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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 05/05/16 in allen Bereichen an

  1. 4 Punkte
    Ihr mit eurem kack-Jagdinstinkt...das könnt ihr eurer Oma erzählen, dass ihr eine Frau abschiesst, die ihr geil findet (vom Aussehen und vom Inneren), wenn sie euch sagt, dass ihr ihr den Kopf verdreht habt. Wenn ich eine Frau geil finde, sowohl vom Aussehen, als auch ihre inneren Werte, dann ist es mir völlig furz, ob sie mir solch ein Geständnis macht. Das ist dann kein Grund für mich, dass ich sie abschiesse. Wenn ich eine Frau so lala finde und sie mir solch ein Geständnis macht, dann ziehe ich mich zurück. Trotzdem ist solch eine Aussage zu früh, wenn du ihn an dich binden willst. Denn damit vergraulst du dir die Typen, die nicht zu 100% auf dich stehen.
  2. 2 Punkte
    Also, ich glaube dass man alle Probleme die man ln offenen Beziehungen hat in geschlossenen genauso hat oder haben kann. Es kommt oft anders daher, aber die dahinter liegenden Probleme sind die selben. eifersucht und Verlustangst, mangelndes Vertrauen... Kann man als "Grund" die beste Freundin heranziehen, die Kommilitonin mit der er Kaffee trinken geht, die Frau, der er auf der Straße hinter her sieht, oder die Frau, mit der er Zuviel schreibt/vögelt. (Analog alles mit vertauschten Geschlechterrollen natürlich). das Problem ist immer das mindset dem Partner irgendwas verbieten zu wollen und zu meinen, dass das dann die Bindung stärkt. daher halte ich auch absolut nichts von Vetorechten, auch wenn das hier im Forum recht beliebt ist. Die sind genau so lange ok, wie man sie nicht benutzt. Wenn man eine offene Beziehung eingeht, weil man Freiheit als Basis in der Beziehung möchte, dann macht das aber keinen Sinn. und man ist noch schneller als ohnehin schon bei dem Thema "aber nicht Blondinen/keine Männer die größer sind als ich/nicht wenn ich morgen früh aufstehen muss/nicht an Feiertagen/nicht wenn ich Schnupfen hab/nicht wenn mein Auto kaputt ist/nicht wenn wir gestern nur zwei mal statt drei mal Sex hatten" dass man in Problem bekommt, wenn der Partner mit Zeit/Zuwendung/Sex gerade nicht so gesättigt ist, stimmt auch. Aber es gibt in jeder Beziehung Nähe-Distanz-Dynamiken. Momente, in denen der eine mehr Nähe will, der andere aber lieber allein ist/seinem Hobby nachgeht/Freunde trifft. Habe ich eine offene Beziehung, ist er in solchen Momenten vielleicht bei anderen Frauen. So wenig wie ich in einer monogamen Beziehung Nähe erzwingen kann oder sollte, geht es in einer offenen Beziehung. Wenn Sex mit dritten nicht böse ist, dann ist es auch in solchen Momenten ok und kein Grund das als Rechtfertigung für ein klammern oder verbote zu nehmen, die in einer monogamen Beziehung jeder zu recht als Respektlosigkeit oder nervig bis unattraktiv wahrnehmen würde. aus meiner Sicht muss beiden völlig klar und auch in der Praxis präsent sein, dass Sex mit dritten nicht böse ist und die Beziehung nicht betrifft. Und dass man seinen Partner nicht mit Klammern, Verlustängsten, Drama und Verboten in den Wahnsinn treibt, sondern da in der Lage ist, sich selbst auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen, wenn man sich mal nicht so gut fühlt. und dass eine Beziehung nicht auf Verpflichtungen und Beschränkungen und verboten beruht, sondern dass man zusammen ist soviel und solange es beide wollen. Dass der andere mit anderen Sex haben will/andere treffen will/sich anderweitig verliebt/die Beziehung nicht mehr will kann man mit keinem Vertrag der Welt verhindern, selbst in den Ländern in den Frauen dafür gesteinigt werden klappt das nicht. Erhebe ich ein Veto oder behalte es mir nur vor oder muss für alles Rechenschaft ablegen oder eine Erlaubnis einholen, wird das Prinzip einer offenen Beziehung konterkariert. Wenn sich der andere wirklich