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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 04/09/16 in Beiträge an
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2 PunkteWenn du nach 6 Monaten immer noch diese Gefühle hast, dann kann das nur an zwei Sachen liegen: A) Du hast die Trennung nicht verarbeitet sondern verdrängt. Dann wird dich das auf ewig verfolgen und immer wieder aufkeimen. B) Das Problem ist nicht die Trennung, sondern ein anderer von dir ungelöster Konflikt mit dir selbst. Meine Trennung ist jetzt 6-7 Wochen her und ich bin drüber weg. Das heißt nicht, dass ich die Dame nicht nach wie vor vermissen würde, aber dass mein Leben wieder genauso gut läuft wie davor und ich auch offen für neue Sachen bin. Negative Gefühle und Emotionen kommen bei mir zwar auch noch ab und zu durch, aber das sind im schlimmsten Falle mal 1-2 Stunden innerhalb einer Woche. Zu deiner Liste: Meiner Meinung nach sind solche Listen absoluter Bullshit. Das geht in die gleiche Richtung wie "10 Dinge die ich an ihr hasse". Man versuchst dadurch zwanghaft die positiven Emotionen und Erinnerungen die man an die gemeinsame Zeit hat durch negativen Rotz zu ersetzen. Das Ziel von diesen Listen bleibt mir schleierhaft. Was soll es bringen? Wacht man eines morgens auf und denkt sich: "Ach, was wollte ich mit der Tussi überhaupt?" Falls ja, herzlichen Glückwunsch. Schlimmer kann man aus einer Trennung nicht rauskommen. Auch wenn es negative Sachen gab, dann haben diese einen ja trotzdem nicht davon abgehalten die Beziehung aufrecht zu erhalten. Von daher ist die Sache meiner Meinung nach eine der größten Selbstlügen der Community. Mal abgesehen davon bin ich der Meinung dass eine Einstellung wie "Ach, die Schnalle damals war's wirklich nicht wert. Verstehe gar nicht was ich mit so einer wollte." oder schlimmer viel mehr über denjenigen aussagt aus dessen Mund diese Worte kommen wie über den Ex-Partner. Wenn ich einen Menschen kennenlerne der über seine ehemaligen Beziehungen ablästert gehen bei mir sämtliche Alarmglocken an.
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2 PunkteSchei$$ Weiber ^^ Ich bin lieber Single, als mir so einen Mist zu geben. Wo holt Ihr immer diese fiesen Trullas her? Also die Frauen, mit denen ich ernsthaft zusammen war, kamen nie auf solche Schnapsideen, wie dem Ex-Freund in Amerika hinterherzufliegen. Doch, eine Ausnahme: Ich war mal mit einer zusammen, die ihren Ex mit mir betrogen hat. Die Beziehung mit ihr war mies, sie verhielt sich komisch und ich war ständig eifersüchtig. Das war einfach ein fetter Screening-Fehler. Ich behaupte einfach mal, hier beim TE liegt auch ein ganz schlechtes Screening vor. Die sah halt geil aus, der komische Charakter wurde ausgeblendet. Tja, jetzt geht die Zitterei los. Selbst schuld. Hehe. Sieh es doch einfach wie "Aufenthaltserlaubnis" und degradiere die Beziehung zur FB.
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2 PunkteWarte doch einfach ab, ob du in so eine Situation kommst und dann reagiere einfach spontan. Mach deine eigenen Erfahrungen. Höre nicht auf irgend einen Tomassi oder sonst wen. Was bringen Unterstellungen? Hast du solche Unterstellungen/Sätze schon mal zu hören bekommen? Also die meisten der Sätze klingen für mich nach Vorurteilen/Panik mache. Mich fragen Frauen so etwas komischerweise nicht. Und wenn, dann antworte ich persönlich ehrlich. Entweder die Frau kommt damit klar oder nicht. Wenn eine Frau zu mir sagt "du willst mich bestimmt eh ficken" und dem ist so sage ich es auch. Wenn ich ne Woche zur Sex hatte sage ich das auch. Ich stehe einfach zu meiner Sexualität und zu meinem Leben. Ausweichen finde ich irgendwie feige und bringt mich nicht weiter/ans Ziel.
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2 PunkteVerschiebe deinen Fokus sofort auf den Aufbau deines Lebens in der neuen Stadt. Wenn sie nach so langer Zeit praktisch Null Invest fährt, dann ist das für dich das Signal, deinen Invest ebenfalls auf Null zu fahren und dir neue Möglichkeiten zu schaffen. Fange an, andere Frauen zu Gamen und komm innerlich aus deinem monogamen Mindset raus. Lerne neue Leute kennen. Erwarte nichts und kümmere um dich. Die Frau ist maximal ein Fuck Budy, mehr ist da nicht.
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2 PunkteWenn du PU nicht kennen würdest, wärest du gerade glücklich und würdest keinen Hirnfick schieben. Wichtig ist für dich nur: 1. Es läuft. 2. Fühlst du dich wohl mit deinem Ausmaß von Invest? Offenbar grundsätzlich schon. 3. Sei dir dessen halt bewusst, und achte darauf, ob sich das irgendwann auf eure Dynamik auswirkt und nimm dann nach Bedarf auch mal raus. 4. Genieß diesen Liebesflash einfach. Der ist so selten und sooo toll :) Mach dir das nicht mit grübeln kaputt.
