apu2014

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  1. Und, lass mich raten; niemand würde "das je von ihr denken!"
  2. Und sie ist auch diejenige, die eine geringere Frustrationstoleranz hat (hoch in Neurotizismus) und dann die Scheidung einreicht...
  3. Da ist jetzt gerade auf Spiegel Online ne Bilderreihe, um für den Artikel "Gefühle und Erwartungen: Was moderne Männer ausmacht" Werbung zu machen. Und auf jedem fu***g Bild (abgesehen vom Autor) ist ein "Mann", der entweder Lippenstift, Kleider, Schmuck oder alles gleichzeitig trägt. "They go for masculinity first, because they know it's what protects society."
  4. Doch. Wenn ich mit 48 geschieden werde und fortan meine Kinder nicht mehr sehe und statt Weihnachten zusammen als Familie mit Eltern und Onkels und Tanten und Neffen immer ein unerträgliches Jonglieren zwischen neuen Partnern und der weiteren Familie ("Also Heiligabend sind wir bei dir Junge, aber ersten 1. Weihnachtsfeiertag sind wir dann bei Monica und ihrem neuen Mann, wir wollen die Enkel sehen.") habe, geht für mich die Welt unter. Ja. Wir vor 5 Seiten gesagt. Aber nicht deswegen: Sondern: Und dabei, weil man etwas gewählt hat, wo die Chancen von vornherein schlechter standen. Weil sie baggage mit in die Beziehung brachte, von dem du nichts wusstest und du eventuell an einem Punkt ist, wo es völlig egal ist, wie gut du spielst, mit diesem Menschen klappt's nicht, der Schaden ist zu groß, die Voraussetzungen zu schlecht, und du schaust machtlos zu wie es dir aus dem Fingern gleitet. Das hat dann gar nix mit dir zu tun. Sondern eher, dass es auch Hunde gibt, wo selbst Cesar Millan nix tun kann. Es geht um Schiss. Ja. Wie schon gesagt: Willste keine Kinder ist alles etwas entspannter. Aber mit Kindern ist game on. Weil es fortan nicht mehr um dich geht, sondern um sie, du kommst an zweiter Stelle. Und ich werde diese neuen Menschen, für die ich verantwortlich bin, nicht mit ungünstigeren Ausgangsbedingungen konfrontieren. Ich werde mein bestes tun, dass sie die bestmöglichen Voraussetzungen hatten. Und hoffe, dass ich nicht versage. Guck dir die Statistiken an. Wenn dein Ziel ist, dass Jungs verkorkst werden, nimm ihm einfach den Vater weg. Willste, dass deine Tochter noch früher in sie Pubertät kommt (ca. 1 Jahr) und wahrscheinlich promiskuitiver wird: Same. Ehe ist hart. Und mit Kindern NOCHMAL härter. Und extra hart in den ersten Jahren wenn die Kinder klein sind. Da finde ich es nur logisch, diese Entscheidung so sicher wie möglich treffen zu wollen. Selbst WENN der BC keine große, sondern nur eine kleine Rolle spielen würde würde ich ihm TROTZDEM mit in die Betrachtung nehmen, nur halt mit geringerer Gewichtung. Einfach nur, um die Erfolgschancen zu maximieren. Das ist risikoavers. Absolut. Weil ich sicher bei einer Entscheidung, die meine Kinder und deren ganzes Leben direkt und unmittelbar beeinflussen wird, abgesehen von den Auswirkungen auf die ganze Familie, nicht riskant spiele. Das mache ich eventuell etwas (bin generell risikoavers) mehr bei Aktien bei überschaubaren Beträgen. Aber nicht bei meinen Kindern und meiner Familie. Die eine Fraktion denkt halt, dass Sex 'ne Kleinigkeit ist. Ein Akt, vergleichbar mit Bügeln und Einkaufen und ohne Auswirkungen auf die Psyche. Einfach nur Spaß ohne Kosten quasi. Wie konsumieren von Drogen oder Alkohol, nur ohne negative Effekte. Tolle Gefühle, aber for free. Alles andere, was tolle Gefühle bereitet, kommt mit einem Preis, vor dem man sich in Acht nehmen muss, sei es Gras, Zigaretten, Alkohol, Zucker, weitere Drogen. Aber Sex nicht. Das ist konsequenzenlose Freude. Und die andere sagt halt: Pfffu, keine Ahnung man, ist schon was anderes, Einkaufen schüttet nicht die Menge an Hormonen aus wie wenn jemand in dich eindringt, in dir ejakuliert und deine Gefühle dir sagen, du könntest nun schwanger sein. Und wenn dann diese 20 Männer keine Beziehung mit dir wollten und du dann fühlst, dass es okay war mit dir zu schlafen und dich eventuell zu schwängern, aber für eine Bindung warst du einfach nicht gut genug, du warst es nicht wert: Das macht nix mit dem Organismus, der eventuell grade befruchtet wurde? Da bleibt kein Schaden, wenn das 20x passiert? Wenn man 20x bei tollen Firmen abgelehnt wurde und fortan n Knacks hat und sich das aufs Selbstwertgefühl auswirkt, das unterschreiben alle? Aber wenn's darum geht, dass andere Menschen, die man ja auch mag, sonst hätte man keinen Sex gehabt, da ist also ne ganz andere emotionale Komponente zusätzlich am Werk als beim Jobbewerben, was unpersönlich ist, sich nicht weiter für dich interessieren und dich abweisen, fühlend, dass du dich ihnen echt geöffnet hast und ebenfalls instinktiv fühlend, nun von diesem Mann schwanger zu sein und er hat kein Interesse an dir? Das macht dann nix mit ihr? Dauerhaft? Du hast Recht, ich habe es selber vor 5 Seiten gesagt: Da ist viel Schiss dabei. Weil es eben um so viel geht. Das könnte man den konservativen Männern, die eine Familie gründen wollen, auch einfach mal zugestehen, anstatt in erster Instanz den eventuell benachteiligen Frauen zu Hilfe zu eilen.
  5. Frauen sagen auch, dass sie nen "dad bod" attraktiv finden... a) Er wird nicht schwanger. Sie eventuell schon. Frauen bezahlen den Preis für Sex. Nicht Männer. b) 1:1-Vergleiche funktionieren nicht, allein schon deshalb, weil ein Organismus schwanger wird und der andere nicht. In dem Fall hier haben Frauen halt "Pech", sie können nicht so viel ausprobieren. Männer haben an anderen Stellen Pech. PS: Sie "darf" ja 20x mit Carlos schlafen. Sogar 2.000x über eine langjährige Partnerschaft. Das Problem sind 20 verschiedene Carlos...
