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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 06/13/23 in Beiträge an
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1 PunktServus, bin von 16 bis 23 Oktober in Odessa. Vielleicht treibt sich ja jemand in der Ecke rum. Grüsse
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1 PunktDenke ich mittlerweile auch. Wer Frauen aufgrund Ihrer Zurückhaltung "hasst", sollte sich mal ein Online-Datingprofil mit Fotos einer durchschnittlichen Frau machen. Was da von der Männerwelt rüberkommt ist abartig, oberflächlich und irgendwie ganz schön traurig. "Hey wie gehts dir? Kann man dich mal von hinten nehmen hehe" - und das von irgend einem Jörn, der aussieht als wäre er gerade von der Uni gekommen. Und vergesst nicht, während Corona hat fast jeder Online Datinportale genutzt. Natürlich entwickelt man da als Frau einen Schutzmechanismus. Ist vollkommen nachvollziehbar und irgendwie auch richtig so. Gibt genug creeps. Alles selektive Wahrnehmung. Ich war aber auch zu lange versaut vom OG. Irgendwann bin ich davon ausgegangen, dass Frauen auch im wahren Leben so überheblich und abgeklärt sind. Das war natürlich volle Pauschalisierung. Dementsprechend habe ich nur die Wahrgenommen, die vielleicht dieser "Norm" entsprochen habe.
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1 PunktJa, und das steht seit vermutlich 15 Jahren oder länger hier im Forum und in praktisch jeder PU- Veröffentlichung. Ebenso wie die Lösungsmöglichkeiten. Nur ohne die Verallgemeinerungen. Dieser Thread hat null Neuigkeits- oder Informationswert, und dafür steht hier deutlich zuviel Gejammer über die angebliche Bevorzugung von Frauen und die armen Männer.
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1 PunktHabe es vor 3 Wochen beendet, da das ganze Ding irgendwie stagniert ist und auf einmal viele Rückschritte aufkamen von Ihrem verhalten her. Sie hat im letzten Jahr sogar 3Monate bei mir/mit mir zusammengewohnt, was sehr gut geklappt hat (Kriegsbedingt, da Familie aus UA nachkam und bei ihr gewohnt hat). Aber sie hatte es leider für meinen Geschmack zuuuu eilig wieder in ihre eigene Bude zurück zu kommen und ab dann ging es leider eher schleppend voran. Habe zwar irgendwie versucht das zu "retten", aber irgendwann festgestellt, dass das irgendwie zu 90% von mir kam, da sie halt etwas zu stolz etc war - plus ein sehr eigenartiger Bindungsstil bei ihr (was eine Vorgeschichte hat und ich es auch wusste, aber das ein andres Thema). Naja, nach über 3 Jahren Beziehung erwarte ich von einem Partner, dass der es auch mal schafft über seinen eigenen Schatten zu springen; vor allem wenn ich langsam überlege, ob das langfristig alles eine gute Idee ist und ob man sich auf die verlassen kann. Sie hat aber gemauert und sich abgekapselt, wenn da irgendwie Erwartungen an mehr Commitment von ihr zur Sprache kam. Natürlich schade, aber es war dann doch nicht das, was ich mir als langfristig stabile Beziehung vorgestellt habe. Ich sage mal, sie hat meinen Shit Test dahingehend nicht bestanden.
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1 PunktIch will dir absolut nicht deine Erfahrung absprechen, dennoch glaube ich, dass man sich seine Wahrnehmung immer selbst zusammenbaut. War letztens mal in Deutschland und war ganz erstaunt, dass sich meine Erfahrungen so gar nicht mit den Berichten hier aus dem Forum decken. Ich fand die deutschen Frauen wesentlich offener, flirtfreudiger und kontaktfreudiger als die Frauen hier in Österreich, bis ich irgendwann mal verstanden habe, dass ich einfach wesentlich offener bin, weil ich mich einfach viel durchfragen musste. Scheiß deutsche Bahn. Das nur so am Rande, muss ich aber mal gesagt haben. Weiß nicht, was da bei euch los ist, aber euer Bahnnetz ist echt schlimm. Und so vieles so undurchsichtig. Wie auch immer, es gibt genauso auch Reports aus dem Forum, wo Deutsche nach Wien herkommen und berichten, wie offen und freundlich die Frauen hier nicht sein. Alles Ansichtssache.
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1 PunktMittlerweile konnte ich mich seit einigen Wochen wieder gut fangen. Wo fange ich am besten an? Alles der Reihe nach. Achtung: viel Text. 1. Therapie 2. Analyse des inneren Konflikts mit meiner Frau 3. Kurz zur aktuellen Lage 4. Abschließende Zielsetzung für die nächsten Jahre 1. Therapie: Im Vorfeld habe ich mich informiert, welche Art geeignet wäre. Ich habe eine ältere Diplom-Psychologin in FFM rausgesucht, die neben dem Inneren-Kind-Retten ihren Arbeitsfokus und -methode auf eine tiefenpsychologische Behandlung und Transaktionsanalyse setzt. Das erschien mir in meinem Fall als naheliegend zu sein. Zudem denke ich bei den Diplomern noch an alte Schule. Psychologie und Traumaerfahrungen sind halt komplexe Themen. Junge unerfahrene Heilpraktikerinen pfuschen lassen hatte ich kein Bock. Auch alle Frauen, die mich optisch nur ansatzweise irgendwie bei der Therapie triggern könnten, habe ich bewusst vermieden. Die Behandlungsmethode hat das Ziel die unbewussten, verdrängten und unverarbeiteten inneren Erlebnisse / Konflikte aus der Vergangenheit, die sich weiterhin negativ auf das aktuell Erlebte auswirken, ins Bewusstsein zu rufen und zu verarbeiten. Die Transaktionsanalyse ermöglicht es die eigene Kommunikation und das Switchen zwischen Kind, Erwachsenen-Ich, Über-Ich, usw. zu verstehen und die interne / externe Kommunikation besser zu gestalten. Ob ich eine richtige dissoziative Identitätsstörung habe wird die Therapie noch aufzeigen. Mich würde es aber nicht verwundern. Ich fühle mich in einer unerwachsenen Persönlichkeit gefangen und habe häufig wiederkehrende depressive Phasen sowie vereinzelt Triggermomente. Jedenfalls hilft der Gesamtprozess im Idealfall dabei die unter Umständen abgespaltenen, unbewussten eigenen Ich-Anteile aufzudecken und zu einer Identität zu integrieren. Mich zu lange in meiner Vergangenheit rumzusühlen hat keinerlei Mehrwert. Ist nur wie Scheiße umrühren und warm machen. Habe ich kein Bock drauf. Mir geht's um Lösungen für die restliche Lebenszeit. Deshalb habe ich mich gegen die analytische Psychotherapie entschieden, bei der die gesamte Vergangenheit rekonstruiert wird. Falls eine vollständige bewusste Verarbeitung nicht möglich sein sollte, möchte ich mit professioneller Hilfe versuchen geeignete Bewältigungsstrategien zu erarbeiten, um ein gesundes, "erwachsenes" Verhaltensmuster sowie Verhaltensalternativen zu entwickeln. Das ganze zieht mich emotional auch nicht zusätzlich runter. Ich schäme mich auch nicht dafür. Ich meine wofür? Wem bin ich überhaupt was in meinem Leben schuldig, dass ich so bin, wie ich bin? Wenn ich mich also nicht selbst so akzeptiere wie ich bin, wer soll's denn dann schon tun? Besser es jetzt mit knapp Mitte 30 anzugehen als Mitte 50. 