Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?

373 Beiträge in diesem Thema

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Am 16.7.2022 um 19:21 , Nahilaa schrieb:

Das, was hier die meisten für HB8 und höher halten, sieht in über 90% aller Fälle nur durch Styling und Mode so aus. Die KÖNNEN garnicht wirklich mit anpacken, ohne im Wortsinn das Gesicht zu verlieren. Die Schuhe, die Kleidung, die Frisur, die Schminke, und vor allem auch die Fingernägel halten das nicht aus!

 Ohne im Wortsinn das Gesicht zu verlieren 😄 

Ja, gerade das Thema Fingernägel ist absolut bemerkenswert. Irgendwelche 5 cm langen Kunstdinger sind doch wohl eine absolut blinkende Ampel. 

Keiner erwartet, dass eine Frau von 1,55 mit 44kg irgendwelche Zementsäcke schleppt. Aber einen Schubkarren fahren oder mal Rasen mähen muss, das ist doch letztlich ganz normal. Ich würde auch mal unterstellen, dass die allermeisten Frauen über 30 damit kein wirkliches Problem haben. 

 

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vor 10 Minuten, Marcio schrieb:

Keiner erwartet, dass eine Frau von 1,55 mit 44kg irgendwelche Zementsäcke schleppt. Aber einen Schubkarren fahren oder mal Rasen mähen muss, das ist doch letztlich ganz normal. Ich würde auch mal unterstellen, dass die allermeisten Frauen über 30 damit kein wirkliches Problem haben. 

Wir haben z.Z. eine 24 jährige die ihr Praktikum fürs Studium macht. Und eine Kaffeeliste, für die letzten 5 Neuzugänge für den Kaffee zuständig sind. Kurz gesagt, morgens die Maschinen anschmeißen. Abends eben saubermachen und Spülmaschine anstellen. Das sind vielleicht 15 Minuten arbeit. Sie meinte zu mir, dass das nicht in ihren Aufgabenbereich fallen würde. Achja und sie es "merkwürdig" findet, dass 4 Frauen und nur ein Mann auf der Liste sind.

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vor 7 Minuten, DerCommander schrieb:

Wir haben z.Z. eine 24 jährige die ihr Praktikum fürs Studium macht. Und eine Kaffeeliste, für die letzten 5 Neuzugänge für den Kaffee zuständig sind. Kurz gesagt, morgens die Maschinen anschmeißen. Abends eben saubermachen und Spülmaschine anstellen. Das sind vielleicht 15 Minuten arbeit. Sie meinte zu mir, dass das nicht in ihren Aufgabenbereich fallen würde. Achja und sie es "merkwürdig" findet, dass 4 Frauen und nur ein Mann auf der Liste sind.

Letzteres ist das feministische Brainwashing, überall die Weltverschwörung des Patriarchats zu widmen, das habe ich bereits angesprochen.

Geschlechtsunabhängig sind aber Praktikanten heute so getriggert, dass bestimmte Aufgaben, insbesondere Kaffeekochen, ein rotes Tuch für sie sind. Kann ich teilweise auch verstehen, dass man sein Praktikum nicht mit Kaffee kochen und kopieren verbringen will. Vielleicht hat nur das Thema "Kaffee" bei ihr etwas getriggert? Ist ja immer das Lieblingsbeispiel in so feministisch angehauchten Future-Female-Leadership-Wochenendseminaren, dass da bei der Vorstandssitzung trotzdem das einzige weibliche Vorstandsmitglied den Kaffee holen muss und das ja alles so schrecklich schlimm ist. Weil wenn sie einmal den Kaffee holt, dann droppt sofort der IQ um 10 Punkte und die Männer fassen das sofort als Aufforderung auf, dass sie ihr ungestraft an den Hintern fassen dürfen.

Kann mich an eine ähnliche Szene mit einer Praktikantin erinnern. Eine Hauptabteilungsleiterin (kurz vor der Rente) fand da nichts dabei, ihre Kaffeetassen am Abend der Praktikantin hinzustellen. Die Dame war schon leicht verkalkt, die Sekretärin war aus dem Budget gestrichen worden - trotzdem fand ichs daneben. Die heftige emotionale Reaktion der Praktikantin aber auch. Das Ende vom Lied war, dass eine Sachbearbeiterin kommentarlos die Tassen abgeräumt hat. Diese Sachbearbeiterin wurde die nächsten Jahre dann übrigens mehrmals befördert und meines Wissens nicht begrapscht. Also in der Firma. Der Mangel an feministischer Einstellung hat aber dazu geführt, dass die Dame später trotz "Karriere" schwanger wurde.

 

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vor 14 Minuten, Marcio schrieb:

Kann ich teilweise auch verstehen, dass man sein Praktikum nicht mit Kaffee kochen und kopieren verbringen will.

Ich arbeite Vollzeit dort und bin der einzige Mann auf der Liste. Eben, weil ich noch zu den "Neuen" gehöre. Ich gehe langsam auf die 40 zu und bin sowohl der älteste und auch bestbezahlteste Tellerwäsche der Liste. Ich verstehe so ein Gejammer einfach nicht. Das ist einmal die Woche 15 Minuten. Ich lasse mir freiwillig schon eine halbe Stunde Zeit und will gar nicht von der Liste runter. 30 bezahlte Minuten für ein bisschen Kaffee machen und Spülmaschine einräumen, dabei ein kleiner Plausch mit den Kollegen. Was gib's Entspannteres!?

