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3 PunkteIch habe in meiner dunkelsten Zeit Premium gekauft. Seitdem laufen die Likes gegen 0, weil der Algo jetzt dein Geld bekommen hat, braucht er dich nicht mehr mit verdeckten Likes locken. Spar dir die Kohle.
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1 Punkthat das überhaupt jemals einer behauptet, dachte sind alle auf einem Nenner? Eigentlich sind doch alle einig das bei ONS egal ist wieviel Kohle du hast und was für ne Karre du fährst solange du gut aussiehst und/-oder gute Flirt und Kommunikationsskillz besitzt. Bei LTR auf lange Sicht reicht halt das reine Aussehen nicht aus, klar muss die dich immer noch optisch/sexuell anziehend finde, vor allem damit sie von alleine den Sex initiiert hin und wieder weil Sie einfach geil auf Dich ist - > die meisten Streitpunkte sind nachweislich in Beziehungen und Ehen wegen Kohle, je niedriger die finanzielle Liga umso schlimmer. Und ganz ehrlich, wenn du ne Tochter hättest -> wärs dir lieber das der Mann gut aussieht oder genug Asche heimbringt damit es Deiner Tochter an nix fehlt? 😉 Schlimmer wirds halt wenn die Frau noch mehr verdient, das ist eher das Haupdiskussionsthema hier im Forum wo immer noch von "Augenhöhe" und "Sie soll akademikerin sein und ich bin nur LIDL Etikettenkleber" geträumt wird und alle Mädels die einen gewissen finanziellen Anspruch haben (vor allem die heißen Ollen haben zurecht mehr Ansprüche) als Golddigger abgestempelt werden...dabei redet keiner von Lambos und Villen sondern einfach ÜBERDURCHSCHNITT in sozioökonomischem Status...und den haste vermutlich schon mit 3K Netto... Frauen trennen sich in der Regel häufiger/eher von Geringverdienern In Beziehungen bei denen die Frau mehr als der Mann verdient, gibt es mehr Unzufriedenheit, häufigeren Streit und letztendlich eine höhere Wahrscheinlichkeit für Scheidungen. Die Abneigung gegen solche Beziehungen lassen schätzungsweise 23 Prozent des Rückgangs von Eheschließungen erklären. Marianne Bertrand, Emir Kamenica, und Jessica Pan. „Gender Identity and Relative Income within Households“. Quarterly Journal of Economics, 2015. https://doi.org/10.1093/qje/qjv001. Die Diskussion führt das Forum aber gefühlt schon ewig
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1 PunktBei mir ist. es momentan meistens so, dass ich nur für eine Nacht weg bin. Der Abend ist dann entweder schon verplant durch berufliches oder ich habe nichts vor und dann mache ich ein Date wie beschrieben aus. Früher war ich auch mal für eine Woche in London, New York oder Sydney. Da war ich oft schon am Wochenende da und habe mir dann erstmal die Stadt angeschaut und bin Abends noch in eine Bar oder Club gegangen. Das war dann aber ganz normales Nightgame.
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1 PunktAlles richtig gemacht im Leben. Vergeudest wenig Lebenszeit zum Kohle ranschaffen, und die Menge der Kohle reicht trotzdem gut aus. Top 👍.
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1 PunktUnd wie ging denn das erste Date mit der "lockereren" jetzt die Tage aus ? Gabs nen FC ? Ansonsten gibts da klar bestimmt auch verschiedene Typen. Die einen sind relativ locker und geben auch direkt an das es ihnen nur ums Vögeln geht und scheißen auf wirklich kennenlernen, wollen halt vlt nur mal 5min abchecken ob du nicht n absoluter creep bist und gut. Und dann gibts natürlich auch solche die zwar schon unkompliziert vögeln wollen, aber eben verführt werden wollen. Sei es um vor sich selbst net als Schlampe dazustehen oder eben vlt nur weil sie ebenfalls das Game lieben, eben etwas mehr Ansprüche an den Typen haben und eher ne F+ als nur n schnellen One-Night Stand suchen...whatever. Find ich persönlich sogar geiler, mir gehts da wie Brudi. Auch das sie sich erstmal in der Öffentlichkeit treffen will halt ich absolut für nachvollziehbar. Was da teils für komische Typen unterwegs sind. Entweder halt schon selber schlechte Erfahrungen gemacht oder eben davon gehört. Dann geht ihr halt was trinken, ne runde spazieren wie auch immer. Nur halte es so, das ihr nach kurzer Zeit die Möglichkeit habt zu ihr oder zu dir zu gehen. Und...... Du brauchst ja nicht gleich plump mit "lass uns bei mir treffen" und vögeln usw kommen, aber tu um Himmels Willen nicht so als ob du sie irgendwo auf ner frauenfreundlichen 08/15 Dating-App kennengelernt hättest !! Wobei mir persönlich das selbst dort zu Weichei-mäßig wäre, was du schreibst. Sei straight, sexualisiere das Gespräch (leicht) und dann findet man ja innerhalb n paar Nachrichten raus ob sie lieber vorher was trinken will oder n gemütliches Home-Date auch ok ist. Viele Frauen geben sich als "Ladies" obwohl sie eigtl nur gevögelt werden wollen. Ist auch ok. Hatte mal n Date mit einer. War über Hinge (gilt ja eher als Frauenorientiert und pro Beziehung), die hatte sogar "Lebenspartnerschaft" angegeben, alleinerziehend. Haben beide erst später gemerkt wir beide nicht ganz so nah beieinander wohnen (hier hatt uns Hinge wohl verarscht). Haben mal telefoniert und sie wollte mich trotzdem unbedingt kennenlernen und hatt mich zu sich eingeladen. Hatt sich selbst eher auch so bißchen "Ladymäßig" gesehen usw. aber eigtl auf die süße Art, jetzt nicht nervig oder so. Hatt mir dann ihre Adresse gegeben. Streetview zeigte einen schönen Neubau mit ca. 6 Wohnungen. Als ich sie kurz anrief an dem Tag um Bescheid zu geben das ich mich aufn Weg mache fragte ich wo ich denn klingen soll: "Komm einfach vorbei" "Ahh, die Dame wohnt in nem Einfamilienhaus ? Nicht schlecht" "Nee, das nicht. Aber die Tür unten ist offen und dann einfach 1. Stock hoch und dann rechts, läufst direkt auf meine Tür zu" "Aber net das ich dann da falsch an der Tür klingele" "Nene, ich wart dann schon an der Tür auf dich...ich seh ja wann du vors Haus fährst" In nem neuen Mehrfamilienhaus ist ständig die Tür unten offen ? WTF ? Da war mir klar die wollte ihren Nachnamen nicht rausrücken und mir war endgültig klar auf was es rauslief Sie wollte dann auch wirklich verführt werden. War eher "zugeknöpft" aber trotzdem hübsch angezogen, aber trotzdem gings relativ hart zur Sache
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1 PunktFrustriert bin ich nicht wirklich gewesen, aber das ich mich mit Frauen treffe/getroffen habe, auf die ich gar keinen Bock habe, stimmt. Versuche das zukünftig runterzufahren. Wie genau ich den Frauen den CUT vermittle (vor allem nachdem man 1x Sex hatte), das muss ich mir noch überlegen. 😄 Gerne auch dazu Tipps! Und vielen Dank für die konstruktive Kritik, damit lässt sich definitiv arbeiten. Ich kann mich irgendwie auf keine Frau so richtig einlassen, kaum hatte man 1x Sex vergeht mir die Lust auf die Frau. Ich glaube das hat ein wenig mit meiner Entwicklung in den letzten beiden Jahren zutun, dass ist ein Prozess und ich muss da noch etwas tiefer in mich gehen. Ich nehme euch mit (falls das gewünscht ist). 😄 Aber... Was war die letzten Tage los? Am Freitag (21.03.) war Drama-Queen-Deluxe bei mir, ich habe ihr meine neue Wohnung gezeigt. Sie war gegen 22:00 Uhr bei mir und ist um 04:00 Uhr wieder gefahren. Was ist in der Zeit passiert? Na, erst einmal habe ich ihr meine Wohnung gezeigt: Hier die Küche, hier das Bad, hier das Wohnzimmer - schau dir genau die Couch an -, da das Schlafzimmer (gemütliches Bett, nicht?). Sind dann auf der Couch gelandet (hatte übrigens einen Jogger an, wollten ja nur entspannt chillen - sie dagegen kam top gestylt) und relativ schnell ging es dann zur Zungenakrobatik über. Hat öfter mal geblockt, wenn ich sie ausziehen wollte - sie spielt wohl gerne. Irgendwann wollte sie eine rauchen, ich habe gemeint, dass sie dafür gerne auf den Balkon kann, "komm doch mit?", "nur wenn du dafür deine Hose ausziehst" - DEAL! Jungs.. Die Frau hat einen brutalen Hintern. 😄 Hatte extra einen String an, da sind mir halber die Sicherungen durchgebrannt. Also.. Nach dem Rauchen wieder zurück auf die Couch und switch zur Zungenakrobatik, irgendwann hatte sie dann die Gangschaltung in der Hand und hat angefangen zu schalten was das Zeug hält, meine Finger sind auch in den Niagarafällen verschwunden (auch hier hat sie immer wieder geblockt). Lag dann irgendwann auf mir, ich packe sie am Hals, schaue ihr in ihre Augen und sage ihr ruhig aber bestimmend "Ich nehme mir jetzt deine Pussy" -> Sie: "Bitte." -> Und dann... Okay, ich hole kurz ein Kondom. 😄 Blöd gelaufen, sie hat dann direkt angefangen nachzudenken und voila, nächster Block. Ich dachte mir gut, passt. Nicht heute, will es ja nicht verkacken wie bei der Spanierin damals weil ich ungeduldig bin. Hat mir also einen gescheppert, bis zum Ende. Haben dann noch gechillt und irgendwann ist sie gegangen. Sie will mich dieses Wochenende wieder sehen. Am Samstag (22.03.) war Tehran-Tinkerbell bei mir. Selbes Spiel, nur das wir einen Film geschaut haben. Es kam wie es kommen muss: KC, Finger in den Niagarafällen (bis sie gekommen ist), Blowi, und FC. Was soll ich sagen Jungs, hat mich nicht erfüllt. An sich wars echt gut, aber einen Tag später: TT: "Hey, können wir kurz telefonieren?" Siu: "Klar, ruf an." TT ruft an... TT: "Ging das gestern zu schnell? Du musst wissen, eigentlich bin ich nicht so eine, bla bla bla, mache mir Gedanken, bla bla bla, bla bla bla... -> Mich turnt sowas brutal ab. Ich habe keine Ahnung woran das liegt, hat da jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Werde nun die nächsten Tage abwarten, ob sich das wieder beruhigt und wenn nicht, einen klaren Cut ziehen. Ich möchte mich derzeit nicht binden und ich hatte das auch klar kommuniziert. Mein Ziel ist es, eine coole Zeit mit coolen Menschen zu haben und bisher war es mit ihr auch echt cool, aber solche Dinge wie oben sind für mich einfach Anzeichen dafür, dass es in Zukunft vermehrt zu Drama kommen könnte. Was denkt ihr, interpretiere ich zu viel rein? Sollte es nochmal zum Treffen kommen, werde ich es nicht mehr ausführlich beschreiben, da FC nun erfolgt. Ihr wisst Bescheid! Statistik für diese Woche: 2x Date (mit zwei verschiedenen Frauen), KC: 2/2, FC: 1/2 Was steht diese Woche an? Bisher ist nichts festes geplant, da mit Freunden + Family ein paar Events anstehen, ich weiterhin viel Zeit in Sport investiere und noch ein paar kleinere Arbeiten in meiner Wohnung anstehen. Dennoch gibt es folgende Möglichkeiten: Drama-Queen-Deluxe möchte mich dieses Wochenende unbedingt wieder sehen. Natürlich in meiner Wohnung, zum Film schauen. Mal sehen. Vielleicht baue ich sie mit ein. Wir verstehen uns gut und sie hat echt einen brutalen Hintern. Und ich habe eine Schwäche für schöne Hintern. 😄 Italian-Dessert wäre offen dafür, auf ein Glas Wein vorbeizukommen. 😛 Per se keine schlechte Idee, die Frau ist echt sexy. Neigt aber vermutlich auch gerne zu Drama, das haben meiner Erfahrung nach aber temperamentvolle Frauen so an sich. Ich brauche ein bisschen Feuer. 😄 Balkan-Squatterin wäre sicher auch offen für einen Drink, ich vertröste sie zur Zeit immer und so langsam ist sie vermutlich genervt. Brenne nicht wirklich für ein Date, hat ein paar komische Ansichten und ehrlich gesagt habe ich es zur Zeit nicht nötig auf Krampf jemanden zu treffen, mit dem ich eventuell gar nicht vibe. Die paar Mal die wir uns gesehen haben, war ein guter Vibe da, aber im Chat nervt sie mich sogar ein wenig. 😄 Kennt ihr das? Es gibt eine neue Person in der Rotation, darf ich vorstellen: Balkan-Barbie (7,5). Kosmetikerin, blond, Bosnierin und einen verdammt krassen Körper (bedingt durch Mutter Natur und entspannte Gym Sessions). Wir haben eine Vorgeschichte, hatte die Dame letztes Jahr vor meinem Auslandsaufenthalt 1x gedatet. Hatten einen guten Vibe, aber es hat zeitlich nicht für weitere Dates gereicht. Jedenfalls schreiben wir seit ein paar Tagen wieder und sie ist Feuer und Flamme ca. 1h zu mir in die neue Wohnung zu fahren. 😄 Eine weitere Ex-Date-Partnerin (letztes Jahr) hat sich auch gemeldet: Baltic Biceps (7). Litauerin, Fitnesstrainerin und ein entsprechender Hintern. Hatten vergangenes Jahr auch ein paar Dates, durch meinen Auslandsaufenthalt hatten wir den Kontakt dann reduziert und joa, habe ihr mal vor ein paar Tagen geschrieben. Sie ist cool und aus dem Ostblock, finde Frauen aus dem Osten (Russinen puhhhh) sehr heiß. Die strahlen einfach pure Weiblichkeit aus. Sehr sexy. Naja, jedenfalls meinte sie, dass sie gerne auf einen Wein vorbeikommt, aber nur freundschaftlich, weil ich ja keine Beziehung suchen würde. Passt für mich! 😏 Natürlich wird trotzdem mehr versucht. Das weiß sie mit ziemlicher Sicherheit auch, haha. Es läuft gut, Männer! Die neue Saison ist gestartet (nun endlich im Eigenheim). Holt euch euer Popcorn, einen guten Drink und genießt die Geschichten. Die Tage werden wärmer, die Frauen heißer - wenn ich nicht in nächster Zeit versehentlich vom iranischen Geheimdienst oder irgendwelchen Balkan-Organhändlern entführt werde, geht es hier natürlich wie gehabt weiter! Kritik, Feedback, oder auch nur ein paar knappe Wörter zum Thema: "Ass or tits?" sind gerne gesehen! Bis dahin, bleibt stabil, lasst euch die Eiern kraulen und schaut wieder rein, wenn es wieder heißt: Trial & Error: Mein Weg durch Dates, Drama & Durchbrüche! (Hört sich fast so an wie "Sturm der Liebe" - seid ehrlich, das kennt ihr Schlawiner) Siu out!
