Shao

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Alle erstellten Inhalte von Shao

  1. Soweit ich weiß, nicht. Mir fällt jetzt nicht ein, wo da ein großes Problem liegen würde, außer eben, dass du dir relativ schnell die Seele aus dem Leib scheißen wirst, je nach Art des Magnesiumpräparats. Ist sehr individuell. Generell ist eine leichte kognitive Beeinträchtigung bei jeder Diät gegeben, je nach Dauer. Bei der PSMF Variante kommts drauf an, wie gut dein Hirn sich umstellt. Kopfschmerzen als "keto Flu" sind am Ende durchaus bekannt, auch bei höheren Mengen Protein noch.
  2. Das ist allerdings nichts Besonderes. Lange Diät plus bisschen Varianz und zack, haste sone Abweichung. Bisschen Kalorienüberschuss und schon bist du wieder im Normalbereich. Adaptive Thermogenese ist kein großes Problem, sondern zeigt am Ende nur wie Thermoregulation kurzfristig funktioniert. Physiologisch ist das erklärbar über die ganze Ghrelin/Leptin/Insulin/Schilddrüsen Interaktion, das geht aber mit etwas Überschuss direkt wieder weg.
  3. Was du verbrauchst, ist entgegen der Werbeversprechen völlig egal, am Ende zählt die Bilanz. Wenn du morgens nüchtern hauptsächlich Carbs verbrennst, bedeutet das, dass du eben nicht unbedingt stark ausdauertrainiert bist und eine höhere Menge Carbs isst. Das war es. So sieht es bei den meisten aus und hat genau überhaupt nichts damit zu tun, wie viel Speck du verbrennst. Die Idee, dass das nun "Muskelverbrauch" ist, ist auch nicht auf dieser Messung darstellbar. Selbst wenn du hohe Mengen Protein zu dir nimmst und Gluconeogenese erfolgt, wirst du Carbs messen, nur ist das Protein dann aus der Nahrung. Was hat die Gesamtmessung denn ergeben? Bitte einfach mal beschreiben, wie das physiologisch aussehen soll. Wie "zerstört" man denn einen Fettstoffwechsel?
  4. Valsalva mal nicht machen könnte durchaus helfen, bzw. vor allem zwischen den Wiederholungen durchatmen. Dabei Spannung aufrecht erhalten. Cardio: optimalerweise erstmal aufm Laufband, draussen, Rudergerät oder Cycling Ergometer nen bisschen Zeit reinhauen. Orthostatische Hypotonie und Größe der linken Herzkammer haben eine Verbindung miteinander. D.h. mal auf 30-40 min hocharbeiten, beim Rudern mal nen 2000m Test machen, sowas.
  5. Erstmal abwarten, durchbewegen, gar nix machen ausser leichtere Gewichte nutzen. Bewegung der Schulter soweit möglich und wie gesagt, 2-3 Wochen abwarten. Danach Physiotermin oder guten (!) Orthopäden finden, dem du sagen kannst, "hab schon 3 Wochen geschont." Schmerzmitel für ne Zeit sind okay, nur eben nicht im Übermaß. Bildgebende MIttel erstmal lassen und viel später machen, sollte es nicht weggehen und eine spezifische Diagnostik wirklich nötig sein, da ist Korrelation nicht immer gleich Kausalzusammenhang, daher bin ich inzwischen vorsichtiger immer direkt in die Röhre zu schieben. DAs kann nützlich sein, ja, aber muss nicht unbedingt.
  6. Schauen wie es mit deiner Atemtechnik aussieht, keine Stimulanzien vorm Training, Koffein komplett absetzen. Das nennt man orthostatische Dysbalance und ist im Trainingskontext eher harmlos. Das einzige was du tun kannst, ist wie gesagt, Koffein und Stims vollständig aussetzen für mindestens 20 Tage, Cardio Training und deine Atemtechnik ansehen.