Wenn sie jetzt jeden Tag die Kaffeetante wär und dazu auch noch von Hand abwaschen müsste, hätte ich ja Verständnis.... aber wir haben eine Maschine... und der Großteil der Kollegen stellt die Tasse dort auch noch selbst rein.

vor 22 Minuten, Marcio schrieb:

Weil wenn sie einmal den Kaffee holt, dann droppt sofort der IQ um 10 Punkte

Bei meiner letzten Firma war auch eine und kam mit "ich habe studiert." Da dachte ich mir auch nur "Mädel, so ein popeligen Bachelor hat hier auf der Etage jeder"

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vor einer Stunde, Goldmariechen schrieb:

Wollte da nochmal drauf eingehen. 
 

Verstehe ich, aber schlussendlich ist diese Idee nur das ultimative Stillen des eigenen Bedürfnisses, etwas „selbstloses“ zu tun. Du kannst das drehen und wenden wie du willst, auch diese Entscheidung dreht sich nur um dich. Du und dein Bedürfnis, ein „ultimatives Opfer“ zu bringen. 
 

Aus der Spirale kommst du nicht raus, wir alle nicht. Alle unsere Entscheidungen sind am Ende egoistisch. Auch, etwas für andere zu tun oder ein Opfer zu bringen ist schlussendlich für dich selber. Vielleicht würde es mehr bringen, dich damit anzufreunden. Denn du kannst nicht guten Gewissens ein Kind auf diese Welt setzen und es als „Opfer“ deines Lebens sehen. 
 

Und ich weiß, dass diese Keule jetzt hart zu schwingen ist und mich in eine Ecke stellt, in der ich eigentlich nicht stehen will. Aber ich bringe es trotzdem. Es ist kein Dienst an der Gesellschaft, Kinder zu produzieren. Es ist kein Mehrwert für die Gesellschaft an sich. Wir haben genug Menschen auf dieser Welt, die alle zum Klimawandel beitragen. Wir sind genug. Du tust mehr für die Welt, wenn du dich nicht reproduzierst und den schon vorhandenen Kindern durch dein Handeln eine Welt hinterlässt, die für sie lebenswert ist. 
 

Das ist auch der Grund, weshalb ich generell Adoption eher befürworten würde als das kriegen eigener Kinder. Jetzt mal rein aus der „gesellschaftlichen Sicht“.

Vielleicht hast du recht. Warum bist du da so sicher? Etwas Selbstloses zu tun ist genau das Gegenteil. Klar kannst du sagen, "du" hast das Bedürfnis selbstlos zu sein. Aber so fühlt es sich nicht an, für mich. Sondern eher ein Gefühl der Dankbarkeit, etwas der Welt zurückgeben zu wollen. Ich werde sicherlich nicht die Kinder anderer großziehen und noch die Bürde der versagenden Eltern tragen. Denn ich unterstütze damit ihren Egoismus, statt selbst ein Vorbild zu sein Verantwortung für sein Tun zu übernehmen. Es gibt sicher Ausnahmen aber wer Kinder in die Welt setzt, kann mir nicht erzählen, dass ihm erst dann auffällt es gebe nichts zu essen. Wozu Kondome? Schön ficki ficki, es kommt schon ein Goldmariechen die das Kind adoptiert und rettet. Oder ne Hilfsorganisation in der sie sich engagiert. Ne, ne, das erzeugt nen Teufelskreis und verändert nichts. Du klingst auch als ob du von deinen Eltern und der Welt enttäuscht wurdest. Etwas verbittert, anderen gerecht werden wollen, Erwartungen der egoistischen Gesellschaft erfüllen zu müssen. Schnauze voll, dass du ungern zu deinen Eltern gehst und dich rechtfertigen musst warum du noch keine Kinder hast. Ein Kinder MGTOW. Sorry für die Unterstellungen. ^^

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Gast
vor 1 Stunde, Goldmariechen schrieb:

Aber ich bringe es trotzdem. Es ist kein Dienst an der Gesellschaft, Kinder zu produzieren. Es ist kein Mehrwert für die Gesellschaft an sich. Wir haben genug Menschen auf dieser Welt, die alle zum Klimawandel beitragen. 

Was ist "genug"?

Wer definiert "genug"?

Du vielleicht? 

Oh, der Klimawandel. Vielleicht sollten wir generell überhaupt keine Kinder mehr bekommen. Also Weltbevölkerung gleich 0 in ~100 Jahren. Wäre das nicht so in deinem Sinne? 

Absolutes win-win fürs Klima und die Tier- und Pflanzenwelt. 

 

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Am 7.7.2022 um 09:38 , PhoenixFTA schrieb:

„Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer. (Sokrates, 470-399 v. Chr.)

Passt eigentlich nicht zu Sokrates, hat Plato ihm sicherlich in den Mund gelegt...Sokrates hat die Jugend geliebt

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vor 1 Stunde, Mobilni schrieb:

Vielleicht hast du recht. Warum bist du da so sicher? Etwas Selbstloses zu tun ist genau das Gegenteil. Klar kannst du sagen, "du" hast das Bedürfnis selbstlos zu sein. Aber so fühlt es sich nicht an, für mich. Sondern eher ein Gefühl der Dankbarkeit, etwas der Welt zurückgeben zu wollen. Ich werde sicherlich nicht die Kinder anderer großziehen und noch die Bürde der versagenden Eltern tragen. Denn ich unterstütze damit ihren Egoismus, statt selbst ein Vorbild zu sein Verantwortung für sein Tun zu übernehmen. Es gibt sicher Ausnahmen aber wer Kinder in die Welt setzt, kann mir nicht erzählen, dass ihm erst dann auffällt es gebe nichts zu essen. Wozu Kondome? Schön ficki ficki, es kommt schon ein Goldmariechen die das Kind adoptiert und rettet. Oder ne Hilfsorganisation in der sie sich engagiert. Ne, ne, das erzeugt nen Teufelskreis und verändert nichts. Du klingst auch als ob du von deinen Eltern und der Welt enttäuscht wurdest. Etwas verbittert, anderen gerecht werden wollen, Erwartungen der egoistischen Gesellschaft erfüllen zu müssen. Schnauze voll, dass du ungern zu deinen Eltern gehst und dich rechtfertigen musst warum du noch keine Kinder hast. Ein Kinder MGTOW. Sorry für die Unterstellungen. ^^