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1 PunktIch sehe es nicht... ich sehe nur diesen runden Kreis, einen Ausschnitt des Profilfotos und darunter die Info, wann der Post publiziert wurde. ABER: Dein Posting hat dennoch ein Wunder vollbracht... ich wusste vorher nicht, dass es ein blaues Design gibt. Daher hab ich jetzt umgestellt und stelle zu meiner Erleichterung fest... nun ist das ganze Ding wieder einigermaßen lesbar. (Das grau-weiße Design trieb mein ästhetisches Empfinden wie meine Lektüregewohnheiten in den Wahnsinn.)
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1 PunktAlso, ich weiß...für'n Fick extra ins Flugzeug steigen und Langstrecke fliegen? Klar, du kannst nicht wissen was vor Ort abgeht, aber wenn's doch passieren sollte, hat dir dir Alte sogar einen Gefallen getan. Man, drei Monate is "Kennenlernphase", wenn sie da schon Mist baut ist der Schmerz nicht allzu groß. Oder leidest du schon unter ner Oneitis?
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1 PunktWarte lieber bis sie wieder da ist und Verführe sie von vorn. Ich sehe die Gefahr dass du jetzt schreibst, dann sie, dann wieder du usw... und irgendwann hat sie plötzlich keine Zeit mehr für ein Date......
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1 Punkt2 Frauen. Also Du musst schon dafür sorgen, dass sich beide wohlfühlen. Es läuft so erst die Alpha-Frau, egal, ob du diese oder die Freundin willst. Wenn Du das ok von der Alpha-Maus hast, dann gönnt Sie es der Freundin. Ist dann oft schnell klar auf wenn die Wahl gefallen ist. Wichtig ist, dass Du führst, weil wenn die Frauen Dich selektiert haben und eine der anderen sagt "ok Du bekommst den Typ.", dann ist möglicherweise die die Du haben willst "not available". Bei größeren Gruppen von möglichst vielen "abgenickt" werden und dann "dein Ziel" isolieren, der Rest weiß sich schon zu beschäftigen. Und es macht schon Sinn zu gugen, ob da nicht eine Mann/Frau-Beziehung unterwegs ist, die von Besitzdenken und Eifersucht geprägt ist. Soviel Empathie solltest Du als PU-Interessierter schon mitbringen, um dann nicht von einem Ritter wegen seiner Maid duelliert zu werden. Da Du aber auf Dir wohlwollende Signale achtest, passt das wohl. Versuch eben auch die Signale auszulösen, indem Du selbstbewusst und freundlich auftrittst.
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1 PunktMeine Meinung: Ich würde immer erst am Innergame arbeiten. Es geht ja darum, dass du wieder glücklich wirst, unabhängiger, zufriedener. Das erreichst du, wenn du an dir selbst arbeitest. Ein gutes Selbstwertgefühl, eine bewusste Selbstakzeptanz und ein hohes Selbstbewusstsein sind in meinen Augen der Schlüssel dafür selbst glücklich zu werden. Dazu ein bewusstes Leben führen. Auch im Hier und Jetzt. Lies dich dazu hier in der Schatztruhe ein. Dazu kann ich dir auch folgende Bücher empfehlen: Eckhard Tolle - Jetzt, die Kraft der Gegenwart Nathaniel Branden - Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls Lodovico Santana - Lob des Sexismus u.v.a. Wenn du glücklich und zufrieden bist, bewusst lebst, dann strahlst du es auch nach außen aus. Dann erledigt sich ein Großteil des Outergames von allein.
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1 PunktLol, Shaos Buch lohnt sich ja mal gar nicht. Das sind vllt 100 kkal für 40 Euro. Pfund Hack und Eier eignen sich besser zu bulken.