  6. Ohne Threadbezug, nur an Bukuta: "That's the difference between a Republican and a Democrat: We think they are wrong. They think we are the devil." Einem faktischen Statement wird also ein Moralisches entgegengesetzt. Ich habe Verwandte aus Südamerika, die in den USA leben. Er (Democrat) sagt: "For Republicans, it's about law and order. Democrats want to feel moraly superior." So wie Cathy Newman, die den polnischen Außenminister ("Zero") mit anklagendem Ton fragt, ob er nicht eine "Moral obligation" hätte, "Flüchtlinge" aufzunehmen.
  7. Nein. Es baut darauf auf: "Ich möchte eine Familie gründen. Frauen berichten mit zunehmender Partnerzahl mit höherer Wahrscheinlichkeit, dass sie unglücklich in der Ehe sind. Sie sind gleichzeitig diejenigen mit geringerer Frustrationstoleranz (scoren mit Einsatz Pubertät schlagartig höher im Aspekt Neurotizismus. Der Wert bleibt ihr Leben lang hoch.), negative Situationen treffen sie härter. Und DAZU kommt noch dazu, dass mit über 80% Wahrscheinlichkeit Sie dann die Scheidung initiieren wird. Also der fragilere und impulsivere Partner der Partnerschaft, der Unglück schlechter aushält, ist auch derjenige, der dann die Reißleine zieht. Wie maximieren ich die Chance als Mann, dass meine Familie zusammen bleibt? " Das steckt dahinter. Fühlt sich die Frau dir mehr verbunden, einfach mal angesehen von den Hormonen auch Rabbits Beispiele der gemeinsamen einzigartigen (!) Erinnerungen dazunehmend, hält sie einfach trotz negativer Zustände mehr an der Partnerschaft fest. Und das ist der Punkt: Grade mit Kindern ist es vielleicht auch mal Jahre lang hart. Darauf baut das "Konstrukt" auf. Wenn man keine Kinder will, kann man das ja eher verkraften und alles etwas lockerer sehen, wenn die Frau sich vermeintlich/vermutlich/wissen wir nicht zu 100%/x nicht mehr so stark an dich binden kann. Aber wenn du Kinder willst, eine Familie, ist das eine ganz andere Herausforderung, dementsprechend willst du als Mann die Erfolgswahrscheinlichkeiten so hoch haben wie du kannst. Das sind faire Punkte. Und das stört mich an der Diskussion: Dass es da kein Einräumen ä la "Hmmm, ja, stimmt schon, die 30. Trennung führt man früher und rigoroser durch als die 2." oder "Hmmm jau, ist schon wahr dass Frauen neurotischer sind und eine geringere Frustrationstoleranz haben." oder "Hmmm, also wenn das stimmt, dass Frauen tatsächlich mit mehr Partnern wahrscheinlicher berichten, unzufrieden zu sein, und sie tatsächlich auch noch diejenigen sind, die dann die Trennung initiieren, dann verstehe ich die Sorge der Männer um ihre Zukunft und die ihrer Familie." Im Grunde sind das Männer, die die wichtigste Entscheidung ihres Lebens einfach so erfolgversprechend wie möglich treffen wollen. Stichwort Kinder und Familienzusammenhalt. Sie (dazu gehöre auch ich) sind besorgt. Das könnte man auch einfach mal akzeptieren, insbesondere, wenn die Begründung gar nicht so schlecht formuliert ist: Dass das (junge) Männer sind, die Angst haben, dass ihre wichtigste Lebensentscheidung vielleicht auf nicht so stabilen Füßen steht, wie sie könnte. Da könnte man auch einfach mal sagen: "Ich verstehe dich. So, wie du das formulierst, würde mir das auch Sorgen machen. Folgende Punkte sind vielleicht nicht so hart, wie du denkst, da könntest du dir das Leben eventuell leichter machen: (...)." Man könnte also vielleicht einfach mal anstatt der üblichen hauptsächlich auf Moral basierten Angriffen den Konservativen Verständnis entgegenbringen. (vorausgesetzt, der Konservative hat nicht zuvor bereits seinerseits das Gift in die Diskussion gebracht durch Abwertung, Beleidigung o.ä.). Denn das sind dann Wertungen wie "peinlich peinlich"': Es sind moralische Argumente. Nicht faktische. Wie gesagt: Man könnte dem Konservativen da einfach mal Verständnis entgegenbringen, dass er Schiss hat, dass er seine wichtigste Entscheidung im Leben verkackt und er bye bye zu dem sagen muss, was ihm am wichtigsten ist: Die eigene Familie. Am Ende ist die Diskussion zu dem Thema genauso vielversprechend wie als Kapitalist in ein linksgrünes Forum zu gehen und dort darüber zu diskutieren, dass jene Ideen von sozialer Gerechtigkeit und kommunistischer Wirtschaftsausrichtung schön klingen, aber in der Realität nicht funktionieren. #gowokegobroke Ist hier auch so. Wenn die Basis ein hedonistischer Lebensstil (Zitat quick google: "Ein hedonistisch denkender Mensch richtet sein Leben auf Genuss aus. Er strebt nach allem, was ihm ein gutes Gefühl gibt." oder "Allgemein ist damit eine Lebenseinstellung gemeint, die auf Glück, Genuss und die Freude des Augenblicks abzielt." ) ist, greift man als Konservativer, für den Pflicht, Struktur und Disziplin an erster Stelle stehen und nicht momentaner Genuss, ja direkt Grundsätze des aufgestellten Weltbildes (keine Wertung an der Stelle) an. Das ist genauso, als wenn man in ein konservatives Forum ginge und dort dann Woodstock anpreist. Das wird dann von den Konservativen dort natürlich auch direkt angegriffen, weil es an den deren Grundfesten rüttelt. Vielleicht müssen wir uns an dieser Stelle einfach die Frage stellen, ob wir hier im Forum beide Vertreter (Konservative und Moderne (?)) haben wollen, man also die Grundsätze erweitert und jene auch zulässt, oder ob es strikt ein "Anti-Kapitalist-Forum" oder strikt "Evolutionstheorie und keine Religion" - Forum o.ä. (you get my point) sein soll und dementsprechend jene Themen nicht diskutiert werden. Müssen wir uns halt fragen, was wir/die Forumsbetreiber wollen: Akzeptiert man zB die Auslegung von Studien, die pro konservativen Standpunkt gehen, oder (aufgrund Grundsätzen) lassen wir jene nicht zu, zweifeln alles an, suchen die Schwachstellen, bemängeln Methodik etc. etc. und es wird nur akzeptiert und als "richtig" zugelassen, was den Grundsätzen entspricht, wo eben beschriebene Kritik an Studien, die pro Grundsätze sind, abgecancelt wird, weil jene eben "in alignment" mit den Grundsätzen und daher als "richtig" und nicht angreifbar eingestuft werden. Das hat @General Beta schon vor ein paar Jahren mal gesagt und ich glaube hier auch nochmal @Lance-Hardwood: "Die" richtigen" Leute hier entscheiden, was richtig ist." Also was wollen wir? Links? Rechts? Oben? Unten? Mitte?
