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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 12/09/18 in Beiträge an
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3 PunkteNicht in 100 Tagen aber ich stehe aktuell bei 83 kg (22kg Verlust) und habe mit Sport angefangen. 🙂
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2 PunkteServus Leute, will hier mal was zum Thema Mehrwert und indirekt zum Thema Selbstwertgefühl schreiben, da wie ich aus Gesprächen mit Freunden und Bekannten immer wieder feststelle, dass hier einige Mißverständnisse vorliegen. Mehrwert geben (Value): Ich höre z.B. oft: "Ich hab doch nichts anzubieten, bin nicht Erfolgreich im Leben, hab nicht viel Geld, keine besonderen Fähigkeiten, sehe nur durchschnittlich aus, hab schiefe Zähne, bin in der Welt noch nicht rumgekommen, war nur in meinem Dorf, sie verdient viel mehr als ich, etc. Diese Aussagen/Mindsets haben in Bezug auf eine Konversation mit einer Frau absolut nichts mit 'Mehrwert geben' zu tun. Es ist so: Jemand der am meisten Mehrwert in eine Konversation einbringt gewinnt. Dagegen hat der allgemeine Glaube darüber, wie gut man aussieht oder wieviel Geld man verdient, nichts mit Mehrwert geben zu tun. Bezogen auf eine Konversation mit einer Frau entsteht der Mehrwert dadurch, was du in "dem Moment" in die Konversation einbringst, den eine Frau erlebt. Alles was früher geschehen ist und was zukünftig passieren wird, ist dem Augenblick der Konversation total irrelevant. Wenn du arbeitslos bist oder noch bei deinen Eltern wohnst, ist dass total irrelevant, denn Mehrwert kann nur im "Hier und Jetzt" erlebt werden. Den Mehrwert, den du anzubieten hast, hat alles damit zu tun, wie du mit einer Frau interagierst. Das sind im wesentlichen drei Dinge: - Spass: Du hast gute Laune und bietest eine Umgebung von Lebensfreude an - Emotion: Du bietest eine emotionale Verbindung und emotionale Erfahrung an - Gewinn: Du gibst ihr dass Gefühl, dass sie dich erobert Um dass zu erläutern ein kurzes Beispiel: Ein reicher, gut aussehender Investment Banker, der in einer Konversation mit einer Frau nicht aus dem Interview-Modus herauskommt, kreiert dabei keine emotionale Erfahrung und damit keine Anziehung. Er verliert. Hingegen ein armer Hilfsarbeiter, der in einer Konversation ihre lustige Seite zum Vorschein bringt und ihr hilft einen intensiven emotionalen Moment zu erleben, wird eher Erfolg haben. Wenn du ihr dass bietest, kann sie folgendes annehmen: - Er ist ein Typ der mit Frauen gut kann - Er muss sehr beliebt sein - Er hat bestimmt viele Freunde, wenn er so gut gelaunt ist und so kommunikativ ist etc. Das ist also der Mehrwert den sie in dir sehen kann, wenn du so agierst. Verkürzt kann man sagen: Bei Männern entsteht der Mehrwert (bezogen auf eine Konversation) durch das Verhalten und nicht durch bisher erreichte Ziele, Besitz oder gutes Aussehen. Im Detail: Spass: Wir alle Leben in einem Zustand von "Täglich grüsst das Murmeltier". Jeden Tag die gleiche Arbeit, gleichen Leute, gleichen Gespräche. Daher dürsten wir nach Spass, um diesem Zustand zu entfliehen. Darum ist die Ablenkungs-Industrie (Urlaub, Tabak, Filme, etc), die größte und erfolgreichste Industrie überhaupt, weil diese genau dass verspricht. Von daher bedeuten uns Gespräche mit Leuten mit denen wir Spass erleben, sehr viel. Diese Leute geben uns einen Mehrwert. Emotionen: Wir sind emotionale Wesen. Emotionen machen uns süchtig. Hierbei meine ich nicht nur positive. Warum schauen sich viele Menschen beispielsweise Action- oder Horror Filme an? Weil sie eben dadurch Emotionen erleben und sich dadurch ein Stück weit lebendiger fühlen können. Wenn ihr z.B. einen Film anschaut und ihr euch nicht mit dem Protagonisten emotional verbinden könnt, werdet ihr irgendwann ausschalten. Bezüglich einer emotionalen Konversation mit einer Frau bestehen dabei große Mißverständisse: Du musst nicht über Emotionen reden, du musst diese kreieren. Stundenlang einer Frau zuzuhören, wie sie über Ihre Gefühle redet ist Therapie. Therapie hat mit einem gelungenen Flirt überhaupt nichts zu tun. Ein Gespräch mit einer Frau, wie sie doch in Ihren letzten Freund verliebt war oder wie gut sie sich bei Ihrem letzten Urlaub gefühlt hat, ist keine emotionale Erfahrung. Eine emotionale Erfahrung kann z.B. durch ein ehrlich gemeintes Kommentar ausgelöst werden, dass sie einerseits aufregend und andererseits beängstigend findet. Das bedeutet Erschaffung von Emotionen und führt zu Mehrwert. Gewinn: Wir beurteilen eine Konversation nicht unbedingt dadurch, wie interessant der Gesprächspartner ist. Vielmehr beurteilen wir, wie der andere es schafft, dass ich mich selber interessant und humorvoll empfinde. Daher umgeben wir uns gerne mit Leuten, die das Beste in uns hervorbringen. Weiterhin möchten wir dass Gefühl haben, dass wir selber verantwortlich für den Erfolg sind. Wir schätzen Dinge mehr, für die wir gearbeitet haben. Viele haben dass schon mal erlebt, wenn sich eine Frau zu schnell an einen Mann ranschmeißt. Da fehlt irgendwas. Man hat dafür nicht arbeiten müssen. Wert entsteht durch Mangel. Und für was man nicht arbeiten muss, ist auch nichts wert. Deshalb sollte man in einer Konversation, der Frau das Gefühl geben, dass sie dich erobert. Und so entsteht ein Mehrwert für sie. Okay, wie kann ich ihr also das Gefühl geben, dass sie mich erobert? Beispielsweise durch Herausforderung (Challenging), eine liebevolle Provokation, kleine Unverschämtheiten, politisch unkorrekt sein oder necken. Alles natürlich mit einem Augenzwinkern. Sollte also nie verletzend rüberkommen. Ist natürlich ein schmaler Grat. Hier geht es im wesentlichen darum, dass du ihr die Möglichkeit gibst, ihr bestes ich zu präsentieren. Dies geschieht jedoch nicht durch Bücken und permanente Zustimmung und zu allem Ja und Amen sagen. Folgendes Mindset ist in diesem Zusammenhang sehr wichtig: Hört auf damit ihr ständig gefallen zu wollen und nur auf Sicherheit zu gehen. Steht zu euch selber und zu eurer Meinung. Das waren meine Gedanken zu dem Thema "Mehrwert geben". VG 321xyz
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1 PunktDeine Geschichte ist insofern interessant, als daß sie Folgendes zeigt: Wenn etwas Gras über eine Sache gewachsen ist, kann das Spiel theoretisch neu aufgelegt werden. Bei euch waren es 8 Monate zwischen der ersten Trennung und der Neuauflage. Es gelingt eben dann, wenn man emotional nicht mehr befangen ist und sich quasi neu kennengelernt. Das ist dieses vermeintliche Paradoxon: Viele glauben, daß sie für den Versuch einer Neuauflage nicht zu lange warten dürften, weil man sich sonst vergißt. Dabei ist genau das die Grundvoraussetzung. Theoretisch könntest du eines fernen Tages auch mal einen dritten Versuch starten. Aber nicht jetzt. Und auch das klärende Gespräche würde ich dir im Moment nicht empfehlen. Dafür bist du zu befangen, sonst hättest du den Text nicht erstellt. Ich persönlich bin kein Freund von FTOW. Manche mögen das praktizieren, meins ist es nicht. Eine emotionale Reinigung braucht eine Ausdrucksform, keine Verdrängung. Ich war in solchen Zeiten recht kreativ und habe zum Beispiel Gedichte geschrieben. Das Tal der Schatten kennt wohl jeder im Forum. Doch um einen bekannten Ausspruch umzudrehen: Wo Schatten ist, ist auch Licht.
