

weareyoung
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Trial & Error: Mein Weg durch Dates, Drama & Durchbrüche
weareyoung antwortete auf Siuyou's Thema in Field Reports
Du sollst führen. Führung ist, ihr mit ausreichend zeitlichem Vorlauf zu sagen, dass sie an diesem Abend oder jenem Abend den Stier in deinem Schlafzimmer wieder an den Hörnern packen kann. „Hey Mamacita, Mittwoch oder Freitagabend nächste Woche kannst du den Stier wieder bei den Hörnern packen. Mal sehen, ob du diesmal die Oberhand gewinnen kannst...“ Sie wird sich eher nicht mehr melden. Was ist ihr Hintergrund: Spanisch, portugiesisch, brasilianisch? Dort oder in Deutschland aufgewachsen? Sie sagt ganz klar, dass du führen sollst. Dann folgt sie dir. Larifari, könnte, hätte, wollte, „wir sehen mal“ – wird von allen Süd- und Osteuropäerinnen als Weichei klassifiziert. Du führst. Und diese Führung zeigst du ihr. Basta! Ich mutmaße mal, dass du der Meinung bist, du siehst richtig gut aus, hast dicke Oberarme und die Mädels sollen gefälligst dich um Zeit anbetteln. So einfach ist es aber nicht – dafür reichen Look und dicke Oberarme nicht aus. Du musst ihnen erst einen richtigen „Roofblast“ verpassen, entweder im Bett oder auf einer Metaebene. Tu etwas, was sie bisher bei keinem Mann, oder zumindest bei sehr wenigen, erlebt haben. Du musst jetzt nicht gleich ins nächste brennende Haus rennen, um die Katze zu retten, aber überleg dir mal, für was sie dich bewundern sollen. Es läuft doch eigentlich ganz gut bei dir. Der Look scheint zu passen, aber deine „Komm ich heut nicht, komm ich morgen“-Mentalität lässt – zumindest aus deinen Texten – Führung vermissen. Nur mit Look wirst du sie nicht halten können. Verlass dich nicht darauf, dass es immer in gleicher Qualität unbegrenzten Nachschub geben wird. Wenn du mit den Mädels redest, textest oder Sprachnachrichten schickst, verwende den Imperativ und stelle keine Fragen. Auch im Imperativ kann man Alternativen anbieten – aber du zeigst ihr damit, dass du das für euch erledigst, planst, machst - das Du! entscheidest. -
Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
weareyoung antwortete auf ein Thema in Online Game
Meine ersten Nachrichten gehen immer in Richtung Deep Talk, Rapport und Comfort. Emotionen auslösen, wenn von ihr Passendes zurückkommt, auch sparsames Cocky & Funny. Das von dir Zitierte ist meine siebte oder achte Nachricht, wenn ich rein meine Routine abspule und von ihr kein eigener Content kommt. Der Selektions-Trichter hat sich bis dahin schon verengt. Sicher eine Variante für dein Alter und die von dir präferierte Zielgruppe. Für mich – dominanter Business-Frame, 40+ mit Zielkorridor Akademikerinnen zwischen 30 und 40 – würde ich auf sowas keine Antwort bekommen. This is the right mindset – everywhere, every time. This! Ich wechsle nie auf Instagram, Snapchat oder sonst was. Nummer – oder Next! Auch das ist eine sinnvolle Taktik. Zudem halte ich die Kommunikation gerne erstmal auf der App, um dem Algorithmus positiv interpretierte Aktivität zu signalisieren. -
Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
weareyoung antwortete auf ein Thema in Online Game
Das ist keine Raketenwissenschaft: "Sag mal… gehörst du eher zu den Frauen, die es lieben, alles unter Kontrolle zu behalten – oder zu denen, die es genießen, diese abzugeben?" Das jeweilige Alter der Lays steht in meinen Feldberichterstattungen. Meine Matches und Dates gehen runter bis 30/31. 40 ist meine Höchstgrenze, wobei ich da auch mal absehen würde, wenn sie noch immer richtig geil wäre und irgendeine meiner Vorliebe besonders bedienen würde. Aber warst du nicht der, der immer irgendwelche submissiven bzw. Maso-Girls anzieht und das gar nicht will? Willst du mit meiner Frage Negativabgrenzung betreiben? 😜 -
Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
weareyoung antwortete auf ein Thema in Online Game
Sicherlich führt ein – mit der Tür ins Haus fallen – in den wenigsten Fällen zum Erfolg. Neue Matches gehe ich in den ersten sieben, acht Nachrichten immer mit Copy & Paste an. Dabei steige ich gleich mit Deep Talk ein und habe die jeweilige Antwort auf ihre Rückfrage ebenfalls als Copy-&-Paste-Text parat, der ggf. noch graduell angepasst wird. Die vorletzte Frage klopft ab, ob die Frau lieber die Kontrolle behält oder sie abgibt. Erfahrungsgemäß fassen 90 % der Frauen die Frage so auf, wie ich sie meine. Dann folgt ein individueller Austausch, der in einem spielerischen Hin und Her, einem Date und dem Wechsel auf einen Messenger endet. Manchmal tausche ich mich mit den Frauen schon auf der App über Grenzen und Tabus aus oder es kommt dort bereits zu Sexting – spätestens aber in der Messenger-Kommunikation. Verbrenne ich damit Matches? Natürlich. Aber diese sind weder ein Date wert noch bekommen sie meine Nummer. P.S. Traurig, wie wenige Frauen von sich aus in der Lage oder willens sind, ein inhaltlich wertvolles Gespräch zu führen. -
Willkommen in meinem momentanen Sturm aus Gefühlen. Gewiss, manches ist anders zwischen Deiner und meiner Situation: Ich hatte mit ihr schon Dates, voller Nähe, Berührung, romantischen Unternehmungen, Zärtlichkeiten und grandiosem Sex. Sie ist süß, sanft, genießt das Miteinander, wenn wir uns begegnen. Und es scheint zu passen – so vieles: Job, Bildung, Werte, das körperliche Miteinander. Doch außerhalb dieser Inseln bleibt es still. Kaum Worte, keine Zeichen. Keine Brücke aus Emotion, die uns verbindet, wenn wir getrennt sind. Alle anderen Frauen zuvor – sie waren viel kommunikativer, lauter im Fühlen, offener im Ausdruck. Dort war ich oft der Zurückhaltende. Ich mochte und mag sie alle, jede auf ihre Weise – ob es nun nur Spiel war oder eine tiefere Verbindung. Und doch stelle ich mir Fragen: Kann sie die Eine sein? Hat sie wirklich keine Red Flags, oder sehe ich diese gerade nicht? Soll ich mein Herz öffnen – auch wenn sie ihres verschlossen hält? Ist ihre Distanz Schutz oder Gleichgültigkeit? Sucht sie nur Nähe und Sex für Augenblicke und Stunden, nicht für Nächte? Oder fürchten wir beide das Gleiche – uns zu zeigen, verletzlich zu sein, zu verlieren? Ich folge der PU-Theorie nicht blind. Ich nutze, was ich gelernt habe, forme es nach meinem Gefühl. Ich erkenne die Dynamiken, wähle meine Mittel. Und dennoch kämpfe ich gegen mich selbst: Mich nicht zu verlieren in Gedanken an sie, sie nicht auf einen Thron zu heben, nicht erneut in alten Nachrichten zu lesen, nicht ihre Bilder wie Versprechen zu betrachten. Ich sehe die Gefahr – Oneitis, ja... – Doch sehe ich auch die andere Möglichkeit: Dass sie nur vorsichtig ist. Dass sie wartet, fühlt, zweifelt – wie ich. Verschließe ich mein Herz, nehme nur den Körper, ohne ihre Seele einvernehmen zu wollen, so fürchte ich, werde ich nicht mehr zurückfinden, wenn sie sich schließlich öffnet. Ich kenne mich: Dann wäre die Tür geschlossen. Und ich müsste sie gehen lassen. Ich verstehe nicht, wie ich trotz aller Erfahrung in solch eine Situation geraten konnte. Nimm Du dies als Spiegel, als Mahnung, vielleicht auch als leise Warnung.
