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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 04/13/16 in Beiträge an

  1. 4 Punkte
    Ernsthaft. Jesus hat mit dieser ‘drei Tage warten’-Nummer angefangen. Um wieder aufzuerstehen hat er drei Tage gewartet. Das war perfekt! Hätte er nur einen Tag gewartet, hätte wohl kein Schwein mitbekommen, dass er tot ist. Sie hätten gesagt, ‘Hey Jesus, was geht ab?’ Daraufhin hätte Jesus entgegnet: ‘Was abgeht? Ich bin gestern verreckt!’ Dann hätten die gesagt: ‘Du siehst aber ziemlich lebendig aus, Alter…’ Und dann hätte Jesus was erzählen müssen von Wiederauferstehung und von Wundern und so. Und dann hätten die Leute wohl gemeint: ‘Okay, wenn du das so siehst, Bro.’ Und an einem Samstag konnte er auch nicht wieder auftauchen, da haben alle zu tun. Die Hütte ausfegen und Klamotten weben und Bärte stutzen. Nein, er wartet die genau richtige Anzahl von Tagen ab: Drei! Aber der Sonntag ist toll, da sind sie alle schon in der Kirche und jammern ohne Ende: ‘Oh nein, Jesus ist tot.’ Und dann, Bam! Bricht er durch die Hintertür, sprintet hin zum Altar, alle sind voll von den Socken und übrigens: da hat er auch den High-five erfunden. Drei Tage. Erst nach drei Tagen rufen wir eine Frau an und zwar weil Jesus uns genau so lang warten sehen möchte… Isso.... *Ironie off*
  2. 2 Punkte
    Hallo zusammen, da immer mal wieder Bedarf nach Beratung in BDSM-Fragen, zum Thema Dominanz oder "Was machen die da eigentlich?" aufkam, gibts hier jetzt einen Thread dazu. Auch alles, was ungewöhnliche Sex-Praktiken und Fetische angeht kann ich euch beantworten. Ich bin inzwischen 6 Jahre in der BDSM-Szene unterwegs, hab zwischendurch TPE und 24/7 Beziehungen geführt und ne Menge erlebt. Ich hatte ne offene Beziehung und bin aktuell Teil eines polyamourösen Konstruktes. Da in der BDSM-Szene auch viele alternative Beziehungsmodelle gelebt werden, könnt ihr auch Fragen dazu stellen. Fragen zum Game richtet ihr besser an die anderen Experten hier in dieser Rubrik. Ich möchte auch nochmal an die allgemeinen Regeln der Expertenrunde erinnern: Ihr fragt, ich antworte. Keine Diskussionen, keine "Fremdantworten" auf Fragen. Auch kein "So bin ich zum BDSM gekommen". Dies ist ein Thread der Expertenrunde. Kein gemeinsamer Austausch über Erfahrungen. Das könnt ihr in den anderen Bereichen zur Genüge tun. Feuer frei! ---- Allgemein möchte ich bei "Wie finde ich Anschluss an die Szene? Wie lerne ich gleichgesinnte kennen?" grundsätzlich Stammtische empfehlen. Für unter 27 Jährige ist die SMJG (smjg.org) DER Anlaufpunkt und ein wunderbarer Einstieg :)
  3. 2 Punkte
    Es ist Samstag Nacht und ich bin in meinem Lieblingsclub in meiner Lieblingsstadt. Die Stimmung ist kurz vor dem Siedepunkt und auf der Tanzfläche kaum platz um sich zur Musik vernünftig bewegen zu können. Ich entdecke meine Freunde, welche ich hier besuche, wie sie auf einem kleinen Podest stehen und tanzen. Durch die Masse an Leuten durchgetanzt sehe ich das auf diesem Podest genug Platz ist und fange sofort an zu tanzen. Es dauert keine 5 Minuten bis auch dieser Platz wieder überfüllt ist, jedoch nur mit hübschen Frauen und irgendwie schaffen diese Frauen es alle einmal mich beim tanzen leicht zu berühren. Und da ist es wieder, dieses Gefühl das ich zum Kater werde. Aber eigentlich will ich doch nur tanzen und die Musik genießen! Viele Blicke treffen mich mit einem Lächeln, einigen geb ich ein Lächeln zurück. Plötzlich sitz mein Freund mit einer der Damen auf einer Bank hinter mir, und és sieht so aus als ob sie Nasenbluten hätte. Ich werde auch sofort nach einem Taschentuch gefragt welches ich immer parat habe für eventuelle Notfälle des Nasenreinigens. Es wird sich auch sofort liebevoll bedankt und kurz darauf nach einem Kaugummi gefragt welchen ich ihr auch gebe. Sie freut sich, ich tanze weiter. Plötzlich bemerke ich das sie eine Freundin hat welche ca 1,60 groß zu sein scheint, und die mir sofort gefällt. In meinem Kopf kommt nur noch ein Gedanke - *miau*. Nach einem kurzen Moment und zwei Blickkontakten mit der kleinen Katze, bemerke ich das sie Wasser holen will für ihre Freundin. Diese Gelegenheit nutze ich um ihr meine Flasche in die Hand zu drücken und sie verstand sofort was ich von ihr wollte. Sie macht sich los, und sofort spricht das scheinbare Nasenblutopfer mit mir. Ich erfahre das sie aus Argentinien kommt und jetzt hier lebt. Als meine kleine Katze wieder mit frischem Wasser zurück kommt, bekomme ich einen Blick von ihr der meinen Jagdinstinkt weckt und ich warte wie ein Kater geduldig und tanzend auf die Gelegenheit um zuzuschnappen. Beim tanzen kommt sie mir gefährlich nahe und berührt mich dabei, wobei sie mit dem Rücken zu mir tanzt... und da war er schon wieder dieser Blick! Ich tanze eine Schrittlänge auf sie zu, berühre leicht und sanft ihre Schulter, sie dreht sich kurz um mit einem wundervollen Lächeln im Gesicht um mir zu zeigen das es ihr gefällt. Meine Hände massieren kurz ihre Schulter um sofort wieder sanft mit den Fingerspitzen über ihre Arme Richtung Hände zu streichen. Dabei ziehe ich meine Arme leicht nach oben und wie magnetisiert gehen ihre Arme mit. Oben angekommen greift sie nach meinen und ich nach ihren Handflächen, währenddessen ich mit meiner Nase und meinen Lippen leicht über ihre Schulter bis zu ihrem Ohr streiche. Dort angekommen hauche ich ihr ein sanftes *miau* ins Ohr und mache die Bewegung wieder zurück Richtung Schulter, wobei ich dabei leicht in ihren Hals