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5 PunkteDu täuscht dich, wenn du glaubst, mehr aktive/mutige Männer, würden eine krasse Gegenreaktion und immer defensivere Haltung der Frauen zur Folge haben. In Deutschland sprechen so gut wie gar keine Männer Frauen an. Selbst wenn man das sehr viel häufiger sehen würde, hätte das keine negativen Konsequenzen. Im Gegenteil. Ich war in Ländern (z.B. Karibik) in denen Männer überall und die ganze Zeit Frauen ansprechen. Wenn Frauen dort nicht interessiert waren gingen sie einfach weiter, sagten 'No, thx...' oder lächelten kurz und schüttelten den Kopf. Insgesamt waren sie allerdings sehr viel empfänglicher für sehr direkte Avancen und fanden das Ansprechen nicht komisch oder außergewöhnlich. Es sei denn Männer waren total unkalibriert, vulgär oder die Frau hatte einen schlechten Tag. Und selbst wenn einige hübsche Frauen die häufig angesprochen werden genervt sind, wird das durch die stetig wachsende Normalisierung des Ansprechens nicht nur ausgeglichen sondern überflügelt. Will heißen, in Jamaika oder etwa kalifornien (auch Paris) habe ich z.B fast nie 'Machst du das ständig? Wie viele Frauen hast du heute schon angesprochen' gehört. Während in Deutschland jede zweite oder dritte Frau die für sie so ungewöhnliche Situation sofort artikulierte. Wie in Pickup Kontexten oft erwähnt, lehnen Frauen meist die Situation ab. Deutsche Frauen werden am Tag kaum angesprochen. Ich kenne viele Frauen die noch nie so angesprochen werden. Mehr noch, auch hier sagte jede zweite oder dritte Frau 'Das ist mir noch nie passiert. Nicht so direkte am Tag...' Ich kann natürlich nicht sagen, wie hoch die Dunkelziffer ist, also wie häufig Frauen eigentlich interessiert waren, sich allerdings von der für sie so ungewöhnlichen Situation verunsichern ließen und vor allem negative Assoziationen hatten. Etwa; das ist ein Player, der macht das doch die ganze Zeit, der spricht Frauen am Tag an, das ist ein Aufreisser, irgendwie ist das/ist er komisch, da das ja sonst keine Männer machen, diese Situation ist also ungewöhnlich und nicht normal. Usw. usf. Gleichzeitig schmeichelt das auch vielen Frauen. Letztendlich sind gefühlte 88% der Reaktionen sehr positiv, selbst, wenn eine Frau kein Interesse hat. Die meisten Frauen lächeln und man merkt, dass man ihnen sehr schmeichelt. Warum auch nicht. Authentisches Interesse, dass einigermaßen kalibriert und selbstbewusst transportiert wird ist eines der schönsten Komplimente überhaupt und lässt die Milliarden notgeilen Blicke die eine Frau die ganze Zeit kriegt weit hinter sich. Trotzdem wird eine Anzahl Frauen durch dieses für Deutschland so ungewöhnliche Ansprechen verschreckt. Ich bin häufig den sog. maybe-Frauen über den Weg gelaufen. Frauen, die physisch auf mich reagierten, ihre Beine überkreuzten, mit ihren Haaren spielten, rot wurden, den Blick verlegen senkten, stehen blieben, mich anlächelten usw. Einige dieser Frauen gaben mir trotz dieser teilweise vorhandenen und auch artikulierten Unsicherheit (Der macht das doch ständig, andere/normale Männer sprechen Frauen nicht einfach so am Tag an) ihre Nummer, andere reagierten sichtbar positiv und erklärten etwa im letzten Moment 'Ich glaube du machst das die ganze Zeit....ich bin nicht so eine Frau. Natürlich kann das auch an meinem Game liegen. Was genau eine Gruppe dieser maybe-Frauen bewog die Situation ultimativ zu begrüßen oder am Ende doch abzulehnen ist schwer zu sagen. Man kann nicht in die Köpfe der Menschen gucken. Aber ich würde meine rechte Hand darauf verwetten, dass ein erheblicher Prozentsatz der maybe-turned-no-Frauen vor allem dieses für Deutschland ungewohnte direkte Flirten/Ansprechen ablehnten. Diese Verdacht wird auch erhärtet, da ich in sehr viel temparamentvolleren Ländern, in denen ständig geflirtet wird, nicht grundsätzlich auf genervte Frauen traf, die überhaupt keine Lust hatten angesprochen zu