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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 02/05/19 in Beiträge an
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4 PunkteJa. Ist dann aber dein Ding. Dann suchst du dir aber auch keine Frau zum Daten, die Hunde hat. Meine Güte. Ich auf der anderen Seite liebe Hunde und mir ist des völlig schnuppe wenn ich nachher vollgehaart da aus der Wohnung rauskomme. Ist bei einer Katze nichts anders; wenn nicht noch schlimmer. Beschwert sich auch niemand. Was ich ausdrücken wollte ist lediglich, dass bei uns so ziemlich jeder zweite einen Hund hat und da die Angst/ Hemmung von den Besuchern einfach deutlich geringer/ praktisch nicht vorhanden ist als hier in DE. Ist mir schon wiederholt aufgefallen, dass die Leute ganz anders ans Tier rangehen. Keiner hat gesagt, dass Hunde nicht erzogen werden müssen oder dass es okay ist wenn sie dir die halbe Hand wegknabbern. Ich versteh den feindselligen Tenor hier in der völlig unnötigen Grundsatzdiskussion einfach nicht.
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4 PunkteWir fassen zusammen: Junge Frau meckert permanent rum dass alles an dir kacke ist, objektiv betrachtet geht es ihr mit dir aber besser und sie will die Beziehung nicht beenden. Dein Fehler ist dass du ihr dieses Verhalten durchgehen lässt. Das nächste Mal wenn sie so anfängt sagst du ihr sie soll ihre dumme Schnauze halten. Ok, vielleicht formulierst du es ein wenig anders. Für deine Freundin ist es mittlerweile comfort zone auf dir rumzuhacken und dich nieder zu machen, dass es soweit gekommen ist liegt daran dass du es zugelassen hast. Frauen agieren aus der Reaktion heraus, wie sie sich verhält ist maßgeblich davon abhängig was du durch dein verhalten vorgibst. Du kannst die ganzen angestauten Emotionen jetzt weiter in dich reinfressen und darauf warten dass ihr gebitche von alleine wieder aufhört, was nie passieren wird, oder du übernimmst wieder die Führung in eurer Beziehung und machst ihr klar dass du es nicht akzeptieren wirst wenn sie sich so aufführt. Sie ist ein 23 Jahre altes Mädchen das sich einbildet es hätte ein Recht so mit dir umzugehen weil sie den Titel "Freundin" bekommen hat. Wird Zeit dass du ihr den Zahn ziehst. Höchstwahrscheinlich lösen sich auch die Probleme im Bett von alleine sobald sie wieder Respekt vor dir hat.
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4 Punkte+ Sollte eigentlich nicht so früh passieren. Fassen wir mal zusammen: Du hast eine Freundin die meckert, bei euch läuft's im Bett nicht mehr, Probleme verdrängt sie sehr gerne, sie wirft dir vor, dass es ihr früher besser ging und bei euch ist nach gerade mal einem halben Jahr die Luft schon raus. Was willst du noch in der Beziehung? Du schreibst ja selbst, dass du raus willst. Sie ist zudem 23, noch ein Kind. Sie weiß nicht, was sie will. Deine Ernsthaftigkeit und dein Trödeln empfindet sie wahrscheinlich nur als "doof", weil sie in irgendeiner Teenie-Zeitschrift gelesen hat, dass sowas doof ist. Ich würde mir das an deiner Stelle keine Sekunde länger geben. Ihr seid sowie erst ein halbes Jahr, das zählt gerade mal als Kennenlernen.
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3 PunkteEntweder habe ich den Text auf den sich meine Antwort bezog zu oberflächlich gelesen oder ihn anders interpretiert. Ich habe selbst auch noch nie Tage gewartet, um jmd. auf den ich stehe/an dem ich interessiert war zu antworten und weiter hat das auch noch nie eine Frau bei mir getan, mit der ich sehr viel mehr hatte, als nur ein paar Mal vögeln. Ich denke das geht sogar vielen oder vielleicht auch dem Gros der Leute so. Ich hatte mir dabei eher vorgestellt, dass die halt telfoniert oder getextet haben oder was auch immer und das quasi eien in sich mehr oder weniger abgeschlossene Interaktion war. Und dann halt ma. ein oder zwei Tage Sendepause war. Und das war bei mir tatsächlich häufiger so, beim Kennelernen und auch später, wenn mir die Frauen sehr vertraut waren, ganz einfach, weil ich auch nicht gerade selten vor allem mit mir beschäftiigt bin und auch viel Freiraum brauche. Selbst, wenn es super vertraut war und ich wirklihc sehr viel für die Frauen übrig hatte und ständig an sie denken musste, konnte ich sie nicht 24/7 um mich herum haben, weil ich mich dann zu eingeengt fühle und manchmal auch einfach nur mit der Hand tief in der Hose, irgendeine Doku gucke oder was lese oder irgendwas alleine mache. Could be anything and everything. Ich bin glaube ich auch nicht der Typ, der für so Verschmelzungen geschaffen ist. Am besten noch ein Haus, ein Schlafzimmer, gleiche Freunde, glecher Job. 20 fucking 4 and 7 too. Its just not for me. Id panic and I would feel like in a prison.+ Ich muss zwischendurch meine Ruhe haben und einfach alleine sein. Zu nahe zu viel, nonstop macht mir einfach keinen Spaß. Ich vermisse auch total gerne. Ich freue mich dann total auf Menschen die mir wichtig sind, aber ich kann niemanden, wirklich niemanden immer um mich rum haben oder nonstop texten und telefonieren, every fucking day und dann am besten auch noch immer zur gleichen Zeit und immer auf die gleiche Weise. Fucking hell im just not like that. Das ist es, was ich meinte. Wenn es so war, wie du beschreibst, in dem Szenario des TE, dann kann ich die negativen Assoziationen und Emotionen der Frauen die so auf den TE reagiert haben sogar nachvollziehen. Da sollte man auch vorsicthig sein, wenn man sowas strategisch einsetzt, um sich interessant zu machen oder denkt es kommt geil und unnahbar und krass überbeschäftigt rüber, wenn man ja nicht mal Zeit hat irgendwie in diesem Jahrhundert zu antworten, wenn einen jmd direkt anspricht, anschreibt, anruf. Das sehe ich genauso. Jmd. der bei einer offenen Interaktion Tage braucht um auf den anderen einzugehen..... That person isnt really interested. Evybody knows that.
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3 PunkteGerade das liebe ich! Man hat eigentlich anderen Shit zu tun und dann kommt sie vorbei, eine richtig tolle Frau! Du läufst an ihr vorbei, eure Blicke treffen sich und du denkst dir nur Wow! Du denkst dir "Scheisse, ich muss es jetzt tun!", dein Herz, es klopft, du wirst nervös. Du rennst ihr hinterher und sagst "Hey, entschuldigung, aber ich hab dich gesehen und ich find echt süss und dachte ich muss dir mal Hallo sagen! Ich bin XY" Und in dem moment, denkst du dir "Scheisse ja, ich hab es gemacht!" Und dann kommt es noch besser, sie fängt an zu lachen, sie reicht dir die Hand und stellt sich vor. Und Wow verdammt ist sie Sympathisch! Und du wirst sie noch weiter kennenlernen...;) Überwinde dich, auch wenn es dir schwer fällt. Du wirst es nie bereuen, wenn du jemanden ansprichst, im gegenteil. Du freust dich, dass du es getan hast. Es wird jedes mal einfacher, wichtig ist, dass du anfängst!
