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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 11/13/16 in Beiträge an

  1. 4 Punkte
    Ich muss ehrlich gestehen, ich hab den Eindruck, dass dein Freund da nicht nur so wirkt, sondern einfach ein schmieriger Aufreißer IST. Ich meine, beleuchte doch mal allein folgende Fakten rein rational: Er hatte schob sehr viele verschiedene Sexpartner. Er verurteilt es, wenn Frauen schon mehrere Sexpartner hatten. Merkst was? Jede Frau, die er mit seiner Masche im Clubgame bekommt, ist für ihn auch nicht mehr wert als die Kerbe im Bettpfosten. Die war schließlich zu einfach zu haben, und hat das sicher schon öfter gemacht. genauso behandelt er die Frauen auch, und deshalb gibt's kein Wiedersehen... Und dieses Prahlen damit, dass er jede zum Orgasmus bringt, ist ein deutliches Zeichen, dass er unsicher ist, und sich seine Bestätigung so holt. Extrem unattraktiv sowas. Das sind aber alles so Sachen, die müsste er schon selbst für sich reflektieren und ändern wollen, da kannst du ihm nicht reinreden.
  2. 3 Punkte
    1. Wenn du erwartest, dass jemand dein Buch liest und sich deiner Probleme annimmt, kannst du die Ausrede, dass du beim Schreiben wenig Zeit hattest, direkt stecken lassen. Es ist nichts anderes als respektlos, hier sowas abzuliefern. 2. Ich kenne solche Frauen. Meiner Erfahrung nach sind da heftige Probleme in ihr internalisiert, welche du nicht lösen kannst. Ich habe noch bei keiner erlebt, dass es sich zum Guten gewandt hat. Regel Nr. 1: Frauen schwimmen durch den beschissenen Atlantik, wenn sie meinen, dass du Brad Pitt bist und sie dich ficken wollen. So viel zum Thema Invest. Oft sind diese auch die Frauen, bei denen man massive Probleme mit LMR hat. Darum kann ich dir folgende Ratschläge geben: I. Sauber Ansage machen - persönlich, ohne dabei eingeschnappt oder bitchy zu wirken. Eher dominant und durchscheinen (!) (nicht SAGEN, DURCHSCHEINEN) lassen, wenn sie ihre Spiele nicht einstellt, kannst du deine Zeit auch gerne mit Candy, Mandy oder Sandy verbringen. II. Besorg dir gute Alternativen. Einfach nur andere HBs zu gamen, heißt nicht, dass man Alternativen hat. Alternativen machen dich unabhängig vom Verhalten und / oder Verlust von deinem HB. Es sind Frauen, mit denen du ebenfalls genauso gerne Zeit verbringst, wie mit dem Target. III. Überhaupt nur über eine LTR nachzudenken, bevor du sie nicht 30 Mal gefickt hast, bedeutet schon mal, dass du ihr Fotzenknecht bist. Dass du auf das Agreement - kein Sex eingegangen bist, sagt dieses ebenfalls. Sie profitiert ja schon von deiner Persönlichkeit, du erhellst ihren Geist- das ist Sex für die Seele - allerhöchste Zeit, physisch zu werden und dieses auch einzufordern. IV. Mit deiner Nachfragerei, was sie wann mit wem macht, bist du needy. Lass es sein. Konzentriere dich lieber auf dein Leben. Deins sollte so sein, dass du gar keine Zeit hast, darüber nachzudenken, wann sie kacken oder wann sie urinieren geht. IV. Unabhängig von deiner Beteuerung, dass du sie auf kein Podest heben würdest, tust du es eben doch. Überlege dir, ob du alle HBs gleich behandelst - oder andere (in diesem Fall speziell sie) doch gleicher. V. Wenn dir ihre Spiele schon einmal zu viel waren, warum glaubst du, dass es jetzt besser sein könnte? Du bist ein abgrundtiefer Romantiker, der denkt, dass es doch noch alles Friede, Freude, Eierkuchen werden könnte. VI. Wenn nach der Ansprache keine Besserung von ihr kommt und sie ihr Verhalten nicht radikal zu deiner Zufriedenheit verändert, musst du sie loslassen. Denk immer daran, dass es da draußen Frauen gibt, die mindestens genauso hübsch und klug sind, welche dir bereitwillig jeden Wunsch von den Augen ablesen. Ein FO bringt in diesem Fall vermutlich nichts. Zieh einen sauberen Schlussstrich, bevor sie wirklich zur Oneitis wird.
  3. 3 Punkte
    Hauptsache du lernst jetzt mal aus dieser Geschichte, dass, wenn Frau bock auf einen Mann hat, sie auch Zeit für ihn hat und ihn nicht ne Woche oder länger mit ner Antwort warten lässt. Ich werde nie verstehen warum ein Mann solch einer Frau, die ihn (nicht das erste Mal) so scheisse behandelt, auch noch den Arsch buttern will und ihr hinterhertextet. Sie kriegt es innerhalb einer Woche nicht hin dir zu antworten. 1 Tag hat 86.400 Sekunden. Somit hat 1 Woche 604.800 Sekunden. Wie lange brauchst du für folgenden Text per WA: "schade, aber dieses we ist wirklich schlecht, weil ich ja meine Freundin fahre"? Also ich brauch für den Text nichtmal 10 Sekunden. Merkste selbst oder? Für dich nochmal zum Ausdrucken: Eine Frau, die einen nicht gut behandelt, wird nicht mit Invest deinerseits belohnt, sondern gefreezt bis die Hölle zufriert. Ich hätte ihr garnix mehr geschrieben, sondern sofort die Nr gelöscht. Aus folgendem Grund: Merkste hoffentlich auch selber...also das Fettgedruckte. Sie hat so viel um die Ohren, aber, wie du siehst, hat sie nen Typen kennengelernt. Lerne daraus, dass, wenn eine Frau bock auf einen Mann hat, wird sie auch Zeit finden um ihn zu treffen. Wenn sie keine Zeit und immer nur irgendwelche Ausreden hat, dann hat sie kein bock. So simple.