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Immer spielen, egal wo... Report von weareyoung
weareyoung antwortete auf weareyoung's Thema in Field Reports
Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Leave me on a jet plane. third touchdown. Entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten habe ich nun einen weiteren Feldbericht über ein Treffen mit Jessica erstellt. Ich holte sie wieder vom Flughafen ab. Sie stieg in ihrer Uniform ein, wir küssten uns, und ich knetete sofort ihre Brust, griff ihre harten Nippel und ließ sie den Schmerz spüren – sie stöhnte leise, aber deutlich. Wir fuhren direkt zu mir. Sie hatte die Aufgabe, ein Spielzeug mitzubringen. Noch im Flur meiner Wohnung präsentierte sie mir stolz ihren Plug und erzählte, wie schräg, aber auch ein bisschen geil es für sie gewesen sei, ihn im Gepäck zu haben und damit durch die Sicherheitskontrolle zu laufen. Wir zogen uns unter Küssen und Fummeln gegenseitig aus und gingen gemeinsam duschen. Ich wusch sie – ihre Brüste, ihre Pussy, ihren Hintern – langsam, fordernd, genussvoll. Sie wusch mich, konzentrierte sich dabei aber fast ausschließlich auf meinen Schwanz. Ich ließ mich von ihr abtrocknen, tupfte sie dann auch sanft mit dem Handtuch ab, nur um danach mit meinen Fingern ihre Pussy und ihren Hintern zu erkunden, während wir uns heftig küssten. Wir verlegten gleich ins Schlafzimmer, und ich hatte das Bett schon vorher mit meinem Speziallaken versehen. Zusätzlich hatte ich zwei Handtücher aus dem Bad mitgebracht und bereitgelegt. Wir küssten uns erst einmal heftig weiter, ließen unsere Hände den Körper des anderen erkunden, bis ich anfing, immer energischer an ihrem Kitzler zu spielen. Nach ihrem ersten Orgasmus rutschte sie nach unten und zeigte mir, wie tief sie meinen Schwanz aufnehmen kann. Da wir beide es so schnell nicht enden lassen wollten, kam sie wieder hoch, ihre kleinen Tränchen hatten das Makeup ruiniert – „Du siehst wunderschön aus. Ich bin stolz auf dich.“ Ich ließ sie nach einer kleinen Kuschelrunde hinknien, nahm das Gleitgel, trug es auf ihrer Rosette und dem Plug auf und gab ihn ihr. Danach kniete ich mich neben ihren Kopf, ließ sie weiter meinen treuen Kameraden mit ihrem Mund verwöhnen, während ich sie fingerte und mit ihrem Kitzler spielte. Dann machten wir erst einmal eng umschlungen in der Missionarsstellung weiter, wobei sie die Beine gleich hoch und weit auseinander nahm, um mich tief einzulassen. Ich wählte den Winkel so, dass ich mit meinem Schwanz Druck auf den Plug ausüben konnte und gleichzeitig dicht auf ihrer Scham lag, damit auch ihr Kitzler genügend Stimulation bekam. So brachte ich sie schon auf das Plateau und genoss ihre Geilheit. Ich ließ sie sich auf mich setzen, war selbst halb aufrecht an das Kopfende meines Bettes gelehnt, und sie suchte sich ihren Winkel, um ihren G-Punkt zu stimulieren. Dabei packte ich ihren Hintern mit beiden Händen und knetete ihn fest. Ab und zu glitten meine Finger zum Plug – und Jessica stieg dabei nur noch höher hinauf. Als ich mir einigermaßen sicher war, ließ ich sie sich so hinlegen, dass ich mit meinem Schwanz ihren G-Punkt erwischte und gleichzeitig ihren Kitzler bespielen konnte. Sie stöhnte, schrie meinen Namen und bettelte darum, dass ich sie ficken soll. Es dauerte ein wenig, ich musste energischer werden – fester, härter. Sowohl mit meinen Stößen als auch mit meinen Fingern. Aber dann sah und hörte ich es – wie sie massiv kam, sich wand, ihre Muskeln sich zusammenzogen, sie stöhnte, schrie, wie beides in ihrem Hals erstickte, und ich es warm über meine Finger laufen spürte. Ich gab ihr ihre Zeit, es zu genießen und wieder zu sich zu kommen. Danach ließ ich sie sich an den Rand des Bettes knien, entfernte langsam und für uns beide genussvoll den Plug, ließ sie die maximale Dehnung spüren. Ich nahm mir ein frisches Kondom, machte es in ihrer Pussy nochmal schön nass – und nahm mir für mein Finale ihren Arsch. Wir machten alles sauber, gingen uns kurz waschen, und danach kuschelten wir lange. Wir redeten nicht – wir schmusten, streichelten, atmeten uns. Die zweite Runde war ganz sanft und zärtlich, mit vielen Küssen, nah, verbunden, weich. Sie richtete sich im Bad neu her, schminkte sich, und wir küssten uns ausgiebig, während meine Hände noch einmal ihren Po und ihre Brüste verwöhnten. Dann fuhren wir zurück zum Flughafen. Zum Abschied küssten wir uns nochmals leidenschaftlich – und ich ließ ihr mit meiner Aufmerksamkeit für ihre Brustwarzen eine letzte, reizende Erinnerung da. Fazit: Trotz der klaren Situation, dass unsere Verbindung nur für Stunden oder mal eine Nacht gedacht ist, hat sie den Plug bei mir gelassen. Ich solle ihn so verstecken, dass ihn keine andere sieht – und ich ihn nicht verwechsle oder gar bei einer anderen Frau benutze. Süß, oder? -
Immer spielen, egal wo... Report von weareyoung
weareyoung antwortete auf weareyoung's Thema in Field Reports
Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Leave me on a jet plane. Second touchdown. Jessica beginnt zwei Tage vor dem Date zu drucksen. Ich schiebe es darauf, dass sie doch nicht gleich zu mir kommen will. Etwas, das ich im Nachhinein von allen Frauen der letzten Zeit gehört habe: dass sie zwar geil waren, aber beim zweiten Date in meine Wohnung zu kommen, ihnen ein leichtes Unbehagen bereitet habe. Da ich dieses Unbehagen immer zerstreuen konnte – und sich alle diese Frauen bei mir behütet und gut aufgehoben fühlten –, versuche ich auch Jessicas Gedanken mit sanften und beruhigenden Worten zu zerstreuen. Am Tag vorher war Faye für mehrere wundervolle und sehr geile Stunden zu Besuch, wollte aber nicht bei mir übernachten. Ich brachte also am Morgen meine Wohnung wieder auf Vordermann, bezog das Bett neu und holte Jessica am Flughafen ab. Wir fuhren zuerst gemeinsam etwas erleben. Währenddessen war sie sehr nah, hielt meine Hand, umarmte und küsste mich. Ihren Arsch durfte ich überall kneten und meine Hand darauflegen. Bei ihren Brüsten war sie dann vorsichtiger, zog aber an einer unbeobachteten Stelle ihr Oberteil so weit zur Seite, dass ich mit ihren Nippeln spielen konnte. Auch bei ihrer Pussy war sie noch zurückhaltend. Mit dem Streicheln der Innenseite ihrer Arme, Küssen und Bissen in ihren Nacken und Hals brachte ich sie aber soweit auf Temperatur, dass sie dann doch ihre Pussy an meinen Fingern rieb, wenn ich diese zwischen ihre Beine führte und gegen sie drückte. Nur in die Hose durfte ich nicht. Sie rieb meinen Schwanz durch die Hose, drückte sich an mich und grinste mich dabei dreckig an. Da sie masochistischer als submissiv ist, wollte sie mich die ganze Zeit provozieren und ihren Willen durchsetzen. In der Öffentlichkeit bekamm sie dafür Bisse in ihre Schultermuskeln und – wenn keiner hinsah – sehr starken Druck auf ihre Nippel. Als wir uns auf den Weg zu mir machten, kuschelte sie sich im Auto an mich, und meine Hand ruhte auf ihrem Bein und streichelte es. Ich führte sie an der Hand durch meine Wohnung, zeigte ihr alles und ließ sie sich im Bad frisch machen. Nachdem sie fertig war, ging ich hinein und tat es ihr gleich. Doch als ich zurückkam, war sie nirgendwo zu hören oder zu sehen. Ich schaute in der Küche, im Schlafzimmer – hatte ihr sogar zugetraut, sich irgendwo zu verstecken, um mich zu erschrecken. Dabei lag sie schon auf der Couch und hatte es sich bequem gemacht. Ich setzte mich zu ihr, nahm ihren Kopf zärtlich in eine Hand, und wir küssten uns. Meine andere Hand glitt zu ihrer Brust und fing wieder an, damit zu spielen. Ich zog ihr das Oberteil samt BH ein Stück nach unten, um mit meinen Lippen, meiner Zunge und meinen Zähnen an ihren Nippeln zu spielen, was sie stöhnen und die Augen schließen ließ. Wir machten so ein paar Minuten rum, bis ich ihren Oberkörper hochhob und mit einem Fingerschnippen ihren BH öffnete, wogegen sie protestierte. Als ich ihr diesen samt Oberteil hochschob, ihre Brüste knetete und wieder daran sog, verstummte der Protest im Nu. Da mich der BH störte, zog ich daran – natürlich ohne ihn auszubekommen – und schaute sie nur fordernd an. Sie verdrehte die Augen, erhob sich und zog sich ihr Oberteil samt BH aus. Ich verwöhnte wieder ihre Nippel, wurde fester und fester und ließ sie immer wieder laut aufstöhnen. Ich biss, saugte und leckte mit meinem Mund daran und drückte sie dann wieder mit meinen Fingern. Meine freie Hand wanderte zu ihrer Hose, öffnete den Knopf, den Reißverschluss, und schob sich zu ihrem Kitzler. Ich rieb mit meinen Fingern darüber, ließ sie starten, und glitt weiter nach unten, wo ich die erwartete Hitze und Nässe spürte. Ich machte meine Finger nass und widmete mich wieder ihrem Kitzler. Währenddessen öffnete ich meine Hose, schob sie nach unten, kniete mich neben ihren Kopf und gab ihr meinen Schwanz. Sie lutschte sofort gierig und hielt immer wieder inne, wenn ich den Druck auf ihren Kitzler erhöhte. So spielten wir eine Weile, ehe ich ihr sagte, sie solle ihre Hose ausziehen. In der Zeit holte ich die Kondome, zog mir eines über und setzte mich auf die Couch. Sie kam gleich auf mich drauf, ritt mich, ich malträtierte wieder ihre Nippel und ließ sie kommen. Für meinen Spaß kniete sie sich dann auf die Couch, streckte mir ihren Arsch entgegen, und ihre Pussy empfing meinen treuen Kameraden gebührend – heiß, nass, willig und vor allem sofort tief und hart. Unter ihren Schreien kam ich, und wir kuschelten danach auf der Couch. Hier war es mir jedoch zu unbequem, weswegen wir zum Kuscheln ins Bett wechselten und dabei redeten. Als sie eine wirklich freche Bemerkung machte, sah ich sie nur böse an und sagte: „Dreh dich um!