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3 PunkteHmmm. Meine Kindheit war nicht geprägt von sehr krassen Erlebnissen. Meine Eltern haben sich getrennt als ich klein war. Der Papa ein Casanova vor dem Herrn, mit immer neuen Freundinnen. Das einzig konstante ,, Herzele" in seinem Leben war ich. Die Mama blieb nach der Trennung alleine. Heißt ich wurde zwar geliebt, aber ,, Beziehung" hab ich nie wirklich erlebt. Also wie sowas aussieht und geht. Also dachte die kleine Scheini dass das sein muss wie im Film. Oder im Märchen. Prinz und Prinzessin. Mit Mißverständnissen und Drama und Probleme lösen zum Happy End. Und dem Prinzen der immer alles versteht was ich will. Weil meine Gefühle sind ja immer richtig. Sowieso hab ich immer Recht. Kann nicht anders sein. Ich war also eine naive Version von anstrengend. Und hab mich in meinen Ex Mann verliebt weil er einfach furchtbar gut aussah. Liebe auf den ersten Blick. Und da war sie. Die Beziehung. Erste große Liebe. Achterbahn war Tagesordnung. Auf schlimmsten Streit mit Ausrastern aller Art folgten ausgefallene Roofblaster. Auf und ab. Hoch und runter. Gegenseitige extreme Eifersucht. Kontrolle. Nicht vorhersehbar wann es wieder Theater gibt. Aber auch absolut schönste Zeiten. Das würde fast jede Roofblaster Sammlung sprengen. Höhenflüge. Es war immer spannend. Immer aufregend. Und irgendwann nur noch zermürbend. Anstrengend. Eines Tages wusste ich, dass ich das nicht mehr kann. Dass ich seelisch kaputt gehe, wenn ich nicht gehe. Diese Trennung war furchtbar hart. Danach war ich eine Weile alleine. Orientierungslos. Ausprobieren. Wer bin ich und was will ich eigentlich? Auf jeden Fall wollte ich keine Beziehung mehr. Ganz sicher nicht. Warum einen nehmen wenn ich doch alle haben kann? Und iwann inmitten aller Abenteuer kam mein Mr. X. Mein Tretbootfahrer. Die ersten 20 Dates hab ich damit verbracht den Haken an ihm zu suchen. Gezweifelt an mir, an ihm, versucht alles locker zu sehen. Versucht Bindung zu vermeiden. Gründe gesucht die mich bestätigen oder die das Ganze zu einem schnellen Ende führen. Weil Bindung eh nur verletzt. Er hat von meiner extremen Zerrissenheit wenig mitbekommen. Die Maske saß gut. Immer fröhlich. Ich wusste auch dass es mein eigener fight ist. Es hatte nichts mit ihm zu tun. Es ist mir unglaublich schwer gefallen mich wirklich zu öffnen. Jemanden da ran zu lassen. Vertrauen ging kaum. Ich war so unverletzbar in meinen lockeren Beziehungen. Und plötzlich kam das kleine verletzte, traurige Mädchen wieder zurück. Ein scheinbarer Rückschlag. Er setze sich daneben und reichte dem Mädchen die Hand. Bin froh dass ich damals nicht hingeschmissen habe. Und so hat es lange gedauert ihn wirklich lieben zu können. Mich darauf einzulassen. Es war eine sehr langsame Angelegenheit. Lange getestet und für gut befunden. Heute ist da unglaublich viel Vertrauen, ich weiß dass ich mich auf ihn verlassen kann. Es fühlt sich an wie Sonne auf Sand. Da ist keine Eifersucht, keine Kontrolle. Sehr viel Freiheit für jeden. Für ein eigenes Leben. Freude für die Erfolge des Anderen. Team sein. Wenn es Probleme gibt wird darüber geredet und aufeinander eingegangen. Keine Achterbahn. Aber ja, die Achterbahn fehlt manchmal schon. Geht momentan gut zu kompensieren mit spannenden Erlebnissen die geteilt werden. Geht auch gut auf sexueller Ebene. Da ist es super wenn Eifersucht kein Thema mehr ist. Ab und an brauch ich halt was schnelleres als Tretboot. Jetski oder so. Zum lebendig fühlen. Spüren wie das Blut in den Venen pulsiert. Am Ende des Tages kommen wir doch wieder aus dem Wasser am Hafen an. Trinken dort ein kühles Blondes in der untergehenden Sonne, und steigen dann etwas zersaust wieder in unser Tretboot.
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2 PunkteSelbstverständlich, ist das deutlich stressiger für jmd. der schon bei einer einzigen bzw. isolierten Frau nicht die Überwindung findet, sie recht harmlos anzulächeln und hallo zu sagen oder was auch immer. Das ist nicht mal wirklich flirten. Das ist tatsächlich eigentlich nur normales socializen oder sogar noch eine Stufe davor: Höflich sein....würden manche Leute sagen. Einer der Gründe, warum zunächst empfohlen wird Frauen anzusprechen oder mit ihnen zu interagieren, die ohne Begleitung sind und nicht in einer fetten Gruppe stehen oder in direkter Sicht und Hörreichweite von einem gewaltigen Publikum stehen, ist social pressure. Wir sind uns durchaus bewusst, dass Leute uns sehen und hören werden. Was Leute von uns halten, wie sie uns sehen, ob sie uns gut oder schlecht finden, das beschäftigt viele Leute nonstop. Es ist sogar so, dass sehr viele Männer ohne sich dessen wirklich bewusst zu sein, nicht so sehr an für sie attraktiven Frauen interessiert sind. Nicht so sehr, wie an der Hoffnung, an dem Wunsch, möglichst gut bei einer anonymen Masse, einer fremden Audience anzukommen. Oder besser gesagt, könnte man das so formulieren: Ich muss nicht den allerbesten Eindruck bei all den Menschen und Frauen hier machen. Bei den Gästen hier auf einer Party, bei den Studenten in meine Jahrgang/in meiner Uni, bei den Leuten die um mich herumstehen oder auch hier einkaufen und mich sehen, hören und erleben. Aber was ich unter allen Umständen vermeiden will, ist einen schlechten Eindruck zu hinterlassen. Ich will nicht, dass ich komisch, seltsam, unsouverän, unmännlich, schwach wirke. Im schlimmsten Fall möchte ich sogar eher, dass sich nicht mal eine Person überhaupt an mich erinnern kann, so lange ich vermeiden kann, dass ich bei irgendwem einen wirklich schlechten Eindruck hinterlasse. So lange ich das vermeiden kann, ist es egal, ob ich diese oder jene Frau die mir echt richtig gut gefällt kennenlerne, sie treffe, Sex mit ihr habe, sie