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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 06/19/23 in Beiträge an
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7 PunkteSelbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung liegen da ganz häufig extrem weit auseinander. Ich sehe das oft in meinem SC. Da sind eine ganze Menge Männer, die viel Geld verdienen, witzige Typen sind, gar nicht so schlecht aussehen und dennoch ständig Single sind. Was ich eigentlich absolut nicht als Manko empfinde. Das Manko ist wohl eher, dass sie auch mit keiner Frau schlafen. Die empfinden glaube ich ihre Stärken und Schwächen komplett woanders, als wo sie eigentlich liegen und haben oft eine total romantische Vorstellung. Ich verwende den Begriff äußerst ungern, aber die sind einfach Bluepiller wie sie im Buche stehen. Aber die sind auch so gewöhnt daran, dass keine Frau sie attraktiv findet, dass die auch überhaupt kein Gefühl für sexuelle Spannung haben. Denen musst du dich nackt um den Bauch binden, damit die verstehen, dass du eventuell mehr Interesse hättest. Die fragen vorher, ob sie dich küssen dürfen und rennen komplett unkalibriert in selten vorkommende Dates. Die dann oft damit enden, dass sie "Freunde bleiben". Mach dir nicht so viele Gedanken, wie du selbst rüberkommst. Das machen die nämlich auch, und das ist schon der erste Schritt ins Verderben. Wenn ich die Frage, warum sie denken, dass das alles nicht so recht klappt, dann sagen sie auch: "Hm, ich hab vielleicht hier nen Kilo zu viel, ich hab keine Haare auf dem Kopf, bei meinem Hobby lerne ich keine Frauen kennen ... " und das ist alles Bullshit. Die haben keine Erfahrung und kein sexuelles Gespür. Für die ist alles zwischen Mann und Frau bitterernst. Wenn die sich selbst einfach nicht so ernst nehmen würden und einfach regelmäßig Frauen treffen würden ohne den Anspruch zu haben, die Kirchenglocken zu läuten, würden die die Erfahrung sammeln, die sie brauchen. Ich staune immer wieder darüber, wie schwarz und weiß die Welt für viele ist. Wie eindimensional irgendwie. Die Ursache, die Häufig aber nicht gleich offensichtlich für den Einzelnen ist, ist meines Erachtens nach leider genau so klischeehaft wie wahr. Nice Guy Behavior, White Knight, Alternativlosigkeit und vor allem fehlende Leichtigkeit. Lies dich ein, lass Fünfe gerade sein, nimm Dinge nicht persönlich und dann leg mal ein paar Frauen flach.
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3 PunkteWie willst du eine Frau nach einem Approach treffen, wenn du kein Interesse zeigst? Den Film als Lehrmaterial anzusehen ist lächerlich.
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2 Punkte
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2 PunkteMännliches Scheitern bleibt bei Frauen immer im Gedächtnis. Haste erstmal verkackt, fängst du beim nächsten mal bei - 10 an, hast also einen härteren und längeren Weg vor dir. Die Sorge, sich einem ungeeigneten Mann oder Scharlatan hinzugeben, ist viel zu groß, dementsprechend wächst die Skepsis und Vorsicht. Lieber einen Mann zuviel aussortieren als zu wenig ist die zu maximierende Zielfunktion von Frauen, entgegensetzt zu unserer, die eher in Richtung "Lieber eine mehr als eine weniger begattet.". Worauf ich hinaus will: Das weiß sie. Und spürt vermutlich bereits deine needyness, siehe: Spüren Frauen 10.000km gegen den Wind. Haste als Mann deine Gefühle nicht im Griff, hat sie das Gefühl, mit einer Frau zusammenzusein. Scheiterst du daran, zu demonstrieren, dass du kontrolliert handelst trotz eventueller Gefühle, wirst du aussortiert. In deinem Fall werte ich ihre Einladung zu sich nach Hause als kurzfristige Versöhnung, damit für den Moment die Wogen mit dir geglättet sind. Sie mag nicht, wenn jemand ihr böse ist, siehe: Sie weiß auch, dass die zweite Absage vielleicht dazu führt, dass du die Segel streichst. Weil Frau sich aber immer alle möglichen Optionen offen halten will und totale Verluste von Männern vermeiden will, bietet sie dir im Gegenzug ein höherwertiges Angebot an, nämlich das Treffen zu Hause. Damit will sie zum einen verhindern, dass du ihr böse bist, zum anderen aber auch herausfinden, wen sie da vor sich hat. Fazit: Stell dich darauf ein, dass das Treffen bei ihr zu Hause auch abgesagt wird. Es ist wahrscheinlicher, dass die Einladung nur kurzfristig alles "im Guten" zwischen euch halten soll. Wahrscheinlich sagt sie ab mit einer Begründung, wo sie ebenfalls unschuldig ist wie z.B. ein medizinischer Notfall eines Familienmitglieds. Insbesondere, da sie ja deine Historie mit deinem Dad kennt, wird sie vermutlich diese Variante spielen, weil sie da auf Verständnis von dir rechnen kann. Schick lieber ein paar Bewerbungen an andere attraktive Optionen aus und stell dich drauf ein, dass es erstmal nicht zum Treffen kommt, siehe die - 10 sowie deine vermutlich bereits transportierte und von ihr erspürte Needyness. Wenn du die Absage dann locker nimmst, tatsächlich locker, bringt dich das vielleicht nochmal ins Spiel. Aber nicht bei ihr zu Hause, sondern eher in einer Bar. Halt dann bei 0 und nicht mehr - 10, aber sicher nicht bei 70/100, wo es dann die Einladung nach Hause gibt 😉
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1 PunktDas ist wieder einer jener Punkte, an der ich (als 37-jähriger) der guten, alten Zeit nachtrauere ;-). 2006-2010 hätte der Button "weg mit den Limiting Beliefs" sicher nur so geklingelt. Aber das soll jetzt ja kein Glaubenssatzkrieg entfachen, sondern ich will einfach kurz aufklären. 1.) Hast du nirgends höhere Erfolgschancen, als in Venues, in denen man sich immer mal wieder sieht, wahrnimmt, über die Mitgliedschaft (in guten Fitnessstudios) schon eine gewisse Vorauswahl besteht... 2.) Bekomme ich wieder das Gefühl, dass ein (ich nutze diese Begriffe nur für die Dramaturgie..) AFC, Blue Piller, Nice Guy öfter mehr Erfolg haben kann, als mancher Forenleser/-schreiber, da er sich einfach mal traut eine dieser Frauen anzusprechen. Sicher sollte er dann besser noch aufdrehen, aber allein der "Mut-Aspekt" ist nicht zu unterschätzten, speziell bei normaler Figur, netter Stimme und normalem Humor. Und woher kommt sein Mut? Der Mangel an Alternativen - eine große Waffe.