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1 Punktdie dummen Sprüche waren das Erfolgsrezept... nicht einreden lassen, dass die da nicht reingehören...
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1 PunktDrei Mädels haben dich regelrecht eingeladen mit ihnen zu spielen. Drei! Du hast also offensichtlich gar kein Problem mit Attraktivität. Sonst würde dir das nicht so regelmäßig passieren. Nö, das Problem ist das gleiche wie in jedem deiner Threads: Du spielst auf Sicherheit und riskierst nichts. Genau wie Onkel Santa oben schon schreibt, wenn ein bestimmtes Level erreicht ist und Du mal die Führung übernehmen müsstest, dann stoppst Du. Verkäufer nennen es Abschlussangst wenn das Verkaufsgespräch direkt vor der Unterschrift des Kunden abgebrochen wird. Kleiner Spoiler: auch dort ist es die Angst vor Zurückweisung. Ich würde echt gerne mal von dir lesen, dass Du eine Ohrfeige bekommen hast weil Du zu forsch warst. Denn dann hättest Du wirklich mal was riskiert.
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1 PunktDanke für deinen ausführlichen Erfahrungsbericht. Ich finde es immernoch geil das du raus gehst und was machst. Naja, außer Pickup. Denn wenn du mal richtig an die Sache rangehen würdest mit deinem Wissen von den Erfahrungsberichten anderer PU Anfänger, dann würdest du auch am Ende ficken. Wer fickt ist der, der auch aktiv aufreißt. Und das ist doch die eigentliche Erkenntnis aus deinem Bericht. Auch hier wieder hast du das nicht angewendet, was man dir im vorherigen Thread von dir versucht hat klar zumachen: Ran an den Speck. Nur zu beobachten und bisschen blaudern ist keine Verführung. Von drei Schritten machst du maximal zwei. Dir fällt es unheimlich schwer dieses abbaggern, diesen sexuellen Vibe herzustellen, aus Angst, Scharm oder was auch immer. Ändere das, sonst heißt es immer für dich
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1 PunktMal so im ernst: Das, was hier im Pickup-Jargon "Shit-Test" genannt wird, passiert unter Menschen geschlechtsunabhängig und in allen möglichen kontexten. Kinder testen ihre Grenzen, der neue Arbeitgeber checkt ab, wie man so drauf ist und wieviel man einem aufladen kann an Arbeit, Typen schauen auch erstmal mit dummen Sprüchen, wie der neue im SC so drauf ist. Selbst bei f'n Videospielen wird gern erstmal gecheckt, ob der Gegner auf irgendwelche scrub-taktiken reagiert. Und Typen testen Frauen im Endeffekt genauso... Wird in dem Fall halt positiv als Teil von "Screening" benannt. TL;DR: geht immer und überall im Leben drum, ob du souverän bist und Grenzen abstecken kannst.
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1 Punkt"wenn du fett bist, fahr ich keine 300km" "Ja, also ich würde jetzt dann schonmal los fahren, und dich persönlich kennenlernen. Weil auf deinen Fotos siehst du halt nur durchschnittlich aus, aber vielleicht bist du in echt ja voll hübsch..." Und dann wunderst du dich, wenn die nicht mehr antwortet??? Ganz ehrlich, du hast ganz andere Probleme als das, ob sie dich für nen Fuckboy hält...
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1 PunktWas interessiert das den Selbstwert? Mir ging es auch nicht darum, dass grundsätzlich keine Bindung zugegeben/ausgesprochen werden darf. Sondern eben darum, dass das Bedürfnis, das erzwingen zu wollen, totaler Käse ist - wenns passt, wissen es irgendwann eh beide, und wenns nicht passt, dann ändert auch ein Label nix dran.
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1 PunktDenen ist eh nicht zu helfen. Also von mir. Andersrum geschaut sind die NichtBindungZugebenWoller recht nervig - ist nämlich nicht gut für den Selbstwert (bequem ist das flasche Wort an der Stelle).
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1 Punkt
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1 PunktWerter TE, ich lese hier schon eine Weile mit und es hat mich schon des Öfteren in den Fingern gejuckt, meinen Senf dazuzugeben. Viele der Jungs, die Dir hier Tipps geben, haben das, was Du durchmachst bereits hinter sich. Haben teilweise die gleichen Fehler gemacht wie Du oder noch Schlimmere. Die wissen im Großen und Ganzen schon wovon sie reden.... Schau mal....ich war 12 Jahre verheiratet, 2 Kinder. Als meine Ex-Frau mir damals mitteilte, das sie die Trennung will, ist für mich eine Welt zusammengebrochen. Erst im Nachhinein wurde mir klar, was da zusammengebrochen ist. Nämlich mein Bild von dem, was hätte sein sollen. Auf einmal gehört man nicht mehr zu der Sorte der Familenmensch. Man trägt den Makel mit sich herum, dann man getrennt/geschieden ist. Der Traum vom eigenen Leben scheint geplatzt, man fühlt sich gescheitert. Die ersten Monate nach der Trennung waren die Katastrophe. Alles was meine Ex gegen mich verwenden konnte, hat sie auch gegen mich verwendet. Sie hat Unwahrheiten über mich verbreitet und gegenüber den Kindern mich oft in schlechtes Licht gerückt. Tat mir das weh? Das kannste aber glauben! Es gab eine Phase, da war ich wie ein Zombie unterwegs. Habe nur noch reagiert und minimal funktioniert. Wenn ich nach der Arbeit nach Hause kam, bin ich zum Teil heulend im Flur zusammengebrochen. Ich konnte nicht mehr. Der Schmerz meine Kinder an Tagen wie Nikolaus, Weihnachten oder Geburtstagen nicht mehr um mich zu haben war die Hölle. Vieles von dem, was meine Ex gemacht hat, war unter der Gürtellinie. Es hat mich eine Menge Kraft gekostet, zu verstehen, das sie auch verletzt war. Sie gab mir die Schuld am Scheitern der Ehe und hat das auch laut kund getan. Die Mühe dagegen anzugehen habe ich mir gespart. Das ist ein Kampf gegen Windmühlen...den kannst Du nicht gewinnen. Was mir damals am meisten geholfen hat, war zuerst einmal zu akzeptieren, das die Situation so ist, wie sie ist. Alles, was aus dem Bekannten- und Familienkreis kam habe ich ignoriert. Ich habe die Leute gebeten, mich eine zeitlang in Ruhe zu lassen, da ich mich mit der Situation alleine auseinandersetzen wollte. Es kamen dann Sprüche wie:" Na das haste Dir selber eingebrockt", die ich einfach überhört habe. Ich bin ganz bewusst zwei Schritte zurückgegangen und habe mich selbst ein stückweit aus dem Spiel genommen. War das leicht? Ganz sicher nicht! Hat mich das teilweise fertig gemacht, weil ich meinen Kindern nicht geben konnte, was ich wollte? Da kannste einen drauf lassen! All das ist aber immer hinter verschlossenen Türen passiert. Niemand außer einem sehr engen Kumpel hat das je mitbekommen.... Machen wir einen Zeitschwenk zum heutigen Tag: Ich freue mich darauf, heute meine Mädels wieder zu sehen. Wir haben mittlerweile seit Jahren das Wechselmodell, wo die Mädels eine Woche bei mir und eine Woche bei meiner Ex sind. Die Geschichten von damals sind passé. Mit meiner Ex habe ich ein gutes Verhältnis. Wir haben unterschiedliche Ansichten, was die Erziehung der Kinder angeht, wissen aber, das sowohl meine Art, als auch ihre Art in der BEtrachtung der Gesamtheit wichtig sind. Da verliert keiner ein schlechtes Wort über den anderen. Was möchte ich Dir nun damit sagen? Ganz einfach! Du bist mit Deinem Thema nicht alleine. Das haben andere vor Dir auch schon durch. Es ist auch okay, fertig und am Ende zu sein. Genieße das ruhig ein wenig, sich so ein bißchen im Selbstmitleid zu sülen. Tue das aber immer für Dich alleine oder bei einem besten Kumpel. Irgendwann muss das aber auch gut sein. Mein bester Kumpel, der meine Situation damals als einiziger hautnah mitbekommen hat, musste sich mein Gejammer immer anhören. Irgenwann meinte er zu mir:"Weißt Du Busterkane....das geht jetzt schon seit Wochen so mit dir. Jetzt ist langsam mal gut mit dem Rumgeheule...das ist ja nicht mehr zum Aushalten. Jetzt reiß Dich mal zusammen und werde wieder zum einem Mann. Als geh dieses Jahr ruhig noch in Deinen Schmerz....koste ihn aus. Nächstes Jahr machste Dich dann gerade und fängst an, Dein neues Leben aufzubauen. Da wird es einiges zu regeln geben, aber das schaffst Du. Hau rein!