beiße. Gleichzeitig gehen mein Hände ihre Arme greifend wieder nach unten und ich streiche sanft über ihr Gesicht, dann über ihre Brüste welche ich sanft drücke bis hin zu ihrer Taille um ihren ganzen Körper fest an mich zu drücken. Ich streichel ihren Bauch drücke wieder ihre Brüste und sie lässt sich in meinen Körper fallen. Sie dreht sich plötzlich zu mir und guckt mich zwei Sekunden lang mit einem unglaublichen Blick an, um mich sofort intensiv zu küssen. Sie wird immer heftiger, beißt mir in die Lippen und ich beiße sanft zurück. Wir verschmelzen eng umschlungen, tanzend und küssend miteinander und mit der Musik. Unsere Körper schwitzen, und nach zehn Minuten in dieser Extase lasse ich sie wieder los. Doch sie will mehr und versucht mich wieder zu küssen, doch ich mache es ihr ein bisschen schwer und weiche ein wenig zurück um sofort wieder auf sie zuzukommen und dabei eine leichte Beißbewegung zu machen. Sie wird immer wilder und ich belohne sie für ihren Ergeiz mit einem *rrrr* an ihrem Ohr und einer weiteren Kussextase. Wir tanzen weiter zur Musik wie Kater und Katze kurz vor dem Sex. Unsere Körper berühren sich in jeder Sekunde und wir können einfach nicht mehr von einander ablassen. Plötzlich fragt sie mich nach meinen Namen und ich stelle fest das es unsere ersten Worte sind die wir mit einander tauschen da mir sofort ihr sexy Akzent auffällt. Sie kommt auch aus Argentinien. Genug Informationen getauscht, tanzen und küssen wir wieder weiter. Dabei haben meine Hände ihren ganzen Körper schon mehrmals vollständig erforscht, doch halt - nicht ihren ganzen! Meine Hände gleiten langsam über ihren Bauch in Richtung ihres Slips. Langsam dringe ich an ihren Venushügel um kurz darauf ihre Lippen mit meinen Finger zu ertasten. Sie dreht sich mit den Gesicht wieder zu mir, ich greife ihre Hüfte und plötzlich lässt sie sich langsam nach hinten fallen. Auf einmal fällt mir auf das sie einen Rock an hat, welchen ich die ganze Zeit für eine Kurze Hose gehalten hatte und ich sehe ihren Slip. Sofort bewege ich meinen Kopf in Richtung ihres Slips und lecke einmal drüber um direkt darauf leicht hinein zu beißen. Ihre Bewegung geht wieder hoch zu meinem Körper und oben angekommen schüttelt sie nur ungläubig den Kopf um mich wieder in Extase zu küssen. Dieses Spiel setzt sich eine Weile fort fordert viel Energie. Ich merke das ich eine kurze Pause brauche und setze mich auf die Bank hinter uns. Meine Katze setzt sich breitbeinig auf mich und ich kann wieder ihren Slip sehen. Meine Hände streichen langsam über ihre Innenschenkel Richtung Vagina, ich ziehe ihren Slip langsam zur Seite und stecke vorsichtig meinen Finger hinein, kurz darauf einen zweiten. Ich sehe wie sie plötzlich vollkommen explodiert und anfängt ihre Hüfte rhythmisch zu bewegen. Sie stöhnt mir ins Ohr, will immer mehr, und plötzlich drückt sie sich kräftig an mich und fängt an am ganzen Körper zu zittern. Langsam erholt sie sich wieder von ihrem Orgasmus und fängt wieder an mich intensiv zu küssen. Ich stehe wieder auf mit ihr in den Armen und setze sie wieder vorsichtig auf den Boden ab. Wir tanzen noch eine Weile weiter, um dann festzustellen das wir ein wenig frische Luft brauchen. Wir bewegen uns in den Außenbereich, die Sonne scheint schon und ich realisiere das unser Spiel da drinnen schon fast 3 Stunden andauerte. Wir setzen uns an eine schöne Stelle, sie lehnt an meiner Brust. Wir streicheln uns, unterhalten uns und tauschen unsere Nummern aus. Plötzlich kommt eine weitere wunderschöne Frau auf uns zu um uns mitzuteilen wie schön sie das Bild von uns zwei Katzen kuschelnd in der Sonne findet. Die zwei Mädels unterhalten sich. Nachdem wir genug Energie gesammelt hatten, gehen wir zum nächsten Floor. Dort spielt schon seit um Neun ein Dj welchen wir hören wollten. Dort angekommen fangen wir wieder an zu tanzen und es dauerte keine fünf Minuten und sie wollte das Spiel vom ersten Floor wiederholen. Das taten wir auch. Und auch hier setzte ich mich irgendwann für eine kleine Pause hin. Dieser Floor war anders als der erste. Der erste Floor war dunkel mit wenigen Lichteffeckten. Dieser hier war Taghell und man konnte uns ganz genau beobachten. Aber das war egal, sie setzte sich wieder auf mich und meine Finger brachten sie ein zweites mal zum Orgasmus. Während wir wieder tanzten, hauche ich ihr leise ins Ohr "ich will deine Muschi lecken", und wir bewegen uns auf eine Art Balkon von dem man die Tanzfläche aus beobachten kann. Oben angekommen saßen noch ein paar Leute und wir fingen an uns heftig zu Küssen. Als ich bemerkte das die Leute gegangen waren legte ich sie sanft auf dem Boden, massierte wieder ihre Brüste und fing an sie zu lecken. Aber ich wollte noch einmal ihren Körper zum zittern bringen und brachte sie mit meinen Fingern ein drittes Mal dazu. Wir gingen wieder tanzen und sie hauchte mir dabei ins Ohr das wir das hier noch zu Ende bringen müssten, und.ein wenig später meinte sie sie wird langsam müde. War ja inzwischen auch schon wieder 16 Uhr, und ich sagte meinen Freunden Bescheid das ich mit ihr zu ihnen gehen würde. Nach einer kurzen Reise von zwei Stationen kamen wir dort an. Wir legten uns auf eine riesige Schlafcouch welche weitere zwei Stunden unsere Spielwiese wurde. Das wir nun für uns alleine waren potenzierte diese sexuelle Spannung zwischen uns um ein vielfaches. Was dort dann geschah überlasse ich ab hier eurer Fantasie, aber wir schliefen zum Schluss eng umschlugen und friedlich ein, wie zwei Katzen in einem Körbchen.
