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4 PunkteIch muss ehrlich gestehen, ich hab den Eindruck, dass dein Freund da nicht nur so wirkt, sondern einfach ein schmieriger Aufreißer IST. Ich meine, beleuchte doch mal allein folgende Fakten rein rational: Er hatte schob sehr viele verschiedene Sexpartner. Er verurteilt es, wenn Frauen schon mehrere Sexpartner hatten. Merkst was? Jede Frau, die er mit seiner Masche im Clubgame bekommt, ist für ihn auch nicht mehr wert als die Kerbe im Bettpfosten. Die war schließlich zu einfach zu haben, und hat das sicher schon öfter gemacht. genauso behandelt er die Frauen auch, und deshalb gibt's kein Wiedersehen... Und dieses Prahlen damit, dass er jede zum Orgasmus bringt, ist ein deutliches Zeichen, dass er unsicher ist, und sich seine Bestätigung so holt. Extrem unattraktiv sowas. Das sind aber alles so Sachen, die müsste er schon selbst für sich reflektieren und ändern wollen, da kannst du ihm nicht reinreden.
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3 Punkte1. Wenn du erwartest, dass jemand dein Buch liest und sich deiner Probleme annimmt, kannst du die Ausrede, dass du beim Schreiben wenig Zeit hattest, direkt stecken lassen. Es ist nichts anderes als respektlos, hier sowas abzuliefern. 2. Ich kenne solche Frauen. Meiner Erfahrung nach sind da heftige Probleme in ihr internalisiert, welche du nicht lösen kannst. Ich habe noch bei keiner erlebt, dass es sich zum Guten gewandt hat. Regel Nr. 1: Frauen schwimmen durch den beschissenen Atlantik, wenn sie meinen, dass du Brad Pitt bist und sie dich ficken wollen. So viel zum Thema Invest. Oft sind diese auch die Frauen, bei denen man massive Probleme mit LMR hat. Darum kann ich dir folgende Ratschläge geben: I. Sauber Ansage machen - persönlich, ohne dabei eingeschnappt oder bitchy zu wirken. Eher dominant und durchscheinen (!) (nicht SAGEN, DURCHSCHEINEN) lassen, wenn sie ihre Spiele nicht einstellt, kannst du deine Zeit auch gerne mit Candy, Mandy oder Sandy verbringen. II. Besorg dir gute Alternativen. Einfach nur andere HBs zu gamen, heißt nicht, dass man Alternativen hat. Alternativen machen dich unabhängig vom Verhalten und / oder Verlust von deinem HB. Es sind Frauen, mit denen du ebenfalls genauso gerne Zeit verbringst, wie mit dem Target. III. Überhaupt nur über eine LTR nachzudenken, bevor du sie nicht 30 Mal gefickt hast, bedeutet schon mal, dass du ihr Fotzenknecht bist. Dass du auf das Agreement - kein Sex eingegangen bist, sagt dieses ebenfalls. Sie profitiert ja schon von deiner Persönlichkeit, du erhellst ihren Geist- das ist Sex für die Seele - allerhöchste Zeit, physisch zu werden und dieses auch einzufordern. IV. Mit deiner Nachfragerei, was sie wann mit wem macht, bist du needy. Lass es sein. Konzentriere dich lieber auf dein Leben. Deins sollte so sein, dass du gar keine Zeit hast, darüber nachzudenken, wann sie kacken oder wann sie urinieren geht. IV. Unabhängig von deiner Beteuerung, dass du sie auf kein Podest heben würdest, tust du es eben doch. Überlege dir, ob du alle HBs gleich behandelst - oder andere (in diesem Fall speziell sie) doch gleicher. V. Wenn dir ihre Spiele schon einmal zu viel waren, warum glaubst du, dass es jetzt besser sein könnte? Du bist ein abgrundtiefer Romantiker, der denkt, dass es doch noch alles Friede, Freude, Eierkuchen werden könnte. VI. Wenn nach der Ansprache keine Besserung von ihr kommt und sie ihr Verhalten nicht radikal zu deiner Zufriedenheit verändert, musst du sie loslassen. Denk immer daran, dass es da draußen Frauen gibt, die mindestens genauso hübsch und klug sind, welche dir bereitwillig jeden Wunsch von den Augen ablesen. Ein FO bringt in diesem Fall vermutlich nichts. Zieh einen sauberen Schlussstrich, bevor sie wirklich zur Oneitis wird.
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3 PunkteHauptsache du lernst jetzt mal aus dieser Geschichte, dass, wenn Frau bock auf einen Mann hat, sie auch Zeit für ihn hat und ihn nicht ne Woche oder länger mit ner Antwort warten lässt. Ich werde nie verstehen warum ein Mann solch einer Frau, die ihn (nicht das erste Mal) so scheisse behandelt, auch noch den Arsch buttern will und ihr hinterhertextet. Sie kriegt es innerhalb einer Woche nicht hin dir zu antworten. 1 Tag hat 86.400 Sekunden. Somit hat 1 Woche 604.800 Sekunden. Wie lange brauchst du für folgenden Text per WA: "schade, aber dieses we ist wirklich schlecht, weil ich ja meine Freundin fahre"? Also ich brauch für den Text nichtmal 10 Sekunden. Merkste selbst oder? Für dich nochmal zum Ausdrucken: Eine Frau, die einen nicht gut behandelt, wird nicht mit Invest deinerseits belohnt, sondern gefreezt bis die Hölle zufriert. Ich hätte ihr garnix mehr geschrieben, sondern sofort die Nr gelöscht. Aus folgendem Grund: Merkste hoffentlich auch selber...also das Fettgedruckte. Sie hat so viel um die Ohren, aber, wie du siehst, hat sie nen Typen kennengelernt. Lerne daraus, dass, wenn eine Frau bock auf einen Mann hat, wird sie auch Zeit finden um ihn zu treffen. Wenn sie keine Zeit und immer nur irgendwelche Ausreden hat, dann hat sie kein bock. So simple.