sogar über Jahre treffe und wir uns echt richtig gut verstehen. Auf allen Ebenen. Das, ist nicht die Priorität. Das kann ich schon opfern, so lange ich all das was ich oben beschrieb vermeiden kann. Das ist den Leuten häufig auch nicht mal wirklich richtig bewusst. Wenn du aber mal rekapitulierst, wirst du merken, dass das ein erheblicher Einfluss ist. We fear judgement and other ppls opinions. Es wäre gut, wenn du zunächst erstmal etwas Selbstbewusstsein auf der Ebene entwickelst. Merkst, dass du durchaus attraktiv bist für diese oder jene Frauen und die dich voll und ganz so akzeptieren und wollen wie du bist. Dass du dich begehrt fühlst und akzeptiert und erlebst, dass Frauen absolut SPaß an dir haben. Bei aller Übung und Entwicklung, es wird schwer für jmd sich auf der Ebene zu entwickekln und selbstbewusster zu werden, wenn Erfolge über weite weite STrecken ausbleiben. Eine theoretische Annäherung kann nie der ganze Weg sein. Wird dich nur auf ein gewisses Level katapultieren. Etwa, dass man gewisse Attitüden oder Konditionierungen oder Annahmen und Ängste hinterfragt, rational hinterfragt und dann davon überzeugt ist, dass man einem Irrtum unterlag und sich die Dinge vielleicht ganz anders gestalten könnten, wenn man mal ganz andere Dinge und Sichtweisen und Einstellungen probiert und kultiviert. But you have to walk the walk. Es ist absolut wichtig für Frauen, dass sie sich begehrt fühlen und wissen, dass es Männer gibt die auf sie stehen. Sonst fühlen sie sich nicht weiblich, nicht gewollt, nicht begehrt, zweifeln an sich. Bei Männern ist das genau so. Man kann da nicht selbstbewusster werden, wenn man aus der Ferne beobachtet. Du stellst dir gleich deutlich anspruchsvollere Szenarien vor, ohne überhaupt die ersten Schritte gegangen zu sein. Ob das anspruchsvoller ist oder nicht, hängt auch immer vom Mann ab. Manche Leute machen sich gar nichts daraus, was irgendwer von ihnen sieht oder denkt oder hört. Die sehen nur den Mann oder die Frau zwischen hunderten Leuten die alles sehen und hören und nehmen das alles nicht mal wahr oder es beeinflusst sie einfach nicht. Dementsprechend ist das auch nicht anspruchsvoller für sie, weil das alles keine Relevanz hat, keinen Druck oder Angst oder Hemmung in ihnen erzeugt. Für viele Leute ist dem allerdings nicht so. Viele Männer können sich durchaus überwinden, nicht jedoch, wenn da ein ganzes Cafe oder eine ganze Ubahn alles mithören könnte. Evybody could see everyting. And hear everything. Das schreckt ab. Für das Gros der Leute ist es nicht mal ein tausendstel so anstrengend eine völlig isolierte Frau anzusprechen. OHne, dass die ganze Welt sie beobachtet. Aber bevor du dir vorstellst im Club die heißesten girls zu gamen, würde ich wenigstens mal ausprobieren, wie es so ist - siehe Metronoms Beitrag - ganz normal mit Leuten zu interagieren. Sie also wirklich wahrnehmen, mal hallo zu sagen, mal freundlich zu lächeln. Nicht immer nur mit Scheuklappen, passiv, vorsichtig, still und heimlihc durch die Welt huschen. Es ist gut sich daran zu gewöhnen. Ist das einmal völlig normal, ist der SChritt zu etwas mehr Invest wahrlich nicht mehr so groß. Wirkt selbst das schon befremdlich, dann wirkt ein öffentlicher Approach wahrscheinlich einfach nur mega verunsichernd und der Typ weiss dann nicht mal, ob er überhaupt in den Club reingehen sollte. Ich kann das nachvollziehen. Denn da wird man wohl oder übel interagieren müssen. Denn Menschen werden durchaus sehen, ob da jmd in der Ecke steht und nonstop die Gegend scannt und sich an seinem Becksbier festklammert. Also eigentlich total Bock auf das Kennenlernen von Leuten und vor allem Frauen hat, aber Angst hat und gehemmt ist. Leute sehen das. Und man landet dann auch in einer gewissen Schublade. Es wirkt einfach nicht so gut. Daher würde ich erstmal allgemeine social skills üben und erleben bzw. den Spaß daran finden. Das als etwas völlig normales zu erleben und da keine Scham mehr zu empfinden. Bevor man groß flirtet und gamet, würde ich erstmal einfach nur Leute wahrnehmen, sie grüßen, mal anlächeln, mal was fragen.....just socialize. Das macht vieles sehr viel einfacher. So lange selbst das noch nicht normal wirkt, wird es schwer sich auch nur vorzustellen, eine Frau beispielsweise direkt und kalt anzusprechen, weil man sie attraktiv findet. Weil das noch viel ungewöhnlicher und fremder und auch beängstigender sein kann, als einfach nur hallo zu sagen und mit Leuten zu reden. Das würde ich erstmal eine Weile machen. Fang klein an aber push stets und regelmäßig deine Grenzen. Und zwar genau dann, wenn du merkst: Hmm...also, vor paar Wochen und Monaten, da konnte ich nicht mal hallo sagen. Und jetzt lächel ich dabei und fühle mich auch echt gut dabei und es ist gar nicht mehr komisch. Next level. Dann pusht du dich. Und sagst nicht nur hallo, sondern flirtest sogar recht direkt mit ihr. Steiger dich langsam, in kleinen Schritte, aber steigere dich immer weiter. Nicht in der Comfortzone ausruhen, aber auch nicht gleich an level 5000 denken.
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2 PunkteWenn sie auf Schläge steht, da sind keine richtigen Schläge (meistens) - also nix Gewalt. Es geht um das Geräusch und den "Impuls" - Haut vorher warm reiben mit deiner Hand und dann mal nen Klapps auf den Po - mal reingreifen mit den Fingern und ranziehen. Sag ihr doch das sie ihre Muschi anspannen soll - du sonst auf ihren Arsch ausweichen wirst usw. (sie wird es drauf ankommen lassen... Gleitgeil) - ganz gut ist es wenn sie auf dem Bauch liegt und ihren Hintern anheben muss, dann spannen die Girls schon alles schön an 😉
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2 PunkteWer bei nem Streit schon direkt auszieht... das Beste was dir passieren konnte!