  4. 2 Punkte
    Diese Stimme der Unsicherheit und Angst, wird dir - so wie du das bereits mit dieser Frau erlebt hast - konsequent sagen 'don't do it...'. Du siehst allerdings gerade, was dann passiert. Was dann in 99,9999 % der Fälle auch immer wieder passieren wird. Wenn du nicht handelst und wirklich ultra hart und konsequent auf Risiko gehst, wird dir genau das passieren: 1. Du siehst eine Frau oder lernst sie automatisch flüchtig (etwa Schule/Uni/Job --> sie sitzt z.B. neben dir) kennen. 2. Du findest diese Frau die du siehst oder neben der du sitzt, stehst, tanzt etc. heiß. 3. Du willst sie daten, mit ihr schlafen. 4. Du hast Angst vor einem Korb oder irgendwie als unsicher, unerfahren, schüchtern, nervös etc. wahrgenommen zu werden. 5. Du wartest, bist passiv, zurückhaltend, unverbindlich, machst keinen Move, willst kein Risiko (Korb) eingehen, versuchst permanent jede einzelne ihrer Gesten zu deuten. Alles was sie sagt, tut....ihr ganzes Verhalten wird analysiert. Am Ende dieser Mastergleichung wünscht du dir die Erkenntnis 'she wants me. Yes....she definitely wants me'. Du kalkulierst und wägst also konstant ab: 'okay...sie hat mich gerade länger angelächelt als sie das sonst bei anderen Typen macht. Oder?! Und sie hat mich zwei Mal kurz berührt. Das war doch Interesse, richtig?! Vielleicht war sie auch einfach nur freundlich. Ist sie vielleicht einfach locker, findet mich sympathisch, behandelt mich wie einen Vertrauten? Wtf....ficken Frauen Typen, die sie sympathisch finden und als Vertrauten behandeln? Oder hat das nichts zu bedeuten und sie ist einfach nur nett. Fuck, fuck & motherfuck. 6. Diese Hirnfickerei ist zu anstrengend. Je mehr du realisierst, dass du dich im Kreis bewegst und vor allem, dass es nie eine totale Sicherheit gibt und du stets und konsequent mit Körben/Zürckweisung/Blocks etc. konfrontiert wirst - diese Gefahr scheint unvermeidlich, egal wie sehr du dein Großhirn strapazierst - desto verwirrter bist du. All das ist stressig. So nah und doch so unerreichbar. Am besten, so folgerst du, setze ich weiterhin auf Zeit. Also wartest du. Beobachtest. 7. Irgendwann - teilweise ein paar Wochen oder Monate später - wird dir klar: Fuck. Es hat sich nichts getan. Wir unterhalten uns. Wir lachen. Und ich habe immer noch zero fucking Plan, ob da jemals mehr gegangen wäre. 8. Die Frau zieht nach Afrika oder hat plötzlich einen anderen Mann kennengelernt oder verschwindet irgendwie komplett aus deinem Horizont. 9. Dir wird klar, dass du dich ganz einfach nicht überwinden konntest. Keinen Move gemacht hast. Ihr kein direktes Kompliment gemacht hast. Sie nicht eingeladen hast dich in die City zu einer coolen Bar zu begleiten, nie verbindlich/offensichtlich und risikofreudig genau das gezeigt hast, was tatsächlich in dir vorgeht. Auf der einen Seite hast du so tatsächlich einen Korb vermieden. Auf der anderern Seite musstest du das mit einem wirklich üblen und harten Preis bezahlen. Und dieser Preis ist viel, sehr viel höher, als selbst 1000 Körbe direkt nacheinander. Ich würde lieber einen fetten Punch genau in meine Fresse kriegen oder alle möglichen Strafen und Missgeschicke ertragen, als diesen verfickt hohen Preis zu zahlen. 10. Und dieser Preis ist: eine Frau auf die du ohne Ende abgefahren bist verpasst zu haben. Dein Interesse an ihr nie kommuniziert, es nie versucht zu haben. Damit will ich dich nicht runterziehen. Im Gegenteil. Genau das passiert unzähligen Männern. Überall. Die ganze Zeit. Der Trick ist zunächst zu erkennen, dass dieser Preis tatsächlich lächerlich hoch und fucking unbezahlbar ist. Stell dir vor, du liegst in den Armen einer Frau die du einfach nur krass begehrst. Sie liebt dich. Lächelt dich an, streicht ihre Hand sanft durch dein Haar, nachdem du schwitzend und stöhnend gekommen bist und ihr ins Ohr flüsterst, wie unglaublich sie ist. Sie lächelt dich an, küsst dich und sagt 'ich liebe dich. Ich bin so froh, dass du mich angesprochen hast damals'. Stell dir vor, wie absolut scheisse es wäre, wenn du diese Frau nie kennengelernt hättest, all das, was du mit ihr erleben könntest. Wäre nie passiert. Ist nicht Teil deiner Realität. Das, mein Freund, ist der Preis, den wir täglich ohne zu Zögern bezahlen. Wir verpassen Chancen. Verschenken Potential. Permanent. Aus dem ganz einfachen Grund, dass wir panische Angst vor dem Unbekannten haben. Einen Korb zu kriegen. Nervös zu sein, uns vielleicht mal zu blamieren. Die meisten Männer die ich kenne haben diesbezüglich sehr große Angst. Ich sehe, wie Bekannte von mir oder auch fremde Männer hübschen Frauen hinterhergucken. Aber sie ziehen es bewusst vor keine Risiken einzugehen. Irgendwann haben all diese Männer in stillen Momenten allerdings große Zweifel, ob das die richtige Entscheidung ist. Während sie in diesem Vibe stecken, während sie also situativ damit konfrontiert werden (handeln vs lieber nichts risikieren) scheint diese innere Stimme die jedwede handlung im Keim ersticken will übermächtig zu sein. Und wir verlassen uns gerne darauf. Die Stimme sagt 'Nein, Alter. Das kannst du nicht bringen. Das wäre voll seltsam. Das wäre komisch. Du kannst sie nicht einfach ansprechen. Du kannst ihr nicht einfach sagen, was dir an ihr gefällt und sie dabei auch noch anlächeln und direkt in ihre so krass hübschen Augen gucken. Nein, Mann. All das geht einfach nicht'. Wir hören meist auf diese Stimme. Erst später, losgelöst von diesen situativen impulsen und Stimmen, diesen starken Eindrücken die uns stets sagen 'Vorsicht, Langer....lieber nichts überstürzen', wenn die diesbezüglichen Assoziationen und Emotionen nachlassen, beginnen wir leise zu erahnen, was wir möglicherweise alles verpassen und sogar schon verpasst haben. 'Omg, will ich wirklich all das was möglich wäre verpassen, nur, weil ich so unglaubliche Angst vor einem beschissen lächerlichen Korb habe? Oder das irgendwelche Leute mich auslachen, weil ich unsicher und fucking mutig bin'. Manche Männer realisieren das erst, wenn sie mit 98 im Bett liegen und sich langsam von dieser Welt verabschieden. Manche Männer realisieren das, während sie mit ihrem Benz, mit 49 Jahren, gutem Einkommen und relativem Reichtum durchs Leben heizen. Sie halten inne und haben plötzlich das ungute Gefühl, dass sie viel verpasst haben. Dass sie stets sehr viel Angst hatten und immer dann, wenn sie eigentlich handeln wollten, den Schwanz einzogen. Hierbei geht es nicht nur um das Liebesleben. Manche Männer realisieren das in bestimmten Augenblicken, in denen sie klarer sehen können als sonst oder, wenn sie zum ersten Mal weed rauchen und eine Vision haben oder wenn sie vom Fahrrad fallen und mit dem Schädel fett auf den Boden klatschen Es gibt hier letztendlich nur eine universelle Wahrheit: Wer auf Nummer sicher geht und sich bzw. sein Ego konsequent schützen will, der wird mit Blick auf sein Liebesleben, seine sexuelle und romantische Erfüllung das meiste verpassen. Wer sich seinen diesbezüglichen Ängsten stellt, fucking mutig ist, lernt, erfahrungen sammelt, sich überwindet egal wie viel Schiss er hat, der wird sein Potential sehr viel effektiver ausnutzen können. Du bist noch jung. Ich war selbst mit Mitte 20 noch extrem unsicher und ängstlich. Schieb das allerdings nicht zu lange vor dir her. Geh mal in die andere Richtung. Sag dir 'ja, ich habe Schiss vor Körben usw, aber ich habe keinen Bock mein ganzes Leben voller Angst zu leben und alles zu verpassen. Ich konfrontiere diese Angst. Ich zeige einer Frau unmissverständlich, dass ich auf sie stehe. Das mache ich so lange, bis ich keine Angst mehr vor Körben habe und alle frauen die ich toll finde ansprechen kann'. Der Grund, warum du 99 typen siehst, die einem Typ mit einer hübschen Frau hinterherglotze, anstatt ganz einfach solche Frauen die sie tatsächlich begehren anzusprechen, ist Angst. Wenn du dich dieser Angst stellst, wirst du eine Reihe von Entwicklungen durchleben. Das ganze wird dich ohne Witz komplett verändern. Du wirst völlig neue Seiten an dir entdecken. Du erlebst und siehst dich, während du einer hübschen Frau ein direktes Kompliment machst und sie anlächelst und du denkst dir 'holy fuck....did I just fucking say that?' 'Yes. Yes, you did'. Jeder Mann hat diese Kraft in sich, diese Fähigkeit. Meist wird das von einer Reihe von Unsicherheiten und Konditionierungen überlagert. Männer sind außerdem ultra bequem. Wir wollen stets das tun, was sich bequem und sicher anfühlt. So wurden wir konditioniert. Kleines Risiko, hohe Rendite. Richtig?! Sei stattdessen richtig risikofreudig. Hol dir Körbe. Sag ihr, was dir an ihr gefällt. Leg's richtig drauf an. Wenn 99 Männer einer hübschen Frau hinterhergucken, bist du der eine Mann, der direkt auf sie zugeht, sie anspricht, ihr sagt, dass sie ihm aufgefallen ist oder was ihm an ihr gefällt. Die Überwindung am Anfang ist schwer. Sobald du dich allerdings überwunden hast, wird dir selbst nach nur einem/deinem ersten Approach sofort klar 'fuck my face....this isnt so bad at all. This is what I feared all my goddamn life?' Daher: Kultiviere deinen Mut. Wenn deine Stimme 'nein' sagt, dann sagst du 'fuck you' und sprichst die Frau trotzdem an. Lerne also, dich nicht von deiner Angst dominieren zu lassen. Lerne, dich dieser Angst zu stellen. Cause that's where real magic happens. Glaub mir, du wirst sofort realisieren, dass es nicht Körbe sind, die wir fürchten sollten. Überhaupt nicht. Selbst 1000 Körbe direkt nacheinander nicht. Das einzige was du wirklich fürchten musst, ist die Vorstellung, etwas wirklich unvergessliches und bereicherndes in diesem Leben verpasst zu haben. Weil du zu viel Schiss hattest danach zu greifen. Nächstes Mal bist du mutiger und machst es richtig.
