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Alle erstellten Inhalte von RyanStecken
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Wie am besten Südländer AMOGEN?
RyanStecken antwortete auf hubyg93's Thema in Anfänger der Verführung
Welche Clubs? Wegen Corona ist doch alles dicht? -
google "lens distortion".
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Sexpuppen eher nicht. Aber in 20 Jahren wird es sicherlich Virtual reality mit hapctic feedback geben, die Technologie dafür steht heute schon. Man hat dann irgendein Anzug mit VR Brille an und irgendwas übern Schwanz oder an der Pussy, und dann irgendein Stimulationsprogramm, was Frau/Mann nachbildet. Meine These ist halt nur, dass wir uns mit fortschreitender Technologie irgendwann selbst ficken (im wahrsten Sinne des Wortes). Tinder ist nur der Anfang.
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Also ich glaub dass die Technologie die Menschheit gut ficken wird. Unsere Psyche kommt da nicht mit. Tinder ist ja nur der Anfang und vergleichsweise harmlos. Irgendwann gibts Sexpuppen und so Anzüge mit haptik-Feedback und KI-GF. Männliche Bedürfnisse sind da noch einfacher zu simulieren bzw. deren Befriedigung als weibliche. Das ist ja das witzige. In 20 oder 30 Jahren oder wann auch immer können die Karten ganz anders gemischt sein. Vielleicht bestimmt man auch dann einfach sein Aussehen selbst. Immoment ist einfach durch den Bedeutungszugewinn von Online-Dating Plattformen und social media eine Art Marktglobalisierung eingetreten, die den Selektionsdruck auf Männer, gerade was das Aussehen angeht, stark erhöht. Eigentlich ist PickUp 2020 nur noch Looksmaxing, und biscchen Innergame um sich nicht selbst abzufucken (was je nach Fall schwerwiegend sein kann).
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Unterschätzt wird dass das Ansprechen seitens des Mannes einen sinnvolle Invest darstellt, der bei Tinder wegrationalisiert wurde. Man bräuchte halt ein Mittelding, zwischen Tinder und normalem Kennenlernen. Ich glaube persönlich, dass es sinnvoll wäre die Likes von Männern zu begrenzen. Also dass man quasi weiß beim Swipen, dass man bisschen mehr überlegen muss wen man swipee und warum. Das hebt auch leicht die Bedeutung von einem Match an, und mehr aus diesem zu machen.
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Schwedens Wirtschaft steht besser da https://www.spiegel.de/wirtschaft/schweden-hat-die-wirtschaft-besser-geschuetzt-als-die-menschen-a-8c7c08bb-b7be-4928-a07e-b00f923b68c6 Das wurde hier vor Wochen noch ganz anders behauptet...
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Darum geht es ja dass man sich ein bisschen Zeit nimmt.
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Man müsste das nur organisiert bekommen.
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Was soll das gif bedeuten? (Bin selbst kroatisch stämmig)
- 433 Antworten
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- 200 lays
- hürdentheorie
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Gibt diverse Bücher zu dem Thema. Kannst du die negativen Gefühle mal genauer beschreiben?
- 830 Antworten
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- still
- empfehlungen
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Wie sieht es den in Ländern aus die es zZ nicht im Griff haben? Also USA usw? Was genau passiert da? Welche Folgen?
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Ich versuch mal zu erklären was gwnau mich stört. Ich hab immer noch das Gefühl dass wir die Gefährlichkeit des Vorus nicht so gwnau einschätzrn können. Lasse mich da gern eines besseren belehren. Hinzu kommt der einseitige Journalismus der ein gewisses Bild von Corona geprägt hat, jeder ungewöhnliche Todesfall landet in den Medien, diese LKWs aus Italien etc, Bericht von Langteitfolgen etc. Dann aber über 3000 Tönnes Mitarbeiter erkrankt und kein einziger ist drauf gegangen? Ich kenne in meinem Umfeld nicht eine einzige Person mit einer Coronainfektion, das sind locker 100 Menschen. Alles wird desinfiziert obwohl Schmierinfektion kaum ne Rolle spielt? Und dann merke ich bei Leuten, die die Maßnahmen mit allen Mitteln verteidigt haben, diese Obrigkeithörigkeit und Angst. Das Versagen der Wissenschaft, die für sowas nicht ausgelegt ist, tut ihr übriges.
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Ich halte keine Demos ab und hab nix gegen die Masken momentan. Das von dir zitierte stammt aus einem Vergleich. Lies mal vernünftig bevor mit so dummen Anschuldigungen ankommst. Ich hab nur gesagt dass das keine rein wissenschaftliche Debatte sondern eine gesellschaftliche. Wie viel man bereit ist in den Infektionsschutz zu investieren. Wenn kein Impfstoff es in 2021 schafft, dann wird das ne Kernthematik. Man verbietet auch keine Autos, weil es Tote im StVerkehr gibt.