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1 PunktHSE 1/2 „Schatz, da drüben, das sind die Eltern von Ex/meine Ex. Ich sag kurz hallo. Möchtest du mit? Ich stell dich gern vor.“ 😎 HSE 1/2 “... ist ja soo toll, dass du dich mit EX noch verstehst, müssen/muss ja wirklich nett sein..! Dann amüsier dich gut - bis später!“ 😘 LSE 2/2 Illoyales Verhalten für LTR & Drama um nix🙈 Just my 2 cents
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1 PunktFrauen sind meist keine kompletten Aholes in derartigen Kontexten. Sie werden dich seltenst hart korben, vor allem dann nicht, wenn ihr irgendwie befreundet seid bzw. abhängt. Wie sie handelt bzw. ob sie mitmacht, wenn du körperlich wirst, ist der einzige tatsächliche Indikator, was ihr wirklich durch den Kopf geht. Das klingt einfach nach einem netten Korb. Sie will, dass du dich nicth scheisse fühlst. Bei realen Treffen nicht nur nett reden und körperlich werden, das kannst du ein paar Mal versuchen. Aber auch nur, wenn eine Frau irgendwie wie ein maybe girl wirkt. Oder sie hat Sorge, ob sie fremdgehen sollte, oder hat Angst eine Schlampe zu sein, weil sie eigentlich schon mit zwei Typen schläft oder oder oder. Sie ist sich gerade nicht ganz sicher ob sie das und dich will. Hier und jetzt. Aber das würde ich auch nur so lange versuchen, vielleicht 1 - 3 Mal. Je nachdem, wie der Vibe ist und wie ich das so einschätze. Aber versuch es wenn überhaupt, indem du zeigst, dass du auf sie stehst. Nicht, darüber reden und das erklären. Das löst ganz einfach nix aus in einer Frau. Eine Frau die eh schon auf dich steht, wird das nicth schlecht finden, wenn das für sie kalibriert irgendwie verbalisiert wird, vielleicht, wenn man sich gegenseitig heiß macht via phone usw. Eine Frau, die (noch) nicht on ist, oder es nie sein wird, weil du nicth ihr typ bist....die wirst du so nicth ins Bett quatschen können. Zu erklären, mann will sie oder man will mit ihr schlafen, bringt dir nichts. Da überspringst du wesentliche Dinge. Kein Gerede kann das ersetzen, was eine Frau spürt, wenn sie auf dich reagiert und von dir geküsst wird. Du willst, dass sie am besten sofort feucht wird und seufzt, wenn du sie im Arm hast. Dass sie reagiert. Darüber reden, hat einfach nie den Effekt, den du haben kannst, wenn du nicht darüber redest, sondern entsprechend handelst. Das ist eher Ausdruck von Frust, den Männer und Frauen dann irgendwann erleben. Sie waren so lange in diesem abwartenden, interpretierenden modus, waren so lange sehr nah an ihr oder ihm dran, aber es bleibt doch irgnediwe alles unerreichbar. Das kann frusten und dann kommmen mal so verzweifelte Moves, dass man das klarstellt, dass man ja das und das will. Männer machen das häufig, um sich die Erlaubnis zu holen, handeln zu können. Sie wollen partout vermeiden, dass sie es versuchen, etwa das Date zu küssen und dann geblockt werden. Alsbald bemerken sie, wie sie schon dutzende Stunden oder Monate mit einer Frau oder einem Typ verbracht haben, immer Bock hatten, aber es ist nie was pssiert. Dann bringen gerade Männer häufig solche Sachen. Sie sind es leid, in diesem komischen, unbefriedigenden Limbo gefangen zu sein. Zwischen gut und Böse. Das vermeidest du, indem du aufhörst solche Kidnergartenspielchen zu spielen. Wenn dir jmd gefällt, dann ist der einfachste Weg, dich der Sache direkt und selbstverständlich und kongruent zu nähern. Will heißen, wenn ich bei einer Frau einfach nur an hemmungslosen Sex denken kann, dann kann ich nicht nur der nette, labernde Bekannte sein, weil ich überhaupt keinen Bock haben noch häufiger oder unkontrollierbarer an Sex zu denken bzw. ständig diese Anziehung zu spüren...why? Warum würde ich das tun. Das ist anstrengend. Und wenig spaßig. Also würde ich immer genau überlegen, was ich eigentlich von diesem Menschen will. Ist Freundschaft völlig okay, dann macht das alles ja auch Spaß. Will ich aber ständig mehr als nur platonisches, nettes, tolles Gerede, dann würde mich persönlcih das viel zu sehr nerven. Du vermeidest so auch Situationen, in denen du Frauen immer wieder was vorheuchelst. Das fängt schon in den kleinen, scheinbar unwichtigen, banalen Details an. Warum genau, fragst du die hübsche Kollegin immer, wie genau ihr We war. Bleibst länger stehen, fragst nochmal genau nach, wie diese Ausstellung war, auf der sie am We war, obwohl dich das echt mal null interessiert und du sogar ein Gähnen unterdrücken musst. Warum genau, tippst du lustig und lieb mit einer Frau, spielst sehr interessiert (an so einem Autausch via wa) aber eigentlich, hast du auf ganz andere Dinge Bock, und das langweilt dich übelst. So why do it? Überleg dir immer, bzw. so lange das noch irgendwie ein Thema ist oder dich belastet oder nervt, warum genau, du etwa bei dieser oder jener Frau auf interessiert machst oder lange redest oder was auch immer tust: Bist du wirklich (auch) oder u.a. an dem menschen interessiert, oder wills du sie vulgär gesagt vor allem einfach nur und erstmal vögeln. Wenn du mekrst, dass vor allem das dein Antreib ist, dann ist das weder schlimm, noch peinlich oder irgenwie oberflächlich (lass dir das nie einreden), aber dann würde ich auchentsprechend handeln. Lad jmd ein, schau ob sie Bock hat dich zu treffen und dann gehst du direkt weiter. Das alles kannst du ohne Witz, vom Ansprechen bis zum ersten mal Sex haben innerhalb von wenigen Stunden oder Tagen von A bis Z durchziehen. Da muss man nie so lange investieren oder irgendwie abwarten. Du kannst in wenigen Minuten, quasi jeder Zeit sofort rausfinden, ob eine Frau dich treffen würde. Bam....sofort Wochen und Monate des vorsichtigen Orbiterdaseins vermieden. Du kannst bei realen Treffen sofort bzw. nach wenigen Stunden oder sogar Minuten Kino einleiten oder ihr ein paar