  8. Schön, mal wieder was von dir zu lesen. Schau doch öfter mal wieder rein.
  9. apu2014

    Perlen des Forums

    Hätte ich da bitte mal ne Würdigung bekommen können? 😄 #justiceForOktomar
  10. Kannste das mal kurz konkret benennen? - Frauen berichten mit größerer Wahrscheinlichkeit ihre Unzufriedenheit in der Ehe mit höherem Bodycount, siehe bspw. Wikipedia - Frauen sind diejenigen, die die Scheidung initieren, einfach mal google bemühen - Frauen scoren höher in Neurotizismus, sind also empfindlicher und mit geringerer Frustrationstoleranz, auch das ist belegt - Frauen haben mit höherem BD weniger Oxytocin im Blut als jene Frauen mit geringerem BD Wo genau sind das "unbewiesene Behauptungen"? Möchte ich wirklich wissen. Zeige drauf und schick mir etwas, was mich vom Gegenteil überzeugt. Sonst stell dich nicht hin und sag, es ist "unerwiesen". Also was genau ist hieran falsch? Du nimmst mehr und mehr die Rolle von dem alten Mod, dessen Nick wie das englische Wort "Flasche" klingt, sowie die Paladine Aldouinus sowie Schmunzler Reloaded ein. Und parallel zählst du mich in den vergangenen Monaten drei mal in anderen Threads an ob meiner Sturheit, ignorierend, dass du genau wie ich seit Jahren an deinem Punkt festhälst. Aber bei mir ist das "fehlende Entwicklung", dem ich btw absolut nicht zustimme, da kam über die Jahre schon Fazetten dazu. Da ist halt dann so eine Aussage, wenn man über Jahre immer über die anderen in anderen pestet: Einfach nur noch lächerlich man. Wie ne Frau. 0 Blick auf sich selbst, das selbe machen wie man anderen vorwirft und dazu noch auf high und mighty machen. Geh deinen Löwenherzhelm farmen mit deinen 5h am Tag Computer spielen. Also sag mal konkret. Was ist falsch in meiner Textwand? Und wo ist bei dir alles erwiesen? Oder geht's da dann doch eher in die Richtung hier? Ehrlich digga, bist ne richtig ätzende Nummer zuletzt und dein ad hominem einfach nur dünn.
  11. Genau das finde ich so witzig: Sie weiß doch ganz genau, was sie will: Den besten Mann, den sie kriegen kann. Mit dem ist sie dann auch schlagartig "beziehungsbereit": Sie will ja eine Beziehung. Nur halt nicht mit irgendeinem. Sondern einem, der nicht so emotional bedürftig ist zum Beispiel. Halt einen starken Mann, der seine Gefühle unter Kontrolle hat. Dass die Typen so schwach sind und sich von ihr so einlullen lassen und dadurch ihre Lappigkeit, needyness und was weiß ich noch alles an Defiziten zeigen ist doch nicht ihre Schuld. Sie verhält sich wie alle anderen Frauen auch. Richtig so. Wenn sie es dadurch schafft, hinter die Fassaden der Männer zu gucken, hat sie das Richtige gemacht. Nicht aus sozialer Etikette; aber aus Mann-Frau-Balzungstanz-Dynamik-Sicht. Aus rationaler Sicht mag man ihr vorwerfen können, dass sie nicht auf Beziehung screenen soll, wenn sie nicht bereit ist. Das ignoriert aber, dass ihre "Bereitschaft" vom Mann abhängt. Mit dem "Richtigen" ist sie ja bereit. Und mit dem falschen wie den geschilderten halt nicht. Ihr müsst der Frau schon erlauben, die Männer testen zu dürfen.
  12. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wofür die TE genau kritisiert wird. Sie handelt wie eine ganz normale Frau. Ignoriert doch einfach, wie sie begründet, wieso sie X macht, und schaut einfach nur auf X. Nur was sie TUT hat Relevanz. Wie sie es erklärt nicht. Guckt euch doch einfach nur den Verlauf der Interaktion an. Er ist da einfach nur durch shit tests durchgerasselt und ihr macht IHR nun Vorwürfe, obwohl ER einfach nur nicht gut genug gespielt hat. Spoiler: Sie wollte vermutlich eh nicht mit ihm schlafen. Er macht's erst ganz gut, indem er locker darauf reagiert, dass sie sich zurückzieht (Reizüberflutung." oder so sagt sie, ist aber irrelevant.) Er behandelt sie so, dass er sie niedlich findet (ist amüsiert über sie und findet ihr Verhalten "süß") und beschließt zu gehen. Das findet sie natürlich toll, den Teil besteht er, und er kommt dem Ziel vermeintlich etwas näher, also wird er besprungen, aber kontrolliert. "Haha, abwarten Bursche, ob DU entscheidest, dass du gehst, oder ob ICH entscheide. Schauen wir doch mal, ob du WIRKLICH gehen willst oder nicht doch needy bist, wie ich es ahne." Sie intensiviert Ihre Handlungen (Kopf zurückziehen, intensiv küssen, Bewegungen mit der Hüfte), woraufhin er glaubt, dass da tatsächlich was gehen könnte. Sie blockt den nächsten Schritt (" Shirt ausziehen.") und lacht, was er mit einem weiteren Move (Arsch enger an sich ziehen) überwinden möchte. Also Block und Block. Und an der Stelle pfeift sie das Spiel ab und aus "Ich gehe jetzt." wurde "Ich glaube, du musst jetzt gehen." Hier wäre interessant zu wissen, wie seine Reaktion war bei dem "Boah bist du fies." Ob es amüsiert und indifferent oder ob es ein bisschen butt hurt o.