weareyoung
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Alle erstellten Inhalte von weareyoung
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Sie nehmen sich im Homeoffice Zeit für dich und beantworten E-Mails und Anrufe in deiner Regenerationsphase, machen früher Schluss und arbeiten es dann abends wieder rein, nehmen einen halben oder ganzen Tag frei, wenn du frei hast, nutzen den Vormittag, wenn das Kind in der Schule ist, treffen Übereinkommen mit anderen Single-Moms, dass sie sich gegenseitig die Kinder für Stunden oder über Nacht abnehmen, wenn die andere durchgenommen wird, schicken die Kinder zum Spielen oder zu deren Freunden raus, bestehen darauf, dass die Väter plötzlich mehr Zeit mit dem Kind verbringen, weil sie von dir durchgenommen werden will, verschieben ihre Termine, Sport, Freundinnen und Familie für dich, treffen sich mit dir für eine schnelle Runde auf einem Wanderparkplatz, besorgen vom Hausmeister den Schlüssel für einen kaum bekannten und versteckten Abstellraum, verschieben und tauschen ihre Dienste und Schichten, kommen in der Mittagspause vorbei und haben frische Unterwäsche sowie ihren Schminkkoffer dabei, beenden den Videocall früher und sagen ihren Freundinnen, dass sie länger arbeiten mussten und daher erst später zum Mädelsabend kommen, und in vielen Fällen haben sie sogar noch für dich gekocht oder bringen Essen von unterwegs mit. Gleichwohl alles erst ab dem dritten oder vierten Date aufwärts…
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Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
weareyoung antwortete auf ein Thema in Online Game
Weil unter den jungen Damen eben einige sind, die die Algorithmen verstehen. Der eigene Score steigt, je mehr Likes man bekommt. Stellen sie ihren Filter nur bis 30, werden ihnen auch nur Typen bis 30 angezeigt und sie bekommen nur von diesen Likes. Lassen sie den Filter offen, erhalten sie Likes von Männern über 40+ bis zu 70+ und lassen so ihren Score steigen. Wenn sie selbst wischen, stellen sie vorher ihre Suchrange ein, wischen kurz nach rechts und links, bis etwas Passendes dabei ist, und setzen dann den Filter wieder auf Maximum, um zwei, drei Tage gar nicht zu wischen. -
Ich habe meinen Freund betaisiert und bin nun unzufrieden damit
weareyoung antwortete auf Delilah's Thema in Beziehungen
Du hast dein geringes Selbstwertgefühl unter anderem dadurch bekämpft, dass du den höchsten Bildungsabschluss in deiner Familie erreicht hast, in der großen Stadt lebst und „viel“ Geld verdienst. Damit hast du es allen gezeigt, die dir früher nichts zugetraut haben: deinem Vater, deinen Geschwistern, der buckligen Verwandtschaft sowie der blöden Kuh aus dem Kindergarten und der Schule. Dazu kommt ein Mister Handsome, der oberflächlich betrachtet deinen Erfolg unterstreicht. Jetzt hast du, aus deinem geringen Selbstwertgefühl heraus, ihn betaisiert, unter anderem aus Verlustangst. Er führt nicht, sondern ist ein Sunnyboy, der letztlich tut, was du willst, und dich um Erlaubnis fragt. Wenn er mal mit seinen Jungs unterwegs ist und mit Schlagseite nach Hause kommt, wirst du das sicher kommentieren. Das alles bezahlst du mit Stress und einer ungesunden Priorisierung. Dein Job ist deine erste Prio. Deine Gesundheit und deine Beziehung stehen hinten an. Wenn du jetzt entweder deinen Freund verlierst, weil du keine Lust mehr auf ihn hast, oder weniger Geld verdienst, verlierst du die Erfolge, die dir so wichtig geworden sind. Und die alten Kritiker*innen, die du immer noch im Kopf hörst, würden dann vermutlich lachen, mit dem Finger auf dich zeigen und sagen: „Hab ich doch gleich gesagt, dass sie es nicht schafft.“ Erhältst du dein hohes Einkommen für 80 Stunden Arbeit oder verdienst du es für 40, brauchst aber 80, um die Erwartungen zu erfüllen? Kannst du delegieren? Kannst du beauftragen und die Leistung kontrollieren sowie korrigieren. Nicht indem du es selbst machst, sondern durch Wissensvermittlung und Anleitung? Kannst du Wichtiges von Unwichtigem und Dringendes von Nicht-Dringendem unterscheiden? Denn wer 80 Stunden die Woche arbeitet, ist nicht erfolgreich, sondern überfordert. Er scheint allerdings auch keine Lust mehr auf dich zu haben. Vielleicht ist es ihm zu langweilig mit dir. Vielleicht spürt er deine Ablehnung oder du blockst ihn doch mehr, als du dir eingestehst. Sonst würde er wohl kaum kommentieren, dass du zu viel arbeitest und zu wenig Zeit (für ihn) hast. Könnte er das vielleicht bewusst empfinden? Ich kann als Mann erkennen, ob eine Frau mir voller Geilheit und aus völliger Inbrunst einen blässt und sich freut, wenn sie schlucken darf, oder wenn sie es nur aus Erwartung heraus tut. Welchen Fetisch hat er? Welche perversen Praktiken bevorzugt er? Wann hast du diese voller Geilheit das letzte Mal mit ihm praktiziert? Welche Pornos schaut er? Oder weist du das nicht bzw. hast diese Praktiken immer verweigert? Lösungsvorschlag: Bringe deine kleine Welt hinsichtlich deines Jobs und deiner Baustellen in Ordnung. Bis dahin: Sei ein Luder im Bett und erfülle ihm alle seine Phantasien. Lass ihn vorsichtig die Führung übernehmen, lass ihn sich dir gegenüber durchsetzen und Entscheidungen treffen. Such dir einen Job, bei dem du gutes Geld für 40 Stunden bekommst, den du aber effektiv in 25 oder 30 Stunden erledigst. Die restliche Zeit verwendest du für Networking, Sport und deine eigene Positionierung.- 55 Antworten
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Mein Leben in 2025 – Ein wöchentlicher Dating-Report
weareyoung antwortete auf JayMuc's Thema in Field Reports
Ich mache das gerne, aber mit Frauen nur, wenn ich gerade keinen Sex will. Ich bin schließlich auch keine 25 mehr... Mit Faye war letztens vereinbart, dass wir essen und etwas trinken gehen. Sie hat mich aber ohne Unterwäsche im Sommerkleidchen in ihrer Wohnung empfangen. Mein Einwand, dass ich den ganzen Tag geschwitzt hätte und erst einmal duschen wollte, wurde mit leidenschaftlichen Küssen und ihren flinken Händen einfach beiseitegewischt. Mein Geist war willig, mein Fleisch war schwach - also habe ich sie an der Küchenzeile von hinten genommen. Dann konnten wir endlich los in die Stadt. Man(n) will ja schon etwas anderes mit ihnen machen… aber sie haben halt Hunger. -
Affäre (m) will Sexpraktiken und Treffen nach seinen Regeln festlegen