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1 Punkt@LAH: Guter Mann ? Hier mal wieder meine aktuelle Form, nachdem ich Anfang des Jahres wieder etwas runter gecuttet hab:
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1 PunktEs geht gar nicht so genau darum was Redpill sagt oder als Tipp gibt. Vieles davon mag richtig sein. Weil vieles halt auf richtigen Studien und Phänomenen basiert. Wurde hier schon oft genug gesagt. Redpill liefert sicherlich auch viele brauchbare Tipps. Es geht aber um die Community und wie diese Redpill auffasst. Und worauf man sich versteift. Habe z.b. letztens von nomorefear oder so zum ersten mal gehört, dass es bei RP auch darum geht humoriger, schlagfertiger zu werden. Komischerweise versteifen sich die ganzen Redpiller nur darauf wie doof Frauen sind. Du sagst es eh wieder, dass das nicht stimmt. Komischerweise kommt es aber bei vielen so an. Also entweder sind alle anderen doof und haben Wahrnehmungsverzerrungen. Oder Redpiller sind verdammt schlecht darin sich vernünftig auszudrücken. Und viele der Redpill Community kommen hier einfach verdammt frustriert rüber. Und viele Leute hier im Forum, die gewaltige Probleme haben, und diese auch nicht in den Griff bekommen, finden sich komischerweise bei Redpill und in der frustrierten Ecke wieder. Ohne jedoch dann die Probleme in den Griff zu bekommen. Eine Religion oder ein religiöses Buch sind auch erst mal nicht schlecht. Wenn einige Menschen daraus aber etwas Schlechtes ableiten muss man das ansprechen. Dann ist nicht das Buch oder die Religion schlecht. Es gibt dann einfach nur Menschen, die die Grundlage schlecht interpretieren wollen und für ihren Hass und ihren Frust missbrauchen. Wieso sollte ich aufhören zu diskutieren? Man lässt Pegida und AfD ja auch nicht einfach so machen, wenn man daran glaubt, dass deren Vorstellungen und Ideologien falsch sind und zu nichts Gutem führen. Ich will einfach nur zum Nachdenken anregen. Und ich glaube es wäre für Anfänger, die auf RP stoßen wichtig zu wissen, worauf sie sich ggf einlassen. Und das man am besten alles hinterfragen sollte. Der TE hat es ja vorgemacht und nicht nur alles gefressen und geglaubt, nur weil es irgendwo steht.
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1 PunktAus Frauensicht: Ja, manchmal tippen wir einfach gerne. Wenn wir jemanden nett finden, nen Gesprächspartner wollen und hey, die männliche Sicht auf manche Dinge ist auch manchmal ganz interessant für uns ;) Bisschen das Ego streicheln lassen ist auch nett. Je jünger die Frau, desto eher triffst du dieses Verhalten an. Ob sie auf dich steht kann dir keiner sagen. Du zählst Fakten auf, was alles schön und gut ist. Und da kannn ein Außenstehender ne Wahrscheinlichkeit ableiten und liegt damit meist auch richtig (schon allein die Tatsache, dass du nen Thread aufmachst, spricht ja dagegen, dass es Bombe läuft mit ihr). Was ich als Frau, die mehr als genug "ja, aber er hat dann xyz geschrieben und danach einen Smiley gemacht und in der nächsten Nachricht hat er gesagt 'vielleicht' und dann blabla und dann hat er aber direkt geantwortet und... das ist doch ein gutes/schlechtes Zeichen oder?!"-Stories auf Lager hat, mittlerweile weiß: wenn du ganz ehrlich zu dir bist, so richtig richtig ehrlich und mal die Fakten weglässt, dann merkst du einfach, ob jemand auf dich steht. Du merkst es. Wenn man aber schon in einem Thread die Frage stellt, ob jemand auf einen steht... Dann wird es eher nicht so sein. Meine Meinung. Kann sein, dass das für die meisten hier Quatsch ist. Für mich funktioniert es aber. Ich weiß nicht, wann ich mir das letzte mal ernsthaft die Frage stellte, ob jemand auf mich steht.
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1 PunktHi Joshua, ich hatte damals zu Zeiten meines Bachelors genau die gleichen Probleme wie du. Eine extreme Nervosität, schwitzende und zitternde Hände (war besonders schön, wenn man mit dem Pointer auf was zeigen musste), eine super unsichere, ja fast piepsige Stimme und jedes zweite Wort war entweder ähm, äh oder öhm. Und das trotz immenser Vorbereitung im Vorfeld (teilweise konnte ich die Vorträge in und auswendig). Woran es gelegen hat? Mangelnde Selbstsicherheit, das Gefühl, dass der Vortrag unzulänglich ist und eine große Portion Lampenfieber. Was ich dagegen getan habe? Ab dem 3. Semester habe ich mich meiner Angst gestellt und mir jeden Vortrag geschnappt, den ich bekommen konnte. Ich habe geübt, geübt und wieder geübt. Das war zu Anfang echt schwer, aber irgendwann verliert man diese Angst vor anderen zu sprechen. Die Situation normalisiert sich. Das Lampenfieber wird schwächer, man wird selbstbewusster und man realisiert, dass sämtliche Ängste (wie z.B. auch mangelnde Qualität) bei einer guten Vorbereitung total unbegründet sind. Dazu habe ich mich auch bei einigen Vorträgen aufzeichnen lassen und dass Video später analysiert, was mir auch noch mal einen Entwicklungsschub gab. Heute habe ich, bis auf ein wenig Lampenfieber, kein Problem mehr damit. Auf Arbeit werde ich auch heute noch häufig mit Vorträgen konfrontiert, wofür ich teilweise nicht mal eine Stunde Vorbereitungszeit habe. Ich präsentiere vor Führungskräften, Vorständen und anderen Mitarbeitern und rede, als wäre es das normalste der Welt. Du siehst also, dass jeder, der an seinen Fehlern und Ängsten arbeitet, diese auch soweit abstellen kann, dass man keine Probleme damit hat. Hoffe ich konnte dir ein wenig damit helfen. Viele Grüße Re VaaN