ä. war. Es ist hier aber leider auch schwierig, ihm eine andere Reaktion als Kritik mitzugeben, was er genau da dann besser hätte machen können, weil der Fehler bereits zuvor passierte: Sie hat ihm ein kleines bisschen was zum Naschen gegeben und sofort wollte er seine vorige Ansage sausen lassen. Needy. Wollte er wirklich gehen, hätte er wirklich gehen und nicht auf ihr vermeintliches Verführen eingehen sollen. Hätte er nur halbherzig mitgemacht und tatsächlich das Gefühl vermittelt, dass er jetzt gehen muss und sich schon mal aufgesetzt, hätte sie vermutlich NOCHMAL einen Gang höher geschaltet und sich das Shirt z.B. selber ausgezogen. Halt immer weiter, bis er "bricht". Er hat halt nicht gecheckt, welches Spiel grade lief. Es lief ihr Spiel. Und sie wollte gar nicht mit ihm schlafen. Von Anfang an nicht. Spielt er extrem gut, kommt es vielleicht dazu, aber unwahrscheinlich. Er hätte spüren sollen, dass ihre vermeintlich intensivierten Manöver nur Spielen waren um ihn zu testen. Dass da heute eh nix geht. Wäre er einfach amüsiert gegangen und hätte dazu gestanden, dass er um 6 aufstehen muss und es halt nicht nötig hat, jetzt noch sofort zu scoren, hätte ihm das vermutlich nochmal ein drittes Date eingebracht mit dann vielleicht tatsächlich grundsätzlicher Bereitschaft, mit ihm zu schlafen, sofern er seine Karten dann richtig Spiel. Wie so häufig: Mangelnde Geduld und fehlende Akzeptanz, dass Dinge dann nun mal grade so sind, wie sie sind. Darum ist es an der Stelle, wenn es dann schon so weit ist, dass sie ihn dann nach Hause schickt, schwierig, ihm noch eine andere Reaktion zu empfehlen. Weil er ja gar nicht den entsprechenden Non-needy-state hat, darum ist er ja so auf sie eingestiegen, als er dachte, eine Chance zu wittern. Außer das amüsiert schmunzelnd zu nehmen, sich über sich selber zu belustigen weil man ihr Spiel nicht erkannt hat, kann er da dann gar nicht viel machen. Und dann bloß die Klappe halten. Nochmal: Sie hätte vermutlich eh nicht mit ihm geschlafen. Sie hat doch schon vorher bei Treffen und den Chats gespürt, was er für einer ist. Je nachdem, wie sie drauf ist, treiben es manche Frauen dann oft sogar soweit, dass sie ihm sogar einen blasen, um ihm dann mit einem "neckischen Grinsen" kurz vorm Kommen zu sagen, dass er jetzt leider gehen muss. Und wenn er da dann die Beherrschung verliert: Well. Genau das wollte sie ja herausfinden: Wie emotional stabil ist denn ihr Mann wirklich? Dass er den State nicht hatte, was sie gespürt hat und deshalb ihn ja getestet hat, zeigt sich dann an seinem Verhalten im Nachgang. Hätte er mal die Klappe gehalten. Aber genausowenig, wie er sich nicht im Griff hatte und ihr nicht widerstehen konnte, hatte er sich im Nachgang nicht im Griff. Denn dort wollte er dann mit Emotionen bei ihr erreichen, was ihm mit Attraction nicht (ausreichend) gelang. Das Ergebnis hat die TE ja geschrieben: Am Ende ist's das Gleiche wie fast immer: Mann hat sich nicht unter Kontrolle, sondern wird von seinen Gefühlen (und Penis) kontrolliert. Gespielt und verloren. Warum hier mit der TE da teilweise so hart ins Gericht gegangen wird erschließt sich mir nicht. Sie ist dem Mann nichts schuldig. Es ist ihr Job als Frau, die Untauglichen auszusortieren. Wie und in welchem Umfang sie das tut liegt in ihrem Ermessen (folgt also ihren Gefühlen). Soziale Normen spielen keine Rolle. Nur das Ergebnis: Welche Art von Mann habe ich da vor mir? Ihr Widersprüche o.ä. vorzuwerfen ist ähnlich sinnvoll wie zu kritisieren, dass Wasser nass ist. Das is ne Frau. Und sie hat getan, was sie tun muss: Aussortieren. Und dafür muss sie oftmals gar nichts weiter machen, der Mann führt die Frau eh zu seiner eigenen Sollbruchstelle. Hat die TE doch super gemacht hier: Needyness gespürt und dann zum Abschluss den TE durch seine Nachrichten sich selbst auskicken und sie sich in ihrem Gefühl bestätigen lassen. Alles andere wäre doch zu ihrem eigenen Nachteil. Wenn sie z.B. "verliebtmachen" nicht als Tool einsetzen würde, um festzustellen, wen sie da WIRKLICH vor sich hat, aber sie genau dadurch hinter die mögliche Fassade des Mannes gucken könnte, würde sie sich doch selbst dabei sabotieren und ggf. selbst hinters Licht führen, indem sie für sich im Unklaren lässt, wen sie da vor sich hat. Frauen verhalten sich lieber aus sozialer Etikette gesehen unkorrekt und entschuldigen sich dafür, haben aber dafür ein klareres Bild des Mannes gewonnen, als lieb und brav zu sein und so eventuell auf einen Mann hereinzufallen, der gar nicht so doll ist, wie sie vielleicht dachte. Wie z.B. hier, dass er u.a. tatsächlich needy ist. Gut gespielt @Sunshine_.
  13. Okay, nice one. Und wie hoch ist nun die Wahrscheinlichkeit, dass man mit einer 20 jährigen Jungfrau schläft, die 15 Typen im Arsch hatte, und eben nur da? 😄 Ist ja eher nicht der übliche Ablauf wenn Mann und Frau sich näher kommen. Aber ist ein guter Punkt, inwieweit das sich auch psychologisch auswirkt, denn schwanger wird sie da nicht, also wäre es weniger fatal, abandoned zu werden...
  14. Ja na gut, wir gehen ja mal einfach davon aus, dass wir ohne operative Eingriffe kalkulieren. Sonst könnten wir ja auch in Frage stellen, ob ihre Nase wirklich so klein, ihre Lippen wirklich so voll usw usw sind.