2. Innerer Konflikt mit meiner Frau: Ich habe einen bislang ungelösten inneren Konflikt mit meiner Frau, der sich gelegentlich durch eine wiederkehrende innere Spannung bemerkbar macht. Hier komme ich mittelfristig nicht um eine, gut geplante Lösung rum. Ich denke mein kindischer Anteil ist weiterhin in sie naiv vernarrt und reflektiert ihr Verhalten nicht, während mein etwas erwachsenerer Anteil am liebsten sofort den Schlussstrich ziehen würde, um die letzten Jahre abzurechnen. Der Großteil der 13 Jahre fühlt sich rückwirkend betrachtet als verschwendet an, da zunehmend einfach zu viele Tiefs und andere Probleme auftauchten. Ich hätte viel früher aussteigen müssen. Spätestens in meiner größten Tiefphase, nachdem sie mich komplett abgelehnt hatte und ich es widerrum komplett drehen konnte. Aber wozu hatte ich gekämpft? Das war kein Sieg, nein das war ein Pyrrhussieg. Ich würde rückblickend keinem Mann raten, je um eine Frau zu kämpfen, die einen abgelehnt hat. Vergesst diese ganze Hollywood oder andere esoterische Scheiße. Egal, wie lange eure Frau an eurer Seite war. 1, 10 oder 30 Jahre. Es gibt einfach keinerlei Sinn das zu tun. Man gewinnt langfristig einfach gar nichts. Man kann vielleicht sexuell ein neues Plateau erzielen und dann sich darin baden oder viel mehr seinen Schmerz darin ertränken. Man verliert nur immer mehr von sich und sticht sich dabei selbst. Das ist nur ein falscher, verhängnisvoller Stolz, der einem im Weg steht. Die falsche Würde, die eh keinen anderen Arsch und Schwanz interessiert. Die Risse und gefühlte, emotionale Distanz werden schleichend immer größer und lassen sich nur noch oberflächlich zuspachteln. Der Aufwand lohnt sich ab einem gewissen Punkt auch einfach nicht mehr. Noch mehr Knöpfchen drücken, sich noch mehr abstrampeln? Emotional auf den Boden tauchen und abstumpfen? Wofür? Für das immer wiederkehrende Gefühl, dass man sich am Ende wieder nur selbst sticht? Aber ich habe ebenso eine wunderbare Tochter aus dieser Beziehung und habe auch meine eigenen Probleme gespiegelt bekommen. Ich kann daher auch dankbar sein, die positiven Seiten sehen und vorallem versuchen die aktuelle Situation als ein Sprungbrett meiner eigenen Persönlichkeit zu nutzen. Denn wenn nicht jetzt, wann dann? Ich weiß, dass ich mit dieser Frau nicht alt werden will. Sie tut mir phasenweise nicht gut, bringt mich durcheinander oder triggert mich, was sich wie Manipulation anfühlt. Ich sehe inzwischen rückblickend auch Tendenzen des versteckten Narzissmus während ihrer eigenen Tiefphasen. Dann häufig sehr subtil über moralisches Rügen, aufgezwungene moralische Dilemmas und moralische Schuldzuweisungen (was ich zuletzt absurderweise selbst angefangen hatte hier im Forum zu verbreiten). Moral ist eine meiner größten Schwachstellen. Moral schlägt mich immer patt. Jedenfalls zieht sie mit ihren eigenen Tiefphasen noch zusätzlich an meinem inneren Anker, der mich schon genug runterzieht und ich verliere dann komplett die Orientierung. Ich bin dann wie in klebriger Watte eingehüllt und gefangen, keine Ahnung wie ich es beschreiben soll. Kompletter gefühlsloser Blackout. Getriggert werde ich meistens durch schnelle heiß-kalt Wechsel. Das kann auch manchmal sogar nur mit einer plötzlichen Tonfalländerung geschehen, einer scharfen Nebenbemerkung mit einem abfälligen Unterton. Oder heute bin ich wieder mal der beste Ehemann der Welt und morgen wieder aus irgendwelchen moralischen Gründen ein egoistisches Arschloch. Wenn ich einen Tag Urlaub nur für mich alleine gönne, um im Baumarkt frische Inspiration für den Garten zu holen, bin ich ja auf einem Egotrip. Genauso werde ich mal umsorgt, betüttelt, um dann wieder plötzlich den Stecker zu ziehen, wenn ich nicht mitmachen will. Bin ich mittlerweile gewohnt und tue es mir nicht mehr an. Habe ich auch gar keinen Bock mehr drauf. Solche schnellen heiß-kalt Wechsel hatte meine Mutter in der Kindheit abgezogen. Als sie mich als Grundschullehrerin für Schulolympiaden getrimmt hatte, damit ich sie "stolz" mache. Nein, viel mehr damit ich ihre innere, unsichere Leere füllen kann. Ob ich selbst narzisstisch veranlagt bin, weiß ich nicht. Vielleicht. Ich müsste einen psychischen Test vor Ort machen, um das zu wissen. Ich weiß, dass ich eher zum Suchtverhalten neige. Also höchstwahrscheinlich ein Co-Narzisst bin. Wie oft sogar mich meine eigene Mutter als Kind für ihre eigenen psychotherapeutischen Sitzungen missbraucht hat. Und dabei ihrem eigenen Kind von ihrer beschissenen Vergangenheit und ihrer Unzufriedenheit über ihre Beziehung zu ihrem Mann erzählte. Viel mehr ihre Seele auskotze. Genauso wie ich es jetzt tue. Nur hätte sie diese Scheiße auch einfach aufschreiben und jemandem in den Briefkasten schmeißen können. So wie ich es jetzt virtuell mache. Nur kann dann derjenige entscheiden, ob er es lesen will. Wen wundert's noch, dass heute meine Frau ihre Tiefphasen im Job bei mir auszulassen versucht. Ich höre nicht mehr hin. Nicht mein Problem. Aber ja, ich habe früher auch viele Knöpfchen unbedacht gedrückt und davon will ich weg. Ich muss aktuell meinem kindischen Anteil die Augen aufmachen, viel erklären, zukünftige Lösungswege erarbeiten und geeignete Alternativen finden / anbieten. 13 Jahre Beziehung mit allen Tiefs und Hochs sind auch nicht zwei, drei Jährchen. Das ist mehr als 1/3 des eigenen bisherigen Lebens. Diese Achterbahn prägt irgendwie. Geht schon ins eigene Fleisch über. Macht auch falsche Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Solange mein kindischer Anteil genug Krümel kriegt und kein neuer krasser Strukturbruch eintritt, der einen sofortigen cut offensichtlich rechtfertigen würde, klammert es sich immer wieder mit seiner naiven Hoffnung. Diesen kindischen Denkprozess muss ich entwirren und die prägende Vergangenheit endlich entflechten. Jedenfalls reflektiert der etwas erwachsenere Anteil sehr viel und wird planen, wann und wie der Scheideweg am besten ist. Ich halte es in der aktuellen Verfassung auch nicht sinnvoll nach anderen Frauen Ausschau zu halten, sprich ungeplant schnell raus und direkt wieder was neues anfangen. Das wäre vollkommen absurd und kindisch. Der Zeitpunkt passt einfach noch nicht. Ich habe zu viele innere Baustellen. Eine Bruchlandung mit einer unorganisierten Scheidung will ich in jedem Fall vermeiden. Ich meine was würde passieren, wenn meine Frau morgen plötzlich vom Bus überfahren wird und ich alleine mit meiner zweijährigen Tochter da stehe? Kann ich das eigentlich auch alleine souverän stemmen oder suche ich mir dann sofort Trost bei anderen Frauen? Gehe ich auf die Jagd nach dem schnellen Schuss für den "klaren" Kopf? So eine mentale Misere möchte ich vermeiden. In meinem Kopf muss ein souveräner Plan einen festen Platz finden, um auch alleine völlig autonom mein Leben zu beschreiten, weiterhin ein verlässlicher Vater zu sein und das alles in guter Balance zueinander. Ohne Süchte, ohne Drang nach Frauen, mit denen man sich schmückt oder sexuell ertränkt. Gerade Frauen sollten einfach nur wie das Sektglas an einem sommerlichen, gemütlichend Abend sein. Mehr nicht. Kein Cocain, kein nächster Schuss. Genauso wenig eine Trophäe für das eigene Ego. Aber auch genauso kein Objekt, das abgewertet wird, um sich selbst besser zu fühlen und vorallem kein Strampelmarathon sein, der sich stetig zum iron man entwickelt und immer mehr das eigene Lebensgefühl raubt. Es muss einem Freude im Leben bereiten. Ein eigenes Lächeln widerspiegeln. Ich meine, will ich ernsthaft ein Mann werden, der im Forum rumheult, weil sich irgendeine nach einem Fick nicht wieder meldet oder