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1 PunktWas ist los mit euch Leuten hier? Es wird darüber getextet das es gut wäre wenn sie ihren US-Boy für den TS verlassen würde ohne das er ihr auch nur einen einzigen Grund gegeben hat so etwas zu tun. Der Ami hat sie wenigstens gebumst-->Das bedeutet mindestens so viel wie 1000x mehr Attraction als der TS gegenwärtig besitzt. Er könnte sich "Mehr mit ihr vorstellen"...Das klingt ja bald wie Schwuchtel-Bachelor Paul Jahnke. In Anbetracht der Tatsache das ausser zwei kurzen Smalltalks nix gewesen ist wäre schon ein gemeinsamer Drink "mehr". Weshalb vertrauen sich Männer den Freundinnen ihrer Targets an? Braucht ihr seelische Unterstützung weil ihr euch nicht an das Target selbst herantraut, oder was? Das ist so eine Sache die ich vermutlich nie verstehen werde. Vielleicht kann mir mal ein Betroffener die Motive dahinter erklären... Tipps oder besondere Strategien für so eine banale Situation??? Wie wäre es mal mit ein wenig Verführung? M O P A R
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1 PunktIch hab die vermutung das du die Flasche allein bei dir zuhause trinken wirst und den Strip nur im Tv. Sie waren an dem Abend einfach gut drauf und haben deine Gesellschaft genossen mehr nicht. Ich kann mir vorstellen sie machen sich einfach einen Spaß draus. Vergiss nicht, die beiden sind befreundet. Wenn die Chance für einen 3er besteht dann aus Erfahrung nur wenn du mit einer von beiden schon Sex hattest und sie dich weiter empfehlen kann , oder die Kunst der Stunde genutzt hättest und gleich am selben Abend es versucht hättest.
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1 PunktNaja... Jetzt mal ehrlich... Wenn du sie sowieso schon zu nem Gegenstand degradierst (was nicht schlimm sein muss), willst dass sie "ausrinnt", sie "dir gehört und macht was du willst", dann macht es den Umgang jetzt nicht unbedingt respektvoller, weil du sie nicht "Schlampe" oder "Hure" nennst. Das erinnert mich irgendwie an die Menschen, die sich wie ne Drecksau aufführen und dich bei jeder Gelegenheit ins Kreuz ficken, sich aber besonders niveauvoll fühlen, weil sie weder "Scheiße" noch "Ficken" sagen. Ist jetzt aber nicht son Riesending. Versteh es als Hinweis. Das ist aber nicht der Grund warum ich schreibe. Was man vielleicht erwähnen sollte ist, dass das Mädchen auch auf 180 sein sollte, wenn man so Dinger wie "Ich will, dass du um meinen Schwanz bettelst" raushaut. Keine Ahnung, ob das schon jemand geschrieben hat, aber das wäre vielleicht sinnvoll für die jungen Buben und Mädchen, die das hier lesen. Ich selbst habe da als kühner Jüngling auch schon Lehrgeld bezahlt. Die Stimmung ist da unglaublich wichtig, wenn man sich Dinge an den Kopf wirft, die gegen Sitte und Anstand verstoßen. Wenn man sein Gegenüber noch nicht richtig kennt, dann sollte man um auf Nummer sicher zu gehen, in einer fortgeschrittenen Phase der Erregung sein. Um das zu verdeutlichen, bedienen wir uns wieder dem Beispiel "Ich will, dass du um meinen Schwanz bettelst." Wenn man noch nicht mal bei mittelschweren Petting angelangt ist und noch den Großteil seiner Klamotten anhat, dann sollte man sich das klemmen. Außer sie ist sichtlich ultrageil. Wenn sie aber gefesselt daliegt, du sie neben ihr kniend mit den Fingern fickst und sie schon aufgeregt mit dem Mund nach deinem Schwanz schnappt, dann geht das fit. Wenn man wie ich vor Jahren, mal ein "Träum weiter!" als Antwort bekommt, dann kannste halt sicher sein, dass du da Schwächen in der Kalibration hast. Als Einsteigertipp würde ich allgemein raten Dirty-Talk runterzuschrauben und würde das bei den ersten paar Malen auf einfache Kommandos beschränken. Viel krasser finde ich ja, dass sich die Leute hier noch so gut artikulieren können. Ich finde die Form von Dirty Talk aber auch tendenziell eher ungeil. Natürlich hör ich da währenddessen nicht auf, aber man kann dann später mal nachhaken, ob sie Schmerzen damit hätte, meinen Schwanz nicht "Lanze" oder "Fickriemen" zu nennen. "Arschfotze" finde ich auch furchtbar. Also so richtig. Das ist so der klassische "My Dirty Hobby"- Dirty Talk. Also fast 1 zu 1.