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2 PunkteIch kann diesen "der will doch nur Spielen" - Scheiss echt nicht mehr hören. Ich will weder angeknabbert noch angesabbert noch vollgehaart noch mit Dreckpfoten angesprungen werden noch auf dem Rad o.ä. gejagt werden. "Ich komm ja aus Russland" - "damals in Stalingrad" ist auch noch nie ein Argument gewesen. Bei mir fliegen (stadtbewohnende) Hundehalterinnen sowie so schon beim ersten Screening raus. (Landeierinnen nehmen erst gar nicht teil.) Mein Sohn (damals 10) wurde auf dem Radweg von drei Hunden angesprungen, die FraHerchen riefen "der will nur spielen". Er stürzte, Rad, Helm, Klamotten, Helm, kaputt, gerissen, an mir sabberten die Hunde rum. Auf den Zuruf, die Hunde wegzunehmen, reagierten die noch nicht mal. Als ich das Bügelschloss in die Hand nahm, ging das dann doch ganz fix. Danach habe ich dann gespielt, mit §§, das kann ich ganz gut, "nur spielen". Neues Rad, Helm, Klamotten, Arztrechnung, psychologische Betreuung, bei mir ein neuer Mantel, Reinigung, dazu Anwaltskosten. Das waren pro Hundehalternase ein paar tausend Euro. Wenn die nur spielen wollen, ich spiel da gerne mit, mit diesen Superhundehaltern. Die Tierhaftpflicht hat die Halter in Regress genommen.
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2 Punkte
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2 PunkteMeiner Erfahrung nach schon...gibt bestimmte Lebensmittel, wenn ich die in größeren Mengen esse, die mega Pickel machen. Lass ich diese für 1-2 Wochen komplett weg, super sauberes Hautbild.
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2 PunkteSie lernt im Netz einen coolen Kerl kennen der 8 Jahre älter ist. In der Realität stellt sich heraus das er ein Waschlappen ist. Er Eskaliert nicht, ohne sex tippt er den ganzen Tag mit Ihr rum und er stalkt auch noch.
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2 PunkteIch klinke mich hier noch einmal ein, weil ich in letzter Zeit zur Verarbeitung meiner eigenen Trennung viel Literatur gelesen habe und denke dir vllt. noch zu etwas Klarheit verhelfen kann. Nun keine Literatur, die schnelle Lösungen rund um Freeze, C&F usw. aufzeigt (deren sture Anwendung ohne Kenntnis der tieferen Hintergründe irgendwie nur freaky wirken dürfte), sondern wirklich die, welche tiefer auf der Charakter- & Werte-Ethik eines Mannes/Menschen ansetzt. Wenn ich all diese Bücher mal ganz kurz zusammenfassen soll, dann sagen sie mehr oder weniger alle, dass ein Mensch ohne Selbstachtung nie die Selbstachtung Fremder gewinnen kann, ein Mann der nicht nach seinem innersten Kompass lebt, nie glücklich werden wird. Das ein Mann ohne eine Mission ein verlorener Mann ist. Eine Mission definiert sich immer so, dass du zu deren Erfüllung nicht auf die Hilfe, Reaktionen oder Entscheidungen anderer angewiesen bist - sonst ist es nicht deine Mission, sondern die von anderen. Du bestimmst sie proaktiv, selbstbestimmt, visualisierst das Ziel und unternimmst dann alle Schritte die notwendig sind, auch wenn es mal momentan schwer fällt und dein Ego oder sonst was temporär gerne davon abweichen würde, um deine Mission zu erfüllen und so dauerhaft glücklich zu werden. Nun kannst du dich selbst fragen, in wie fern deine letzte Aktion auf das Thema Selbstachtung, eigene Mission, innerer Kompass bezogen auf deine aktuelle Lebenssituation eingezahlt hat.
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2 PunkteErstmal zur Frage des TE: Ja, für mich als Hundehalterin macht es einen Mann ein Stück weit unattraktiv, wenn er nicht mit meinem Hund klar kommt. Liegt aber nicht an seiner Angst, sondern einfach daran, dass dann schon absehbar ist, dass wir als "Familie" (Hund + Typ + Ich) nicht ohne Konflikte zusammen funktionieren werden. Das ist für mich LTR Screening, und wenn das nicht geht, ist er halt für was Festeren raus. Kommt aber halt auch drauf an, ob er einfach Berührungsämgste hat, die sich legen, wenn er den Hund besser kennenlernt, oder es wirklich durchgehend problematisch ist. Aber! Es ist dabei immer mein Job als Hundehalter, meinen Hund so zu führen, dass das sozialverträglich ist. Und Leute bellend anspringen gehört da halt einfach nicht dazu (es sei denn, der Mensch gehört zur Familie und will das so. Können Hunde durchaus unterscheiden lernen). Wenn deine Freundin das nicht macht, und da statt auf dich zu achten, und ihren Hund mal zu regulieren nur Floskeln von sich gibt, zeugt das von einem Mangel an Verantwortungsbewusstsein und Empathie - wäre für mich übrigens auch ein Grund, dass SIE aus dem LTR-Screening fällt. Zu der Diskussion mit dem "Beißen" muss ich allerdings @Easy Peasy Recht geben. Liebe @Herzdame: Natürlich ist es ein NoGo, wenn ein Hund seine Zähne an einem Menschen benutzt, weil er zb seinen Willen durchsetzen will. Und auch im Spiel wirklich hinschnappen ist keine Option. Sollten wir nicht diskutieren müssen. ABER: Nicht jeder Hund spielt gleich. Wenn ich Hunde untereinander beobachte, dann sehe ich da - größtenteils Rassebedingt - eine große Varianz an Verhalten. Und wo halt zb der Goldie oder der Schäferhund eher wirklich katchen, packt der Terrier immer gleich die Zähne aus (völlig egal, ob Staff oder der niedliche Westie). Das liegt denen in der Natur, und ich möchte es meinem Hund schlicht nicht verbieten, wenn ich mit ihm spiele. Stichworte sind da unter anderem Beißhemmung und Impulskontrolle, heißt, der Hund muss immer wissen, dass er mit meiner Hand weniger grob sein darf als mit Artgenossen, und ich muss in der Lage sein, mit einem einzigen Wort das Spiel zu beenden. Geht beides recht leicht mit einem ordentlich sozialisierten Hund. Gibt also kein Problem an sich - nur dass ich halt empfindliche Haut und deshalb immer rote Stellen hab davon, und dass halt mal eine Bewegung (für den Hund) unerwartet passieren kann, und ich mir deshalb an seinen Zähnen blaue Flecken haue. Was dann halt vollkommen in Ordnung und nur die natürliche Folge dessen ist, dass ich mit Hund gespielt hab - aber jemand anderes sieht es evtl als Angriff, wenn er (traurigerweise) der Meinung ist, ein Hund hat immer nur ohne Zähne zu existieren... Und, bevor jetzt der Aufschrei kommt: Meine Terrierhündin ist zwar alt, spielt aber immernoch regelmäßig "Schnauzenfechten" mit mir - und würde einen Teufel tun, das mit jemandem zu machen, der damit nicht rechnet. Die kennt durchaus Grenzen, obwohl sie das darf, und verteidigt sich gegen Menschen zb auch nicht mit ihren Zähnen. Zuverlässig nicht, immerhin ist es inzwischen ihr Job, täglich mit 6 Kindern mit sozialen und emotionalen Störungen zu arbeiten. Und da hat sie auch ohne eine spezielle Ausbildung ein wirklich breites Kreuz, und weiß einfach, dass die Zähne Zuhause bleiben müssen...
