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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 07/14/20 in Beiträge an
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4 PunkteDie besten Opener, um HBs auf illegalen Corona-Parties zu approachen: 1. "Hey Baby, wenn ich dich so ansehe, glaube ich, unser Reproduktionsfaktor könnte heute Nacht über 1 steigen." 2. "Bist du die zweite Coronawelle? Du kommst nämlich so unerwartet und raubst mir komplett den Atem." 3. "Wollen wir gemeinsam Dr. Drosten traurig machen?" 4. "Hübscher Mundschutz, der würde perfekt zu meiner Bettwäsche passen." 5. "Wow! Du riechst so… so… hmm… Irgendwie kann ich gar nichts riechen. Und mein Drink schmeckt auch nach nix. Naja, egal. Wie geht's denn so?" 6. "Wow, du bist ja total heiß! Du solltest besser mit mir nach Hause. Da hab' ich ein Fieberthermometer." 7. "Na? Bock, auf zwei Wochen Quarantäne mit mir?" 8. "Sagst du mir einmal bitte, wie du heißt? Ich muss dem Gesundheitsamt später alle Personen auflisten, mit denen ich intimen Kontakt hatte." 9. "Ist das trockener Husten oder freust du dich, mich zu sehen?" 10. "Macht's dir was aus, wenn ich in deine 1,50 Meter Sicherheitsabstand eindringe?" 11. "Sag mal, bist du die Corona-Impfung? Mein Leben wird nämlich nie wieder normal sein, wenn ich dich nicht habe." 12. "Ich sehe vielleicht nett aus wie Armin Laschet, aber im Bett bin ich Markus Söder." 13. "Dich würde ich selbst dann nicht nach links wischen, wenn du nicht bei Tinder, sondern in meiner Corona-Warn-App auftauchen würdest" 14. "Bock auf Tröpfcheninfektion?" 15. "Wollen wir es machen wie die Amerikaner? Wild, ohne nachzudenken und völlig ungeschützt!" 16. "Dein Gesicht ist so schön, dass ich mich lieber infizieren lasse, als zusehen zu müssen, wie du eine Maske trägst." 17. "Hast du zufällig Kleingeld? Ich will meine Mutter anrufen und ihr sagen, dass ich gerade meine Traumfrau gefunden habe und deshalb sicherheitshalber am Wochenende nicht zu Besuch kommen werde, um sie vor einer Infektion zu schützen." Quelle: https://www.der-postillon.com/2020/07/anmachsprueche-corona-party.html
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4 PunkteWeißt, es ist nicht schlimm sich fremd zu verlieben. Aber es ist schade, dass nicht zu kontrollieren. Ich hatte das auch schon. Zumindest so ähnlich. Geflasht. Gegrinst bei jeder Nachricht. Bisschen verliebt. Für mich ist meine ltr allerdings nicht in Frage zu stellen. Er ist der Mann für mich. Basta. 2-3 Wochen warten, Füße still halten. Dann schwächt sich die hormonbeladene Illusion des Gegenübers meistens deutlich ab. Siehst wieder klar. Lachst über deine Dummheit. Und mal abgesehen von dem wie ich das handhabe. Nimm dir eine Auszeit. 3 Wochen ohne die Sub. 3 Wochen ohne Freundin. Kopf frei bekommen. Klar werden. Du bist im Hormonland. Lala. Sterne. ILLUSIONEN. Du kennst sub doch gar nicht wirklich, 4 Wochen sind nichts. Triff so völlig vernebelt keine wichtigen Entscheidungen.