  15. Gäbe es doch nur ein biologisches Merkmal von Frauen, das dem Mann zumindest die 0 garantieren würde!
  16. That's true! ... Aber dann brauche ich nicht heiraten. 😄 Mitm Fallschirm meine ich: Als Mann das Risiko eingehen, dass die Frau sich von mir trennt und ich die Kinder fortan nur noch teilweise sehe statt (fast) jeden Tag (die sollen auch mal auf Klassenfahrt und beim Kumpel schlafen, dass man mal ne Pause hat :D), und ich auch noch dafür IHR Leben und das mit ihrem neuen Mann finanziere, obwohl SIE ja die Scheidung initiiert hat, und dabei noch die Kinder von mir genommen werden... Damit ich das Risiko eingehe, muss der Fallschirm schon zu einem hohen Prozentsatz aufgehen. Wer da als Mann springt, obwohl er weiß, dass Frauen diejenigen sind, die die Scheidung initiieren, und mit zunehmendem Bodycount die Chance für Unzufriedenheit steigt, was sie dann abgesehen vom geringeren Pairbonding zu mir noch mit einer geringeren Frustrationstoleranz garniert, sprich, eine negative Zeit (gerade auch mal länger!!! Das Ganze ist eine 50 jährige Verpflichtung bis dass der Tod und so weiter) deutlich kürzer aushält, geht einfach ein sehr großes Risiko ein, dass sein Leben total ruiniert wird, und ich rede nicht mal vom Finanziellen, was auch drastisch ist. Wenn eine Frau will, dass ich mein Leben so in ihre Hände lege, ihr so ausgeliefert bin, hat sie besser mit ihrer Vergangenheit gezeigt, dass ich diesen Sprung mit einer guten Wahrscheinlichkeit mache. Wenn ich natürlich keine Kinder will ist das völlig anders 😄 Aber wer als Mann heiratet schon ohne Kinder.
  17. Bin ich völlig bei dir. Keine Ahnung, wie die Zahl hier im Thread zustande kam, sie ist aber ziemlich genau das, was bei Wikipedia steht bzgl. weiblicher Promiskuität: "A 2010 study published in Journal of Marriage and Family found that there was a correlation between female pre-marital promiscuity and higher rates of divorce. The research, conducted by Jay Teachman, found that women with 16 or more sexual partners prior to marriage had an 80% rate of subsequent divorce.[11]" (Volltext hinterm Link unter Verschluss). 20% Erfolg, dass mein Fallschirm sich öffnet? Ne danke, den Sprung mache ich sicher nicht Es geht offenbar tatsächlich in die Richtung: "You can only try out a few people in your life, then you must make a choice. So you better pick your shots wisely." Sex ist halt offenbar doch etwas, was nicht zu Unrecht kulturübergreifend limitiert wurde...
  18. Und hattest pre-selection, was Frauen dann erst so richtig horny auf dich macht!
  19. Doch, auch auf Männer hat das Auswirkungen, da hast du Recht. Nur nicht so stark wie bei Frauen. Ich denke: Evolutionär betrachtet bezahlen Frauen den Preis für Sex, denn: Sie werden schwanger. Sie ist der Organismus, der sich zum Ausbilden des komplexesten Säugetiers des Planeten spezialisieren musste, auf Kosten der eigenen Überlebensfähigkeit sowie dem Preis, dass alle Babies ihr zweites Entwicklungsjahr (im Grunde müssten wir 2 Jahre ausgetragen werden) außerhalb des Mutterleibs vollenden müssen, weil sonst die Hüften zu breit werden müssten, wodurch sie nicht mehr laufen könnte. Ein sich über Millionen Tode eingestellter (oder überlebter) Kompromiss: Du kannst noch grade so gut laufen (siehe den oft "unrund" aussehenden Laufstil von Joggerinnen), dafür ist dein Neugeborenes im Vergleich zu anderen Säugetieren für ein ganzes Jahr komplett nutz- und hilflos und auf permanente Betreuung angewiesen. So. Du bist also ein Organismus, der selber auf sich gestellt keinerlei Überlebenschance hat, und dazu auch noch derjenige bist, der durch Geschlechtsverkehr schwanger wird, also NOCH mehr bereits WÄHREND und erst Recht NACH der Schwangerschaft von anderen abhängig wird. So. Und daneben ist der Mann, der theoretisch auf Wanderschaft geht und in einem Jahr 2x pro Tag mit einer grade fruchtbaren Frau schläft, also im selben Jahr, wo sie ein einziges Kind bekommt, 700 Kinder bekommt. Sie schläft mit 700 Männern und kriegt trotzdem nur ein einziges Kind. Was dann für mindestens ein Jahr, im Grunde länger total von ihr abhängig ist. Auf wen hat dann ein sexueller Akt eine größere psychologische Auswirkung? Auf den, der sich in ein totales Abhängigkeitsverhältnis begibt? Oder auf den, der seine Gene flächendeckend streuen kann? Also ja, auch auf Männer hat das Auswirkungen. Haste mit unzähligen Frauen geschlafen, macht das mit dir auch was. Auch unsere Bindungsfähigkeit nimmt ab. Aber eben nicht so stark wie bei Frauen, s.o. Männer und Frauen sind nun mal nicht gleich, es lassen sich keine 1:1-Vergleiche ziehen. Man muss immer Äquivalenzbeziehungen aufbauen.
