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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 04/07/16 in allen Bereichen an

  1. 4 Punkte
    Hallo zusammen, diesen Text habe ich mal vor einiger Zeit verfasst, als es mir recht mies ging. Trotzdem ich ihn selbst verfasste, half er mir hoch und motivierte mich, mein Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen. Ich habe ihn nun ein wenig angepasst und würde ihn mit euch teilen. Vielleicht hilft er auch einigen von euch. Feedback ist gerne erwünscht. Es ist wie es ist Was es ist Es ist Unsinn sagt die Vernunft Es ist was es ist sagt die Liebe Es ist Unglück sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist sagt die Liebe Es ist lächerlich sagt der Stolz Es ist leichtsinnig sagt die Vorsicht Es ist unmöglich sagt die Erfahrung Es ist was es ist sagt die Liebe (Quelle: Erich Fried "Es ist was es ist. Liebesgedichte, Angstgedichte, Zorngedichte", Berlin 1996.) Ich weiß es noch wie gestern. Ich war damals 24 Jahre alt und stand vor einer meiner schwierigsten Gespräche meiner Zeit. Ich wollte mich von meiner Freundin trennen. Warum es mir so schwer fiel? Sie war eine der liebsten Personen die ich meinem damals noch jungen Leben kennen lernen durfte. Sie sah gut aus, hatte ein Herz aus Gold. Familiennah, treu, nahm immer Rücksicht auf mich, war jemand der mir in meinem Leben wirklich Halt geben konnte und mich immer unterstützt hatte. Und sie liebte mich wirklich abgöttisch. Eigentlich eine wirklich schöne Beziehung. Es gab nur ein Problem: Ich liebte sie nicht. Ich war damals noch recht jung. Dinge wie Persönlichkeitsentwicklung, sich fallen lassen, aus sich selbst das Beste machen und von sich aus glücklich werden, waren damals für mich völlig unbekannt. Ich lief immer noch der Disney-Vorstellung hinterher, dass wenn man den richtigen Partner hat, es eigentlich gar nicht mehr schief gehen kann. Ich machte mich immer vom außen abhängig und sagte mir: „Wenn die richtige Partnerin kommt, dann werde ich es merken. Ich werde dann glücklich sein und mit ihr mein restliches Leben verbringen.“. Welch eine naive Vorstellung es doch damals war. Aber wenn ich so zurück denke, dann konnten sich in mir damals gar kein anderer Gedanke verfestigen. Mein Umfeld war genauso gepolt. Seien es nun die Eltern, die mich liebten aber von solchen Dingen wenig bis gar keine Ahnung haben, seien es meine Freunde, die sich lieber mit Dingen wie Fußball, Party und Frauen im Allgemeinen befassten oder seien es andere Bezugspersonen wie Lehrer, Dozenten, Bekannte oder auch Prominente die man damals im Fernsehen sah. Von allen Seiten prasselte damals die Meinung auf einen ein, dass nur äußere Dinge wie Geld oder der richtige Partner zum „vollkommenen Glück“ führen. Immer bekam man gesagt: „Du hast die richtige halt noch nicht gefunden.“ „Sie hat dich doch gar nicht verdient.“ „Du trägst keine Schuld an der Trennung.“. Diese Aussagen gaben mir zwar damals einen gewissen Halt, machten mich aber trotzdem auf eine unbestimmte Art und Weise unglücklich. Nur konnte ich damals nicht sagen, woran es lag. Heute weiß ich es: 1. Ich war damals jemand, der in sich verschlossen war. Ich ließ kaum Menschen richtig nahe an mich ran. Keiner konnte meine Mauer durchbrechen. Nähe zu mir war praktisch nicht vorhanden. 2. Ich wusste nicht, wie wichtig es ist, sich selbst zu lieben, um andere lieben zu können. Versteht mich nicht falsch. Ich war damals durchaus zufrieden mit mir. Ich zog mein Ding durch. Spielte Handball in der Landesliga, studierte genau den Studiengang den ich wollte, an der Uni in der ich studieren wollte. Hatte einen Nebenjob, in dem ich gutes Geld verdiente, um mir etwas leisten zu können. Und ich hatte eine Freundin. Und doch fehlte mir irgendwas. Ich war immer irgendwie unzufrieden mit mir, ohne dass ich es eigentlich bemerkt habe. Erst viel später kam ich darauf… das was ich tat, war nicht nur das was ICH tun wollte, sondern vor allem dass, was von mir ERWARTET wurde. Durch meine Eltern, meine Freunde und mein soziales Umfeld. Versagen oder abzubrechen wäre einer Blamage gleich gekommen. Ich tat zwar etwas, dass mir auch Spaß machte, aber aus den falschen Gründen. Daher spürte ich einen inneren Druck der mich im Unterbewusstsein unglücklich machte. 3. Ich übernahm keine Verantwortung: „Fehler? Mache ich nicht. Da sind andere dran schuld.“ „Das ich mich von meiner Freundin trenne? Ich liebe sie halt nicht und sie hat die und die Eigenschaft, mit der ich nicht klar komme.“ Bloß nie schuld sein. Bloß keine Verantwortung übernehmen. Ich habe nur das nötigste gemacht und die einzige Verantwortung die ich damals hatte, kam aus dem Bedürfnis heraus, mein Studium zu packen. Nicht mehr und nicht weniger. Auch dieses mangelnde Verantwortungsbewusstsein führte zu einem immer stärker werdenden Unwohlsein tief in mir drin. Daher konnte ich nichts für meine Freundin empfinden, die eigentlich perfekt zu mir passte (bevor mir jetzt irgendwelche Leute was nachrufen wollen: Ich habe mittlerweile regelmäßig Kontakt zu ihr, wir verstehen uns absolut blendend und da sind auch keine Gefühle mehr Spiel und ich trauere ihr nicht nach) Würde ich es, mit dem Wissen von heute anders machen? Ja vielleicht. Trauere ich der Zeit nach und bin wütend auf mich und meine Entscheidungen die ich damals getroffen habe? Auf gar keinen Fall!!! Und das war wichtig für meine eigene persönliche Entwicklung. Ich habe für mich begriffen, dass das Leben ist, wie es ist. Es gibt kein richtig oder falsch. Man trifft Entscheidungen wie man sie in diesem Moment treffen will. Aus dem Bauch heraus. Manchmal nach langem Sinnieren aber man fällt früher oder später eine Entscheidung. Diese ist weder wahr noch unwahr. Sie ist was sie ist. Eine einfache Entscheidung. Ich habe für mich verstanden, dass ich sie nicht bewerten darf. Es gab Gründe, warum ich damals so handelte. Diese Gründe waren für mich in diesem Moment absolut und ich bereue mittlerweile keine Entscheidung mehr, die ich getroffen habe. Jede einzelne hat mich dorthin gebracht, wo ich jetzt gerade bin. In einem Job der mir gefällt. Einem großen Freundeskreis. Spaß, Party, Frauen und vor allem eins: ZUFRIEDENHEIT. Klar gibt es immer mal wieder Tage zum Verzweifeln aber die stellen nicht die Mehrheit dar. Und auch diese nehme ich an und genieße sie sogar. Hört also auf, Entscheidungen eurer Partner, Freunde oder Verwandten zu be- oder gar verurteilen. Es sind Entscheidungen die sie getroffen haben. Sie müssen damit früher oder später leben und vor allem bei Gefühlen und Emotionen gibt es kein richtig oder falsch. Ansonsten würde der Satz: „Attraction isn’t a choice“ seine Wahrheit verlieren. Euer Partner trennt sich von euch? Er empfindet nichts mehr für euch? So ist das Leben. Man kann diese Gefühle nicht erzwingen und nur versuchen an bestimmten Stellschrauben zu drehen (Freeze out, Beta Blocker etc.), um sie wieder zu reaktiveren. Aber der Partner kann auch nichts dafür, dass er so empfindet. Was ihr machen könnt (und da hilft dieses Forum ungemein): Übernehmt Verantwortung und versucht zu ergründen, woran es gelegen haben könnte, dass er nichts mehr empfindet. Habt ihr euch betaisieren lassen? Habt ihr euch eurem Partner gegenüber so dermaßen verschlossen, dass er gar nicht an euch ran kam und ihm nichts anderes übrig blieb als sich von euch zu trennen? Erkundet die Gründe. Was hat der Partner falsch gemacht aber noch viel wichtiger: Was habt ihr falsch gemacht? Den Partner könnt ihr nicht mehr ändern. Aber euch! Analysiert und vor allem reflektiert euch selbst. Selbstreflektion ist das A und O um sich weiterzuentwickeln. Erst auf dieser Selbstreflektion bauen sich weitere Komponenten wie Selbstwertgefühl, Selbstakzeptanz oder auch Selbstbewusstsein auf. Nur wenn ihr euch selbst kennt, erkennt ihr, was ihr ändern wollt. Seid dabei von Grund auf ehrlich zu euch selbst (was mitunter sehr schwer sein kann). Verbessert und arbeitet immer an euch selbst. Dann findet ihr heraus, wie man später sein will und was man von anderen erwartet. Dadurch verbessert sich auch euer Screening immer mehr und ihr lasst niemanden mehr in euer Leben, der im Grunde nicht zu euch passt, sei es nun Freund oder Partner. Übernehmt also Verantwortung für euer Handeln (egal in welcher Hinsicht) Reflektiert euch selbst. Nur so hat man die Möglichkeit sich weiter zu entwickeln. Es gibt kein richtig oder falsch. Jede Entscheidung, ob bewusst oder unbewusst getroffen, ist eine Entscheidung. Hört auf, vor allem in Gefühlsangelegenheiten zu bewerten. Nein… Hört am besten komplett auf zu bewerten! Es ist wie es ist! Greetz Re VaaN
  2. 3 Punkte
    Kind, du solltest mal deine Ansprüche runterschrauben! Wer kennt diesen Satz nicht. Meist fällt er auf alljährlichen Geburtstagsfeiern oder im Rahmen anderer Feiertage in denen die Familie zusammenkommt. Am Tisch sitzen sie dann alle und beliebäugeln die letzte entstandene Partnerschaft der jüngeren Generation. Dein Bruder, deine Schwester, dein Cousin, ja sogar deine Mutter oder dein Vater sitzen am Tisch mit dem neuen Lebenspartner und alle freuen sich für die Person. Wollen wissen wie sie sich kennengelernt haben, wie ihre Pläne für die Zukunft sind. Wollen das neuerworbene Glück des Pärchens aufsaugen. Und dann sitzt da noch das Sorgenkind. Du. Zwischen 22 und 35 Jahre alt. Fest im Leben stehend. Ausgebildet, ausstudiert, zufrieden. Alleine. Ohne Begleitung. Wie auch schon die letzten Jahre. Nachdem sich alle Beteiligten an des neuen Glückes der anderen erfreut haben wird es ernst. Oma, Mutter, Schwester oder Tante fragen: „Kind, was ist denn bei dir? Gibt es da niemanden? Du willst doch nicht dein Leben lang alleine bleiben? Schau mal wie glücklich die beiden hier sind! Vielleicht solltest du mal deine Ansprüche runterschrauben?“ Du wusstest dass die Frage auf den Tisch kommt. Sie nervt dich. Nicht weil du verzweifelt auf der Suche nach einem Partner bist, sondern bisher einfach niemand in dein Leben trat der dir dieses „Glück“ ermöglichte. Dementsprechend reagierst du kühl und gelassen auf die bohrenden Fragen. „Oma, es gibt da einfach zu viele Frauen die ich toll finde. Ich möchte mich noch nicht festlegen“ oder aber mein Favorit auf die Frage „Und, hast keine Freundin?“ – „Doch Oma. Aktuell sogar drei.“ Schockierte Gesichter. Thema erledigt für den Abend. Ziel erreicht. Success! Wenn dir diese Situation bekannt vorkommt hab ich schlechte Nachrichten für dich. An deinem Beziehungsstatus wird sich auch in nächster Zeit wahrscheinlich wenig ändern. Du denkst dass das nicht schlimm ist? Korrekt. Ist es auch nicht. Du genießt deine Zeit, lernst unzählige Frauen & Männer kennen und schätzt jede/n Einzelne/n für ihre/seine Besonderheiten. Daran ist rein gar nichts verkehrt. Allerdings sprechen die Zeichen dafür, dass du ein ganz anderes Problem mit dir rumträgst. Was hat dich davon abgehalten mit einer/m dieser Frauen / Männer den entscheidenden Schritt weiterzugehen? Haben sie alle deine Ansprüche nicht erfüllt? Die eine zu blond, die andere zu braun? Eine zu laut und fordernd, die andere zu schüchtern und zurückhaltend? Es gab bei mir immer irgendeine Eigenschaft am Gegenüber, die dazu führte dass ich mir gar nicht erst etwas festes mit eben dieser Person vorstellen konnte. Oder wollte. Mit meinen 27 Jahren hatte ich bisher zwei ernstzunehmende Beziehungen. Eine mit 21 und eine mit 25. Beide hielten nur neun Monate. Beide wurden durch mich beendet. Beide entstanden auf der Basis von Sex. Beide wurden schon nach nur wenigen Wochen „offiziell“. Beide habe ich nie meinen Eltern oder sogar Freunden vorgestellt. Bei beiden Trennungen ging es mir verhältnismäßig gut. Ich hatte allerdings auch noch zwei anderer „Beziehungen“. Beziehungen in Anführungszeichen, da wir unser Verhältnis so nie definiert haben. Ich nannte es „exklusive Liaison“. Auch diese Verhältnisse gingen ca. 9 Monate. Nur, dass ich derjenige war der verlassen wurde. Bei beiden Trennungen ging es mir miserabel. Die letzte ist bei weitem noch nicht verdaut. Rückblickend betrachtet erkenne ich aber ein sich wiederholendes Muster. Feste, offizielle Beziehung vom Typ A geht in die Brüche. Also gehe ich die nächste Sache sehr viel langsamer an. Keine Verbindlichkeiten, keine Versprechungen. „Mal sehen was kommt.“ Und jetzt der interessante Part. Die „offiziellen“ Beziehungen waren mit Frauen, die meinen Ansprüchen vom ersten Moment an genügten. Bildhübsch, intelligent, erfolgreich, extrovertiert. „Das macht Sinn!“ denkt sich der Kopf da bereits nach kurzer Zeit. Leider aber sind all diese oberflächlichen Sachen nichts in das man sich verlieben kann. Ich bin mir zu 100% sicher, dass beide Beziehungen auch nicht dann etwas Langfristiges zu Tage gebracht hätten, wenn ich die Sache ebenfalls langsamer angegangen wäre. Es wuchs einfach keine Liebe. Die „exklusiven Liaisons“ hingegen entstanden ganz anders. Man lernte sich kennen, die erste in einer Bar, die zweite über Tinder, war sich ganz sympathisch und ich war der Sache gegenüber einfach offener. Hätte ich beide Damen zu einem früheren oder späteren Zeitpunkt kennengelernt, hätte ich sie wahrscheinlich niemals angesprochen. Die oberflächlichen Sachen, in beiden Fällen die Optik, hätten mir nicht genügt. Was hat mich dazu bewegt diese „Anforderungen“ fallen zu lassen oder lockerer zu sehen? Keine Ahnung. Ich bin vom Typ her immer ein Mensch gewesen der alles sofort haben musste. Immer schneller, immer höher, immer weiter. Vor gut 2 Jahren habe ich aber erkannt, dass diese Einstellung zu allem anderen außer Glück führt. Die Erkenntnis wurde zu einem großen Teil auch dadurch getriggert, dass ich gesehen habe wie sich Menschen mit der gleichen Einstellung in meinem Freundeskreis entwickelten. Katastrophe. 