Leaderboard
Beliebte Inhalte
Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 06/03/15 in Beiträge an
-
5 PunkteLiebe Pickup-Gemeinschaft, lange ist es her, dass ich hier aktiv war, und es hat sich sehr viel in meinem Leben verändert. Besonders die Änderung, die seit einem halben Jahr läuft, in dem ich zusammen mit meiner Freundin, sie sei Anna genannt, im ukrainischen Odessa am Schwarzen Meer, Mädels aufgabeln gehe, um dann zu dritt unseren Spaß zu haben. Diese Erfahrungen möchte ich euch nicht vorenthalten und poste hier die erste dieser Geschichten. Weitere sollen folgen. Unsere erste Eroberung war Olga, eine langjährige Freundin, die wie auch die ihr folgenden Mädels alle mehr oder weniger aus dem Freundes- und Bekanntenkreis stammten. Durch einen unglücklichen Roman mit einem Kumpel vor einem Jahr war die Arme recht geprellt und verbittert, was sie jedoch nicht davon abhielt, ja gar anzutreiben schien, ihre Zeit viel in den Clubs zu vertreiben. Sie verbrachte bei uns auch vorher schon so manchen Abend, so dass unsere Einladung, zusammen einen Film anzusehen, unverdächtig war. Bei diesem Mädchen galt es, Vorsicht walten zu lassen, weil sie doch eine geschätzte Freundin war und glücklicherweise noch ist, und unser listiges Vorhaben die Freundschaft in Gefahr bringen könnte. Wie gemeinhin bekannt, sind besonders junge Frauen in Verführungssituationen dazu geneigt, in eine Dissonanz zwischen ihren erotischen Gefühlen und ihrem kognitiv wahrgenommenen Selbstbild einzugehen, was uns unter Umständen dazu zwingen würde, Maßnahmen zu ergreifen, die ihren Verstand betrübt halten. Aus diesem Grund war sie gewiss nicht der Typ Frau, dem man einen Dreier direkt verbal anbieten könnte. Sie sei ja nicht so eine, sie sei ein braves Mädchen. Daher blieb nur die Verführung übrig. Sie kam an und war wie immer lustig drauf, Umarmung hier, Küsschen da. Dies war auch eines der Hindernisse: die ohnehin lange gewohnte körperliche Nähe in freundschaftlichem Kontext könnten die körperlichen Annäherungsversuche, die zwangsläufig zu sexueller Erregung führen würden, irgendwann in ihr Bewusstsein dringen. Völlig durch diese Anmache ertappt hätte sich in ihr ein explosives Gefühlsgebräu mischen können, von guten Freunden dumm angemacht und zu ihrem sexuellen Spielzeug degradiert zu werden. Nicht nur der Dreier, sondern, was viel mehr Wert war, die nahe Freundschaft stand auf dem Spiel. Erfreulicherweise kam es nicht dazu. Um den Abend lockerer werden zu lassen und im Einklang mit unserem Vorhaben, ihren Verstand zu betrüben, gossen wir uns allen reichlich Wein ein. Unsere Wohnung besteht aus einem Schlafzimmer und einem Studio mit einem ausziehbaren Ecksofa, gegenüber dessen sich der Fernseher und ein Küchentisch befindet. Film gucken lässt sich also wunderbar während man sich Wein eingießt. Wir zogen das Sofa gleich aus, damit man auf ihm wunderbar kuscheln und unter Umständen alles tun kann, was sich so ergeben möge. Anna war schon lange scharf auf Olga und hat den ganzen Abend organisiert. Auch haben die Mädels den Film ausgesucht, der zu meiner grenzenlosen Entzückung ein romanischer Zeichentrickfilm war. Es soll mir wurst sein, dachte ich mir, ich würde mich bei einer solchen Angelegenheit sowieso nicht auf den Film konzentrieren können. Gleichwohl war ich so aufgeregt, wie es mir nur zu meinen jungen Zeiten mit den allerersten Frauen erging. Schließlich roch es hier nach dem Sex zu dritt! Und das auch noch mit zwei gut aussehenden jungen Frauen – dem Stoff meiner langjährigen Fantasien. Was meiner Aufregung noch viel mehr hinzufügte, waren all die Fragen, die mir im Kopf herumschwirrten. Wie würde Anna reagieren? Würde sie eifersüchtig werden? Würde ich meinen Mann stehen können? Wer ist im Zentrum der Aufmerksamkeit? Ist Olga überhaupt bisexuell? Die letzte Frage war durch die Hoffnung genährt, die mir Stephane Hemon, der damalige Lehrer von Dreierbeziehungen, verliehen hat. Alle Frauen seien im Grunde bisexuell. Als Anna dies in ihr während der Beziehung mit mir entdeckte, wurde diese Hoffnung umso mehr bestärkt. Selbst wenn Olga nicht auf Frauen steht, dachte ich mir, macht sie eventuell trotzdem mit, wenn sie Lust auf mich bekommt. Jedenfalls galt es, diese Hypothese zu testen. Aber auch Anna war von Unsicherheiten durchdrungen. Könnte sie mich dazu diese Dreiergeschichten verlieren? Wie irrational eigentlich, dachte ich mir, als sie diesen Punkt ansprach. Eine Frau verlassen, die mit mir zusammen andere Frauen aufreißt? Ich bin doch nicht blöd! Auch war sie nervös, weil sie nicht wusste, ob der Sex mit einer Frau ihr gefallen würde. Und könnte sie überhaupt dabei zusehen, wie ich eine andere berühre und mit ihr Sex habe? Für mich stand jedenfalls ein Grundsatz fest: ich werde alles tun, damit meine Beziehung zu Anna nicht leidet, selbst wenn es Olgas Freundschaft oder einen schlechten Sex bedeutet. Wir fädelten es gleich so ein, dass Olga sich auf dem Sofa zwischen uns setzte. Anna kuschelte sich gleich an sie, was noch unverdächtig war. Mädels tun sowas eben. Der Grundsatz, den es schon immer, also auch hier, zu beherzigen galt, ist bei jedem Schritt eine Alternativerklärung, eine Ausrede gar, für die Dame bereitzulegen, mit derer Hilfe sie sich selbst überzeugen kann, dass alles unschuldig ist, und sie doch keine Schlampe sei. „Mädels tun sowas eben“ ist eine solche Ausrede. Also war alles im grünen Bereich. Der Film lief an, und zusammen mit den Trickfilmmonstern fingen auch wir an, unser Unwesen zu treiben. Die Mädels umarmten sich zwar, aber ich war noch nicht dabei. Klar, als Kerl muss man schon gewichtigere Ausreden bereitlegen, um der Dame eine post hoc Rechtfertigung für seine Avancen zu liefern. Aber die Stimmung war heiter und der Film lieferte einige Lacher, die Anna klug dazu verwendete, um das Herumpflätzen auf dem Sofa dynamischer zu gestalten und Olga Streicheleinheiten am Unterarm zu verpassen, begleitet von kleinen Komplimenten, dass Olga ach so kuschelig sei. Olga, die eine alte Flirtmaus ist, erwiderte mit Ausdrücken wie „schnurrr“ oder „meine Süße“, mit einem offenbar lang eingeübten Ton, der diesen Ausdrücken ihre Zweideutigkeit ließ. Klar bedeutete dies nicht unbedingt, dass die Olga durch ihr Flirten ihre sexuelle Geneigtheit gegenüber der ganzen Situation zum Ausdruck brachte. Vielmehr war es ihre gewohnte Art, wie es Mädels in Anwesenheit von Männern oft tun, ihr scheinbar lesbisches Anbandeln zur Schau zu stellen, das den einzigen Zweck hat, Männer scharf zu machen. In dieser Situation, schätze ich, war es ihr wie so oft auch sonst, gar nicht bewusst. Ich musste irgendwie ins Spiel kommen. Alles, was ich zum Einfädeln von Dreiern wusste, war Styles berühmte Dreiermassage aus „The Game“, die dann zum Sex überleitet. Durch Annas hervorragende Einleitung war die Situation dynamisch genug, dass ich anfangen konnte, Olgas Nacken mit einem Arm zu massieren, während ich neben ihr saß. Dies passte gut, zu den katzenartigen Schurrgeräuschen, die die Mädels gerade von sich gaben, weil das genüssliche Schnurren durch die Nackenmassage bestärkt wurde. Klar musste mein plötzliches Grabschen etwas durch gemeinsames Kichern aufgelöst und durch meinen Zusatz „Na, jetzt bist du im Paradies!“ begleitet werden. Das wäre also schon mal geschafft. Ich war im Spiel, massierte Olga, während Anna sie immer wieder streichelt. Natürlich war auch diese Avance von einer bereitgelegten, stillschweigenden Ausrede begleitet, die diesmal lautete „Es sind ja nur meine nahen Freunde, die mich massieren. Alles unschuldig, ich bin im grünen Bereich.“ Doch nun stand ihre eigene Erregung auf unserer Seite. Natürlich ließ ich meine Massagebewegungen sanft in Streichelbewegungen des Nackens überleiten, einer höchst erogenen Zone. Es kam, wie es kommen musste, sie wurde erregt, was sich durch lauteres und schnelleres Atmen offenbarte. Gleichzeitig spielte der Film die wunderbaren Rolle, ihren Verstand bei Laune zu halten, damit er ja nicht dazu kommt, bewusst abzuwägen, was das Geschehende überhaupt bedeute, und ob sie das wirklich wolle und all der andere Schmarrn, der Frauen vor dem ersten Sex so durch den Kopf schwirrt. Auch Anna war entzückt, denn sie genoss Olgas erregtes Schnurren. Als ich eins drauflegen musste und meine Lippen über ihre bloße Schulter führte, stand sie jedoch plötzlich auf. Panik machte sich in mir breit und ich fragte, ob alles O.K. sei. Sie sagte nur, sie wolle nur rauchen gehen. „Mist“, dachte ich, ich habe den Bogen überspannt, und jetzt kann sie es sich beim Rauchen in aller Ruhe überlegen, ob sie es tun will, oder noch schlimmer, ob sie uns für verrückt hält und uns die Freundschaft in letzter Konsequenz kündigt. Jedoch hatten wir Glück. Sie kam zurück, setzte sich wieder zwischen uns und die Streicheleien konnten weitergehen. Gut, dachte ich mir, dann ist ihr Verstand doch auf unserer Seite. Dann ist es klar, sie will es. Damit kam es bald zum Kuss. Zuerst die beiden Mädels miteinander natürlich. Olga war zum Glück taktvoll genug, die sexuellen Streicheleien und Küsse zuerst mit Anna einzuleiten, um diese nicht eifersüchtig zu machen. Schließlich kann sie nicht wissen, wie es so zwischen uns ist, worüber ich auch froh war. Außerdem war es sehr genüsslich zu beobachten, wie die beiden Mädels sich küssen, wissend, dass man selbst auch bald drankommt. Nachdem alle sich gegenseitig zu küssen begangen, ging es relativ schnell mit dem Ausziehen, da die Frage nach dem Sex zu dritt wohl von allen kognitiven und emotionalen Instanzen durchgewunken wurde. Jetzt kam der nächste Aufgabenberg. Wie mache ich es, dass sich niemand als drittes Rad am Wagen fühlt? Zur Not schalte ich zurück, dachte ich mir, und lass die Mädels machen. Sie waren ohnehin wunderschön anzusehen. Zwei nackte, schöne, junge Frauen, die sich auf meinem Sofa räkeln und einander streicheln und ich durfte ihnen friedvoll zusehen. Natürlich wäre ich am liebsten auf die Neue gestürzt, aber ich durfte Anna nicht vernachlässigen. Egal wie, aber ich musste diesen ersten Dreier gerade für Anna zum Genuss machen, denn davon hingen all die nachfolgenden Dreier ab! Ich will es also der Neuen gut besorgen, damit sie wiederkommt, aber gleichzeitig meine Freundin nicht vernachlässigen, damit wir mit den Dreiern weitermachen. Dabei weiß ich gar nicht, ob mein guter Johannes es soweit bringt! Gedanken um Gedanken, in einer Situation, die man eigentlich genießen sollte. Zum Glück war für mich der Genuss so sehr vom ästhetischen, denn vom sexuellen Charakter, so dass es mir keine Schwierigkeiten bereitete, lang genug durchzuhalten. Außerdem hatte ich mit Anna am selben Tag vorher noch Sex, weil wir nicht damit rechneten, dass alles so schnell klappt. Bemerkenswert ist, dass all diese zu beachtenden Punkte dazu führten, dass ich niemals im Zentrum der Aufmerksamkeit war, ganz im Gegensatz zu meinen, und wohl eines jeden Mannes, Fantasien. Aber das sollte mich nicht auch noch bekümmern. Auch waren die ganzen Posen schwer zu koordinieren. Wie schläft man eigentlich zu dritt? Als Mathematiker war mir natürlich bewusst, dass die Anzahl möglicher Posen mit der Anzahl der Teilnehmer an der Orgie exponentiell ansteigt, was die Suche nach dem Optimum ungemein erschwert. Unsere Fantasie ließ uns jedoch nicht im Stich, so dass auch diese Hürde relativ gut gemeistert ward. In ihrer aufgestauten Lust und Unerfahrenheit stürzte sich jedoch Anna auf Olga, bevor ich sie über die Elemente weiblicher Sexualität aufklären konnte. Zwei Schritte vor, einer zurück, hätten es sein sollen. Auch die Intensität des Schnaufens, das mir beim Sex normalerweise als Signal dient, ob die neue Dame von der Angelegenheit erregt wird, war durch das Schnaufen beider Damen kompromittiert. Außerdem wusste ich nicht, ob der Olga das gefiel, was ich tat oder das, was Anna mit ihr tat. Meiner gewohnten Fühler beraubt und etwas am Rande des Geschehens fand ich mich wieder – nicht gerade so, wie ich mir einen Dreier immer vorstellte! Das Wichtige war jedoch, dass Anna daran offenbar Spaß hatte. Außerdem beruhigte mich der Gedanke, dass ich etwas habe, das die beiden Mädels nicht haben, was sie früher oder später zu mir locken würde... Ich lag natürlich richtig. Zum Glück war Olga, wie auch Anna, recht leichtorgasmisch, so dass sie beide kamen, nachdem ich mit ihnen abwechselnd schlief. Ich hingegen, hielt meinen Orgasmus zurück, in der Annahme, dass die Nacht noch ihre Fortsetzung finden wird. Wir lachten herzlich über das Geschehene. Olga nannte uns „Wahnsinnsfreunde“ und schob es wohl auf den Ausdruck der großen Nähe, die wir füreinander als Freunde verspüren. Natürlich muss für das ganze Geschehene ebenfalls eine Ausrede her, dachte ich mir; gut, dass sie sie sich selbst zurechtgelegt hat. Insgesamt war alles jedoch wunderbar. Zwei sinnliche Frauen, geiler Sex, mit Anna ging es gut es und die Freundschaft mit Olga hat nicht gelitten. Wir schliefen in unserem Doppelbett ein; jetzt musste ich natürlich in der Mitte liegen, während die beiden sich links und rechts an mich schmiegten. Zumindest dieses Element meiner Fantasien konnte in Erfüllung gehen. So konnte ich noch lange nicht einschlafen und ließ den Abend nochmal vor dem geistigen Auge Revue passieren, nicht glaubend, dass es wirklich geschehen war. Euer Don Arturo
-
4 PunkteZunächst einmal denke ich: Du lässt einen wesentlichen Vorteil bei Deiner Betrachtung außer Acht, nämlich den, dass Du Dich in der Situation gemäß Deiner eigenen inneren Haltung entschieden hast, was Dir offenbar ein positiveres Gefühl verschafft hat als die andere Entscheidung. Ehrlicherweise gehört dieser Vorteil m. E. in Deine Waagschalen mit hinein, um ein vollständiges Bild zu haben. Zweiter Punkt: Moral und Nutzen sind je nach Betrachtungsweise zwei unterschiedliche Kategorien (so wie Schnitzel und Regenbogen), die sich konsequenterweise nicht aufeinander auswirken. Anders sehen das - ich vereinfache jetzt stark - im Wesentlichen so genannte utilitaristische Morallehren, welche die "Richtigkeit" eines Verhaltens danach beurteilen, welchen Nutzen es hat. Andere Positionen trennen beides voneinander -> dann kann es natürlich sein, dass moralisches Verhalten nicht im engeren Sinn "nützlich" ist. So oder so kommt man aber an den tieferen Hintergrund meines ersten Punktes, denn man muss sich ja fragen, was "Nutzen" eigentlich ist und wie man den misst. Plastisch geht das bei utilitaristischen Ansätzen, wenn man fragt, auf wessen Nutzen es eigentlich ankommt: Individuum oder Gesellschaft (das macht zum Beispiel bei der Frage einen Unterschied, wie man zur Finanzierung von Heilbehandlungen älterer Menschen steht)? Lang- oder kurzfristig? Und wessen Standpunkt entscheidet eigentlich: Subjektiv oder ein verobjektivierter rationaler Maßstab (könnte eine Rolle bei der Frage spielen, ob man viel Pommes ist, zum Beispiel)? Persönlich halte ich es ein Stück weit mit einer Position, die sinngemäß sagt: Moralisches Verhalten im Sinne der Orientierung an bestimmten Wertmaßstäben brauchen wir deshalb, weil wir erst durch diese Orientierung einen Eigenwert als Person gewinnen. Von dem Standpunkt aus relativiert sich Dein Problem. Aber weil das alles sehr abstrakt ist, hier noch eine Frage aus der kapitalistischen Grundausbildung heraus, wie Du es genannt hast: Nehmen wir mal an, Du stehst nachher neben einer sehr alten Dame im Supermarkt, und ihr fällt ein Geldschein aus der Tasche, ohne dass sie es bemerkt. Auch sonst hat das niemand gesehen, und weil es ein sehr alter Supermarkt ist, gibt es auch keine flächendeckende Kameraüberwachung. Steckst Du den Geldschein ein, oder machst Du die alte Dame darauf aufmerksam (Du müsstest vielleicht etwas lauter mit ihr reden)? Und wenn Du ihr den Geldschein gibst, wo ist dann der maßgebliche Unterschied zu Deinem geschilderten Problem...;)?
