apu2014

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  1. Ja na gut, wir gehen ja mal einfach davon aus, dass wir ohne operative Eingriffe kalkulieren. Sonst könnten wir ja auch in Frage stellen, ob ihre Nase wirklich so klein, ihre Lippen wirklich so voll usw usw sind.
  2. Gäbe es doch nur ein biologisches Merkmal von Frauen, das dem Mann zumindest die 0 garantieren würde!
  3. That's true! ... Aber dann brauche ich nicht heiraten. 😄 Mitm Fallschirm meine ich: Als Mann das Risiko eingehen, dass die Frau sich von mir trennt und ich die Kinder fortan nur noch teilweise sehe statt (fast) jeden Tag (die sollen auch mal auf Klassenfahrt und beim Kumpel schlafen, dass man mal ne Pause hat :D), und ich auch noch dafür IHR Leben und das mit ihrem neuen Mann finanziere, obwohl SIE ja die Scheidung initiiert hat, und dabei noch die Kinder von mir genommen werden... Damit ich das Risiko eingehe, muss der Fallschirm schon zu einem hohen Prozentsatz aufgehen. Wer da als Mann springt, obwohl er weiß, dass Frauen diejenigen sind, die die Scheidung initiieren, und mit zunehmendem Bodycount die Chance für Unzufriedenheit steigt, was sie dann abgesehen vom geringeren Pairbonding zu mir noch mit einer geringeren Frustrationstoleranz garniert, sprich, eine negative Zeit (gerade auch mal länger!!! Das Ganze ist eine 50 jährige Verpflichtung bis dass der Tod und so weiter) deutlich kürzer aushält, geht einfach ein sehr großes Risiko ein, dass sein Leben total ruiniert wird, und ich rede nicht mal vom Finanziellen, was auch drastisch ist. Wenn eine Frau will, dass ich mein Leben so in ihre Hände lege, ihr so ausgeliefert bin, hat sie besser mit ihrer Vergangenheit gezeigt, dass ich diesen Sprung mit einer guten Wahrscheinlichkeit mache. Wenn ich natürlich keine Kinder will ist das völlig anders 😄 Aber wer als Mann heiratet schon ohne Kinder.
  4. Bin ich völlig bei dir. Keine Ahnung, wie die Zahl hier im Thread zustande kam, sie ist aber ziemlich genau das, was bei Wikipedia steht bzgl. weiblicher Promiskuität: "A 2010 study published in Journal of Marriage and Family found that there was a correlation between female pre-marital promiscuity and higher rates of divorce. The research, conducted by Jay Teachman, found that women with 16 or more sexual partners prior to marriage had an 80% rate of subsequent divorce.[11]" (Volltext hinterm Link unter Verschluss). 20% Erfolg, dass mein Fallschirm sich öffnet? Ne danke, den Sprung mache ich sicher nicht Es geht offenbar tatsächlich in die Richtung: "You can only try out a few people in your life, then you must make a choice. So you better pick your shots wisely." Sex ist halt offenbar doch etwas, was nicht zu Unrecht kulturübergreifend limitiert wurde...
  5. Und hattest pre-selection, was Frauen dann erst so richtig horny auf dich macht!
  6. Doch, auch auf Männer hat das Auswirkungen, da hast du Recht. Nur nicht so stark wie bei Frauen. Ich denke: Evolutionär betrachtet bezahlen Frauen den Preis für Sex, denn: Sie werden schwanger. Sie ist der Organismus, der sich zum Ausbilden des komplexesten Säugetiers des Planeten spezialisieren musste, auf Kosten der eigenen Überlebensfähigkeit sowie dem Preis, dass alle Babies ihr zweites Entwicklungsjahr (im Grunde müssten wir 2 Jahre ausgetragen werden) außerhalb des Mutterleibs vollenden müssen, weil sonst die Hüften zu breit werden müssten, wodurch sie nicht mehr laufen könnte. Ein sich über Millionen Tode eingestellter (oder überlebter) Kompromiss: Du kannst noch grade so gut laufen (siehe den oft "unrund" aussehenden Laufstil von Joggerinnen), dafür ist dein Neugeborenes im Vergleich zu anderen Säugetieren für ein ganzes Jahr komplett nutz- und hilflos und auf permanente Betreuung angewiesen. So. Du bist also ein Organismus, der selber auf sich gestellt keinerlei Überlebenschance hat, und dazu auch noch derjenige bist, der durch Geschlechtsverkehr schwanger wird, also NOCH mehr bereits WÄHREND und erst Recht NACH der Schwangerschaft von anderen abhängig wird. So. Und daneben ist der Mann, der theoretisch auf Wanderschaft geht und in einem Jahr 2x pro Tag mit einer grade fruchtbaren Frau schläft, also im selben Jahr, wo sie ein einziges Kind bekommt, 700 Kinder bekommt. Sie schläft mit 700 Männern und kriegt trotzdem nur ein einziges Kind. Was dann für mindestens ein Jahr, im Grunde länger total von ihr abhängig ist. Auf wen hat dann ein sexueller Akt eine größere psychologische Auswirkung? Auf den, der sich in ein totales Abhängigkeitsverhältnis begibt? Oder auf den, der seine Gene flächendeckend streuen kann? Also ja, auch auf Männer hat das Auswirkungen. Haste mit unzähligen Frauen geschlafen, macht das mit dir auch was. Auch unsere Bindungsfähigkeit nimmt ab. Aber eben nicht so stark wie bei Frauen, s.o. Männer und Frauen sind nun mal nicht gleich, es lassen sich keine 1:1-Vergleiche ziehen. Man muss immer Äquivalenzbeziehungen aufbauen.