“ – Sie hatte selbst schon erkannt, dass ihre Frechheit ein Fehler war, und versuchte, mich zu beschwichtigen. Ich reagierte nur mit ernster Miene. Sie tat es nicht. – „Doppelt so viele!“ – Ich schob sie an der Hüfte an und sah, wie sie sich wehrte, dann aber umgedreht wurde und mir ihren Arsch präsentierte. Der erste Schlag knallte laut, und sie schrie auf. Ich genoss es und machte weiter. Schlag auf Schlag traf abwechselnd scharf ihre Backen und ließ sie schreien. Sie krallte sich ins Laken, biss ins Kissen und ertrug die zwanzig Schläge brav. Ich streichelte ihre Arschbacken, küsste sie sanft, immer wieder, Stück für Stück, während sie selig dalag und es genoss. Danach legte ich mich auf sie, zog ihre Arme nach vorne über ihren Kopf, hielt sie fest und begann, ihre Schultern, ihren Nacken und ihre Ohren zu küssen. Sie genoss es, atmete schwerer, stöhnte immer wieder kurz auf. Sie spürte mein Gewicht auf sich, ich hielt ihre Arme fest und verwöhnte sie. Immer wieder bewegte sie ihren Arsch unter mir und genoss ihre Rolle. Nach einigen Minuten der Liebkosung richtete ich mich auf, schob ein Kissen unter ihr Becken, zog mir ein Kondom über und drang auf ihr liegend von hinten in sie ein. Ich suchte den richtigen Winkel und begann, in langsamen Bewegungen ihren G-Punkt mit meinem Schwanz zu massieren. Dabei küsste ich wieder ihre Schultern und ihren Nacken, biss hinein, hielt sie mit meinen Zähnen fest, knabberte an ihrem Ohr und ließ sie alles genießen. Die Welle kam langsam, aber ich spürte sie unaufhaltsam in ihr ansteigen. Unsere Finger waren wieder ineinander verschränkt, und ich drückte ihre Hände aufs Bett. Sie drückte mir ihren Arsch entgegen, um meinen Schwanz intensiv zu spüren. Sie wurde immer heißer, ihre Ohren glühten, jeder Biss ließ sie kurz und hoch schreien, während die langsame Bewegung meines Schwanzes in ihr sie stöhnen ließ. Als ich spürte, dass sie kurz davor war, biss ich noch einmal fest zu, gab ihr den Schmerz und stieß härter zu. Sie kam wundervoll unter mir. Ich ließ sie sich hinknien, nahm sie von hinten, und mein Daumen strich über ihre Rosette und drang langsam ein. So hatte auch ich mein Finale erreicht. Wir machten uns sauber und kuschelten wieder im Bett. Während sie auf meiner Brust lag, spielte ich wieder mit ihren Nippeln, und wir genossen uns. Sie kuschelte sich an mich, rutschte auf meinem Oberkörper herum und kam zwischen meinem Brustkorb und meinem Oberarm mit dem Kopf zum Liegen. Sie steckte ihre Nase in Richtung meiner Achsel, und ich spürte, wie sie meinen Geruch einsog. Dann war unsere Zeit leider um, und wir mussten uns wieder anziehen. Ich fuhr sie zum Flughafen, und bei der Verabschiedung küssten wir uns sanft und leidenschaftlich. Ich gab ihren Nippeln mit meinen Fingern durch ihr Oberteil noch die nötige Aufmerksamkeit und genoss ihr leichtes Stöhnen während unserer Küsse. Am nächsten Tag schrieb sie mir, dass sie bei fast jeder Bewegung spürt, wie ihr BH ihre Nippel reizt: „Ich werde die ganze Zeit an dich erinnert.“ Fazit: Mit Klarheit und Dominanz zu führen, bedeutet nicht, ein emotionsloses Arschloch zu sein, sondern im richtigen Moment die passende Aktion und Zuneigung zu zeigen – dann werden sie dahinschmelzen und sich Euch hingeben. -
Immer spielen, egal wo... Report von weareyoung
weareyoung antwortete auf weareyoung's Thema in Field Reports
Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Leave me on a jet plane. Jessica und ich hatten unser Match, als sie im Rahmen ihres Jobs hier ihr Ziel erreichte – bevor sie wieder weg war. Sie ist 40, ca. 1,75 groß und schön weiblich gebaut. Sie lebt in Trennung. Berufsbedingt ist sie viel unterwegs, sucht sich aber gerne eine angenehme Begleitung. Das wusste ich vor dem Date nur nicht. Denn sie setzt in Hinge immer ihren Zielflughafen als Standort – das kleine Luder. Ich spulte meine Standard-Chat-Routine ab, bis sie an einer Stelle hookte, an der ich subtil ihre Submissivität abfragte. Kurz entspann sich ein Austausch über Rollen mittels kleiner Wortspiele, bis sie schrieb: „Sei mir nicht böse, aber solche Dinge bespreche ich lieber persönlich.“ - Ehe ich etwas erwidern konnte, ergänzte sie: „Oder wir wechseln auf einen Messenger.“ – „Kleines, schick mir deine Nummer.“ Unser Austausch ging erst einmal normal weiter, da sie gleich klarmachte, hier keine Projektionsfläche für Phantasien bieten zu wollen. Also klärten wir nur die groben Grenzen und unterhielten uns nicht-sexuell weiter. Ihre Kommunikation war an einem Tag umfangreich und an einem anderen nur sehr früh oder abends. Jetzt verstehe ich auch warum. Da ich jetzt einen Knopf dran machen wollte, schrieb ich ihr, dass ich an einem bestimmten Tag mit ihr etwas trinken gehen würde – alternativ an einem anderen Tag. Sie wählte den zweiten Vorschlag, wollte sich aber zwei Stunden früher treffen, da sie später noch einen wichtigen Termin habe. Ich schob in meinem Terminkalender etwas umher – ein Call an diesem Tag würde auch schnell vorbei sein oder ich verabschiede mich einfach früher. Wir trafen uns, aber das Restaurant hatte noch geschlossen, also gingen wir ohne Umschweife im angrenzenden Park spazieren. Unser Austausch war sofort offen, wir lachten, ich berührte ihren unteren Rücken schon nach fünf Minuten – lenkte sie damit oder unterstrich eine ihrer Aussagen. Über die nächsten zehn Minuten kam sie mir immer näher, unsere Arme und Schultern berührten sich beim Laufen immer wieder, ich berührte und steuerte sie, als wir an Weggabelungen kamen und sie es mir überließ, den Weg zu wählen. Im Gespräch eröffnete sie mir, dass sie Stewardess sei und immer nur kurz oder über Nacht in Stuttgart bliebe. Sie lebe ganz woanders. Ich ergriff die Gelegenheit: „Und du suchst was zum Spielen.“ – „Vielleicht.“ – gepaart mit einem frechen Grinsen. Ich blieb stehen, sie einen Meter weiter. Ich griff nach ihrer Hand und zog sie langsam zu mir. Sie folgte. Ich legte die andere Hand in ihren Nacken und zog sie leicht zu mir. Sie drehte sich weg, lachte und schaffte wieder einen Meter Abstand zwischen uns: „So einfach nicht.“ Wir gingen weiter. Wieder kam sie mir nahe, unsere Arme berührten sich. Wir unterhielten uns. Sie wollte wissen, was ich mache, wir tauschten uns aus und näherten uns fast wieder dem Ausgangspunkt unserer Runde, vorbei an einem geschlossenen Biergarten. Ich leitete sie hinein, setzte mich mit ihr auf eine Bank. Sie noch anständig, ich direkt quer auf die Bank – ein Bein rechts, eines links. Die ganze Zeit redeten und lachten wir miteinander. Sie wechselte ihre Position, saß nun auch breitbeinig auf der Bank, bis sie in den Schneidersitz ging – ihre Knöchel unmittelbar vor meinen Händen. Diese Einladung nahm ich an und begann, ihre Knöchel mit meinen Fingern zu streicheln. Kurz änderten sich ihre Tonation und die Geschwindigkeit ihrer Sprache. Ab da nahm ich die Eskalationsleiter im Sprint. Beine, Hände, gegenseitiges Fingerspielen – sie drehte sich um, legte sich mit dem Rücken in meine Arme, an meine Brust. Ich begann, an ihren Haaren zu riechen, stupste mit der Nase ihr Ohr an, küsste es, knabberte daran. Dann ging ich zu ihrem Hals, küsste ihn, biss leicht hinein, küsste ihre Wange. Langsam drehte sie sich wieder raus, setzte sich aufrecht hin. Ich umgriff erneut ihren Nacken, zog sie ein Stück zu mir und küsste sie. Unsere Lippen und Zungen harmonierten sofort. Erst zart, dann energischer. Wir trennten uns wieder. Ihre Augen leuchteten, sie grinste selig. Ich intensivierte meine Streicheleinheiten, wir küssten uns erneut. Ich verwöhnte ihren Nacken mit meinen Fingern, küsste ihre Lippen, unsere Zungen tanzten. Meine Hände wanderten von ihren Knien nach oben – ich probierte, ob ich zu ihrer Pussy darf. Sie schob meine Hand weg, lachte und sagte: „Nicht beim ersten Date.“ Als sie gehen musste, alberten wir herum. Ich zog sie mit ihrem Rücken an mich, küsste ihren Hals, biss hinein, ließ meine Hand wieder zu ihrer Pussy wandern. Wieder zog sie sie weg, diesmal mit den Worten: „Da darfst du jetzt noch nicht hin.“ Also nahm ich eine ihrer Brüste in die Hand und knetete sie. Sie lachte, drehte sich aus meiner Umarmung und sagte: „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ Wir küssten uns und liefen Hand in Hand zurück. Zum Abschied gab es noch schöne Küsse, während ich mit beiden Händen ihren Arsch knete. Als sie gehen wollte, zeigt sie verspieltes Mädchenverhalten – kicherte, schaute mich an, hielt meine Hand weiter, auch als unsere Arme schon die maximale Entfernung überbrückten. Ich zog sie wieder zu mir, wir küssten uns erneut. Dann riss sie sich endlich los und ging zu ihrer S-Bahn, zurück zum Flughafen. Als sie dort ankam und dann, nachdem sie gelandet war, begannt der explizite sexuelle Austausch... In den nächsten Tagen schickte sie mir immer wieder Bilder – aus dem Cockpit oder aus den Flugzeugtüren mit Blick auf die Flughäfen, an denen sie gerade war. Wir sehen uns in ein paar Tagen. Wo habe ich nur die Seile hingepackt? Fazit: Immer spielen, egal wo… was letztlich nur bedeutet: Eskalieren. Einfach eskalieren. -
