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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 10/03/23 in Beiträge an
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2 PunkteAnscheinend lebe ich in einem anderen Deutschland als die anderen hier Jo, vieles wird von mir gekonnt ignoriert weil es nicht in meinen Kram passt. Wieso sollte ich mich denn mit Leuten beschäftigen die dauernd eine Fresse ziehen, alles negativ sehen und nur am rumstressen sind. Da beschäftige ich mich lieber mit Leuten die Chancen im Leben sehen und an diesen arbeiten, in harten Zeiten auch mal gute Laune haben und einfach generell eine gute Stimmung verbreiten. Wird das hier ein nächster Heulthread?
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2 PunkteWirkt für mich eher so, als ob das in deiner Bubble so ist, also letzlich mehr mit Dir als mit der Pandemie zu tun hat. Allerdings hat die Pandemie natürlich schon ihre Spuren hinterlassen und ich finde auch, dass man das manchen Leuten bis heute anmerkt. Eben genau diese Reizbarkeit, Irrationalität etc., aber eher vereinzelt als in der Regel. Ich wohne aber auch nicht in der Großstadt und kann daher nur den Flavour einer mittleren Kleinstadt wiedergeben. Den Rest tue ich eher als typisch deutsch ab, wenn Leute wieder grießgrämig sind, sich über die Politik beschweren etc. Dass Frauen abweisender wären oder Männer sich jetzt an jeder Ecke schlagen wollen kann ich so auch nicht bestätigen. Letzlich kann das natürlich aber genauso an meiner Bubble, meiner Wahrnehmung liegen. Ist am Ende schwer zu sagen. Allgemein denke ich aber schon, dass die allgemeine Weltlage momentan Vielen zu schaffen macht und dass sich das auch äußert. Das Problem mit der Inflation und dem schmaleren Portemonnaie tut sein Übriges. Je nach Ort, sozialem Kreis etc. kann die Erfahrung sich drastisch ändern, letzlich haben Wir vielleicht beide Recht und die Realität gut wiedergegeben, nur aus unterschiedlichen Positionen der Gesellschaft. Ich persönlich glaube aber immer an das Prinzip, dass Es in meiner Verantwortung liegt. Z.B. wenn mir auffällt, dass Leute mir abweisender/negativer entgegenkommen als zuvor, versuche Ich, mein Umgang mit diesen Menschen so zu gestalten, dass die Interaktionen besser laufen.... Oder schau mir mal an, ob ich nicht irgendwas tue, ausstrahle, sage, das Leute als Angriff wahrnehmen, ohne dass Es mir selbst bewusst ist. Oder man merkt eben, dass Alles Nichts bringt weil die Person so in ihrem negativen Film ist, dann lässt man Sie halt im Regen stehen und verschwendet seine Zeit nicht mit so einem Bullshit. Letzlich handhabe ich Es nach dem Motto "Was kann ich tun, um die Lage zu bessern?". Auch wenn so Dinge meist mehr mit den Menschen selbst zu tun haben, als mit Dir, ist das meiner Meinung nach die beste Strategie. Ist wie im Leben auch. Am Ende kann man eben nur das beeinflussen, was in der eigenen Macht liegt und sollte darin sein Bestes geben. Alles Andere bringt einen nicht weiter, nur weitere Kopfficks. Z.B. wenn deine Beschreibung der momentanen Großstadtmentalität 100% akkurat ist: Du kannst den Einfluss, den die Pandemie und sonstige Krisen auf die Menschen haben, nicht wegzaubern. Du kannst nicht mit dem Finger schnippen, um die Leute wieder freundlicher zu machen. Du kannst Es versuchen, aber du wirst die Frauen nicht per Telekinese dazu bringen, dass Sie wieder mehr lachen, mehr Interesse an Gesprächen zeigen etc. Aber du kannst bestimmt lernen, Interaktionen mit Menschen, die unnötig aggressiv/abweisend sind, besser zu navigieren, die Menschen positiv zu beeinflussen, etc. Du kannst bestimmt rausfinden, ob der Fehler vielleicht auch irgendwo bei Dir liegt und was du tun kannst, um freundlicher, aufgeschlossener etc. zu erscheinen. Und so weiter und so fort. Wenn die NBA jetzt hingeht und den Ball verändert, sagen Wir mal der wird größer und schwerer. Jetzt kann sich ein Spieler halt hinstellen und mit seinen Teamkollegen reden, "Ist euch aufgefallen, wie viel schwerer der Ball sich jetzt werfen lässt?", " Warum wurde der Ball geändert, ist doch scheiße!" etc. Währenddessen ist der Dude, der Champion werden will, schon lange auf dem Platz, um sich an den neuen Ball zu gewöhnen und seinen exzellenten Wurf und die Trefferquote auch in Zukunft zu halten, Ball hin oder her. Vielleicht hat der sich auch kurz gedacht "Boah ist der Ball kacke!". Vielleicht denkt der das auch noch bei den ersten Würfen. Aber dann wird Ihm eben klar, dass Er sich nun entweder damit arrangieren und seine Technik anpassen kann oder untergehen wird. Letzlich werden einem ständig Dinge vom Leben in den Weg geworfen. Man muss einfach erkennen, wo man selbst das Problem ist und wo Es an anderen Faktoren liegt, über die man keine Macht hat... Aber am Ende eben auch erkennen, dass man in beiden Fällen selbst was machen muss, um die Lage zu ändern. Ich könnte ja auch mal im Rollstuhl landen, sogar völlig ohne eigenem Verschulden. Aber dann will man ja trotzdem was vom Leben haben, möglichst gut klar kommen etc. Also muss man sich entsprechend anpassen. Ich denke, im Grunde ist das Leben wie eine eigene Evolution, die Jeder für sich durchmacht. Survival of the fittest eben. Was nicht heißt, man soll sich jetzt zum Fußabtreter und sozialem Chamäleon machen, um Leuten zu gefallen oder so. Völliger Quatsch. Aber man sollte auch nicht Blind für eigene Fehlverhalten, aber auch dem eigenen Potential sein. Man kann immer besser werden. Man kann z.B. seine emotionale Intelligenz, seinen Humor, seine Fähigkeit die Emotionen von Leuten positiv zu beeinflussen usw. immer ausbauen. Für mich persönlich war das auch immer der einzig produktive Weg, damit umzugehen. Und am sonsten gilt wie immer: Choose your battles. Gibt halt auch immer Leute, denen kannst du begegnen wie du willst und die sind immer unkorrekte Spaten. Halbstarke Tpen die plötzlich Bock haben sich zu boxen, während die im Club sind, hat Es auch schon immer gegeben. Letzlich bringt Es doch immer am Meisten, wenn man bei sich selbst ansetzt. Bei dem, was man kontrollieren kann. Dazu dann eben rigoros aussuchen, wo man seine Zeit und Energie verwendet oder verschwendet. Heißt man setzt da an, wo die "negativen Leute" nichtmal dran denken: