-
Inhalte
52 -
Mitglied seit
-
Letzter Besuch
-
Coins
0
Alle erstellten Inhalte von RWN
-
Hochschulranking bei BWL/VWL/WIWI-Bachelor
RWN antwortete auf miomate's Thema in Karriere & Finanzen
Eine Uni wählt für den Bachelor nach dem Gesamt-ABI-Schnitt aus, oder was meinst du jetzt? Unwichtig sind da für die meisten deine Teilnoten, sondern es zählt dein 1,X oder 2,X oder whatever -
Soll man sich mit Kolleg(inn)en gehen lassen?
RWN antwortete auf C.d.Seingalt's Thema in Karriere & Finanzen
Nein! Also mal aus persönlicher Erfahrung. Ich arbeite bei KPMG und habe ein sehr cooles Team. Wir machen alle 2-3 Wochen Teamevents bei denen wir Essen gehen und auch feiern usw (in Berlin). Gerade weil in solch Großbüros auch viele Zugezogene arbeiten haben die gar keinen großen Social Circle außerhalb der Arbei. Viele sind in der Freizeit ständig miteinander unterwegs und das ist gar kein Problem. Ich war auch überrascht und habe mich am Anfang zurückgehalten, aber mittlerweile benehme ich mich teils fast so wie mit Freunden die ich schon mein Leben lang kenne. Und ich bin Werkstudent und die anderen sind teilweise Kollegen die Ende 20 oder Anfang 30 sind und weit über mir stehen. Aber so habe ich zu vielen eine viel(!) bessere und persönlichere Beziehung aufgebaut, was dir im Job nur helfen kann. Wenn du dann später da mal einen festen Job haben willst zählt eben nicht nur die Arbeitsleistung (die muss einfach nur ein gewissen Niveau haben), sondern auch ob die Leute im Team die was zu sagen haben ihr positives Votum für dich geben. Und dass das so läuft habe ich jetzt schon mehrmals persönlich mitbekommen wenn zB ehemalige Praktikanten übernommen wurden. Klar muss eine gewisse Professionalität dabei sein, körperliche Auseinandersetzungen oder Diskriminierung usw muss man sich halt sparen (aber das sollte man ja generell tun). Aber sonst geht es klar wenn ich mit nem Assistant Manager oder Senior Associate schon besoffen aufm Podest im Club getanzt habe :D Hängt natürlich auch von den Leuten ab mit denen du arbeitest, das muss man eben einschätzen können. -
Der Trend zum Teilen "Sharing" wurde doch auch schon längst wiederentdeckt und hält vor allem gefördert durch das Internet auch in immer mehr Bereichen Einzug....DriveNow, Mitfahrgelegenheit, leihdirwas.de etc. !
-
Das gibts nichtmal im Consulting und Investmentbanking. Nur in Azur Liste Anwaltskanzleien steigt man mal so ein. Aber auch nur als totaler Top Absolvent mit Leben an der Tür abgeben. Nach oben hin ist IB da definitiv der lukrativste Weg, aber auch brett hart. Im Consulting ist es schon relativ hart, die 6 Stellen zu brechen als Angestellter. Da muss man lange durchhalten. In der Strategieberatung sind 90k nach 3 Jahren bei den großen Firmen normal. Mit Bonus bist Du dann sechsstellig.Und zu den FHs: Klar sollen die gleichberechtigt sein. In UB/IB bei den großen, meist amerikanischen, Firmen ist nur die ESB anerkannt. Vereinzelt gibt es immer wieder Ausnahmen. Aber für jemanden der jetzt nicht nach dem allerhöchsten strebt ist eine FH oftmals besser, weil die Ausbildung viel praktischer ist als die Uni-Ausbildung wo oft auch theoretische Arbeiten, Modelle und Herleitungen dabei sind die man nie wieder brauchen wird, wenn man sich für Hintergründe nicht interessiert. Hier wird aber auch immer nur über den Einstieg geredet. Ich habe mittlerweile ein paar Freunde und Bekannte die an einer Wald und Wiesen FH ihr Studium abgegschlossen haben (allerdings auch mit guten Noten), dann in eine kleine Beratung gegangen sind und nach 2-3 Jahren dann zu den großen gehen. Aber klar, wer mit Anfang 26 schon bei einer der ganz großen Firmen dick einsteigen will, der muss dann eben richtig abliefern. Ich frag mich nur immer, wieso diesen wirklich richtig, richtig, richtig harten Weg gehen, wenn ich fast das gleiche auch einfacher haben kann. Ist ja nun auch nicht so, als dass man seinen Abschluss an einer kleinen FH völlig hinterher geworfen