-
3 PunkteJa, es ist ihre Entscheidung. Ihr denkt immer, dass Frauen solch zerbrechliche Wesen sind und das ihr sie beschützen müsst, weil die Männer vor zig Milliarden Jahren mit dem Speer aus der Höhle und jagen gegangen sind. Nein, müsst ihr nicht. Die Zeiten haben sich "leicht" geändert. Egal ob ihr eine Frau ... anquatscht und sie sich mit euch unterhält oder nicht ... auf ein Date einladet und sie sagt zu oder nicht ... küsst und sie blockt oder nicht ... in den Arm nehmt und sie weicht zurück oder nicht ... ihr eine Frau auszieht und sie blockt oder nicht usw Es ist alles IHRE ENTSCHEIDUNG. Ihr manipuliert keine Frauen mit C&F, P&P und sonstwas. Es macht die Interaktion mit ihnen nur witziger, als langweilig übers Wetter zu reden. Entweder sie haben bock auf euch oder nicht. Eine Frau, die in ihrer Beziehung glücklich ist, wird nicht fremdgehen. Es sei denn sie ist eine notorische Fremdgeherin. Was habe ich denn für eine Verantwortung gegenüber einem Menschen, den ich nicht kenne (der Typ der Frau)? Meinst du das hier? Was interessiert mich ein Typ den ich nicht kenne. Ehrlich bin ich der Frau gegenüber, dass ich ihr sage, dass ich keine Beziehung mit ihr möchte und somit nur etwas sexuelles. Die wenigsten Frauen haben gesagt, dass sie das so nicht möchten, sondern nur in einer Beziehung. Ok, kein Problem, dann lass ich sie in Ruhe. Die meisten haben gesagt, dass sie da auch bock drauf haben. Ok super, waren die Fronten von Anfang an geklärt und man hat paarmal entspannt gevögelt. Ehrlich bin ich einer Frau gegenüber, wenn sie Zweifel hat, ob sie sich sexuell mit mir einlässt, obwohl sie in einer Beziehung ist. Dann ruder ich zurück. Ich muss eine Frau nicht auf Teufel komm raus vögeln. Ich finde es kacke, wenn Typen Frauen irgendwas vormachen nur um sie ins Bett zu kriegen. Das habe ich früher, in jungen Jahren, aber auch gemacht. "Klar, ich lieb dich auch", dann haben wir gevögelt und am nächsten Tag hab ich es beendet. Sowas ist scheiße, aber wie gesagt, da war ich jung (18 oder so). Sowas kommt heutzutage für mich nicht mehr in Frage. Nein, sind die Typen in diesem Fall von Kohlhaas nicht. Die sperren ihre Frauen ein und stalken sie, weil sie eine riesen Verlustangst haben. Das ist aber ein häufiges Phänomen von Typen, deren Frauen irgendwann fremdgehen. (Kein oder langweiliger Sex in der Beziehung oder der Typ ist ein Kontrollfreak und lässt seiner Frau keine Luft zum Atmen). Ich finde den Spruch auch scheisse, aber so ist es nunmal. Vielleicht nicht sofort, aber in ein paar Monaten ganz sicher. Denn wenn es soweit erstmal ist, dass sich eine Frau oder auch ein Mann darüber Gedanken macht fremdzugehen, dann ist die Beziehung, was das sexuelle angeht, im Arsch. Bei den ersten zwei, drei Frauen hat das schon mein Ego gepusht. Danach war es dann normal. Die Typen in diesem Fall von Kohlhaas vertrauen ihren Frauen nicht. Ich weiß ja nicht was du für Frauen ansprichst. Aber die Mädels, die nicht nur ich heiß finde, sondern auch laut Gesellschaft heiß aussehen, haben einen Freund. Wenn ich z. B. 10 8er oder 9er (ich hasse die Skala, aber dann ist es verständlicher) Frauen anspreche, dann haben mind. 9 davon einen Freund. Jetzt kommt es darauf an, dass ich von dieser 1 Singlefrau überhaupt der Typ bin, mit dem sie sich etwas sexuelles vorstellen kann und das sie zu diesem Zeitpunkt, an dem ich sie angesprochen habe, für etwas sexuelles empfänglich ist. Soll ich mich jetzt auf die Nadel im Heuhaufen versteifen ;), obwohl die 5. Frau, die ich angesprochen habe, sehr wohl einen Freund hat, den ich nicht kenne, aber trotzdem bock hat, aus freiem Willen, mit mir zu vögeln? Dieses PU-Industrie-Bullshit-Geschwätz "die absolut heißen Frauen sind Single, weil sie keiner anspricht" wird nicht gesagt, weil es stimmt, sondern ist dafür da, dass ihr euren Arsch hochkriegt und solche Frauen ansprecht. Das soll kein Post sein in dem ich sage "kriegt euren Arsch hoch und fickt all die vergebenen Frauen". Jeder muss selber wissen wie er es mit vergebenen Frauen handhabt. Aber ich kann diese Moralkacke nicht mehr hören/lesen. Die Frauen wissen ganz genau was sie machen. Gewünscht
-
2 PunkteDiese Phobie, auch als "kein-Bock-drauf-Phänomen" bekannt, haben etwa 80% aller Männer Aus welchem Grund genau vertraust du der knackigen 23-Jährigen, die vielleicht schon 50 ONS hatte, mehr als der "verbrauchten Milf", die vielleicht außer ihrem getürmten Ex-Ehemann keinen Liebhaber hatte?
-
2 PunkteAlter, sie ist vergeben und wohnt 600 KM weit weg zusammen mit ihrem Typen. Also wen es überrascht, dass das nicht smooth läuft, hebt jetzt bitte die Hand. Oohhh, es meldet sich keiner. Welch Überraschung^^ Next. P.S.: Alternativen! (hust)
-
2 Punkte"Beweis" - das Wort ist wohl außerhalb von Mathematik und Logik fehl am Platz. Ich glaube nicht, dass wir uns jemals wirklich einen soziologischen oder ökonomischen Zusammenhang beweisen werden können. Aber man kann zumindest Thesen aufstellen und versuchen, die zu falsifizieren. Und wenn meine These ist: "Frauen werden in unserem Unternehmen (!) hinsichtlich Aufstiegchancen diskriminiert", dann kann ich mal gucken, was die Empirie hergibt. Wenn ich sehe, dass 70 Prozent der Führungskräfte Männer sind, dann ist die These erstmal nicht falsifiziert. Wenn ich aber schaue, wie in den letzten Jahren Führungspositionen besetzt wurden, sehe ich: Die Frauen, die sich beworben haben, sind mit größerer Wahrscheinlichkeit für die Führungsposition genommen worden als die Männer, die sich beworben haben. Es haben sich aber insgesamt deutlich weniger Frauen beworben, und daher sind auch weniger Frauen Führungskraft geworden. Und schon haben wir die lustigste Gemengelage: Sind die Frauen selbst verantwortlich dafür, dass sie sich so wenig beworben haben ("selbst schuld")? Oder werden Frauen im Unternehmen zu wenig gefördert ("Unternehmen schuld")? Oder fehlen einfach nur Kitaplätze ("Staat schuld")? Oder ist das gesellschaftliche Frauenbild so, dass sie lieber keine "Chef-Eigenschaften" aufweisen sollten, um nicht unweiblich zu wirken ("Gesellschaft schuld" / "Patriarchat")? Ich kenne keine ernstzunehmenden Forschungsansätze, um hier mal Klarheit zu schaffen. Auf dieser wenig klaren Basis werden allerdings Entscheidungen getroffen, nicht nur bei uns: Frauenförderung. Auch Sätze wie "Wir brauchen unbedingt eine Frau für diese Führungsposition!" sind mir nicht fremd. Und zwar nicht, weil eine Frau wegen ihres Frauseins die Arbeit besser erledigen würde, sondern des lieben Friedens / des guten Gewissens willen. Andersrum kann man die These aufstellen "Jungs werden in der Schule schlechter bewertet als Mädchen, bei gleicher Leistungsfähigkeit". Hierzu kann man die ein oder andere Studie finden, die die These eher stützt als falsifiziert. Ich kenne keine Studie, die die These falsifiziert. Und auch meine persönlichen Eindrücke gehen in diese Richtung. Gruß, SF
-
2 PunkteIch gehe mal davon aus, dass du keine Mädels hast zum Schreiben, Shisha rauchen und Vögeln. Im ernst, was willst du von ihr? 3 Monate sexlose Treffen. Wieso tust du dir das an? Scheinbar hat sie genug Typen die sie knallen. Sie ist nicht attracted genug (verständlich, bei dem weinerlichen Verhalten). Die Frau hat neben einigen männlichen Kumpels/Freunden bereits 1000 Orbiter. Du selbst hast dich nun mit weinerlichen SMS zu Nummer 1001 gemacht. Glückwunsch.