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2 PunkteDie Doppelmoral, wie oben schon genannt, ist auf jeden Fall mit das größte Problem. Ich kenne das selber aus meinem Umfeld. Kerl fickt gerne oder würde gerne mit vielen Frauen im Bett landen, aber Frauen die viel Sex haben sind Schlampen. Ziemlich dumme Logik und zeigt auch sehr gut, dass so eine Person niemals eine Frau als Frau sehen kann. Das Alter, wie du immer so schön betonst, hat nicht wirklich viel zu sagen. Hier können höchstens die Interessen ein wenig auseinander gehen. Vielleicht sollte er probieren mal langsam Frauen kennenzulernen und mit dem sexuellen Part ein wenig auf die Bremse treten. Connection aufbauen und den Charakter kennenlernen. Sowas mit gemeinsamen Aktivitäten und echtes Interesse, kann zu was Festem führen. Ist aber schwer den schwanzwedelnden Hund aus dem Mann, nach so langer Zeit, herauszubekommen. Wie bereits vorher genannt, war jede Frau oder viele von Ihnen nur eine Nummer. Objektifizierung von Frauen ist halt unreif und führt wenn nur zum Sex.
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2 PunkteEs liegt doch auf der Hand. Dein Freund hat alles, was für einen interessanten Aufriss passt aber ist vollkommen unattraktiv, wenn es um eine Bindung geht. Die meisten Frauen können sich ganz gut selber ernähren, das ist heute für viele kein Kriterium. Er wirkt verbrannt wie Du ihn schilderst. Einer, der sich immer noch wie einer aufführt, der nicht mitbekommen hat, dass er nicht mehr Zwanzig ist. Welche Frau mit Hirn sucht sich bei der Auswahl eine abgehalfterten Typen, der ihr dann immer erzählen will wie sie was zu machen hat oder zu lassen und sich für den Nabel der Welt hält? Mit Führung hat das nix zu tun. Und wenn einen jemand in seinem Alter so brühwarm von seinen sexuellen Erfolgen erzählt, dann glaubt Frau, er hat es einfach nur nötig. Erwachsene Frauen, die eine Familie gründen gewillt wären, suchen Stabilität. Jemanden, der zu ihnen seht, der weiß, was ein Haushalt für Arbeit macht und sie unterstützen will, der sich die Last und Freuden teilen will. Der einfach auch belastbar ist und nicht nur um sich selber kreiselt. Der das begriffen hat. Bei vielen Männern wächst das einfach an Reife mit den Jahren mit. Bei Deinem Freund klingt es so als wäre er noch weit in der Vergangenheit in seiner Entwicklung. Nun guckt er auf sein Alter und denkt, nun Gründe ich eben mal ne Familie. Mit dem Supergirl, das passt und auf seine Exaltiertheit steht. Wenn er eine Frau haben will mit Format, muss er eben auch seine Einstellungen überdenken und das traue ich dem nicht mehr zu. In dem Alter unterstellt Frau auch, dass er schon viel zu gefestigt ist in seinen Allüren. Man kann gleich Sex haben aber muss es nicht. Bei einem potenziellen Vater ist viel wichtiger, ob er auch zum eigenen Sozialleben passt, mag man den überhaupt seiner Familie und Freunden vorstellen oder versinkt frau bei solchen verbalen Kloppern nicht einfach im Boden? Dein Kumpel kommt eher peinlich rüber. Unreif. Genau darum bekommt er vermutlich nicht die Frau, bei der er aber all das voraussetzt. Die Partnerin sein könnte. Leider fehlt ihm nur absolut die Erfahrung nach dem was Du sagst, was einen Partner ausmacht. Das ist jetzt nur mein Eindruck aber so wie er gelebt hat, war es wahllos. So schildert er es vermutlich auch. Für Frauen ist er nicht erfolgreich, sondern vermittelt auch, dass er sie diesen vermeintlichen Erfolgen hinzufügen will. Was aber Erfolg ist, bestimmt jeder selber. Einer, der nur möglichst viele flachgelegt hat, ist das nicht zwangsläufig. Der hat von Fürsorge keine Ahnung. Das ist wie eine Frau, die zwar toll aussieht aber schon abstößt, wenn sie nur den Mund öffnet. Geht ihm doch offenbar nicht anders. Für eine Bindung benötigt er ganz andere Qualitäten als die, mit denen er nun wirbt. Du hast es schon gut zusammengefasst was Dir so auffällt. Nun, gehe davon aus, dass Frauen das in Bruchteilen erledigen mit Ende Zwanzig oder Anfang Dreißig.
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2 PunkteOkay ich mach einfach, tracke alles und wieg mich einfach immer wieder um zu sehen. Ich fahre kein Fahrrad mehr, weil im Arsch. Und mit 1,5 meinte ich 1500 kcal entschuldigung. Und danke an alle für ihre Geduld
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1 PunktMoin, moin Kollegen! Zu Anfangs: bitte keine Anfängertipps zu OneItIS. Ich würde mich aber sehr über Kommentare von euch freuen und hoffe dieser FR hilft euch so sehr wie es mir geholfen hat. Dieser Review ist als Stütze gedacht für Leute die in der gleichen Situation sind, waren, oder nie wieder sein möchten. Ich bin mir sicher Vielen von euch wird er ein Beispiel und ein Mahnmal sein, was man nicht tun sollte und was zu tun ist, wenn es doch einmal vorbei ist mit der "Frau eures Lebens"… ______________________________________ Es war vorbei. Stunde null. Sie hatte es beendet, meine beste Freundin der letzten 10 Jahre, meine Liebe der letzten drei. Die einzige Frau, die ich ernsthaft als "die Eine" bezeichnet hätte. Die Einzige die jemals überhaupt die Chance gehabt hat mich zu betaisieren. Einfach so und wie aus dem Nichts hat sie es beendet, nach einer gemeinsamen Geburtstagsfeier (WTF?). Betrübt und traurig schleppte ich mich von ihr nach Hause, nicht wissend was auf mich zukommen wird. Ich ging nach Hause zog meinen angetrunkenen Körper nach oben, öffnete die Tür und es war um mich geschehen. Meine Gefühle übermannten mich. Ich öffnete die sechste Flasche Bier an diesem Abend während mir James Blunt in die Ohren dröhnte: „Cause i saw the end before we´d begun, yes i saw you were blind and I knew i had won“. Eine harte Nacht, aber notwendig. Der nächste Tag sollte verkatert bleiben, aber nicht ungenutzt. Ich stand auf, machte mir einen schwarzen Tee und zündete mein Notfallprogramm: Selbstreflextion, und Kritik. Hatte ich mich so verhalten wie es ein Mann tun sollte, der attraktiv ist? Schnell wurde mir klar, nein, ich hatte meine Ziele aus den Augen verloren und sie zu der Sonne