verliebt oder es danach aussieht, kann er als erwachsener Mensch frei selbst entscheiden, ob er den Kontakt abbricht/runterfährt oder nicht. Das ist auch etwas, wo man dem Partner eben vertrauen muss, nur dass die Grenze bei der offenen Beziehung nicht der drohende Seitensprung ist, sondern die Gefühle. Aber wie auch bei einer monogamen Beziehung bringt es wenig, solche Dinge zu verbieten und dann der Spielverderber zu sein. Wenn der andere das will, wird er es tun, oder eben auch nicht. Das ist nichts was man demjenigen abnehmen kann oder sollte, sondern wie auch in einer monogamen Beziehung müssen da beide Seiten ihrer Verantwortung gerecht werden. und dann muss man sich anschauen wie der Partner mit der Freiheit umgeht und ob ich und die Beziehung in diesem Rahmen die Behandlung erfahren, die ich mir vorstelle, oder nicht. Eben ob ich meinem Partner vertrauen kann. Zumal auch verlieben nicht unbedingt ein Problem darstellen muss, wenn man schon Jahre zusammen ist und die Beziehung auf einer anderen Basis steht als ein paar Schmetterlinge im Bauch. Ein vetorecht hat man ohnehin immer in der Form, dass man sich trennen kann, wenn was nicht passt. Und man entwickelt sich ja auch. Wenn einer der Partner plötzlich doch echte polyamorie leben möchte, oder doch wieder monogam sein, feststellt dass er schwul ist oder dass er von nun an gern in einer Höhle im Wald leben möchte, kann man auch nicht mit dem Fuß aufstampfen und sich darauf berufen dass das aber anders vereinbart war. Ist es realistisch dass das in der Praxis langfristig dramafrei so klappt? Wahrscheinlich nicht, aber auch das gilt für alle Beziehungen, die heute ohne die früheren gesellschaftlichen und finanziellen Zwänge zustande kommen. Was ganz anderes ist es natürlich, wenn man eine offene Beziehung nur in der Form eingeht, dass man nach dem Motto "was ich nicht weiß macht mich nicht heiß" die Erlaubnis zur sporadischen Triebabfuhr einräumt, sprich einmal im Jahr nen Club-snl mit ner fremden auf Ibiza oder beim Karneval. Das ist zum einen eher etwas, was Frauen tendenziell nichts bringt, und zum anderen leben wahrscheinlich auch viele eigentlich monogame Pärchen nach dem Prinzip.
  3. 2 Punkte
    Macht diesen unseligen Schwachsinn bitte aus.
  4. 1 Punkt
    Ich hätte den Winter über gerne mal den einen oder anderen Monat in einem Studio trainiert. Aber man kann offenbar leichter für ein paar Wochen unverbindlich im Opiumhandel bei den Triaden mitmachen oder in Kolumbien Kokain kochen fürs Kartell, als einen Fitnessvertrag mit geringerer Laufzeit als einen Neptunumlauf um die Sonne zu finden. Bei den "monatlich kündbaren" Studios kostet die Dusche pro Besuch und der Spind pro Stunde. Bei den längerfristigen das "Servicepaket" mehr als eine Inspektion bei VW. Die meisten Studios verschweigen ihre Preise im Netz. Bei einem (Puls Stuttgart) wollte man sogar nichtmal am Infoschalter mit mir über Preise reden, sondern mir gleich einen Termin mit einem Trainer aufnötigen. Also kurz und gut: Die ganze Branche ist offenbar vollkommen unseriös, mit Knebelverträgen und versteckten Gebühren ohne Ende. Bei welchen Studios kann man mal eine zeitlang trainieren, ohne daraus einen Eintritt in die Fremdenlegion zu machen oder zum Zeichen seiner ewigen Verbundenheit seinen kleinen Finger oder seine Vorhaut abzutrennen? (Muß nicht nur für Stuttgart sein, es interessiert mich auch wie das allgemein gehandhabt wird.)
  5. 1 Punkt
    1. Einlesen. Hier anfangen: Dann weiter mit Schatztruhe. Das Problem bei deinen ganzen Fragen ist, dass man fast jede mit "kommt darauf an" beantworten kann... Hier kann dir keiner eine komplette Zusammenfassung des ganzen Forums oder auch nur der ganzen Schatztruhe in 2 Sätzen geben. Du musst dir einfach mal ein paar Stunden nehmen und dich EINLESEN. Auch die Forensuche wird dir sehr helfen.