  4. 2 Punkte
    Okay ich mach einfach, tracke alles und wieg mich einfach immer wieder um zu sehen. Ich fahre kein Fahrrad mehr, weil im Arsch. Und mit 1,5 meinte ich 1500 kcal entschuldigung. Und danke an alle für ihre Geduld
  5. 1 Punkt
    Moin, moin Kollegen! Zu Anfangs: bitte keine Anfängertipps zu OneItIS. Ich würde mich aber sehr über Kommentare von euch freuen und hoffe dieser FR hilft euch so sehr wie es mir geholfen hat. Dieser Review ist als Stütze gedacht für Leute die in der gleichen Situation sind, waren, oder nie wieder sein möchten. Ich bin mir sicher Vielen von euch wird er ein Beispiel und ein Mahnmal sein, was man nicht tun sollte und was zu tun ist, wenn es doch einmal vorbei ist mit der "Frau eures Lebens"… ______________________________________ Es war vorbei. Stunde null. Sie hatte es beendet, meine beste Freundin der letzten 10 Jahre, meine Liebe der letzten drei. Die einzige Frau, die ich ernsthaft als "die Eine" bezeichnet hätte. Die Einzige die jemals überhaupt die Chance gehabt hat mich zu betaisieren. Einfach so und wie aus dem Nichts hat sie es beendet, nach einer gemeinsamen Geburtstagsfeier (WTF?). Betrübt und traurig schleppte ich mich von ihr nach Hause, nicht wissend was auf mich zukommen wird. Ich ging nach Hause zog meinen angetrunkenen Körper nach oben, öffnete die Tür und es war um mich geschehen. Meine Gefühle übermannten mich. Ich öffnete die sechste Flasche Bier an diesem Abend während mir James Blunt in die Ohren dröhnte: „Cause i saw the end before we´d begun, yes i saw you were blind and I knew i had won“. Eine harte Nacht, aber notwendig. Der nächste Tag sollte verkatert bleiben, aber nicht ungenutzt. Ich stand auf, machte mir einen schwarzen Tee und zündete mein Notfallprogramm: Selbstreflextion, und Kritik. Hatte ich mich so verhalten wie es ein Mann tun sollte, der attraktiv ist? Schnell wurde mir klar, nein, ich hatte meine Ziele aus den Augen verloren und sie zu der Sonne gemacht, um die meine Erde kreist. Etwas, das wohl sogar den Besten passieren kann (Anm.: lass euch niemals, niemals niemals isolieren von euren Freunden und seien sie noch so scharf und noch so weiblich! Sie hat ein Recht auf Treue (solltet ihr wirklich meinen in einer monogamen Beziehung leben zu müssen), aber ihr habt auch das Recht auf Vertrauen von ihr!) Das Wochenende darauf: eine Hochzeit stand an. Regensburg. Sie sollte eigentlich mit. Die Kirche war schön und romantisch. Fröhliche Gäste und viele Freudentränen. Gerade das was ich nicht brauchen konnte. Egal. Danach beim Sektempfang unterhielt ich mich gut mit meinen Bekannten und Verwandten, die engen Verwandten die es erfuhren warum SIE nicht dabei war, bekundeten mir Mitgefühl und teils Mitleid. Aber das ist auch nicht das was ich brauchte! Mein Onkel kam mir in einer sekttrinkenden Gesellschaft mit einem Bier entgegen. „Wo hast du das denn her?“, fragte ich. Er deutete hinter mich: „Da gibts so ne Süße die bringt es dir, wenn du nett fragst.“ Ich drehte mich um und tatsächlich. Ihr blondes Haar war zu einem Zopf zusammengebunden und sie schwänzelte damit an mir vorbei. "Nett fragen?" und "Gott wer wär ich denn, wenn ich nach drei Tage danach ne Andere…?" Aber diese Fragen in meinem Kopf sind rein rhetorischer Natur. Ich gehe zu ihr und nehme mir ein Bier. „Hey! Du musst schon bestellen!“ ich nahm einen Schluck. „Ich nehme mir was mir gefällt.“ Sie blökte mich an: „Ohhhh, da haben wir aber einen mit ganz viel Testosteron.“ (Massiver Shittest, aber ich fühle ihren Frame bereits bröckeln.) Ich entgegne ihr: „Und das gefällt dir. Keine Sorge, das kann ich gut verstehen.“ Ich gehe, zwinkere ihr zu und lächle. Sie lächelt zurück. Nächste Szene, das Essen: Ich starre das Namensschild meiner Ex auf dem Tisch an. Hinter dem Schild sitzt Niemand, einsame Leere. Strafend blickt mich der weiße Stoff auf dem Stuhl an. Meine Sitznachbarn bemerken meinen Blick und wollen wissen wo sie ist. Ich erzähle ihnen einen Teil, habe aber eigentlich keine Lust darauf. Wir essen. Wieder Mitleid und wieder etwas, das ich nicht gebrauchen kann. Schlagartig wird mir ihre LSE-haftigkeit bewusst. Wie oft hat sie mir Dinge vorgeworfen die sie selbst nicht einhielt? Wie sehr hat sie mich isoliert? Wie wenig ist sie auf mich eingegangen? Wie sehr habe ich mich für sie verbogen! Sie ist es nicht wert. Ich werde aus meinen Gedanken gerissen: „Aber es geht immer weiter!“, sagen mir meine Banknachbarn. Nach dieser Floskel die in einer perfekten Welt 50€ für das Phrasenschwein kosten würde, klopfe ich auf den Tisch und verlasse den Raum. Draußen auf der wunderschönen Terrasse schlägt mir die Sonne entgegen. Die süße Maus bringt mir noch ein Bier. Soll ich wirklich? Es rattert in meinem Kopf: CaptainJack es ist vorbei! Das Model das du liebtest hat den Catwalk verlassen! Deal with it! Ich leere das Bier mit meinem Onkel und ein paar Bekannten und wir reden über unsere Frauengeschichten. Alle am Tisch sind längst verheiratet, aber es macht Spaß ihren Geschichten zuzuhören. Auch ich lerne nie aus. Mein Großcousin erzählt mir, wie er seine Frau kennengelernt hat, nachdem er die „Liebe seines Lebens“ verloren hatte. Es ist ein lauschiger Abend und es wird eine geniale Nacht, ich spüre es. Später finde ich mich auf der Tanzfläche wieder. Wir springen, lachen und tanzen und jede Frau die nicht bei drei auf den Bäumen ist nehme ich mir für einen Tanz vor (ich habe viele Dankes-SMS bekommen die tolle Nacht.) Ich danke dem Herrn mit einem kurzen Blick gen Himmel dafür, dass die Tanzschule zur Grundausbildung gehört. Die süße Bedienung scheint Gefallen an meinem Tänzchen gefunden zu haben und blickt mich an. Ich gebe ihr ein Zeichen für ein Wasser. Um Mitternacht hat sie ihre Bedienungskleidung gegen einen schwarzen Mini-Rock und ein enges grünes Top getauscht. Sie huscht schnell durch den Saal. Sie hat wohl Schichtende. Ich sehe ihre bombastischen Beine. „Eins, zwei drei und GO!“ Ich packe sie von hinten am Arm: „Verabschiedet man sich so von guten Freunden?“ Völlig überrascht, beinahe perplex antwortet sie mir: „Äh was?“ „Deine Handynummer und einen Gute-Nacht-Kuss!“ Sie lächelt und tippt brav ihre Nummer in mein Handy. Sie will auch, dass ich ihr meine gebe. Ein gutes Zeichen. Ich drücke ihr einen Kuss auf die Wange. Der Rest des Abends wird legendär, es wird getanzt gelacht und am Ende des Abends hätte man mein Hemd ohne Probleme mit den Händen auswringen können. Einer der lustigsten Nächte meines Lebens. Es geht doch! Um drei Uhr schlendere ich durch Regensburg, einer der schönsten Städte der Welt und flirte etwas mit den Damen die mich auf dem Nachhauseweg aus den Bars heraus bemerken (wer mit Fliege und perfekt sitzendem Anzug um diese Uhrzeit durch Regensburg spaziert fällt zwangsweise auf.) Glücklich schlafe ich ein und spüre die Welt liegt vor mir. Nach einer Rundtour durch Regensburg und der anschließenden Heimfahrt war ich müde und erschöpft. Die Bedienungsmieze von gestern schrieb mich an. Schön. Etwas Energie war zurück. Ein Freund von mir rief mich an und sagte er hat meine Lederhose, Hemd, Schuhe, Socken und einen Kasten Bier nach München gebracht. Oktoberfest ist angesagt. Ich war kaputt und müde, aber zu Hause bleiben? Keine Option! Es war eine weitere Wahnsinns-Nacht. Kein Geflirte, der Abend war nur für MICH. (Ich erspare euch die Details). Meine Ex hat das Bild wie ich mit 5 Mädels auf dem Oktoberfest feiere auf Instagram gesehen. Ich habe von einer Freundin gehört sie hat es extrem gestört, wie viel Spaß ich ohne sie haben kann. Danke den sozialen Medien! Genugtuung, aber nicht das worauf ich aus bin. Zwei Tage später: ich kam nach Hause und wundere mich wo mein Mitbewohner abgeblieben ist. Ich rief ihn an. Er war in einer Bar mit seiner Freundin und ihrer besten Freundin. (Sie hatte schon mal ein Bild von mir geschickt bekommen und zurückgeschrieben ich sei „nicht ihr Typ“, aber das wollen wir