bekommt. Also wenn ich mal n Querschnitt aus der Stichprobe (logischerweise beschränkt auf eigene Uni, Freundeskreis, Erzählungen etc.) nehme die mir vorliegt finde ich sieht man halt schon einen merkbaren Unterschied der Leute von Unis, ihres Lebenslaufes, ihres Intellekts und ihres Potenzials und denen von den FHs. Hat nichts damit zu tun, dass es an den FHs nicht genauso fähige oder auch bessere Leute gibt als an Unis...ich denke das versteht sich von selbst. Aber wenn ich mir auch die Erzählungen und Prüfungsvorbereitungen meines Mitbewohners bzgl. der Examen angucke ist das schon nicht von der Hand zu weisen. Er studiert an der HTW Berlin und quasi in jeder zweiten Klausur dürfen die sich da einen Zettel mit Notizen mitnehmen, sitzen direkt nebeneinander (zum Vergleich bei mir an der Uni: 3 Plätze frei rechts und links von mir und jeweils eine ganze Reihe frei vor und hinter mir), bilden Whatsappgruppen über die die in der Klausur kommunizieren usw usw. Das zieht sich in diversen Bereichen so fort und da muss ich dann für mich halt schon die Bilanz ziehen das da von mir an der Uni mehr gefordert wird und man im Endeffekt auch mehr lernt und mehr bringen muss um sich von Kommilitonen noch einmal zu differenzieren. Das diese Sicht eingegrenzt ist ist klar, sicherlich gibt es auch Top-FHs da draußen, aber ich glaube schon das die Diskussionen um Leistungsunterschiede nicht aus der Luft gegriffen sind. Dementsprechend wissen das auch Firmen und selektieren einfach zu einem gewissen Grad auch so vor. Das macht es FH-Absolventen sicherlich etwas schwerer in die entsprechenden Positionen mal eben so einzudringen ohne Top-Lebenslauf und extra Skills. Grüße Kann ich nicht so unterschreiben. Die Top-Freaks werden an die Uni gehen, aber für die Mehrheit der Leute an der Uni (Mehrheit definiere ich als 50,01%) würde es keinen Unterschied machen, ob sie an der FH oder an der Uni studieren. Diese ganze Personaler-Scheiße von wegen bessere Qualifikation etc.....Die ersten zwei Jahre im Beruf sind für einen (Fach-)Hochschulabsolventen dazu da, die Praxis zu lernen. Man kommt aus der Uni und kann im Prinzip nichts. Fachlich vielleicht, aber rein praktisch das Fachliche umzusetzen nicht. Ob jemand, der an der Uni studiert hat, 3 Monate schneller eingearbeitet ist oder nicht, ist mir latte und sollte auch dem AG latte sein. Personaler brauchen halt einen Vergleichsmaßstab, irgendwelche Zahlen und Statistiken, an denen sie ihre Entscheidung fest machen können. Das über die Ausbildungswahl zu tun, ist imho Blödsinn. Im Job bewähren sich die Leute und da kommt es auf den Biss an. Ich persönlich würde jemanden, der aus präkeren Verhältnissen es geschafft hat zu studieren. egal ob FH oder Uni bei guten Noten immer vorziehen. Würde ein Personaler standardmäßig nicht machen, da der soziale Background zumindest in Deutschland kein Beurteilungskriterium ist. Kann ich so auch nicht unterschreiben..;) Ich meine prinzipiell ist es so...wenn du am Ende Bachelor und Master stehen hast, 2-3 gute Praktika und ne Werkstudentenstelle hattest ja dann kanns dir herzlich egal sein ob FH oder Uni, den Einstieg in ein Unternehmen schaffst du dann. Ob bei deckungsgleichen Qualifikationen nicht doch statistisch gesehen eher der Uni-Absolvent gewählt wird (zumindest in den Standard Beratungsberufen) lasse ich mal dahingestellt. Dieses Argument der höheren Praxisnähe eines FHlers sollte mMn auch nach so einem akademischen Werdegang kein großes Gewicht mehr darstellen, denn die Praxis sollte sich auch der Uni-Absolvent bis dahin längst(!) geholt haben. Das am Ende im direkten Bewerbungsgespräch die persönliche Komponente eh viel mehr zählt ist auch klar, denn das Zeug für den Job haben die meisten die es bis dahin schaffen. Aber bei der Auswahl die Bewerber auszustechen kann halt auch die größere Hürde sein, denn da zählt nunmal was schwarz auf weiß steht.
-
Bisheriges Lotterleben, katastrophaler CV. Wie jetzt noch durchstarten?