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1 PunktFeldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Zwischen Hingabe und Rebellion… Teil 1 Faye wurde zu einem besonderen Match. Eine sportliche, etwa 170 cm große, 38-jährige, freche Maus. Unsere Kommunikation in den ersten zwei Tagen war ein schönes Ping-Pong-Spiel – leicht, herausfordernd, spielerisch. Es dauerte nicht lange, bis sich in mir eine Vorahnung regte. Ich setzte alles auf eine Karte und forderte sie heraus: „Bei deiner frechen Profilbeschreibung und deiner Art zu kommunizieren habe ich eine gewisse Ahnung.“ – „Aha… und was sagt sie dir?“ Ich schickte ihr meine Interpretation ihrer bratigen Seite – detailliert und basierend auf meinen gewonnenen Eindrücken. Sie antwortete: „Beeindruckend... Wer bist du?!“ – „Ich bin.“ Dieser Moment war für sie bereits mindblowing – der weitere Verlauf durch ihre eigene Neugierde längst vorgezeichnet. Ich forderte ihre Nummer und schrieb ihr am nächsten Tag über einen Messenger, um unser Date festzumachen. Da wir in der App bisher nur Abkürzungen verwendet hatten, fragte ich nach ihrem Namen. Statt mir zu antworten, bat sie mich, ihr einen zu geben. So wurde Faye geboren – weil sie mich an Julia Roberts als Tinkerbell in Peter Pan erinnerte. Frech, verspielt, herausfordernd. Ich erklärte ihr meine Wahl, sie bedankte sich und stellte sich mir als Faye vor. Hier begann unser Spiel – meine Dominanz, ihre Brat-Seite, ihre freche, trotzige, aber ebenso verspielte und hingebungsvolle Natur. Gleichzeitig reflektierte ich auch mein eigenes Verhalten. Sie war absolut mein Beuteschema. Ihr Bildungsstand und ihre berufliche Tätigkeit passten perfekt in mein Ideal. Wir spielten über die nächsten Tage hinweg, sanft, aber bestimmt. Ich gab mir beim Sexting noch mehr Mühe als sonst. Entweder war es ihr Stil oder sie konnte sich außergewöhnlich gut auf mich einlassen – unser Austausch war ein einziges Kunstwerk. Ich würde es am ehesten als einen formvollendeten, sinnlichen Sextalk beschreiben, voller warmer, geschliffener Worte. Viel sanfter als meine oft härter werdenden Beschreibungen hier in den Feldberichterstattungen. Jede meiner Nachrichten fand eine begeisterte Reaktion ihrerseits. Nur bei meiner Erwähnung einer zweiten Frau kam ein klares: Nein! Ansonsten war sie offen für meine perversen Fantasien und Praktiken. Sie spielte herrlich ihre Rolle – als Brat, die durch ihre Art förmlich um Bestrafung bettelt, aber auch als Sub, die willig dient. Aufgaben, die ich ihr stellte, erfüllte sie entweder mit Widerworten und ihrer frechen Art oder sofort zu meiner Zufriedenheit. Bis sie mich eines Tages fragte, warum ich sie immer wieder an den Rand der Klippe brachte: „Weil du willst, dass ich erst deinen Verstand ficke, ehe du mir deinen Körper gibst.“ – „Genau dann werde ich aufhören zu provozieren… und anfangen zu gehorchen.“ Ich bekam Bilder ihrer Shootings. Auf meine Aufforderung hin schickte sie mir zudem Bilder ihrer Spielzeuge. Mit der Zeit übernahm sie im Sexting meine Wortwahl, nannte mich in den Worten, die ich zuvor eingeflochten hatte, und zeigte eine bemerkenswerte Hingabe. Wir hatten hier also eine kleine Maus, die mir optisch sehr gefiel, deren Lebenshintergrund in mein Schema passte und die sexuell – bis auf eine zweite Frau – bisher alles erfüllte. Hier begann ich, mich selbst zu reglementieren. Ich stellte sie nicht auf ein Podest. Ich reagierte nur auf ihre Aktionen – nicht mehr, nicht weniger. Es juckte mich ungemein in den Fingern, unser Treffen zu beschleunigen, aber ich hielt mich zurück. Ich erinnerte mich an all die verschiedenen Werkzeuge des PU, kochte innerlich, bremste mich jedoch und ließ sie kommen. Unsere Kommunikation war klar und deutlich. Wenn es um das Spiel ging, waren wir poetisch, und die Sätze fühlten sich an wie ein warmer Sommerwind auf der Haut. Andere Kommunikation gab es nicht. Drei Tage vor dem Date wurde sie aktiver, lockte mich, bis sie schrieb: „Die Zeit steht, wo ich will, dass sie rennen soll.“ – „Geduld, ich bin noch unterwegs.“ Abends bekam sie meine volle Aufmerksamkeit und war ganz begierig. Die nächsten zwei Tage musste sie sich dann jedoch wieder gedulden – zuerst übernachtete Tereza bei mir, dann Eun-ju. Satt und mit leer gesaugten Eiern machte ich mich schließlich auf den Weg zu Faye. Eine meiner Schwächen ist es, eine Frau im allgemeinen Textgame zu halten und die Zeit bis zum Date zu überbrücken, ohne zwischendrin etwas zu verbrennen. „Keine Kommunikation“ funktioniert bei mir irgendwie nicht. Eine meiner Stärken ist definitiv das Sexting – mit Frauen, die dafür empfänglich sind. Die andere ist das Date selbst, denn dort kann ich alle meine Trümpfe ausspielen. Im OG punkte ich nicht so sehr wie andere. Smalltalk ist nicht meine Stärke. Optisch spreche ich wohl auch nur einen bestimmten Typ Frau an. Aber irgendwie funktioniert es trotzdem – genug Likes, daraus sechs oder sieben Matches, aus denen zwei bis drei Dates werden. Eine der Auserwählten landet dann in meinem Bett. Und jede ist submissiv – mal erfahrener, mal weniger, aber ganz natürlich in ihrer Rolle. Zudem: Es waren immer Yes-Girls. Ich verweise dabei auf meine letzten Feldberichterstattungen: Seo-yeon brachte ich zwar auf zwei Dates, aber auf meinen Sextalk ging sie überhaupt nicht ein. Ergebnis: Rückzug. Tereza war anfangs zurückhaltend, aber nachdem ich ihren Knoten durchschlagen hatte, gab es kein Halten mehr. Aktuell besteht 50 % unserer Kommunikation aus Cybersex – sie fordert ihn aktiv ein, um sich selbst zu befriedigen, nur um mir dann zu schreiben, was mich beim nächsten Treffen erwartet. Damit ich selbst auch auf meine Kosten komme. Anna läuft außerhalb dieser Wertung… Eun-ju hatte ich klargemacht, dass ich sie beim unserem nachgeholten Treffen direkt küssen werde – schließlich war es nach zwei abgesagten Dates unser drittes. Das passte wohl in ihren Kontext, weshalb alles Weitere ebenso locker erfolgte. Sie dient brav. Sie verlangt kein Sexting, aber wenn ich es initiiere, antwortet sie mir nach wenigen Nachrichten, dass sie gerade gekommen sei – und verspricht mir, beim nächsten Treffen brav zu dienen. Im Alltag ist es anders – dort entstehen Gespräche sehr schnell, da habe ich kein Problem. Ich behielt also meinen Frame gegenüber Faye bei, wechselte zwischen Aufgaben und Belohnungen, um sie auf der richtigen Temperatur zu halten. Als wir uns schließlich trafen, umarmten wir uns lange. Ich sog ihren Duft ein und sagte: „Du riechst gut.“ – „Du auch.“ Ich schaute ihr in die Augen. Sie wich meinem Blick aus. Aha… die Brat ist dann doch beeindruckt. „Lass uns gehen.“ - Ich zwinkerte ihr zu, und wir liefen los. Jetzt plötzlich war sie recht wortkarg. Ich sprach sanft über ein paar neutrale Dinge, die wir zuvor schon angeschnitten hatten. Sie entspannte sich – und wurde letztlich auch wieder frecher… Als wir am Aussichtspunkt ankamen, stellte ich mich schräg hinter sie ans Geländer und begann, sie zwischen den Schulterblättern zu streicheln. Meine Finger wanderten langsam zu ihrem Nacken, glitten hoch zu ihrem Haaransatz – ich sah, wie sie die Augen schloss. Kurz darauf stand ich direkt hinter ihr, legte meine Arme um sie, küsste ihren Nacken, sog ihren Duft ein, streichelte ihr Haar, hauchte Küsse auf ihre Ohren und ihren Hals. Sie begann, ihren Arsch sanft und langsam an meinem harten Schwanz zu reiben, ließ meine Berührungen auf sich wirken, neigte ihren Kopf zur Seite und gab sich dem Moment hin. Als ich sie zu mir drehte und küssen wollte, wich sie aus. Meine Lippen landeten auf ihrer Wange, wanderten weiter zu ihrem Hals. Ich biss sanft hinein – der nächste Schritt der Eskalation. Wieder drehte sie ihren Kopf weg, bot mir stattdessen nur ihren Hals an, den ich erneut küsste und zwischen meinen Zähnen hielt. Wir verlagerten uns an eine andere Stelle des Geländers und machten dort einfach weiter. Sie rieb langsam und genussvoll ihren Hintern an meinem Schwanz, während ich ihr ins Ohr flüsterte: "Was für ein kleines Luder du bist – genießt es jetzt schon, nur weil ich gerade nichts weiter tun kann…“ Ich höre noch immer ihr freches Kichern darauf. Das Eskalationsplateau war erreicht. Meine Hände durften nun überall hin – unter ihr Oberteil, in ihre Hose. Unsere Küsse wurden intensiver, leidenschaftlicher. Schließlich gingen wir Hand in Hand zurück zum Biergarten. Dort holten wir uns etwas zu trinken, setzten uns nahe beieinander. Wir redeten, fummelten, küssten uns, konnten die Finger nicht voneinander lassen. Wir müssen ein grandioses Bild abgegeben haben, zwei Menschen, die sich hemmungslos ineinander verloren. Die Logistik war nicht optimal, aber das war auch nicht mein Ziel. Zum einen hatte sie einen Anschlusstermin, zum anderen war ich durch Tereza und Eun-ju sowieso völlig ausgesaugt. Nachdem wir auf der Toilette gewesen waren – ich wusch mir gründlich die Hände –, gingen wir weiter in den Wald, nahmen einen schmaleren Seitenweg und ließen uns schließlich in einer Schutzhütte nieder. Ich setzte mich auf die Bank, sie schwang sich breitbeinig auf mich, ihre Augen voller Lust. Wir machten weiter. Ich zog ihr Oberteil nach unten, schob einen Cup ihres BHs beiseite und nahm ihre Brustwarze zwischen meine Lippen. Sie stöhnte leise auf, während sie ihr Becken weiter rhythmisch auf mir bewegte. Ich öffnete ihren BH, schob ihn samt Oberteil hoch, um ihre Brüste zu betrachten, sie zu küssen und an ihren harten Nippeln zu saugen. Dann wanderte meine Hand weiter. Ich führte sie zu ihrer Pussy, sie rieb sich an meinen Fingern, bis ich ihre Hose öffnete. Mit etwas Verrenkung fand ich ihren Kitzler, begann, ihn mit gezieltem Druck zu massieren. Ihr Stöhnen mischte sich mit einem leisen Lachen – sie schien sich das Kommen zu verbieten. Ich packte ihren Nacken, zog ihr Gesicht nah an meines und sagte rau: „Verbietest du dir das etwa? Muss ich härter werden?“ Ich erhöhte den Druck meiner Finger, und sie drückte ihr Becken stärker dagegen. Zwei, drei Minuten später zuckte sie, kam heftig und küsste mich dabei leidenschaftlich. Brav leckte sie ihren Saft von meinen Fingern und ich schloss wieder ihre Hose, dann ihren BH und steckte ihr Oberteil wieder ordentlich in die Hose. Der Abschiedskuss auf dem Parkplatz war intensiv. Ich hielt ihren Hintern fest in meinen Händen, zog sie eng an mich, ließ sie spüren, wie mein treuer Kamerad längst wieder einsatzbereit war. Fazit: Mehrere Grundregeln des Spiels zwischen Mann und Frau bestätigen sich hier. Lasst sie sich strecken, sich auf die Zehenspitzen stellen, um eure Aufmerksamkeit zu bekommen. Dann belohnt sie – aber nur so viel, wie ihr Einsatz es wert war. Rotation und Alternativen sind das A und O. Keine Frau gehört auf ein Podest. Und vor allem: Eskalieren. Einfach eskalieren.