gemacht, um die meine Erde kreist. Etwas, das wohl sogar den Besten passieren kann (Anm.: lass euch niemals, niemals niemals isolieren von euren Freunden und seien sie noch so scharf und noch so weiblich! Sie hat ein Recht auf Treue (solltet ihr wirklich meinen in einer monogamen Beziehung leben zu müssen), aber ihr habt auch das Recht auf Vertrauen von ihr!) Das Wochenende darauf: eine Hochzeit stand an. Regensburg. Sie sollte eigentlich mit. Die Kirche war schön und romantisch. Fröhliche Gäste und viele Freudentränen. Gerade das was ich nicht brauchen konnte. Egal. Danach beim Sektempfang unterhielt ich mich gut mit meinen Bekannten und Verwandten, die engen Verwandten die es erfuhren warum SIE nicht dabei war, bekundeten mir Mitgefühl und teils Mitleid. Aber das ist auch nicht das was ich brauchte! Mein Onkel kam mir in einer sekttrinkenden Gesellschaft mit einem Bier entgegen. „Wo hast du das denn her?“, fragte ich. Er deutete hinter mich: „Da gibts so ne Süße die bringt es dir, wenn du nett fragst.“ Ich drehte mich um und tatsächlich. Ihr blondes Haar war zu einem Zopf zusammengebunden und sie schwänzelte damit an mir vorbei. "Nett fragen?" und "Gott wer wär ich denn, wenn ich nach drei Tage danach ne Andere…?" Aber diese Fragen in meinem Kopf sind rein rhetorischer Natur. Ich gehe zu ihr und nehme mir ein Bier. „Hey! Du musst schon bestellen!“ ich nahm einen Schluck. „Ich nehme mir was mir gefällt.“ Sie blökte mich an: „Ohhhh, da haben wir aber einen mit ganz viel Testosteron.“ (Massiver Shittest, aber ich fühle ihren Frame bereits bröckeln.) Ich entgegne ihr: „Und das gefällt dir. Keine Sorge, das kann ich gut verstehen.“ Ich gehe, zwinkere ihr zu und lächle. Sie lächelt zurück. Nächste Szene, das Essen: Ich starre das Namensschild meiner Ex auf dem Tisch an. Hinter dem Schild sitzt Niemand, einsame Leere. Strafend blickt mich der weiße Stoff auf dem Stuhl an. Meine Sitznachbarn bemerken meinen Blick und wollen wissen wo sie ist. Ich erzähle ihnen einen Teil, habe aber eigentlich keine Lust darauf. Wir essen. Wieder Mitleid und wieder etwas, das ich nicht gebrauchen kann. Schlagartig wird mir ihre LSE-haftigkeit bewusst. Wie oft hat sie mir Dinge vorgeworfen die sie selbst nicht einhielt? Wie sehr hat sie mich isoliert? Wie wenig ist sie auf mich eingegangen? Wie sehr habe ich mich für sie verbogen! Sie ist es nicht wert. Ich werde aus meinen Gedanken gerissen: „Aber es geht immer weiter!“, sagen mir meine Banknachbarn. Nach dieser Floskel die in einer perfekten Welt 50€ für das Phrasenschwein kosten würde, klopfe ich auf den Tisch und verlasse den Raum. Draußen auf der wunderschönen Terrasse schlägt mir die Sonne entgegen. Die süße Maus bringt mir noch ein Bier. Soll ich wirklich? Es rattert in meinem Kopf: CaptainJack es ist vorbei! Das Model das du liebtest hat den Catwalk verlassen! Deal with it! Ich leere das Bier mit meinem Onkel und ein paar Bekannten und wir reden über unsere Frauengeschichten. Alle am Tisch sind längst verheiratet, aber es macht Spaß ihren Geschichten zuzuhören. Auch ich lerne nie aus. Mein Großcousin erzählt mir, wie er seine Frau kennengelernt hat, nachdem er die „Liebe seines Lebens“ verloren hatte. Es ist ein lauschiger Abend und es wird eine geniale Nacht, ich spüre es. Später finde ich mich auf der Tanzfläche wieder. Wir springen, lachen und tanzen und jede Frau die nicht bei drei auf den Bäumen ist nehme ich mir für einen Tanz vor (ich habe viele Dankes-SMS bekommen die tolle Nacht.) Ich danke dem Herrn mit einem kurzen Blick gen Himmel dafür, dass die Tanzschule zur Grundausbildung gehört. Die süße Bedienung scheint Gefallen an meinem Tänzchen gefunden zu haben und blickt mich an. Ich gebe ihr ein Zeichen für ein Wasser. Um Mitternacht hat sie ihre Bedienungskleidung gegen einen schwarzen Mini-Rock und ein enges grünes Top getauscht. Sie huscht schnell durch den Saal. Sie hat wohl Schichtende. Ich sehe ihre bombastischen Beine. „Eins, zwei drei und GO!“ Ich packe sie von hinten am Arm: „Verabschiedet man sich so von guten Freunden?“ Völlig überrascht, beinahe perplex antwortet sie mir: „Äh was?“ „Deine Handynummer und einen Gute-Nacht-Kuss!“ Sie lächelt und tippt brav ihre Nummer in mein Handy. Sie will auch, dass ich ihr meine gebe. Ein gutes Zeichen. Ich drücke ihr einen Kuss auf die Wange. Der Rest des Abends wird legendär, es wird getanzt gelacht und am Ende des Abends hätte man mein Hemd ohne Probleme mit den Händen auswringen können. Einer der lustigsten Nächte meines Lebens. Es geht doch! Um drei Uhr schlendere ich durch Regensburg, einer der schönsten Städte der Welt und flirte etwas mit den Damen die mich auf dem Nachhauseweg aus den Bars heraus bemerken (wer mit Fliege und perfekt sitzendem Anzug um diese Uhrzeit durch Regensburg spaziert fällt zwangsweise auf.) Glücklich schlafe ich ein und spüre die Welt liegt vor mir. Nach einer Rundtour durch Regensburg und der anschließenden Heimfahrt war ich müde und erschöpft. Die Bedienungsmieze von gestern schrieb mich an. Schön. Etwas Energie war zurück. Ein Freund von mir rief mich an und sagte er hat meine Lederhose, Hemd, Schuhe, Socken und einen Kasten Bier nach München gebracht. Oktoberfest ist angesagt. Ich war kaputt und müde, aber zu Hause bleiben? Keine Option! Es war eine weitere Wahnsinns-Nacht. Kein Geflirte, der Abend war nur für MICH. (Ich erspare euch die Details). Meine Ex hat das Bild wie ich mit 5 Mädels auf dem Oktoberfest feiere auf Instagram gesehen. Ich habe von einer Freundin gehört sie hat es extrem gestört, wie viel Spaß ich ohne sie haben kann. Danke den sozialen Medien! Genugtuung, aber nicht das worauf ich aus bin. Zwei Tage später: ich kam nach Hause und wundere mich wo mein Mitbewohner abgeblieben ist. Ich rief ihn an. Er war in einer Bar mit seiner Freundin und ihrer besten Freundin. (Sie hatte schon mal ein Bild von mir geschickt bekommen und zurückgeschrieben ich sei „nicht ihr Typ“, aber das wollen wir doch mal sehen!) Ich zog mich an und ging in die Bar. Setzte mich neben die Dame, die noch nicht