  7. Time Trial am Anfang maximal alle 4-6 Wochen. Später seltener. Pause 1-2 Minuten.
  8. Du kannst so oft Cardio machen, wie du willst und es dir gut tut. Was das Training angeht, kannst du entweder "lange" oder "sehr intensiv" fahren, dazwischen gibt es keine wirklich sinnvollen Methoden, außer es ginge um Körperfett. Airbike ist nen ziemlich eigenes Tool, da kannst du schauen, dass deine Last halt in RPM angegeben wird. Aus meiner Sicht ergibt es Sinn, das du auf dem Gerät als erstes mal eine 10 min Time Trial machst, wo du auf Max calories gehst. Was immer deine Durchschnittsrpm und Wattage sind, dürften deiner maximalen Leistung entsprechen. Und von da aus dann 4x4 Minuten mit genau der Pace, 2-3x die Woche. Airbike eignet sich nur semi für "lockeres" Training, das lange dauert, da würde ich eher aufs Cycling Bike oder Ähnliche gehen. Einlesen habe ich leider nur "trockene" Bücher zur Empfehlung, die gleichzeitig akkurat sind. Vielleicht sollte ich tatsächlich mal eins schreiben.
  9. Hierbei ist natürlich entscheidend zu bedenken, dass man unterscheidet zwischen genormten Studien und dem Laborwert. D.h. gut zu wissen wäre die Breite der Schwankung. In der Normung gerade bei Testosteron kann ich aus Erfahrung sagen, dass die Altersstufen leider mal überhaupt keine Rolle spielen, es wird ein kompletter Referenzbereich bei nahezu jedem Hersteller für alle Altersstufen ausgegeben, der von den meisten Ärzten dann auch trotz Symptomen oft völlig ignoriert wird. Ich habe mir mal die Mühe gemacht und tatsächlich Werte aus Normungsstudien besorgt, bei denen die jeweiligen Tests mit verschiedenen Kits wiederholt und dann auch nach Altersstufen aufgelistet wurden. Der Effekt ist, dass du mit 15-25 und 25-40 einen völlig anderen Referenzrahmen nutzen müsstest als den, der heutzutage genutzt wird. Wenn jemand einen Wert zwischen 300 und 350 zeigt und dazu noch einen freien T-Wert am unteren Band der Ref Range, entspricht das einem Wert der nicht "im Rahmen", sondern bereit einen Wert im untersten Quintil aller Messwerte, bei Mittelwert 501. In einer natürlichen Population macht es oftmals Sinn zu sehen, was "Probleme" bereite und warum jemand im natürlichen Rahmen eben Richtung unterstes Dezil springt. Gerade bei jüngeren Patienten sieht man beispielsweise an dieser Studie anhand von NHANES Daten, dass bereits höhere Werte im unteren Tertil sind: https://medicine.umich.edu/sites/default/files/content/downloads/What Is a Normal Testosterone Level for Young Men Rethinking the 300 ngdL Cutoff for Testosterone Deficiency in Men 20-44 Years Old.pdf Deswegen ist das ganze Thema ein wenig schwierig. Das untere Tertil wird bei jungen Männern wie man sieht bereits bei 400ng/ml erreicht und wenn dann jemand zusätzlich Symptome hat, ist die Antwort selbstverständlich "versuchen wir was dran zu machen" aber da hörts meist auf. Es ist kaum ein Unterschied da. Die Problematik ergibt sich überall dort, wo Dinge übermässig häufig stattfinden und den Lifestyle beeinflussen. Wir leben heutzutage in einer Welt in der viel Dopamin ausgeschüttet wird in kleinen Squirts, so dass es oftmals deutlich weniger motivierend ist, harte Dinge zu tun. Masturbation ist ein Faktor, Pornos geben hier visuelle Stimulation. Es gibt aber auch viele andere Faktoren und auch Essen löst Dopamin Squirts aus. Für manche kann es sinnvoll sein eine Zeit lang mal dafür zu sorgen, dass man etwas weniger sensibel wird und dann eine gesunde Form von Dopamin Baseline aufbaut, aber das ist wirklich abhängig von der jeweiligen Person, ob das nötig ist.
