Jonnny

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  1. Was denkst du wie lange das gut geht? Natürlich reden die Mädels untereinander (auch wenn du Grenzen setzen willst oder es als Bedingung setzt). Du hast nach Erfahrungen gefragt: - hatte ein Pärchen in der Klasse, das hält bis heute - hatte ein Pärchen in der Weiterführenden Schule, die haben sich irgendwann mal getrennt, gab aber kein Drama - hatte ein Pärchen in der Studienklasse, die sich trennen. Da gab es etwas Drama und sie ist ihm aus dem Weg gegangen. War aber auch okay. - hatte im Studium ein Lay mit einer aus meinem Kurs, das kam Wochen später dann mal raus. Wurde drüber getuschelt, aber stand drüber und war halb so wild Wie es bei dir läuft kann keiner sagen. Ich hätte meine LTR (wie @Danisol sagt) aber auch auf keinen Fall auf meiner Arbeit oder in der gleichen Klasse. Wenn du es unbedingt machen musst, mach es. Viel Erfolg!
  2. Kurz zu deinen neuen Fragen: Blickkontakt: Wenn ihr euch in die Augen schaut, brich den Kontakt nicht weg wie ein ertappter Schuljunge. Halte den Blick, lächle leicht, nicht creepy grinsen oder starren, sondern entspannt so nach dem Motto „ich hab alles im Griff“. Damit signalisierst du Selbstbewusstsein und spielerische Leichtigkeit. Wenn sie zurücklächelt oder die Augen nicht sofort wegzieht, ist das schon ein gutes Zeichen. Klassen-Situation: Du musst den Kontakt nicht künstlich meiden. Ein „Hey“ ist nett, aber wenn du dich komplett passiv stellst, wirkst du wie jemand, der was verbergen will oder schüchtern ist. Besser wäre ein neutraler Umgang in der Klasse, privat kannst du dann, wenn du willst, den nächsten Schritt gehen. Das wäre dein Frame: In der Schule locker, außerhalb Mann mit Intention. Beste Freundin: Klassiker, kenne ich auch noch aus der Schulzeit :D. Wenn ihre Freundin auf dich steht, dann ist das für dich kein Problem, solange du es nicht kompliziert machst. Ignorier das Thema, verhalte dich beiden gegenüber normal. Du musst nicht auf dem Schulhof hinter deiner HB herjagen und nachsehen, ob sie nun alleine ist. Wähle stattdessen entspannt Situationen, wo du sie zufällig alleine erwischst. Flur, nach dem Unterricht, auf dem Weg zur Bahn. Das wirkt natürlicher als sie vor allen aus der Clique rauszuziehen. Flur-Szene: Dass du letztens im Flur nichts gemacht hast, ist kein Weltuntergang. Aber nimm es als Feedback. Du brauchst keine perfekte Line. Fang einfach mit etwas Alltäglichem an („Wie fandest du die Prüfung?“ / „Bist du auch am Wochenende da und da?“). Wichtig ist nicht, was du sagst, sondern dass du den Stein ins Rollen bringst. Die Vibes baust du über Haltung, Stimme und Lockerheit auf, nicht über Content. Später kannst du dann in Richtung lockeres Treffen gehen. Unterm Strich: - Kein Versteckspiel, sondern souveräne Normalität. - In der Klasse keine Show, aber auch keine Unsichtbarkeit. - Private Gelegenheiten nutzen ohne Hinterherlaufen. Wenn du diesen Frame hältst, wirst du schnell merken, wie sehr sie Interesse hat und dann entscheidest du, ob dir das Risiko (wie Holywater sagt) den Einsatz wert ist.
  3. Viele Experten hier im Forum sagen „don’t fuck the company“ und das hat bei Arbeit auch seinen Grund. Gibt ein Risiko für deine Karriere (Zusammenarbeit / Glaubwürdigkeit bei Chef und Kollegen). In der Schule ist das aus meiner Sicht ein anderes Game. Klar, du siehst sie regelmäßig und wenn es vorbei ist, kann es awkward werden. Aber ich finde der Einsatz ist deutlich geringer. Hast kein Jobverlust, höchstens bissl Gossip in der Klasse. Wenn du stabil damit umgehen kannst, ist das Risiko absolut tragbar. Wichtig ist, dass du in der Klasse neutral bleibst. Kein zu offensives öffentliches Flirten, kein Drama. Dort bist du einfach der entspannte Typ, der sein Ding macht. Alles, was Richtung Flirt, Date oder Eskalation geht, läuft außerhalb der Schule. Ideen: - Direkt nach dem Unterricht auf nen Kaffee / Spaziergang einladen - Der Klassiker: Zusammen lernen - In der Pause zufällig feststellen wo sie am Wochenende Party macht und deine Jungs oder dein Wingman überreden, dass ihr auch hingeht Mach kein großes Dings draus, sondern mach so, als wär es das Natürlichste der Welt. So findest du auch raus, ob sie Richtung F+ will oder eher mehr. In der Klasse hältst du weiter den coolen Frame, außerhalb baust du Spannung und Nähe auf.
