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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 04/08/16 in Beiträge an
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4 PunkteMein Tipp: Geh ins Gym und beweg Eisen, nebenbei passt du deine Ernährung etwas an (Eiweißbedarf decken etc.). Nicht denken, machen. Training ist keine Wissenschaft, zumindest sollte es das für einen Hobbysportler nicht sein. Ecto, Endo, Meso...hör mir mit dem Scheiß auf ^^ Jemand der fett ist, kann abnehmen....jemand der (zu) dünn ist, kann aufbauen. Alles eine Frage der Ernährung und der Bewegung. Fang gar nicht erst an, Ausreden zu suchen warum du nicht aufbaust, obwohl du nicht mal angefangen hast. Hab gesehen, dass du in irgend nem Hardgayner Thread rumpimmelst. Ich bin nicht zu 100% natty...hab mir die Hoden liften lassen und nehme jeden morgen 5 Gramm Creatin.
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3 PunkteAlso erst mal geht man einer Person, die man aufrichtig liebt, nicht nach zwei sexlosen Wochen fremd. Fremdgehen ist generell fürn Arsch, wenn beide von Monogamie ausgehen. Genauso wenig baut man Druck auf indem man sagt "nun, wenn du nicht reinhaust, dann hol ich mir meinen Sex halt woanders". Was soll das bringen? Diese fordernde Art und deine Verständnislosigkeit spürt sie und hat eher noch weniger Lust. Oder tut es dir zuliebe. Willst du das? Über Sex verhandeln klappt nie. Davon ab, was heißt denn konkret "wiederkehrende Unlust"? Ist das dann mal ne Woche nicht, oder länger? Und warst du schon mal längere Zeit Single?
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3 PunkteIch musste so lachen, dass ich erst beim dritten klicken den Like-Button getroffen hab :D
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2 Punktewovor genau hast du angst? das sie die Gelegenheit nutzen wird um wieder sex mit ihm zu haben? glaubst du deine Freundin muß extra bis in die usa fahren um jemand anderen zum ficken zu suchen wenn das ihr Ziel ist?
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2 PunkteKind, du solltest mal deine Ansprüche runterschrauben! Wer kennt diesen Satz nicht. Meist fällt er auf alljährlichen Geburtstagsfeiern oder im Rahmen anderer Feiertage in denen die Familie zusammenkommt. Am Tisch sitzen sie dann alle und beliebäugeln die letzte entstandene Partnerschaft der jüngeren Generation. Dein Bruder, deine Schwester, dein Cousin, ja sogar deine Mutter oder dein Vater sitzen am Tisch mit dem neuen Lebenspartner und alle freuen sich für die Person. Wollen wissen wie sie sich kennengelernt haben, wie ihre Pläne für die Zukunft sind. Wollen das neuerworbene Glück des Pärchens aufsaugen. Und dann sitzt da noch das Sorgenkind. Du. Zwischen 22 und 35 Jahre alt. Fest im Leben stehend. Ausgebildet, ausstudiert, zufrieden. Alleine. Ohne Begleitung. Wie auch schon die letzten Jahre. Nachdem sich alle Beteiligten an des neuen Glückes der anderen erfreut haben wird es ernst. Oma, Mutter, Schwester oder Tante fragen: „Kind, was ist denn bei dir? Gibt es da niemanden? Du willst doch nicht dein Leben lang alleine bleiben? Schau mal wie glücklich die beiden hier sind! Vielleicht solltest du mal deine Ansprüche runterschrauben?“ Du wusstest dass die Frage auf den Tisch kommt. Sie nervt dich. Nicht weil du verzweifelt auf der Suche nach einem Partner bist, sondern bisher einfach niemand in dein Leben trat der dir dieses „Glück“ ermöglichte. Dementsprechend reagierst du kühl und gelassen auf die bohrenden Fragen. „Oma, es gibt da einfach zu viele Frauen die ich toll finde. Ich möchte mich noch nicht festlegen“ oder aber mein Favorit auf die Frage „Und, hast keine Freundin?“ – „Doch Oma. Aktuell sogar drei.“ Schockierte Gesichter. Thema erledigt für den Abend. Ziel erreicht. Success! Wenn dir diese Situation bekannt vorkommt hab ich schlechte Nachrichten für dich. An deinem Beziehungsstatus wird sich auch in nächster Zeit wahrscheinlich wenig ändern. Du denkst dass das nicht schlimm ist? Korrekt. Ist es auch nicht. Du genießt deine Zeit, lernst unzählige Frauen & Männer kennen und schätzt jede/n Einzelne/n für ihre/seine Besonderheiten. Daran ist rein gar nichts verkehrt. Allerdings sprechen die Zeichen dafür, dass du ein ganz anderes Problem mit dir rumträgst. Was hat dich davon abgehalten mit einer/m dieser Frauen / Männer den entscheidenden Schritt weiterzugehen? Haben sie alle deine Ansprüche nicht erfüllt? Die eine zu blond, die andere zu braun? Eine zu laut und fordernd, die andere zu schüchtern und zurückhaltend? Es gab bei mir immer irgendeine Eigenschaft am Gegenüber, die dazu führte dass ich mir gar nicht erst etwas festes mit eben dieser Person vorstellen konnte. Oder wollte. Mit meinen 27 Jahren hatte ich bisher zwei ernstzunehmende Beziehungen. Eine mit 21 und eine mit 25. Beide hielten nur neun Monate. Beide wurden durch mich beendet. Beide entstanden auf der Basis von Sex. Beide wurden schon nach nur wenigen Wochen „offiziell“. Beide habe ich nie meinen Eltern oder sogar Freunden vorgestellt. Bei beiden Trennungen ging es mir verhältnismäßig gut. Ich hatte allerdings auch noch zwei anderer „Beziehungen“. Beziehungen in Anführungszeichen, da wir unser Verhältnis so nie definiert haben. Ich nannte es „exklusive Liaison“. Auch diese Verhältnisse gingen ca. 9 Monate. Nur, dass ich derjenige war der verlassen wurde. Bei beiden Trennungen ging es mir miserabel. Die letzte ist bei weitem noch nicht verdaut. Rückblickend betrachtet erkenne ich aber ein sich wiederholendes Muster. Feste, offizielle Beziehung vom Typ A geht in die Brüche. Also gehe ich die nächste Sache sehr viel langsamer an. Keine Verbindlichkeiten, keine Versprechungen. „Mal sehen was kommt.“ Und jetzt der interessante Part. Die „offiziellen“ Beziehungen waren mit Frauen, die meinen Ansprüchen vom ersten Moment an genügten. Bildhübsch, intelligent, erfolgreich, extrovertiert. „Das macht Sinn!“ denkt sich der Kopf da bereits nach kurzer Zeit. Leider aber sind all diese oberflächlichen Sachen nichts in das man sich verlieben kann. Ich bin mir zu 100% sicher, dass beide Beziehungen auch nicht dann etwas Langfristiges zu Tage gebracht hätten, wenn ich die Sache ebenfalls langsamer angegangen wäre. Es wuchs einfach keine Liebe. Die „exklusiven Liaisons“ hingegen entstanden ganz anders. Man lernte sich kennen, die erste in einer Bar, die zweite über Tinder, war sich ganz sympathisch und ich war der Sache gegenüber einfach offener. Hätte ich beide Damen zu einem früheren oder späteren Zeitpunkt kennengelernt, hätte ich sie wahrscheinlich niemals angesprochen. Die oberflächlichen Sachen, in beiden Fällen die Optik, hätten mir nicht genügt. Was hat mich dazu bewegt diese „Anforderungen“ fallen zu lassen oder lockerer zu sehen? Keine Ahnung. Ich bin vom Typ her immer ein Mensch gewesen der alles sofort haben musste. Immer schneller, immer höher, immer weiter. Vor gut 2 Jahren habe ich aber erkannt, dass diese Einstellung zu allem anderen außer Glück führt. Die Erkenntnis wurde zu einem großen Teil auch dadurch getriggert, dass ich gesehen habe wie sich Menschen mit der gleichen Einstellung in meinem Freundeskreis entwickelten. Katastrophe. 9:00 Uhr bis 02:00 Uhr im Büro. Keine Freizeit. Keine Freunde. All das viele Geld für Koks und Partys um sich zu einem Ausgleich zu zwingen und weitermachen zu können. Danke nein. Das war dann irgendwie doch nicht meine Vorstellung vom Leben. Also ließ ich von diesen Gedanken ab. Entspann dich. Mach dir weniger Sorgen. Den anderen geht es scheisse. Du willst nicht so enden wie sie. Diese Einstellung wirkte sich auch auf mein Dating-Verhalten aus. Ich war einfach entspannter. Habe viele Sachen nicht mehr so eng gesehen. Kein Mensch ist perfekt. Ich auch nicht. Dass meine letzte Liaison ein tragisches Ende nahm ist scheisse. Aber es war nötig, damit ich mich mit Fragen beschäftige, welche ich mich über Jahre hinweg nicht getraut habe zu stellen. Unter anderem, warum ich in der meisten Zeit unmöglich zu erfüllende Ansprüche gegenüber Frauen stellte. Die Antwort: Um mich selbst zu schützen. Um gar nicht erst die Möglichkeit in Betracht zu ziehen mich auf eine Person einlassen zu müssen, da sie ja meinen Ansprüchen nicht genügt. Ansprüche zu haben ist gut und notwendig. Genauso wie Träume. Aber wenn du in den letzten Jahren nicht in der Lage warst eine Person zu finden die dich berührt, dann liegt das mit hoher Wahrscheinlichkeit daran, dass du es einfach nicht zugelassen hast. Du hast Frauen/Männer ausgewählt, die von vorneherein gar nicht in der Lage dazu sind einen solchen Stellenwert in deinem Leben einzunehmen. Quasi ein unterbewusstes, selbstschützendes Screening. Welches Level von Ansprüchen ist also noch gesund? In meinen Träumen heirate ich immernoch eine halb-italienisch, halb-spanische TV-Moderatorin. Die Hochzeit findet am Comer See statt. Kleiner Freundes- und Familienkreis. Weiße Möbel. Sonne. Traumhaft. Wir leben das halbe Jahr über in der Toskana. Die andere Jahreshälfte leben wir in Ovideo. Ich male Bilder oder mache Musik und bin den ganzen Tag über leicht angetrunken. „Keine Termine und leicht einen sitzen.