  7. Den Gedankengang verstehe ich! Im Grunde lässt sich ja mein Post auch als "Alles kommt mit einem Preis." zusammenfassen; du kannst halt nicht alles haben. Jede Entscheidung für etwas bedeutet das Aufgeben von etwas anderem. Ich glaube, die Frauen, die zB darauf geachtet haben, mit möglichst wenig Männern vor der Ehe geschlafen zu haben, sind sich dem auch bewusst: Entweder habe ich dieses lange, große Projekt, aufgebaut auf Vertrauen mit großer gefühlter Verbundenheit, Stichwort Oxytocin, usw. Oder eben ich jage für eine gewisse Zeit den Schmetterlingen hinterher. Beides kommt mit einem Preis. Ich bin mir auch nicht sicher, ob die Bucket List bei den Frauen nicht auch anders ist als bei uns. Sprich: Quantität wollen sie ja eh nicht, sondern Qualität. Und da könnte ich mir vorstellen, dass sie das dann in der Tat eher so in Richtung starker Drogen wahrnehmen: Der eine Höhenflug jetzt kommt mit so einem hohen Preis, da mein Körper diesen Zustand nie wieder von alleine erreichen kann (fortan bin ich unzufrieden mit meinem Mann für den Rest unserer Jahre), dass ich es lieber gleich bleiben lasse, obwohl ich ja schon gerne wissen würde, wie es sich anfühlt. Ich denke, das ist auch einer der Gründe, wieso Jungfrauen eher berichten, dass sie glücklich sind: Lieber blind geboren als gesehen zu haben und zu erblinden. Von daher weiß ich nicht, wenn sie dann 40-50 sind, insbesondere, weil ihre fruchtbaren Tage vorbei sind, ob sie dann tatsächlich noch das Weite suchen, unter der Bedingung, dass der Mann auch konstant der Mann geblieben ist, der er war. Sollte er natürlich richtig abkacken, braucht er sich nicht zu wundern. Ich gehe aber davon aus, dass sie dann damit leben kann, eben diesen Preis zu bezahlen. Immerhin hat sie ihren Mann und mittelfristig Enkel, mit denen man als komplette Familie natürlich besser Zeit verbringen kann, wenn die Familie intakt ist. Scheidung macht da dann einfach nur alles schwerer, auch mit den Enklen z.B. Am Ende stellt sich halt die Frage, was ich maximieren möchte. Ich kann nicht beides maximieren. Und beides kommt eben mit nem Preis. Ich verstehe dein Argument, wenn du sagst, sie soll sich lieber "ausleben" und sich auch dann bewusst für dich entschieden hat. Das kann gut klappen, insbesondere, wenn du genetisch ein toller Typ bist und sie hat das Gefühl, mit dir einen tollen Deal klargemacht zu haben. Ich denke aber, als langfristiges Projekt, ist diese Strategie eher risikobehaftet, siehe, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit SIE die Scheidung einreichen wird. Salopp: Ich weiß nicht, ob sie dann bei den "großen Momenten" (ich vermute, du meinst Einschulung, silberne Hochzeit, neues Haus eingeweiht usw) tatsächlich denken wird: "Ja, so habe ich mir das vorgestellt. Gut, dass ich damals mit Jens und Jochen dieses dreckige Wochenende hatte, die mich beide leider dann nicht mehr angerufen haben, dadurch finde ich diesen Moment vom Einzug in unser Haus noch viel erfüllender.") . 😄 Möglich auf jeden Fall, würde ich aber eher als unwahrscheinlich einstufen.
  8. Das ist richtig. Hätte ich noch hibzuschreiben können, aber irgendwo muss man ja cutten, war ja eh schon so lang. Oftmals brauchst du aber einfach etwas Zeit und hast vllt in der Tat eine längere Phase, wo du es einfach nicht schaffst. Du bist in der Tat hinüber. Über Monate. Oder über ein Jahr. Das meine ich mit "halten mehr aus, hoffen mehr, halten länger dran fest" wenn du einer ihrer ersten bist. Eine Frau mit geringem BD bringt dem Mann mehr Geduld entgegen. Aber auch da ist irgendwann verständlicherweise Sense. Es macht es dir als Mann einfach ein kleines bisschen leichter.