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2 PunkteSie hat da auch Muskeln, mit denen sie spielen kann. Vielleicht probiert sie mal aus, ob sie dir damit was guten tun kann?
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2 PunkteEs ist in dieser Situation einfach ALLES nicht recht, was eine Erwartung ist. Wirklich alles. Das heißt, sobald sie das Gefühl hat, dass du von ihr Rücksicht, Invest, Entgegenkommen oder wasweißich erwartest, so die normalsten Dinge, kann das schon zu viel sein. Das klingt drastisch, und es bedeutet echt, dass man da zurück stecken muss, aber deshalb empfehlen wir es ja auch nicht...
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2 PunkteDas ist der Königsweg, und kann ich so nur empfehlen - allerdings halt nur dann, wenn du das auch wirklich als innere Haltung hast, und entsprechend authentisch framen (und damit glücklich sein) kannst. Wenn Sie nämlich spürt, dass du da eigentlich nur schön redest, und dir doch was erwartest, hat sie doch wieder Druck.
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2 PunkteJa, solltest du. Wenn Sie nicht von selbst ankommt, und das Thema anspricht, kannst du es eigentlich behandeln, als wäre es nicht da. Ist ja auch ihre Krankheit, und nicht deine - über einen gebrochenen Zeh würdest du auch nicht ständig reden wollen, oder? Was das Helfen angeht, hab ich halt Erfahrung aus beiden Perspektiven. Ich war schon selbst schwer depressiv und in einer Beziehung, und ich war schon der eher "gesunde" Part mit einem depressiven Partner. Und es kann funktionieren, so eine gesunde Beziehung zu führen. Aber halt nur, wenn der depressive Mensch seinen Shit bei sich behält, und sein Leben trotzdem selbst regelt. Etwas Rücksicht dem gegenüber ist ok, wenn zb mal Antriebslosigkeit ein Thema ist, derjenige nicht reden will oder e allein sein möchte. Aber hinzugehen und dafür sorgen zu wollen, dass es dem anderen besser geht, ist der Weg in die Hölle für beide. Es gibt keine Shortcuts im Leben. Und von einer Depression wieder gesund werden kann jeder nur selbst.
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2 PunkteIch werde hier einige schlimme Dinge raushauen , wundert euch lieber nicht und stolz bin ich auf vieles nicht: Bei mir ging das schon in der Kindheit los. Meine Eltern trennten sich als ich noch sehr jung war so um die 1-2 Jahre alt. Mein Vater versuchte mich zu besuchen aber ich begann zu weinen sobald er nur die Klingel benutzt hatte , wodurch meine Mutter irgendwann keine Lust mehr hatte. Er blieb fern , meine Mom die zu dem Flüchtling ist , blieb mit mir und der Verantwortung allein. Ich wurde geschlagen, nicht oft aber es passierte, ich habe gesehen wie andere Kinder hemmungslos verprügelt wurden. Zwischen mir und meiner Mutter wuchs vorallem in meiner Jugendlichen Zeit eine immense Distanz. Ich zog mich praktisch komplett in meine eigene Welt der PC-Games zurück. Schon als Kind habe ich merkwürdige Erfahrungen gemacht mit Mädchen und es wurde mit dem Alter nicht besser. Meine erste Geschichte war mit einer vergebenen die mich als Affaire benutzen wollte , es war ein auf und ab zum Sex kam es nie , irgendwas in mir hat sich gewehrt. Meine Zweite war eine sehr charismatische, humorvolle aber auch extrem anstrengende junge Frau. Sie zeigte mir seit Jahren ernsthaftes Interesse, für diese Frau began ich sogar Diebstähle zu vollziehen. Sie behandelte mich oft wie dreck , es kam wieder nie zum Sex, ich tat alles für diese Frau und das hat mich immens geprägt. Sie gab mir extrem gute Gelegenheiten zum eskalieren aber ich traute mich einfach nicht. Es war eine extreme Achterbahnfahrt, ich lande vor Gericht, ihre Eltern trennten sich , ich bekam das alles mit und gab mir die Schuld , da die Trennung endgültig erfolgte nachdem sie beim Diebtstahl mitsamt der Polizei bei ihr zu Hause erschien. Die nächste war meine erste Beziehung wo der Sex auch stattfand. Anfangs war es eine Trettbootbeziehung die aber durch die Schwangerschaft mit ihr in das genaue Gegenteil wurde. Sie war sowieso psychisch angeknackst und hatte noch viele Narben an ihrem Arm vom Ritzen. Bei meinem ersten Sex weinte sie zu dem, somit war für mich Sexualität immer geprägt von diesem Erlebnis. Sie erzählte mir von ihrer Vergewaltigung und die gesamte Beziehung war durch die Abtreibung zum Scheitern verurteilt. Ich habe sie zu dem nie richtig geliebt, verliebt vielleicht aber für mich war es Primär eine Gelegenheit Sex zu bekommen , mit jedoch den schlimmsten Folgen. Sie bekam krasse Stimmungsschwankungen , sie hing extrem an mir , sie gab mir oft das Gefühl ich mache vieles Falsch (war bestimmt auch so). Letztendlich distanzierte ich mich von ihr , lief ihr natürlich nach dem ganzen Fiasko hinterher und hatte danach jahrelang Angst vor jeglicher form von fester Beziehung. -> Die Abtreibung und das Ende der Beziehung hatte mich zu dem traumatisiert. Das vierte mal lief nicht besser ab. Ich lernte sie online kennen , sie überschüttete mich quasi mit Liebesfloskeln und ist eine Meisterin der Manipulation. Sie gab mir das Gefühl alles für sie zu sein , sagte mir dass sie mich Liebe obwohl wir uns noch nie gesehen haben. Beim ersten Treffen gabs direkt Sex, aber sie weinte am Ende (schon wieder ne weinende Frau in meinen Armen beim ersten Sex) , da sie sich selbst wohl hasst. Wir hatten gemeinsame Hobbies und waren in einer Gemeinschaft die von ihr geleitet wurde. Das ganze war eine höllische Achterbahnfahrt , da sie Hormonprobleme hatte und Dinge tat wie: -> Wenn ich ihr zu wenig Zuneigung vor allen gezeigt habe , ging sie heimlich weinen , warf es mir indirekt vor (Sie war sehr sprachbegabt , wusste wie sie die Schuldfrage angenehm auf mich schieben konnte) -> Sie sah die Schuld nie bei sich , sondern bei mir. -> Sie versuchte zur not das größte Maß an Mitleid zu erzeugen und mich so zu halten. -> Sie machte mich klein, wann immer sie konnte. ->Ständig setzte sie mich in Konkurrenz , wohnte sogar bei ihrem Ex der ihr über die hälfte der Miete bezahlt , da sie es sonst mit ihren selbständigkeiten nicht schafft. -> Sie war zu dem unempathisch , egoistisch , sehr emotional , sensibel , ehrgeizig , sturr , humorvoll, charismatisch. Ähnelte