RyanStecken

Ne Diskussion bringt da nicht viel. Man kann schlecht über ein psychisches Problem diskutieren. Ich würde dir empfehlen dir klarzumachen, dass dein Frauenbild stark durch deine Mutter gerprägt worden ist und das nicht repräsentativ ist, genauso wenig ist das Verhalten von pubertärenden Gören aus der Schule repräsentativ. Dass du die ganzen Muster auch noch heute erkennen vermagst, liegt daran, dass du eine massive selbsterfüllende Prophezeiung schaffst, bei der du wie ein Beutetier immer wieder auf Gefahren scannst und so deine gesamte Wahrnehmung filterst. ALLE Frauen werden ja wohl nicht scheiße sein, dann selektiere einfach für dich raus. Zu guter letzt solltest du dir auch bewusst machen, dass du einfach richtig Schiss hast und dein Frauenbild dir vermeintlich Schutz bieten soll, indem es die Gefahren identifiziert. Also verarschst du dich massiv selbst und bist auch noch ein Feigling. Ist halt einfacher paar Nutten im Bordell zu ballern, als sich seiner Angst zu stellen und Intimität zuzulassen und dabei erstmal verletzlich zu werden. Schönen Abend noch!

Eigentlich zielt ja die Fragestellung darauf ab, was der TE eigentlich verbockt hat, dass nie was lief. Antwort ist einfach bei den meisten Typen in der Kategorie: Mangelndes Selbstwertgefühl und/oder mangelnde Sozialkompetenz. Gibt so einiges, was einem den Arsch als Jungfrau retten kann: Gutes Aussehen, hohe Sozialkompetenz, hoher Frust der zu Action führt etc. Wenn man aber eher nur Durchschnitt ist übelall und kaum Action macht, naja. Aber das sind alles Dinge an denen man arbeiten kann.

Schwarzes Hemd wäre laut Styleforum her ein fauxpas.

Naja ich behaupte mal dass man in Jeans deutlich einfacher nen geilen Arsch hat als in Chinos. Abgesehen davon sind bunte Farben eher was für Typen, die es können, weil sonst wirkt man eher wie ein Kanarienvogel.

Lederjacke, Boots, gutsitzende Jeans, Hemden, T-Shirts, Henleys. Was nicht so gut ankommt: Chinos + alles was bunt ist. Im Club funktionieren weiße Oberteile ganz gut, weil man auffällt. Schwarz ist eher gut wenn man eher der Angreifertyp ist, ist weniger auffällig aber wenn man sieht maskulin aus.

Gibt es überhaupt irgendeinen Intellektuellen, der sich zu so vielen geellschaftliche Problemen geäußert und Stellung bezogen hat und doch verhältnismäßig wenig dummes gesagt hat? Mal abgesehen davon kann ich den Einwurf von Lazy Larry nur unterschreiben. Es wird versucht gerade von den Medien, ihn als Person zu diskreditieren. Er wird als Retter junger Männer bezeichnet oder Fleischfresser etc, obwohl er sich absolut null so in Szene setzt. Das ist einfach grottenschlechter Journalismus genauso wie er in DE immer mehr Überhand nimmt. Und den Leuten geht dieser Feminismus einfach immer mehr auf den Sack, nicht weil sie Angst um ihre Macht haben, sondern weil es immer mehr Richtung menschenfeindliche Ideologie geht. Sei es das Channel-4 Interview oder der neue StarWars-Film oder der x-te Artikel der die Diskriminierung der Frauen aufgreift von spiegel, zeit und co. irgendwie merkt der Zuschauer es geht nicht mehr darum irgendwie gewisse Konzepte oder Ideen darzustellen sondern es ist schlichtweg Propaganda.

Das trifft es ziemlich gut, woher weißt du das als Frau?

Naja man kann seinen Content Richtung Personal Development/ Psychologie schon sehr ernstnehmen und er hat dort echt guten Content, aber seine Aussagen außerhalb seiner Expertise sind eher mit Vorsicht zu genießen.