Kontrolle über sich, seine Gedankenwelt, seine Emotionen. Jeder hat doch schon Situationen erlebt, in denen man Interaktionen mit Anderen richtig gut gemeistert oder richtig an die Wand gefahren hat. Und jeder kennt Jemanden, der das Eine oder Andere richtig gut beherrscht. Der Typ der immer nur Streit und Drama hat, genau wie der Typ den Jeder mag und der jeden Konflikt easy löst, um mit dem Gegenüber wieder best friends zu sein. Um bei der Basketball-Metapher zu bleiben: Wenn man mir einen Ball gibt, liegt Es an Mir , den in den Korb zu verfrachten. Egal, ob der Ball scheiße ist, der Court rutschig und die Gegner aggressiv und zu jedem Ekelfoul bereit. Trotzdem will ich gewinnen. Und wenn ich dann voll am Arsch bin und abkacke, aber mein Teamkollege in der selben Situation deutlich besser klar kommt und Körbe regnen lässt, muss ich erkennen, dass Es immer einen Weg gibt, auch so zu gut zu werden. Dass eben auch die widrigsten Umstände Leute mit entsprechenden Skills nicht abhalten, die Situation gut zu meistern. PS: Beim Thema "Männer vereinsamen mehr, Frauen werden immer mehr umgarnt ( und haben teilweise entsprechend aufgeblasene Egos )" kann ich aus meiner Sicht bestätigen. Man merkt schon, wie die Dating-Apps die Verhältnisse verschoben haben. Denke aber auch da kann man letzlich nur dem Prinzip folgen, bei sich anzusetzen. Auf jeden Fall besser, als sich abzufucken oder all sein Geld in irgendwelche Premiumaccounts zu versenken, um den Teufelskreis noch weiter anzukurbeln. Ist aber schon eine eher besorgniserrgende Entwicklung, zumal sich viele auch nicht wirklich mit Persönlichkeitsentwicklung, Selbstreflexion und Eigenverantwortung beschäftigen. Dann landen die eben doch in Incel-Foren und suchen die Gründe überall, nur nicht bei sich. Und der ein oder andere dreht halt völlig ab. Die meisten leiden natürlich einfach still vor sich hin und wichsen sich dann einen vorm schlafen gehen. So oder so... Ich hoffe, du findest einen Weg, gut durch diese verrückte Welt zu kommen. Ist auf jeden Fall ein interessantes Thema, dass du angesprochen hast.
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2 PunkteDas habe ich mich beim lesen in der Tat auch erst gefragt. Ich war nicht beim Date dabei, werfe aber in den Raum das ganze als eine Art Aufforderung zu sehen. Natürlich muss man dafür äußert kalibriert sein um nicht übergriffig zu werden. Ich hatte mal eine die hat mich beim ansetzen oder generell beim küssen ständig gebissen, auch als ich gesagt habe Sie soll die scheiße sein lassen. (BTW als Randnotiz -> ich war aufm Klo und als ich zurückkam war Sie splitterfasernackt unter der Decke) Würgen und Haare ziehen bzw. generell etwas härter anpacken hat das ganze dann beendet und Sie ging voll ab. Was ich damit sagen möchte -> manche wollen es unbedingt härter, wollen es aber nicht aussprechen sondern das der Mann es von selbst merkt....Ein wenig scheiße halt wenn man unerfahren ist und nicht merkt das Sie wirklich KEIN BOCK hat und somit übergriffig wird. (Das soll hier kein allgemeiner Tipp sein, lediglich ein Erfahrungswert!!!)
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2 PunkteWarum gab es kein Treffen? Bisschen flirten, bisschen beschnuppern ... und warum stellst Du solche Fragen, noch bevor du weißt ob du gerne Zeit mit ihr verbringst?
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1 Punkt^^ Wär ich vorsichtig mit. Grade mit den Meinungen von paar Hanseln in so nem Forum. Ihr seid z.B. auch alle 5 Jahre älter als vor der Pandemie. Walter Jakoby hat noch einen zum Thema. "Unsere Ansichten sind seltener das Ergebnis unserer Einsichten als unserer Absichten."
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1 PunktAlso was soll der Rest von Deutschland dann sagen? Berlin ist groß, es gibt verschiedene Kieze und in jedem sind die Menschen und auch die Frauen etwas anders. Bis Du diese Stadt durchgespielt hast dauert es einige Zeit. Grade ausländische Frauen leben jede Menge in Berlin. Geh mal in Bars oder Szenekneipen. Da kannst du auch alleine hingehen und das ist von den Uhrzeiten noch kompatibler als in Clubs zu gehen. Da kannst du auch um 23h heimgehen. Im Online Game gehts wohl nur über gute Bilder. Das hat nichts mit verstellen oder manipulieren zu tun. Viele Selfies sehen grauenhaft aus. Wenn du Wochen und Monate in OG investierst kostet dich das mehr als mal 400€ für ein Fotoshooting. Such Dir da jemanden, der sich mit Tinder auskennt. Das gibts in Berlin. Und hör auf direkt eine LTR zu suchen. Du warst 17 Jahre in einer und willst die eine LTR nur durch die nächste ersetzen, das klappt nicht. Such dir erst mal was lockeres und ficke mal ein paar unterschiedliche Frauen und erst dann screenst du welche was für LTR sein könnte. Da hast du aber noch ein Stück Weg zu gehen.
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1 PunktIst vermutlich das Ergebnis hiervon Humor ist zwar gut aber am Ende fickt die Königin den König und nicht den Hofnarr. Würd echt mal gern unsichtbar zugucken bei Deinen Dates, gibts doch nicht das da so oft nix abgeht alter.
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1 PunktDa, wo die nicht so guten nicht sind. Soziale Trennung läuft eben immer noch meistens. Hängt aber natürlich auch davon ab, was Du mit "besser" meinst - vielleicht auch mal ein paar Gedanken wert? Was muss ein Mann haben, damit Du ihn wirklich gut findest? Nächste Frage: woran würdest Du das erkennen? Hotelbar ist so eine Sache. Ging mir das erste Mal am ersten Abend in Bristol durch den Kopf, nachdem mir die freundliche Dame mit einem großen Bier und einem Club Sandwich den Tag gerettet hat (Ankündigung vor der Landung zum Zwischenstopp in Amsterdam war: "The weather is ... ... ... ehm, stormy") - Hotelbars sind ziemlich traurige Orte. Viel Verzweiflung in der Luft. Vielleicht mal schauen, ob es lokale Business-Netzwerke gibt. Die machen manchmal ganz brauchbare Abende. So habe ich bei einem netten asiatischen Essen mal eine nette Frau getroffen. Reiner Zufall natürlich, und es gilt vor allem immer das eine: mach nie Dinge, um Typen / Weiber zu finden. Immer nur für Dich. Und immer das Niveau steigern. Der Rest kommt schon. Online-Dating lassen. Ist wie Fast Food. Nicht gut für Dich.