  9. Männer wollen Loyalität. Da sind wir auch bei dem Thema der Sicherstellung, dass das Kind tatsächlich von ihm ist. Die Loyalität der Frau ist sowieso schon an Bedingungen geknüpft. Liefert der Mann nicht ab, wird's keifig zu Hause. Sind sie nicht für ausgelegt. Eingereichte Scheidungen wenn der Mann arbeitslos oder depressiv wird lassen grüßen. "She left me on my lowest." liest und hört man nicht selten. Darum berichten Männer zB oft, dass ihre Frauen eigenartigerweise ungehalten sind, wenn sie eine Verletzung wie einen Knochenbruch haben. Ihre Gefühle verstehen nicht, dass das "heutzutage" kein Problem ist und in ein paar Wochen erledigt ist. Ihre Gefühle sagen: "Jetzt bin ich eventuell von einem nutzlosen und durch seine Verletzung eventuell zum Tode verurteilten Mann schwanger. Wer stellt jetzt das Überleben von mir und meinem Kind sicher?" Männer wissen das. Spüren das deep down: Totale Liebe können sie von der Frau nicht bekommen. Du kannst nicht von einem Organismus bedingungslos geliebt werden, der auf dich angewiesen ist. Vor diesem Hintergrund wollen Männer die Loyalität der Frau maximieren. Sie wollen, dass die Frau so loyal ist wie sie eben maximal sein kann ist. Zum einen um die bereits angesprochene Vaterschaft sicherzustellen. Zum anderen aber auch: Das Leben ist hart. Es läuft nicht immer alles toll. Es geht auch mal über Jahre (!) nicht so toll. Insbesondere, wenn Kinder dazukommen, kann es hardcore werden. Und Männer wissen das. Und hier kommt der Bodycount ins Spiel: Geht eine Frau als Jungfrau in eine Ehe, berichten 80%, dass sie zufrieden mit ihrer Ehe sind. Bei nur 5 Sexualpartnern fällt der Wert auf 30%. Abgesehen vom Vergleichen und eventuellen schlechter abschneiden deiner 5 Vorgänger, wodurch sie das gefühlt hat, dass sie ihrem primären Auftrag, der Maximierung des Mannes an ihrer Seite, nicht nachgekommen zu sein, hält eine Frau auch länger an einer Beziehung fest, wenn sie noch nicht viele Trennungen hatte. Sprich: Vom ersten oder zweiten Sexualpartner trennt sich Frau viel viel später, hält mehr aus, hält länger dran fest, hofft länger, als von ihrem 15. Partner. Darum wollen Männer für eine Partnerschaft einen geringen Bodycount. Es erhöht die Chance, dass die Frau auch bei schlechten Phasen bei ihnen bleibt und die Familie nicht zerreißt, was letztendlich insbesondere den Kindern großen Schaden zuführt. Denn, nicht vergessen: 80% der Scheidungen werden von Frauen initiiert. 90%, wenn sie studiert hat. Sprich: Frauen sprengen die Familien. Nicht die Männer. Und Männer wissen das. Vor dem Hintergrund, dass Frauen mit zunehmenden Bodycount wahrscheinlicher berichten, in ihrer Ehe unglücklich zu sein, und sie gleichzeitig diejenigen sind, die die Ehen dann scheiden lassen, ist es für einen Mann einfach eine extrem riskante Entscheidung für sein Leben, sich dieser Frau und Kindern mit ihr für sein Leben zu verpflichten (denn das ist Ehe: Eine lebenslange gemeinsame Reise und Verpflichtung, insbesondere den Kindern gegenüber). Und ja, es gibt Kinder, die trotz getrennter Eltern und damit oft einhergend fehlendem Vater erfolgreich aufwachsen. Aber die Datenlage hinsichtlich Schulabbrechern, Arbeitslosen, Verlierern, Drogensüchtigen usw. usw. ist eindeutig: Wenn dein Ziel ist, dass insbesondere der Sohn versagt, und du kannst nur auf eine Variable Einfluss nehmen, nimm ihm den Vater weg. Das ist der "beste" Predictor, falls man erreichen möchte, dass es zu einem schwachen Jungen führen wird. Lest doch nur mal hier im Forum, die Jungs, die hier neu aufschlagen. Fast immer berichten sie irgendwo, dass da entweder keiner oder ein schwacher Vater war. Darum wollen Männer einen geringen Bodycount: Sie wollen instinktiv die Chance, dass die Familie zusammenbleibt, maximieren. Mit einer Frau, die sehr viele Partner hatte stimmt zum einen wie bereits genannt mental etwas nicht. Zum anderen bindet sie sich gefühlt (und hier ist das Zauberwort in Bezug zu Frauen) viel weniger stark an den Mann als wenn er ihr erster, zweiter oder Dritter Mann ist. Mit ihrem geringen Bodycount signalisiert sie einem Mann also, dass sie ihm eine starke Bindung anbieten kann. Mit einem hohen Bodycount hat sie diese Fähigkeit eingebüßt; sie wird sich dem Mann nie so sehr verbunden fühlen wie den ersten. Hat ja einen Grund, wieso weltweit und kulturübergreifend, ob Indien oder Schweden, ob Hinduismus oder Christentum, weibliche Promiskuität geächtet wird: Weil alle Zivilisationen bestehen bleiben wollen. Dies benötigt intakte Familien, da sie die kommende Generation produzieren, die das Bestehende erhalten und erweitern soll. Jede Organisation (Firma, Gemeinde, Nation) ist die Summe der Einzelteile. Und mit Frauen mit hohem Bodycount ist die Wahrscheinlichkeit, dass dem erfolgreich nachgekommen werden kann, geringer, siehe die Effekte einer Scheidung auf Töchter (erhöhte Chance auf Promiskuität) und Söhne (erhöhte Chance auf undisziplinierten Verlierer). Es wurde offenbar festgestellt, dass es so am besten funktioniert. Ein Best Practice. Mit Shaming-Begründungen wie "Er ist ja nur unsicher, weil er nicht verglichen werden will." oder "Einem echten Mann wäre egal, wie sie ihr Leben lebt." wird von Frauenseite einfach