-
2 PunkteDeine Einwände mögen einerseits berechtigt sein. Andererseits habe ich lange frustierende Momente gehabt, weil ich das Gefühl habe, dass Frauen meiner Zielgruppe zur überwältigender Mehrheit in festen Händen sind. Ich stelle mir daher mittlerweile nicht mehr die Frage, ob eine Frau vergeben ist, sondern ob sie in der Beziehung glücklich ist. Ist sie es nicht, dann und nur dann habe ich eine reale Chance. In 95% der Fälle betrügt eine Frau in einer glücklichen Beziehung ihren Freund nicht! Das ist meine Erfahrung. Sowohl bei A., als auch bei N. sind die Beziehungen bereits stark von Krebs belastet und der hat auch schon gestreut. N. bedankt sich dafür, dass ich ihr den Ruck gegeben habe, dass sie nun bereit ist diese Beziehung zu beenden. Dabei geht es nicht mal darum, dass ich der Nutznießer sein könnte. Lieber LeGrand, ich habe viel zu viele Jahre ein allzu altruistisches Leben geführt, ich finde, nun bin ich mal dran. Es ist nicht meine Lebensaufgabe kranke und kaputte Beziehungen, die sich eh dem Ende zuneigen, noch irgendwie zu erhalten. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir alle wachsen, indem wir Verantwortung übernehmen. Ich bin jedoch nicht bereit die Verantwortung für die Frau zu übernehmen, damit sie ihren Freund nicht betrügt. Man möge sich bitte auf der Zunge zergehen lassen, dass der Freund von N. sie über den Apple-Account trackt und ausspioniert. Man möge sich bitte auf der Zunge zergehen lassen, dass der Macker von A. ihr verbietet Freunde in Costa Rica zu besuchen und das Angebot ausschlägt, dass er ja mitkommen könne. Er verbietet es ihr einfach. Wie soll ich mit solchen "Männern" Mitleid empfinden? Ist es nicht besser, wenn die einen auf den Deckel bekommen für ihre Art und dann irgendwann bereit sind eine neue gesunde Beziehung einzugehen? Wir alle müssen durch extremen Liebesschmerz mal durch. Die meisten von uns haben das hinter sich und sind deshalb hier gelandet. Ich bin ein Freund der Freiheit und nicht der Bevormundung. Wenn eine Frau meint, dass sie ihren Freund mit mir betrügen möchte, dann lasse ich sie, wenn sie es möchte. Es ist nicht so, dass ich gezielt nur Frauen suche, die vergeben sind. Es ergibt sich viel mehr einfach so, weil ich genau das verkörper, was dauereifersüchtige Kontrollfreaks eben nicht haben. Im Übrigen: A. hätte mir nicht von ihrem Macker erzählt, wenn ich es nicht durch gute Rückschlüsse erraten hätte. Da hätte ich nichts tun können. N. betrügt ihren Freund ja nicht, sie will sich nur von ihm trennen, um (vermutlich) mit mir zusammen zu sein. Da ist bislang nichts gelaufen und die Trennung dauert an, was vor allem logistische Gründe hat. Ich kann mir bei beiden keinen Vorwurf machen. Höchstens bei L. (Report kommt, wenn gewünscht), bei der ich wusste, dass sie in einer Beziehung ist. Da könnte ich mir etwas ankreiden lassen, das gebe ich zu. Bei ihr stand auch ein tiefergehendes Interesse meinerseits nie zur Debatte, im Gegensatz zu den beiden aktuellen Damen. Weißt du, LeGrand, stolz hin oder her, mir ist es vollkommen egal, ob die Frau vergeben ist. Ich fühle mich nicht besser, weil ich irgendwen (vermeintlich) ausgestochen habe. Ganz ehrlich. Mir wäre es auch lieber, wenn die Damen solo wären. Aber ich mag Frauen aus dem Daygame, ich mag Akademikerinnen, möglichst im Alter zwischen 18 und 30. Du weißt es selber, dass es einem Sechser im Lotto ähnelt, wenn du in diesen Kriterien eine Singlefrau findest. Falls es wen interessiert, hier ein kleines Update: A. hat am Sonntag zum ersten Mal bei mir übernachtet. Das war ein großer Schritt für mich. Ich lasse normalerweise niemanden bei mir übernachten, dem ich nicht sehr vertraue. Wir hatten beide dann auch extrem schlecht geschlafen. Es war einfach für mich sehr ungewohnt. Trotzdem war es schön mit ihr. Ich bin jetzt allerdings richtig am Arsch, denn ich habe durch die viele intime Zeit ziemliche Gefühle für sie entwickelt und sie für mich. Wir haben uns gesagt, dass wir uns lieben... Total krank, denn ich habe ja erst vor zwei Wochen ihre Nummer ergattert. Aber durch extreme Ehrlichkeit und Gefühlsoffenheit sind wir uns deutlich näher, als es zu diesem Zeitpunkt normal wäre. Ich bin ein offenes Buch für sie und sie für mich. Das ist eigentlich eine schöne Sache, die ich einigen hier mal ans Herz legen wollen würde. Mein Problem ist jetzt tatsächlich, dass ich zwei Frauen wirklich ernsthaft mag/liebe/begehre (oder was auch immer). Und ich kann mich da nicht entscheiden, denn sie sind wie Feuer und Eis. Und da wird mir PU auch nicht weiterhelfen, denke ich. Ich überlege tatsächlich, das Game zu verlassen oder zumindest ruhen zu lassen. Ich werde wohl mit einer der beiden eine Beziehung eingehen und ich gehe davon aus, dass es wohl längere Beziehungen mit offenem Ende sein könnte. Mein Problem ist jetzt, dank PU, dass ich die Geister, die ich rief, nicht mehr loswerde (1 Punkt für das Erraten, woher das Zitat stammt). Ich hatte lange Zeit meines Lebens gar keine Frauen, nun habe ich für meine Begriffe zu viele, auch wenn es nur zwei sind. Ich bin momentan an dem Punkt, wo mir Layscores und irgendwelche Closes vollkommen egal sind. Ich bin in einem Dilemma, dessen ganze Bandbreite ich hier kaum ausbreiten kann. Mag sein, dass der eine oder andere jetzt "Pussy!" schreien wird, doch das ist mir ziemlich egal. Vielleicht schreibe ich noch den Layreport für L., aber ich denke, dass ich momentan erstmal weniger Zeit in PU investieren werde. Das Inner Game bleibt ja vorhanden, aber das Letzte, worüber ich mir aktuell noch Gedanken machen will, sind Approaches oder Sargen. Ich habe genug Probleme in der Stellung, die ich momentan besetze. Auf Fragen antworte ich jedoch gerne.
-
2 PunkteWenn 2-3 Jahre kein Sex wegen hartnäckiger Genitalwarzenplage oder lebensang Herpes Rückfälle für dich nichts ernsthaftes sind... Und da steckst du dich hochwahrscheinlich schon bei 1-5 Kontakten sicher an. Nur merkst du es evtl erst 6 - 18 Monate später (Warzen). Wie gesagt. Gummie schützt nicht 100% vor obigen Beispielen. Aber es grenzt die Ansteckwahrscheichlichkeit bei ONS ernsthaft ein. (um ca. 60-70%). unglaublich, dass alle immer nur an HIV denken. HPV (Gebährmutterhalskrebs) hat schon erheblich mehr Frauen in DEU getötet als HIV. Und ist hochansteckend. Und jetzt "achtung polemisch": Und du bist sicherlich nicht happy später mal deine Ehefrau ins Grab zu ficken nur weil du nicht aufgepasst hast und keine HPV Infektion bemerktest (sieht man als Mann nämlich meistens nicht bei den meisten HPV Virentypen).
-
2 PunkteWenn Frau angetrunken nach einer Party auf der Couch vor mir liegt brauche ich kein Kino sondern Kondome.
-
2 PunkteTitel: Ich lasse mich nicht kaufen! J. und ich lernten uns bei einer Präsentationsprüfung in der Uni kennen. Ich war ziemlich forsch und frech, genau in dem State, in dem ich bei Frauen oft gut punkte. Wir alberten rum und ich dominierte sie mit Sätzen wie: "Pass mal auf meine Tasche auf, ich hol mir was zu essen!", Abgang ohne auf eine Antwort zu warten. Ich erfuhr erst später, dass sie blutjunge 18 Jahre alt ist und damit 7 Jahre jünger als ich. Das machte aber wenig Unterschied, denn weiter erfuhr ich, dass die Kleine als Hochbegabte schon mit 16 oder 17 an die Uni kam. Verdammt, die Süße hat was, dachte ich mir. Nachdem die Prüfungen vorbei waren und bei allen Beteiligten die Anspannung sichtlich nachließ, wagte ich einen etwas riskanten Schritt: Ich steckte ihr einfach meine Nummer, welche ich auf einen Zettel gekritzelt hatte, zu. Warum riskant? Weil ich eigentlich nie erlebt habe, dass sich eine Frau, welcher man die eigene Nummer gibt, auch meldet. Ich steckte ihr also meine Nummer zu und sagte nur, sie solle sich mal melden. Dann bin ich ziemlich schnell gegangen. Ich liebe dramatische Abgänge, wofür ich mir auch regelmäßig Watschen vom lieben Riddik76 einhandel. Das sollte ich mir tatsächlich abgewöhnen. Wenig später meldete sich die Kleine dann tatsächlich. Krasses IOI, nicht wahr? Und nach dem Rumgeflirte auch definitiv kein reines Freundschaftsding. Na ja, wartet es ab... Ich werde also immer forscher und traue mich etwas. Ich spiele ein bisschen Katz und Maus mit ihr, lasse den lebenserfahrenen Typen raushängen, der der kleinen Püppi die Welt erklärt. Sie scheint aber drauf zu stehen. Wohl wissend, dass die Tipperei nicht allzu förderlich sein wird, beschließe ich ein Date zu verabreden. Ich sage ihr, sie solle an dem Tag X um die Uhrzeit Y an Ort Z sein. Der Clou: Ich sage ihr nicht, was wir unternehmen. Wenn sie dennoch kommt, dann habe ich wiederrum ein fettes IOI eingesackt. Kurzum: Sie kommt. Trotz langer Anfahrt, denn sie wohnt im sogenannten Berliner Speckgürtel. Gut 45 Minuten fährt sie mit dem Auto zum Treffpunkt ohne den Hauch einer Ahnung zu haben, was wir machen. Da sollte doch was gehen! Wir spazierten durch die Gewächshäuser vom Botanischen Garten. Das ist im Winter besonders schön und sicherlich außergewöhnlicher als dämliches Kaffeetrinken. Ich bin von Beginn an total auf Körperkontakt aus, fahre Kino ohne Ende und sie lässt mich einwandfrei gewähren. Wir kommen uns an meinem Lieblingsplatz immer etwas näher. Sie hat ein bisschen Mundgeruch. Allerdings nicht wahnsinnig störend. Nach einiger Zeit beschließe ich, dass wir einen Locationwechsel vollziehen sollten. Also gehen wir in ein italienisches Restaurant um die Ecke, wo normalerweise nie etwas los ist und das Essen auch nicht der absolute Burner ist. Aber hey, wir sind Studenten, wir haben da kaum Ansprüche. Wir teilen uns eine Pizza und unterhalten uns. Der Locationwechsel war gut. Locationwechsel sind offenbar immer gut. Da sie sich mit 3 Nebenjobs über Wasser hält, zahle ich die Rechnung von knapp 10 Euro. Ich habe es zwar auch nicht so dicke, aber sicherlich immer noch etwas mehr als sie. Wir erinnern uns, bis zum Essen verlief alles gut. Jetzt kommt ein Fehlerchen. Beim Essen unterhalten wir uns über allerlei Dinge, unter anderem darüber, ob ein Mann die Frau einladen sollte. Wir sind uns beide einig, dass das heutzutage nicht mehr nötig sei. Ich sagte dann irgendwann sowas wie "Ich will ja die Frau nicht kaufen." beiläufig. Dass ich sie dennoch einlud, war eine spontane Geste, weil ich eben wie gesagt um ihre finanzelle Situation weiß. Und in der Regel kann man sowas immer noch kitten, wenn man sagt, dass sie ja das nächste Mal zahlen könne. Bei dieser Vorgehensweise fühlt sich meiner Meinung nach niemand wirklich unwohl. Nach dem Essen beschließe ich, sie zu ihrem Auto zu geleiten. Es wird spät. Ich lasse sie bei mir einhaken, sie macht den Spaß mit. Ich sage ihr, ich wollte schon immer wie so ein reiches Adelspaar durch die Gegend stolzieren. Wir haben Spaß. Wie die ganze Zeit zuvor auch schon. Bei ihrem Auto angekommen schlägt die Stimmung etwas, wir werden beide etwas nervös, ahnen, was jetzt kommen soll, ja kommen muss! Ich laber irgendeinen Scheißdreck über das Auto, sage ihr, dass sie ja brav noch Winterreifen drauf hat. Sie fängt an nervös rumzupalavern, wer ihr die Reifen aufzieht. Interessiert weder sie, noch mich. In meinem Kopf macht sich Eskalationangst breit. Übrigens ist das exakt der Moment, wo ich meine Eskalationsangst endgültig, zumindest bis zum heutige Tage, überwunden habe. Schlüsselmoment, Freunde! Ich denke also nur daran, was passiert, wenn ich nicht zum KC ansetze, nämlich den einsamen Nachhauseweg mit diesem Scheißgefühl es nicht versucht zu haben. Und ich will das nicht! Nie mehr, verdammt! Dann lieber geblockt werden! Ich überwinde mich und lege ihr den Zeigefinger auf die Lippen, während sie plappert. Ich sage: "Du redest zu viel". Sie wird schlagartig ruhig. Ich ziehe meinen Zeigefinger unter ihr Kinn und ziehe so ihr Gesicht zu mir. Zwei Zentimeter bevor sich unsere Lippen treffen blockt sie. Und es spielt sich folgender Dialog ab, wie gesagt, wir sind uns unglaublich nah: J.: "Nein." (leise, hauchzart, kaum vernehmbar, geschweige denn ernstnehmbar) Ich: "Was 'nein'?" J.: "Ich lass' mich nicht kaufen." (immer noch hauchzart) In meinem Kopf schreit irgendeine Stimme nur: "Whaaaaaaaaaat?" Ich: "Das sagt doch auch niemand." J.: "Tut mir leid!" Ich: "Was tut dir leid? Dass du gerade sowas gesagt hast oder dass du nicht willst?" (irgendwie sowas, ich wollte ergründen, ob sie doch noch willig ist, denn wir sind immer noch nur wenige Zentimeter von einander entfernt) J.: "Ich kann nicht. Tut mir leid." Sie redet immer noch hauchzart, ihren Widerstand würde ich auf ca. 1% schätzen. Ich hatte aber in dem Moment nicht die Cojones sie einfach zu küssen. Ich hätte es einfach machen sollen, keine Frage. Andererseits war alleine die Tatsache, dass ich es versuchte schon ein großer Erfolg für mich und meine bescheidenen Verhältnisse. Ich lasse sie also vom Haken. Irgendwann schreiben wir dann nochmal. Ich will ein neuerliches Date ausmachen, sie räumt mir wieder die Primetime am Samstagabend ein. Das erste Date fand auch an einem Samstagnachmittag bis Abend statt. Wiedermal nettes IOI, denke ich mir. Sie schlägt vor, dass wir zusammen ins Kino gehen und uns 50 Shades of Grey angucken. Jackpot!, denke ich mir. Wieder IOI! Mir ist der Film scheißegal, aber wenn sie will, dann schaue ich ihn mit ihr an. Wir verabreden uns, sie verlässt unsere WA-Konversation aber mit den Worten, dass sie vorher, bevor wir uns den Film ansehen, nochmal mit mir reden müsse. In meinem Kopf schreit irgendwie wieder eine Stimme "Neeeeeeeein!", denn ich ahne, was jetzt kommt. Ich will es schnell hinter mich bringen und fordere sie auf, mir das jetzt mitzuteilen, was sie sagen will. Dann kommt natürlich das, was kommen musste: Sie gesteht, dass sie einen Freund hat. (Was definitiv stimmt und ich eigentlich schon vermutete.) Ich mache ihr klar, dass ich keinerlei freundschaftliches Interesse an ihr hege, sie dagegen sagt, sie sei auf der Suche nach Freundschaften. Ab diesem Moment verhalte ich mich ziemlich ungeschickt und dumm. Einerseits zwar auf meinen Prinzipien beharrend, was zwar besser ist, als erbärmliches AFC-Verhalten und dann in der Friendzone landen. Andererseits aber auch nicht sonderlich clever. Ich hätte das Date wohl annehmen sollen und einfach wieder versuchen sollen zu eskalieren. Wir driften letztlich etwas auseinander. Wir texten zwar ab und an noch etwas. Sie gesteht, dass sie nicht abgeneigt gewesen war, mich zu küssen. Und wir flirten, machen zweideutige Anspielungen. Und dass auch sie von ihrem magischen Satz (im Dialog kursivgesetzt) total perplex war. Die Kleine war in dem Moment einfach überfordert. Hochbegabt oder nicht, 18 Jahre bleiben 18 Jahre. Ich hätte sie mehr führen müssen, denke ich. Doch der Moment war vorbei. Sie beharrt darauf, dass sie Freunde sucht. Ich darauf, dass ich es nicht tue. Big Mistake (man achte in nahezu allen Failreports auf mein Verhalten hier!): Ich setze sie unter Druck und will eine Entscheidung. Sie findet das "unfair" und fragt, ob sie mich nicht einfach so kennenlernen könne, ohne solche Absichten. Ich lehne das ab. Zu diesem Zeitpunkt meiner Entwicklung hatte ich vor Frauen in Beziehungen noch Respekt in dem Sinne, dass ich sie dann in der Regel gleich oder zumindest bald genextet habe. Insgesamt wäre hier doch einiges drin gewesen, denke ich. Hätte ich die gleiche Situation heute nochmal, würde sie wohl anders ausgehen. Der Fail war hart. Nicht unbedingt, weil sie eine tolle Frau war (ist sie tatsächlich!) und nicht, weil das jetzt ein besonders böser Korb war. Nein, es war auch der Zeitpunkt, wo mir die Alternativen ausgingen. Ich hatte ab dem Moment alle leichten Targets durchgedatet, die so im SC auftauchen. Ich musste realisieren, dass ich nun tatsächlich raus auf die Straße musste um neue Frauen kennenzulernen. Und das war das eigentlich Harte daran. Denn mir war klar, dass jetzt der harte Arbeitsteil im PU beginnt. Ich denke, abgesehen davon, dass die Geschichte ja irgendwo auch ganz lustig ist, ist sie auch recht lehrreich. Sie ist aber noch harmlos und verhältnismäßig schmerzlos gewesen. Die Fälle, die wirklich wehtaten und es immer noch tun, bekommt ihr noch. Bis dahin! Mein "Big Mistake" wird immer wieder auftauchen, in noch mindestens zwei weiteren Reports. Bis ich es irgendwann hoffentlich endlich lerne!