Nee, etwas selbstloses zu tun liegt erstmal im Auge des Betrachters. Du entscheidest, was du jetzt selbstlos findest. Und dann tust du das, eben um dein eigenes Bedürfnis zu stillen, selbstlos zu sein weil du dich selber so sehen möchtest. Du möchtest dich so definieren, weil es dir dann damit besser geht. Das ist das gleiche im Ehrenamt. Das tun die Menschen, um zu helfen. Und sie helfen ja auch. Das ist eine gute Sache. Aber eben in erster Linie, weil sie selber sich besser fühlen, sich so definieren können. Sie haben das Bedürfnis, „Helfer“ zu sein. Das ist ein bisschen wie das Dramadreieck, nur dass natürlich keiner zu Schaden kommt. 
 

Deine Sichtweise auf Adoption kann ich nicht nachvollziehen. Du redest die ganze Zeit von Kindern als „Bürde“ und „Opfer“. Das ist doch eine komplett verquere Sicht. Kinder sollen dich bereichern und dein Leben erfüllter machen. Dir einen Sinn geben. Und da ist doch völlig egal, ob diese Kinder jetzt per DNA deine sind oder nicht. Eine kleine Kinderseele, die schon hier ist und der man ein schönes, liebevolles Zuhause geben könnte ist doch nichts, was man irgendwie schlecht reden kann. Genau da wärst du doch ein Vorbild, das Verantwortung übernimmt, die andere vielleicht gerade aus verschiedenen Gründen nicht tragen können. 
Das ist ein bisschen engstirniges Denken, in meinen Augen. Niemand, in keinem Land der Welt, bekommt einfach Kinder weil die schon „irgendwo unter kommen“. Als ob alle diese Kinder entstehen, weil die Eltern gerade keine Kondome zur Hand hatten. Außerdem ist es doch egal, welche Motivation Eltern haben, ihre Kinder zur Adoption freizugeben. Es geht doch schlussendlich um ein Kind, das sich das alles nicht ausgesucht hat. 

Nein, ich habe in der Tat ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Eltern und besuche sie auch regelmäßig. Sie wissen auch, dass ich keine Kinder möchte und sind damit völlig in Ordnung. Bei mir ist dahingehend alles bestens, danke. :-) 

Ich habe auch nirgendwo gesagt, dass bitte niemand Kinder kriegen soll. Das ist kein Plädoyer gegen das Kinder kriegen. Mir geht es nur darum, dass man es betiteln sollte als das, was es ist. Nämlich eine egoistische Entscheidung. Völlig wertfrei. Ich habe auch viele Freunde die Eltern sind, völlig in Ordnung. Aber das Märchen vom „etwas zurück geben“ ist einfach nicht wahr.

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vor 2 Stunden, Mobilni schrieb:

Etwas Selbstloses zu tun ist genau das Gegenteil. Klar kannst du sagen, "du" hast das Bedürfnis selbstlos zu sein. Aber so fühlt es sich nicht an, für mich. Sondern eher ein Gefühl der Dankbarkeit, etwas der Welt zurückgeben zu wollen.

Sobald es darum geht, was DU willst, ist es nicht mehr selbstlos.

Jede getroffene Entscheidung und Handlung dient letztendlich dem Selbstzweck. "Egoismus" ist da halt sehr negativ konnotiert.

Eine Mutter, die sich für ihr Kind aufopfert tut dies, weil sie insgesamt glücklicher ist, wenn es dem Kind gut geht. 

Der Nutzen (Dem Kind geht es gut) ist ihr mehr wert als der Preis (ihre Gesundheit).

 

Als "Egoist" würde ich jemanden bezeichnen, für dessen Glück es unerheblich ist, wie es anderen geht.

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vor 9 Stunden, Goldmariechen schrieb:

Nee, etwas selbstloses zu tun liegt erstmal im Auge des Betrachters. Du entscheidest, was du jetzt selbstlos findest. Und dann tust du das, eben um dein eigenes Bedürfnis zu stillen, selbstlos zu sein weil du dich selber so sehen möchtest. Du möchtest dich so definieren, weil es dir dann damit besser geht. Das ist das gleiche im Ehrenamt. Das tun die Menschen, um zu helfen. Und sie helfen ja auch. Das ist eine gute Sache. Aber eben in erster Linie, weil sie selber sich besser fühlen, sich so definieren können. Sie haben das Bedürfnis, „Helfer“ zu sein. Das ist ein bisschen wie das Dramadreieck, nur dass natürlich keiner zu Schaden kommt. 
 

Deine Sichtweise auf Adoption kann ich nicht nachvollziehen. Du redest die ganze Zeit von Kindern als „Bürde“ und „Opfer“. Das ist doch eine komplett verquere Sicht. Kinder sollen dich bereichern und dein Leben erfüllter machen. Dir einen Sinn geben. Und da ist doch völlig egal, ob diese Kinder jetzt per DNA deine sind oder nicht. Eine kleine Kinderseele, die schon hier ist und der man ein schönes, liebevolles Zuhause geben könnte ist doch nichts, was man irgendwie schlecht reden kann. Genau da wärst du doch ein Vorbild, das Verantwortung übernimmt, die andere vielleicht gerade aus verschiedenen Gründen nicht tragen können. 
Das ist ein bisschen engstirniges Denken, in meinen Augen. Niemand, in keinem Land der Welt, bekommt einfach Kinder weil die schon „irgendwo unter kommen“. Als ob alle diese Kinder entstehen, weil die Eltern gerade keine Kondome zur Hand hatten. Außerdem ist es doch egal, welche Motivation Eltern haben, ihre Kinder zur Adoption freizugeben. Es geht doch schlussendlich um ein Kind, das sich das alles nicht ausgesucht hat. 