RWN antwortete auf MaxImpact's Thema in Karriere & Finanzen
Wie schon mein Vorredner meinte...nicht tausend Theorien überlegen sondern einfach machen. Dann kommst du auch in den Flow. Es gibt doch da kein allgemeingültiges Konzept, da das ganze soviele verschiedene Aspekte umfasst. Weniger Fernsehen, weniger (unproduktives) Internet-surfen, weniger schlafen (wenn du viel rumdöst), weniger saufen, weniger feiern, weniger gammeln. Da ist kein Geheimnis oder kein großer Tipp dabei, es ist einfach nur die logische Abarbeitung von Dingen die eh jeder weiß. Fang damit an und subsituiere das ganze oben aufgezählte mit Dingen wie Sport, Studium, Arbeit, Lesen, bessere Ernährung für mehr Energie. Und willst du etwas radikaler sein dann richte dein Umfeld entsprechend deiner Ziele aus. Stichwort: Du bist der Durchschnitt der 5 Leute mit denen du am meisten Zeit verbringst....wer sind diese Leute? Was machen die? Sind es aktuell überhaupt Vorbilder in irgendwelchen Bereichen? ---- fallen die Antworten darauf eher negativ aus dann musst du was daran ändern. Und jetzt los, den genau heute kannst du mit all diesen Schritten anfangen! Nicht morgen! Grüße -
Mag sein dass die meisten Cracks an der Uni rumlaufen, das hat aber nichts mit Uni oder FH o. Qualität der Lehre zu tun. Jemand mit nem 1,0-er Abi den wird es einfach direkt an die Uni ziehen, das Studium ist da einfach freier, wissenschaftlicher u. ein Zugang zur Promotion leichter, aber man muss auch selbst sehr viel Recherchieren. Die Qualität u. Betreuung ist an FH's besser, die Dozenten bereiten den Stoff in umfangreichen Skripten u. Stoffsammlungen vor (manche sehr gut, andere weniger). Direkter Draht zu den Dozenten, alle aus der Praxis, wenig Literaturrecherche. An den Unis gibt es Profs die haben noch nie ein Unternehmen von innen gesehen, eben viele Theoretiker. Keine überfüllten Hörsäle sondern Klassenraumgröße. Wenn ich Fotos von überfüllten Hörsälen sehe wo Studis auf der Treppe sitzen müsse, muss ich schmunzeln, das hab ich an der FH nie erlebt. Also wer später mal in die Forschung, promovieren u. wissenschaftlich arbeiten will --> Uni. Wer der Typ fürs praktische ist u. sich in den Berufsalltag stürzen will für den genügt die FH. Natürlich gibt es Unterschiede im Level, von der HTW Berlin auf andere FH's zu schließen kommt zu kurz. Geh mal nach Karlsruhe, da wird man an der FH als Wing 8 Semester lang so durchgefickt dass am Ende noch rund 25 % der Studienanfänger absolvieren. Regelstudienzeit sowie 1-er Schnitt ein Ding der Unmöglichkeit. Beispiele wie zB FH Karlsruhe von der du sprichst bezweifle ich nicht, nur sprach mein Vorposter eben auch von "Wald- und Wiesen FHs" und diesen Weg zu wählen für die Top-Karriere und das halte ich dann schon für fragwürdig. Die Theoretiker und Menschen ohne Praxisbezug nerven mich auch an Unis, gerade wenn ihnen auch noch die pädagogischen Fähigkeiten für den Lehrberuf fehlen. Da opfere ich dann auch meine Zeit um jede Mitarbeiter- oder Kursbewertung mitzumachen um die entsprechende Selektion der Mitarbeiter zu beeinflussen. Zum Anderen hast du aber auch halt Professoren die Koriphäen z.B. im Bereich Steuerlehre oder totale Cracks der Finanzmärkte sind, die du wohl nicht in jedem FH Klassenzimmer antreffen wirst, da diese sich gar nicht unbedingt in diesen Bereichen bewegen (wollen). Die haben dann auch zusätzlich persönliche Kontakte in den entsprechenden Ebenen von Top-Unternehmen und wenn du dich am Lehrstuhl bewegst kannst du an diesem Netzwerk auch gut partizipieren. Ich persönlich glaube nicht, dass man die FH-Betreuung und Struktur braucht um praxisorientiert und "jobfähig" zu werden. Wer es drauf hat holt sich diese Erfahrung auch neben dem Studium und holt so das Optimum aus Theorie und Praxis. Nichtsdestotrotz ist es Ende auch die eigene Wahl und die der eigenen Präferenzen, aber mein Fazit wäre bei entsprechenden Vorraussetzungen entweder an eine Uni zu gehen oder eben eine Top FH. Von Durchschnitts-FHs halte ich nicht sehr viel. Grüße
-
Das gibts nichtmal im Consulting und Investmentbanking. Nur in Azur Liste Anwaltskanzleien steigt man mal so ein. Aber auch nur als totaler Top Absolvent mit Leben an der Tür abgeben. Nach oben hin ist IB da definitiv der lukrativste Weg, aber auch brett hart. Im Consulting ist es schon relativ hart, die 6 Stellen zu brechen als Angestellter. Da muss man lange durchhalten. In der Strategieberatung sind 90k nach 3 Jahren bei den großen Firmen normal. Mit Bonus bist Du dann sechsstellig.Und zu den FHs: Klar sollen die gleichberechtigt sein. In UB/IB bei den großen, meist amerikanischen, Firmen ist nur die ESB anerkannt. Vereinzelt gibt es immer wieder Ausnahmen. Aber für jemanden der jetzt nicht nach dem allerhöchsten strebt ist eine FH oftmals besser, weil die Ausbildung viel