weareyoung antwortete auf Kamikatz's Thema in Affären & Freundschaft+
Ich sag dir das jetzt so, wie ich es sehe, ganz ehrlich, direkt, klar und deutlich: Ich frage mich, ob du dich nicht selbst gerade in einem D/s-Traum verlierst. Du bist augenscheinlich kein naives Mädchen, das blind folgt. Du bist wohl sexuell erfahren, aber in deiner Bezeihung unglücklich, weißt villeicht, was du willst und wo deine Grenzen sind. Und genau deshalb solltest du dich auch nicht auf einen Typen einlassen, der seine Ego-Probleme, Unsicherheiten und Pornofantasien als Dominanz tarnt. Denn er ist kein Dom. Er spielt Dom. Er will Kontrolle, jedoch nicht, um dich zu führen, sondern um dich wie ein Gerät zu steuern, das dann funktioniert, wenn es in seinen Tag passt. Das hat nichts mit Führung zu tun, sondern das ist Management aus Angst, nicht aus Stärke. Wenn er von „bedingungsloser Unterwerfung“ redet, meint er damit übersetzt: "Sag zu allem Ja, widersprich nicht, erfüll meine Wünsche - egal, ob ich dich gerade wie eine Göttin oder wie Dreck behandle." Das ist keine Dominanz, das ist kein Führung, das ist reiner Egoismus. Und wenn du anfängst, aus Lust und Anziehung heraus deine eigenen Maßstäbe zu vergessen, dann machst du aus Hingabe Hörigkeit und gibst genau die Macht ab, die eine Sub oder eine Brat eigentlich ausmacht. Er ist widersprüchlich, das spürst du ja selbst. Mal redet er von „ich will dich schwängern“, dann wieder kommt die Kontrollneurose mit Gummipflicht und Panikattacke. Mal will er dich im Wald filmen, dann wieder hat er Angst davor das ein Kennzeichen sichtbar ist. Das ist so stümperhaft. Zwischen diesen Extremen wirkt er nicht mehr wie ein Mann mit Fantasie, sondern wie jemand, der in seiner eigenen Inkonsistenz stecken bleibt. Was er gerade lebt, ist keine Dominanz, sondern Launenhaftigkeit. Er stellt Bedingungen, zieht sich zurück, reagiert zickig, wenn du Grenzen setzt, und dann sollst du es wieder einrenken. Das ist nicht führen, das ist trotziges Verhalten verpackt in Dom-Gestus. Und du bist nicht dafür da, seinen mentalen Spagat aufzufangen. Du willst Lust, Intensität, Führung... ja, bestimmt. Aber dafür braucht es Balance. Dein Bedürfnis nach Nähe, Reibung, Körperlichkeit ist kein Bonus, es ist zentraler Teil eines solchen Spiels. Und wenn du ihm sagst, dass du auch normalen Sex willst, dann ist das keine Verhandlung über deine Würde, sondern ein Zeichen von Selbstachtung. Da musst du jetzt ansetzen: Zeig ihm ruhig, aber klar deine Spielregeln. Ohne Trotz, ohne Drama, dennoch mit Haltung. Und zwar so: „Ich bin nur bereit, mich dir hinzugeben, wenn du weißt, wie man führt. Wenn du aber nur Forderungen stellst, bockst, wenn es nicht nach deinem Kopf geht, und dich wie ein Dom aufführst, ohne einer zu sein, dann ist das nichts für mich. Ich bin nicht hier, um wie ein Spielzeug benutzt zu werden, sondern weil es mit uns gut war, aber nur bis du angefangen hast, dich wie ein Teenie auf Egotrip zu benehmen.“ Er wird das schlucken müssen. Oder nicht. Aber du hast deine Linie gezogen. Denn nur weil der Sex gut war, heißt das nicht, dass du deinen Selbstrespekt aufgeben musst. Vor allem in D/s-Beziehungen ist genau das die Basis: Vertrauen, Respekt, Freiwilligkeit. Du bist keine stumme Sub. Du bist eine Frau, die sich entscheiden darf, wann, wie und wem sie sich hingibt. Und wenn er das nicht checkt, dann will er keine Sub, sondern eine Puppe, die man an- und ausknipst. Du brauchst jetzt einen klaren Kompass. Und der zeigt nicht in Richtung: „Ich nehm, was ich krieg, solange er kommt.“ Sondern in Richtung: „Ich will alles, oder nichts. Und ich erwarte, dass du auf meinem Level mitspielst.“ Wie es gehen kann, siehst du in meinen Feldberichterstattungen. -
Nein! Auf gar keinen Fall. Erstens darf man so etwas nicht mit Kondomen verwenden, da die Inhaltsstoffe diese schädigen, was das Risiko für Risse erhöht. Zweitens stellt es eine Gefahr für Reizungen und bakterielle Ungleichgewichte im vaginalen und analen Bereich dar, womit es nachhaltig das vaginale Mikrobiom stören kann. Die ätherischen Öle und Duftstoffe sind potenzielle Allergene und Reizstoffe für die vaginalen und analen Schleimhäute, was die Gefahr von Brennen, Irritationen und Infektionen deutlich erhöht. Letztlich besteht die große Gefahr, dass diese Öle in die bei Frauen sehr kurze Harnröhre aufsteigen und schwere Blasenentzündungen sowie anhaltende Schäden verursachen können. @Moderation - Bitte den Beitrag wegen Gesundheitsgefahr löschen.
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Siehe
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Immer spielen, egal wo... Report von weareyoung
weareyoung antwortete auf weareyoung's Thema in Field Reports
Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Statusbericht Die Nachfrage von @Gus aus seinem Themenstrang aufgreifend, möchte ich zum aktuellen Status berichten. Ich hatte in den letzten Monaten einige Dates, wobei ich nur über diejenigen berichtet habe, aus denen sich mehr entwickelte. 1. Seo-yeon Sie hatte das Kochdate bei mir abgesagt - augenscheinlich hatte sie noch zu viele Bälle in der Luft, die sie erst einmal ordnen musste. Aktuell hat sie sich unter einem Vorwand wieder gemeldet, und wir setzen unser Dating fort. Sie wirkt nun offener, bekommt aber von mir auch die direkte Art. Amüsant ist dabei für mich, dass es keine Unklarheiten mehr gibt. Sie will. 2. Tereza War bis auf unseren ersten Sex, total unkompliziert und entwickelte sich zu einer F+ mit gutem Sex. Alle meine Praktiken wollte sie dann doch nicht umsetzen bzw. wählte sie nach ein- oder zweimaligem Ausprobieren wieder ab. Die Zeit mit ihr war auf allen Ebenen wunderbar, wenn man es rein als F+ betrachtete. Tereza entwickelte jedoch mehr als nur Geilheit und freundschaftliche Verbundenheit, was ich anfangs noch beiseiteschieben konnte - bis sie schließlich eine Entscheidung von mir verlangte. Da ich keine Gefühle für sie entwickelt hatte, war sie von meiner Absage an eine Beziehung enttäuscht und brach den Kontakt ab. Nach drei Wochen wollte sie doch wieder Sex. Aktuell haben wir uns auf eine freundschaftliche Verbundenheit geeinigt, da wir gerne miteinander reden und diskutieren. Besuche in ihrer oder meiner Wohnung lehnt sie aber ab, seit sie einen anderen Mann exklusiv datet… 3. Eun-ju Geiler Body, gute Fähigkeiten und leicht zu führen. Leider nicht die hellste Kerze auf der