sich nicht ficken lassen hat? Fuck it. Wie erbärmlich wäre das. So tief will ich in meinem gesamten restlichen Leben nicht fallen. Dann lieber unter der Brücke landen und von Essensresten leben. Ich meine, ja ich habe meine Frau auch dominiert, sie ins Kissen gewürgt, in den Mund gebumst. Auf Arsch, Brüste und mal in den Mund gespritzt. Genauso innige, zärtliche und leidenschaftliche Momente gehabt. Aber jetzt mal im Ernst, wie nachhaltig hatte es mich erfüllt und meine innere Lücke gefüllt? Es hatte für den Moment "satt" gemacht. Ich muss mich mental sortieren und genug dauerhafter Ausgleich-/Alternativen in mein Leben integrieren, um meine eigene innere Lücke zu füllen und damit dauerhaft eine gesunde Balance zu erreichen. Mental dauerhaft stabil bleiben und keinen Platz für Manipulation zulassen. Nur so habe ich überhaupt eine nachhaltige Chance auf eine bessere zweite, erwachsene Lebenshälfte. Die junge, unbeschwerte Auslebphase habe ich zum Großteil verpasst. Der Gedanke verursacht natürlich irgendwo einen Stich. Vielleicht würde ich jetzt unbewusst mit Anfang 20 als Neuanfang gerne irgendwo in Südamerika im Auslandsemester unbeschwert trampen, am Strand tanzen, dem Sonnenuntergang nachschauen und andere Lebenserfahrungen sammeln. Vielleicht auch was anderes. Keine Ahnung. Unbewusst bin ich halt einen anderen, meinen Weg gegangen. Man erntet halt genau das was man sät. Und das ist eben das Leben. Die Variation der beschrittenen Pfade. Die Individualität der Erfahrungen und Entscheidungen. Man kann sie annehmen und aus ihnen lernen. Ich meine ich wünsche mir ja auch nicht eine andere Kindheit gehabt zu haben. Gab halt nur die eine, die ich hatte. Ich kann sie verdrängen oder sie als Teil meines alten ichs akzeptieren. Alle meine Ichs akzeptieren. Verdrängen funktioniert aus eigener Erfahrung nicht dauerhaft. Aber welchen Sinn hätte es jetzt etwas gefühlt nachzuholen? Der Vergangenheit nachzujagen. Das Leben ist vergänglich, ja. Und morgen habe ich vielleicht Krebs oder einen Schlaganfall. Ups, shit happens. Aber es sollte nicht im Chaos enden, von dem ich versuche wegzurennen. Wenn ich morgen schon verrecken müsste, dann bitte wenigstens mit innerem Frieden. Das Risiko, dass ich zurzeit an "noch schlechtere" Frauen gerate, mich dann im rein Sexuellen verliere und in einen tieferen Sog ziehen lasse, schätze ich als hoch ein. Eben weil ich zum Suchtverhalten neige, meine mentale Balance zu schlecht und der innere Ausgleich noch nicht gut genug sind. Ich frage mich also rückblickend, ob ich in den ganzen Jahren überhaupt bislang irgendeinen Reifeprozess beschritten oder oder lediglich die Lücke meines süchtigen Ichs vollgestopft habe, damit es sich nicht mit seinen inneren Problemen auseinander setzen muss und eine dauerhaft zufriedene Ausgangslage im Leben schafft? Für dauerhaften Frieden steht also noch ein langer Weg an. 3. Die aktuelle Lage sonst: - Ich tüftle mehr im Garten rum und hübsche die seit letztem Herbst bezogene Bude auf, d.h. Terasse habe ich vergrößert, Kräuter- und Pflanzenbeete aufgebaut. Outdoorgardinen aufgehängt, etc. Dazu Palmen und Zimmerpflanzen für ein gemütliches Ambiente hinzugestellt. Insgesamt soll das ganze in Richtung skandinavischer Stil mit einer Prise Strandfeeling gehen. Es soll sich gemütlich und chillig anfühlen. Im Sommer will ich abends auf der Terasse entspannt mit einem Sekt- oder Sangriaglas in Ruhe einfach den Moment genießen. Die Problemchen können mich dann in dem Moment am Arsch lecken. - Die kleine schläft mittlerweile im eigenen Bett. Sie zahnt inzwischen wieder aber ich kann ab und zu auch am Stück durchpennen. Kriegt demnächst eine Matschküche, Wasserspiel- und ein kleines Planschbecken im Garten, damit man draußen in der Sonne spielen kann und nicht auf überrannte Kinderspielplätze angewiesen ist. Sonst paar kleinere Ausflüge zwischendurch und demnächst wieder Urlaub in Österreich. - Ansonsten komme ich paar mal mit Kollegen / Kumpels raus. Also mal Straßenfest, Weinfest, etc. - Ich gehe mit meiner Frau wieder als Paar abends manchmal raus. Nächste Etappe wäre dann ab Mitte Herbst mal nur zu zweit für 1 und 2 Tage spontan zu verreisen. Sexuell zieht es mich aktuell zu ihr aber verständlicherweise wenig hin. Ich habe auch momentan keine Lust die Initiave zu ergreifen und Spannung aufzubauen. Das ist mittlerweile einfach zu ermüdend geworden, wenn es über die Jahre eine Schieflage ist. Die Energie, die ich aufbringen müsste, kann ich gleich besser in mich selbst investieren. Mich mental in Ruhe sortieren. Und rumheulen werde ich auch nicht mehr. Mein Ich wird sich weder im Selbstmitleid baden, noch etwas oder jemandem hinterher rennen. Das Ich muss einfach nur gottverdammt nochmal richtig aufwachen und endlich alle seine zerstreuten Anteile wiederfinden. 4. Wo will ich sonst die nächsten Jahre hinkommen? - Jobmäßig bin ich aktuell mit meinen knapp 90k zufrieden. Den nächsten Sprung würde ich erst Anfang 40 anstreben. Aber Karriere ist nicht mein Lebensziel. Mir ist aktuell die life Balance wichtiger als work, denn über Arbeit will ich mich nicht definieren. Das kann ich mit einem Bürojob nicht. Das könnte ich nur, wenn ich etwas greifbares mit eigenen Händen schaffen würde. - Geplant habe ich nächstes Jahr den Motorradlappen zu machen und sich dann was gebrauchtes zu holen. Eher was leichtes sportliches, also naked bike und anfangs als Anfänger nicht zu überdimensioniert. Damit möchte ich in den nächsten Jahren eigene Touren übers Wochenende planen und für mich alleine rauskommen. Irgendwann vielleicht auch ein Mustang Cabrio mit Saisonkennzeichen einfach fürs entspannte Lebensgefühl im Sommer. Aber nicht so alt spießig, sondern auch mal eine lustige Spritztour mit meiner Tochter und meinen Neffen und AC/DC laut aufgedreht. - Sportmäßig immer wieder neue Dinge ausprobieren. Rudern, Golf, vielleicht Tennis, Handball oder auch Boxen. Einfach was finden, was mich zusätzlich im Einklang hält. - Die nächsten Jahre wieder auf Musikkonzerte gehen, Festivals besuchen. - Ich versuche mir wieder Klavierbasics beizubringen, um später richtigen Unterricht zu nehmen. Wie gesagt mit Anfang 50 will ich, wenn ich einen Scheiß Tag habe mich einfach hinsetzen, mich emotional treiben lassen und dann mich wieder fangen. Genauso an einem guten Abend den perfekten Ausklang mit einem Weinglas einleiten. - Mich mehr mit Psychologie und vorallem Philosophie beschäftigen. Am Anfang einige Schriftstücke von Albert Camus lesen. Mir gefällt die Philosophie des Absurden. Das regt zum Nachdenken und vorallem der Selbstreflektion an. - Ansonsten kein Rumheulen, kein Fliehen, keine kompensierenden Süchte entwickeln, sondern Dinge im Leben ändern. - Keine Ego-Selbstprofilierung. Und nicht sinnlos Lebenszeit online verschwenden. Weg vom sinnlosen Konsum, der kein Lebensgefühl verleiht oder nicht zum Leben beiträgt. - Endlich sich mal für einen buzzcut wegen lichter werdendem Haar beraten lassen. - Mehr seinem inneren Kompass / Intuition vertrauen. In dem Sinne danke fürs Mitlesen und erstmal auf Wiederlesen-/schreiben. Von Berichten der Therapiesitzungen werde ich Abstand nehmen. Das Risiko, dass ich neue innere, unbewusste Widerstände erzeuge, ist zu hoch.