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1 Punktob Du männlich ankommst liegt nicht an Sommersprossen, Brille, Bart- oder Haarwuchs. Es liegt am Gesamtpaket: am Aussehen und Auftreten! Statt an Kleinigkeiten rumzufeilen, schau doch mal ob Dein Auftreten passt. Bist Du Selbstbewusst, hältst Augenkontakt und kannst entspannt mit Fremden reden? Das macht so viel mehr aus!
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1 PunktErst heute auf einer Dating App gelesen: "Behandele mich wie zerbrechliches Glas, aber fuck me, als wäre ich Unbreakable" . Meine Erfahrung: die meisten Girls (90%) stehen auf Härteres, Dominanteres, Versautes etc. - Nimm es als Vorteil und wisch mal die Disyneyland Filme beiseite: Ich find's nice eine härter durchzunehmen, Sie anzuspritzen, Ihr zu zeigen, wie Sie blasen soll, Ihr Versautes ins Ohr zu flüstern etc. Sehr selten habe ich mal ein Bienchen kennengelernt, die es langsamer und softer mag. Das "softe" kannst Du ihr und Dir nach dem Sex geben.. beim Kuscheln und Zeit verbringen (ohne ne Pussy zu werden), aber im Bett nimmst Du Sie durch und wirst merken, wie dieser Mix zwischen Sex und restlichem Zusammensein mit Ihr, Sie strahlen lässt.
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1 PunktDu hast also jetzt einen Monat lang die Nummer einer Frau und grübelst seither? Deine Frage hättest du schon vor dreieinhalb Wochen geklärt haben können, indem du sie angeschrieben hättest. Das ist keine Raketenwissenschaft. Die Frage wird doch jetzt eher sein, ob die überhaupt noch weiß, wer du eigentlich bist. Der random Typ aus der Jazzbar. Der Typ, der erst Nummern tauschen wollte und sich dann nicht gemeldet hat. Der Typ, dessen Interesse dann doch nicht so hoch gewesen sein kann. Der Typ, auf den es sich nicht zu warten lohnt. Der Typ bist du wahrscheinlich aktuell. Aber wer weiß das schon, solange du weiterhin deine Eier suchst und dich NICHT gemeldet hast.
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1 PunktLes nochmal was ich geschrieben habe. "Keine Beziehung....Bedürfnisse Befriedigen" heißt Kilometer aufbauen. Die Typen die Du WIRKLICH haben willst bevorzugen dezent eingefahren und nicht runtergerattert mit X Vorbesitzern. Neuwagen muss auch nicht zwingend sein...dezent eingefahren eben 😉 Du wirst auf jeden Fall Typen abkriegen, auch richtig hübsche und welche die was auf dem Kasten haben, das streitet keiner ab - Männer lieben unkomplizierten Sex mit *u name it* Das Erwachen kommt erst wenn Du genug hast, den "einen" suchst und dich dann fragst "wo sind die ganzen echten Männer hin?" Rationalisierung. Den "Wert" bestimmst aber nicht DU sondern der Mann den du potentiell haben willst. Genauso wie wir hier uns nicht in HG Skalen einteilen brauchen weil das immer die individuelle Dame 1:1 bewertet...
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1 PunktBin betrunken deshalb vorweggenommen aber das klingt klar nach: ich mach das worauf ich Bock hab und legitimier das danach. Würde ich erfahren, dass mir n Mädel erzählt mir gehts nicht so gut, aber sich mit nem anderen Typen trifft (auch weil ich ihr n gutes Gefühl geben will und selber vorgebe dass alles easy sei) dürfte die sich erstmal über Maß qualifizieren. Deine Rechtfertigungen dafür sind irrelevant. just my 2 cents
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1 PunktDonnerstag 08.06.2023: Aller guten Dinge ist 3 – Rob & der finale Abschluss mit meinem Ex Es ist Donnerstag – Feiertag, ich bin gerade frisch aus Amsterdam zurück und wollte heute eigentlich LeBron wiedersehen. Der Tag könnte nicht besser sein, aber vermutlich hab ich mir auf der Bahnfahrt irgendeinen Scheiß eingefangen. Ich fühle mich nicht wirklich fit und hab starke Halsschmerzen. Nach dem ersten missglückten Date will ich so auf keinen Fall ein zweites mit LeBron verbringen. Ich schmolle in mich hinein, weil mein Kuschelbedürfnis, wenn ich krank bin um ein Vielfaches gesteigert ist. Und trotzdem schick ich ne kurze Sprachnachricht: „Hey, ich weiß, dass das jetzt richtig scheiße ist, aber mir geht’s echt nicht gut und ich will nicht, dass du dich jetzt um n Babysitter bemühst und ich dann absagen muss. Wir können zwar versuchen uns trotzdem zu treffen, aber ich will nichts versprechen. Glaub verschieben wär mir lieber, auch wenn‘s sehr schade ist.“. Er wünscht mir gute Besserung und sagt, dass ihm das grad auch ganz gut passt und wir bestimmt nen Termin nach seiner Geschäftsreise finden. Ich bin ein bisschen traurig, insbesondere, weil ich ein Wochenende allein auf der Couch vor Augen hab. Gleichzeitig wird mir bewusst, dass morgen auch noch das letzte Überbleibsel mit meinem Ex ansteht. Ein Konzert, das er mir damals zum Geburtstag geschenkt hatte. Nach der Trennung hatten wir uns darauf committed trotzdem gemeinsam hinzugehen. Seitdem hatten wir allerdings auch keinen Kontakt mehr. Ein Panikgefühl überkommt mich. Ich fühle mich überhaupt nicht bereit ihn wieder zu sehen und bin gerade ganz glücklich, die Zeit für mich nutzen zu können. In meinem Kopf verbinde ich mit ihm eine schwere Phase in der ich – jetzt rückblickend betrachtet – alles andere als glücklich war und in der ich mein Feuer verloren habe. Ich schreibe eine kurze Nachricht, wie es ihm geht und ob er das Konzert morgen noch auf dem Schirm hat. Er antwortet mit einer längeren Nachricht: „Hey B, danke, mal so mal so, aber ich komme klar. Ist mir gestern Abend tatsächlich wieder eingefallen. Ich denke aber ich werde nicht mitkommen; einerseits ist mir nicht nach so vielen Menschen, andererseits fühlt es sich noch zu früh an, um so etwas mit dir zusammen zu unternehmen. Ich denke ich brauche da noch etwas Zeit und hoffe auf dein Verständnis. Du kannst aber natürlich sehr gerne mit jemand anderem da hin gehen. 🙂 Bist du dieses WE zuhause? Dann würde ich mein Fahrrad abholen kommen und bei der Gelegenheit auch die Sachen mitbringen, die von dir noch hier bei mir stehen.