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1 PunktLooser gibt's ja überall. Natürlich ist die Anzahl am Bahnhof Schlesisches Tor größer als in der Pilotenbar am BER aber geben tut's die auch in den besten Kreisen. Das man viel aussortieren muss bei der Suche nach einem Partner ist normal. Und es ist mitunter frustrierend. Aber niemand zwingt dich. Du kannst Daten gehen oder nicht. Besorg dir nen satisfier und ein Haustier, zusammen mit deinen Hobbies und Freunden sollte es eigentlich gehen. Wenn du sagst das reicht dir nicht vom Leben, dann Fang da an. Wie muss der Mann sein der dein Leben bereichern kann? Was deine Frage angeht wo man Männer Kennenlernt, ich habe meinen über Bumble getroffen. Ja auch online Dating und ja auch er war nicht der erste und nicht der letzten Frosch den ich geküsst habe. Bei unserem zweiten Date hatte ich den Abend sogar doppelt gebucht weil ich dachte der kommt eh nicht aus dem Knick. Aber er war derjenige der gezeigt hat das er es kann. Das er derjenige ist den ich mir wünsche. Er hat nie einen Zweifel an seinen Absichten oder Gefühlen gelassen. Und hatte immer die richtige Antwort parat. Er ist jemand von dem ich nicht dachte wenn er doch nur dieses und jenes machen würde wäre er perfekt. Ich fand ihn von Anfang an so gut wie er ist. Und das heißt nicht das ich wenig Ansprüche gehabt hätte. Die Liste war sehr lang sogar. Ist also nicht so das Ansprüche zu haben schlecht ist. Aber man muss halt auch nach Menschen Ausschau hält die einem gut tun, nicht nach denen die "Projekte" sind.
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1 PunktWer nur alkis, junkies und andere abkriegt für die man sich nur paar wochen interessiert der hat "Game" nicht verstanden. Sorry, aber bisher hast du scheinbar gar nichts verstanden.
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1 PunktOb der Marc hier weiterhilft... @Delisches, ich sage es gerade heraus: Du merkst gerade, dass Du Dir was vormachst. Du schilderst Dich als schlau, durchschaust das Game und die Männer, spielst ein bisschen, Hobbies hast Du auch und weißt eigentlich schon fast alles. Es gibt nur ein Problem - das passt nicht zur Realität. Zumindest nicht zu dem Teil, den Du hier schilderst. Da tummeln sich angeknackste Langweiler mit Suffproblemen, und Du spielst erstmal mit, bis Dir wieder schlecht davon wird. Bist Du schon an dem Punkt, an dem Du Dich dafür selber runtermachst? Denn eigentlich und im Kern ist das Problem, dass Du Dich selbst nicht richtig magst. So kommt es mir vor. Mal anders gefragt: was müsste denn passieren, damit Dir das Game gefällt? Und was können wir hier Dir an Unterstützung geben? Entschuldige die offenen Worte.
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1 PunktHab die Geschichte schon 8x in meinem Leben durch. Jede ex 2x "zurückgeholt" Von mal zu mal wurde es immer langweiliger nach sehr kurzer Zeit . Mal waren es 3 Wochen kontaktsperre mal 4 Monate mal 9 usw. Wer sie Geschichte kennt ,der kennt auch das Ende 😅 Immer das gleiche ende. Zurückholen is nicht die Kunst. Hat bei mir immer funktioniert,nur kamen die Probleme nach Wochen oder Monat zurück. Also lohnt es sich nicht am ende des tages.
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1 PunktSchlaueres Umfeld ranschaffen. Ist die Lösung für so gut wie alles. Beim Rest hilft Marc Aurel.
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1 PunktGoldene Regel, du kannst andere nicht ändern, nur dich selbst. Vielleicht täte dir ein Tapeten Wechsel gut, neue Stadt, neuer Job, neue Perspektive. Du scheinst ja auch einen bestimmten Typen Mann dir auszusuchen. Der gemeinsame Nenner bist du. Also überlege mal ob du evtl falsch screenst. Außerdem natürlich auch die Frage: was willst du? Sei gezielter bei deiner Suche, und verschwende keine Zeit mit langweilern oder loosern. Genieß die Zeit, such dir ein Hobby das unabhängig von Männern ist und konzentrier dich auf was dir gut tut. Ich hatte auch oft genug von Dating und langweiligen Männern. Da hilft manchmal wirklich eine Pause und sich selbst nochmal sammeln bevor man weiter Energie für Dinge aufwendet die einen nicht weiter bringen
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1 PunktKenn ich, hab ja auch vieles durchgemacht. Denk dir "Was solls, fuck drauf, just try". Ich habe teilweise Jobs nach 3 oder sogar 1 Tag wieder abgebrochen. Mein Bauchgefühl war so drückend, da wollte ich keinen einzigen Tag weiterarbeiten. Also für den Fall, es sollte überhaupt nicht passen. Einen Weg findest du da immer schnellstmöglich wieder rauszukommen. Ich wusste irgendwann laserscharf, was ich will und deswegen konnte ich dann auch so schnelle Entscheidungen treffen.
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1 PunktUnd hier haben wir die Lösung. Du bist derzeit Single und, ich vermute mal, andere Frauen sind gerade nicht wirklich greifbar? Ich kenne das. Da kommt einem die frühere LTR so richtig attraktiv vor. Man denkt sich, die könnte doch nochmal was sein. Vielleicht auch nur als FB. Hab das selbst dieses Jahr auch durch. Ich hatte vor 18 Jahren die 22jährige LTR mit meiner Ex beendet. Wir sind aber lose in Kontakt (Geburtstag, Weihnachten, Neujahr). Und als Frischsingle hatte ich wirklich die Idee sie nochmal lang zu machen, weil sie zufällig auch gerade Single war/ist. Hab mich dann auf einen kurzen Kaffee nach der Arbeit mit ihr verabredet. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich hab nach 10 Minuten gemerkt, dass das überhaupt keine gute Idee ist. Sie wäre sicher nicht abgeneigt gewesen. Ich schon. Plötzlich wurde mir wieder glasklar, wieso ich damals gegangen bin. Geh raus, lerne Frauen kennen. Triff dich mit ihnen. Beschäftige dich. Das wird die verstaubten Gedanken entfernen bzw. entschärfen.