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1 PunktLetzter Stand: ich spreche auch Frauen an die wirklich gut aussehen aber mir keine Signale geben. Gesagt, getan. Freitag, 26.05.23 Alles hat sich geändert. Ich habe sie Nachmittags getroffen. Seitdem 7 Tage lang jede freie Minute zusammen verbracht. Keine 48 Stunden nach dem ersten Hi waren wir zusammen. Sie meine Frau und ich ihr Mann. 7 Tage der Liebe. 7 Tage der Ehrlichkeit. 7 Tage des Lernens. Eine Verbindung, die man nur als Liebe bezeichnen kann. Bedingungslos und echt. Im Angesicht der Liebe wird alles Unreine hochgeschwemmt. Gezwungenermaßen muss sich seinen Ängsten gestellt werden. Die Liebe lässt keine Ängste zu. Und die Ängste lassen die Liebe nicht zu. Gegensätze des Spektrums. Himmel und Hölle. Licht und Dunkelheit. Gott und der Teufel. So viel dazu. Mehr Worte wird es zu dieser Begegnung vorerst nicht geben. Keine Angst.. BrokeBoy ist nicht aufm LSD Trip hängengeblieben. BrokeBoy ist auch nicht missioniert worden. Keine Sekte, keine Drogen. Nichts Externes. Nur innere Erkenntnisse. Durch Arbeit. Geduld. Vertrauen. Bin immer noch radikal und unkonventionell. Immer noch offen und tolerant. Immer noch hungrig und motiviert. Mehr denn je sogar. Ich hab den salzigen Geschmack von Blut im Mund wie ein Haifisch im Ozean. Weder bin ich in einer LTR, noch bin ich single. Ich fühle mich vergeben obwohl ich alle Freiheiten habe. Frauen aufreißen ist kein Thema mehr. Ich widme mich anderen Bereichen. Akuteren Bereichen. Ich habe vor einigen Baustellen die Augen verschlossen und mich abgelenkt. Durch externe Stimuli. Frauen aufreißen. Belanglos bumsen. Der Anerkennung hinterherlaufen. Betäuben durch digitale Medien. Nur hinterlässt das alles ein Gefühl der Leere. Diese Dinge sind nichts Schlechtes. Sie sind wichtig. Sonst gäbe es sie nicht. Ich habe durch sie jetzt verstanden worum es überhaupt geht. Und worum nicht. Es hat keinen Wert Hunderte von Frauen gevögelt zu haben. Ich habe es jetzt nach 35 oder so kapiert. Das Ego zu füttern ist ein Rennen, das man nicht gewinnen kann. Deswegen höre ich auf zu laufen und kanalisiere meine Energie jetzt in Nachhaltiges. Ich gehe meine akuten Baustellen an. Da gibt es 2-3. Danach kann man immer noch schauen. Ich weiß nicht wie es Dating technisch bei mir weiter geht. Vielleicht habe ich die Mutter meiner Kinder getroffen. Vielleicht werde ich in einem Jahr durch Lateinamerika Touren und hab nen PornHub Account am laufen. Ich bin mit beiden Wegen d‘accord. Ich lasse mich ein auf das was kommt. In Liebe und in Ehrlichkeit. Trotzdem werde ich das Forum nicht verlassen. Ich habe viel Hilfe erhalten. Ich möchte zurückgeben. Obwohl ich noch sehr viel zu lernen habe, kann ich sagen, dass ich mittlerweile einiges verstanden habe. Ich kann sicherlich dem ein oder anderen eine Stütze bieten. Vor allem Beginnern in Sachen AA. Ich kann euch den Einstieg ins Game zeigen. Der Rest passiert eh automatisch wenn man die Augen offen hält. Allerdings habe ich kein Bock auf theoretisches Blabla im Internet. Ich möchte euch in der echten Welt in Fleisch und Blut treffen. Eure Erfolge mitansehen. Mich mit euch freuen. High Fives austauschen und mit beidseitigem Grinsen „Auf Wiedersehen“ sagen. Ich hab einiges vor. Hoffe dass schon bald was umgesetzt werden kann. In angemessener Zeit kommen mehr Infos. Erstmal muss ich meinen weltlichen Scheiß unter Dach und Fach kriegen. Das kann gut und gerne einige Wochen dauern. Aber hier kommt noch was. Ich kann’s nur wiederholen. Wir sind noch lange nicht fertig. Wir fangen gerade erst an, Jungs. Nur Liebe, Players und Plakette, Spieler und Spielerinnen ♥️♥️♥️
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1 PunktBin gerade dabei ein paar kg abzunehmen und habe Zucker in verarbeiter Form von der "Speisekarte" gestrichen. Selbstrededend auch kein Alk. Hat ein paar Tage gedauert, bis ich clean war. Jetzt geht's. In knapp 3 Wochen sehe ich weiter.
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1 PunktHatte hier schon darauf hingewiesen, daß die Menge das Gift macht. Bier oder Wein zu einen guten Essen gehört für mich dazu. Oder auch gelegentlich 2 Cocktails in 'ner Bar. Da sehe ich den Zuckerkonsum viel kritischer.
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1 PunktWürde den Männern raten ne 7 für langfristiges die Kochen kann und Werte hat als ne 9 oder 10 die einen am Sender hat
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1 PunktDass die Frauen einen sturr und konsequent nicht mehr angucken (wollen), ist mir auch schon aufgefallen. Wobei ich heute, den ein oder andere Blick wieder bekommen habe. Tendenz aber eher Richtung "minding my own business". Woher das kommt? Vielleicht wie es zuvor schon mal geschrieben wurde, als "Schutzmechanismus", um dem männlichen Geschlecht bloß keine falschen Hoffnungen oder Signale zu geben. Sind wir ehrlich: mittlerweile laufen da draußen echt viele Creeps rum, unterhaltet euch einfach mal mit Frauen, was die so tagtäglich erleben dürfen (auch das ist ein Produkt - meiner Meinung nach - aus Social Media sowie den Dating Apps und der daraus hervorgehenden zunehmenden Sexlosigkeit der Männer). Geht aber noch 'n Ticken krasser. Ich war vor 'nem halben Jahr in New York City. Wirklich ungelogen 90% der Menschen bzw. Damen (auf die hab ich eher geachtet hehe) laufen wie Zombies mit Handy vor der Fresse durch die Straßen. Die kriegen wirklich GARNICHTS mehr mit von der Umwelt. Die meisten auch AirPods in den Ohren. Ich hab mir mal den Spaß erlaubt und bin bei 'ner handvoll Leute schnurstracks auf sie zugelaufen (was ja eigentlich ein Zeichen von Bedrohung ist bzw. woraus ne gefährliche Situation entstehen könnte) - keine Reaktion. Ich hätte zu 'ner heftigen Geraden direkt ins Gesicht ausholen können - bis zum Einschlag wäre dies absolut unbemerkt geblieben. Ist also kein rein deutsches Problem. Anderer Grund: Corona. Die 2 Jahre haben den Leuten echt nicht gut getan und das merke ich jeden Tag so krass. Das Soziale ist komplett auf der Strecke geblieben. Soziale Kompetenzen komplett verlernt. Flirten? Was soll das sein? Einfacher Körperkontakt wie bei Männern die Hand geben/bei Frauen ne Umarmung zur Begrüßung, leicht auf den Arm hauen wenn man 'nen sarkastischen Witz auf Kosten eines anderen macht? Bleib mir bloß weg damit. Blickkontakt (wie bereits hier zuvor erwähnt) mit dem anderen Geschlecht? Auf garkeinen Fall. Was ist nur los mit den Menschen? Ich weiß nicht, ob euch das auch aufgefallen ist, aber ich sehe zunehmend mehr Menschen, die alleine wo abhängen. Heute erst durch die Grünanlage in meiner Stadt durchgelaufen, wo bei schönem Wetter immer die Leute chillen. Früher alles voll mit Gruppen, die Spaß hatten, zusammen Karten gespielt oder Shisha geraucht haben usw. Heute gefühlt 30% der Leute, die alleine da waren. Gibt auf Instagram so ne Seite von meiner Stadt, wo Leute irgendwas an den Seitenbesitzer schreiben können und der haut das dann in die Story, sodass es die Leute, die der Seite folgen sehen können. Früher war das hauptsächlich für irgendwelche Leleks, die HBs scharf fanden, aber keine Cojones hatten diese vor Ort anzusprechen und diese stattdessen über diese Seite finden wollen. Mittlerweile liest man immer öfters von Leuten, die Kontakt zu anderen Menschen suchen, weil sie einfach keine Freunde mehr haben. Und das sind keine Rentner, wo der Freundeskreis weggestorben ist, sondern meistens junge Leute im Alter von 18-25. Dikka, was geht denn ab? Generell schaut man beim Vorbeigehen der Leute in traurige, abgekämpfte und müde Gesichter (durch die warmen Tage ist das aber wieder besser geworden). Erschreckende Entwicklungen, die sich hier auftun mittlerweile. Aber um nicht nur den Miesepeter zu spielen: heute beim nach Hause kommen vom abendlichen Einkauf, kam mir meine Nachbarin in meinem Mehrparteien-Haus auf der Straße entgegen, die ich nur flüchtig kenne. Kurz gegenseitig gegrüßt, ich war paar Meter vor ihr und hab die Eingangstüre zum Wohngebäude aufgemacht und die 5 Sekunden gewartet, bis sie nachgekommen ist, um ihr die Tür aufzuhalten. Sie kam dann nach und meinte mit 'nem breiten freundlichen Lächeln als sie mich sah: "Das trifft sich aber gut, daaaanke dir". Ich erwiderte "Für die Nachbarn doch gerne" und wünschte dann gut gelaunt ihr noch 'n schönen Abend. Davor war ich ziemlich abgefuckt, weil mir das Einkaufen und die Leute dort maximal auf'n Piss gingen, aber dieser kurze Moment, brachte mir direkt wieder gute Laune!