doch mal sehen!) Ich zog mich an und ging in die Bar. Setzte mich neben die Dame, die noch nicht wusste, dass ich ihr Typ war. Es dauerte keine 10 Minuten und sie sendete ihrer besten Freundin am Tisch eine SMS, dass sie mich unglaublich süß findet. Das hat ja lange gedauert… Ich wusste noch nicht, ob sie mir auch gefällt, aber als Beide auf dem Nachhauseweg vor mir gingen war mir klar, sie muss sein. Ihre Figur ist gelinde gesagt der Wahnsinn. Ihre Oberschenkel haben die Durchmesser meiner Oberarme. Nicht magersüchtig, aber leicht genug, um sie unter der Dusche einige Minuten im Stehen ficken zu können. Sie ist schüchtern sagt ihre Freundin. Kümmert mich nicht. Stille Wasser sind bekanntlich tief und meine Wünschelrute schlug ordentlich aus. Es folgen weitere Treffen mit unglaublichem und unglaublich viel Sex. Sie ist Reiterin und das merkt man an jeder ihrer Bewegungen. Das dritte Treffen: Ich sehe sie an. Sie weiß was läuft. Ohne ein Wort zu sagen zieht sie ihre eng sitzende Jeans aus. Den Slip. Den BH. Gott! Was habe ich getan? Ich habe aus einer schüchternen und zurückhaltenden jungen Frau ein Luder gemacht. Ein Schelm wer Böses dabei denkt. Ich lecke sie. Sie stöhnt laut auf. Nach zwei Minuten sagt sie: „Bitte, ohne scheiß jetzt, zieh dich aus und fick mich!“ Yes, Sir! Dieser Bitte komme ich natürlich gerne nach. Am nächsten Morgen: sie weckt mich mit einem Biss in meinen Nacken und leckt mir das Ohr. Längst weiß sie wie sehr mir das gefällt. Sie reibt sich an mir. Ich fühle ihren feuchten Slip an meinem Oberschenkel. Ich ziehe sie aus. Sie streckt mir ihren Arsch entgegen und während ich das Wunder des Lebens betrachte und den feuchten Fleck unter mir kommt ein kurzer genervter Gedanke auf, dass ich heute noch das Laken wechseln muss und ich dringe in sie ein. Etwas später drückte ich mit meinem Unterarm gegen ihren Nacken, hart sackt sie auf die Matratze. Ich weiß bereits, dass sie es härter mag. Wir ziehen uns an, ich drehe mich um und sehe zu ihr. Sie lächelt. Wir gehen aus meiner Wohnung, sie steigt in mein Auto und ich fahre sie zu ihrem Wagen den sie gestern woanders stehen gelassen hat. Sie öffnet die Türe und sagt: „Danke!“ „Wofür?", frage ich, "für das bisschen Wasser das du getrunken hast?“ „Ja, dafür auch.“ Sie zwinkert mir zu, schließt die Türe. Ich wende den Wagen und mein Handy gibt einen müden Pieps von sich. Meine Ex hat mir ein Video geschickt. Ein Video unseres Lieblingsfilms mit einem Herz. Ich muss lächeln. Ich schalte das Radio an und James Blunt säuselt mir entgegen: „Cause i saw the end before we´d begun, yes i saw you were blind and I knew i had won.“ Ich muss grinsen und drehe das Radio lauter. Atme aus, atme ein. Ich hätte schwören können den Geruch ihrer feuchten Muschi wahr nehmen zu können, der noch an mir klebt. Sofort wiederholt mein Kopf diesen Gedanken: „…yes i saw you were blind and I knew I had won“ ® CaptainJack is back! Vielen Dank an die Community die mich so viel gelehrt hat und meinen treuen Gefährten @rsndv. Weiterer Dank gilt Kryoman mit seinem Sie-hat-Schluss-gemacht-aber-ich-tanze-als-gäbs-keinen-Morgen-mehr-Song ;)
  6. 1 Punkt
    @Doc Dingo finde es immer schade, wenn man nicht weiss, wie etwas geendet hat. @Riddik76 ich habe ihr nur hinterher getextet, weil ich die schnauze voll gehabt habe und einfach klarheit wollte. auch wenn mir schon bewusst war, das es vorbei ist, wollte ich es von ihr hören. fand es bei ihr immer verwirrend, dass sie keine zeit hatte und gute begründungen lieferte (push), dann aber immer nach alternativen fragte (pull). das erlebte ich bisher nicht. wenn sie nur absagen würde ohne nach alternativen zu fragen, wäre die message klarer gewesen. klar war das alles eine gute lektion für mich. klar habe ich einige fehler gemacht. klar ist ihre letzte sms völliger bullshit, wenn sie doch noch zeit für jemanden neuen hat. ich wollte ihr noch diese letzte sms schreiben, weil ich mich in dem moment danach gefühlt habe und auch nicht den beleidigten hund spielen wollte. dieses mädel war eine gute lektion für die zukunft. nie mehr doubletexting, nie mehr invest, wenn keiner kommt. sie war eine weitere lektion im leben und das ist auch ok so. dieses kapitel mit ihr ist nun beendet und sie wird nie mehr was von mir hören. grlk
  7. 1 Punkt
    Ja, das passt. Zuerst hältst du uns Vorträge darüber, wie schlimm das mit der Migration ist und wie dringend wir statt dessen echte deutsche Kinder brauchen, weil die Ausländer ja das Problem nicht lösen. Dann geht es weiter mit Monologen dazu, wie gern du Kulturen bereinigen und fein säuberlich auseinander sortieren möchtest, damit es innerhalb der Kulturen nur keine abweichenden Menschen mehr gibt, weil durch kulturelle Vielfalt ja angeblich "Probleme vorprogrammiert" sind. Und als drittes kommt nun – man konnte es voraus sehen – eine Beschwerde darüber, dass man in Deutschland den Holocaust nicht leugnen darf, eines der schlimmsten Menschheitsverbrechen, die es je gegeben hat. Und zwar im Detail nachgewiesen. Und wenn man dich dann darauf anspricht, was das eigentlich alles für ein brauner Propaganda-Schrott ist, den du da ohne nachzudenken wiederkäust, dann wirst du natürlich beleidigend.
  8. 1 Punkt
    Ich will dieses ganze Betaisierungs-Thema nicht in Abrede stellen; natürlich, wenn du ihr Schoßhündchen geworden bist dass drauf wartet das sie mit dir spielt und ansonsten kein Leben hat, dann wirst du unattraktiv. Klingt aber nicht unbedingt so, wenn sie dich gerne überrascht, dir viel schreibt etc. Kannst letztlich nur du entscheiden. Wie viele Abende die Woche verbringt ihr getrennt, wie viele verbringt ihr miteinander, und was macht du sonst so grad im Leben, wäre mal ein guter Frageansatz. Kann aber auch schlicht sein das sie einen niedrigen Sexdrive hat. Dass Sex etwas für sie ist was sie verwendet um in eine Beziehung zu kommen aber allgemein ihr keinen Spaß macht. Weil in meiner Welt haben Frauen gerne Sex - und initieren den auch in einer Beziehung nach Jahren noch solange drumrum alles halbwegs passt und vor allem der Sex auch gut ist. Da würde ich ebenfalls nachfragen: Ist er das? Kannst du sie richtig heiß machen, Kopfkino etc.? Oder ist schlicht der Sex langweilig geworden? Bau mal einen erotischen Abend zusammen mit richtig viel Auge aufs Detail. Vorfreude machen drei Tage vorher. Kleine Andeutungen, Post-its, Unterwäsche per Post an ihre Büroadresse etc. Da geht soviel. Ich weiß nicht wer es gesagt hat, aber es stimmt 100%: Auch in einer Beziehung solltest du jede Woche ein "Date" haben. So ein richtiges Mann-Frau Ding. Wenn ihr euch einfach trefft wie Kumpels und dann ein bissl rumvögelt hält das nix.
  9. 1 Punkt
    Du musst wieder spielen. P&P. Den Fokus von Sex krichst du nur weg, wenn du auch mal weniger Zeit mit ihr verbringst und Dinge tust, die dir UNGLAUBLICH wichtig sind. Hobbys, mit Freunden saufen gehn, Steuererklärung machen usw. Dabei immer natürlich freundlich und normal wie immer bleiben und dabei P&P fahren, bzw Double Binds, ala Ich will dich ja gerne ficken, aber XYZ usw usw. Das is insofern keine Arbeit, wenn du wirklich hinter deinen Alternativen stehst (höhö). Aber klar, in sonem Alter dreht sich der Kopf nur ums Ficken. Drum schau, daste mal weniger offensiv puscht. Du sagst ja selbst, sie erwartet es irgendwo und fühlt sich erdrückt. Lies dir mal den Beta-Blocker durch, bzgl. der Passage, wie du die Spannung wieder herstellst. Der Rest läuft ja doch ganz gut. Da würde ich auch nichts groß dran ändern. Lobst du deine Freundin denn für die Sachen die sie macht? Sowohl im Bett, als auch außerhalb? Was machst du für sie? Bringst du ihr die gleiche Wertschätzung entgegen? Muss sie dafür auch mal arbeiten? Frauen spiegeln einen emotional. Evtl bist du selbst faul geworden?
  10. 1 Punkt
    Es geht hier um eine andere Art von Gürtel younggun. Ja, würde ihn zurückschicken, wenn du nicht vorhast stark zuzunehmen.