wusste, dass ich ihr Typ war. Es dauerte keine 10 Minuten und sie sendete ihrer besten Freundin am Tisch eine SMS, dass sie mich unglaublich süß findet. Das hat ja lange gedauert… Ich wusste noch nicht, ob sie mir auch gefällt, aber als Beide auf dem Nachhauseweg vor mir gingen war mir klar, sie muss sein. Ihre Figur ist gelinde gesagt der Wahnsinn. Ihre Oberschenkel haben die Durchmesser meiner Oberarme. Nicht magersüchtig, aber leicht genug, um sie unter der Dusche einige Minuten im Stehen ficken zu können. Sie ist schüchtern sagt ihre Freundin. Kümmert mich nicht. Stille Wasser sind bekanntlich tief und meine Wünschelrute schlug ordentlich aus. Es folgen weitere Treffen mit unglaublichem und unglaublich viel Sex. Sie ist Reiterin und das merkt man an jeder ihrer Bewegungen. Das dritte Treffen: Ich sehe sie an. Sie weiß was läuft. Ohne ein Wort zu sagen zieht sie ihre eng sitzende Jeans aus. Den Slip. Den BH. Gott! Was habe ich getan? Ich habe aus einer schüchternen und zurückhaltenden jungen Frau ein Luder gemacht. Ein Schelm wer Böses dabei denkt. Ich lecke sie. Sie stöhnt laut auf. Nach zwei Minuten sagt sie: „Bitte, ohne scheiß jetzt, zieh dich aus und fick mich!“ Yes, Sir! Dieser Bitte komme ich natürlich gerne nach. Am nächsten Morgen: sie weckt mich mit einem Biss in meinen Nacken und leckt mir das Ohr. Längst weiß sie wie sehr mir das gefällt. Sie reibt sich an mir. Ich fühle ihren feuchten Slip an meinem Oberschenkel. Ich ziehe sie aus. Sie streckt mir ihren Arsch entgegen und während ich das Wunder des Lebens betrachte und den feuchten Fleck unter mir kommt ein kurzer genervter Gedanke auf, dass ich heute noch das Laken wechseln muss und ich dringe in sie ein. Etwas später drückte ich mit meinem Unterarm gegen ihren Nacken, hart sackt sie auf die Matratze. Ich weiß bereits, dass sie es härter mag. Wir ziehen uns an, ich drehe mich um und sehe zu ihr. Sie lächelt. Wir gehen aus meiner Wohnung, sie steigt in mein Auto und ich fahre sie zu ihrem Wagen den sie gestern woanders stehen gelassen hat. Sie öffnet die Türe und sagt: „Danke!“ „Wofür?", frage ich, "für das bisschen Wasser das du getrunken hast?“ „Ja, dafür auch.“ Sie zwinkert mir zu, schließt die Türe. Ich wende den Wagen und mein Handy gibt einen müden Pieps von sich. Meine Ex hat mir ein Video geschickt. Ein Video unseres Lieblingsfilms mit einem Herz. Ich muss lächeln. Ich schalte das Radio an und James Blunt säuselt mir entgegen: „Cause i saw the end before we´d begun, yes i saw you were blind and I knew i had won.“ Ich muss grinsen und drehe das Radio lauter. Atme aus, atme ein. Ich hätte schwören können den Geruch ihrer feuchten Muschi wahr nehmen zu können, der noch an mir klebt. Sofort wiederholt mein Kopf diesen Gedanken: „…yes i saw you were blind and I knew I had won“ ® CaptainJack is back! Vielen Dank an die Community die mich so viel gelehrt hat und meinen treuen Gefährten @rsndv. Weiterer Dank gilt Kryoman mit seinem Sie-hat-Schluss-gemacht-aber-ich-tanze-als-gäbs-keinen-Morgen-mehr-Song ;)
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1 PunktIch sage nur, dass Du Dich da verrechnen wirst, wenn Du Kalorien anfängst zu überschlagen. 1,5kcal pro Tag hört sich für mich irgendwo nach dem PAL Wert 1,5 an. Der wird ja gerne für Bürotätigkeiten / Studenten angenommen. Dein Denkfehler ist hier schon, den Grundumsatz zu multiplizieren. Das kannst Du machen, wenn Du 24h an der Uni bist. Da Du allerdings auch schläfst (da sind wir dann bei 0,95) und gammelst, kommt das nicht so hin. Der weitere Denkfehler besteht darin, den Grundumsatz und PAL Faktor als für Dich gegeben zu akzeptieren. Das sind Durchschnittswerte mit Ausreissern nach oben und unten. Gleichzeitig kann man noch mal überlegen, mit welchen Menschen diese Durchschnittswerte ermittelt wurde und in wie weit das auf jeden passt. Ich mag z.B. die Vereinfachung mit Kalorien, wenn man das mit seinem Gewichtsverlust verifiziert. Ob ein Mensch aber aus jedem Nahrungsmittel exakt die Energie ziehen kann, die man im Labor aus einer Nahrung beim Verbrennen zieht? Bin ich mir nicht so sicher. In der Praxis überschlagen dann die Leute Kalorien aber falsch. Manchmal werden einzelne Sachen falsch eingeschätzt. Manchmal wird Öl zum Zubereiten vergessen. Manchmal die Menge falsch eingeschätzt. Manchmal werden Getränke oder Zwischenmahlzeiten vergessen. Ich sehe es alleine bei mir heute. Ich habe vorhin Nüsse gegessen. Ich weiss, dass die 550kcal pro 100g haben. Was ich auch weiss, ist dass 1 Hand voll ca. 30g sind. Und ich weiss, dass ich da 3-4x rein gegriffen habe. Also so rund 500-600kcal. Mich interessieren jetzt Nüsse nicht, weil ich die normalerweise nicht esse. Hab ich mit einem Mädel gekockt und die kam auf 1 Hand = 30kcal. Aber hat sie das gemessen? Ist meine Hand identisch? Oder ist es eine Durchschnittshand? Ich habe ne Männerhand. Vielleicht bekomme ich da auch 50g rein. Häufig liegen die Fehler aber so im Thema Alkohol am Wochenende beim Feiern oder Öl in der Zubereitung. Ich hab da schon Mädels erlebt, die unter "etwas" Öl einen "Schuss" Öl verstanden haben und Öl nicht getrackt haben. Das ist schon lustig, weil dieser "Schuss" dann ca. 10EL entsprach - also 870kcal, die sich dann im Gemüse aufgesorgen haben. Dann wurde noch etwas Sahne in die Pfanne getan (auch ich habe nicht mehr geschaut, was "etwas" bedeutet). Auf jeden Fall wurde der letzte Tropfen als Soße gegessen und damit kamen in Summe 1.000kcal + Gemüse zusammen. Getrackt wurde aber nur das Gemüse. Dann wurde noch ein wenig Süßes ab und zu gegessen. Ab und zu noch mit ner Freundin in der Stadt. Und parallel schleppte das Mädel "Snacks" für zwischendurch mit sich rum, was 4 Brötchen und etwas Gurke und Paprika bedeutete. Genannt wurde aber nur die Paprika. Irgendwie kam die mit ihren Snacks und dem Öl schon auf über 2.000kcal. Redete sich aber ein, dass sie nur Gemüse und zum Frühstück ein Brötchen hatte. Da sind schon ein paar Fehlermöglichkeiten vorhanden. Und übergewichtige Leute kochen / essen i.d.R. nicht kalorieneffizient.