9:00 Uhr bis 02:00 Uhr im Büro. Keine Freizeit. Keine Freunde. All das viele Geld für Koks und Partys um sich zu einem Ausgleich zu zwingen und weitermachen zu können. Danke nein. Das war dann irgendwie doch nicht meine Vorstellung vom Leben. Also ließ ich von diesen Gedanken ab. Entspann dich. Mach dir weniger Sorgen. Den anderen geht es scheisse. Du willst nicht so enden wie sie. Diese Einstellung wirkte sich auch auf mein Dating-Verhalten aus. Ich war einfach entspannter. Habe viele Sachen nicht mehr so eng gesehen. Kein Mensch ist perfekt. Ich auch nicht. Dass meine letzte Liaison ein tragisches Ende nahm ist scheisse. Aber es war nötig, damit ich mich mit Fragen beschäftige, welche ich mich über Jahre hinweg nicht getraut habe zu stellen. Unter anderem, warum ich in der meisten Zeit unmöglich zu erfüllende Ansprüche gegenüber Frauen stellte. Die Antwort: Um mich selbst zu schützen. Um gar nicht erst die Möglichkeit in Betracht zu ziehen mich auf eine Person einlassen zu müssen, da sie ja meinen Ansprüchen nicht genügt. Ansprüche zu haben ist gut und notwendig. Genauso wie Träume. Aber wenn du in den letzten Jahren nicht in der Lage warst eine Person zu finden die dich berührt, dann liegt das mit hoher Wahrscheinlichkeit daran, dass du es einfach nicht zugelassen hast. Du hast Frauen/Männer ausgewählt, die von vorneherein gar nicht in der Lage dazu sind einen solchen Stellenwert in deinem Leben einzunehmen. Quasi ein unterbewusstes, selbstschützendes Screening. Welches Level von Ansprüchen ist also noch gesund? In meinen Träumen heirate ich immernoch eine halb-italienisch, halb-spanische TV-Moderatorin. Die Hochzeit findet am Comer See statt. Kleiner Freundes- und Familienkreis. Weiße Möbel. Sonne. Traumhaft. Wir leben das halbe Jahr über in der Toskana. Die andere Jahreshälfte leben wir in Ovideo. Ich male Bilder oder mache Musik und bin den ganzen Tag über leicht angetrunken. „Keine Termine und leicht einen sitzen.“ Kennengelernt haben wir uns zufällig in einem Supermarkt um die Ecke, als wir beide gleichzeitig zur gleichen Cornflakes-Packung griffen. Das Problem an dieser Disney-Vorstellung: Ich esse keine Cornflakes. Ich kann weder Malen noch Singen. Noch möchte ich den ganzen Tag über angetrunken mein Dasein verbringen. Es ist schön und lustig davon zu träumen. Aber es ist nicht die Realität. Gleich verhält es sich mit Ansprüchen. Ansprüche sollten nichts anderes darstellen als Mindestanforderungen. Beziehungsweise: Sollte die Frau oder der Mann Dinge eurer „No-Go“-Liste aufzeigen, dann next. Ansonsten solltest du der Person die Chance geben, zumindest auf 1-2 Dates herauszufinden ob da „mehr“ geht. Und mit „mehr“ meine ich nicht die Fickerei. Die passiert im besten Falle schon beim ersten Date und war für beide keine Katastrophe. Der erste Sex ist immer schlecht oder zumindest nicht mit dem Sex zu vergleichen, den man mit Personen hat, die man über einen längeren Zeitraum trifft und bei der bereits eine große Vertrauens- und Intimitätsbasis herrscht. Bei mir stellen sich diese No-Go’s wie folgt dar: - Katzenbesitzer - Fehlender höherer Bildungsabschluss - Finanziell nicht unabhängig - Hat bereits Kinder - Persönlichkeitsstörung jeglicher Art, wie z.B. nicht alleine sein können, Aufmerksamkeits- und Selbstdarstellungsgeilheit via Social Media etc. Klingt erstmal gar nicht so anspruchsvoll, oder? Zumindest trifft die Beschreibung auf eine ziemlich große Menge an Frauen & Männer zu. Und das ist der Punkt. Jeder dieser in Frage kommenden Frauen & Männer hat potenziell die Möglichkeit dich zu verzaubern. Du musst es nur zulassen. Die Thematik wurde in den letzten Jahren auch immer stärker in der Literatur aber auch Wissenschaft angegangen. Jeder kennt Bücher mit den klangvollen Titeln wie „Liebe dich selbst und es ist egal wen du heiratest“ u.a. Die im Januar 2015 veröffentlichten 36 Fragen des Psychologen Arthur Aron führen mit hoher Wahrscheinlichkeit dazu, dass man sich ineinander verliebt wenn man eben diese seinem Gegenüber stellt. Das Ergebnis der Studie war glasklar: Es ist ziemlich unwichtig, ob zwei Menschen miteinander übereinstimmen – das gilt sogar für wesentliche Überzeugungen. Es ist auch irrelevant, ob sie voneinander erwarten, dass der jeweils andere sie mag. Was Menschen einander nahebringt, ist, dass sie ihre Herzen öffnen – oder im Jargon der Wissenschaft zu sprechen: Ein wichtiges Muster, das mit der Entwicklung einer starken Beziehung zwischen Ebenbürtigen zusammenhängt, ist die anhaltende, eskalierende, gegenseitige, personalistische Selbstoffenbarung. - http://www.welt.de/vermischtes/article136920662/Mit-36-Fragen-koennen-Sie-sich-verlieben.html Würde ich von der Vergangenheit auf die Zukunft schließen, dann wäre als nächstes wieder eine überstürzte Beziehung an der Reihe. Das wird jedoch nicht passieren. Meine Verhaltensweise beim Prozess des Kennenlernens wird sich in Zukunft nicht großartig ändern. Ich werde mir weiter die Zeit nehmen, die Frau über mehrere Monate kennenzulernen, ohne bereits nach ein paar Wochen auf Grund von Äußerlichkeiten zu entscheiden dass es Sinn macht. Aber ich werde mir auch regelmäßig die Frage stellen, ob da nicht mehr ist als ich mir eingestehen möchte. Ich werde früher mitteilen, wie ich denke und fühle, um mir nicht nach Monaten vorwerfen zu müssen, dass es evtl. doch geklappt hätte, wenn ich nicht so unnahbar und verschlossen gewesen wäre. Take care Viper
  3. 3 Punkte
