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Alle erstellten Inhalte von Danillson
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Einkommen / Verdienst / Gehalt im Forum
Danillson antwortete auf GI_JOE85's Thema in Karriere & Finanzen
Halte ich keineswegs für unrealistisch! -
Update Juli Der Juli war in finanzieller Hinsicht ein sehr guter Monat: Ich habe vom Fiskus über 2 kEUR von der Steuer zurück erhalten. Insgesamt konnte ich so netto über 5.000 Euro sparen und habe daher vorgestern für knapp über 7 kEUR nachgekauft. Zusammen mit der positiven Markt-Entwicklung der letzten Tage hat mein Net Worth nun also endlich die 90 kEUR geknackt. Insgesamt ist mein durchschnittliches Monatsnetto dieses Jahr bei aktuell knapp 5.000 Euro, die durchschnittlich pro Monat gesparte Summe liegt bei 2.653 Euro. In der zweiten Jahreshälfte werden beide Werte vermutlich etwas absinken, da außer Weihnachtsgeld keine weiteren zusätzlichen Zahlungen zu erwarten sind. Alles in allem sieht es nun aber so aus, dass ich die 100 kEUR dieses Jahr knacken werde. Für den August plane ich einen Sparbetrag i. H. v. 2–2.5 kEUR.
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Update Juni Da schreibe ich, dass der Mai ein frustrierender Monat war – und dann kommt da plötzlich der Juni vorbei. Wie bei jedem (?) ging es natürlich auch bei mir spürbar nach unten. Mit Net Worth @80k bin ich wieder auf dem Stand vom März. Glücklicherweise konnte ich im Juni trotz einiger Ausgaben fast 2.250 € ansparen. Für 2022 liegt damit meine monatliche Sparrate bei 2.255 € oder, anders gesagt, ich habe bisher in den ersten sechs Monaten dieses Jahres insgesamt 13.500 € sparen können. Für den Juli strebe ich ein Investment von 2.250 bis 3.000 € an, mal sehen, wie dann der Markt aussieht.
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Good catch: Tatsächlich Typo, aber perspektivisch sicher nice!
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Update Mai Der Mai war alles in allem ein sehr frustrierender Monat. Trotz einer angesparten Summe i. H. v. 3.600 Euro (Sonderzahlung diesen Monat) hat sich das Vermögen nur geringfügig verbessert. Konkret um weniger als den angesparten Betrag. Im Juni plane ich 1.500 bis 2.000 Euro zu sparen. YTD-Sparrate liegt bei 47 %, was bei etwa ⌀ 4.800 netto/Monat ~2.300 Euro Sparbetrag pro Monat entspricht. Ab Juni gibt es geringfügig mehr Gehalt (200 € netto), mal sehen, wie sich das auf die Sparrate auswirken wird. Insgesamt plane ich, dieses Jahr etwa 25.000 Euro monatlich zu sparen; es kommen noch Urlaube und ein Umzug.
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Buffett ist ein schlechtes Beispiel. Sein Vater war mehrmals im US-Kongress – sicherlich etwas mehr als "bürgerliche" Verhältnisse (was, BTW, seinen Erfolg in keiner Form schmälern soll). Abe Lincoln – wohl einer der besten US-Präsidenten der Geschichte ist wirklich in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen.
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Auf ein weiteres... | Universitätswahl BWL
Danillson antwortete auf Almendudler's Thema in Karriere & Finanzen
Doch, gibt es! Siehe dazu beispielhaft die hier aufgeführten Unis: https://www.horvath-partners.com/de/presse/detail/horvath-studie-zu-top-kaderschmieden-deutscher-dax-vorstaende (man beachte das Verhältnis der Anzahl der Studierenden z. B. an der WHU im Vergleich zur Anzahl der Vorstandsmitglieder). Ebenfalls: https://rankings.ft.com/rankings/5/masters-in-management-2021 als kleine Vergleichsbasis zu Gehältern an europäische Top-Unis. Natürlich muss man nicht an einer Target-Uni gewesen sein – nützlich ist es aber allemal! Wie @Almendudler (dem ich im Übrigen ganz herzlich zu seinem sehr guten Einstieg gratulieren möchte) richtig schreibt, haben im insbesondere die hier in diesem Forum angebrachten Tipps dazu verholfen, ein gutes Einstiegsgehalt zu erzielen. -
Fairer Punkt. Dann scheint ja meine zweite These (das Paar kann überhaupt nicht mit Geld umgehen) am ehesten als Erklärung dienen. Erschreckend!