-
2 PunkteHier sind schon einige gute Antworten bei. Ich strukturiere die Tipps und gebe dir noch ein paar neue Ideen an die Hand. Die Vorbereitung deiner Präsentation gliedere ich in zwei Abschnitte. Einmal inhaltlich: Was musst du tun, damit du deine Zuhörer thematisch vom Sockel haust. (Die inhaltliche Vorbereitung ist essentiell für die Reduzierung deines Lampenfiebers.) Und einmal speziell auf Lampenfieber bezogen - Was kannst du tun damit dir der Arsch in einer Präsentation nicht auf Grundeis geht. Vorbereitung einer Präsentation (inhaltlich) Thema findenZiel definierenZuschaueranalyseArgumente/ Informationen findenArgumente/ Informationen begründen, belegen, beweisenFinde passende Beispiele oder MetaphernArgumente/ Informationen in eine logische Reihenfolge bringenZusammenfassung am SchlussFazit formulierenAufhänger/ Interessewecker findenMedien für geeignete Visualisierung auswählen (Beamer, Flipchart, Pinnwand, etc.)Dein Thema kennst du wahrscheinlich bereits. Sei dir also klar, was du eigentlich rüberbringen willst. Willst du deine Zuschauer überzeugen/ motivieren/ informieren/etc?. Es ist wichtig, dass du dir über dein Ziel im Klaren bist, denn davon sind die Argumente bzw. Informationen abhängig, die du für den Vortrag brauchst. Bevor du dich jetzt in die Suche nach dem passenden Inhalt stürzt, mache dir bewusst, wer überhaupt dein Publikum ist. Was für Ansprüche stellen deine Professoren? Reicht es wenn du Grundlagenwissen anschaulich aufbereitest oder wollen sie tiefer gehende Informationen? Versetze dich einmal in die Rolle deiner Professoren und notiere dir, was dir in ihrer Position an diesem Vortrag wichtig wäre. Was gehört auf jeden Fall herein, was ist überflüssig? Ist es sinnvoll, das Theman zunächst herzuleiten anhand einer kleinen Anekdote oder ähnlichem, oder kannst direkt in das Thema einsteigen? Nachdem du für dich geklärt hast, worauf es deinem Publikum ankommt, suche dir die passenden Argumente bzw. Informationen zusammen. Vergiss dabei nicht alles entsprechend zu begründen, denn am Ende deines Vortrages sollen nur Punkte offen bleiben, die du bewusst offen lassen willst. Damit dein Vortrag lebhaft und anschaulich wird, finde passende Beispiele oder Metaphern. Auf diese Weise kannst du die Behaltensquote deiner Zuschauer merklich erhöhen. Danach bringst du alles in eine passende Reihenfolge. Bedenke hierbei den alten Spruch: Der erste Eindruck zählt, der letzte Eindruck bleibt! Beginne entsprechend mit einem interessanten Fakt, hebe dir allerdings deine besten Argumente/ die wichtigsten Infos für den Schluss auf. Du willst, dass deine Zuschauer dir interessiert zuhören, also langweile sie nicht mit einem flachen Einstieg und enttäusche sie nicht mit einem müden Ende. Wecke bereits zu Beginn ihr Interesse und schnapp sie dir dann am Ende entgültig. Kündige dein wichtigstest Argument/ deine wichtigste Erkenntnis vorher an. "Das mit Abstand Wichtigste.../ Das Erstaunlichste.../Das Spektakulärste.../etc/ ... ist allerdings Folgendes:..." Dort kannst du prima Spannung durch eine kleine Pause erzeugen. Nach deinem letzten Argument, deiner letzten Information fasst du kurz(!) noch einmal deinen Vortrag zusammen und ziehst ein Fazit. Das Fazit ist der letzte Satz deines Vortrages, also überleg dir etwas, dass den Zuschauern im Ohr bleibt. Schieb nach einer kleinen Pause ein "Dankeschön" hinterher, damit alle wissen, du bist jetzt fertig. Verzichte auf Bemerkungen wie "Das war´s." Das ist überflüssig und wirkt unsicher. Ein guter Vortrag wird daran gemessen, was deine Zuschauer am Ende behalten haben. Jetzt hast du es fast geschafft, dass dein Vortrag deine Kommilitonen und die Profs vom Hocker hauen wird. Ein sehr wichtiges Detail fehlt allerdings noch: Der Einstieg. Vielleicht hast du während der Vorbereitung schon eine gute Idee bekommen, aber allerspätestens jetzt geht es drum dir Gedanken darüber zu machen, wie du zu Beginn am Besten das Interesse deiner Zuschauer weckst. "Hallo ich bin Karsten und erzähle euch heute etwas über Thermodynamik", klingt in den Ohren der meisten Menschen noch schmerzlicher als eine Analfissur... Sei also kreativ! Finde einen aktuellen Bezug zu deinem Thema: "Vor einigen Tagen ist die MH370 der Malaysian Airlines wahrscheinlich ins Meer gestürzt. Die genaue Ursache ist bis heute noch ungeklärt. Wissen Sie eigentlich wieviele Flugzeuge in den letzten 50 Jahren aufgrund thermodynamischer Fehlberechnungen abgestürzt sind? (Pause) Ich weiß es auch nicht, aber es waren sicher einige... Ich zeige euch heute in meinem Vortrag welche Rolle Thermodynamik bei der Entwicklung heutiger Flugzeuge spielt." Oder einen persönlichen Bezug: "Vor einigen Monaten saß ich in einer Boing auf dem Weg in die DomRep. Vielleicht kennen die Leute unter Ihnen, die schon häufiger geflogen sind, dieses äußerst unangenehme Gefühl, wenn es in einer Höhe von etwa 7000m, mitten über dem riesigen Ozean, auf einmal Turbulenzen gibt. Man wird durch ein starkes Rütteln wach, ist im ersten Moment leicht orientierungslos, schaut in das gequält lächelnde Gesicht seines Nebenmannes und versucht durch eines der kleinen Fenster einen Blick auf die hoffentlich immer noch vorhandenen Tragflächen zu ergattern. (Pause) Keine Sorge. Flugzeuge sind heute immer noch das statistisch sicherste Fortbewegungsmittel der Welt. Ich bin trotzdem mal gespannt, wie sie bei den nächsten Turbulenzen darüber denken, nachdem sie heute erfahren haben, welche AUswirkungen eine kleine thermodynamische Fehlberechnung bei der Entwicklung heutiger Flugzeuge haben kann. Herzlich willkommen zu meinem Vortrag `Die Rolle der Thermodynamik in der Flugzeugentwicklung.`" Weitere Möglichkeiten für einen Aufhänger sind Witze (dabei sollte man allerdings vorsichtig sein), Zitate, Rhetorische Frage (Was glauben Sie, wieviele Flugzeuge in den letzten Jahren aufgrund thermodynamischer Fehlberechnungen abgestürzt sind?), eine Zahl (Du öffnest eine PP-Folie auf der der Wert 0,0000001 abgebildet ist und machst eine kurze Pause, damit die Zuschauer rätseln können, worum es geht. "Eine Fehlberechnung auf der 7ten Nachkommastelle und Flugzeugabstürze, wie der von MH370 wären an der Tagesordnung. Herzlich Willkommen zu...")...etc Wenn dein Vortrag inhaltlich steht, frage dich welches Medium sich zur Unterstützung anbietet. Im universitären Umfeld wird das meistens ein Beamer sein. Überlege trotzdem, ob es sich nicht lohnen kann einige Fakten mithilfe eines Flipcharts (bei kleineren Gruppen) oder einer Dokumentenkamera aufzubereiten. Eine kleine Live-Skizze macht es nicht nur direkt anschaulicher sondern gleichzeitig auch interessanter, weil du dich von der Masse der langweiligen und vorhersehbaren Uni-Präsentationen abhebst. Vorbereitung einer Präsentation (gegen Lampenfieber) gute VorbereitungAnfang + Schluss ausformulierenrelativierenvorher simulieren (Trockenlauf)Ablenkungpositiv rangehenEntspannungsübungenauf Ernährung achtenAnkerWasser trinkenBevor ich dir obige Tipps noch genauer erkläre, solltest du dich einmal genauer mit Lampenfieber auseinander gesetzt haben. Zwar verbinden die meisten Menschen etwas Negatives mit Lampenfieber und die Angst vor einer Präsentation steht Statistiken zufolge direkt nach der Angst vor dem Tod, dennoch bietet Lampenfieber auch Chancen. Wer richtig mit seinem Lampenfieber und der damit einhergehenden körperlichen Reaktion umgeht, kann durch Lampenfieber noch bessere Leistungen hervorrufen. Unser gesamter Körper wird besser durchblutet, unsere Wahrnehmung geschärft und unser Gehirn arbeitet intensiver. Wichtig ist, dass man Lampenfieber als Chance sieht. Du bist in einer Situation, die du nicht gewohnt bist und du hast die Chance hier auf unbekanntem Terrain zu bestehen. Früher hatte ich auch immer starkes Lampenfieber. Ich habe dicke Pullover vollgeschwitzt, hatte totale Blackouts während Präsentationen und wußte nach einem Vortrag überhaupt nicht mehr, was in den letzten Minuten überhaupt passiert ist. Heute gehören Präsentationen und Trainings vor Fremden zu meinem Tagesgeschäft. Nervös bin ich dabei überhaupt nicht mehr. Weil es heute Routine ist. Manchmal vermisse ich sogar dieses aufregende Gefühl, wenn du einfach nicht weißt was gleich passieren wird... Ich habe heute kein Lampenfieber mehr, weil ich in meinen Präsentationsthemen 100% drin stecke. Es gibt keine Frage, die ich nicht schonmal gehört habe, keinen Typ Störer, der mich schonmal genervt hat und nichts Unvorhersehbares, was nicht schonmal eingetroffen ist. Ich habe schon Trainings komplett auf Flipcharts visualisiert und morgens 10 Minuten bevor die ersten Teilnehmer ankommen, festgestellt, dass es keinen Flipchartständer gibt, oder dass der Adapter für meinen Laptop nicht gepasst hat, wenn ich PP-Folien nutzen wollte. Heute passieren mir immer noch Dinge, die absolut unvorhersehbar waren. Es lohnt sich aber nicht, sich darüber Sorgen zu machen, weil ich weiß dass ich thematisch so tief im Thema drin stecke, dass mich nicht aus der Ruhe bringen kann. Darüber hinaus ist es mir einfach egal. ok, ich habe kein Lampenfieber und dir geht der Arsch dabei auf Grundeis. Ungerechte Welt. Was hast du denn nun von meinem Gelaber? Alle meine Tipps oben und auch die guten Tipps der anderen User, kannst du auf 2 reduzieren: gute VorbereitungrelativierenJe sicherer du im Thema drin bist, desto weniger Lampenfieber wirst du haben und desto besser wirst du den Vortrag meistern. Beiße dich so tief in das Thema rein, dass du jederzeit eine kleine Anekdote oder ein Beispiel dazu parat hast, das du einfach bringen kannst, falls dir mal nicht einfällt was das nächste Thema ist. Formuliere den Anfang und das Ende aus. Das muss sitzen. Denk dran "Der erste Eindruck zählt, der letzte bleibt." Übe den Vortrag vor einem Spiegel. Notfalls bis zum Erbrechen. Es reicht nicht den Vortrag in deinem Kopf durchzugehen, spreche ihn laut. Immer und immer wieder. Du brauchst den Vortrag nicht auswendig zu lernen, es hier einfach darum, dass sich passende Wordings in deinem Kopf festsetzen. Je öfter du es dir selbst erklärst bzw. aufsagst desto stärker werden sich die Worte in deinem Kopf verankern. Wenn du die Möglichkeit hast, dann suche dir ein Publikum. Freunde, Familie, Kommilitonen. Nimm dich auf Kamera auf! Scheiß im ersten Moment auf Körpersprache und Stimme, daran kannst du später feilen. Es geht erstmal darum, deinen Inhalt so verständlich und anschaulich wie möglich rüberzubringen. Wenn du das drauf hast, kannst du dir Gedanken um deine Wirkung machen und bewusst Pausen einsetzen. Wenn du deinen Vortrag 100% inhaltlich drauf hast, dann kann nichts mehr schiefgehen. Oder doch? Was ist der Worst Case? Ein Blackout? Das passiert den Besten. Hatte ich am Freitag noch. "Ich glaube ich wollte euch grade etwas wirklich Spannendes erzählen. So spannend, dass ich vergessen habe was das eigentlich war. Ich fasse einfach nochmal kurz zusammen, dann weiß i8ch auch wie es weitergeht." Lächle dabei und gut ist. Souveränität bedeutet auch in den auf den ersten Blick beschissensten Situationen die Haltung zu bewahren. Wenn die diese Ruhe und Spontanität fehlt, stellst du dir einfach ein Wasserglas auf den Tisch, trinkst einen Schluck und wiederholst die letzten 3 Sätze. Danach weißt du wie es weitergeht. Falls nicht sagst du "Ich hab jetzt grade den Faden verloren und muss den mal kurz wiederfinden. Eine Sekunde." Kurzer Blick auf deine DIN A5 Karteikarte, auf der die wichtigsten Stichpunkte stehen und nach maximal 10 Sekunden, bist du wieder im Rennen. Das kommt dir zwar so vor als ob es 10 Minuten waren, da spielt dir dein Gehirn aber einfach fies mit. Eine Kollegin von mir sagt immer: "Egal was auch schief geht. Von 10 Leuten fällt das 5 gar nicht auf. Und 5 denken das soll so sein..." Mach dich also nicht bekloppt. Die anderen im Raum sind wahrscheinlich nicht mal ansatzweise so gut vorbereitet wie du. Und jetzt weiß du sogar was du machen kannst wenn du mal einen Blackout hast. Du gehst in den Vortrag um deinen Prof und deine Kommilitonen umzuhauen. Mit Worten versteht sich. Du gehst dahin um deine 1 zu bekommen. Wenn alles den Bach runter geht, dann wird ne 3. Für alles andere bist du einfach zu gut vorbereitet Realativiere diesen beschissenen Vortrag. Der hat keine Auswirkungen auf dein Leben. Keiner bringt dich um, niemand lacht dich aus. Bereite dich gut vor und du bestehst mit wehenden Fahnen. Das gebe ich dir schriftlich. Progressive Muskelentspannung und Meditation sind auch immer zu empfehlen. Hau dir vor dem Vortrag keine fettige Currywurst in den Magen. Du brauchst dein Blut im Kopf. Such dir im Hörsaal Personen, die du magst. Am besten gute Freunde. Das sind deine Fixpunkte während des Vortrages. Wenn du auf die Bühne gehst guckst du zu denen. Dann such dir einige weitere Gesichter, die du sympathisch findest. Bei 100 Leuten, reichen 5-7 Fixpunkte und es wirkt so, als ob du mit allen gleichermaßen Blickkontakt hältst, ohne dich durch die Masse verunsichern zu lassen. Vergiss das Wasserglas nicht. Wenn man nervös ist, trocknen die Stimmbänder. Trinke wenn du ein kratzen im Hals spürst. Außerdem ist das eine super Technik wenn du grade einen Aussetzer hast. So und jetzt Arsch hoch. Bereite dich gut vor und nach der Präsentation lachst du drüber, dass du hier extra einen Thread aufmachen musstetst! Du packst das!