  5. 2 Punkte
    Du bist einfach wahnsinnig unsicher und machst aus einer Bemerkung von EINER EINZIGEN FRAU, die genauso gut einfach nur heißen kann "du hast keinen riesigen Penis", ein wahnsinniges Drama. Du sagst selbst, die Aussage war nicht kritisch gemeint. Beide Probleme existieren nur in deinem Kopf. Dein Peinis ist offenbar groß genug, dass normaler Sex möglich ist. Mehr ist auch nicht von Belang. Noch dazu sind auch Frauen sehr unterschiedlich gebaut und haben uterschiedliche Vorlieben. Nicht jede steht auf mega riesig. Und wir Frauen suchen uns Männer auch nicht nach Penissen aus. Wir suchen und den Mann als Komplettpaket. Insidertip: Ich mag große Penisse. Aber kleine treffen meinen G-Punkt viel besser. Beides geil. Nur anders. Ist absolut kein Kriterium. Ich nehme da einfach, was kommt. Zu deinem "Ich fühl nix": Du warst wahnsinnig aufgeregt und total unter Stress. Das erste Mal war für die wenigsten von uns gut. Du bist mit so viel Kram beschäftigt, so aufgeregt... Lies mal hier im Forum, da schreiben praktisch alle, dass das erste Mal total überbewertet wird. Guten Sex muss man üben. Übrigens mit jedem Partner auch wieder neu. Man muss sich aufeinander einspielen. Die Berichte hier sagen prakktisch alle, dass es besonders gut wird, wenn man im Kopf dabei ist und alle Gedanken abschaltet und nurnoch genißet. eben so richtig im Flow ist. Das klappt aber nicht beim ersten Mal. Das klappt vielleicht erst ab Mal 5 und auch bei Erfahreneren klappt es nicht unbedingt jedes Mal. Was heißt das für dich? 1. Du musst dringend aufhören Hirnfick wegen nichts zu schieben. 2. Du musst einfach weiter ausprobieren und üben. Und wenn nach dem 20. Mal immernoch solche Probleme da sind, dann kannst du anfangen dir Sorgen zu machen. (Wenn du dir das jetzt regelmäßig einredest, ohne dich einfach mal neugierig drauf einzulassen und zu schauen, was passiert, dann kannst du dir so ein Problem natürlich sehr effekiv selbst erschaffen. Deshalb: Kopf aus und einfach mal passieren lassen.)
  6. 2 Punkte
    Du nennst Menschen, die kleiner sind als du und an ihrem Aussehen arbeiten, Wichte mit Napoleon Komplex. Und nun möchtest du von uns wissen, ob Frauen nicht doch auf Muskeln stehen? Verkehrte Welt.
  7. 1 Punkt
    Ich war jetzt gestern mal auf dem Uni-Campus, um ne Freundin zu treffen. Und tatsächlich, ich war sogar völlig überfordert. a) Zum einen da der Campus eh überfüllt war, aber b) vor allem deshalb, weil es unglaublich viele Frauen zu sehen gab. Kein Vergleich zum TH-Campus, wo die hübschesten Ladys Architektur studieren und man maximal alle zwei Tage eine Attraktive sieht. Das war eine völlig fremde Welt für mich. Andererseits gilt auch da die Problematik: Wen spreche ich an? Wenn eine Vorauswahl ja irgendwie witzlos ist ... Jetzt, nach diesem Aha-Erlebnis aber extra auf den Uni-Campus zu gehen, davor habe ich einen gewissen Respekt. Das war zu dichtgedrängt, so, dass ich eh schon einen gewissen Druck verspüre (Selbstbewusstsein ist in diesem Momenten dann nicht voll da), außerdem sind die meisten Damen natürlich in Gruppen unterwegs. Es gab übrigens auch mal irgendwo einen Artikel, der behandelt hat, wie PickUp-Artists irgendeinen Campus regelrecht belagert haben. Das spüre ich dann auch im Hinterkopf, dass man sich nicht als ein solcher erkennbar machen will. An der TH ist das anders, da laufe ich eh rum - stattdessen gezielt zur Uni zu gehen ist halt auch nicht mehr so authentisch/ erzwungen. Sind aber teilweise erstmal nur Excuses von mir, mit gewissem Hintergrund aber.
  8. 1 Punkt
    Ein Grund wieder ins Forum zu schauen!