nur gemacht, was sie immer überall machen: Den eigenen Vorteil maximieren. Was bedeutet das? Männer wissen, dass alles einen Preis hat und akzeptieren diesen. Frauen tun das nicht. Frauen wollen zu allem nur das Positive und versuchen den Preis zu eliminieren. Sprich: Sie schlafen impulsiv mit tollen Männern, gehen also short term pleasure nach, und wollen dann die langfristigen negativen Folgen durch sozialen Druck, political correctness, Manipulation etc. eliminieren. Konkrete Zielfunktion in diesem Fall: Der Pool an verfügbaren Männern soll niemals kleiner werden, ungeachtet meiner Entscheidungen. Sprich: Ich "konsumiere" Männer wie Drogen, verfolge kurzfristige Freude, bin undiszipliniert und leichtsinnig und bilde mir ein, einen anderen Körper in mich eindringen zu lassen und ggf schwanger von ihm zu sein (gefühlt. Ihre Gefühle kennen keine Vergütung) wäre ein trivialer Akt wie einkaufen, der keinerlei Auswirkungen auf mich hat, weder hormonell, noch psychologisch (insbesondere psychologisch), will aber trotzdem, dass mich kein Mann, den ich eigentlich toll finde, im Vorfeld aussortiert, sprich, meinen Pool verkleinert. Also wird mit o.g. Taktiken gearbeitet, um das zu erreichen: Trotz ihrer Entscheidungen will sie weiterhin den selben möglichen Pool haben, als hätte sie jene Entscheidungen eben nicht getroffen. Beobachtet das einfach mal. Es ist immer das gleiche. Die Blaupause ist: "Ich will nur positiv. Und negativ versuche ich mit meinen Mitteln (Sprache und Emotion, sozialer Druck usw) zu elimieren." Darum ist das Diskutieren hier mit Frauen auch total sinnlos. Ist wie mit kleinen Geschwistern: Die geben auch nix zu, was irgendwie zu ihrem Nachteil ist. Sie werden klar bevorteilt, z.B. mit Rechten, die man selber mit 12 nicht hatte? Geben sie nicht zu. Nie im Leben. Es würde ja zu ihrem Nachteil sein. (Darum geben sie auch nie negative Aspekte der Ehe für Männer, wie das Risiko, dass ihm die Kinder genommen werden, zu, sondern fangen da dann an Nebenkriegsschauplätze aufzumachen o.ä.: Weil das Zugeben ihre Position in der "Verhandlung" schwächt, weil das Einräumen seines Risikos führt dazu, dass sie eventuell Zugeständnisse machen muss, was sie nicht will, weil sie ja ihren eigenen Nutzen maximieren will. Immer. Frauen "verhandeln" nicht objektiv für eine Lösung, die fair für beide Seiten ist; sie will ihre Seite maximieren. Männer wollen objektive Lösungen.) Machen Frauen genauso. Frauen akzeptieren nicht die zu zahlenden Preise. Alles, was sie tun, soll keine negativen Konsequenzen haben. Unreif und an der Realität vorbei. Sie will kurzzeitigem Genuss nachgehen und TROTZDEM die selben positiven Attribute zugeschrieben bekommen wie die Frau, die mehr Disziplin hatte. Und bei Disziplin sind wir auch beim Schlusswort. Denn darum geht's beiden Geschlechtern: Sie will, dass ER diszipliniert ist, sprich, sich ein gutes Leben aufbaut, dem sie sich anschließen kann. Verfolgt er immer nur short term pleasure, wird er nicht den Status erreichen, den sie will. Studienabbruch wegen Kiffen und World of Warcraft o.ä. Und ER will, dass SIE in der Zeit, wo er diszipliniert sein Leben aufbaut, also keinen kurzzeitigen Vergnügungen nachgeht auf Kosten der Zukunft, ebenfalls diszipliniert war hinsichtlich kurzzeitigem Genuss: Ihren Körper und ihre Bindungsfähigkeit zu schützen und zu erhalten. Das ist das Ulkige an diesen Frauen dann: Sie erwarten einen traditionellen Mann, sind aber selber nicht traditionell. Um dennoch die selben positiven Attribute zugeschrieben bekommen wie jene Frauen, die tatsächlich traditionell sind, operieren sie halt mit o.g. Mitteln. Das Äquivalent dazu sind zB Männer, die darüber keifen, dass sie mit 35 von Frauen attestiert bekommen, dass sie unambitioniert und faul sind, obwohl sie lediglich eine Lehre abgeschlossen haben und die letzten 10 Jahre nichts weiter gemacht haben als Videospiele zu spielen und in schlechtem körperlichen Zustand sind. Ja mei. Du kannst nicht für dich in Anspruch nehmen, fleißig und erfolgreich zu sein, und gleichzeitig die ganze Zeit jeden Tag viel Spaß gehabt und wenig Opfer an kurzzeitigem Genuss gebracht zu haben. Wird von tollen Frauen also aussortiert. Und genauso sortieren Männer für eine Ehe Frauen aus, die ebenfalls undiszipliniert und sorglos mit ihren wertvollsten Attributen (Jugend aka Fruchtbarkeit, Bindungsfähigkeit usw.) umgegangen sind. tl;dr: Können sie keifen, wie sie wollen: Kein Mann wird diesen Deal für sein Leben eingehen. Je höher Bodycount, desto höher Wahrscheinlichkeit dafür, dass sie berichtet, in der Ehe unglücklich zu sein. Vor dem Hintergrund, dass 80-90% der Scheidungen von Frauen eingereicht werden, sprich, derjenige, der mit zunehmenden Bodycount mit steigender Wahrscheinlichkeit unglücklich ist UND sich weniger an den Mann gebunden fühlt UND die erwiesenermaßen geringere Frustrationstoleranz (hoher Wert in Neurotizismus) hat, ist auch noch derjenige, der die Verbindung auflösen wird, ist dies eine extrem riskante Wette für das eigene Leben des Mannes. Unter diesen Faktoren ist es nur verständlich, dass Mann die Chance, dass der Gegenpart, der o.g. Eigenschaften (#frustrationstoleranz) hat, unzufrieden ist, minimieren möchte.