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1 PunktHauptlearning: Der Typ ist aus dem Lair ist ein *Piep* - direkt Nummer löschen. Unpünkltichkeit geht schon gar nicht, überhaupt nicht auftauchen erst recht nicht.
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1 PunktAlso, ich bin ein extremer Vibe-Mensch. D.h., wenn ich mich mit einer Frau treffe, lege ich sehr viel Wert darauf, dass man gemeinsam lachen und sich anständig unterhalten kann. Eine Frau sollte nicht negativ reagieren, wenn ich sie necke - sondern bestenfalls mitspielen. Ich brauche Feuer in einer (zwischenmenschlichen) Beziehung. 😄 So, dann treffe ich die Frau, man hat eine gute Zeit und ich brenne mich bei ihr ein. Dann denkt sie an mich, will mich wiedersehen, schreibt, ruft an, macht sich Gedanken. Mit wem treibt er sich rum? Warum hat er keine Zeit für mich? Shit! Der Typ muss ein qualitativ hochwertiger Mann sein... Dann fangen die Frauen an von sich aus zu sexualisieren, Andeutungen zu machen, wollen dich locken. Meine F+ (1x Russin, 1x Türkin (die Kroatin hat mittlerweile jemanden kennengelernt. Haben telefoniert und ich habe ihr gesagt, dass ich nur das Beste wünsche. War überrascht - wieso reagiert ein Mann so?) schreiben mir mittlerweile, dass sie gerne unseren Sex aufnehmen wollen -> Nur um mich zu locken. Ich mein, ich bin ja auch nur ein Mensch und ich hatte hier vor ca. einem Jahr einen Thread eröffnet, in dem ich mich darüber beklagt hab das eine damalige F+ mich gekorbt hat. Heute, weiß ich genau woran das lag: Ich war zu verfügbar. Und ich habe mich emotional zu sehr reingesteigert, das möchte ich auch nicht mehr. Ein Mann sollte in meinen Augen den emotionalen Part einer Frau überlassen und immer einen kühlen Kopf bewahren. Das Mimimi liest man hier ja ständig, wenn man sich dann aber hier durch ein paar Themen liest, diese analysiert und dann auch mal sich selbst in Frage stellt, dann erkennt man eigentlich recht schnell wie man sich verhalten sollte. Und zwar nicht wie ein Roboter, der irgendein Schema abarbeitet, sondern wie ein authentischer, cooler Typ mit dem man einfach gerne Zeit verbringt. Ein Mann, der Ziele im Leben verfolgt, Acht auf seinen Körper und sein Aussehen gibt, und, und, und. Ich komme optisch zwar bei der Frauenwelt ganz gut an und hatte dahingehend noch nie wirklich Probleme, aber mein Vater hat immer gesagt: "Ein Mann muss nur hübscher als ein Affe sein, wenn er durch sein Handeln beweist, dass er ein Mann ist." 😛 Damit ich nun also nicht mehr ständig verfügbar bin, rotiere ich, lerne verschiedene Frauen kennen und treffe mich nur noch mit einer Frau wenn ich wirklich Bock darauf habe. Dann ist das Date für die Frau cooler, mir macht es mehr Spaß und man hat eine gute Zeit. Win-Win. Ich vermute mal, dass du das nicht zu Ende bringen mit dem fehlenden Sex sugerierst, oder? Ich kann dich beruhigen, ich habe heute die Schlüssel zu meiner neuen Wohnung erhalten. So bald ich mich dort eingerichtet habe (Möbel haben echt miese Lieferzeiten), wird der Elfmeter auch nicht mehr nur an die Latte gehämmert (hehehe). 😛 Und Funfact, die ganzen Damen laden sich selbst zu mir ein und möchten mir sogar Einweihungsgeschenke vorbeibringen. Wird sicher interessant die nächsten Wochen. Ich habe etwas weiter ausgeholt, hoffe aber das ich deine Fragen beantworten konnte! Danke dir für das Feedback. Freue mich jedes Mal, wenn ich eine Benachrichtigung bekomme, dass sich jemand für meinen Gehirnmatsch hier interessiert! 😄
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1 PunktFeldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Südfrüchte 2.1 Nachdem Eun-ju und ich schon wild auf dem Parkplatz nach unserem ersten Date herumgemacht hatten, schob sie im Chat meine Vorschläge für ein zweites Date in ihrer Wohnung beiseite. Das ginge ihr zu schnell, wir hätten doch erst ein Date gehabt, und wir sollten es langsam angehen. Meine erste Einladung in meine Wohnung schlug sie dabei aus – nur um am nächsten Tag zu fragen, ob sie mich besuchen dürfe. Ich schüttelte zwar den Kopf, als ich das las, antwortete ihr dann aber ganz kurz, dass ich zwei Tage später Zeit hätte. Sie fragte, wann sie kommen dürfe, und ich antwortete, dass sie um 18 Uhr bei mir sein solle – wir würden das Abendessen zusammen kochen. Auf ihre Nachfrage, was es geben würde, erhielt sie nur die Antwort: „Lass dich überraschen.“ Da mir das alles spanisch vorkam, checkte ich gegen Mittag des Dates noch einmal nach: „Willst du heute Abend lieber einen Prosecco mit oder ohne Alkohol?“ – „Bitte ohne, ich vertrage nicht viel und muss noch fahren.“ Ich hatte ihr aufgetragen, das Gemüse für das Abendessen mitzubringen. Kurz nach 18 Uhr erschien sie, und ich bat sie in meine Wohnung. Der Begrüßungskuss war noch etwas schüchtern von ihr, aber beim dritten Anlauf spielten unsere Zungen wieder schön miteinander. Ich half ihr aus der Jacke, zeigte ihr, wo sie ihre Schuhe abstellen konnte, und gab ihr Besucherschuhe. Sie bat darum, zuerst auf die Toilette gehen zu dürfen. Ich hörte dann, wie sie mit der Brause der Badewanne hantierte. Braves Mädchen. Machst dich gleich wieder sauber für mich. Als sie herauskam, nahm ich sie an der Hand, wir gingen ihre Einkäufe in der Küche abstellen, und sie bekam dann händchenhaltend eine Führung durch meine Wohnung. Bei Dingen, die sie interessierten, blieben wir stehen, ich zeigte oder erzählte etwas darüber und hielt sie dabei vor mir – meine Hände unter ihrem Oberteil an ihrem Bauch. Der Rundgang war noch nicht im Schlafzimmer angekommen, da klingelte ihr Handy, und sie bat um Entschuldigung. Ich ließ sie allein im Wohnzimmer telefonieren und begann in der Küche, das Abendessen vorzubereiten. Nach ein paar Minuten kam sie telefonierend in die Küche, lehnte sich mit dem Rücken an meine Brust und ließ meine Hände nicht nur ihren Bauch streicheln, sondern auch ihre Brüste kneten, während sie ihren Arsch an mich drückte und mit einem Kollegen telefonierte. Als sie fertig war, entschuldigte sie sich nochmals und verwies darauf, dass das wichtig gewesen sei. Ich nahm sie mit beiden Händen an der Hüfte und küsste sie, was zu einem veritablen Make-out wurde, bis ich sie an der Hand ins Schlafzimmer führte. Das Make-out ging weiter, ich drückte sie gegen den Schrank, öffnete ihren BH, schob diesen samt Oberteil nach oben und hatte freie Sicht auf ihre gemachten Brüste. Zwei feste Orangen, die für ihren schlanken Körper schon sehr groß wirkten. Erstmal genoss ich es, ihre Nippel zu saugen, bis wir uns weiter auszogen, ich sie aufs Bett legte und nun fordernder wurde. Sie spielte schon mit der Hand an meinem Schwanz und rutschte auf mein „Willst du ihn nicht begrüßen?“ nach unten, um meinen Kameraden zu verwöhnen. Sie machte das schon ganz gut, arbeitete auch mit Tiefe, allerdings mit Sicherungshand, und ließ sich dabei gerne in die Haare fahren und ihren Kopf leicht führen. Ich zog mir ein Kondom über und ließ sie sich erstmal auf mich draufsetzen, da ich zierlichen Frauen gerne zuerst die Kontrolle überlasse – wie sie meinen strammen Kameraden in sich aufnehmen wollen. Sie war behutsam, fing an zu reiten und nahm ihn immer tiefer in sich auf… Ich konnte dabei mit ihren Brüsten spielen und daran saugen, während sie sich selbst fickte. Wir wechselten nur einmal die Stellung: Sie kniete sich brav vor mich, ich drehte ihre langen Haare in meiner Hand ein, hielt sie fest und gab ihr ein paar Schläge auf ihren kleinen, sexy Hintern, während ich beobachtete, wie ich ihre Pussy tief stieß und sie mir ihre Rosette präsentierte… Als ich gekommen war, kuschelten wir. Ich streichelte ihre haarlose, milchkaffeebraune Haut, spielte mit ihren Brüsten und dann mit ihrem Kitzler. Jetzt glitt ich nach unten und wollte testen, wie sie mir schmeckte… Ihre kleine, süße Pussy sah entzückend aus, und sie schmeckte mir vorzüglich. Ich kniete mich dann noch neben ihren Kopf, damit sie weiter blasen konnte, während ich sie fingerte, um dann mit der Missionarsstellung weiterzumachen. Wir probierten ein paar Stellungen aus, wobei mir schnell klar wurde, dass sie bei neuen Stellungen noch unsicher oder bereits auf Missionar, Reiten und Doggy festgelegt war. Denn hier fand sie ihre Befriedigung. Sie war angenehm laut und pries meinen oder den Namen des Herrn, wenn sie kam. Als wir nun wirklich kochen wollten, war sie dabei, sich ihren BH wieder anzuziehen, was ich ihr gleich untersagte. Ich gab ihr ein T-Shirt von mir und hatte die ganze Zeit Zugriff auf ihre Nippel und ihre Brüste. Tatsächlich kamen wir auch noch zum Kochen – nur um nach dem Essen noch zwei Runden auf der Couch einzulegen. Sie hat beträchtliches Potenzial, da sie bereitwillig dient und von sich aus schon kleine Dinge macht, die ich geil finde, ohne dass ich sie anweisen muss. Fazit: Macht freundliche, aber klare Ansagen, dann können sie wählen, ob sie darauf eingehen oder nicht. Damit ist früh klar, wohin eine gemeinsame Reise gehen kann. Der Weg trennt sich sofort – oder sie folgen euch auf eurem.