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1 PunktJungs, das driftet echt sehr ab... Ich spüre hier immer mehr Frauenhass. Frauen Üxx werden es bereuen, Frauen können nix, Frauen sind böse, Frauen dies, Frauen das... Aber jede Frau ist anders. Das, was ich hier lese klingt meist nach Menschen, die zu viel im OG hängen und gefrustet von zu wenig Anerkennung dort sind. Wenige Field Reports, viel Theorie und noch mehr herziehen über das weibliche Geschlecht. Und ich kann es nur nochmal sagen, @DirtyRabbit wird das ebenso bestätigen können. Trifft ein MANN auf eine FRAU, ist eine FRAU auch eine FRAU. Das hat nichts mit asozialem Ansagen machen, viel mehr mit spielerischem Umgang, kein ernstnehmen von Drama und Selbstsicherheit zu tun. Egal welche Frau bisher an meiner Seite war, wenn man irgendwo war, kamen Sie immer an, haben mich von hinten umarmt, wollten mich küssen, wollten allen anwesenden zeigen, was "ihnen" gehört. Komplett weiblich und süß. Wenn man sich und seiner Linie treu ist, kann man sowas die Hass oder Abneigung gegenüber einer Frau gar nicht verspüren. Wieso auch?! Sie will dies oder jenes nicht? Gar kein Problem, mache ich alleine. Hauptsache ich habe Spaß und mir gehts gut. Stattdessen wird hier viel zu oft gefragt "Wieso will Sie dies oder jenes nicht?" Juuuuuuckt. Vielleicht wäre es für einige besser, sich erstmal etwas vom Thema Dating und Frauen zu distanzieren, um sich selbst zu finden und dann, bei einem neuen Anlauf sich und seiner Linie immer treu zu bleiben...
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1 PunktMein Bester, nichts für Ungut, aber was stellst du hier für Fragen? Woher sollen wir denn wissen, was du leisten kannst und was nicht. Du kannst alles verbessern, was du möchtest. Du musst nur Handeln. Beziehungsneedy bist du, weil dir irgendwas fehlt und du es mit dieser Beziehung auffüllen möchtest. Kannst du dir wie mit der Zeit vorstellen. Wenn ich den ganzen Tag beschäftigt bin, weil ich so viele Termine habe, dann wird mir nicht langweilig. Wenn ich zu viel Zeit habe, dann wird mir langweilig und ich suche mir irgendwas, um die Langeweile aufgrund überschüssiger Zeit zu bekämpfen. Habe ich ein erfülltes Leben, brauch ich diese Beziehung nicht und bin dementsprechend nicht needy. Weil mein Leben auch ohne Beziehung geil ist. Ist wie mit dem Junkie und der Droge. Sei einfach kein Junkie und mach dich nicht abhängig. Eskalieren und Sexualisieren ist Übungssache. Was willst du denn von der Frau mit der du dich triffst? Dich nett unterhalten oder sie schmutzig vögeln ( wobei, es geht natürlich auch beides ;)? Eskalieren heißt, dass du aus dir rausgehst und mal etwas bei der Frau wagst. Versuch dabei kalibriert zu handeln. Wird von Mal zu Mal besser und ist auch abhängig davon, wie die Frau tickt. Eskalationsleiter durchziehen. Sprich, man fängt mit leichten Berührungen an, steigert sich immer weiter und hat am Schluss den Lay. Niemals eine Stufe zurück, wenn du schon auf einer höheren Stufe bist ( z.B. bereits geküsst, dann brauchst du nicht wieder mit leichten Berührungen anfangen ). Erklimme die Leiter und achte dabei auch auf die Frau und wie sie das ganze annimmt. Muss man kalibrieren und sich auch mal was trauen. Und zum letzten Punkt: Du bist nicht ganz einfach, weil du die Sachen, die hier gepostet werden, anscheinend nicht richtig verstehst/verstehen kannst. Lies dir ganz wichtig erstmal die Basics durch. Schatzkiste ist da dich richtige Anlaufstelle. Ich erkläre es dir mal. Deine Ex-Freundin ist mit dir fertig und hat keinen Bock mehr auf dich. Wenn ich keinen Bock auf jemanden habe, dann hab ich auch keinen Bock darauf, dass er/sie mir schreibt. Schreibt mir diese Person dann, hab ich noch weniger Bock auf sie, als ich vorab Bock auf sie hatte. Außerdem ist es auch einfach lächerlich. Ihr seit mehrere Jahre nicht mehr zusammen und du kriegst den Abschluss nicht gebacken. Attractionkiller Nr.2 ( Nr.1 war das Gejammer 😉 ). Eine Frau will einen Mann. Einen Mann, der sein eigenes Ding macht und der sehr gut auch ohne die Frau auskommt. Das signalisierst du ihr nicht, indem du ihr regelmäßig schreibst, wie sehr du sie vermisst. Ich kann dir echt nur raten - und ich denke, da gehen die meisten hier mit - dass du anfangen solltest, du Grundlagen zu lernen. Und dafür solltest du sofort anfangen, dich hier in die Grundlagen einzulesen ( z.B. wurde schon mal die Eskalationsleiter gepostet ). Der richtige und erfolgreiche Umgang mit Frauen lässt sich trainieren und hängt bei uns Männern sehr stark von Mindset ab ( was z.B. den State und den Frame bedingt ). Aussehen ist zwar nicht unwichtig, aber weitaus nicht so essentiell, wie andersherum. Deshalb lies dich ein, geh auf die Pirsch, verfeinere deine Skills und sammle Erfahrung. Wenn du ab heute durchziehst, liest du dir deine Post von heute in einem Jahr durch und lachst dich kaputt, während zwei schöne, nackte Frauen links und rechts in deinen Armen liegen 😉
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1 PunktIch weiß nicht wie es euch geht, aber ich beschäftige mich in meiner Freizeit viel mit zeitgenössischer Popkultur und Poltik. Und zunehmend rege ich mich nur noch darüber auf. Bzw betrachte die Entwicklung einfach als einen Auswuchs aus der Tatsache, dass es uns in der westlichen Welt zu gut geht. Um einfach einmal Beispiele zu nennen: - Unsere Regierung / Politik bei der man nicht mehr weiß, wen sie eigentlich noch vertritt? - Wir lassen unkontrolliert Menschen aus anderen Teilen der Welt in dieses Land von denen ein großer Teil nicht arbeiten wird - Unddurchdachte Klimamaßnahmen, die viele Menschen möglicherweise in den Ruin stürzen wird - Wir wollen der Weltretter sein, der überallhin Geld transferiert - Wir wollen woke sein und dies nimmt immere faschistischere Züge an, so dass man sich als "Weißer Cis-Mann" fast schon diskriminiert fühlt. Die Filmdustrtie leidet vorallem darunter. Uns soll eine neue Sprach aufgedrängt werden. Wenn ich an esc denke, könnte ich mich wieder aufregen. - Der komplette Journalismus ist durchwachsen von Linken und woken Faschisten - Überall nur noch kaputte Menschen, die psychische Hilfe brauchen, da sie alle socialmedia geschädigt sind. - Datingmarkt wird immer verückter - Der Krieg im Osten / Die Waffenlieferungen usw usw usw Wie geht man mit all dem um, denn mittlerweile merke ich, wie meine Laune darunter leidet und ich mich zunehmende radikalisiere. Freue mich aktuell sogar massiv über den Zuspruch der AFD. Ich denke schon daran komplett aufzuhören Nachrichten, Youtubevideos zu konsumieren und mich nur noch mit Positivem zu beschäfigen...