Torte. Wunderbar zum Vorzeigen und Aufmerksamkeit erregen, aber mehr als herzeigen und vögeln war nicht drin. Beim Analsex machte sie einen Rückzieher, und ich hatte nicht den Eindruck, dass sie es liebte, mein Geschenk an sie zu schlucken. Sie stellte dann recht schnell klar, dass sie eine monogame Beziehung und ein Kind will - weshalb ich trotz Kondom nicht mehr in ihrer Pussy kam, sondern sie jedes Mal schlucken ließ. Nachdem ich ihr mehrfach gesagt hatte, dass ich aktuell keine Beziehung und grundsätzlich keine Kinder will, zog sie die Reißleine. Zumindest habe ich ihre Nacktbilder noch für meinen persönlichen Spaß. 4. Faye Diese Frau treibt mich in den Wahnsinn. Sie hat mir eindeutig den Kopf verdreht. Ich sehe nur eine Red Flag - und die ist, dass sie auf Distanz emotional sehr unterkühlt ist. Es kann auch sein, dass sie Bindungsprobleme hat bzw. ihre Red Flags noch erfolgreich verbirgt. Wenn wir zusammen sind, ist sie ein wunderbarer Wechsel aus Frechdachs und schnurrender Katze, je nachdem, ob sie schon übers Knie gelegt wurde oder an dem Tag sowieso dienen will. Wenn wir Tage und Nächte - ja, sie übernachtet mittlerweile bei mir - gemeinsam verbringen, passt alles. Eigentlich ist es fast schon zu viel, weil sie so herrlich und frisch von Rolle zu Rolle wechselt: mal frech, mal Helferin, mal Ratgeberin, mal tabuloses Luder und mal Kuschelkätzchen. Es passt alles - solange wir zusammen sind. Sind wir es nicht, ist sie eine kalte Eisprinzessin, die sich tagelang nicht meldet und bei der die Terminplanung immer aufwendig ist. Ich plane beruflich, Hobbys, Freunde und Frauen vier bis sechs Wochen bzw. das ganze Jahr im Voraus. Wer dann zwei Tage vor dem Wochenende fragt, ob wir uns sehen können, guckt in die Röhre, weil ich dann bereits verplant bin. Zwar kommen mittlerweile auch alle zwei, drei Tage mal emotionale Nachrichten von ihr und wir telefonieren unter der Woche auch mal emotional, aber das reicht mir nicht. Ich antizipiere, dass einige Leser das nicht nachvollziehen können. Aber: Ich brauche emotionale Bestätigung von einer Frau, aus der mehr als nur eine F+ werden könnte. Zudem muss die Terminplanung besser funktionieren. Kommt sie nicht, versucht sie nicht, mich zu binden - dann kann ich mich emotional nicht öffnen. Und damit verbaut sie sich selbst den Zugang zu meinen Gefühlen. Ich wiederhole mich, wenn ich schreibe, dass alles passt, solange wir zusammen sind. Sexuell ist sie für mich perfekt - so wie damals Sarah. Aber wenn sie nicht bald die Kurve bekommt und beginnt, mich wirklich binden zu wollen, bleibt es bei einer Affäre. Ich kann mich nicht öffnen, wenn sie so distanziert bleibt. Würde sie jedoch anfangen, Bindung zuzulassen und disziplinierter bei der Terminplanung werden, würde ich es auf eine monogame Beziehung ankommen lassen. 5. Jessica Trotz unserer Konstellation ist sie, verglichen mit Faye, die deutlich Emotionalere. Ich mag sie, und sie eröffnet mir neue Perspektiven. Intellektuell reicht sie nicht an Tereza, Faye oder Nadine heran, aber ich erlebe mit ihr sexuelle Abenteuer, die bisher nicht auf meinem Radar waren. Ich werde nie ein Sadist sein, aber mit ihr macht es mir Spaß - weil sie selbst unheimlich viel Freude am Wechselspiel aus Masochistin und Brat hat. Sie ist die erste Frau, die mir in den Mund und ins Gesicht gespritzt hat. Da bin ich schon stolz drauf… Sie will bereits in gemeinsame Urlaube mit mir, organisiert ihre Dienste so, dass sie abends zu mir kommt und erst am nächsten oder übernächsten Tag wieder einen Dienst antritt. Sie hat sogar schon einmal davon gesprochen, sie könne ja auch von Stuttgart aus arbeiten. Leider erfüllt sie nicht alle meine sexuellen Phantasien uneingeschränkt. Ich ihre allerdings auch nicht. 6. Nadine Wurde holprig. Sie hatte sich das mit der Dominanz wohl sanfter vorgestellt und zog eine Grenze nach der anderen. Augenscheinlich zyklusabhängig veränderten sich Geruch und Geschmack - dazu kam eine Art im zwischenmenschlichen Umgang, die ich bis heute nicht konkret benennen kann, die aber bei mir nicht gut ankam. Ihr ständiges Bedürfnis nach schriftlicher Aufmerksamkeit und ihr Drängen Richtung Beziehung („Mein Haus, mein Auto, mein Pferd, meine Ferienwohnung auf Fuerteventura“) killte am Ende die restliche Attraction. 7. (Anna) Läuft außerhalb der Wertung. Keine Ahnung, wie lange das noch geht. Sie zeigt immer wieder, wie stark ihr Low Self-Esteem ist. Aber alle vier bis sechs Wochen kommt sie - voller Wollust und bereit, sich alles mit Hingabe gefallen zu lassen. 8. (Amalia) Ebenfalls außerhalb der Wertung - auch wenn es sich langsam dem Ende zuneigt. Sie will unbedingt eine Beziehung mit mir und quält sich damit nur selbst. Ich muss das - ihrer Selbstachtung zuliebe - bald beenden. Fazit: Bald folgt ein Feldbericht zu Seo-yeon. Da mir die anderen F+ weggebrochen sind, könnte ich sie gerade gut in die Rotation aufnehmen. OG ist seit sechs Wochen stillgelegt. -
Wie offen habt ihr in den 18 Jahren über eure sexuellen Wünsche und Phantasien gesprochen? Denn das, was du als Praktiken beschreibst, ist keine Dominanz. Das ist etwas härterer Vanilla-Sex. Kennst du deine Tabus und Grenzen? Habt ihr darüber schon mal gesprochen? Wissen du und er überhaupt, was Tabus und Grenzen im Bereich der Dominanz und Submissivität sind? Dominanz und Unterwerfung spielen sich im Kopf ab, weit vor dem Akt. Das Körperliche führt nur dazu, dass die schon entfachte Lust und Geilheit zu ihrem Höhepunkt getrieben werden kann. Dass man die Sub zum Fliegen bringt und sie dort hält, während man sie benutzt und sie dadurch immer und immer wieder stöhnt, schreit, kommt und, so sie es kann, squirtet. Du wirst nicht umhinkommen, ihm zu sagen, was du willst. Sage ihm ruhig, dass er alles mit dir machen kann, um ihm Hunger darauf zu machen, Phantasien oder Vorlieben, die er vielleicht hat und sich nur in Pornos ansieht, dir zu offenbaren. Geht auch zusammen Spielzeug kaufen, das ihr gemeinsam einsetzen wollt. Gleichwohl muss ich dir sagen, dass ich keine sexuell dominanten Männer kenne, die erst spät damit angefangen haben. Sie waren schon immer so, konnten es vielelicht in jungen Jahren nicht einordnen, beschreiben oder kannten die Szene nicht. Aber sie waren schon so. Von daher sollte dir auch klar sein, dass er das vielleicht nicht will oder kann, bzw. letztlich für dich nur eine Rolle spielen wird.