    Eins vorweg, Ich bin mittlerweile weder für noch gegen Redpill, ich bin sozusagen die Schweiz. Ich finde den Anfangspost von Boris K überragend da er sich sehr objektiv mit der Thematik befasst und nicht alles als allgemeingültige Wahrheit erklärt sondern sich differenziert damit befasst und auch bzw. vorallem auf die Gefahren hinweist. Mich erinnert die ganze Diskussion an die Zeit als LdS rauskam, da gab es auch die ein oder anderen besorgten Mitbürger welche das Teufelszeug verurteilten, und es gab ebenso frustrierte Beta´s welche sich nach der Lektüre in ihrer misogynen Denkweise und Opferhaltung suhlten was die besorgten Mitbürger noch mehr aufhorchen ließ, Berechtigterweise. Ich weiß noch wie hier ellenlang über den Satz "nimm sie nicht ernst sondern durch" debattiert wurde bis man sich auf den Konsens "nimm das Drama nicht ernst sondern sie durch" einigte. Heute kräht kein Hahn mehr danach. Aber es gab auch Leser welche mit dem Stoff umgehen konnten, sich rauszogen was für sie nützlich war und dadurch neue Glaubenssätze generierten um alte hinderliche Glaubenssätze zu ersetzen. So wie ich das beobachten kann gibt es User welche mit Redpill dasselbe machen, rausziehen was für sie Sinn macht, es als Werkzeug nutzen. Was keinen Sinn macht wird weggelassen. Soweit ist das auch vollkommen in Ordnung. Und dann gibt es noch die anderen #Buddyboyos welche meiner Meinung nach für die Ablehnung gegen RP in dem Forum einen sehr beachtlichen Teil beigetragen haben, welche mit den Nebenwirkungen in keinsterweise klarkommen, jetzt auf nem schlechten Trip sind und den Beitrag von Boris K in keinsterweise verstanden haben. Wenn jemand sein Leben nicht ändern will und stoisch in der Opferrolle verharrt dann wird sich auch nix ändern. Wenn ich mich recht entsinne kamen von diesen Ultra-RP-Usern erst Threat´s/ Beiträge im Sinne von "PU hat meine Beziehung zerstört" gefolgt von "alles was der Mensch braucht ist Liebe, PU ist kacke" gefolgt von "Frauen sind oppurtunistisch", "Ich kann ja nix dafür, die Frauen sind so böse"....usw.. es sind immer die anderen schuld. Ich hab erst vor kurzem nen Beitrag zum Thema Glaubenssätze geschrieben. Kann man hier im Thread wunderschön sehen, wenn ich mich als Opfer und die Frauen als die Bösen betrachte dann werde ich in meiner Realität genau diese Ereignisse wahrnehmen und genau diese Ereignisse anziehen. Komisch ist auch dass die Leute mit korrektem Innergame (egal ob PU, RP, Natural oderZeugen Jehovas) ficken. Also redet man sich ein, um sich nicht mit seinem eigenen kaputten Innergame beschäftigen zu müssen (weil das harte Arbeit ist), dass Innergame Kacke ist (just lol @innergame blablabla) und man nur Looks, Money, Status braucht.......Naja, setz nen hübschen, unsicheren Lappen in einen Porsche dann hast du nen hübschen, unsicheren Lappen der in nem Porsche sitzt. Jeder weiß wie wichtig der Selbstwert für die Lebensqualität eines Menschen ist (nein ich werde keine lustigen Diagramme posten) aber anstatt daran zu arbeiten verschließt man lieber die Augen und lacht die ganzen selbstsicheren Idioten aus die auch noch Sex haben....... RP kann mit Sicherheit förderlich sein um was aus sich zu machen, es kann aber auch ebenso hinderlich sein wie damals mit dem falschen Mindset LdS zu lesen. Im Endeffekt ist es völlig egal ob PU oder RP, die Kernaussage ist dieselbe (soweit ich das beurteilen kann): Mach was aus deinem Leben, hab Spass, hör auf rumzuheulen und anderen die Schuld zu geben und tu was für dich und dein Leben (und deinem Selbstwert wenn erforderlich).
  4. 2 Punkte
    Hallo zusammen, da immer mal wieder Bedarf nach Beratung in BDSM-Fragen, zum Thema Dominanz oder "Was machen die da eigentlich?" aufkam, gibts hier jetzt einen Thread dazu. Auch alles, was ungewöhnliche Sex-Praktiken und Fetische angeht kann ich euch beantworten. Ich bin inzwischen 6 Jahre in der BDSM-Szene unterwegs, hab zwischendurch TPE und 24/7 Beziehungen geführt und ne Menge erlebt. Ich hatte ne offene Beziehung und bin aktuell Teil eines polyamourösen Konstruktes. Da in der BDSM-Szene auch viele alternative Beziehungsmodelle gelebt werden, könnt ihr auch Fragen dazu stellen. Fragen zum Game richtet ihr besser an die anderen Experten hier in dieser Rubrik. Ich möchte auch nochmal an die allgemeinen Regeln der Expertenrunde erinnern: Ihr fragt, ich antworte. Keine Diskussionen, keine "Fremdantworten" auf Fragen. Auch kein "So bin ich zum BDSM gekommen". Dies ist ein Thread der Expertenrunde. Kein gemeinsamer Austausch über Erfahrungen. Das könnt ihr in den anderen Bereichen zur Genüge tun. Feuer frei! ---- Allgemein möchte ich bei "Wie finde ich Anschluss an die Szene? Wie lerne ich gleichgesinnte kennen?" grundsätzlich Stammtische empfehlen. Für unter 27 Jährige ist die SMJG (smjg.org) DER Anlaufpunkt und ein wunderbarer Einstieg :)
  5. 2 Punkte
    Es kam wie es kommen musste. Online Game hat sich für mich ausgespielt. Nach den zig duzend Chats mit extrem vielen Variationen an Frauen, finde ich mich in der Position von Frustration, Langweile und Zeitverschwendung wieder. Ist es möglich Dates per OG zu klären? -Auf jeden Fall. Problematisch finde ich nur die ewig langen Chats. Als Mann bist du der "Extrem-Unterhalter". Ich hab zuletzt die besten Erfolge mit crazy, high Energy Game eingefahren. Lustige Opener, bei der so ziemlich jede Frau meine Nachricht beantwortet hatte. Weiter dann mit verrücktem Nonsens, der mir durch den Kopf schoss. Einfach eine Assoziationskette runterlabbern und die Mädels rasten aus. Wenn man das Level auch ne gute Weile durchhält, dann kriegt man die Nummer hinterher geschmissen. Ich hab am ersten Tag 3 Nummern gehabt und in derselben Woche ein Date mit der ersten Frau, meine klassischen Gym-Dates, zum Beschnuppern und Anfassen. :D Wenn ich also so erfolgreich war, wieso werfe ich OG nach einem Monat wieder hin? Es ist super zeitintensiv Man wird zum Entertainer und das finde ich selbst als extrovertierter PUA anstrengend Eine wahre Fundgrube an LSE Frauen Crazy Game zieht Crazy Frauen an :'D Online Dating ist definitiv die Spielwiese der LSE Frauen. Hier und da sind bestimmt ein paar HSE Frauen dabei, aber im großen Ganzen ist der Qualität der Frauen naja. Ich muss mich halt mit ner Frau unterhalten können, sonst habe ich egal für was kein Interesse. Meine ganze Energie zieh ich aus Gesprächen. Was liegt da nun nahe, als einfach ein reiner Daywalker zu werden. Nightgame ist für mich ähnlich nur Entertainment, da fehlen mir auch die Gespräche mit Substanz. Ich brauch das und suche danach. Daygame hat mir so viel in der Richtung zu bieten, dass es wie auf Droge ist. Daygame wird zu meiner Droge und ich suche nach dem High jetzt mehrmals die Woche. Nach zwei Monaten hab ich es endlich ins Bremer Lair geschafft und bin mal gespannt welch charakterlichen Juwelen ich begegnen werde. :) Ich war vorletzten Samstag extrem niedergeschlagen (Ja Frauen können einen auch runterziehen, besonders wenn man am Anfang steht wie ich) und ich hab mich dann zum Daygame verabredet. Nach ein wenig Plaudern im Café ging es dann auch los. An einer Kreuzung sah ich dann einen blonden Engel. Gleich Gas gegeben und hinterher gelaufen. An der zweiten Kreuzung war ich dann voll in Action und habe sie "Direct" angesprochen. Zwanzig Leute stehen um uns herum an der roten Ampel und hinter dem Mädel schaut mich ein Typ mit offenem Mund an. Ich quatsch mit der Frau und laufe entspannt die Fußgängerzone entlang. War für ein High. Meine Laune war sofort super geil. Der Daywalker ist am Start. In der Session hatte ich auch endlich mal einen Erfolg und auch schon zwei Dates mit einer süßen 31Jährigen. :D Bei den zwei Dates mit der Frau konnte ich auch meine Technik in Sachen Date sehr gut verbessern und war nur zum Ende des zweiten Dates ein wenig mit meiner Eskalation unzufrieden. Ich wurde da ein wenig schlampig. Egal, rumgemacht bis zum Abwinken und viel Spaß gehabt. Fazit: OG ist out und Daygame in. Ich steh auf das High und werde über einen längeren Zeitraum mein Daygame auf ein deutlich besseres Level gebracht haben, da ich hier noch ein wenig Probleme mit der Gesprächsstruktur habe. Ein Meister ist ja noch nicht vom Himmel gefallen ;)