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1 PunktFeldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Südfrüchte 2.0 Ich matchte mit Eun-ju. Wieder eine Südkoreanerin. Sie ist 35, 1,60 groß und kam vor 12 Jahren nach Deutschland, um eine Ausbildung zu machen. Sie heiratete einen Kollegen und blieb. Sie hat eine Tochter und lebt in Trennung von ihrem Mann. Ich zog meine Routine durch und kam mit ihr schnell in tiefere Gespräche. Nach zwei Tagen wechselten wir auf einen Messenger und vereinbarten ein Date, da sie mich auf einen Tee einladen wollte. Ein Videocall folgte, und ich hielt die schriftliche Kommunikation die nächsten Tage kurz, da ich gerade auch mit Tereza gut bedient war – denn diese war ein kleiner Nimmersatt und entwickelte sich von ihren Fähigkeiten her sehr geil. Zwei Tage vor dem Date wurde Eun-ju fordernder in ihrer Konversation. Ich nahm mir am Abend Zeit für sie und sexualisierte. Damit am ersten Date nichts passierte, brachte ich meine Routine: Sie sollte sich nicht rasieren und ihre älteste Unterhose anziehen. Das nahm sie gut auf und antwortete mit: „Vielleicht ;-)“. Zum Abschied erhielt ich ein Badezimmerselfie, auf dem sie ganz verrucht schaute und ihr Dekolleté sowie die Träger und den oberen Rand ihres Spitzen-BHs zeigte. Am Tag vor dem Date sagte sie ab und begründete es mit Stress mit ihrem Chef und auf der Arbeit. Getreu nach Paolo Pinkel antwortete ich ihr: „Kein Problem, melde dich, wenn du Zeit hast.“ Am Tag des eigentlichen Dates entschuldigte sie sich abends und fragte, ob ich kurzfristig am Tag darauf Zeit hätte, was ich verneinte, da Tereza über Nacht kam. Nachts schickte sie mir dann noch eine Nachricht, in der sie auf etwas aus unserer bisherigen Konversation Bezug nahm. Ich antwortete erst am Nachmittag, als Tereza weg war, und Eun-ju fragte, was ich in fünf Tagen vorhätte. Ich nahm den Ball auf und antwortete, dass wir da ein Date hätten – gleiche Rahmenbedingungen wie das von ihr abgesagte. Sie freute sich, wollte mir weiterhin einen Tee ausgeben und nahm an. Abends eskalierte unsere Konversation wieder, und ich erhielt noch ein Bild – dieses Mal von ihrem Hintern im Spitzentanga. Ich sexualisierte und brachte sie augenscheinlich aus dem Konzept. Die kurzen Antworten waren dennoch positiv. Ich gab nicht viel darauf und wünschte ihr freundlich eine gute Nacht. Die Chance einer erneuten Absage schätzte ich weiterhin als hoch ein, da ich ziemlich pushte. Auf ihre Küsschen- und anderen Emojis gab ich erst mal nichts. Die nächsten Tage bekam sie kurze Antworten, wenn sie investierte. Mehr passierte bis dahin von meiner Seite aus nicht. Als sie selbst sexualisierte, stieg ich sanft ein und brachte meine Routine, dass ich sexuell dominant sei. Sie nahm das wiederum auf und antwortete, dass sie die 50 Shades-Filme gesehen habe und daran interessiert sei. Ich machte einen Facepalm, da ich von den Büchern – und damit auch von den Filmen – gar nichts halte. Ich nutzte dieses Bild aber für sie, um meine Vorstellungen und Praktiken zu beschreiben. Das schien zu zünden. Zum Abschied schickte sie mir ein Bild im Bikini aus ihrem letzten Urlaub. Toller Körper. Ich konnte mir viel damit vorstellen, da sie für eine Asiatin eine sexy Sanduhrfigur hatte. Bei zierlichen Asiatinnen hatte ich oft das Gefühl, körperlich ein kleines Mädchen vor mir zu haben. Einen Tag vor dem Date sagte sie wieder ab und entschuldigte sich mehrfach, weil ihre Tochter krank sei und sie sich um sie kümmern müsse. Ich hakte es für mich ab, schrieb ihr, dass ich Verständnis dafür habe, und wünschte ihrer Tochter gute Besserung. Sie solle sich melden, wenn diese wieder gesund sei und sie selbst Zeit für ein Date hätte. Zwei Wochen später kam aus dem Nichts ein Bild von ihr. Sie stand am Strand, mit dem Rücken zur Kamera, vor dem bald folgenden Sonnenuntergang und trug von ihrem Bikini nur den Tanga. Das kleine Luder wusste also, wie man Aufmerksamkeit erzeugt. Ich antwortete ihr kühl, dass ich keine Brieffreundschaften oder Urlaubsbilder von Frauen wolle – für mich zähle nur der reale Austausch. Sie entschuldigte sich wieder und bot für den folgenden Samstag ein Date an. Ich reservierte einen Tisch in ihrer Nachbarstadt, da ich danach zumindest noch zu ihr fahren wollte. Dass ich sie abholte, lehnte sie schlauerweise ab. Ich hatte eine Wiedergutmachung für die abgesagten Dates gefordert und ihr angekündigt, sie gleich zu Beginn des Treffens zu küssen. Außerdem sollte sie einen Tanga für mich tragen. Sie hinterfragte zwar, wie ich das prüfen wolle, da ich sie definitiv nicht ausziehen würde, ließ sich aber darauf ein. Sie kam knapp fünf Minuten zu spät, lief mit dunklen, strahlenden Augen auf mich zu und entschuldigte sich für die Verspätung. Ich nahm mit meiner rechten Hand die ihre, zog sie ein Stück zu mir und legte dann meine Linke um ihren Nacken, um sie zu küssen. Das erste Treffen unserer Lippen war ganz vorsichtig und nur eine Sekunde lang, doch ich setzte sofort nach – dieses Mal vielleicht drei Sekunden – nur um erneut nachzusetzen, wobei meine Zungenspitze schon ihre Lippen teilte, bis Eun-ju mich beim vierten Angriff hineinließ und unsere Zungen sich begrüßten. Als wir uns trennten, wischte sie mir ihren Lippenstift von den Lippen und lächelte mich dabei selig an. Damit war der Rest des Abends völlig ruhig und locker. Wir spazierten Hand in Hand zum Restaurant, und ich versuchte, ihr die Nervosität zu nehmen, indem ich positive Themen aus unserer vergangenen Konversation anschnitt. Wie nervös sie war, merkte ich daran, dass ihre Hand schwitzte. Im Restaurant machte sie mir zur Wiedergutmachung ein Geschenk in Form eines Buches zu einem Thema, das wir zuvor besprochen hatten. Unser Austausch floss sofort weiter, so wie wir ihn schon schriftlich geführt hatten. Sie hatte allerdings einen starken Akzent, weshalb ich Hochdeutsch sprechen musste, damit sie mich verstand. Abgesehen von dieser kleinen Hürde lief alles gut, und unsere Hände spielten die ganze Zeit miteinander. Sie hielt aber immer wieder eine Hand vor den Mund, wenn sie lachen musste. Um ihrer Unsicherheit zu begegnen, strich ich durch ihre langen schwarzen Haare, streichelte über ihre Wange und spielte mit ihren Fingern. Wir hielten quasi die ganze Zeit Händchen, da wir nur gegenüber sitzen konnten. Wir redeten ununterbrochen, sodass ihre Suppe kalt zu werden drohte. Zweimal bot sie mir an, zu probieren, schöpfte vorsichtig einen Löffel und pustete dessen Inhalt kalt. Zwischendurch schob sie ein paar Mal mein Bierglas zur Seite, wenn ich ihr zu sehr mit den Händen gestikulierte. Da es im Restaurant recht warm war, hatte ich die Ärmel meines Hemdes hochgeschoben. Sie streichelte mir über die Unterarme, nahm Bezug auf meine Behaarung und zog ihre Ärmel hoch, um mir zu zeigen, dass sie keine Haare hatte – nirgendwo, wie sie mir danach noch mit einem Grinsen versicherte… Als sie zur Toilette ging, streichelte sie mir im Vorbeigehen mit der Hand von der rechten zur linken Schulter. Als sie wiederkam, griff ich nach ihrer Hüfte, nahm ihren Po in die Hand und zog sie mit der anderen am Nacken nach unten, um sie zu küssen. Als wir gehen wollten, zog ich mir erst einen Hemdsärmel wieder nach unten, und sie bat mich, die Manschetten zuknöpfen zu dürfen. Das erlaubte ich ihr gerne. Sie schloss zuerst den Knopf am einen Ärmel und zupfte ihn zurecht, ehe sie den anderen Ärmel herunterzog, dort den Knopf schloss und die Manschette glattstrich. Draußen ging ich mit ihr ein Stück unter einen Baum, drehte sie frontal zu mir, nahm ihr Kinn und küsste sie wieder. Schon der zweite Kuss war intensiv, und unsere Zungen spielten immer leidenschaftlicher miteinander. Sie hatte wundervoll weiche Lippen und eine zärtliche Zunge, die sich meiner schnell anpasste. Mit der linken Hand hielt ich ihren Kopf, während die andere zu ihrem kleinen Hintern wanderte, eine Backe in die Hand nahm und sie knetete. Unter meinen Küssen wollte ich nun prüfen, ob sie meinen Anweisungen gefolgt war. Ich ließ meine Hand in den Bund ihrer Hose gleiten, oberhalb der natürlichen Trennlinie ihres Hinterns, und griff hinein … Ich spürte den oberen Teil des Tangas und die nackten Pobacken rechts und links. Ich löste mich von unseren Küssen, schaute ihr in die Augen und lobte sie: „Braves Mädchen!“ – Sie musste wieder kichern, und ich küsste sie weiter. Nachdem ihr Hintern erst noch die Aufmerksamkeit meiner Hände hatte, wollte ich nun testen, ob sie mich schon an ihre Brüste ließ. Kurz erlaubte sie es, schob meine Hand dann aber beiseite, drückte ihren Körper an mich und spürte an ihrem Bauch meinen harten Schwanz. Wir gingen zurück zum Auto, und im Laufen führte ich ihre Hand mit dem Handrücken an meinen treuen Kameraden, damit sie spürte, wie sehr er sich schon freute. Sie kicherte nur und sagte: „Hier sind überall Leute!“ – Ich hielt ihre Hand weiter an ihm… Auf dem Parkplatz lehnte ich mich an mein Auto, zog sie zu mir, küsste sie unmittelbar, und meine Hände kneteten ihren Hintern. Wir küssten uns wilder, sie drückte sich wieder an mich, saugte an meiner Zunge und genoss alles. So standen wir da, vielleicht zehn Minuten lang, und machten herum. Nun durfte ich auch an ihre Brüste und fühlte direkt ihre steifen Nippel. Ich schlüpfte mit meiner Hand unter ihr Oberteil und war nur noch durch ihren BH von diesen süßen kleinen Spaßbringern getrennt. Leichtes, kurzes Stöhnen entwich ihr. Ihre Hand führte ich an meinen Schwanz, und sie massierte ihn durch die Hose. Leider lehnte sie es trotz allem ab, dass ich noch mit zu ihr kam, weswegen ich sie noch einmal wild küsste, mit einer Hand ihren Hintern und mit der anderen ihre Brust massierte und ihr wieder ein leichtes Stöhnen entlockte. Sie blieb hartnäckig, weswegen es nur noch einen leidenschaftlichen Abschiedskuss gab und ich sie bat, mir zu schreiben, wenn sie gut zu Hause angekommen war. Fazit: Es war ein holpriger Anfang, und ich interpretierte deutliche Zeichen für Desinteresse ihrerseits. Doch sie kam immer wieder an und sorgte dafür, dass wir das Date nachholten. Alles Weitere war ein Selbstläufer. Kommt sie zum zweiten Date zu mir, sehe ich keine Hinderungsgründe für den FC.