  11. 1 Punkt
    Über Vertriebs- und Marketingskills. Indem ich so eine hohe Auslastung mit hoch bezahlten Aufträgen habe, dass ich einen geringer bezahlten Programmierer in Vollzeit beschäftigen kann. Und anfangen tue ich damit, dass ich selber der Programmierer bin und lerne, wie ich an diese Aufträge dran komme und solche Kunden multipliziert bekomme. Wenn ich es dann noch schaffe, Programmierungen mehrfach zu verkaufen, geht das langsam in eine spannende Richtung. Da kommen aber sehr schnell ein paar Skills hinzu, die nichts mehr mit Programmierung zu tun haben.
  12. 1 Punkt
    Deine Kriterienliste gefällt mir. Embedded ist cool, gefragt usw aber damit bist du ortsabhängig. Geh mal mit nem Prototypen auf Weltreise, den kriegst du oft nicht mal durchs Werktor , von der Meßtechnik mal ganz abgesehen (kann auch schweineteuer sein). Die konkrete Hardware "lernen" stützt sich viel auf Kommunikation mit den Entwicklern (Doku mangelhaft, Zeitzone..), Busse/Protokolle lernen kannst du auch so. Inbetriebnahme wäre auch vor Ort. Erste Jobs schießen ist schwierig ohne Vorzeigeprojekte, die eher nicht von zu Hause laufen. Deutschlandweit denkbar (mit viel Fahrerei), weltweit nicht. Worauf Neice hinaus will: Wenn du eine Dienstleistung selber ausführen mußt, bekommst du immer nur soviel Geld, wie du arbeitest. Das ist steigerbar, aber nicht multiplizierbar. Das ist das Freelancer-Problem.
  13. 1 Punkt
    In einem Riesenunternehmen bekommst du von Kundenaquise etc sehr wenig mit. In nem kleinen Laden erzählt der Chef mal beim Mittag, wie er den Kunden gefangen hat, du hast als Entwickler öfter Kontakt zu Geschäftsführern von kleineren Kunden usw.
  14. 1 Punkt
    Erstmal musst Du schauen, ob Du nicht mit Deinem Welteinkommen steuerpflichtig in DE bist. Das kannst Du googeln, das ist nicht nur Abwesenheit aus DE die einzige Voraussetzung. Grundsätzlich wirst Du leichter auf deutschsprachige Kunden gehen können. International konkurrierst Du mit gut ausgebildeten Leuten. Studierter Informatiker in China liegt bei 100 EUR Monatseinkommen. Und da gibt es Jungs, die seit 10 Jahren Programmieren und hervorragend sind. Die haben dann für 20,00 EUR Stundensatz richtig Spaß an der Sache. Deine Baustelle ist erstmal zu lernen, wie Du Kunden bekommst, die einen guten Stundensatz zahlen. Ich denke, Du musst Dir erstmal die Basis aufbauen, bevor Du räumlich unabhängig arbeiten kannst. Unterschätzt mal diesen Teil nicht. Ich kenne genug Programmierer, die nie auf einen grünen Zweig als Freelancer kommen. Dort Distanz und eine Rechtsform rein nehmen, die Rechnungsstellung und Zahlung erschweren, ist nicht gerade förderlich. Prinzipiell geht das. Aber ich würde mal behaupten, 95% Deiner Arbeit in den nächsten 2 Jahren ist damit ausgefüllt, einen Kundenstamm mit wiederkehrenden Aufträgen aufzubauen. Das sieht in der Praxis viel mehr so aus, dass Du Morgens von 9-12 Uhr telefonierst. Nachmittags von 14-16 Uhr telefonierst. Und versuchst Termine bei Kunden zu bekommen. Sobald der Workflow sitzt, hast Du viel Arbeit mit Kundenbesuchen. Danach kommen die ersten Aufträge und wenn die sauber laufen, baut sich eine Geschäftsbeziehung auf. Dann kann man langsam mal Stundensätze hoch nehmen. Mehr Geld in Marketing stecken, das einem Kunden bringt. Etwas wählerischer bei Kunden werden. Und nach 1-2 Jahren hat man dann recht stabil 2-3T EUR, die sowieso an Aufträgen rein kommen. Wo Zusammenarbeit gut läuft und wo man dann komplett Remote arbeiten kann. Das, zusammen mit einem guten Marketingkonzept bringt einen recht zuverlässig auf eine Auslastung von 50% bei +80 EUR Stundensatz. Alternativ kannst Du Dich natürlich über Facebook Gruppen & Co. durchhangeln. Wild "Remotearbeit" fordern und haten gegen die Leute, die dort für 25 EUR anbieten. Stur Deine Mails schreiben für 60 EUR. Aber ob Du damit auf einen grünen Zweig kommst. Musst Du halt schauen. Hört sich alles so simple an. Aber ich würde mal sagen, dass Du locker die ersten 12 Monate deutlich mehr akquirierst als programmierst und wenn Du es dann nicht hin bekommst, dort eine Mischung zu finden, sobald die ersten Aufträge da sind, wird es schwierig. Ich könnte es nicht von unterwegs. Sicher hast Du mit Programmierung die allerbesten Voraussetzungen, um so etwas aufzuziehen. Und ich würde es an Deiner Stelle machen. Aber die meisten Programmierer sind grottig in Selbstvermarktung. Ich würde sogar an Deiner Stelle erstmal halbtags in einer Agentur arbeiten und das Geschäft lernen und mir ein Basiseinkommen sichern. Dann hast Du eine Vorstellung von dem Markt. Parallel kannst Du dann auch ein paar Kunden mitnehmen. Oder weiter als Freelancer für die Agentur arbeiten. Parallel hast Du auch schnell den Kontakt zu anderen Agenturen. Da fehlt Dir einfach eine Menge KnowHow. Anders sähe es aus, wenn Du konsequent parallel schon neben dem Studium Deine Kunden aufgebaut hast und schon fix 1.000 EUR pro Monat rein bekommst. Aber ob Du die Basis (und das daraus entstehende KnowHow hast), denke ich eher nicht, so wie Du Deinen Beitrag geschrieben hast.
  15. 1 Punkt
    Das Problem besteht zwischen Theorie und Praxis. Natürlich ist es mit Pareto, Parkinson etc. sinnvoller, mehrere Sachen gleichzeitig anzufangen. Der schwierige Teil ist es dann, all diese Projekte täglich und langfristig durchzuziehen. Jeden Tag 1h Sport, 1h Kochen, 3h Nebenbusiness, 1h Leute treffen, 1h Sprachen lernen etc. - das hört sich toll an und ist in der Theorie ja auch einfach. In der Praxis sieht es eben dann so aus, dass man in den Phasen, in denen man die Sachen nicht schafft, in eine Abwärtsspirale gerät und am Ende dann wieder gar nichts macht. Und dann hat man alles ein bisschen gemacht und nirgends Fortschritte. Hinzu kommt, dass es niemals so sein wird, dass man alle Projekte gleich gern macht. Manche bringen kurzfristige Erfolge, manche erst langfristig. Manche sind alleine, manche mit Freunden. So driftet man irgendwann eh ab und eliminiert langfristig dann automatisch die ungewollteren Projekte. Ich mache Blast & Cruise. Ich fange ein Projekt an, ziehe das richtig ordentlich durch. (Blast) Und wenn es dann "drin" ist, schalte ich den Zeitumfang drastisch runter und mache mit Pareto und Parkinson weiter. (Cruise) Der enorme Vorteil ist, dass ich morgens nie in die Bredouille komme, mich entscheiden zu müssen, welches meiner zig Projekte ich jetzt mache - ich habe nur eins. Ich gebe mir ca. 100h Zeit und mache die Sache intensiv, meistens 3-4h täglich. Dann habe ich nach einem Monat raus, ob das was für die Zukunft ist.