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2 PunkteLiebes Forum, ich denke sehr viele Menschen leiden an der Aufschieberitis, auch bekannt als "Prokrastination" im Fachjargon. Background-Story zu mir - Entwicklung vom "faulen" Sack zum "Workaholic" Ich bin nun quasi ein Urgestein der Community, bin seit über 10 Jahren in der Szene und fast ebenso lang ein Mitglied dieses Forums. Die kontinuierliche Weiterentwicklung und Arbeit an mir selbst hat mir in den letzen 10 Jahren die Augen geöffnet. Anfänglich war ich extrem von der Aufschieberitis betroffen. Viele Dinge wurden aufgeschoben, ich hatte keine Lust, es hat viel Überwindung gekostet und ich habe es gehasst. Ich habe die Aufgaben gehasst, die ich machen musste ebenso wie ich den Fakt gehasst hab, dass ich Dinge nie angepackt hab. Über die Zeit hat sich das erst schleichend, dann exponentiell verändert! Ich habe mehr und mehr Dinge angepackt und bewältigt, speziell Dinge, die ich mir nicht zugetraut hätte. Das hat mich in eine positive Aufwärtsspirale gebracht. Die letzten Monate und letzten Jahre waren die Sprünge enorm (wie gesagt, exponentielle Veränderung). Essenz des Threads Nun ist mir sehr vieles klar geworden: Ich war nie faul, ich habe mir unbewusst viele Dinge einfach nicht zugetraut - Für die Uni lernen: Ich wusste nicht, wie ich das effektiv anstellen soll. Ich hatte Zweifel, dass ich das alles lernen kann und wusste vor allen Dingen einfach nicht wie - Bewerbungen schreiben: Ich habe mich anfangs sehr davor gedruckst weil ich einfach dachte, ich pack es nicht. Ich weiß nicht, wie ich eine Bewerbung schreibe, und alles was ich da zusammenschreibe, ist doof - Der erste Job und neue Aufgaben: Auch da habe ich mich zurückgehalten, gedruckst, wollte am besten so wenig wie möglich machen. Für einige kam das vor wie Faulheit und für mich hat sich das auch in erster Linie oberflächlich so angefühlt, als wär ich einfach nur faul. Ich habe aber gemerkt, dass bei Aufgaben, insbesondere neuen, ich einfach Schiss hatte zu versagen. Diese generelle Grundangst: Angst vor Neuem, Angst vorm Versagen, das Gefühl, eine neue/herausfordernde Aufgabe allein nicht bewältigen zu können - war maßgeblich für die Auschieberitis Der Grund, warum ich ausgerechnet heute diesen Post mache, ist weil ich nun 10 Jahre in der Szene bin und einfach reflektiert hab, wie es damals war. Gleichzeitig ist mir auf ienmal bewusst geworden, wie viel produktiver ich geworden. ICh arbeite viel viel härter, effektiver, besser als jezuvor in meienm Leben. Und ich bin sehr glücklich darüber - das war mir auch wichtig. Das ich mir die Zeit nehme, dass auch nochmal bewusst zu reflektieren und mir auf die Schulter zu klopfen. Das mache ich nämlich viel zu wenig. Was will ich nun damit sagen: KOPF HOCH. Das Problem mit dem Aufschieben geht mir der Zeit weg, wenn du jeden Tag Dinge in Angriff nimmst, vor denen du dich gescheut hast. Es braucht seine Zeit, aber es wird sich lohnen. Das wird sich in jeder Hinsicht bezahlt machen 🙂
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2 PunkteJa, dann hätte er sie eben da gebumst. Und? Dann wären halt ihr Chaos und WA Eskapaden trotzdem da gewesen. Das verschwindet doch nicht. Sie hat eine Meise. Nur weil der Dödel mal reingesteckt wurde, werden solche Frauen doch plötzlich keinen anderen Wesen. Die Mentalität, die destruktive Vorangehensweise macht doch dem TE keine Freude. Come on, das haste sicher auch schon erlebt. Nimmst Madame nach Hause, läuft mal ne kurze Zeit. Dann kommen sie mit Ihren Red Flags um die Ecke. Macht ja nix, ist so. Mit 20 nehm ich das mit, der TE ist aber auch schon ein paar Takte älter. Da kaufste nicht mehr alles ein. Alleine schon die Sache mit der gelöschten WA. Die konstruiert daraus ne Story..unglaublich. Sowas fällt mir nicht mal ein, wenn ich 10 Bier in der Birne habe. Da siehste ganz klar..die ist nicht ganz sauber.
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2 PunkteDu willst halt warm wechseln. Zuerst deine Sub sichern und erst dann deine LTR abschießen. Das dass scheiße ist checkst du selbst. Bist aber nicht bereit den Comfort (denke Mal sie kocht, putzt, geht einkaufen, zur Post...) aufzugeben. Die Lösung ist LTR oder Affäre zu Sub beenden.
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2 PunkteWenn eine Frau Gefühle für einen Mann hat oder ein Mann Gefühle für eine Frau, dann ist die Basis für eine Freundschaft einfach nicht gegeben. Wenn man es dennoch probiert, dann führt das über kurz oder lang zu Konflikten und Stress. Ich empfehle Dir Frauen um Dich zu versammeln wo einfach klar ist, dass das nur Freundschaft ist. Dann stimmt die Basis und es hält auch so lange wie ihr eben auch gleiche Interessen habt. Das is oft nicht ganz so einfach solche Mädels zu finden aber es gibt sie schon. Orbiter halten is daneben. Da holen sich die meisten Frauen nur den Selbstwert, den sie sich selbst nicht geben können, weil sie innerlich nicht im Reinen mit sich sind.
