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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 09/01/25 in allen Bereichen an

  1. 3 Punkte
    Ist im Club doch auch nicht anderes. Und sollte generell kein reales Probelm beim Dating sein. HBs die in einer LTR sind, werden dir das direkt beim Approach mitteilen und dann hast du was genau verloren? 30 Sekunden deines Lebens? Niemandem fällt ein Zacken aus der Krone, wenn er ein vergebenes HB anspricht. Ist wieder ähnlich wie bei den Immobilien. Die richtig guten, sind gar nicht erst auf Online Portalen zu finden, sondern die findet man über Vitamin B oder "zur Richtigen Zeit am richtigen Ort". Wenn man etwas über ein Online Portal erst einer richtig grossen Menge an Leute präsentieren muss, um es überhaupt weg zu kriegen, ist das doch ein untrügliches Zeichen dafür, dass dieses etwas, aus welchen Gründen auch immer, kein übermässig gutes Angebot ist. Sei es jetzt ein Haus oder ein HB. Egal wie man es dreht und wendet, OG hat ein gewisses Gschmäckle und das berechtigterweise.
  2. 1 Punkt
    Willkommen zu meinem Dating-Tagebuch - einer epischen Reise durch die Welt von Matches, Missverständnissen und maximalen Mindgames. Falls ihr Lust auf romantische Lovestorys habt: Sorry, hier gibt's eher einen Mix aus Erfolgserlebnissen, Korb-Sammlungen und wilden Eskapaden. Aber genau darum geht's. Ich will mein Dating-Game auf ein neues Level bringen und hier festhalten, was läuft, was nicht läuft und was ich noch optimieren kann. Wo stehe ich gerade? Ich bin 28 Jahre alt und seit zwei Monaten wieder in Deutschland, nachdem ich ein paar Monate Übersee verbracht habe. Übergangsweise bin ich zurück bei meinen Eltern (der romantischste aller Wohnorte, ich weiß), aber meine neue Wohnung wartet schon auf mich - ab dem 01.03. bin ich offiziell (wieder) selbstständig. Mein neues Leben läuft aber schon ganz gut an: Seit Anfang des Jahres habe ich einen neuen, gut bezahlten Job, der mich finanziell entspannt. Sport läuft auch super - ich ziehe das Gym seit meiner Trennung vor knapp 2 Jahren konsequent durch und bin von 80 KG auf 91 KG hoch (und nein, nicht durch Pizza und Wein 😃). Mein Look? Damit ihr euch ein Bild machen könnt: Ich bin irgendwo zwischen 1,82m und 1,84m groß (je nach Tagesform und Frisur vielleicht auch größer😜), habe eine recht solide Statur, da ich recht hart trainiere. Brauner Teint (danke Soli!), markante Gesichtszüge und dunkle Haare geben mir sicher einen charmanten Touch. Und da ich auch ein recht selbstbewusster Typ bin, komme ich (denke ich) in der Datingwelt ganz gut an. Auch im OG habe ich keine Probleme Frauen kennenzulernen. Dating Status: "Trial & Error" Seit meiner Rückkehr aus dem Ausland hatte ich ein paar interessante Begegnungen: Spanierin gedatet: Erstes Date: KC + BJ. Zweites Date: Eskalation, aber FC-Block wegen „ihrer Tage". Drittes Date: Ähnliche Story, irgendwann hatte ich keinen Bock mehr, hab mich angezogen und bin gegangen. Sie fand das nicht cool - Block kassiert. Classic. 😃 Zu ihr: 26 Jahre jung, Tanzlehrerin, rein vom optischen würde ich ihr eine 7 geben (?) - bin hier sehr kritisch. Also sie sah schon sehr lecker aus. Fand ich schade, vielleicht probiere ich es in Zukunft nochmal bei ihr (bin aber geblockt 😮). F+ mit einer Russin (25): Stabil, immer abrufbar. F+ mit einer Kroatin (26): Sie hatte mal einen Crush auf mich (hat sie mir gesagt), Kontakt wurde damals dann von ihr abgebrochen. Jetzt wieder am Start. Nimmt Antidepressiva und hat generellen Mindfuck. F+ mit einer Türkin (26): Will nur Sex, was eigentlich gut ist, aber manchmal geht sie mir auf die Nerven. Auch muss ich zu ihr dann immer ca. 40 Minuten fahren. Anfang Januar noch eine Portugiesin (21) gedatet - nach zwei Dates verlief sich das aber. Sie ist jetzt komischerweise in einer Beziehung. KC fand zwei Mal statt, FC wurde von ihr geblockt. Und ich wurde im Anschluss als böser Fuckboy betitelt und geblockt. Letzte Woche: Date mit einer Hinge-Dame am Donnerstag: Viel gesprochen & gelacht, viel Kino, KC nach dem Date. Folgedate diesen Freitag. Date mit einer Deutschen am Sonntag: Drama zum Einstieg, weil ich etwas zu spät kam. Ich habe ihr direkt klargemacht, dass ich für eine gute Zeit da bin, nicht für schlechte Vibes. Danach lief's gut, viel gelacht, viel Kino, KC im Auto. Sie fand's nice und will mich wiedersehen. Heute Abend quetsche ich sie vermutlich zwischen Feierabend und Champions League Abend noch rein, weil dieses WE wird es nichts. Wo will ich hin? Ich will an mir persönlich arbeiten und eine richtige Dating-Offensive starten. Die letzten zwei Jahre nach meiner Trennung war das eher so „mal aktiv, mal gar kein Bock" - jetzt soll's konsequent laufen. Ganz ehrlich, ich will da hin, wo ich aktiv auf Frauen zugehen kann, ohne groß darüber nachzudenken. Derzeit läuft viel über OG, gut manchmal lernt man auch jemanden über Freunde kennen, aber das aktive Ansprechen von Frauen im Alltag - da hakt es noch ein bisschen. Und genau da will ich ansetzen. Raus aus der Komfortzone. Außerdem will ich Aussetzer wie bei der Spanierin in Zukunft gerne vermeiden (die kommen hin und wieder vor). Und dafür brauche ich euch! Ich werde hier festhalten, was funktioniert, was nicht und wie sich mein Datingleben entwickelt. Mein Ziel ist von „Solide, aber inkonsequent" zu „Routiniert und erfolgreich" zu kommen. Ich bin für jeden Tipp offen, nehme konstruktive Kritik mit Humor und freue mich, wenn sich hier ein paar Leute finden die gerne mitlesen und mir Feedback geben können. Gerne auch Feedback zu meinem Schreibstil, hier auch gleich zwei Fragen: 1. Den Damen Namen geben? 2. Auch mit aufnehmen wie ich sie bewerte? Ich weiß, ist ziemlich individuell und ich bin sehr kritisch - aber vielleicht ist das dann etwas übersichtlicher. Das Ganze dient für mich auch als Tagebuch. Mal sehen wie lange ich dran bleibe und die Zeit finde hin und wieder ein Update zu posten. 😛 Gerne verschieben, falls ich mich mit dem Bereich vertan habe. Bis bald. 😄
  3. 1 Punkt
    Gutes Beispiel zum Thema: https://www.tag24.de/dresden/crime/mutiger-amerikaner-schuetzt-frauen-und-wird-bei-attacke-schwer-verletzt-3414834 Es ist immer einfach, sich vor dem PC aus dem sicheren Sessel vorzustellen, wie man der Dame in Not heldenhaft beisteht, wenn sie von üblen Gesellen belästigt wird. Aber wer würde dafür eine klaffende Wunde im Gesicht oder Schlimmeres in Kauf nehmen? Ich solchen Situationen zeigt sich, wie eine Person wirklich tickt. Greift man ein? Und wenn ja wie? Aggressiv? Deeskalierend? Oder bleibt man im Hintergrund und versucht die Situation von dort aus zu überblicken und so auf ne Art zu helfen? Oder entfernt man sich vielleicht gar aus der Gefahrenzone? Es gibt so viele Möglichkeiten auf solche Gefahrensituationen zu reagieren. Und einige Varianten enden mit lebensverändernden Konsequenzen. Für einen selbst oder andere Leute.