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Was war denn ursprünglich dein Argument? Ich glaube es gingd arum, dass man schon mit Maßnahmen beginnt und aufrechterhält wenn die Zahlen niedrig sind. Das ergibt ja schon mal Sinn. Das Problem ist nur, dass die Ansicht, die die Gefährlichkeit des Virus banalisieren versucht ja ein Argument hat und zwar ein sehr wichtiges. Was ist wenn wir die potentielle Auswirkung von dem Virus überschätzen und die Schäden der Maßnahmen überwiegen? Der Ansatz ist doch total nachvollziehbar, das ist so als wenn man vor einem Sturm warnt, und es kommt keiner oder nur ne leichte Böhe, aber alle bereiten sich Tage vor und keiner verlässt mehr das Haus. Man konfrontiert die Gefahr um eine genauere EInschätzung abgeben zu können, was durchaus ein Risiko darstellt keine Frage. Aber es ist ebenfalls ein Risiko es 100% safe zu spielen. Das Problem ist jetzt, dass die Wissenschaft immer noch nicht genau sagen kann, was Sache ist. Deswegen ist das Argument von dir auch kein überzeugendes, was sich an Fakten orientiert sondern von der Einschätzung ausgeht, dass das Virus gefährlich genug ist, dass wir das mit zu wenigen Maßnahmen nicht loslassen können. Ich fand den Lockdown vertretbar und komme auch mit den momentanen Auflagen gut klar. Aber eine Perspektive so für mehrere Jahre zu leben, ähm nein danke.
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Wer redet von nahezu ungehinderter Ausbreitung? Expotentielles Wachstum ist kein Garant für Untergang.
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Nö. Es geht darum dass wir nicht wissen mit welcher Maßnahmen-Intensität wir gerade so unsere Gesundheitsversorgung aufrechterhalten können. Das kann niemand momentan so richtig beantworten.
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Das ist sehr spekulativ. Niemand weiß mit welchen Maßnahmen oder unterlassenen Maßnahmen wir unsere Krankenversorgung ficken würden.
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Nach schnellem lay kein Wiedersehen?!
RyanStecken antwortete auf Granitsockel's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Bin da bei Yolo, wer ernsthaft dass ssuboptimales Textgame der Grund ist warum man nach dem Lay verkackt...naja lol.- 72 Antworten
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- buyers remorse
- sml
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Würde mich mal interessieren, ob es das bringt. Für 600 Euro kriegste nen individuellen Trainingsplan mit Technikchecks und Einweisung, oder ne eigene DLSR oder 2-3 Outfits etc.
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Worauf basieren diese Annahmen? Ich bezweifle, dass bei 18-25 irgendwie Geld oder so nur ansatzweise ne Rolle spielt. Ich glaube, dass deine Unsicherheit in Bezug auf deinem beruflichen Status eine eigene Realität erschafft, die du dann im Rahmen eines confirmation bias bestätigt sehen willst.
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Ist euch aufgefallen das es kaum noch normale Menschen gibt?
RyanStecken antwortete auf Srbadija's Thema in Plauderecke
Ich interpretiere die These des TE mal so, dass er eine steigende Tendenz wahrnimmt, dass Menschen sich irgendwie in einer Subkultur differenzieren müssen. Darüber könnte man erstmal nachdenken oder paar Überlegungen anstellen anstatt alles ins Lächerliche zu ziehen und ihn als intolerant zu labeln. Klang für mich erstmal so, als wenn son Dorfkind in der Großstadt war. Auf der anderen Seite halte ich es für möglich, dass infolge der steigenden Komplexität der postmodernen Welt und dem Wegfall der Religion Menschen sich vermehrt in so identitätsstiftende Subkulturen begeben. -
Ich sehe Willenskraft weniger als eine begrenzte Ressource, sondern mehr als eine Art Muskel. Das wirkt jetzt nur etwas nuanciert, weil ein Muskel ja auch ermüdet, dennoch sehe ich da einen entscheidenen Unterschied. Ne Ressource ist endlich, einen Muskel hat eine Kapazität, die weit über die alltägliche Belastung hinausgeht. Die Ego-depletion-Theorie basiert ja auch auf der Annahme, dass die Glukosekonzentration im Gehirn nachlässt oder so. Ich denke aber, dass wenn die Motivation bzw. der Anreiz stark genug ist, sowas kaum ne Rolle spielt. Ich möchte in dem Zusammenhang eine kleine Anekdote bringen: Ich hatte es mal für einen Zeitraum geschafft, wie auch immer, dass ich mich in einem State befand, indem alle Handlungsimpulse wie "Ich müsste jetzt zum Sport gehen/Wäsche aufhängen etc" sich unmittelbar in Handlungen niederschlugen. Es gab quasi keine Latenz zwischen dem Gedanken über eine sinnvolle Handlung und der Handlung selbst, es ging fließend ineinander über. Dem ging keine erkennbare psychische Ursache voraus. Es fühlte sich an wie im Film "Limitless" nur ohne die erhöhte Intelligenz. Das interessante war dann, dass ich gar nicht mehr durch meinen inneren Schweinehund oder durch meine Willenskraft limitiert wurde, sondern nur durch meine physiche Erschöpfung. Klingt heftig, wars aber auch. Deswegen glaube ich, dass das viel mit der Neurotransmitter-Hormon-Balance zu tun hat, Motivation wird u.a. über Dopamin reguliert. Jetzt weiß man natürlich nicht, ob das nicht ein pathologischer Zustand bei mir war, zumindest gab es keine Ego depletion in diesem. Mich würde interessieren, was @Löwenzahn über die neurochemischen Prozesse und die neuroplastischen Möglichkeiten berichten kann. Du meintest ja irgendwas über Dopamin/DHT.