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1 PunktDieser Artikel soll dich mehr in die Lage versetzen, dich selbstständig aus der Angst eine Frau zu verlieren, befreien zu können. Erkennst du dich in einem oder mehreren dieser Punkte wieder? - Dein emotionaler Zustand hängt davon ab, wie lange eine Frau/deine Freundin benötigt, dir auf eine SMS zu antworten - Du den Inhalt und Ablauf eines Treffens, Telefonats oder einer SMS immer und immer wieder analysierst, um zu überprüfen, ob noch „alles im Lot“ ist - Bei der Abwesenheit deiner Freundin deine Gedanken sich nur noch darum drehen, ob du sie vielleicht bald verlieren könntest - Du ständig Beweise für die Zuneigung bzw. die Liebe der Frau zu dir brauchst - Du dich von jedem Mann, der mit deiner Frau quatscht, potentiell bedroht fühlst Das Wort Verlustangst sowie seine unterschiedlichen Ausprägungen und Unterformen sind drauf und dran zu den meist benutzten Wörtern in der Beziehungs- und Frauenwelt von Männern zu avancieren. Betroffene beschreiben dabei einen negativen Gefühlszustand, dem sie meist ohnmächtig für eine bestimmte Zeit gegenüberstehen. Aus diesem Angstzustand verhalten sie sich dann anders als sonst. Bewusst wissen sie, dass sie ein falsches Verhalten an den Tag legen, aber meist sind sie in ihren Emotionen gefangen. Die negativen Gefühle sind zu stark, um das aus der Angst resultierende Verhalten zu unterdrücken. In der Wahrnehmung wie im Verhalten kann man hier nicht pauschal eine Unterscheidung zwischen Freundin und Frau, die man datet, treffen. Für den einen Mann kommt die Verlustangst erst wirklich hervor, wenn er mit einer Frau eine gewisse Zeit zusammen ist und sich an sie gebunden hat. Für den anderen ist sie ab dem Zeitpunkt nach dem ersten Treffen präsent. Es gibt vielfältige Verhaltensweisen als Reaktion auf die Verlustangst. Einige Männer versuchen sich durch häufige Anrufe bei der Freundin zu beruhigen. Die Intention hinter den Telefonaten ist klar: Möglichst schnell ein neues Treffen mit der Frau abzumachen, damit man wieder ein Stück Sicherheit gewinnt. Die Frau nimmt dies als unattraktives Klammern wahr und wenn diese Handlungsweisen dauerhaft bestehen verliert sie immer mehr das Interesse. Andere Männer wiederum versuchen sich mit anderen Frauen von der Situation „abzulenken“. Sie denken, dass ein Flirt mit einer fremden Frau sie wirklich unabhängig hält und Verlustangst unterdrücken kann. Dieses Verhalten führt dazu, dass zwischen ihm und der Frau die Beziehung schwer gestört wird, da er sich nicht richtig auf sie einlassen kann. Außerdem ist dieses Verhalten reine Symptombehandlung, bei dem aus der Abhängigkeit gegenüber einer Frau eine Abhängigkeit gegenüber Frauen im Allgemeinen wird. Die Auflösung der Verlustangst ist ein längerer Prozess, deren Wirkmechanismen und Umsetzung ich weiter unten anreißen werde. Es ist unumgänglich für dich diesen steinigen Weg zu gehen, wenn du unabhängig von der Bestätigung von Frauen werden möchtest und/ oder erfüllende Beziehungen mit ihnen führen möchtest. Vielleicht denkst du dir nun: „Okay, ich verstehe, dass es wichtig ist, diese Entwicklung zu vollziehen, aber ich habe jetzt ganz akut Verlustangst.“ Genau für diesen Fall habe ich ein schnell-wirkendes „Medikament“ für dich. Ich gebe dir einen Notfallplan an die Hand mit dem bereits viele meiner Coaching-Teilnehmer ihre Verlustangst sehr fix abschalten konnten. Dieser Plan beinhaltet einen ganz bestimmten kognitiven Umgang mit der Verlustangst, der dich sicher aus den Sturm heraus in sichere Gewässer leitet. Da es am Anfang in dem Angstzustand noch schwierig ist all diese Schritte zu erinnern, bitte ich dich sie auf einen kleinen Zettel - den du für die nächste Zeit bei dir trägst – niederzuschreiben. Oft schwappen die eigenen Emotionen so über, oft ist die Ohnmacht so stark, dass das Lesen eines Zettels mit geeigneten Gegenmaßnahmen wahre Wunder wirken kann. Dein Notfallplan: 1. Mache dir bewusst, dass Verlustangst temporär ist: Die Angst vieler Männer ist nicht die Verlustangst allein, sondern die Furcht, dass sie für immer bleiben könnte. Gehe in dich hinein und schaue, wie es in deiner Vergangenheit war. Ist es dort nicht so gewesen, dass Verlustangst nicht dauerhaft war und nach einer bestimmten Zeit – es sei dahingestellt, ob dies Minuten, Stunden oder sogar ein Tag ist – wieder von selbst verschwunden ist? Das Bewusstsein, dass akute Phasen der Verlustangst wirklich nur kurze Phasen sind, nimmt ihnen viel von ihrer Bedrohlichkeit. Schreibe für dich drei Situationen auf, in denen deine Verlustangst wieder verschwunden ist und führe sie dir in der akuten Situation vor Augen. 2. Sehe nur die Sicherheit mit deiner Frau: Wahrnehmung und Erinnerung ist bei einer akuten Phase der Verlustangst eine einseitige Medaille. Aus den negativen Gefühlen heraus liegt der Fokus nur auf Anzeichen, die untermauern, dass du die Frau verlieren könntest. Deswegen verlagerst du ganz bewusst deinen Fokus. Schreibe fünf Gründe oder Situationen dafür auf, die dir beweisen, dass alles „gut“ zwischen euch läuft. 3. Nimm ihre Makel wahr: Eine Ursache für Verlustangst ist häufig ein niedriges Selbstwertgefühl. Dieses bezieht sich jedoch nicht nur auf die Wahrnehmung von sich selbst, sondern vor allem auch auf die Wahrnehmung von anderen. Im Fall der Verlustangst tendieren Männer noch stärker als sonst ihre Freundin ganz ohne Fehler wahrzunehmen. Dieses Idealbild und das Gefühl, dass sie die perfekte Frau ist, vergrößert die Verlustangst. Notiere für dich, bei diesem Schritt gedanklich fünf Makel an deiner Freundin zu finden, damit sie nicht mehr übermenschlich erscheint. 4. Arbeite regelmäßig an deinem Selbstwert. Dafür findet ihr genug Ansätze hier im Forum oder du greifst auf psychologische Arbeitsbücher wie z.B „Arbeitsbuch Selbstachtung“ von Schiraldi zurück. 5. Definiere Verhaltensregeln für dich: All die vorausgehenden Schritte haben deine Verlustangst bereits stark abgesenkt oder sogar schon abgeschaltet. Dieser Schritt dient dem Kampf gegen die Gewohnheiten und Verhaltensweisen, die du früher bei Verlustangst an den Tag gelegt hast. Setze einen Vertrag mit dir selbst auf, der fünf oder mehr Verhaltensweisen beinhaltet, die dir von nun an für Verlustangstphasen verboten sind. Behandle ihn wie einen rechtskräftigen Vertrag – unterschreibe ihn handschriftlich, setze ihn mit allen nötigen Details auf und stelle auch eine Strafe bei Vertragsbruch aus, wie z.B. 50€ (oder ein Betrag, der dir leicht wehtut) an Ärzte ohne Grenzen überweisen zu müssen. Ich bin eigentlich kein Fürsprecher davon Verhalten bewusst zu unterdrücken, aber in diesem Fall ist es eine gute Herangehensweise. Denn etwas im Äußeren Ausgeführtes sendet auch immer Signale nach innen – also in dein Unterbewusstes, wo es verarbeitet wird und sich als neue Handlungsoption integrieren kann. Anmerkung: Wenn bei dir insgesamt ein sehr leichtes Verlustgefühl vorgeherrscht hat, das weit entfernt von der Definition einer Angst ist, kann allein diese kognitive Umprogrammierung reichen, um deine wahrgenommene Verlustgefahr vollständig aufzulösen. Dennoch empfehle ich dir, wie auch allen anderen, dich dem tiefergehenden Prozess zu widmen. Viel Erfolg beim Auflösen! Pascal „Xatrix“ Levin