  4. 1 Punkt
    Ich habe oben ja ausgeführt, warum das in dieser Absolutheit einfach nicht stimmt. Ich habe bei Zinga den Eindruck, dass er gerade durch diese Einengung auf SNL gehemmt und in seinen Erfolgen begrenzt bleibt.
  5. 1 Punkt
    Was nützt dir eine Analyse von First Dates? Da siehst du eh nur einen kleinen Teil des Dates und der Rest ist auch noch geschnitten. Auch die Einzelaussagen der Teilnehmenden sind halt erst später aufgenommen worden und zeigen nicht alles was vorher passiert ist und was zu einer Aussage geführt hat. Also völlig wertlos, weil du nur das Bild zu sehen bekommst, dass die Produzenten dich sehen lassen wollen. Frauen entscheiden am Anfang auch unterbewusst eine Menge. Ein Teil wird direkt aussortiert. Der Teil kann machen, was er will und wird trotzdem nie eine. Chance haben. Ein sehr kleiner Teil, wird direkt als sehr geil wahrgenommen, die müssen sich schon extrem dumm anstellen um es zu verbocken. Und ein letzter Teil ist halt der Maybe-Teil. Die können es durch Game halt dazu bringen, dass sie in dem Yes-Teil kommen oder durch schlechtes Game halt in den No-Teil.
  6. 1 Punkt
    TOGO Datebericht: U-Boot-Lippen, „Händchenhalten, Heimatkultur & Herzklopfen Manche Dates fangen mit Smalltalk an. Dieses begann mit 300 Urlaubsbildern. Von mir. Die Vorbereitung: Digitales Flirten mit Vollgas Während ich im Urlaub gechillt habe, hatte ich online plötzlich diese eine Frau am Haken. 24 Jahre jung, aus Togo, und ehrlich gesagt: ein absolutes Brett. Lange gemachte schwarze Haare, bauchfrei, ein Körper wie aus dem Fitnessstudio-Katalog und dann... diese U-Boot-Lippen. Groß, natürlich, sinnlich. Wie gemacht, aber nicht vom Arzt, sondern vom lieben Gott persönlich. Ganz ehrlich? Noch besser als alles, was man mit Hyaluron spritzen kann. Zwischen Urlaubsgrüßen und Urlaubsfotos hagelte es Smileys, Herzen, Zwinkeraugen. Das volle Emoji-Programm. Zwischendurch fragte sie mich, ob ich ihr etwas aus dem Urlaub mitbringe. Ich antwortete freundlich mit einem „Ja“ Aber ehrlich gesagt, rechnete ich gar nicht wirklich damit, dass wir uns wirklich sehen. Umso schöner, dass es tatsächlich zu einem Treffen kam. Ich schickte ihr später aus Deutschland noch einmal meine 130 besten Urlaubsfotos. Das war sozusagen die Eintrittskarte zum Date. Noch ein interessanter Punkt: Sie ist elf Jahre jünger als ich, was ich aber nie als Problem empfunden habe. Das Treffen stand – aber: Sie hatte genau nur eine Stunde und 30 Minuten Zeit. Warum? Ihre neue Freundin aus Togo. Auch online kennengelernt. Kommt übers Wochenende zu Besuch. Die beiden haben sich noch nie gesehen, aber sie wird ihr am nächsten Tag die Haare flechten. Klar doch. Etwa eine Stunde vor unserem Treffen schrieb sie mir, dass sie sich um 30 Minuten verspäten würde. Ich hatte das erwartet, denn ich weiß, dass Pünktlichkeit in vielen afrikanischen Ländern einen anderen Stellenwert hat als bei uns in Deutschland. Als sie dann kam, fing es gerade an zu regnen. Sie sprach perfektes Deutsch, sogar einige badische Wörter hatte sie drauf. Das hat mich ehrlich beeindruckt. Ihr Auftreten, ihr Lächeln und ihre ganze Art waren noch schöner, als ich es mir vorgestellt hatte. Zum Einstieg unterhielten wir uns über unsere Reisen – Bulgarien, Griechenland, Rom, und mein baldiger Trip nach Budapest. Es war Stadtfest, Musik,viele Menschen waren unterwegs, und es regnete, Wir stellen uns unter. Smalltalk im Nieselregen, romantisch mit Gummischuh-Vibes. Trotz des kurzen Treffens war direkt eine gute Verbindung da. Pflegeausbildung, 1. Lehrjahr. Aber sprachlich schon fertig mit dem Master. Ich war baff. Dann wurde sie plötzlich geschäftlich: „Was arbeitest du eigentlich? Und wie viel verdienst du?“ Typische Afrikanische Frauen Fragen. Ich so: Kurz ins Vorstellungsgespräch-Modus geschaltet, aber offenbar bestanden. Denn: Sie drückt mir plötzlich einen Anhänger in die Hand. Ich dachte, ich soll ihn begutachten. Als ich ihn zurückgeben will, sagt sie: „Nein, der ist für dich.“ Ein silberner Glücksbringer mit vier Herzen und Sehenswürdigkeiten aus Rom. Ich? Komplett überrumpelt. Kein Geschenk dabei. Punkt für sie. Peinlichkeit für mich. Als der Regen nachließ, liefen wir weiter, durch die Stände der Dörfer und Vereine. Sie schaute komisch, als ich sie direkt beim Reden ansah. Ich erklärte: „In Deutschland schaut man sich beim Sprechen in die Augen. Höflichkeit.“ Sie: „In Afrika? No way! Eltern schaut man nie direkt an. Immer auf den Boden.“ Ich dachte: „Weiß ich. Afrika-Experte hier.“ (Ja, ich hab Afrika Erfahrung – Dates, Sex, kurze Affären, Gespräche, ein paar sehr intensive Kennenlernabende...) Zur Wiedergutmachung für ihr Geschenk: Ich lud sie auf eine Spezi ein. 2,50 € für das Getränk, 4 € Pfand, 9 € Gesamt. Romantik muss ja nicht teuer sein. Wir gingen an den Fluss. Alles noch nass vom Regen, also stehen bleiben. Ich wollte sie ein bisschen von der Menschenmasse isolieren, etwas mehr Zweisamkeit schaffen und heimlich schon mal das Terrain für mehr Körperkontakt abstecken. Dicht beieinander. Leichte Berührungen. Dann kam das klassische bekannte Afrika Date-Standard-Programm: „Wie lange bist du schon Single?“ „Warum hat’s mit deiner letzten nicht geklappt?“ „Hattest du schon eine Afrikanerin?“ Ich: „Ja, hatte ich. Aber die wollte, dass ich ihre Miete zahle und ihren Pflegeprodukte-Vorrat sponsere. Da war ich dann raus.“ Dazu gab es viele Fragen. Durch geschickte Gesprächsführung und ein paar tiefere Einblicke konnte ich die Wogen wieder glätten Ich wusste genau: Ich bin hier noch nicht der Profi im Erklären, warum’s mit afrikanischen Frauen nicht immer easy peasy läuft. Da gibt’s noch Luft nach oben. Ich sag’s mal so: Verbesserungspotenzial deluxe. Dann entdeckte ich rechts unten an ihrem Bauch ein kleines halbes Tattoo Sie war kurz peinlich berührt. Wollte es mir nicht komplett zeigen. Ich notierte: Privatzone erkannt. Nicht näher erforschen.Tattoo ein Schmetterling Später fragte sie mich, wie gut ich sie von 1 bis 10 finde. Ich antwortete mit 8,5. Sie fragte, warum nicht 10. Ich sagte ehrlich, dass ein Kuss noch fehlt, um eine 10 zu geben. Sie erwiderte, dass ich heute keinen Kuss bekommen würde und sie bewertete mich dann selbst mit einer 6 oder 7, da ich ihr auch keine 10 gegeben hatte. Touché. Es war eine spielerische, aber ehrliche Unterhaltung. Der Regen kam zurück. Wir einsam unter einem Vordach, romantisch wie in einer kitschigen Netflix-Serie. Sie erzählt von ihrer Familie, viele Geschwister, Eltern ohne Arbeit. Ich hake als Afrika Experte nach: „Überweist du monatlich Geld zurück?