-
1 PunktHallo liebes Forum, dies soll mein erster Report werden, da ich die Entstehung (28.03.15) und den jetzigen Abschluss (11.04.2015) als eine wunderbare Erfahrung im Regal meines Lebens einordnen werde. Ich gliedere den Bericht und habe ihn nun nochmals umstrukturiert. Ich beende es mit den aktuellen Erlebnissen, welche ich mit der Dame haben durfte. 1. Vorbereitung Gehen wir zurück. Mitte Januar teilte mir ein Freund, er bekommt hier den Namen Carsten, auf einem Event mit, er beabsichtige einen kleinen Privatevent in Belgien zu machen, er hätte dort eine tolle Location gefunden. Ich solle mir terminlich das letzte Märzwochenende freihalten. Nach Karneval verschickte er die Einladungen. Es erfolgte der erste Dämpfer. Ich rief ihn an: „Ein Pärchenevent? Ist das dein Ernst?“ – „Ja, wir wollen die Location auch mit den Fotografen nutzen und ich will auch für zukünftige Projekte ein paar Leute zusammenbringen.“ – „Ich bin nicht begeistert, du musst das mit der Location und der Orga aufwiegen. Wie weit darf ich denn das Motto auslegen?“ – „Ja, darfst du schon.“ – „Ok, ich habe da jemanden im Kopf, mit der könnte ich was spielen? Wer kommt denn noch?“ – [Aufzählung von weiteren Gästen] – „Doch, klingt gut, ich schau nach einer Begleitung.“ Für dieses Pärchenevent musste also nun eine Begleitung her, ich hatte wegen dem Setting und ihrer Vorlieben auch schon jemandem im Kopf. Ich rief sie an. Nennen wir sie hier Karin. Karin ist eine 26 jährige Polizistin, Kommissarin, wie sie mir schon mehrfach erklärte. Ein silbernes Sternchen. Eine blonde, langhaarige, sportliche und mit 176 cm auch schön große Begleitung, welche ich gerne mit auf Events nehme, wenn diese in ihr Setting passen. Zudem kann man mit ihr viel Spaß haben, sie ist verlässlich und ausdauernd. Es muss nur weit weg von ihrem Wohn- und Arbeitsort sein, am besten Privatevents, ihr Umfeld soll ihre dunkle Seite nicht kennen. Allerdings fordert sie auch viel Energie und ständige Aktion. Sie muss zudem manchmal gemaßregelt werden. Was ich auch mit Freude tue, da es in ihrem süßen Köpfchen immer wieder zu Verwirrung führt, wie ich es wagen kann ihr Wünsche abzuschlagen oder ihr ihre Rolle zuzuweisen. Sexuell leistet sie grundsolide Arbeit, ist belastbar aber leider nicht zu Experimenten zu bewegen. Daher konnte ich sie auch zu keiner Sub machen. Am besten läuft sie, wenn vorher Prosecco und Weißwein zur Verfügung standen und ich sie den Abend über aufheize. Dafür hat sie keinerlei Prinzessinnenallüren, wenn es um die Zeit mit mir und unserer, damit immer verbundener, sexuellen Nähe geht. Ich will sie anrufen, keine Reaktion. 30 Minuten später kommt eine SMS: Bin im Dienst, was willst du? – Ruf mich an wenn du Schluß hast. Um 18 Uhr klingelt mein Handy, eine genervte und zickige Karin fragt: „Was willst du? Immer dasselbe mit dir, nur alle paar Monate meldest du dich mal.“ – „Eigentlich wollte ich dich auf ein Event nach Belgien als meine Begleitung mitnehmen.“ – „Uhh, toll, wann…?“ – „Ich wollte! Deine grundlose Zickerei lässt das nun nicht mehr zu.“ – „Es tut mir leid, du weißt doch, dass ich gerne mit dir unterwegs bin. Ich habe grade nur Scheißschichten und nur Dreck der passiert.“ – „Willst du ein braves Mädchen sein und Spaß mit mir haben?“ – „Ja, das weißt du doch. Erzähl mir um was es geht.“ Ich schildere ihr das Setting, was ich mir an ihr vorstelle und wie wir die Logistik regeln. Sie schaut in ihren Kalender und verspricht mir am nächsten Tag zuzusagen, da sie erst mit Kollegen Schichten tauschen muss. Sie ist lammfromm am Telefon und freut sich. Ansonsten müssen wir nichts klären, wir sind eingespielt. Am nächsten Morgen kommt die Zusage per SMS. Sie ist wieder brav… Gutes Mädchen. 2. Das Event – 28.03.2015 Ich buche ein Doppelzimmer und hole sie am 27.03. Mittags ab, wir fahren nach Belgien und quartieren uns am Freitag im Hotel ein. Wir nutzen den Abend um uns gegenseitig auf den aktuellen Stand des jeweiligen Lebens zu bringen. Ich verbringe gerne meine Zeit mir ihr, sie genießt die freien Tage mit mir. Wir schlafen dann zusammen gekuschelt ein. Eigentlich wollte ich ja ausschlafen… Madame aber will schon um neun körperliche Aufmerksamkeit und dann auch gleich aus dem Bett… *augenroll* Eigentlich sollte so ein Frühstück ja entspannend sein, Madame aber ist schon völlig aufgedreht, redet wie ein Wasserfall und will am liebsten gleich los. Wir sind hier auch nicht beim Bund - ein Frühstück kann durchaus 45 Minuten oder länger dauern, du musst das Croissant nicht mit Gewalt und Kaffe runterwürgen… sie rutsch aufgeregt auf ihrem Stuhl umher. Jetzt nervt sie mich… immer wieder dasselbe. Sie hasst mich gerade, ich habe mir eine FAZ von der Rezeption geholt und lese genüsslich Zeitung, trinke meinen O-Saft und nasche am Obst. „Wir müssen uns jetzt fertig machen!“ ermahnt sie mich – „Nein, es geht erst um 16 Uhr los. Iss lieber noch was. Den ersten Gang gibt es erst um 19:30 Uhr.“ – „Nein, dann drückt die Korsage nachher so.“ – „Dann iss halt nur die Wurst und den Käse.“… Hin und her. Sie nervt. Dann fängt sie sich und tippert auf ihrem Handy rum. Wir gehen wieder aufs Zimmer, gehen duschen und fangen an uns anzuziehen und zu schminken. Ich lasse die Rezeption ein Taxi rufen und wir sind nach 16 Uhr an der Location. Carsten hat nicht zu viel versprochen. Gut, es ist bewölkt, aber das gibt dem Wald, den alten Gebäuden und den Mauern einen tollen Charme. Das Haupthaus gibt sich wie ein Gutshaus aus dem 18./19. Jhd. und wurde schön restauriert. Es gibt einen Ballsaal und einen Raum mit Tafel, Kellner laufen herum, reichen uns Prosecco zur Begrüßung, ich sehe einige Bekannte, Küsschen links, Küsschen recht, Smalltalk. Ich errege durchweg Aufmerksamkeit, wir scherzen, wir lachen. Langsam kommt alles ins Rollen, einzelne Aktionen beginnen, einzelne Personen, Paare oder Grüppchen gehen mit Fotografen zu Locations im Wald, in oder an den Nebengebäuden oder den Mauerruinen. Karin fühlt sich wohl, geht zu ihr bekannten Leuten, lacht, trinkt, freut sich. Ich bespreche mit Carsten noch ein paar Sachen für den Sommer. Ich stehe auf einer erhöhten Terrasse, welche über den Tafelsaal erreichbar ist, mein Glas Rotwein in der einen Hand und meine Pfeife, die ich mir gestopft habe, in der anderen. Ich lehne mich an das Steingeländer und sehe wie ein Paar den Weg hinauf läuft. Sie, klein ca, 1,60 m, schlank, kurzer Rock, Stiefel, Strapse, eine Korsage und eine schöne Interpretation mit Perücke, Haarteilen und Halbmaske. Er nur ein grauer Begleiter. Sie bleibt plötzlich stehen als sie mich gesehen hat. Wie angewurzelt schaut sie mich an, ich grüße ihr mit meinem Glas, sie reden miteinander und gehen weiter. Ich denke mir nichts, und ziehe weiter an meiner Pfeife, als sie kurze Zeit später durch den Tafelsaal stürmt und auf mich zukommt. „Ich habe das perfekt passende Outfit zu deinem.“ – „Wieso hast du es nicht an?“ – „Das Setting ist doch was anderes.“ – „Tja, ich denke ich komme damit sehr gut rein. Wie heißt du?“ – „Lea.“ Ihr Begleiter bleibt im Hintergrund. Er ist tatsächlich grau. Völlig unscheinbar. Ich rede etwas mit ihr, sie zeigt Interesse an Details, ich mache ihr Komplimente über ihr Outfit. Wir lachen, es kommen Bekannte vorbei die sie und mich begrüßen. Ihr Begleiter wird abgelenkt. Sie bleibt weiter bei mir. Karin stößt zu uns, die beiden Mädels unterhalten sich, zupfen an sich rum. Ich werfe ein, sie könnten sich doch gegenseitig ausziehen… Karin wirft mir einen vorwurfsvollen Blick zu: „Du weißt das ich mit Frauen nichts anfangen kann…“ Ein Seufzen von ihr folgt… „Mon chéri, Frauen sind das Schönste und Wundervollste was es auf Gottes Erde gibt.“ Lea stimmt mir zu… Oha… Ich schau sie mir an. Tolle Beine, schöne Hüfte, schmale Taille. Viel Brust für so ein zierliches Ding… Grüne Augen… ein paar kleine Fältchen um den Mund. Sie dürfte älter sein als ich. Sie ist kaum geschminkt, die Haut ist hell, ein paar kleine Sommersprossen sind zu sehen. Karin sieht ein uns bekanntes Pärchen, ich grüße nur von Weitem, sie geht zu ihnen. Leas Begleiter ist nicht in Sicht, in mir wacht der Jagdtrieb: „Du hast tolle Beine.“ – „Danke“ – „Zu tollen Beinen gehört meist auch ein toller Po, dreh dich mal rum.“ – Ein aufblitzen in ihren Augen, sie legt den Kopf etwas schräg und mustert mich. „Los, dreh dich um und zeig mir deinen Po.“ Sie atmet ein und dreht sich und hebt ihren tatsächlich schön geformten Po etwas an. „Toll. Ich habe eine Vorliebe dafür.“ Ich hebe mein Glas und trinke den letzten Schluck mit einmal aus und schaue ihr tief in die Augen. „Ich brauche was zu trinken. Wir sehen uns.“ Ich gehe an ihr vorbei, gebe ihr einen Klaps auf den Po und grinse in mich hinein. Als ich wieder im Haus bin, sehe ich sie noch etwas betröpfelt auf der Terrasse stehen. Was würde ich dafür geben ihre Gedanken jetzt lesen zu können. Karin will Fotos haben, wir schnappen uns einen Bekannten und gehen mit ihm zu einer zerfallenen alten Scheune, die Backsteinmauern, teils eingestürzt, teils mit leeren Fensterlöchern, die Balken des Dachstuhls auf dem Boden, aber einzelner kleiner Schutt wurde weggeräumt. Es sieht aus wie ein extra kreierter Lost Place. Später erklärt mir Carsten, die Location würde auch für Shootings vermietet. Karin genießt das, ich bin schnell gelangweilt wenn Fotografen an mir rumzupfen, mich drehen, schieben und ich dastehen soll. Madame aber liebt die Kamera… Nur meine liebt sie nicht… gut, ich will sie ja auch immer nackt fotografieren… das mögen Madame nicht. Irgendwann sehe ich Lea mit ihrem Begleiter… sie winkt uns zu und geht weiter. Ich langweile mich… Karin will weiter posieren… ich rufe ihr zu, ich gehe mir was zu trinken holen und eine rauchen. Sie winkt mir nur ab. Gut für mich. Lea und ihr Begleiter reden mit Carsten, ich komme von hinten an ihr vorbei und gebe ihr einen ganz leichten Klaps auf den Po, den nur sie spürt und kein anderer mitbekommt. In der Drehung stelle ich mich neben sie und Carsten und lege meinen rechten Arm um seine Schultern. Carsten redet mit ihrem Begleiter, sie schaut mich von unten mit ihren funkelnden grünen Augen an. Sie versteht mich jetzt. Niemand hat davon etwas mitbekommen, wortlos gehe ich weiter. Später sehe ich sie alleine vom Haupthaus weggehen, ich folge ihr in einigem Abstand, sie dreht sich mehrmals um und beobachtet wie ich ihr folge. Sie steht an einem kleinen Anglerteich und schaut aufs Wasser, die Abenddämmerung ist schon stark. Ich stehe neben ihr und schaue auf ihren Po. „Dein Po reizt mich unheimlich. Er sieht so schön aus.“ Sie sagt nichts. Ich gebe ihr diesmal einen kräftigen Klaps. Sie sagt nichts. Was ich nicht weiß, Karin war mir gefolgt. Ich drehe mich um und will gehen und sehe schon was mich gleich erwartet. Mir schießt durch den Kopf nun eine Szene zu erleben. Ich habe sie noch nie in Konkurrenz gesetzt. Ich setzte meinen „ich will doch nur spielen“ Blick auf. Karin umarmt und küsst mich. Kein gutes Zeichen. Sie nimmt meine Hand und zieht mich wieder in Richtung Teich. Um die Situation nicht eskalieren zu lassen, bleibe ich ganz brav und folge. Sie sagt: „Lea, das Menu fängt gleich an.“ Lea dreht sich um, bedankt sich und schlendert langsam los. Karin zieht mich in die entgegengesetzte Richtung. Dann kommt das Drama: „Was machst du da? Die ist mit ihrem Freund hier. Und du bist mit mir hier.“ – „Ich spiel doch nur.“ – „Deine Spiele kenne ich und ich weiß wo die enden.