  10. Got it, am Ende ergibt es Sinn so früh wie möglich so viele Ersttermine bei Therapeuten wie möglich zu buchen, innerhalb von Monatsabständen, wenn möglich. Du hast eh ewige Wartezeiten und der entscheidende Punkt ist, dass du bei einer Therapie mit dem Therapeuten klarkommst. Daher wäre das der Anfang.
  11. Wie sieht es inzwischen bei dir aus? Das kann richtig nervig sein.
  12. Die Kurzfassung aus meinem noch bestehenden Wissen: Der Arbeitgeber darf regelmässig KEINE Drogentests verlangen, sofern es dabei nur um die Kontrolle des Einflusses geht. Der Arbeitgeber darf ein solches Screening dann verlangen, wenn es regelmässig zur Sicherheit und Verhütung von Unfällen notwendig ist (§21 SGB VII). Somit müsste man erstmal sehen, ob das bei dir so der Fall ist. Das behaupte ich ist beim Rechnungswesen eh schon nicht so, da für deine Berufsgruppe keine besondere Rechtslage besteht, wie für Busfahrer, Piloten, Arbeiter an schweren Maschinen mit Gefährdungspotenzial usw. Daher dürfte der Test alleine bereits hinfällig sein, weswegen sie dich zum unterschrieben genötigt haben. Tatsächlich musst du aber auch nicht zum Betriebsarzt. Der Arbeitgeber MUSS die entsprechende Bestätigung eines Arztes, aber nicht des Arztes ihrer Wahl, akzeptieren. Es MUSS einen Bezug zu deiner Arbeit geben, die Rechtsgrundlage dafür kann eine Betriebsvereinbarung sein, aber wenn du nur im Controlling sitzt, ist eigentlich die Forderung schon illegal. Eine Frage nach jeglichen Krankheiten ist Tabu. Eine medizinische Untersuchung, bei der nach dieser für den AG gefragt wird, ist in den meisten Fällen, im Rechnungswesen aber nahezu auf jeden Fall, unzulässig. Sollte es also Ärger geben, kannst du am Ende darauf hinweisen und gehst definitiv egal was passiert mit ordentlich Munition in der Hand los. Ansonsten hat der Betriebsarzt über jegliche Behandlungen deinerseits die Klappe zu halten. Er darf deinem Arbeitgeber nur mitteilen, ob du fähig bist, den Job auszuführen. Sollte er dies wegen einer Depression nicht tun, dürftest du bei dem darauffolgenden Prozess den sechser im Lotto haben, denn das wäre eine enorme Einschätzung, insbesondere wenn derjenige kein Facharzt ist. Du brauchst es ihm aber auch tatsächlich eigentlich nicht mitteilen. Tatsächlich sind Vorerkrankungen Dinge, die der Betriebsarzt NICHT wissen braucht, daher würde ich ihm dazu exakt gar nichts sagen oder darauf hinweisen, dass die Frage unzulässig ist. Du hast allerdings sowieso das Recht zu lügen, da die Frage nach Vorerkrankungen gemeinhin unzulässig ist. Daher: No worries.
  13. Mein momentanes Training besteht eher aus Minimalismus, 2-3 x die Woche geh ich in den Keller, nutze das Flywheel für nen Gk, 1-2 Sätze für jede Gruppe, paar Liegestütze dazu, dann aufs Spinning Bike, ne Serie für 40 MIn an und mindestens bei 85% Herzfrequenz durchscheppern. Das wars.