  10. Männliches Scheitern bleibt bei Frauen immer im Gedächtnis. Haste erstmal verkackt, fängst du beim nächsten mal bei - 10 an, hast also einen härteren und längeren Weg vor dir. Die Sorge, sich einem ungeeigneten Mann oder Scharlatan hinzugeben, ist viel zu groß, dementsprechend wächst die Skepsis und Vorsicht. Lieber einen Mann zuviel aussortieren als zu wenig ist die zu maximierende Zielfunktion von Frauen, entgegensetzt zu unserer, die eher in Richtung "Lieber eine mehr als eine weniger begattet.". Worauf ich hinaus will: Das weiß sie. Und spürt vermutlich bereits deine needyness, siehe: Spüren Frauen 10.000km gegen den Wind. Haste als Mann deine Gefühle nicht im Griff, hat sie das Gefühl, mit einer Frau zusammenzusein. Scheiterst du daran, zu demonstrieren, dass du kontrolliert handelst trotz eventueller Gefühle, wirst du aussortiert. In deinem Fall werte ich ihre Einladung zu sich nach Hause als kurzfristige Versöhnung, damit für den Moment die Wogen mit dir geglättet sind. Sie mag nicht, wenn jemand ihr böse ist, siehe: Sie weiß auch, dass die zweite Absage vielleicht dazu führt, dass du die Segel streichst. Weil Frau sich aber immer alle möglichen Optionen offen halten will und totale Verluste von Männern vermeiden will, bietet sie dir im Gegenzug ein höherwertiges Angebot an, nämlich das Treffen zu Hause. Damit will sie zum einen verhindern, dass du ihr böse bist, zum anderen aber auch herausfinden, wen sie da vor sich hat. Fazit: Stell dich darauf ein, dass das Treffen bei ihr zu Hause auch abgesagt wird. Es ist wahrscheinlicher, dass die Einladung nur kurzfristig alles "im Guten" zwischen euch halten soll. Wahrscheinlich sagt sie ab mit einer Begründung, wo sie ebenfalls unschuldig ist wie z.B. ein medizinischer Notfall eines Familienmitglieds. Insbesondere, da sie ja deine Historie mit deinem Dad kennt, wird sie vermutlich diese Variante spielen, weil sie da auf Verständnis von dir rechnen kann. Schick lieber ein paar Bewerbungen an andere attraktive Optionen aus und stell dich drauf ein, dass es erstmal nicht zum Treffen kommt, siehe die - 10 sowie deine vermutlich bereits transportierte und von ihr erspürte Needyness. Wenn du die Absage dann locker nimmst, tatsächlich locker, bringt dich das vielleicht nochmal ins Spiel. Aber nicht bei ihr zu Hause, sondern eher in einer Bar. Halt dann bei 0 und nicht mehr - 10, aber sicher nicht bei 70/100, wo es dann die Einladung nach Hause gibt 😉
  11. Man, das mag am Schreiben liegen hier und du meinst das gar nicht so, aber der Eindruck verfestigt sich echt immer mehr: Dieses Es-unbedingt-haben-wollen. Das Ganze ist wie bewerben bei tollen Firmen. Du kannst da nicht groß was machen. Entweder passt ihnen deine Visage und dein Auftreten oder nicht. Man kann es nicht erzwingen. Und wenn einen 100 tolle Firmen ablehnen wird's vielleicht irgendwann Zeit, zu akzeptieren, dass man sich woanders bewerben sollte. Und zu dem Fetten: Geht's dir darum? Dass sie den TE eben auch priorisieren soll wie er sie priorisierte? Wieso sollte sie? Damit würde sie sich doch selbst sabotieren: Hinter die Schminke des Mannes aka seine möglichweise aufgesetzte Fassade schauen, wen sie da vor sich hat. Sie hat Unmengen an Bewerbungen bei sich im Postfach. Ihre Prio ist der Flut Herr zu werden und den Besten rauszupicken. They let the men sort it out between themselves and pick from the top. Nichts-tun ist dafür eine extrem effektive Strategie. Wieso sollte sie es irgendwie anders machen? Nochmal: Ihre Prio ist nicht das Date. Ihre Prio ist herauszufinden, wen sie da WIRKLICH vor sich hat. Und mit je mehr Sicherheitsabstand sie das tun kann, desto besser für sie. Hier musste sie nix weiter machen als einfach nur weiter ihr Leben leben und auf ihr Handy schauen und warten, ob der Mann ihr den Gefallen tut und sich selber rauskickt. Es ist das gleiche wie immer: Nerven verloren und damit das Spiel verloren. "Men are like steel. They lose their worth when they lose their temper." - Chuck Norris