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1 PunktIch will dieses ganze Betaisierungs-Thema nicht in Abrede stellen; natürlich, wenn du ihr Schoßhündchen geworden bist dass drauf wartet das sie mit dir spielt und ansonsten kein Leben hat, dann wirst du unattraktiv. Klingt aber nicht unbedingt so, wenn sie dich gerne überrascht, dir viel schreibt etc. Kannst letztlich nur du entscheiden. Wie viele Abende die Woche verbringt ihr getrennt, wie viele verbringt ihr miteinander, und was macht du sonst so grad im Leben, wäre mal ein guter Frageansatz. Kann aber auch schlicht sein das sie einen niedrigen Sexdrive hat. Dass Sex etwas für sie ist was sie verwendet um in eine Beziehung zu kommen aber allgemein ihr keinen Spaß macht. Weil in meiner Welt haben Frauen gerne Sex - und initieren den auch in einer Beziehung nach Jahren noch solange drumrum alles halbwegs passt und vor allem der Sex auch gut ist. Da würde ich ebenfalls nachfragen: Ist er das? Kannst du sie richtig heiß machen, Kopfkino etc.? Oder ist schlicht der Sex langweilig geworden? Bau mal einen erotischen Abend zusammen mit richtig viel Auge aufs Detail. Vorfreude machen drei Tage vorher. Kleine Andeutungen, Post-its, Unterwäsche per Post an ihre Büroadresse etc. Da geht soviel. Ich weiß nicht wer es gesagt hat, aber es stimmt 100%: Auch in einer Beziehung solltest du jede Woche ein "Date" haben. So ein richtiges Mann-Frau Ding. Wenn ihr euch einfach trefft wie Kumpels und dann ein bissl rumvögelt hält das nix.
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1 PunktDeine Kriterienliste gefällt mir. Embedded ist cool, gefragt usw aber damit bist du ortsabhängig. Geh mal mit nem Prototypen auf Weltreise, den kriegst du oft nicht mal durchs Werktor , von der Meßtechnik mal ganz abgesehen (kann auch schweineteuer sein). Die konkrete Hardware "lernen" stützt sich viel auf Kommunikation mit den Entwicklern (Doku mangelhaft, Zeitzone..), Busse/Protokolle lernen kannst du auch so. Inbetriebnahme wäre auch vor Ort. Erste Jobs schießen ist schwierig ohne Vorzeigeprojekte, die eher nicht von zu Hause laufen. Deutschlandweit denkbar (mit viel Fahrerei), weltweit nicht. Worauf Neice hinaus will: Wenn du eine Dienstleistung selber ausführen mußt, bekommst du immer nur soviel Geld, wie du arbeitest. Das ist steigerbar, aber nicht multiplizierbar. Das ist das Freelancer-Problem.
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1 PunktIn einem Riesenunternehmen bekommst du von Kundenaquise etc sehr wenig mit. In nem kleinen Laden erzählt der Chef mal beim Mittag, wie er den Kunden gefangen hat, du hast als Entwickler öfter Kontakt zu Geschäftsführern von kleineren Kunden usw.