Immer spielen, egal wo... Report von weareyoung
weareyoung antwortete auf weareyoung's Thema in Field Reports
Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Zwischen Hingabe und Rebellion… Teil 2 Der zweite Teil der Feldberichterstattung ist geschrieben. Doch ich hadere mit der Veröffentlichung. Der Grund ist mein Fazit: Fazit: weareyoung! Langsam, ganz langsam jetzt. Atme tief durch. Lehn dich zurück. Verlier nicht den Kopf. Sie ist nicht die Eine... Aber verdammt, sie könnte es werden. Und genau das macht es gefährlich. Also benimm dich. Bleib bei dir. Triff dich weiter mit anderen Frauen. Bleib in Bewegung. Lass sie kommen. Du bist der Preis – vergiss das nie. Nicht sie entscheidet, ob du genügst. Du entscheidest, wer in dein Leben passt. Gefühle? Ja. Aber keine Kontrolle abgeben. Nicht wieder! -
Mein Leben in 2025 – Ein wöchentlicher Dating-Report
weareyoung antwortete auf JayMuc's Thema in Field Reports
Wenn mir Freundinnen ihre Online-Profile, Matches oder die ihnen präsentierten Männer zeigen, fällt mir im Stuttgarter Raum auf, dass viele Männer ihren Stellentitel und Arbeitgeber angeben – hier natürlich Daimler, Porsche, Mahle etc. Von anderen Männern weiß ich, dass sie ebenfalls ihre allseits bekannten Arbeitgeber (Deutsche Bank, PWC, EY, Microsoft) nennen. Machst du das auch? Und was denkst du, welchen Einfluss das hat? Ich selbst gebe weder meinen Beruf noch meinen Arbeitgeber an. -
Trial & Error: Mein Weg durch Dates, Drama & Durchbrüche
weareyoung antwortete auf Siuyou's Thema in Field Reports
Warum hast du nach dem Block, nicht genau das gleiche wieder gemacht? Du hättest sie nur weiter heiß machen und ihr wieder klar sagen sollen, dass ihre Pussy jetzt fällig ist. "Hey Tinkerbell, hör auf dich selbst in eine Schublade zu stecken. Es gibt kein "so eine". Es gibt dich und mich, im hier und jetzt und unsere wundervolle Zeit, die wir gemeinsam genießen, mit unsere Gefühlen und Verlangen. Machmal passt es einfach, und es ist richtig, so wie es ist. Ich habe am Tag X "das und das vor". Begleitest du mich." -
Nein, es ist immer abhängig von dir und der Frau. Was andere Männer und Frauen machen, darf keinen Einfluss darauf haben, was du mit deiner Partnerin machst. Dann ist das deine Art Sex zu haben. Such dir eine Frau, die das genießen kann, ohne das du daraus irgendein Problem für dein Selbstbild machst. Leck sie, schick sie in den Orbit, lass sie stöhnen und schreien, lass sie ziitern und deinen Namen rufen. Gleichwohl: Sehr viele meiner submissiven Partnerinnen hatten immer wieder einen Break, wenn ich sie geleckt habe. Für sie passte das nicht. Für mich machte das nie einen Unterschied, da ich sie aufs Plateau heben will. Meiner Lisa habe ich den Arsch versohlt, sie danach geleckt und dann hart hergenommen. Dennoch ist jede Frau anders... Finde mit ihr den Weg, der euch gefällt. Es zählt, was du willst und wie du ihr das zeigst. Handeln, nicht reden. Spreizt ihre Beine, drück sie weit auseinander, öffne sie für dich, sie kann nichts mehr verstecken. Sieh dir ihre Pussy an, spreizt mit den Fingern ihre Lippen, schieb das Mützchen über dem Kitzler weg, schick Stromstöße durch ihren Körper, indem du mit mehr Druck rangehst, saug intensiv am Kitzler, dringe mit deiner Zunge in sie ein, ficke sie mit deiner Zunge, zeig ihr, das sie völlig offen vor dir liegt und du liebst, was du siehst. Wenn deine Lippen, dein Kinn, dein halbes Gesicht und dein Bart voll von ihrem Saft sind, gehe nach oben, küsse sie animalisch, wild, heftig und intensiv. Geh wieder nach unten, drücke ihre Beine auseinander und schick wieder Stromstöße durch ihren Körper.
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Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
weareyoung antwortete auf ein Thema in Online Game
Diese These widerlege ich dir, mein Lieber. Zumindest die Frauen, die ich hatte, hatten größtenteils höhere akademische Abschlüsse, verdienten mehr Geld als ich oder waren in gesellschaftlich sinnvollen Berufen erfolgreich. Diesen Frauen ging es darum, dass ich ihnen intellektuell ebenbürtig bin und ihren Lebensstil mithalten kann. Daneben war und ist mein Vorteil, dass ich ihnen auf Augenhöhe begegne. Natürlich kann und muss ich als Mann bei diesen Frauen auch Entscheidungen für uns treffen – aber nur in den kleinen, zwischenmenschlichen Dingen. In ihr Leben und ihre Karriere lassen sie sich nicht reinreden. Egal, wie erfolgreich du bist: Eine Richterin, Oberstaatsanwältin, Polizistin, Partnerin in einer Wirtschaftskanzlei, Oberärztin, Wissenschaftlerin, Managerin eines Mittelständlers oder Investmentbankerin wird dich nur auf Augenhöhe akzeptieren. Gleichwohl werden sie dich immer wieder um Rat in verschiedenen Dingen bitten. Berate sie, aber entscheide nicht für sie. Das tun sie allein. Wenn sie sich dann so entscheiden, wie du es ihnen angeraten hast, siehst du ihre Wertschätzung und Zuneigung zu dir. Und trotzdem wollen alle im Bett mein kleines, dreckiges Luder sein. Ich stimme dir aber in einem Punkt zu: Gerade bei Frauen, die akademisch und beruflich nicht in meiner Liga spielen, schlägt die Hypergamie voll zu. Dabei wollten sie bisher nie Geld oder Luxus – sie wollten einfach nur diesen Stufenaufstieg genießen. Diese Frauen waren für mich aber nie mehr als sexuelle Partnerinnen, denn intellektuell können sie schlicht nicht mithalten und langweilen mich. -
Immer spielen, egal wo... Report von weareyoung
weareyoung antwortete auf weareyoung's Thema in Field Reports
Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Zwischen Hingabe und Rebellion… Teil 1 Faye wurde zu einem besonderen Match. Eine sportliche, etwa 170 cm große, 38-jährige, freche Maus. Unsere Kommunikation in den ersten zwei Tagen war ein schönes Ping-Pong-Spiel – leicht, herausfordernd, spielerisch. Es dauerte nicht lange, bis sich in mir eine Vorahnung regte. Ich setzte alles auf eine Karte und forderte sie heraus: „Bei deiner frechen Profilbeschreibung und deiner Art zu kommunizieren habe ich eine gewisse Ahnung.“ – „Aha… und was sagt sie dir?“ Ich schickte ihr meine Interpretation ihrer bratigen Seite – detailliert und basierend auf meinen gewonnenen Eindrücken. Sie antwortete: „Beeindruckend... Wer bist du?!“ – „Ich bin.“ Dieser Moment war für sie bereits mindblowing – der weitere Verlauf durch ihre eigene Neugierde längst vorgezeichnet. Ich forderte ihre Nummer und schrieb ihr am nächsten Tag über einen Messenger, um unser Date festzumachen. Da wir in der App bisher nur Abkürzungen verwendet hatten, fragte ich nach ihrem Namen. Statt mir zu antworten, bat sie mich, ihr einen zu geben. So wurde Faye geboren – weil sie mich an Julia Roberts als Tinkerbell in Peter Pan erinnerte. Frech, verspielt, herausfordernd. Ich erklärte ihr meine Wahl, sie bedankte sich und stellte sich mir als Faye vor. Hier begann unser Spiel – meine Dominanz, ihre Brat-Seite, ihre freche, trotzige, aber ebenso verspielte und hingebungsvolle Natur. Gleichzeitig reflektierte ich auch mein eigenes Verhalten. Sie war absolut mein Beuteschema. Ihr Bildungsstand und ihre berufliche Tätigkeit passten perfekt in mein Ideal. Wir spielten über die nächsten Tage hinweg, sanft, aber bestimmt. Ich gab mir beim Sexting noch mehr Mühe als sonst. Entweder war es ihr Stil oder sie konnte sich außergewöhnlich gut auf mich einlassen – unser Austausch war ein einziges Kunstwerk. Ich würde es am ehesten als einen formvollendeten, sinnlichen Sextalk beschreiben, voller warmer, geschliffener Worte. Viel sanfter als meine oft härter werdenden Beschreibungen hier in den Feldberichterstattungen. Jede meiner Nachrichten fand eine begeisterte Reaktion ihrerseits. Nur bei meiner Erwähnung einer zweiten Frau kam ein klares: Nein! Ansonsten war sie offen für meine perversen Fantasien und Praktiken. Sie spielte herrlich ihre Rolle – als Brat, die durch ihre Art förmlich um Bestrafung bettelt, aber auch als Sub, die willig dient. Aufgaben, die ich ihr stellte, erfüllte sie entweder mit Widerworten und ihrer frechen Art oder sofort zu meiner Zufriedenheit. Bis sie mich eines Tages fragte, warum ich sie immer wieder an den Rand der Klippe brachte: „Weil du willst, dass ich erst deinen Verstand ficke, ehe du mir deinen Körper gibst.