  9. 1 Punkt
    Nun habe ich einige Tage vergehen und meinen neuen Text wachsen lassen... Neue Gedanken, neue Gefühle, neue Erkenntnisse. Es hat sich schon wieder Vieles verändert. In mir drin. Das Äußere ist immer noch dasselbe. Seit Freitag rauche ich nicht mehr und ich fühle mich bereits deutlich besser. Gleichzeitig spielt mein Körper verrückt. Neben dem Pilz hat mich auch ein Virus besucht, welcher in den letzten Tagen für viel Schlaf und Ruhe in meinem Leben gesorgt hat. Mein Zyklus ist ebenfalls durcheinander und ich habe gerade zum zweiten Mal meine Periode innerhalb von zwei Wochen. Der Körper schreit: "Wach auf. Beachte mich. Sieh in mich hinein. Hör mir zu. Kümmere dich um mich." (Ohne mit Zigaretten und Essen das Unangenehme wegzudrücken.) Nun ja, das habe ich jetzt auch endlich getan. Und es ist unangenehm, was ich gefunden und gespürt habe. Aber da muss ich jetzt durch. Ich kann nicht mit dem Essen und dem Rauchen weitermachen, weil es mich nicht nur unglücklich macht, sondern mich zerstört. Was also ist da in mir, was ich all die Jahre mit aller Kraft versuchte von meinem Bewusstsein fernzuhalten? Ein Gefühl der Minderwertigkeit. Es sitzt tief. Und es ist überall. Ich bin davon erfüllt. Es ist, als wäre ich auf der Reise in mein Inneres durch eine zerbombte, niedergebrannte Stadt gelaufen, mit zerfallenen Häusern, welche auf sandigem Untergrund gebaut wurden, halb zerfetzt, halb in den unbeständigen, losen Boden eingesunken. Das ist mein Selbst. Zerfetzt und zerbombt. Niedergebrannt. Der Boden ist mein Selbstwertgefühl. Unbeständig. Instabil. Wackelig. Wie soll es auch anders sein? Wie soll da eine Basis für ein gesundes Selbstwertgefühl sein auf der man eine prächtige Stadt, ein strahlendes Selbst erbauen könnte? Seit meiner frühen Kindheit wurde mir nicht nur eingeprügelt, dass ich unzulänglich, dumm, fett und hässlich sei, sondern auch, dass ich ein von Grund auf schlechter Mensch sei, den man nicht mögen könne, so sehr man es auch versuchte. Manchmal waren es nur versteckte Botschaften, die diesen giftigen Inhalt transportierten, andere Male waren es offene Angriffe. Meine Reaktionen - waren es Wut, Weinen oder Schweigen - wurden mir wiederum negativ ausgelegt und so begann ein zerstörerischer Kreislauf, der mich zuerst destabilisierte und mich schließlich beinahe vernichtete. Deswegen fällt mir meine derzeitige Situation so schwer. Menschen mit einem gesunden Selbstwertgefühl würden vielleicht ein paar Tage trauern und sich danach mit aller Kraft nach einer neuen, besseren Stelle umsehen. Bei mir hingegen hat der Jobverlust wie eine Sprengung meine innersten Wunden und Traumata freigelegt. Und so laufe ich gerade durch die Welt, mit dieser riesigen, klaffenden Wunde, mit gespreiztem Brustkorb. Das ist keine Basis für eine gute Bewerbung. Und somit liegt hier meine Baustelle. Ich muss von ganz vorne beginnen. Zuerst Bewusstsein in mein Inneres bringen. Die Wunden anschauen, negative Gedanken auf ihren Ursprung überprüfen. Mir bewusst machen, dass das nicht ich bin. Meine eigenen Gaben inmitten all des Schutts finden. Dann ein Fundament bauen. Häuser errichten. Parks anlegen. Wenn ich Eines aus meinem letzten Job mitgenommen habe, dann das: Ich habe es verdient, respektvoll behandelt zu werden. Ich habe es verdient, anerkannt zu werden. Ich habe es verdient, glücklich zu sein. Ich habe es verdient, dass sich meine Wünsche erfüllen. Ich habe es verdient, alles zu haben, was ich mir wünsche. Die Suche nach einem Therapeuten habe ich erstmal auf Eis gelegt. Bei den Terminen, die ich hatte, spürte ich, dass wohl mehr Schaden als Heilung angerichtet werden würde. Ansonsten ist mir die Suche zu anstrengend. Wenn etwas nicht leicht von der Hand geht, dann ist es nicht der richtige Weg. Bis ganz zum Ende dieses Textes habe ich etwas aufgeschoben, was ich nun aber erzählen möchte. Als ich noch sehr klein war, war mein Vorbild Mutter Teresa. Wie sie, wollte ich eines Tages die Welt verbessern, sie verändern. All die Jahre des Leids hat mich ein Gedanke am Leben gehalten: Dass ich eine Aufgabe hier habe und deswegen durch all diese Schmerzen gehen müsse. Ich fühlte mich auserwählt. Dachte, etwas Besonderes zu sein. Es ist nun an der Zeit diesen Gedanken loszulassen, denn wenn eine Sinnsuche sich nicht erfüllt, erscheint das Leben sinnlos. Ich war vor ein paar Monaten in jeweils einem Auswahlverfahren für zwei Stellen, mit denen ich wahrscheinlich sehr erfolgreich und einflussreich geworden wäre. Beide Stellen bekam ich aus Eigenverschulden nicht. Im Moment habe ich in etwas kleinerem Ausmaße wieder Bewerbungen für ähnliche Stellen, aber ich spüre, dass ich dieses Mal noch nicht einmal die erste Hürde im Auswahlverfahren nehmen werde. Also werde ich jetzt loslassen. Vielleicht ist es einfach nicht mein Weg, auf Konferenzen Reden zu halten, Entscheider zu beraten, im Kostüm und mit hochgesteckten Haaren herumzulaufen. Vielleicht soll ich weiterhin in Turnschuhen und mit Pferdeschwanz über das Format eines Flyers oder eines Banners nachdenken und die Aufgabe wird sein, damit glücklich zu sein. Und ja, damit wäre ich glücklich. Solange ich wieder Teil dieser normalen Welt sein darf. Wie ich es vermisse, mich Montag Morgen auf meine Kolleginnen zu freuen und mich nach Feierabend darüber zu beklagen, wie kaputt ich bin. Ich habe es endlich geschafft, jemanden in mein Leben zu lassen und Nähe als erfüllend zu erleben. Jetzt will ich auch einen Job, wie auch immer dieser sein soll. Um zum Beginn dieses Abschnitts zurückzukehren: Ich schrieb, dass ich die Welt verändern wollte, aber wie soll ich die Welt verändern, wenn ich noch nicht einmal vermag mich selbst zu verändern? Ich selbst bin die Aufgabe und nicht diese Welt. Ich muss mich selbst verändern. Das Unerlöste in mir mit Liebe erlösen und dann ein Fundament bauen, eine Stadt errichten, Parks anlegen. Einen inneren Quell der Ruhe und der Glückseligkeit erschaffen, der immer da ist, selbst wenn um mich herum ein Tornado weht. Ganz konkret sieht das so aus: Ich esse zu festen Zeiten, kontrolliert und bewusst. Wenn ich Frustration verspüre, weil ich bei einem Anschreiben nicht weiter weiß, dann halte ich diese Frustration einfach aus und artikuliere dann meine Gefühle, sei es Wut, Traurigkeit, Schmerz, Minderwertigkeitsgefühle. Das Schema ist: Die Aufmerksamkeit richtet sich nach innen, die Gefühle dürfen nach draußen. Essen in mich hineinstopfen und rauchen habe ich nun lange genug als Lösungsstrategien getestet. Hat nicht funktioniert. Es ist nun an der Zeit für neue Wege. Ich hatte gerade ein gesundes Mittagessen, schreibe seit heute Vormittag diesen Text, um zu reflektieren, werde jetzt noch kurz auf dem Balkon Sonne tanken und dann Bewerbungen schreiben. Jede Lebensphase lehrt uns etwas und wenn wir es verstanden und angenommen haben, dann hilft uns das Leben auch wieder heraus. Und so wartet auch ein Job auf mich. Vor ein paar Wochen ist mir ein Spruch von Gandhi untergekommen: "Sei selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt." Und so werde ich jetzt gut zu mir sein. Jeden Tag. Liebend, so wie ich es mir für die Welt wünsche. Verzeihend, für das, was ich falsch gemacht habe. So, und jetzt ab in die Sonne. Mit der Sonne kann alles heilen. Alles gut werden. Sich alles verändern.
  10. 1 Punkt
    Solche Leute wie du sind ganz gefährlich, ganz gefährlich für die Freiheit. Es wäre ein Fortschritt wenn du und deinesgleichen endlich verstehen würdet, dass jeder so werben darf wie er will und die Gruppen ansprechen möchte die ihm genehm sind. Wenn jemand mit einer weissen, 4 köpfigen glücklichen Heterofamilie werben möchte, soll er das tun, du hast nur die Klappe zu halten und nach unten zu gucken, wenn es dir nicht passt. Aber du kannst mir sicher erklären wie denn so eine Werbung aussieht, die eine gleichberechtigte Gesellschaft darstellt und niemand diskriminiert. Go on ich bin gespannt, aber vergiss nicht auch auf meine Gefühle Rücksicht zu nehmen.