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1 PunktLäuft doch mit allem so ab, nicht nur mit der ersten Freundin. Auch an sein erstes Auto hat man ganz andere Erinnerungen als an sein 5. Oder an sein erster Computerspiel. Oder an seinen ersten Urlaub ohne die Eltern. Oder an den ersten Knick-Knack. Ich denke man sollte davon Abstand nehmen, alles zu romantisieren, nur weil es "das erste mal XY" war. Man darf ruhig mal in alten, guten Erinnerungen schwelgen, aber man sollte nie vergessen im Hier und Jetzt zu leben.
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1 Punkthui da hab ich ja was losgetreten, geil! Du, bei solchen Diskussionen gibt es ja immer nur den Obdachlosen und den Milliardär. Nichts dazwischen. Und klar, Kohle ist natürlich nicht verkehrt doch wer im finanziellen Mittelfeld liegt, für den ist das kein Thema wenn es um Frauen geht. Ich ahne schon was jetzt kommt: um High-Value-Frauen zu bekommen musst Du aber mit Kohle voll hängen! ... da muss ich jetzt schon Lachen: was soll das sein - Frauen mit denen man auf Insta andere beeindrucken kann oder Frauen mit denen Du wirklich gerne Zeit verbringst? ach komm schon, mit 2K Netto macht niemand Klimmzüge am Brotkasten. Damit kommen echt viele ganz gut zurecht. Solche Beispiele helfen nicht für mehr Realitätssinn! oh ja, da bin ich bei Dir. Das ist immer lustig. Allerdings haben diese Dinge nur am Rand mit Verführung zu tun. Es braucht weder den Körper eines Bodybuilders noch ne eigene Jacht. Und bevor das jetzt kommt: ja, es gibt Mindeststandards fürs Aussehen. Aber zwischen ner optischen 10 und Gollum gibt es genug Varianten die funktionieren! Looksmaxxing, Moneymaxxing - diese Dinge sind nicht komplett fehl am Platze, aber für mich viel zu hoch aufgehängt. Am Ende werden Frauen vom Aussehen und Auftreten der Kerle angezogen. Wer das nicht glaubt, der liest hier nicht richtig mit. In all den Jahren sind hier immer wieder Kerle aufgeschlagen die hammermäßig aussehen und trotzdem nichts gerissen haben, weil ihr Verhalten nicht zur Erscheinung passte. Oder Jungs mit Kohle, die nichtmal Augenkontakt halten konnten. Das Problem ist: viele denken man kann sich da reinkaufen. Aber Kohle allein hilft eben oft nicht! Jeder hat doch in seinem Umfeld mindestens einen Kerl der nur mittelmäßig verdient, durchschnittlich aussieht und dennoch solide Flachlegt. Weil er das auch ohne Porsche und Villa hinbekommt. Genau da setzt Pickup an. Solche Leute zu Analysieren und schauen wie die das machen. Das macht es für mich ja so sympathisch, denn das können viel mehr Leute erreichen als ein 8stelliges Einkommen. ich glaub ja, @holywater erfindet die alle, um die Leute hier zu triggern ... der alte Fuchs! ich geb ja zu, das ich mich nicht wirklich mit dem Thema befasse, aber wenn ich den Videos folge die hier hin und wieder verlinkt werden, dann sehe ich davon genau gar nichts! Da geht es eigentlich ständig so "Frauen sind Hyperdingsbums" oder "Die Frauen lügen", "Frauen sind untreu weil Studie" ... einfach nichts Konstruktives! Ding ding, Runde 3 ...
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1 PunktGlaube nicht, dass das in der Breite großes Gewicht hat. Wenn die Leute die Kinder machen, sind sie ja meist noch schwer in Love. Da wird so ne Randgruppe wie MGTOW zeitweilig total unwichtig, wenn man die überhaupt kennt. Zentrale Drücker der Geburtenraten waren bisher eigentlich Verstädterung und zeitweilig wirtschaftliche Ungewissheit, nach meinem Stand. Auf dem Land sind Kinder kostenlose Helfer, in der Stadt jedoch extrem teure Haustiere. Pillenknick gibt´s noch.. aber das´n einmaliges Event. Für ´Statistiken´ daher relativ unwichtig.
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1 PunktArbeiten gehen allein reicht ja nicht. Die Frage ist ob die Leute unterm Strich mehr kosten oder mehr Einnahmen bringen. So oder so ist das kein gerechter Zustand wenn ich mir Gedanken machen muss als Arbeitnehmer ob ich mir die größere Wohnung leisten kann wenn ich jetzt ein Kind mit meiner Frau/Freundin bekomme während der andere sich denkt "ist nicht mein Problem mir steht dann ein größere Wohnung zu, das ist mein RECHT!" Das kanns nicht sein... Die Großfamilie durchzufüttern ist nicht Aufgabe des Staates. Wenn du gern vieles Kinder hast spricht dir das niemand ab aber dann musst du auch dafür sorgen können... Man kann nicht über seinen Verhältnissen leben und dann meinen die anderen müssen deine Familie dann mit durchfüttern indem sie selber verzichten... Wenn man Kinder in die Welt gesetzt hat aus denen auch was geworden ist sprich die zur Gesellschaft was beitragen und nicht von ihr zehren bin ich sogar dafür dass man dann später Bonuszahlungen als Eltern bekommt wenn man in Rente ist etc. Aber einfach Kinder in die Welt setzen das schafft jeder Vollassi, das ist keine Kunst...
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1 PunktDen meisten Frauen - zumindestens den volljährigen ... 😉 - ist sonnenklar, dass sich ein Mann mit ihnen nicht über Politik und Kochrezepte austauschen, sondern ihnen näherkommen will. Und natürlich mögen es die meisten Frauen im allgemeinen, beim ersten Date berührt zu werden - das ist auch genau das, was die meisten von Dir erwarten: Dass Du männlich genug bist und die Eier hast, Dein Interesse zu signalisieren und zu handeln. Aber für erfolgreiches Handeln braucht es eben auch noch Grundlagen: Die Frau muss Dich attraktiv finden, und zugleich brauchen die meisten Frauen auch eine gewisse Sicherheit, dass Du kein bedürftiger Beischlafbettler und auch kein verrückter Spinner bist, der sich ihr bei der erstbesten Gelegenheit aufzuzwingen versucht - dass kannst Du dadurch erreichen, dass Du Dich ruhig und gelassen verhältst. Und dass Du auch zu einem gewissen Teil berechenbar erscheinst! D.h. keine hektischen, situationsunangemessenen und gierigen Körperlichkeiten - das stösst Frauen in der Regel ab. Aber: Trotzdem klares, eindeutiges und zugleich ruhiges Handeln, zu dem Du dann auch möglichst gelassen stehst, wenn sie die erste Annäherung abblockt. Aus meiner Sicht ist es gut und empfehlenswert, immer so schnell wie möglich so weit wie möglich nach vorne zu kommen - wenn Du Dich mit einer Frau einige Stunden triffst und Du keinerlei Annäherungsschritte unternimmst, dann kann in der Folge der Eindruck entstehen, dass Du a) vielleicht gar kein grosses Interesse an ihr hast oder - was schlimmer ist - Du b) gar nicht die Eier dazu hast, sie zu berühren und klar Dein Interesse zu signalisieren. Und Du läufst natürlich immer Gefahr, dass Dir zwischen dem ersten und einem Folgetreffen irgendetwas dazwischenfunkt.