  6. 2 Punkte
    Hallo lieber Leser, ich habe eine Frage an dich: Erinnerst du dich noch daran, was die netten Damen im Flugzeug sagen, im Bezug auf die Atemmasken? Wie man da vorgehen sollte? "Natürlich", wirst du denken. "Es heißt doch, dass man den Hilfsbedürftigen/Frauen/Kindern zu erst die Atemmaske aufsetzen sollte & danach erst sich selbst". Stimmt doch? Oder nicht? Nein, lieber Leser. Die Anweisung der Security lautet "Bitte legen Sie im Falle eines Notfalls sich zu erst selbst die Atemmaske an". Warum dies so ist, ist ganz logisch: Erst wenn du dich um dich selbst gekümmert hast, kannst du dich um die Verletzten kümmern. Wenn du selber jedoch keinen Sauerstoff hast, kann es sein, dass du und der Verletzte in einem Notfall beide sterben, weil du dich vernachlässigt hast. Viele Menschen kennen den Spruch "Liebe deinen nächsten". Und genau so viele Menschen vernachlässigen den zweiten Teil dieser Aufforderung, die da lautet "..wie dich selbst". "Liebe deinen nächsten, wie dich selbst". "Wieso schreibt er das? Worauf will er hinaus?", fragen sich jetzt einige. In diesem Text geht es um das Thema "Helfersyndrom". Da dieses Thema einem wahnsinnig weit helfen kann (wenn man erkennt, dass man dieses Syndrom hat) und auch das "Selbstliebe" betrifft und somit wichtig für das Innergame und die persönliche Weiterentwicklung ist, will ich euch meine Gedanken (welche ich mir aus mehreren Texten und eigener Erfahrung zum Thema "Helfersyndrom" gebildet habe) hierzu nicht vorenthalten. Eventuell kann sich der ein oder andere ja im Text selbst wieder erkennen und sich somit ein wenig besser verstehen (Innergame +1). Menschen mit einem Helfersyndrom: -haben ein geringes Selbstwertgefühl -beziehen ihr Selbstwertgefühl daraus, anderen zu helfen (Nichts gegen die Top-User hier, die +1000 Kommentare/Likes haben ;) ) -vernachlässigen eigene Bedürfnisse und Wünsche -erwarten von den Menschen, für die sie sich aufopfern, Dankbarkeit und Anerkennung ("Ich habe für diesen Bastard alles aufgegeben!! Und wie dankt der mir? Indem er mich verlässt?") Diese Menschen warten darauf, dass andere Menschen sie lieben und sie anerkennen, um sich selbst dann auch lieben zu können. Sie denken sich "Wenn ich ihm helfe, dann ist er dankbar und liebt mich. Und dann kann ich mich auch lieben". Wie entsteht dieses Helfersyndrom? Es gibt mehrere Ursachen für die Entstehung des Helfersyndroms. Unter anderem: -Der Betroffene lernt als Kind schon, dass er für die Gefühle der Anderen "schuld" seie ("Mama hat jetzt Kopfschmerzen wegen dir") und beginnt Verantwortung für diese zu übernehmen. -Der Betroffene lernt in seiner Kindheit schon, sich von der Anerkennung durch andere abhängig zu machen. Er fühlt sich erst dann liebenswert und wertvoll, wenn andere ihm dankbar sind und er wichtig für sie sein kann. In der Spiritualität sagt man, dass man seinen eigenen Fokus nicht mehr auf sich selbst legt ("das Innere"), sondern nur noch auf das Außen. Man vernachlässigt eigene Bedürfnisse und Wünsche, um Anerkennung und Lob von anderen zu erhalten. Das Ergebnis ist ein geringeres Selbstwertgefühl durch wenig bis gar keine Selbstliebe. Hat man zu wenig Selbstliebe, führt dies zu Selbstaufgabe (man ist nur noch für andere da). Hat man zu viel Selbstliebe, führt dies zu Egozentrik ("alles was passiert, hat mit mir zu tun"). Die Balance ist, wie bei allem im Leben, die Mitte zu finden: Selbstliebe. Wie erkenne ich, dass ich an einem Helfersyndrom leide? Betroffene leiden an mehreren Symptomen. Nicht alle Symptome deuten darauf hin, dass man dieses Helfersyndrom besitzt, jedoch sollte man sich selbst Gedanken hierzu machen, wenn man mehr als die Hälfte der Symptome aufweist. Der Betroffene: -hat keine eigenen Wünsche und Ziele mehr (Threads á la "Ich weiß nicht mehr, was ich will...") -kennt die Bedürfnisse und Wünsche der anderen besser, als seine eigenen ("..Aber sie braucht mich!" - "Alter, was sie braucht ist erstmal egal. Was brauchst DU?!" - "Keine Ahnung, aber sie braucht mich!") -ist erschöpft und ausgelaugt aufgrund der Überforderung ("Leide ich an einem Burn-Out? Bitte liken für Ja, Thread kommentieren für Nein") -ist depressiv -lehnt jede Unterstützung durch andere ab Ein weiteres charakteristisches Symptom ist das Gefühl der Überlegenheit gepaart mit dem Bedürfnis zu helfen. Als Beispiel, bei vielen PUAs: "Er macht das sowas von falsch.. wenn ich ihm doch nur sagen könnte, dass er sich nicht so oft bei ihr entschuldigen sollte, weil das seine Attraction killt. Man, der ist so Beta. Ich wünschte, ich könnte ihm LHs Beta-Blocker zusenden...". ...Wieso willst du ihm helfen? Frag dich das ganz ehrlich. Was kann ich gegen das Helfersyndrom tun? Auch wenn es schmerzhaft ist, die Betroffenen müssen sich erst einmal eingestehen, dass hinter dem Helfen ein "eigennütziges" Motiv steckt. Viele Betroffene benötigen den Hilfsbedürftigen mehr, als er sie braucht (Was wäre (für einige!!) dieses Forum denn sonst, ohne "Betas" und "Wussis", denen man erklären kann, was sie besser tun und lassen sollten und dafür auch noch von anderen gefeiert wird?). Das Helfen ist nur Mittel zum Zweck. Betroffene wollen sich wichtig und gebraucht fühlen, um ihr Selbstwertgefühl zu stärken. Wenn der Betroffene erst einmal akzeptiert hat, dass er unter einem Helfersyndrom leidet, dann kann er a) sich ausdenken, wie er auf anderen Wegen Anerkennung und Lob erhalten kann oder b) an seinem Selbstwertgefühl arbeiten und das Pseudo-Selbstwertgefühl, das auf Äußerlichkeiten wie Erfolg und Bestätigung beruht, hinter sich lassen. So. Ich hoffe, ich konnte einigen von euch mit diesem Text "helfen" ;) LG Hitch
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    Es geht ja aber erstmal um früher.