  6. 1 Punkt
    Du suchst nach - für dich - guten Mindsets. Ich bin in einer etwas anderen Situation als du. Und ich will das hier auch nicht ausbreiten. Nur so viel. Angst und etwa schicksalsergebener Frust (irgendwann gehen ja alle Männer/Frauen fremd und man wird verletzt, ich hab mich damit abgefunden usw. usf. - ich sage nicht, dass das bei dir so bzw. so emotional formuliert wird) sind keine guten Ratgeber. Es gibt Menschen die empfinden bei dem Gedanken, dass ein Mann/eine Frau, für den/die sie starke Gefühle haben mit jmd anderem schläft eifnach nur Ekel und Schmerz. Eifersucht und Abscheu. Sie können sich nicht nur nicht mit dem Gedanken anfreunden, sie würden das auch nie aktiv und ehrlich sowie einvernehmlich (offene/ehrliche Beziehung, keine Fickomödien hinter dem Rücken) ausprobieren. Dann gibt es Menschen, die finden das ganze geil, aufregend und befreiend. Es gibt auch Menschen wie mich, die einerseits richtig schön eifersüchtig sein, aber von der ganzen Sache auch aufgegeilt werden können. Ich weiss nicht, was hier schon alles geschrieben wurde, aber schau vor allem, was dich antreibt. Stell dir vor, ein Mann für den du richtig Gefühle hast, vögelt mit einer anderen Frau. Erzählt dir vielleicht oder sogar wahrscheinlich vorher, wann er sie wo trifft. Erzählt dir vielleicht sogar Details. Wenn du dabei ausschließlich negative Assoziationen hast, dann würde ich das an deiner Stelle nicht tun. Wenn du irgendwie neugierig bist und das u.U. vielleicht aufregend finden könntest, dann probiere es aus. Schau, wie du dich dabei fühlst. Andere Menschen werden dir hierbei allerdings nur bedingt Ratschläge erteilen können. Da niemand weiss, wie genau du selbst dich dabei fühlst. Wie gesagt, Angst oder Frust sollten nicht deine Antriebe sein. Ich habe große Achtung vor Leuten, die sich lieben, aufrichtig miteinander umgehen und gleichzeitig dieses Besitzdenken unter Kontrolle haben oder das ganze nicht entsprechend der klassischen Definition 'wenn er/sie dich wirklich liebt, dann hat er/sie keine Augen und keine Schwänze /Muschis für andere Männer/Frauen'. Diese Leute werden teilweise sogar als krass gefühlskalt, strange, pervers oder abartig verurteilt. Dabei haben sie ihre Gefühle und Emotionen zumindest auf dieser Ebene sehr viel besser im Griff. Jedenfalls, wenn das eine insgesamt harmonische Beziehung ist. Eifersucht ist übel. Die Angst betrogen zu werden, nicht mehr geliebt, gemocht, akzeptiert und geschätzt zu werden....ist übel. Viele Menschen werden sprichwörtlich davon aufgefressen. Sie wollen ihre PartnerInnen besitzen. Ich glaube dies ist ein wesentlicher Grund, warum viele Paare sich trotz teilweiser starker Gefühle früher oder später - meist früher - trennen müssen. Im not promoting open relationships here. Ich selbst habe gerade erst gemerkt, dass ich mich mit Blick auf dieses oder sehr ähnliche Themen selbst teilweise doch nicht so gut kenne wie ich dachte. Und das mit 35. Sei ehrlich zu dir selbst. Handle entsprechend. Findest du die Idee aufregend. Dann tu es. Findest du das ganze einfach nur traurig, aber willst dem Schrecken quasi prophylaktisch die Zähne ziehen und dich einfach sofort und hoffentlich immunisierend beißen lassen.....then dont do it. Und wenn du unsicher bist, was genau du fühlst und dich selbst besser kennenlernen willst, dann versuch es. Good Luck
  7. 1 Punkt
    Das Thema fängt viel früher an: Das Schwierige in einer LTR ist es, Unterschiede unter einen Hut zu bekommen. Es fängt mit der Frage an, ob ich den anderen für seine Andersartigkeit akzeptiere und schätze und dies als Bereicherung der LTR sehe. Oder ob ich hier auf eine Teammeinung mich einigen muss "in unserer Beziehung läuft das so". Dazu kommt, dass nun beide Individuen sich entwickeln. Und in langen LTRs muss man immer mal wieder unter einen Hut bringen. Monogamie ist da nur eine Sache von vielen und vollkommen irrelevant. Vereinbare ich Monogamie dann habe ich zwei Problemquellen a) beide finden das am Anfang gut und einer merkt (z.B. in einer Situation) dass dies plötzlich nicht in seinem Interesse ist b) einer fordert es und der andere lässt sich darauf ein, um eine LTR zu haben b) screened man raus. und a) ist ein 0815 Thema in einer LTR, mit dem ein Paar über die Zeit umgehen lernen muss. Fast jede monogame Beziehung fängt als offene Beziehung an. Nur dass es beide "kennenlernen" oder "Affäre" nennen. Mädels daten permanent parallel als Single. Da haben sie überhaupt kein Problem mit. Typen auch. Und dann kommt der Punkt, wo es knackig wird. Das hat viel mehr mit Kommunikation, Wünschen und zu sich selbst stehen zu tun. Sich selbst kennen. Offene und ehrliche und unvoreingenommene Kommunikation. Den anderen als Individuum akzeptieren. Die Diskussion "monogam" vs. "offen" kratzt da nur an der Oberfläche. Die meisten Mädels die ich kenne wählen offen, weil sie in einer monogamen LTR Interessenkonflikte hatten und diese nicht kommuniziert und gelöst bekamen. Und kaum haben sie eine offene LTR wiederholt sich das Spielchen. Das ist einfach Symptombehandlung. Aber keine Ursache. Da muss man viel früher im Mindset ansetzen. Auch wenn es OT ist.