werden. Google mal 'schüchterne Männer, warum sprechen Männer keine Frauen mehr an, deutsche Männer/Frauen können nicht flirten, etc, etc, etc. etc.' Die wird eine Flut von frustrierten Beiträgen entgegenschlagen. Es gibt unzählige Frauen die die Passivität deutcher Männer beklagen. Hast du dich durch ein paar Dutzend dieser Threads/Foren gewühlt, kannst du dir entsprechende Erfahrungen in ausländischen Foren angucken. Dort erzählen Frauen von ihren Job- oder Studienrelevanten Aufenthalten in Deutschland. Z.B. in Berlin oder München. Die Erzählungen decken sich z.B. mit den Erfahrungen die vier Erasmusstudentinnen an der Uni Hannover mit mir teilten. Alles normal bis gutaussehende junge Frauen. Als wir etwas lachten und übers Flirten und Deutschland sowie ihre Heimatländer sprachen, sagten drei der Frauen, dass sie eigentlich ganz gerne flirten, aber nie von deutschen Männern angesprochen werden. Eine von ihnen war so attraktiv, dass es mir schwer fiel mich weiter auf das Gespräch zu konzentrieren. In Gesprächen mit meheren Leuten achte ich stets darauf, dass ich jedem Beteiligten meine Aufmerksamkeit schenke. Ich integriere auch solche Menschen in das Gespräch, die wenig sagen und nur zuhören. Wie auch immer. Diese extrem heiße, super sexy Französin mit einem Akzent der mein Herz schneller schlagen ließ, wurde innerhalb von zwei Semester nicht ein einziges Mal von einem deutschen Mann angesprochen. Von Besoffenen im Club in dem sie am Steintor (Hannovers beschissene beliebte wannebe Partymeile) angebaggert wurde....ja. Aber nicht von normalen/coolen Typen, die eine Frau nüchtern, selbstbewusst und mutig ansprechen. Einfach so. Das war eine große Fehlanzeige. Ich konnte mir nicht anders helfen und sagte 'Trust me, it's not you. We german men just don't do that. You are a very attraktive woman but men here have never done or seen that in their daily lifes. It just isn't normal for them. Ich fragte die Gruppe weiter, ob sie angeguckt werden, was alle sofort und ohne mit der Wimper zu zucken bejahten. Ich wusste, dass sie entsprechend reagieren würden. Auch die jetzt folgende Verwunderung war keine Überraschung... 'Why do german men look but never approach?' Im Folgenden nannte ich einige Erklärungsansätze, auch wenn ich sie nicht 100 % überzeugen konnte. Was mich an den Aufenthalt in Jamaika erinnert. Ich hatte von Anfang an großes Interesse an einer Frau die auf dem Campus arbeitet, in einem kleinen Laden direkt unterhalt meines Flats. Sie war keine Studentin und war so hübsch, dass ich mich irgendwie nicht traute sie sofort anzusprechen. Vielleicht, weil sie die ersten schwarze Frau war die ich datete, vielleicht, weil ich noch nicht lange in Jamaika war und mir erst etwas gewöhnen musste. Als ich dann mit ihr zusammen war, beglückwünschten mich die drei Sicherheitsleute am Tor zu unserem Teil des Campus. Sie fanden es gut, dass ich eine jamaikanische Frau hatte. Auf die Frage wann, wie und wo ich sie kennengelernt hatte, antwortete ich, dass ich zwei bis drei Wochen zu schüchtern war und diese Zeit brauchte um mich zu überwinden. Und diese drei Frauen und Männer (das Sicherheitspersonal am Tor) blinzelten mich verständnislos an. Du warst schüchtern?? Fragten sie ungläubig. Und tatsächlich beoabachtete ich in den nächsten Monaten, dass jamaikanische Männer keine Angst vor Frauen haben. Im Gegensatz zu unseren Männern hier. Männer in der Karibik haben Spaß am flirten und sie würden eine Frau auf die sie ohne Ende stehen nicht direkt an sich vorbeilaufen lassen ohne 'Hi,' zu sagen oder 'Hello...where are you from? You look gud in your dress.' Naja, das wurde jetzt alles etwas lang. Meine Meinung? Der Markt hier ist ganz und gar nicht übersättigt und wird es nie sein. Mehr mutige Männer hätten sogar eine insgesamt positive Wirkung auf das allgemeine doch recht konservative (Flirtzonen) Flirtverständnis in Deutschland. Und keine negative Wirkung.