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1 Punkt@weareyoung Danke für diesen großartigen Thread über ein ganzes Jahrzehnt. Ich habe ihn endlich einmal komplett gelesen. Sprachlich wie inhaltlich ein Schatz. Vielen Dank!
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1 PunktFeldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Ex-Fuck Anna und ich trennten uns 2014, nachdem wir gute drei Jahre zusammen waren. Der Grund war schlichtweg, dass ihre Lebensplanung nicht zu meiner passte. Sie wollte Hund, Kind und Haus. Ich wollte weder einen Hund noch ein Kind, und meine Karriere hatte gerade erst begonnen. Mir war klar, dass ich Auslandserfahrung sammeln wollte, und ich schloss nicht aus, auch auszuwandern, dort zu arbeiten und zu leben. Auf der Habenseite stand dabei gleichwohl, dass Anna ein tabuloses kleines Luder war, das alle meine perversen Vorlieben genoss. Sie wollte dienen und befriedigen. Sie war noch recht unerfahren und hatte vor mir nur mit drei Männern in ihren drei Beziehungen Vanilla-Sex. Vor mir hatte auch keiner der drei Jungs bemerkt, dass Anna keinen Würgereiz hatte. Dazu lutschte sie unheimlich gerne meinen Schwanz und war kaum wegzubekommen… Sie war ganz gierig auf die Tropfen der Vorfreude, die er ihr schenkte, und lernte schnell, mein Geschenk in ihrem Mund zu lieben – sie schluckte es immer brav. Da war nur der eine Haken, dass sie nicht beim Sex kam. Klitoral war sie nahezu unempfindlich und empfand es als irritierend, wenn ich ihre wirklich schöne Pussy lecken wollte. Als sie mir dann ihren Arsch gab, merkten wir beide, welche große Freude sie daran hatte. Anna kam nur beim Analsex und mit einem Vibrator in ihrer Pussy. Neben all den positiven sexuellen Punkten gab es, neben den oben genannten für mich negativen Punkten, auch solche, die ich damals erkannte, gleichwohl noch nicht benennen konnte. Wie ich heute weiß, war und ist sie LSE-HD. Anna hielt trotz der Trennung und ihres neuen Partners Kontakt zu mir. Wir gratulierten uns an Geburtstagen und tauschten uns unregelmäßig über unser Leben aus. Sie schrieb mir stolz, dass sie heiratete, ein Haus baute und letztlich schwanger war. Der Hund war da natürlich auch schon dabei. In der Pandemie ebbte unser loser Kontakt ab, bis sie mir letztes Jahr wieder zum Geburtstag gratulierte. Wir kamen wieder in einen Austausch, erst nur einmal die Woche per E-Mail. Ich schilderte ihr, wie meine Beziehung mit Lisa war, was mit mir war, wie es beruflich lief… Aus dem Oberflächlichen wurde ein tieferer Austausch, und ich merkte schon, dass sie immer nur von „Ich“ sprach, manchmal noch von sich und ihrem Sohn, aber nie von einem „Wir“ mit ihrem Mann. Als wir unseren Austausch per Messenger intensivierten, bog ich spielerisch ins Sexuelle ab und lobte unseren damaligen Sex. Sie blieb erst wortkarg, kam dann aber damit raus, dass sie nie wieder jemanden so vertraut hat wie mir, nie wieder diese Art von Sex und schon lange keine Lust mehr auf ihren Mann hatte. Ich begann langsam, erinnerte sie umschreibend daran, was und wie wir es damals getan hatten, wie sehr sie es genossen hatte. Wie gerne sie meinen Schwanz gelutscht und ihn dabei auch immer ganz tief in ihren Hals aufgenommen hatte. Ich erinnerte sie daran, wie sie meinen Schwanz in ihrem Arsch genossen und dabei gekommen war. Sie blieb weiter in einer Ich-Perspektive. Sie war zögerlich, was ihre Reaktionen auf meine sexuellen Beschreibungen anging, war aber sonst sehr redselig. Zu kommunikativ… Bei mir kamen die negativen Gedanken hoch, wie anhänglich und unsicher sie damals war. Das hatte sich auch nicht verändert… Kommunizierte ich längere Zeit nicht mit ihr, weil es konkret nichts gab, bezog sie es auf sich und stellte Fragen, ob sie etwas falsch gemacht habe oder ob ich keine Lust mehr auf sie hätte. Heute weiß ich: LSE. Ihr Selbstwertgefühl war in den letzten Jahren nicht gestiegen. Ich habe natürlich nicht aufgehört – die Aussicht darauf, wieder alles mit ihr machen zu können, war dann doch zu verlockend. Sie war natürlich älter geworden, war aber eine MILF. Unser Sextalk intensivierte sich immer mehr, und sie wurde dabei selbst aktiver. Ich trieb es weiter, baute Geschichten aus dem, was wir damals taten, und verknüpfte sie mit Praktiken, die seitdem dazugekommen waren. Wie zu erwarten, war sie von allem begeistert und wurde in ihrem Commitment immer klarer. Ich lud sie zu mir ein. Sie zögerte, blieb einige Tage eine Antwort schuldig und nahm dann doch einen von mir vorgeschlagenen Samstag im neuen Jahr an. Ich pushte weiter auf Sex, und aufgrund einer kleinen Frechheit erhielt sie die Wahl, mir einen Wunsch zu erfüllen oder von mir bei einem Treffen gezüchtigt zu werden. Sie kam pünktlich, klingelte, und ich öffnete die Tür, umarmte sie im Flur und bat sie herein. Trotz der winterlichen Temperaturen hatte sie ein Kleidchen an und betrat voller Vorfreude meine Wohnung. Ich nahm ihr den Mantel ab, ließ sie ihre Handtasche abstellen, zeigte ihr die Wohnung und endete mit ihr im Schlafzimmer. Ich hatte Plugs in verschiedenen Größen, Kondome und Gleitgel schon auf dem Bett hergerichtet. Sie stockte merklich, als ich die Tür zum Schlafzimmer öffnete. Ohne auf die Spielzeuge einzugehen, zeigte ich ihr auch noch den Raum, in dem sie bald vor Geilheit schreien sollte. Ich nahm sie an der Hand und führte sie zurück in den Flur. Ich lobte ihr Kleid, streichelte mit dem Handrücken über ihre Wange, umgriff mit der anderen Hand ihre Hüfte und zog sie an mich. Zwei oder drei Sekunden hielt ich sie so und küsste sie. Keine Abwehr – sofort tanzten unsere Zungen. Ich zog sie näher an mich, spürte ihre Brüste an mir, ließ beide Hände von ihrer Hüfte auf ihren Arsch wandern und begann, ihn sanft zu kneten. Als ich von ihr abließ, sagte ich: „Die Anweisung mit dem Kleid hast du ja schon gut umgesetzt.“ – Während ich mit meinen Händen an ihren Seiten hinabstrich. – „Hast du auch das andere befolgt?“ – Und mit dem Hochstreichen meiner Hände nahm ich ihre Brüste und spürte keinen BH. – „Du bist brav, so wie früher.“ Ich küsste sie wieder, spielte mit ihren Brüsten und eine meiner Hände wanderte wieder an ihrer Seite nach unten, auf ihren Oberschenkel, hob dort das Kleid so weit an, dass ich darunter schlüpfen und zu ihrer Pussy gelangen konnte. Sie stöhnte schon leicht auf, ehe ich dort war. Ich beendete den Kuss, schaute ihr in die Augen und fragte: „Du bist brav, keine Unterwäsche. Bist du auch schön glatt rasiert für mich?“ – Sie nickte brav, als meine Finger über die weiche Haut nach unten zwischen ihre Lippen fuhren. Sie war willig ohne Unterwäsche erschienen, glattrasiert und schon nass. Da ihre Züchtigung noch ausstand, ließ ich meinen Finger nur kurz zwischen ihren Lippen wandern und drang nur mit der Fingerspitze ein, was sie gleich stöhnen ließ. Ich ließ meinen Finger von ihr sauber lecken und nahm sie dann an beiden Handgelenken: „Du hast mir einen Wunsch verwehrt. Du hast dich für die Züchtigung entschieden.“ – Ihre Augen leuchteten, und sie nickte. Ich führte sie zum großen Spiegel im Flur, ließ sie sich rechts und links daneben abstützen und stellte mich neben sie. Meine eine Hand hob das Kleidchen an, und die andere streichelte sanft über ihre rechte Arschbacke. Ich küsste ihre Wange, ihr Ohr, küsste ihren Hals und ließ den ersten Schlag niedersausen. Sie nahm jeden Schlag an, zwischen jedem dieser streichelte ich die jeweilige Arschbacke und wechselte hin und her. Als Belohnung fingerte ich sie zwischen den Schlägen und ließ mir jedes Mal ihren Saft von meinen Fingern lecken. Als wir fertig waren, führte ich sie ins Badezimmer, ließ sie sich ausziehen und mir erst einmal ihre Brüste präsentieren, die ich in meine Hände nahm, mit ihren Nippeln spielte und dann daran saugte. Als sie ganz nackt war, sagte ich ihr, dass sie meine Hose öffnen und meinen Schwanz herausholen solle. Sie fing gleich an, ihn zu reiben, aber ich wies sie an, ihn erst zu waschen. Das kannte sie noch von früher, weshalb ich ihr nichts weiter erklären musste. Als sie ihn abgetrocknet hatte, wies ich sie an, sich auf die Knie zu begeben, mir ihre Brüste zu präsentieren und mit den Lippen zu prüfen, ob sie ihn auch ordentlich gewaschen hatte. Sie folgte brav, fing gierig an zu saugen und zeigte mir auch sogleich, dass sie keinen Würgereiz hatte, indem sie meinen stolzen Kameraden bis in ihren Rachen aufnahm. Das ließ ich mir natürlich nicht entgehen und genoss ihre Begeisterung, bis ich mit der Hand ihre Haare und ihren Kopf packte, um ihren Mund zu ficken. Die Tiefe war wunderbar, weshalb sie auch ihr Geschenk bekam, es mir noch in ihrem Mund präsentierte und dann brav schluckte. Sie saugte meinen Schwanz noch aus und leckte ihn sauber, ehe sie wieder aufstand und ich sie an der Hand ins Schlafzimmer führte. Wie wir waren, legten wir uns aufs Bett und sie kuschelte sich an meine Brust. Sie öffnete langsam mein Hemd, ich spielte mit ihren Nippeln und wir redeten über unseren Sex, wie sehr sie das vermisst hatte und dass sie mir die ganze Nacht zur Verfügung stehen würde. In der zweiten Runde nahm ich mir nicht nur wieder ihren Mund, indem sie mit überstrecktem Kopf auf dem Bett lag, sondern mein Schwanz verwöhnte auch ihre nasse und gierige Pussy. Sie klammerte sich mit ihren Armen um mich und spreizte die Beine hoch und breit, damit ich sie tief ficken konnte. Zu meinem Finale nahm ich mir ihren Arsch, und sie führte sich ihren Vibrator ein, nur um kurz darauf zu kommen und mich anzubetteln, ihren Arsch hart und tief zu ficken. Die Nacht und der nächste Morgen waren geiler als damals, da ich erfahrener und sie tabuloser geworden war, auch wenn sie zwischendrin ihren LSE-Status zeigte. Fazit: Alpha fucks, Beta bucks.