  8. 1 Punkt
  9. 1 Punkt
    Ich feier dich gerade, das ist doch mal ne geile Geschichte. Ja klar, ein bisschen "peinlich" aber es ist doch immer wieder schön über sich selber zu lachen. Macht alles die Routine, ihr Satz mit "Arbeit und Beruf trennen" ergibt aber auch nicht wirklich Sinn ? Ich glaube, das hätte mich auch komplett rausgeworfen. Mir hat mal eine im Fitnessstudio gesagt, dass sie prinzipiell niemandem ausm Fitti ihre Nummer gibt. Nachdem sie mich angelächelt hat und wir schon nen Date ausgemacht hatten, zu dem sie übrigens einfach nicht gekommen ist. Manche Frauen sind einfach weird oder mit der Situation überfordert. Weiter so!
  10. 1 Punkt
    Ich finde, du hast echt alles gegeben, war doch eine super Erfahrung. Geh doch in ein paar Tagen nochmal hin und steck ihr unauffällig ein Zettel mit deiner Nummer zu. Dann kann sie es sich in Ruhe daheim überlegen. Ich denke du hattest schon gute Attraction bei ihr. Vielleicht wollte sie einfach nicht wegen Chef, Arbeitskollegen, etc. offen im Laden ihr Handy rausholen und Nummern tauschen.
  11. 1 Punkt
    Literatur: The ethical Slut oder auf deutsch meine ich "Schlampen mit Moral". Viel kommunizieren und vorsichtig ausprobieren. Bei mir fings damals an, dass wir ein Mädel zu Gast hatten, und er sie in meiner Anwesenheit langsam verführt hat. Unter der Prämisse, dass ich das jederzeit stoppen kann, wenn ich mich unwohl fühle. Und zu meiner großen Überraschung war viel viel mehr okay als ich dachte. Weil ich die Sicherheit hatte, das jederzeit unterbinden zu können. Und nach diesem Erlebnis waren auch Treffen ohne mich dann völlig okay. Weil mich damit kein Kopfkino mehr gequält hat. Ich wusste ja, dass es sich okay anfühlt. Was mir dabei auch heute noch wichtig ist: Ich habe jederzeit Vetorecht in Bezug auf Personen. (auch wenn das schon läuft und ich das Gefühl habe das wird zu eng und ich fühle mich damit unwohl) Ich habe jederzeit Vetorecht auf Praktiken, die ich ausschließen möchte - die es exklusiv nur mit mir gibt. Ergebnis der ganzen Sache: Ich habe diese Rechte praktisch nie genutzt. Aber das Wissen, das ich sie habe, das macht viel möglich. Damit kann man halt offen über Dinge wie Eifersucht reden, der Partner kann einen da auffangen. Aber es bleibt immer ein "wenn du dich damit WIRKLICH nicht wohl fühlst, dann hast du das letzte Wort". Was man außerdem klären sollte: Wie viel will der Partner wissen. Wie möchte man kommunizieren? Ich kenne zum Beispiel ein Pärchen, da muss für jeden Menschen aktiv ein okay eingeholt werden. Mit nem rein passiven Veto-Recht bekommt man mit wenig kommunikation darüber Dinge sonst vielleicht auch zu spät mit um das zu verhindern.
  12. 1 Punkt
    Eine Beziehungs"pause" ist fast immer Schlussmachen auf Raten. Ihr seid beide noch sehr jung und in noch jüngerem Alter zusammengekommen. Da muss dann kein anderer Typ dahinter stecken, wahrscheinlich habt ihr euch einfach in verschiedene Richtungen weiterentwickelt und sie hat sich offenbar schon recht weit von dir entfernt, hängt aber natürlich an dir (Gewohnheit, Vertrautheit) und leid tut es ihr auch, klar. Sowas fällt immer schwer. Aber sowas sagt man auch nicht mal eben so. Nüchtern betrachtet und ohne weitere Hintergrundinfos glaube ich nicht, dass man das krampfhaft noch umbiegen kann.