“ Ich deeskaliere, küsse sie, nehme sie in den Arm. Sie ist nicht sauer, aber sie zeigt ein Anspruchsdenken. Süß die Maus. Wir gehen in den Tafelsaal, ein schwarzes Tischtuch auf der Tafel, überall bis zum Boden. Teller, Gläser und Schüsseln sind rot, große Blumengestecke mit roten Rosen und Nelken stehen darauf. Die Stühle haben abwechselnd Überzieher in rot und schwarz. Carsten steht am Kopf der Tafel, er wird mit seiner Frau dort sitzen. Lea steht rechts von ihm, ich ziehe Karin hinter mir her. Carsten beschließt, dass ich in seiner Nähe sitze, gegenüber sitzen Bekannte aus Frankreich. Carsten stellt Lea ihnen vor und sie beginnt in fließendem französisch mit ihnen zu sprechen. Die Tafel füllt sich nach hinten auf, die Plätze sind schnell belegt, von ein paar anderen Leuten und Leas Begleiter ist nichts zu sehen. Ich schnappe mir Lea unter dem Vorwand, sie müsse mich und die Franzosen übersetzen. Sie sitzt direkt neben Carsten, dann ich, Karin, eine ihrer Freundinnen, deren Mann und weitere Personen. Leas Begleiter kommt mit anderen zu spät und muss die Plätze am anderen Ende der Tafel nehmen. Er guckt etwas deprimiert, Lea scheint das aber gar nicht zu interessieren. Ich unterhalte mich schon wieder mit ihr. Sie hat zum essen ihre Maske abgenommen. Sie ist tatsächlich älter als ich. Ende 30? Kleine Fältchen um ihre Augen und ihren Mund. Eine zarte helle Haut mit Sommersprossen. Schöne große grüne Augen. Ich finde sie süß und mag ihren strengen Blick. Es folgt ein kleiner 1. Gang, leichte Gespräche, allgemeine Themen. Danach Tanz und Gesangseinlagen. Klavier, Geige, einzelne Arien oder Themen aus Opern, eine Teilnehmerin ist hauptberuflich Opernsängerin. Nach dem 2. Gang wird es lustiger, die Gespräche werden offener. Wieder eine Pause. Ich kümmere mich während des Essens jeweils um Lea, vergesse aber auch Karin nicht. Lea geht in den Pausen zu ihrem Begleiter, ist aber immer wieder vor mir am Platz. So geht das einige Zeit. In den Ecken des Raumes stehen große Kerzenständer, auf der Tafel Kleine mit vielen Kerzen, es ist eine schöne Beleuchtung, über dimmbare Deckenstrahler dosiert man zusätzliches indirektes Licht. Es ist ausreichend hell um zu essen und seine Gegenüber zu sehen, unterhalb der Tischkante ist es aber düster. Dies wird später noch wichtig sein. Die Stimmung löst sich immer mehr mit dem Abend, der Alkohol zeigt seine Wirkung. Schräg gegenüber besprechen zwei Mitvierzigerinnen den Film „50 Shades of Grey“. Eine sagt, der Film wäre langweilig, die Bücher seien besser. Man fragt die Tischnachbarin von Karin, diese äußert sich zu Film und Büchern. Dann wird Karin befragt. Für die Aktion, die sie jetzt bringt, liebe ich sie und muss mir deshalb auch noch was ganz Besonderes als Dank und Belohnung einfallen lassen. Sie legt ihre linke Hand auf meinen rechten Unterarm, setzt eine eiskalte Mine auf und sagt völlig unbeeindruckt, laut und deutlich: „Das Zeug interessiert mich nicht. Ich werde, wenn ich es brauche, hart ran genommen, das ist genug überwältigende Erfahrung. Der Rest ist langweilig.“ Genauso eiskalt, nun aber mit einem schelmischen Grinsen, dreht sie sich wieder zu ihrer Freundin, die sie gerade völlig perplex anschaut, und redet weiter mit dieser. Ich sage ja, Karin wird mit Prosecco immer dreckig… Mich haut es richtiggehend um. Kaum hatte Karin ausgesprochen, spüre ich wie Lea ihr rechtes Bein gegen mein Bein drückt und es langsam bewegt und reibt. Ich muss mich jetzt erstmal wieder unter Kontrolle bekommen. Karin lobt mich über den Klee und spielt für mich damit unabsichtlich den Wing, während das Lea ausreicht um selber aktiv zu werden und um mehr von mir zu bitten. Carsten und ich verstehen uns ohne Worte. Sein Blick, sein Lächeln und seine ganze Mimik zeigen mir seinen Stolz auf mich. Nun fragt man mich, meine Mimik zieht es ins lächerliche, ich lehne mich zurück und sage süffisant: „Ich halte die ganze Geschichte für affig. Eine Ebene mit Rosamunde Pilcher und anderen Groschenromanen.“ Lea pflichtet mir ungefragt bei: „Genau, Kindergarten.“ Sofort reagiere ich, drehe mich zu ihr, lege meine Hand auf ihren Oberschenkel und sage leise zu ihr: „Du wärst mir bestimmt eine gute Sub.“ Und drücke dabei ihren Oberschenkel fest. BÄÄÄAAAMMMM! Sie reißt ihre Augen auf, atmet tief ein und nickt nur noch wie ein kleines Mädchen. Eine Welle durchläuft mich, mein Körper dreht völlig auf. Ich nähere mich ihrem Ohr und flüstere: „Dir bring ich bei, mir meine Wünsche zu erfüllen.“ Ihr Bein zittert und ich höre etwas Wunderschönes. Sie atmet tief ein, zitternd und wellenartig wieder aus, ihr Körper bebt und vibriert. Carsten kann sich ein Grinsen nicht mehr unterdrücken, er hat gesehen was mein flüstern bei ihr ausgelöst hat, er ergreift das Wort und lenkt die anderen um uns ab. Ich platziere meine Hand wieder auf ihrem Bein, lasse sie zwischen ihre Beine gleiten, will sie nach oben wandern lassen. Da blockt sie. Ich ziehe meine Hand weg, ziehe mein Bein von ihr weg und wende mich Karin zu, küsse ihren Rücken und fahre mit meiner Hand um ihren Bauch. Das lässt sie völlig unbeeindruckt, sie lässt mich gewähren. Ein paar Minuten später spüre ich Leas Bein wieder, ich ziehe meines weg. Sie kommt näher, ich drücke mit meiner Hand ihr Bein weg. Sie gibt nicht auf, jetzt ist ihre Hand auf meinem Bein und wandert zu meinem besten Kameraden. Sie hat wieder meine Aufmerksamkeit, ich drehe mich zu ihr, schiebe ihre Hand weg und flüstere ihr zu: „Nicht jetzt.“ Ich lehne mich etwas nach vorne, rede mit Carsten, mein linker Arm ist um die Rückenlehne von Leas Stuhl gelegt, meine rechte Hand unter dem Tisch wandert zwischen ihren Beinen hoch, ich gebe mir Mühe das niemand etwas mitbekommt. Carstens Blick sagt mir, er hat eine Vermutung was ich unter dem Tisch mache. Ich schiebe ihren Slip beiseite, fühle ein wenig. So muss es im Regenwald während dem Monsun sein. Heiß und nass… Aber, was ist das? Ein kleines Ringlein… da kann man dran ziehen. Ganz vorsichtig zupfe ich etwas an dem Ring… Da ist es wieder… dieses tiefe einatmen und stoßweise ausatmen… sie bebt wieder. Carsten sieht es und seine Mimik dazu ist göttlich. Ich will sie nicht weiter foltern, also gehe ich wieder zurück… benutze einen Teil des Tischtuches um meine Finger abzuwischen… da kommt mir ein weiterer Gedanke sie zu testen. Die Dunkelheit ist ausreichend, die Leute um uns herum sind fröhlich am feiern, keiner achtet wirklich auf uns. Selbst ihr Begleiter feiert hinten am anderen Ende der Tafel. Ich greife an meine Hose, öffne sie und hole meinen Kameraden an die frische Luft, ich nehme Leas Hand und führe sie herüber… Ein aufgeregter Blick ist alles was sie sich anmerken lässt, ich drehe mich zu ihr… schaue in ihre tollen grünen Augen, sie spielt mit meinem Kameraden. Meine linke Hand wandert von der Rückenlehne ihres Stuhls in ihren Nacken. Meine Fingerspitzen streicheln sie leicht. Mir schießt ein Gedanke durch den Kopf… Mit meiner Hand ziehe ich sie leicht zu mir… Widerstand… Ihre Augen scheinen mich zu fragen, ob das tatsächlich mein Ernst ist. Ich nicke leicht, übe wieder Druck auf ihren Nacken aus… kein Widerstand mehr. Sie will sich schon absenken, da stoppe ich sie. Sie setzt sich wieder aufrecht hin, mein Arm sinkt von ihrem Nacken wieder hinter ihren Stuhl. Carsten sieht mich mit weit aufgerissen Augen und einer WTF???? Mimik an. Plötzlich stupst mich Karin, ich schaue zu ihr hinüber, sie schaut mich mit einem Kopfschütteln und verdrehten Augen an. Ihre Hand kommt nun auch zu meinem Kameraden, mein Körper wird in Wellen gepeitscht, es durchrast mich. Es kribbelt überall unter meiner Haut, es ist dieses geile Gefühl wenn dein Hirn und dein Körper völlig am ausrasten sind. Karin verscheucht Leas Hand, bearbeitet ihn selber noch einige Sekunden und packt ihn wieder ein. Dann schaut sie Lea an und sagt ihr: „Der gehört dieses Wochenende mir.“ Sie schaut mich an, grinst, küsst mich. „Wir gehen jetzt mal raus.“ Ich stehe auf, beuge mich zu Lea runter und flüstere ihr ins Ohr: „Danke. Dich mache ich zu meiner Sub.“ Sie schaut nicht zu mir hoch. Sie nickt nur. Ich bebe innerlich… Ich brauche jetzt die Kälte. Hier geschieht gerade ein Wahnsinn. Karin ist gut gelaunt… draußen küsst sie mich, wie taumeln über den Vorplatz, ich packe sie, drehe sie zu mir, küsse sie, sie beißt, ich packe ihren Po. Wir gehen abseits zu einem großem Baum, unter dem ein paar Stühle stehen. Sie steht vor mir und schaut mich an: „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ – Sie verdreht wieder ihre Augen. „Diesmal meine ich dein Verhalten. Dein Verhalten ist unglaublich.“ Sie ist nicht sauer und macht mir auch keine Vorwürfe. „Heute Nacht gehörst du mir.“ – „Ja Süße, alles an mir gehört heute Nacht dir.“ Wir küssen uns wieder, ich schiebe eine Hand zwischen uns und knete ihre Brust. Sie hat den richtigen Level erreicht, ihre Hand bearbeitet meinen Kameraden, ich drücke sie nach unten. „Das ist nicht dein Ernst?“ – „Doch, ich bekomm dich ja nicht aus der Klamotte raus und wieder rein. Also bist du jetzt ein braves Mädchen und holst dir deine Belohnung ab. Nachher bekommst du dann das volle Programm noch mal.“ – „Du bist unglaublich.“ Ich nehme ein Kissen von einem der Stühle und werfe es vor mich. „Ich weiß.“ –„Blödmann.“ … Karin war brav, brave Mädchen bekommen eine Belohnung. Sie kann das einfach und genießt es dabei von mir befehligt zu werden. Darüber reden will sie nicht, ich soll bitte auch nicht darüber reden… ich soll einfach machen… Sind sie nicht manchmal süß, wenn sie sich selber nicht eingestehen wollen, was für kleine dreckige Luder sie doch sind? Wir laufen zurück, Karin beschwert sich: „Toll, jetzt bin ich total rallig. Wann gehen wir?“ – „Madame sind heute wieder gierig. Wir bleiben noch.“ – „Pfff.“ Sie ist auf dem richtigen Level, jetzt muss ich sie da halten. Wir gehen rein, die Ordnung hat sich aufgelöst, das Dessert wurde serviert… Wir stehen neben Carsten, er weist auf das Dessert hin. Ich entgegne: „Karin hatte eben schon Dessert.“ Sie verdreht die Augen, Carsten hat wieder seinen WTF???? Blick. „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ Lea kommt zu mir. Gibt mir ihre Karte. Umarmt mich und ich verspreche ihr mich zu melden. Ihr Begleiter hat es übertrieben und ist für den Abend durch, sie haben ein Taxi gerufen und fahren in ihr Hotel. Kann es besser laufen? Ich liebe mein Leben. Ich halte Karin für den Rest des Abends auf ihrem Alkoholpegel und weiterhin auf ihrem Erregungslevel. Meine Aufmerksamkeit gehört nur ihr. Nach eins will sie nun endlich ins Hotel, wir nehmen ein Taxi und fahren. Ich ziehe sie aus, erkunde sie, sie ist alles für mich, das lasse ich sie spüren. Die Kombination aus ihrem Erregungslevel, dem Alkohol bei mir und dem Kondom, lassen das eine für sie mehrfache Belohnung werden. Sie bekommt alles was sie will und braucht. Zufrieden liegt sie da. Wir trinken noch ein Bier aus der Minibar, kuscheln uns zusammen und schlafen ein. Am Morgen sind wir ziemlich durch, wir gehen zusammen duschen und machen währenddessen noch einen Quickie. Dann geht es langsam Richtung Heimat. Ich lade sie bei sich ab, bedanke mich für die tolle Zeit mit ihr und für das tolle Wochenende. Sie ist glücklich, sagt es mir und zeigt es mir. „Komm bitte in ein paar Wochen wieder zu mir. Ein ganzes Wochenende für mich.“ – „Ich versuchs Süße.“ Am frühen Abend bin ich daheim. Geil… ich muss es aufschreiben… Ich liebe mein Leben. 3. Lea - 11.04.2015 Ich schreibe Lea eine E-Mail. Sie ist auffallend unkompliziert. Sie wohnt im Ruhrgebiet. Ich kläre mit ihr, was sie nicht macht, nicht will. Ich gebe ihr einen kleinen Überblick darüber, wie ich mir eine Session mit ihr vorstelle. Ich möchte sie als meine Dienerin und mich dann an ihr befriedigen. Ich schlage den Samstag, 11.04. vor. Ich suche mir ein Hotel und buche eine Junior Suite mit Badewanne. Ich bin um 15 Uhr dort und checke ein. Die Frage nach meiner Begleitung, da ich ja für zwei gebucht habe, beantworte ich jovial mit: „Kommt nach!