“ – „Genau dann werde ich aufhören zu provozieren… und anfangen zu gehorchen.“ Ich bekam Bilder ihrer Shootings. Auf meine Aufforderung hin schickte sie mir zudem Bilder ihrer Spielzeuge. Mit der Zeit übernahm sie im Sexting meine Wortwahl, nannte mich in den Worten, die ich zuvor eingeflochten hatte, und zeigte eine bemerkenswerte Hingabe. Wir hatten hier also eine kleine Maus, die mir optisch sehr gefiel, deren Lebenshintergrund in mein Schema passte und die sexuell – bis auf eine zweite Frau – bisher alles erfüllte. Hier begann ich, mich selbst zu reglementieren. Ich stellte sie nicht auf ein Podest. Ich reagierte nur auf ihre Aktionen – nicht mehr, nicht weniger. Es juckte mich ungemein in den Fingern, unser Treffen zu beschleunigen, aber ich hielt mich zurück. Ich erinnerte mich an all die verschiedenen Werkzeuge des PU, kochte innerlich, bremste mich jedoch und ließ sie kommen. Unsere Kommunikation war klar und deutlich. Wenn es um das Spiel ging, waren wir poetisch, und die Sätze fühlten sich an wie ein warmer Sommerwind auf der Haut. Andere Kommunikation gab es nicht. Drei Tage vor dem Date wurde sie aktiver, lockte mich, bis sie schrieb: „Die Zeit steht, wo ich will, dass sie rennen soll.“ – „Geduld, ich bin noch unterwegs.“ Abends bekam sie meine volle Aufmerksamkeit und war ganz begierig. Die nächsten zwei Tage musste sie sich dann jedoch wieder gedulden – zuerst übernachtete Tereza bei mir, dann Eun-ju. Satt und mit leer gesaugten Eiern machte ich mich schließlich auf den Weg zu Faye. Eine meiner Schwächen ist es, eine Frau im allgemeinen Textgame zu halten und die Zeit bis zum Date zu überbrücken, ohne zwischendrin etwas zu verbrennen. „Keine Kommunikation“ funktioniert bei mir irgendwie nicht. Eine meiner Stärken ist definitiv das Sexting – mit Frauen, die dafür empfänglich sind. Die andere ist das Date selbst, denn dort kann ich alle meine Trümpfe ausspielen. Im OG punkte ich nicht so sehr wie andere. Smalltalk ist nicht meine Stärke. Optisch spreche ich wohl auch nur einen bestimmten Typ Frau an. Aber irgendwie funktioniert es trotzdem – genug Likes, daraus sechs oder sieben Matches, aus denen zwei bis drei Dates werden. Eine der Auserwählten landet dann in meinem Bett. Und jede ist submissiv – mal erfahrener, mal weniger, aber ganz natürlich in ihrer Rolle. Zudem: Es waren immer Yes-Girls. Ich verweise dabei auf meine letzten Feldberichterstattungen: Seo-yeon brachte ich zwar auf zwei Dates, aber auf meinen Sextalk ging sie überhaupt nicht ein. Ergebnis: Rückzug. Tereza war anfangs zurückhaltend, aber nachdem ich ihren Knoten durchschlagen hatte, gab es kein Halten mehr. Aktuell besteht 50 % unserer Kommunikation aus Cybersex – sie fordert ihn aktiv ein, um sich selbst zu befriedigen, nur um mir dann zu schreiben, was mich beim nächsten Treffen erwartet. Damit ich selbst auch auf meine Kosten komme. Anna läuft außerhalb dieser Wertung… Eun-ju hatte ich klargemacht, dass ich sie beim unserem nachgeholten Treffen direkt küssen werde – schließlich war es nach zwei abgesagten Dates unser drittes. Das passte wohl in ihren Kontext, weshalb alles Weitere ebenso locker erfolgte. Sie dient brav. Sie verlangt kein Sexting, aber wenn ich es initiiere, antwortet sie mir nach wenigen Nachrichten, dass sie gerade gekommen sei – und verspricht mir, beim nächsten Treffen brav zu dienen. Im Alltag ist es anders – dort entstehen Gespräche sehr schnell, da habe ich kein Problem. Ich behielt also meinen Frame gegenüber Faye bei, wechselte zwischen Aufgaben und Belohnungen, um sie auf der richtigen Temperatur zu halten. Als wir uns schließlich trafen, umarmten wir uns lange. Ich sog ihren Duft ein und sagte: „Du riechst gut.“ – „Du auch.“ Ich schaute ihr in die Augen. Sie wich meinem Blick aus. Aha… die Brat ist dann doch beeindruckt. „Lass uns gehen.“ - Ich zwinkerte ihr zu, und wir liefen los. Jetzt plötzlich war sie recht wortkarg. Ich sprach sanft über ein paar neutrale Dinge, die wir zuvor schon angeschnitten hatten. Sie entspannte sich – und wurde letztlich auch wieder frecher… Als wir am Aussichtspunkt ankamen, stellte ich mich schräg hinter sie ans Geländer und begann, sie zwischen den Schulterblättern zu streicheln. Meine Finger wanderten langsam zu ihrem Nacken, glitten hoch zu ihrem Haaransatz – ich sah, wie sie die Augen schloss. Kurz darauf stand ich direkt hinter ihr, legte meine Arme um sie, küsste ihren Nacken, sog ihren Duft ein, streichelte ihr Haar, hauchte Küsse auf ihre Ohren und ihren Hals. Sie begann, ihren Arsch sanft und langsam an meinem harten Schwanz zu reiben, ließ meine Berührungen auf sich wirken, neigte ihren Kopf zur Seite und gab sich dem Moment hin. Als ich sie zu mir drehte und küssen wollte, wich sie aus. Meine Lippen landeten auf ihrer Wange, wanderten weiter zu ihrem Hals. Ich biss sanft hinein – der nächste Schritt der Eskalation. Wieder drehte sie ihren Kopf weg, bot mir stattdessen nur ihren Hals an, den ich erneut küsste und zwischen meinen Zähnen hielt. Wir verlagerten uns an eine andere Stelle des Geländers und machten dort einfach weiter. Sie rieb langsam und genussvoll ihren Hintern an meinem Schwanz, während ich ihr ins Ohr flüsterte: "Was für ein kleines Luder du bist – genießt es jetzt schon, nur weil ich gerade nichts weiter tun kann…“ Ich höre noch immer ihr freches Kichern darauf. Das Eskalationsplateau war erreicht. Meine Hände durften nun überall hin – unter ihr Oberteil, in ihre Hose. Unsere Küsse wurden intensiver, leidenschaftlicher. Schließlich gingen wir Hand in Hand zurück zum Biergarten. Dort holten wir uns etwas zu trinken, setzten uns nahe beieinander. Wir redeten, fummelten, küssten uns, konnten die Finger nicht voneinander lassen. Wir müssen ein grandioses Bild abgegeben haben, zwei Menschen, die sich hemmungslos ineinander verloren. Die Logistik war nicht optimal, aber das war auch nicht mein Ziel. Zum einen hatte sie einen Anschlusstermin, zum anderen war ich durch Tereza und Eun-ju sowieso völlig ausgesaugt. Nachdem wir auf der Toilette gewesen waren – ich wusch mir gründlich die Hände –, gingen wir weiter in den Wald, nahmen einen schmaleren Seitenweg und ließen uns schließlich in einer Schutzhütte nieder. Ich setzte mich auf die Bank, sie schwang sich breitbeinig auf mich, ihre Augen voller Lust. Wir machten weiter. Ich zog ihr Oberteil nach unten, schob einen Cup ihres BHs beiseite und nahm ihre Brustwarze zwischen meine Lippen. Sie stöhnte leise auf, während sie ihr Becken weiter rhythmisch auf mir bewegte. Ich öffnete ihren BH, schob ihn samt Oberteil hoch, um ihre Brüste zu betrachten, sie zu küssen und an ihren harten Nippeln zu saugen. Dann wanderte meine Hand weiter. Ich führte sie zu ihrer Pussy, sie rieb sich an meinen Fingern, bis ich ihre Hose öffnete. Mit etwas Verrenkung fand ich ihren Kitzler, begann, ihn mit gezieltem Druck zu massieren. Ihr Stöhnen mischte sich mit einem leisen Lachen – sie schien sich das Kommen zu verbieten. Ich packte ihren Nacken, zog ihr Gesicht nah an meines und sagte rau: „Verbietest du dir das etwa? Muss ich härter werden?“ Ich erhöhte den Druck meiner Finger, und sie drückte ihr Becken stärker dagegen. Zwei, drei Minuten später zuckte sie, kam heftig und küsste mich dabei leidenschaftlich. Brav leckte sie ihren Saft von meinen Fingern und ich schloss wieder ihre Hose, dann ihren BH und steckte ihr Oberteil wieder ordentlich in die Hose. Der Abschiedskuss auf dem Parkplatz war intensiv. Ich hielt ihren Hintern fest in meinen Händen, zog sie eng an mich, ließ sie spüren, wie mein treuer Kamerad längst wieder einsatzbereit war. Fazit: Mehrere Grundregeln des Spiels zwischen Mann und Frau bestätigen sich hier. Lasst sie sich strecken, sich auf die Zehenspitzen stellen, um eure Aufmerksamkeit zu bekommen. Dann belohnt sie – aber nur so viel, wie ihr Einsatz es wert war. Rotation und Alternativen sind das A und O. Keine Frau gehört auf ein Podest. Und vor allem: Eskalieren. Einfach eskalieren. -
LTR 9 Jahre nach persönlichem Meltdown totale Betaisierung
weareyoung antwortete auf Khara's Thema in Beziehungen
Anständig und erwachsen gelöst. Zieh deine Selfcare durch und dann auf nach vorne! Und zieh nicht nur den Jobwechsel, sondern damit auch ein Wechsel in deinem Umfeld durch. Jetzt ist der Neustart Deines! Lebens.- 54 Antworten
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Wie weiter vorgehen, um F+ mit HB9 zu entwickeln
weareyoung antwortete auf fila_'s Thema in Anfänger der Verführung
Für die jungen Padawane hier: Es gab einst einen Meister, der die Erkenntnis erlangte und fortan danach lebte. Lernt von seiner Weisheit! -
Eure Erfahrungen zum Thema HBs / BDSM -> es nervt!