  13. 1 Punkt
    Das Denken und der Entschluss zu dieser Beziehungspause ist nicht "plötzlich" passiert. Viele Frauen denken davor schon still und leise für sich nach, bevor sie es endgültig aussprechen. Wahrscheinlich hat sie sich schon seit Monaten damit beschäftigt. Das ist ein Kampf zwischen "Herz und Verstand". Schön, dass du schon selber weißt, dass dies "dämlich" ist ;) Ausreden bringt nix. Sie hat entschieden. Warum auch immer. Vielleicht war es ihr zu wenig Invest deinerseits, du hast sie als "Selbstverständlich" gesehen, whatever. Interessiert ja jetzt auch nicht mehr. Mach das was IC geschrieben hat. Gönnt euch die Pause und nutze diese positiv. Nicht hinterherrennen, nicht hinterfragen, einfach machen lassen.
  14. 1 Punkt
    Das ist ja schön, und so sollte es auch sein. Dass jeder offen sagen kann, was er sich wünscht oder vorstellen kann... Aber stell dir vor, sie würde jetzt was wollen, was dich echt erstmal verunsichert oder gar abstößt. Zb will sie dich mit einem Strap On anal penetrieren, und du sagst nein, momentan kannst du dir das (noch) nicht vorstellen. Und dann kommt sie alle paar Wochen, und meint, es wäre ja schon ein interessanter Gedanke und... Wie würde das bei dir ankommen? Wie würdest du dich fühlen? Und würdest du dann vielleicht irgendwann versuchen, den Arsch hinzuhalten, nur damit du dieses Thema nicht ständig diskutieren musst? Hättest du dabei dann Spaß? Ich denk mal, die Antworten kannst du dir selbst geben - und du hörst dich nicht an, als fändest du den Gedanken nur vage interessant.
  15. 1 Punkt
    Sie denkt nicht, sie fühlt. Und Gefühle lassen sich nicht rational aufbereiten. Deine Bemühung ist sinnlos. Gönn dir die Pause.
  16. 1 Punkt
    Werter TE Neben der Antwort von Carver, welche für Dein EX Anliegen ausreichend ist, kann man die vorstehende Frage durchaus debattieren. Und hierfür möchte ich Dir statt einer Liste eine Sichtweise als Input da lassen. Wenn man fragt, was die klassischen Beziehungsdinge sind, dann fragt man eigentlich, was die gesellschaftlich akzeptierten, bzw. als notwendig / wünschenwert erachteten Dinge seien, bzw. was der Partner in spe als wichtig erachten könnte, ohne zu wissen ob er es denn so wahrnimmt. Kann man machen. Läuft nur darauf hinaus, dass Du Dinge aktiv unternimmst, weil Du glaubst dies tun zu müssen, da es dazugehöre, obgleich sie Dir selbst vielleicht unwichtig erscheinen. Zudem läufst Du Gefahr Dein Selbst in dem "gesellschaftlichen Bild" Beziehung zu verlieren und nicht mehr als Selbst darin zu interagieren, sondern als Spiegel der Masse, der Gesellschaft, des Durchschnitts. Das halte ich für unklug. Wichtiger ist es Deine Beziehung so führen zu wollen, wie Du es für richtig erachtest, ganz gleich was Dritte davon halten. Salopp gesagt: Willst Du Händchen halten? Falls ja, dann mach es, wenn nicht, lass es. Um nur ein Beispiel zu nennen. Soll heissen: Du bringst jene Dir wichtigen Dinge in eine Beziehung mit, und Dein Partner die ihrigen. Das ist auch der Grund, weshalb vorwurfsvolles ...Du hättest doch wissen können, dass mir Dies und Jenes wichig ist... höchstens mit schallendem Gelächter quittiert werden sollte. Es ist nicht Deine Aufgabe die mangelnde Kommunikation der LTR bezüglich ihrer Bedürfnisse mittels Hellseherei zu kompensieren. LeDe
  17. 1 Punkt
    TS, warum niimmst du das für bare MÜnze? Nimm nicht ernst, was dir eine LTR in Beziehungsdingen erzählt. Deine Story ist ein gutes Beispiel dafür. Sie trennt sich, hat mal wieder Lust auf einen neuen Schwanz und wird dann von dir darauf angesprochen, was denn nun besser sei. Daraufhin setzt ihr ASD ein und sie rationalisiert sich einen Grund zusammen, den sie dir sozialverträglich präsentieren kann. Wert dieser Aussage ist Null!
  18. 1 Punkt
    Quatsch. Guck dir die Threads in der Beziehungskiste und die Posts im Ex-Back Thread an. Diese Gespräche bringen meist nichts, sondern reißen alte Wunden wieder auf. Das weiß vermutlich die Ex von @joca auch. Ich finde es klug, dass sie sich das nicht geben möchte. Es bringt einfach nichts Gutes hervor. Was man aber machen kann: Der / Dem Ex einen Brief schreiben. Und den dann aber bitte nicht abschicken. Aufbewahren, Wegwerfen, verbrennen. Was auch immer sich richtig anfühlt. Aber nicht der Ex zukommen lassen.