Erstmal natürlich ist die Gesellschaft ein theoretisches Konstrukt, das war aber dann von mir weniger ein logischer Fehlschluss als eine sprachliche Ungenauigkeit. Es geht mir ja in erster Linie darum soziologisch darzustellen, dass die Investition von Ressourcen, die auch anderen Individuuen auch gerade abstrakt zugute kommt, sich aus individueller Sicht nicht mehr wirklich lohnt. Eine "gesunde Gesellschaft" schafft ja gerade den Ausgleich zwischem Individualinteresse und dem Interesse der Gesellschaft. Heuzutage gibt es eine Reihe weniger Mechanismen, die dieses Gleichgewicht gehalten haben, sei es das Shaming/Sanktionieren von egoistischen Zügen in kleineren sozialen Netzwerken "gut dann verkaufe ich halt dem Arsch keine Milch mehr, wenn der meine Frau fickt" oder die große soziale Beweglichkeit. Und dann gibt es noch eine Reihe Mechanismen, die ein egoistisches Verhalten weiter belohnen, das wird in der Kaptitalismus-Kritik schon genug gewürdigt, findet aber auch auf dem Partnermarkt Anwendung, siehe Pareto-Prinzip übertrieben dargestellt "Die, die oben sind bekommen immer mehr und die, die unten sind immer weniger". Nochmal: Das Shaming von egoistischem Verhalten dient der Erhaltung einer gesunden Gesellschaft, mein Einwand war jetzt, das dieser Mechanismus mehr oder weniger wirkungslos geworden ist, weil man im Gegensatz zu früher kaum reale Konsequenzen von anderen zu befürchten hat. Ein guter Psychopath/Soziopath fickt einen kompletten SC durch und beraubt alle, und anschließend besuchen ihn alle Frauen im Gefängnis, sofern er erwischt wird. Mich würde deine Meinng dazu interessieren. Sehr guter Beitrag. Aber ist deine Aussage nicht mehr oder weniger: Frauen zu ficken und Fitness ist letztendlich keine harte Herausfoderung? Hängt stark von der Genetik ab. Bei letzterem stimme ich überwiegend zu (advanced-Kraftwerte als Ziel ist was anderes als normaltrainierter Körper, erfordert idR 3 Jahre stetiges Training) Also ich weiß nicht wie es dir geht, aber ich habe mehr Schiss die HB8 im Bus anzusprechen als in die Bibliothek zu gehen und mir ein Buch über Strömungslehre (btw: Keine Ahnung was Humanmedizin II sein soll oder warum das schwierig sein soll) reinzuziehen und dann konsequent für die Klausur zu lernen und vor allem von meinem überdurchschnittlichen IQ zu profitieren. Einen guten Uniabschluss (kein Bullshit Studienfach) zu machen ist für Menschen mit guten kognitiven Fähigkeiten und ausreichender Motivation keine krasse Lebensherausfoderung imo. Gibt genug Nerds, die super krass im Studium sind und sonst nicht viel reißen. Wenn man eine Umfrage machen würde, wie viel Männer mit ihrem Sexleben zufrieden sind, puh. Ich persönlich finde ja, dass die größte Herausfoderung darin besteht verschiedene Lebensbereiche hochzupushen und zu halten, und eine Strategie ist es sich phasenweise auf gewisse Dinge zu konzentrieren. Du wirst eine lustige Beziehung zu deinem Vater haben.

Ich hab das Thema schon mal hier angesprochen und nen Thread darüber gehabt, wurde hier nur getrollt. Damals kam zum Beispiel der Einwand, dass selbst die Top-Männer ja nur begrentzt Zeit hätten und so ein Bullshit. Die Erfolgsverteilung steigt ab top20% (kann auch deutlich niedriger sein) surreal an, also wirklich expotentiell. Mann kann mehr ficken und Dates haben als man Zeit hat. Die meisten Frauen wollen das gleiche. Es gibt gewisse Dinge, die wenn man sie umsetzt wirklich global gut ankommen und man den Unterschied direkt merkt. Dieses Gequatsche das Attraktivität subjektiv ist sollte man einfach ignorieren, das mag stimmen, wenn man als Subjekt andere Objekte (Frauen o. Männer) bewertet, wenn man aber selbst regelmäßig als Objekt von anderen Menschen in dem Fall Frauen beurteilt wird, erkennt man allgemeine Muster. Der komplette Sexmarkt ist ein hoch globalisierter kapitalistischer Markt geworden, es ist eine offene Feldschlacht um die attraktivsten Partner. Im Prinzip geht es nur darum relativ einen hohen Value zu haben und den möglichst effizient kommunizieren zu können. Wer darauf kein Bock hat, sollte sich halt ne LTR suchen. Und wer sich über diese Mentalität aufregt oder mit der Narzissmus-Keule kommt: Die Gesellschaft ist selbst schuld, ich behaupte einfach mal, dass man noch nie seit der Zeitgeschichte mehr dafür als Individuum belohnt wurde in sich selbst zu investieren und egoitisch sein Ding durchzuziehen. Ich mein stellt euch mal vor die ganze Zeit und Ressourcen, die Männer heuzutage darauf anwenden mehr oder weniger bei Frauen gut anzukommen, würde irgendwie stattdessen darauf verwendet die Gesellschaft weiterzubringen in welcher Form auch immer. Lohnt sich einfach nicht mehr, weil man zu wenig dafür zurückbekommt.

Trifft das nicht auf viele hier zu?