“ Kennengelernt haben wir uns zufällig in einem Supermarkt um die Ecke, als wir beide gleichzeitig zur gleichen Cornflakes-Packung griffen. Das Problem an dieser Disney-Vorstellung: Ich esse keine Cornflakes. Ich kann weder Malen noch Singen. Noch möchte ich den ganzen Tag über angetrunken mein Dasein verbringen. Es ist schön und lustig davon zu träumen. Aber es ist nicht die Realität. Gleich verhält es sich mit Ansprüchen. Ansprüche sollten nichts anderes darstellen als Mindestanforderungen. Beziehungsweise: Sollte die Frau oder der Mann Dinge eurer „No-Go“-Liste aufzeigen, dann next. Ansonsten solltest du der Person die Chance geben, zumindest auf 1-2 Dates herauszufinden ob da „mehr“ geht. Und mit „mehr“ meine ich nicht die Fickerei. Die passiert im besten Falle schon beim ersten Date und war für beide keine Katastrophe. Der erste Sex ist immer schlecht oder zumindest nicht mit dem Sex zu vergleichen, den man mit Personen hat, die man über einen längeren Zeitraum trifft und bei der bereits eine große Vertrauens- und Intimitätsbasis herrscht. Bei mir stellen sich diese No-Go’s wie folgt dar: - Katzenbesitzer - Fehlender höherer Bildungsabschluss - Finanziell nicht unabhängig - Hat bereits Kinder - Persönlichkeitsstörung jeglicher Art, wie z.B. nicht alleine sein können, Aufmerksamkeits- und Selbstdarstellungsgeilheit via Social Media etc. Klingt erstmal gar nicht so anspruchsvoll, oder? Zumindest trifft die Beschreibung auf eine ziemlich große Menge an Frauen & Männer zu. Und das ist der Punkt. Jeder dieser in Frage kommenden Frauen & Männer hat potenziell die Möglichkeit dich zu verzaubern. Du musst es nur zulassen. Die Thematik wurde in den letzten Jahren auch immer stärker in der Literatur aber auch Wissenschaft angegangen. Jeder kennt Bücher mit den klangvollen Titeln wie „Liebe dich selbst und es ist egal wen du heiratest“ u.a. Die im Januar 2015 veröffentlichten 36 Fragen des Psychologen Arthur Aron führen mit hoher Wahrscheinlichkeit dazu, dass man sich ineinander verliebt wenn man eben diese seinem Gegenüber stellt. Das Ergebnis der Studie war glasklar: Es ist ziemlich unwichtig, ob zwei Menschen miteinander übereinstimmen – das gilt sogar für wesentliche Überzeugungen. Es ist auch irrelevant, ob sie voneinander erwarten, dass der jeweils andere sie mag. Was Menschen einander nahebringt, ist, dass sie ihre Herzen öffnen – oder im Jargon der Wissenschaft zu sprechen: Ein wichtiges Muster, das mit der Entwicklung einer starken Beziehung zwischen Ebenbürtigen zusammenhängt, ist die anhaltende, eskalierende, gegenseitige, personalistische Selbstoffenbarung. - http://www.welt.de/vermischtes/article136920662/Mit-36-Fragen-koennen-Sie-sich-verlieben.html Würde ich von der Vergangenheit auf die Zukunft schließen, dann wäre als nächstes wieder eine überstürzte Beziehung an der Reihe. Das wird jedoch nicht passieren. Meine Verhaltensweise beim Prozess des Kennenlernens wird sich in Zukunft nicht großartig ändern. Ich werde mir weiter die Zeit nehmen, die Frau über mehrere Monate kennenzulernen, ohne bereits nach ein paar Wochen auf Grund von Äußerlichkeiten zu entscheiden dass es Sinn macht. Aber ich werde mir auch regelmäßig die Frage stellen, ob da nicht mehr ist als ich mir eingestehen möchte. Ich werde früher mitteilen, wie ich denke und fühle, um mir nicht nach Monaten vorwerfen zu müssen, dass es evtl. doch geklappt hätte, wenn ich nicht so unnahbar und verschlossen gewesen wäre. Take care Viper
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2 Punkte'ne schlechte Anekdote habe ich. Tinderdate. Die Dame war optisch eine glatte 1, also die Schulnote, jezz nä. Cooler Abend, bisschen Alkohol, tolle Gespräche, Humor auf einer Wellenlänge, sie kann nen Diss ab, disst zurück, kurzum: ich war nach 2 Stunden verknallt. Danach liegen wir nachts im Park auf der Wiese, gucken in den Sternenhimmel. Ich küsse sie (war echt voll romantisch !111), sie flüstert mir ins Ohr "Ich würde Dich heute gerne in den Schlaf kraulen". JACKPOT! Wer bis hierhin denkt "Seipaln, Du alter 5-Sterne-Metaxa-Dübler", den muss ich leider enttäuschen. Bei mir zu Hause angekommen, haucht sie mir im Flur ins Ohr "Ich habe Lust auf Dich". Mein General stand schlagartig Gewehr bei Fuß, wir landen voller Leidenschaft in meinem XXL-Bett, ich ziehe sie aus und... RUMMS. Sie spreizt die Beine und liegt da. Also, jetzt nicht wie ihr denkt, heiß und willig. Sie lag schlagartig regungslos einfach nur da. Ich dachte erst, das wäre versteckte Kamera oder n Witz oder so. Habe drauf gewartet, dass Joko & Klaas ausm Schrank springen und eine Homestory drehen. Nix - die Dame lag tatsächlich da und machte keinen Mucks mehr. Atmung überprüft, vorhanden. Puls überprüft, vorhanden. "Hallo?". Antwort: "Ja, mach". HÄÄ? Und was macht man, wenn vor einem das heißeste Geschoss der Welt liegt, sich aber nicht mehr rührt? Ich habe mit Lippen und Zunge das Feindesland erkundet und überprüft, ob sich irgendwelche Regungen entlocken lassen. Oben angefangen passierte bis zum Bauchnabel erst einmal nichts. NICHTS! Nichtmal ein lautes Atmen. Unterhalb des Bauchnabels versuchte ich es mit meinem stadtbekannten, dreifachen Zungen-Rittberger mit anschließender Schraube. Schallt es aus dem Dunkeln: "jetzt wirds aber langweilig". Tim-Taylor-Gedächtnis-Grunzen. Ergebnis: ich musste lachen, habe aufgegeben, bin in die Küche gegangen und habe mir ein Bier aufgemacht. Kommt sie hinterher und sagt "Das war geil grad, kannst Du mich hier in der Küche in den Arsch ficken?" Freunde, ich würde viel Geld dafür bezahlen, wenn ich in dem Moment ein Selfie gemacht hätte. Mein Gesichtsausdruck war mit Sicherheit überragend. Hab sie dann nach Hause geschickt und die Tür von innen fest verschlossen. Never stick your dick in crazy. Geschichte ist übrigens genau so passiert und zählt zu den Erlebnissen, die ich nie vergessen werde.
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1 PunktEin Autor hat ja immer die Frage, die immer quälende, "soll ich es schreiben?", "lohnt es sich?", "interessiert es einen Leser?". Ach Freunde, häufig wurde ja kritisiert in meinem letzten field report, er sei nicht vollständig. es kam ja nicht zum Sex. Und auch diese Geschichte wird, fürchte ich, ein unangenehmes Gefühl beim Leser hinterlassen. Der große Unterschied zum letzten mal: Ich war mit dem Ausgang des letzten Treffens, dem Kuss und dem Küssen ihrer Brüste zufrieden, es hat mir gereicht. Dieses mal teile ich das unangenehme Gefühl, dass nicht fertig gewordene, das Unvollkommene. "Postest du es Twisted?" habe ich mich gefragt. "Erzähl ihnen doch lieber von der Frau die du letztens auf der Bar Toilette gefickt hast" "aber das war doch ein 0815 fick ohne hindernisse?" "Ja, aber lieber das als wieder nur eine kiss close geschichte, die leute denken langsam du kannst nichts" "na dann hab ich nichts zu verlieren". Kennen gelernt habe ich sie, auf das flüchtigste, auf tinder. Sie erzählte direkt mit einer freundin hier zu sein und ob ich clubs empfehlen kann. "Super, ein touri der bespaßigungen sucht", dachte ich mir, sie fragte schließlich ob ich mit möchte, ich mache mir jedoch nicht viel aus clubs und sagte ich zeige ihnen lieber einmal eine bar, gab ihr meine Nummer, sie sagte sie meldet sich. Ich sagte aber rechtzeitig, schließlich müsse ich mir freihalten. Sie fragte wann es passt, ich schlug Montags vor, es kam nichts mehr. Hiermit habe ich diese Geschichte für mich abgehakt. Bis sie sich tatsächlich Montags meldete, ob ich heute mit ihr und ihrer Freundin etwas machen möchte. Nach ein wenig hin und her getexte ging sie auch auf meine Nummer ein, schrieb mir bei whatsapp, wir machten eine uhrzeit aus. "Wir kommen 5 Minuten zu spät, sind gerade erst fertig geworden ><" schrieb sie noch. "okay, wenn mich in der zeit andere touris ansprechen, gehe ich mit denen mit :)" gibts darauf von mir. Ca eine halbe Stunde später am Treffpunkt wollte ich gehen, da schrieb sie, sie habe jetzt erst wieder WLAN und es tue ihr leid. Es stellte sich herraus sie stehen am falschen Ausgang. Ich gehe rüber, vor Mcdonalds, wo sie sein sollten. Ich sehe sie nicht. Aber ich sehe 2 Mädchen auf den Stühlen in der Nähe vor dem Laden sitzen. Ich stelle mich offensichtlich vor den Laden, sie schauen kurz rüber, regaieren nicht weiter. Sind sie das? Blöde Kurzsichtigkeit. Ich schreibe ihr "bin vor dem Laden, sitzt ihr da? Bin kurzsichtig" keine Reaktion von ihr. Okay.. sehen sie mich etwa, sind in natura enttäuscht und wollen jetzt nicht erkannt werden? Blöder Moment für Paraonia. Arg. Okay, ich setze mich einfach mal neben sie und "Twisted?" spricht mich mein tinder match an. Wow. Heiße Frau. Sie entschuldigte sich für die Verspätung, beide waren recht frech. Wir reden über Sprachen, "Kennt ihr den slang "läuft bei dir?" fragte ich sie. "Ja klar, dass sagt man bei uns auch. Kennst du das Wort "ok"? Sorry, musste sein, so fühlte sich das gerade an", sagten auch verspätungen seien italienische Mentalität. Ich bleibe cool. Auf dem Weg zur Bar mache ich etwas value, sie stehen auf reisen, ich erzähle von meinem besten freund der gerade in brasilien ist, meinen vielen wurzeln etc., sie sagen die ganze zeit das sie sowas sehr cool finden. Innnen spreche ich vor allem mit ihrer Freundin, HB6, weil sie mir einfach zugewanter ist und total das Gespräch mit mir sucht. Mein target ist ständig am Handy, werte ich als Desinteresse. Sie entschuldigt sich am Ende aber auch, sagt sie hat hier super selten WLAN, nur alle 12 Stunden. Ich lache "es gibt leute die würden 13 Stunden aufs Wlan verzichten, nur um mit mir zu reden. 