  19. 1 Punkt
    Unterschiede: keine Liebe unverbindlicher (halt keine Ansprüche aneinander, sondern einfach eine gute Zeit zusammen ) man plant nicht sein Leben zusammen man baut kein "gemeinsames Leben" zusammen auf (je nach Art der Beziehungführung sonst: Man kann problemlos andere (Sex-)Partner haben) Also schon riesige Unterschiede zu einer "richtigen" Beziehung. Von einer F+ kann ich auch mal vier Wochen gar nichts hören oder es passt ein paar Monate nicht mit Treffen. Das ist völlig okay. In einer Beziehung wäre das für mich n absoluter Trennungsgrund. Da ist man halt integriert in den Alltag des Partners. Zum Beispiel mit Treffen, aber auch mit Kontakt im Allgemeinen.
  20. 1 Punkt
    Ausgefallener Sex soll ja auch ne sehr verlässliche Verhütungsmethode sein.
  21. 1 Punkt
    Lerne im Moment zu leben. Nehme dankend an was du jetzt hast. Deine Angst ist das Gefühl welches Jetzt in dir ist. Nehme sie dankend und liebend an, denn sie ist ein Teil von dir. Nur so kann sie den Raum nehmen den sie bedarf und kann wieder gehen. Die Gedanken um die Zukunft, sind nur deine Gedanken die sich verselbständigt haben und dich vor dir selbst ablenken. Tief in deinem Innersten, willst du die Tiefe des Lebens wahrnehmen - im Moment leben. Dich nicht von deinen Gedanken ablenken lassen, sondern das Leben bewusst wahrnehmen. Fange also an diese Gedanken bewusst zu beobachten - diese sinnlosen Zukunftsgedanken. Sie lenken dich nur ab, du drifstest ins Unbewusste ab. Lässt dich lenken. Anstatt selbst dein Schöpfer zu sein. Und generierst nur unnötig Sorgen und Ängste dabei. Dein Leben findet immer im Jetzt statt. Das wird auch in Zukunft so sein. Immer. Also lasse dich auf den Moment ein und fange an dein Leben zu gestalten: bewusst und aus deiner tiefsten, innersten Vision heraus. Und fange an dein Leben im Moment zu genießen. Denn das ist das einzigste was du in deinem Leben wahrlich immer nur haben wirst: dich in diesem Moment. Und es ist auch schon das einzigste was du für dein Leben brauchst. Reichtum kommt von Innen. Wer sich nicht innerlich schon reich fühlt, der wird sich auch arm fühlen, wenn die materiellen Reichtümer vorhanden sind. Du willst ein Haus, Frau und einen gutbezahlten Job? Mein Tipp: erschaffe erst die Voraussetzungen in dir, dass du dich auch daran erfreuen kannst! Was nützt dir ein Haus, wenn du dich darin nicht vollends glücklich fühlst. Was nutzt dir eine Frau, wenn du dich mit ihr unwohl fühlst. Was nutzt dir der gutbezahlte Job, wenn du dich nicht dabei zufrieden fühlst. Wenn du dich weiter hetzt: ich muss dies erreichen, das erreichen, jenes erreichen - so wirst du immer der Getriebene bleiben. Solange du nicht den Kontakt mit dem aufnimmst, was dich wahrlich in deinem Leben antreibt: du selbst, in deiner innersten Erhabenheit, Freiheit, Vollkommenheit und Liebe, frei von jeglichen Konditionierungen und unbewusst wirkenden Anweisungen anderer. Dann kannst du die Entscheidungen treffen, die wahrlich von deinem Herzen kommen und DEIN Leben leben. Und nicht ein Leben leben, welches du aufgrund all der Konditionierungen, die in dir drin stecken, glaubst leben zu müssen. Dann geht es nämlich um dich, um deine innere Erfüllung - und nicht darum, was du denkst, was du Frauen bieten müsstest. Und darfst damit aufhören, in Angst zu agieren. Sondern bewusst in Liebe: was ist es denn was ich wirklich will? Mit Bewusstsein, fallen die Dinge dann nicht mehr so aus, dass du denkst: keine Ahnung was mich damals getrieben hat. Denn du bist dein eigener Schöpfer und Gestalter. Zumindest passiert dies immer seltener - denn Fehler dürfen wir alle solange machen, bis wir uns endlich entscheiden, unser Leben wieder in die Hand zu nehmen und es bewusst nach unserer Liebe gestalten. Das ist jetzt vlt alles ein bisschen viel Lebensweisheiten aneinander geklatscht. Aber wenn etwas davon dich berührt, dann gehe diesem Gefühl nach. Und füge die Puzzelstücke deines Lebens Schritt für Schritt zusammen. Liebe Grüße