praktischer ist als die Uni-Ausbildung wo oft auch theoretische Arbeiten, Modelle und Herleitungen dabei sind die man nie wieder brauchen wird, wenn man sich für Hintergründe nicht interessiert. Hier wird aber auch immer nur über den Einstieg geredet. Ich habe mittlerweile ein paar Freunde und Bekannte die an einer Wald und Wiesen FH ihr Studium abgegschlossen haben (allerdings auch mit guten Noten), dann in eine kleine Beratung gegangen sind und nach 2-3 Jahren dann zu den großen gehen. Aber klar, wer mit Anfang 26 schon bei einer der ganz großen Firmen dick einsteigen will, der muss dann eben richtig abliefern. Ich frag mich nur immer, wieso diesen wirklich richtig, richtig, richtig harten Weg gehen, wenn ich fast das gleiche auch einfacher haben kann. Ist ja nun auch nicht so, als dass man seinen Abschluss an einer kleinen FH völlig hinterher geworfen bekommt. Also wenn ich mal n Querschnitt aus der Stichprobe (logischerweise beschränkt auf eigene Uni, Freundeskreis, Erzählungen etc.) nehme die mir vorliegt finde ich sieht man halt schon einen merkbaren Unterschied der Leute von Unis, ihres Lebenslaufes, ihres Intellekts und ihres Potenzials und denen von den FHs. Hat nichts damit zu tun, dass es an den FHs nicht genauso fähige oder auch bessere Leute gibt als an Unis...ich denke das versteht sich von selbst. Aber wenn ich mir auch die Erzählungen und Prüfungsvorbereitungen meines Mitbewohners bzgl. der Examen angucke ist das schon nicht von der Hand zu weisen. Er studiert an der HTW Berlin und quasi in jeder zweiten Klausur dürfen die sich da einen Zettel mit Notizen mitnehmen, sitzen direkt nebeneinander (zum Vergleich bei mir an der Uni: 3 Plätze frei rechts und links von mir und jeweils eine ganze Reihe frei vor und hinter mir), bilden Whatsappgruppen über die die in der Klausur kommunizieren usw usw. Das zieht sich in diversen Bereichen so fort und da muss ich dann für mich halt schon die Bilanz ziehen das da von mir an der Uni mehr gefordert wird und man im Endeffekt auch mehr lernt und mehr bringen muss um sich von Kommilitonen noch einmal zu differenzieren. Das diese Sicht eingegrenzt ist ist klar, sicherlich gibt es auch Top-FHs da draußen, aber ich glaube schon das die Diskussionen um Leistungsunterschiede nicht aus der Luft gegriffen sind. Dementsprechend wissen das auch Firmen und selektieren einfach zu einem gewissen Grad auch so vor. Das macht es FH-Absolventen sicherlich etwas schwerer in die entsprechenden Positionen mal eben so einzudringen ohne Top-Lebenslauf und extra Skills. Grüße
-
Wirtschaftsinformatik kann man auf jeden Fall empfehlen...die Verknüpfung von IT und Geschäftsprozessen usw. ist einfach ein großer Teil der Zukunft und für Firmen ist es immens wichtig da mit dem Fortschritt einherzugehen. Lebenszyklen von Technologie werden immer kürzer also muss man auch dauerhaft und viel investieren...IT ist da quasi der größte Investmentblock geworden (simple Hardware aber auch Software wie ERP/CRM-Systeme etc.) Ich hab BWL studiert im Bachelor aber mich da schon auf Business Informatics spezialisiert und tue das jetzt auch im Master. So bekommst du wunderbare Chancen in quasi allen Firmen, sei es nun die direkten IT-Branchenmitglieder wie SAP, Oracle, IBM oder die Beratungsunternehmen die alle auch IT Advisory anbieten (Big 4, Accenture etc) oder einfach nur große Firmen mit eigenen IT Abteilungen wie Siemens oder auch Automobilhersteller. Viel falsch kannst du da echt nicht machen...egal ob du das Studium eher technisch aufziehst (Programmieren, Enterprise Architecture,...) oder eher in Richtung Strategie, Prozessdarstellung, Lastenhefte und Ähnliches. Sind auch echt tolle Leute da unterwegs (ich selber arbeite bei KPMG Berlin im Bereich IT Advisory) mit denen man wunderbar wegehen und feiern kann...grad gestern zusammen das Finale geschaut :D Also nich nur Freaks und Nerds...IT duchdring nunmal mittlerweile fast alle Lebens- und Industriebereiche. Grüße
- 15 Antworten
-
- 1
-
-
- Studium
- Perspektiven
-
(und 2 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Hochschulranking bei BWL/VWL/WIWI-Bachelor
RWN antwortete auf miomate's Thema in Karriere & Finanzen
Wenn du dich schon in Berlin und Umgebung bewirbst dann euch an der Europa-Universität Viadrina. Kann ich nur empfehlen -
Berlin! Aber stell dich darauf ein, hier nicht besonders viel gezahlt zu bekommen..;) Ne Menge high potentials unterwegs, die gerne mal die Stadt erleben wollen
-
Für den nächsten Tripp: Da gibt es alle paar 100 Meter überall so 7/11 Schilder. Schau da mal rein Also nen 7/11 kann man ja wohl keinen Supermarkt nennen...zumindest nicht in dem Sinne in dem wir das verstehen ;) Und selbst wenn...man geht selten da einkaufen und dann im Hostel kochen...im Endeffekt bezahlst du dann auch eh kaum weniger bei viel Aufwand!