Nein, ich habe in der Tat ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Eltern und besuche sie auch regelmäßig. Sie wissen auch, dass ich keine Kinder möchte und sind damit völlig in Ordnung. Bei mir ist dahingehend alles bestens, danke. :-)

Ich habe auch nirgendwo gesagt, dass bitte niemand Kinder kriegen soll. Das ist kein Plädoyer gegen das Kinder kriegen. Mir geht es nur darum, dass man es betiteln sollte als das, was es ist. Nämlich eine egoistische Entscheidung. Völlig wertfrei. Ich habe auch viele Freunde die Eltern sind, völlig in Ordnung. Aber das Märchen vom „etwas zurück geben“ ist einfach nicht wahr.

Entweder bist du moralisch auf nem nächst höheren Level oder naiv, wie Menschen sind. Kein Mensch macht etwas 100% nur für andere. Einen Selbstzweck gibt es immer. Es geht aber ums Verhältnis. Wenn Kinder dich bereichern sollen, dann tun es sicher deine eignen mehr, weil deine Gene.

Niemand bekommt auf der Welt Kinder einfach so? Haben bei dir schon Mal Roma an die Fensterscheibe geklopft und mit Kindern im Arm nach Essen gefragt? Hast du schon Mal RTL2 geschaut und denen Mal zugehört, wie sie denken, argumentieren und die Moralvorstellungen sind zu egal welchem Thema? Das ist krass. Da gibts z. B. diese eine Frau, glaub bei Hartz und Herzlich, die 9 Kinder zur Welt brachte, alle zur Adoption gegeben hat, nicht arbeiten will, dauernd fremd geht und die Schuld dem Arbeitsamt gibt, auch wenn sie von denen Geld bekommt.

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vor 8 Stunden, Mobilni schrieb:

Da gibts z. B. diese eine Frau, glaub bei Hartz und Herzlich, die 9 Kinder zur Welt brachte, alle zur Adoption gegeben hat, nicht arbeiten will, dauernd fremd geht und die Schuld dem Arbeitsamt gibt, auch wenn sie von denen Geld bekommt.

Hey, lass meine Freundin aus dem Spiel 😤

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vor 8 Stunden, Mobilni schrieb:

Entweder bist du moralisch auf nem nächst höheren Level oder naiv, wie Menschen sind. Kein Mensch macht etwas 100% nur für andere. Einen Selbstzweck gibt es immer. Es geht aber ums Verhältnis. Wenn Kinder dich bereichern sollen, dann tun es sicher deine eignen mehr, weil deine Gene.

Niemand bekommt auf der Welt Kinder einfach so? Haben bei dir schon Mal Roma an die Fensterscheibe geklopft und mit Kindern im Arm nach Essen gefragt? Hast du schon Mal RTL2 geschaut und denen Mal zugehört, wie sie denken, argumentieren und die Moralvorstellungen sind zu egal welchem Thema? Das ist krass. Da gibts z. B. diese eine Frau, glaub bei Hartz und Herzlich, die 9 Kinder zur Welt brachte, alle zur Adoption gegeben hat, nicht arbeiten will, dauernd fremd geht und die Schuld dem Arbeitsamt gibt, auch wenn sie von denen Geld bekommt.

Ja, den ersten Teil habe ich ja argumentativ genau so dargestellt. Ich wüsste aber absolut nicht, wieso Kinder mit deinen Genen dich mehr bereichern sollten. Was für ein Blödsinn. Wenn dein Kind im Krankenhaus getauscht werden würde, würdest du es nicht mal merken und garantiert die gleiche Bindung aufbauen. Völlig evolutionär geprägte Steinzeit-Denke. 
 

Bist du in einem Land aufgewachsen, in dem nicht Milch und Honig fließen? Bist du in bitterer Armut aufgewachsen? Who are you to judge?

Und ist dir klar, dass RTL2 dir keine evidenzbasierte Sicht der Dinge vermittelt? Dass da nach Drehbuch gearbeitet wird und dir nur gerne das Bild verkauft wird, dass andere noch dümmer sind als du? 
 

Unabhängig davon ist meine Argumentation aber immer noch, dass das einzelne Kind nichts dafür kann und ein lebenswertes Leben verdient hat. Selbst wenn das stimmen würde, was du da siehst, was kann das Kind dafür? Das hat sich diese Mutter und die Situation auch nicht ausgesucht. Und ist es dann nicht ein ziemlich hilfreiches Ding, dieses Kind da raus zu holen und mit besseren Moralvorstellungen großzuziehen? Und nicht diese Mutter durch ihre Kinder „bestrafen“ zu wollen? 
 

Ich weiß nicht, ob das jetzt schon Off-Topic war. Falls ja tuts mir leid, dann gerne Bescheid sagen und/oder löschen. 

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vor 10 Minuten, Goldmariechen schrieb:

Ich weiß nicht, ob das jetzt schon Off-Topic war. Falls ja tuts mir leid, dann gerne Bescheid sagen und/oder löschen. 

Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht mehr, worüber genau ihr diskutiert.
@Mobilni Keine Ahnung, was dein Punkt sein soll.