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Dein Post kam erst rein, als ich schon den Entwurf fast fertig hatte lol.
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Welche überregionale Ursachen gibt es für den Anstieg der Infektionen noch außer mangelnde Compliance durch die Bevölkerung? Ich muss sagen, dass ich die aktuelle Lage wenig geil finde. Man merkt son bisschen an der derzeitigen Mentalität der Bevölkerung diesen gesellschaftlichen Konflikt, indem wir uns gerade befinden. Das individuelle Interesse sich an Maßnahmen zu halten und das eigene Leben über einem gewissen Punkt einzuschränken ist bei vielen eher niedrig. Das Virus ist für das Individuum quasi nicht gefährlich genug oder wird so nicht wahrgenommen als dass man auf Dauer krasse Einschnitte in die eigene Freiheit toleriert. Das ist eine reine Interessensabwägung.
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Sehr trauriger Thread hier. Da macht sich jemand die Mühe Input zu liefern und zeigt Bereitschaft auf Einwendungen und Nachfragen einzugehen, und es wird nur draufgekloppt. Die Anzahl der ad-hominem hier ist bezeichnend. Auffällig ist hier auch die einheitlich sehr negative Resonanz zu den Thesen des TE. (was schon rein stochastisch und in dem Themengebiet auf ein Bias der Leserschaft hindeutet) Ich habe mir das alles durchgelesen und bin scheinbar der erste, der dem überwiegend zu stimmt. Ich kann da nur empfehlen sich mit der Person "David Goggings" auseinanderzusetzen. Er hat auch ein Autobiografie mit dem Titel "Can't hurt me" veröffentlicht. Infolge seiner beschissenen Kindheit und seiner miserablen Situation entschloss sich Goggings dazu sein Leben, also vor allem seine Mentalität zu ändern. Zusammengefasst basiert sein Ansatz gerade darauf, Dinge zu tun, die als sehr unangenehm empfunden werden und so seinen Verstand umzuprogrammieren. Er beschreibt eine Art Kampf gegen sich selbst, der darin besteht sich gegen sich selbst durchzusetzen. Er selbst wog 120kg und hat Kakerlaken in Restaurants angesprüht als berufliche Tätigkeit, er hat dann abgenommen, und wurde zum Navy-Seal, hat mehrere Ultra-Marathons in einem absurd kleinen Zeitfenster gelaufen etc. Das Video gewährt da einen kurzen Einblick: Das ist, wie bereits erwähnt wurde, von Roy Baumeister. Der Ansatz der sog. "ego depletion" also, dass die Willenskraft aufgebraucht werden kann, ist in der Psychologie höchst umstritten, ich hab da ne Meta-Analysis gelesen. Die Evidenz ist nicht gut genug, um das abzulehnen oder anzunehmen. Rein intuitiv würde ich das Modell auch ablehnen. Ich sehe da keinen Widerspruch. Du scheinst auch "Härte" auch vor allem mit Härte gegenüber anderen Menschen zu konnotieren oder mit einer gewissen Abgestumpftheit. Es geht aber bei dem Mindset überhaupt nicht um ein Image gegenüber anderen. Es geht darum seine eigene Willenskraft auszumaxen, und sich innerhalb seines Verstandes duchzusetzen bzw. als Sieger hervorzugehen. Dafür braucht man aber auch ein hartes Mindset, weil der eigene Verstand (oder ein Teil davon) permanent versucht einen abzufucken. Als Foge davon wird man "hart", weil man unter anderem so krass konsequent sein muss. Das fängt bei dem Anerkennen und Akzeptieren des ungewünschten "Ist-Zustandes" an und führt sich fort mit der permanenten accountability, die man aufrechterhalten muss. Nur kann man imo seinen eigenen Bullshit auf Dauer durchschauen und abwehren. Nebenbei führt eine erfolgreiche Umsetzung dieser Einstellung auch zu mehr Selbstvertrauen. In deinem Beispiel geht es auch unter anderem darum sich unangenehmen Dingen zu stellen um zu wachsen. Dadurch baut man auch sehr viel Resilienz auf.