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4 Punkte
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3 PunkteGanz wichtige Regel, kurz zusammengefasst. Auch (leider) wichtig ist, dass ein Regame, in einer solchen Konstellation, wie du sie angibst, wenig erfolgsversprechend ist, da ihr einfach zu wenig Erlebnisse/ Emotionen/ whatever zusammen erlebt habt. Meines Erachtens ist ein gewisses konsequentes Handeln wichtig, um eine starke Persönlichkeit zu entwickeln/ zu reifen/ whatever. Damit meine ich: - Nummer löschen - Verläufe löschen Was man zum Abschied schreibt, spielt meines Erachtens (fast) keine Rolle, da die Frau, zu dem Zeitpunkt wo sie euch das mitteilt, dass sie euch nicht mehr sehen will, schon emotional abgeschlossen hat, und nur noch rational denkend ist- auf gut deutsch, man hat die Arschkarte. Bei mir hat sich im letzten Jahr das so eingependelt, dass ich meist entgegengesetzt, zu meinem bisherigen Verlauf mich verabschiede. War ich tendenziell schreibfaul, und emotionslos ihr gegenüber, habe ich ihr mitgeteilt, dass ich es schade finde, aber auch, ihr alles Gute gewünscht, quasi ihr zeigen, dass man diese Entscheidung annimmt. Sinnvoll ist der Einsatz der Floskel: "Aber nun gut", zumindest für mich. Vorher wichse ich mir aber meist einen, dann sind meine Gedanken meist klarer, klar, klingt primitiv, ist aber höchst wirksam. Meist also nach dem Schema: "Ok, schade, ich hätte dich gerne noch besser kennengelernt. Aber nun gut. Dir noch alles Gute *Name*!". War das Verhältnis eher "dramabehaftet", habe ich ihr ein "ok, alles klar", zukommen lassen. Wichtig ist, dass dann nichts mehr von dir kommt, und du zu jederzeit nicht bettelnd, nicht zu emotional, oder überredend rüberkommst. Ob ersteres "PU- konform" ist, spielt für mich keine Rolle, schließlich will ich ja dies noch kundtun, aber ich erwarte dann kein Feedback mehr von ihr. Auch habe ich mich echt lange gewundert, warum eine Ex mich immer wieder zurückgenommen hat, obwohl ich sie echt immer hart beleidigt hatte (dämliche Dorfpomeranze, z.B.) bis ich einmal in einen Buch gelesen habe, dass einige PUA's Frauen bis aufs schärfste beleidigen, wenn sie einen Korb etc. verpassen, und dadurch bei ihr im emotionalen Gedächtnis haften bleiben. Aber das muss natürlich zum bisherigen Frame passen. In deinem Fall sagt dir die Frau, quasi durch die Blume, dass sie zwar dich ganz nett findet, aber sich nicht vorstellen kann, dass du mal der Erzeuger ihrer Kinder bist, bzw. solltest du davon ausgehen. Warum solltest du in 3 Wochen ein Regame versuchen? Warum möchtest du mit ihr chillen? Du willst sie doch ficken, und nicht ihre beste Freundin werden, und genau das wirst du, wenn du so agieren würdest. Lieber mal darauf warten, dass man sich eben mal zufällig begegnet, und schauen was passiert, da dies funktionieren kann, mittels Anruf, oder SMS funktioniert dies eher nicht.
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2 PunkteDer Grund, warum man diese "Wissenschaften" in Deutschland einfach nicht ernst nehmen kann. Man ist einfach nicht bereit, sich irgendwie zum internationalen wissenschaftlichen Konsens zu bewegen und kocht weiter sein Süppchen. Das Resultat ist einfach kacke.
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2 PunkteEigentlich brauchst du keine Ratschläge mehr, ausser: bleib am Ball! Diese Entwicklung wird sie umhauen und vor dir niederknien lassen! Achte aber bitte auf die versteckten Kohlenhydrate!
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2 PunkteBoah sorry aber wieso ???? Wieso schläfst du mit einer auf die du gar kein Bock hast?? Schlimmer ist eigl warum sie mit dir schläft -.- Von den nicht benutzten Kondomen ganz zu schweigen.... !!! In deinem letzten Geschreibsel kommt irgendwie überhaupt keine Sympathie raus sorry hab ja keine Ahnung ob das alles genauso geschrieben wurde aber das ist irgendwie nicht so "spannend" als dass sie dich kennenlernen wollte wahrsl.
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2 PunkteHier nun meine freie Übersetzung für all diejenigen, die dem angelsächsischen Raum nicht freundlich gesinnt sind: © Mark Manson Besonders sein ist nichts besonderes. von Mark Manson Ein Paradoxon verblüfft die Psychologen: Obwohl der westliche Lebensstandard in den letzten 50 Jahren dramatisch anstieg, stagniert die Zufriedenheit der Bürger. Zur gleichen Zeit nehmen psychische Krankheiten, Ängste, Störungen, Narzissmus und Depressionen signifikant zu. Wenn man sich mit dem Thema Vermarktung beschäftigt, ist das erste, was man erfährt: Angst verkauft sich gut. Wenn man dafür sorgt, dass sich eine Person unterlegen oder minderwertig fühlt, wird sie etwas kaufen, um sich besser zu fühlen. Ein kapitalistisches System vermarktet sich zu jeder Zeit gegenüber all denen Menschen, die in dem System leben und daher fühlen sich