  14. Da sind wir eben bei sinnvollen vs. nicht sinnvollen Rep/Set Schemes für Anfänger und Fortgeschrittene und ihren Begründungen. Es ist ja nicht "sinnvoll forever" sondern mehr die Frage, wie man jemanden von Anfang hin zum Fortgeschrittenen progressiert. Ein Faktor, der gerade von der Wissenschaft was "optimal" ist, etwas vernachlässigt wird leider.
  15. Moin! Ich arbeite im Moment gerade an drei Sachen, ein bisher noch nicht öffentliches Startup, meine high Performance Coaching Tätigkeit und die Ausbildung von neuen Trainern. So richtig viel Neues gibt es nicht, es gibt viel alten Wein in neuen Schläuchen, ein paar "duh" Momente aus der Wissenschaft von Sachen, die einem irgendwie eh schon klar waren und jetzt auch nicht sooo viel ändern. Nix, wofür man aus meiner Sicht ein neues Buch für Praktiker schreiben müsste. Und auch keines, wo ich jetzt sage "Muss ich gelesen und empfohlen haben." Die einzigen "interessanten" Sachen tun sich meist im Bereich der Grundlagenforschung, aber sind wir ehrlich: Für die meisten Leute ist es ziemlich egal ob Myonuclear Domain Theory nun wirklich korrekt ist oder widerlegt, es ändert am Training überhaupt nichts. In der Ernährung bestätigt sich wunderbar in den meisten Studien, dass am Ende eine Ernährung, die man lange durchhält, die beste für einen ist, solange sie Mindestkriterien erfüllt und das oh Wunder, man ein Kaloriendefizit braucht. Der einzige wirklich interessante Bereich wäre vielleicht Chrononutrition/Circadian Rythms oder der Bereich Mikrobiom, aber das ist alles immer noch in den Anfangsstadien lange vor einem wirklich belastbaren nutzbaren Ergebnis, daher auch eher aller nerdiger Kram. Daher: Eher nicht.
  16. Du meinst allgemein ein Hohlkreuz? Der generelle Ansatz ist natürlich Training im engen Sinne, also Krafttraining, Ausdauertraining und dann eben sowas rein für die Haltung gibt es viele Sachen wie Yoga oder sonstiges. Die Frage ist eher, wieso das Hohlkreuz da ist und welche Beschwerden du aktiv loswerden willst.Hohlkreuz ist meist nur Gewöhnung, Haltung und Beweglichkeit eine Ursache von Unterforderung der Muskulatur.
  17. Wenn man nicht an die letzten 10-15% ran will, ist meine Vermutung auch, dass es nichtmal soviel bringt. Sehr kurze Cut Zyklen und langsames, langfristiges Training sind am Ende für die meisten Leute der beste Ansatz. Ich hatte auch lange Zeit empfohlen "Mach erstmal X" wenn jemand anfängt, mein momentaner Ansatz ist eher "Mach was dir grad Bock macht, aufbauen oder abnehmen, und fang auf jeden Fall erstmal mit regelmäßigem Training und fit werden an." Wenn jemand bereits stabil im Spiel ist, ist es oft einfacher eine langfristige Ernährung anzusetzen, als wenn man ständig wechselt und erstmal mit wenig Muskulatur in die schwierige Diät gehen soll.
  18. Ich hab ganz offen keine Ahnung von BWE Büchern, da ich die wenigsten nutze, was damals empfunden wurde war "Building the Gymnastic Body" von Coach Sommer, Steven Low sagt mir leider nix, daher kann ich dir keine Antwort geben, die irgendwie das Buch bewertet.