  20. Den Gedankengang verstehe ich! Im Grunde lässt sich ja mein Post auch als "Alles kommt mit einem Preis." zusammenfassen; du kannst halt nicht alles haben. Jede Entscheidung für etwas bedeutet das Aufgeben von etwas anderem. Ich glaube, die Frauen, die zB darauf geachtet haben, mit möglichst wenig Männern vor der Ehe geschlafen zu haben, sind sich dem auch bewusst: Entweder habe ich dieses lange, große Projekt, aufgebaut auf Vertrauen mit großer gefühlter Verbundenheit, Stichwort Oxytocin, usw. Oder eben ich jage für eine gewisse Zeit den Schmetterlingen hinterher. Beides kommt mit einem Preis. Ich bin mir auch nicht sicher, ob die Bucket List bei den Frauen nicht auch anders ist als bei uns. Sprich: Quantität wollen sie ja eh nicht, sondern Qualität. Und da könnte ich mir vorstellen, dass sie das dann in der Tat eher so in Richtung starker Drogen wahrnehmen: Der eine Höhenflug jetzt kommt mit so einem hohen Preis, da mein Körper diesen Zustand nie wieder von alleine erreichen kann (fortan bin ich unzufrieden mit meinem Mann für den Rest unserer Jahre), dass ich es lieber gleich bleiben lasse, obwohl ich ja schon gerne wissen würde, wie es sich anfühlt. Ich denke, das ist auch einer der Gründe, wieso Jungfrauen eher berichten, dass sie glücklich sind: Lieber blind geboren als gesehen zu haben und zu erblinden. Von daher weiß ich nicht, wenn sie dann 40-50 sind, insbesondere, weil ihre fruchtbaren Tage vorbei sind, ob sie dann tatsächlich noch das Weite suchen, unter der Bedingung, dass der Mann auch konstant der Mann geblieben ist, der er war. Sollte er natürlich richtig abkacken, braucht er sich nicht zu wundern. Ich gehe aber davon aus, dass sie dann damit leben kann, eben diesen Preis zu bezahlen. Immerhin hat sie ihren Mann und mittelfristig Enkel, mit denen man als komplette Familie natürlich besser Zeit verbringen kann, wenn die Familie intakt ist. Scheidung macht da dann einfach nur alles schwerer, auch mit den Enklen z.B. Am Ende stellt sich halt die Frage, was ich maximieren möchte. Ich kann nicht beides maximieren. Und beides kommt eben mit nem Preis. Ich verstehe dein Argument, wenn du sagst, sie soll sich lieber "ausleben" und sich auch dann bewusst für dich entschieden hat. Das kann gut klappen, insbesondere, wenn du genetisch ein toller Typ bist und sie hat das Gefühl, mit dir einen tollen Deal klargemacht zu haben. Ich denke aber, als langfristiges Projekt, ist diese Strategie eher risikobehaftet, siehe, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit SIE die Scheidung einreichen wird. Salopp: Ich weiß nicht, ob sie dann bei den "großen Momenten" (ich vermute, du meinst Einschulung, silberne Hochzeit, neues Haus eingeweiht usw) tatsächlich denken wird: "Ja, so habe ich mir das vorgestellt. Gut, dass ich damals mit Jens und Jochen dieses dreckige Wochenende hatte, die mich beide leider dann nicht mehr angerufen haben, dadurch finde ich diesen Moment vom Einzug in unser Haus noch viel erfüllender.") . 😄 Möglich auf jeden Fall, würde ich aber eher als unwahrscheinlich einstufen.
  21. Das ist richtig. Hätte ich noch hibzuschreiben können, aber irgendwo muss man ja cutten, war ja eh schon so lang. Oftmals brauchst du aber einfach etwas Zeit und hast vllt in der Tat eine längere Phase, wo du es einfach nicht schaffst. Du bist in der Tat hinüber. Über Monate. Oder über ein Jahr. Das meine ich mit "halten mehr aus, hoffen mehr, halten länger dran fest" wenn du einer ihrer ersten bist. Eine Frau mit geringem BD bringt dem Mann mehr Geduld entgegen. Aber auch da ist irgendwann verständlicherweise Sense. Es macht es dir als Mann einfach ein kleines bisschen leichter.
  22. Männer wollen Loyalität. Da sind wir auch bei dem Thema der Sicherstellung, dass das Kind tatsächlich von ihm ist. Die Loyalität der Frau ist sowieso schon an Bedingungen geknüpft. Liefert der Mann nicht ab, wird's keifig zu Hause. Sind sie nicht für ausgelegt. Eingereichte Scheidungen wenn der Mann arbeitslos oder depressiv wird lassen grüßen. "She left me on my lowest." liest und hört man nicht selten. Darum berichten Männer zB oft, dass ihre Frauen eigenartigerweise ungehalten sind, wenn sie eine Verletzung wie einen Knochenbruch haben. Ihre Gefühle verstehen nicht, dass das "heutzutage" kein Problem ist und in ein paar Wochen erledigt ist. Ihre Gefühle sagen: "Jetzt bin ich eventuell von einem nutzlosen und durch seine Verletzung eventuell zum Tode verurteilten Mann schwanger. Wer stellt jetzt das Überleben von mir und meinem Kind sicher?" Männer wissen das. Spüren das deep down: Totale Liebe können sie von der Frau nicht bekommen. Du kannst nicht von einem Organismus bedingungslos geliebt werden, der auf dich angewiesen ist. Vor diesem Hintergrund wollen Männer die Loyalität der Frau maximieren. Sie wollen, dass die Frau so loyal ist wie sie eben maximal sein kann ist. Zum einen um die bereits angesprochene Vaterschaft sicherzustellen. Zum anderen aber auch: Das Leben ist hart. Es läuft nicht immer alles toll. Es geht auch mal über Jahre (!) nicht so toll. Insbesondere, wenn Kinder dazukommen, kann es hardcore werden. Und Männer wissen das. Und hier kommt der Bodycount ins Spiel: Geht eine Frau als Jungfrau in eine Ehe, berichten 80%, dass sie zufrieden mit ihrer Ehe sind. Bei nur 5 Sexualpartnern fällt der Wert auf 30%. Abgesehen vom Vergleichen und eventuellen schlechter abschneiden deiner 5 Vorgänger, wodurch sie das gefühlt hat, dass sie ihrem primären Auftrag, der Maximierung des Mannes an ihrer Seite, nicht nachgekommen zu sein, hält eine Frau auch länger an einer Beziehung fest, wenn sie noch nicht viele Trennungen hatte. Sprich: Vom ersten oder zweiten Sexualpartner trennt sich Frau viel viel später, hält mehr aus, hält länger dran fest, hofft länger, als von ihrem 15. Partner. Darum wollen Männer für eine Partnerschaft einen geringen Bodycount. Es erhöht die Chance, dass die Frau auch bei schlechten Phasen bei ihnen bleibt und die Familie nicht zerreißt, was letztendlich insbesondere den Kindern großen Schaden zuführt. Denn, nicht vergessen: 80% der Scheidungen werden von Frauen initiiert. 