  22. 1 Punkt
    Danke für die Ausführungen salazey, :) Nun ich schreibe dir mal die stellen, wo meiner Meinung nach nicht gut gelaufen ist, wobei das nicht heißt, dass man das hätte anders machen können.... bis auf eine stelle, dahätte ich es konkret anders gemacht. VIELZUVIEL Verständnis! Weißt du das mit den Zärtlichkeiten, das hat er gesagt, damit er "wenigstens noch das letzte Stückchen HÄRTE behalten wollte"!!! Verstehst du was ich sagen will? "Das kannst du ihm nicht wegnehmen".... quasi... Ochmensch.... wirklich trauriges Ende. lg, LoveLing PS: Hmm... Starwarskostümbücher.... cool.... :D
  23. 1 Punkt
  24. 1 Punkt
    Um das ganze mal mehr von der Praktischen Seite zu beleuchten: Der Grund und zwar der einzigste Grund warum man die Ex zurück will ist folgender: Man glaubt NUR eine Beziehung mit dieser Frau kann einem ein erfülltes Leben bereiten! Man glaubt vielleicht daran es könnte noch andere geben, diese sind jedoch erstmal weit entfernt, so klammert sich der Gedanke stets weiter an das zurücknehmen der Ex. Einfach darum weil es vermeintlich als der einfachste Weg zurück zum Glück erscheint. Das eigene Unglück datiert man ja schließlich mit dem Ereignis der Trennung und nun ist der Weg zurück dorthin nur durch das Rückgängig machen der Trennung erreichbar. So logisch denkt unser Hirn. Ist man Krank so muss man die Ursache der Krankheit bekämpfen. Springt ein Wirbel heraus so muss er wieder eingerenkt werden. Macht die Freundin schluss...... Ich will den Trennungsschmerz und die Trauergefühle gar nicht herunterspielen oder kritisieren. Ich bin sogar der Meinung dass Trauer ein wichtiger Bestandteil des Verarbeitungsprozesses sein kann. Schließlich haben wir etwas verloren was uns wichtig ist, oder was uns mal wichtig war. Es ist normal dass es uns dann schlecht geht. Problematisch wird es dann wenn die Trauer unser handeln bestimmt. Wenn sie auf unser restliches Leben ausgreift und wenn sie uns krank macht und krampfhaft darin fesselt Rückeroberungspläne zu schmieden. Denn nun kommen wir zu praktischen Betrachtung des Ganzen: Man befindet sich in einer scheiss Situation. Man mag sie nicht und man will heraus. Also muss man sich eine grundlegende Frage stellen: Was bezwecke ich mit meinem Handeln? Dadurch sich selbst zu vernachlässigen und der Trauer einen zu großen Platz im Leben einzuräumen bringt einen jedenfalls kein Stück weiter. Genauso wie die damit verbundenen Rückeroberungsstrategien. Das führt meist dazu, dass sich die Ex weiter distanziert, an das kennenlernen neuer Frauen ist erst gar nicht zu denken. Im besten Fall gelingt es die Ex kurzfristig wieder zu bekommen. Von Erfolg ist das aber nie gekrönt, da kein 'neuverlieben' stattfindet. Das wurde mittlerweile ja schon oft genug detailliert beschrieben. Ich kann es durch viele Beispiele im Bekanntenkreis belegen: Solche Regames die in den ersten Monaten nach der Trennung stattfinden haben so gut wie NIE langfristigen Erfolg. ----> All jenes Verhalten bringt nichts! Ob es schmerzt oder nicht: man sollte wissen es ist schlicht zwecklos! Was aber bringt praktisch was? Zuerst einmal Geduld: Man kann nicht erwarten dass sich eine Lebenssituation von der einen Sekunde auf die andere bessert! Aber eins kann ich garantieren: wenn man nur kontinuierlich arbeitet, kann sich mittelfristig sogar sehr rasch vieles ändern! Man sollte sich eingestehen: Ok, ich stecke in einer schwierigen Lebensphase, aber mit der richtigen Strategie bekomme ich das hin! Was ist die richtige Strategie? Auch das ist im großen und ganzen nix neues. Allerdings lese ich hier oft, man solle der Ex dankbar sein. warum auch immer. Entweder darum dass man nun rumvögeln kann wie ein affe, dass man endlich mal die eigenen fehler vorgehalten bekommt, dass man für andere beziehungen lernt usw... das ist meiner meinung nach zu pauschal: es klingt so als läge die schuld für das beziehungsende immer beim mann. der mann war so doof sich betaisieren zu lassen. der mann konnte die frau