“ Klar. Dann spreche ich als Experte die Au-Pair-Zeit an. Erste Familie? Katastrophe. Zu wenig Essen. Zweite Familie? Volltreffer. Noch heute Kontakt. Vor kurzem war sie sogar auf Opa's 80. Geburtstag eingeladen. Ich dachte nur: Diese Frau hat Charakter. Und da liefen wir Händchen haltend über das Fest. Ich war stolz, so eine hübsche Frau neben mir. Alle schauten. Als wären wir ein Paar. Und es war… unser erstes Treffen. Dann kamen noch die ernsten Fragen: Meinte ich es ernst? Bin ich treu? Sie war eifersüchtig. Typisch für viele Frauen aus ihrer Kultur, wie ich aus Erfahrung weiß. Ich war erfahren genug um die richtigen Sätze zu finden. Wir hielten Händchen, der Regen hörte wieder auf. Ich erzählte von meiner Fußballleidenschaft. Sie: „Wenn du mich einlädst, komme ich mal mit.“ Natürlich. Wir sind in Afrika. Einladungen sind Pflichtprogramm. Geizige Männer? Red Flags. Chancenlos. Zum Ende des Treffens schrieb ihre Freundin, dass sie angekommen sei. Wir gaben die Flaschen zurück und machten uns auf den Weg zur Haltestelle. Letzter Versuch. Aber der Kuss blieb aus. Sie wollte mich langsam kennenlernen. Ich verstand das und respektierte es. Wir verabschiedeten uns mit einer langen Umarmung. Ich sah noch, wie sie mit ihrer Freundin, die einen Koffer bei sich hatte, in den Bus einstieg. Ich fuhr mit der Bahn nach Hause. Ohne Lippenkontakt. Diese verdammt perfekten U-Boot-Lippen.. Am Wochenende war sie beschäftigt, aber wir schrieben weiter. Beide sagten wir, wie schön das Treffen war. Für den kommenden Donnerstag ist ein weiteres Treffen geplant. In WhatsApp teilte sie mir beim flirten mit, dass das Küssen für sie noch zu früh ist. Ich antwortete ihr offen, dass es gegen die deutschen Kultur ist sich nicht zu küssen und küssen zum Kennenlernen dazugehört. Dass ich kein Mann bin, der monatelang die Frau zappeln lasse, sondern jemand, der weiß, was er will. Ich erklärte, dass Küssen nichts mit Geschlechtsverkehr zu tun hat, sondern Ausdruck von Nähe und Interesse ist. Außerdem will ich keine Frau, die mich nur einmal im Jahr küsst. Zum Geburtstag oder Weihnachten vielleicht! Interessant war, dass sie mich fragte, ob ich sie im November mit nach Budapest nehme. Das sei kein Problem für sie. Da musste ich schmunzeln: Für einen gemeinsamen Urlaub ist es nicht zu früh, aber für einen Kuss und einen Besuch zu Hause schon. Nächstes Mal gibt’s das zweite Date mit Indien und Updates zu meinen fünf Frauen.
  7. 1 Punkt
    Urlaub in Bulgarien und Griechenland Balkanurlaub – oder: Wie ich in zwei Wochen zehn Jahre gealtert bin Es sollte der erste Urlaub mit ihr werden. Der mysteriösen Bulgarin, die seit Jahren in Deutschland lebt. Ich dachte, wir fliegen entspannt zu ihr nach Hause, sitzen auf dem Balkon, chillen und genießen den Sonnenuntergang Falsch gedacht. Noch im Flugzeug erfahre ich: „Wir fahren erst zu einer Villa.“ Aha. Überraschung Nummer eins. Was mir auch sofort aufgefallen ist: In Bulgarien stehen uralte, teils verfallene Häuser direkt neben brandneuen, modernen Gebäuden, als hätte jemand einfach vergessen, die Zeit dazwischen zu renovieren. Ein bunter Mix aus bröckelndem Putz, rostigen Balkonen, Risse in der Wand und daneben topmoderne Glasfassaden mit Solarpanels. In Deutschland würde das wahrscheinlich als Bausünde gelten, aber hier hat es irgendwie Charme. So eine Art gelebter Kontrast zwischen Vergangenheit und Zukunft. Im Auto dann fünf Stunden lang nur Bulgarisch. Ich verstand nur „da“ und „ne“. Und wir fuhren… und fuhren… im engen Auto mit zu viel Gepäck. Irgendwo ins bulgarische Nirgendwo. Auf einmal: Halt. Kartoffelregion. Kein Scherz. Mitten in der Pampa essen wir. Umgeben von Häusern mit losen Stromkabeln, die wie Spaghetti aus den Wänden hängen. Man hätte die Dinger mit bloßen Händen anfassen können, wenn man Lebensmüdigkeit als Hobby hat. In Deutschland würde man sowas nur mit Warnschildern und Baustellenhelmen dulden. Dazu überall wehten bulgarische Flaggen. Ich dachte kurz, wir hätten EM-Finale und ich hab’s verpasst. Aber nein, einfach so. Patriotismus an jeder Ecke. Sehr ungewohnt für einen Deutschen, der seine Fahne nur zum Public Viewing auspackt. Und dann das Essen: 2 bis 3 Stunden am Tisch zu sitzen ist völlig normal. Nicht, weil das Essen so lange dauert. Sondern weil es dazu gehört. Die Teller werden nie leer gelassen, sobald was leer ist, kommt einfach Nachschub. Nach dem Motto: Ein leerer Teller ist unhöflich, da muss immer was drauf sein. Ich war komplett überfordert, während meine Begleiter sich völlig selbstverständlich durch alle Gänge futterten. Dazu Kartoffeln in allen verschiedenen Variationen. Angekommen in der sogenannten „Villa“, stellte sich schnell heraus: Das war keine Villa im klassischen Sinn. Sondern eine einfache, charmante Pension irgendwo im Nirgendwo. Am Abend saßen wir draußen im Hof, gemeinsam mit den Besitzern und ein paar anderen Gästen. Es war familiär, locker, fast wie eine große WG auf dem Land. Die Gastgeber plauderten fröhlich über ihre Gäste aus aller Welt. Natürlich auf Bulgarisch. Spannende Geschichten. Ich verstand exakt nichts, nickte aber regelmäßig, um nicht unhöflich zu wirken. Hin und wieder bekam ich dann eine grobe, kurze, deutsche Zusammenfassung. Alkohol trinken gehört zur bulgarischen Tradition? Es ist Balkan. Naja, nicht ganz mein Ding. Dafür gab’s andere alkoholfreie Getränke. Man isst, man trinkt, man lacht, als wäre man zu Hause. Und das wirklich Schöne: Die Gastgeber essen einfach mit. Kein Kellner, der nervös im Hintergrund steht. Sondern: Hier ist der Tisch – wer da ist, sitzt mit dran. Das Beste: Alles war im Pauschalpreis inbegriffen. Essen, Trinken – sogar die Geschichten. Die Eltern meiner Begleitung haben alles übernommen. Ich war der deutsche Gast mit All-Inclusive-Ticket – Sponsor: Schwiegereltern in Spe. Um 23 Uhr war ich im Bett. Früh aufgestanden, Flug, Auto, Kartoffelpampa, Völlerei. Meine Begleitung wollte noch bleiben. Um 2 Uhr nachts wache ich auf. Sie immer noch nicht da. Ich dachte schon, sie schläft bei ihren Eltern. Um halb 3 kommt sie ins Zimmer… und schnarcht… wie ein Nilpferd mit Nebenhöhlenentzündung. Nicht normal. Am nächsten Morgen: 8 Uhr. Wir wollten zu den 7 Seen wandern. Ihr Vater gab nach dem dritten See auf. Wir beide weiter. Zwei Stunden hoch, Zwei Stunden runter auf dem Hosenboden, ohne Sicherung, mit Herzklopfen. Der Vater unten in der Sonne, die Mutter am Telefon am Explodieren. Ich verstand nichts, aber es war herrlich dramatisch. Angeblich hätten wir den ganzen Zeitplan gesprengt. Den ich übrigens nicht kannte und der auch nie mit mir abgesprochen wurde. Am Ende fast den Lift verpasst. Und warum? Weil ich wusste: Influencerbilder ziehen immer. Ich lockte sie auf den höchsten Gipfel mit dem Versprechen auf das perfekte Insta-Bild. Hat funktioniert. Oben angekommen: junge, hübsche Leute, Selfie-Sticks, Drohnen. Ich schwöre, halb TikTok war da. Und ich? Mittendrin im Longevity-Trend, als wär’s mein natürlicher Lebensraum. Und die ersten Bilder? So gut, ich könnte nach zwei Wochen Modeln fünf Dating-Profile damit füllen. Eins besser als das andere. Mit allen verschiedenen Orten und outfits. Am Abend endlich in ihrem Haus angekommen. Ich sag mal so: Kulturschock ist untertrieben. Ich hatte ja mit Vielem gerechnet, aber nicht mit einem Treppenhaus, das aussieht wie eine aktive Baustelle, inklusive loser Kabel, als wäre Stromschlag einfach Teil des Willkommenspakets. Die Mini-Wohnung, in der wir hausten, lag dicht an dicht mit den Eltern, was in etwa so viel Privatsphäre bot wie ein Zeltplatz. Mein Koffer durfte nicht mal ins Schlafzimmer. Kein Platz. Wirklich nicht. Man konnte kaum zwei Schritte gehen, ohne über irgendwas zu stolpern. Das Badezimmer war so klein, ich musste schräg sitzen, um überhaupt auf die Toilette zu passen. Und dann der Knaller: Ich wollte wie ein normaler Mensch die Tür beim Duschen abschließen – daraufhin kam nur: „Die Tür ist nicht zum Abschließen gemacht.