90%, wenn sie studiert hat. Sprich: Frauen sprengen die Familien. Nicht die Männer. Und Männer wissen das. Vor dem Hintergrund, dass Frauen mit zunehmenden Bodycount wahrscheinlicher berichten, in ihrer Ehe unglücklich zu sein, und sie gleichzeitig diejenigen sind, die die Ehen dann scheiden lassen, ist es für einen Mann einfach eine extrem riskante Entscheidung für sein Leben, sich dieser Frau und Kindern mit ihr für sein Leben zu verpflichten (denn das ist Ehe: Eine lebenslange gemeinsame Reise und Verpflichtung, insbesondere den Kindern gegenüber). Und ja, es gibt Kinder, die trotz getrennter Eltern und damit oft einhergend fehlendem Vater erfolgreich aufwachsen. Aber die Datenlage hinsichtlich Schulabbrechern, Arbeitslosen, Verlierern, Drogensüchtigen usw. usw. ist eindeutig: Wenn dein Ziel ist, dass insbesondere der Sohn versagt, und du kannst nur auf eine Variable Einfluss nehmen, nimm ihm den Vater weg. Das ist der "beste" Predictor, falls man erreichen möchte, dass es zu einem schwachen Jungen führen wird. Lest doch nur mal hier im Forum, die Jungs, die hier neu aufschlagen. Fast immer berichten sie irgendwo, dass da entweder keiner oder ein schwacher Vater war. Darum wollen Männer einen geringen Bodycount: Sie wollen instinktiv die Chance, dass die Familie zusammenbleibt, maximieren. Mit einer Frau, die sehr viele Partner hatte stimmt zum einen wie bereits genannt mental etwas nicht. Zum anderen bindet sie sich gefühlt (und hier ist das Zauberwort in Bezug zu Frauen) viel weniger stark an den Mann als wenn er ihr erster, zweiter oder Dritter Mann ist. Mit ihrem geringen Bodycount signalisiert sie einem Mann also, dass sie ihm eine starke Bindung anbieten kann. Mit einem hohen Bodycount hat sie diese Fähigkeit eingebüßt; sie wird sich dem Mann nie so sehr verbunden fühlen wie den ersten. Hat ja einen Grund, wieso weltweit und kulturübergreifend, ob Indien oder Schweden, ob Hinduismus oder Christentum, weibliche Promiskuität geächtet wird: Weil alle Zivilisationen bestehen bleiben wollen. Dies benötigt intakte Familien, da sie die kommende Generation produzieren, die das Bestehende erhalten und erweitern soll. Jede Organisation (Firma, Gemeinde, Nation) ist die Summe der Einzelteile. Und mit Frauen mit hohem Bodycount ist die Wahrscheinlichkeit, dass dem erfolgreich nachgekommen werden kann, geringer, siehe die Effekte einer Scheidung auf Töchter (erhöhte Chance auf Promiskuität) und Söhne (erhöhte Chance auf undisziplinierten Verlierer). Es wurde offenbar festgestellt, dass es so am besten funktioniert. Ein Best Practice. Mit Shaming-Begründungen wie "Er ist ja nur unsicher, weil er nicht verglichen werden will." oder "Einem echten Mann wäre egal, wie sie ihr Leben lebt." wird von Frauenseite einfach nur gemacht, was sie immer überall machen: Den eigenen Vorteil maximieren. Was bedeutet das? Männer wissen, dass alles einen Preis hat und akzeptieren diesen. Frauen tun das nicht. Frauen wollen zu allem nur das Positive und versuchen den Preis zu eliminieren. Sprich: Sie schlafen impulsiv mit tollen Männern, gehen also short term pleasure nach, und wollen dann die langfristigen negativen Folgen durch sozialen Druck, political correctness, Manipulation etc. eliminieren. Konkrete Zielfunktion in diesem Fall: Der Pool an verfügbaren Männern soll niemals kleiner werden, ungeachtet meiner Entscheidungen. Sprich: Ich "konsumiere" Männer wie Drogen, verfolge kurzfristige Freude, bin undiszipliniert und leichtsinnig und bilde mir ein, einen anderen Körper in mich eindringen zu lassen und ggf schwanger von ihm zu sein (gefühlt. Ihre Gefühle kennen keine Vergütung) wäre ein trivialer Akt wie einkaufen, der keinerlei Auswirkungen auf mich hat, weder hormonell, noch psychologisch (insbesondere psychologisch), will aber trotzdem, dass mich kein Mann, den ich eigentlich toll finde, im Vorfeld aussortiert, sprich, meinen Pool verkleinert. Also wird mit o.g. Taktiken gearbeitet, um das zu erreichen: Trotz ihrer Entscheidungen will sie weiterhin den selben möglichen Pool haben, als hätte sie jene Entscheidungen eben nicht getroffen. Beobachtet das einfach mal. Es ist immer das gleiche. Die Blaupause ist: "Ich will nur positiv. Und negativ versuche ich mit meinen Mitteln (Sprache und Emotion, sozialer Druck usw) zu elimieren." Darum ist das Diskutieren hier mit Frauen auch total sinnlos. Ist wie mit kleinen Geschwistern: Die geben auch nix zu, was irgendwie zu ihrem Nachteil ist. Sie werden klar bevorteilt, z.B. mit Rechten, die man selber mit 12 nicht hatte? Geben sie nicht zu. Nie im Leben. Es würde ja zu ihrem Nachteil sein. (Darum geben sie auch nie negative Aspekte der Ehe für Männer, wie das Risiko, dass ihm die Kinder genommen werden, zu, sondern fangen da dann an Nebenkriegsschauplätze aufzumachen o.ä.: Weil das Zugeben ihre Position in der "Verhandlung" schwächt, weil das Einräumen seines Risikos führt dazu, dass sie eventuell Zugeständnisse machen muss, was sie nicht will, weil sie ja ihren eigenen Nutzen maximieren will. Immer. Frauen "verhandeln" nicht objektiv für eine Lösung, die fair für beide Seiten ist; sie will ihre Seite maximieren. Männer wollen objektive Lösungen.) Machen Frauen genauso. Frauen akzeptieren nicht die zu zahlenden Preise. Alles, was sie tun, soll keine negativen Konsequenzen haben. Unreif und an der Realität vorbei. Sie will kurzzeitigem Genuss nachgehen und TROTZDEM die selben positiven Attribute zugeschrieben bekommen wie die Frau, die mehr Disziplin hatte. Und bei Disziplin sind wir auch beim Schlusswort. Denn darum geht's beiden Geschlechtern: Sie will, dass ER diszipliniert ist, sprich, sich ein gutes Leben aufbaut, dem sie sich anschließen kann. Verfolgt er immer nur short term pleasure, wird er nicht den Status erreichen, den sie will. Studienabbruch wegen Kiffen und World of Warcraft o.ä. Und ER will, dass SIE in der Zeit, wo er diszipliniert sein Leben aufbaut, also keinen kurzzeitigen Vergnügungen nachgeht auf Kosten der Zukunft, ebenfalls diszipliniert war hinsichtlich kurzzeitigem Genuss: Ihren Körper und ihre Bindungsfähigkeit zu schützen und zu erhalten. Das ist das Ulkige an diesen Frauen dann: Sie erwarten einen traditionellen Mann, sind aber selber nicht traditionell. Um dennoch die selben positiven Attribute zugeschrieben bekommen wie jene Frauen, die tatsächlich traditionell sind, operieren sie halt mit o.g. Mitteln. Das Äquivalent dazu sind zB Männer, die darüber keifen, dass sie mit 35 von Frauen attestiert bekommen, dass sie unambitioniert und faul sind, obwohl sie lediglich eine Lehre abgeschlossen haben und die letzten 10 Jahre nichts weiter gemacht haben als Videospiele zu spielen und in schlechtem körperlichen Zustand sind. Ja mei. Du kannst nicht für dich in Anspruch nehmen, fleißig und erfolgreich zu sein, und gleichzeitig die ganze Zeit jeden Tag viel Spaß gehabt und wenig Opfer an kurzzeitigem Genuss gebracht zu haben. Wird von tollen Frauen also aussortiert. Und genauso sortieren Männer für eine Ehe Frauen aus, die ebenfalls undiszipliniert und sorglos mit ihren wertvollsten Attributen (Jugend aka Fruchtbarkeit, Bindungsfähigkeit usw.) umgegangen sind. tl;dr: Können sie keifen, wie sie wollen: Kein Mann wird diesen Deal für sein Leben eingehen. Je höher Bodycount, desto höher Wahrscheinlichkeit dafür, dass sie berichtet, in der Ehe unglücklich zu sein. Vor dem Hintergrund, dass 80-90% der Scheidungen von Frauen eingereicht werden, sprich, derjenige, der mit zunehmenden Bodycount mit steigender Wahrscheinlichkeit unglücklich ist UND sich weniger an den Mann gebunden fühlt UND die erwiesenermaßen geringere Frustrationstoleranz (hoher Wert in Neurotizismus) hat, ist auch noch derjenige, der die Verbindung auflösen wird, ist dies eine extrem riskante Wette für das eigene Leben des Mannes. Unter diesen Faktoren ist es nur verständlich, dass Mann die Chance, dass der Gegenpart, der o.g. Eigenschaften (#frustrationstoleranz) hat, unzufrieden ist, minimieren möchte.