  11. 1 Punkt
    Wo ist das Problem, wenn Menschen als Sexualobjekte dargestellt werden(sofern sie das freiwillig machen)? Ich verstehe es wirklich nicht...Das einzige Argument was ich jetzt da raus lese ist, dass es Gefühle verletzen könnte. Ja es ist sicher nicht angenehm, wenn man per Werbung daran erinnert wird, dass man eigentlich ein fauler Sack ist und andere Menschen durch Arbeit einen geilen Körper haben, bin ich oder die Werbung nun verantwortlich für die Gefühle und das Leben anderer? Nein, solange ich nicht ihre Freiheit oder ihr Eigentum verletze. Und wenn ich von gesundem Menschenbild lese sträuben sich bei mir schon die Haare, das tönt für stark nach drittem Reich und Kommunismus. In meinen Augen ist der Staat nicht dazu da Leute zu Bevormunden und sie vor Sachen/Meinung/Bilder zu beschützen, welche ihren Safespace gefährden, sondern er sollte Rahmenbedingungen setzen, damit sich die Leute entfalten können und die negative Freiheit sicherstellen. Dieser staatliche Eingriff bei Zigarettenwerbungen ist keine Ursachenbekämpfung. Grundsätzliche ist es kein Problem, wenn Leute ihre Gesundheit gefährden und schaden, das Problem ist viel mehr, dass andere dafür aufkommen müssen. Die Schuld liegt deshalb beim Gesundheitssystem, welches Moral Hazard fördert(Fehlanreize-> keine Verantwortung -> andere müssen dafür aufkommen) und aufgrund Zwang besteht. Der Staat hat sich hier selber das Ei gelegt.
  12. 1 Punkt
    Hatten letztes Jahr eine Challenge gestartet um die Komfortzone zu verlassen. Mein Part war es, ein Mädel das offensichtlich gerade shoppen war auf der Einkaufsstrasse zu stoppen mit, "Hey ich muss mal einen Blick in Deine Einkaufstüte werfen". War mein erster richtiger Versuch im Daygame und ich dachte im besten Fall läuft sie weiter und ignoriert mich. Aber mit was ich nie gerechnet hatte, es hat sich tatsächlich nach etwas zögern ein richtiges Gespräch entwickelt, das wir dann sogar bei nem Cafe fortgesetzt haben. Habe dadurch gelernt, dass ein schlechter Opener immer noch besser ist, als sich gar nicht zu trauen...
  13. 1 Punkt
    Was ein Bullshit, aber ok, wenn du meinst. Ontopic: Morgen Uni :(
  14. 1 Punkt
    3 Approaches im Daygame in dem Sinne, dass ich eine Frau sehe und auf sie zugehe, nachdem ich ordentlich gescreent habe - über Monate mehr oder weniger. Und dazu die Beobachtung, dass selbst dieses Screening in meinem Fall eher kontraproduktiv ist. Ich kann natürlich auch wie ein Freak zwei Stunden auf die Domplatte gehen und alles ansprechen, was +/- mein Alter ist und Titten hat. So Null aus persönlichem Interesse. Einfach nur, damit ich approache. Das hat dann aber mit Authentizität absolut gar nichts zu tun. Mit dem Feuer, da ist möglicherweise etwas dran. Ich will guten Sex, ich will coole Kontakte und viel Spaß. Aber ich begehre Frauen nicht in dem Sinne, dass sie mein Lebenselixier oder meine Droge sind, einfach, weil ich sie so genial finde. Solche Leute gibt's ja, aber dafür finde ich auch Menschen im Allgemein schon nicht toll genug, als dass ich auf Frauen so abfahren könnte. Was aber da ist, ist die Leidenschaft nach Sex. Die in jedem Fall. Sonst würde ich nicht dutzende, hunderte Stunden in diesen ganzen Komplex investieren.
  15. 1 Punkt
    Hey suburbano, du rufst Emotionen schon direkt beim eskalieren hervor. Sie fühlt sich wohl. Es prickelt bei ihr, etc... Willst du Emotionen anders erzeugen/ alte Emotionen für dich nutzen ist "Wann warst das letzte mal verliebt?" gelinde gesagt ungünstig. In Gedanken wird sie zur letzten Beziehung/FB abdriften (die vlt. sogar noch nicht verarbeitet ist) und sie ist nicht bei DIR schlechte Emotionen bekommen weil es blöd auseinander ging schlechte Emotionen bekommen weil sie den Wunschpartner nicht bekam schlechte Emotionen bekommen weil es schon viiiiiel zu lange her ist gute Emotionen bekommen und den Freund/Partner direkt anrufen. Bye .... you get the point. Fragen über Urlaub, 'was war das schönste was dir...', 'was hat dich positiv in letzter Zeit bewegt', etc sind da bessere Ansätze. (Irgendwo gibt hier im Forum auch schon so ein Thread). Sie wird sich instantan wohler fühlen. In Kombination mit deiner Eskalation leitet das einen schönen Abend ein. Ganz kalt sollte man das aber nicht einleiten und im Club auf der Tanzfläche während dein Schwanz schon halbhart, und ihre Lippen sich nach deinen sehnen sowieso nicht. Tiefe Gespräche an ruhigeren, mehr isolierten Orten. Grüße Thalim € Rechtschreibung
  16. 1 Punkt
    Das ist eine verdammt schwierige Frage, wo da die Grenze zu ziehen ist. Blümchensex wird als Begriff analog zu "Vanilla-Sex" verwendet. Also Praktisch der Sex noch Nicht-BDSMlern. SMler erzählen selbst ganz gerne sie hätten mal wieder Vanilla-Sex gehabt, wenn sie meinen, keine klar dem BDSM-zugehörigen Praktiken verwendet zu haben. Ich glaube aber, dass dieser Sex, die durchschnittlich spießige Hausfrau trotzdem noch völlig traumatisieren würde. Das geht ja schon damit los, dass man einfach ganz anders zupackt als jemand, der sonst nur sanft streichelt und meint das Gegenüber würde zerbrechen. Für mich hat "dominanter Sex" auch absolut nichts mit den Praktiken zu tun, die du da erwähnst. Es geht dabei eher um die Dynamik und um das, was da im Kopf passiert. Viele BDSMler genießen übrigens ab und zu auch mal Sex mit einem reinen Vanilla-Partner, der mit BDSM nichts am Hut hat. Thema Haupt- und Nebenströmungen, wie oben erwähnt ;) Es ist selten absolut nur BDSM-Sex. Kommen ist für mich so ein Katastrophen-Thema, dass das kein Maßstab ist. Meine Fantasien spielen wenig Rolle beim Lustgewinn oder Lustempfinden. Ich funktioniere zu einem großen Teil über Reaktionsfetischismus. Das kennen auch Vanillas. "Turning you on turns me on" ist ein machtvoller Effekt. Unten zu spielen ermöglicht außerdem in sehr intensiver Weise sich einfach fallen zu lassen und sich ganz auf sich selbst zu konzentrieren. nicht mehr darüber nachzudenken, nichts tun zu müssen. Das gekoppelt mit eine gewissen Zwang sich Dingen hinzugeben, die man zwar geil findet, sich aber selbst nicht so sehr eingestehen will - das kann schon was. Solche dinge würde man eben normalerweise nicht zulassen und BDSM baut da dann mal Brücken über den Zwang. Wenn ich oben spiele ist das Feld diverser. Da gehts noch weniger um reinen Lustgewinn, da ist es auch ganz viel Spaß und Freude. Dinge vorzubereiten, sich Gednaken zu machen... Das macht mir einfach Spaß. Macht ist ebenfalls ein großer Faktor. Und ich bin sehr sadistisch. Ich reagiere auf das Jammern von Menschen. Echtes Jammern ist für mich n wahnsinniger Trigger. Und wenn ich ein eigenes Sexspielzeug habe, dann kann ich dem in aller Ruhe beibrignen, was ich von ihm brauche und wie lange ich das von ihm brauche. Ohne diesen Druck, irgendwann fertig zu werden, der beim Vanilla-Sex dann doch irgendwann auftritt. Ich glaube das beantwortet aber deine Frage nicht. Vanilla-Sex/Blümchensex ist für mich wenn ich allgemein drüber Schreibe der Bereich, in dem sich ein nicht-BDSMler sexuell so bewegt. MEIN Vanilla-Sex ist, wenn es im Kopf keine klaren Machtverhältnisse gibt und es besonders zärtlich/kuschlig angelegt ist. Zum Madyday- Thema: Ich habe gerade vorausgesetzt, dass das Konzept eines Safewords allgemein bekannt ist. Wenn das unklar ist, frag nach.