13 Stunden!" das ist dann auch so ziemlich der frame den ich fahre. Ich necke sie viel, wenn sie etwas nicht weiß, frage ich "gehört das auch zur italienischen Mentalität?" und nehme sie viel auf den Arm. Irgendwann sagte sie auch, ich solle sich nicht die ganze zeit verarschen. Sie wollen ein erinnerungs bild mit mir machen, ich grinse und sage das können sie in italien zeigen zum angeben, die fragen dann "ach, ist das nicht twisted" die freundin spielt mit "ja, wir haben ihn für das Foto bezahlt". Mein target sagt sie ist mit ihrem gesicht auf dem bild nicht zufrieden, ich sage es ist okay, ich werte das foto auf und strecke ihr die zunge raus. Sie "du meinst wir werten das auf. ;)" ich "uhm, ah, ok, tut ihr das? Interessant". Sie sagen sie wollen noch in einen club in den man nur sehr schwer kommt, fragen ob ich mit möchte. Ich bejae, unterwegs sage ich noch ein paar mal wie schön es gewesen wäre, wenn ich einfach am falschen treffpunkt gewartet und den abend alleine verbracht hätte. Sie ist auch gut schlagfertig, neckt viel zurück. Am meisten und neutralsten unterhalte ich mich aber mit der Freundin, sie hat mir permanent viel zu sagen und zu erzählen. Höflich erwiedere ich das Gespräch. Mir fällt etwas ein das ich von der kanadierin die ich mal traf gelernt habe, für dezentes kino. Ich schlage eine runde daumen catchen vor, so bildet sich schonmal erster hand kontakt für eine Weile. Die freundin muss auf toilette, dass target und ich sind alleine. Ich habe zum vallue aufbaue viel von psycho dates erzählt die was von mir wollten (beim thema tinder) und wie direkt frauen manchmal sind und teilweise auch kein nein verstehen (wahre geschichte übrigens). Sie hört mir gebannt zu, sagt immerhin sei sie kein psycho date und mit ihnen habe ich spaß. "Ah tue ich das, ja? Danke für die Info, dann weiß ich das jetzt immerhin" gebe ich zurück. Sie grinst. Ich zeige noch ein foto von der kanadierin und mir, wo ich ihr einen kuss auf die stirn gebe. Zu dem Zeitpunkt gehe ich eh davon aus, nicht gut genug für mein target zu sein, sie ist so fucking heiß. Sie stimmt mir zu das die kanadierin echt hübsch ist, fragt was aus uns wurde. Ich sage wahrheitsgemäß das wir beide keine fernbeziehungs menschen sind und es deshalb bei 2 Dates blieb. Und das ich den spruch an der kanaderin liebte "long hair, don't care". Darauf fässt sich mein target durch die Haare und sagt eben diesen Satz. Twisted: Bitte vergleiche dich nicht mit der kanadierin, sie war echt toll. HB: Ich bin viel besser als sie! Twisted. Weißt du was der große unterschied zwischen euch beiden ist? Sie hat ein Herz. So necken wir uns viel weiter. Sie hat keine Jacke an, "wenn du ein gentelman wärst, würdest du mir deine geben." Ich lache "denkst du nach all unseren gesprächen wirklich noch, ich sei ein gentelman?" sie "ich hatte noch einen funken hoffnung, aber der wurde zu verachtung". "Wow diese verachtung ist echt kalt. Zum glück habe ich meine warme jacke an". In der Ubahn esse ich eine döner box, meine gabel bricht ab wegen ihr. "I don't give a fork" rette ich das ganze. Sie lacht, steht auf um ein bild zu sehen das ich von uns gemacht habe, rempelt den straßen musiker an. Ich sage laut zur Freundin von ihr "ist sie immer so? Bricht meine Gabel ab, rempelt den straßen musiker an.. sie ist furchtbar, man kann sie nirgendwo hin mitnehmen". Sie lacht und bestätigt meine Aussage. Frage ob die beiden zweitnamen haben, sage mein target heißt bestimmt "stronzo cazzo" (dummkopf, penis auf italienisch). Sie lacht, sagt sowas kann ich zu einer frau nicht sagen. "Boah, was ich alles nicht kann, interessant" gebe ich grinsend zurück. Etwas später sagt sie aus dem nichts zu mir "rede mit meiner hand", ich "gut, endlich mal ein guter gesprächs partner", sie "Langsam wirst du mir zu frech". Ich muss lachen, "rede mit meiner hand" "ja ok" "LANGSAM WIRST DU MIR ZU FRECH!" sie merkt selbst wie lächerlich das von ihr war, gibt es natürlich nicht zu und lacht laut mit mir. In den Club kommen wir, wie erwartet, nicht rein. Überfüllt. Aber ein Typ findet wohl gefallen an meinem target, läuft uns ungefragt hinterher und spricht mit ihr, redet drum rum, sagt wir müssen alle gemeinsam unbedingt feiern gehen. Mein target ist abweisend. Ich bleibe ruhig, amok strategien rasen durch meinen Kopf. "Er ist meiner nicht würdig und keine Konkurrenz, ich werde ihn ignorieren. Sollte er zu aufdringlich gegenüber meiner weiblichen begleitung werden, mische ich mich erst ein, davor reicht meine bloße Präsenz damit er sich benimmt." Und es kommt wie es kommt, er zieht irgendwann genervt ab. Wir laufen noch ein ganzes stück, sie sagen sie werden wohl nach hause. Okay Twisted, du wirst niemals advanced member wenn du nicht zumidnest nen move machst. Aber die Freundin ist daneben und sie hat mir kein sicheres Zeichen von Interesse gegeben.. EGAL. Was würdest du anderen Leuten raten? Und viel wichtiger. Willst du zuhause sitzen und dich ärgern es nicht wenigstens versucht zu haben? Ich berühre den Rücken meines Targets dezent mit der Hand im laufen. Sie lässt es zu eine weile, läuft etwas schneller. War das Absicht? Ich berühre nochmal. Sie lässt es wieder zu, ich bin unsicher ob sie ausweicht oder es möchte. "DANN SEI DOCH MAL EIN MANN VERDAMMT UND FÜHRE". Ich lege meine hand jetzt richtig um sie rum und ziehe sie an der hüfte an mich ran. Dabei laufe ich mit ihr locker weiter und streichel sie. Sie lässt alles zu. BINGO. Und jetzt wage es. Du bist nicht umsonst zukünftiger advanced member. Ich probiere sie zu küssen, sie "nein", dreht leicht weg. Ich lasse los von ihr. Okay. Zumindest versucht hast du es, ich bin stolz auf dich. Da hält sie ihren arm wieder in meine nähe und lässt mich einhaken. Okay, sie ist viel zu touchy dafür das sie nicht möchte. Irgendwas stimmt hier nicht. Einen Moment später versuche ich wieder einen Kuss. Sofort drückt sie mir ihre Zunge ind en Mund, küsst mich wild, lässt sofort von mir ab. Wiede einen momen später versuche ich es, sie lässt es zu, macht mit, bricht sofort ab, "SIE DARF ES NICHT SE" die Freundin dreht sich zu uns. Ahh, so läuft der Hase. Alles klar. Ich überlege wie ich sie von der Freundin isoliere, frage schließlich wo hier toiletten sind, sie sagt ich soll es mir doch verkneifen bis wir dort sind, hier sind nunmal keine. Arg. Ich halte mit meinem target hände, berühre sie etwas am po während die freundin nicht schaut, sie lässt es zu und grinst. Drücke auch mein bestes stück an ihren Arsch, ich merke das es ihr gefällt. Die Freundin sagt sie gehen dann jetzt in richtung x, ich kann ja nach y. Ich sage ich kann auch über x fahren und komme gut heim. "Nein, wir sollten uns jetzt trennen" sagt sie. "Aber ich kann auch so fahren und so können wir uns noch unterhalten" gebe ich zurück. Sie "okay, dann sage ich es dir jetzt mal radikal ehrlich: Ich will nicht mehr mit dir sprechen. Ich bin genervt von dir und habe keine Lust auf dich." Oh ernste Worte. "Wieso?" gebe ich zurück, im ernsten Ton. Sie "ich glaube das kannst du dir denken. Du kannst uns natürlich hinterher wenn du unbedingt magst, aber ich habe keine Lust." "Nein, alles gut." gebe ich zurück. "Schönen Abend noch." Sie, im freudigen Tonfall "danke, dir auch!" und geht an mir vorbei. "Es tut mir leid" sagt mein Target mit traurigen Blick und trottet ihr hinterher. Was für eine Fotze, es so krass der Freundin nicht zu gönnen. Oder denkt sie gar ich belästige ihre Freundin? Ich weiß es nicht. Als die beiden eine weile zuvor kurz auf toilette gingen, hörte ich mein target lachend "nein" sagen. Vielleicht hat die Freundin ihr gesagt das sie mich toll findet (sie hat wirklich total viel mich gefragt und mit mir gesprochen) und sie war jetzt sauer das sie nicht zum Zug kam? Dafür spricht auf jeden fall auch krass, dass target sagte, als ich meinte ich suche im moment eher was festes (lange vor dem kuss, als ich es als platonisches treffen sah), dass sie mir ihre freundin empfehlen kann, sie zieht ja bald in eine stadt deutschlands. Liegt also nahe der verdacht. Oder sie fand mich wirklich nervig von der Art.. aber meine jokes zielten ja alle auf mein target ab und keiner auf sie. Vielleicht zu sehr ignoriert gefühlt, weil ich dann auf mein target versteift war. Gehe noch auf das facebook profil meines targets. Wow. 160 likes zieren die meisten ihrer Bilder, sie ist aber auch echt heiß. Die Freundschaftsanfrage von mir hat sie abgelehnt, sehe ich just in diesem Moment, obwohl sie sich ja selbst eine in der Bar schickte. Weil ich nur frech zu ihr war, schrieb ich ihr danach, unmittelbar nach dem verabschieden, bei whatsapp Twisted in Whatsapp an Target: Es war schön dich kennen zu lernen. Du bist schön, intelligent und lustig. Behalte dir das bitte bei. (anbei das Foto das sie die ganze zeit von uns sehen wollte, und von dem sie später in umgekehrter psychologie meinte "ach, eigentlich möchte ich es garnicht sehen") Ich weiß du magst es nicht mehr sehen. ;) Hier ist es trotzdem. Übrigens, die Frage geht mir noch durch den Kopf: Wieso war deine Freundin plötzlich so wütend? Dachte sie ich nerve dich, als ich deine Hand hielt? Wollte sie selbst was von mir? Hab das nicht ganz durchschaut." Keine Reaktion mehr von ihr. (Edit nachtrag: Heute früh um 5 schrieb sie noch sie fand es auch schön mich kennen zu lernen und ich solle mich mal melden, wenn ich in ihrer stadt bin) Aber erneut die Bestätigung, dass man immer eskalieren sollte. Egal wie schlecht es scheinbar steht, sammelt nicht IOIs, riskiert etwas. Überwindet euch. Traut euch etwas. Ich wünschte ich hätte ihr näher kommen können, sie sah nicht nur toll aus, ich hatte total spaß mit ihr, sie war endlich mal wieder eine Frau die mir geistig etwas bieten konnte. So long, Twisted
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1 PunktIch will dich mal was fragen , ich habe dir in einem älteren Beitrag hier ein link gepostet zu einem Artikel " Die Betaisierung des Mannes ". Hast du ihn gelesen ? Hab dir auch schon mal gesagt das sie dich jetzt Ködern wird , sei auf alles gefasst. Von Schuldgefühlen erzeugen, liebesschwüren oder Manipulation. Sie wird nicht eher ruhe geben bis du wieder du wieder schwach wirst um dich dann wieder abzuservieren. Die alte ist Psycho , glaub uns. Es geht hier nur im Macht und Egoismen. Die Macht und Kontrolle zu verlieren treibt LSE Damen in den Wahnsinn, aber das brauchen sie anscheinend, um sich lebendig zu fühlen. Also gar nicht antworten, nie wieder ! erfreu dich dran wie sie Drama machen wird und berichte uns. schönen Urlaub
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1 PunktDu musst nicht 6 mal am Tag essen. Einfacher selbstgemachter Weighgainer. Banane Vollmilch Haferflocken Erdnussbutter Whey So hast du ganz schnell auf 500ml 1000kcal
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1 PunktSind aber Fungizide (=gegen Pilze), Antibiotika wirken gegen Bakterien Eine Pilzinfektion im Mund heißt übrigens Soor - nur als Tip für den folgenden Arztbesuch.