wirklich schöne Komplimente sagen, etwa, wenn du neben ihr sitzt und ihr trinkt. Sie reagiert verlegen und könntest sie wahrscheinlich sogar sofort küssen. Der ganze Hirnfick fängt genau dann an, wenn ein Typ oder eine Frau versucht sich dieser Dynamik irgendwie über Umwege anzunähern. Und es wird solchen Männern nicht selten passieren, dass sie immer noch grübeln und interpretieren, bei einer Frau, die von Anfang an ganz einfach nicht interessiert war. Und ich würde mich ziemlich bekloppt fühlen, wenn ich ewig an solche Sachen denke und überlege, ob udn wie ich bei ihr landen könnte und dann irgendwann endlich die Balls habe das mal zu konfrontieren, und merke, dass ich scohon vor 10 Jahren hätte merken können, dass das sie kein Interesse hat. Das ist übelste Zeit- und Energieverschwendung. Krasser Hirnfick und übelste Zeit und Energieerschwendung korrelieren direkt mit dem Wunsch möglichst sicher und vorsichtig zu operieren. Wenn du zukünftig merkst, dass du zwar an einer Frau interessiert bist, aber die Angst vor Feedback dein handlen und Auftreten bestimmt, dann mach dir immer klar, dass das einen sehr realen und wenig spaßigen Preis hat. Immer. Das kostet dich. ALleine die Vorstellung, dass man 1. überhaupt Vorsicht walten lassen muss oder, dass es diese Sicherheit nach der wir häuig streben, 2. tatsächlich gibt....ist falsch. Auch hier macht man gerne Fehler, schon bei der gedanklichen Annäherung. Körbe vermeiden kannst du nicht. Das ist eine Illusion. egal, ob du dich freundschaftlcih, vorsicthig oder über einen langen Zeitraum annäherst, egal, ob du Mann oder Frau bist, Körbe sind unvermeidlich. Egal wie lange du wartest. Egal wie vermeintlcih vorsichtig du bist. Rejection is inevitable. Der Versuch das zu vermeiden, wird dich im besten Fall unmännlich wirken lassen und im schlimmsten Fall, ist die Sorge, die Hemmung so groß, dass ein Typ wie im anderen Thread echt fett Zeit mit einer Frau verbringt, in die er übelst verschossen ist und bewusst genau dann alles konfrontiert, wenn er bereits eine emotionale connection mit der Frau hat. Das ist übel und das schluckt niemand so einfach. Er hat also einen Korb direkt am Anfang, als er sie gar nicht kannte, gegen einen späteren, emotionalen, wirkich übelen Korb eingetauscht. Pretyy fucking bad deal if you ask me. Das ist so, als ob ich zwei Sekunden Kopfschmerzen, gegen die übelste Tropengrippe eintausche und 80 Grad Fieber kriege udn ecth krepiere, weil ich mich so übel fühle. Kansnt du gar nicht vergleichen. Wann immer man merkt, dass man da auf Nummer sicher gehen will, immer wiederholen und sogar laut sagen: Es gibt da keine Sicherheit, und der Versuch auf Nummer sicher zu gehen wird mich wirken lassen wie eine Pussy und das mögen Frauen seltenst. Mach dir das immer klar, wenn du ein hübsches Fräulein siehst und es versuchen willst. Sei sofort bereit das alles auch vernünftig und angstfrei zu erleben. Tust du das nicth, wirst du dich nicht dagegen wehren können, immer azuwarten, vorsichtig zu sein, lieber nichts zu riskieren. Dsa sorgt gleichzeitig dafür, dass du wenig Erfahrung darin sammelst, auch mit dieser Aufregung klarzukommen. Der Unterschied ist - was häufig von jungen Männenr angeommen wird - dass alle Männer die etwas mehr Erfahrung haben immer absolut souverän und gelassen sind. Thats wrong. Selbst ziemlich selbstbewusste Typen, können aufgeregt sein, nervös sein oder sogar gehemmt sein. Selbst wirklich selbstbewusste Typen, werden nicht immer und überall Approachen. Die lassen sich absolut auch verschrecken. Oder sie sind nervös, weil sie total auf eine Frau reagieren. Der Unterscheid ist, wie du mit diesen Dispositionen umgehst. Der eine schämt sich etwa sogar dafür, dass er unerfahren oder aufregt ist und fickt sich übelst das Hirn und steckt so tief in Metazweifeln, dass er hölzern, not in the moment, angespannt und verkofpt udn vor allem gehemmt wirkt. Der andere Typ ist auch aufgeregt, aber begegnet dieser Aufregung etwa so, wie dem angenehemn Adrenalinkick, den du spürst, wenn du gerade auf einer scheisse hohen Achterbahn hängst, dein Herz hämmert und du hast vielleicht sogar etwas schiss dabei, aber es fühlt sich vor allem wirklich geil an und du machst dich auch nicht dafür fertig, dass du gerade afugeregt bist. Thats okay. Wie du damit umgehst zählt. Und Männer die solche Sachen vermeidne, weil sie meinen später wäre das irgendwie besser (ist es nicth, das ist ein Trugschluss) oder sicherer (auch das ist ein aboslut prevalenter Irrtum), die sorgen auch dafür, dass sie Momente in denen sie sich an diese Aufregung und Anziehung gewöhnen könnten, verpassen. Spring ein paar Mal über deinen Schatten, erlebe, dass dir nicht wirklcih irgendwas passiert und das alles viel harmloser als gedacht ist, und das wirkt nicht mal mehr annähernd so abschreckend. Spiel also auf Nummer sicher, erlebe, dass Körbe iregndwie scheinbar doch unvermeidbar sind, präsentiere dich als gehemmter, verkopfter, risikounustiger Typ und verpasse gleichzeitig all die Chancen da robuster zu werden und wirklich Erfahrungen zu sammeln. Was kriegst du also, ganz direkt und absolut ehrlich aufgebröselt. Was genau kriegst du, wenn du erstmal abwartest und dich wie ein netter Bekannter benimmst, obwohl du auf eine Frau stehst und auch keine Freundshaft willst. Ich würde das mal aufschreiben, genauso stupide und einfach unddirekt, wie: Was kriege ich für Essen und für Gemüse und für Sachen, wenn ich für 10 Euro einkuafen gehe. Schreib mal auf, was genau du wirkich kriegst, wenn du so gamest, dich Frauen so annäherst. Und dann mach mal eine Liste, auf der steht, was für Nachteile das mit sich bringt. Du wirst schnell merken, dass das einer der miesesten Deals ist, für dich als Heteromann. Its an abysmal deal.