“ Also offiziell: Abschließen verboten. Willkommen in der offenen Gesellschaft. Ich hatte auch ständig Angst, meine Klamotten zwischen dem Chaos zu verlieren oder was zu vergessen. Als sie mir dann noch anboten, meine Kleidung zu waschen, war bei mir kurz innerlich Windows am Abstürzen. Reboot nötig. Am nächsten Tag ging’s nach Pernik, bisschen Sightseeing. Zur Versöhnung hab ich ihre Mutter und sie in der Pizzeria eingeladen. Man will ja gute Punkte sammeln. Insgesamt war der Urlaub übrigens ein richtiges Schnäppchen: Flug, Essen, Unterkunft, alles zusammen etwa 800 €. Danke an die Eltern. Beste Sponsoren der Reise. Großzügige Geschenke für meine Mutter durften natürlich nicht fehlen. Das ist ja fast schon Tradition bei denen. Diesmal gab es eine teure Tischdecke, bei deren Auswahl ich noch mithelfen durfte, dazu Kosmetikartikel mit Rosenduft. Mein Willkommensgeschenk an die Eltern bestand aus selbstgestrickten Glücksmännchen und Rosen, die meine Mutter extra dafür für mich gestrickt hat. Obendrauf gab’s noch eine gute Packung Kaffee. Griechenland – und der Angriff der Straßenhunde Bevor’s nach Griechenland ging, hieß es: „Koffer bleibt hier.“ Warum? Auto zu klein. Er durfte einfach nicht mit. Also alles umgepackt in eine geliehene Sporttasche, früh ins Auto und zack, erster Schockmoment: Straßenhund springt auf unser Auto und verbeult das Blech. Willkommen in Bulgarien. Später höre ich noch: Ein Bekannter musste genäht werden, weil ihn ein hungriger Straßenhund gebissen hat. Da hat hier keiner Angst vor Flüchtlingen. Nur vor Hunden mit Hunger. Nach Stunden Fahrt endlich angekommen, aber das Ferienhaus war noch nicht geputzt. Also zum Hafen, ein bisschen Gegend anschauen. Die Eltern konnten sich ewig nicht entscheiden, in welches Café wir gehen. Ich wollte einfach mal die Umgebung erkunden. Am Ende bin ich alleine weitergezogen. Was meiner Dame nicht so gut gefiel. Es folgte die erste Diskussion: Ich hätte Wünsche, will mitreden, informiert werden, auch mal vorher was besprechen. Revolutionäre Gedanken anscheinend. Ach ja, und mein Wunsch, Serbien zu besuchen, wurde sofort abgelehnt. Keine Diskussion, kein „Vielleicht“ – einfach Null Chance. Da dachte ich nur: Willkommen im Urlaub nach bulgarischer Hausordnung. Romantik unter Aufsicht In der Nacht dann der nächste Knaller: Nur eine Klimaanlage, im Flur. Zwei Zimmer, Eltern direkt nebenan, keine Tür zu, null Privatsphäre. Ich sag: „Mach bitte die Tür zu, ich will nicht, dass deine Eltern mir beim Kuscheln im Boxershort zuschauen, wenn sie aufs Klo gehen.“ Sie: „Ich kann sonst nicht atmen, es ist zu heiß.“ Also: Romantik unter Klimaanlage oder Privatsphäre im Schweißmodus. Tolle Wahl. Dazu kam: Jeden Abend Alkohol. Und nach jedem Glas: Schnarchen. Nilpferd-Level. Ich konnte nicht mehr schlafen. Irgendwann gab’s dann eine klare Ansage: „Wir sind seit 6 Tagen hier – jeden Tag Alkohol. Das ist zu viel.“ Schnarchen wurde danach deutlich besser. Immerhin: Danach wurde ich mehr in Entscheidungen eingebunden. Plötzlich gab’s Diskussionen, Infos, Planungen. Also quasi: Beziehung 2.0 – mit Update. Beachbar, Influencer & der große Test Dann endlich: Strand mit Wellen. Mein persönliches Highlight. An der Beachbar: nur junge Influencerinnen, alle top gestylt, eine hübscher als die andere. Ich hätte da den ganzen Tag Menschen beobachten können (hab ich auch). Die Männer? Naja. Katastrophe. Die Damen? Optisch Champions League. Und jetzt haltet euch fest: Sie kennt Lazar Angelov nicht. Der Mann ist eine bulgarische Fitness-Ikone. Wie kann man ihn als Dame aus Bulgarien nicht kennen?! Kulturschock, Teil 2. Doch der richtige Knaller kam noch: Sie will mit mir zusammenziehen. Aber nicht irgendwo. In ihren Ort, unter Miete. Ich: „Ich will in meiner Stadt bleiben. Und was kaufen.“ Mein Vorschlag, einen Ort in der Mitte zu suchen? Abgelehnt. Ihr „Entgegenkommen“ sei ja schon, dass sie ihre "so schöne Mietwohnung" aufgibt. Dazu kommt: Sie hat 100 % Homeoffice. Ich? Jeden Tag pendeln. Über eine Stunde pro Strecke. Kein Problem, meint sie. Doch – für mich schon. Und dann kam noch der Brüller. Die Sahne auf der Torte: Sie will, dass ich für sie meinen Job wechsel, mir in ihrer Stadt eine neue Stelle suche, mein altes Leben aufgebe und mich komplett neu einrichte – ganz nach ihrem Plan. Ich war kurz davor zu fragen, ob ich mein Konto auch gleich auf ihren Namen umschreiben soll. Für sie ist das alles völlig logisch. Schließlich sei ihr Entgegenkommen ja schon, ihre schöne Mietwohnung zu verlassen. Für eine gemeinsame neue Bleibe. Und dann bitte auch zur Miete. Kaufen? Nicht ihr Ding. Ich hingegen würde lieber investieren, Vermögen aufbauen, Eigentum schaffen. Aber das ist natürlich Diskussion Nummer 78. Die Krönung: Das Ganze soll quasi ein Testlauf werden. Zusammenziehen – ja, aber erstmal schauen, wie ich so im Haushalt funktioniere. Sorry, aber Testphase wie im Probemonat beim Streamingdienst? Nein danke. Ich will nicht getestet werden. Wenn man zusammenzieht, dann weil man überzeugt ist – nicht, weil man gucken will, ob man nicht doch lieber alleine bleibt. Immer wieder musste ich mich rechtfertigen, warum ich gewisse Sachen einfach nicht will. Manchmal musste ich ihr verhalten sogar ein paar Mal vormachen, damit sie überhaupt versteht, wie sie gerade zu mir ist. Ich frage ja auch nicht hundertmal, warum sie nicht schwimmen lernen will oder manches einfach nicht machen möchte. Und dann der absolute Höhepunkt: Am 14. Februar, Valentinstag, will sie natürlich nicht ins Stadion – „geht ja überhaupt nicht“. Aber zwei Wochen am gleichen 14. Februar, geht’s mit der Tanzgruppe nach Jamaika – selbstverständlich. Und nicht mal eine Silbe, dass sie am Valentinstag nicht da ist. Da habe ich mir nur gedacht: Also, wenn ich jemals wieder höre, wir könnten nicht am Valentinstag ins Stadion, dann ist das Thema für mich durch! Und was das Thema Privatsphäre angeht. Sie fühlt sich bei mir zu Hause nicht wohl, weil meine Mutter mit im Haus wohnt, obwohl