“. Erst hatte ich Angst die Nachricht zu lesen, bin dann aber sehr erleichtert, als ich es doch tue. Es fühlt sich gut an, dass auch er die Beziehung verarbeiten muss und ich nicht einfach so aus seinem Leben gestrichen wurde. Ich antworte, dass mir das ganz gut passt (hab ich heute schonmal so gehört und für gut empfunden), ich sowieso krank bin, dass ich mich noch nicht bereit fühle ihn wieder zu sehen, um Sachen auszutauschen und dass ich mich melde, sobald es mir passt. Und dann fühle ich mich stolz. Stolz, weil ich Grenzen gesetzt habe und weil ich zum ersten Mal seit der Trennung das Gefühl habe, dass es mir gut geht. Es geht mir gut damit ihn nicht zu sehen und es geht mir gut damit allein zu sein. Das ganze Wochenende. Ich freu mich sogar darauf mal wieder nichts geplant zu haben. Ein bisschen später am Abend überkommt mich mein Kuschelbedürfnis dann doch wieder und ich verabrede mich mit Rob. Rob und ich haben uns ebenfalls über Tinder kennengelernt. Wir schicken uns extrem viele Sprachnachrichten, reden offen über alles, teilen dieselben Werte und Ansichten und scheinen zumindest in diesem Augenblick ganz gut charakterlich zu matchen. Auch hier bin ich unsicher, ob ich ihn wirklich körperlich attraktiv finde. Er hat ein paar gute Bilder geschickt und ein paar, bei denen ich mir dachte: „Neeeeein, warum schickst du das?!“. Diese Art von Bildern, bei denen du nicht weißt, wie du darauf reagieren sollst, weil du sie eigentlich ganz schrecklich findest. Ich kann bei sowas extrem schlecht lügen und will ihm auch kein schlechtes Gefühl geben. Also such ich nach irgendwas Belanglosem, das mit dem Bild zu tun hat und schreib darüber. Sowas wie „Coole Aussicht im Hintergrund, wo biste da?“. Rob weiß, dass ich krank bin und fährt deswegen extra zu mir nach Hause. Ich hab vorgeschlagen vorher noch ne Runde am Rhein entlang zu laufen, falls wir uns doch nicht gefallen. Nicht, dass ich ihn am Ende nicht mehr aus meiner Wohnung rauskriege. Um 9 klingelt es an meiner Tür. „Ich komm runter.“, sag ich durch die Sprechanlage und drück den Öffnen-Knopf. Als ich dir Treppe runter hüpfe erschreck ich kurz, weil er plötzlich direkt vor mir steht. Er ist nur ein bisschen größer als ich, macht das aber mit seiner Breite wieder gut. Ich fühle mich weiblicher, wenn der Mann insgesamt mehr Fläche hat als ich – egal in welche Richtung. Okay, ausgenommen, wenn es eine ausartende Richtung annimmt. Gesund wäre gut. Rob ist zwar nicht dick, aber ich erkenne, dass auch er einen Bauchansatz hat. „Oh man, das kann ja spannend werden.“, denk ich mir und spiele meine letzte Erfahrung kurz in meinem Kopf durch. Diesmal werde ich Grenzen setzen, wenn er mir nicht gefällt. Zumindest nehm ich mir das vor. Während wir am Rhein entlang laufen sind unsere Gespräche auf Sprachnachrichten Niveau, offen, fließend, locker und lustig. Ich finde ihn gut und beschließe ihm meine Wohnung zu zeigen. Er wirkt kurz eingeschüchtert, als er meine 78qm bestaunt. „Die ist ja riesig.“, sagt er, „Und so viele Pflanzen.“. „Du findest die wirklich riesig?“, entgegne ich. Eigentlich fehlt mir ein weiterer Raum für ein Büro, weil ich 90% meiner Zeit im Homeoffice verbringe. Wir setzen uns auf meine Couch und ich frage ihn, ob wir was anschauen sollen. Ich hatte darauf gehofft mich dabei an ihn kuscheln zu können. „Nee, ich will lieber reden.“. Nicht sein Ernst. Ein Mann der reden will. Und dann redet er. Ganz schön viel. So gerne ich auch rede, heute war mein Bedürfnis eigentlich ein anderes. Aber ich traue mich nicht mich einfach an ihn zu kuscheln und mag es grundsätzlich auch lieber, wenn der Mann den ersten Schritt macht. Er macht den ganzen Abend lang keine Anstalten mich zu berühren. Ich schwanke zwischen „Finde ich gut.“, weil ich ihm vorher gesagt habe, dass ich mich in meiner Wohnung wohl fühlen möchte und keine Lust habe bedrängt zu werden; und „Määääh.“, weil er es ja zumindest versuchen und erst bei einem nein aufhören hätte können. Zwischendurch empfinde ich immer wieder Anziehung und sexuelles Verlangen, das aber sofort wieder abebbt, wenn er weiter wie ein Wasserfall redet. Unsere Themen bleiben durchgehend spannend und ich fühle mich sehr wohl. Irgendwann gegen 0 Uhr werde ich extrem müde und antworte nur noch spärlich. Ihm fällt das auf und er entschließt sich nach Hause zu fahren. Immerhin scheint er neben seiner ausgeprägten Extraversion auch Empathie zu besitzen. An der Tür stehen wir uns einen Moment lang gegenüber. Er schaut mich an, als würde er mich küssen wollen, tut es aber nicht. Dann umarme ich ihn und sag, dass er sich melden soll, sobald er zuhause ist. B: Soo, finally in meinem Bett. Fand die Gespräche mit dir schön und hab mich sehr wohl gefühlt. Ich hoff wir sehen uns wieder 😇. Und dass du gut in die Bahn gekommen bist. R: Sitze jetzt in der Bahn. Schade, dass die Zeit so schnell rum ging. Wir hätten noch die ganze Nacht reden können. Habe selten einen Menschen kennengelernt, mit dem sich eine Unterhaltung so gut anfühlt. Schade, dass ich ab Samstag erstmal weg bin 😒. Mieses Timing. Möchte dich nämlich auch gerne wiedersehen. Wünsch dir eine tolle Nacht und gute Besserung. Bist eine spannende Person. B: Wirklich mieses Timing. Schäm dich. Schon nach den ersten Gesprächen mit mir hättest du alles auf Eis legen sollen 😜. B: Ich hätte heute auch sooo gern gekuschelt. Aber ich hab mich nicht getraut :(. R: Kuscheln wäre drin gewesen 😊. Aber ich bin zu dir gekommen, um dich kennenzulernen. Nicht um etwas zu überstürzen. Du bist in echt genauso, wie im Chat. Der Abend war gut so wie er war 😊. B: Gekuschelt hätte ich trotzdem gern 😄. R: Ich hab übrigens ein Lied, das ich seit ein paar Tagen höre und irgendwie mit dir verbinde B: Was denn für eins? R: https://open.spotify.com/track/2WhSeEawdrxjXelXpWdpzr?si=e76aa613e6d544f1 R: Finde den Text super. Der Kontrast zwischen Weltuntergang und dem simplen Wunsch gemeinsam Zeit zu verbringen. Dann kam nur noch ein bisschen blabla und gute Nacht Wünsche. Aber Männer, die Musik schicken sind einfach <3. Während dem Einschlafen hab ich das Date nochmal Revue passieren lassen. Es ist interessant. Menschen, die sehr viel reden, nehme ich automatisch als weniger intelligent wahr als Menschen, die Dinge sehr bewusst sagen. Aber Rob sagt so oft sehr reflektierte Dinge und betrachtet die Welt aus unterschiedlichen Perspektiven. Ich glaube er ist ziemlich intelligent. Aber das versteckt er zwischen viel Text und eigener Unsicherheit. Und auch wenn ich sagen würde, dass er rein objektiv betrachtet, nicht meinem Beuteschema entspricht, so strahlt er extrem viel Sicherheit aus. Ich glaube da ist einfach nichts Schlechtes in ihm. Er erinnert mich ein bisschen an meinen Exex. Und das fühlt sich gut an.