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1 PunktIst auch meine Beobachtung. Akademikerinnen scheinen eher das notwendige Wissen über STDs zu besitzen um den Einsatz eines Kondoms wertzuschätzen. Und natürlich ist ein Kondom auch immer im Zusammenhang mit anderweitiger Verhütung zu beurteilen. Wobei ich einem ONS, selbst wenn das HB behauptet anderweitig zu verhüten, IMMER auf ein Kondom bestehen würde. Da gibt es zu viel Zeugs mit dem man sich infizieren kann. Kollege der Chlamydien angehängt bekommen hat, kann hiervon ein Liedchen singen. Da muss man als Mann einfach vorbereitet (Kondom griffbereit) und konsequent sein, wenn einem seine Gesundheit lieb ist.
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1 PunktFeldberichterstattung: Das Motto lautet: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Ich hatte einen geschäftlichen Termin in Sarahs Heimatstadt so gelegt, dass ich den Abend und die Nacht bei ihr verbringen konnte. Die Begrüßung war freundlich, aber nicht die Fortsetzung unserer Verabschiedung. Sie sah mich zum ersten Mal in zivil und Anzug, wobei sie ihre Überraschung und Verwunderung nicht verstecken konnte. Sarah war anfangs etwas zurückhaltend, geradezu schüchtern, obwohl wir ein Treffen zum vögeln verabredet hatten. Sie war zu diesem Zeitpunkt allerdings auch nüchtern und wusste, nun würden Taten zählen. Wir setzten uns erst einmal in ihr Wohnzimmer, tranken Wein und redeten. Zum abstellen meiner Taschen, bat sie mich allerdings anfangs direkt in ihr Schlafzimmer. Ich sprach sie gezielt darauf an, dass ich ihre jetzige Kühle als Gegensatz zur Hitze unserer letzten gemeinsamen Zeit überraschend finde. Sie taute auf, entschuldigte sich, sprach davon eigentlich schüchtern zu sein und nie den ersten Schritt zu machen. Ich hatte den Wein geöffnet, wir stießen an, rauchten noch gemeinsam eine Zigarette und hielten Smalltalk. Ich berührte sie dabei von Anfang an am Bein und ging über ihre Hände, Arme und Schultern in ihren Nacken. Die Berührungen wurden auch von ihr zwar verhaltener aber direkt erwidert. Zudem stieß ich mehrmals mit ihr an, um die Kraft des Rotweins auf sie wirken zu lassen. Ich baute den fehlenden Komfort schnell auf und wir machten da weiter, wo wir Wochen vorher aufgehört hatten. Ihr süßer Geruch, ihre Lippen und unsere Küsse, ihr leise aufkommendes stöhnen, als ich sie fester an mich zog und auch mit meiner Zunge ihr mehr Härte aufzwang, waren großartige Beschleuniger. Ein bisschen Trockensex auf der Couch später, wechselten wir in ihr Schlafzimmer, zogen uns gegenseitig aus, währenddessen ich nur kurz ihre Geilheit prüfte, ehe ich ein Kondom griff und überzog. Ohne weitere Umschweife lag sie mit gespreizten Beinen vor mir und wartete darauf, dass ich in sie eindrang. Kaum hatte ich nach ein paar Stößen verspürt, dass sie mehr aushält als ihre zierliche Figur vermuten lässt, gab ich ihr mehr Härte, welche sie sogleich mit Stöhnen und Krallen würdigte. Wir holten Vanilla nach, was ich ihr Wochen vorher verwehrt hatte. Sie kam und ein paar Stöße später kam ich auch. Wir waren zufrieden und standen wieder auf, ich ging duschen und folgte ihr anschließend ins Wohnzimmer. Danach war all ihre Zurückhaltung weg, wir rauchten, unterhielten uns, tranken, sprachen über Sex, Polygamie, BDSM, wir tauschten erstmals Daten über den anderen aus, wie Alter, Bildung, berufliche Tätigkeit und verstanden uns wunderbar. Die ganze Zeit brachten wir uns Streicheleinheiten entgegen, bis ich anfing die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu streicheln und über ihrem Tanga ihren Kitzler zu reiben, während ich weiter eine professionelle Unterhaltung mit ihr führte. Sie konnte sich nicht mehr konzentrieren, verdrehte ihre Augen und stöhnte, bis ich sie erlöste, indem ich aufs Neue anfing sie zu küssen und meine Finger unter ihren Slip, in ihre Pussy wandern ließ. Schon als ich sie in der Gartenlaube einige Wochen vorher fingerte, fand ich sofort ihren G-Punkt, der Eingang in Lehrbücher für weibliche Anatomie finden sollte. Ich kann ohne Probleme diesen in seiner ganzen Pracht mit meinem Mittelfinger massieren. Erst widmete ich mich noch ihrer ganzen Pussy und nochmals ihrem Kitzler, bis ich meinen Finger zielgerichtet auf den Punkt führte, der sie gleich katapultieren sollte. Ich fing erst langsam, mit wenig Druck und nur streifend an, bis ich zentral sowie über die ganze Fläche begann zu reiben und sie zu stimulieren. Sie hob ab und pries wiederholt den Namen des Herrn. Ich zog sie auf meine Oberschenkel, hielt ihren Kopf in meiner linken Hand, küsste sie heftig und brachte sie mit den Fingern meiner Rechten zum Orgasmus, den sie mir wieder mit stöhnen, Lobpreisungen des Herrn, beißen und lutschen meiner Zunge quittierte. Es ist ein wunderbares Gefühl, eine Frau so zitternd in den Armen zu halten und an seinen Fingern oder Schwanz ihre Kontraktionen zu spüren. Wir verlagerten uns unter Küssen ins Schlafzimmer, ich zog meine Hose aus und sagte: „Knie dich hin!“ – Ohne ein weiteres Wort von mir, verschwand mein Kamerad in ihrem Mund und sie begann begehrlich zu lutschen. Sie strengte sich an und tarierte sich ein, schaffte es aber noch nicht ihn tiefer in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Ich hatte zwar meine Hand in ihren Haaren am Hinterkopf, forcierte aber kein tieferes eindringen und keinen Druck. Mehr als die physische Stimulation, genoss ich ihr stöhnen und ihre Begierde auf meinen Schwanz. Ich lies sie einige Zeit gewähren, bis ich meine Hand unter ihren Unterkiefer führte und somit ihren Kopf zurück drückte, diesen anhob und sie wieder küsste. Unsere Küsse waren an diesen Punkten schon hart, fordernd und trieben uns beide weiter. Mich kribbelt es immer wieder, wenn ich an ihr stöhnen dabei denke sowie daran wie sie sich an und um mich klammerte. Ich legte mich auf ihr Bett und zog mir selbst ein Kondom über: „Komm auf mich drauf!