  4. Mir ist deine Situation im Kopf geblieben und ich wollte dir das vor Mittwoch unbedingt noch schreiben. Ich will ich dich ermutigen, wenn du es wirklich beenden willst, es vorher zu machen nicht erst am Bahnhof bzw. auf der Fahrt dort hin, oder gar kurz bevor sie in den Zug steigt. Überleg dir mal, wie das wirkt: Am gleichen Tag daheim / Fahrt / Bahnhof: Das sieht danach aus, als würdest du die Konfrontation bis zum letzten Moment hinauszögern, um dir das Drama zu ersparen (du hattest im Thread geschrieben, dass du generell Drama nicht magst). Versteh mich nicht falsch, nachvollziehbar, dass du es dir leichter machen willst. Du wirkst dann aber wie einer, der den klaren Cut meidet. Ein bisschen so, als ob du wegläufst. Und ich weiß, das willst du eigentlich nicht sein. Ein paar Tage Vorher-Variante: Du nimmst die Sache in die Hand, führst ein kurzes, klares Gespräch, bevor sie abreist. Damit zeigst du Haltung, Respekt gegenüber ihr und vor allem dir selbst, dass du nicht der Typ bist, der in letzter Sekunde ausweicht. Und genau da liegt der Punkt. Sie hat es verdient, dass du es ehrlich und ohne Bahnhof-Drama machst. Und du hast es verdient, das Kapitel so zu beenden, dass du danach geradeaus in den Spiegel schauen kannst. Wenn du später in eine neue Beziehung gehst, ist das für dich eine Art Generalprobe. Agiere in der Rolle als Mann und nicht eines Feiglings. Also, denk das mal für dich durch. Es ist dein Weg, deine Entscheidung. Ich will dir da nicht reinreden. Meine Meinung aber: Die Variante „auf dem Weg zum Zug“ wäre der leichtere, aber auch der feigere Weg. Und du bist doch schon längst an dem Punkt, an dem du die stärkere Variante wählst.
  5. Deine Entscheidung ist wohl schon gefallen. Wie ich in meinem ersten Post geschrieben habe, wirkst du sehr reflektiert. Deshalb möchte ich dir noch weitere Gedanken mitgeben. Gehe nicht aus der Beziehung raus und habe lediglich sie als „Schuldige“ im Blick. Hinterfrage auch dich, was du in der nächsten Beziehung besser machen kannst. Auch du hast zum Frame-Abbau beigetragen. Woran ist dein Frame hier gekippt? Standards erklärt statt gesetzt. Du hast Sport, Schlafen, Social Life jedes Mal verhandelt -> Schleifen kosten Respekt. Inkonsistenz. Erst nachgeben („bin nicht zum Sport“), danach bereuen und abkühlen -> du „bestrafst“ dich und sie, statt klar zu führen. Null Konsequenzen bei Grenzbruch. Handy-Durchsuchen, Abwertungen („unattraktiv“) blieben ohne echte Folgen. Reaktiv statt proaktiv. Dein Plan richtet sich an ihrer Stimmung aus -> du managst ihr Gefühl statt euer Miteinander. Was hättest du besser machen können (jetzt? oder eher künftig)? Standards setzen (Beispiele): „Mo/Mi/Fr trainiere ich 18–19 Uhr. Komm gern mit, sonst sehen wir uns um 20:00.“ (keine Debatte, nur ne Einladung) Ihr Gefühl anerkennen und Verhalten rahmen. „Ich hör, dass du dich allein fühlst. Ich geh jetzt zum Sport. Danach bin ich da.“ Abwertungen stoppen, nicht diskutieren. „So reden wir nicht miteinander. Ich mach jetzt [Freund treffen, Sport, …], wir reden weiter, wenn es respektvoll ist.“ Konsequenzen leise, nicht laut ziehen. Wiederholter Grenzbruch -> Kontakt reduzieren / Termin absagen. Ohne Drama von dir, nur konsequent agieren.