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1 PunktWas soll ich sagen, ihr hattet alle Recht. Ich habe diese Beziehung beendet und es war rückblickend die beste Entscheidung in den letzten Jahren. Ich wünschte ich hätte eure Ratschläge früher bedacht. An dieser Stelle großen Dank an jeden von euch, eure Kritik war unberechtigt und ich habe alles schöngeredet. Sie hat mir extrem viel Kraft gekostet. Nach der Trennung habe ich eine Kontaktsperre durchgezogen, alle paar Monate hat sie sich jedoch über Umwege gemeldet, und hat versucht eine Begegnung zu iniitieren, auf die ich aber nicht eingegangen bin. Ich bin froh, dass ich nicht mehr mit ihr zusammen bin, sie hat dazu beigetragen, dass ich mich an einem Punkt nicht mehr weiterenwickelt habe. Ich war eigentlich nur des Vögelns wegen mit ihr zusammen, das das keine Basis für eine Beziehung sein kann, war mir klar. Ich realisierte erst viel zu spät, dass diese Frau für eine Beziehung absolut nicht taugt. Vor kurzem habe ich erfahren, dass sie jetzt mit einem 10-jahren-älteren Typen zusammen ist. Dieses Spiel wird sie auch mit ihm durchziehen. Es war eine wertvolle Erfahrung und ich weiß jetzt, welche Frauen ich tatsächlich in meinen Leben lassen sollte und was ich auf keinen Fall will. Ich habe erst vor kurzem verstanden, wieso es so dumm war, mit solchen LSE-Frauen eine Beziehung einzugehen. Wie ToTheTop sagte, war ich in dieser Beziehung wirklich dumm. Ich hätte die Beziehung nach 1,5 Jahren nach der ersten großen Shit-Aktion in den Wind schießen sollen und mich an den Frauen bedienen sollen, die gesund waren und mit denen ich viel Spaß hatte. Leider entschied ich mich damals für die falsche Dame. Danke für eure Ratschläge.
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1 PunktVielleicht bist du beim kacken immer angespannt ( sei es durch Termindruck) - so hast du dich selbst konditioniert: Po-Stimulation = Stress (denn Kacken ist ja eigentlich Reverse-Analsex). Oder du hast Angst vor möglichen Unfällen (kacke am Schwanz, Durchfall, etc.)?
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1 PunktHey, nun zum dritten und letzten Teil meines Schnellkurses. Nachdem ich dir bereits die negativen Beliefs erläutert und ein Pattern zu deren Entmachtung beschrieben habe, werde ich mich den positiven Beliefs und ihrer Integration widmen. Positive Glaubenssätze – der Stoff, aus dem die Träume sind Genau wie ihre hemmenden Gegenparts gliedern sich auch positive Glaubenssätze in die bereits weiter oben genannten Kategorien: in Kompetenzen, Traditionen, ressourcevollen geflügelten Worten sowie Rollen und Identitäten. Ich werde hier nur auf die wichtigsten und mächtigsten Kategorien eingehen, da alles was darüber hinausgeht, bereits aus der Umkehr meiner vorherigen Beispiele geschlossen werden kann. Kompetenz: Hier ist alles vertreten, was den Glauben an eigene Fähigkeiten bestärkt, z.B. „Ich kann gut singen“ „Ich kann gut mit Frauen umgehen“ „Ich kann alles lernen, was ich möchte“ Ressource-Sätze: Hier kommt mir als erstes der berühmte Spruch „Immer wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her“ in den Sinn. Aber es gibt natürlich viele weitere wie „Jeder ist seines Schicksals Schmied“ oder „Viele Wege führen nach Rom“. Oder auch die berühmte Autosuggestion von Émile Coué: „Every day in every way, I’m getting better and better”, die ich nur sehr empfehlen kann. Weitere Beispiele: Geht nicht gibt’s nicht! Ein Fremder ist ein Freund, den man noch nicht kennt Carpe Diem! Identität: Wie bereits bei den negativen Beliefs erwähnt, dreht sich hier alles um die Wahrnehmung des Einzelnen als Person. In meiner Welt ist das die mächtigste Form von Beliefs, da sie stark positiv generalisiert und sehr hoch an den Logischen Ebenen ansetzt. Allerdings ist hier natürlich auch mehr innere „Überzeugungsarbeit“ zu leisten, sie tief und nachhaltig zu internalisieren. Beispiele: „Ich bin ein Gewinner“ „Ich bin ein starker, selbstbewußter Mann“ „Ich bin ein wertvoller, liebenswerter Mensch“ Glaubenssatzarbeit: Die zwei Wölfe Nun stellt sich allerdings die große Frage, wie man sich diese Beliefs zu eigen machen kann. Leider sind Glaubenssätze oft sehr territorial und dulden in diesem ihrem Themengebiet keine anderen neben sich, schon gar nicht jene, die ihnen offen widersprechen. Und hier ist es wie im Tierreich: Wenn zwei Beliefs um dasselbe Revier kämpfen, gewinnt der Stärkere. Und oft ist das der alteingesessene hinderliche Glaubenssatz, dem du einst Raum in dir geschaffen und über Jahre genährt hast. Denn schließlich hast du ihn dir aus einer positiven Absicht heraus angeeignet und er hat dir auf die eine oder andere Art tatsächlich einst gute Dienste geleistet. Vor Jahren hörte ich eine schöne Metapher, die gerade jetzt wieder in mein Bewusstsein stieg: „Der alte Schamane saß mit seinem Schüler nachts am Lagerfeuer und sie schauten gemeinsam in die lodernden Flammen. Da sprach der Alte: „In meiner Brust kämpfen zwei Wölfe. Der eine ist der schwarze Wolf der Dunkelheit, des Schmerzes und der Verzweiflung. Der andere ist der weiße Wolf des Lichts, der Freude, der Hoffnung und der Liebe.