ich sogar eine eigene Etage unterm Dach habe. Nach diesem Urlaub mit der ständigen „Privatsphäre“-Diskussion möchte ich dazu einfach nichts mehr hören. Im Urlaub gab’s auch die ganz normalen Alltags-Kämpfe. Zum Beispiel im Badezimmer. Die Eltern haben einfach alles mögliche Duschgel, Shampoo, Seife und was weiß ich noch alles auf dem Waschbecken und in der Dusche stehen lassen. Bei der Badbenutzung hatte ich kaum noch Platz für meine Sachen, musste sie ständig irgendwo auf den Boden legen. Mehrmals musste ich sogar androhen, die ganzen Flaschen einfach runterzustellen, nur damit ich nicht zwischen Kosmetikbergen versinke. Aber ich kann meine Dame auch total verstehen: Sie steht dazwischen wie auf einem Drahtseil. Für sie ist das alles neu, und für ihre Eltern natürlich auch. Nicht mehr zu dritt allein, sondern zum ersten Mal ein fremder Mann im Ferienhaus. Das ist eine echte Umstellung nach über 30 oder 40 Jahren Gewohnheiten. Und dann steht meine Frau immer dazwischen, vermittelt, übersetzt, weil ich mit den Eltern kein Wort sprechen kann. Das macht’s für sie natürlich auch nicht gerade leichter. Lieblingssatz der Frau nach jeder Diskussion. Eine Beziehung besteht aus Arbeit. Es ist nicht immer einfach. Shopping, Style & komplett andere Welten Beim Shoppen dann der nächste Realitätsabgleich: Handtasche für 130 € gekauft, eine andere für über 200 € will sie sich noch online bestellen – weil „günstiger“. Ich frag mich: Wie viele Taschen braucht ein Mensch? Meine ganze Garderobe kostet nicht mal so viel wie eine davon. Dann Badehose kaufen – mit der Mutter. Vorschlag: 40 € für ein bisschen Stoff. Ich: „Die gibt’s auch für 7 €.“ Fazit: komplett andere Vorstellungen von Geld, Leben, Alltag. Und trotzdem – es war nicht alles Chaos Aber bei allem Wahnsinn, Kulturschock und Nilpferd-Schnarchen – es gab auch viele schöne Momente. Sie ist einfach süß. Putzig trifft es perfekt. Wie sie im Wasser geplanscht hat. Vorsichtig, nie zu tief rein, weil sie nicht schwimmen kann. Ich hätte sie stundenlang einfach nur beobachten können. Unsere Spaziergänge Hand in Hand, die Küsse am Strand im Sonnenuntergang. Das war echtes Postkartenmaterial, nur halt in echt. Und dann dieser eine Abend auf dem Schiff: ein romantischer Sonnenuntergang auf dem offenen Meer, Die Abende an kleinen Bars, einfach zusammen was trinken, reden, lachen. Und vor allem: jede Nacht jemand neben sich zu haben. Nie allein einschlafen. Der einschlaf smalltalk. Eingecremt zu werden wegen Sonnenbrand und Schnaken. Irgendwann gewöhnt man sich sogar daran, 24 Stunden am Tag zusammen zu sein, man entwickelt so eine eigene kleine Blase, die seltsam gemütlich ist. Wir haben viel erlebt. Tolle Orte gesehen, neue Städte erkundet, eine Schiffsfahrt gemacht, bei der die Möwen uns aus der Hand gefressen haben – kein Scherz. Die sind ums Schiff geflogen wie in einer Doku auf Discovery Channel. Ich habe Bilder von mir, die aussehen wie aus einem Hochglanz-Reisemagazin – danke an die Influencer-Hotspots. Und das Essen? Jeden. Tag. Hervorragend. Balkan-Küche ist gefährlich lecker. Man kommt mit Hunger, man geht mit Bauch. An Gewicht zugenommen. Was mir gut tut. Was bleibt? Mehr als ich dachte. Trotz aller Reibungspunkte, Diskussionen, Schnarchattacken und kleinen Alltagskatastrophen. Es gab viele Momente, die verbinden. Situationen, in denen man zueinander findet, gemeinsam lacht, schweigt, sich anschaut und weiß: Okay, das hier ist gerade besonders. Ich habe auf dieser Reise nicht nur neue Länder gesehen. Ich habe auch viel gelernt. Über sie. Über andere Kulturen. Über mich selbst. Es waren Erlebnisse, die ich mein Leben lang nicht vergessen werde. Neue Eindrücke, neue Perspektiven. Und: neue Anekdoten fürs Leben. In Bulgarien haben wir die letzten Tage noch Sofia und Plovdiv angeschaut. Zwei wunderschöne Städte. Sehenswürdigkeiten. Und vor allem: unglaublich freundliche Menschen. Kein Stress, keine Aggression, jeder hilfsbereit. Im Museum hat ein junger Museumsführer – maximal 30 – sich besonders für meine Dame ins Zeug gelegt. Man merkte sofort: der fand sie gut. Und plötzlich hatten wir Privilegien wie Promis: Dunkle Räume wurden extra für uns beleuchtet, Absperrungen aufgemacht, wir durften geschützte Exponate anfassen, sogar geheime Räume betreten, die sonst niemand zu sehen bekommt. In Sofia durften wir dann noch auf eine Aussichtsplattform, die nicht öffentlich zugänglich ist. Einfach so. Bulgarischer VIP-Service dank charmantem Flirtfaktor. Auch die Bus- und Bahnfahrt zurück von Plovdiv war Comedy pur. Ich sag nur: jede dritte Frau sah aus wie frisch vom Instagram-Shooting – Lippen wie U-Boote, Haare perfekt, Outfits on point. Ich habe in zwei Wochen mehr schöne Frauen gesehen als in fünf Jahren Deutschland. Kein Witz. Ich sollte noch einen Haufen bulgarischer Spezialitäten probieren und einmal gab’s sogar Boza. Allein vom Geruch wurde mir schon ganz schlecht. Da wusste ich sofort: Das ist nichts für mich! Heimweh vs. Kulturschock (rückwärts) Aber so langsam, in den letzten Tagen, kam das Heimweh. Nicht nach Menschen – mehr nach dem kleinen Alltag, meinem eigenen Bett, meiner Sprache, meinem geliebten Spezi. Und ganz ehrlich: Besonders gespürt hab ich’s, als das Bayern-Spiel gegen Leipzig lief und ich es nicht schauen konnte. Statt Stadionfeeling nur der Hinweis: „In deinem Land ist dieses Video leider nicht verfügbar.“ Herzlichen Dank, Geoblocking. Da merkst du erst, wie sehr man zu Hause manchmal an Kleinigkeiten hängt. Ich freute mich auf Zuhause. Dachte ich. Und dann, kaum eine Stunde nach der Landung in Deutschland, direkt die kalte Dusche: Grimmige Gesichter. Unhöfliche Menschen. Miese Laune im Dutzend. Nach zwei Wochen in Bulgarien und Griechenland mit Herzlichkeit, Lächeln und echtem Interesse, fühlt sich Deutschland plötzlich an wie der Sozialtrakt von Mordor. Willkommen zurück. Oder auch nicht. Nähe, die fehlt So turbulent und chaotisch der Urlaub manchmal war. Körperlich und emotional sind wir uns definitiv nähergekommen. Jede Nacht eine nackte Frau neben mir im Bett, Nähe, Wärme, Haut an Haut. Geile große Brüste. Küsse, Sex, täglich Nackte Zärtlichkeiten, Umarmungen, kleine Gesten – mal verspielt, mal leidenschaftlich, aber immer echt. Kein „Gute Nacht“ über WhatsApp, kein leeres Kissen. Sie war einfach da. Und genau das hat mir nach der Rückkehr gefehlt. Plötzlich wieder alleine aufzuwachen, kein vertrauter Duft neben mir, keine Hand, die ich im Halbschlaf greifen konnte. Es war ehrlich gesagt komisch. Ich hätte nie gedacht, dass mir so schnell jemand so fehlt. Aber ja: Ich hab sie vermisst. Und nebenbei: Punkt für mich im Europa-Battle Ach ja – mit einem Kumpel läuft bei uns seit Neusten das Battle, wer mehr europäische Länder besucht hat. Nach diesem Urlaub: 2 Punkte für mich. Bulgarien ✅ Griechenland ✅ Serbien wurde leider abgelehnt.