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Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
weareyoung antwortete auf ein Thema in Online Game
Der Fluss fragt nicht, wohin er fließt. -
In der Felderprobung bestätigt. Genau so. Mache ich auch so. Ein kurzes erstes Date, vor allem, weil ich prüfen will, ob die Figur passt und sie nicht verrückt ist. Wenns passt, gehe ich auf den Kuss nach 30-60 Minuten. Damit setzt man sowieso schon einen Anker. Dann ein Kochdate - kommt sie, kam bisher auch keine LMR mehr.
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Dementsprechend müsste auch keiner ins Studio gehen, um für einen halbwegs attraktiven Körper zu trainieren. Oder zum Friseur, sich ordentlich kleiden oder eine grundlegende Bildung erreichen. Damit hat die Aussage Bestand: Wer Tänzerinnen will, ein gutes Selbstwertgefühl hat und tanzen kann, braucht sich solche Fragen nicht zu stellen. 🙄 Du postest ein Video von einem der Top-Paare der Bachata-/Salsa-Welt der letzten 15 Jahre und stellst in den Raum, dass jeder so tanzt. Nur ist das eine Bubble – so wie du in deiner Eisenbieger-Bubble bist und ich in meinen Bubbles. Selbst lateinamerikanischer und klassischer Tanz sind zwei völlig verschiedene Bubbles. Was in der einen als attraktiv gilt, ist es in der anderen nicht. P.S. Das Lied ist übrigens ein Nice-Guy-Lied. Er will sich betrinken, um sie zu vergessen, weil sie ihn betrogen, belogen und abserviert hat.
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3.) Die Schlüssel zum Königreich findet der, der schlicht so tanzen kann. Lösung gefunden, Thema damit erledigt. P.S. Der Glatzkopf ist Jorge Burgos. Er gehörte zusammen mit Tanja Kensinger zu den Top-Trainern für Bachata and Salsa.
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- eifersucht
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Joyclub, Fetisch.de, Sklavenzentrale
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Eure Erfahrungen zum Thema HBs / BDSM -> es nervt!
weareyoung antwortete auf Prometh_eus's Thema in Sexualität
Ach Gott, du Armer... Muss eine schwere Bürde für dich sein... Stell du dich da in den Mittelpunkt, deine Bedürfnisse und Grenzen, und unterwirf dich nicht irgendwelchen schmutzigen Phantasien, die Frauen von dir erwarten. Sei stark und lehn so perverses Zeug ab. Gib die Nummer einfach an die Männer weiter, die eine strenge Hand haben und ihre kleinen Tränen genießen... 😏 -
Mein Leben in 2025 – Ein wöchentlicher Dating-Report
weareyoung antwortete auf JayMuc's Thema in Field Reports
Diese Erkenntnis ist nicht neu... Dating ist wie Kaltakquise -
Hamsterrad, Einsamkeit, Beziehungstrott – Wie kommt ihr mit Mitte 30 klar?
weareyoung antwortete auf Seth11's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Dringend einlesen zum Thema Selbstwertgefühl und Inner Game. Niemand, weder Frau noch Mann, wird in einer erfüllenden Beziehung mit brennender Leidenschaft nur eine Millisekunde daran denken, mit irgendwem schnellen Sex zu haben und dafür die erstgenannte erfüllende Beziehung aufs Spiel setzen. Alles andere ist toxischer Bullshit.- 268 Antworten
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Hamsterrad, Einsamkeit, Beziehungstrott – Wie kommt ihr mit Mitte 30 klar?
weareyoung antwortete auf Seth11's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich kenne keine Männer, die es "abfuckt", wenn "ihre" Frau völlig normale und selbstverständliche soziale Interaktionen pflegt. Werte zeigen sich darin, dass eine Frau aus eigenem Antrieb loyal ist. Loyalität schließt gewöhnliche soziale Teilhabe nicht aus.- 268 Antworten
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Hamsterrad, Einsamkeit, Beziehungstrott – Wie kommt ihr mit Mitte 30 klar?
weareyoung antwortete auf Seth11's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Wenn du glaubst, Kontrolle über ihre Kontakte sei ein Zeichen von Werten, hast du weder Vertrauen in sie oder dich, noch wirkliche Führung verstanden. Ein Mann mit echtem Selbstwert muss keine Angst haben, wenn seine Frau mit anderen spricht, Kaffee trinken oder in den Club geht. Wer sich davon bedroht fühlt, hat längst die Kontrolle über sich selbst verloren – und genau da beginnt dein eigentliches Problem.- 268 Antworten
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- einsamkeit
- midlifecrisis
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Immer spielen, egal wo... Report von weareyoung
weareyoung antwortete auf weareyoung's Thema in Field Reports
Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Nightgame Ein alter Kamerad heiratete zum zweiten Mal und lud zum Junggesellenabschied ein. Ein paar der Jungs aus unserem damaligen Zug, sollten noch einmal zusammenkommen. Inzwischen lebten wir über ganz Süd- und Mitteldeutschland verstreut. Also planten wir Fahrgemeinschaften, um zumindest ein paar gemeinsame Kilometer zu haben, uns gegenseitig auf den Stand der Dinge zu bringen – Ehen, Kinder, Scheidungen, Jobwechsel - und vielleicht, ein bisschen alte Kameradschaft wieder aufleben zu lassen. Ich erklärte mich bereit, auf dem Weg zu einer größeren Stadt in Hessen zwei ehemalige Mitstreiter aufzusammeln. Wir hatten uns in einem dieser funktionalen B&B Hotels einquartiert. Anonym, praktisch, ohne viel Charme. Wir machten uns frisch, stießen mit unseren Dosen aus dem Automaten an und zogen dann in die Stadt. Erst Essen, dann Bier, dann weiterziehen. Für mich war das Ganze auch so etwas wie ein soziales Experiment. Raus aus meiner Bubble, rein in eine andere Welt. Früher gab es regelmäßige Treffen der Kompanie, aber das war mit der Pandemie endgültig eingeschlafen. Manche Gesichter sah ich nun zum ersten Mal seit sechs, sieben, teils zehn Jahren wieder. Die Truppe war ein Querschnitt durch alle Milieus. Vom Handwerker bis zum Zahnarzt, vom Vereinsmeier bis zum Einsiedler. Ich versuchte, mich darauf einzulassen - auch wenn mir vieles banal vorkam oder einfach zu sehr nach Aufgabe roch. Der Beta-Anteil war hoch. Trennungen, Scheidungen, Frust über Frauen oder schon resignierte Alleinstehende, die ihren Frieden mit dem Rückzug gemacht hatten. Wir landeten in einer dieser Großraumdiscos, irgendwo zwischen Großstadt und Provinzmetropole. Der Trauzeuge hatte eine große Sitzecke im sogenannten „VIP-Bereich“ gebucht - überteuert, aber bequem. Da ich mir die üblichen Klagelieder nicht mehr anhören wollte und nicht vorhatte, hier als Kummerkasten zu enden, zog ich ein paar der Jungs auf die Tanzfläche. Wenigstens tanzen. Wenigstens schauen, was die Nacht noch bringt. Ich hatte mich bewusst casual gekleidet - Jeans, schwarzes Hemd, schwarze Boots. Ein paar der anderen Jungs... weniger. Schlechtsitzende Jeans, ausgelatschte Turnschuhe, T-Shirts von Motörhead oder Metallica, die schon bessere Zeiten gesehen hatten. Auf dem Rock-/Metalfloor pendelte das Durchschnittsalter um die 35. Unsere Truppe war zwischen 40 und 45 - optisch allerdings irgendwo zwischen 35 und 55. Ich stellte mich mit meinem Bier an den Rand, wippte im Takt - und ließ meinen Blick schweifen. Ich begann mit der typischen Metal-Masche, Bier in der Hand, leichtes Kopfnicken, das Gewicht verlagert wie ein stiller Wächter der Nacht, und musterte die Menge. Die Musik war laut, aber nicht fordernd. Alte Klassiker. Alles, was Nostalgie wachruft und dafür sorgt, dass sich Fremde für ein paar Takte verbunden fühlten. Ziel Nummer eins war eine Rothaarige, mit schwarzem Korsett und Doc Martens. Sie stand mit leicht gespreizten Beinen am Rand der Tanzfläche, ein Glas Gin Tonic in der Hand, die andere locker an der Hüfte. Ihre Haare fielen wie flüssiges Kupfer über ihre Schultern, und ihre schwarzen Lippen formten eine Linie zwischen gelangweilt und gefährlich. Ich näherte mich seitlich, nicht frontal. Dominant, aber nicht aufdringlich: „Hey, du gefällst mir, aber du siehst aus, als hättest du heute schon drei Typen weggebissen.“ - Sie drehte den Kopf, musterte mich langsam, von unten nach oben. Ein kurzes Zucken im Mundwinkel: „Vier. Du wärst Nummer fünf.“ - Ich grinste sie an: „Bin ich so leicht zu lesen?“ Sie nippte an ihrem Drink, legte den Kopf leicht zur Seite: „Nein. Aber du bist zu glatt für diese Ecke hier.“ - „Glatt? Ich trag Bart und hab ein Bier in der Hand.“ - „Trotzdem. Hochpreisige Jeans und deine Boots sind zu sauber. Außerdem guckst du zu klar.“ Ich hob anerkennend die Brauen. Treffer. Ich konnte sie lesen - aber sie mich eben auch. - „Du analysierst schnell.“ - „Ich bin Psychotherapeutin. Berufskrankheit.“ Wir schwiegen. Keine unangenehme Stille, aber auch kein Vakuum, das nach Auflösung schrie. Wir stießen noch an und wünschten uns einen schönen Abend. Mir fiel eine Latina auf, die mehr Hüftschwung als die ganze Tanzfläche zusammen hatte. Sie war der Mittelpunkt ihrer Mädelsgruppe. Kurze Lederjacke, Hüftjeans, Boots. Ihr Lachen schallte über die Tanzfläche, wie ein Lockruf. Ich wartete, bis sie allein an der Bar stand, bestellt hatte und das erste Mal verschnaufen wollte: „Deine Mädels wirken, als würden sie dich rund um die Uhr bewachen.“ - Sie sah mich an, leicht verwundert, dann amüsiert. „Sie denken, ich zieh Ärger an. Dabei ziehe ich meistens nur Dilettanten an.“ - „Ja Glückwunsch. Ich bin aufstrebender Profi!“ - Sie lachte. Das erste Eis brach. - „Und was willst du wissen, Profi?“ - „Was eine wie du hier sucht, während andere Frauen nur auf den Boden gucken.“ - „Hier bekomme ich keine Anmachsprüche, kein Tindergequatsche, und die Männer hier, haben keine Schwiegermutterprofile.“ - Ich nickte langsam: „Meine Bio würde deiner Mutter nicht gefallen. Dafür habe ich Tiefgang und Empfehlungsschreiben.“ - Sie hob eine Braue, ich ging den halben Schritt auf sie zu, legte die Hand auf ihren oberen Rücken und stieß mit ihr an. Doch noch bevor ich tiefer gehen konnte, kamen zwei ihrer Freundinnen quer über die Tanzfläche gelaufen: „Komm schnell, komm her!“ - Sie seufzte: „Pflicht ruft.“ - „Deine Nummer!“ - doch sie war schon zu weit weg und warf mir noch ein Lächeln über die Schulter zu - bittersüß. Ich sollte keine Gelegenheit mehr haben, nochmal so nah an sie ranzukommen. Ziel Nummer drei wirkte schon wie ein Reinfall auf mich, aber ich sprach sie trotzdem an – eine zierliche Brünette mit Piercings und einem Slipknot-Shirt. Sie stand an der Bar, wirkte eher wie ein stiller Vulkan als ein offenes Buch. Nasenpiercing, Tunnels, Shirt mit zerrissenem Ärmelsaum. Ich bestellte neben ihr, lehnte mich leicht an die Theke: „Slipknot ist immer ein guter Indikator.“ - Sie musterte mich kurz. „Wofür?“ - „Ob jemand weiß, wie sich innerer Druck wirklich anfühlt.“ - Sie nickte langsam. Kein Lächeln, aber keine Ablehnung. - „Und du? Druck oder Pose?“ - „Echtes Leben. Keine Show.“ - „Hm.“ - Ich drehte mich zu ihr: „Ich mag Frauen, die zuhören, bevor sie sprechen.“ - „Ich mag Männer, die nicht gleich alles wissen wollen.“ - Ich nickte. Sie trank. Dann: „Du erinnerst mich an meinen Ex.“ - „Oh?“ - „Der war auch so… ruhig. So kontrolliert. Hat alles gesteuert.“ - „Und?“ - „Ich weiß nicht, ob das gut war.“ - „Willst du’s herausfinden?“ - Sie sah mich lange an. Dann wandte sie sich ab. - „Nicht heute.“ – Wir stießen an und ich ließ sie gehen. Bei Nummer vier war es ein Fail mit Ansage: Sie saß am Rand, einen Cocktail in der Hand, Nägel perfekt, Lippen glossy, Augen witternd. Ich wusste, dass es schwierig wird. Aber manchmal sind genau diese Versuche am lehrreichsten. Ich trat an ihren Tisch: „Verlaufen?“ - Sie blinzelte. „Wieso?“ - „Weil du aussiehst, als wärst du normalerweise im Penthouse Club.“ - Sie lachte kurz. „Vielleicht. Vielleicht wollte ich mal wissen, wie sich Metal anfühlt.“ - „Und?“ - „Rau, schwitzig. Aber irgendwie ehrlich.“ Ich setzte mich nicht, blieb stehen. „Wirst du bleiben?“ - „Nur bis meine Freundin sich ausgetanzt hat.“ - Ich nickte: „Also bin ich maximal Zeitvertreib?“ - „Wenn du Glück hast, ja.“ - „Ich steh auf ehrliche Antworten.“ - Sie musterte mich. „Und du? Was suchst du hier?“ - „Reibung. Intelligenz. Feuer.“ - „Dann bist du hier falsch.