“ Der Schüler schaute ihn an und fragte: „Wer wird den Kampf gewinnen?“ Und der Alte antwortete: „Der Wolf, den ich füttere“ Genauso ist es auch mit Beliefs. Jener Glaubenssatz, den ich ermächtige, den ich absolut werden lasse, wird obsiegen. Das heißt für dich, dass du immer die Wahl hast, dich zu entscheiden, was du glauben und tun, und wie du letztlich handeln möchtest. Doch kann es mitunter schwierig sein, den positiven Belief überhaupt erst einmal in die Nähe des negativen, in sein Revier zu bringen. Denn Menschen sind Gewohnheitstiere. Haben wir einmal einen Belief ermächtigt, schirmt uns der kritische Faktor des Bewusstseins, quasi der Türsteher an der Pforte zwischen der bewussten Wahrnehmung und dem Unbewussten vor konträrer Weltsicht und entgegengesetzten Glaubenssätzen ab. Dies ist auch der Grund, warum Affirmationen allzu oft scheitern. Denn was nützt es, dir hunderte Male einen positiven Belief zu formulieren, wenn er Mal für Mal abgewiesen wird wie ein 16jähriger Pseudostyler an der Türe des P1? Nun, möchte ich Orte entdecken, zu denen mir der Zutritt verwehrt wird, gibt es mehrere Möglichkeiten: entweder ich lungere am Eingang herum und versuche es stur Mal für Mal aufs Neue (dumme Idee, kostet Ressourcen und frustet) oder ich lenke die Security ab und nutze den Moment, mich an ihr vorbei zu mogeln. Oder ich liefere ihnen überzeugende Argumente, mich dennoch hereinzulassen. Das zuvor genannte NLP-Format befasst sich im übertragenen Sinne mit jener dritten Alternative. Trance und Suggestion – der Weg vorbei am Türsteher des Unbewussten Oftmals kann es sinnvoll sein, den Kritischen Faktor wie im zweiten Beispiel einfach abzulenken. Dies gelingt meist sehr schnell und kann z.B. durch (Selbst)hypnose geschehen. Dieselben guten Beliefs, die im bewußten Zustand abgewiesen werden, können in Trance leicht ihren Weg ins Innere, in das entsprechende Themengebiet finden, in dem sie ihre Wirkung entfalten können. Ja, ich sagte „können“. Denn im Revier zu sein und verschämt an einen Baum zu pinkeln, bedeutet noch lange nicht, dort auch etwas zu sagen zu haben. Und hier kommen wir zur Fütterung. Nun ist es an dir, metaphorisch gesprochen den weißen Wolf zu füttern, bis er stark genug ist, seinem schwarzen Vorgänger das Revier streitig zu machen und letztlich das Alphamännchen dort zu werden. Im Klartext heißt das, für eine Vielzahl von Referenzerlebnissen zu sorgen, die den neuen Glaubenssatz bestätigen – denn nun, da er dort ist, wo er hingehört, hast du immer die Wahl, dich anders zu verhalten als zuvor unter der Macht eines alleingültigen, negativen Beliefs. Und du wirst von nun an auch immer wieder Gelegenheiten erkennen, Referenzen zu schaffen wo zuvor keine zu sein schienen. Dann ist es so leicht sie zu ergreifen. Zuerst vielleicht behutsam, aber immer bestimmter, bis du schließlich vollkommen sicher bist. Und der weiße Wolf, der positive Belief den Ton angibt. Emotionale Affirmationen – Überzeugungsarbeit an der Türe Ich behauptete vorher übermütig, Affirmationen wären bei weitem nicht das Gelbe vom Ei. An dieser Stelle möchte ich jene Aussage relativieren: Schlicht das „Wie“ ist entscheidend. Einfach eine Litanei positiver Beliefs herunterzubeten ist sinnlos. Punkt. Diese Erfahrung wurde in Jahren meiner Auseinandersetzung mit NLP immer wieder bestätigt - und ist somit selbstverständlich auch ein Belief von mir Jedoch dir bei jedem Satz ein Referenzerlebnis zu schaffen, in der die Behauptung bestätigt wird, wird die Türe in dein Unbewusstes Stück für Stück öffnen, bis der Belief letztlich zumindest eingelassen wird. Aber auch hier gilt, eingelassen ins Revier ist nicht gleichbedeutend mit dortiger Dominanz. Denn auch hier ist wieder „Fütterungsarbeit“ zu verrichten – die Magic Pill, „schlucken, zurücklehnen und warten“ gibt es hier auch nicht Mit dem vorherigen Format habe ich bereits eine Methode der Argumentation