  12. Eben. You see? Du kannst eh nix machen. Halt einfach akzeptieren. Wenn man das dann cool aufnimmt gibt's vllt nochmal in der näheren Zukunft ne Chance. Es gibt da keinen Unterschied: Ob man vorher zwecks Planung ohne Needy-sein und Es-unbedingt-Wollen nachfragt und outcome independent einfach mit der Antwort leben kann (siehe dein Zitat: "100% sagt sie dann ab") und das date nicht stattfindet oder man fragt nicht nach und das date findet auch nicht statt. Es ist genau der gleiche outcome. Genau das meine ich: Es ist dieses Es-unbedingt-geschehen-lassen-wollen das dann dann erst recht dafür sorgt, dass es nicht dazu kommt. Einfach akzeptieren: Die Würfel liegen, wie sie liegen. Es dann noch künstlich irgendwie doch geschehen zu lassen klappt sowieso nicht, weil eben die Würfel liegen, wie sie liegen. Und zum ersten: Frau denkt dann: "Oh, wieso hat er denn nicht nochmal gefragt? Hatte ich eigentlich erwartet..." Und wenn man als Mann auf diese Schuldzuweisungs- und Schuldumkehrspielchen von Frauen tatsächlich eingeht und das ernst und wörtlich nimmt anstatt amüsiert wie über seine kleine Cousine hat man noch ganz andere Baustellen bzgl. tatsächlichem Verstehen von Frauen.
  13. Also aus Zeitplanungs- und "Treffen-zwischen-zwei-Menschen-tatsächlich-geschehen-lassen" - Sicht hast du Recht, dafür ist er scheiße. Aber um festzustellen, was für einen Typ Mann Frau da vor sich hat ist es ein exzellenter Test. Guck dir die Effektivität an: 0/10 Aufwandspunkte und 8/10 Ergebnispunkte hinsichtlich "Was für einen Mann habe ich da WIRKLICH vor mir?" Sie musste überhaupt nix machen und hat so nun weiter hinter seine Fassade gucken können. Und das ist ihr Job. Ihr Job ist nicht, dass die dates wirklich stattfinden. Ihr Job ist herauszuschnüffeln: Wen habe ich da vor mir? Für Frauen ist es die viel bessere Strategie, sich für "schlechtes" Benehmen zu entschuldigen, aber dafür eine etwas zuverlässigere Einschätzung über den entsprechenden Mann zu haben, als sich mit ihm zu treffen und eventuell vorhandene Unzulänglichkeiten zu übersehen. Und genau damit fliegt Mann bei den Damen raus: Dieses sich offen halten der Option, weil sie ja Zeit haben könnte. (Wenn ich dich da grade richtig verstanden habe, kommt als Text so rüber.) Dieses Hoffen darauf. Als Mann musst du immer bereit sein, eine Frau zu verlieren. Dazu gehört eben auch die Bereitschaft, dass Dates nicht stattfinden, egal, wie sehr man das möchte. Genau die Art von Mann wollen Frauen doch: Der für sowas (ich lasse ihn 5 Tage warten und er hat dennoch Zeit für mich) nicht zu haben ist. Halt bereit dafür sein, den Samstag zu opfern. Dass einem die eigene Würde wichtiger ist als ein Treffen. Es geht auch darum, was man sich selbst kommuniziert. D.h.: Wenn er am Dienstag fragt kann er ja bis Donnerstag Zeit lassen und dann tatsächlich nachfragen. Aber nicht nachfragen iSv: "Hast du bitte, bitte Zeit?" Sondern: "Hey, wie schaut's? Ich plane grade mein Wochenende und der Samstag ist grade noch geblockt für mich, weil ich ihn dir vorschlagen habe. Klappt das bei dir? Sonst machen wir das ein ander' mal." Und fertig. Halt einfach ne Verabredung zwischen zwei Menschen. Sobald da aber diese needyness mitschwimmt ä la" Ich hoffe und möchte wirklich, dass das klappt! "wird sie das zu 100% spüren (hence ihre angeborene Stärke als" Psychologin" s.o.) und entsprechend sanktionieren. So. Wenn sie dann darauf antwortet weiß man Bescheid. Und wenn nicht gilt dann auch da für das weitere Vorgehen genau dasselbe wie für das unbeantworten: Man nimmt hin, dass sie nicht antwortet, nimmt das nicht persönlich, könnte ja 100 Gründe haben, und plant einfach was anderes. Wie bei jedem anderen Menschen auch. Es ist dieses Wirklich-Wollen, dass es stattfindet, das dafür sorgt, dass es nicht stattfinden wird.