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1 PunktKrafttraining und Kampfsport zu kombinieren ist immer sehr anspruchsvoll. Ist kommt sich oft in die Quere, deshalb überlege dir zuerst, was für dich höhere Priorität hat: Krafttraining oder Kampfsport. Da du eher definieren statt aufbauen willst, macht es für dich wahrsch. Sinn, deinen Fokus eher auf den Kampfsport zu legen. An kampfsportfreien Tagen würde ich dann eine Krafttrainingseinheit einlegen (min, 1 Tag Ruhe pro Woche beachten) Effektiv fand ich immer den Push-Pull Split Push: drückend - Bankdrücken, Schultern, Squats, Dips Pull: ziehend -Klimmzüge, Kreuzheben, Bizeps, Bauch Er lässt sich ganz gut mit Kampfsport kombinieren. Wenn du bspw. am nächsten Tag eher Standup-fightest würde ich am Tag vorher eher Pull trainieren, und vor einer Bodenkampf-Einheit eher Push, so kommt dir das Krafttraining am wenigsten beim Kampfsport in die Quere.
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1 PunktSo funktioniert das nicht. Wir hören nicht einfach auf, den, die oder das zu wollen, was wir entsprechend unserer momentanten Wahrnehmung gerade wollen. Was uns anzieht, was wir interessant und attraktiv finden. Außerdem ist es auch nicht so, dass es unmöglich ist jmd. zu finden der einem gefällt. Nur, weil eine Frau oder ein Mann nicht dem upper echelon of attractivess entspricht, heißt dass nicht, dass er oder sie keinen Chance bei für ihn oder sie sehr attraktiven Männern und Frauen hat. Es ist häufig nur so, dass online game ein verzerrtes Bild erzeugt. Für viele Männer sieht es so aus, als ob es sehr schwer Frauen zu daten. Sie übernehmen diese Erfahrung und - which kinda screws them over - übertragen das unglücklicherweise auch auf das gesamte mögliche Datespektrum. Sprich, sie folgern, dass es sich auch in alle anderen, relevanten romantischen Sphären (etwa das reale Leben) so gestalten müsse. Männer resignieren schnell bzw. ziehen die falschen Schlüsse und nutzen online game nicht ausschließlich um nur zu flirten und zu vögeln. Das ist ein Antrieb. Ein weiterer Antrieb ist, dass es sehr viel bequemer, scheinbar sicherer und weniger anstrengend ist. Es ist etwas völlig anderes, vor einer fremden Frau zu stehen als ihr etwas zu texten. Das ist weder aufregend, noch wird man dabei nervös, noch kriegt man wirklich richtige Körbe. Zumindest kann es ja auch sein, dass die Frau ja soo viele Texte kriegt, dass sie den einen Mann übersehen hat. Oder schon jmd gefunden hat und vergessen hat sich da zu löschen, bzw. einfach nicht mehr aktiv ist. Oder sie ist gerade ausgewandert oder oder oder. Will heißen, Männer erleben rejection durch eine Reihe Egopuffer. Und was sich einfach und scheinbar sehr viel angenehmer, weniger stressig,weniger peinlich, weniger emtional anstengend anfühlt, wird sehr viel mehr Männer anziehen, als eine Sache, die nicht nur ungewohnt, sondern für viele sogar absolut beängstigend wirkt. Dabei machen sie eine Reihe Fehler. U.a. setzen sie sich weiter und weiter dieser Dynamik aus. Und selbst all jene Männer, die eigentich und rational nachvollziehen können, dass das online nicht wirklich effektiv, sondern eher zäh und aufwendig läuft und wenig Rendite bringt, verweilen oft in dieser Strategie. Weil es bequemer ist. Erstmal weiter gucken und....abwarten. Ohne es zu merken, wächst die Zahl an frustrienden und ernüchternden Erfahrungen. Die vergiften ihr Hirn und ihre Wahrnehmung, ohne es zu merken. Ohne das zu wollen. Aber selbst das scheint häufig zumindest das bekannet Übel zu sei. And we rather suffer a known demon, than the unkown. Nichts ist so erschreckend, wie das Unbekannte. Gerade in Ländern wie Deutschland, sind wahrschienlich so weit über 90 % der Männer völlig unbeübt, wenn es überhaupt um jedewede Form von Annäherung und romantischem Interesse geht. Sie kennen häufig nur, das Anshreiben auf FB, TInder, Lovoo, etc. Das geht so weit, dass ein Typ - und ich denke damit können viele etwas anfangen - ohne Probleme die hübschesten Frauen onlien anschreibt, liked oder was auch immer, aber alleine bei dem gedanken eine Frau real anzusprechen Übelkeit und ein extrem unwohles Gefühl im Magen erlebt. Ohne das auch bewusst zu hinterfragen, erleben sie, dass das alles irgendwie viel harmloser ist online. Körbe sind keine wirklichen Körbe. Es könnte alle möglcihen Gründe geben, warum eine Frau nicht zurückschreibt oder dich onlien ghostet oder nicht antwortet usw usf. Unsere Egos sind ziemlich effizient, wenn es darum geht, uns wohlig in der Comfortzone schwimmen zu lassen. Es ist etwas anderes, wenn eine Frau dir in die Augen guckt, und sagt, dass sie leider einen Freund hat oder kein Interesse hat und das hören vielleicht auch andere Leute. Es ist etwas völlig anderes, wenn man seine Comfortzone wirklich verlassen muss und sich selbst dabei erlebt, wie man vielleicht aufgeregt ist, nervös ist, wie man irgendwie und aus irgendeinem Grund nicht mehr so gelassen ist, wie auf der Couch beim Tindern. Plötzlich, ist das alles....ganz anders. An dieser Stelle drehen viele Männer bereits gedanklich um, und wählen lieber den sicheren und bekannten Weg. Sie weichen einer wirklichen Konfrontation aus. Sie weichen Frauen aus. Sie weichen ihrem sexuellen Interesse aus bzw. ordnen all das ihrem Wunsch sich sicher und immer gut zu fühlen unter. Männer denken häufig vor allem und hier und jetzt echt gerne eine tolle Frauen möchten. Dass das gerade zumindest eine erhebliche Priorität in ihrem Leben ist. Es ist jedoch so, dass meist vor allem das Ego an erster Stelle kommt. Es sind also nicht tolle oder sexy oder süße oder lustige und heiße Frauen, nach denen sie streben. Sondern das Gefühl sich gut zu fühlen. Zumindest nicht schlecht, NIcht unsouverän. Nicht gekorbt, nicht peinlich berührt usw usf. Die Liste ist endlos. Männer verpassen dabei wichtige und wertvolle Lektioen. Dinge wie Mut, Neugierde. lernbereitschaft, Abenteurlust, Enthusiasmus usw....all das bleibt dabei auf der Strecke. Stattdessen klammern sie sich mit aller Macht am Bekannten fest. An den Dingen, die sie kennen. Egal wie mies und wenig effektiv das alles wirkt. Sie folgen diesen Mustern Monate, Jahre, immer weiter. kommen dann u.a. hier her und stellen immer wieder fest: Irgndwie läuft das alles ja gar nicht so geil....oder? Glaub mir, ich bin ein paar Jahre hier aber noch nicht ewig. Und bereits in diesen paar Jahren, gab es gefühlt hunderte Threads, die quasi 1 zu 1 deinem entsprechen. Sogar die Titel, wurden teils fast genau so formuliert. wenn du mich fagen würdest, wie viele dieser Männer dann mal radikal andere Dinge probiert haben....würde ich sagen: Not many. wie gesagt. Männer wollen eine Sache noch mehr als selbst die hübschesten Frauen. Eine Sache, die sie noch enthusiastischer verfolgen als selbst Aphrodite. They wanne feel safe. Always. 24/7. Online game is für das Gros der Männer so ernüchternd und das reale Leben so viel erträgicher, dass man sofort annehmen müsste, Männer gucken ein paar tage oder Wochen bei Tinder rein und sagen dann: Okay...das ist irgendwie nicht ganz so gut, ich probiere mal andere Dinge. Tanzkurs. Social circle game. Daygame. Ne Weile im Ausland geile karibische Frauen aufreißen, gucken, wie die so drauf sind. Frauen hier oder dort kennelernen. Das tun Männer aber nicht. Sie verweilen häufig ewig und laufen immer wieder gegen eine Wand, bis eien Reihe sogar so resigniert ist, dass sie sagen: Scheisse.....keine Frau will irgendwas von mir ich geb das kopmlett auf, und wenn Frauen online kein Interesse haben, dann haben sie insgesamt kein Interesse und es würde gar nichts bringen. Und ich kenne Männer, keine hässlichen Männer, keine dummen Männer, die das komlett aufgegeben haben. ich habe mit einigen von denen länger mal hin und hergeschrieben. Ich bin ganz gut im motivieren. Aber einige waren so scheisse frustiert, dass die wirklich einfach aufgehört haben. Ignorieren Frauen online und offline. Weil sie zu lange, eine so miese Wahrnehmung, so miesen Input kultiviert haben. Die anfängliche, vermeintliche Sicherheit, die der online approach verspricht, hat einen Preis. They have completly given up and they even start to hate women and dating and all of that. Wenn Leute hier sagen: du hast sehr viel bessere Chancen im realen leben, dann passiert meist genau das, was auch hier passiert. Da herrscht schweigen. They dont really respond to that. Was sie alleridings gerne tun, ist immer wieder zu wiederholen, und zu fragen, warum das online so schwer ist. They invest all their energy into the problem, instead of working on the solution. Sie drehen sich im Kreis. Daher nochmal: Deine Chacen als ganz normaler, cooler typ, sind massiv schlecher online. Deine Chancen im realen leben, sind viel,sehr viel höher. Frag also nicht, warum das da oder da nicht gut läuft. Finde einfach andere Jagdgründe. Wenn irgendwas nicht wirklich gut läuft, dann probiere neue Sachen aus. Nicht so lange auf genau einer Stelle verharren. ALways keep moving. Try new things.