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1 PunktAbsolut richtiges Mindset Die Eigentumswohnung hast du von Papi bekommen, das Erbe hast auch nicht DU erwirtschaftet sondern Deine Vorfahren etc. - sei Dir absolut gegönnt aber ich weiß nicht ob man damit groß reden sollte. Sag lieber danke, mach Kopf runter und ball auf lowkey. Was ich damit sagen will ist, du sollst Dich nicht für irgendeine Olle verbessern sondern für Dich selbst, versuch aus der Eigentumswohnung 2 oder 3 zu machen aus Deiner eigenen Kraft um Dir selbst Ziele zu setzen, einen Fußabdruck auf der Welt zu hinterlassen wenn Du gehst und ggf. den nächsten (falls es die gibt irgendwann) auch was zu hinterlassen worauf die wiederum aufbauen können. Verbesser Dich um deinen Freunden einem Mehrwert bieten zu können, sei es durch Kontakte (Ärzte die spezielle Behandlungen rausholen durch Ihren Impact die man sonst so vom 0815 Doc nicht bekommt, Kredite wenn sie nicht kreditwürdig sind klären, kleinigkeiten wie Werkstätten, Immobilien (Wohnungssuche), Handwerker usw.). im Idealfall macht man das Gegenseitig um gemeinsam als Netwerk zu wachsen - Jackpot wäre international connected zu sein. Die Frage ist, was hast Du selbst zu bieten damit andere Männer mit Substanz mit Dir abhängen wollen? Wie viele aus Deinem SC kommen primär zu DIR wenn Sie ein Problem haben und wollen DEINE Meinung hören? - Da musst Du auch nicht alles wissen und können aber die richtigen Kontakte zu denen haben die es können und die sich auch GERNE die Zeit nehmen einem zu helfen den sie nicht kennen weil DU gesagt hast "hier der kommt von mir, mach mal bitte bro".
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1 PunktIch wiederspruche dem zum Teil. Der Glaube erschafft noch lange keine Realität, sondern Ereignisse tun dies. Wer so lebt, wie vorhin beschrieben, lebt in seiner eigenen Traumwelt. Wenn ich glaube der geilste zu sein usw. aber mich meine Umwelt vollkommen gegenteilig behandelt und ich bei Frauen trotzdem ablose, ist die Realität deutlich eine andere. Realität ist was passiert, nicht das was ich glaube was passiert. Wenn wir zum Thread zurückkehren, können wir es aber dennoch so festmünzen (wie die ganzen Red Piller predigen), dass das meiste durchaus von körperlichen, genetischen, angeborenen Faktoren abhängt. Schön und gut, mal ein paar Erfolge zu haben, wenn es aber das PU-Ziel ist ein großer Stecher zu werden, wird das schwieriger funktionieren, wenn es überhaupt funktioniert. Der Weg dadurch ist deutlich schwieriger und länger, andere haben deutlich Vorsprung usw. Also an diesem Hindernis kommt keiner vorbei. Und meiner Meinung nach eine bittere Pille.
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1 PunktDoch kann ich schon. Aber was bringt es. Die körperlichen Merkmale spielen eine ebenso wichtige, wenn nicht sogar noch wichtigere Rolle. Alles weitere ist nur "nice to have". Kann man, ist cool, muss aber nicht. Eine Frau wird nie mit jemandem zusammen bleiben, sei er noch so cool, wenn das optische nicht passt oder die besten Gene im Spiel sind. Das ist so. Die Alpharegel greift hier schon. Nur was Natürlichkeit hat, hat langfristig bestand. Alles weitere reicht vllt zum "guten Kumpel" = du wirst akzeptiert, aber nicht respektiert, geschweige denn als Mann erachtet. Komme was wolle.
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1 PunktAbsolut! Es ist auch das was mich interessiert. Meine persönliche HB10 hatte ich schon mal, da war dann nichts dahinter. Es lohnt sich zu wenig. Dennoch soll die Frau ja nicht Klassen unter mir stehen. Weshalb auch? Dafür bin ich mir zu schade. Aber vollkommen egal, in welcher Klasse man sich herumtreibt, jede will diesen 190 Alpha Superguy mit 2 Meter Schwanz. Nur dann kommt mann an. Das liefert halt leider nicht jeder. Sei groß und du rulst das Game. Alles andere ist für die Tonne Selbst wenn es dann mal klappt, wird man ehh wieder "gedroppt", weil kommt ja jemand reicheres, größeres, besseres. So läuft es. Und die Standardvoraussetzungen wenn man nicht erfüllt, dann ist man max. für die Ersatzbank gut.
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1 PunktKann dir sagen woran es lag. Fehlende Attraction und sexuelle Anziehung. Wie wird diese im Normalfall erzeugt? Richtig, männliches Auftreten und männliches Verhalten. Nicht zuletzt aber durch männliches Aussehen! 😉 Ohne passende Optics, sprich Gene kann man sich den ganzen Drumherum sparen.
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1 PunktUnfickbar heißt Unfickbar. Bedeutet zumindest für mich dass da die neuste Gucci Handtasche oder Tiefgründige Gespräche im Leben auch nichts dran ändern werden. Das was du als Schabracken bezeichnest. DAS sind genau die worum es geht wenn man von unfickbar redet. Und doch hängt alles irgendwie zusammen. Du kannst nen tollen Job haben, dennoch kann es kein freundeskreis geben und du kein Sexleben haben. Ich behaupte mal früher oder später wird dann auch der Job leiden weil du einfach keine Antwort auf das "Warum" im leben hast. Der TE ist im Studium und sieht nicht so wirklich was ein Abschluss daran ändern würde in Bezug auf Frauen. Ist ja nicht so dass man zum Abschluss ne Frau gestellt bekommt von irgendwem... Von daher stimmt es auch wenn man sagt dass wenn man sich nun auf den Job allein kozentriert bringt einen das nicht weiter beim Thema Frauen, AA, etc. Weiterer Nachteil ist dass du auch in der Firma vielleicht einen "komischen" Eindruck machst. Sprich nicht den eines sozial normalen Menschen. Nach kurzer Zeit biste da abgestempelt "ja der ist nen bisschen komisch!" Klar biste komisch wenne hetereo bist und keine Frauen fickst. Zeig mir einen Kerl der unfreiwillig kein Sex mit Frauen hat aber völlig normal rüberkommt.. Hatte es schonmal geschrieben Sex ist für einen Mann ne sehr wichtige Basis im Leben.