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vor 33 Minuten, Goldmariechen schrieb:

Ja, den ersten Teil habe ich ja argumentativ genau so dargestellt. Ich wüsste aber absolut nicht, wieso Kinder mit deinen Genen dich mehr bereichern sollten. Was für ein Blödsinn. Wenn dein Kind im Krankenhaus getauscht werden würde, würdest du es nicht mal merken und garantiert die gleiche Bindung aufbauen. Völlig evolutionär geprägte Steinzeit-Denke. 
 

Bist du in einem Land aufgewachsen, in dem nicht Milch und Honig fließen? Bist du in bitterer Armut aufgewachsen? Who are you to judge?

Und ist dir klar, dass RTL2 dir keine evidenzbasierte Sicht der Dinge vermittelt? Dass da nach Drehbuch gearbeitet wird und dir nur gerne das Bild verkauft wird, dass andere noch dümmer sind als du? 
 

Unabhängig davon ist meine Argumentation aber immer noch, dass das einzelne Kind nichts dafür kann und ein lebenswertes Leben verdient hat. Selbst wenn das stimmen würde, was du da siehst, was kann das Kind dafür? Das hat sich diese Mutter und die Situation auch nicht ausgesucht. Und ist es dann nicht ein ziemlich hilfreiches Ding, dieses Kind da raus zu holen und mit besseren Moralvorstellungen großzuziehen? Und nicht diese Mutter durch ihre Kinder „bestrafen“ zu wollen? 
 

Ich weiß nicht, ob das jetzt schon Off-Topic war. Falls ja tuts mir leid, dann gerne Bescheid sagen und/oder löschen. 

Naja, deine Gene bereichern dich mehr, weil das Kind vor dir so aussieht wie du und die Frau/Mann, die du am meisten liebst. Und dein Naturtrieb dich dazu bringt dich um dein eigenes mehr kümmern zu wollen. Die meiste Gewalt gegen Kinder verüben Stiefväter/mütter. Nein, die Bindung beginnt schon im Mutterleib und ist gegensätzlich. Geruch, Atem, Herzfrequenz, Stimme. Kannst du nicht kompensieren durch Babytausch. Was ein Quatsch, ehrlich. 

Ja, ich bin in Armut aufgewachsen aber keine bittere.

Das Kind kann nichts dafür, das stimmt. Die Mutter hat sich die Situation aber ausgesucht oder wie werden deiner Meinung nach Kinder gemacht? Beine aus Versehen auseinander gegangen?

vor 22 Minuten, Awakened schrieb:

Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht mehr, worüber genau ihr diskutiert.
@Mobilni Keine Ahnung, was dein Punkt sein soll.

Ursprünglich, dass kinderlose Menschen egoistischer sind, weil sie die ganzen Mühe der Eltern Generationen nicht weitergeben/vererbeben möchte und nur an eigenen Hedonismus interessiert sind. Und Goldmariechen sagt, dass du das auch machen kannst, ohne eigene Kinder zu haben. Und meine Meinung ist, dass der Vergleich hinkt, weil eigene Kinder großziehen ne andere Nummer an Verantwortung und Vorbildfunktion ist. Weiß nicht wer recht hat, ist ein Austausch bisher. Falls OFF-Topic können wir das auch lassen, dachte es besteht Diskussionsbedarf.

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vor 15 Minuten, Mobilni schrieb:

Naja, deine Gene bereichern dich mehr, weil das Kind vor dir so aussieht wie du und die Frau/Mann, die du am meisten liebst.

Das glaubst du doch nicht wirklich.
Klar gibt es das und wenn das so ist, ist ja prima. 
Ich würde aber einfach mal behaupten, dass das nicht so häufig vorkommt wie wir gerne hätten. 

vor 15 Minuten, Mobilni schrieb:

Das Kind kann nichts dafür, das stimmt. Die Mutter hat sich die Situation aber ausgesucht oder wie werden deiner Meinung nach Kinder gemacht? Beine aus Versehen auseinander gegangen?

Natürlich tragen die Eltern die Verantwortung dafür, dass das Kind gezeugt wurde. Wer Sex hat, sollte sich dem Risiko bewusst sein.
Und es wird auch unweigerlich passieren, dass manche Eltern dieser Verantwortung nicht gewachsen sind oder sich dieser entziehen wollen. 

Und wenn ich dich richtig verstanden habe, dann möchtest du keine Kinder adoptieren, weil die unverantwortlichen Eltern dann ,,damit davonkommen würden." Richtig? 
Wenn ja, heißt das, dass du generell gegen Adoption bist? Niemand sollte Kinder adoptieren, damit die Eltern nicht damit durchkommen, dass sie einfach die Verantwortung ablehnten? 

Was ist schlimmer:
- Eltern, die damit durchkommen, ein Kind zu zeugen, aber die Verantwortung nicht übernehmen wollen
- Ein Kind, das ohne eine liebende Familie aufwächst

bearbeitet von Awakened
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Am 26.6.2022 um 02:09 , PhoenixFTA schrieb:

Die Pickup Götter mögen es mir verzeihen aber ich hab mich auf RedPill/BlackPill Seiten rumgetrieben und einen Kommentar gefunden den ich sehr interessant fand. 

Der Schreiber kommentiert was für extreme Züge das Selfimprovement angenommen hat, welches Männer heutzutage betreiben nur um am Dating Markt zu bestehen. Looksmaxxing, Moneymaxing, Verbessern der Social Skills, der eigenen Bildung, des sozialen Status, Überwindung von persönlichen Ängsten, bis hin zu OP‘s um Mängel an Körper und Gesicht zu verbessern. 

Gleichzeitig kritisiert er die Qualität der modernen Frau.
 