weareyoung antwortete auf Prometh_eus's Thema in Sexualität
Das ist die Grundlage für jedwede D/s-Dynamik. Aber das ist nur ein Drittel von BDSM. Zudem wird hier einiges durcheinandergeworfen und synonym verwendet, obwohl es himmelweite Unterschiede gibt. BDSM ist ein Sammelbegriff für: Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism. Das sind bereits drei völlig unterschiedliche Bereiche. Ich kenne Leute, die praktizieren ausschließlich Bondage und Disziplinierung – ohne jegliche Form von Penetration, ohne Schmerzen. Für sie geht es um ihre Seile, ihre Knoten, um Bewegungsunfähigkeit und Ästhetik. Dann gibt es diejenigen, die Dominanz und Submissivität nur in bestimmten Sessions ausleben – und sonntagfrüh heftigeren Blümchensex haben. Andere Paare leben ihre Dynamik 24/7. Ich kenne Frauen und Männer, Masochist*innen und Sadist*innen, die keinerlei Penetration ausüben, sondern einzig und allein Schmerz geben oder empfangen wollen. Und dann gibt es die Mischformen – Menschen, die in allen Facetten spielen: Bondage, Disziplinierung, Dominanz, Submissivität und Sadismus/Masochismus. So individuell wie die Farben dieser Welt. Ich stimme der These zu, dass Menschen mit extremem Masochismus oder Sadismus möglicherweise tieferliegende psychische Themen haben könnten. Ebenso wie Subs, die 24/7 völlig abhängig sind und ohne Führung kaum selbstständig handeln können. Doch der Rest bewegt sich in einem so weiten Spektrum, dass es unmöglich ist, über alle pauschale Aussagen zu treffen – schon gar nicht in Bezug auf ihre psychische Gesundheit oder ihre sexuellen Vorlieben. Das Beispiel von THESTEVE ist irgendwie süß: So wie ich keine Frau – egal ob Sub oder Brat – ungefragt anfasse, so hat auch auf einer sexpositiven Party keine Frau das Recht, ohne Zustimmung ihre Beine auf meine zu legen oder sich auf meinen Schoß zu setzen. Tut sie es dennoch, sage ich es ihr einmal. Reagiert sie nicht, schiebe ich sie runter. Ebenso kann eine Sub oder Brat Wünsche äußern. Ob, wann und wie sie erfüllt werden, entscheide ich. Und meist nur, wenn sie sich etwas wirklich verdient hat – vielleicht an ihrem Geburtstag oder als Belohnung für einen Erfolg außerhalb des Bettes. Eine gute Session bedeutet für mich, die Sub oder die gezähmte Brat auf das Plateau zu führen – sie mit dem, was ich tue, in die Höhe zu treiben. Wenn sie fliegt, lasse ich sie mehrmals kommen, denn dann kann ich mir körperlich alles von ihr nehmen. Und danach? Wird sie selig, befriedigt und zufrieden mit mir kuscheln. Es gibt nichts Schöneres, als sie zitternd daliegen zu sehen – während sie nur noch Nähe, Wärme und Geruch sucht. Und dann ihren Kopf in meinen Schoß legt, um mit meinem treuen Kameraden zu kuscheln. -
Immer spielen, egal wo... Report von weareyoung
weareyoung antwortete auf weareyoung's Thema in Field Reports
Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Südfrüchte 2.1 Nachdem Eun-ju und ich schon wild auf dem Parkplatz nach unserem ersten Date herumgemacht hatten, schob sie im Chat meine Vorschläge für ein zweites Date in ihrer Wohnung beiseite. Das ginge ihr zu schnell, wir hätten doch erst ein Date gehabt, und wir sollten es langsam angehen. Meine erste Einladung in meine Wohnung schlug sie dabei aus – nur um am nächsten Tag zu fragen, ob sie mich besuchen dürfe. Ich schüttelte zwar den Kopf, als ich das las, antwortete ihr dann aber ganz kurz, dass ich zwei Tage später Zeit hätte. Sie fragte, wann sie kommen dürfe, und ich antwortete, dass sie um 18 Uhr bei mir sein solle – wir würden das Abendessen zusammen kochen. Auf ihre Nachfrage, was es geben würde, erhielt sie nur die Antwort: „Lass dich überraschen.“ Da mir das alles spanisch vorkam, checkte ich gegen Mittag des Dates noch einmal nach: „Willst du heute Abend lieber einen Prosecco mit oder ohne Alkohol?“ – „Bitte ohne, ich vertrage nicht viel und muss noch fahren.“ Ich hatte ihr aufgetragen, das Gemüse für das Abendessen mitzubringen. Kurz nach 18 Uhr erschien sie, und ich bat sie in meine Wohnung. Der Begrüßungskuss war noch etwas schüchtern von ihr, aber beim dritten Anlauf spielten unsere Zungen wieder schön miteinander. Ich half ihr aus der Jacke, zeigte ihr, wo sie ihre Schuhe abstellen konnte, und gab ihr Besucherschuhe. Sie bat darum, zuerst auf die Toilette gehen zu dürfen. Ich hörte dann, wie sie mit der Brause der Badewanne hantierte. Braves Mädchen. Machst dich gleich wieder sauber für mich. Als sie herauskam, nahm ich sie an der Hand, wir gingen ihre Einkäufe in der Küche abstellen, und sie bekam dann händchenhaltend eine Führung durch meine Wohnung. Bei Dingen, die sie interessierten, blieben wir stehen, ich zeigte oder erzählte etwas darüber und hielt sie dabei vor mir – meine Hände unter ihrem Oberteil an ihrem Bauch. Der Rundgang war noch nicht im Schlafzimmer angekommen, da klingelte ihr Handy, und sie bat um Entschuldigung. Ich ließ sie allein im Wohnzimmer telefonieren und begann in der Küche, das Abendessen vorzubereiten. Nach ein paar Minuten kam sie telefonierend in die Küche, lehnte sich mit dem Rücken an meine Brust und ließ meine Hände nicht nur ihren Bauch streicheln, sondern auch ihre Brüste kneten, während sie ihren Arsch an mich drückte und mit einem Kollegen telefonierte. Als sie fertig war, entschuldigte sie sich nochmals und verwies darauf, dass das wichtig gewesen sei. Ich nahm sie mit beiden Händen an der Hüfte und küsste sie, was zu einem veritablen Make-out wurde, bis ich sie an der Hand ins Schlafzimmer führte. Das Make-out ging weiter, ich drückte sie gegen den Schrank, öffnete ihren BH, schob diesen samt Oberteil nach oben und hatte freie Sicht auf ihre gemachten Brüste. Zwei feste Orangen, die für ihren schlanken Körper schon sehr groß wirkten. Erstmal genoss ich es, ihre Nippel zu saugen, bis wir uns weiter auszogen, ich sie aufs Bett legte und nun fordernder wurde. Sie spielte schon mit der Hand an meinem Schwanz und rutschte auf mein „Willst du ihn nicht begrüßen?“ nach unten, um meinen Kameraden zu verwöhnen. Sie machte das schon ganz gut, arbeitete auch mit Tiefe, allerdings mit Sicherungshand, und ließ sich dabei gerne in die Haare fahren und ihren Kopf leicht führen. Ich zog mir ein Kondom über und ließ sie sich erstmal auf mich draufsetzen, da ich zierlichen Frauen gerne zuerst die Kontrolle überlasse – wie sie meinen strammen Kameraden in sich aufnehmen wollen. Sie war behutsam, fing an zu reiten und nahm ihn immer tiefer in sich auf… Ich konnte dabei mit ihren Brüsten spielen und daran saugen, während sie sich selbst fickte. Wir wechselten nur einmal die Stellung: Sie kniete sich brav vor mich, ich drehte ihre langen Haare in meiner Hand ein, hielt sie fest und gab ihr ein paar Schläge auf ihren kleinen, sexy Hintern, während ich beobachtete, wie ich ihre Pussy tief stieß und sie mir ihre Rosette präsentierte… Als ich gekommen war, kuschelten wir. Ich streichelte ihre haarlose, milchkaffeebraune Haut, spielte mit ihren Brüsten und dann mit ihrem Kitzler. Jetzt glitt ich nach unten und wollte testen, wie sie mir schmeckte… Ihre kleine, süße Pussy sah entzückend aus, und sie schmeckte mir vorzüglich. Ich kniete mich dann noch neben ihren Kopf, damit sie weiter blasen konnte, während ich sie fingerte, um dann mit der Missionarsstellung weiterzumachen. Wir probierten ein paar Stellungen aus, wobei mir schnell klar wurde, dass sie bei neuen Stellungen noch unsicher oder bereits auf Missionar, Reiten und Doggy festgelegt war. Denn hier fand sie ihre Befriedigung. Sie war angenehm laut und pries meinen oder den Namen des Herrn, wenn sie kam. Als wir nun wirklich kochen wollten, war sie dabei, sich ihren BH wieder anzuziehen, was ich ihr gleich untersagte. Ich gab ihr ein T-Shirt von mir und hatte die ganze Zeit Zugriff auf ihre Nippel und ihre Brüste. Tatsächlich kamen wir auch noch zum Kochen – nur um nach dem Essen noch zwei Runden auf der Couch einzulegen. Sie hat beträchtliches Potenzial, da sie bereitwillig dient und von sich aus schon kleine Dinge macht, die ich geil finde, ohne dass ich sie anweisen muss. Fazit: Macht freundliche, aber klare Ansagen, dann können sie wählen, ob sie darauf eingehen oder nicht. Damit ist früh klar, wohin eine gemeinsame Reise gehen kann. Der Weg trennt sich sofort – oder sie folgen euch auf eurem. -