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    Bei einer Gruppe einmal 'Hi....ich muss euch kurz untetbrechen', lächeln...target angucken 'bitte sag mir dass keiner dieser gutaussehenden Männer hier dein Freund ist. Ich glaube ich hab mich gerade in dich verliebt'. Selbst die finstersten Typen haben da eigentlich immer gegrinst. Männer sind so geil. Komplimente - selbst so ein kleines im Nebensatz - und sie fühlen sich geschmeichelt. Bei zwei Frauen einfach beide begrüßen und dann deinen Opener zu der Frau auf die du stehst. Nix mit recherchieren oder ewig anstarren. You go right in. Direct all the way. Mach's nicht so kompliziert.
  13. 2 Punkte
    'ne schlechte Anekdote habe ich. Tinderdate. Die Dame war optisch eine glatte 1, also die Schulnote, jezz nä. Cooler Abend, bisschen Alkohol, tolle Gespräche, Humor auf einer Wellenlänge, sie kann nen Diss ab, disst zurück, kurzum: ich war nach 2 Stunden verknallt. Danach liegen wir nachts im Park auf der Wiese, gucken in den Sternenhimmel. Ich küsse sie (war echt voll romantisch !111), sie flüstert mir ins Ohr "Ich würde Dich heute gerne in den Schlaf kraulen". JACKPOT! Wer bis hierhin denkt "Seipaln, Du alter 5-Sterne-Metaxa-Dübler", den muss ich leider enttäuschen. Bei mir zu Hause angekommen, haucht sie mir im Flur ins Ohr "Ich habe Lust auf Dich". Mein General stand schlagartig Gewehr bei Fuß, wir landen voller Leidenschaft in meinem XXL-Bett, ich ziehe sie aus und... RUMMS. Sie spreizt die Beine und liegt da. Also, jetzt nicht wie ihr denkt, heiß und willig. Sie lag schlagartig regungslos einfach nur da. Ich dachte erst, das wäre versteckte Kamera oder n Witz oder so. Habe drauf gewartet, dass Joko & Klaas ausm Schrank springen und eine Homestory drehen. Nix - die Dame lag tatsächlich da und machte keinen Mucks mehr. Atmung überprüft, vorhanden. Puls überprüft, vorhanden. "Hallo?". Antwort: "Ja, mach". HÄÄ? Und was macht man, wenn vor einem das heißeste Geschoss der Welt liegt, sich aber nicht mehr rührt? Ich habe mit Lippen und Zunge das Feindesland erkundet und überprüft, ob sich irgendwelche Regungen entlocken lassen. Oben angefangen passierte bis zum Bauchnabel erst einmal nichts. NICHTS! Nichtmal ein lautes Atmen. Unterhalb des Bauchnabels versuchte ich es mit meinem stadtbekannten, dreifachen Zungen-Rittberger mit anschließender Schraube. Schallt es aus dem Dunkeln: "jetzt wirds aber langweilig". Tim-Taylor-Gedächtnis-Grunzen. Ergebnis: ich musste lachen, habe aufgegeben, bin in die Küche gegangen und habe mir ein Bier aufgemacht. Kommt sie hinterher und sagt "Das war geil grad, kannst Du mich hier in der Küche in den Arsch ficken?" Freunde, ich würde viel Geld dafür bezahlen, wenn ich in dem Moment ein Selfie gemacht hätte. Mein Gesichtsausdruck war mit Sicherheit überragend. Hab sie dann nach Hause geschickt und die Tür von innen fest verschlossen. Never stick your dick in crazy. Geschichte ist übrigens genau so passiert und zählt zu den Erlebnissen, die ich nie vergessen werde.
  14. 1 Punkt
    mal unabhängig von der artikulation, stimme ich einem großteil des Textes zu. Ist auch nichts neues, es gibt ja auch für tinder schon apps mit denen du 10 likes die Sekunde und ähnliches machst. Sorgt leider dafür das Frauen die das nicht wissen vom Ego durch die Decke gehen "OH GOTT ICH MATCHE ALLE ICH MUSS SOOOO TOLL SEIN" und hardcore arrogant werden, aber eigentlich auch nur die, die vorher schon unsicher und charakterschwach waren. Unabhängig davon, die kuss smileys finde ich albern, dass klappt bei einem bestimmten niveau auf lovoo (was zugegebenermaßen auch viele haben), wird aber bei Studentinnen und dergleichen gnadenlos scheitern und fände ich auch selbst zu peinlich. Man kann auch direkt das treffen ausmachen, ohne das arbeits eingespanntheits ding. Ansonsten passt der Text so, abgesehen vom Sexismus (frau = kuhlstall und schweinestall vom farmville).
  15. 1 Punkt
    Gutes Thema, gut geschrieben, gefällt mir. Komme gerade von einem Date - eigentlich eine safe Sache - und habe nicht eskaliert "weil sie mich nicht angesprochen hat". Hab mir dann eben beim Tagebuch die Frage gestellt, weshalb das so ist. Dank deines Textes weiß ich jetzt weshalb. Danke dafür!
  16. 1 Punkt
    Es nützt aber nichts, wenn du top aussiehst, Frauen ansprichst - und dein Inner Game unter der Tür herpasst. Das merkt man einfach früher oder später und das ist unattraktiv.