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1 PunktDa unter meinem Post zum Date mit einer Feministin nach einem Field Report Vermehrt gefragt wurde habe ich mir mal die Zeit genommen: vorweg: eine feministin mit gesundem Menschenverstand ist das beste was einem passieren kann ;) Mit diesen extremen und männerhassenden Feministen habe ich zum Glück noch nichts zu tun gehabt.... beginnen wir also: ich bin mit der Taktik alles oder nichts ins Date gegangen... hatte eh nichts zu verlieren, da ich nicht auf eine Beziehung mit ihr aus bin und wusste auch dass ein Grundinteresse bei ihr vorherrscht. -> Zuerst ca 1,5 Stunden geredet und abgecheckt wie sie so drauf ist und vertrauen aufgebaut. Habe zunehmend das Gespräch sexualisiert und mich immer lockerer mit ihr unterhalten. An dieser Stelle Danke an Don John für deine Tipps zur sexualisierung eines Gesprächs ;) -> Habe sie dann an einen weniger besuchten Ort gebracht und sie einfach geküsst als wir nebeneinander saßen. „Jetzt oder nie“ Hier nur ein kurzer Zungenkuss.. -> Im Anschluss waren wir was trinken (Rechnung geteilt ;) +1 Punkt an die Feministen die sowas befürworten und nicht wie diese ganzen Geier Mädels sich einladen lassen :)) -> wieder +1 Punkt an die feministen, man kann sich wirklich offen über alles unterhalten und trifft nicht auf eine verklemmte tussi. -> sie hat dann angesprochen dass sie noch etwas Wein daheim hat, das habe ich mir natürlich nicht zweimal sagen lassen und wir sind direkt zu ihr nach Hause.. wie man sich denken kann ging’s dann eher sekundär um den Wein und primär um Sex.... xD Hatten für ca 45 Minuten Sex und danach waren wir was essen, dann zweite Runde mit Blowjob. -> wieder +1 Punkt für die feministen die genau wissen was sie im Bett wollen und sehr wild sind ;) ( hier müsste noch überprüft werden, ob das auf alle zutrifft...! habe bei ihr dann übernachtet und hatten in der Früh dann noch einmal Sex. summa summarum für das erste Date ohne viel Herumgeschreibe davor ganz gut gelaufen ;) .. bin positiv überrascht und denke das viele die Feministinnen direkt alle über einen Kamm scheren.
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1 PunktSchlimmer sind Leichenschänder.... 13 Jahre alter Thread... hättest darauf auch verzichten können...
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1 PunktEs tut gut sowas zu hören ich denke, dass sich eine positive resonanz von einem fremden der keinen grund hat nett zu sein durchaus auch das inner game aufbessert, ich werd den 3-tage-bart auf jedenfall probieren und mich häufiger in die sonne legen, danke nochmals!
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1 PunktWenn sich jemand akut verändert wird der gettestet. Ist v.a. in deinem Alter normal. Stoisch ablächeln, nix als einShittest. Die meinen das warscheinlich nicht bös.
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1 PunktHab ja schon mal erwähnt, wir sind eine Behörde, daher sind wir von Umsatz/-rückgängen nicht wirklich betroffen. Also klar gibts Gewerbesteuereinbußen etc., aber das führt nicht zu Entlassungen. Ansonsten, ja, merkt man halt total, dass die meisten Führungskräfte hier Ü50, oft sogar Ü60, sind. Die letzten 3 Monate waren viele Kollegen, mich eingeschlossen, im Home Office. Nach und nach kehren die meisten gezwungenermaßen zurück, zum Teil weil jetzt Urlaubszeit ist und man sich das Büro aktuell nicht zu zweit oder dritt teilen muss, zum Teil aber auch, weil viele Vorgesetzte der Meinung sind "jetzt reichts doch auch mal", überhaupt sei die Gefahr inzwischen ja wohl wirklich gering und nein, der AUFWAND den sie dadurch in den letzten Monaten hatten, weil sie immer telefonieren mussten statt mal eben was ums Eck rufen zu können, und dann teils mit mehreren Personen hintereinander, damit alle auf dem selben Stand sind (bevor ihr fragt: Moderne (?) Möglichkeiten wie Telefon- oder Videokonferenzen überfordern hier nicht wenige Vorgesetzte, deswegen wurde das auch nicht genutzt).. Die Möglichkeit, Home Office "einfach so", ohne langwieriges Antragsverfahren mit ausführlicher Begründung, machen zu dürfen, endet offiziell am 31. Juli. Ob das verlängert wird, ist fraglich. Vor 2 Wochen hat das Personalamt die Führungskräfte schriftlich befragt, wie sie die Erfahrungen mit Home Office bewerten würden. Möchte die Antworten gar nicht wissen, sonst krieg ich nur wieder Puls. Bin mir auch zu 99% sicher, dass die Antworten anders ausgefallen wären, wenn man die Angestellten mit in die Umfrage einbezogen hätte. Ein Hygienekonzept oder irgendwelche Regeln o.ä., falls hier bald wieder volle Besetzung ist, gibt es nicht.