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1 PunktFeldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Trust the science… Tereza und ich hatten zwischen den Feiertagen ein Match. Ihre Antworten dauerten zwar, aber ihre Kommunikation war sofort sehr offen und herzlich. Sie fand meine Witze und Anspielungen gut, kommunizierte direkt, gleichwohl langsam und nur einmal am Tag oder alle zwei Tage. Sie kommt aus Prag, ist 38, hat in Großbritannien promoviert und ist aufgrund ihrer Forschung viel unterwegs. Ich schrieb ihr dann, dass diese Tipperei nicht meins sei und wir uns doch einfach mal auf einen Kaffee treffen sollten: „Check mal deinen Terminkalender, wann du freie Zeit für uns hast.“ Als Antwort erhielt ich nach zwei Tagen zwei Termine und ihre Handynummer. Wir wechselten also auf einen Messenger und machten ein Date aus. Erstmal nannte sie mir auch auf Nachfrage nicht, wo sie genau wohne, was ich als Sicherheitsmaßnahme ihrerseits akzeptierte. So nannte ich eine Bar als Treffpunkt bei mir, und wir schrieben noch alle paar Tage hin und her, da das Date erst zwei Wochen später sein sollte. Am Tag des Dates stellte ich fest, dass die Bar zu hatte und musste schnell umorganisieren. Tereza bedankte sich für die Organisation unseres Dates und war herrlich normal. Als ich sie auf dem Parkplatz in Empfang nahm, war ich kurz irritiert. Nicht, weil sie anders aussah als auf den Bildern, nicht, weil sie eine unattraktive Figur hatte – nein, das passte alles … Sie war größer als ich! Ich hatte schlicht in ihrem Profil nicht nach der Größe geschaut … Wir umarmen uns, und mit einem kurzen Smalltalk gehen wir in Richtung der Bar, die ich für uns ausgesucht hatte. Wir suchen uns einen Tisch. Ich biete ihr an, dass sie sich den Platz aussuchen darf; sie zögert, also entscheide ich. Wir bestellen und beginnen, uns auszutauschen. Schon im Chat lachte sie immer wieder über meine Anmerkungen und Witze. Das galt auch hier. Sie konnte nur nicht immer meinen Blicken standhalten. Das Date ging ca. zwei Stunden, und ich zahlte ihren Tee. Als sie kurz vor Ende des Dates auf die Toilette ging, musterte ich ihre weibliche Figur ohne Jacke. Alles in Ordnung: gute Oberweite, Taille und Becken. Alles verteilt auf ca. 1,86 Meter Körpergröße. Ihr Arsch war in meinem Blick, als sie wegging, und meine Gedanken drehten sich darum, sie aufgrund ihrer Größe im Stehen überbeugen und von hinten ficken zu können. Als wir uns auf dem Parkplatz verabschieden, ist ihre Umarmung herzlich. Sie fragt, ob wir uns nochmal sehen, und ich antworte ihr, sie solle mir bitte schreiben, wenn sie sicher zuhause angekommen sei. Sie schrieb mir brav und bedankte sich für den schönen Abend, was ich erwiderte. Am nächsten Tag forderte ich sie zu einem zweiten Date auf. Sie solle mir bitte einen Tag nennen, an dem sie Zeit habe. Sie sagte sofort den Abend nach ihrer Rückkehr zu, und ich lud mich direkt zu ihr zum Kochdate ein. Sie fragte, was ich mir wünsche, und ich bat um etwas aus ihrer Heimat. Sie war gleich erfreut und sagte zu. An dem Abend eskalierte unser Chat in meine dominante Art, Sex zu haben. Sie war interessiert, aber zurückhaltend. Später schrieb sie: „Ich habe keine Wahl.“ – „Keine Wahl?“ – „Ich habe keine andere Wahl, als dich näher kennenzulernen, um meine Meinung zu ändern. ;-)“ Was schnell klar war: Wir haben den gleichen Humor und mögen unsere Witze und Zweideutigkeiten. Auch sagte sie mir, wo sie wohnte. Sie wohnte gar nicht in Stuttgart und war einfach den ganzen Weg zu mir gefahren. Der sexuell intonierte Austausch setzte sich fort, wenn sie Zeit zur Kommunikation hatte. Ich pushte jeden Tag weiter und ging einen Schritt zurück, wenn sie wortkarger wurde. Sanfte Führung und sexuelle Themen nahm sie auf, einen Austausch über konkrete Praktiken empfand sie allerdings als unangenehm. Am Tag vor unserem Date schien sie kalte Füße zu bekommen und stellte infrage, ob es eine gute Idee sei, wenn ich zum zweiten Date zu ihr kommen würde. Ich konnte ihren Zweifeln begegnen, und wir verlegten am nächsten Morgen unser Date um anderthalb Stunden nach vorne, um noch in der Sonne spazieren zu gehen. Als ich ankam, war sie schon da. Wir begrüßten uns mit einer Umarmung, und ich ergriff ihre Hand, als wir losgingen. Ich steckte unsere Hände in meine Jackentasche und wärmte ihre kalte Hand. Wir unterhielten uns über uns, unsere Jobs, unsere Erfahrungen und Erwartungen für unsere Karrieren. Als ihre Hand warm war, ließ ich sie auf meine andere Seite kommen und sagte ihr, dass ich nun ihre andere Hand wärmen werde. Sie kicherte und steckte ihre Hand in meine Jackentasche und griff meine Finger. Als wir am Aussichtspunkt angekommen waren, stand ich schräg, gleichwohl nah hinter ihr, und ließ meine Hand über ihren Rücken streichen. Wir genossen für ein paar Minuten die Aussicht, ehe ich ihre Hand wieder nahm und wir weitergingen. Mit einer anderer Blickrichtung hielten wir am Geländer an. Ich nahm sie vor mich und umarmte ihren Bauch von hinten. Sie lehnte sich an mich und legte ihre Hände über meine. Ich begann, an ihren Haaren und ihrem Hals zu riechen, streichelte ihren Hals, ihre Wange und ihr Ohr mit meiner Nasenspitze und spürte, wie sie sich an mich drückte und an meine Brust lehnte. Einem Kuss wich sie noch aus, jedoch genoss sie meine Küsse auf ihrer Wange, ihrem Hals und ihrem Nacken. So standen und kuschelten wir da für gute zehn Minuten, ehe wir uns auf den Rückweg zu meinem Auto machten. Von dort aus war es nur eine kurze Fahrt zu ihr, und sie lotste mich zu ihrem Haus. Sie führte mich an ihrer Hand durch das Haus. In jedem Raum blieb ich mit ihr stehen, schaute mich um und kommentierte gelegentlich. Dabei zog ich sie an der Hüfte zu mir und ließ meine Hand auf ihren Hintern wandern. Hier begann ein Spiel, das sich auf verschiedene Körperpartien in den nächsten zweieinhalb Stunden ausdehnen sollte. Meine Hand wanderte, sie zog sie wortlos wieder zurück. Wir gingen Hand in Hand weiter, ich betrachtete den Raum, zog sie zu mir, meine Hand wanderte zu ihrem Hintern, bis ihre Hand die meine nach zwei Sekunden wieder an ihre Taille führte. Im großen Wohnzimmer drehte ich sie zu mir, schaute ihr in die Augen, sie hielt den Blick nicht. Ich machte den Dreiecksblick und setzte zum Kuss an. Sie drehte sich weg, ich küsste wieder nur ihre Wange. Sie vergrub ihr Gesicht zwischen meiner Schulter und meinem Hals und sagte: „Gib mir noch Zeit.“ Für gute 20 Minuten standen wir da, kuschelten. Ich streichelte mit der einen Hand über ihren Nacken, küsste ihren Hals, ihre Wange und ihr Ohr, ließ dabei meine andere Hand wieder zu ihrem Hintern wandern, und sie versuchte noch für weitere zehn Minuten, meine Hand dort wieder wegzuholen. Danach fiel diese Abwehrposition, und sie gab ihren Hintern für meine Hände frei. Küssen auf ihre Lippen wich sie weiterhin aus. Zwischendrin wechselten wir die Position, sodass sie sich wieder mit dem Rücken an meine Brust und mit dem Kopf an meine Schulter lehnte. Mit geschlossenen Augen genoss sie meine Küsse auf ihre Wange und ihren Hals, holte meine Hände aber immer wieder von ihren Brüsten und ihrem Schritt weg. Wir verlegten uns aufs Sofa. Sie kuschelte sich an mich, und wir redeten wieder sehr innig miteinander, bis wir beide uns mehrfach sagten, dass wir doch langsam mit dem Kochen anfangen sollten. Ich hatte eine Flasche von meinem Lieblingsrotwein mitgebracht. Wir öffneten diese und redeten in der Küche hauptsächlich über uns, unsere Jobs, unsere Ansichten zu gesellschaftlichen und politischen Themen, während wir Fleisch und Gemüse putzten und klein schnitten. Dabei stießen wir uns immer mal mit der Hüfte an. Ich umarmte sie von hinten, küsste ihren Nacken und ihren Hals, was sie mir immer mit einem Anschmiegen ihres Körpers an meinen dankte, und ich ließ weiter meine Hände über ihren Po wandern. Als das Essen auf dem Herd stand, fummelten wir auf der Couch weiter, und endlich traute sie sich, meinen Kuss anzunehmen. Ganz zart, ganz vorsichtig küssten wir uns mit den Lippen. Ich hielt ihren Kopf und streichelte sanft ihre Wange mit dem Daumen. Mit jedem Kuss wurden wir beide wilder, unsere Zungen tanzten miteinander, und ich ließ meine Hände wandern. Dabei ging das Spiel von vorhin weiter… meine Hand wanderte, sie nahm sie von ihren Brüsten oder aus ihrem Schritt wieder weg und hielt sie kurz irgendwo fest, bis sie sie losließ und meine Hand wieder auf Wanderschaft gen Norden oder Süden ging. Zwischendrin sagte sie: "Noch nicht." Ich stand auf, wollte sie an einer Hand hochziehen, und sie schaute mich fragend an: „Hier ist es ungemütlich, lass uns ins Schlafzimmer gehen.“ – „Die Couch kann man ausziehen.“ – Ich zog sie hoch, wir zogen die Couch aus, breiteten Decke und Kissen aus, und ich sagte: „Diese Spielwiese geht auch…“ Ich zog sie auf die Couch, und unter Küssen kuschelten und rauften wir, umarmten uns, löffelten und drehten uns gemeinsam, wobei sie mal auf mir und ich mal auf ihr lag. Immer noch versuchte sie, meine sehr aktiven Hände zu bändigen. Zwischendrin hatte ich auch die Lufthoheit über ihre Brüste erobert. Als nächsten Schritt öffnete ich ganz nebenbei ihren BH. Die ganze Zeit über lachten wir und spielten wunderbar miteinander. Zwischendrin stand sie auf, um in der Küche nach dem Essen zu schauen, schloss ihren BH wieder und kam auf die Spielwiese zurück. Wie zuvor machten wir weiter, drehten uns, rauften, küssten uns und löffelten gemeinsam. Ihr BH war schnell wieder auf, und neben der Lufthoheit über ihre Brüste kam nun der Angriff über den Landweg von Süden. Hier verteidigte sie ihr Leibchen in der Hose, verlor aber langsam auch an dieser Front immer mehr Gelände, bis meine Hände gen Norden vorstießen und kurzzeitig zumindest eine der Höhen nehmen konnten. Leider stand dann schon das Essen an, weshalb wir aufhörten, gemeinsam den Tisch deckten, uns nebeneinandersetzten und aßen. Nachdem wir den Tisch ab- und die Küche aufgeräumt hatten, drückte ich sie an die Küchenzeile, nahm ihren Po in beide Hände und küsste sie. Ich griff ihre Hand und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Auf dem Bett machten wir weiter. Die zuvor schon kurzfristig genommenen Höhen fielen in schneller Folge, weswegen der nächste Vorstoß nun nach Süden ging. Hier war die Abwehr stärker… als wir uns mal wieder gemeinsam um unsere eigene Achse drehten und sie halb auf mir zum Liegen kam, machte sie einen fatalen Fehler… Sie schlang ein Bein um mich, wollte mich festhalten, entblößte dabei aber ihre bisher tapfer verteidigte Pussy. Ich griff zu und spürte ihre feuchte Geilheit. Sie versuchte, ihre Beine zu schließen, doch meine andere Hand fuhr ihr in die Haare, griff zu, hielt sie und sagte: „Ich spüre deine Geilheit durch deine Hose.