“. Keine Fragen. Im Zimmer drehe ich die Heizung hoch. Wir wollen es ja die nächsten Stunden schön warm haben. Ich habe alles dabei. Prosecco und Rotwein, jeweils zwei Glässer, ein altes abgenutztes Standardglas und einfaches Mineralwasser. Einen kleinen Dildo für Lea, Kondome und Gleitgel und was man sonst noch so braucht. Ich habe ihr erlaubt, dass sie ein! Spielzeug mitbringen darf, das würden wir einsetzen. Aber nur eines von ihren. Um 17 Uhr kommt sie, ich hole sie unten ab. Wir reden kurz über alltägliches, ich frage sie ob sie sich gut fühlt und sich freut. Ich erkläre ihr meine Session, dabei verwende ich etwas was ich schon mit mehreren Frauen gemacht habe und dies daher auch gut durchziehen kann. Ich habe keinen Fetisch, sondern bin nur dominant, möchte aber vor allem meiner Sub ein tolles Erlebnis bescheren. Ich verbiete ihr zu reden. Sie darf mich nichts fragen. Sie darf nicht stöhnen. Nur wenn ich es ihr befehle, darf sie antworten. Zuwiderhandlung führt zu einer Auszeit. Bei einer Auszeit schicke ich sie aus dem Raum. Wir sind uns einig und besprechen nochmals unser Safeword und Unterbrechungen der Session. Ich schenke Prosecco in beide Gläser, etwa halbvoll. Ich nehme mir eines und sie will das andere greifen. Ich verbiete es ihr. Ihr Blick ist so wertvoll… ich fragte sie ob sie Durst hat und auch etwas trinken möchte. Sie nickt. Ich nehme das abgenutzte Glas, schenke ihr aus der Mineralwasserflasche ein und gebe es ihr. Sie lächelt. Ich setze mich in einen Sessel und befehle ihr sich auszuziehen. Sie tut es, fängt dabei an zu tanzen: „Nicht tanzen, ausziehen.“ Sie steht still da und zieht sich aus. Sie steht nackt vor mir. Tolle Beine, eine schöne Figur. Jetzt weiß ich auch wieso ihre Brust vor zwei Wochen für mich so groß wirkte. Sie sind sehr schön gemacht. Ich lasse sie zu mir kommen, mir ihre Brust zeigen. Ich spiele mit ihren Nippeln. Ja, sehr schön. Sie hat einen perfekten Körper. Tolle schlanke Beine, einen geilen Po, alles straff, eine schöne Taille und super Brüste. Ich habe 25 jährige gehabt, die da nicht mithalten können. Ich prüfe ihre bisherige Geilheit. Da ist es wieder. Heiß und nass… sie ist also jetzt schon auf richtiger Betriebstemperatur. Ich liebe es, wenn sie ihre Vorfreude so zeigen. „Leg dich aufs Bett und zeig mir deine Pussy.“ Die einfachen Sachen setzt sie prompt um. Sie hat eine schöne Pussy. Sieht sehr interessant aus, frisch rasiert, Piercing am Kitzler. „Spiel mit deinem Kitzler, fingere dich selber.“ Sie fängt an, und gibt keinen Mucks von sich. Nur ihre Atmung wird schneller. Ich stehe auf und gehe zu ihr. Ich beobachte sie von allen Seiten. Bin ganz nah bei ihrem Kopf, gehe über ihre Brüste und hauche sie an, blase auf ihre Haut, knie mich vors Bett und schaue über die Bettkante zu wie sie mit sich spielt. Ihre Atmung wird immer heftiger, sie spürt mich um sich, an ihr… ich berühre sie aber nicht. Als sie anfängt stoßweise zu atmen, sagte ich: „Stopp!“ – Sie öffnet verschreckt die Augen und sieht mich an. „Hände weg.“ Ihr Blick ist vorwurfsvoll. „Hast du ein Problem damit meine Befehle auszuführen?“ Sie schüttelt nur den Kopf. „Geh dich duschen.“ Sie befolgt es. Ich habe eine kleine Pause, die baue ich gerne ein, da ich mich und meine Erregung kenne, die Erregung der Frau dadurch aber nicht abflacht. Ich sehe durch die Tür wie sie auffällig lange die Brause weit unten hat. Ich sage nichts. Sie kommt wieder heraus aus dem Bad: „Lass mir ein Bad ein?“ Der jetzt folgende WTF? Blick ist himmlisch. Ich muss ein Lächeln unterdrücken. Sie steht da, ich ziehe nur eine Augenbraue hoch und sie geht wieder ins Bad. Was würde ich jetzt dafür geben, ihre Gedanken lesen zu können. Sie kommt heraus und steht da, ich frage sie: „Ist das Bad fertig?“ Sie nickt. Ich stehe auf und gehe zu ihr, gehe ins Bad und stelle mich hin: „Zieh mich aus.“ Ich steige ein und befehle ihr mich zu waschen. Sie macht es. Ich lasse mir eine Hand von ihr abtrocknen und befehle ihr sich breitbeinig hinzustellen. Ich fühle ihre heiße und nasse Pussy, so schön… ich dringe mit einem Finger in sie ein und sie stöhnt auf: „Habe ich da gerade etwas gehört?“ Sie schüttelt nur den Kopf und gibt keinen Mucks mehr von sich. Da ist es wieder. Dieses lange tiefe einatmen und das stoßweise, wellenartige ausatmen, ihr Körper zittert und bebt, sie muss sich am Wannenrand festhalten. Ich lasse meinen Finger etwas in ihr spielen und es sie genießen. Wieder kein Laut von ihr. Ich lasse mir noch die Haare waschen und stehe dann auf. Sie kniet neben der Badewanne. Mein Kamerad wäre der Stolz jeder Kompanie, er steht wie ein Gardesoldat. „Schau, er ist gar nicht rasiert. Das musst du machen. Hier;“ und gebe ihr Rasierer und Gel. Ich find es toll wenn sie zwischendurch grinsen müssen. Sie ist gut, sie macht das ordentlich. Sie schaut die ganze Zeit auf meinen Kameraden und beißt sich auf die Lippen. Sie will etwas… aber das bekommt sie jetzt nicht. Sie ist fertig, streicht prüfend über meine Haut und wischt mit einem Handtuch Schaumreste weg. Mein Kamerad steht weiterhin, aber er sabbert. Ich halte ihn, drücke ein bisschen und er sabbert weiter. Ich schau sie an: „Willst du das haben?“ Sie nickt und kommt schon mit geöffnetem Mund auf ihn zu, ich stoppe sie mit der einen Hand und verberge ihn mit der anderen. „Das hast du aber noch nicht verdient!“ Ich nehme das Handtuch und wische ihn ab. Später wird sie mir sagen, dass sie in diesem Moment nicht wusste ob sie mich abgrundtief hassen oder vergöttern sollte. Ich schicke sie ins Wohnzimmer, gehe hinterher, nehme mir das andere Glas Prosecco und sage ihr, sie solle ihr Spielzeug rausholen und mir zeigen. Freudig springt sie zu ihrer Tasche. FUCK, Mist… das darf doch nicht wahr sein… Achtung: Plot droht zusammen zu brechen… Alternative, Alternative…. Voller Stolz präsentiert sie mir einen Plug. So war das nicht geplant. Ich hatte vor ihr das Spielzeug zu verweigern. Aber ich will das doch eigentlich. Ich lasse mir den Plug geben, schicke sie ins Bad um die Wanne auszuspülen, damit ist sie beschäftigt und ich kann mir was überlegen. Eine wirkliche Lösung finde ich nicht, ich beruhige und kontrolliere mich. Entweder ungedehnt wenn sie das will oder eben irgendwohin spritzen. Sie kommt wieder, ich überspiele meine Gedanken und Unsicherheit. Ich sage ihr, ich mag das nicht, es gibt keinen Analsex und keinen Plug. Damit ist ihre Welt gerade völlig ins wanken geraten. Gut, nun ist sie verwirrt. Ich setze mich wieder in den Sessel, und befehle ihr sich zwischen meine Beine zu knien. „Schau ihn an!“ … ich gebe ihr einige Sekunden. „Willst du ihn lutschen?“ Sie nickt eifrig… „Willst du am Ende die Belohnung?“ Ein strahlen in den Augen, ein schnelles Nicken. „Dann zeig was du kannst.“ Gierig war sie… sie leckt gar nicht erst rum, sondern saugt sofort und das heftig… ich denke an andere Sachen, sie will die Tropfen raussaugen, die ich ihr verwehrt habe… ein paar kleine Stöhner kann sie nicht unterdrücken… ich lasse sie, ich muss mich gerade auf die Bundesliga konzentrieren. Ich sage wieder: „Stopp!“. Ich lasse sie knien, stehe auf laufe durch das Zimmer. Ich muss mich ablenken. Ich hole den kleinen Dildo für sie. Ich gehe wieder zurück, zeige ihn ihr und frage ob sie ihn haben will. Sie nickt. Ich gebe ihn ihr mit den Worten „Für deine Pussy.“ Sie nickt. Kaum hat sie ihn, verschwindet er schon in ihr. Sie befriedigt sich damit… greift nach der Lehne des Sessels, krallt sich darin fest und macht es sich, zwischen meinen Beinen kniend, mein bestes Stück vor ihrem Gesicht, mit dem Dildo selbst. Sie hat sich nicht mehr unter Kontrolle. Ich sage nur noch: „Unterbrechung!“ Sie schreit, sie stöhnt, sie lässt sich zur Seite fallen und kommt. Zitternd und bebend, hart und stoßweise atmend, liegt sie auf dem Boden und lächelt mich an. Ich habe einen Fehler gemacht und sie hat ihn genutzt. Ich habe ihr nicht verboten zu kommen. Und ich bin zu gutherzig… ich habe ihr ihren Moment gelassen. Ich lasse sie es genießen, ich stehe auf und gönne mir damit selbst eine Ruhephase. Ich schenke ihr Mineralwasser ein und reiche ihr das Glas. Sie trinkt und bedankt sich. Ich setze mich wieder hin und frage ob sie weiter machen will. Natürlich bejaht sie und kniet sich wieder hin. „Unterbrechung beendet. Die Regeln gelten wieder.“ Sie kniet brav vor mir. „Steh auf und zeig mir deine Brüste. Knete sie, massiere sie!“ Ein toller Anblick. Schöne Arbeit. Ich lecke und beiße in ihre Brustwarzen. „Leg dich aufs Bett. Auf den Rücken.“ Ich hole die Kondome, ziehe mir eins über, hole ein Kissen vom Sofa und schiebe es ihr unter ihren Arsch. „Mach deine Beine hoch.“ Sie ist gelenkig, sie präsentiert mir ihre Pussy und wartet nur auf mich. Ich positioniere mich über ihr und dringe langsam und vorsichtig in sie ein. Da ist es wieder… das lange tiefe einatmen und das jetzt schon harte stoßweise ausatmen. Als ich es für gut befinde, drehe ich auf und stoße sie hart und tief… sie schaut mir die ganze Zeit fest in die Augen und presst ihre Lippen zusammen. Sie schlingt die Beine um mich und drückt mich in sich rein, sie krallt sich in meinem Rücken. Ich packe ihre Arme und drücke sie hinter ihren Kopf um sie festzuhalten. Sie drückt dagegen, atmet nur noch stoßweise und lässt keinen Laut raus. Ich will es aber aus ihr rausficken und steigere mich noch mal, da ist es, sie kann sich nicht mehr zurück halten und schreit und kommt in diesem Moment. Ihre Beine sind wie eine Schraubzwinge, sie drückt mich tief in sich rein, ihre Arme leisten keine Gegenwehr mehr und sie schaut mich selig an. Ich drücke ihre Beine auf, sie schaut mich fragend an, wieso ich aus ihr raus will. „Unterbrechung!“ – „Was ist mit dir, willst du nicht. Soll ich dir einen blasen?“ – Ich stehe wortlos auf und zieh mir das Kondom ab. Sie schaut mich verwirrt an… Ich hole ein neues Kondom, gehe zur ihr, lege mich neben sie und sage: „Das ist ein neues, jetzt benutze ich deinen Arsch.“ Große Augen strahlen mich an, sie grinst bis über beide Ohren. „Aber du hast gesagt du magst das nicht.“ – „Ich habe dich angelogen.“ – „ Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ „Pass auf Lea, wir haben dich nicht gedehnt, sollen wir das noch machen oder es so probieren.“ – „Das machen wir so, ich rutsch an dich ran.“ Wir liegen Löffelchen nebeneinander, ich habe das neue Kondom drauf. Sie schiebt ihn sich in ihre nasse Pussy und dann langsam und vorsichtig in ihren Arsch. Ich rühre mich nicht, sie soll es so machen wie es für sie angenehm ist. Sie bewegt sich, ich bewege mich etwas. Dann sagt sie: „Ok passt.“ – „Unterbrechung beendet.“ Ich ziehe meinen Schwanz raus: „Knie dich hin. Präsentier mir deinen Arsch.“ Ich dringe langsam wieder in sie ein. „Dein Sprechverbot ist aufgehoben. Du darfst jetzt auch stöhnen.“ Ich steigere mich langsam, bin eher vorsichtig, aber für sie ist es ok… Sie liegt mit dem Kopf auf der Matratze, den Arsch nach oben gestreckt. Ich befriedige mich an ihr, sie schreit alles raus, was ich ihr vorher verboten habe… sie spielt mit ihrer Pussy, sie kommt schon wieder, ich jetzt auch… Wir liegen zusammen, sie bekommt nun auch ein Glas Prosecco. Ich frage sie ob sie Bi-Ambitionen hat. Nein… Meine innere Stimme sagt mir: Überstrapaziere dein Glück nicht. Der Abend geht noch weiter und der Morgen war auch sehr interessant. Aber das wäre eine andere Geschichte. Diese beiden Tage und Abende bekommen einen eigenen Platz im Regal meines Lebens. Es war unglaublich belebend und eine elektrisierende Erfahrung. Noch mehr Termine mit ihr so zu erleben und sich noch besser auf einander einstellen zu können, dürfte die ganze Sache noch potenzieren. Meine Empfehlung aus dieser Erfahrung. Seid überall bereit zu spielen. Seid überall bereit zu eskalieren. Wartet nicht auf „eine bessere Gelegenheit“ indem ihr die 6er und 7er in der Hoffnung nicht macht, eine 8er zu bekommen, lasst euch nicht von Grenzen in eurem Kopf aufhalten, so wie ich jetzt auch eine ältere Frau zum spielen genommen habe, sondern greift zu wenn sich eine aufregende Lebenserfahrung bietet. Waidmannsheil!