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1 Punktselbstverständlich, gerne! 1. ich arbeite schon seit 17 jahren von zuhause aus, deshalb hat sich durch corona für mich nichts geändert. natürlich außer beim einkaufen oder spazieren gehen, da halte ich abstand bzw. trage eine maske. 2. nein, bisher nicht aber in den ersten zwei monaten waren kunden schon etwas verunsichert. aber inzwischen habe ich wieder genug aufträge, bis zum jahresende! mein motto lautet seit jahren: harte arbeit, ausgaben reduzieren und nicht verschwenderisch sein. und deshalb 3. nein, mein unternehmen ist bisher nicht gefährdet. aber schauen wir mal, was auf uns noch zukommt.
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1 PunktHab mir deine Bilder mal angesehen. Wenn das wirklich du bist, kann es nicht an der Optik liegen. Da haste wirklich ein Problem mit deinem Selbstbewusstsein, was du mal schnell ablegen musst. Musst du nämlich nicht haben.
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1 PunktDu würdest Dich wundern was mit Deinem bequemen Leben passieren würde, wenn alle Menschen die es sich nicht leisten können sich anzustecken (weil sie zb mit kranken Menschen zusammenleben oder selbst Risikogruppe sind) „die Öffentlichkeit meiden“. Viele dieser Menschen ermöglichen Dir nämlich erst Deine „Öffentlichkeit“
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1 PunktVorab: Respekt zu diesem Schritt. Ich hatte das auch gemacht. War ne gute Zeit. Klasse Kollegen, neue Ziele, verständnisvolle Lehrer. Vier Jahre lang nochmal gepaukt. Erwachsenenbildung ist etwas ganz anderes als die Pflichtschulzeit. Universität/FH ist halt noch ne Schippe drauf. Wichtig: Organisiere Dich richtig. Achte auf ausreichend Support der Familie, Freunden und Kollegen. Nimm jede Hilfe an. Jede. Die damalige Beziehung ging in die Brüche, ich war nie zu Hause. Ich hatte nen Job untertags, MO, DI, FR, Abendunterricht (16:30- 21:30) dazu die Wegzeit, und Samstag Vormittag+Nachmittag (09:00-15:00) Was ich rückwirkend anders machen würde: Putzfrau für zu Hause (ich Idiot wusch und bügelte Samstags Abend die Wäsche oder reinigte das Badezimmer anstatt ins Kino zu gehen oder in nen Biergarten). Mich nicht überall entschuldigen, dass ich keine Zeit habe für Freunde (mich plagte das schlechte Gewissen, hatte immer das Gefühl die Jungs sind sauer). Mich um nen 20h Job umzusehen oder im Betrieb fragen ob 30h auch OK sind. An alten Freunden, die eigentlich nicht mit meinen neuen Zielen vereinbar waren, festzuhalten. Achte auf die Psyche, da sind harte Einschränkungen dabei. Im 3ten Jahr wollte ich alles hinschmeissen. Die Prof. erkennen dass aber. Wenn Du ein guter Student bist, kommen sie schon und schleifen Dich schon mal mit. Es ist anstrengend, zum schreien, lachen, Freude, tlw. neben dem Job zu wenig Schlaf. Aber es lohnte sich. Dann auch finanziell. Macht das Leben leichter. Bildung ist niemals ein Fehler.