You know what the biggest black pill is? Knowing that even if you work at improving your looks, finances, and game to even the point where you look fit and handsome, you have a comfortable lifestyle, and you've developed all the charm and charisma you wanted, it won't guarantee you a quality woman. The quantity of women may increase. But not the quality of women. This is because no matter how much of a perfect man you are, you cannot improve the women in society. The issue with self improving just to get women is that it may feel good at first when you get a woman and enter a relationship. But because modern day western women are all so low quality in terms of their personality, she'll just end up dragging you down. All that self improvement will basically have just gotten you a crappy, miserable relationship where she'll bleed you dry of your finances, your mental wellbeing, and your physical health too. You may think being a so called high quality man will mean your woman will always stay loyal to you. But it guarantees you nothing. If the most handsome film stars, the fittest athletes, and the richest business men are all getting routinely screwed over in divorces by unfaithful women, what chance do you have? There's such an unnatural focus these days on getting men to self improve because the majority of us can't get girlfriends in this ridiculous, superficial, rigged modern dating market. But really, the need for self improvement needs to be put on women. How many women these days are virgins before they marry? Very few if none. How many even have a body count lower than 10 before they marry?.Very few if none. Just look at how many don't know how to, or are just simply unwilling to do even a basic gesture of kindness for a man like cook a meal for him. Even if a man holds such a basic expectation like that, look how women recoil in disgust and get bent out of shape about it. Look how many women these days are overweight and can't keep themselves in shape. Look at how many of them have deeply flawed personality issues, such as being narcissistic, manipulative, and disloyal. Look at how many of them are single mothers. And just look at how many cheat on their husbands. It's ridiculous making yourself into Mr superman just to wind up with a woman who will leave you as soon as she gets bored of you, or soon as she's taken what she wants from you. The quality of women has never been lower than it is now. And yet their expectations of you, the man, have never been higher. Does that sound like a fair system? I sure as hell don't think it is.

 

Am 26.6.2022 um 02:09 , PhoenixFTA schrieb:

Was ich mich nach dem Lesen tatsächlich gefragt habe: Ist die Qualität der Frauen tatsächlich so extrem gesunken oder ist das wieder mal das typische „Blackpill Rumgeheule“? 
Waren Frauen vor 30,40,50,60 Jahren tatsächlich besser erzogen? Haben sie Männer anders behandelt? 
Und wenn ja, ist der Feminismus der vergangenen Jahrzehnte mitschuld an diesem Wandel? Sind es Dating Apps? 
 

Viel Spaß beim diskutieren! 
 

Wäre schön eine gesittete Diskussion zu führen ohne Rumgetrolle! 

Also ich glaub schon, dass die heutigen Frauen sich deutlich zu früheren Generationen unterscheiden, sowohl positiv, als auch negativ: 

Positiv aus meiner Sicht:
- Wenn eine Frau attracted ist, geht es glaub schneller sie ins Bett zu kriegen, weil die Gesellschaft in Bezug darauf toleranter ist
- Offener beim Sex (BDSM, Swingen, etc.) ist heutzutage deutlich akzeptierter, als noch um die 2000er
- Meist geilere Klamotten, speziell Unterwäsche (vor 30-40 Jahren gabs noch keine Tangs und Pussys waren auch nicht rasiert i.a.R., etc.) 
- Frauen sind ökonomisch unabhängig (d.h. du musst denen nicht die Dates und jeden Shit bezahlen) --> Dafür haben wir Männer bzw. die normale Bevölkerung halt aus meiner Sicht geschätzt nur noch 1/3 des Reallohns in der Tasche (andere Diskussion)

Negativ: 
- Der Aufwand eine Frau zu finden, die überhaupt attracted ist, ist glaub extrem angestiegen (sprich die Grundansprüche der Frauen sind aus meiner Sicht teils schon ABSURD hoch). Ich kann da gottseidank noch mithalten mit gutem Style, Gym, etc. aber der Durchschnittsjoe gerät da schnell unter die Räder
- Loyalität ist deutlich geringer als früher aufgrund der vielen Alternativen, OnlyFans und Instagram
- Weniger längere Beziehungen --> mehr und öfter wird Game benötigt (sprich mehr Aufwand immer neue Partnerinnen zu finden)
- Die Körper der Frauen sind VIEL VIEL schlechter, als früher. Gefühlt haben 50-80% je nach Land eine Körperfigur, die so schlimm ist, dass die Frau für mich unvögelbar (also ohne monetäre Entschädigung :P) ist

 

Fazit: Gibt Vieles, was besser, als früher ist und Vieles, was schlechter ist. 
Die interessante Frage hierbei ist: Was ist die Alternative zur Selbstoptimierung (was es früher genauso gab, da hatte es halt keinen speziellen Namen)? Sich gehen lassen und dann halt ohne Frau bleiben oder halt die Frauen nehmen, die übrig bleiben? Für mich ist das keine Alternative, vor allem weil ich halt generell hohe Ansprüche an Frauen/das Leben habe. Von daher ist das für mich halt so Black Pill Rumgejammere, das zwar schon einen wahren Kern enthält (wie z.B. mit dem Aussehen der Frauenkörper), aber es bringt halt keinen weiter. Man kann da wohl nur mitmachen in diesem Wahnsinn und schauen, dass man besteht. Hilft ja nichts

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Am 26.6.2022 um 17:09 , RyanStecken schrieb:

Absolut typisch für RedPill. Steckt viel Wahrheit drin aber gleichzeitig ist die Schlussfolgerung toxisch und destruktiv

Das ist ein Loser-Mindset, weil der User behauptet dass man nicht gewinnen kann, weil das „System“ Frauen zwangsläufig einem zum Verlierer macht. Mit dem Mindset kann man nicht gewinnen, weil es ja nicht möglich ist. Abgesehen dacon sind da auch paar ordentliche Fehlschlüsse dabei. Nur weil man sich selbst attraktiver mscht zb vom Aussehen bedeutet das nicht dass die eigenen LTRs besser halten. Konventionelle Attraktivität korreliert null mit Beziehungserfolg.
 