  8. 1 Punkt
    Um dann was zu machen? Soll sie dann ihr Ding rausholen und dich von hinten nehmen?
  9. 1 Punkt
    Bist du doof, das muss von dir kommen. Drüber hinweggeschaut was die anderen geschrieben haben, warum fragst du sie nicht einfach nach einem Kaffee? Klar never fuck the company etc und sie wird sich das gleiche denken, aber anstatt die ganze Zeit rumrätseln zu müssen und wenn du eine Ablehnung verkraften kannst, dann frag sie doch einfach und stell dich nicht so an. Lern natürlich auch noch andere Frauen kennen, klingt nämlich so, als ob du das nicht machst.
  10. 1 Punkt
    Und der Fahrer strunzdumm. Ich sehe hier nur asoziale Ghettodeppen auf den Fotos, keine Ahnung was das mit "Style" zu tun haben soll. Traurig für Deutschland, wenn man den hässlichen "Stil" von irgendwelchen amerikanischen Kriminellen kopieren muss.
  11. 1 Punkt
    Das war bei mir auch und es ist mir erst später aufgefallen einmal hat sie so einen Zettel gemalt mit verschiedenen Daten wie erstes Telefonat, erste Nachricht auf dem Handy, erstes Treffen usw, was ich total süß fand aber etwas drüber. Dann hab ich eine Strichmännchen Zeichnung von ihr gemacht weil ich ja nebenbei Künstler bin (hab ich aus irgendeinem Film) ne Stunde später krieg ich ein Bild zurück, da hat die sich das selber aufs Bein tätowiert. bei mir kam das voll gut an weil ich so verrückte spontane Menschen total mag. Aber jetzt mit etwas Distanz sieht man die Dimension des Lovebombings, das war nach einem ersten kurzen Date das sogar noch ohne Kuss war ! Völlig verrückt, aber sie wissen wie sie dich kriegen. Wäre ich gefühlsmäßig nicht so involviert gewesen (wenn man die Tricks kennt passiert das so schnell nicht mehr) hätte ich ganz anders reagiert und nicht so die Macht abgegeben. Aber es war mein erstes Mal mit so einer Person die so Gas gibt am Anfang und ich hab mich deswegen voll reinziehen lassen und zuviel Gefühle zugelassen und investiert. Man muss sowas mal erlebt haben um beim nächsten mal immun dagegen zu sein und es zu erkennen: Verbuchen wir es als Lehrgeld, auch wenn es zuviel war was wir bezahlt haben. Ich bin ihr aber tatsächlich auch dankbar, ich habe so viele Trigger aus der Kindheit erkannt und kann mit vielem jetzt viel besser und anders umgehen und ich rieche Manipulation jetzt viel eher und kann damit ganz anders umgehen. Leider musste ich dafür erst 42 werden 😕
  12. 1 Punkt
    Servus, ich war hier länger abwesend, aber nicht untätig. In der Sommerzeit ein wenig Trekkingurlaub in der Schweiz und Mountainbike fahren. An Frauen nicht gedacht. Ich krempel viel um. Koche mehr selber, so richtig schön mit Liebe. Die eigene Lebenskultur pflegen, sich mit netten Dingen umgeben, die Wohnung auf Vordermann bringen, sich selbst Geschenke machen usw.... Hab das auch wieder gemerkt und verinnerlicht: Frauen sind echt nicht so wichtig. Der Fokus liegt auf meinem Leben. Die Gedanken sind bei mir. Ich bin unabhnängig und frei, kann Urlaub machen wie ich will, meine Freizeit gestalten, muss mit niemandem irgentwas absprechen. Ist doch perfekt! Hatte immerhin auch drei Treffen in der Zeit. Für die Verhältnisse hier im Forum natürlich wenig. Ich finds okay. Hatte am Anfang gar nicht gedacht, das ich überhaupt Dates dieses Jahr hab. Das sind natürlich keine HB10, aber für mich attraktiv, hatten was in der Murmel usw. Ich filtere auch viel aus online, treff mich nur mit denen, wo ich ein gutes Gefühl hab. 1. Ein Date war in einer Bar. Ich hatte eigentlich Spaziergang am Fluss vorgeschlagen, aber fand sie zu wenig belebt dort?! Hä? Gut sie hat vllt schlechte Erfahrungen gemacht. Sie schlug ein Stadtviertel stattdessen vor. Ich: Ok, schlag du am besten einen Treffpunkt vor, ich kenn mich da nich aus. Das war dann eine Bar, die sie selbst nicht kannte. Die Dame war extrem schüchtern und intro. Optisch zierliche Gesichtszüge, glatte Haut, strahlende Augen, eigentlich wirklich hübsch, aber soo schüchtern und kam im Sommer mit Jacke. Hab gegen alle Ratschlgäe hier verstoßen: sonst umarme ich immer zur Begrüßung, aber ich wollte die nicht überfordern mit zu viel Körperkontakt. Also nur Hallo gesagt, wie man das so in Datingratgebern online ließt, haha: Mach das, womit du dich wohl fühlst. Haben uns eigentlich nett unterhalten, Urlaub, Sehnsucht nach Natur, ein paar Gemeinsamkeiten. Kurz was in der Bar getrunken und weils sooo laut war und wir uns kaum verstanden haben, sind wir dann also doch in der wenig belebten Gegend da spazieren gegangen. Haben uns noch ein bisschen über Introvertiertheit unterhalten, warum man den Eindruck hat, dass es so viele Extros gibt usw. Hab ein paar Anekodten erzählt. Selbst die uncoolen Geschichten, weil ich da Bock drauf hatte: Dass ich früher auch schüchtern war und aus welchen Gründen ich heute selbstbewusster bin im Leben. Sie hat von sich erzählt. Die Details krieg ich nicht mehr alle zusammen. Also eigentlich hatten wir kaum Gesprächspausen. Sie hat auch Fragen gestellt. Das ging so 40 Minuten oder so, dann meinte sie, es sei an der Zeit, weil sie von der Arbeit müde sei (hat sie allerdings auch glaubhaft schon am Anfang geschildert, dass sie einen stressigen Tag hatte...ich übrigens auch) Hab die Schatztruhe hier völlig links liegen gelassen & sie zum Abschied auch nicht umarmt, haha. So gehört sich das für einen Neuling. Also null Körperkontakt während des ganzen Treffens Ist mir auch egal, ob das falsch war. Ich wollte hier nix überstürzen. Hab ihr zwei Tage später geschrieben, dass ichs ganz nett fand und man das mal wiederholen kann. Da kam nix mehr. So sei es. 2. Bei einem früheren Treffen mit Nr. 2 lief es anders. Ich wollte tatsächlich mal in eine Kunstausstellung hier gehen, um mal was neues zu machen, und da Nr. 2 Grafikdesignerin ist und sich für Kunst interessiert, hab ich vorgeschlagen: Komm doch einfach mit. Gesagt, getan. Was ich gemerkt hab: Man macht sich vor dem Treffen kaum einen Kopf über das Treffen, ich hab mich eher auf die Ausstellung vorbereitet anstatt im PU-Forum zu lesen: wie mache ich dieses und jenes? Am Anfang Umarmung. Dann rein. Nicht in die Olga, sondern in die Ausstellung. 