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1 PunktAh, da kommt man der Sache doch schon recht viel näher. Bzw. das kommt mir sehr, sehr bekannt vor und kann dir sagen...kein Grund zur Panik und lasse deswegen bloß den Kopf nicht hängen und mache nicht den Fehler, die Schuld bei dir zu suchen. In meiner letzten Beziehung war es so, dass mir meine Ex erzählt hat von ihren Beziehungen und wie dort der Sex so war, das sie sich auch als Single nie selbst befriedigt hatte. Mit dem einen auch Swinger Clubs besucht hatte, weil er es angeblich genoß dabei zuzusehen, wie sie von anderen befriedigt wird. Als sie Single war, hat sie sich ein Paar gesucht die noch eine dritte im Bunde nur für Sex suchten und die eine Zeit lang regelmäßig besucht hat. Und ich dachte mir letztendlich, oh Mann nach dem sie so viel sexuelle Erfahrungen gemacht hat, kommst nun du und fühlst dich gleich mal als sexuell unerfahrener Teenie. Da kam schon unheimlich viel Druck in mir auf, da sie in sexueller Hinsicht schon ein echter Hingucker war. Wie es dann soweit war, war ich eigentlich immer ich derjenige, der mit dem Sex angefangen hat, da ich einen hohen Sex Drive habe und den auch ausleben wollte. So was sie mit alles erzählte, ist sie ja nun auch aufgeschlossen für Sex. Da ich nun auch Erektionsprobleme hatte, war es für mich nicht einfach damit umzugehen und dachte mir immer das sie mir irgendwann wegläuft, wenn ich ihre Bedürfnisse nicht stillen kann, weil ich habe ja die Probleme, da hat sie ja nichts mit zu tun. Teilweise habe ich angefangen zu heulen in Momenten, wo ich alleine war oder mich geärgert das es mal wieder nicht geklappt hat. Beim Sex war es dann oft so, das sie da lag wie ein Brett und hat mich machen lassen und ich habe dann versucht immer mehr zu geben, um es ihr zu beweisen. Aber was ich auch tat, viel hat sich nicht verändert, außer das sie noch versucht hat mir Ratschläge zu geben, ich solle mir doch Hilfe holen, zum Urologen oder zum Psychologen u.s.w. und das sie es auf Dauer nicht kann bla, bla, bla. Trotzdem kamen Widersprüche von ihr wie, ich soll mir nicht so einen Druck machen, es gehören ja auch andere Dinge zu einer Beziehung bla, bla, bla... und hat mir immer wieder schön eingeredet, dass es nur um mich geht und ich ja die Probleme hätte... Es ging eigentlich immer nur um mich und das ich mich ändern muss, bis ich irgendwann los bin und habe mir Hilfe beim Therapeuten gesucht, zum Urulogen, der mir bis heute noch wundervolle Pillen verschreibt. Anfang der Therapie ist jetzt ca. 4 Jahre her und die beste Entscheidung meines Lebens. Ich bin endlich aufgewacht aus meinem Trauma, so fühlt es sich für mich heute an. Einige Dinge , die ich dir mit geben kann. Das sie nur da lag wie ein Brett, hatte mit mir ja nichts zu tun...genauso das mit meinen Erektionsproblemen, das hat sie übrigens immer schön verpackt mir in die Schuhe geschoben, dass es ja mein Problem wäre, aber nicht ihres. Bis mir der Therapeut sagte "Hören sie mir mal zu, ihre Partnerin hat sie ausgesucht, sie wusste von ihren Erektionsproblemen und wenn es mal nicht klappt, warum ich mir da Druck mache, ich sollte anders darüber denken und zwar, wenn sie es stört, das ich mal wieder nicht konnte, dann ist das nur ihr Problem, sie können halt nichts dafür, dass sie diese Probleme haben und sie hat sich darauf eingelassen" Genauso, wie du schreibst, gemeinsam zum Orgasmus kommen...hat sie mir auch einzureden versucht. Der Sex mit mir ist viel zu kurz, sie brauche länger um zu kommen. Geleckt werden wollte sie aber nicht, wie ein Hund da unten irgendwie rumschlabbern...ihhh ne das brauche ich nicht. Wenn ich sie darauf ansprach, was ihre Bedürfnisse denn so sind beim Sex, kam nur hä sowas hat mich noch nie jemand gefragt und ist diesen Fragen sonst auch genrell immer ausgewichen. Na Sex eben...und so fühlte es sich eben auch an 08/15 Sex. Zum Sex gehören immer zwei...merken Mache dir niemals Gedanken über ihre Bedürfnisse beim Sex. Entweder passt es oder es passt nicht. Schön, wenn ihr der Sex mit dir gefällt, aber du bist nicht dafür da ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Ein Kumpel sagte mal zu mir "Du, wenn das mit dem Sex nicht richtig funktioniert, vielleicht mal daran gedacht, dass ihr sexuell gar nicht füreinander bestimmt seid?" Ich habe immer nur nach Antworten gesucht, warum. Heute weiß ich auch...alles was sie mir bisher erzählte, ihre ganzen angeblichen Erfahrungen über Sex. Alles nur eine leere Luftblase. Ihre Dominanz, die sie immer versucht hat auszustrahlen und damit geprahlt hat, alles nur weil sie im Grunde Angst hat allein zu sein. Wenn es im echten Leben mal darum ging ihre Klappe aufzumachen, kam nicht viel dabei rum. Ich habe leider erst sehr spät bemerkt, dass ihr ganzes Leben auf einer Lüge aufgebaut ist. Erst als es zur Trennung kam und ich sie zurück wollte, ist mir so einiges klar geworden und bin heilfroh das der "zurück zu meiner Ex Plan" nicht funktioniert hat. Nun bin ich mit meiner Freundin zusammen, die sogar noch einen etwas höheren Sex-Drive hat, als ich. Und seitdem ich aufgehört habe, mir Gedanken zu machen, ihr beim Sex nicht das geben zu können was sie braucht, habe ich den geilsten Sex, den ich jemals hatte und auch so oft ich ihn brauche und auch öfter als jemals zuvor. Ich konnte mir früher niemals vorstellen, dass Sex ohne Orgasmus überhaupt Spass machen könnte. Ich dachte, wenn ich nicht zum Orgasmus komme, dann ist es kein richtiger Sex, aber man lernt nie aus. Klingt vielleicht idiotisch oder behindert was ich geschrieben habe, hatte mich aber echt gebrochen! Also klingt es für mich weder idiotisch, noch behindert, was du geschrieben hast. Ich kann mich da voll in dich reinfühlen.