“ – und damit hatte ich ihren Trigger getroffen. Sie begann hastig mein Hemd zu öffnen, und ich ihre Hose. Sie zog sich ihr Oberteil aus, ich mir meine Hose, zog dann ihre samt Tanga herunter und ließ meine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Als ich mit dem Finger zwischen ihren Lippen entlangstrich, war alles nass, so richtig nass… Mein Finger flutschte ohne Widerstand hinein, sie stöhnte auf. Ich fingerte sie, machte den zweiten Finger nass und ließ sie wieder aufstöhnen. Ihre Hand suchte meinen Schwanz, spielte damit, und alles Weitere ging ganz schnell. Ich stand auf, ging an meine Tasche im Flur, holte Kondome und kniete mich neben sie aufs Bett. Während ich das Kondom auspackte, spielte sie mit meinem Schwanz und hielt ihn mir hin, um das Kondom überzuziehen. Ich legte mich auf sie, sie spreizte sofort ihre Beine und bat mich nur noch, dass ich langsam machen solle, da sie seit dem Sommer keinen Sex mehr gehabt habe… Ich war allerdings schon so wild, dass ich mich kaum noch halten konnte. So langsam, wie ich noch konnte, drang ich ein. Sie atmete tief, krallte sich in meine Oberarme, und ich fing an, sie zu stoßen. Ich war schon beim zweiten Stoß bis zum Anschlag in ihrer Pussy drin, woraufhin sie langsam ihre Beine weiter nach oben nahm und mich tiefer ließ. Wir beide wurden wilder und schneller, sodass es nicht lange dauerte, bis sie kam und dabei wundervoll aussah. Ich ließ sie sich hinknien, dirigierte sie so, wie ich sie wollte: ihren Kopf auf die Matratze und ihren Arsch nach oben. Ich begann langsam, sie von hinten zu nehmen, und kam relativ schnell. Wir kuschelten danach, streichelten und küssten uns. Löffelten, ich spielte mit ihren Brüsten, und sie rieb ihren Hintern an meinem Schwanz. Wir redeten und lachten miteinander, rauften wieder und glitten hinüber in eine schöne zweite Runde. Als ich fuhr, zog sie sich gar nicht mehr an und verabschiedete mich im Bademantel. Ein paar Tage später hatten wir bei mir unsere erste gemeinsame Nacht. Nach dem Essen gingen wir duschen, verließen weder das Bett noch zogen wir uns bis zum nächsten Morgen wieder an. Ich habe da einen wunderbaren Rohdiamanten gefunden. Sie hat bereitwillig gedient und viele für sie neue Sachen ausprobiert. Ich sehe großes Potenzial. P.S.: Sie gab mir nach dem Date bei ihr, noch eine Tupperdose mit dem Rest unseres gemeinsam gekochten Essens mit. Für den nächsten Tag…
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1 PunktFeldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Neustart nach schwerem Systemversagen… Zwischen Weihnachten und Silvester letzten Jahres fühlte ich mich wieder gut und kraftvoll. Auch meine Lust war wieder erwacht, weswegen ich beschloss, wieder ins Dating einzusteigen. Im Herbst lief es mit dem Flirten in der Stadt nicht, vielleicht war zu diesem Zeitpunkt meine Ausstrahlung noch nicht zurück, weswegen ich es nochmals mit Online-Dating versuchen wollte. Die ersten paar Tage waren nicht weiter erwähnenswert, bis an Neujahr ein Match hereinkam, das zunächst leicht negativ auf mich wirkte. Ich brachte meine Routine zum Einsatz, die Antworten kamen jedoch spärlich, und es machte den Eindruck, als wollte die Gegenseite nur ihre Langeweile vertreiben. Obwohl ihre Antworten lustlos wirkten und ich bis dahin noch in meiner Routine blieb, schrieb sie plötzlich: „Ich bin nicht so oft in der App. Wir können auch woanders schreiben.“ – gefolgt von ihrer Nummer. Am Abend schrieb ich ihr über den Messenger, und plötzlich war sie voll dabei. Ab da verzichtete ich auf meine Routine, und wir hatten einen schönen Austausch. Seo-Yeon kam als kleines Mädchen mit ihren Eltern aus Südkorea nach Deutschland, weil ihr Vater für einen großen Autokonzern arbeitete. Nach der Trennung ihrer Eltern zog ihre Mutter mit ihr und ihren Geschwistern nach Süddeutschland, wo Seo ihr Abitur machte und eine Ausbildung begann. Sie ist 37, seit einem Jahr getrennt und hat ein Kind. Wir wohnen etwa 50 km voneinander entfernt. Ich hielt mein Antwortverhalten etwas zurück und ließ es ruhiger angehen, da ich kulturelle Hemmungen nicht ganz ausschließen konnte. Mit leichten sexualisierten Anspielungen schien ich jedoch nichts zu verbrennen. Nach zwei Tagen, einem Freitag, lenkte ich das Gespräch – basierend auf ihrer Aussage, dass sie Kaffee liebe – auf ein Date: „Mein Sohn ist morgen bei seinem Vater, da habe ich nachmittags Zeit.“ Was? Was ist denn hier los? Damit hatte ich nicht gerechnet. Sie sagte tatsächlich zu, und das gleich für den nächsten Tag. Da es geschneit hatte und die Straßen in keinem guten Zustand waren, suchte ich schnell ein Café, eine Bar oder Ähnliches mit Kaffeespezialitäten in ihrer Nähe. Es sollte idealerweise an einer Bundesstraße oder Autobahn liegen, damit die Straßen am nächsten Tag frei wären. Mit Google Maps und TripAdvisor fand ich zwei Lounges auf halbem Weg. Sie bestand darauf, dass ich nicht den ganzen Weg zu ihr fahre, also schlug ich diese vor. Ich schaute mir die Homepages der Lokale an und schickte ihr meine Vorschläge. Schnell einigten wir uns auf eines davon, weil sich dort unmittelbar ein Parkhaus befand. Zu meiner Überraschung wirkte sie aktiv bei der Planung mit. Wir trafen uns am Nachmittag, waren fast zeitgleich im Parkhaus, begrüßten uns draußen mit einer neutralen Umarmung und rauchten gemeinsam, bevor wir in die Lounge gingen. Als sie anmerkte, dass ihr kalt sei, führte ich sie am Rücken zur Tür, hielt ihr diese auf, und wir traten ein. Ich bat eine Kellnerin um zwei Plätze, und sie führte uns zu einem der freien Zweiertische mit hohen Barhockern. Ich half Seo aus der Jacke, hängte diese auf, und wir setzten unseren schriftlichen Austausch nahtlos persönlich fort. Da wir uns gegenübersaßen, versuchte ich, Körperkontakt aufzubauen, indem ich gelegentlich meine Hand zur Bestätigung einer ihrer Aussagen kurz auf ihre legte. Das war allerdings nicht einfach, da sie ständig mit ihren Händen gestikulierte. Nebenbei bestellten wir und redeten die ganze Zeit über uns und unser Leben. Bereits im Chat hatten wir über unsere vergangenen Beziehungen gesprochen, und sie fragte provokant, warum ich noch Single sei. Ich erklärte es ihr, und ihre Reaktion war voller Mitgefühl und Verständnis. Ihre freche Frage nahm für sie eine unerwartete Wendung, was vielleicht das Eis brach. Ich hatte angekündigt, dass wir uns nur eine Stunde treffen würden. Das hatte sie zwar hinterfragt, was sich später zu einem Insider entwickelte, ich ihr jedoch später erklärte. Das Date dauerte letztlich drei Stunden. Als wir zahlen wollten, winkte sie nach der Kellnerin. Ich zückte meinen Geldbeutel, doch Seo sagte der Kellnerin direkt, dass sie zahlen wolle. Als ich ihr etwas mehr als die Hälfte der Rechnung zuschob, wischte sie es zu mir zurück, zahlte selbst und gab der Kellnerin Trinkgeld. Ich kommentierte ihre Geradlinigkeit gegenüber der Kellnerin mit: „Ich hab’s versucht.“ – woraufhin diese mit einem süffisanten Lächeln antwortete: „Ja, hab’s gesehen. Euch beiden noch viel Spaß!“ Ich holte unsere Jacken, half Seo in ihre, zog meine an und sagte, dass ich noch kurz austreten wolle. Sie erwiderte, dass sie ebenfalls gehen wolle. Wieder führte ich sie am Rücken in Richtung Toiletten. Auf dem Weg kommentierte sie etwas, das mir gar nicht aufgefallen war: „Bist du hier öfter? Die schauen dich alle an.“ – „Ich bin ein toller Mann.“ ;-) Im Nachhinein glaube ich eher, dass man mich anschaute, weil sie an meiner Seite war. ;-) Draußen rauchten wir noch gemeinsam, sprachen weiter, und als wir uns verabschiedeten, umarmte sie mich mit beiden Armen für gefühlt über zehn Sekunden und drückte sich mit ihrem ganzen Körper an mich. Ich war darauf gar nicht vorbereitet und wollte mich schon gewohnheitsmäßig lösen. Doch sie umarmte mich erneut auf dieselbe Weise, was mich verunsicherte. Ich bat sie im Weggehen, mir zu schreiben, wenn sie sicher zu Hause angekommen sei. Kurz darauf erhielt ich ihre Nachricht. Eines ihrer bevorzugten Kommunikationsmittel ist der Affe, der sich die Augen zuhält. Den setzte sie gerne ein, wenn ich sexuell in der Kommunikation wurde. Später schrieb sie, dass sie unser „einstündiges Date“ sehr genossen habe – falls ich es nicht gemerkt hätte. „Doch, das habe ich an deinen Umarmungen gemerkt.“ – Der Affe kam... Ich hielt meine Nachrichten kurz, aber einladend. Sie hatte etwa zwei Drittel des Kommunikationsanteils, und auf klare Fragen gab ich ausführliche Antworten und stellte Gegenfragen. Am späten Abend bedankte ich mich für das schöne Date. Am nächsten Tag forderte ich sie zu einem zweiten Treffen auf, was sie mit mehreren Nachrichten umschrieb und abschloss mit: „Du schuldest mir ein Abendessen.