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1 PunktDas ist alles unerheblich. Frauen sind so wie wir Männer. Die gucken auch, was so möglich ist und im www ist es recht einfach Typen zu daten. Selbst sehr attraktive Typen. Männer würden das nicht anders handhaben. Es gibt mindestens so viele Frauen die enttäuscht sind vom onlinedaten, wie Männer. Durchschnittlich attraktive Männer haben keine so guten Chancen online. Auf jeden Fall deutlich schlechtere Chancen als offline. Frauen sind an vielleicht 1 - 5 % der Männer online interessiert, ganz einfach, weil eine ganz normale Frau, die sich einigermaßen gut präsentieren kann, kP haben wird, selbst sehr hübsche Boys ins Bett zu kriegen. Hben die das ein paar Mal erlebt, steigen die Ansprüche. Bei Frauen ist es auch so, dass sie - im Gegensatz zu uns Männern - häufig eher weniger an Sex denken, wenn sie eine Weile keinen hatten. Wir Männer, denken immer stärker an Sex, je länger wir keinen hatten. Frauen sind genauso sex needy wie wir Männer, haben genauso viel Spaß daran, aber es manifestiert sich anders. All das und noch ein paar andere Dinge, sorgt dafür, dass Frauen da nicht so hinterher sind, wie wir Männer. Die sind bei der Suche tatsächlich nicht immer, aber ziemlich oft gelassener. Und da Männer echt gerne und schnell ficken würden und da mit vielen Frauen schlafen würden, verhält es sich online häufig so, dass das Angebot deutlich höher ist als die Nachfrage. Da das Angebot so groß ist, auf männlicher Seite und Männern nachweislich sehr viel mehr Frauen gefallen als vice versa, werden Frauen sehr viel höhere Ansprüche haben. Vor allem online. Viele Frauen sind dann aus anderen gründen genervt. Nicht, weil sie dort keine Dates kriegen, sondern, weil viele von den Männern eben vor allem Sex wollen. Manche Frauen daten und daten immer wieder und hassen es, dass das nie mehr wird. Es ist also nicht so, dass das für Frauen grundsätzlich immer eine sehr viel bessere Erfahrung ist. Ich würde dir raten, deine Flirtskills im real life zu kultivieren. Davon profitierst du auf multiplen Ebene. Und es ist tausend, also ohne Witz tausend, mal leichter Frauen im RL kennenzulernen. Also für mich war das immer so.
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1 PunktSo. Sorry für die späte Rückmeldung. Die letzten beiden/drei Wochen waren zwar nicht leicht, aber ich bin dennoch sehr froh, dass ich diesen Schritt gewagt habe. Auch wenn ich schon am Tag 2 des Mathe Vorkurses mich innerlich exmatrikuliert gesehen habe, macht mir das Lernen bis jetzt ziemlich Spaß. Einige Dinge sind für mich natürlich schwieriger als für Leute, die Abitur haben, aber ich bin nach wie vor bereit viel Zeit und Arbeit zu investieren. Vielen Dank auf jeden Fall an euch - ihr habt mir, vollkommen zurecht, ziemlich Angst gemacht noch vor dem Mathe Vorkurs. Es war halt auch tatsächlich alles andere als einfach für mich, ansatzweise auf das Level meiner Kommilitonen zu kommen. Hatte mir von einem guten Freund den einen Abend 5h lang alles erklären lassen, was wir im Vorkurs besprochen hatten. Hätte nie gedacht, dass ich jemals mit Folgen und Reihen umgehen oder etwas mit Polynomdivision anfangen kann 😄 Hab btw auch sämtliche Mathe Angebote in meinen Stundenplan eingebaut. Also Mathe Vorlesung, Übung, Tutorium, Grundlagen Tutorium und begleitendes Lernen. Die Rechtsfächer (Bürgerliches Recht und Handels- und Gesellschaftsrecht) finde ich ziemlich easy. Witzigerweise ist meine Freundin Tutorin an einer Uni für Wirtschaftsprivatrecht und kann mir daher genau das, was wir in der Vorlesung behandeln, so beibringen, dass ich das hoffentlich ziemlich gut machen werde. Mikroökonomie fand ich anfangs etwas tricky, dieses Lagrange Verfahren, aber da werde ich mich auch noch reinfummeln. Das Thema danach, Angebot- und Nachfrage auf dem Markt, ist dagegen nicht besonders schwer - zumindest bis jetzt. Ich muss dann mal weiter lernen 😊 werde hier einfach mal weiterhin ab und zu meine Fortschritte, Krisen und Gedanken posten. Vielen Dank nochmal an alle die sich beteiligt haben!