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1 PunktDas, was du gesagt hast, ist so unfassbar wichtig. Dieses "Schritt-Für-Schritt"-Vorgehen, oder wie die Amis das nennen "Baby steps". Viele nehmen sich direkt unbewusst zu große Aufgaben vor und scheitern dann. Allein dieses Step by step Vorgehen richtig drauf zu haben und es konsequent und bewusst durchzusetzen, ist so ein Ding, was man auch üben sollte und das in JEDEM Bereich seines Lebens
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1 PunktDanke für das Teilen! Hat Spaß gemacht zu lesen. Dazu kann ich etwas aus meiner persönlichen Erfahrung ergänzen: Ich habe vor einigen Monaten angefangen, mich im Bereich e-commerce selbstständig zu machen, was mich am Anfang sehr viel Überwindung gekostet hat. Nach der Zeit und mit mehr Wissen, was ich alles wissen und können muss, kam dann die Prokrastination dazu, genau wie bei Dir. Ich schob unangenehme Dinge auf, die notwendig waren, um weiterzukommen, und ich habe mich dafür stark verurteilt. Ich wusste, wenn ich so weitermache, wird dieses Projekt kläglich den Bach runter gehen, und es wäre die Ursache für meine Einstellung, mit der ich die Sache angepackt hab. Und genau an dem Punkt lernte ich, wie wichtig es ist, sich selbst einfach mal zu sagen: Komm, probiers doch einfach, fang einfach an mit der unangenehmen Aufgabe, du wirst das schon schaffen! Diese Einstellung und den Satz benutzte ich ursprünglich, um auf Frauen zuzugehen, die mir gefielen. Und daraufhin merkte ich, dass vor Allem das ''Anfangen'' mit einer Aufgabe immer die größte Hürde darstellt. So wie vieles im Leben, ist auch das hier auf jede Art von Situation, die einem unanagenehm und schwer zu bewältigen vorkommt, übertragbar. Was mir auch super geholfen hat, war die Dinge in Baby Steps aufzuteilen. Also so Aufgaben wie: ''Heute spreche ich 10 Frauen an'' oder ''füge beliebige aufgabe hier ein'' aufzuteilen in: Sprich eine Frau an. Wenn du das geschafft hast. dann darfst du Diesen Punkt abhaken Weil du jetzt gemerkt hast, dass es garnicht so schlimm war, wie du gedacht hast, Sprichst du noch eine an. Da das auch easy war, probiers mal mit noch einer Und so weiter... Die Formulierung, wie man selbst mit sich spricht, ist in meinen Augen auch sehr hilfreich. Redet mit euch so, wie ihr es euch von anderen wünschen würdet, wenn sie euch motivieren sollen für ein Thema. Und dann einfach anfangen! 🙂
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1 PunktDu beschäftigst dich viel zu viel mit dem Thema. Das ist auch eine Form von Kontakt. Kein Kontakt, keine Gedankenkonstrukte, die diese Frau beinhalten. Dann ist es dir in ein paar Jahren total egal. Versuch nicht, Alternativen zu dieser Vorgehensweise herbeizusehnen, es gibt keine.
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1 PunktDie "geile Perle" hast du doch auch betrogen? Biste sicher, dass das euer Problem ist? Oder redest du dir das gerade nur so zurecht? Jau. Muss man wohl so hinnehmen. Genauso wie sie daraufhin hinnehmen muss, dass du zur nächsten Blume weiter ziehst. Wenn sie glaubt, als Mutter könne man sich gehen lassen, ist sie halt ne alleinerziehende Mutter.