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1 PunktErstmal musst Du schauen, ob Du nicht mit Deinem Welteinkommen steuerpflichtig in DE bist. Das kannst Du googeln, das ist nicht nur Abwesenheit aus DE die einzige Voraussetzung. Grundsätzlich wirst Du leichter auf deutschsprachige Kunden gehen können. International konkurrierst Du mit gut ausgebildeten Leuten. Studierter Informatiker in China liegt bei 100 EUR Monatseinkommen. Und da gibt es Jungs, die seit 10 Jahren Programmieren und hervorragend sind. Die haben dann für 20,00 EUR Stundensatz richtig Spaß an der Sache. Deine Baustelle ist erstmal zu lernen, wie Du Kunden bekommst, die einen guten Stundensatz zahlen. Ich denke, Du musst Dir erstmal die Basis aufbauen, bevor Du räumlich unabhängig arbeiten kannst. Unterschätzt mal diesen Teil nicht. Ich kenne genug Programmierer, die nie auf einen grünen Zweig als Freelancer kommen. Dort Distanz und eine Rechtsform rein nehmen, die Rechnungsstellung und Zahlung erschweren, ist nicht gerade förderlich. Prinzipiell geht das. Aber ich würde mal behaupten, 95% Deiner Arbeit in den nächsten 2 Jahren ist damit ausgefüllt, einen Kundenstamm mit wiederkehrenden Aufträgen aufzubauen. Das sieht in der Praxis viel mehr so aus, dass Du Morgens von 9-12 Uhr telefonierst. Nachmittags von 14-16 Uhr telefonierst. Und versuchst Termine bei Kunden zu bekommen. Sobald der Workflow sitzt, hast Du viel Arbeit mit Kundenbesuchen. Danach kommen die ersten Aufträge und wenn die sauber laufen, baut sich eine Geschäftsbeziehung auf. Dann kann man langsam mal Stundensätze hoch nehmen. Mehr Geld in Marketing stecken, das einem Kunden bringt. Etwas wählerischer bei Kunden werden. Und nach 1-2 Jahren hat man dann recht stabil 2-3T EUR, die sowieso an Aufträgen rein kommen. Wo Zusammenarbeit gut läuft und wo man dann komplett Remote arbeiten kann. Das, zusammen mit einem guten Marketingkonzept bringt einen recht zuverlässig auf eine Auslastung von 50% bei +80 EUR Stundensatz. Alternativ kannst Du Dich natürlich über Facebook Gruppen & Co. durchhangeln. Wild "Remotearbeit" fordern und haten gegen die Leute, die dort für 25 EUR anbieten. Stur Deine Mails schreiben für 60 EUR. Aber ob Du damit auf einen grünen Zweig kommst. Musst Du halt schauen. Hört sich alles so simple an. Aber ich würde mal sagen, dass Du locker die ersten 12 Monate deutlich mehr akquirierst als programmierst und wenn Du es dann nicht hin bekommst, dort eine Mischung zu finden, sobald die ersten Aufträge da sind, wird es schwierig. Ich könnte es nicht von unterwegs. Sicher hast Du mit Programmierung die allerbesten Voraussetzungen, um so etwas aufzuziehen. Und ich würde es an Deiner Stelle machen. Aber die meisten Programmierer sind grottig in Selbstvermarktung. Ich würde sogar an Deiner Stelle erstmal halbtags in einer Agentur arbeiten und das Geschäft lernen und mir ein Basiseinkommen sichern. Dann hast Du eine Vorstellung von dem Markt. Parallel kannst Du dann auch ein paar Kunden mitnehmen. Oder weiter als Freelancer für die Agentur arbeiten. Parallel hast Du auch schnell den Kontakt zu anderen Agenturen. Da fehlt Dir einfach eine Menge KnowHow. Anders sähe es aus, wenn Du konsequent parallel schon neben dem Studium Deine Kunden aufgebaut hast und schon fix 1.000 EUR pro Monat rein bekommst. Aber ob Du die Basis (und das daraus entstehende KnowHow hast), denke ich eher nicht, so wie Du Deinen Beitrag geschrieben hast.
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1 PunktDas Problem besteht zwischen Theorie und Praxis. Natürlich ist es mit Pareto, Parkinson etc. sinnvoller, mehrere Sachen gleichzeitig anzufangen. Der schwierige Teil ist es dann, all diese Projekte täglich und langfristig durchzuziehen. Jeden Tag 1h Sport, 1h Kochen, 3h Nebenbusiness, 1h Leute treffen, 1h Sprachen lernen etc. - das hört sich toll an und ist in der Theorie ja auch einfach. In der Praxis sieht es eben dann so aus, dass man in den Phasen, in denen man die Sachen nicht schafft, in eine Abwärtsspirale gerät und am Ende dann wieder gar nichts macht. Und dann hat man alles ein bisschen gemacht und nirgends Fortschritte. Hinzu kommt, dass es niemals so sein wird, dass man alle Projekte gleich gern macht. Manche bringen kurzfristige Erfolge, manche erst langfristig. Manche sind alleine, manche mit Freunden. So driftet man irgendwann eh ab und eliminiert langfristig dann automatisch die ungewollteren Projekte. Ich mache Blast & Cruise. Ich fange ein Projekt an, ziehe das richtig ordentlich durch. (Blast) Und wenn es dann "drin" ist, schalte ich den Zeitumfang drastisch runter und mache mit Pareto und Parkinson weiter. (Cruise) Der enorme Vorteil ist, dass ich morgens nie in die Bredouille komme, mich entscheiden zu müssen, welches meiner zig Projekte ich jetzt mache - ich habe nur eins. Ich gebe mir ca. 100h Zeit und mache die Sache intensiv, meistens 3-4h täglich. Dann habe ich nach einem Monat raus, ob das was für die Zukunft ist.
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1 Punkt