-
Hei, Ich habe ein paar Monate in Singapur gearbeitet und kann die Stadt nur empfehlen - wenn du ein paar €´s mitnimmst lässt es sich da eine sehr aufregende Zeit haben! Es gibt wirklich viel zu sehen und gerade die Mischung aus asiatischer Tradition und westlicher Moderne ist sehr interessant und auch ein guter Einstieg für Südostasien. Falls du neben deinem Urlaub dort noch etwas Zeit hast befinden sich Städte wie Bangkok (ca. 2h, Thailand), Ho-Chi-Minh-City ( ca.2h, Vietnam - wichtig: extra-Visum vorab besorgen!), Hongkong (ca. 4h, quasi China) etc. in sehr angenehmer Flugreichweite! In der Stadt selber gibt es wie schon von meinen Vorrednern gesagt auch einiges zu sehen (hier noch meine erweiterte Auswahl): Botanic Gardens (unbedingt hin...dort befindet sich mitten in dieser Megastadt noch echter ursprünglicher Tropenwald)Harbour Front + Sentosa Island (Asiatischer Strand trifft Hollywood...eine sehr moderne Anlage mit Shopping Center, Seilbahn mit Gondeln, Strand mit Shuttletransport etc.) - aber erwarte nicht zuviel von Meer...zu viele Industrieschiffe ;)Chinatown (sehr lebhaft, ebenfalls günstiges Essen und einfach einen Spaziergang wertMarina Bay Sands sowie der Bankendistrikt...versteht sich von selber in SingapurUnd jetzt zum feiern sowie Touristen: Ich kann den Leuten hier vorher nicht so recht zustimmen....also erstens wohnen in Singapur bei einer Gesamteinwohnerzahl von über 5 Mio mehr als 1 Mio "Zugewanderte" der verschiedensten Altersschichten bzw. Generationen. Zusätzlich gibt es natürlich auch eine Menge Touristen, Auslandsstudenten etc. Also wenn die asiatischen Frauen zu verklemmt sind, gönn dir die unzähligen Frauen aus Deutschland, Skandinavien, Australien etc. ;) Die Clubszene ist natürlich nicht so toll wie in Berlin, NY oder was auch immer man präferiert, aber du lebst ja da auch nicht für Jahre sondern bist im Urlaub. Geh ins Attica oder Avalon (Touristenclub) oder wenn es zeitlich passt auf eine Party oben auf dem Helipad des Swissotels (Letzter Donnerstag im Monat glaube). Wenn du noch weitere Fragen hast beantworte ich sie gerne...werde 2015 auch noch ein Auslandssemester dort verbringen :D Grüße, Chris
-
Karrieresituation - ist meine Einschätzung falsch?
RWN hat ein Thema erstellt in Karriere & Finanzen
Hallo an alle, Ich würde gerne mal die Situation beschreiben in der ich gerade bin, da ich mal einen Blick von Leuten auf die Situation hätte, die einen nicht persönlich kennen und somit anders an die Sache herangehen. Zu Mir und meiner Situation: Ich habe in 5 Fachsemestern meinen IBWL-Abschluss mit 1,7 an einer guten deutschen Universität abgeschlossen, parallel dazu durch einen 10-monatigen Erasmusaustausch noch einen Bachelor of Arts mit 1,0 in der UK (Die Uni dort ist mittlerer/oberer Durchschnitt gewesen, aber nix besonderes). Das ganze war ein Doppelbachelor-Programm. Vertiefung habe ich in Information & Operations Management gemacht. Habe dann noch während ich eingeschrieben war an der Uni ein 6-monatiges Praktikum mit 4 Monaten Aufenthalt in Singapur gemacht, bei einem Online-Start-Up. Lief alles super und nachdem ich zurück war (Dezember 2012) musste ich nur noch administrative Sachen erledigen und habe dann im März 2013 meinen Abschluss bekommen. Im Winter will ich meinen Master anfangen, somit hatte ich also noch eine Menge Zeit. Habe deshalb dann nach einem halbjährigen Praktikum gesucht damals im Januar (leider schlecht geplant vorher und deshalb sehr kurzfristig) und dann im Februar 2013 bei einer mittelständischen UB angefangen, die relativ speziell im Bereich der strategischen IT und Organisationsberatung tätig ist. Gab nur 400€, aber ich fand es interessant und hatte nicht viele andere Optionen. Es lief sehr gut und sie boten mir an dann ab Mai als Vollzeitmitarbeiter zu arbeiten. Unter der Prämisse das ich meinen damals bereits geplanten Urlaub (ab August 2 Monate Südostasien..bin in die Gegend verliebt :D) trotzdem durchziehen kann + der vertraglich zugesicherten Tatsache, das ich zu jedem Zeitpunkt mit dem Master