Deine ideale HSE-Frau existiert erstmal so in der Realität kaum, und deine Beschreibung ist nur ein Resultat einer Projektion, denn du weißt es hier als Userin sicherlich nicht. Viele Menschen haben Dreck am stecken und ganz andere Probleme, selbst das Gefühl viel über denjenigen zu wissen täuscht. Es ist nicht wirklich schwer einen guten ersten Eindruck abzugeben. Gerade Narzissten sind da absolute Meister drin. Die wahren Seiten von Menschen können sich erst nach paar Monaten zeigen. Und auch ein „HSE-Weib“ lässt sich ab und zu mal auf dem ersten Date direkt bügeln, und hat keine Ahnung bzw. interessiert es auch nicht wer letztendlich die Person dahinter ist. Wer erfolgreich ist, macht diese Erfahrungen automatisch. Wer denkt dass der Typ genauso im RL auftritt...

Ja aber das ist so ähnlich wie eine Welle zu reiten man kann auch wieder runterfliegen. Das wichtigste ist eine konstante Versorgung mit positiven Erfolgserlebnissen mit Frauen zu haben. Ab einem gewissem Schwellwert checkt das Gehirn praktisch das man sich alles erlauben kann weil man so viel positives Feedback bekommt. Die Eier und diese krasse Stimmung, man wird halt teilweise richtig dreist, im Club war mal mein Opener „Heute ist dein Glückstag“ und ich hab das wirklich so empfunden, weil es mir absolut scheiß egal war, wie die Frau reagiert, weil 10 andere schon warten. Trotzdem ist man insgesamt aber viel netter zu Menschen, lächelt mehr, es strahlt einem die Sonne aus dem Arsch.

Es gibt generell weniger weibliche Autisten, was ich durchaus schade finde.

Naja ich glaube schon dass man jede Abwertung einer Person, die einen nicht direkt oder indirekt beleidigt hat, als Abwehr einer Egoverletzung deuten kann oder zumindest die Konfrontation des eigenes Wertesystems. "Was die Eitelkeit anderer so uneträglich macht, ist die Tatsache, dass sie die eigene kränkt" - La Rouchefoucauld

Wie viele Aspie-Mädels waren hier angemeldet? Ich hab mal paar Fragen an die TE auch wenn es leicht offtopic wird: - Gibst du viel wert auf dein Äußeres? bzw. fällt dir das schwer? - Wie glaubst du Männer rumkriegen zu können? Was sind deine Stärken?

the feels wenn du als routinierter PUA von einem Aspie-Mädchen enttarnt wirst.

Wie gesagt am besten epiduo forte. Ich will hier nicht wie ein Promoter von nem Pharmakonzern wirken, aber das ist das vermutlich stärkste Topikum was es auf dem Markt gibt.

Ist halt auch eine Form von Narzissmus alle anderen Menschen belehren zu müssen und implizit zu vermitteln man stehe darüber weil man ja die krasse Persönlichkeitsentwicklung hinter sich hat.

Hm?

Sorry aber das ist ziemlicher Bullshit. Irgendwann hat man ein Gefühl dafür, was gut bei Frauen ankommt und dann merkt man auch sehr schnell, dass Frauen im großen und ganzen, gerade wenn es um unkomplizieten Sex geht, ziemlich gleich ticken. Am meisten zählt Aussehen (am besten top15%), je besser man aussieht desto besser, und da ist ab einem gewissen Punkt auch wenig mit Präferenz, wer wirklich gut aussieht, weiß was ich meine. Zweiter Punkt sind die sozialen Fähigkeiten, spüre ich, was die Frau gerade fühlt oder denkt? Hat sie gerade etwas Angst, wei ich sie etwas überrrumpelt habe, fühlt sie sich unsicher und braucht noch 1-2 Komplimente etc. Und dritter Punkt ist Selbstvertrauen. Glaub mal nicht, dass die 25-jährige Medizinstudentin sich fürs Ficken unbedingt jemand anderes ranholt als das 22-Jährige Instagirl, im Gegenteil. Dass mit den Persönlichkeitsmerkmalen basiert so ein bisschen auf cold reading, dadurch dass man sehr viele Frauen gedated hat und die Muster erkennt, kann man gewisse Annahmen machen, die sich dann oft bestätigen und die ins Game holen. Kurz gesagt, das ist für causal sex relativ vernachlässigbar, ich benutze das zb nur um comfort zu erzeugen. Beispiel sie ist Medizinerin, ich kenne paar Mediziner und kann dank meines sehr guten Gedächtnis irgendwelche Aussagen von denen wiedergeben, hab dadurch Gesprächsstoff und kann son bisschen besser ihre Lebensituation einschätzen. Mehr aber auch nicht. Das ist nur interessant, wenn man sich langfristig in den Verstand einer Frau "reinhacken" will, dann muss man wirklich ähnlich wie ein Profiler immer gut zuhören, und ihre Aussagen abspeichern und dann halt Schlüsse ziehen, wo ihre Ängste, Unsicherheiten liegen etc, die man dann systematisch für sich nutzen kann. Dazu braucht man schon Lebenserfahrung, Intelligenz und Wissen über Psychologie etc. Aber der ganze Aufwand lohnt sich fast gar nicht, nicht mal um eine FB zu halten. Bei FBs wendet man einfach extrem starkes Push&Pull an, indem man die FB in Minischritten Richtung LTR fährt, dann aber durch kleine Gesten/Aussagen und immer wieder gezielt Distanz reinbringt.