“ - Ich lachte, schüttelte den Kopf ob dieser Komik, stieß mit meinen Bier ihren Cocktail an, grinste und ging zurück zu unserem Tisch. Einige der Jungs hatten sich bereits mit ihrem Bier verheiratet, andere blickten auf ihr Handy wie auf einen heiligen Gral. Ich trank einen Schluck, lehnte mich zurück, lächelte. Nicht jeder Abend ist eine Jagd mit Beute. Manchmal ist es Training. Manchmal ist es Realität. So wollte ich es aber heute nicht enden lassen. Ich hatte mich gerade auf ein neues Bier eingelassen, als der Bass aus dem Nebenraum wie ein dumpfer Herzschlag durch die Wände pumpte. Der Techno-Floor lag eine Etage tiefer, minimalistisch beleuchtet, strobo-getaktet, mit einer tanzenden Masse wie aus Schatten geschnitzt. Ich ging hinunter. Brauchte die Dunkelheit und die Reibung. Sie fiel mir sofort auf. Sie stand am Rand und bewegte sich nicht wie die anderen - weniger wie ein Raver, mehr wie ein Wesen in Trance. Schwarzer Lidschatten, tiefrote Lippen, ein schwarzes, langarmiges Netzshirt über einem bauchfreien Top. Lange, schlanke Arme, die in fließenden Bewegungen mit dem Rhythmus verschmolzen. Kein Lächeln. Nur Präsenz. Ich wartete einen Moment, dann trat ich neben sie, ließ den Takt durch meine Schultern wandern, meine Augen auf sie gerichtet, nicht zu aufdringlich - aber nicht zu verbergen. Sie bemerkte mich, sah mich an. Keine Überraschung, kein Lächeln. Nur ein langer Blick. Ich beugte mich leicht zu ihr. „Du tanzt wie jemand, der das hier fühlt, nicht nur hört.“ - Sie erwiderte langsam und leise: „Weil ich’s brauche.“ - Ich nickte: „Flucht oder Therapie?“ - Sie zuckte mit den Schultern. „Beides. Und du?“ - „Kontrolle verlieren, um sie wiederzufinden.“ - Ein kurzes Aufblitzen in ihren Augen. Interesse. - „Und das funktioniert für dich?“ - „Manchmal. Heute vielleicht.“ Sie tanzte weiter, dieses Mal nicht mehr ganz allein. Unsere Bewegungen näherten sich einander, ohne sich zu vermischen – wie zwei Magnetfelder, die sich abtasten. Der Bass wurde langsamer, ein Übergang zum nächsten Track. Sie trat näher, ganz bewusst: „Du schaust, als würdest du Geschichten sammeln.“ - „Nur die guten.“ - „Und ich? Bin ich eine gute Geschichte?“ - Ich trat näher. „Du bist der Anfang.“ - Sie lächelte. Das erste Mal. Und es war kein süßes Lächeln – es war wissend. Abgeklärt. Und etwas darin sagte: Ich bin nicht leicht zu schreiben. Aber wenn du es versuchst, pass auf, dass du dich nicht verliest. Sie drehte sich um, legte ihre Hand an meinen Bauch und zog mich mit auf die Tanzfläche, hinein in die Dunkelheit, die Bässe und das flackernde Licht. Unsere Körper fanden ihren Takt, fanden zusammen. Nähe, Spannung, keine Worte mehr. Und ich wusste: Diesmal war es kein Versuch. Das war ein Versprechen. Eigentlich hätte ich es mit meiner Erfahrung doch wissen müssen, aber Technogirls und Emos waren schon immer eine leichte Beute für mich. Obwohl ich um deren Macken doch ausreichend wusste. Wir tanzten eine Weile, verloren im Beat und im Blickkontakt. Keine Eile. Kein überspielender Smalltalk. Ihre Fingerspitzen glitten manchmal flüchtig über meinen Arm, meinen Nacken, fast wie ein Test: Hält er still? Bleibt er ruhig? Als die Musik sich für einen Moment in sphärische Klänge auflöste, lehnte sie sich an mein Ohr: "Lass uns kurz raus. Ich brauch Luft.“ Ich nickte nur. Sie schob sich vor, ich folgte ihr durch die Menge, die sie mit natürlicher Gleichgültigkeit spaltete wie Wasser. Draußen war es kühl. Der Nachtwind trug den Bass nur noch wie ein Echo nach hier draußen. Sie zog eine Schachtel aus der kleinen, abgewetzten Umhängetasche, bot mir eine Kippe an. Ich nahm sie. Ihr Feuerzeug klickte, die Flamme erhellte kurz ihre Augen – dunkel, wach, ironisch. Wir standen ein Stück abseits, dort, wo die Schatten die Laternen schlucken. Ich blies den Rauch langsam aus, sah zu ihr. Sie schaute mich an, schief lächelnd. „Du bist nicht wie die anderen von da drin.“ - „Du auch nicht.“ Ein kurzer Moment der Stille, in dem alles vibrierte. Ich trat einen Schritt näher, nahm ihre Zigarette zwischen meine Finger zu meiner, hielt sie neben uns in die Luft: „Die brauchst du gerade nicht.“ Dann küsste ich sie. Nicht fordernd. Nicht zaghaft. Einfach direkt. Ihre Lippen waren weich, der Lippenstift schmeckte leicht metallisch. Sie reagierte sofort - drehte den Kopf, vertiefte den Kuss, ließ ihre Hände in meinen Nacken gleiten. Ich zog sie näher. Meine Hand wanderte unter ihr Shirt, streifte die kühle, glatte Haut ihres Rückens, ich spürte, wie sie leise gegen meine Lippen stöhnte. „Du küsst wie jemand, der weiß, was er will“, flüsterte sie - „Und du wie jemand, der damit umgehen kann.“ Ihre Hand rutschte an meinen Gürtel, kurz, nur wie ein Signal – keine Einladung, eher eine Botschaft: Wenn du willst, musst du führen. Wir küssten uns weiter, langsamer jetzt, tiefer. Mein Oberschenkel zwischen ihren Beinen, ihre Hüfte bewegte sich. Sie rieb ihre Pussy an meinem Bein. Während wir uns küssten, testete ich, wie sie auf meine Zärtlichkeiten reagieren würde, schob mit meiner Hand sanft einen ihrer Ärmel nach oben und fuhr mit meinen Fingern an der Innenseite ihres Unterarms nach oben, jedoch erhielt ich von ihr keine Reaktion. Als ich an der Armbeuge mit meiner Hand kehrtmachte und an der Außenseite nach unten fuhr, spürte ich die Narben. Für mich war klar: Das bringe ich jetzt ganz souverän zu Ende - oder ich renne einfach… Ich sah sie an, spürte ihren Atem auf meiner Haut, ihre Nähe, die fast vibrierte. Ihre Worte hingen noch zwischen uns wie Dunst im kalten Rauch der Nacht. Ich strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, ließ meine Stirn kurz gegen ihre sinken: „Du bist wahnsinnig reizvoll.“ - Sie hob eine Braue. „Aber?“ - Ich zuckte mit den Schultern, ein kleines Lächeln auf den Lippen. - „Aber vielleicht ist das hier genau richtig so. Genau jetzt. Ohne mehr. Ohne Druck. Nur das, was es war: Intensiv, kurz und ehrlich.“ - Sie sah mich an. Lange. Dann nickte sie. Langsam. „Du überraschst mich.“ - „Ich mich manchmal auch.“ Sie trat einen Schritt zurück, sah mich dabei weiter an – enttäuscht, aber nicht beleidigt: „Wir rauchen das hier noch zu Ende“, sagte sie kalt, „und dann geh ich wieder rein. Allein. Kein Drama.“ - „Kein Drama“ - bestätigte ich. Wir standen still. Es war kein weiteres Wort mehr nötig. Nur unsere zwei Zigaretten, deren Glut in der Dunkelheit, zwei Blicke, die sich festhielten und sich dann langsam lösten. Dann lächelte sie, drehte sich um und verschwand wieder in der Musik. Ich sah ihr kurz nach, trat noch einen Moment beiseite, sog die Nachtluft tief ein – glücklich, dass dieser Kelch an mir vorübergegangen war. Fazit: Ein Spiel, das man nicht zu Ende spielt – manchmal ist genau das der Reiz. Oder die Rettung. -
Hamsterrad, Einsamkeit, Beziehungstrott – Wie kommt ihr mit Mitte 30 klar?