die Menschen beständig minderwertig. Es ist bemerkenswert, dass Menschen, die in die dritte Welt reisen, die dort Lebenden als glücklicher wahrnehmen als die Bewohner der Industriestaaten. Sie schlussfolgern daraus in aller Kürze, dass wir alle glücklicher wären, wenn wir lernten, genügsamer zu sein. Das ist vollkommen falsch. Arme Menschen in Entiwcklungsländern sind nicht glücklicher, sie sind hingegen viel weniger ängstlich und gestresst. Sie kümmern sich nicht darum, wie viele Freunde sie auf facebook haben oder ob sie ein mit seltenen Schallplatten bestücktes Regal besitzen. Sie sind viel eher auf ihre Familie und die generelle zwischenmenschliche Gemeinschaft fixiert. Übertrieben individualistische Leute aus dem Westen mögen diesen Zustand als glücklicher und gesünder beschreiben und das mag es in einer gewissen Weise auch sein, allerdings wurde genau diese Lebensweise von unserem System aufgegeben, um den Überfluss an materiellem Reichtum zu ermöglichen. Der Philosoph Alain de Botton schrieb über dieses Thema in seinem Buch 'Status Anxiety'. Er beschreibt, dass die Menschen in den vergangenen Jahrzehnten wussten, wo sie sich im sozialen Gefüge befanden. Wenn man in bäuerliche Verhältnisse geboren wurde, wusste man, dass man Bauer sein würde. Wenn man in fürstliche Verhältnisse geboren wurde, wusste man, dass man ein Fürst sein würde. Es gab keine Mobilität zwischen den Gesellschaftsschichten und folglich musste man sich auch keine Gedanken über den eigenen Aufstieg machen. Man war nicht verantwortlich für den Zufall seiner Geburt und nahm ihn hin. In einer leistungsorientierten Gesellschaft hingegen ändert sich dies. In einer Leistungsgesellschaft ist der Arme an seiner Armut Schuld, denn er hätte die Möglichkeit auf Erfolg. Im Fall der Armut ist die eigene Person der Fehler. Und dieser Sachverhalt sorgt dafür, dass die Menschen mit einer beständigen Furcht vor der Unvollständigkeit und Minderwertigkeit leben. Und all das Treiben in dieser Welt wird von einem Motor betrieben, der sich Statusangst nennt. De Botton hält feudale Gesellschaften oder arme Gesellschaften nicht für besser, sondern weist schlicht darauf hin, dass der Übergang von feudalen in leistungsorientierte Gesellschaften von den Bürgern bezahlt wird, die zwar einen höheren Lebensstandard genießen dürfen, aber auch mit einem höheren Maß an Angst klarkommen müssen. Und je größer die Möglichkeit ist, desto größer ist auch der begleitende Stressfaktor: Wir müssen bessere Noten erreichen, einen besseren Arbeitsplatz erlangen, uns mit mehr Freunden umgeben und attraktivere Menschen treffen. Schlicht mit dem aktuellen Zustand zufrieden zu sein ist nicht erlaubt, für manche wäre dieser Gemütszustand sogar mit dem Aufgeben und Versagen gleichzusetzen. Wir leben heute mit mehr Informationen als jede andere menschliche Generation. Laut Google produziert das Internet alle 2 Jahre so viele Informationen wie die restliche Menschheitsgeschichte zusammengenommen. Und all diese Informationen sind jederzeit verfügbar. Aber wenn man den Kapitalismus mit einer nicht endenden Flut an Informationen vereint, so wird die Bevölkerung auch mit einer ungeheuren Masse an Sichtweisen, nach denen zu urteilen sie nicht gut genug ist, konfrontiert. In den Achtzigern etablierte sich die Phrase 'mit den Nachbarn mithalten' im allgemeinen Sprachgebrauch. Es beschreibt den Nachteil der Verbraucherherrschaft. Die Nachbarn haben ein neues Auto, also brauchen wir auch ein neues Auto. Dein Schwager hat Dauerkarten für den FC Bayern, also brauchst du auch Dauerkarten für die Spiele deines Lieblingsvereins. Dein Arbeitskollege hat eine Reise nach Asien gebucht, also musst du nun auch in einem exotischen Land Urlaub machen. Nun sind die meisten von uns nicht idiotisch genug, um diese Form des Neids stets zu fühlen. Dennoch betrifft dieser Effekt uns alle, auch wenn wir es nicht fühlen. Wir Menschen wetteifern unterbewusst immer miteinander. Unglücklicherweise spielt dieses Wetteifern sogar eine große Rolle darin, wie wir uns definieren, ob wir wollen oder nicht. Nun stell dir vor, du hast mehrere Millionen Nachbarn. Willkommen im Internet. Das soll kein Argument gegen den Kapitalismus oder sogar gegen das Internet sein, sondern ich stelle einfach fest, dass es in der heutigen Zeit nicht mehr möglich ist, nicht daran erinnert zu werden, dass irgendwo irgendjemand ein viel entzückenderes Leben führt. Mit dem Internet wurde nicht nur die Informationsverfügbarkeit ins unendliche gesteigert, sondern ebenso die vermeintliche Minderwertigkeit. In meinen Facebook Neuigkeiten werden mir immer ein Dutzend an Personen angezeigt, die davon berichten, wie glücklich sie geworden sind, seitdem sie ihrem eigenen Karrierepfad folgen, ihre eigenen Leidenschaften ausleben, eine persönliche Marke aufbauen, etwas verrücktes machen und schlussendlich