  14. Ich denke, hier geht's nicht darum, dass er die Schuld bei sich sucht. Es geht darum, was er damit psychologisch zum Ausdruck bringt: Er will zum einen nachsetzen und dass das Date stattfindet, wo er weiß, dass es schwach und needy ist, wodurch er sich ihr gegenüber in eine "niedrigere" Position begibt, denn SIE ist ja grade diejenige, die ihn nicht erhört und offenbar das Date gerne nicht stattfinden lässt. Dem will er entgegenwirken, indem er sich selbst als "zu frech und flirty" eingestuft haben möchte, was übersetzt "sicher und spielerisch" und damit selbstbewusst bedeutet, wo SIE, weil ER ja ZU "frech und flirty" ist, die unsichere kleine Maus ist, die wie ein Reh nur etwas Angst hat vor dem so selbstsicheren Mann, der locker selbstbewusst weiß, dass er das süße kleine Ding eh schon bald in seinen Armen halten wird und sich damit in eine "höhere Position" ihr gegenüber hieven will. Aka: "Ich bin grade needy, aber eigentlich bin ICH ja der selbstsichere und offenbar bist du nur verunsichert weil ICH ZU flirty war." Und genau sowas spüren Frauen. "Yeah, nice try boy." denkt sie da nur. Zwei Lektionen: 1) Männer sind geborene Athleten und Mechaniker, Frauen sind geborene Psychologen. Sie weiß mit dieser Nachricht genau, was Phase ist. Spiel nicht ihr Spiel auf ihrem Home Court. Sie ist dir da in allen Längen überlegen. Solche verbalen Psychospielchen sind ihre Domäne. Als Mann einfach sein lassen. 2) Mittellösungen, mit denen man immer beides haben kann, Fisch und Fleisch, wie die hier gehen IMMER schief. Ob es nun unsicher nachfragen, aber GLEICHZEITIG nicht unsicher erscheinen wollen, geht genauso schief wie z.B. Absagen, ohne wirklich abzusagen, weil man sich ja noch ne Tür aufhalten möchte (aka keine Balls, wirklich abzusagen weil needy). Sprich: "Ich will duschen, aber nicht nass werden." funktioniert NIE. Ich kann nicht needy sein und nachsetzen und GLEICHZEITIG rüberbringen, dass ich das in Wirklichkeit ja gar nicht bin. Sprich: Es ist unmöglich, needy nachzusetzen und DENNOCH als nicht-needy wahrgenommen zu werden. Und daher einfach direkt sein lassen und den Zustand, wie er ist, halt zu akzeptieren und auszuhalten. Es geht eh nicht. In dem Moment, wo man die Ruhe verliert und nachsetzt, hat man verloren, egal, wie man es verpackt. Also einfach sein lassen. Duschen aber nicht nass werden geht nicht. D.h. wenn man das Bedürfnis verspürt besser einfach mal in sich selbst reingucken, die Situation gedanklich durchsimulieren und wenn man feststellt: "Hmmm. Grade schon needy von mir, egal, wie ich es verpacke." es einfach sein zu lassen. Nochmal: Duschen aber nicht nass werden geht nicht. Entweder. Oder. Entweder man sagt ab oder nicht. Zweideutigkeiten und wischi-waschi ist feminin. Als Mann ist es immer die bessere Strategie, binär zu fahren. Dazu muss man gewillt sein, den entsprechenden Preis zu bezahlen. Sprich: Meldet sie sich nicht oder nur sehr kurzfristig, das Angebot tatsächlich und nicht halb zurückziehen. Ich wäre sehr überrascht, wenn hier kurzfristig was passiert. Dazu hat er mit seinem Unwillen, den Samstag zu opfern, zuviel an Boden verloren. Ich sage nicht, dass Game Over ist, aber der gute Eindruck vom Date ist erstmal dahin, sie hat das Bild, was sie von ihm hat, bereits korrigiert. Das Spiel wird nun härter, da mehr Zeit vergehen wird und die Tests öfter und härter kommen werden. Spüren sie erstmal, dass da kein Mann vor ihr ist, versuchen sie oft, ihn so schnell es geht vollends auszusortieren.