ans Unbewusste beschrieben. Alternativ funktioniert auch folgendes: Du überlegst dir zu jedem Belief, den du internalisieren möchtest, ein reales Erlebnis deiner Vergangenheit, in dem du tatsächlich dementsprechend gehandelt hast. Das können Kleinigkeiten sein. Und dann verbindest du Affirmation und Erlebnis miteinander. Dieses Vorgehen hat große Ähnlichkeit mit dem „Belief Change“ Format weiter oben, ist zwar nicht ganz so wirkungsvoll, doch dafür schneller. Letztlich musst du für dich herausfinden, was dir mehr liegt. Ein Beispiel: Du sagst dir selbst „Ich bin selbstbewusst“ und denkst dabei an eine Situation, in der du dich wirklich selbstbewusst gefühlt bzw. so gehandelt hast und erlebst sie mit all deinen Sinnen so, als wärst du gerade mittendrin. Deine Stimme ist fest und bestimmt und transportiert felsenfeste Überzeugung an das Gesprochene. Dabei achte besonders auf Körpergefühle (Physiologie). Um deine Affirmation wirksam zu machen, sollten diese stark, positiv und ressourcevoll sein, oder auf gut Deutsch: sich richtig gut anfühlen und dem Sinne der Affirmation gerecht werden. Und denk immer daran: Schau, dass es dir gutgeht! Und mit diesen Worten endet auch meine Trilogie zum Thema Beliefs, ich hoffe sie war kurzweilig zu lesen und leicht zu verstehen – denn geht es nicht darum, möglichst viel Theorie anzuhäufen, sondern um leichtes Verständnis und vor allem Anwendbarkeit in der täglichen Praxis. Ich wünsche dir viel Spaß mit deinem neu erworbenen Wissen. Nun liegt es an dir, mach was draus! Herzliche Grüße, Tsukune P.S.: @Voluptas, DonAmmar75 Danke für euer Feedback und viel Spaß beim Ausprobieren!
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1 PunktSollte das deine Frage sein? Das ist ein leidiges Thema und für den einen eine Kleinigkeit, für den anderen ein rießen Ärgernis wenn er durch die halbe Wohnung rennen muss, nachdem er sein Geschäft verrichtet hat.... *g* Versuch es doch mal auf die spielerische Art und sammle ein paar Klopapierrollen die du dann in der Toilette verteilst. Überall einen kleinen Spruch drauf schreibst, z.B.: "Klopapier mit Weihnachtsbaum", 2. Rolle: "Klopapier mit Schäfchen" 3. Rolle: "Klopapier mit Blümchen" 4. Rolle: "Schatz, welches hängen wir als nächstes auf?" Sollte ausreichen damit sie sich Gedanken macht.
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1 PunktKommunikation in der Beziehung Das A und O einer gesunden Beziehung ist die Kommunikation. Wir können Sex haben, nebeneinander herleben, zusammen Dinge unternehmen, können uns zeitgleich aber total unverstanden fühlen. Oder der Partner macht einen plötzlichen Move, den wir nicht verstehen. Erst nach und nach erfahren wir die Beweggründe, die man schon viel früher hätte klären können - man hat schlichtweg nicht miteinander kommuniziert. Sogar in meiner Arbeit werde ich ab und an damit konfrontiert. Da ruft die Frau an, verschiebt ihren Termin. Stunden später steht der Mann vor der Tür, sagt er hätte doch Termin und weiß nichts von dem Tun seiner Frau. Da es sich hier nur um terminliche Kommunikation handelt, die jeder einmal vergessen kann, mag das eine Lapalie sein. Haben die beiden jedoch schon länger Reibereien kann dies auch das Fass zum überlaufen bringen und mehr ins emotionale gewichten. Eine kleine Geschichte aus dem Leben eines Freundes: Er fährt mit seiner Freundin die Autobahn entlang, auf dem Weg zu einer Veranstaltung. Er sieht in der Ferne einen Rasthof, denkt sich, jetzt einen Kaffee zu trinken wäre doch nett. Also fragt er sie, ob sie denn einen trinken möchte. Sie verneint, er denkt sich, ist auch recht, dann sind sie schneller am Ziel. Die beiden fahren also an besagtem Rasthof vorbei. Sie: Warum bist du jetzt nicht raus gefahren? Er: Na, ich hab dich gefragt und du wolltest keinen Kaffee Sie: Ich hätte schon einen getrunken, wenn du raus gefahren wärst. Er: Dann sag das doch gleich !! Sie: Das hättest du auch merken können Er: Frauen - ich werde sie nie verstehen Der Kern dieser kleinen Anekdote zeigt sehr schön, wie die Geschlechter aufeinander eingehen. Während er eine klare Antwort erwartet, ist ihr Nein eher schwammig. Er nimmt sie beim Wort, woraufhin sie sich beschwert. Dieses "Wenn er mich liebt weiß er genau was ich will, er wird es merken" ist unter Frauen sehr weit verbreitet. Männer hingegen sind analytischer und rationaler. Sie ist emotional. Beide Welten prallen aufeinander. Da jeder davon ausgeht, über die Gedanken Bescheid zu wissen, wird nicht hinterfragt. Man leidet lieber im