 

Sehe ich ganz genauso. Es gibt so ein paar Kernaspekte, die beim Redpill-Bluepill Dingen durchaus passen. Dass Männer in einigen westlichen Gesellschaften zunehmend systematisch zu Weicheiern sozialisiert werden und nur wenige rein vom Charakter her auf diese Sozialisierung pfeifen, weil sie nicht anders können. Die Handlungsempfehlungen oder Prämissen was zu tun sei, sind aber oft einfach kontraproduktiv und helfen nicht. Sie bauen nur innerlich mehr Hass auf.
 

 

Am 26.6.2022 um 17:09 , RyanStecken schrieb:

Zum Thema Frauen in der Gegenwart. Man muss da gar nicht viel analysieren. Die Marktdynamik ist momentan stark zugunsten von Frauen. Laut washington post umfrage waren 30% der Männer zwischen 18 und 30 sexuell inaktiv im letzten Jahr und das war vor Corona. Die gute Nachricht ist dass man sich mit Aufwand gut nach oben arbeiten kann. 

 

Das trifft auf die jungen Frauen u30 und auf die Männer u30 zu. Frauen ü30, die irgendwann eine Homebase haben wollen, sind in einer deutlich schlechteren Marktlage als Männer gleichen Alters. Wenn man als Mann einigermaßen ehrgeizig und sportlich ist, geht das richtige Leben erst mit 30 los. Wie viele Männer u30 sind oder waren eigentlich noch Bubies? Der Mann kann als in der Gesellschaft und im Leben stehender Kerl mit 40 ohne Probleme noch eine 28jährige heiraten oder eine 32jährige und Kinder kriegen und settlen. Die geilsten Pärchen, die ich kenne, haben eine ähnliche Altersdistanz zwischen sich. Als Frau ist da der Entscheidungsdruck, welchen Weg man gehen möchte, mit 30 deutlich höher. Heutzutage ficken ab 30 deutlich mehr Männer deutlich häufiger als mit unter 30, ist mein Eindruck.

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Am 11.6.2023 um 13:45 , Kreuzviertler schrieb:

Sehe ich ganz genauso. Es gibt so ein paar Kernaspekte, die beim Redpill-Bluepill Dingen durchaus passen. Dass Männer in einigen westlichen Gesellschaften zunehmend systematisch zu Weicheiern sozialisiert werden und nur wenige rein vom Charakter her auf diese Sozialisierung pfeifen, weil sie nicht anders können. Die Handlungsempfehlungen oder Prämissen was zu tun sei, sind aber oft einfach kontraproduktiv und helfen nicht. Sie bauen nur innerlich mehr Hass auf.

Dass Männer in einigen westlichen Gesellschaften zunehmend systematisch zu Weicheiern sozialisiert werden ist sicherlich kein Zufall, sondern ein erwünschter Effekt.

Männer haben von Natur aus eine gewisse Affinität zu Gewalt und destruktivem Verhalten. Und je mehr "Weicheier" in einer Gesellschaft sind, desto einfacher ist diese zu lenken. Die Betas gehen schön ihren Jobs nach und konsumieren in der Zeit daneben.

Alphas hingegen machen was immer sie wollen und das kann durchaus zu Problemen führen, wenn es zu viele davon gibt. Denn wenn alles Führer sind, wer will dann noch geführt werden?

 

Am 11.6.2023 um 13:45 , Kreuzviertler schrieb:

Das trifft auf die jungen Frauen u30 und auf die Männer u30 zu. Frauen ü30, die irgendwann eine Homebase haben wollen, sind in einer deutlich schlechteren Marktlage als Männer gleichen Alters. Wenn man als Mann einigermaßen ehrgeizig und sportlich ist, geht das richtige Leben erst mit 30 los. Wie viele Männer u30 sind oder waren eigentlich noch Bubies? Der Mann kann als in der Gesellschaft und im Leben stehender Kerl mit 40 ohne Probleme noch eine 28jährige heiraten oder eine 32jährige und Kinder kriegen und settlen. Die geilsten Pärchen, die ich kenne, haben eine ähnliche Altersdistanz zwischen sich. Als Frau ist da der Entscheidungsdruck, welchen Weg man gehen möchte, mit 30 deutlich höher. Heutzutage ficken ab 30 deutlich mehr Männer deutlich häufiger als mit unter 30, ist mein Eindruck.

Als Frau sollte man einfach noch vor 30 "auscashen" wenn man die bestmögliche Auswahl haben will.

Dazu kommt mir ein Gedicht von Rainer Maria Rilke in den Sinn:

Zitat

Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
und auf den Fluren laß die Winde los.

Befiehl den letzten Früchten voll zu sein;
gieb ihnen noch zwei südlichere Tage,
dränge sie zur Vollendung hin und jage
die letzte Süße in den schweren Wein.

Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
und wird in den Alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.

Aus: Das Buch der Bilder

Manche Frauen verhalten sich, als ob ihr Sommer nie vergeht. Und sind dann völlig perplex, wenn sie nach 30 alleine in den Alleen hin und her wandern. Während ihre Kolleginnen die sich mit 25+ festgelegt haben, mit Kinderwägen durch die Gegend spazieren.

Das sind dann die Opportunitätskosten die einige bestimmt aus der Betriebswirtschaft kennen.