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1 PunktWarum lese ich ständig: "man.. man.. man.."? Kann´s sein, dass du dich komplett dissoziierst, weil du die Verantwortung nicht tragen willst? Mann. Du bist 37. Das steht dir nicht. Überhaupt nicht. So treibste zudem eh nur planlos weiter wie´s Blatt im Wind. Fang mal mit ner klaren Rhetorik an. "Ich baue grade scheiße", "Ich habe Gefühle." "Ich mache dies und nicht jenes." Dann kömma uns auch mal wie Männer unterhalten. Fehler macht jeder. Das nicht das Problem hier. Dein Geschwuppe jedoch weckt in dieser Form eigentlich nur Ekel.
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1 PunktDanke dir erst einmal für deine ausführliche Betrachtungsweise. Die Gedanken, die du dir gemacht hast, nehme ich wertschätzend entgegen und möchte dir darüber gerne meine mitteilen. Die Vehemenz in deiner Stellungnahme erinnert mich an mich selber, vor ca. 25 Jahren. Besonders die mittragenden Emotionen, kann ich gut nachempfinden. So standfest in meinen Ansichten war ich damals auch. Heute empfinde ich meine damaligen Ansichten als zu starr und der menschlichen Fehlbarkeit nicht angemessen. Du legst die Latte sehr hoch. Die darin enthaltene Perfektion ist bei Menschen nicht zu finden. Oder sagen wir mal, bei sehr wenigen. (Ich kenne keine) Mir sind im Laufe meines Lebens keine, nur perfekten und makellosen Verhaltensweisen bei Menschen begegnet. Der Mensch ist fehlerhaft. Im Grunde ist es gut, denn nur so kann es auch Weiterentwicklung geben. Und deswegen JA - das klingt hart und nach schwarzweiß. Und es trägt dem Menschsein- und Werdung nicht Rechnung. Mein Eingangsthread sollte kein Freibrief darstellen für zügelloses Fremdgehen. Ich hoffe auch @redkite hat das so aufgefasst. Ich denke aber ja, oder? Seinen Partner zu hintergehen ist kein feines Ding. Nicht umsonst "beichten" viele dem Partner. Ein schlechtes Gewissen wiegt eben schwer. Dass man dass, nun aber so interpretiert, dass es so gar keine Achtung und keinen Respekt mehr in einer Beziehung gibt, finde ich zu rigoros. Viele Paare sitzen hinterher beim Paartherapeuten und wollen, gerade weil ja noch vieles vorhanden ist, ihre Beziehung neu ausrichten. Das schließt mit ein, dass auch neues Vertrauen aufgebaut wird. Hierzu allerdings, muss der Betrogene dem Betrüger die Hand reichen und umgekehrt. Hierin liegt die Crux der Beiden, weil ja eben noch gegenseitige Achtung und Liebe vorhanden sind. Sie müssen den Vertrauensverlust bewältigen. Das negierst du, wenn du alles einfach unerforscht und sofort in den Gulli kippst. Menschsein ist mit Pein verbunden. Dein Wunsch nach Perfektion einer einwandfrei geführten Beziehung wird alleine schon hierdurch erhebliche Enttäuschungen nach sich ziehen. Sicherheit! Sicherheit gibt es auf dieser Welt nicht. Sicherheit ist ein menschliches Konstrukt aus illusionärem Denken. Nirgends auf dieser Welt und bei keinem Menschen auf diesem Planeten wird du Sicherheit finden oder bekommen. Ein Partner kann höchstens zuverlässig sein. Beispiel: Du verabredest dich mit einem Freund. Du weißt, dass er zuverlässig ist. Er wird dir aber nie mit Sicherheit sagen können, ob er auch wirklich aufschlagen wird. Er wird es wollen, wird alles daran setzen, aber Sicherheit hierin, wird er dir nicht geben können. Deswegen heißt es auch " Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" Der Wunsch nach Sicherheit, sollte hinterfragt werden. Denn ja, jeder kann sich nur auf sich selbst verlassen, aber auch hierin kann es zu Irrtümern kommen. Manchmal entgleitet man sich selber. Der Preis ist oft Selbstverurteilung. Wenn du vlt. irgendwann mit einem Menschen 30zig Jahre zusammen bist, wird deine Welt anders aussehen als heute. Du urteilst über etwas, was erst in der Zukunft passiert aus deiner heutigen Sicht. Das kann nicht funktionieren. Und das dein Wertmaß bis dahin, das von heute ist, das glaube ich nicht. Der Kollege hat sich auch nicht vorstellen können, mal in so einer Situation zu stecken. Warte noch ein Weilchen und schau mal was in deinem Leben so passieren wird, mit dem du nicht gerechnet hast. Da kommt noch