beginne kann, habe ich den Vertrag unterschrieben. Ich verdiene 2000€ Brutto + ein paar kleine Extras (monatliche Fahrtkosten, Handy + Handyvertrag etc.). Wie geht es weiter? Wenn es gut läuft fange ich dann im Oktober diesen Jahres mit dem Master in Berlin an und arbeite als Werksstudent oder Vollzeit mit reduzierter Stundenanzahl weiter (noch nicht ganz sicher wie das am besten passt). Was ist nun meine Frage....zum einen, verkauft man sich total unter Wert bei diesem Verdienst? Ich mache nie Überstunden (40h die Woche), es ist alles sehr locker und flexibel und sehr interessant und angenehme Atmosphäre. Die durchschnittliche Bezahlung in der Firma ist generell nicht sehr hoch, von daher werde ich nicht "ausgenutzt". Ist es karrieretechnisch für den Lebenslauf schon eine gute Sache, oder doch zu wenig im Vergleich zu Praktikas etc. bei großen renommierten Firmen (wenn man später höher hinaus will)? Hsbe mich jetzt in meinen Bewerbungen für den Master (HU, HWR) auch auf Berlin beschränkt, da ich gerne dort weiter arbeiten würde. Wenn es dieses Jahr nicht klappt mit einem Platz, würde ich nächstes Jahr vllt noch einmal diversifizierter nach einem Studeinplatz suchen. Sollte ich mich nicht zu sehr an der Firma aufhängen, sondern mich gegebenenfalls trennen und andere Möglichkeiten ausloten (deutschlandweit/international studieren, auch wenn ich das nach knapp 2 Jahren im Ausland nicht mehr unbedingt präferiere)? Und einfach generell frage ich mich, ob ich damit auf dem richtigen Weg bin wenn man in der UB noch was erreichen will, oder ob man so schon hinter vielen typischen Karrierewegen zurückfällt? Falls der Beitrag nicht strukturiert genug ist sagt bescheid, ansonsten haut rein und seid ehrlich! -
Karrieresituation - ist meine Einschätzung falsch?
RWN antwortete auf RWN's Thema in Karriere & Finanzen
Danke für eure Antworten, hatte mit ähnlichen Kommentaren auch gerechnet. Prinzipiell fand ich es besser, hier 1300/1400€ zu verdienen, als irgendwo die Hälfte bei einem Praktikum mit (mindestens) selber Stundenzahl. Das man woanders mehr verdienen kann weiß ich, und habe deshalb auch nur angenommen weil ich sowieso weiter studieren möchte und mir das deshalb auch vertraglich habe zusichern lassen, dass ich auch auf 20h die Woche o.Ä. reduzieren kann dann. Aber sind 2000€/40h denn im vergleich soviel schlechter als bei den UB, wo du am Anfang vllt 4000€ für 70h die Woche bekommst? Den Job würde ich auch maximal bis zum Abschluss meines Masters weitermachen, von daher empfand ich es als eine sinnvolle Entscheidung. Nachverhandelt habe ich gehaltstechnisch wirklich nicht besonders (eher im Bezug auf Urlaub), das war schon ein Fehler. Bekomme jedoch immerhin ab Oktober 2300€ weil es nen generellen Lohnanstieg gibt intern, der auch mir schon relativ lange bekannt war. Zum Master: Kennt jemand das "International Business Consulting:Strategic Management"-Programm der HWR (17 Plätze)? ich weiß der Ruf ist bei weitem nicht vergleichbar mit Top-Unis, aber zumindest inhaltlich hat es mich deutlich mehr interessiert als viele generelle BWL/Management-Master. Link:http://www.hwr-berlin.de/en/department-of-business-and-economics/study-programmes/international-strategic-management/ -
Dicker bist du 14...?
-
Teurer Eintritt? ich war zwei Nächte nacheinander dort und hab jeweils circa 5 Euro bezahlt... Und die Stripclubs sind auch geil, musst dir nur den mit dem richtigen Angebot suchen :p
-
Größte Disco Europas, dann hierhin: http://www.karlovyla...dex.php?lang=en War letztes Jahr da, lohnt sich definitiv und auch genug Frauen dort (auch viele internationale, sprich low bitchshield). Zum CrossClub: Also letztes Jahr war ich da, da lief nur Elektro/House aber auch teils ziemlicher hardcore Techno...von Rock hab ich da nicht viel mitbekommen! Musste halt schauen was an dem entsprechenden Abend abgeht. Schreib danach wies lief, bin das Wochenende darauf wieder da und gute Tipps kann man immer gebrauchen..:D Grüße
-
Frau in LTR, wie sie davon lösen (ohne komplette Moralausblendung)?