Immer spielen, egal wo... Report von weareyoung
weareyoung antwortete auf weareyoung's Thema in Field Reports
Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Südfrüchte 2.0 Ich matchte mit Eun-ju. Wieder eine Südkoreanerin. Sie ist 35, 1,60 groß und kam vor 12 Jahren nach Deutschland, um eine Ausbildung zu machen. Sie heiratete einen Kollegen und blieb. Sie hat eine Tochter und lebt in Trennung von ihrem Mann. Ich zog meine Routine durch und kam mit ihr schnell in tiefere Gespräche. Nach zwei Tagen wechselten wir auf einen Messenger und vereinbarten ein Date, da sie mich auf einen Tee einladen wollte. Ein Videocall folgte, und ich hielt die schriftliche Kommunikation die nächsten Tage kurz, da ich gerade auch mit Tereza gut bedient war – denn diese war ein kleiner Nimmersatt und entwickelte sich von ihren Fähigkeiten her sehr geil. Zwei Tage vor dem Date wurde Eun-ju fordernder in ihrer Konversation. Ich nahm mir am Abend Zeit für sie und sexualisierte. Damit am ersten Date nichts passierte, brachte ich meine Routine: Sie sollte sich nicht rasieren und ihre älteste Unterhose anziehen. Das nahm sie gut auf und antwortete mit: „Vielleicht ;-)“. Zum Abschied erhielt ich ein Badezimmerselfie, auf dem sie ganz verrucht schaute und ihr Dekolleté sowie die Träger und den oberen Rand ihres Spitzen-BHs zeigte. Am Tag vor dem Date sagte sie ab und begründete es mit Stress mit ihrem Chef und auf der Arbeit. Getreu nach Paolo Pinkel antwortete ich ihr: „Kein Problem, melde dich, wenn du Zeit hast.“ Am Tag des eigentlichen Dates entschuldigte sie sich abends und fragte, ob ich kurzfristig am Tag darauf Zeit hätte, was ich verneinte, da Tereza über Nacht kam. Nachts schickte sie mir dann noch eine Nachricht, in der sie auf etwas aus unserer bisherigen Konversation Bezug nahm. Ich antwortete erst am Nachmittag, als Tereza weg war, und Eun-ju fragte, was ich in fünf Tagen vorhätte. Ich nahm den Ball auf und antwortete, dass wir da ein Date hätten – gleiche Rahmenbedingungen wie das von ihr abgesagte. Sie freute sich, wollte mir weiterhin einen Tee ausgeben und nahm an. Abends eskalierte unsere Konversation wieder, und ich erhielt noch ein Bild – dieses Mal von ihrem Hintern im Spitzentanga. Ich sexualisierte und brachte sie augenscheinlich aus dem Konzept. Die kurzen Antworten waren dennoch positiv. Ich gab nicht viel darauf und wünschte ihr freundlich eine gute Nacht. Die Chance einer erneuten Absage schätzte ich weiterhin als hoch ein, da ich ziemlich pushte. Auf ihre Küsschen- und anderen Emojis gab ich erst mal nichts. Die nächsten Tage bekam sie kurze Antworten, wenn sie investierte. Mehr passierte bis dahin von meiner Seite aus nicht. Als sie selbst sexualisierte, stieg ich sanft ein und brachte meine Routine, dass ich sexuell dominant sei. Sie nahm das wiederum auf und antwortete, dass sie die 50 Shades-Filme gesehen habe und daran interessiert sei. Ich machte einen Facepalm, da ich von den Büchern – und damit auch von den Filmen – gar nichts halte. Ich nutzte dieses Bild aber für sie, um meine Vorstellungen und Praktiken zu beschreiben. Das schien zu zünden. Zum Abschied schickte sie mir ein Bild im Bikini aus ihrem letzten Urlaub. Toller Körper. Ich konnte mir viel damit vorstellen, da sie für eine Asiatin eine sexy Sanduhrfigur hatte. Bei zierlichen Asiatinnen hatte ich oft das Gefühl, körperlich ein kleines Mädchen vor mir zu haben. Einen Tag vor dem Date sagte sie wieder ab und entschuldigte sich mehrfach, weil ihre Tochter krank sei und sie sich um sie kümmern müsse. Ich hakte es für mich ab, schrieb ihr, dass ich Verständnis dafür habe, und wünschte ihrer Tochter gute Besserung. Sie solle sich melden, wenn diese wieder gesund sei und sie selbst Zeit für ein Date hätte. Zwei Wochen später kam aus dem Nichts ein Bild von ihr. Sie stand am Strand, mit dem Rücken zur Kamera, vor dem bald folgenden Sonnenuntergang und trug von ihrem Bikini nur den Tanga. Das kleine Luder wusste also, wie man Aufmerksamkeit erzeugt. Ich antwortete ihr kühl, dass ich keine Brieffreundschaften oder Urlaubsbilder von Frauen wolle – für mich zähle nur der reale Austausch. Sie entschuldigte sich wieder und bot für den folgenden Samstag ein Date an. Ich reservierte einen Tisch in ihrer Nachbarstadt, da ich danach zumindest noch zu ihr fahren wollte. Dass ich sie abholte, lehnte sie schlauerweise ab. Ich hatte eine Wiedergutmachung für die abgesagten Dates gefordert und ihr angekündigt, sie gleich zu Beginn des Treffens zu küssen. Außerdem sollte sie einen Tanga für mich tragen. Sie hinterfragte zwar, wie ich das prüfen wolle, da ich sie definitiv nicht ausziehen würde, ließ sich aber darauf ein. Sie kam knapp fünf Minuten zu spät, lief mit dunklen, strahlenden Augen auf mich zu und entschuldigte sich für die Verspätung. Ich nahm mit meiner rechten Hand die ihre, zog sie ein Stück zu mir und legte dann meine Linke um ihren Nacken, um sie zu küssen. Das erste Treffen unserer Lippen war ganz vorsichtig und nur eine Sekunde lang, doch ich setzte sofort nach – dieses Mal vielleicht drei Sekunden – nur um erneut nachzusetzen, wobei meine Zungenspitze schon ihre Lippen teilte, bis Eun-ju mich beim vierten Angriff hineinließ und unsere Zungen sich begrüßten. Als wir uns trennten, wischte sie mir ihren Lippenstift von den Lippen und lächelte mich dabei selig an. Damit war der Rest des Abends völlig ruhig und locker. Wir spazierten Hand in Hand zum Restaurant, und ich versuchte, ihr die Nervosität zu nehmen, indem ich positive Themen aus unserer vergangenen Konversation anschnitt. Wie nervös sie war, merkte ich daran, dass ihre Hand schwitzte. Im Restaurant machte sie mir zur Wiedergutmachung ein Geschenk in Form eines Buches zu einem Thema, das wir zuvor besprochen hatten. Unser Austausch floss sofort weiter, so wie wir ihn schon schriftlich geführt hatten. Sie hatte allerdings einen starken Akzent, weshalb ich Hochdeutsch sprechen musste, damit sie mich verstand. Abgesehen von dieser kleinen Hürde lief alles gut, und unsere Hände spielten die ganze Zeit miteinander. Sie hielt aber immer wieder eine Hand vor den Mund, wenn sie lachen musste. Um ihrer Unsicherheit zu begegnen, strich ich durch ihre langen schwarzen Haare, streichelte über ihre Wange und spielte mit ihren Fingern. Wir hielten quasi die ganze Zeit Händchen, da wir nur gegenüber sitzen konnten. Wir redeten ununterbrochen, sodass ihre Suppe kalt zu werden drohte. Zweimal bot sie mir an, zu probieren, schöpfte vorsichtig einen Löffel und pustete dessen Inhalt kalt. Zwischendurch schob sie ein paar Mal mein Bierglas zur Seite, wenn ich ihr zu sehr mit den Händen gestikulierte. Da es im Restaurant recht warm war, hatte ich die Ärmel meines Hemdes hochgeschoben. Sie streichelte mir über die Unterarme, nahm Bezug auf meine Behaarung und zog ihre Ärmel hoch, um mir zu zeigen, dass sie keine Haare hatte – nirgendwo, wie sie mir danach noch mit einem Grinsen versicherte… Als sie zur Toilette ging, streichelte sie mir im Vorbeigehen mit der Hand von der rechten zur linken Schulter. Als sie wiederkam, griff ich nach ihrer Hüfte, nahm ihren Po in die Hand und zog sie mit der anderen am Nacken nach unten, um sie zu küssen. Als wir gehen wollten, zog ich mir erst einen Hemdsärmel wieder nach unten, und sie bat mich, die Manschetten zuknöpfen zu dürfen. Das erlaubte ich ihr gerne. Sie schloss zuerst den Knopf am einen Ärmel und zupfte ihn zurecht, ehe sie den anderen Ärmel herunterzog, dort den Knopf schloss und die Manschette glattstrich. Draußen ging ich mit ihr ein Stück unter einen Baum, drehte sie frontal zu mir, nahm ihr Kinn und küsste sie wieder. Schon der zweite Kuss war intensiv, und unsere Zungen spielten immer leidenschaftlicher miteinander. Sie hatte wundervoll weiche Lippen und eine zärtliche Zunge, die sich meiner schnell anpasste. Mit der linken Hand hielt ich ihren Kopf, während die andere zu ihrem kleinen Hintern wanderte, eine Backe in die Hand nahm und sie knetete. Unter meinen Küssen wollte ich nun prüfen, ob sie meinen Anweisungen gefolgt war. Ich ließ meine Hand in den Bund ihrer Hose gleiten, oberhalb der natürlichen Trennlinie ihres Hinterns, und griff hinein … Ich spürte den oberen Teil des Tangas und die nackten Pobacken rechts und links. Ich löste mich von unseren Küssen, schaute ihr in die Augen und lobte sie: „Braves Mädchen!