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1 PunktIch glaube, du hast das Konzept von Alpha-Widow nicht richtig verstanden. Es beruht auf die Annahme, dass Frauen sich Männertechnisch nicht verschlechtern (wollen). In deinem Beispiel ist die Annahme falsch, dass sich der Alpha betaiisieren lässt. Wir reden hier von den Top10% der Männer mit massiv Optionen. Auch nach zwei Jahren wird er an Status etc. nicht viel eingebüßt haben. Solche Männer lassen sich nicht zum Pantoffelhelden degradieren. Abgesehen davon ist das Bild nicht an einer Person gekoppelt, sondern an den Attributen und Eigenschaften. Selbst wenn Chad plötzlich der Bückling ist, bleibt sie eine Alpha-Witwe. Fiktiver Fall: Erfolgreicher Chad geht insolvent, bekommt eine Glatze und wird fett. Dann hat die Dame zwar kein Interesse mehr an den ehemaligen Alphachad, aber fordert weiterhin die Attribute wie "gutaussehend, erfolgreich, ordentlich Kohle, etc." und wird da keine Abstriche machen.
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1 PunktBist Du aufnahmebereit für harsche Kritik? Ich hoffe es, denn: Mir gefällt Dein Thread und ich freue mich über Deine Erfolge. Nimm meine Kritik daher als Zeichen der Wertschätzung. Da das ganze hier aber keine Wellness-Harmonie-Veranstaltung ist, hier mein ehrlicher Eindruck beim Lesen Deiner Zeilen: Das Gegenteil von "unterwürfigem Schaf" ist nicht ein schlecht erzogener Voll-Prolet, und so beschreibst Du Dich an manchen Stellen. Du kannst auch Alpha sein - aber mit Stil. Dich nervt die Uni? Warum studierst Du dann? Dort hinzugehen, genervt zu sein und sich wie ein Arschloch dem Dozenten gegenüber aufzuführen, macht Dich nicht zu einem "Alpha". Es macht Dich zu einer prä-pubertären Person, die an einer Uni nichts verloren hat. Ich hätte Dich aus dem Hörsaal geworfen. So schnell hättest Du gar nicht Deinen Kaugummi an die Unterseite deines Stuhls kleben können. Anderes Beispiel: Dich nervt der Assi-Tonfall Deines Chefs? Zurecht. Warum aber verwendest Du dann exakt denselben Assi-Tonfall ihm gegenüber? You see my point? Wie gesagt: Sieh es als Wertschätzung. Und: Du musst die Kritik ja nicht annehmen.
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1 PunktAuch wenn du dir das im Moment nicht vorstellen kannst, aber auch du wirst auf Ablehnung mit nem Schulterzucken reagieren. Weil das dazu gehört. Wie die Aufregung vorher und das gute Gefühl den inneren Schweinehund mal wieder besiegt zu haben. Das DJBC ist gut strukturiert und steigert sich so, dass es machbar bleibt. Einfach nicht zergrübeln, einfach mal machen!
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1 PunktWenn die wirklich auf Dich abfährt scheißt sie auf die Feier. Ne Frau ist nur dem Pello loyal gegenüber der Sie gerade weghaut, nicht Uni, nicht Freunde, nicht Eltern, nicht Arbeit etc....wenn die verknallt sind steht der Typ auf Platz 1 und dann kommt lange Zeit erstmal gar nix
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1 PunktNach dem Hinweis, dass sie noch auf ne Feier geht, hier der nächste Punkt, dass das nix wird. Ihr habt schon geknutscht. Möglicherweise fand sie dich jetzt nüchtern nicht mehr so geil wie betrunken. Egal! Für dich wichtig: Du hattest ein Date und du hattest die Eier zu eskalieren. UND du hast dich von ihrem Gelaber nicht einschüchtern lassen und es nochmal probiert. Alles richtig gemacht! Bei der nächsten geht es einen Schritt weiter. Dran bleiben. (Also jetzt nicht an DER, das ist vorbei. )
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1 Punktmh weiß nicht.. Ist jetzt alles nichts neues irgendwie. Zieh dich gut an, arbeite an dir selbst, entwickle ein ehrliches Selbstwertgefühl, steh zu deinen Worten. Wenn ich diese Punkte alle vereine, aber trotzdem eine introvertierte Wurst bin, die bei jeglichem Gespräch mit fremden Menschen nasse Hände bekommt, hilft das nicht viel. Diese Punkte könnte man auch einer Frau so vorlegen. Zur Männlichkeit gehört für mich mehr. z.B. dass man auch seiner wilden Seite mal Raum geben sollte. Die Seite, die zur heutigen Zeit, gerade bei jüngeren, gern abtrainiert wird. Die Musik vielleicht, auch im Auto, mal etwas lauter als Zimmerlautstärke machen, auch mal richtig abgefuckt sein und es zeigen, sich Luft machen wenns sein muss, mal ne Runde Boxen oder Rugby spielen gehen, seine eigene Nase nicht als Tanzfläche missbrauchen lassen, seine Braust rausstrecken und den Kopf gen Himmel richten, auch mal nicht lachen wenn man keinen Bock drauf hat, vielleicht auch mal die ein oder andere Höflichkeit sein lassen, nicht ständig für alles bitte oder danke sagen und das aller aller wichtigste: Das Wort "nein" lernen. Natürlich nur, wenn man das auch in seinem Inneren fühlt. Wenn man lieber unter dem Radar fliegen möchte, mit Hängeschultern rumläuft, Angst hat sich beim Rugby den Ellenbogen zu verstauchen und aus reiner Höflichkeit freundlich lächelt obwohl er nein sagen will, der soll das selbstverständlich weiter so machen. Aber einfach dem freien lauf lassen, was man in sich spürt. Drauf geschissen was irgend ein anderer davon denkt. Außerdem ist für mich ein Lösungsorientiertes Denken männlich. Ich