Jo, man zieht sowas nicht für soetwas billiges wie Sex durch. Sondern für das Gefühl wirklich 100% sexuell unabhängig zu sein von anderen Frauen und das ohne viel Aufwand. Wie gesagt komplette Schwachsinnsfrage, weil er jede Woche locker 500€ oder mehr für Nutten verbraten würde, die nicht nur oft schlechter aussehen als normale Mädels sondern auch unauthentischer ficken, weil nicht wirklich geil. Sowas kann auch nur von einer Frau gefragt werden, wahrscheinlich so ein bisschen mehr aus dem Entsetzen wie krass das Frauen zu Sexobjektiven macht

Wenn du diese Frage stellst, haste absolut nichts gecheckt. (Mal abgesehen davon: Wer hat denn bitte das Geld jede Woche mehrere Nutten zu vögeln, bei seinem Frauenverbrauch würde ihm das eine Tausender in der Woche kosten). Die richtige Frage lautet eher: Warum gehst du nicht mit einem netten hübschen Mädel in eine Beziehung und investierst die neu gewonnene Zeit in was Produktives?

Naja allein der Besitz des Potentials sich optisch in die topx% zu optimieren, kann man schon als genetisches Glück bezeichnen. Heuzutage scheinen die Standards für optische Attraktivität auch erheblich gestiegen zu sein, der TE wird rein optisch schon sexuell attraktiver sein als min. 90%, also attraktiver als 9 von 10 Männern in seinem Alter. Wenn du dann noch weitere Dinge wie Intelligenz, soziale Fähigkeiten hinzurechnest, wirst du feststellen, dass die meisten Elite-Typen eig nur Männer sind, die oft in allen relevanten Bereichen stark überdurchschnittlich sind und in einem Bereich absolut Top. Das Selbstbewusstsein von Narzissten (und die Verwendung auf eine Person ist eigentlich schon eine Pathologisierung) ist durchaus echt, im Sinne davon dass sie davon überzeugt sind. Ein Narzisst vom grandiosen Typus kommt auch authentisch und völlig von sich überzeugt rüber und das spiegelt sich auch in seinen Handlungen wider. Das ist schon was anderes als "fake it until you make it". Was du meinst ist, dass da noch ein vulnerabler Anteil ist, der durch das positive Selbstkonzept geschützt wird. Und btw. die meisten Narzissten haben oft gar keinen Leidensdruck, solange nämlich die Leistung stimmt, gibt es auch keinen, gibt sau viele Tpyen da draußen die die Kriterien einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung erfüllen, sich aber absolut wohl fühlen.

Ich begrüße deine Einstellung zu dem Thema. Aber ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass meine Erfolge und mein Lebensweg ohne die Dinge, die mir passiert sind teilweise auch selbstverschuldet, möglich gewesen wären. Leidensdruck kann eine enorme Motivation hervorbringen. Und wenn ich mir die meisten Lebensgeschichten ansehe von Menschen, die "nur" durchschnittlich sind, dann hatten die meisten auch keinen harten Weg hinter sich. Eher im Gegenteil, die meisten Menschen scheinen eher sich eher irgendwelchen Lifestyle-Bewegungen aus Langeweile und zu viel Zeit anzuschließen. Vor allem reicht es ja nicht aus, wenn man schlichtweg irgendwie nur Leidensdruck oder eine psychische Dysfunktionalität aufweist, man muss es danach auch irgendwie erfolgreich werden. Sonst ist der Abgrenzungsfaktor zum Obdochlosen mit Substanzproblem eher gering. Oft sind es Menschen, wie der TE, die an sich recht gutes Potential mit sich bringen und richtig krasse Probleme habe, die dann richtig ausrasten können. Rein aus psychologischer Sicht ist es übrigens unprofessionell Narzissmus zu pathologisieren. Eine Persönlichkeitsstörung kann immer nur dan diagnostiziert werden, wenn der Klient/Patient Leidensdruck hat oder Dritte diesen haben. Wer Krankheitsbegriffe an Menschen oder Gesellschaft vergibt, der beansprucht für sich eine Deutungshohheit, indem er Normalität pathologisiert.