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1 PunktFeldberichterstattung: Das Motto lautet: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Ich hatte einen geschäftlichen Termin in Sarahs Heimatstadt so gelegt, dass ich den Abend und die Nacht bei ihr verbringen konnte. Die Begrüßung war freundlich, aber nicht die Fortsetzung unserer Verabschiedung. Sie sah mich zum ersten Mal in zivil und Anzug, wobei sie ihre Überraschung und Verwunderung nicht verstecken konnte. Sarah war anfangs etwas zurückhaltend, geradezu schüchtern, obwohl wir ein Treffen zum vögeln verabredet hatten. Sie war zu diesem Zeitpunkt allerdings auch nüchtern und wusste, nun würden Taten zählen. Wir setzten uns erst einmal in ihr Wohnzimmer, tranken Wein und redeten. Zum abstellen meiner Taschen, bat sie mich allerdings anfangs direkt in ihr Schlafzimmer. Ich sprach sie gezielt darauf an, dass ich ihre jetzige Kühle als Gegensatz zur Hitze unserer letzten gemeinsamen Zeit überraschend finde. Sie taute auf, entschuldigte sich, sprach davon eigentlich schüchtern zu sein und nie den ersten Schritt zu machen. Ich hatte den Wein geöffnet, wir stießen an, rauchten noch gemeinsam eine Zigarette und hielten Smalltalk. Ich berührte sie dabei von Anfang an am Bein und ging über ihre Hände, Arme und Schultern in ihren Nacken. Die Berührungen wurden auch von ihr zwar verhaltener aber direkt erwidert. Zudem stieß ich mehrmals mit ihr an, um die Kraft des Rotweins auf sie wirken zu lassen. Ich baute den fehlenden Komfort schnell auf und wir machten da weiter, wo wir Wochen vorher aufgehört hatten. Ihr süßer Geruch, ihre Lippen und unsere Küsse, ihr leise aufkommendes stöhnen, als ich sie fester an mich zog und auch mit meiner Zunge ihr mehr Härte aufzwang, waren großartige Beschleuniger. Ein bisschen Trockensex auf der Couch später, wechselten wir in ihr Schlafzimmer, zogen uns gegenseitig aus, währenddessen ich nur kurz ihre Geilheit prüfte, ehe ich ein Kondom griff und überzog. Ohne weitere Umschweife lag sie mit gespreizten Beinen vor mir und wartete darauf, dass ich in sie eindrang. Kaum hatte ich nach ein paar Stößen verspürt, dass sie mehr aushält als ihre zierliche Figur vermuten lässt, gab ich ihr mehr Härte, welche sie sogleich mit Stöhnen und Krallen würdigte. Wir holten Vanilla nach, was ich ihr Wochen vorher verwehrt hatte. Sie kam und ein paar Stöße später kam ich auch. Wir waren zufrieden und standen wieder auf, ich ging duschen und folgte ihr anschließend ins Wohnzimmer. Danach war all ihre Zurückhaltung weg, wir rauchten, unterhielten uns, tranken, sprachen über Sex, Polygamie, BDSM, wir tauschten erstmals Daten über den anderen aus, wie Alter, Bildung, berufliche Tätigkeit und verstanden uns wunderbar. Die ganze Zeit brachten wir uns Streicheleinheiten entgegen, bis ich anfing die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu streicheln und über ihrem Tanga ihren Kitzler zu reiben, während ich weiter eine professionelle Unterhaltung mit ihr führte. Sie konnte sich nicht mehr konzentrieren, verdrehte ihre Augen und stöhnte, bis ich sie erlöste, indem ich aufs Neue anfing sie zu küssen und meine Finger unter ihren Slip, in ihre Pussy wandern ließ. Schon als ich sie in der Gartenlaube einige Wochen vorher fingerte, fand ich sofort ihren G-Punkt, der Eingang in Lehrbücher für weibliche Anatomie finden sollte. Ich kann ohne Probleme diesen in seiner ganzen Pracht mit meinem Mittelfinger massieren. Erst widmete ich mich noch ihrer ganzen Pussy und nochmals ihrem Kitzler, bis ich meinen Finger zielgerichtet auf den Punkt führte, der sie gleich katapultieren sollte. Ich fing erst langsam, mit wenig Druck und nur streifend an, bis ich zentral sowie über die ganze Fläche begann zu reiben und sie zu stimulieren. Sie hob ab und pries wiederholt den Namen des Herrn. Ich zog sie auf meine Oberschenkel, hielt ihren Kopf in meiner linken Hand, küsste sie heftig und brachte sie mit den Fingern meiner Rechten zum Orgasmus, den sie mir wieder mit stöhnen, Lobpreisungen des Herrn, beißen und lutschen meiner Zunge quittierte. Es ist ein wunderbares Gefühl, eine Frau so zitternd in den Armen zu halten und an seinen Fingern oder Schwanz ihre Kontraktionen zu spüren. Wir verlagerten uns unter Küssen ins Schlafzimmer, ich zog meine Hose aus und sagte: „Knie dich hin!“ – Ohne ein weiteres Wort von mir, verschwand mein Kamerad in ihrem Mund und sie begann begehrlich zu lutschen. Sie strengte sich an und tarierte sich ein, schaffte es aber noch nicht ihn tiefer in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Ich hatte zwar meine Hand in ihren Haaren am Hinterkopf, forcierte aber kein tieferes eindringen und keinen Druck. Mehr als die physische Stimulation, genoss ich ihr stöhnen und ihre Begierde auf meinen Schwanz. Ich lies sie einige Zeit gewähren, bis ich meine Hand unter ihren Unterkiefer führte und somit ihren Kopf zurück drückte, diesen anhob und sie wieder küsste. Unsere Küsse waren an diesen Punkten schon hart, fordernd und trieben uns beide weiter. Mich kribbelt es immer wieder, wenn ich an ihr stöhnen dabei denke sowie daran wie sie sich an und um mich klammerte. Ich legte mich auf ihr Bett und zog mir selbst ein Kondom über: „Komm auf mich drauf!“ Sie setzte sich auf mich, führte sich meinen Kameraden ein und begann zu reiten. Sie suchte sich Winkel, ging nach vorne, nach hinten, sie stöhnte, das Bett quietschte und sie griff nach dem Kopfteil und stützte sich ab. Ich beobachtet sie, bis ich ihren Arm wegnahm, ihr in den Nacken griff, sie zu mir runter zog und sagte: „Scheiß auf das Bett, schalt deinen Kopf ab und freu dich über meinen Schwanz in dir!“ Und wieder hatte ich einen Knopf getroffen. Jetzt drehte sie auf. Das Bett war lauter als vorher, es interessierte sie aber einfach nicht mehr. Ich spielte mit ihren Brustwarzen, ihren Brüsten, kratzte über ihren Rücken und schlug ihr auf Pobacken und Oberschenkel. Sie kam, presste ihre Oberschenkel zusammen, sank auf mich nieder, küsste mich, lobpreiste den Herrn und machte weiter. Sie wurde fester, drückte sich meinen Schwanz tiefer in sich rein. Stöhnte, schrie… rief wieder den Herrn an… und kam. Wieder legte sie sich auf meinen Oberkörper, küsste mich… Ich hob mein Becken an und drückte meinen Schwanz tief in sie hinein, ein hohes Schreien entwich ihr, gefolgt von stöhnen und erneut begann sie ihre Pussy gegen mich zu drücken. Ich unterstützte sie, indem ich mein Becken nun deutlich anhob und ihr gegen ihren Rhythmus mehrere starke Stöße entgegenbrachte. Ich sagte: „Du bist ja ein kleiner Nimmersatt.