beobachte immer wieder, wie, unabhängig vom Geschlecht, Menschen vor einem Problem stehen und erstmal emotionalisieren. Sagen wie blöd doch alles ist, wie es dazu gekommen ist, wie es nicht dazu gekommen wäre, wie es schöner wäre, wie traurig das macht, wie unfair das ist, bla bla bla. Viele Worte, wenig Lösungen. Man sollte ein Problem erkennen, die Lösung sehen und den Weg zur Lösung gehen. Ohne großes jammern oder klagen. Dazu gehört dann natürlich seine Eier beisammen zu halten und die emotionale Reife zu besitzen, nicht bei allem zu dramatisieren, was vielleicht nicht so läuft, als wäre es einem zugeflogen gekommen. Ich könnte da noch viel mehr Punkte Anhängen, aber einen möchte ich unbedingt noch loswerden: Nach außen gekehrt, aber entspannt sein. Heißt, wenn etwas passiert, nicht wie angewurzelt da stehen, sondern etwas tun. Und zwar nicht hysterisch. Beispiel: Vor dir passiert ein Autounfall und du stehst an der Ampel. Zehn von Zehn Menschen sagen hier, dass Sie sofort helfen würden. Neun von Zehn bleiben dann aber stehen, verfallen in Panikstarre oder Flüchten aus der Situation, Panikflucht. Du bist der eine, der sofort das Handy in der Hand hat, Hilfe verständigt, sich um die Menschen kümmert, den Verkehrt regelt und andere explizit persönlich anspricht und in die Hilfe involviert, Aufgaben delegiert. Mir ist es schon oft genug passiert, dass ich so etwas gesehen habe. Alle standen wie angewurzelt rum, während ich mit dem Handy am Ohr nach den Menschen gesehen habe und nebenbei den Verkehr vorbeigewunken habe. Steht ein Auto mit Warnblinkanlage auf dem Standstreifen? Halt an und frag nach, ob alles okay ist. Gar nicht lange überlegen. Eine Frau darf hier ruhig ängstlich sein, dass dort etwas passieren könnte. Aber als Mann sollte man die Eier besitzen so etwas zu tun. Irgendwo schleppen Menschen schwere Möbel und Kippen fast damit um? Du kannst da stehen und lachen, wie ein Trottel, oder du gehst hin und hilfst. Auch hier kann eine Frau ruhig weitergehen, da Sie vielleicht nicht die körperliche Stärke besitzt, zu helfen. Was ich damit meine: Auf seine Mitmenschen achten, die Augen überall haben, wachsam sein, Situationen erkennen, handeln und helfen, einen kühlen Kopf bewahren und um gottes Willen nicht hysterisch werden.
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1 Punkt🤣 Meine Mutter würde das auch so sagen, aber eher lachend 😉 Aber wenn sie denn unbedingt eine feste Dame an deiner Seite will, wieso vergrault sie dann deine aktuelle HB damit indirekt? PS: Übrigens 3 Monate "daten" ist noch lange keine LTR.
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1 PunktHat also wahrscheinlich in China einen Bachelor gemacht und macht jetzt hier den Master. Damit bekommt sie mit einem Job eine Blaue Karte EU als Aufenthaltstitel und kann sich nach einigen Jahren einbürgern lassen. Genau genommen braucht die dich nicht für einen deutschen Pass. Die Denke geht meiner Meinung nach auch viel zu weit. Fick sie doch erst mal. Ob die jetzt einen Pass will? Wen interessiert das?
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1 PunktSonntag, 28.05.2023: Walk of Shame Um 18 Uhr hüpfe ich kurz unter die Dusche und mache mich fertig. Ich weiß nicht so recht, welche Unterwäsche ich anziehen soll. Also schicke ich ein paar Schnappschüsse an meine Freundinnen, die ich wegen ihrer ausgefallenen Vorlieben als Unterwäsche-Expertinnen bezeichnen würde und die sich gerade im Park sonnen. Zwei Vorschläge später stehe ich fertig eingepackt in der Bahn auf dem Weg zu meinem Date. Es wurde ein transparenter Spitzen-BH mit ebenfalls transparentem Höschen in Sportoptik. Darüber ein sommerliches Kleid. Warum ist in Köln eigentlich jede Bahnfahrt eine gefühlte Ewigkeit lang? Ich brauche ganze 50 Minuten, bevor ich aufgeregt die Straße zu seiner Wohnung entlang schlendere und mir die Umgebung etwas genauer anschaue. Nett hier. Ein bisschen außerhalb und sehr grün. Er hat in der Zwischenzeit Eis bei seinem Lieblingsitaliener besorgt und wartet vor der Haustür. Wir lächeln uns an, als ich auf ihn zu laufe und ihn umarme. In seiner Wohnung angekommen, plaudert er vor sich hin. Ich merke, dass ich nicht wirklich in Stimmung bin und fühle mich introvertiert. Vermutlich haben mich die vielen sinnlosen Liebesbekundungen und die eindeutige Verabredung zum Sex mehr abgeturnt, als ich erwartet hatte. Trotzdem versuche ich mir die schönen Gefühle in Erinnerung zu rufen und mich auf den Abend einzulassen. Nach nicht mal 5 Minuten küsst er mich und zieht mich zu sich auf die Couch. Wir knutschen kurz, dann breche ich ab. „Was ist mit dem Eis?“. „Achja, stimmt.“, entgegnet er und gibt mir meinen Becher. Während dem Essen unterhalten wir uns über Musik. Er mag Jazz. Mag ich auch. Dann knutscht er mich wieder ab. Immer wieder, obwohl ich ihm deutlich gesagt habe, dass ich gerne das Eis fertig essen würde, bevor es geschmolzen ist. Leicht genervt stelle ich den leeren Becher weg, schweige und starre aus dem Fenster. „Was ist los?“, fragt er mich. „Ach nichts.