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1 PunktIch denke, die Frage ist ebenfalls unwichtig. Menschen streben immer nach dem, was sie gerade nicht haben (können). Ein Mann, der dann wie @Masterthief es sagte, länger und härter arbeitet, hat dann vielleicht mit 50-60 all diese Sachen, von denen er immer geträumt hat. Und dann wünscht er sich wahrscheinlich, er wäre nochmal 25, fit und gutaussehend oder hätte anstatt so viel zu arbeiten lieber Zeit mit seiner Familie, seinen Kindern oder generell mit der Gründung einer Familie verbracht. Dann ist er vielleicht reich, aber vielleicht auch einsam, weil er durch das viele arbeiten seine sozialen Kontakte/Familie jahrelang vernachlässigt hat und ist wieder unglücklich. Irgendwas ist immer. 🙂 Für mich ist Reichtum ebenfalls eher mit Freiheit und Unabhängigkeit verbunden. Gibt für mich nichts wichtigeres im Leben. Wenn mir beispielsweise jemand sagen würde, "hier, du bekommst morgen 50 Mio aufs Konto, dafür musst du aber die nächsten 50 Jahre 10 Std/Tag da und da arbeiten und hast hier und da zu sein und dies und das tun" dann würde ich definitiv dankend ablehnen. Mir meine Lebenszeit frei einteilen können, selbst bestimmen ob und wann ich arbeite, wo ich lebe, auf niemanden angewiesen sein...das ist schon eher "mein" Reichtum. Aber leider Gottes sind wir da dann doch wieder beim Thema Geld. Und wer weiß ob ich mich - wenn ich das dann alles so hätte - dann nicht doch nach etwas anderem sehnen würde (Familie, Kinder, Verantwortung, Verpflichtungen,...) Ein Teufelskreis 🙂 Ich denke man könnte vielleicht für sehr viele Menschen sagen 'Reichtum' ist immer das, was man gerade nicht hat? Sehr spannendes Thema jedenfalls 🙂
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1 PunktKann ich bestätigen. Ich habe es mit IF geschafft, in 7 Monaten 20kg zuzunehmen, genauso wie in 4 Monaten 25kg abzunehmen, alles rein über die Kalorien. Macht eben schon einen Unterschied, ob man in den 5 Stunden 4000kcal oder 800kcal isst. Wäre auch sehr rstaunlich, wenn es das nicht machen würde.
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1 PunktWir müssen unterscheiden zwischen persönlichen Vorlieben, welche Anziehung erzeugen (also was für ein Typ Frau macht uns an, z.b. die Blondine, welche einen frechen Humor hat), der psychischen Ausgeglichenheit (also wir eine angenehme beziehung mit ihr führen können) und der persönlichen Kompatibilität. (Hat man ähnliche Interessen und Werte) Value können wir einerseits allgemein definieren: Wie ist der Charakter, wie verhält sie sich in der Beziehung?, ist sie intelligent?, hat sie ein gesundes Selbstwertgefühl? usw. Also Eigenschaften, die allgemein ein gutes Auskommen in der Beziehung erwarten lassen. Dann gibt es den individuellen "Value", also erfüllt sie Eigenschaften die mir individuell wichtig sind und zu mir passen. Empathie, Intelligenz in Verbindung mit Bildung und kulturellem Interesse, Humor Zum Screenen: Ich gehe, wenn ich eine Frau in einer Affäre oder ähnlichem näher komme, dann eher danach, ob sie zu mir passt. Aber zuerst mehr dazu, wie man denn screent, ob es sich um eine LSE-Frau beziehungsweise eine Frau handelt, die einem später größere Probleme einbringen wird. Das wird ja hier rauf und runter diskutiert, und man zählt x Eigenschaften auf, die eine "Red Flag" darstellen sollen, manchmal mehr, manchmal weniger nachvollziehbar. Doch hier wird was vergessen: Zum einen, so exakt kann man das nicht vorhersagen und zum anderen, ist die eigene Person der wichtigste Faktor in meinen Augen. Das wichtigste hierbei ist die eigene Haltung: Ich behandle andere mit Respekt, also erwarte ich ihn auch. Ich bin tolerant, habe auch meine Grenzen. Nicht jeder Streit ist eine Katastrophe, aber wenn eine Beziehung nur aus Streit besteht gehe ich. Ich bin offen in meiner Sexualität, lasse der Freundin Freiraum und werde nicht schnell eifersüchtig,. Aber auf der Nase lasse ich mich nicht herumführen, weil ich es selbst nicht tue. Ich lasse mich innerlich und äußerlich nicht gehen, also kann ich das vom anderen auch erwarten. Die Konsequenz daraus ist, einfach mit jemanden Zeit zu verbringen, bevor es ernster wird. Nicht umsonst heißt es immer hier: Gehe eine verbindliche Beziehung erst nach Monaten ein, lasse dir Zeit beim zusammenziehen, lebe dann längere Zeit mit der Frau zusammen und dann erst geht es in Richtung Heirat oder Kinder. Die schlimmsten Überraschungen kann man so gleich zu Beginn rausfiltern. Die größten Beziehungskatastrophen sehe ich immer bei den Leuten, die im Rausch der Liebe oder in ihrer Sehnsucht nach ihrem Wunschleben, eine Beziehung überschnell eingegangen sind beziehungsweise sehr schnell die intensiven Beziehungsstufen eingingen, also Kinder und Haus nach zwei Jahren oder so. Daraus folgt der andere Fakto: Gleich und Gleich zieht sich an. Wenn ich eine ausgeglichene und selbstbewusste Persönlichkeit bin, werde ich mich nicht auf sogenannten LSE-Persönlichkeiten einlassen. Wfer immer wieder auf grenzwertige Frauen trifft oder über eine längere Zeit mit einer zusammen ist, bei dem ist selbst etwas gewaltig nicht im Lot. Das sind dann co-abhängigkeiten. Persönlichkeiten, die sich negativ ergänzen. So wie man das Phänomen kennt, bei manch misshandelten Frauen, die ein bestimmtes triggerndes Verhalten an den tag legen und es bei normalen Männern nicht aushalten. Das gleiche gibt es umgekehrt. Oder man ist generell eine schwache Persönlichkeit oder hat einen Berg von Problemen, sodass keine "High Value" Frau bei einem bleibt und nur die problematischen Persönlichkeiten dies tolerieren. Womit ich hier ganz klar den "Value" vom Aussehen abkoppeln möchte. Was nämlich viele bei PU vergessen, die denken, der besondere eigene Status zeichnet sich aus, wenn die bestaussehenden Frauen auf einen stehen. Ne, eine problematische aber hübsche Frau kann bei einem problembehafteten Kerl bleiben, während die optisch durchschnittliche aber psychisch ausgeglichene Frau, von ihm Abstand nimmt. Dafür muss der Kerl nicht psychisch bedenklich sein, es reicht, wenn er sein Leben grundsätzlich nicht im Griff hat. Das bedeutet: Solange ich größere Baustellen in meeinem Leben habe, wird keine "High Value" Frau sich längerfristig auf mich einlassen. Um "High Value" Frauen zu bekommen, muss ich also zu allererst den Blick auf mich richten, nicht auf die Frauen. Ja, und zwar sehr stark. Mit einer Affäre ist es so wie bei Freunden: Grundsätzlich muss man sich gut verstehen, eine gute Zeit miteinander verbringen und nur ungefähr ähnliche Wertvorstellungen und Interessen haben. Es reicht, wenn diese nur teilweise übereinstimmen. Eine Freundschaft Plus im besten Sinne. Wo man auch nicht so schnell genervt ist und bei dem anderen auch nicht dieses oder jenes vermisst, da man nur einen Bereich im Leben teilt. Auch wenn die Zuneigung durchaus groß sein kann. In einer Beziehung ist es was anderes: Sachen, über die man bei einer Affäre oder Freunden großzügig hinwegsehen würde, werden einen mit der Zeit immer mehr nerven. Auch die Wertvorstellungen und wie man sein Leben