  17. 1 Punkt
    Ergänzung zu Teil 1: Es ist auch nicht möglich, zwei Menschen, die die gleiche Praktik mögen, als an diesem Punkt "gleich" zu definieren. Psychologisch gesehen gehts da nämlich nicht um die Praktik an sich, sondern darum, welches psychologische Muster dahinter steckt. Was die Motivation ist. Beispiel: 2 Männer stehen auf aktiven Analsex. Sie können aber völlig unterschiedliche Motive dafür haben. Der eine braucht vielleicht gerade die starke Mechanische Stimulation und wäre mit ner sehr engen Frau genauso glücklich. Oder er steht auf den Anblick ihres Hinterns und bekommt dieses Bedürfnis auch mit bestimmten Stellungen beim Vaginalsex befriedigt. Der andere Mann steht vielleicht mehr auf die Gestik, findet das erniedrigend und genießt das Machtgefühl. Was ich damit sagen will: Möchte man Neigungen verstehen und möchte man schauen, ob es in einer Partnerschaft Wege gibt, eine gemeinsame Ebene zu finden, dann muss man eben auf die Ebene der psychologischen Muster gehen und analysieren: "Was genau gefällt mir daran? Welcher Aspekt macht mich an und warum gerade der?" --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Teil 2: Wie bin ich dazu gekommen? Rückblickend hatte ich schon mit 11, 12 Jahren Fantasien, die sehr stark in Richtung BDSM (und darüber hinaus) gingen. Man ordnet die in dem Alter aber nicht richtig ein. Ich habe sie durchaus als Maturbationsfantasien genutzt, hätte aber nicht im Traum daran gedacht, dass sowas jemals Realität werden könnte. Gleichzeitig bekommt man aber auch mit, dass das was man da denkt, nicht normal und nicht okay ist. Deshalb erzählt man das auch niemandem. Das klingt jetzt vielleicht komisch. Aber da hat ein Kind sexuelle Fantasien, die sehr stark sind. Und man baut in dem Alter Fantasien aus den Sachen, die man kennt. Die sind also nicht nur verstörend krass, sondern es kommen auch Menschen vor, mit denen man eigentlich nie sexuell interagieren würde. Aber es sind nunmal die einzigen Menschen, die man kennt. Die Fantasien sind oft (und das waren sie bei mir auch) ganz klar im strafbaren Bereich und nichts, was ein BDSMler so tun würde. Mir war auch als kleines Kind bewusst, dass ich das niemals so tun würde. Aber sowas erzählst du halt nicht. In sofern hatte ich eigentlich so eine Standard-Jugendzeit mit Bravo, "Liebesdramen" und mit 15 meinen ersten Freund. Vanilla. Blümchensex. Ich wusste ja nicht, dass es was anderes gibt. Und mir waren meine Fantasien auch noch nicht so bewusst, dass ich hätte aktiv suchen können. Ich hatte nun also Sex, war da auch recht experimentierfreudig und kam immer wieder zurück zu der Frage "Was genau finden Leute an Sex so toll?". Wäre das einfach so weitergegangen, dann wäre ich eine Standard-Hausfrau geworden, die 1x im Monat Sex zulässt, weil man das halt so macht, aber selbst den Sinn an Sex überhaupt nicht begreift, weil es ihr schlicht nichts bringt. Ich trennte mich dann nach 3 Jahren, weil ich es echt langweilig fand und meinte, es müsste noch mehr geben. Und ich stieß auf ein Buch. Jazz Winter - Liebessklavin. Und ich las das und dachte mir "verdammt, das ist das, was du dein Leben lang gesucht hast. Das ist die Antwort auf alle Fragen, die da unbewusst schlummerten." und gleichzeitig dachte ich "Verdammt, das wird Arbeit und ich hab Angst." Mein Glück war, dass die Liebessklavin einen ziemlich realistischen Blick vermittelt und anders als "Shades of Grey" wirklich für Anfänger zu empfehlen ist. Dann hatte ich einen Namen, ich hatte eine Richtung und ich hatte google. Ich stieß damals schnell auf die SMJG, tummelte mich dort im Chat um eine Idee zu kriegen, wie BDSMler so sind und fand das Perversen-Facebook. Hab mir dann darüber nen Kerl ausgeguckt, den im Chat angeschrieben und da der an meiner Uni studierte, folgte dann auch ziemlich schnell der erste Kaffee und die ersten Erzählungen von ihm aus der Praxis und die ersten Möglichkeiten was auszuprobieren. Gelaufen ist da aber nie was, er verguckte sich leider trotzdem, obwohl ich ihm seh früh gesagt hatte, dass er sich keine Hoffnungen machen braucht. Und dieser Kerl nahm mich dann mit auf eine private Silvesterparty in der Szene, wo ich die ersten Leute kennenlernte und wo ich mit meinen damals 19 super gut reinpasste. Ich wurde mega lieb aufgenommen und war 3 Monate später mit im Urlaub. Eine einsame Villa, Garten, Pool, Sauna, 30 Perverse, eine Woche und viel Spaß. Danach hatte ich schon eine Menge gesehen .