😄 Während der Ausstellung hab ichs gar nicht geschafft, Körperkontakt herzustellen, weil da auch die Distanz zu groß war. Wir haben gegenseitig ein paar Fragen gestellt und ich konnte da glaube ich auch Vertrauen herstellen durch meine Art. Sie hat mich auch immer wieder angelächelt. Sie hatte vorgeschlagen, danach noch einen Kaffee zu trinken. Erster Körperkontakt beim Rausgehen, als ich sie mit einem Inside-Joke, der sich noch aus dem Chat ergeben hatte, ein wenig geneckt habe und dann spaßeshalber sie so ein bisschen zur Seite geschubst hab, so Schulter gegen Schulter. Danach hab ich noch hin und wieder sie so mit der Hand am Oberarm kurz berührt beim Reden. Sie hat mir den Kaffee spendiert. Der Rest war wieder eher Interview-Modus, Kennenlernen und so. Erst im letzten Drittel hab ich angefangen sie wieder mehr zu necken, weil sie mir auch ein bisschen Stoff geliefert hat dafür, und bin mehr so Richtung „Vibe“ gegangen. Das klappte mal ein paar Minuten ganz gut. Dann waren wir bei ihrem Parkplatz und so war das Treffen dann vorbei. Sie hat mich umarmt. Das Ende war etwas abrupt,weil wir eigentlich erst zum Schluss wärmer miteinander geworden sind – und dann wars aufeinmal vorbei. Spontan war mein Gefühl: War ganz nett, aber aber das war zu wenig für ein Wiedersehen. Sie hat nix geschrieben. Ich hab mich dann am Folgetag abends kurz gemeldet. Eher mit dem Gedanken, dass sie mir ihren Korb geben soll, damit die Sache vom Tisch ist. Hab kurz was zur Ausstellung geschrieben. Sie antwortete rasch. Hab dann geschrieben, dass ich es ganz cool mit ihr fand und wir das wiederholen sollten. Sie dann, dass sie den Tag auch „richtig schön“ fand – und ob ich schon einen Vorschlag hätte. Zum Spaziergang verabredet. Sie meldete sich aber am nächsten Tag, dass sie da doch nicht kann, weil sie schon mit Freundinnen verabredet ist zu einem Theaterstück, das sie vergessen hatte. Sie hat mir das kleinteilig in acht Nachrichten geschickt, mit Link zu dem Theaterstück usw., hat sich entschuldigt und Gegenvorschlag gemacht, da konnte ich aber nicht. Ich: „ Kein Problem, blabla.... dann müssen wir das erstmal verschieben ;)“. Ruhe. Ein paar Tage später neuer vorschlag von mir, da meinte sie dann dass sie das ganze Wochenende bei ihrer Familie ist, weil sie iwas versprochen hatte oder so...Kein Gegenvorschlag. Hab dann auch keinen Vorschlag mehr gemacht. Das dritte Treffen krieg ich jetzt nicht mehr hin. Vielleicht die Tage mal. Irgendwie klingt das alles mies, aber ich seh das ganze als Training. Ich müsste aber sicher viel mehr noch machen. Das gute ist, dass ich innerlich wirklich so eine "outcome"-unabhängigkeit habe. Ich erwarte eigentlich nichts von den Treffen.. Ich hab auch gemerkt, dass ich die letzte Zeit die Dinge viel weniger ernst nehme. Auch mit der Ablehnung komme ich eigentlich gut klar. Ich krieg ja eigentlich nur Ablehnung 😄
  13. 1 Punkt
    Am Ende einer solchen Geschichte kommt es doch darauf an, ob du dir noch selber in den Spiegel schauen kannst. Und das kannst du. Was nutzt es dir, dich aus Rache in niedriegen Schwingungen zu begeben und selbst zum Täter zu werden. Da schadest du dir auf langer Sicht nur selber mit. Beamt man mal weiter raus, hat er sich selbst und dich verletzt. Hier liegt dein Thema. Warum ziehen dich solche Männer an? Und vor allem, warum wüdest du noch einmal mit ihm reden wollen? Nach der Aktion? Und komm mir bitte nicht mit "Weil er so ehrlich und warmherzig war" - nein, dich wird eher der kalte "bad-vibe", das hypermaskuline angezogen haben. Wenn du dich, dein Beuteschema nicht änders, wird sich das wiederholen. Jede Wette.
  14. 1 Punkt
    Ich finde es eine unschöne Entwicklung, wie in den letzen Jahren ein immer dickerer Keil zwischen Männer und Frauen geschoben wird. Früher (vor 1970) war der Begriff neutral definiert als „the killing of a woman“, erst ab 1976 wurde er von Feministinnen umgedeutet in „von Männern verübte Hasstötungen von Frauen“. Man sieht also direkt, dass da ne dicke Portion Ideologie dahinter steckt. Es geht klar darum, Stimmung zu machen. Versteht man das, wird auch klar, warum so massiv an der Begriffshoheit geschraubt wird. Sprache ist nun mal ein Machtinstrument. Wer die Deutungshoheit über Begriffe hat, bestimmt automatisch auch, wie über ein Thema gedacht und gesprochen wird. Hier geht es nicht um nüchterne Kriminalstatistik oder wissenschaftliche Präzision, sondern um ein Narrativ: Männer als Täter, Frauen als Opfer. Punkt. Das wird dann immer wieder in Politik, Medien und Kampagnen reproduziert, bis es irgendwann wie eine unhinterfragbare Wahrheit dasteht. Das Problem daran: es spaltet. Männer werden pauschal in ein schlechtes Licht gerückt, Frauen gleichzeitig in eine permanente Opferrolle gedrängt. Für eine gleichberechtigte, respektvolle Gesellschaft ist das Gift. Aber genau das scheint einkalkuliert zu sein. Der 3. / 4. Welle Feminismus lebt von diesem Schwarz-Weiß-Bild, weil es Stimmung gegen Männer macht und damit seine eigene Existenz rechtfertigt. Am Ende bleibt eine ideologisch gefärbte Debatte zurück, die mehr Gräben aufreißt, als sie Brücken baut.
  15. 1 Punkt
    Insta wird gerade regelrecht zugeflutet mit solchen Reels, wo "arme" (leichtbekleidete) Frauen von weißen, toxischen Männern "belästigt" werden. Sei es nun im Gym, auf dem Radweg, in der Boulderhalle, beim Jogging, in den Öffies usw. Die jeweilige Frau hat im Video IMMER eine knallenge Leggings an, immer. Sie dringen in ehemals männliche Gefilde vor und müssen dort mit enger Kleidung den Männer irgendwie was beweisen? Aufmerksamtkeit erhaschen? Normalerweise müsste man alle zu leicht bekleideten Frauen aus dem Gym werfen bzw. angemessene Kleidung einfordern. Übrigens: Mal den Hintern von einer geilen Radlerin filmen (ohne das ihr Gesicht erkennbar ist) ist jetzt schon "digitale Gewalt": https://www.bild.de/politik/inland/koelnerin-yanni-gentsch-fordert-haertere-gesetze-gegen-digitale-gewalt-68ac27876ebbf47f660a8ce5 Nun ist eben insgesamt die Frage: lässt man die Feministinnen weiterhin ihren Männerhass ungeniert ausleben und schweigt, wehrt sich oder ignoriert sie einfach?
  16. 1 Punkt
    Ohne witz, ich teile hier nur meine Gedanken und Real Life shit, und die Leute haben nichts besseres beizutragen. 90% der Beiträge ignoriere ich mittlerweile und nehme ich mir garnicht zu Herzen.