bestimmt so einiges... Es geht mir hier um die Wortwahl. Eine Beziehung ist kein Vertrag! @XOR2 (In meinem Beispiel hätte er damit den geschlossenen Vertrag gebrochen (in gewissem Sinne besitzt eine monogame Beziehung auch einen geschlossenen Vertrag) und müsste Strafe zahlen.) Wer meint einen Vertrag zu schließen, wenn er oder sie eine Partnerschaft eingeht, der hat eine Zweckgemeinschaft gegründet. So nach dem Sinn, ich gib dir das, wenn du mir das gibst. Das kann nur mit Enttäuschung enden. Es wurde dann nur enttarnt, dass man aus pragmatischen Gründen zusammengefunden hat. War früher nicht unüblich, besonders dann, wenn eine Schwangerschaft eintrat. Und heute, wenn man jemanden sucht, um nicht alleine zu sein. Weißt du was ich schade finde; dass im Grunde der Fokus nur auf das Fehlverhalten gelegt wurde und so wenig darauf, was sonst noch in einer guten Partnerschaft steckt. Daran erkennt man im Übrigen, das wir alle, mehr auf eigenes Fehlverhalten hingewiesen wurden, als auf das Gute in uns. Eingeimpfte Glaubenssätze sitzen tief. Bei vielen so tief, dass sie das Schlechte ehe erkennen, als das, was sie bereichern könnte. Wie z.B. die Kunst zu Verzeihen. Eine Partnerschaft einzugehen ist einfach, eine auf Dauer zu führen, benötigt Erkenntnis über Menschlichkeit.
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1 PunktDas Vorschlagen einer offenen Beziehung ist dann möglich, wenn Reife und Bewusstsein um die eigenen Wünsche von Anfang an gegeben ist. Aber das ist doch wirklich nicht immer so. Und ein weiteres Problem ist, dass das für viele ein Ausschlusskriterium bedeutet ohne sich überhaupt eingehend mit der Thematik befasst zu haben. Wer von den Leuten, die Monogamie als einzige Möglichkeit betrachten, haben denn schon Alternativen ausprobiert? Naja ich habe das Gefühl wir wiederholen uns dies betreffend... trotzdem sehr spannend mit euch 😉 Aber die Begründung in der Persönlichkeit zu suchen, scheit mir eine ziemlich einseitige Sichtweise. Die Persönlichkeit eines Menschen hat viele Facetten. Je nach Alter, Lebensabschnitt, Umgebung, Tagesform können unterschiedliche Teile zum Vorschein kommen und sich weiterentwickeln. @Manu1982 Ich kann deine Ansichten aufgrund deiner Erfahrungen nachvollziehen und masse mir nicht an, darauf weiter herumzureiten. Auch wenn ich sie sehr subjektiv finde und nicht teile. 1. Doch Weise und 2. unter Umständen allen Beteiligten gegenüber wertschätzend, da man das grosse Ganze miteinbezieht. Hier scheinen weiterhin viele nur von der einen Situation auszugehen. Fremdgeher fickt über Jahre hinter dem Rücken seiner Frau, ist dabei selbstsüchtig, scheisst auf sie und hat nicht die Eier, sich ihr mitzuteilen. Es gibt doch aber noch so viele andere Möglichkeiten! Z.B. man lebt glücklich in der monogamen Beziehung. Stellt irgendwann fest dass man Bedürfnisse hat. Geht fremd und sagt nichts, da man Angst hat seinen Partner zu verlieren, nicht verletzen will, whatever. Stellt dann nach einer 3-monatigen Affäre fest, dass man das doch nicht will und das Thema ist vom Tisch. Hätte man nun von Beginn an mit offenen Karten gespielt, wäre man das Arschloch und die Beziehung wär schlimmstenfalls hin. Selbst wenn man das Fremdgehen jetzt als moralisch verwerflich oder sogar als Fehler betrachtet, was ich nicht tue, spielt das keine Rolle. Menschen machen Fehler. Aber beim Thema Fremdgehen scheint dies stets ausser Acht gelassen zu werden, da wird eine Nulltoleranz gefahren. EDIT: ausserdem empfinden viele "Beichter" das Ausspechen der Situation als persönliche Entlastung. Und schieben dem Partner damit den Schwarzen Peter zu, inklusive dem emotionalen Schmerz, der entsteht. Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Ich finde es hat etwas mit Übernehmen von Verantwortung zu tun, wenn ich im Sinne des grossen Ganzen entscheide, die Situation für mich zu behalten.
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1 PunktJo machs auf jeden Fall, Beiträge mit Qualität tun der Community gut
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1 Punkt
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