  23. Männliches Scheitern bleibt bei Frauen immer im Gedächtnis. Haste erstmal verkackt, fängst du beim nächsten mal bei - 10 an, hast also einen härteren und längeren Weg vor dir. Die Sorge, sich einem ungeeigneten Mann oder Scharlatan hinzugeben, ist viel zu groß, dementsprechend wächst die Skepsis und Vorsicht. Lieber einen Mann zuviel aussortieren als zu wenig ist die zu maximierende Zielfunktion von Frauen, entgegensetzt zu unserer, die eher in Richtung "Lieber eine mehr als eine weniger begattet.". Worauf ich hinaus will: Das weiß sie. Und spürt vermutlich bereits deine needyness, siehe: Spüren Frauen 10.000km gegen den Wind. Haste als Mann deine Gefühle nicht im Griff, hat sie das Gefühl, mit einer Frau zusammenzusein. Scheiterst du daran, zu demonstrieren, dass du kontrolliert handelst trotz eventueller Gefühle, wirst du aussortiert. In deinem Fall werte ich ihre Einladung zu sich nach Hause als kurzfristige Versöhnung, damit für den Moment die Wogen mit dir geglättet sind. Sie mag nicht, wenn jemand ihr böse ist, siehe: Sie weiß auch, dass die zweite Absage vielleicht dazu führt, dass du die Segel streichst. Weil Frau sich aber immer alle möglichen Optionen offen halten will und totale Verluste von Männern vermeiden will, bietet sie dir im Gegenzug ein höherwertiges Angebot an, nämlich das Treffen zu Hause. Damit will sie zum einen verhindern, dass du ihr böse bist, zum anderen aber auch herausfinden, wen sie da vor sich hat. Fazit: Stell dich darauf ein, dass das Treffen bei ihr zu Hause auch abgesagt wird. Es ist wahrscheinlicher, dass die Einladung nur kurzfristig alles "im Guten" zwischen euch halten soll. Wahrscheinlich sagt sie ab mit einer Begründung, wo sie ebenfalls unschuldig ist wie z.B. ein medizinischer Notfall eines Familienmitglieds. Insbesondere, da sie ja deine Historie mit deinem Dad kennt, wird sie vermutlich diese Variante spielen, weil sie da auf Verständnis von dir rechnen kann. Schick lieber ein paar Bewerbungen an andere attraktive Optionen aus und stell dich drauf ein, dass es erstmal nicht zum Treffen kommt, siehe die - 10 sowie deine vermutlich bereits transportierte und von ihr erspürte Needyness. Wenn du die Absage dann locker nimmst, tatsächlich locker, bringt dich das vielleicht nochmal ins Spiel. Aber nicht bei ihr zu Hause, sondern eher in einer Bar. Halt dann bei 0 und nicht mehr - 10, aber sicher nicht bei 70/100, wo es dann die Einladung nach Hause gibt 😉
  24. Man, das mag am Schreiben liegen hier und du meinst das gar nicht so, aber der Eindruck verfestigt sich echt immer mehr: Dieses Es-unbedingt-haben-wollen. Das Ganze ist wie bewerben bei tollen Firmen. Du kannst da nicht groß was machen. Entweder passt ihnen deine Visage und dein Auftreten oder nicht. Man kann es nicht erzwingen. Und wenn einen 100 tolle Firmen ablehnen wird's vielleicht irgendwann Zeit, zu akzeptieren, dass man sich woanders bewerben sollte. Und zu dem Fetten: Geht's dir darum? Dass sie den TE eben auch priorisieren soll wie er sie priorisierte? Wieso sollte sie? Damit würde sie sich doch selbst sabotieren: Hinter die Schminke des Mannes aka seine möglichweise aufgesetzte Fassade schauen, wen sie da vor sich hat. Sie hat Unmengen an Bewerbungen bei sich im Postfach. Ihre Prio ist der Flut Herr zu werden und den Besten rauszupicken. They let the men sort it out between themselves and pick from the top. Nichts-tun ist dafür eine extrem effektive Strategie. Wieso sollte sie es irgendwie anders machen? Nochmal: Ihre Prio ist nicht das Date. Ihre Prio ist herauszufinden, wen sie da WIRKLICH vor sich hat. Und mit je mehr Sicherheitsabstand sie das tun kann, desto besser für sie. Hier musste sie nix weiter machen als einfach nur weiter ihr Leben leben und auf ihr Handy schauen und warten, ob der Mann ihr den Gefallen tut und sich selber rauskickt. Es ist das gleiche wie immer: Nerven verloren und damit das Spiel verloren. "Men are like steel. They lose their worth when they lose their temper." - Chuck Norris