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1 PunktWerter TE Nimm das Gelaber nicht ernst. Wie auch. TE: "Hey Süsse, Du ich muss Dir was sagen, ich...ich...ich bin auch noch Jungfrau." HB: "Du Arsch, Du hast voll mein vertrauen missbraucht." Das nichts anderes als ein Aufhänger um sich von Dir los sagen zu können, im Sinne von, jetzt hab ich einen Grund doch den geilen Guiseppe aus der Pizzeria vögel zu können. Ich meine, Du bist aber auch selbst Schuld. Gehst eine "Beziehung" ein, bei welchem Sex nicht auf der Tagesordnung steht. Dann geht sie ins Ausland (cool) und Du hockst zu Hause. Ohne Sex. Oder, um es anders auszudrücken: Du vögelst nicht mit Deiner Freundin. Während Du aber auch nicht mit Anderen vögelst? "Jaddala...aber unsere Zweisamkeit und so." Naja, aber Zweisamkeit ist auch nicht, sie ist ja im Ausland? "Hmm..." Im Ergebnis. Kein Sex für Tonio. Nur ein Versprechen zu einer Person auf der anderen Seite der Welt. Ein Versprechen mit niemandem zu vögeln, auch nicht mit einander. Spinnst Du? LeDe
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1 PunktMan muss denke ich zwei Fälle unterscheiden: 1. Kleine Spielchen / Kabbeleien in einschlägigen Locations und bei Gruppentreffen Passiert meist irgendwie im Zuge von Neckereien oder von Neugier und ausprobieren wollen. Dabei bleibts dann aber auch oft. Da ist Sex eher selten. 2. Gezielte Treffen, um auch intensiver Spielen zu können Da ist in der "jungen Szene" (grob U35) Sex absolut gängig. Man wird Sex (also GV) in Clubs selten sehen, weil BDSMler eben keine Swinger sind, sondern eher den Sex nach den Club nach Hause verlegen. Blowjobs sieht man dagegen nicht so selten. "Kein Sex" ist jetzt aber nicht so außergewöhnlich, dass sich jemand wundern würde, wenn diese Regel aufgestellt wird. Also in der jungen Szene vögeln bestimmt 90%, derer, die intensiver spielen auch miteinander. Eher mehr. In der älteren Szene gibts jedoch Subgruppen - gerne Gruppen älterer Herren in Lederkluft - die meinen, es gibt nur einen "richtigen SM (TM)", den sie natürlich schon seit 150 Jahren ausleben. WIe ich mitbekommen habe ist da, "kein Sex" gängiger. Dies Gruppierungen sind aber nicht besonders beliebt, weil sehr starr in ihren Ansichten. SM nach Regelbuch und nicht nach individuellen Bedürnissen muss man eben mögen. Aber aus den Kreisen kommt der Spruch "SMler haben keinen Sex" - über den wir junde uns regelmäßig lustig machen. Ja, sind sie. ich würde sogar mal grob schätzen, dass du 75% oder mehr als "normal" einstufen kannst. Hier in Berlin wirst du die Stammtische gar nicht als solche erkennen, wenn du ins Lokal kommst. Und die Internet-Communitys sind ja immer ein sehr verzerrtes Abbild. Zusätzlich kommt im Internet wohl noch zu tragen, dass BDSMler sich in der Regel Gedanken machen, ob sie wirklich Fotos in dem Kontext veröffentlichen wollen. (Es ist immernoch ein sehr kritisches Thema, das dir den Job kosten kann). Und dann zeigt sich eben auch eher die Gruppe, der die Außenwirkung völlig egal ist und die auf evtl Jobs nicht so viel Rücksicht nehmen (gerade Piercing / Tattoo ist da ja auch ein Thema). Ja, solche besonderen Merkmale sind häufiger als in der freien Wildbahn. Aber der Großteil der Szene sind normal aussehende Leute. Die bemühen sich halt im normalen Leben unterm Radar zu bleiben und fallen deshalb nicht so auf. Hier schreibt ein Exemplar davon. PS. Du hast eine riesige Gruppe vergessen: Gothic ;) Ja, würde ich schon sagen. Es ist sozial absolut akzeptiert, die ganzen Sachen wie Bitchshields fallen weg, die Gruppe hilft eher noch mit und wenn n neues Pärchen mitten in der Gruppe Spaß hat interessierts keinen Menschen. Zusätzlich gibts bei den gebundenen viel mehr offene und polyamore Beziehungen. Die sind also für sowas auch alle noch auf dem Markt. ABER: Das funktioniert nur Live, bei Events, bei Stammtischen. Man muss dafür in der Szene sozial integriert sein. Ich habe es oben schon mal geschrieben, wie mächtig diese Mechanismen da sind. Andererseits funktioniert über dieses Netzwerk social Proof unglaublich gut. Man kennt sich einfach irgendwann. Und Leute, die viel organisieren etc. die werden dann schnell zu Szene-Promis. Und die Frauen sprechen darüber mit wem sie was gemacht haben und wie das war. Nem guten Freund von mir laufen seit ein paar Jahren die Mädels einfach zu. Da melden sich regelmäßig fremde Mädels bei ihm, die Spaß wollen. Szenepromi, viel auf deutschlandweiten Veranstaltungen und sich nen Ruf erarbeiten und dann läuft das tatsächlich. Der hatte ohne viel Arbeit letztes Jahr über 3 Monate lang jede Woche ne neue Frau. Was in Hinblick auf die Größe der Szene der Wahnsinn ist. Aber der fickt halt auch gefühlt alles was über HB 2 ist In so einem Umfeld ist halt "leave her better than you found her" absolut überlebenswichtig. Online und nicht integriert braucht man es nicht versuchen. Die Anzahl von Anschreiben, die ich in BDSM-Plattformen von Männern bekomme ist nochmal Faktor 4-5 im Vergleich zu Vanilla-Onlinegame. Und es fällt diese Vertrauensfaktor über die Szene erstmal weg. Die Gap ist auch noch viel größer. Wers als BDSMler nötig hat online zu suchen ist meist mega creepy und / oder sozial völlig imkompetent. Vorbereitsungs- / Anlaufzeit: Wenn mans auf intensives Spiel auslegt, dann braucht das mehr Zeit. Läuft das aber nur auf kinky Sex, also Sex mit ein paar Aspekten, die eignetlich mit jedem gehen und der sich vielleicht auch spontan entwickelt hinaus, dann gehts schon sehr schnell. Ich glaube insgesamt fallen halt viele Probleme auch weg. Gruppentreffen sind immer scheiße von der Logistik. Aber wenn du im voll belegten 7er Zimmer vögelst, dann machst du das eben. Solange man die anderen irgendwann auch schlafen lässt, ist das null Problem. Ein zwei dumme Sprüche muss man sich anhören, aber das wars dann auch schon. Durch die Gruppennormen kannst du auch an einem WE mit 3 verschiedenen Mädels Spaß haben und das ist absolut kein Problem, solange du mit offenen Karten spielst. Ich habe auch die These, dass BDSMler alle einen eher hohen Sexdrive haben. Wenn du kaum Sexdrive hast, kommst du seltener auf die Idee, dich so intensiv mit deinen Bedürfnissen auseinander zu setzen und diesen - oft schwierigen - Weg zu gehen.