  6. Erstmal nice, dass du dich/euch so offen reflektierst und hier im Forum so viele Beispielen bringst, das hilft. Viele raffen nicht mal, was in ihrer Beziehung gerade passiert. Du bist also schon drei Schritte weiter. (Notiz am Rande: Ich glaube du hast die falsche Rubrik im Forum gewählt. Habe nach deinem Vorbild meine Gedanken auch mal ein wenig mit GPT strukturiert, da es doch länger wurde.) Jetzt zu deinem Fall: 1. Dein Frame Du beschreibst ziemlich viele Punkte, in denen sie versucht, deine Realität kleinzumachen oder zu kontrollieren: Sport („du darfst nicht gehen“) Weed („unattraktiv“) Dein Sozialleben („ich will, dass du auch mal leidest“) Alte Geschichten („du musst dich noch ausleben“) Das sind alles Angriffe auf deinen Frame! In einer gesunden LTR gilt: Sie darf Emotionen haben, Eifersucht fühlen etc. aber dein Leben, deine Routinen, deine Werte sind nicht verhandelbar. Aktuell wirkst du so, als würdest du dir ihre Zustimmung „erkämpfen“ wollen. Damit verlierst du. 2. Shit-Tests & Drama Was sie bringt, sind Shit-Tests in Reinform. Beispiele: „Du bist unattraktiv, wenn du kiffst“ -> Testet: Hat er seine eigenen Standards oder springt er nach meiner Pfeife? „Ich will, dass du auch mal leidest“ -> Testet: Nimmt er das ernst oder lacht er es weg? „Du musst dich noch ausleben“ -> Testet: Ist er committed oder wackelt er, wenn ich Druck mache? Shit-Tests bestehen heißt nicht, zu kämpfen, sondern locker zu bleiben und nicht auf Drama einsteigen. Aber: Wenn das Drama Dauerzustand ist und sie deine Grenzen nicht respektiert, ist das keine Shit-Test-Spielerei mehr, sondern ein grundsätzlich inkompatibler Frame. 3. Soziale Unterschiede Du bist extrovertierter, sie introvertiert. Das kann funktionieren, wenn Respekt da ist. Aber wenn ihre Einstellung „ich will, dass du leidest, wenn ich allein bin“ ernst gemeint ist -> toxisches Denken. Das killt jede Beziehung. Eine Partnerin, die dich wachsen sehen will, sagt: „Hab Spaß, ich gönn dir das.“ Nicht: „Ich will, dass du dich schlecht fühlst.“ 4. Kiffen & Lifestyle Du warst 3 Monate clean, stabil, und sie reagiert komplett übertrieben auf 2–3 Züge. Heißt: Sie versucht, dich in eine Rolle zu pressen, die zu ihrem Weltbild passt. Die Frage ist: Passt ihr Lifestyle zu deinem? Oder will sie dich permanent verbiegen? Du sagst selbst, sie war „von Anfang an“ gegen Sport und gegen deine Freizeitgestaltung. Das ist kein neues Problem, das ist strukturell in eurer Dynamik drin. 5. Zusammenziehen Ganz ehrlich? Wenn du JETZT schon schwarz siehst, ist Zusammenziehen der Todesstoß. Zusammenziehen verstärkt alles: Nähe, Drama, Eifersucht. Die kleinen Macken, die jetzt nerven, werden zu Dauerstress. Wenn du zweifelst -> zieh nicht zusammen. Eine Beziehung muss im jetzigen Zustand so stabil sein, dass man sagt: „Zusammenziehen macht alles leichter.“ Sonst ist es Selbstmord. 6. Dein innerer Konflikt Du hängst an ihr, klar, 3 Jahre ist Bindung, Gewohnheit, Gefühle. Aber die Realität ist: Du bist 26, im Aufbau deiner Karriere, Energielevel hoch. Sie ist 23, unsicher, klammert, testet. -> Das kann dich massiv ausbremsen. Die Frage, die du dir stellen musst: „Macht sie mein Leben leichter, entspannter, erfüllender?“ Oder: „Macht sie mein Leben schwerer, enger, stressiger?“ Bei dir klingt es nach zweiterem. Aber die Frage musst du dir beantworten.
  7. Fehler sind normal , gerade am Anfang. Wichtig ist, finde ich, nicht sofort überinvestieren, nur weil du mal mit ihr redest. An der Uni siehst du sie sowieso öfter, also keep it light. Mach ein kurzes Gespräch und geh dann mit deinem Invest evtl. wieder raus. Du führst, aber du hängst dich nicht unendlich rein, bevor sie investiert. Wenn sie Energie zurückgibt -> verlängern. Wenn nicht -> next. So baust du Skills auf und bleibst entspannt, statt jede Interaktion „gewinnen“ zu wollen.