-
1 PunktWo sind die Gewinnertypen von heute? Ich überlege, ein Teamprojekt auf die Beine zu stellen, wo Leute dabei sind, die nach Erfolg streben! Wer sich selbst verbessern und endlich neu durchstarten möchte, ohne sich in permanente Aussagen zu flüchten, der soll sich melden. Egal ob beim Flirten, ob in der Karriere oder der eigenen Gesundheit – in einem Team von Leuten, die alle die gleichen Interessen pflegen, erreicht man seine Ziele schneller und effektiver. Was ich in diesem Team jedoch nicht brauche, sind Leute, die sich in permanente Ausreden flüchten. Hier wird nicht geredet, hier wird nicht geheult, hier wird gehandelt! Wir stecken uns gemeinsam Ziele und wir stecken sie verdammt hoch! Du möchtest eigentlich nur eine Beziehung und greifst nach jedem Strohalm, der sich dir bietet? FICK DICH! Du möchtest kein eigenes Geld verdienen, sondern lässt dir von Mama und Papa lieber weiterhin das Taschengeld anal penetrieren und hoffst, dass es auch in den nächsten Jahren dabei bleibt? FICK DICH! Du möchtest nicht an deiner Gesundheit und deinem Aussehen arbeiten, weil Salamipizza und Leberkässemmel so gut schmecken und für Sport sowieso keine Zeit bleibt? FICK DICH FICK DICH FICK DICH Nichts, das sich zu haben lohnt, fällt einem in den Schoß! Für alle ungeduschten Weicheier, winselnden Arschkriecher und sich ewig widersprechenden Losertypen, die sich jetzt den Text durchlesen und mit einem „Ja aber…“ drauf kommentieren möchten: Erspart euch den Scheiß, der hier niemanden interessiert. Geht auf die Toilette, steckt euren Kopf in die Schüssel hinein und betätigt einige Male die Spülung. Vielleicht lässt euch das aufwachen. Oder ihr geht im Anschluss danach weiter die Prokrastination fröhnen, indem ihr euch irgendeine beschissene Wiederholung von Two and a half Men oder die hunderste Folge von Game of Thrones anseht und euch weiterhin einredet, dass genau diese eine Folge vielleicht euer Leben verändern wird. Oder holt euch bei World of Warcraft auf irgendwelche Elfenköniginnen einen runter. Es interessiert niemanden. Absolut niemanden! So und nun für jene, die die Eier haben, ihr Leben zu verändern. Jene, die einen Willen in sich spüren, der Berge versetzen lässt. Das Hauptziel dieses Erfolgsteams ist erstens die massive Verbesserung des Flirtens. Und damit meine ich nicht diese Art von Flirten, wo ihr von fünf mal weggehen eventuell drei mal einen Treffer landet. Ich meine diese Art, wo ihr von fünf mal weggehen auch fünf mal mitten ins Schwarze trefft. Zusätzlich werden noch sämtliche Skills verbessert, die sich auch positiv auf dein restliches Alltags- und Berufsleben auswirkt: Dein Auftreten wird selbstsicherer, deine Stimme kräftiger und dein Charisma ist kurz davor, durch die Decke zu schießen. Das zweite Hauptziel zielt auf gegenseitige Unterstützung in der Zielsetzung, Geld zu lukrieren. Wie? Ich hab keinen Plan, aber eine geballte Ladung an Motivation. Und das ist von dir auch zu erwarten. Es reicht, wenn wir uns Anfangs mal ein bisschen brainstormen und dann weiter schauen. Je nachdem, welche Leute im Team sind, lassen sich auch neue Perspektiven und Chancen erkennen. Wenn du dich angesprochen fühlst, dann schreib mir ne PM. Und in nächster Zeit machen wir dann mal mit den ersten Leuten ein Treffen, um alles genauer zu besprechen. Das ist auch besser als hier vor dem PC einen spontanen Text herunter zu schreiben. Oder geh weiter dein World of Warcraft spielen und hol dir auf irgendwelche virtuellen Elfenköniginnen einen runter. Oder zieh dir die hunderste Folge von Game of Thrones rein und rede dir weiterhin ein, es würde dein Leben verbessern. Wenn du also nicht länger bloß existieren, sondern endlich anfangen zum leben beginnen möchtest, dann schlage jetzt mit deiner Faust kräftig auf die Tischplatte, schrei dazu laut „Warum Nicht!“ und schreib mir ne PM! Wir sehen uns Cowboy… ;)
-
1 PunktWenn eine Frau schlechte Laune hat, lass sie in Ruhe und tipper nicht irgendwelche Nachrichten, um sie (dich selbst eigentlich) wieder aufzumuntern. Dann wirst du auch nicht enttäuscht und hast kein Brainfuck. Ihr Antwort auf deine SMS entsprach nicht dem, was du erwartet hast. Das wäre jedoch gar nicht erst passiert, wenn du einfach akzeptiert hättest, dass sie schlechte Laune hat. Sie will reden? Ok, hör zu. Sie will ihre Ruhe? Ok, gib sie ihr. Sie zickt rum? Ok, ignoriere sie. Generell ist eine Sache wichtig: Lass dich nicht von der schlechten Laune einer Frau herunterziehen! Es bringt nichts, sich den Kopf dadrüber zu zerbrechen. Die sind halt manchmal so. Das kannst du akzeptieren und lernst damit umzugehen oder du stellst dich beleidigt dazu und schmollst. Gilt im übrigen auch in richtigen Beziehungen.
-
1 PunktBei Tinder/Lovoo-Userinnen entwickelt sich gerne mal das "Chefkritiker-Syndrom." Auch nicht so geil... Wohl wahr, hat sogar schon so manche Dame dazu verführt ein Buch darüber zu schreiben, welches dann aber den Herren ungefähr genauso hilft wie Mutters Dating-Ratschläge. Aber wie sollen die Frauen es auch besser wissen, wenn sie es selber nicht können. Die meisten können zwar kritisieren, sind aber online selbst langweilig, passiv, besitzen keinen Funken Kreativität und sind meist schlicht und ergreifend absolut humorlos. Frauen die mehr als ein "was suchst du?" oder ähnliches ins Textfeld bringen wenn sie einen anschreiben sind ja eher die Ausnahme. Im Übrigen gehören die Nörglerinnen eh meist nicht zur Zielgruppe und man kann sie getrost nexten, wenn sie einen online begegnen. Zum Glück geben sich die meisten davon schon im Profil zu erkennen ;)
-
1 PunktHi Flexx, du hattest eine vierjährige Beziehung, das ist mit 20 schon eine verdammt lange Zeit. Nun, sicher, es gibt einiges, was du hättest anders machen können - und beim nächsten Mal wirst du das auch, jedenfalls klingt mir dein Post so. Nimm dir die Zeit, die Trennung zu verarbeiten, mach Sport, geh mit Kumpels aus, genieß deine Hobbies, vor allem, mach ein BombenAbi. Dann ließ dich hier ein, und lern einen Haufen Babes kennen. Zu ihr richtest du eine Kontaktsperre ein, du beantwortest keine Nachrichten von ihr und meldest dich auch selbst nicht bei ihr. Was du hier falsch gemacht hast - und was nicht - wie wäre es, das nach deinem Abi zu besprechen? Sind die Prüfungen nicht in ein paar Tagen oder schon vorbei? Du bist hier herzlich willkommen.
-
1 PunktGenerell dienen die westlichen Demokratien doch genau zwei Partikularinteressen: 1. Dem Interesse der Konzerne und Lobbyverbände, die mit Geld, netten Damen und Abendessen Politiker schmieren und 2. Dem Interesse von sehr großen Wählergruppen (zum Beispiel Menschen, die bald 63 werden - Stichwort Geburtenstarke Jahrgänge) und die somit für den Machterhaltung derselben Politiker von immenser Bedeutung sind.
-
1 PunktVerstehe das Gebashe hier nicht. Familie vorgestellt usw. usf. ist doch alles gut.In 2 Monten schon Liebesschwüre wimmern ist ja auch nix. Ich habe das Gefühl die Braut will einfach nimmer und nimmt Deine Demut, um locker aus der Nummer rauszugehen und Dir die schlechten Vibes zu überlassen. Sie hat doch das letzte Treffen wegen Überraschungsbesuch abgesagt.Die will einfach nix mehr und verkrümelt sich , wie es die Girls eben oft machen. Geissele Dich nicht weiter , ich halte ihre Gründe auch für vorgeschoben..
-
1 PunktIch wurde bei einem ONS noch nie nach nem Gummi gefragt, habe aber schon mehrmals Kommentare a la "Seh ich aus wie ne Nutte!?" oder "Den brauchst du nicht, ich hab mich vor ein paar Wochen testen lassen und das Ergebnis war negativ. Lass es uns bitte ohne machen!" zu hören bekommen. WTF. Ich habe natürlich immer auf den Gummi bestanden. Selbst wenn ich nur die Standard-eis.de-Kondome dabei hatte, die mir viel zu klein sind (war dann halt ein erbärmlicher Fick, aber a) bin ich noch gesund b) habe ich kein Kind und c) denke ich jetzt immer daran, mysize- oder Skin-Gummis mitzunehmen.) Und dann wird immer gesagt, Männer würden auf raw dogging bestehen. Bullshit.
-
1 PunktUnd was hält dich jetzt davon ab, sie abzuholen und mal an den See zu fahren? Du kannst mir doch nicht erzählen, dass du bei dem Wetter lieber in der Bude abhängst. Bissel wandern, Radtour, grillen am Ufer, Biergarten. Musst halt mal was machen. Draussen.
-
1 Punkt
-
1 Punkt
-
1 PunktNo offense, aber das ist einfach totaler PU-Gehirnwäsche-Bullshit. @TE DU bist der Mann und DU führst den ganzen Spaß. Es ist VÖLLIG EGAL, OB und WIE OFT sie sich meldet. Einige Girls melden sich NIEEE bei Dir, aber sagen sofort zu, wenn Du ne Ansage machst. Hatte das schon oft bei Girls nach dem Schema: Nummer, WhatsApp Date-Vorschlag, Absage von ihr ohne Gegenvorschlag. Irgendwann wieder WA Date-Vorschlag von mir, Absage ohne Gegenvorschlag von ihr. Beim zweiten oder dritten oder vierten Mal, dann Zusage und gebangt. Wenn Du wartest, dass sie sich meldest, verschwendest Du einfach nur Zeit. Wenn es Dich wirklich stört, dass sie nicht von sich aus schreibt oder keine Gegenvorschläge macht, DANN sag das. Aber sag ihr das, WEIL DU DAS WILLST und nicht, weil Du es im PU-Forum gelesen hast. Beispielsweise stört es mich kein bisschen, wenn Girls sich nicht von selbst melden, aber es nervt mich, wenn ich das Gefühl habe meine Zeit zu verschwenden. Wenn also viele Absagen kommen und ich nicht das Gefühl habe, dass sie noch interessiert ist, spreche ich das einfach an und die Sache ist geklärt. Wenn sie dann immer noch rumhampelt, beende ich das meistens, weil es mir zu doof ist. Du musst machen was DU willst und darfst nicht darauf warten, dass sie die Arbeit macht. Wenn Du sie also wieder treffen willst (und sie will das ja anscheinend auch), DANN MELDE DICH VERDAMMT NOCH MAL BEI IHR! Und bevor jetzt kommt "Oooh, immer wieder 'investen' ist needy! Stichwort Alternativen!", oh man. Es ist mir fucking egal, ob sie denkt ich hätte keine Alternativen, weil ich Alternativen habe. Beispiel: Ich habe ich 3 neue Nummern am Start. Für Montag Frage ich #1 nach nem Date, sie sagt ab, dann #2 sie sagt ab, dann #3, sie sagt zu. Für Dienstag frage ich dann wieder #1, sie sagt wieder ab. Ich frage wieder #2 und sie sagt zu. Am nächsten Tag frage ich WIEDER #1. Ich habe Alternativen und trotzdem habe ich sie jeden Tag gefragt, ob sie Zeit hat. Wo ist das fucking Problem? :D
-
1 Punkt
Das Leaderboard ist eingestellt auf Berlin/GMT+02:00
-
Newsletter
Möchtest Du mit unseren wichtigen Mitgliederinformationen stets am Ball bleiben, und alle Neuigkeiten via E-Mail erfahren?
Jetzt eintragen
Wichtige Information
Wir verwenden Cookies auf Deinem Gerät, um die Funktionalität und Benutzererfahrung in unserem Portal zu verbessern. Du kannst Deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten gehen wir davon aus, dass Du bereit bist fortzufahren. Datenschutzerklärung