  16. 1 Punkt
    Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Ich hatte einen geschäftlichen Termin in Sarahs Heimatstadt so gelegt, dass ich den Abend und die Nacht bei ihr verbringen konnte. Die Begrüßung war freundlich, aber nicht die Fortsetzung unserer Verabschiedung. Sie sah mich zum ersten Mal in zivil und Anzug, wobei sie ihre Überraschung und Verwunderung nicht verstecken konnte. Sarah war anfangs etwas zurückhaltend, geradezu schüchtern, obwohl wir ein Treffen zum vögeln verabredet hatten. Sie war zu diesem Zeitpunkt allerdings auch nüchtern und wusste, nun würden Taten zählen. Wir setzten uns erst einmal in ihr Wohnzimmer, tranken Wein und redeten. Zum abstellen meiner Taschen, bat sie mich allerdings anfangs direkt in ihr Schlafzimmer. Ich sprach sie gezielt darauf an, dass ich ihre jetzige Kühle als Gegensatz zur Hitze unserer letzten gemeinsamen Zeit überraschend finde. Sie taute auf, entschuldigte sich, sprach davon eigentlich schüchtern zu sein und nie den ersten Schritt zu machen. Ich hatte den Wein geöffnet, wir stießen an, rauchten noch gemeinsam eine Zigarette und hielten Smalltalk. Ich berührte sie dabei von Anfang an am Bein und ging über ihre Hände, Arme und Schultern in ihren Nacken. Die Berührungen wurden auch von ihr zwar verhaltener aber direkt erwidert. Zudem stieß ich mehrmals mit ihr an, um die Kraft des Rotweins auf sie wirken zu lassen. Ich baute den fehlenden Komfort schnell auf und wir machten da weiter, wo wir Wochen vorher aufgehört hatten. Ihr süßer Geruch, ihre Lippen und unsere Küsse, ihr leise aufkommendes stöhnen, als ich sie fester an mich zog und auch mit meiner Zunge ihr mehr Härte aufzwang, waren großartige Beschleuniger. Ein bisschen Trockensex auf der Couch später, wechselten wir in ihr Schlafzimmer, zogen uns gegenseitig aus, währenddessen ich nur kurz ihre Geilheit prüfte, ehe ich ein Kondom griff und überzog. Ohne weitere Umschweife lag sie mit gespreizten Beinen vor mir und wartete darauf, dass ich in sie eindrang. Kaum hatte ich nach ein paar Stößen verspürt, dass sie mehr aushält als ihre zierliche Figur vermuten lässt, gab ich ihr mehr Härte, welche sie sogleich mit Stöhnen und Krallen würdigte. Wir holten Vanilla nach, was ich ihr Wochen vorher verwehrt hatte. Sie kam und ein paar Stöße später kam ich auch. Wir waren zufrieden und standen wieder auf, ich ging duschen und folgte ihr anschließend ins Wohnzimmer. Danach war all ihre Zurückhaltung weg, wir rauchten, unterhielten uns, tranken, sprachen über Sex, Polygamie, BDSM, wir tauschten erstmals Daten über den anderen aus, wie Alter, Bildung, berufliche Tätigkeit und verstanden uns wunderbar. Die ganze Zeit brachten wir uns Streicheleinheiten entgegen, bis ich anfing die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu streicheln und über ihrem Tanga ihren Kitzler zu reiben, während ich weiter eine professionelle Unterhaltung mit ihr führte. Sie konnte sich nicht mehr konzentrieren, verdrehte ihre Augen und stöhnte, bis ich sie erlöste, indem ich aufs Neue anfing sie zu küssen und meine Finger unter ihren Slip, in ihre Pussy wandern ließ. Schon als ich sie in der Gartenlaube einige Wochen vorher fingerte, fand ich sofort ihren G-Punkt, der Eingang in Lehrbücher für weibliche Anatomie finden sollte. Ich kann ohne Probleme diesen in seiner ganzen Pracht mit meinem Mittelfinger massieren. Erst widmete ich mich noch ihrer ganzen Pussy und nochmals ihrem Kitzler, bis ich meinen Finger zielgerichtet auf den Punkt führte, der sie gleich katapultieren sollte. Ich fing erst langsam, mit wenig Druck und nur streifend an, bis ich zentral sowie über die ganze Fläche begann zu reiben und sie zu stimulieren. Sie hob ab und pries wiederholt den Namen des Herrn. Ich zog sie auf meine Oberschenkel, hielt ihren Kopf in meiner linken Hand, küsste sie heftig und brachte sie mit den Fingern meiner Rechten zum Orgasmus, den sie mir wieder mit stöhnen, Lobpreisungen des Herrn, beißen und lutschen meiner Zunge quittierte. Es ist ein wunderbares Gefühl, eine Frau so zitternd in den Armen zu halten und an seinen Fingern oder Schwanz ihre Kontraktionen zu spüren. Wir verlagerten uns unter Küssen ins Schlafzimmer, ich zog meine Hose aus und sagte: „Knie dich hin!“ – Ohne ein weiteres Wort von mir, verschwand mein Kamerad in ihrem Mund und sie begann begehrlich zu lutschen. Sie strengte sich an und tarierte sich ein, schaffte es aber noch nicht ihn tiefer in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Ich hatte zwar meine Hand in ihren Haaren am Hinterkopf, forcierte aber kein tieferes eindringen und keinen Druck. Mehr als die physische Stimulation, genoss ich ihr stöhnen und ihre Begierde auf meinen Schwanz. Ich lies sie einige Zeit gewähren, bis ich meine Hand unter ihren Unterkiefer führte und somit ihren Kopf zurück drückte, diesen anhob und sie wieder küsste. Unsere Küsse waren an diesen Punkten schon hart, fordernd und trieben uns beide weiter. Mich kribbelt es immer wieder, wenn ich an ihr stöhnen dabei denke sowie daran wie sie sich an und um mich klammerte. Ich legte mich auf ihr Bett und zog mir selbst ein Kondom über: „Komm auf mich drauf!“ Sie setzte sich auf mich, führte sich meinen Kameraden ein und begann zu reiten. Sie suchte sich Winkel, ging nach vorne, nach hinten, sie stöhnte, das Bett quietschte und sie griff nach dem Kopfteil und stützte sich ab. Ich beobachtet sie, bis ich ihren Arm wegnahm, ihr in den Nacken griff, sie zu mir runter zog und sagte: „Scheiß auf das Bett, schalt deinen Kopf ab und freu dich über meinen Schwanz in dir!“ Und wieder hatte ich einen Knopf getroffen. Jetzt drehte sie auf. Das Bett war lauter als vorher, es interessierte sie aber einfach nicht mehr. Ich spielte mit ihren Brustwarzen, ihren Brüsten, kratzte über ihren Rücken und schlug ihr auf Pobacken und Oberschenkel. Sie kam, presste ihre Oberschenkel zusammen, sank auf mich nieder, küsste mich, lobpreiste den Herrn und machte weiter. Sie wurde fester, drückte sich meinen Schwanz tiefer in sich rein. Stöhnte, schrie… rief wieder den Herrn an… und kam. Wieder legte sie sich auf meinen Oberkörper, küsste mich… Ich hob mein Becken an und drückte meinen Schwanz tief in sie hinein, ein hohes Schreien entwich ihr, gefolgt von stöhnen und erneut begann sie ihre Pussy gegen mich zu drücken. Ich unterstützte sie, indem ich mein Becken nun deutlich anhob und ihr gegen ihren Rhythmus mehrere starke Stöße entgegenbrachte. Ich sagte: „Du bist ja ein kleiner Nimmersatt.“ Sie kam wieder. Wir küssten uns… sie atmete schwer, aber sie machte weiter. Ich packte ihre Hüfte, drückte diese nach unten und stieß sie weiter. Sie stöhnte, schrie auf, biss und klammerte sich um mich, richtete sich wieder auf, stützte sich auf meiner Brust ab und drückte ihr Becken nach unten, um meine Stöße tief zu spüren. Sie ritt mich und kam unter erneuten stöhnen, schreien, Lobpreisungen des Herrn und zittern erneut. Sie zitterte, konnte sich nicht kontrollieren, sie atmete mehrmals tief ein und aus, hielt sich an mir fest. Ich streichelte ihre Oberschenkel, ihren Bauch und ihre Brüste, zog sie wieder am Nacken zu mir herunter und gab ihr weitere Küsse. Sie atmete schwer, stöhnte aber unter meinen Küssen wieder auf. Ich griff sie fester im Nacken, doch streichelte dabei sanft mit den Fingerspitzen meiner anderen Hand über ihren Rücken und ihre Seite. Sie atmete ganz kurz, ganz abgehakt und wimmerte leise vor sich hin. Nach einigen Sekunden, fing sie erneut an ihr Becken zu bewegen und ich sagte wieder: „Du kleiner Nimmersatt kannst es nicht lassen meinen Schwanz tief in dir zu haben…“ – „Fick mich, ich will deinen Schwanz.