“ Sie setzte sich auf mich, führte sich meinen Kameraden ein und begann zu reiten. Sie suchte sich Winkel, ging nach vorne, nach hinten, sie stöhnte, das Bett quietschte und sie griff nach dem Kopfteil und stützte sich ab. Ich beobachtet sie, bis ich ihren Arm wegnahm, ihr in den Nacken griff, sie zu mir runter zog und sagte: „Scheiß auf das Bett, schalt deinen Kopf ab und freu dich über meinen Schwanz in dir!“ Und wieder hatte ich einen Knopf getroffen. Jetzt drehte sie auf. Das Bett war lauter als vorher, es interessierte sie aber einfach nicht mehr. Ich spielte mit ihren Brustwarzen, ihren Brüsten, kratzte über ihren Rücken und schlug ihr auf Pobacken und Oberschenkel. Sie kam, presste ihre Oberschenkel zusammen, sank auf mich nieder, küsste mich, lobpreiste den Herrn und machte weiter. Sie wurde fester, drückte sich meinen Schwanz tiefer in sich rein. Stöhnte, schrie… rief wieder den Herrn an… und kam. Wieder legte sie sich auf meinen Oberkörper, küsste mich… Ich hob mein Becken an und drückte meinen Schwanz tief in sie hinein, ein hohes Schreien entwich ihr, gefolgt von stöhnen und erneut begann sie ihre Pussy gegen mich zu drücken. Ich unterstützte sie, indem ich mein Becken nun deutlich anhob und ihr gegen ihren Rhythmus mehrere starke Stöße entgegenbrachte. Ich sagte: „Du bist ja ein kleiner Nimmersatt.“ Sie kam wieder. Wir küssten uns… sie atmete schwer, aber sie machte weiter. Ich packte ihre Hüfte, drückte diese nach unten und stieß sie weiter. Sie stöhnte, schrie auf, biss und klammerte sich um mich, richtete sich wieder auf, stützte sich auf meiner Brust ab und drückte ihr Becken nach unten, um meine Stöße tief zu spüren. Sie ritt mich und kam unter erneuten stöhnen, schreien, Lobpreisungen des Herrn und zittern erneut. Sie zitterte, konnte sich nicht kontrollieren, sie atmete mehrmals tief ein und aus, hielt sich an mir fest. Ich streichelte ihre Oberschenkel, ihren Bauch und ihre Brüste, zog sie wieder am Nacken zu mir herunter und gab ihr weitere Küsse. Sie atmete schwer, stöhnte aber unter meinen Küssen wieder auf. Ich griff sie fester im Nacken, doch streichelte dabei sanft mit den Fingerspitzen meiner anderen Hand über ihren Rücken und ihre Seite. Sie atmete ganz kurz, ganz abgehakt und wimmerte leise vor sich hin. Nach einigen Sekunden, fing sie erneut an ihr Becken zu bewegen und ich sagte wieder: „Du kleiner Nimmersatt kannst es nicht lassen meinen Schwanz tief in dir zu haben…“ – „Fick mich, ich will deinen Schwanz.“ Sie setzt sich wieder auf, drückte sich hart gegen mich und bewegte nur noch ihr Becken kreisend, mit meinem Gegendruck und meinem Schwanz tief in sich drin. Wieder kam sie und ich spürte wie es warm und flüssig über meine Leisten und an den Seiten runter lief. „Ohh, Gott… das tut mir leid… ich… ich… ich habe dich jetzt nicht angepinkelt, wenn du das denkst…“ – „Kleines, Kopf aus! Ich weiß was passiert ist. Genieße es!“ Zitternd und außer Atem legte sie sich auf mich, küsste mich, schob ihre Arme unter meinen Kopf und presste ihre zitternden Beine an mich. Ihr ganzer Körper wurde in diesem Moment wellenartig von zittern und Hitzeschüben geflutet. Sie atmete und stöhnte mir dabei leise ins Ohr. Mein Bauch, meine Seiten und das Bett waren nass und ich verspürte einen warmen aufsteigenden Stolz in mir. „Das ist mir so noch nie passiert.“ – „Danke.“ – „Warte, ich hol erstmal ein Handtuch.“ Sie stand auf, holte ein Handtuch, ich zog mir das Kondom ab und nahm mir ein neues. Als sie wieder kam, sagte ich: „So nass wie du bist, spüre ich dich nicht mehr. Ich muss etwas vorziehen, was ich mir eigentlich erst später nehmen wollte.“ – sie schaute mich etwas ratlos an bis ich fragte: – „Wo hast du Gleitgel?“ Mit großen Augen, einem geilen Grinsen und voller Vorfreude holte sie eben jenes. Ich lies sie sich auf das Bett knien, während ich davor stehen blieb, sie rutsche bis an den Rand und präsentierte mir ihren Arsch. Ich verteilte Gleitgel über das Kondom auf meinem Schwanz und ihrer Rosette um in sie einzudringen. Vorsichtig setzte ich an, musste aber stärkeren Druck aufwenden um einzudringen: „Kleines, sollen wir dich erst dehnen.“ – „Ich bin auch masochistisch. Mach weiter.“ – sie griff mit ihrer Hand nach hinten und hielt meinen Schwanz, bis ihr Schließmuskel überwunden war und ich tief in sie eindrang. Wir stöhnten beide laut auf und ich begann ihren Arsch zu benutzen. Sie drückte sich mir entgegen, krallte sich in das Bettlaken und stöhnte, schob ihre Hand zwischen ihre Schenkel und spielte mit ihrem Kitzler. Wieder kam sie unter Lobpreisungen des Namens des Herrn, sprach davon wie geil sich mein Schwanz in ihr anfühlte, sie stöhnte und schrie bei jedem tiefen Stoß. Nur ich hatte keine große Befriedigung daran, ich dachte an Verschiedenes und daran wieso ich das jetzt gerade nicht genießen kann, wieso mein inneres Tier nicht längst ausgebrochen ist und sich nimmt was ihm so wunderbar dargeboten wird. Die Hintergründe meiner Blockade sind mir noch nicht bewusst, dass diese jedoch da ist, wurde mir in diesem Moment allerdings schmerzlich klar. Diese Frau wollte alles von mir und war bereit alles für mich zu geben. Ihr