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Richtig unlogische Story, sorry! Wenn jeder der beiden etwa 5.000.000 Euro – in Summe also 10.000.000 € (niedrigster zweistelliger Millionenbetrag) – mitbringt, ergibt sich folgendes Bild. Angenommen, die beiden packen die Kohle in einen marktbreiten 0815-Index. Selbst bei einer sehr konservativen Entnahme von 3 % p. a. (vgl. Trinity-Studie, für die Interessierten) sind das 300.000 Euro, die jedes Jahr entnommen werden können. Und das, ohne dass der Initialbetrag i. H. v. 10 mEUR angetastet wird. Versteuert mit knapp 30 % (Abgeltungssteuer, Soli, Kirchensteuer) verbleiben gut 100.000 Euro netto – pro Person wohlgemerkt. Davon lässt sich als Paar aber ganz bequem ein weit "brachialeres" Auto als ein müder Nissan mit 400 PS leasen/finanzieren/whatever. Kurzes Beispiel: Cayenne Turbo S mit fast 700 PS fängt bereits bei 2.000 Euro pro Monat Leasingrate an (Quelle). Und auch wenn sie das Auto cash kaufen: Viel mehr als 100k wird ein solcher Nissan nicht kosten. Doch weiter im Text: Selbst bei 30 Liter/100 km und dem aktuellen Preis von 2,20 Euro pro Liter komme ich bei 20.000 km pro Jahr auf gerade einmal unter 15.000 Euro jährliche Spritkosten. Bei einem Vermögen von 10.000.000 entspricht das 0,15 % des Vermögens. Du siehst: It doesn't compute! Weder Leasing, Cash-Kauf noch Spritverbrauch... Es gibt zwei Möglichkeiten, warum die von mir dargelegten Rechnungen nicht mit den von Dir geschilderten Infos zusammenpassen. Das von Dir beschriebene Paar hat weit weniger als 10.000.000 Euro geerbt, d. h., Deine Wahrnehmung entspricht nicht der Realität. Das von Dir beschriebene Paar kann wirklich überhaupt gar nicht mit Geld umgehen (also so wirklich gar nicht) – und hat darüber hinaus einen miserablen Geschmack – und kann sich daher trotz Vermögen in 8-stelliger Höhe keinen Nissan für mehr als ein Jahr leisten. Mein These: Wahrscheinlich ist es eine Kombination aus den beiden genannten Gründen. Sorry, falls dieser Text ein bisschen aggressiv wirkt. Aber mir geht es ziemlich auf die Nerven, wenn Menschen mit Zahlen um sich werfen, ohne diese zu hinterfragen (siehe auch: Die fragwürdigen Meinungen zu niedrigen/hohen Gehältern hier im Faden, die jeglichen Gespür für Zahlen vermissen lassen). Vielleicht bin ich als Finance-Bro aber auch geschädigt – who knows?!
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Die 1.900 € für ein Paar sind von 2005. Siehe hier: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/510/umfrage/einstufung-in-arm-und-reich-fuer-singles-und-paare/. Bis heute sind da 17 (!) Jahre dazwischen. Zahlen sind also massiv veraltet. Hier eine aktuelle Quelle: https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/HTML/2019/einkommensverteilung/index.html Ein "Median"-Paar hat 2.800 € netto monatlich zur Verfügung. Mit 1.9000 € netto monatlich als Paar ist man heute im unteren (!) Viertel der Bevölkerung, mithin also nicht mehr Normal- sondern Niedrigverdiener. Aus der Quelle geht im Übrigen auch hervor, dass man als Single mit 3.500 € netto monatlich zu den Top 10% gehört. Auch interessant: ab etwa 6.000 € netto monatlich als Single gehört man zu den Top 1%.