“ Sie setzt sich wieder auf, drückte sich hart gegen mich und bewegte nur noch ihr Becken kreisend, mit meinem Gegendruck und meinem Schwanz tief in sich drin. Wieder kam sie und ich spürte wie es warm und flüssig über meine Leisten und an den Seiten runter lief. „Ohh, Gott… das tut mir leid… ich… ich… ich habe dich jetzt nicht angepinkelt, wenn du das denkst…“ – „Kleines, Kopf aus! Ich weiß was passiert ist. Genieße es!“ Zitternd und außer Atem legte sie sich auf mich, küsste mich, schob ihre Arme unter meinen Kopf und presste ihre zitternden Beine an mich. Ihr ganzer Körper wurde in diesem Moment wellenartig von zittern und Hitzeschüben geflutet. Sie atmete und stöhnte mir dabei leise ins Ohr. Mein Bauch, meine Seiten und das Bett waren nass und ich verspürte einen warmen aufsteigenden Stolz in mir. „Das ist mir so noch nie passiert.“ – „Danke.“ – „Warte, ich hol erstmal ein Handtuch.“ Sie stand auf, holte ein Handtuch, ich zog mir das Kondom ab und nahm mir ein neues. Als sie wieder kam, sagte ich: „So nass wie du bist, spüre ich dich nicht mehr. Ich muss etwas vorziehen, was ich mir eigentlich erst später nehmen wollte.“ – sie schaute mich etwas ratlos an bis ich fragte: – „Wo hast du Gleitgel?“ Mit großen Augen, einem geilen Grinsen und voller Vorfreude holte sie eben jenes. Ich lies sie sich auf das Bett knien, während ich davor stehen blieb, sie rutsche bis an den Rand und präsentierte mir ihren Arsch. Ich verteilte Gleitgel über das Kondom auf meinem Schwanz und ihrer Rosette um in sie einzudringen. Vorsichtig setzte ich an, musste aber stärkeren Druck aufwenden um einzudringen: „Kleines, sollen wir dich erst dehnen.“ – „Ich bin auch masochistisch. Mach weiter.“ – sie griff mit ihrer Hand nach hinten und hielt meinen Schwanz, bis ihr Schließmuskel überwunden war und ich tief in sie eindrang. Wir stöhnten beide laut auf und ich begann ihren Arsch zu benutzen. Sie drückte sich mir entgegen, krallte sich in das Bettlaken und stöhnte, schob ihre Hand zwischen ihre Schenkel und spielte mit ihrem Kitzler. Wieder kam sie unter Lobpreisungen des Namens des Herrn, sprach davon wie geil sich mein Schwanz in ihr anfühlte, sie stöhnte und schrie bei jedem tiefen Stoß. Nur ich hatte keine große Befriedigung daran, ich dachte an Verschiedenes und daran wieso ich das jetzt gerade nicht genießen kann, wieso mein inneres Tier nicht längst ausgebrochen ist und sich nimmt was ihm so wunderbar dargeboten wird. Die Hintergründe meiner Blockade sind mir noch nicht bewusst, dass diese jedoch da ist, wurde mir in diesem Moment allerdings schmerzlich klar. Diese Frau wollte alles von mir und war bereit alles für mich zu geben. Ihr Körper und ihr Geist waren darauf eingestellt harten geilen Sex mit mir zu haben. Sie und ich wollten unsere Körper gemeinsam zur Ekstase bringen. Nur mein Kopf blockierte mit Logik und Kontrolle, was meinem inneren Tier nicht erlaubte sich zu entfalten. Ich kämpfte mit mir selber, während ich sie immer weiter trieb, ich verbannte alles aus meinem Kopf, sah auf ihren Arsch, umgriff ihn, schaute auf meinen Schwanz, wie er immer wieder tief in sie eindrang und kam nach einiger Zeit. Ich spürte es überwältigend und meine Beine begannen zu zittern, ich packte ihre Hüfte und zog sie an mich, während sie bei jedem zucken meines Schwanzes aufstöhnte. Wir lösten uns, griffen nach der Box mit den Taschentüchern und reinigten uns. Ich ging duschen, hauptsächlich um meinen Kameraden sauber zu halten und für später wieder herzurichten. Sie wartete im Wohnzimmer auf mich, hatte Wein nachgeschenkt und trug ein Negligee sowie ihren Tanga wieder. Sarah sagte: „Du findest wirklich sofort meine Knöpfe.“ – „Das sind Grundkenntnisse über weibliche Anatomie.“ – „Wenn es nur Grundkenntnisse sind, wieso können das andere nicht? Die fummeln 10 Minuten in mir rum und ich merke gar nichts, und du machst das keine Minute und ich komme.“ – „Danke, Kleines!“ Wir redeten weiter, über Dominanz, über Erfahrungen, über Erlebnisse. Wir streichelten uns und sie zeigte mir eine ihrer Gerten. Ich schaute diese an und legte sie neben mich auf die Couch. Ich sagte ihr, ich sei nicht sadistisch, dass es mir nichts gibt, ich aber bis zu einem gewissen Grade ihre Wünsche erfüllen könnte. Sobald es aber für mich unästhetisch wäre, würde ich aufhören. Sie antwortete zwar, dass ihr das nichts ausmacht, wobei ich davon ausgehe, dass es sie kickt, wenn ich ihr auch auf diese Weise mehr geben könnte. Während wir redeten, rauchten, tranken und uns streichelten, griff ich nach der Gerte und lies sie aus meiner Hand mit dem Griff auf der Couch aufspringen. Ich tat das spielerisch nebenbei, ohne mir irgendwas zu denken, bis Sarah mich nach dem dritten oder vierten Male aufspringen lassen unterbrach: „Kannst du damit bitte aufhören?“ – „Warum?“ – „Du machst mich nervös!“ – ich fuhr mit meiner anderen Hand zwischen ihre Beine, strich, drückte und umkreiste ihren Kitzler – „Und das macht mich auch nervös!“ – Ich kam mit der Gerte näher und legte die Spitze auf ihrem Bein ab – „Gibt mir bitte nicht die Hoffnung auf etwas, was du mir dann doch nicht erfüllen kannst.“ – „Ok Kleines, ich verstehe.“ – und legte die Gerte weg. Ich schob sie längst auf die Couch, zog ihren Tanga aus, spreizte ihre Beine und kniete über ihr. Ich heizte sie wieder mit meinen Küssen an und massierte ihren Kitzler, feuchtete meine Fingerspitzen in ihrer Pussy an und trieb sie mit Küssen, ein paar Bissen in ihren Hals, Brüste und Brustwarzen und der Massage ihres Kitzlers wieder zum Orgasmus. Ich holte mir ein Kondom, lies sie an den Rand der Couch rutschten und legte mir ihre Beine auf die Schulter um in ihre Pussy einzudringen. Ich sagte ihr, sie solle mit ihren Brüsten spielen, während ich die Winkel suchte, die sie wieder nach oben katapultierten. Sie kam, ich machte noch etwas weiter, bis ich sie herumdrehte und sie mir von hinten nahm. Ich fuhr in ihre Haare und zog sie zu mir. Ich lies sie die Arbeit machen, indem sie sich leicht nach vorne bewegte und dann zurückdrückte um meinen Schwanz wieder tief in sich aufzunehmen. Wieder blockierte ich. Ich hatte unzählige Gedanken im Kopf, die mich nicht genießen ließen, was ich gerade erleben durfte. Ich dachte an Lisa, dass ich auch bei ihr schwer Befriedigung finde. Sarah ist aber nicht Lisa, Sarah ist aktiv, laut, sie gibt unglaublich viel und bettelt darum meine Härte und Dominanz zu spüren. Hier hätte die Bestie aus mir heraus brechen müssen, um sich das geile Stück Fleisch zu nehmen und zu verschlingen. Nichts passierte, reine Logik und Kontrolle hielten