nicht halten, der mann hatte eine zu schwache persönlichkeit, oder er hat einfach nur die regeln des games vergessen. das kann man so nicht sagen: was wäre denn mit folgender Trennungserklärung: die frau war einfach nur eine bescheuerte Kuh die nicht in der lage war den Mann zu schätzen. Sie war geil auf reizüberflutung, konnte keine harmonie ertragen, war einfach nur beziehungsunfähig, hatte selbst eine schwache persönlichkeit. das sind alles erklärungen die die gleiche daseinsberechtigung haben. man soll sich die trennung also nicht noch schlimmer machen und auch noch die schuld bei sich selbst suchen. das ist so nämlich fast nie richtig. die frage die einen wesentlich weiterbringt ist nicht jene: warum ist es gescheitert und warum geht es mir so schlecht? sondern: WAS KANN ICH JETZT FÜR MICH TUN UM MEINE SITUATION ZU VERBESSERN??? Nun sollte man sich einmal selbst beleuchten: wie kommen denn viele Männer aus einer Beziehung: übergewichtig, träge, schlapp, verwahrlost.... andere haben ihre freunde vernachlässigt, weitere haben ihre ideale und lebensträume aufgegeben. WAS TUT IHR EIGENTLICH FÜR EUCH WAS EUCH GLÜCKLICH MACHT?? Man macht oft den Fehler die Ursache für das Unglück bei der Trennung zu suchen! Klar geht es einem seitdem schlecht. Was man aber vergisst ist dass die Verantwortung für das eigene Glück immer noch bei einem selbst liegt! Und man kann sehr wohl damit beginnen etwas für sich selbst zu tun. Oftmals wird geraten man solle andere Frauen kennenlernen: oft wird dann behauptet: man hätte es getan, aber es hätte nichts gebracht. nun gut dann muss man sich doch mal fragen ob es denn wirklich so ist, dass einem die top frauen die bude einrennen. wenn man ganz ehrlich ist kommt dann meist ein NEIN. denn auch das frauenkennenlernen hat man oftmals verlernt. die alibi-ficks sind dann halt irgendwelche discotussen nach 4 uhr nachts die man eigentlich eh scheisse fand. aber es liegt auch an einem selbst die eigene attraktivität so zu steigern, dass einem eben die hübschen frauen die tür einrennen! genau dann bringt es auch nämlich was andere Frauen zu vögeln! Wie könnte man denn die Illusion 'Die Ex sei die einzig wahre' besser beseitigen als sich selbst das Gegenteil vor augen oder vor den Penis zu holen? Nur DAS ist halt eben der harte und schwierige Weg. Leichter ist es natürlich in der Trauer zu verharren und vermeintlichen Strategien hinterherzulaufen. Im übrigen kenne ich ein paar Beispiele für erfolgreiches Ex-Back oder zumindest Beispiele dass dann wieder was lief. Aber das charakteristische an allen Beispielen die Erfolg hatten waren folgende Dinge: - Es passierte meist nach langer Zeit (1-2 Jahre nach der Trennung oder später) und meist dann wenn derjenige gar nicht mehr damit rechnete (also abgeschlossen hatte) - Die Männer taten genau das oben beschriebene. Verarbeiteten die Ex, lernten bereits neue Frauen kennnen, schliefen mit ihnen oder hatten gar eine Beziehung oder Affaire - Die Männer waren andere als zum Zeitpunkt der Trennung - Oftmals war es erst eine freundschaftliche Annäherung und später entwickelte sich wieder was... ---> siehe: es findet wirklich ein neues kennenlernen statt. So gesehen stimmen fast alle Dinge die hier geschrieben werden auf eine Bestimmte Art: Ein Ex-Back ist mit Sicherheit die sinnloseste Idee der man sich nach einer Trennung hingeben kann. Es ist aber durchaus Möglich die Ex wieder zu bekommen. Genauso wie man jede mögliche Frau bekommen kann, wenn man ein attraktiver Mann ist
  25. 1 Punkt
    Hardcore Anti-wellness Krafttrainingskeller, auf Sauberkeit wird geschissen. Bänke etc. sind so massiv, dass du einen Elefanten drauf stellen kannst. Musik läuft nur Metal. Und bei Herumgeschrei/stöhne bei Übungen oder Lärm vom Langhantelfallenlassen dreht sich keine Sau um. Hauptsächlich 2/3 Freihantelbereich. 2 Racks, Kurzhanteln bis 60kg etc. Trainierende: Nur Tiere. Frauen verboten. So wie sich das gehört halt
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