RWN hat ein Thema erstellt in Konkrete Verführungssituationen
Ok ganz kurze Einführung zu mir...habe das erste mal von pick-up vor circa 1 1/2 jahren gelesen, es nicht besonders aktiv betrieben aber mir vieles zu Herzen genommen und öfters mal in Situationen eingebaut wo es sinnvoll erschien (auf Frauen bezogen). Werde deshalb also in relativ normaler Sprache schreiben, mit ein paar Fachbegriffen eingestreut. 1. Mein Alter: 22 2. Ihr Alter: 19 3. Dates: 5 geplante Treffen 4. Etappen: Küssen/Sexuelle Berührungen 5. Problem: Ok, folgendes. Sie war auf meiner Schule, man kennt sich also schon ne Weile vom sehen usw. . Letztes Jahr war dann ihre langjährige LTR vorbei, sie ist aber fast gleich in die nächste geschlittert. Haben aber circa seit diesem Zeitraum immer mal wieder Kontakt gehabt (ohne geplante Treffen, mal kurz gesehen und geredet oder halt facebook). Ich hab dann eh in England gewohnt, also sowieso schlechtes Timing. Bin jetzt wieder hier, sie noch in ihrer neuen LTR, wir haben uns dann trotzdem getroffen in den letzten Wochen. Habe dann relativ gemächlich KINO, Rapport usw. gesteigert, wir liegen sowieso auf einer Wellenlänge gesprächsmäßig und alles war entspannt. Treffen 1-3: Wir waren was Essen, dann mal spazieren, dann auch bei mir...jedoch kein KC während dieser Zeit. Sie war sich auch am Anfang nicht hundert pro im Klaren was ich eigtl will (Sie ging angeblich mit der naiven Vorstellung von nur Freundschaft an die Sache heran...na klar ;) ). Dann beim 4. Treffen (Doppeldate quasi mit ner Freundin von ihr und nem Kumpel (das Sinnbild eines Natural) von mir, haben bisschen was getrunken, paar kleine Spielchen gespielt) und dann jeweils isoliert und ich hatte meinen KC. Hatten dann den Rest der Nacht noch ein paar recht intensive Make-Outs bis sie und ihre Freundin gegangen sind. Dann am Samstag unser 5 Treffen, gechillt bei mir und sehr viel und intensiv geredet (erstmal ohne KC, nur viel KINO). Sie ist Auto gefahren, hat mich dann zuhause abgesetzt und wir haben uns geküsst, bis ich meinte sie solle nicht so gierig sein und einfach ausgestiegen bin und gute Nacht gesagt habe ;) Der Freund weiß übrigens von mir, denkt aber da läuft nichts, er ist relativ locker und sie hat ihn auch schon wegen mir versetzt.. 6. Fragen: Soviel zur Situation. ich habe ihr schon gesagt das ich nicht mir ihr schlafen werde solange sie einen Freund hat, weil so nunmal meine Prinzipien sind. Ergo: Ich will das sie sich trennt, habe das aber noch nicht so offen und direkt kommuniziert. Ich könnte mir außerdem auch etwas ernsteres mit ihr vorstellen. Meine Franen nun: 6.1) Wie bekomme ich sie am besten dazu sich zu trennen? 6.2) Und wie ist der möglichst schnellste Weg, ohne das ich aufgrund mangelnder weiterer Eskalation (kein Sex!) meinen State und Attraction verliere? 6.3) Soll ich es deutlich verbalisieren, oder eher subtiler? 6.4) Wie regel ich das ganze ohne mir zu verbauen danach vllt auch mit ihr zusammenzukommen? und last but not least noch als Anmerkung: Sie ist ein Mädchen was quasi nie lange alleine ist, also schon nach was Ausschau hält wenn sich eine aktuelle LTR dem Ende neigt. Danke für eure Hilfe RWNhg -
Frau in LTR, wie sie davon lösen (ohne komplette Moralausblendung)?
RWN antwortete auf RWN's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Hi, mal kurzes Update. Also hatte die Woche Prüfung (heute), habe mich deshalb eigtl nicht mehr bei ihr gemeldet, sie aber jeden Tag. Waren keine überlange Gespräche, aber halt mal ein paar SMS hin und her oder facebook. War dann immer relativ C&F, oder hab von anderen Unternehmungen oder Freundinnen erzählt die ich abends treffe (Studentenwohnheim). Hab die dunkle Vorahnung das sie wahrscheinlich zufrieden mit ihrer Beziehung ist (welche relativ locker ist, der Freund gibt ihr viel Freiraum), und sich halt gemeinsame Ausflüge oder Aufmerksamkeit auch woanders nebenbei sucht. Muss nicht sein, ist aber möglich. Nächste Woche bin ich übrigens auf nem Festival wo sie auch ist, ihr Freund ist nicht dabei. Macht es Sinn sie bis dahin mal (komplett) zu freezen (ohne konkreten Auslöser dafür) und dann beim Festival aufs ganze gehen (FC-Versuch)? Hab auch die Angst das durch weitere Treffen das LJBF-Land näher rückt, auch wenn sie genau von meinem sexuellen Interesse weiß (siehe oben). Danke fürs Feedback Grüeß -
Freunde, Finger Weg von LSE-HB´s! Erkenne den Kreislauf und brich aus!
RWN antwortete auf Persianstar's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Gut geschrieben, danke! Na dann mal die Profis vor und konstruktive Meinungen abgeben ob es nicht doch ne Lösung gibt- 24 Antworten
-
- 1
-
-
- Borderline
- LSE
-
(und 4 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Frau in LTR, wie sie davon lösen (ohne komplette Moralausblendung)?