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Glaube er bezieht sich auf Deinen Post mit "1-5k". Nehme an, @RoyalDutch meint 1–1,5k.
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Hier mein Update für den April 2022: Obwohl ich 2.750 € gespart (und investiert) habe, ist mein Net Worth ggü. März leicht gefallen. Schuld ist die schlechte Entwicklung der ETFs und auch der Crypto-Währungen. Ich habe für etwas über 4.000 € den allseits bekannten All-World von Vanguard nachgekauft. Im Mai werde ich höchstwahrscheinlich über 3.000 € sparen können. Investieren werde ich davon einen Teil, um meine Crypto-Position gerinfügig auszubauen. Der Rest geht aufs Verrechnungskonto.
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Diesen Monat die 80.000 Euro geknackt. Ich habe 1.200 Euro gespart und bin nun auch geringfügig in Cryptowährungen investiert, die ganz gut laufen. Insgesamt hat sich das Portfolio in den letzten Tagen spürbar verbessert. YTD steht der ETF-Teil bei -1,32 % (es ging bis fast 10 % nach unten im Laufe des Jahres). Im nächsten Monat sollte ich 2.000 bis 3.000 Euro sparen können.
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Update Februar: Ein paar Infos zum Februar: Im Februar habe ich 2.100 Euro gespart. Portfolio-Performance YTD bei –4,87 % laut Parquet. Sparrate YTD bei 43 %.
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Rekorde in der Halbleiterbranche - Aktien/ETF?
Danillson antwortete auf LastActionHero's Thema in Finanzen
Unfassbar wie die meisten Kleinanleger – retail investors – denken, sie würden gegen Hinz und Kunz auf der anderen Straßenseite ins Rennen gehen, wenn sie in Aktien investieren. Dabei ist es wie @Informatiker schreibt: die großen algorithmic trader und institutional investors bestimmen durch ihr Handeln die Preise. Und sämtliche Expertenmeinungen sind in den aktuellen Preisen, nun ja, eingepreist. Ob eine Branche bald "gut" oder "schlecht" läuft ist eine sehr fragwürdige "Strategie" bzw. Argumentation, warum man ein Papier oder ETF kaufen sollte... -
Wieviel habt ihr für das Abitur gelernt und wie schwer fiel es euch?
Danillson antwortete auf Stone Cold's Thema in Karriere & Finanzen
Wie gut war Dein Abi am Ende dann? -
Im Januar haben meine ETFs ordentlich federn lassen. Vor ein paar Tagen habe ich meinen Software-ETF (iShares Global Tech ETF) nachgekauft. Net Worth im Vergleich zum Dezember etwas verringert, die Sparrate im Januar (1.500 Euro) kann den Verlust im Depot demnach nicht vollständig kompensieren. Der Januar lief in vielerlei Hinsicht sehr gut: Meine passiven Einkünfte (Dividenden, Online-Verkäufe, Affiliate, SaaS) lagen mit > 300 Euro so hoch wie bisher noch nicht. Besonders schön ist, dass davon nur 10 Euro aus Dividenden kommt. Mit dem aktuellen Depot kommen dieses Jahr ziemlich genau 1.000 Euro Dividende rein. Damit schöpfe ich den Sparerpauschbetrag ab und ballere ab jetzt nur noch in Growth-Titel. Mein persönliches Ziel für dieses Jahr ist es, die 100.000 Euro Net Worth (inkl. LZK und Renten) zu knacken. Je nach Marktentwicklung dürfte das klappen können. Damit hätte ich die 100k ein gutes Stück vor meinem 30. Geburtstag drin. So kann es weiter gehen, zumal in naher Zukunft konstant monatliche Sparraten > 3.000 Euro möglich sein werden.