“. Ich will kein Spielverderber sein. Er hat sich gefreut und mir das deutlich gezeigt. Gleichzeitig hat er aber auch meine Grenze nicht respektiert. Oder meine Aussage nicht richtig deuten können. „Vielleicht ist er doch dumm.“, denke ich heimlich. Er streicht mir durch die Haare und fängt an mich zu kraulen. Da ist es wieder, das schöne Gefühl, das ich vermisst habe. Ich will mich an ihn kuscheln, mich auf die Gefühle einlassen. Aber er ist viel zu schnell und zu forsch unterwegs. Er zieht mich hoch, zeigt mir seine Wohnung und scheint wirklich stolz darauf zu sein, dass es seine eigene ist. Geld beeindruckt mich nicht wirklich. Und dann fällt mein Blick auf ein Regal mit vielen interessant aussehenden und sehr alten Gegenständen. Sowas beeindruckt mich viel mehr. Weil es nicht Standard ist und mir mehr über seine Persönlichkeit verrät. Er erzählt mir die Geschichten der Gegenstände, dass jeder davon mal einer Person aus seiner Familie gehört hat und sie ihm viel bedeuten. Irgendwas Interessantes steckt also doch in diesem Mann. Aber so richtig raus kommen will es nicht. Als wir im Schlafzimmer angekommen sind (natürlich der letzte Raum, den er mir zeigt), schubst er mich aufs Bett und wir küssen uns. Er fragt ob ich mein Kleid ausziehen kann. Komische Frage. Warum zieht er es nicht aus? Aber ich denke nicht weiter nach und werf es auf den Boden. In seinem Gesicht lese ich die Begeisterung über meine Unterwäsche. „Die gefällt mir sehr gut.“, sagt er und zieht sie aus. Toll. So viele Gedanken verschwendet für nicht mal eine Minute anschauen. Während ich ihn küsse, ziehe ich sein T-Shirt, dann seine Hose aus. Und ich muss ehrlich gestehen, dass ich seinen Körper - so ganz nackt - nicht mehr so anziehend finde, wie unter den Klamotten. Er hatte einen Bauch und sein Schwanz war nicht besonders groß. Es war sogar der kleinste, der mir je begegnet war. „Hör auf mit deinen Vorurteilen, es kommt auf den Menschen an, nicht auf den Körper…“, versuche ich mir einzureden. Ich nehme seinen Schwanz in die Hand und er ist nicht wirklich hart. Er steht auf und zieht sich ein Kondom über seinen halbsteifen Penis. „Warum macht er das? Das geht niemals gut...“, denke ich. Und er versucht ihn in mich zu schieben. Natürlich hat es nicht funktioniert. Ich frage mich, ob er wohl aufgeregt ist oder andere Probleme hat, während ich ihn frage, ob ich ihm irgendwie helfen kann. „Nimm ihn in den Mund.“. „Mit Kondom? Fühlt man da überhaupt was?“. Ich bin maximal irritiert, tue aber was er sagt. Noch nie hab ich mich so komisch gefühlt, als ich einen Schwanz im Mund hatte. Er war komplett schlaff, mit einem viel zu großen Kondom drüber, das verloren in meinem Mund rumhing. Meine Lust war in der Sekunde wieder verschwunden. Anstatt aufzuhören, dreht er mich von sich weg und fingert an meiner Pussy rum. Es fühlt sich erst ganz gut an, dann wird er aber viel zu schnell und zu stark. „Mach mal bisschen langsamer.“, sag ich zu ihm. Das funktioniert genau für eine Minute gut, dann schrubbt er wild weiter. Irgendwie tut er mir leid. Ich will ihm nicht vor den Kopf stoßen und ihm ein schlechtes Gefühl geben. Gleichzeitig will ich auch nicht seine Lehrerin spielen. Dafür fehlt mir das Interesse an ihm. Also entscheide ich mich für die einfachste Variante und spiele ihm einen Orgasmus vor, um dem Drama ein schnelles Ende zu setzen. Und dann wurde mir eine meiner größten Schwäche sehr deutlich vor Augen geführt. Er nimmt meine Hand und legt sie an seinen Schwanz. Und aus Mitleid hole ich ihm einen runter. Sein Schwanz war die ganze Zeit nicht wirklich hart und ich dachte, dass das bestimmt nie ein Ende nehmen würde, als er plötzlich nach zwei Minuten kommt. Mit schlaffem Penis. Ich fühle mich schlecht. Anscheinend bin ich immer noch ein People-Pleaser mit ausgeprägtem Helfersyndrom. Danke Psychotherapie. Nicht. Ich ärgere mich über mich selbst. Danach folgt eine schlimme Nacht mit sehr wenig Schlaf. Ich habe keine Decke, weil er die einzige Decke auf seinem Bett benutzt. Was ein Arsch. Jetzt weiß ich wieder, warum ich früher nie bei Dates übernachtet hab. Am nächsten Morgen – ich war gefühlt gerade eingeschlafen – beginnt der Herr wieder an mir rumzufingern. Nicht sein Ernst. Diesmal spiele ich keinen Orgasmus vor. Er legt wieder meine Hand an seinen Schwanz. Und ich Vollidiot hole ihm aus Mitleid nochmal einen runter. Dann steh ich auf und sag ihm, dass ich gehen muss. Er scheint ein bisschen enttäuscht von meinem kurzfristigen Abgang zu sein. Kein Wunder, ich hab ja auch komplett falsche Signale gesendet. Und dann lauf ich zur Bahn. Unbefriedigt. Mit zerzausten Haaren und den Klamotten von gestern. Mein erster Walk of Shame. Seit der Trennung von meinem Ex hab ich mich nicht mehr so beschissen gefühlt. Und ich vermisse meinen Ex. Niemals wär mir sowas mit ihm passiert. Zu Hause angekommen, frage ich mein Date, ob er nochmal darüber reden will. „Gerne. Sollen wir heute Abend telefonieren?“. „Ok.“. Dann ghostet er mich. Und es ist ok. Meine Lust auf neue Dates ist erstmal gestillt. Zu allem Übel, hab ich beim Scrollen durch WhatsApp gesehen, dass mein Ex sein Profilbild geändert hat. Ein Stich in meiner Brust. Er sieht verdammt gut drauf aus. Dann ist der Tag so richtig gelaufen.