Irgendwann muss eine Entscheidung fallen. Weiterhin Gurkenkarussell oder zufrieden sein mit der tollen Zeit die man erleben durfte und sesshaft werden? Beides geht nicht.

 

Als Mann hingegen muss man von der Pubertät bis ca. 25 unten durch, bis man die süssen Früchte des eigenen Erfolges ernten kann.

Es verwundert deswegen nicht, dass sich viele erfolgreiche Paare kennenlernen, wenn beide zwischen 25 und 30 sind. Der Mann kommt langsam in die "Gewinnerjahre", während die Frau langsam die Party Years beendet und nach etwas langfristigem sucht.

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Die Frauen sind selbstverständlich nicht komplett anders als vor 50, 100 oder 10.000 Jahren aber die Umstände sind anders und deswegen verhalten sie sich anders. Hier ein einfaches Gedankenexperiment:

In einer fernen Zukunft sind homanoide Sexroboter so weit entwickelt, dass sie im Aussehen und Verhalten von Menschen nicht mehr zu unterscheiden sind. Man braucht keine natürlichen Eizellen mehr sondern züchtet sie synthetisch aus Stammzellen. Die natürliche Selektion wurde durch etwas künstliches, gentechnisches ersetzt. Die Befruchtung findet ebenfalls nur noch künstlich statt und die künstliche Gebärmutter ist ebenfalls auf dem Markt. 

All diese Dinge gibt es bereits und sie werden immer weiter und besser entwickelt. Ich behaupte mal, dass diese "Innovationen" ausschließlich oder hauptsächlich von Männern erfunden wurden. 

Nun stellt euch vor, wir sind in dieser Zukunft angekommen... Wie würden sich die natürlich entstandenen Frauen wohl verhalten? Auf wundersame Weise würden Frauen auf einmal traditiolle Werte wiederentdecken.

Wahrscheinlich würden sich Frauen ganz anders verhalten weil die Umstände ganz anders wären.

Aber auch die Beta Männer würden sich ganz anders verhalten. Auf einmal wären sie die Progressiven. Letztendlich geht es doch inner nur in die eigenen Vorteile.

bearbeitet von Vakuum

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Hallo Leute,

Ich weiß zwar nicht, ob das bereits hier diskutiert wurde, aber ich wollte auch mal meinen Senf dazu geben.

Ich weiß nicht, wie ihr das seht, vielleicht haben viele von Euch da viel bessere Erfahrungen gemacht, aber ich habe den Eindruck, dass Frauen, wenn es gerade um den Beginn einer Beziehung handelt, wohl viel zu viel erwarten. Denn wie soll man die Frau auch kennen lernen, wenn es da nicht genügend Sex sowie gemeinsame Erlebnisse gibt?!

Oder sehe ich da etwas falsch?

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Am 11.6.2023 um 13:45 , Kreuzviertler schrieb:

Frauen ü30, die irgendwann eine Homebase haben wollen, sind in einer deutlich schlechteren Marktlage als Männer gleichen Alters.

Aber warum haben Frauen - gehen wir mal vom selben Attraktivitätslevel aus - eine deutlich höhere Nachfrage? 🤷‍♂️ Beispiel: Freundin von mir, Mitte 30, leicht übergewichtig, hübsches Gesicht, kann sich die Typen aussuchen, deshalb mittlerweile sehr "anspruchsvoll". Wäre mir noch nicht aufgefallen, dass ich mir die Frauen aussuchen kann, außer ich steh auf hässlich, BMI 30+ und alleinerziehend!? 🤐

Aber gut, den Frauen 30+ läuft natürlich auch irgendwann die Zeit davon und auch die "guten" Männer sind immer weniger verfügbar, das Problem haben gleichaltrige Männer jetzt nicht.

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vor 6 Minuten, TheDoctor85 schrieb:

Aber warum haben Frauen - gehen wir mal vom selben Attraktivitätslevel aus - eine deutlich höhere Nachfrage? 🤷‍♂️ Beispiel: Freundin von mir, Mitte 30, leicht übergewichtig, hübsches Gesicht, kann sich die Typen aussuchen, deshalb mittlerweile sehr "anspruchsvoll". Wäre mir noch nicht aufgefallen, dass ich mir die Frauen aussuchen kann, außer ich steh auf hässlich, BMI 30+ und alleinerziehend!? 🤐

Aber gut, den Frauen 30+ läuft natürlich auch irgendwann die Zeit davon und auch die "guten" Männer sind immer weniger verfügbar, das Problem haben gleichaltrige Männer jetzt nicht.

Das kommt daher wenn die Leut RP nicht richtig interpretieren sondern einfach Brain AFK nachlabern (nicht Du, generell)

Man sagt ja wenn Frauen über Männer reden dann über diejenigen die Sie geil finden -> Laut RP die oberen 20? Prozent.

In dem Beispiel "Mann Mitte 30" trifft das genauso nur auf den Top 20? Prozent Mann zu.

Das Ding ist halt das es eigentlich mega easy ist über den Durchschnitt zu kommen wenn die Punkte passen:

Hast Flirt und Kommunikationsskillz, Charisma

Körper Stabil

Verdienst MINDESTENS 2.5 bis 3K Netto

Hast einen breitgestreuten SC auf den Du bei Problemen die Deine eigene Kompetenz übersteigen zurückgreifen kannst

Siehst nicht aus wie Gollum sondern bist gepflegt was Bart, Frisur, Fingernägel, Zähne, Geruch etc. betrifft.

 

Wenn Du da alles beisammen hast wirkste automatisch attraktiv auf Frauen. Nur decken der Großteil der Typen einfach nicht die Fläche ab.

@pMaximus ist z.B. ein Paradebeispiel fürn Top 10% Mann sogar.

 

 

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