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1 PunktWerter Danisol Wenn ich mir das Bild der Situation vor Augen führe ist die Lösung klar. Du unterhältst Dich mit einer Frau angeregt auf dem Sofa. C&F hier, P&P da. Etwas Kino, ein Schulterboxer. Lacher auf beiden Seiten. Cool. Und nun muss die Lady auf die Toilette, während ihre Freundin noch in Reichweite hockt. Die Vorstellung da von Jetzt auf Nachher, ruhig, wortlos und zurückhaltend da zu sitzen ist strange. Das wird dann auch so wahrgenommen. Sinnvoller ist es sich in der Zeit mit der Freundin zu unterhalten. Befreunden so zu sagen, damit sie Dir im weiteren Abendverlauf nicht im Wege steht. Noch besser ist es auf selbe Art, wie Du mit Deiner Perle in spe interagierst, mit der Freundin zu interagieren. Locker entspannt, c&f geladen mit p&p gespickter Typ. Das ist kongruent. Das kommt dann auch so an. Noch besser ist es, so fern Dir die Freundin ebenfalls gefällt, das ganze noch zu sexualisieren. Und so nebenbei. Das Argument die Freundin könne sauer auf die Ihre sein, da sie Dich selbst interessant findet ist keines. Denn ebenso könnte sie sauer sein, dass sie eben nicht eingebunden wird und nur da hockt, statt wie erwartet einen coolen Abend mit ihrer Freundin zu haben, und es euch deshalb vermissen will. Das ist der weit häufigere Fall. Edit: Du brauchst ihrer Freundin nicht sagen das Du Dein Target toll, interessant findest. Das bekommt sie mit. Das sieht man als Aussenstehender an der Art wie ihr interagiert. LeDe
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1 PunktSobald Deutschland keine Waffen mehr produziert, fangen alle Islamisten an im Kreis auf der Wiese zu tanzen. Zusammen mit Frauen, Schwulen und Juden. Newborn-Logik.
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1 PunktAusgefallener Sex soll ja auch ne sehr verlässliche Verhütungsmethode sein.
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1 Punktes geht hier in diesem forum auch um persönlichkeitsentwicklung. ein selbstsicherer mensch wird es nicht nötig haben zu lügen und zu betrügen um ein erfolgreiches sexualleben zu haben. der TE erhofft sich von uns tipps wie er am besten andere menschen belügen, betrügen und manipulieren kann. viele user hier möchten sich diesen schuh aber nicht anziehen sondern erhoffen sich persönlichkeitsentiwcklung vom TE. nämlich das er seiner partnerin gegenüber ehrlich ist. niemand will hier lockeren sex verteufeln. wir möchten nur einen besseren menschen / liebhaber aus dem TE machen.
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1 PunktAlso ich weiß nicht Leute, was ihr erwartet. Wenn ich "Superman vs. Batman" lese, ist es das gleiche wie bei "Alien vs. Predator", "Fast & Furious VI" oder "Rocky 5" - ich weiß einfach, dass dies extreme scheiß Filme sein müssen und ein Zielpublikum von unter 12 haben.
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1 Punkt
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1 PunktFeldberichterstattung: Das Motto lautet: MLTR auf hohem Energieniveau Ich entschied mich also dazu, für mich wichtige Punkte aus beiden Beziehungen zu dokumentieren um sie in diesem Rahmen zu schildern. Katja und ich verbrachten den Nachmittag, den Abend und die Nacht miteinander. Wir hatten fünfmal Sex, was mich am Ende völlig unempfindsam machte. Es war ein toller Abend und wir genossen ihn auf allen Ebenen, wir brauchten nicht lange um uns auf den Gegenüber einzustellen und es schien als ob wir die gleichen Bedürfnisse an Nähe und Distanz hätten. Ich hatte selten zu einer Frau, so schnell ein so tolles Wohlgefühl, dazu noch auf geistiger als auch körperlicher Ebene. Am Sonntagmittag fuhr ich nach dem Frühstück zu mir, ging duschen, packte neue Sachen und mein Notebook ein, um am späten Nachmittag pflichtschuldigst bei Lisa zu sein. Mit Lisa lief es schon seit Juni, aus den wöchentlichen Treffen, wurden Treffen an zwei Tagen, Samstage und ganze Wochenenden. Sie hatte eine Unverbindlichkeit vorgeschlagen, die ich gerne annahm. Sie hatte das, wie sie mir später sagte, aus Selbstschutz getan. Sie führte bisherige Erfahrungen und Beziehungen zu Teilen in emotionalen Momenten aus, wobei ich mich auf zuhören beschränkte und nicht wertete oder nachfragte. Wir definierten im Laufe unserer Zeit recht kühl die Umstände unserer Gemeinsamkeit und beschlossen eine „Nichts fragen, nichts sagen“ – Konstellation anzuwenden sowie das ganze als offene Beziehung zu bezeichnen. Was der andere macht, ist seine Sache. Safer Sex ist absolute Vorrausetzung, Ehrlichkeit, wenn Emotionen zu anderen Personen zu groß werden und dort eine Exklusivität eingefordert wird. Sie kam eines Abends im September in meine Arme gekrochen, wir hatten Rotwein getrunken, sie war zum kuscheln aufgelegt und presste sich an mich. „Du, weareyoung?“ – „Ja Kleines, bist du kuschelig?“ – „Fühlst du dich wohl bei mir?“ – „Ja, sonst würde ich ja nicht gerne zu dir kommen. Ich genieße unsere Zeit.“ – „Hattest du Sex mit anderen Frauen seit wir uns kennen.“ – Ich drehe ihren Kopf zu mir, damit ich in ihre Augen sehen kann, sie will wegschauen – „Hatten wir nicht gemeinsam beschlossen solche Fragen nicht zu stellen und nicht zu beantworten?“ – „Ja, aber…“ – „Also! Nichts fragen, nichts sagen.“ – Sie setzt sich aufrecht hin, trinkt einen Schluck aus ihrem Glas und schaut mich dann an – „Ja ich weiß…“ - ich möchte einhaken – „Nein lass mich bitte… Ich weiß selber, dass wir das so abgesprochen haben und ich will daran ja auch nichts ändern, aber manchmal habe ich so ein komisches Gefühl und außerdem fragen immer alle ob wir jetzt eine Beziehung haben.“ – „Ja, wir haben es doch als offene Beziehung definiert.“ – „Toll, das kann ich aber weder meinen Freundinnen, noch meiner Mutter, noch im Geschäft erzählen.“ – „Also willst du die saubere Welt vorzeigen?“ – „Nein, so jetzt auch nicht.“ – „Warum willst du dann wissen ob ich Sex mit anderen Frauen hatte.“ – „Weil ich eine Frau bin und ich will wissen woran ich bin.“ – „Herr Will wohnt hier nicht.“ – Sie lacht, ich lache – „Das ist meine Wohnung und Herr Will wohnt hier zur Untermiete.“ – Wir lachen wieder. Ich nehme sie in den Arm, küsse ihren Hals und ihre Schulter, halte sie und versuche ihr damit Nähe und Geborgenheit zu geben. Sie richtet sich wieder auf, trinkt und fragt weiter: „So, und?“ – „Kleines…!“ – „Sag jetzt!“ – „Nein.“ – „Nein, du hattest keine anderen Frauen.“ – „Das überlasse ich deiner Auslegung.“ – „Man…!“ – sie stößt mich gegen die Brust – „Ich will ja an uns nichts ändern. Wir müssen nur ehrlich zueinander sein.“ – „Was versprichst du dir davon? Du wirst dir dann nur nen Kopf machen und mich weiter mit Fragen nerven, was uns beide belasten wird, weil dein kleines Köpfchen…“ – Ich tippe mit dem Zeigefinger auf ihre Stirn – „… anfängt und sich Geschichten ausmalt.“ – Sie stößt meine Hand weg und zieht ihren Kopf zurück – „Glaubst du ernsthaft ich würde mir diese Gedanken nicht sowieso schon machen? Stören dich deine Gedanken nicht, was ich mit anderen Männern mache.“ – „Nein, ich habe solche Gedanken nicht.“ – „Das glaube ich dir nicht.“ – „Wer hat das Thema aufgebracht? Wir haben eine Abmachung, ich habe kein Problem mit Eifersucht und ich genieße die Zeit mit dir!“ – „Du hast wirklich keine Gedanken.“ – „Nein.“ Natürlich greife ich hier zu einer kleinen Notlüge. Natürlich habe ich Gedanken, die allerdings immer darin enden, dass scheinbar kein anderer Mann bisher ein ausreichend gutes Paket abliefern konnte, um mich zu ersetzen. „Ich glaube dir das nicht. Sei jetzt ehrlich. Hattest du Sex mit anderen Frauen seit wir das erste Mal miteinander geschlafen haben?“ – „Ja.“ – „Das ist alles?“ – ich grinse sie an – „Ja.“ – „Willst du nicht wissen ob ich was hatte.“ – ich schnaufe – „Gut, hattest du Sex mit anderen Frauen seit wir das erste Mal gevögelt haben.“ – Sie will antworten, stoppt und schaut mich finster an – „Du nimmst das nicht ernst.“ – Ich nehme sie jetzt an beiden Schultern, schaue ihr in die Augen und sage – „Nein, ich nehme das nicht ernst! Kleines, was willst du eigentlich? Willst du dich von mir trennen, willst du das beenden…“ – Sie unterbricht mich – „Nein, darum geht es gar nicht.“ – „… und warum willst du das nun bereden? Du sitzt mit mir hier, ich bin bei dir. Wir haben unsere gemeinsame Zeit und ich habe keine Veranlassung mich von dir zu trennen. Was bedrückt dich, was willst du erreichen.“ – „Was wäre wenn wir nur uns hätten.“ – „Das geht nicht und das weißt du. Solange du dich nicht beim Sex öffnest und alle meine Vorlieben abdeckst, kann ich keine monogame Beziehung mit dir führen.“ – „Es geht dir nur also nur ums ficken.“ – „Wenn es mir nur um den Sex ginge, würde ich hier nicht sitzen. Du hast deutlich mehr zu bieten als Sex und das genieße ich mit dir. Für den Rest suche ich mir andere Frauen.