Körper und ihr Geist waren darauf eingestellt harten geilen Sex mit mir zu haben. Sie und ich wollten unsere Körper gemeinsam zur Ekstase bringen. Nur mein Kopf blockierte mit Logik und Kontrolle, was meinem inneren Tier nicht erlaubte sich zu entfalten. Ich kämpfte mit mir selber, während ich sie immer weiter trieb, ich verbannte alles aus meinem Kopf, sah auf ihren Arsch, umgriff ihn, schaute auf meinen Schwanz, wie er immer wieder tief in sie eindrang und kam nach einiger Zeit. Ich spürte es überwältigend und meine Beine begannen zu zittern, ich packte ihre Hüfte und zog sie an mich, während sie bei jedem zucken meines Schwanzes aufstöhnte. Wir lösten uns, griffen nach der Box mit den Taschentüchern und reinigten uns. Ich ging duschen, hauptsächlich um meinen Kameraden sauber zu halten und für später wieder herzurichten. Sie wartete im Wohnzimmer auf mich, hatte Wein nachgeschenkt und trug ein Negligee sowie ihren Tanga wieder. Sarah sagte: „Du findest wirklich sofort meine Knöpfe.“ – „Das sind Grundkenntnisse über weibliche Anatomie.“ – „Wenn es nur Grundkenntnisse sind, wieso können das andere nicht? Die fummeln 10 Minuten in mir rum und ich merke gar nichts, und du machst das keine Minute und ich komme.“ – „Danke, Kleines!“ Wir redeten weiter, über Dominanz, über Erfahrungen, über Erlebnisse. Wir streichelten uns und sie zeigte mir eine ihrer Gerten. Ich schaute diese an und legte sie neben mich auf die Couch. Ich sagte ihr, ich sei nicht sadistisch, dass es mir nichts gibt, ich aber bis zu einem gewissen Grade ihre Wünsche erfüllen könnte. Sobald es aber für mich unästhetisch wäre, würde ich aufhören. Sie antwortete zwar, dass ihr das nichts ausmacht, wobei ich davon ausgehe, dass es sie kickt, wenn ich ihr auch auf diese Weise mehr geben könnte. Während wir redeten, rauchten, tranken und uns streichelten, griff ich nach der Gerte und lies sie aus meiner Hand mit dem Griff auf der Couch aufspringen. Ich tat das spielerisch nebenbei, ohne mir irgendwas zu denken, bis Sarah mich nach dem dritten oder vierten Male aufspringen lassen unterbrach: „Kannst du damit bitte aufhören?“ – „Warum?“ – „Du machst mich nervös!“ – ich fuhr mit meiner anderen Hand zwischen ihre Beine, strich, drückte und umkreiste ihren Kitzler – „Und das macht mich auch nervös!“ – Ich kam mit der Gerte näher und legte die Spitze auf ihrem Bein ab – „Gibt mir bitte nicht die Hoffnung auf etwas, was du mir dann doch nicht erfüllen kannst.“ – „Ok Kleines, ich verstehe.“ – und legte die Gerte weg. Ich schob sie längst auf die Couch, zog ihren Tanga aus, spreizte ihre Beine und kniete über ihr. Ich heizte sie wieder mit meinen Küssen an und massierte ihren Kitzler, feuchtete meine Fingerspitzen in ihrer Pussy an und trieb sie mit Küssen, ein paar Bissen in ihren Hals, Brüste und Brustwarzen und der Massage ihres Kitzlers wieder zum Orgasmus. Ich holte mir ein Kondom, lies sie an den Rand der Couch rutschten und legte mir ihre Beine auf die Schulter um in ihre Pussy einzudringen. Ich sagte ihr, sie solle mit ihren Brüsten spielen, während ich die Winkel suchte, die sie wieder nach oben katapultierten. Sie kam, ich machte noch etwas weiter, bis ich sie herumdrehte und sie mir von hinten nahm. Ich fuhr in ihre Haare und zog sie zu mir. Ich lies sie die Arbeit machen, indem sie sich leicht nach vorne bewegte und dann zurückdrückte um meinen Schwanz wieder tief in sich aufzunehmen. Wieder blockierte ich. Ich hatte unzählige Gedanken im Kopf, die mich nicht genießen ließen, was ich gerade erleben durfte. Ich dachte an Lisa, dass ich auch bei ihr schwer Befriedigung finde. Sarah ist aber nicht Lisa, Sarah ist aktiv, laut, sie gibt unglaublich viel und bettelt darum meine Härte und Dominanz zu spüren. Hier hätte die Bestie aus mir heraus brechen müssen, um sich das geile Stück Fleisch zu nehmen und zu verschlingen. Nichts passierte, reine Logik und Kontrolle hielten das Tier gefangen. Ich musste meinen Kopf wieder frei bekommen. Die Kleine kam mehrmals unter mir, zitterte, war außer Atem und verlor langsam die Kraft. Ich versuchte meinen Kopf frei zu bekommen, kam letztlich zwar wieder hart und kräftig, für mich aber mit der Last eines dunklen Schattens. Ich musste mich gerade zwingen dieses kleine geile Stück zu belohnen, indem ich ihr zeigte, dass sie mich befriedigt. Wir gaben uns schon der zweiten Flasche Wein hin, rauchten wieder, erzählten uns Geschichten von Events, Erlebnissen, Dingen die wir taten, sahen, spürten. Wir sprachen über Polygamie, über emotionale und sexuelle Trennung der Begriffe Treue und Beziehung, was Eifersucht bedeutet, dass diese ein Zeichen von Verlustangst und Kontrolle, gepaart mit Egoismus ist. Das sie auch zu einem gewissen Grade sinnvoll sein kann und uns das bewahren lässt, was wir tatsächlich wollen und genießen. Ich lag in der Ecke ihrer Couch, mit ihr zwischen meinen Beinen und in meinen Arm gekuschelt, streichelten wir uns und redeten als ich wieder anfing meine Finger über ihre Schulter, Arm, Brüste und Bauch zu ihrem Kitzler gleiten zu lassen. Sie drückte sich an mich, küsste mich und stöhnte wieder. Ich lies meine Finger in sie gleiten, massierte ihren G-Punkt und lies sie in meinen Armen kommen. Sie brauchte wieder einige Zeit sich zu fangen, bis sie nach unten rutschte, meine Hose öffnete und sich gierig über meinen Schwanz her machte. Ich holte sie nach einiger Zeit hoch und sagte ihr, sie solle meine Hose ausziehen und sich dann meinem Schwanz widmen. „Das ist aber noch nicht tief!