  18. 1 Punkt
    Meine Buchempfehlung direkt vorweg: Fuck it! Der Grund ist, wir haben gelernt / bzw. sind so aufgezogen worden, uns über Dinge im Außen zu definieren und leben in Anhaftungen zu ihnen. Also Gegenstände, Menschen aber auch Ressourcen wie Geldmittel. Es ist also entscheidend, wie viel Geld ich verdiene, wie ich aussehe, wie ich ankomme, welchen Freundeskreis ich habe etc. daraus resultiert, wie im Buch beschrieben eine ganze Karawane von Anhaftungen. Dinge, die aktiv gemanaged werden müssen. Da dies eine permanente Abhängigkeit im Außen darstellt und dieses Management nicht immer gelingt werden wir unglücklich. Massiv getriggert wird das ganze Thema auch noch, durch ein ständiges Verhalten mit Menschen aus einer ähnlichen Peer-Group. Niemand würde sich mit einem armen Menschen vergleichen, das machen wir wenn dann direkt mit den Kumpels im Fitnessstudio oder Freunden aus dem Studium. Würde man sich tatsächlich sagen "ich bin gesund, ich atme und habe ein Dach über den Kopf", dann wäre nicht nur die unsägliche Selbstsabotage schnell vorbei, man würde dem falschen Ich / Ego auch keine Angriffsfläche mehr bieten. So leben aber die wenigsten, wir vergleichen uns besser und da nicht wenige "besser" sind, weil höher schneller weiter springen können, als man selbst endet dies in der Selbstsabotage. Der Verstand, der ewige "Gegner" des Erwachten rebelliert und die Selbstsabotage tritt ein. Peter Frahm sagt in einem seiner Videos "die reichsten Klienten sind meine Unglücklichsten". Mehr mehr mehr.. auch ein Hamsterrad sieht von innen aus wie eine Karriereleiter. Positive Gleichgültigkeit, oder gar Desidentifikation mit dem Verstand sind Konzepte, Lebenseinstellungen von denen 90% nicht mal im Ansatz was gehört haben, allenfalls wiegeln sie schnell mit dem Verweis "psycho Quatsch" das Thema ab. Tja mein Padavan, so ist das eben hier im Westen, wir meinen, dass wir alles können, vieles erforscht haben und dennoch haben viele bis heute keinen Zugang zu sich selbst, eher entfernen sie sich ihrem natürlichen inneren Kern weiter. Die Burn-Out Zahlen waren noch nie so hoch, die Online-Single Börsen platzen aus allen Nähten, es wird eben besser und schlechter zu gleich. Was passiert hier? Meine Erklärung dazu ist eigentlich sehr logisch: Man macht sich selber schlecht, obwohl dies häufig nicht mal andere machen, man induziert sich den Mangel selbst und dies ohne Grund. Eigentlich krank, hat jemand jemals eine Ente gesehen, die sowas macht? Das Beispiel ist geklaut aus dem Buch von Eckhart Tolle, aber bringt es auf den Punkt: Die Birne rattert all day long. Dir ging es deshalb vermutlich wieder blendend, weil du dich auf die Gegenwärtigkeit, dass was JETZT ist bezogen hast und damit relativieren, wenn nicht lösen sich deine "Probleme" (= man könnte auch sagen Herausforderungen, oder gar von Menschen gemachte Konzepte) auf, damit schaffst du automatisch eine Realität im hier und jetzt zu bleiben. In dem man sich aktiv immer wieder rein holt, was man erreicht hat, dass man derjenige schon ist, der man immer sein wollte gelingt es dir viel einfacherer Glück zu erfahren. Umgekehrt: Vor jedem schlechten Gefühl hast du mit ziemlicher Sicherheit einen oder mehrere schlechte Gedanken gehabt. Eckhart Tolle beschreibt den Verstand einfach gesagt damit, dass es die Komponente des Geistes ist, die dich selbst im Paradies noch meckern lassen würde. Genug ist eben nicht gut genug. Bewusstheit ist das Stichwort, mache dir klar, dass alles im Leben ein Geschenk ist, dass es dir gut geht, dass du vereinfacht gesagt ein Dach über den Kopf hast und fließend Wasser jederzeit hast. Damit lösen sich nicht etwa deine Probleme von selbst, aber die Herangehensweise. Das ist ganz entscheidend bei der Selbstfindung und Persönlichkeitsentwicklung. Wir machen uns alle wie wir sind, leider sehr stark abhängig im außen. Nun, ich bin ein Freund davon, wenn man alles mit Maß im sprichwörtlichen "Durchschnitt" angeht, Durchschnitt ein Wort das bereits Unbehagen bei vielen auslöst. Durchschnitt? Mittelmaß? Hier sieht man wie Glaubenssätze wirken. Setze dir sinnvolle Ziele / Erwartungen, keine zu haben macht vielleicht auch glücklich, aber es geht ja immer auch um lebbare Konzepte. Ebenso würde ich das Buch auch nicht wörtlich auslegen und meinem Chef alles an den Kopf knallen, dann hat man das Buch auch falsch verstanden. Es geht vor allem darum die Realität anzunehmen wie sie ist, die Welle zu surfen, die man bekommt. Wir sind Weltmeister darin, dies zu negieren und die Welt nicht anzunehmen, wie sie ist mit allerhand Ablenkungsmittel von Pillen über Konsumgüter, oder auch Beziehungspartner. Meditiere darüber, was noch wichtig für dich ist, wenn z.B. du auf einer einsamen Insel wärst, was wäre für dich Glück? Was ist Glück für dich, wenn das Finanzsystem so nicht mehr existieren würde? Rückbesinnung auf wesentliche Punkte ist das Stichwort. Brauchst du Tinder oder einen OLED TV? Was aktuell schlecherli like erstrebenswert erscheint, ist in Wahrheit völlig belanglos. Denk immer daran, dass ganze Industrien etc. nur existieren, weil du meinst, so wie du bist nicht gut genug zu sein. Echte authentische Lockerheit leben ist in Zeiten der universellen Täuschung / Programmierung schwieriger geworden, aber keinesfalls unmöglich, wenn man einige Dinge für sich integriert hat. LG Thamsite
  19. 1 Punkt
    Die Antwort ist die gleiche wie die auf die Frage, wieso manche Frauen denken, dass "herausfordernd" und """"selbstbewusst"""" sein für Männer auf Datingportalen attraktiv wirken würde: Sexuelle Projektion. Dass Frauen nicht so optisch sind und Männer nicht so sehr auf Sozialstatus/Dominanz abfahren wurde halt vielen Leuten willentlich abtrainiert - ist doch eigentlich logo: Wenn man im equalist mindset drinnen ist (also davon ausgeht, dass bis auf die Sexualorgane Männer und Frauen "gleich" sind) erscheint es Männern halt logisch, dass so ein Penisbild super ankommen könnte. Einfach deswegen, weil sie selbst gerne Intimaufnahmen von Frauen bekommen würden.
  20. 1 Punkt
    Anrufen, Date ausmachen, eskalieren. Bedenke aber dass du sie von vorne Verführen musst. Also glaube nicht dass du einfach da weitermachen kannst wo du aufgehört hast. Du gehst brav zurück auf Los, ziehst keine 2.000 Mark ein und verführst sie von Anfang an, so als ob´s das erste Date wäre. Prost.
  21. 1 Punkt
    Nachdem ich jetz doch schon ein paar Jährchen hier bin ist´s auch egal.... @Endless Progression Gratuliere zum Bart. @Rudelfuchs Du trinkst auf dem Bild schon wieder Becks, hinterher wunderst du dich wieder wenn der Hund das Zimmer verlässt sobald du furzt...
  22. 1 Punkt
    Und das sagt eine Bohnenstange mit Komplexen? Sorry, ich meinte nur die magersüchtigen Bohnenstangen ..
  23. 1 Punkt
    2-3 mal am Tag anwichsen. Ohne zu kommen versteht sich, deshalb ja ANwichsen. Das machst du 3 Tage lang und voilà. Wenn jetzt jemand wissen will "Alter?! Warum???" Das habe ich im Zuge wissenschaftlicher Forschungen herausgefunden. Wird ein bisschen niedrigviskos, aber die Menge steigt. Ich glaube kaum, dass die Qualität steigt, aber es geht ja um die Sauerei.
  24. 1 Punkt
  25. 1 Punkt
    Küssen. Spielerische Beleidigungen wie "Idiot" "Arsch" "Hey!" "Boah, du bist so fies!" oft begleitet von einem Knuffer, oder sonstigem Körperkontakt (kitzeln, stubsen, Schlag auf den Hinterkopf) sind in der Regel ein IOI. Alles richtig gemacht. Nicht übertreiben. Ab und an auch mal was Nettes sagen.
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