“ – was sich ebenfalls auf einen Insider zwischen uns bezog. Ich organisierte das Treffen und teilte ihr mit, wo wir uns zum Essen treffen würden. Auch da zeigte sie sich klar und lobte mich dafür, dass ich bei allem die „Zügel in die Hand“ nehme. Als ich ergänzte, dass ich Gleichberechtigung und Gemeinsamkeit schätze, beim Sex jedoch die Zügel in die Hand nehmen würde, erhielt ich wieder den Affen. Unter der Woche schrieb sie mir nicht sofort, aber im Laufe des Morgens, um mir einen schönen Tag zu wünschen. Abends tauschten wir uns kurz aus, und ich antwortete später auf ihre Wünsche einer guten Nacht. Dann trafen wir uns zum Essen. Ich war ein paar Minuten vor ihr da, sie parkte neben mir, und wir begrüßten uns mit einer weiteren intensiven Umarmung, bei der sie sich wieder an mich drückte, während ich ihre Stirn küsste. Ich nahm ihre Hand, führte sie zum Eingang, hielt ihr die Türen auf, und wir warteten auf die Einweisung. Ich hatte zwar darum gebeten, einen Tisch zu bekommen, an dem wir über Eck sitzen könnten, doch so einen gab es dort schlichtweg nicht, wie mir auf meine kurze Beschwerde auch mitgeteilt wurde. Wir redeten sofort weiter, bestellten nebenbei einen Aperitif, ließen uns – sehr zur Sorge der Kellnerin – viel Zeit mit der Karte und redeten wieder, als hätten wir uns nie getrennt. Unsere Themen wurden noch persönlicher, und wie bei unserem ersten Date gestikulierte sie stark mit ihren Händen. Sie war nervös, wie sie mir offen und ohne Umschweife mitteilte. Ich versuchte, Ruhe in die Situation zu bringen, und stellte fest, dass sie begann, meine Körperhaltung zu spiegeln. Ich beobachtete das, stieß mit dem Aperitif mit ihr an und wurde immer sicherer. Sie spiegelte mich. Ich musste nichts anwenden, keine Taktik, keine Spielchen. Sie war präsent, voll bei mir und im Moment. Es gab keine Abwehr, nur ein klares Commitment. Ich hatte meinen linken Arm auf den Tisch vor mir gelegt und gestikulierte nur noch mit der rechten Hand. Als sie dies spiegelte, schob ich meine linke Hand mit der Handfläche nach oben in die Mitte des Tisches, wartete einen Moment und fragte dann: „Brauchst du die andere Hand gerade?“ – „Nein.“ – „Dann gib sie mir!“ Vielleicht war sie, so stelle ich es mir vor, ganz kurz irritiert, aber dann legte sie ihre Hand in meine. Wir genossen die Vorspeise, redeten, tranken, bestellten, und ihre Hand ruhte immer wieder in meiner. Wenn sie gestikulierte, führte sie danach ihre Hand von selbst in meine zurück. Wenn ich gestikulierte, legte ich meine Hand anschließend wieder auf den Tisch, woraufhin ihre nach ein paar Sekunden zu meiner zurückkehrte. Ich streichelte ihre Hand fast durchgehend mit meinem Daumen oder den anderen Fingern, doch von ihrer Seite kamen keine aktiven Zärtlichkeiten. Den gesamten Abend über legte sie ihre Hand immer wieder in meine – von sich aus oder nachdem ich es ihr mit einem Blick signalisiert hatte. Wann immer wir zum Rauchen hinausgingen, ließ ich sie auf eine Stufe stellen, damit sie in etwa auf meiner Höhe war. Nach dem Hauptgang gingen wir erneut hinaus, und ich verlangte ihre Hand aus ihrer Manteltasche. Wir sprachen weiter, rauchten, und ich setzte zum Kiss Close an… Doch sie drehte ihren Kopf weg und bot mir kichernd ihre Wange an. Wir redeten weiter, rauchten zu Ende, und ich begleitete sie, wie zuvor, wieder hinein. Drinnen sprachen wir weiter, tranken, und ihre Hand ruhte in meiner, blieb jedoch weiterhin passiv. Mittlerweile waren die anderen Paare um uns herum gegangen, und neue Gäste hatten die Tische besetzt. Als wir schließlich gehen wollten, wurde sie plötzlich ernst. Für mich war aufgrund unserer bisherigen Kommunikation klar, dass ich sie eingeladen hatte. Doch Seo machte unmissverständlich klar, dass sie ihren Teil zahlen wolle: „Du kannst gerne zahlen gehen, aber wir teilen.“ Ich war irritiert: Ich sollte die Führung übernehmen, Entscheidungen treffen, und sie war zurückhaltend, wenn ich sexualisierte – aber beim Zahlen holte sie die Gleichberechtigung heraus und bestand darauf, selbst zu zahlen. Als ich von der Kasse zurückkam und ihr die Rechnung zeigte, fragte sie, was ich an Trinkgeld gegeben hätte: „Ich akzeptiere maximal die Hälfte von dem, was da auf dem Zettel steht.“ – Sie lachte, schob mir ungefähr die Hälfte über den Tisch, und wir brachen auf. Davor gingen wir beide noch einmal zur Toilette und dann gemeinsam nach draußen, um eine letzte Zigarette zu rauchen. Draußen stand sie in ihrem Mantel wieder vor mir auf der Stufe: „Ist in der Tasche noch Platz?“ – „Ja, komm her.“ – Und so hielten wir Händchen in ihrer Manteltasche, wo sie begann, meine Hand vorsichtig zu streicheln. Ich griff mit meiner anderen Hand um ihren Nacken, wollte ihre Lippen küssen, und sie präsentierte mir erneut ihre Wange. Wir redeten weiter, sie bedankte sich für den schönen Abend – wir hatten bis dahin vier Stunden dort verbracht – und begann zu plappern, warum sie so zurückhaltend und schüchtern sei. Ich sah ihr in die Augen, griff um ihren Nacken und sagte: „Maus, mach dir einfach keinen Kopf und genieße.“ Ganz zart und vorsichtig küssten wir uns, doch sie löste sich schnell wieder und umarmte mich mit ihrem ganzen Körper. Ich setzte noch ein Zeichen: „Was machen wir mit dem angebrochenen Abend – fahren wir noch zu dir?“ – „Nein!“ Als ich wieder zu Hause war, hörte ich ihre Sprachnachricht ab, in der sie sich für den tollen Abend bedankte und sich erneut entschuldigte, dass sie so zurückhaltend bei meinen Küssen war. Am nächsten Tag forderte ich das nächste Date ein. Ich bat sie, mir zu sagen, wann sie Zeit hätte. Sie antwortete und fragte, was wir machen wollten: „Ich lade dich zu mir ein, damit wir uns persönlicher unterhalten können, ohne dass andere Leute um uns herum sind. Wir kochen zusammen, schauen danach etwas an und kuscheln auf der Couch.“ – „Klingt gut.“ Unter der Woche meldete sie sich meist am Vormittag, Nachmittag oder Abend. Wir führten Deep Talk, und ich verabschiedete mich stets entspannt in den Abend. Am Mittwoch schrieben wir noch über das, was wir am Samstag kochen wollten. Doch ab Donnerstag bemerkte ich eine Veränderung in ihren Nachrichten, konnte jedoch nicht feststellen, was der Auslöser dafür gewesen sein könnte. Ich beobachtete dies, agierte jedoch weiter wie bisher. Bis Freitagabend hatte sie nicht nach meiner Adresse gefragt, und ich hatte sie ihr auch nicht geschickt. Ich antizipierte ihre Nachricht am Samstagvormittag: „Guten Morgen weareyoung, wenn ich ehrlich bin [bla bla], weiß ich nicht, was ich will [bla bla]. Du bist ein toller Mann [bla bla]. Ich hoffe, du kannst das verstehen.“ Frei nach Paolo Pinkel antwortete ich: „Hallo Seo, das ist doch kein Problem. Das verstehe ich. Ich wünsche dir alles Gute.“ Fazit: Ich bin, wie ich bin. Ich werde mich für niemanden ändern.
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1 PunktVor ein paar Jahren war Joy ne echte Goldgrube man. Ich hab da echt die versautesten Frauen kennengelernt. Die sahen geil aus, hatten geile Jobs, geile Buden und haben fast alles mit sich machen lassen. Außerdem waren die meisten Frauen echt gesprächig und ziemlich ON. Das waren echt geile Zeiten. Aber heute.. Joyclub 🤣 Tooooot! Da sind 90% echt eklige Frauen, die jeden Tag Fotos in Modelpose hochladen, weil Sie zu viel Bestätigung von notgeilen Tastenwichsern bekommen haben. Und die, die jünger sind und geil aussehen, ignorieren so gut wie alles oder sind meist nur für Veranstaltungen da. generell muss man bei allem, was online stattfindet, einfach viel viel Zeit haben und lange Gespräche mit einsilbigen antworten führen. Wenn man normal arbeitet, kann man dem kaum nachkommen. Anders gesagt, wer überhaupt keinen Stolz besitzt, der kann da landen. Finger weg.
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1 PunktMan muss da schon ordentlich aussortieren. Und dann wird es halt aufwändig. Ob sich das lohnt, muss jeder selber wissen. Als 08/15-AFC bekommst du da nicht mal die hässlichen Dicken ab.
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0 Punkte😂 Okay, klare Ansage. Dafür liebe ich dieses Forum.
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0 Punkteich bin nur mit gemachten in LTR die sehen aus wien Kunstwerk haha dann passt es, ist mir bisher au ch nie aufgefallen außer letztens als ich Video gemacht hab...dacht immer ich seh aus wien X-Men aber ned von den Beinen her 😂
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0 PunkteIst die Qualität für dich oder für sie gut? 😁 Es gibt Menschen mit niedrigem Sexdrive. Wenn das bei deiner Partnerin der Fall ist, seid ihr leider auf dieser Ebene nicht kompatibel. Eine offene Beziehung kommt für sie vermutlich wg Eifersucht nicht in Frage, korrekt? Es gibt aber auch Frauen, die so erzogen wurden und nie die Möglichkeit genutzt haben, sich mit ihrer eigenen Sexualität auseinanderzusetzen und herauszufinden, was ihnen tatsächlich Spaß macht. Monotheistisch geprägte Kulturen verteufeln weibliche Sexualität und prädigen oft genug, dass Sex etwas Schmutziges sei und ausschließlich von Männern (=dreckige Tiere) benötigt werde. Ein gutes Mädchen ließe es lediglich über sich ergehen, weil es der Wunsch des Mannes sei oder zwecks Fortpflanzung. Wenn deine Partnerin mit einem solchen Mindset großgeworden ist, kann sie grundsätzlich jederzeit „erwachen“ und ihre Sexualität für sich entdecken. Die Wahrscheinlichkeit, dass es mir dir oder durch dich passieren wird, schätze ich allerdings als gering ein, weil es sonst in den 1,5 Jahren schon passiert wäre. Es ist allerdings auch nicht deine Lebensaufgabe, sondern ihre.
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0 PunkteAuf Sexplattform kennengelernt und dann zum ersten Date essengehen wollen... Erinnert mich an folgendes Szenario (credits für das Bild gehen an das schmutzige Kaninchen)
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