“ – und griff ihr an den Hinterkopf. Ich führte sie und sie tarierte sich aus bis ich spürte wie tief ich nun in ihrem Hals war. Sie stöhnte und gab mir alles. Es war grandios und ich fragte: „Du willst also eine Belohung haben?“ – „Mmmhhh.“ Zwischendurch hob ich ihren Kopf an, sie wischte sich den Faden Speichel der zwischen meiner Eichel und ihrem Mundwinkel hing weg und ich küsste sie fordernd und impulsiv bis ich sie wieder nach unten gleiten ließ. Wieder in ihren Mund und Rachen einzudringen, kombiniert mit ihrem stöhnen und diesem Anblick war überwältigend geil. Bis mein Kopf sich wieder meldete. Ich bekam die Gedanken nicht weg. Ich fragte mich, was noch passieren muss, bis mein Kopf endlich abschaltet und meine Geilheit das genießen kann. Ich holte sie hoch und sagte ihr, sie solle Kondome aus dem Schlafzimmer holen. Wieder setzte ich sie auf mich und ich lies sie es genießen. Sie kam, sank auf mich herab, wir küssten uns und erneut begann sie nach einigen Sekunden wieder ihr Becken zu bewegen. Sie richtete sich auf, ich drückte mein Becken nach oben und sie lobpreiste den Herrn. Sie war nun völlig im Rausch, ich kniff und hielt ihre Brustwarzen, packte ihre Brüste und sagte: „Du kleiner Nimmersatt, komm für mich, ich will an meinem Schwanz spüren wie du kommst.“ – „Oh Gott, ich will deinen Schwanz!“ – und den drückte ich wieder tiefer in sie hinein. Sie kam erneut, zitterte und stützte sich auf mich. Wir küssten uns wieder. Ich gab ihr einige Sekunden, ehe ich mich wieder in sie drückte und sie stöhnend sagte: „Nein… nein…“ – „Doch! Du willst doch meinen Schwanz tief und hart in dir haben!“ – „Ja, ich will ihn. Ich will alles.“ – „Du kleiner Nimmersatt, dich bring ich noch ein paar Mal zum schreien.“ Ich griff nach ihrem Hals unterhalb ihres Kiefers, damit dieser auf meiner Hand auflag und hielt sie fest. Sie kam wieder und legte sich auf mir ab. „Bleib auf mir sitzen, aber bring mich mit deinem Arsch zum abspritzen.“ Sie griff nach meinem Schwanz und lies mich wieder in ihren Arsch eindringen, sie stöhnte auf, drückte sich nach unten und wechselte zwischen auf und ab sowie kreisenden Bewegungen. Sie spielte an ihrem Kitzler und kam wieder. Ich merkte, dass das nicht genügend Stimulation war und lies sie sich wieder an den Rand der Couch knien und nahm ihren Arsch a tergo. Zwischendrin kamen mir immer wieder Gedanken die mich blockierten. Sarah stöhnte mir entgegen, wie sehr sie meinen Schwanz in sich genießt. Sie kam noch zweimal ohne dafür noch selber Hand anlegen zu müssen, bis ich endlich meinen Kopf wieder frei hatte und ihren Anblick, ihre Geräusche und ihren Arsch genießen konnte. Ich explodierte förmlich als ich kam und musste mich an ihr festhalten, da meine Beine und Arme zitterten während sie mir sagte, dass sie das immer wieder will. Das Tier blieb eingesperrt. Ich ging noch mal kurz unter der Dusche meinen Kameraden säubern, wobei auch Sarah dann duschen ging. Wir kuschelten noch, rauchten, tranken und gingen irgendwann ins Bett. Als sie sich an mich kuschelte, meldete sich sofort meine Erregung und sie fragte: „Fickst du mich noch mal?“ – „Nein Kleines, es ist zu spät und das würde jetzt ewig dauern.“ – „Na und, ich hätte meinen Spaß.“ – „Das würde dir so passen. Wir schlafen jetzt.“ – Wir küssten uns, sie streichelte meinen Schwanz und wollte mich noch irgendwie überzeugen, was ich aber unterband. Wir schliefen ein. Am Morgen stand ich auf und ging austreten. Ich trank etwas in der Küche und ging zurück ins Schlafzimmer, bei dessen betreten ich das Licht einschaltete, was sie mit einem „Ahhh…“ erwiderte. Ich kroch zurück zu ihr unter die Decke und wir löffelten. Meine Hand begann ihren Po und ihre Beine zu streicheln, ihren Bauch und ihre Brust, bis ich meine Hand von hinten an ihre Pussy schob. Als ich mit einem Finger eindringen wollte, war es nass und heiß: „Wie schön deine Vorfreude zu spüren!“ – „Ja... fickst du mich jetzt?“ – „Bitte?“ –„Fickst du mich bitte jetzt?“ – „Zieh dich aus Kleines.“ Sie entledigte sich ihrem Negligee und ihres Tangas während ich mir ein Kondom überzog. Schön gelöffelt kam sie wieder, entwand sie mir aber als ich weiter machen wollte. Sie drehte mich auf den Rücken, zog mir das Kondom ab und sagte: „Du hast mir das gestern schon versprochen und mir nicht gegeben. So kommst du mir nicht weg.“ – und ich erlebte ihren Mund und ihren Rachen auf die geilste Art und Weise. Meine Blockade kam wieder, ich bekämpfte diese, während dieses kleine geile Stück meinem besten Stück so viel Begierde und Geilheit entgegen brachte, das eigentlich ich Gott dafür danken müsste. Ich schaffte es endlich das alles wegzuwischen und konnte es genießen. Ich kam und es war unendlich geil. Sie saugte noch ein wenig weiter, bis sie ihren Kopf auf meinem Bauch legte und mich anlächelte. Ich zog sie zu mir nach oben und küsste sie. Sarah ist eine erfolgreiche, starke, junge Frau, die an ihrer Karriere arbeitet, eine tolle Gesprächspartnerin, insbesondere weil wir ähnliche Interessen und Ansichten haben und überdies hinaus eine submissiv und masochistisch veranlagte, gut ausgebildete und gut zugerittene kleine Dreilochstute. Chapeau! an sie und ihre Ausbilder. Fazit: Baustelle erkannt. Nun beginnt die Aufarbeitung. Wenn ich die Bestie bei ihr loslassen kann, hat das enormes Potential mit ihr. Dass sie sehr gläubig sein muss, nehme ich aus dem Kontext mit. Als Ziel definiere ich eine F+ und lege geschäftliche Termine in ihrer Heimatstadt taktisch günstig und in Absprache mit ihr.
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