  17. 1 Punkt
    Der Thread ist traurig zu lesen. Du hast richtig gute Tips bekommen und schreibst dann, dass hier ja "viel " Mist stand. Echt jetzt. Die Leute geben sich richtig Mühe und dann kommt sowas. Das Problem ist, dass du nicht checkst, dass du mehr Glück als Verstand hattest. Glaubst aber gleichzeitig, dass du den Bogen jetzt raus hast. Du hast nichts aus der Story gelernt und trägst noch exakt dieselben Unsicherheiten in dir wie letzte Woche. Wenn die Nummer knallt, bricht dein toller Frame in 1000 Teile. Sei dir der Dame mal besser nicht zu sicher...
  18. 1 Punkt
    Sobald Deutschland keine Waffen mehr produziert, fangen alle Islamisten an im Kreis auf der Wiese zu tanzen. Zusammen mit Frauen, Schwulen und Juden. Newborn-Logik.
  19. 1 Punkt
    Dito. Und zwar dann, wenn sie versucht mit Dirty-Talk anzufangen. Gibt wenig, was mir mehr auf den Senkel geht. Wie komm ich denn auf die Idee, mir fürs Vögel ein spezielles Vokabular zuzulegen? Was anderes sind Klassiker, wie "So, und jetzt steh auf und mach Kaffee. Oder kannste das auch nicht?"
  20. 1 Punkt
  21. 1 Punkt
    @ Mobilni, das ist eine exzellente Frage und passt hier sehr gut rein. Warum? Weil sie direkt damit zusammenhängt rauszugehen und Gas zu geben. Jetzt zu Deiner Frage: Jeder hat gute Tage und jeder hat mal schlechte Tage. Jeder fühlt sich wohler in seiner Comfort-Zone (sprich: Stammläden, bekanntes Umfeld) als außerhalb. Warum ist es sonst so, dass es selbst voll durchtrainierten und gecoachten Sport-Profis so wichtig ist, Heimspiele zu haben? Das ist der Grund. Das ist alles ganz normal. Wie immer ist das Geheimnis des Erfolges, wie man mit den schlechten Tagen umgeht - und nicht das Streben nach einem Leben, wo man nur gute Tage hat. Das ist irreal. Trotzdem, um im Sport-Bild zu bleiben, musst Du auch auswärts gewinnen. Wenn Du im Leben was reißen und nicht nur ein durchschnittliches 0815-Leben haben willst, ist es von entscheidender Bedeutung, Deine Comfort-Zone pushen. Da erlebst Du nicht nur die crazy Stories sondern es schafft auch Selbstvertrauen - und das ist der Schlüssel. Wenn Du weisst, dass Du es kannst, dann kommt die Sicherheit von Innen heraus und die äußeren EInflüsse verlieren an Gewicht. Dann kannst Du in eine andere Stadt fahren und einen Club oder DG rocken, obwohl Du völlig fremd bist. Weil Du die Sicherheit von Innen heraus hast. Nun zu der State-Frage. Natürlich pushe ich mich in State. Weil das Leben mehr Fun ist, wenn man gut drauf ist. Ich nutze dafür 2 Sachen: 1. Musik 2. Filme Bevor ich abends losziehe oder beim DG höre ich Songs, die mich gut draufbringen. Wo ich durch meine Wohnung tanze und die mir nen fettes Grinsen aufs Gesicht bringen. Was das für Musik ist, ist bei jedem anders. Wichtig ist nur: Es muss Musik sein, die Dich happy mach- entweder wegen dem Song oder aufgrund von Memories, die Dir dabei durch den Kopf gehen. Und es muss Musik sein, die Dich pusht. Sie muss Dich antreiben, einen Schritt vor den nächsten zu setzen. Übrigens ein Tipp: Ich habe herausgefunden, dass Preparty-Musik, die Du später so oder in ähnlicher Form im Club oder auf der Party hörst, besonders hilfreich ist. Denn dann kickt später im Club noch mal die positive Energie vom Frühabend rein, wenn der Song da gespielt wird. Wenn ich feiern gehe und davor zu Hause das Dinner einwerfe, dann schaue ich dabei immer DVDs. Das mache ich schon seit ich ein Teenager bin. Auch hier gilt: Party-DVDs und Filme, die Dich zum Lachen bringen. Bei mir sind das meistens Filme, die mit Party und Game zu tun haben - dann bist Du direkt in der richtigen Welt. Monty Python ist funny, aber trägt nichts zum Game-Element bei. Von Affirmations und Mantras etc. halte ich gar nichts. Es ist okay für den "Fake it till you make it"-Teil des Game, bis Du wahres Selbstbewusstsein aufgebaut hast. Aber ansonsten haben sie praktisch keinen Wert. Es ist wie der geile Spruch von Mike Tyson auf die Reporterfrage, was er dazu sage, dass sein Gegner einen besonderen Plan ausgearbeitet hätte um ihn zu schlagen: "Jeder hat einen Plan, bis er einen Schlag ins Gesicht bekommt". Nichts ersetzt wahres Selbstbewusstsein - und das kriegt man nur über Action. Das ist die Definition für den Aufbau von Selbstbewusstsein: "Du machst etwas wovor Du Angst hast und. Durch das Schaffen entwickelst Du Selbstbewusstsein." Viele Jungs erzählen sich auch Abends noch gerne alte War-Stories oder PUler lesen LRs. Das hab ich so nie gemacht. Kann aber den gleichen positiven Effekt auf Emotionen haben. See ya, Sharkk
  22. 1 Punkt
    Raus lassen, heul so oft es geht und der Drang danach kommt. Machen gewisse Menschen auch rituell, um sich auf etwas Großes vorzubereiten und sich den eigenen Emotionen zu stellen. All das, was du verdrängst und wegschiebst, kommt mit vielfacher Härte zurück. Emotion - energy in motion - Fluss - lass es fließen, damit es gehen kann. Beste Grüße PS: TE, geht mir oft ähnlich, ich kenne das
  23. 1 Punkt
    Da wir cats natürlich das maß aller dinge sind und neben Einhörnern die absolute Krone der Schöpfung, nehmen wir natürlich nur HG 9 oder 10 mit Riesenschwänzen und jeder Menge Schotter aifm Konto. Habt ihr ernsthaft was anderes erwartet? Dann leat euch bei den redpillern ein... (Just kiddin) Btt; kann leider nix dazu sagen, ist mir trotz einiger grosser Schwänze noch nie passiert. Ich mag das anstupsen oben eher
  24. 1 Punkt