RWN antwortete auf RWN's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Da haste es: Drei Fails auf einmal. Es geht Dir nämlich nicht um den freund, den Du Bro-Codee-mäßig nicht verarschen willst, sondern Du willst sie nur dazu zwingen ihn abzusägen. So läuft das aber nicht, das ist nämlich die falsche Herangehensweise. Nachher merkt sie, dass Du ne Niete im Bett bist, was dann? Katze im SAck gekauft.Fick sie durch, dann ist ihr Kerl Geschichte. Wenn Du's bringst - also insgesamt und nicht nur im Bett. Wie der Kaiser sagen würde: Hehe, joagut ähh..., sicherlich oauch...oaber...nicht nur. Grüße, PP Denk ich so langsam auch, der Plan steht schon grob, Berichte werden folgen. Thx auch an die Beiträge darüber -
Frau in LTR, wie sie davon lösen (ohne komplette Moralausblendung)?
RWN antwortete auf RWN's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Wer mit sowenig Vertrauen in seine eigene Stärke und Ausstrahlung an die Sache herangeht, hat auch keine Chance es zu schaffen. Ich hab mehr zu bieten als meinen Schwanz, den kriegt sie nur als Bonus ;) @Breaker und Jay: Ist schon richtig was ihr sagt. Wobei ich aber sagen muss, rein rational nach Pick-up Aspekten gesehen ist man darauf bezüglich doch bei keiner Frau in Sicherheit. -
Frau in LTR, wie sie davon lösen (ohne komplette Moralausblendung)?
RWN antwortete auf RWN's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Wo bitte ist der Unterschied zu der Unterstellung, sie hätte ständig neue Typen und betrügt nach Lust und Laune? Das macht sie doch, oder? Ich kenne den Typ Frauen. Du kannst mit ihr ein paar Monate mordsmäßigen Spaß haben, aber der Fick gibt ihr den Kick. Sie wird sich vermutlich sogar verlieben und richtig leiden, aber das hindert sie nicht daran, zu sein, wie sie ist. Das macht ihre Lebensgeschichte aus. Du kannst natürlich versuchen, dich dahin zu entwickeln. Zu sagen, sie ist frei wie ein Vogel und ich bin es auch. Aber das ernsthaft durchzuhalten schaffen wohl nur ganz wenige. "Der Mensch ist von Natur aus monogam, aber er ist auch von Natur aus untreu." (Precht) Du hast den KC zu früh angesetzt und sie meldet sich trotzdem= alles in Ordnung. Beim nächsten mal mehr Kino und Attraction aufbauen. Eskalieren. KC und / oder FC. Scheiß auf deine Prinzipien oder willkommen im Club Oneitis - Mitgliederzahl: 1, nämlich du! Naja, möglich ist es immer. hat sie aber auch nicht daran gehindert in ihrer vorherigen LTR 3 jahre zu bleiben, die jetzige 1 Jahr. Ob sie während der Beziehungen sonst auch dasselbe getan wie jetzt mit mir kann ich dir natürlich nicht sagen, würde sie bei Nachfrage ja so wie jede Frau auch verleugnen ;) Ja so werd ich es wohl probieren, sonst wird die ganze Sache womöglich irgendwann abflauen bzw. ich wirke etwas zu needy oder rutsche in die LJBF-Zone?!? hab darauf genausowenig Bock wie auf Oneitis -
Frau in LTR, wie sie davon lösen (ohne komplette Moralausblendung)?
RWN antwortete auf RWN's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Mal n Gang zurück bitte, ich glaub das Bild das durch meinen Text von ihr gezeichnet wurde kommt etwas falsch rüber..;) Das mit dem nicht allein sein bezog sich eher darauf dass sie halt noch nie wirklich in der Situation war komplett auf sich gestellt zu sein und es auch etwas fürchtet...nicht das sie reihenweise und andauernd einen Typen nach dem anderen verlässt um sich den nächsten zu schnappen. Ganz so naiv bin ich ja auch nicht dass ich dann überhaupt an mehr denken würde. Aber ich glaube nicht dass jetzt hier jemand ihre ganze Lebensgeschichte hören will mit ner chronologischen Reihenfolge... Trotzdem danke fürs Feedback. Back to the story: Sie hat sich gemeldet, wir haben uns heute getroffen. Leider war ich generell etwas fertig und müde, hatte keinen besonders aktiven Frame und keinen wirklichen Zugriff auf sie heute. Hab mich dann zu der Dummheit hinreißen lassen einen recht unkalibrierten Kuss zu versuchen, den sie mit ihrer Wange abgeblockt hat. Hab einfach ganz normal weiter mit ihr geredet, war auch alles kein Problem. Unser Treffen war auch relativ kurz weil ich dann weg musste (ca. 1h + 30 min Bahnfahrt). Naja sie hat sich dann danach gleich per SMS bla gemeldet was sie gerne als nächstes mit mir unternehmen würde usw. Bin mir nicht sicher ob ich auf diese Art und Weise weiter machen soll (fühlte sich heute nicht so gut an, könnte aber auch einfach an mir gelegen haben) oder erstmal durch n bisschen freezen oder weniger Invest sie noch etwas im Dunkeln tappen lassen soll? Grüße