sehr meiner zweiten Geschichte. Die ganze Geschichte ist zulang, kurzum: Ich litt physisch unter ihr da ich weniger gegessen habe und abnahm , ich war psychisch fertig , meine Arbeit litt darunter und letztendlich begann ich mir keine Alternativen zu suchen da ich eine Form der Oneitis entwickelte. -> Neben diesen Frauen sachen wurde ich auch gemobbt, ausgeschlossen und fühlte mich als Ausländer sowieso schon ausgegrenzt. Bis zu diesem Zeitpunkt kannte ich es nicht anders. Seit dieser Geschichte veränderte ich mein Leben in dem ich das Wort NEIN lernte und begann zu erforschen was mich glücklich macht. Eine Trettbootbeziehung machte mir sogar massiv Angst. Die ständigen auf und abs hatten mich leider irgendwo angefixt. Frauen die nicht total draufgängerisch waren und den Raum eingenommen haben , die musste ich quasi erstmal attraktiv finden. Ich meine nicht körperlich sondern einfach als Menschen mit einem Charakter der mir gefällt. Man muss da quasi ne Disziplin entwickelt und sich knallhart sagen, wer passt und wer nicht. Sich ständig an die schlimmen Phasen erinnern und wissen warum man keine Achterbahn mehr will. Vorallem die Bindung zu meiner Mutter war prägend. Ich habe mich von der Realschule bis zum Abitur durchkämpfen müssen als Migrant und das war sehr sehr belastend. Meine Mom ist auch nicht gut darin DRUCK zu nehmen , sondern ihn zu erzeugen. So war ich ständig unentspannt und für mich war es quasi normal , dass es immer wieder kracht. Dass es kaum Ruhe gibt. Sie ist zu dem depressiv und so war es quasi für mich eine Gewohnheit , mir Partner zu suchen die psychisch vorbelastet sind. Bin dann ja quasi Experte dafür nicht und könnte diesen Weibern helfen. Erst spät erkannte ich mein eigenes Helfersyndrom , was gerade für Achterbahnbeziehung eine gute Befeuerung ist. Inzwischen sage ich euch, Trettbootbeziehung sind total anders. Sie wirkten am Anfang extrem langweiliger, aber ich genoss es Ruhe. Es fühlte sich halt sonst immer nur gut oder schlecht an. Danach kam ein neues Gefühl dazu , was so dazwischen liegt. Ich wache auf und es nicht alles wunderschön aber auch nicht völlig für den Arsch. Ich habe diesen großen Brocken an Sorgen nicht. Das liegt vorallem daran ,dass die Frauen mit denen ich mich jetzt umgebe mir nicht das blaue vom Himmel versprechen und ich im Gegenzug mir nicht jeden Scheiss bieten lassen. IMO sind vorallem Menschen dafür anfällig die einfach zu nett sind, zu wenig für sich einstehen , weil sie früher oft misshandelt wurden sei es körperlich oder emotional , siehe meine Geschichte. So das ist jetzt was lang geworden aber ich wollte das wirklich klarstellen: Es passiert meistens viel an Scheisse bevor man sich praktisch Achterbahnen "sucht". Mein Selbstwert war damals auch so low , ich hatte Angst mich einer normalen Frau "anzutun". Ich musste das quasi erst gedanklich überwinden und mir das zugestehen. Ich selbst würde mich als extrem empathischen, ehrgeizigen , humorvollen Menschen bezeichnen. Gerade diese Empathie fixt einen an die Achterbahnen , da man diese Gefühle sehr sehr intensiv wahrnimmt und davon praktisch abhängig wird. Wiederrum sind gerade Menschen denen deine Gefühle völlig egal sind bei ihren Handlungen die perfekte Synergie dafür , da sie dich immer wieder scheisse behandeln ohne ihr Verhalten je zu ändern. Ein anderer gefühlsvoller Mensch der auch weiss wie er mit dir zu deinem Wohle umzugehen hat , der handelt halt nicht so. Aber sich diese ganzen Dinge erstmal BEWUSST ZU MACHEN , das hat bei mir Jahre gedauert. Was mir zu dem half war: Den Unterschied zwischen Verliebtheit und Liebe zu erkennen. Ganz wichtig , da man so weiß dass das eine Temporär ist und das andere Bedingungslos für eine viel längere Zeit. Ich habe bis zum heutigen Tage noch nie eine Partnerin richtig geliebt , aber immerhin weiss ich es. Ich würde sagen meine Ex hat mich trotz Abtreibung gelehrt was Liebe ist , die war bereit es bis zum Ende unseres Lebens zu versuchen , ich nicht. Meinen Selbstwert massiv erhöhen durch: Ernährung , Karriere, Sport, Zeichnen , gut sein in Esports , und PERSÖNLICHE Wünsche erfüllen. Mit meinen Eltern über meine Vergangenheit reden , ihnen und mir selbst zu verzeihen half mir immens. Grenzen ziehen kann man nur durch Übung , man muss es wirklich "Lernen" und es fühlte sich Anfangs sehr sehr unangenehm an schon was total befremdlich. Bin ich heute geheilt? Nein, das passiert vermutlich auch nie. Es gibt gute und es gibt schlechte Zeiten ,aber ich kann mit beiden inzwischen viel besser umgehen was meine Lebensqualität massiv erhöht. Vieles was Doc sagt kann ich auch so unterschreiben. Lg
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2 PunkteEine tolle Idee daraus nen eigenen Thread zu machen, Danke. Als Vorwarnung, das wird länger. Also erstmal meine Story zur groben Übersicht: Oft ist es so dass man sich als angehender Erwachsener mal verliebt und dieses Gefühl wird dann als Gradmesser herangezogen um abzugleichen wann man sich denn nun verliebt hat oder nicht. Ich habe für mich in jungen Jahren festgestellt dass sich mein Verliebtsein jedes Mal vom Gefühl her anders war. Nicht besser oder schlechter, einfach nur anders. Im Nachhinein für mich irgendwo logisch, Menschen sind alle verschieden, man ändert sich selbst im Lauf der Jahre, warum sollte also das Gefühl bei jedem Menschen exakt das selbe sein wenn sie die Rahmenbedingungen Drumherum ändern. So Grundsätzlich hatte aber mein Verliebtsein immer eine Grundlage: Achterbahnfahrt der Gefühle. Ich hatte keine schwere Kindheit und auch sonst keine Traumata der ähnliches zu bewältigen. Ich hatte das "Pech" in jungen Jahren ein naiver Typ mit einem nicht sehr ausgeprägten Selbstbewusstsein zu sein. Meine Expartnerinnen waren jetz auch nicht ausnahmslos die supergestörten Borderlinerinnen, aber dennoch hatte ich durchaus das Talent meist an Dramatanten zu gelangen, eine durchschnittliche Dramaqueen reicht für Achterbahn. Und dementsprechend liefen dann auch die Beziehungen ab, sinnlose Diskussionen und Streits, Betaisierung, Manipulationen auf beiden Seiten, auf und ab etc. Auf lange Sicht gings aber tendenziell doch eher ab statt auf. Nach der letzten Beziehung die mehr