    Prolog Mit 14 hatte ich in einer Stadt einen riesigen Freundeskreis. Egal zu welcher Uhrzeit, wenn ich Probleme hatte, konnte ich wen besuchen/bei wem pennen. Ich lernte immer mehr Mädchen kennen, habe instinktiv einige Dinge richtig gemacht. Dann, als ich 16 wurde, zog' ich aus dieser Stadt weg. Ich fand im neuen Ort keinen Anschluss und pendelte ständig 100km mit der Bahn in meine alte Stadt. Ohne Geld, schwarz. Ich musste, weil ich dort unglaublich einsam war und keine andere Lösung kannte. Ich sammelte gute 2000€ an Schwarzfahrtickets, bekam aber keine Anzeige. Ich änderte mein Verhalten erst, als meine Mum mir enorme Schuldgefühle eintrichterte. Gott sei Dank tat sie das. Danach fuhr ich nur noch selten in diese Stadt. Ich hatte ziemlich viel Zeit, die ich mit meinen alten Freunden bei WoW verbrachte. Neue Kontakte knüpfte ich fast keine. Ich ging nicht mehr raus, wurde einsamer. Eine Abwärtsspirale. Gute zwei Jahre später -2009-, ich fuhr gerade mit dem Zug von Düsseldorf in mein Dorf zurück, als ich ein süßes, blondes Mädel bemerkte. Sie gefiel mir so unglaublich gut.. ..doch ich hatte nicht mal den Mut Augenkontakt zu halten. Ich schielte sie an - sie blickte zurück. Ich drehte mich schüchtern weg und beobachtete sie aus dem Augenwinkel. Mit Mädels in meinem Bekanntenkreis kam ich schon immer gut klar, aber eine Fremde ansprechen? "Niemals!", dachte ich damals. - aber ich wusste auch, dass es so nicht weitergehen kann. Ich gab mein Problem bei Google ein: "Wie spreche ich eine Frau an?" und fand endlich die Lösung! Google führte mich zu einem Beitrag auf Planet Liebe. Aufmerksam las ich ihn mir durch und beurteilte ihn als Müll. Ich scrollte weiter durch die Google-Suchergebnisse und stieß so auf DDD.com - ein kleineres Forum rund um PickUp. Es sollte meine Ansichten für immer verändern. Ach, mein ganzes Leben! Meine ersten Schritte In der Regel ist das aber immer die selbe Story: AFC lernt PU kennen, liest sich alles mögliche durch und platzt vor Theorie. Ich werde mich immer an meinen aller ersten Approach erinnern. Mein Ziel war eine Verkäuferin im dänischen Bettenlager. Ungefähr 15 Minuten rannte ich ziellos durch den Laden und überlegte mir, was ich zu ihr sagen könnte. Auf halbem Weg brach ich immer wieder ab und ging letztlich raus, um mir eine zu rauchen. Auf meinem Handy suchte ich nach einem passender Opener - es sollte "Hi" werden. Ich ging wieder rein, suchte sie kurz und marschierte auf sie zu. Tunnelblick. Ich wusste, dass ich es diesmal durchziehe: Meine Knie zitterten, mein Kopf war hochrot. Innerlich war mir unglaublich heiß, während mir äußerlich kalt war. Mit jedem Schritt wurde es krasser. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen - mir schoss alles und nichts durch den Kopf. Automatisch führten mich meine Beine Schritt um Schritt vorwärts. Direkt auf sie zu. Sie bemerkte mich und schaute mich erwartungsvoll an, während ich die letzten 2 Meter nach vorne ging. Bei ihr angekommen, reichte meine Puste gerade für ein ängstliches "Hi!". Sie antwortet "Ja?" - ja, und jetzt? So weit habe ich nicht gedacht. Ich ging davon aus, dass ich es eh nicht mache. Und nun stand ich da. Blackout. Es vergingen gefühlte Jahre bis ich ein "Ähm..." von mir gab. Mein Hirn ratterte, doch brachte nichts hervor was ich ansatzweise hätte verwenden können. "Habt ihr Wasserbetten?" - Wie? Wasserbetten? Bin ich dumm?! 'Ja, da vorne im Gang. Brauchst du Hilfe?' "Nein, danke!" - WAS? WARUM?! NATÜRLICH? IDIOT! Ich schaute mir daraufhin Wasserbetten an, die ich mir nicht kaufen wollte und verließ den Laden. Ich fühlte mich nicht so, als hätte ich gerade einen Meilenstein erreicht, aber letztlich war es definitiv einer. Es konnte nur besser werden, was ich schnell merken sollte. Über das DDD fand ich einen Wing, mit dem ich Karneval in Düsseldorf verbrachte. Wir waren 3 Tage lang jeden Tag dort. Und ab dann 1x wöchentlich. Es pushte mich enorm, nach diesen Touren hatte ich mehrere Nummern und sogar ein Küsschen auf die Wange bekommen. Man, was war ich damals stolz! Ab dem Punkt ging es immer weiter bergauf. Anfang 2010 hatte ich eine mega Erfolgssträhne über's Online-Game, damals noch bei Knuddels. Hatte meinen Führerschein 3 Monate und immer wieder Dates in ganz NRW. So fand ich dann ein Mädel bei dem's krass gefunkt hat, wir waren dann 3 Jahre zusammen. In der Zeit habe ich komplett pausiert und seitdem hab ich erstmal die Nase von Beziehungen voll. Ich ging wieder raus und motivierte 2 meiner Freunde durch meinen "Erfolg" ebenfalls mit PU anzufangen. Beide haben allerdings die rote Pille ausgespuckt und die blaue gefressen. Sie leben nun wieder in ihrer Traumwelt. Einer davon ist mit 'nem UG zusammen, aber das ist seine Sache. Mittlerweile ist es jedenfalls normal für mich eine Frau anzusprechen - auch wenn ich dieses Gefühl vor dem Approach noch immer habe - allerdings deutlich schwächer als damals. Aber ich feier' das Feeling. So lebendig fühlt Mann sich einfach selten. Ich möchte eigentlich gar nicht so viel aus der Vergangenheit erzählen, sondern diesen Thread als Tagebuch für dieses Jahr nutzen. Letztes Jahr erlebte ich ziemlich viele Rückschläge, war relativ faul und insgesamt war es eher ein durchschnittliches Jahr. Das wird sich nun ändern. Gegenwart Tatsächlich habe ich es diesen Monat geschafft einen finanziellen Engpass zu überwinden, mir ein Auto zu kaufen und mit einem Kollegen eine Backpackreise durch Portugal zu buchen, zumindest die Flüge. - Vorallem in der Zeit, also im Juni, werde ich regelmäßig Beiträge posten, da ich richtig Bock habe mich von Nord- nach Südportugal zu bumsen. :D In einem Monat muss ich aus meiner aktuellen Wohnung raus, ohne bisher eine neue zu haben.. Das heißt, dass ich mich nun ranhalten muss und mir Besichtigungstermine on mass geben darf. Den Januar habe ich komplett pausiert um erstmal Geld zu sparen, sobald mein Geld drauf ist geht's wieder richtig los, in allen Bereichen: CG - OG - SG. Facts Ich bin mittlerweile 24 Jahre alt, wohne auf einem kleinen Dorf in der Nähe der holländischen Grenze. Zur Zeit mache ich Abends mein Abitur nach und arbeite Vormittags als Kellner in einem langweiligen Pub in meinem Dorf. Das Direct-Game ist mein absoluter Lieblingsstil. Ich bin ein Versager im Club, weil ich in dieser lauten Umgebung tatsächlich nicht im Ansatz weiß, wie ich mich verkaufen soll. Hauptsächlich gehe ich aber zum Feiern in Clubs, wenn ich approachen will findet man mich im Raucherbereich, oder vor dem Club. :D Ich war mal gut im Online-Game, aktuell jedoch liegt mein letzter Lay aus dem OG 7 Monate zurück. Stickings Points - Gruppenentertainment - A2 bis C1, sobald ich sie zum Instant Date/ersten Date bekomme läuft's praktisch immer, durch die Directs starte ich meistens direkt mit guter Attraction, die ich anschließend oft nicht halten kann. Wenn ich es trotzdem schaffe sie zu daten kriege ich das in der Regel unter Kontrolle und dann passt's auch. ~ Cheers
  25. 1 Punkt
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