Stillen, als sein Bedürfnis klar auszusprechen. Fragt man Frauen, was sie an ihrem Partner und an der Beziehung stört, können sie den Grund bis ins kleinste Detail benennen. Oft ist es eine Umschreibung der Gefühle die der Mann bei ihnen auslöst. Weiter beschäftigen sie sich nicht damit. Fragt man den Mann, sagt er, es sei alles in Ordnung. Wenn eine Frau zB Schluss macht, hat sie von vorn herein alle möglichen Optionen abgewägt und es mindestens einmal auf ihre Art versucht die Beziehung zu retten (vorausgesetzt sie hatte den Willen dazu). Ein Schluss machen aus heiterem Himmel gibt es bei Frauen nicht. Das bezeugen nur die Männer, da sie diese emotionalen Abfolgen gar nicht oder nur geringfügig lesen können. Ein Mann wird eine Frau nicht verstehen können, so sehr er sie analysieren kann. Aber es gibt dennoch eine Möglichkeit, die Gedanken zu teilen. Zauberwort: Kommunikation ist alles. Wie bringe ich mein Mädchen dazu ihre Wünsche zu kommunizieren? Nimm sie beseite, erkläre ihr dass wenn ihr etwas in der Beziehung nicht passt, dass sie es sagen soll. Sie wird das so annehmen, denn es ist loyal und respektvoll ihr gegenüber. Du willst nicht ständig fragen müssen "Was ist los?" Um dann ein trotziges, naserümpfendes "NIX" entgegen geworfen zu bekommen. Sei selbst bereit dich zu öffnen und nimm dir heraus genauso mitzuteilen wenn dir etwas nicht passt anstatt es aufzuschieben. Sie wird sich vielleicht anfangs daran halten, aber es wird immer mehr in Vergessenheit geraten. Also musst du sie ständig dran erinnern. Immer und immer wieder. Manifestiert sich ein Problem, dass sie nicht ausspricht, dann summieren sich die Emotionen bis irgendwann das Fass überläuft. Dann gibt es krach. Der Hintergrund einer beidseitig offenen Kommunikation ist, dort anzusetzen wo sich der andere nicht wohl / übergangen fühlt und gemeinsam eine Lösung zu finden. "Pussy-Diagnose-Modus" wird sich der ein oder andere hier denken. Es gilt eben zu unterscheiden, ob ein ernsthaftes Problem vorliegt oder Frau aus Lust und Laune zickt. Dass man schwerwiegende Probleme nicht mit c&f vom Tisch wischen kann, hat der ein oder andere hier auch schon erfahren. Dann setzt die wahre Beziehungsarbeit an. Das miteinander kommunizieren und nicht gegeneinander. Man kann für solche Gespräche auch stets den gleichen Ort auswählen. Das bekräftigt den Rahmen der Kommunikation. Ein Café, oder ein bestimmter Platz in der Wohnung auf dem Sofa. Eine Zeitspanne schaffen um zu reden. Sich vollkommen zuzuhören, ohne im Hinterkopf schon zum nächsten Termin zu hetzen. Die Aufschieberitis wird beibehalten, aber nicht mehr in dem Ausmaß wie früher, sondern sie fungiert als Warnsignal. Wo schiebe ich etwas auf, dass es zu klären gilt. Habe ich Angst es anzusprechen, wie kann ich die Worte dafür wählen. Denn wird zu lange aufgeschoben, steht man selbst unter Druck. Dann ist ein Gespräch mit dem Partner herrlich befreiend. Man findet gemeinsam eine Lösung, ist wieder im Einklang und achtet das nächste mal mehr darauf, sollte diese Konfliktsituation nocheinmal eintreten. Natürlich streitet man weiterhin und es fliegen die Fetzen, das ist ganz normal in einer LTR. Aber man kann hinterher immer noch kommunizieren, den Grund nocheinmal besprechen und das Thema aus der Welt schaffen. Es sind oft die gleichen Themen die uns immer wieder löchern. Kommunikation über das Problem ist nur der Anfang. Gemeinsame Problemlösung der zweite Schritt. Dann kommt es auf den einzelnen an, ob man bereit ist wirklich etwas zu verändern. Gemeinsam ein Problem zu überwinden ist eine wertvolle Investition in die Beziehung. Männer sind bei mir immer wieder erstaunt wie direkt ich mich manchmal ausdrücken kann. Allerdings kenne ich auch die andere Seite und spüre genau wenn bei meinen Freundinnen etwas nicht stimmt. AFCs schwimmen manchmal lustigerweise auch auf dieser Welle mit. Um an die Frau heran zu kommen, meinen sie sich möglichst ihr anpassen zu müssen. Daher äußern sie nur unterschwellig ihre Absichten und zieht die Frau zurück, dann sind sie aus dem Schneider, weil sie ja nur angedeutet haben ohne es wirklich auszusprechen. Dabei stehen wir Frauen auf Männer die wissen was sie wollen und dies klar kommunizieren. Nur dann werden wir auch fähig sein, unsere Wünsche klar kommunizieren zu können. Das wiederum ist eine Bereicherung für beide. In diesem Sinne, drückt klar aus was ihr wollt und was ihr nicht wollt. Sagt eurem Partner dass er es genauso halten soll.
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