“ – Sie musste wieder kichern, und ich küsste sie weiter. Nachdem ihr Hintern erst noch die Aufmerksamkeit meiner Hände hatte, wollte ich nun testen, ob sie mich schon an ihre Brüste ließ. Kurz erlaubte sie es, schob meine Hand dann aber beiseite, drückte ihren Körper an mich und spürte an ihrem Bauch meinen harten Schwanz. Wir gingen zurück zum Auto, und im Laufen führte ich ihre Hand mit dem Handrücken an meinen treuen Kameraden, damit sie spürte, wie sehr er sich schon freute. Sie kicherte nur und sagte: „Hier sind überall Leute!“ – Ich hielt ihre Hand weiter an ihm… Auf dem Parkplatz lehnte ich mich an mein Auto, zog sie zu mir, küsste sie unmittelbar, und meine Hände kneteten ihren Hintern. Wir küssten uns wilder, sie drückte sich wieder an mich, saugte an meiner Zunge und genoss alles. So standen wir da, vielleicht zehn Minuten lang, und machten herum. Nun durfte ich auch an ihre Brüste und fühlte direkt ihre steifen Nippel. Ich schlüpfte mit meiner Hand unter ihr Oberteil und war nur noch durch ihren BH von diesen süßen kleinen Spaßbringern getrennt. Leichtes, kurzes Stöhnen entwich ihr. Ihre Hand führte ich an meinen Schwanz, und sie massierte ihn durch die Hose. Leider lehnte sie es trotz allem ab, dass ich noch mit zu ihr kam, weswegen ich sie noch einmal wild küsste, mit einer Hand ihren Hintern und mit der anderen ihre Brust massierte und ihr wieder ein leichtes Stöhnen entlockte. Sie blieb hartnäckig, weswegen es nur noch einen leidenschaftlichen Abschiedskuss gab und ich sie bat, mir zu schreiben, wenn sie gut zu Hause angekommen war. Fazit: Es war ein holpriger Anfang, und ich interpretierte deutliche Zeichen für Desinteresse ihrerseits. Doch sie kam immer wieder an und sorgte dafür, dass wir das Date nachholten. Alles Weitere war ein Selbstläufer. Kommt sie zum zweiten Date zu mir, sehe ich keine Hinderungsgründe für den FC. -
Trial & Error: Mein Weg durch Dates, Drama & Durchbrüche
weareyoung antwortete auf Siuyou's Thema in Field Reports
Ihr seid am rummachen, du packst sie, ziehst sie zu dir, schaust ihr in die Augen und sagst: "Heute ficke ich dich nicht!" - und schreibst dann, dass sie ausläuft. Das ist ein unheimlich mächtiges Werkzeug, dessem Benutzung Übung braucht, wann du es wieder anwenden kannst. Du musst dann gleichwohl innerhalb von ein paar Tagen liefern, da für sie dieser Moment der dominanten Ablehung und Entscheidung deinerseits verflogen wäre. Das hält keine zwei Wochen an. Mach das, wenn du dir sicher bist, dass der Treffer sitzt, aber dann melde innerhalb von ein paar Tagen Vollzug, indem du dein indirektes Versprechen wahr machst. Kulturkreis? Balkan? Klingelt da irgendwas bei dir? Sie lehnt sich mit wechselnden Beziehungen eh schon weit aus ihrem Kulturkreisfenster und kann dann ihr aktuelles Ziel auf einer Feier noch ihren Eltern als guten Fang präsentieren. Sie holt sich damit das Einverständnis ihrer Mutter und ggf. auch ihres Vaters, dass du sie ficken darfst, wenn du sie dann auch heiratest und für Enkel sorgst. Siehe meine Empfehlung oben. Aber wenn das mit deiner Wohnung nun klappt, dir Weidmansheil! Das ist nur dein Betrachtungswinkel. Du kannst sie genauso verführen und erobern wie andere, obwohl du schon weißt, dass das ein Hunderprozenter wird. Du setzt dir deine imaginären Grenzen selbst. -
Trial & Error: Mein Weg durch Dates, Drama & Durchbrüche
weareyoung antwortete auf Siuyou's Thema in Field Reports
Ruhig, junger Padawan. Du hast die Werkzeuge der Macht erkannt, musst aber noch lernen, sie anzuwenden. Das sitzt bei ihr und wird sie schon Stunden vor eurem Treffen wieder auslaufen lassen. Meine aktuelle Favoritin verwendet am Morgen, bevor wir uns am Abend treffen, Slipeinlagen, weil sie den ganzen Tag schon ausläuft wie ein Kieslaster in der Kurve. Wenn sie das spüren, bist du tief in ihrem Kopf. Ich empfehle für Autosex immer eine V-Klasse oder nen Multivan... Setze den Frame auf Oral- und Analsex. Ich stehe besonders auf Türkinnen, Perserinnen und Frauen aus ähnlichen Kulturen – sie sind viel offener, wenn es um Analsex geht. Dir ist schon klar, dass sie ihrer Mutter und ggf. auch ihrem Vater längst erzählt hat, dass sie dich geil findet und du ihr nächster Freund bist? Würdest du mit dem Typen etwas trinken, der deiner kleinen Tochter das Hirn raufickt und sonst was mit ihr tun wird? Bist du satt? Oder ist sie körperlich nicht so geil? Weißt du, was sie sexuell leisten wird? Erfüllt sie deine sexuellen Vorlieben? Klare und gut lesbare Sätze. Altersgemäß klar strukturiert. Mir fehlt jedoch, warum du klare Chancen nicht verwandelst. -
„Reiche“ Frauen approachen
weareyoung antwortete auf quatrux25's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Definiere erst mal, was du unter "reich" verstehst. Hat sie ihr Geld von den Eltern? Hängt sie finanziell von ihrem Vater oder Partner ab? Oder meinst du beruflich erfolgreiche Frauen, die durch Bildung und Leistung genug verdienen, um zu investieren und dadurch zusätzliche Rendite zu erwirtschaften? Letztere – und das ist meine Spielwiese – wirst du für eine F+ oder LTR nur überzeugen können, wenn deine Bildung und Ressourcen auf ähnlichem Niveau sind. Gut, meine Erfahrungen beziehen sich auf Süddeutschland, wo der Umgang mit Geld zum kleinen Einmaleins gehört: Nicht protzen, sondern Rendite zählt. Nicht verschwenden, aber genießen. Gespart wird durch geschicktes Verhandeln und clevere Schnäppchen. Wenn du diese Grundlage bietest, dann spiele sie wie jede andere Frau auch. -
Immer spielen, egal wo... Report von weareyoung
weareyoung antwortete auf weareyoung's Thema in Field Reports
Weiterhin zusammen. Meine Darstellung ihrer Kommunikation des "Ich" bezieht sich nur auf die Kommunikation mit mir. Gleichwohl meinen Dank an Euch, welche Informationen ich im Text verarbeiten sollte, damit meine Leserinnen und Leser eine abgeschlossene Geschichte erleben. -
Trial & Error: Mein Weg durch Dates, Drama & Durchbrüche
weareyoung antwortete auf Siuyou's Thema in Field Reports
Ich kann da kein Drama erkennen. Shittest, den du ganz gut gekontert hast. Warte ab, ob sie drauf eingeht oder einen Gegenvorschlag macht. Wäre nicht meine Vorgehensweise: Ja oder nein. Du fährst hin oder nicht. Sie hat dir, augenscheinlich direkt, nen Gegenvorschlag gemacht, obwohl dein Vorschlag nicht in ihre Zeitplanung passte. Wenn dir das schon zuviel ist, dann geh all-in und schreib ihr, dass du eine [Kaffeespezialität deiner Wahl] bei ihr erwartest. Nein, hast du mit deinem pseudo-dominanten Abgang verkackt. Wenn sie keine Piraten mag, die auch ins rote Meer stechen, hättest du ihr wenigsten mit einer Massage ihres Kitzlers eine Erinnerung einbrennen können. Wahlweise dann wieder Blowjob oder sich nett verabschieden. Vorher immer Hände waschen! -
Immer spielen, egal wo... Report von weareyoung
weareyoung antwortete auf weareyoung's Thema in Field Reports
Sie sollte ihn mitbringen... 😏