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1 PunktUnd könnte deswegen auch lange lange Single bleiben und sich erst binden, wenn es an der Zeit ist. Solche Frauen, besonders wenn Sie in social Media aktiv sind, neigen gerne dazu sehr wählerisch zu sein. Da hilft nur, sobald man merkt, dass da jemand nach Gründen sucht, wieso es nicht klappt, sich selber erst gar nicht zur Wahl aufzustellen. Im Jahr 2023 ist ein Mann an der Seite eben kein muss mehr. Wenn es brennt ruft Sie die Feuerwehr und wenn Sie Hunger hat, ruft Sie den Pizzaservice. Die Möbel bauen die Lieferanten doch gerne auf und wenn das Auto kaputt ist, wird Sie in der Werkstatt mit Kusshand erwartet. Wenn dann aber ein Mann kommt, der Sie flasht und Sie mit seinem starken Frame aus der Bahn wirft, dann brennt es auf einmal bei ihr, Sie hat Hunger, muss die Möbel aufgebaut bekommen und Ihr Auto geht kaputt. Glaube mir, dass die meisten Männer so einer Frau mit weit geöffneten Augen zuhören und Ihr mit einem netten lächeln auf alles Antworten und bloß keine bösen Witze über Sie machen. Kommt dann aber jemand, der Ihr äußeres zur Nebensache macht und sich nicht davon blenden lässt, sondern relativ nüchtern Ihre Ansichten und Ihre Art abcheckt, weil Ihm daran etwas liegt, ab und an mal ein bisschen auf Ihre kosten neckt, wird sich in Ihrem Kopf ein Schalter umlegen. "Wow, der ist ja ganz anders als die meisten Männer..". Selbst wenn Sie danach nicht komplett attracted ist, wird Sie dich als Mann im Kopf behalten und nicht als Ja-Sager Kind, dass einmal an Ihre Pussy will. Frame eben. Btw. So sieht jede 3. Studentin hier aus, und jede 2. die Samstags Abends im Club rumläuft. Da sieht man immer die ganzen Orbiter, mit genau dieser Art.
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1 PunktUnser Leitbild Mit PickUp wollen wir uns zu attraktiven, reifen Persönlichkeiten entwickeln. Es geht dabei um mehr, als nur erfolgreich im Umgang mit dem anderen Geschlecht zu sein. Vielmehr ist unser Ziel eine bessere Version von sich selbst zu werden und das Leben zu führen, das wir schon immer wollten. Dafür stellen wir uns unseren Ängsten, Problemen und uns selbst. Wir verbessern unsere Fähigkeiten, erweitern unseren Horizont und unsere Grenzen. Falsche Glaubenssätze hinterfragen wir und arbeiten intensiv an unserem Mindset. Für unsere Probleme machen wir nicht „die Gesellschaft“ oder unsere Umgebung verantwortlich, sondern übernehmen dafür selbst Verantwortung. Wir nehmen unser Leben in die eigene Hand. Für unsere Sexualität schämen wir uns nicht. Wir verführen mit unserer selbstbewussten Persönlichkeit und unserem attraktivem Verhalten. Als reflektierte Menschen haben wir es nicht nötig, uns über andere zu stellen oder uns auf Kosten anderer zu profilieren. Erfüllte Sexualität schließt immer alle Beteiligten mit ein. Auch bei kurzen Affären gilt für uns das Credo der klassischen Line „Leave her better than you found her.“ Das schließt Respekt, Höflichkeit und Verschwiegenheit mit ein. Egal ob es sich nur um einen kurzen Flirt oder eine lebenslange Beziehung handelt, jeder Aspekt findet bei PickUp gleich hohes Interesse. Unsere Community zeichnet sich durch gegenseitige Hilfe aus: Bei ersten sexuellen Erfahrungen oder Beziehungen aber auch bei persönlichen Krisen und Herausforderungen. Unsere Hilfe ist klar, direkt aber zugleich verständnisvoll und einfühlend. Unbequeme Wahrheiten müssen ertragen werden, dabei achten wir auf gegenseitigen Respekt und verurteilen jede Form von Beleidigung. PickUp ist keine geschlossene Männerbewegung, Sekte oder politische Vereinigung. Wir sind offen für Menschen mit progressiven als auch konservativen Vorstellungen, solange sie die Grenzen der Intoleranz oder der Frauenfeindlichkeit nicht überschreiten. Anderen Wertvorstellungen begegnen wir mit Interesse und Respekt. Dabei sind wir immer bereit, unsere Vorstellungen zu hinterfragen und neuen Erkenntnissen anzupassen. Wir freuen uns auf einen bereichernden und informativen Austausch mit Dir!
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1 PunktVor allem weil es immer die Leute sind, die unrecht haben, die dem der richtig liegt Rechthaberei vorwerfen und ihm noch ihre falsche Weltsicht aufzwingen wollen. Es gibt Fakten, und es gibt Meinungen. "Ich bin kein Millionär" und "ich habe keinen Erfolg bei Frauen" sind Fakten, keine Meinungen (was nur ein anderes Wort für Glaubenssatz ist.) Man kann mit einem großen Aufwand Viertelsmillionär werden, und man kann mit großem Aufwand gelegentlich Sex haben. Aber wenn man die Voraussetzungen dazu nicht von vorneherein erfüllt, kann man weder Millionär werden, noch *Erfolg* bei Frauen haben. Wie mir hier schon mehrfach erklärt wurde, muß ich 1000 Frauen ansprechen, um ab und zu Sex zu haben. Und da ist noch lange nicht die Rede von regelmäßig. Das auf eine Stufe zu stellen mit z.B. @Neice, der sich mit geerbtem Geld eine Putzfrau leistet, die sich als 12-Punkte-Granate entpuppt, die aufgrund seiner ererbten Attraktivität mit ihm bumst, empfinde ich als eine Verhöhnung der Unterschiede. Wer nicht erfolgreich ist, wird hier regelmäßig als faul und unfähig oder schlimmeres beschimpft. Von Leuten, denen der Erfolg mit lächerlichm Aufwand in den Schoß gefallen ist und die aufgrund ihres eingeschränkten Erlebens gar nicht in der Lage sind, zu erfassen, was es bedeutet, ohne eigenes Verschulden erfolglos zu sein.
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1 Punkt@C_h_o_p_i_n Mag sein – ist mir nie passiert. Ist dann aber reine Zufallshormonkompatibilitätssteuerung. Gamen ist doch nichts anderes als Pfauenfedern im Arsch, Balzverhalten eben - natürlich gibt es Sexualität nicht umsonst, alles hat seinen Preis. Ich habe mich schon oft selbst dabei ertappt mitten in einem potentialträchtigen Set nach etlichen IOIs einfach auszusteigen, weil ich in einen Beobachtermodus verfallen bin und gemerkt habe, was hier eigentlich läuft. Dass mein Gegenüber implizit fordert und erwartet, dass ich jetzt im Sinne von „mach mal, zeig wie toll du bist“ mehr Game liefere oder souverän ShitTest pariere. Game ist letztlich doch in reines Frauending, gemacht um den emotionalen Bedürfnissen der Frauen gerecht zu werden, damit diese paarungswillig werden. Kein Mann bräuchte Game zwingend zur Fortpflanzung. Game entspricht nicht meinen eigenen Bedürfnissen, sondern dem Preis zur Befriedigung dieser. Es ist eben eine sehr individuelle Frage, wie viel man zu zahlen bereit ist. Ich kann mir jetzt natürlich einreden, Game mache Spaß – nur wie, wenn es doch nur Mittel zum Zweck ist und eben nicht meinen Bedürfnissen und meiner Vorstellung von Spaß entspricht?! @Juninho Oder so: Justin schwängert Pamela und Petra , er braucht schließlich Abwechslung und die Frauen die Alpha-Gene. Klaus wichst derweil. Petra lässt sich dann nach Zustimmung von Justin mit Klaus ein. Der ist dafür so dankbar mal einen wegstecken zu dürfen, dass er für alle vier die Hütte zimmert. Justin, Pamela und Petra ficken derweil heimlich weiter. Später versorgt Klaus Petra und auch Justins Kind, im Glauben es sei seins.