von diesen Erlebnissen bloggen. Ironischerweise leben viele dieser Menschen noch bei ihren Eltern und verdienen nicht einmal eigenes Geld. Es scheint so, als wollten sie ihre Mitmenschen eher überzeugen als sich selbst. Ich bin etwas besonderes, etwas einzigartiges. Ich mache alles anders. Schau mich an. Ich bin besonders, richtig? Jede Person, die ich kenne und die diesen Stil tatsächlich lebt, redet nicht darüber. Besonders zu sein ist schön, aber es ist keine Notwendigkeit um glücklich zu leben. Wenn jeder seinen Bürojob hinschmeißen würde, um als Blogger, Designer oder Rockstar erfolgreich zu sein, würde unsere Gesellschaft zusammenbrechen. Manche Menschen sind von ihrer Geburt an exzentrisch oder gerne alleine. Andere benötigen die Routine und die Stabilität. Wieder andere nehmen gerne Risiken in Kauf. Die Zufriedenheit aus den Vergnügungen des täglichen Lebens zu schöpfen, hat etwas bewundernswertes und es wird immer schwieriger. Wir werden jeden Tag überhäuft mit Meldungen von mutigen Soldaten, die einen Bus voller Schulkinder gerettet haben und von übertalentierten Kindern, die in der Vorschule Wagners 'Tristan und Isolde' auf der Stradivari spielen - mit den Füßen. Die Botschaft ist immer dieselbe: Was hast du in letzter Zeit getan? Lass es mich nocheinmal in aller Kürze sagen: Wenn du den alltäglichen Banalitäten nichts vergnügliches abgewinnen kannst, wirst du dein Glück nirgends finden können. Wo immer du hingehst, dort wirst du sein. Besonders sein ist nichts besonderes. Du wirst dich immer noch frustriert und einsam fühlen. Du wirst dir immer einreden, du hättest mehr machen können. Verkauf nicht dein wahres Selbst, um Aufmerksamkeit und falschen Ruhm zu erlangen. Aufmerksamkeit und Ruhm sollten nicht dein hauptsächlicher Antrieb sein. Stattdessen fokussiere dich auf das Einfache. Auf Nuancen. Mach langsam. Nehme einen tiefen Atemzug und vergiss nicht zu lächeln. Denk dran: Du musst niemandem etwas beweisen. Nicht einmal dir selbst. © Mark Manson
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2 PunkteKlar darfst du Frauen ausschließen, die "zu viel" Erfahrung haben. Das blöde ist nur, dass dann der nächste Thread aufgemacht wird und gekräht wird: "Meine Freundin will keinen Sex / ist langweilig im Bett / mag nicht experimentieren - wie schaffe ich es, sie so hinzubiegen, dass sie alles mitmacht, was ich mir so vorstelle?". Frauen, die gerne Sex haben suche sich auch in Singlezeiten ihre Möglichkeiten -> die sortiert man dann aber aus. Frauen, denen Sex eh nicht wichtig ist / wenig Spaß dran haben bleiben in Singlezeiten eher alleine -> Wenig Partner -> die findet man dann toll. Jeder darf sich da seine Maßstäbe setzen. Aber lebt halt mit den Konsequenzen ohne zu quaken.
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2 PunkteDas Problem der meisten Männer hier ist doch gar nicht moralischer Natur, sondern liegt eher in der eigenen Unzulänglichkeit begründet. Da muss man doch nur mal durch frühere Posts von Usern wie Bundy, Murzen oder Alerio querlesen. Die haben schlechte oder gar keine Erfahrungen mit Frauen gemacht und sind selbst nicht imstande sich zu reflektieren. Wer mit sich und seiner Welt im Reinen ist, kann auch einen Scheiß auf die sexuelle Vorgeschichte des Partners geben.
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2 PunkteIch finde solche Frauen auch klasse und weiß sie zu schätzen, aber nur solange ich ihnen den richtigen Platz in meinem Leben zuweise. Der lautet in diesem Fall Fuck-Buddy und nicht Freundin oder gar Ehefrau. Kann jemand von den PU-Jüngern dem TE erklären, wie er jetzt von ihrer wilden Vergangenheit profitieren kann wenn sie ihm sogar nen scheiß Dreier verweigert?? Ist das der Sinn des "sich auslebens", erst alles ficken was hergeht und sich dann ein Beta-Opfer fürs Heiraten, Familie und Kinder zu suchen? Würde mich abfucken, das ganze. Ha! Das übliche Bullshit-Argument. Sie "verweigert" ihm also einen Dreier.... Soso. Wenn dir sexuell etwas verweigert wird, dann wurde der Fehler schon viel früher gemacht. In Form von mangelnder Verführung und sexueller Offenheit. Hätte er von Anfang an mit ihr eine offene Beziehung mit den Regeln "wir halten zusammen, nichts trennt uns - und nebenbei ficken wir uns gemeinsam durch die Liste der wildesten Sexträume" geführt, gäbe es jetzt kein Thema. Wollte er nicht, hat er nicht probiert. Er wollte die brave, monogame Beziehung - und hat sie gekriegt. Jetzt mit den Dreier anzukommen ist doch nur "es sich selbst beweisen müssen". Sie hatte einen, er will jetzt auch einen wegen "wie du mir so ich dir" - Denken. Er hatte 3,5 Jahre Zeit, zu versuchen, sie für einen Dreier zu verführen. Jetzt von ihr einen Dreier zu fordern nur weil er mit ihrer Vergangenheit nicht klarkommt, ist aber was ganz anderes als gemeinsam eine wilde, sexuell offene Beziehung zu führen ;)