oder weniger die Krönung meiner Exen war (Ich hatte auch coole Exen btw) geriet ich noch an eine handfeste Oneitis welche wiederum der Eye Opener war dass ich dringend etwas an mir ändern müsste wenn sich etwas in meinem Leben ändern sollte. Hab mich intensiv mit dem Thema Selbstwert auseinandergesetzt und davon profitiert. Ich betrat neues Land, es lief mit den Frauen, auch sonstige Baustellen bekam ich in den Griff und hab mir dann die nächsten Jahre sprichwörtlich die Seele aus dem Leib gevögelt. In dieser Zeit fiel mir das auch extrem auf was ich ganz oben anschnitt: Diverse Frauen bei denen ich mir mehr vorstellen konnte waren hin und hergerissen ob sie nun in mich verliebt waren oder nicht. Es war definitiv etwas da, aber es fühlte sich halt nicht so an wie der Gradmesser. Also beschloss man dass man nicht verliebt sei. Ob sie es nun waren oder nicht weiß ich natürlich nicht, aber man merkte dennoch sehr deutlich ihren Zwiespalt. Dadurch beschäftigte ich mich dann ne Weile mit dem Thema Liebe und Verliebt sein und stieß auf diesen interessanten Artikel. https://www.pickupforum.de/topic/155176-liebe-vs-verliebtheit-der-große-liebesirrtum/?tab=comments#comment-2242308 Irgendwann lernte ich meine aktuelle First Lady kennen. Witzigerweise dachten wir beide nach dem ersten Date "Joa, ganz nett, sehr sympathisch, attraktiv und witzig aber irgendwie wird da nich mehr draus". Man traf sich dann trotzdem noch weil is ja ganz nett und tut auch nicht weh. Beim dritten oder vierten Date hab ich dann einfach mal auf blöd eskaliert weil optisch war sie schon lecker und auf LJBF hatte ich keine Lust. Ab dann waren wir FB´s und trafen uns weiterhin. Irgendwann nach 6 Monaten stellte ich fest dass ich keine Dates mehr mit anderen Damen möchte, empfand ich als Zeitverschwendung weil ich in der Zeit genausogut meine FB treffen und ne unkomplizierte Zeit haben konnte. Gleichzeitig wurden die Themen bei uns tiefer, haben gemeinsame Interessen entdeckt obwohl wir auf den ersten Blick grundverschieden sind (was wohl auch ein Grund für unsere Negative Einstellung am Anfang war) und unsere Zeit wurde qualitativ immer besser ohne dass es von einem von uns beiden forciert wurde. War n Selbstläufer quasi. Irgendwann nach ner Zeit stellte ich mir natürlich selbst die Frage "Was wird das eigentlich?" Durch das fehlende Auf und Ab fiel schon mal ein Kernelement weg von dem ich dachte dass es zum Verliebtsein dazugehöre. Ich wusste nicht ob ich verliebt bin oder nicht, ob ich mir mehr vorstellen könnte usw. Es fühlte sich gut an, sehr gut sogar. Aber ich konnte es nicht zuordnen weil ich es nicht kannte. Hab mir auch mehrmals überlegt es zu beenden wegen "fehlender Gefühle", habe mich aber jedesmal bewusst dagegen entschieden weil ich eine gute Zeit mit ihr hatte, es fühlte sich gut an - es gab für mich keinen logischen Grund welcher rechtfertigte dass ich etwas beende was sich gut anfühlt und mir gut tut nur weil ich es nicht kannte. Also lies ich es weiterlaufen und beobachtete weiter. Frei nach dem Motto "Solange es sich gut anfühlt kann es nicht falsch sein". Ok, diese Motto sollte man bei Heroin evtl. nochmal überdenken, das aber nur am Rande. War bei mir eher eine unbewusste Entwicklung. Als Stellschrauben würde ich Selbtwert, eigenes Leben und Alternativen benennen. Ja ich weiß, ich schreibe immer von Selbstwert, das hat einfach den Hintergrund dass ich am eigenen Leib erfahren durfte was sich alles im Leben ändern kann anhand diesen Wertes. Und durch diesen wiederum lernte ich und war in der Lage mir ein Leben zu kreieren welches ich wirklich richtig gut finde. Ich habe mir Wünsche erfüllt von denen ich früher nicht zu träumen wagte und verfolge weiterhin meine Ziele.Ich habe gelernt mich selbst glücklich zu machen. Das war bei uns definitiv ein wichtiger Punkt weil ich dadurch in keinsterweise needy wurde. Ich hatte ja mich und mein Leben. Man muss dazu wissen dass die Dame schon mal 6 - 24 Stunden benötigte um auf eine WA zu antworten. Vor mir war die gute Frau 6 Jahre Single und wie ich so im Lauf der Zeit mitbekommen habe hatten sich einige Jungs die Zähne an ihr ausgebissen. In ihrem erweiterten SC wurde mir schon öfter von irgendwelchen Kerlen die verwunderte Frage gestellt "Alter, wie hast du das bei der geschafft?!?!?" Das lag einfach daran dass sie das, was ich erst lernen musste, also geiles Leben haben, sich selbst glücklich machen etc. schon konnte oder einfach instinktiv tat. Sie war der Inbegriff der Non-LR-needyness. Die Typen haben es sich durch die Bank für etwas festeres bei ihr verschissen weil sie an ihrem Rockzipfel hingen. "Warum antwortest du nicht???" auf Wa hinterhertipperten oder einfach den Klassiker "??". Ich hing nicht an ihrem Rockzipfel. Wenn nix von ihr kam war ich mit meinem Leben beschäftigt. Ich war locker und Humorvoll, nicht beleidgt usw. Es fiel mir auch nicht sonderlich auf wenn von ihr mal nix kam. Und das machte sie wohl neugierig, weil ich mich von der Masse abhob. Ich musste mich selbst ändern damit sich etwas in meinem Leben änderte. Also kurz, Stellschrauben -> Selbstwert, sich selbst Glücklich machen können - Alternativen Oh, auf die alternativen ging ich nicht ein. nunja, dadurch dass ich mit echt vielen Frauen was hatte, hatte ich natürlich eine große Palette an Vergleichsmöglichkeiten. Und sie war irgendwann eine von ganz wenigen die sich von den anderen in positiver Weise unterschied. Man muss das jetzt nicht so exzessiv betreiben wie ich damals. Es reicht wenn man einfach Vergleichsmöglichkeiten hat. Folgende Frage unterteile ich mal: 2.1 Erlebt habe ich das mit großer Unsicherheit. Bin ich nun verliebt oder nicht? Soll ichs weiterlaufen lassen oder nicht? Ich kannte das nicht und demensprechend unsicher war ich. Aber es hatte keinen negativen Einfluss auf mich, es hat mich nicht beeinträchtigt oder sonst irgendwie behindert. Es fühlte sich gut an. Ungewohnt aber gut. Also lies ich es weiterlaufen, einfach weil keine Nachteile für mich erkennbar waren. Aber Unsicherheit was das nun ist, wird usw. war reichlich vorhanden und ich habe mir viele Gedanken gemacht. Ich konnte die Mädels von früher durchaus verstehen und wollte gleichzeitig nicht denselben Fehler machen das ich mir etwas aus Unsicherheit und Unwissenheit verbaue. Denn was es wird konnte ich nur herausfinden indem ich es versuchte. 