das Tier gefangen. Ich musste meinen Kopf wieder frei bekommen. Die Kleine kam mehrmals unter mir, zitterte, war außer Atem und verlor langsam die Kraft. Ich versuchte meinen Kopf frei zu bekommen, kam letztlich zwar wieder hart und kräftig, für mich aber mit der Last eines dunklen Schattens. Ich musste mich gerade zwingen dieses kleine geile Stück zu belohnen, indem ich ihr zeigte, dass sie mich befriedigt. Wir gaben uns schon der zweiten Flasche Wein hin, rauchten wieder, erzählten uns Geschichten von Events, Erlebnissen, Dingen die wir taten, sahen, spürten. Wir sprachen über Polygamie, über emotionale und sexuelle Trennung der Begriffe Treue und Beziehung, was Eifersucht bedeutet, dass diese ein Zeichen von Verlustangst und Kontrolle, gepaart mit Egoismus ist. Das sie auch zu einem gewissen Grade sinnvoll sein kann und uns das bewahren lässt, was wir tatsächlich wollen und genießen. Ich lag in der Ecke ihrer Couch, mit ihr zwischen meinen Beinen und in meinen Arm gekuschelt, streichelten wir uns und redeten als ich wieder anfing meine Finger über ihre Schulter, Arm, Brüste und Bauch zu ihrem Kitzler gleiten zu lassen. Sie drückte sich an mich, küsste mich und stöhnte wieder. Ich lies meine Finger in sie gleiten, massierte ihren G-Punkt und lies sie in meinen Armen kommen. Sie brauchte wieder einige Zeit sich zu fangen, bis sie nach unten rutschte, meine Hose öffnete und sich gierig über meinen Schwanz her machte. Ich holte sie nach einiger Zeit hoch und sagte ihr, sie solle meine Hose ausziehen und sich dann meinem Schwanz widmen. „Das ist aber noch nicht tief!“ – und griff ihr an den Hinterkopf. Ich führte sie und sie tarierte sich aus bis ich spürte wie tief ich nun in ihrem Hals war. Sie stöhnte und gab mir alles. Es war grandios und ich fragte: „Du willst also eine Belohung haben?“ – „Mmmhhh.“ Zwischendurch hob ich ihren Kopf an, sie wischte sich den Faden Speichel der zwischen meiner Eichel und ihrem Mundwinkel hing weg und ich küsste sie fordernd und impulsiv bis ich sie wieder nach unten gleiten ließ. Wieder in ihren Mund und Rachen einzudringen, kombiniert mit ihrem stöhnen und diesem Anblick war überwältigend geil. Bis mein Kopf sich wieder meldete. Ich bekam die Gedanken nicht weg. Ich fragte mich, was noch passieren muss, bis mein Kopf endlich abschaltet und meine Geilheit das genießen kann. Ich holte sie hoch und sagte ihr, sie solle Kondome aus dem Schlafzimmer holen. Wieder setzte ich sie auf mich und ich lies sie es genießen. Sie kam, sank auf mich herab, wir küssten uns und erneut begann sie nach einigen Sekunden wieder ihr Becken zu bewegen. Sie richtete sich auf, ich drückte mein Becken nach oben und sie lobpreiste den Herrn. Sie war nun völlig im Rausch, ich kniff und hielt ihre Brustwarzen, packte ihre Brüste und sagte: „Du kleiner Nimmersatt, komm für mich, ich will an meinem Schwanz spüren wie du kommst.“ – „Oh Gott, ich will deinen Schwanz!“ – und den drückte ich wieder tiefer in sie hinein. Sie kam erneut, zitterte und stützte sich auf mich. Wir küssten uns wieder. Ich gab ihr einige Sekunden, ehe ich mich wieder in sie drückte und sie stöhnend sagte: „Nein… nein…“ – „Doch! Du willst doch meinen Schwanz tief und hart in dir haben!“ – „Ja, ich will ihn. Ich will alles.“ – „Du kleiner Nimmersatt, dich bring ich noch ein paar Mal zum schreien.“ Ich griff nach ihrem Hals unterhalb ihres Kiefers, damit dieser auf meiner Hand auflag und hielt sie fest. Sie kam wieder und legte sich auf mir ab. „Bleib auf mir sitzen, aber bring mich mit deinem Arsch zum abspritzen.“ Sie griff nach meinem Schwanz und lies mich wieder in ihren Arsch eindringen, sie stöhnte auf, drückte sich nach unten und wechselte zwischen auf und ab sowie kreisenden Bewegungen. Sie spielte an ihrem Kitzler und kam wieder. Ich merkte, dass das nicht genügend Stimulation war und lies sie sich wieder an den Rand der Couch knien und nahm ihren Arsch a tergo. Zwischendrin kamen mir immer wieder Gedanken die mich blockierten. Sarah stöhnte mir entgegen, wie sehr sie meinen Schwanz in sich genießt. Sie kam noch zweimal ohne dafür noch selber Hand anlegen zu müssen, bis ich endlich meinen Kopf wieder frei hatte und ihren Anblick, ihre Geräusche und ihren Arsch genießen konnte. Ich explodierte förmlich als ich kam und musste mich an ihr festhalten, da meine Beine und Arme zitterten während sie mir sagte, dass sie das immer wieder will. Das Tier blieb eingesperrt. Ich ging noch mal kurz unter der Dusche meinen Kameraden säubern, wobei auch Sarah dann duschen ging. Wir kuschelten noch, rauchten, tranken und gingen irgendwann ins Bett. Als sie sich an mich kuschelte, meldete sich sofort meine Erregung und sie fragte: „Fickst du mich noch mal?“ – „Nein Kleines, es ist zu spät und das würde jetzt ewig dauern.“ – „Na und, ich hätte meinen Spaß.“ – „Das würde dir so passen. Wir schlafen jetzt.“ – Wir küssten uns, sie streichelte meinen Schwanz und wollte mich noch irgendwie überzeugen, was ich aber unterband. Wir schliefen ein. Am Morgen stand ich auf und ging austreten. Ich trank etwas in der Küche und ging zurück ins Schlafzimmer, bei dessen betreten ich das Licht einschaltete, was sie mit einem „Ahhh…“ erwiderte. Ich kroch zurück zu ihr unter die Decke und wir löffelten. Meine Hand begann ihren Po und ihre Beine zu streicheln, ihren Bauch und ihre Brust, bis ich meine Hand von hinten an ihre Pussy schob. Als ich mit einem Finger eindringen wollte, war es nass und heiß: „Wie schön deine Vorfreude zu spüren!“ – „Ja... fickst du mich jetzt?“ – „Bitte?“ –„Fickst du mich bitte jetzt?“ – „Zieh dich aus Kleines.“ Sie entledigte sich ihrem Negligee und ihres Tangas während ich mir ein Kondom überzog. Schön gelöffelt kam sie wieder, entwand sie mir aber als ich weiter machen wollte. Sie drehte mich auf den Rücken, zog mir das Kondom ab und sagte: „Du hast mir das gestern schon versprochen und mir nicht gegeben. So kommst du mir nicht weg.“ – und ich erlebte ihren Mund und ihren Rachen auf die geilste Art und Weise. Meine Blockade kam wieder, ich bekämpfte diese, während dieses kleine geile Stück meinem besten Stück so viel Begierde und Geilheit entgegen brachte, das eigentlich ich Gott dafür danken müsste. Ich schaffte es endlich das alles wegzuwischen und konnte es genießen. Ich kam und es war unendlich geil. Sie saugte noch ein wenig weiter, bis sie ihren Kopf auf meinem Bauch legte und mich anlächelte. Ich zog sie zu mir nach oben und küsste sie. Sarah ist eine erfolgreiche, starke, junge Frau, die an ihrer Karriere arbeitet, eine tolle Gesprächspartnerin, insbesondere weil wir ähnliche Interessen und Ansichten haben und überdies hinaus eine submissiv und masochistisch veranlagte, gut ausgebildete und gut zugerittene kleine Dreilochstute. Chapeau! an sie und ihre Ausbilder. Fazit: Baustelle erkannt. Nun beginnt die Aufarbeitung. Wenn ich die Bestie bei ihr loslassen kann, hat das enormes Potential mit ihr. Dass sie sehr gläubig sein muss, nehme ich aus dem Kontext mit. Als Ziel definiere ich eine F+ und lege geschäftliche Termine in ihrer Heimatstadt taktisch günstig und in Absprache mit ihr.