  8. Standards runtersetzen bringt nix, du willst ja lernen mit den Frauen umzugehen, die du wirklich attraktiv findest. Dein Nervensystem muss sich aber erst dran gewöhnen. Heißt: trainier in kleinen Steps. Sprich jeden Tag Frauen an, die dich einfach nur sympathisch wirken, ohne dass du sie unbedingt daten willst. Versuche insbesondere dabei entspannt zu bleiben, Augenkontakt zu halten, Stimme fest. Wenn du Körbe nicht verträgst, gewöhn dich an sie! 😄 Setz dir das Ziel, heute 3 Körbe zu kassieren. Klingt komisch, aber dadurch merkst du schnell, dass nix Schlimmes passiert. Das nimmt Druck raus. Kurz gesagt: Mach es dir zur Routine (kein Perfektionismus). Übung killt Angst.
  9. Quelle: @painted Die Haare sind nicht dein Problem, dein Mindset und dadurch deine Ausstrahlung ist es. Die Glatze killt kein Game, Unsicherheit schon. Klar können Haare dein Selbstbewusstsein pushen, aber sie ersetzen keine Ausstrahlung. Schau dir dir die Männer da oben an: 0 Haare, 100% Präsenz. Mach die Transplantation nur, wenn DU Bock drauf hast. Frauen stehem auf Charisma, Dominanz und Confidence, nicht auf Frisuren.
  10. Willst du uns noch ein paar Rahmenbedingungen offenbaren? Alter, deine letzte Beziehung, …
  11. Ja, du merkst es schon, dein Fehler war das „ok“. Damit hast du dich komplett passiv gemacht und ihr den Frame überlassen. Frauen merken sofort, wenn du einfach nur alles hinnimmst. In so einer Situation geht es nicht darum, eifersüchtig oder beleidigt zu reagieren, sondern klar zu zeigen, wofür du stehst. Zum Beispiel: „Wenn du noch mit dem anderen beschäftigt bist, klär das erstmal. Ich bin nicht dein Lückenfüller.“ Das ist souverän und setzt Grenzen. Jetzt, wie du schon richtig gesagt hast: Freeze. Kein Invest, kein Nachhaken. Wenn sie echtes Interesse hat, meldet sie sich. Wenn nicht -> next. Options halten, Standards haben, fertig.
  12. Logik hilft dir hier nicht weiter. 1zu1 Coaching -> Du: Kein Geld Kein Geld -> Dir ist es wichtig, dann verdiene mit einem Nebenjob Geld Keine Zeit oder andere Gründe -> Dann suche dir kostenlose Beratung, zum Beispiel einen Psychologen, um aus der negativen Denkspirale zu entkommen „Hab ich schon versucht und hat nicht geholfen“ -> Es gibt auch nicht weitere Berater… Möchte damit nicht sagen, dass es leicht ist. Aber wenn du es wirklich willst, dann musst du jetzt erst einmal aus deinem negativen Denkmuster raus.
  13. Du: „Mach ich schon seit Jahren“ vs. auch du: „schafft man es, wen man quasi sozial isoliert lebt?“ Du wirkst auch mich so, als denkst du überwiegend negativ und hättest fast bereits aufgegeben. Du suchst hier eine Musteranleitung (wieder Logik) aber lässt dich auf Tipps der Community nicht richtig ein. Was helfen könnte, wäre wirklich, wie @Marquardt schreibt, ein 1zu1-Training. Jemand, der dich aus dieser negativen Denkspirale heraus bringt.
  14. Du wirst das nie „im Kopf“ lösen können. Stell dir’s wie Training vor: Zuhause ein paar Liegestütze bringen was, aber wenn du ins Gym gehst, mit Geräten, Gewichten, Leuten um dich rum, machst du viel schnellere Fortschritte. Bücher und Theorie sind wie Heimtraining, aber wirkliche Entwicklung kommt nur draußen, im Verein, beim Sport, in Gruppen. Da übst du automatisch Smalltalk, Lockerheit und kommst Stück für Stück rein. Du brauchst keine „perfekte Technik“ oder die 100 % richtige Tonlage. Fang klein an: kurze Smalltalks, ein Lächeln, mal ein lockerer Kommentar – fertig. So gewöhnst du dich an die „Bewegung“. Mit der Zeit wird’s natürlicher, spielerischer und leichter. Fang klein an, nicht mit dem Anspruch „gleich die 100 kg heben“, sondern dich erstmal dich an das Training gewöhnen. Die Routine baut das Selbstvertrauen, und der Rest wächst mit. Und vergiss am Anfang „ich muss erst lustig, spannend, charismatisch sein, …, um unter Leute zu gehen“. Jedes Training ist besser als kein Training. Und auch hier gilt: Mit einem Personal Coach, der auf deine Technik achtet und Übungen an dich anpasst, könntest du schneller Erfolge erzielen.