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Mein Jahres-Abschluss 2021 Insgesamt war 2021 – in vielerlei, nicht nur finanzieller, Hinsicht – ein sehr erfolgreiches Jahr. Insgesamt habe ich genau 24.000 Euro netto gespart, was genau 2.000 Euro pro Monat entspricht (auf mein Netto-Gehalt bezogen sind es 45 %). Mein ursprüngliches Ziel von Anfang des Jahres i. H. v. ~1.500 bis 1.750 Euro pro Monat konnte ich dabei deutlich schlagen. Auch mein ursprüngliches Ziel von "55.000 EUR Net Worth bzw. 50.000 EUR in liquiden ETFs" konnte ich deutlich übertreffen, was ebenfalls für das im April angehobene Ziel gilt ("60–65k EUR Net Worth bzw. 55–60k EUR in liquiden ETFs"). Die Sparrate wäre sogar noch höher ausgefallen, hätte ich nicht in diesem Jahr meine komplette IT-Infrastruktur mit dem besten, was Cupertino im Bereich Smartphone, Tablet und Notebook zu bieten hat, erneuert. Mein Net Worth hat sich von 37,5 kEUR Ende 2020 auf 75,6 kEUR Ende 2021 gesteigert. In der Betrachtung von 2021 sind allerdings auch die angesammelten Stunden meines Langzeitkontos enthalten, die mit 2020 vergleichbare Zahl ist daher 71,3 kEUR. Da ich mir die Stunden aber jederzeit mit angenommener 50 % Steuer auszahlen könnte, habe ich ab Mai 2021 beschlossen, diese auch in meinem Tracking aufzuführen. Alles in allem hat sich mein Net Worth demnach in 2021 um 34 kEUR bzw. 38 kEUR gesteigert. Die Sparrate und die sehr gute Marktentwicklung haben also zu etwa 3.000 Euro monatlichen Net-Worth-Zuwachs geführt – ein Wert, mit dem ich sehr zufrieden bin. In den letzten beiden Jahren (2020 und 2021) konnte ich insgesamt mein Net Worth von 6k EUR auf fast 76 kEUR steigern – das entspricht also 70 kEUR in zwei Jahren. Wenn ich in diesen Pace aufrecht erhalte, werde ich im nächsten Jahr mit großer Wahrscheinlichkeit die "magische" 100 kEUR knacken – eventuell schaffe ich es sogar, mein Depot auf diesen Wert zu bringen, aber das dürfte ausgesprochen eng werden. Ausblick Ich habe in diesem Jahr (aus verschiedenen Gründen) einen Gehaltssprung auf etwa 120–130 kEUR ausgeschlagen. Spätestens in 2023 wird mein Jahresgehalt aber die 100 kEUR knacken. Perspektivisch möchte ich dann eine Sparrate von >3 kEUR pro Monat anstreben – mal sehen, wann es soweit sein wird. Für 2022 strebe ich eine Gesamt-Sparsumme von 20.000 bis 28.000 Euro an. Das hängt von verschiedenen Faktoren wie größeren (falls möglich) Reisen und einer evtl. größeren Wohnung ab. Alles in allem bin ich aber recht zufrieden mit der Situation: I am very well on track to retire as a multi-millionaire. Ich wünsche allen ein (nicht nur finanziell) erfolgreiches Jahr 2022. Keep hustling!