  17. 1 Punkt
    Wir lernen also, es schadet anderen ein afc zu sein. Ausgehend von dieser Annahme ist es für jeden Mann erstrebenswert ein Alpha zu werden. Spinnen wir diesen Gedanken weiter wäre eine Welt voller Alphas die perfekte Welt. Schwups, schon hat sich deine Theorie einen Strick gebaut. Wäre jeder Kerl ein Alpha (der Begriff kommt ja aus dem Tierreich) wäre jeder Kerl dominant, jeder wäre für die Hierarchie verantwortlich und eine richtige Hierarchie gäbe es gar nicht. Denn jeder würde tagtäglich um die Führung kämpfen. Es gäbe Chaos. Also das genaue Gegenteil von dem was ein Alpha Männchen schaffen sollte. Wenn wir hier schon Theorie ergüsse zum besten geben...
  18. 1 Punkt
    Vielleicht kommt das beim TE bald in der Vorlesung dran. Bis dahin kann er ja mal überlegen, welche Auswirkungen es auf den Datingmarkt hätte, wenn alle AFCs plötzlich alles "richtig" machten.
  19. 1 Punkt
    @TE Sie behandelt dich scheiße und du butterst ihr immer weiter den Arsch. Merkste hoffentlich mal selbst jetzt. Das sind Basics...ist ja nicht so, dass du erst seit gestern hier angemeldet bist.
  20. 1 Punkt
    Kommt drauf an. Wachste morgens um 6:55 Uhr auf weil die Dachdecker ihre neue Akkuflex ausprobieren wollen, dann taperste zu McD und futterst einen Muffin Bacon-Egg mit großem Kaffee. Oder zwei. So wie ich grad. Haste keine beste Freundin, mit der du schon mal Sex hattest, dann lernste eine kennen. Oder zwei. So wie Fastlane. Haste deine Oneitis kuriert und bemerkenswertes literarisches Talent, dann schreibste ein Buch drüber. Wie Enigma. Lebste in einer menschenverachtenden Diktatur, dann zettelste eine Revolution an. So wie Che. Haste Übergewicht, kleinen Schwanz und Profilneurose, dann kandidierste als Präsident. Usw. Also gibt jede Menge was du machen kannst. Der Tag fängt ja auch grad erst an. Und wenn du 12 bist, oder so, dann kannste dir auch nen Kopp machen über den besten Freund deiner Freundin. Aber mit 24 nicht mehr. Also nicht mehr ernsthaft. Nö?
  21. 1 Punkt
    Manchmal versteheich euch Kindsköppe nicht! Wieso ist ein AFC ein schlechter Mensch, und warum wird immer & ständig davon geredet, dass DIE keinen Sex haben? Also warum? Weil das Forum 140.000 Mitglieder/User hat - und das ist jetzt weltweit vertretbar? Ernsthaft? Wenn ich hier so den einen oder anderen Beitrag von meinen werten Kollegen lese, dann bin ich mir sogar ziemlich sicher, dass die Schreiberlinge weniger Sex haben, als ein "unwissender & idiotischer Speichellecker < AFC " . Es geht hier um Theorie und um das maximal Machbare, nur stellen sich mir grad die Nackenhaare auf, wenn ich son Blödsinn lese. Der, den ihr als AFC beschimpft, hat sich ne Sparkassenbude angeschafft, beherbergt ne Uschi und eventuell 2 nicht geplante Gören. Nur hat dieses böse Wesen mehr Sex als so mancher Klugscheisser von euch! Die, die bis heute nie verstanden haben, wie man mit Frauen umspringt, werden es höchstwahrscheinlich nie kapieren! Für die, die sich fürs Ficken, Persönlichkeitsentwicklung und Feinschliff interessieren, ist das Forum schon eine gute Adresse. Wenn ich schon Posts von irgendwelchen Strohköppen lese, die die Welt und das Ficktum von Ahnungslosen TEs verbessern wollen, nur Sex mit sich selbst praktizieren, kommt mir mein Mittagessen wieder hoch. AFCs leben ihre Beziehung, ihre Ehe und können < ja man wills kaum glauben > ein ausgefülltes Leben führen. Die Texte von irgendwelchen Usern lesen sich teilweise so, als ob Nicht-PUler, eine Penisprothese tragen. Manche landen hier, weil deren Beziehung gecrasht ist und verdrehen die Augen, allerdings besteht der Großteil an Usern aus Nullnummern. Leben und leben lassen! Ich bin knapp 40 und lese hier Posts von 19 Jährigen, die noch nicht mal wissen, wie ne Muschi riecht. Haupsache > Klugscheissen!
  22. 1 Punkt
    Großartig! Mehr davon, bitte!
  23. 1 Punkt
    Das Argument habe ich schon oft gehört und ist meiner Meinung nach absoluter Bullshit. Ich habe mit 1k angefangen und abgesehen von den Erfahrungswerten die Transaktionskosten locker rausgeholt. Back2Topic: Warum nicht OnVista? Günstige Gebühren und gegenüber Flatex bspw kein Problem mit US-Dividenden
  24. 1 Punkt
    Tatsächlich habe ich meine Ex-Frau auch in einem Club kennengelernt. Ich war damals lange allein und bin diesen Abend auch tatsächlich das erste mal allein in einen Club gegangen, vorher immer mit Freunden. War relativ früh da, sie saß an der Tanzfläche und hat mich angelächelt ... da bin ich hin und hab mich neben sie gesetzt und sie angesprochen. Tja, daraus sind 11 Jahre geworden, mit Ehe und Kind.
  25. 1 Punkt
    Gestern hatte meine Family Besuch aus den Staaten - entfernte Verwandschaft (Großcousin meiner Mutter oder so), noch nie gesehen. Darunter zwei HBs (Schwestern), die eine Mitte 20, die andere Anfang 30. Nach der Family-Action am Nachmittag und Abend haben mein Bruder und ich die beiden noch zum Feiern mitgenommen. Nicht ganz ohne Hintergedanken - das geb ich zu - aber eine von den beiden zu Gamen stand eigentlich den Abend nicht im Vordergrund. Der Abend ist dann völlig eskaliert. Die beiden haben uns so richtig unter den Tisch getrunken (und ich bin im Moment eigentlich echt gut im Training), wir hatten viel Spass, waren viel Tanzen. Ich habe abwechseln mit beiden sehr eng und sehr aufreizend getanzt, sie hatten beide sichtlich Spaß daran und es genossen. Die Jüngere hat mir eigentlich besser gefallen und war ein richtiges Partyluder, war aber nicht so gesprächig und ich hab mich mit der älteren besser verstanden. Ich glaube potentiell wäre mit beiden was gegangen, aber ich hab mich irgendwann entschieden mich auf die ältere einzuschießen - da war der Abend allerdings schon sehr spät, bestimmt um 3:00 Uhr oder so. War aber eine sehr gute Entscheidung, wie sich später rausstellen sollte. Waren dann zwischen dem Tanzen mal Kickern, mal draußen. Schlussendlich hab ich die ältere draußen Kiss-Closed - was dann folgte damit habe ich nicht gerechnet. Wir waren beide schon ziemlich hart, ich habe nach dem KC (den ihre Schwester und mein Bruder nicht mitbekommen haben) draußen ziemlich schnell weiter durcheskaliert, es folgte ein Heavy Makeout. Zwischendrin kamen ihre Schwester und mein Bruder - die beiden sollten nix mitbekommen - habe trotzdem weiter gemacht so das sie es nicht sehen konnten, auf der Bank ihre Pussy gestreichelt etc. Das hat so total scharf gemacht. Irgendwann sind unsere Geschwister dann wieder in den Club ... ich hab sie dann nur gefragt ob wir uns n stilles Plätzchen vor dem Club suchen wollen. Sie war zwar etwas "besorgt" das ihre Schwester was mitbekommen könnte, aber sind dann zusammen raus gegangen. Hab sie dann 2min Fußweg vom Club entfernt gebumst. Mein erster ONS und SNL zugleich. Ein tolles Gefühl, ein tolles und aufregendes Erfolgserlebnis. Ohne Pickup und dieses Forum hier hätte ich mich das vermutlich nicht getraut, es wäre vermutlich nicht mal zum KC gekommen. Krass, wie schnell man etwas für sich tun kann. Ich denke, das wird meinem Inner Game einen mächtigen Schub versetzen - hat mir der Abend gestern doch gezeigt das ich es kann wenn ich will und wenn ich völlig entspannt an die Sache rangehe.
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