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2 PunkteIch sage dir ganz direkt, warum: Weil die meisten Männer Schlappschwänze sind. Unser Konzept von Männlichkeit ist eines, das auf der Angst, nicht gut genug zu sein, basiert. Macho-Getue ist fast immer die Überkompensation von Minderwertigkeitskomplexen. Die meisten Männer haben damit ein Problem, weil die meisten Männer in ihrem Selbstwert gestört sind. Es ist ein drastischer Vergleich, aber in anderen Kulturen werden Frauen, die Sex vor der Ehe haben, wegen der Familienehre umgebracht. Warum? Weil in diesen Kulturen der männliche Minderwertigkeitskomplex noch viel stärker kulturell verankert ist. Deshalb werden dort Frauen noch viel stärker abgewertet, vor der Öffentlichkeit versteckt und kleingehalten als bei uns. Damit der männliche Minderwertigkeitskomplex, die Angst, nicht gut genug zu sein, nicht angegriffen wird. Wir sind im Vergleich dazu deutlich gleichberechtigter. Aber dennoch ist ein gewisser Minderwertigkeitskomplex auch bei uns fast jedem Mann mitgegeben. Weil man es so lernt. Viele Männer ficken nicht aus Lust am Sex, sondern für die eigene Selbstbestätigung. Auch viele PUler. Um sich als Mann bestätigt zu fühlen. Das geht natürlich nur, wenn Sex etwas ist das stark beschränkt ist. Wenn der Nachbar es auch haben kann macht das teure Auto zum Angeben ja keinen Sinn mehr, metaphorisch gesprochen. Und genau das ist der Grund, warum "Schlampen" abgewertet werden. Ein tief verankerter männlicher Minderwertigkeitskomplex. "Sittlichkeit" ist da nur eine vorgeschobene Hülle um das eigene Verhalten, von dem man weiß, dass es eigentlich falsch ist, zu rechtfertigen. Du hast jetzt die Wahl: Willst du zur Masse der Männer gehören, die permanent damit beschäftigt sind, ihre Komplexe zu überdecken oder willst du dich freimachen von diesem Balast und Sexualität genießen können? "Die meisten" ist hier keine gute Referenzgruppe, denn "die meisten" Männer sind auch ziemlich unglücklich mit ihrer Sexualität. Sie sind aber zu sehr in ihren Denkmustern gefangen, um sich aus diesem selbstverschuldeten Unglück befreien zu können.
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2 PunkteHi Leslie, ich kann Deine Zeilen nur allzu gut nachvollziehen. Fühlt sich irgendwie mies an, ist aber vollkommen normal. House hat es auf den Punkt gebracht, Dein Inneres macht noch nicht ganz mit Deinem Äußeren mit. Mach einfach weiter wie bisher, konzentriere Dich dabei weniger auf Sport und Äußeres und mehr auf Dein Inneres. Zu mir sagte eine Frau einmal: "Du lebst sehr im Äußeren", sie hatte damals recht. Mittlerweile ist sie diejenige, die mir hinterher rennt. Sie ist vom Podest gestoßen, hat so gut wie keine sexuelle Anziehung mehr, für mich zumindest. Das Witzige ist: Wenn Dein Inneres gefestigter und solider wäre, würde Deine Verflossene sich noch immer melden. Noch viel amüsanter ist, dass es Dich nicht interessieren würde, weil solch eine Frau für Dich keine Beziehungskandidatin wäre. Du hättest vermutlich den letzten Sex geblockt, sie bereits zuvor abgesägt und würdest Dich freuen sie los zu sein. Dazu kommt dieser warme Wechsel. Man möge mich steinigen, ich finde diese Art von Trennungen noch immer absolut geisteskrank und gestört, viele hier im Forum lächeln darüber und halten es einfach für eine Laune, welche die Mutter Natur den Frauen mit auf den Weg gegeben hat. Vielleicht weil ich selbst einmal so abgesägt wurde, vielleicht auch weil Loyalität und Empathie für mich hohen Wert besitzen und ich solch einen Wechsel mit keiner meiner Partnerinnen durchziehen würde. Es gibt für mich kaum ein respektloseres Verhalten gegenüber meinem (Ex-)Partner als einen "Warmen Wechsel". In solchen Momenten "scheißt" die handelnde Person auf alles, was war und ist. Manche sagen hier: Frauen sind emotionale Wesen Ich sage: Manche Menschen sind einfach dumm - und dumm fickt manchmal eben gut. Die Mehrheit scheint es so durchzuziehen. Bitteschön, dann ist die Mehrheit eben so. Das ist dann der Punkt, an welchem das sogenannte Screening beginnt. Beispiel: lerne ich eine Frau kennen und sie erzählt mir nur ansatzweise irgendetwas von "Mist gebaut in der letzten Beziehung", "...habe dann direkt jemand neues kennengelernt...", "...mein Verhalten war nicht gut, habe noch einmal mit ihm geschlafen, hatte aber schon abgeschlossen...er noch nicht...", dann geht bei mir ein kleines Lämpchen an. Und dann eben nur Treffen mit Sex und Abendessen, aber keine emotional verbindende, monogame Beziehung mit Tiefsinn. Warum? Weil ich es mir erlauben kann und weil ich keinen Bock mehr auf diesen Pain und solche Idiotennummern habe. Basta, nie mehr. Dazu laufen zu viele gechillte Frauen rum, die solche Spielchen nicht nötig haben. Date momentan so eine, die mit 23 schon echt einige Beziehungen hinter sich hat. Dazu hat sie ihren