  17. 1 Punkt
    Sie nutzt es halt um Reichweite für ihren Account zu bekommen. Wurde ja auch von der Nachrichtenseite erwähnt und verlinkt. Die Bestätigung von den anderen Nutzern, die ihr zustimmen nimmt sie halt gerne mit. Was ich mich halt eher Frage, warum sprechen die ganzen Typen sie überhaupt an. Sehr attraktiv ist sie ja nicht. Die Typen wirken auch nicht sehr souverän beim Approach. Werden halt irgendwelche Typen sein, die reines Numbersgame und Pussy betteln betreiben und alles was weiblich ist ansprechen. Vermutlich mit sehr überschaubaren Erfolg. Sie hat das halt mitbekommen und nutzt es jetzt für Content
  18. 1 Punkt
    Über das Video hab ich mich erst mal aufgeregt. Da ist einfach nur ein normaler leicht unsicherer Typ zu sehen, der mit einem Standard-Opener anfängt und nach stark abweisenden Verhaltens der Feministin aufgibt. Das wird dann von der Feministin als maximal weltfremd, aggressiv und bedrohlich dargestellt und ihr "passiert das andauernd". "Man kann als Frau ja nirgendwo mehr hingehen.", "Ich zittere am ganzen Körper." etc.. Man darf im echten Leben keine Frauen mehr anschreiben. Das soll gefälligst alles über Tinder, Insta & Co. stattfinden, da ist es für Frauen leichter sich über dem Marktwert zu verkaufen oder Männer aus dem Katalog auszusuchen. Was mich dann beruhigt hat: Die Kommentare sind keine reine Echokammer. Da gibt es einige Leute, die ihr z.B. klar machen, dass der Typ nichts illegales getan hat, sie aber schon (fremde Leute filmen und veröffentlichen). Oder jemand, der fragt, inwiefern sich der Typ von jemandem unterscheidet, der einfach nur ehrliches Interesse an ihr hat. Das Highlight ist der hier, einfach mal die Realität ins Gesicht gesagt: Mal schauen, wie lange der Kommentar bleibt. 🍿
  19. 1 Punkt
    Ja, der Dude in den Sovjetischen Kriegs-Klamotten in Größe XXXXL ist sicher ein PUA 😄 Möchte gar nicht wissen, wie viele Frauen der schon ködern konnte. Seine Skillz sind auch unglaublich gut, er sagt "Hallo"... Was für ein Meister der Verführung 😄 Und um Gottes Willen, wie penetrant er war... nach einem "ich will dich nicht kennenlernen" einfach zu gehen... Klassischer Serienvergewaltiger.
  20. 1 Punkt
    ich bin gar nicht verbittert, aber ich habe in meinen Leben viel erarbeitet das ich mir keine HB7 die ich in jeder Dorfdisco finde geben muss die rumzickt und auf Diva macht.. -Verdient sie über 4k Netto jeden Monat? -kann sie sich ein Premium Gym für 70 Euro in Monat leisten? -geht sie mit 100 Euro im Geldbeutel Abend in den Nachtclub Party machen oder wie ich mit 5 k um Moet und Grey Goose Vodka zu kaufen? -geht sie konsequent wie ich fast jeden Tag ins Gym für 2-3 Stunden Pumpen? nein sie ist kein Gym Girl vom Körper her -geht sie für die täglichen Dinge wie Körperpflegeartikel einkaufen zu Torquato oder Manufactum einkaufen? nee wohl eher zu Rossmann oder Dm.. hat sie schon tausende Euros bei Ärzten im Schönheitsbereich ausgegeben wie ich? Chemisches Peeling,Hyroloronsäure für die Zornesfalten und Co2 Laserbehandlungen - kauft sie Premium Kleidung bei Ansons,Breuninger und Hirmer ein? nee wohl eher H und M und Zara ich werde mich nur noch auf 9/10 Frauen konzentrieren da ich mir viel im Leben erarbeitet habe, der 20 jährige BWL Jonas kann gerne die Hb6/7 Frauen haben..
  21. 1 Punkt
    Er ist breit,gute hairline und sieht 90 % besser aus als die Leute hier im Forum. Sie ist garstig,grantig und bitchig zu ihm obwohl er cool ist,hätte ich mit ihr das Date hätte im schlimmsten Fall die Security eingreifen müssen bei ihren Verhalten zu mir..
  22. 1 Punkt
    bodybuilder? Der hat ne gute statur aber mit dem style von vor 10 jahren hat er seinen „anblick“ halt schon verkackt. Seine Persönlichkeitsentwicklung ist halt dieses typische teenager gelaber „ich werde mal reich“ ohne hand und fuß. Mit 18 zu sagen „mit 25 bin ich millionär“ ist halt alles andere als DHV sondern einfach mega corny. Von PUA hab ich jetz nix mitbekommen da ichs nur überflogen hab, aber das ist jetz auch nix womit man hausieren geht. Der Typ war einfach bisschen komisch drauf, auch subkommunikativ und ja gut sie ist jetzt keine bombe aber sie hat auf ihn eigentlich nur reagiert und selbst nicht agiert da sie recht schnell gecheckt hat dass das nix wird. Von unterdrücken kann man da nicht reden. Einfach keine attraction, liegt aber auch daran dass er jetzt nicht unbedingt wer ist wo man sich denkt boah was ein fang. Vlt sieht das ja bei ihm mit 25 anders aus mit bisschen mehr reife und weniger bubi (+ ne anständige frisur)
  23. 1 Punkt
    Noch zur Vollständigkeit heute nach der Sauna im anablone Licht plus von hinten Rücken. Man erkennt auch sowas wie ne Jawline, auch dieses Training trägt langsam Früchte. Chats laufen auch heiß, es entwickelt sich langsam wieder ne Aufwärtsspirale. Fühle gut. Einzig doof bei 6x Sport pro Woche hab ich nicht wirklich Zeit für Dating.... Versprochen jetzt gibts minimum 1 Monat kein Bild mehr. Wiege 82-83kg am Morgen aktuell. Bisschen enttäuscht vom Lat ehrlich gesagt. Muss mehr Gas bei Pull geben.
  24. 1 Punkt
    Finde du lässt dir von diesen Fotzen viel zu viel gefallen. Die machen schön Regeln für dich Fiffi. Die würde ich mit den Attitüden alle direkt einnorden und im nächsten Step korben, wenn sie nicht anfangen nach deiner Pfeife zu tanzen. Vor allem wenn man bedenkt, was du für Optionen hast - grenzt das schon an simping. Der einen ist es zu viel kurz paar Snacks für einen Abend mit dir geilem Macker zu kaufen? Richtiger Abturner wäre das für mich, egal wie beschäftigt sie denkt zu sein. Lächerlich. Das würde die entsprechend zu hören bekommen und solltest du mMn auch ausstrahlen. Stattdessen machst du auf super verständnisvoll. Bedenke, Umsorgen ist DIE Aufgabe und Eigensxhaft einer jeden Frau - und die klatsch dir mit der Verweigerung mMn damit den fetten Disrespect um die Ohren. Nur meine Meinung. Wenns rein um die Fickquote geht, mag das Kuschen vor den Weibern besser sein. Verkehrte Welt, wohin man auch schaut.
  25. 1 Punkt
    Genau das is der Grund weshalb wir alle am Anfang nicht hart nexten. Wir finden sie gut, Da geht doch noch was?! usw. Aber man bekommt mit der Zeit ein Auge dafür ob es sich lohnt oder nicht wenn man genug Alternativen und Erfahrung hat. Wie gesagt, wenn man mal einige positive Referenzbeispiele live erlebt hat und sieht wie locker und entspannt das sein kann, dann fragt man sich schon irgendwann "warum tue ich mir diese Scheiße eigentlich an??" Ich habs auch mal ne Weile so gemacht dass ich die Mädels gefreezed hab und nach einigen Wochen / Monaten ein Regame gestartet. Entweder weil sie sich gemeldet hat oder weil ich mal wieder der Meinung war tief in die Trickkiste greifen zu müssen. Resultat war so gut wie immer dass es genauso zäh weiterging wie ich es in Erinnerung hatte. Und ab da war mein Werbeslogan "Wer nervt fliegt raus". Wenn´s holprig beginnt kannst du davon ausgehen dass es noch holpriger wird. Ich habs selten bis gar nicht erlebt dass ein holpriger Anfang plötzlich zu gemütlichen Schlummerfahrt wurde. Fällt mir so spontan kein einziges Beispiel ein bei dem es so gewesen wäre. Is auch so n Ding wenn ich mit Kumpels geredet habe oder ihre neue Eroberung sah und mir irgendwann dachte "Boah, das is ja schon beim zugucken stressig.." Das witzige is, wenn du diese Einstellung wirklich lebst ala´"was? Du willst nicht? Du willst Spielchen spielen? Ok, such ich mir ne andere..." da gibt´s dann einige die plötzlich spuren und nicht mehr blöd rum tun weil sie merken dass du nicht zu den Bubis gehörst die sich jeden Kack gefallen lassen oder mit spielen. Und die anderen die rausfliegen waren es einfach nicht Wert. Dann lebst du wirklich "Ich bin der Preis". Welcher Preis rennt denn dem Preisträger nach? Und ab da wurde mein Leben auch wirklich tiefenentspannt im Bereich Mädels.
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