lebt, sollten schon deckungsgleich sein. Klar, die gleiche Partei muss man nicht wählen, doch insgesamt muss man nahe beieinander sein. Ein oft unterschätzter Punkt bei Männern sind die ähnlichen Interessen. Viele meinen, das hübsche und nette Mädel mit der man in den ersten Monaten so schöne Momente verbracht hat, wird einen dann auch über viele Jahre glücklich machen. Wenn die Interessen nicht ähnlich sind, dann wird die Beziehung mit dem besten Mädel in Langeweile und Spannungen enden. Wenn ich gerne lese und ins Theater wie Konzerte gehe, werde ich mich mit einer Frau, die nichts damiit anfangen kann, nicht glücklich werden. Bin ich ein begeisterter Sportler werde ich mich über die Jahre nur mit einer Sportlerin gut verstehen. Bin ich ein Naturmensch, werde ich nur mit einer ebenso naturbegeisterten bergtouren und Alternativurlaube genießen können. Wirklich alle Beziehungen, die ich als besonders gut von außen beobachten konntem, zeichneten sich dadurch aus, dass die Partner starke gemeinsame Interessen teilten. Wenn ich also merke, dass eine Frau nicht den Großteil meiner Interessen (klar, beim Fussballschauen muss sie nicht dabei sein...) teilt, weiß ich, dass sie für eine Beziehung mit mir nichts ist, egal wie hübsch, intelligent und nett sie ist. ---- So, das war meine Perspektive zu diesem Thema
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1 PunktDie Vorposter haben das wesentliche schon beschrieben - mit der "sidebar" fängt es an. Auf die Themen rund um Sexualität im weitsten SInne angewendet ist rationalemale.com meiner mEinung nach sehr gut. Da Red Pill "heute"/"aktuell" das ist, das was PU früher war, sei noch die erste Regel empfohlen: Im RL niemals drüber reden. Wieso das so ist - das erkennst Du auch an einem Teil der Reaktionen hier, wo manche Leute zwar "null problemo" damit haben, PU zu besuchen (und vermutlich auch anzuwenden), aber mit den Pick Up zugrunde liegenden Wahrheiten ganz massive Schwierigkeiten haben. __________________________ Pick Up ist quasi die "zivile Version" von Red Pill und konzentriert sich (zumindest im klassischen PU) rein auf das, was Frauen gefällt. Bei RP war der Ansatz schon immer deutlicher weiter, die Sprache auch extremer/offener und drastischer. ________________________ "Ich denke, dass in Wahrheit nur Leute, die [extrem negative Psychologisierung] sind [XYZ] auf die Fahne schreiben." Merkste selber, gelle? "Allgemeingültig" ungleich in jedem Einzelfall in vollem Umfang zutreffend. Typisches Beispiel ist hypergamy - regen sich viele gleich volles Kanonenrohr auf - und doch kann man nur alleine mit diesem einen Begriff aus red pill praktisch sämtliche PU-Manöver reverse-engineeren, also rückwärts herum aufschlüsseln, warum das bei Frauen funktioniert/sie so etwas sexuell attraktiv finden. Heisst das nun, dass jede einzelne Frau zu jeder Zeit und in jeder Situation bereits "heimtückische Pläne" schmiedet, am besten noch bewusst-kognitiv? Nö. Die Gleichstellung der Frau ist für die grob 80% Betas halt im privat-persönlichen Bereich eine Katastrophe. Gleichzeitig zwingt es sie aber, besser zu werden. (Oder halt weiter rum zu AFC-en)
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1 PunktIch auch. Aber lassen wir die Heldenfilme einmal beiseite. Und, ja, das hier stimmt auch. Ebenfalls ist richtig, dass Filme Unterhaltungsware sind, die zum Träumen anregen sollen. Und doch halte ich die Ballung von Filmen für bedenklich, die Durchschnittstypen wie mir erzählen, dass ich eigentlich nur ich selbst und ein good guy sein muss, und dann läuft`s schon irgendwann, auch mit den Frauen. Genauso wie ich es für bedenklich halte, wenn man jungen Mädchen per Film, Serie usw. eine übermäßige Betonung von Äußerlichkeiten (Barbies Körpermaße als Beispiel) als nachahmenswert nahelegt. Meine Empfindlichkeit wurzelt vermutlich in meinem persönlichen Werdegang. Ich habe mein Leben lang von meinem familiären Umfeld vermittelt bekommen, "Sei ein guter Typ, sei korrekt, nett und umsichtig, mach eine gute Ausbildung, eine Studium wenn`s geht, und dann einen soliden Job", darauf komme es an, dann laufe das Leben schon. Und meine Kumpel bekamen so ziemlich das gleiche vermittelt. Männer in Familie oder Freundeskreis, die einen alternativen Weg hätten aufzeigen können, gab es nicht. Und wenn Du dann irgendwo nach Rollenbildern in Deinem Kopf suchst, findest Du oft eben das, was Dir tagtäglich im Kino, in Fernsehserien und im Abendprogramm vermittelt wird. Da sieht man 1. die oben genannten Superhelden, die so weit vom eigenen Leben entfernt sind, dass sie als Rollenbild nicht taugen. 2. die Durchschnittstypen, die oft in einer blöden Situation gefangen sind und auch das Mädel ihrer Träume ist gefühlte Welten entfernt, aber durch Glück und Geschick gewinnt der Good Guy doch ihr Herz, einfach weil er so ist, wie er ist. He! Damit kann ich mich identifizieren. Ein guter Typ, der mit den Mädels nicht sooooo viel Erfolg hat? That`s me (also: das war ich, vor vielen Jahren). Klar weiß und wusste ich auch, dass das ein Film ist, und damit Fiktion. Aber die entsprechende Message prasselte halt regelmäßig auf einen ein, und dass das einen jungen Geist formt, davon bin ich überzeugt. Manchmal findet man auch 3. das moralische Hin-und zurück: Good Guy (oder auch good girl) ändert sein Leben total, wird erfolgreich / populär, dadurch aber zwischenzeitlich überheblich, verprellt seine alten Freunde (oder Freundin), sieht dann aber seinen Fehler ein und kehrt zum Finale wieder zu seinen Kumpels und seiner alten Flamme zurück. Auch das ist nicht gerade ein Plädoyer für Selbstbestimmte Weiterentwicklung und "Alpha werden", sondern eher für "Weiterentwicklung ja, aber bitte sozialverträglich". Was es m.E. eben selten gab (gibt?) sind - Filme und Serien, in denen der "liebenswerte Knuddelbär ohne Sexappeal" dauerhaft und bis zum Ende frauentechnisch nichts reißt, im Gegensatz zu dem sexy Arschloch. - Filme, in denen eine Weiterentwicklung, die vielleicht nicht sozialverträglich ist, durchgezogen und nicht bewertet wird. Oder ist meine Wahrnehmung oder Erinnerung da jetzt so selektiv? Nebenbemerkung: Ich sehe als Wurzel hinter diesen Storylines übrigens keine "Gender-Mainstream-Diktatur, die alles vertuscht" oder sonst eine zentrale Instanz. Wie schon gesagt wurde: Es gibt einfach eine große Nachfrage für derlei Material, und der Markt sorgt für das Angebot. Oft sind es auch wirklich gut gemachte Filme. Gruß, SF
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1 PunktWenn du 1kg relativ zügig kackst bist du gleich danach 1kg leichter. Wenn du 1kg relativ zügig isst, bist du gleich danach 1kg schwerer. Noch andere Dinge bewirken aber Massegewinn oder -verlust, und relativ allgemein (Einstein!) würd ich mal notieren: Anfangsmasse +Essen+Trinken+Einatmen -Kacken-Pissen-Transpiration-Ausatmen-Spermaabgabe-(verrichtete Arbeit+Wärmeabstrahlung+beim Sprechen abgegebene Energie etc.)/c² = Endmasse (wenn du gerne schluckst musst du links noch "+Spermaaufnahme" zufügen)
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