2.2 "Schwierig" ist das falsche Wort, und gleichzeitig fällt mir kein adäquater Ersatz ein. "Schwierig" setzt man oft mit "Anstrengung" gleich. Wenn etwas schwierig wird dann muss man sich anstrengen um es zu bewältigen. Sei es nun psychisch oder physisch. Das war bei mir nicht der Fall. Ok, Unsicherheit is anstrengend. Aber ich habe diese Unsicherheit bewusst wahrgenommen und zugelassen. Ich habe mir erlaubt Unsicher zu sein, is ja vollkommen ok in einer Situation, die man nicht kennt, unsicher zu sein. Ich habe sie aber diese Unsicherheit auch nie spüren lassen. Das war allerdings eher unbewusst, is einfach so passiert. Wenn sie da war gab es keinen Grund für mich unsicher zu sein. wir haben einfach unsere Zeit genossen. Die Unsicherheit kam eher dann, wenn ich für mich im stillen Kämmerlein grübelte was das nun ist oder wird. Vom demher war es nicht wirklich schwierig. Es war lediglich sehr ungewohnt die Entscheidung zu treffen es weiterlaufen zu lassen. 2.3 - Alternativen - Selbstwert - eigenes Leben - die bewusste Entscheidung Menschen die mich nerven aus meinem Leben zu verbannen. Dadurch dass sie nicht nervte blieb sie 😉 2.4 Ich denke damit is man niemals fertig. Das Hinterfragen blieb bestehen. Mittlerweile seltener als vorher aber es ist noch da. Ich sehe das mittlerweile als Vorteil. Dadurch dass ich meine Beziehung immer wieder mal hinterfragen oder plötzlich irgendwelche Gefühle hochkommen wo man sich denkt "Ist das jetzt das richtige für mich?" und ich mich dann für meine Beziehung entscheide ist das eine bewusste Entscheidung. Ein bewusster Prozess. Früher habe ich mir selten bis nie solche Gedanken gemacht. Man war halt zusammen und es lief irgendwie. Punkt. Dass ich meine Beziehung in Frage stelle ist keine bewusste Entscheidung, das ploppt bei mir ab und an mal hoch. Vermutlich weil ich es nach wie vor nicht gewohnt bin in einem solch harmonischen Umfeld eine Beziehung zu führen. Aber durch die bewusste Entscheidung für meine Beziehung ist da mittlerweile auch eine ganz andere Bindung als bei den anderen da. Als Fazit kann ich sagen, alles in allem war es das schwierigste trotz der Unsicherheit es weiterlaufen zu lassen. Mein persönliches Fazit im inneren Dialog war halt jedesmal "Ich mag sie, mir geht's gut, ich bin zufrieden und glücklich, wo ist mein Problem? Es gibt offensichtlich kein Problem ausser dass ich diese Situation nicht kenne, also lasse ich es weiterlaufen." Ich konnte es mir durch Reflexion bewusst machen dass ich die Situation nicht kannte. Es gab keine Achterbachn, keine Schmetterlinge im Bauch, keine rosarote Brille. Bzw. gab es schon, aber in sehr abgeschwächter Form, und das hat mich sehr verunsichert. Gleichzeitig ist es die harmonischste Beziehung die ich je führen durfte. Wir lassen und gegenseitig unsere Freiheiten, es gibt kein Drama, das was gesagt wird, wird auch so gemeint usw. Ich könnte die Liste noch ewig fortsetzen. Und witzigerweise merke ich jetzt im Lauf der Zeit dass wie sich diese anfängliche seeeeehr leichte Verliebtheit langsam steigert. Es ist keine Achterbahn, nur manchmal steige ich vom Tretboot ins Kinderkarussell. Ich kann jeden verstehen der zutiefst verunsichert ist und gleichzeitig nur raten, probier´ es aus. Du kannst vorher nicht wissen wie es wird. Wenn es sich gut anfühlt kann es nicht falsch sein..... Auch dieser Tipp sollte nicht bei Heroin oder sonstigen harten Drogen befolgt werden. Joa, so war das.
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1 PunktZ.B. könntest du verlangen, wenn eine LTR eingegangen wird, dass du Sex mit ihr haben möchtest. Gibt nämlich immer wieder welche die nörgeln und auch gern mal die aktuelle Situation nicht sehen können oder nicht mehr sehen wollen. Oder vlt. auch mehr Zeit zum zusammen sein. Oder du irgendwann mal so genervt bist von ihrer Depri, dass du sie aufforderst sich mal zusammenzureißen. All das würde einer Überforderung gleichkommen. Von deiner Seite würde ich also keine LTR anstreben. Könnte gut sein, dass sie es anspricht, da sie vlt. irgendwann denkt, du willst keine LTR. Dann kannst du ihr immer noch sagen, das eine Beziehung keineswegs ausgeschlossen ist, aber es dir in erster Linie erst einmal um ihren Gesundheitszustand geht. Und du bist ja vor Ort, also brauch sie sich keinen Kopf machen. Denke sowieso, wenn das länger, ohne LTR zwischen euch läuft, dann wird sie trotzdem zustande komme, aber dass eben ohne darüber sprechen zu müssen. Alleine die Tatsache, lange Zeit befreundet zu sein und viele Dinge miteinander zu unternehmen, führt schon mal in diese Richtung.
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1 Punkt70 k City ist kein wirklich traumhaftes Terrain, wenn du offline gamen willst. Wirst schon mal paar nette Mädels sehen, aber die Stadt ist einfach zu klein. Selbst in Hannover war es nicht selten so, dass ich teilweise 30+ min keine einzige Frau gesehen habe, die ich angesprochen hätte. Hat auch mit der Demographie in De zu tun. Davon abgesehen, habe ich quasi überall Frauen angesprochen. Geschäfte, draußen in der City, Buchläden, Klamottenläden, Post, Malls.....everywhere. Wann immer ich gerade Bock auf Gamen hatte und mir jmd. gefiel. Cafes sind gut. Eine der besten locations waren etwa open air bars im Sommer, bei gutem Wetter. Nicht zu laute Musik, geiler Ausblick am besten. Da habe ich einen erheblichen Teil der Frauen kennengelernt. Perfektes Setting um zu flirten. Sind eh alle in Urlaubsstimmung dann. Aber in so einer kleinen Stadt, wirst du wahrscheinlich echt mehr Erfolg haben wenn du online guckst. Grundsätzlich würde ich immer sagen, approach im RL. Oder du fährst 1 oder 2 Mal alle 7 - 14 Tage in die nächste größere Stadt. Da wirst du sehr viel mehr Auswahl haben.
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1 PunktNein wieso auch? "Hey, ich weiss aus zuverlässiger Quelle das es gleich leider vorbei ist mit der Sonne. Und noch bevor du die möglichkeit hast zu frieren entführe ich dich zu einem spontanen Kaffe um die Ecke"
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