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Update November: Auch mein Depot hat Ende letzter Woche ein kleines Blutbad erlebt, scheint sich aber wieder zu erholen. Im Vergleich zum Post vom 17. November habe ich allerdings wie man sieht etwa 2.200 Euro verloren. Dank Weihnachtsgeld konnte ich diesen Monat über 3.000 Euro sparen, nächsten Monat werden es wahrscheinlich 1.750 Euro sein. Insgesamt habe ich damit nun in den 11 Monaten dieses Jahres rund 22 kEUR gespart, mit der Dezembersparrate werden es dann ziemlich genau 24.000 Euro sein. Das ist weniger als letztes Jahr, dafür habe ich dieses Jahr aber auch in einen Umzug, neue Möbel und eine komplett neue IT-Infrastruktur (Laptop, Tablet, Smartphone) "investiert". Spannend wird das nächste Jahr, in welchem entweder ein Arbeitgeberwechsel oder eine Beförderung stattfinden wird; in beiden Fällen sollte mein Gehalt dann die sechsstellige Schallmauer durchbrechen. Dem gegenüber stehen meine LTR und einige geplante Reisen. Let's see! Ziel ist es, nächstes Jahr die 100.000 Euro Liquid Net Worth zu erreichen. Es gilt: —Charlie Munger
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Die 60k EUR in liquiden ETFs habe ich heute zum ersten Mal geknackt! 🚀 Mit Rückenwind vom Markt könnten es am Ende >65k EUR in ETFs werden, mit anderen Vermögensbestandteilen >75k EUR. Damit deutlich über Ziel, was in erster Linie der guten Marktentwicklung geschuldet ist. BTW: Vor genau einem Jahr (17. November 2020) hatte ich noch 20k EUR in ETFs.
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Ich habe jeweils eine Woche in Kiew und Lviv verbracht. Lviv ist deutlich kleiner, mehr hipster, Kiew größer und posher. Gute Frauen gibt es in beiden Orten. Mein Favorit ist hier definitiv Kiew; denke in zwei Monaten kann man dort einiges reißen! In Kiew wird auch mehr russisch gesprochen, in Lviv mehr ukrainisch, und, auch polnisch.
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Update Oktober: Im Oktober habe ich knapp 3.300 Euro gespart. Aktuell sind etwa 6.000 Euro auf dem Verrechnungskonto. Entweder es gibt ein neues M1-MacBook – oder ich haue bald nochmal eine größere Order für ETFs raus; mal sehen. Für die verbleibenden Monate sind 3.000 Euro im November und 1.500 Euro im Dezember geplant. Alles in allem werde ich damit mit ziemlicher Sicherheit die 60.000 Euro im Liquid Net Worth (= ETFs + Verrechnungskonto) knacken können. Damit übertreffe ich dann sogar das bereits im April angehobene Ziel für 55–60k in ETFs. Ceteris Paribus werde ich dann möglicherweise – mit etwas Rückenwind vom Markt – im nächsten Jahr die 100k knacken können.
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Lehrergehalt - überdurchschnittlich gut?
Danillson antwortete auf judge holden's Thema in Karriere & Finanzen
Auf die gesamte Bevölkerung bezogen: ja, es ist überdurchschnittlich. Als High-Performer wird man das Lehrergehalt innerhalb kurzer Zeit überbieten können. -
Ich habe einen Finance-Background. Im Bezug auf "Geld in der Hinterhand" haben – damit sind immer gehörige Opportunitätskosten verbunden. Diese Option (= Geld in der Hinterhand halten) kann sehr teuer sein, wenn einem der Markt bzw. die Werte, die man im Blick hat, davoneilen. Es gilt hierbei: Time in the market beats timing the market (auch wenn es sich hierbei natürlich um eine Tendenz, nicht aber eine in Stein gemeißelte Regel handelt). Konkret zu Deiner Frage: Ich persönlich habe kein Geld in der Hinterhand, aus oben beschriebenen Gründen.
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Im August habe ich nur 500 Euro gespart. Im September waren es 1.500 Euro. Ende des Jahres könnte ich die 70k gerade so erreichen. Damit hätte ich mein Net Worth im Jahr 2021 von 35k auf 70k gesteigert. Mal sehen, wo ich am Ende herauskomme. Durchschnittliche Sparsumme monatlich YTD liegt bei 1.900 Euro.