langjährigen Freund verlassen, weil ihr ein anderer den Kopf verdreht hatte (jaja, Attraction is not a choice, blabla) usw., ihre letzte Beziehung hielt 3 Monate, dann waren nicht mehr genügend Emotionen da etc... Ansonsten top Frau, Humor, Intelligenz, gutes Studium, kreativ, entspannt, Sport, lange Beine, Sex top, die ganze Palette. Das Problem für sie: sie wird mit mir keine Beziehung bekommen - sie darf sich ziemlich ins Zeug legen, damit wir nur in die Nähe eine Beziehung kommen. Das Gute für mich: ich hole mir keine Probleme ins Haus, habe trotzdem Sex und eine gute Zeit, sie auch. Auch Deine Ex wird irgendwann einmal solch Signale gesendet haben. Problem - Du wirst sie übersehen haben weil: a) weil Du sie nicht sehen konntest b) sie nicht sehen wolltest, weil Dein aufgesetzter Frame ("ich bin der coolste Dude auf dem Hof") Dir die Sicht verblendet hat. Du bist/warst nicht so locker wie Du tust. House hat das gut unterstrichen. Frauen gehen immer nur so weit, wie Du sie gehen lässt. Was Du jetzt tun kannst? Freue Dich, dass sie sich nicht mehr meldet. Die Frau hat doch noch was gutes. Entspanne Dich, Thamsite würde jetzt sagen: "Akzeptiere was ist und bringe Dich auf ein höheres Level" Sei dankbar für diese Erfahrung und akzeptiere, dass Dein Hirn schon weiter als Dein Herz ist. Thamsite spricht gerne von "Energie Vampiren", genau so ein Vampir ist diese Frau. Dieser Vampr ist sie jedoch nur, weil Du es zugelassen hast. Bereits nach diesem "Test" mit dem Dreier und der anschließenden Flakerei hättest Du sie auf den Mond schießen sollen. Weil es vollkommen in Widerspruch zu Deinem Inneren steht. Deine Denke war jedoch: "ich zeige ihr jetzt wie entspannt ich bin und das Ganze läuft dann weiter, sie wird es mir danken" cheers
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2 PunkteIndem man dieses realitätferne Bild über SuperHBs ablegt, sie als völlig normale Frau behandelt und sie verführt wie jede andere Frau auch. Hast du erst einmal einige dieser Frauen kennengelernt, wirst du ein neues Weltbild erhalten. Willst du dauerhaft solch eine Frau in einer LTR behalten, musst du filtern. Es gibt viel Schrott dabei und einiges Gute. Und die wenigen Guten lernst du noch näher kennen damit beide sehen können ob man zusammen passt oder nicht. Letztendlich wollen auch diese einfach nur Sex haben und geliebt werden von einem echten ehrlichen Mann der es verstanden hat sich mit ihr auf Augenhöhe zu begeben. LG Lafar
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2 Punkte@ Greck0, aaaaaand here we go again... "Natural Game"..."ich will den ganzen Pick Up-Kram nicht. Ich will einfach ich selbst sein"..."Routinen und strukturiertes Game sind Scheiße"...blablabla Well Bro, direkt zum Anfang ein Reality Check: Offensichtlich bist Du, so wie Du aktuell bist, nicht sehr attraktiv für die Ladies. Sonst wären Deine In field-Ergebnisse deutlich besser. Es reicht eben nicht, einfach nur Du selbst zu sein. Ob Du das nun hören willst oder nicht: Das ist die Wahrheit. Damit kommen wir schon zum Kernproblem: Deine Art wie Du Game angehst ist ein klassisches Beispiel, wie man nie gut wird. Ich habe hier so viel über den "Ich will natural sein"-Bullshit geschrieben, dass ich es nicht alles wiederholen muss. 90% der Leute hier haben überhaupt keine Ahnung, was das überhaupt bedeutet und wie Naturals wirklich gamen. Naturals sind nicht frei von Routinen oder Strukturen. Genau das Gegenteil ist der Fall. Naturals gehen total strukturiert und berechnend vor. Es sieht nur nicht so künstlich und Robot-mässig aus wie bei den PUlern. Weil die Naturals einfach bessere Social Skills und Social Awareness haben und damit viele Sachen intuitiv smoother machen. Aber es sind immer die gleichen Abläufe und es wiederholen sich auch bei ihnen immer wieder die gleichen Stories. Denn es gibt einfach Verhaltensmuster und Aktionen der Männer (z.B. Push-Pull, Dominanz/Leading etc.), die bei der überwiegenden Masse der Ladies funktionieren. Und zwar nicht erst seit Mystery oder Style, sondern seit Jahrtausenden. Die Naturals haben das intuitiv verinnerlicht. Wir müssen es halt lernen. Und damit kommen wir zum entscheidenden Punkt: Das Missverständnis von strukturiertem Game. Es ist völlig okay, dass Du kein festes Routinen-Game a`la Mystery und Style 2004/05 fahren willst. Da bin ich voll bei Dir. Diese Art von Pick Up ist auch 10 Jahre her. Das ist völlig veraltet und die Routinen sind größtenteils lächerlich. Aber strukturiert Game zu lernen, ist nicht nur ein Routinen-Roboter wie Mystery oder RSD vor 10 Jahren zu werden. Es geht vielmehr darum, die Strukturen und Abläufe bei einem Pick Up wirklich zu verstehen. Die musst Du sehr wohl lernen und kennen. Deshalb ist es z.B. wichtig, dass Du einen Gameplan entwickelst, der funktioniert. Denn wenn Du nicht weisst, wo Du hin willst, dann