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1 PunktDie Autorin mag Feministin sein oder nicht…ich finde ihr Werk deckt sich 1 zu 1 mit PU-Theorie. Nur beschreibt diese aus einer evolutionsbiologischen Perspektive, während sich die Autorin die ökonomische Brille aufgesetzt hat. Als ich mit PU anfing, brannte sich mir ein Satz von Lodovico Satana ein: „Frauen waren und sind die Schleusenhüter der Sexualität“ [sinngemäß] Durchschnittliche Frauen sprechen Männer mit einer viel größeren Erfolgsquote an (wenn sie es denn tun, was ja nicht der Fall ist) als umgekehrt. Durchschnittliche Frauen müssen deutlich weniger Zeit, Geld und Energie dafür aufwenden, ein Sexualleben zu installieren. Hierfür würde eine direkte Frage nach Sex schon reichen, bei rund 50-70% Erfolgsquote gegenüber der selben Frage, gestellt von Männern an Frauen, mit 0%-Erfolgsquote. Die PU-Theorie postuliert doch nichts anderes als die Damenwahl und begründet dies mit unserer Biologie äußert plausibel, ähnlich wie praktisch sämtliche wissenschaftliche Empirie zum Thema. Bei praktisch allen sich sexuell fortpflanzenden Spezies sitzt jenes Geschlecht am längeren Hebel der Wahl, welches die höheren Reproduktionskosten und Risiken (Schwangerschaft, Brutpflege) trägt. Dem jeweils anderen Geschlecht kommt hier lediglich die Rolle der sexuellen Selektion im rahmen eines Bewährungs-/Bewerbungsprozesses zu, der Selektor ist die Frau. Der Artikel überführt dieses biologische Grundprinzip lediglich auf die soziale Dynamik „Markt“ – bei wem hier die Marktmacht liegt ist eindeutig. Habt ihr mal einen männlichen Vogel bei der Balz beobachtet? Stundenlanges Gezwitscher nur um sich fortpflanzen zu dürfen, während das Weibchen hierfür keinen Ton verschwenden muss?! Habt Ihr mal einen PUA bei der „Arbeit“ beobachtet, wie er sich über ganze Nächte von Gruppe zu Gruppe approached, mit einstudierten Routinen Leute unterhält, social value generiert nur um letztlich beim eigentlichen Target eskalieren zu dürfen?! Bei mir hält sich der Aufwand im Gegensatz zu manchem anderen männlichen Zeitgenossen in Grenzen, aber selbst ich komme, wenn ich alle je gelesene Literatur zum Thema und alle je investierte Energie und Zeit in Theorie und Praxis die ich jemals in meinem Leben dazu investiert habe, mehr Sex zu haben (oder allgemein Sex zu haben) zusammenaddiere und mir die dadurch angefallenen Opportunitätskoten in Euro umrechne auf zehntausende entgangene Euro. Mag sein, dass bei den Frauen auch einige tausend Stunden Schminkerei zusammenkommen, aber keine Frau würde und müsste derartige Anstrengungen wie viele Männer unternehmen, um letztlich ja doch nur Sex zu bekommen… und genau dieser Umstand trägt der Asymmetrie der Marktmachtverhältnisse Rechnung. Mittlerweile bin ich so weit zu sagen, dads 100 € in eine Nutte für mich ein rationaleres Investment sind, als 6 Stunden für einen FC mit einem Tinderdate oder einem ColdApproach ohne Erfolgsgarantie– mir ist meine ohnehin knapp bemessene Freizeit wichtiger als Geld. Prostitution ist übrigens ein weiterer erdrückender Indikator für die realen Marktverhältnisse und würde bei einem ausgeglichenen Sexualmarkt sofort erodieren. Ein Omega nach meiner Definition kann übrigens niemals Alpha sein – er macht sicherlich sein Ding und ordnet sich nicht unter, weswegen manche das verwechseln. Aber er führt keine Gruppe und auch keine Weibchen, sondern nur sich selbst. Deshalb fickt er auch nur sich selbst (außer er verstellt sich kurzfristig und spielt Alpha). Warum er nicht dauerhaft den Leader und die damit einhergehende extrovertierte Rampensau mimen kann? Biologische Determinanten – die Big Five (empirisch belegtes Persönlichkeitsmodell) und darin enthaltene Werte wie Neurotizismus die mit Betatum und NiceGuy-Syndrom positiv korrelieren, lassen sich sogar elektroenzephalografisch messen und sind im gesamten Hirnaufbau präsent, da die Natur ja gar nicht ausschließlich Alphas produzieren möchte, sondern auch „Deppen“ für die soziale und technische Weiterentwicklung und damit langfristige Sicherung des Genoms einer Spezies. Anpassungen der Big Five-Dimensionen abseits von der biologischen vorgegebenen Grunddisposition sind übrigens nur in einem abgesteckten Rahmen möglich -> Persönlichkeitsentwicklung also ja, aber mit nicht eigenbeeinflussbaren Grenzen. Ähnlich einer hässlichen Frau, die sich schließlich auch professionell stylen kann um vorübergehend von HB2 auf HB5 zu klettern, HB6 wäre allerdings schon nicht mehr drin. Für mich bleibt es ein friss-oder-stirb-Spiel, bei dem ich mich zu dem weniger präferierten Geschlecht zähle (von den hässlichen Damen mal abgesehen) , weswegen ich mittlerweile lieber „stirb“ wähle, leer ausgehe aber zumindest meine Ruhe habe und mich nicht als schwächerer Martteilnehmer abstrampeln muss, wie es unter anderem viele wenn auch erfolgreiche PUAs tun. Ja – ein beschissenes Mindset, willkommen in der Realität, aber ich kann jeden verstehen, der das gar nicht nüchtern und wahrheitsgemäß betrachten möchte, bei mir ist dieser Zug aber abgefahren: John Gray - von Menschen und anderen Tieren
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