“ Es ging noch ein wenig hin und her, sie wollte mir weitere Aussagen entlocken, die ich aber umschiffte oder ihre Fragen ins lächerliche zog, bis ich sie fragte: „Du willst doch eigentlich nur wissen, ob du meine Königin bist und ob deine Position von einer anderen bedroht wird.“ – Sie musterte mich kurz, überlegte, wollte etwas sagen, zögerte – „Wenn du damit meinst, ob ich deine Nr. 1 bin - Ja!“ – „Du bist meine Nr. 1, keine Frau gibt mir in Summe soviel wie ich von dir bekomme.“ – jetzt saß da ein kleines grinsendes Mädchen vor mir, dem man gerade gesagt hatte, sie dürfe die Prinzessin sein. Sie zeigte sich in dieser Nacht erkenntlich. Durch den Rotwein und die Stimmung, spielte sie das erste Mal beim Sex mit mir an ihrem Kitzler. Ein weiterer Schritt der sexuellen Öffnung war für sie getan. Einige Tage nach diesem Abend besprachen wir ganz gelassen unsere Regeln, ohne daran etwas zu ändern. Wir besprachen die Position des jeweils anderen und das Recht zu wissen wenn durch Emotionalität ggü. Dritten sich etwas zwischen uns ändern könnte. Zu diesem Zeitpunkt gab es zwar die Architektin, aber diese stellte in keiner Weise Lisas Status in Frage. Die Architektin war für meine Vorlieben da. Nach dem Samstag bei Katja, fuhr ich trotz Erschöpfung zu Lisa und habe auch dort meine Leistung gezeigt, da eine Nichterbringung aufgrund von Überlastung keinesfalls angemessen gewesen wäre. Ich beendete das mit der Architektin und investierte mehr Zeit in Katja. Verglichen mit Lisa war sie ein anderer Typ Frau. Lisa ist sportlich und zierlich gebaut, Katja hat eine weibliche Sanduhrfigur mit einer sehr sexy Taille, großen Brüsten und einem gebärfreudigen Becken. Während ich bei Lisa vorsichtig sein muss, brauche ich bei Katja auf nichts Rücksicht nehmen und kann mich austoben. Auch sexuell waren es zwei verschiedene Typen. Lisa ist bereitwillig ohne große Anstrengung von mir submissiv und erwartet Befehle, dafür ist sie sehr ruhig und ich musste sie erstmal vorsichtig auf eine Ebene bringen, sexuell variabler und experimentierfreudiger zu werden. Dies ist noch nicht abgeschlossen und wird sicher noch geraume Zeit dauern. Katja hat gern gekämpft, sie war aufmüpfig und wollte sich messen. Sie machte nichts „freiwillig“, sie gehorchte nur selten direkt, sondern ich musste sie immer „zwingen“. Dafür war sie laut, sie war wild, offen und sexuell viel erfahrener als Lisa. Leider mögen beide Frauen keinen Analsex. Zudem durfte ich Katja nicht auf den Po schlagen, weder beim Sex, noch wenn sie angezogen an mir vorbei lief. Keine Ahnung was da für ein Trigger bei ihr sitzt. Ich hatte eine tolle Zeit mit beiden, sie waren mir auch gute Gesellschafterinnen und gute Ratgeberinnen. Ich fühlte mich zu beiden emotional sehr hingezogen, wobei mein Band mit Lisa stärker war. Ich habe für mich aber nicht gewertet, welche Frau mir nun mehr bedeutet. Katja kam nach unserer zweiten Nacht am Morgen mit der Frage: „Was heißt offene Beziehung?“ – „Das weißt du nicht?“ – sie entrüstet – „Natürlich! Ich meine das auf deinem Profil.“ – „Ich habe eine offene Beziehung mit einer anderer Frau.“ – „Das es kein Mann ist, ist mir auch klar.“ – „Was interessiert dich das überhaupt. Lass uns doch erstmal unvoreingenommen schauen wie wir uns entwickeln. Ich habe jetzt noch kein Bedürfnis dich zu heiraten.“ – „Das Bedürfnis habe ich auch nicht. Aber was für dich gilt, gilt auch für mich, oder?“ – „Natürlich. Allerdings steht Safer Sex ganz oben auf der Liste. Und ich verlange von dir Mitwirkung bei der Findung und der Gestaltung der gemeinsamen Zeit. Ich werde Termine mit dir einhalten, es sei denn es gibt dafür triftige Gründe, wie z.B. ein medizinischer Notfall. Gleiches gilt für dich.“ – „Du klingst vernünftig, so sehe ich das auch.“ Damit war das für mich erledigt und ich dachte nicht dran. Mit Lisa lief alles sauber, ich hatte weitere Dates, aus denen nichts wurde und ich war sonst an einigen Wochenenden ohne eines der Mädels unterwegs. An einem Donnerstag war ich bei Katja, worauf Lisa mich Tags darauf ansprach, wieso ich in letzter Zeit so positiv bin. Ich würde mehr lachen, was der Grund wäre, denn ich würde ja nicht von Kumpels oder Kollegen erzählen. „Wo warst du denn gestern Abend?“ – „Unterwegs…“ – „Mit wem?“ – „Kennst du nicht.“ – „War es eine Frau?“ – „Kleines!“ – „Ehrlichkeit!“ – „Jaaa.“ – „Hattet ihr Sex?“ – „Jap.“ – „Ist die nur für so, oder ist da mehr?“ – „Kleines!“ – „Ich bin deine Nr.1, oder wie sagst du: „Deine Königin“. Deine Königin befiehlt dir zu antworten“ – Dabei sitzt sie mit geradem Rücken da, hebt die Nase und schaut durch den Raum. Ich lehne mich zurück, greife mir in den Schritt und sage: „Und ich bin deine Nr.1, dein König. Die Königin hat dem König nichts zu befehlen.“ – „Gut! Dann Ehrlichkeit. Wir hatten Ehrlichkeit vereinbart.“ – Mich nervt es, ich mache dies durch Mimik, schnaufen und rummaulen auch klar. – „Ich kenne sie schon länger. Ich mag sie. Sie ist erfrischend offen und locker. Aber ihr beide seid nicht zu vergleichen, ihr sprecht beide etwas in mir an, aber das ist nicht dasselbe.“ – Ich sehe schon wie ihr Köpfchen ihre nächsten Worte vorformuliert – „Und fürs Protokoll: Sie bedroht deine Position nicht.“ Sie war anhänglich, holte mir Bier und kniete sich unbefohlen zwischen meine Beine. Mittlerweile stellte mich die Terminplanung vor Probleme. Ich war beruflich unterwegs, Lisa bestand auf ihre zwei Tage und ggf. das Wochenende und Katja gab sich auch nicht mehr mit einer Nacht zufrieden. Ich hatte nun vier Bälle in der Luft, meine Reisen zu Kunden und Projekten zur Übergabe an meinen Nachfolger konnte ich nicht fallen lassen, Lisa und Katja waren mir sehr wichtig, deshalb wollte ich keine von beiden benachteiligen. Also litten als erstes Freunde und das Hobby darunter. Mein Training fuhr ich runter auf einmal bzw. keinmal die Woche, nachdem Lisa mir sagte, ich brauche nach dem Training nicht mehr zu ihr zu kommen, da ich dann erst um 21 Uhr aufschlage und dann „eh zu nix mehr zu gebrauchen bin“. Katja verlangte nun auch Wochenenden bzw. Freitagabend bis Sonntagmorgen, was ich dazu nutzte am Freitag ins Training zu gehen, am Sonntagmittag kurz in meiner Wohnung vorbeizuschauen und mir die notwendige Kleidung für den Montag mitzunehmen, bis ich am Spätnachmittag oder Abend dann zu Lisa fuhr. Wenn Lisa das Wochenende hatte, so tat ich es mit Katja umgekehrt genauso. Beide ließen nicht davon ab mich am Sonntag halten zu wollen, sei es mit Essen, Sex oder vorgeschobenen Gründen, man solle noch gemeinsam irgendwohin gehen. Katja kann wunderbar kochen, sie beherrscht alle schwäbischen Hausrezepte und schabt auch die Spätzle selbst. Machte sie in der warmen Zeit noch verschiedene Salate, z.B. auch mit Filetspitzen oder Schweizer Wurstsalat, so wurden es später dann Kässpätzle, Rostbraten, Schweinebraten mit Semmelknödel, Maultaschen in der Brühe, Maultaschen geschmelzt, Hackfleischküchle mit Knöpfle oder Leberkäs mit Spiegelei auf Brot. Auch in der italienischen Küche war sie sehr begabt. Katja kochte sehr oft für uns und empfing mich auch unter der Woche abends, obwohl ich sie mehrfach bat dies nicht zu tun, mit einem vollwertigen Abendessen, während ich tagsüber immer schon ordentlich zu Mittag gegessen hatte. Und ich ging nicht mehr oder nur noch sporadisch ins Training. Ich stellte fest, dass ich etwas angesetzt hatte. Das war Katja… sie verband das immer mit sehr viel Zärtlichkeit, sie fusselte unter dem Esstisch, strich mir oft über die Hand, den Arm, die Wangen oder durch die Haare. Hellhörig wurde ich, als ich begriff was sie da vorhat: „Freut mich das es dir schmeckt. Du sollst es doch gut bei mir haben.“ Sie fing an mich mit Essen und Sex an sich zu binden… Sie machte am Anfang auch keine großen Anstalten, was ihre Situation bezogen auf Lisa betraf. Lisa hingegen prüfte wöchentlich ihren Status ab. Das führte wieder zur gleichen Aussage von mir, dass sie meine Königin ist und Katja ihre Position nicht bedroht. Das führte zu witzigen Reaktionen. Als ich an einem Abend duschen war, streckte sie nur den Kopf ins Badezimmer und fragte: „Wie lange brauchst du noch?“ – „Abtrocknen noch. Ich bin gleich fertig. Wieso?“ – „Nur so.