wirst Du nie wissen, was in einer Situation zu tun ist. Und genau das zeigt sich in Deiner Beschreibung Deiner Approaches. Einige laufen richtig rund - aber das sind die Ladies, die sowieso auf Dich stehen. Das hat mit Game nicht viel zu tun. Bei diesen Ladies kannst Du auch mal Fehler im Pick Up machen, und es bombt das Set nicht. Ob Du wirklich Game hast zeigt sich bei den Ladies, die Dir nur neutral oder sogar negativ gegenüber stehen. Da zeigt sich, wie gut Du wirklich bist. Und da zeigt sich bei Deiner Beschreibung, dass Du noch viel zu lernen hast. Du hast offensichtlich keinen Gameplan und keine Struktur - und das killt Dich nach dem Opener. Ich lese z.B. nichts von Qualification, Movement etc. Doch wenn Du keine Struktur hast, dann wirst Du nie wirklich besser werden und für Dich noch wichtiger: Du wirst nie wirklich gezielt herausfinden, was für Dich funktioniert. Ein bisschen "Small Talk" aka. rumlabern bringt Dich eben nicht weiter bei den Ladies, die nicht automatisch auf Dich stehen - und deshalb zerbröseln Deine Pick Ups in den meisten Fällen eben. Noch mal: Jeder wirklich gute PUA, den ich je kennengelernt habe, ist extrem strukturiert. Er weiß genau, was sein Ziel ist und was er machen muss, um da hin zu kommen. Wird er dadurch immer erfolgreich ans Ziel kommen? Nein, natürlich nicht. Niemand kriegt auch nur ansatzweise jede Lady, die er gamt. Ich natürlich auch nicht. Es gibt bei PU zu viele Variablen, die eine Rolle spielen. Aber bei den guten Jungs wird ein Pick Up niemals daran scheitern, dass sie nicht wissen, was zu tun. Die Gespräche und die PU-Techniken werden dann über die Zeit individuell - gemäß der eigenen Persönlichkeiten und Stärken bzw. Schwächen. Das entwickelt sich automatisch mit der Zeit. Ich kenne niemanden, der mehr einen Mystery-Opener etc. benutzt Aber eine klare Struktur und ein klares Verständnis für die sozialen Dynamiken in einem Pick Up - die hat jeder von uns. Was solltest Du also tun? 1. Du solltest die Game-Struktur lernen und für Dich einen geeigneten Game-Plan erstellen - mit den Elementen, die nachweislich funktionieren und die man in den meisten Fällen eben braucht. Du musst z.B. offensichtlich lernen, wie man richtig eskaliert. Und den testest Du dann im Field immer weiter aus und optimierst ihn - anhand Deiner Persönlichkeit. 2. Du arbeitest parallel an Deiner Person und Deinem Lifestyle. So bekommst Du nämlich Dein eigenes gutes verbales Material - z.B. die Comfort-Stories etc. Diese Themen, Zitate, One-Liner etc. werden dann - Oh Wunder - Deine Routinen, die Du immer wieder einsetzen wirst. Nur sind es eben Deine Routinen und nicht der veraltete Unsinn aus der Community. See ya, Sharkk
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2 PunkteDu akzeptierst einfach das was sie dir sagt. Egal wie sie das meint. Eins steht in jedem Fall fest: Sie will ihre Ruhe vor dir. Dann gib sie ihr. Kommentarlos bitte.
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2 Punkte"Das Teil funktioniert wie ein Radiergummi. Je öfter du ihn benutzt, desto kleiner wird er."
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2 Punkte
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1 PunktDas kann er mit ihr nicht? So ne andere dazuholn? Ist doch super, wenn einer das schon durch hat. Erfahrung usw..
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1 PunktGanz einfach: wenn ich saufen will dann will ich nicht ficken. Saufen bedeutet saufen. Wenn ich dann durch Zufall doch sex habe ist es mir ziemlich egal wie gut das "funktioniert". Ist dein Problem vielleicht dass es nüchtern mit dem baggern nicht so gut klappt wie betrunken?
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1 PunktDie schlafen auch selber alle nur mit maximal 20 Frauen ?!
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1 PunktIch rate dir zu weniger Ausreden (Heimweh, Mathe voll blöd, falsches Thema kam dran, Professor so gemein). Wenn du an deinem Mindset nichts änderst, bist du wirklich ein Verlierer.
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1 Punktdas lese ich hier öfter. Ich persönlich bezweifel das. Wer will denn hier - und vor allem wie - 'ne anständige aussagekräftige Untersuchung hingelegt haben? Männer befragen? höhö, wohl kaum. Nachmessen? wer, wo, wie, wann? Ich glaube das ist Gequatsche. Ich hab schon eine Menge Zeit in Umkleidekabinen, Saunen, mit Kumpels verbracht. Das sieht anders aus. Ich glaub die meisten sind selbst gemessen. Was auch immer in den Umkleidekabinen bei dir abgeht - es würde mich doch jetzt stark irritieren wenn du da errigierte Schwänze betrachten kannst ;) :D
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1 PunktThx for the deep annotations, bro! Meine Güte, was hier paar für ein Kommentationsbedürfnis haben müssen... lol.
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