weareyoung antwortete auf Seth11's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Sie werden es auf sich beziehen und dir ihren Arsch anbieten oder deepthroaten, wenn du beim dritten oder vierten Mal an einem Tag nicht mehr kommst oder weil sie triefend nass sind und du schlicht keine Reibung mehr spürst... eher versauen sie sich ihr ganzes Makeup, weil ihnen die Tränen runterlaufen, während sie den Würgereflex unterdrücken, ehe du nicht bei ihnen kommst. 🤷♂️ Das Grundgerüst, um das zu wissen, lernt man in der zweiten Klasse… den Rest in der fünften… dann ist es einfaches Abzählen. Gut, man braucht dazu drei Hände… aber ich glaube, das ist machbar. Na toll… ich war nur ein langweiliger Projekt-Jour-Fix. Ich arbeite an mir, um auch mal eine Yoga- oder Zumba-Stunde zu werden...- 268 Antworten
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Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
weareyoung antwortete auf ein Thema in Online Game
Also wirklich - kein Kink-Shaming! Schäm dich... aber bitte nur, wenn das dein Ding ist. 😏 -
Immer spielen, egal wo... Report von weareyoung
weareyoung antwortete auf weareyoung's Thema in Field Reports
Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Neugier und Kontrolle Ich hatte ein Match mit Nadine, 37, 1,60 m groß, sportlich, in Trennung, ein Kind. Sie lässt sich am besten beschreiben als eine Mischung aus sportlichem Mauerblümchen und Book-Worm-Bitch. Sie ist Wissenschaftlerin und war mit ihrem Ex seit dem Studium zusammen. Sie studierten, promovierten und arbeiteten gemeinsam. Die ganzen Jahre. Wie sie mir eröffnete, war das auch der Grund für ihr Beziehungsende – und ihr Interesse an mir. Denn sie hätte etwas aus meinem Profil herausgelesen, das sie neugierig machte. Zuvor spulte ich aber noch meine Chat-Routine ab, und Nadine kam aus der Deckung, als ich subtil ihre Submissivität abfragte. Auffallend war, wie sie wohl akribisch die kleinen Hinweise in meinem Profil studiert hatte – und schon vor meiner Frage wusste, dass ich dominant bin. Noch flocht sie immer wieder ein, dass sie Interesse habe, wenn wir uns besser kennen würden. Doch im Nachhinein erfuhr ich, dass sie da schon völlig nass und geil war. Ihre Ehe sei am Ende nur noch eine Zweckgemeinschaft gewesen. Sie hatte keine Lust mehr auf ihren Ex, der trotzdem immer wieder ankam. Zudem hätten sie die ganze Zeit nur Blümchensex gehabt – wobei sie im Laufe der Jahre Phantasien entwickelt habe, dessen Umsetzung sie ihrem Ex schlicht nicht zutraute. Wir wechselten noch am selben Tag auf einen Messenger. Am Tag darauf telefonierten wir – und wiederum einen Tag später hatten wir den ersten Cybersex, bei dem sie es sich selbst machte. Erneut zwei Tage später machte sie es sich zu meinen Geschichten wieder selbst – und schickte mir Bilder ihrer Brüste und ihres Dildos in ihrer Pussy. Sie setzte nun alles in Bewegung, um ein Treffen zu ermöglichen. Direkt zu mir wollte sie zwar nicht – organisierte aber die Großeltern, um auf ihr Kind aufzupassen. Sie wollte spazieren gehen und schlug einen Treffpunkt vor. Ich drehte es zu einer kleinen Wandertour mit etwa 30 Minuten Aufstieg – auf ein kleines Plateau mit schöner Aussicht. Ich würde Prosecco und Gläser mitbringen, sie solle Käse oder Ähnliches beisteuern. Wir trafen uns auf dem Wanderparkplatz. Sie kam freudig strahlend auf mich zu – gekleidet in Funktions- und Wanderklamotten. Ich griff um ihren Nacken, zog sie sanft zu mir, ging ein kleines Stück auf sie zu – und wir küssten uns unmittelbar, ganz sanft. Ich setzte gleich nach, wir küssten uns länger – und im weiteren Nachsetzen tanzten unsere Zungen wild miteinander. Das war mal wieder der Eskalationssturmangriff – und die Mauern der Festung waren im Nu gefallen. Es gab keine Distanz. Wir gingen Hand in Hand los und redeten sowohl über uns als auch sexuell. Dabei erinnerte ich sie immer wieder daran, was wir geschrieben hatten – und sie sprach völlig offen. Zudem erwähnte sie dabei, dass sie schon wieder nass wäre. Immer wieder hielten wir beim Aufstieg an – ich küsste sie, knetete ihren Hintern oder spielte mit ihren Brüsten und ihren Brustwarzen, um sie noch mehr anzuheizen. Na, da hatte ich sie ja schon dort, wo ich sie haben wollte. Ich hielt die Augen offen nach dichtem Bewuchs, Bodensenken oder Felsformationen – und erspähte schließlich einen potenziell guten Ort, der vom Weg aus nicht einzusehen war. Ich hielt sie an, küsste sie fordernd und wild, spielte mit ihren Nippeln, drehte sie zwischen meinen Fingern und knetete mit der anderen Hand fest ihren Hintern. Sie stöhnte bereits, sagte, wie geil ich sie machen würde und dass sie mich wolle. Ich sah ihr fest in die Augen, zwinkerte, nahm ihre Hand und zog sie hinter mir her – direkt in Richtung der Felsformation, die ich entdeckt hatte. Sie kicherte und sagte: „Das willst du jetzt nicht wirklich, oder?“ – „Oh ja.“ – „Du bist echt krass.“ – „Ich weiß.“ Als wir um die Formation herumgingen, sah ich, dass sich dahinter sogar noch eine Senke befand, in der wir noch besser geschützt waren. Wir stiegen hinunter, stellten unsere Rucksäcke ab und fingen sofort an, rumzumachen. Ihre kleinen Venusbrüste hatte sie unter einem Sport-BH verborgen, den ich samt Shirt nach oben schob. Ich fing sofort an, beide mit meinen Händen zu verwöhnen und saugte abwechselnd an ihren Nippeln. Sie genoss es sichtlich und stöhnte leise. Wir küssten uns weiter – während eine Hand ihre Brust massierte und die andere ihre Jeans öffnete. Doch so kam ich mit meiner Hand nicht hinein, also zog ich Hose und Tanga mit beiden Händen bis zu ihren Knien herunter, küsste sie erneut, spielte mit ihren Brüsten und erkundete mit meiner Hand das Feuchtgebiet. Sie war schon auf Betriebstemperatur – also erhöhte ich die Umdrehungen. Ich hörte auf, sie zu küssen, sah ihr in die Augen und befahl: „Begrüß meinen Schwanz.