“ – Sie schloss die Tür wieder und ich hörte sie durch den Flur trippeln. Als ich raus kam, war das Licht überall aus und ich sah Kerzenschimmer, ich rief sie, aber sie antwortete nicht. Also schaute ich im Wohnzimmer nach, wo sie nicht war. Ich ging über den Flur in ihr Schlafzimmer, da kniete sie nackt auf einem Kissen vor ihrem Bett, den Kopf und Blick gesenkt sowie ihre Hände gefaltet in den Schoss gelegt. Ich fuhr mein Training auf Fettverbrennung hoch, aß zu Mittag nur noch Salat wenn ich wusste abends bei Katja zu sein und konnte beiden etwa den gleichen Anteil an Zeit, Nähe und Befriedigung bieten. Langsam stellte sich aber eine sexuelle Übersättigung bei mir ein. Ich hatte bis auf ein oder zwei Tage pro Woche immer Sex. Wer auch immer nach einer zwei- bis dreitägigen Geschäftsreise den jeweiligen Termin hatte, gab sich mehr Mühe, was zu zweimal mit Lisa bzw. auch dreimal Sex mit Katja am Abend führte. Ich hatte es bis dahin ganz gut hinbekommen, die Termine ohne großen Stress zu koordinieren. Lisa hatte dann aber Geburtstag und wollte mich natürlich dabei haben. Dies erklärte ich Katja, was sie zum Grund nahm unsere Situation zu hinterfragen. „Wie soll das eigentlich nun mit uns weitergehen.“ – „So wie bisher auch. Ich finde es gut wie es zwischen uns läuft.“ – „Das kann ja nicht ewig so weitergehen. Du musst dich zwischen ihr und mir entscheiden.“ – „Ich möchte mich nicht entscheiden und werde auch nicht zwischen euch wählen. Ihr beide gebt mir verschiedene Dinge, welche ich gleichsam genieße und brauche.“ – „Das geht ja nicht. Du kannst nur eine Frau lieben.“ – „Nein, man kann mehrere Menschen lieben. Außerdem hast du doch die gleichen Freiheiten.“ – „Ich gebe die sofort für dich auf. Außerdem habe ich für andere Männer nicht diese Gefühle wie für dich.“ – „Ich werde euch beide aber nicht aufgeben. Es geht hier um ihren Geburtstag, ich bitte dich das zu akzeptieren. Du erhältst natürlich dasselbe Vorrecht und ihr gegenüber werde ich das bezogen auf dich auch genauso begründen.“ – „Wenn du meinst.“ – „Ja, genauso meine ich…“ – und strecke ihr die Zunge raus. Sie schaut mich böse an und will sich wegdrehen. Ich muss sie mit etwas mehr Kraftaufwand herumdrehen und sie wieder einmal zwingen zu gehorchen. Ich küsse ihre zusammen gepressten Lippen, halte ihren Kopf fest, drücke sie gegen den Kühlschrank und küsse sie weiter. Sie hat die Lippen weiter geschlossen und will sich immer wegdrehen, ich fange an nass über ihre Lippen zu lecken… Sie verzieht nur ihr Gesicht. Ich lecke über ihre Wange und letztendlich nass über ihre Nasenspitze: „Bäähh… Du bist ekelhaft!“ – Sie versucht zu entkommen, aber ich schiebe ihr meine Zunge in den Mund, was sie schließlich zur Aufgabe bewegt und wir uns leidenschaftlich in der Küche küssen. Ich öffne ihre Hose, fahre mit der Hand hinein und spiele an ihrem Kitzler bis ich sie umdrehe, sich an der Arbeitsplatte abstützen lasse, ihre Hose bis auf die Knöchel herunterziehe und kurz in ihr Schlafzimmer gehe um ein Kondom zu holen. Als ich zurück komme, stelle ich mich hinter sie, umgreife mit der einen Hand ihren Hals, spiele mit der anderen Hand an ihrem Kitzler und dringe mit den Fingerspitzen in sie ein, bis ich mir das Kondom überstreife und sie an der Küchenzeile von hinten nehme. Am Tage Lisas Geburtstag machte Katja noch mal mit SMS auf sich aufmerksam, was ihr einen Freezeout einbrachte. Wir hatten das besprochen und sie torpedierte unsere Absprache. Sie entschuldigte sich dann zwei Tage später um die Mittagszeit, da mit ihr auf den Abend ein Treffen verabredet war und ich die ganze Zeit nicht auf ihre Fragen geantwortet hatte. Lisa blieb äußerlich entspannt und zeigte mir keinerlei Eifersucht. Dies entspricht auch ihrem Naturell. Die deutlich extrovertiertere Katja machte da schon mehr Feuer unterm Dach und brachte ungefähr bei jedem zweitem Treffen das Thema auf. Auch ihr erklärte ich, dass die nicht hundertprozentige sexuelle Kompatibilität eine monogame Beziehung unmöglich macht. Ich durfte sie ja nicht mal Luder und kleines Stück nennen. Meinen völlig uneigennützigen Vorschlag, zu dritt Sex zu haben und Zeit zu verbringen, lehnten beide Damen aus mir völlig unerfindlichen Gründen rundweg ab. Mitte Dezember befiel mich eine gar schreckliche Männergrippe. Wie wir alle wissen, ist diese besondere Form der Grippe potentiell tödlich für Männer. Ich darbte also dahin und anstatt mich von zwei Frauen betüddeln zu lassen, musste ich beide auseinander halten. Die eine machte mir Vorwürfe, wenn ich ihr verbot vorbei zu kommen und vermutete natürlicherweise die andere bei mir. Beiden machte ich dann die Ansage, sie können getrennt gerne kommen, wobei Lisa sich rührend um mich kümmerte, Katja mich zwar umsorgte und für mich kochte, aber dann meinen geschwächten Zustand auszunutzen suchte um wieder mit dem Thema monogame Beziehung anzufangen. Ich hatte dann keine Lust mehr, weder auf Lisa, noch auf Katja. Ihr sagte ich dann auch am Telefon: „Nein, du kannst heute nicht kommen, ich brauch meine Ruhe.“ – „Aha, ist sie wieder da.“ – „Nein, niemand ist da.“ – „Dann kann ich ja kommen.“ – „Nein, ich will meine Ruhe… vor euch beiden.“ – „Dann schieß sie ab und ich gebe dir deine Ruhe.“ – „Danke, aber das mach ich mit mir alleine aus.“ Als ich wieder soweit genesen war, lief es ganz gut, Weihnachten verbrachten alle bei ihren Familien und ich wähnte mich schon wieder in ruhigeren Fahrwassern. Lisa hatte mich Anfang Dezember schon gefragt, ob wir zusammen Sylvester feiern würden. Sie wäre von zwei Kommilitoninnen und Freundinnen eingeladen wurden. Die Feier sollte bei Hamburg stattfinden. Da ich selber keine Pläne hatte und mir bewusst war, welche Position sie mir damit in ihrem Leben auch nach außen gab, sagte ich zu. Wir buchten die Flüge und übernachteten bei einer ihrer Freundinnen. Nach Weihnachten sprach Katja mich darauf an, ob ich nicht mit ihr den Jahreswechsel verbringen will: „Ich bin leider schon verplant, das steht schon seit Anfang des Monats.“ – „Was machst du denn? Feierst du mit ihr?“ – sie zeigte dabei wieder eine sehr zickige Laune und Mimik – „Ja, aber das ist nicht von Belang und kein Grund für dein jetziges Verhalten.“ – „Du warst doch schon auf ihrem Geburtstag.“ – „Und ich werde auch auf deinen kommen, aber sie hat mich für Sylvester als erste gefragt.“ – „Dann mach was du denkst.“ – „Kleines, ich möchte eine schöne und tolle Zeit mit dir verbringen. Ich habe keine Lust mit einer Zicke Grundsatzdiskussionen zu abgesprochenen Themen zu führen. Ich habe dir erklärt wie ich bin, wie ich lebe und mit welchen Menschen ich mich umgebe. Du hast das akzeptiert und es gibt keine Nachverhandlung.“ – „Ich habe aber auch Gefühle und immer wenn du nicht bei mir bist, dann denke ich du bist lieber bei ihr.“ – „Ich habe dir schon mehrmals erklärt, dass ihr beide mir etwas gebt, das ich genieße und möchte, aber es ist nicht dasselbe.“ – „Aber hast du denn gar keine Gefühle.“ – Ich rutsche zu ihr heran, nehme sie in den Arm – „Doch, ich mag dich sehr.“ – „Und sie, „magst“ du auch.“ – „Ja, sie mag ich auch.“ – „Magst du sie mehr als mich.“ – „Stell diese Frage nicht. Ich werte nicht zwischen meinen Emotionen zu euch und ich werde weder dir noch ihr diese Frage beantworten, weil ich darauf keine Antwort habe. Ihr seid beide Menschen die mir sehr wichtig sind, ihr seid keine Frauen mit denen ich nur Sex habe, dafür gibt es andere Frauen.“ – ein entsetzter Blick von ihr – „Was, du hast noch Sex mit anderen Frauen?“ – ich lache auf – „In letzter Zeit zwar nicht mehr, da ihr beide unheimlich zeitintensiv seid, aber ja, auch als wir uns kannten hatte ich noch mal Sex mit einer Anderen…. Und ich hatte andere Dates.“ – „Du verarscht uns doch beide.“ – „Nein, ich war immer aufrichtig und ehrlich zu euch. Du hast doch auch Sex mit anderen Männern.“ – „Das spielt keine Rolle.“ – „Doch, gleiches Recht für alle.“ – „Ich würde sofort darauf verzichten.“ – „Ich aber nicht, und die Gründe dafür kennst du.“ Sie zieht sich zurück, rollt sich auf ihrer Couch mit einem Kissen zusammen. Ich rutsche wieder zu ihr, muss sie allerdings in meinen Arm und an meine Brust pressen. Ich streichele über ihre Haare und ihr Ohr, bin ganz sanft an ihrem Tragus, was sie kitzelt und sie meine Hand wegschiebt, bis ich sie dort wieder ganz sanft berühre, sie kichert und sagt ich solle aufhören: „Lass das, dass kitzelt.“ Ich mache noch mehrmals weiter, bis sie sich lachend aufrichtet, ihre Tränen wegwischt und mich anschaut. Wir küssen uns und ich mache ihr einen Kompromissvorschlag: „Ich komme nächste Woche von Montag bis Donnerstag früh zu dir. Ist das ok.“ – „Die ganze Zeit?“ – „Ja.“ – „Danke.“ Lisa war nicht vollends begeistert, da sie umplanen musste, dafür hatte sie mich von Sylvester bis Montagfrüh. Lisa machte auch sonst gar kein Drama. Sie fragte mittlerweile auch seltener ihre Position ab. Mir kam dabei der Gedanke, ob sie nun spürte, dass ihre Konkurrentin an Einfluss auf mich verliert, so wie sie am Anfang spürte, dass da was sein muss. Lisa hatte nie nachgefragt, als ich mit der Architektin beschäftigt war. Nur das mit Vittoria hatte sie auch gespürt, wobei ich ihr da sagte, ich hätte Probleme in einem Projekt, welches mir gerade sehr viel Kopfzerbrechen bereite. Die ersten beiden Tage mit Katja waren sehr schön, am Dritten aber, fing sie wieder an mit mir zu diskutieren. Ich hörte ihr nicht mal richtig zu, sondern überlegte mir ob ich das weiter will. „Du musst dich jetzt entscheiden! Ich oder sie!