  19. Shao

    Explosivkrafttraining

    Es wurde öfter gefragt, welcher Bereich Explosivkraft sei und wie man damit etwas anstellen könnte bzw ihn trainieren.+ Erst einmal sollte gesagt werden, dass Explosivkraft davon abhängt, wieviel Maximalkraft zu Verfügung steht. Beispielsweise kann es sein, dass wir eine Kniebeuge mit 100 oder 120kg ausführen. Führen diese jeweils in 1,5 Sekunden aus, ist die Explosivkraft bei 120kg grösser, da wir um die gleiche Zeit zur Durchführung zu erreichen eine grössere Kraft gegen das Gewicht aufbringen müssen. Dies ist das Resultat einer schnelleren Hochregulierung unseres Nervensystems, welches dann schneller mehr Fasern gleichzeitig rekrutiert und zusammen zieht. Wozu brauchen wir soetwas? In den meisten Fällen wird jemand sagen, ist mir doch egal ob ich jetzt 0,2 Sekunden schneller hebe. Das ist doch nur noch was für Olympia Leute, die schneller laufen wollen. Oder : Und was bringt mir das? De facto sollte der folgende Artikel hier eine Menge dieser Fragen beantworten : http://www.t-nation.com/readArticle.do?id=3021180
  20. EMS ist wie alle anderen Sachen auch keine Magie, es ist einfach Training mit Muskelspannung, nur eben hier ohne die Mechanozeptor Reize von der Last, mit reiner Spannungserzeugung über Strom. Der Effekt ist dass der Reiz an sich deutlich schwächer, wenn auch vorhanden ist. Training sollte da bis zur Grenze ausgeführt werden, was mit EMS da man kaum versagt einfach super schwer zu machen und super unangenehm ist. Man kann es nutzen, ja, der Effekt ist auch bei ausreichender Last durch Ermüdung da, aber die meisten gehen da nicht soweit, dass man einen großen Effekt spürt. Regeneration davon brauchst du allerdings so stark auch nur, wenn du dich vollkommen frittierst, was kein Studio macht, weil die alle Angst haben verklagt zu werden. Daher kannst du es theoretisch 7x die Woche ohne jegliche Probleme machen, ist nur zu teuer und keiner hat wirklich Bock drauf. Zu USC: Such dir die Angebote aus, die du nutzen würdest und wenn das für dich passt, go for it. Wenn nicht, lass es. So simpel ist das Ding am Ende aus meiner Sicht.
  21. Leider kenne ich zurzeit niemanden aus der Region, leider. Ich kann dir in Düsseldorf Leute empfehlen, einige Richtung Mainz, ansonsten ist der Trick am Ende mal in die ADHS Foren zu gehen und im ADHS Kompetenznetzwerk zu suchen, ob du Psychiater und/oder Neuropsychologen findest, die sich auf ADHS im Erwachsenenalter spezialisieren.
  22. BPM 1.0 ist die 1:1 Kopie einer Studie in ein Trainingsformat. Und ist deswegen so nahezu 1:1 in meinem ersten Buch beschrieben worden. Bei BPM 2.0 handelt es sich um die Variante, bei der das Programm mehrfach durchlaufen wurde von Kunden, wir solche Programme an den Alltag angepasst haben und damit eine generell immer und langfristig wiederholbare, sinnvolle Routine haben. Also quasi BPM mit ein wenig mehr Hirnschmalz als einfach nur scheppern.
  23. Bei manchen vorhanden, bei machen nicht. Auch ne Frage der Darmbesiedlung, vermute ich.
  24. Vergleicht man den erwarteten Durchschnittsverbrauch mit diesem Wert, dann ja, ist das schon ordentlich. Der Durchschnitt in Deutschland liegt so bei ~104g pro Tag. Für im Schnitt 83kg Gewicht, also weit drunter. Aus Erfahrung tun gerade die, die nachfragen, sich oft damit schwer. Ich hatte schon viele Klienten, die nen totalen Struggle hatten, ohne gezielt nur drauf zu achten auf ihre 1.6-1.8 zu kommen. Andere hauen halt easy ihre 300g pro Tag weg und sagen sich "Häh, wo Problem."
  25. 2g/kg ist nen guter Anfang, 3g/kg definitiv zu viel für Aufbau.