“ Sie begann, meinen Gürtel zu öffnen, dann die Knöpfe meiner Jeans, und griff direkt in meine Shorts. Da sie ihn so nicht ganz herausbrachte, zog auch sie mir die Hose etwas nach unten und ging dabei auf die Knie. Jetzt stand mein treuer Kamerad in Paradehaltung vor ihrem Gesicht. Sie ergriff ihn mit der Hand, rieb ein paar Mal auf und ab, leckte über meine Eichel, grinste mich dreckig an – und nahm ihn in ihren Mund. Tief konnte sie ihn nicht aufnehmen, aber sie stellte sofort einen Unterdruck her und arbeitete mit Zunge und Bewegung. Sehr gut… braves kleines Luder. Ich holte sie wieder hoch, schob sie in Richtung Fels, ließ sie sich abstützen und zog mir ein Kondom über. Ich setzte an und drang von hinten in sie ein. Langsam – denn sie war doch recht zierlich – glitt mein Schwanz mit sanften Stößen in sie hinein und ließ sie stöhnen. Ich konzentrierte mich darauf, was sie wie empfand, wechselte den Winkel – und als ich meinte, sie richtig zu haben, ließ ich mir Zeige- und Mittelfinger von ihr im Mund nass lutschen, griff um ihre Hüfte zu ihrem Kitzler und rieb ihn mit meinen Fingern, während ich sie weiter stieß. Als sie kam, griff ich ihr ins Haar, drehte meine Hand ein – und nahm sie mir unter ihrem Stöhnen bei jedem weiteren Stoß. Dann machten wir uns sauber und zogen uns wieder an. Sie kicherte, schüttelte den Kopf und grinste mich selig an. Nachdem wir das Plateau erreicht hatten, setzten wir uns hin und begannen unser Picknick. Zwischendurch verdrehte sie immer wieder die Augen, grinste und sagte: „Du bist schon einer. Das habe ich nicht erwartet.“ – „Genieß es einfach“, entgegnete ich, griff an ihren Nacken und küsste sie. Wir kuschelten noch eine Weile, dann traten wir den Abstieg an. Auf dem Rückweg legten wir an der gleichen Stelle eine zweite Runde ein. Bei ihrem Auto angekommen, zog ich sie noch einmal zu mir. Ihre Wangen glühten, der Blick war weich, fast verträumt, aber gleichzeitig lag darin dieses Funkeln – roh, wach, voll aufgeladen. Ich schob meine Hand in ihren Nacken, zog sie sanft zu mir und küsste sie. Nicht wild, sondern langsam, tief, genüsslich. Ihre Hände verkrallten sich in meinen Oberarmen, als wollte sie mich festhalten, mich spüren, mich nicht gehen lassen. Ich ließ meine Finger über ihren Rücken wandern, hinab zu ihrem Hintern, knetete ihn fest und biss ihr sanft in die Unterlippe, bevor ich sie wieder ansah. „Du denkst, das war alles?“ – Sie schüttelte nur stumm den Kopf, ein unterwürfiges Lächeln spielte auf ihren Lippen. Ich ließ von ihr ab, gab ihr einen Klaps auf den Hintern. „Jetzt fahr mit dem Geschmack von uns beiden nach Hause.“ Eine gewisse Anstrengung wurde der Tag dann doch noch, da sich Tereza am Nachmittag gemeldet hatte. Sie schrieb, dass sie ihren Heimaturlaub unerwartet einen Tag früher beendete und direkt auf dem Weg aus Prag bei mir vorbeikommen würde – mit einer klaren Vorstellung: Sie wollte zu mir. Keine Einladung nötig. Sie war hungrig, das spürte ich sofort, als sie zur Tür hereinkam, mich ansah, kein Wort verlor und sich nur an meine Brust lehnte, als wolle sie sagen: „Du weißt schon, was ich brauche.“ - Und ja, ich wusste es. Ich gab ihr, wonach sie verlangte. Zuerst nahm ich sie – hart, verlangend, tief. Ihre Beine um mich geschlungen, ihre Fingernägel in meinen Rücken gegraben, sog sie mich in sich auf, als müsse sie sich mit jeder Bewegung rückversichern, dass ich real war. Nachdem wir etwas gekuschelt hatten, drehte ich sie auf den Rücken, glitt mit meinen Küssen über ihre Brüste, ihren Bauch und ihre Innenschenkel, trieb sie mit meiner Zunge und meinen Fingern bis zu ihrem Höhepunkt. Sie wand sich unter mir, ihr Atem unregelmäßig, ihre Lust wie ein Beben unter meiner Kontrolle. Nach einer weiteren Pause begann sie wieder mit meinem treuen Kameraden zu spielen, küsste und saugte an ihm, nur um mich dann zu reiten – fordernd, unersättlich – bis sie erneut kam, sich über mir verkrampfte und leise stöhnte. Ich gab ihr ihre Zeit, nahm sie mir von hinten, und da ich in ihrer nassen Pussy und aufgrund der Anstrengungen des Tages nichts mehr spürte, ließ ich sie sich vor mich knien, zog das Kondom ab, brachte mich mit der Hand zum Finale und gab ihr mein Geschenk in den Mund. Als sie schließlich ging, noch immer ein wenig zitternd auf den Beinen, war der Tag fast vorbei. Ich goss mir den letzten Schluck des Proseccos von meiner Wanderung mit Nadine ein, ließ ihn auf der Zunge zergehen, rauchte eine Zigarette am offenen Fenster und blickte in die Nacht. Stolz, an einem Tag zwei Doktorinnen aus unterschiedlichen Fachrichtungen gefickt zu haben. Dann ging ich schlafen. Zufrieden. Leer. Und doch: aufgeladen. Fazit: Wenn sie darauf stehen, kann Sexting bzw. Cybersex ein unglaublicher Katalysator sein. Rotation ist zwar das A und O, aber auch anstrengend. Tereza abzusagen, stand für mich nicht zur Debatte. Und wie immer: Eskalieren. Einfach eskalieren. -
Mein Leben in 2025 – Ein wöchentlicher Dating-Report
weareyoung antwortete auf JayMuc's Thema in Field Reports
In deinen jungen Jahren weißt du halt noch nicht, dass sie damit nur darum bettelt, dass du sie dafür immer wieder übers Knie legst. Dann sind sie das schnurrende Kätzchen. Ich gebe zu, ihnen alle 3–4 Tage den Hintern zu versohlen, ist auch fordernd… Und Anstrengung ist eure Generation ja nicht mehr gewöhnt. 😉 -
Hamsterrad, Einsamkeit, Beziehungstrott – Wie kommt ihr mit Mitte 30 klar?
weareyoung antwortete auf Seth11's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Danisols Wortwahl mag vielleicht zu drastisch klingen - mein Duktus wäre es nicht. Gleichwohl stimme ich ihm zu: Ich bin überzeugt davon, dass Monogamie das gegenseitige Versprechen ist, sowohl in Qualität als auch Quantität den Sex miteinander zu leben, den sich beide wünschen. Wenn eine Seite jedoch aufhört, sich einzubringen oder zu geben, verliert dieses Versprechen seine Gültigkeit. Beginnt erst eine LTR, wenn die Frau den Satz verstanden hat.- 268 Antworten
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- einsamkeit
- midlifecrisis
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