“ – „Setzt du mir jetzt die Pistole auf die Brust?“ – „Ja, wenn du das so sehen willst, dann setze ich dir jetzt die Pistole auf die Brust und verlange eine Entscheidung.“ – „Gut, ich habe meine Entscheidung getroffen. Ich habe keine Angst davor das du abdrückst.“ Sie schaut mich fragend an. Schüttelt leicht den Kopf, ich sitze nur da und schaue ihr mit starrer Mimik und festem Blick in die Augen. „Triff deine Entscheidung, steh dazu und drück ab wenn du es für richtig hältst.“ – „Was soll das jetzt heißen?“ – „Ich habe meine Entscheidung getroffen. Ich werde sie nicht wegen dir verlassen. Ich werde keine monogame Beziehung mit dir eingehen. Wenn du mir schon die Pistole auf die Brust setzt, dann musst du dich auch dazu entscheiden abzudrücken, wenn ich mich gegen das entscheide, was du anbietest.“ Ihr kommt eine Träne, die sie hastig wegwischt. Sie verfällt in eine Schutzhaltung und wird eisig und hart: „Wenn du meinst, dann kannst du ja jetzt gehen.“ – „Gut.“ Ich stehe auf, gehe in ihr Schlafzimmer und packe meine Sachen. Ich gehe ins Bad, räume meine Utensilien in mein Täschchen und packe dieses ein. Ich ziehe mir Schuhe und Mantel an, lege mir meinen Schal um und gehe wieder zu ihr ins Wohnzimmer. Sie steht da immer noch, hat die Arme vor der Brust verschränkt und fixiert mich mit einem kalten verächtlichen Blick. Ich gehe zur ihr, lege meinen rechten Arm um ihre Schultern, sie will sich wegdrehen, ich nehme ihren Kopf und halte ihn: „Es war eine schöne Zeit mit dir. Danke.“ Ich küsse sie auf die Stirn, drehe mich um und gehe Richtung Tür. Sie bellt mir hinterher: „Du gehst jetzt wirklich, oder?“ und während ich die Tür öffne und einen Schritt aus ihrer Wohnung gehe, rufe ich zurück: „Du bist stark. Du hast abgedrückt.“ Verstehen kann ich nicht mehr was sie sagt, als die Tür ins Schloss fällt und ich die Treppen nach unten gehe. Sie folgt mir nicht, dafür ist sie zu stark und in diesem Moment auch zu wütend. Ich bin wieder in meiner Wohnung, in der ich seit den letzten Tagen vor Weihnachten nur eine Nacht und ein paar einzelne Stunden verbracht hatte. Während ich mich ordne und meine Worte überdenke, wäge ich ab ob meine Reaktion zu überzogen war. Ich hatte sie mehrfach darum gebeten, sich an unsere Absprachen zu halten. Es folgten nach diesen Diskussionen dann immer Tage und Nächte, in denen sie sehr weiblich, sehr zärtlich und auch sehr ausgleichend war. Wir hatten auch auf nichtsexueller Ebene sehr viel Spaß und genossen die gemeinsame Zeit. Tags darauf war ich wieder bei Lisa. Sie war wie immer, stellte keine Fragen, machte kein Drama und war meine kleine Süße. Zwei Tage nachdem ich von Katja gegangen war, rief sie an. Sie war stark am Telefon, wobei ihr zum Ende hin mehrmals die Stimme versagte. Sie wollte reden. Da sie am Telefon vernünftig war, stimmte ich zu. Sie fragte: „Können wir morgen reden?“ – „Nein, ich bin das ganze Wochenende unterwegs.“ – „Und heute Abend noch?“ – „Leider auch nicht, ich bin schon auf dem Sprung.“ – „Mhhh… verstehe. Wann hättest du denn Zeit zum reden?“ – „Montag Abend. Passt dir das?“ – „Ja, das wäre toll. Kommst du nach’em Geschäft zu mir.“ – „Ja.“ – „Danke, dann bis Montag. Ich freu mich.“ – „Ich mich auch. Ich wünsch dir ein schönes Wochenende.“ – „Ja, dir auch.“ Ich machte mir am Wochenende meine Gedanken. Lisa bemerkte das. Sie fragte nach: „Was ist mit dir los? Du bist etwas geknickt.“ – Sie stand dabei vor mir, hatte die Arme um meinen Hals gelegt und schaute mich an. – „Ach, nichts.“ – „Hey, ich kenn dich doch. Was bedrückt meinen Liebling.“ Mit mir selber haderte ich, offensichtlich konnte ich meine Gefühle und Gedanken doch nicht so einfach verheimlichen. „Ich habe mich von ihr getrennt.“ – Lisas Augen werden größer, ihre Mundwinkel heben sich für einen Bruchteil einer Sekunde, bis sie ihre Mimik wieder im Griff hat. – „Ohh, das tut mir leid für euch beide.“ – Sie legt ihren Kopf an meine Brust. Ich kann ihr Gesicht nicht sehen, da sie etwas nach unten schaut. Ich küsse ihre Haare und halte sie im Arm. In diesem Moment würde ich eine hohe Summe baren Geldes darauf setzen, dass sie zumindest unheimlich in sich hineingegrinst hat. Sie war und ist meine Königin. Und die Königin bediente ihren König an diesem Wochenende ausgiebig. Den ganzen Montag ging es mir nicht besonders. Abends fuhr ich zu Katja. Wir umarmten uns. Sie beschrieb mir ihre Gefühle für mich, sie beschrieb die Angst mich nie für sich alleine haben zu können. Sie beschrieb ihre Gedanken, dass sie am Anfang hoffte mich von sich überzeugen zu können und sich Gedanken über mich und sie für eine weitere Zukunft gemacht hätte, aber dies nur in einer monogamen Beziehung für sie möglich wäre. Mit den Gefühlen die sie nach den gut drei Monaten schon für mich hätte, konnte sie nicht weiter machen, ohne von mir verletzt zu werden. Ich hörte ihr zu, streichelte ihre Hand, nahm sie zwischendurch in den Arm und tröstete sie. Sie stellte keine Fragen, ob es weitergehen könnte. Sie bedankte sich bei mir und ich mich bei ihr für diese Zeit. Wir umarmten uns, ich küsste ihre Schläfe und wir wünschten uns alles Gute im Leben. An diesem Abend fuhr ich in meine Wohnung und blieb auch am nächsten Abend dort. Sie ist eine tolle Frau, mit der ich eine tolle Zeit erlebt habe. Ich habe sie gerne gerochen, mit ihr gekuschelt und den Sex mit ihr genossen. Sie ist eine wunderbare Köchin, eine unglaublich liebe und fürsorgliche Frau, an die ich heute, und wohl noch eine lange Zeit, gerne zurückdenke. Ich wünsche ihr alles Gute und sie wird einen monogamen Mann einmal verdammt glücklich machen. Lisa besuchte ich am nächsten Abend wieder. Sie sprach mich an, ich würde nun wieder mehr strahlen: „Ich habe mich mit ihr am Montagabend getroffen und alles besprochen. Wir haben einen sauberen Schlussstrich gezogen und sind im Guten auseinander.“ – „Gut so!“ – Sie nimmt mich an der Hand und zieht mich Richtung Flur – „Komm, wir gehen duschen!“ – „Lisaaa!“
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1 PunktHier kommen wieder die ganzen Sozialkrüppel rausgekrochen und vermiesen den Leuten noch die Stimmung. Geht euch aufhängen, wenn ihr so verbittert seid. Bitte. Oder meldet euch zumindest ab, EURE Tipps helfen nicht und taugen nichts. Habt IHR denn Freunde?
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1 PunktNiergendwo steht, dass sie zu viel Sex hat. "Hab so das Gefühl dass es unweigerlich auf Sex hinaus läuft und darin sollt ich mich glaub ich grad mal mäßigen". Sie sagt, sie hat das Gefühl, es läuft auf Sex hinaus - und das Gefühl verknüpft mit dir fühlt sich nicht gut, daher sollte sie sich im fühlen dieser Emotion "gerade mäßigen". Ihr ist natürlich bewusst, welche Worte sie gewählt hat und was du denken wirst. Aber seid doch bitte nicht alle so leichtgläubig. Die Dame hat gerade nicht viel Sex. Die hat nur keinen Bock auf Schema F. Treffen. Ficken. Das ist ihr zu vorhersehbar.
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1 PunktDas haben wir aber schon besser gesehen. Kleinen Rückfall heute?? Roofblast bei eifersüchtigen Mädels - am Gegenteiltag vielleicht.Was hat sie geil gemacht, was hat Dich aus dem Rennen gekickt?? Also: <<Sinngemäß, bidde nicht wörtlich>> Sag ihr, dass Du noch nicht weisst, ob Du Dich mit ihr treffen willst, da Du im Moment so viele andere Torten durchs Bett schiebst und dass Dir das einfach mal gut tut, gerade. Lass sie zappeln, setz sie in Konkurrenz. Heute wieder aus der Rubrik: "Wer findet den Fehler im Bild"Grüße, PP
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1 PunktSticheln, piesacken, beim zweiten Teller seufzen und vor ihr auf die Urlaubsfotos von 2004 einen runterholen... PP
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1 PunktIch vögel auch ab und an 'ne Schäbige . Mit Vorsatz, also nicht nur auf Reste-Basis. Die strengen sich immer so schön an ;-) Ist so 'ne Karma-Sache. Irgendwann denkt sich dann vielleicht auch mal so'n Top-Model "Ach scheiß drauf, den fick ich jetzt richtig durch..." PP
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1 PunktEin mir bekannter PUA sagte mal: "Wer vorm Küssen Sprüche braucht, der ist noch nicht gut im kalibrieren". Ich sehe das ähnlich. Versucht das ganze ohne viel Geschwafel, "Sprüche" oder sonst wie zu machen. Einfach probieren, auf die Schnauze fliegen oder auch nicht. Was cool ist: Ihr über den Mund mit einem Finger streicheln. Schon öfters hat die HB der Wahl reingebissen :D
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