  15. Nach Wahrscheinlichkeit gehend ist das mit deiner erneuten Kontaktaufnahme erstmal durch. Sie hat den einfachsten Test überhaupt gemacht: Nämlich einfach nix tun und warten, ob der Mann sich von sich aus selbst rauskegelt. Du hast dich selber ein paar Schritte zurückkatapultiert und musst jetzt erstmal akzeptieren, dass nun mehr Zeit und Arbeit nötig ist, um wieder aufs vorige Level zu kommen. Du hast es nicht ausgehalten und hast ihr nachgeschossn. Mangel an Selbstkontrolle, Disziplin und Stolz. Unmännlich. Insbesondere das Nicht-Kontrollieren-Können der eigenen Emotionen ist ein massiver turnoff für Frauen, weil sie selber Sklaven ihrer Emotionen sind. "Ich konnte einfach nicht anders." oder "Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten." ist ein Luxus, den nur Frauen und Kinder haben. Als Mann musst du dich im Griff haben. Dein Verstand muss deinen Körper beherrschen, nicht andersrum. Emotionen nachgeben ist feminin. Frauen wissen, wie Männer ticken. Hättest du nicht die Nerven verloren hätte der Samstag vielleicht nicht stattgefunden, aber dafür vielleicht ein anderer Tag. Aber du warst nicht gewillt, dieses Opfer zu bringen. Du hattest die Geduld und Ruhe nicht. Es sollte unbedingt passieren. Und das spürte sie nun. So weiß sie nun: Aha. Er hat's nicht ausgehalten. Unsexy. Viel, viel, viel besser wäre gewesen: Zu akzeptieren, wie die Lage ist, dass der Ball nun mal bei ihr liegt und der Samstag halt dann nicht klappt. Diese needyness, dass das bitte unbedingt klappen soll, ist die beste Strategie, wenn man will, dass es nicht klappt. An der Stelle ist es immer viel besser, einfach was anderes zu planen. Und wenn sie dann kurzfristig wie Freitag Abend sagt, dass sie frei ist, auch die Balls und unneedyness zu haben zu sagen: "Oh man, ich habe da jetzt schon was vor! Holen wir nach." Und sie dann kommen lassen und nach einem neuen Termin fragen lassen. Sie hat 4-5 Tage nicht geantwortet, obwohl insbesondere junge Frauen ihr Handy (ihr Portal zu ihren sozialen Verpflechtungen, weshalb es teeny Mädels als Strafe viel härter trifft, wenn man ihnen ihr Handy wegnimmt, als den Jungs. Extrem soziale Kreaturen halt.) wie ihr Baby behandeln und es 24/7 in der Hand haben. Wenn sie da nicht reagiert auf einen Treffenvorschlag: Pech. Und guess what: In dem Moment, wo du dann kurzfristig noch Zeit für sie hast, sagt sie entweder direkt nach deiner Zusage oder spätestens den nächsten Morgen "Ach Mist, kann doch nicht, da ist ja die Maniküre meines Hamsters." und lässt es platzen. Und dann ist das Spiel für die nächsten Monate vorbei, denn dann fliegst du richtig weit den Berg wieder runter. Zur aktuellen Lage: Sie ist nicht dumm. Sie weiß, dass die Dateantwort azssteht. Und hat es bewusst ignoriert. Sprich: Take the hint. Antworte wenn du willst irgendwas amüsiertes oder what so ever, aber sag nix wie du den Tag verbringst. Da hört sie dann nur raus: "Jetzt will er mir zeigen, dass er unneedy ist und will mir bewusst sagen, dass er was vorhat." Einfach was Belangloses antworten und was anderes machen und schauen, ob sie noch irgendwas anschiebt. Du kannst grade nix machen. Opfer den Samstag heute. Er wird eh nicht passieren, egal, was du tust.
  16. Wäre ich bei Masterthief auch. #nohomo #mastsehrtief
  17. Do you have casual sex? 

    - No, I only have ranked, competitive sex. 

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    1. suchti.

      suchti.

      Als jemand, der ab und zu Gruppensex und Orgien mitgemacht hat: Respekt an jeden Kerl, der einen hochbekommt. 😅

    2. *Bastet*

      *Bastet*

      was ist dieses sex nochmal und wo kann man das kaufen?

    3. jon29
  18. Danke, Kreuzviertler hat das schon korrigiert. Auf englisch "Neuroticism", auf deutsch Neurotizismus. Eines der 5 Kernaspekte des sog. "Big5-Persönlichkeitsmodells". Aber ja, wenn man es richtig schreibt ist es legit 😄
  19. Doch. Frauen scoren kulturübergreifend zB deutlich höher im Persönlichkeitsaspekt "Neurozismus", was im Grunde bedeutet, wie hart einen negative Erlebnisse treffen. Plakativ: Ereignis A verursacht bei Männern idR 3/10 Schmerzpunkte, bei Frauen hingegen oft 7/10. Jeder Lehrer und jeder Vater wird dir das bestätigen: Mit Eintritt der Pubertät, wenn Frauen sexuell verwundbar werden, steigen ihre Neurozismus-Scores brutal stark an. Sprich: Während er halt etwas genervt von Ereignis A auf der Arbeit war, das aber abschüttelt und es nicht mit nach Hause bringt, ist sie vom selben Ereignis total getroffen und kriegt ihre Gefühle auch nicht kontrolliert. Deadline oder was auch immer. Was dann dazu führt, dass sie den Stress mit nach Hause bringt. Einfach mal nach "Big 5" googlen, ggf die verlinkte Literatur bei Wikipedia heranziehen u.dgl.m. Das ist mit über tausenden Teilnehmern erwiesenermaßen Fakt. Genauso, wie junge Männer aufgrund ihres hohen Testosteronspiegels deutlich risikofreudiger sind, weshalb sie auch teurer in der Versicherung sind. Alles weitgehend erwiesen und unstrittig.
  20. Footage of female's reaction when they see chad in a club:

    https://9gag.com/gag/aPgQZmQ

  21. Sein Username dazu 😄 😄 😄
  22. Men are like steel. When they lose their temper, they lose their worth." - Chuck Norris