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1 PunktIst Übungssache. Klingt jetzt etwas klinisch - aber gibt beispielsweise Leute, die lernen heftige Panikatacken auszuhalten. Die wissen, dass die Panik ab und an kommt -duchaus auch überraschend- und sie lernen, dass trotzdem dabei nix Schlimmes passiert. Ausser, sie machen in ihrer Panik was, was dann schlimme Folgen hat. Panisch über die Straße rennen und überfahren werden. Schreiend aus dem Büro stürmen. Oder so. Darum lernen sie, ganz ruhig zu bleiben. Die Panik kommt - und geht auch wieder. Und nix passiert. Genau so kannste das auch machen. Wenn der Hirnfick kommt, dann bedeutet das nicht, dass du deshalb irgendwas machen musst. Sondern kannst auch ganz entspannt bleiben. Und nix machen. Und wenn der Hirnfick vorbei ist, machste weiter was grad ansteht. Kurz gesagt, gibts keine Ausreden.
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1 PunktGanz ehrlich: Was bringt uns das hier weiter, wenn du ein paar Unicorns gefunden hast, die panne aussehen, aber trotzdem ficken? Die gab es immer, gibt es und wird es immer geben. Genau so wie die Schönlinge, die nix hin bekommen. Deine Tipps sind außerdem äußerst fragwürdig, da beta, needy, esoterisch und äußerst widersprüchlich. Du hast dir da irgendwelche Lösungen (Mindset, "Ich bin der King!") für Probleme ausgedacht, die überhaupt nicht existieren. Jeder gesunde Mann denkt, dass er der König der Welt ist. Das ist echt nicht die Kunst. Tatsächlich kenne ich ein paar Typen, die irgendwo zwischen Emo und Depri tendieren und auch ficken. Komisch, oder? Du unterschätzt einfach die Komplexität des Attraction-Phänomens. Fakt ist, dass du nicht wissen kannst, wieso du so gut ankommst. Ist ja gut so, dass es so ist. Hat aber keinen wirklich Grund. Schon gar keinen, den du selbst beeinflussen könntest.
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1 PunktClub ist das schwierigste Pflaster. Die meisten Weiber wollen nur Aufmerksamkeit und Bestätigung und besser dastehen als ihre Freundinnen, die sie eigentlich gar nicht leiden können. Um da regelmäßig was zu reißen muss man schon sehr gut aussehen und selbst für den ein oder anderen Glückstreffer muss man überdurchschnittlich gut aussehen und wissen was zu tun ist.
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1 PunktAn dieser Stelle wie angekündigt, ein unkompliziertes Format zur Entmachtung hinderlicher Glaubenssätze: Belief change with counterexamples Anmerkung Dieses Format ist ein simples doch effektives, schnell durchführbares NLP-Format und eignet sich auch ganz hervorragend zur Arbeit und Anwendung an sich selbst. Auch werden Vorkenntnisse nicht vorausgesetzt – es handelt sich also um ein Format für buchstäblich jedermann, der Lust hat, effektiv an seiner Persönlichkeit zu arbeiten. Here we go! Schritt 1: Formuliere den negativen Belief, an dem du arbeiten möchtest. Typische Beispiele und die Struktur findest du in meinem Eingangspost Bsp: „Ich bin schüchtern“ Schritt 2: Finde eine typische Situation (Situation 0) in deiner Vergangenheit, in der dieser negative Belief für dich gegolten hat. Führe dir die Situation noch einmal vor Augen, sieh, was es da zu sehen gab, höre, welche Geräusche und Stimmen vorhanden sind und ob es irgendwelche Berührung- oder generell kinästhetische Reize dort gab. Nimm alles wahr, was damals um dich war. Und nun fühle in dich hinein und frage dich: Was spürst du körperlich in dieser Situation? Vielleicht spürst du dein Herz klopfen, hast einen Kloß im Hals oder ein unangenehmen Druck auf der Brust, fühlst dich eingeengt. Was auch immer es für dich ist, merke dir die körperliche Repräsentation dieses Glaubenssatzes in jener Situation. Schritt 3: Lenke deine Gedanken ganz woanders hin, denke beispielsweise an dein Frühstück heute Morgen oder was es morgen in der Schule / auf der Arbeit so zu tun gibt. Schritt 4: Nun richte deine Aufmerksamkeit wieder auf die Vergangenheit, genauer gesagt auf eine Situation, in der der negative Belief nicht für dich gegolten hat. In unserem konkreten Beispiel könnte das ein Moment gewesen sein, bei dem du ausgelassen und kontaktfreudig warst und einfach auf Menschen zugegangen bist. Jeder Mensch hat in seinem Leben solche Momente, und auch wenn es anfangs schwer fällt, nimm dir die Zeit, eine solche Situation zu finden. Und wenn du sie gefunden hast, erlebe sie mit all deinen Sinnen wieder. Achte auf Geräusche, Bilder und kinästhetische Wahrnehmung. Und dann fühle in dich hinein, und achte darauf, wie dein Körper reagiert. Vielleicht mit einer angenehmen Weite in der Brust, einem aufrechten Stand, einem warmen Kribbeln im Bauch oder vielleicht auch mit etwas ganz anderem, einem Gefühl, das nur du kennst. Merke dir dieses Gefühl (oder ankere es dir, wenn du weißt, wie) Schritt 5: Finde noch mindestens zwei weitere Situationen, in denen der Glaubenssatz objektiv gesehen nicht gegolten hat (du also faktisch entgegengesetzt gehandelt hast) und verfahre weiter wie in Schritt 4. Schritt 6: Nun erlebe nochmal alle diese Gegenbeispiele und mach dich der Gefühle bewußt, die du zuvor bei dir bemerkt hast. Fang dabei bei Situation 3 an und kehre rückwärts zurück zu Situation 1, „staple“ dabei all deine positiven Gefühle Beispiel: Wenn du in Situation 1 „Aufrecht stehen und weite Brust“, in Situation 2 „Freies Atmen und relaxte Muskeln“ und in Situation 3 „Lächeln, warmes Kribbeln im Bauch und fester Stand“ bemerkt hast, dann solltest du am Ende von Schritt 6 all diese Gefühle auf einmal spüren. Schritt 7: Halte diese positiven Gefühle in dir und kehre gedanklich in Situation 0, also das anfangs negative Erlebnis, in der dein früherer, negativer Belief aktiv war, zurück. Und nimm wahr, was sich in dir und deiner Wahrnehmung geändert hat. Welcher neue positive Glaubenssatz hat sich gebildet? Formuliere ihn! Schritt 8: Konstruiere eine mögliche zukünftige Situation, in der dein nun entmachteter alter Belief zum Tragen gekommen wäre. Achte auf dein Körpergefühl, das, wenn du alles richtig gemacht hast, nun ein neues, angenehmes sein sollte. Und nimm wahr, wie dein neuer, frischen Belief dir nun welche Möglichkeiten neuen Verhaltens und neuer Fähigkeiten eröffnet. Nachtrag: Du wirst mit diesem Format zwar viel erreichen, doch keine Beliefs einfach mal so ausradieren können. Faktisch nimmt NLP nichts weg, es gibt nur etwas hinzu – in diesem Fall die Möglichkeit, dich bewusst entscheiden zu können, anstelle des alten einfach einmal den neuen Glaubenssatz zu nähren. So als wenn du einen kleinen Zögling pflanzt und dich um ihn kümmerst. Über die Zeit der Pflege wird er wachsen und gedeihen, während der alte morsch wird und schließlich verdorrt. Die Entscheidung zur Pflege jedoch liegt ganz allein bei dir – denn Verantwortung für sich selbst zu übernehmen ist der erste Schritt in ein erfülltes Leben. Viel Erfolg dabei! Herzlichst, Tsukune
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