“ Sie kam wieder. Wir küssten uns… sie atmete schwer, aber sie machte weiter. Ich packte ihre Hüfte, drückte diese nach unten und stieß sie weiter. Sie stöhnte, schrie auf, biss und klammerte sich um mich, richtete sich wieder auf, stützte sich auf meiner Brust ab und drückte ihr Becken nach unten, um meine Stöße tief zu spüren. Sie ritt mich und kam unter erneuten stöhnen, schreien, Lobpreisungen des Herrn und zittern erneut. Sie zitterte, konnte sich nicht kontrollieren, sie atmete mehrmals tief ein und aus, hielt sich an mir fest. Ich streichelte ihre Oberschenkel, ihren Bauch und ihre Brüste, zog sie wieder am Nacken zu mir herunter und gab ihr weitere Küsse. Sie atmete schwer, stöhnte aber unter meinen Küssen wieder auf. Ich griff sie fester im Nacken, doch streichelte dabei sanft mit den Fingerspitzen meiner anderen Hand über ihren Rücken und ihre Seite. Sie atmete ganz kurz, ganz abgehakt und wimmerte leise vor sich hin. Nach einigen Sekunden, fing sie erneut an ihr Becken zu bewegen und ich sagte wieder: „Du kleiner Nimmersatt kannst es nicht lassen meinen Schwanz tief in dir zu haben…“ – „Fick mich, ich will deinen Schwanz.“ Sie setzt sich wieder auf, drückte sich hart gegen mich und bewegte nur noch ihr Becken kreisend, mit meinem Gegendruck und meinem Schwanz tief in sich drin. Wieder kam sie und ich spürte wie es warm und flüssig über meine Leisten und an den Seiten runter lief. „Ohh, Gott… das tut mir leid… ich… ich… ich habe dich jetzt nicht angepinkelt, wenn du das denkst…“ – „Kleines, Kopf aus! Ich weiß was passiert ist. Genieße es!“ Zitternd und außer Atem legte sie sich auf mich, küsste mich, schob ihre Arme unter meinen Kopf und presste ihre zitternden Beine an mich. Ihr ganzer Körper wurde in diesem Moment wellenartig von zittern und Hitzeschüben geflutet. Sie atmete und stöhnte mir dabei leise ins Ohr. Mein Bauch, meine Seiten und das Bett waren nass und ich verspürte einen warmen aufsteigenden Stolz in mir. „Das ist mir so noch nie passiert.“ – „Danke.“ – „Warte, ich hol erstmal ein Handtuch.“ Sie stand auf, holte ein Handtuch, ich zog mir das Kondom ab und nahm mir ein neues. Als sie wieder kam, sagte ich: „So nass wie du bist, spüre ich dich nicht mehr. Ich muss etwas vorziehen, was ich mir eigentlich erst später nehmen wollte.“ – sie schaute mich etwas ratlos an bis ich fragte: – „Wo hast du Gleitgel?“ Mit großen Augen, einem geilen Grinsen und voller Vorfreude holte sie eben jenes. Ich lies sie sich auf das Bett knien, während ich davor stehen blieb, sie rutsche bis an den Rand und präsentierte mir ihren Arsch. Ich verteilte Gleitgel über das Kondom auf meinem Schwanz und ihrer Rosette um in sie einzudringen. Vorsichtig setzte ich an, musste aber stärkeren Druck aufwenden um einzudringen: „Kleines, sollen wir dich erst dehnen.“ – „Ich bin auch masochistisch. Mach weiter.“ – sie griff mit ihrer Hand nach hinten und hielt meinen Schwanz, bis ihr Schließmuskel überwunden war und ich tief in sie eindrang. Wir stöhnten beide laut auf und ich begann ihren Arsch zu benutzen. Sie drückte sich mir entgegen, krallte sich in das Bettlaken und stöhnte, schob ihre Hand zwischen ihre Schenkel und spielte mit ihrem Kitzler. Wieder kam sie unter Lobpreisungen des Namens des Herrn, sprach davon wie geil sich mein Schwanz in ihr anfühlte, sie stöhnte und schrie bei jedem tiefen Stoß. Nur ich hatte keine große Befriedigung daran, ich dachte an Verschiedenes und daran wieso ich das jetzt gerade nicht genießen kann, wieso mein inneres Tier nicht längst ausgebrochen ist und sich nimmt was ihm so wunderbar dargeboten wird. Die Hintergründe meiner Blockade sind mir noch nicht bewusst, dass diese jedoch da ist, wurde mir in diesem Moment allerdings schmerzlich klar. Diese Frau wollte alles von mir und war bereit alles für mich zu geben. Ihr Körper und ihr Geist waren darauf eingestellt harten geilen Sex mit mir zu haben. Sie und ich wollten unsere Körper gemeinsam zur Ekstase bringen. Nur mein Kopf blockierte mit Logik und Kontrolle, was meinem inneren Tier nicht erlaubte sich zu entfalten. Ich kämpfte mit mir selber, während ich sie immer weiter trieb, ich verbannte alles aus meinem Kopf, sah auf ihren Arsch, umgriff ihn, schaute auf meinen Schwanz, wie er immer wieder tief in sie eindrang und kam nach einiger Zeit. Ich spürte es überwältigend und meine Beine begannen zu zittern, ich packte ihre Hüfte und zog sie an mich, während sie bei jedem zucken meines Schwanzes aufstöhnte. Wir lösten uns, griffen nach der Box mit den Taschentüchern und reinigten uns. Ich ging duschen, hauptsächlich um meinen Kameraden sauber zu halten und für später wieder herzurichten. Sie wartete im Wohnzimmer auf mich, hatte Wein nachgeschenkt und trug ein Negligee sowie ihren Tanga wieder. Sarah sagte: „Du findest wirklich sofort meine Knöpfe.“ – „Das sind Grundkenntnisse über weibliche Anatomie.“ – „Wenn es nur Grundkenntnisse sind, wieso können das andere nicht? Die fummeln 10 Minuten in mir rum und ich merke gar nichts, und du machst das keine Minute und ich komme.“ – „Danke, Kleines!“ Wir redeten weiter, über Dominanz, über Erfahrungen, über Erlebnisse. Wir streichelten uns und sie zeigte mir eine ihrer Gerten. Ich schaute diese an und legte sie neben mich auf die Couch. Ich sagte ihr, ich sei nicht sadistisch, dass es mir nichts gibt, ich aber bis zu einem gewissen Grade ihre Wünsche erfüllen könnte. Sobald es aber für mich unästhetisch wäre, würde ich aufhören. Sie antwortete zwar, dass ihr das nichts ausmacht, wobei ich davon ausgehe, dass es sie kickt, wenn ich ihr auch auf diese Weise mehr geben könnte. Während wir redeten, rauchten, tranken und uns streichelten, griff ich nach der Gerte und lies sie aus meiner Hand mit dem Griff auf der Couch aufspringen. Ich tat das spielerisch nebenbei, ohne mir irgendwas zu denken, bis Sarah mich nach dem dritten oder vierten Male aufspringen lassen unterbrach: „Kannst du damit bitte aufhören?“ – „Warum?“ – „Du machst mich nervös!“ – ich fuhr mit meiner anderen Hand zwischen ihre Beine, strich, drückte und umkreiste ihren Kitzler – „Und das macht mich auch nervös!“ – Ich kam mit der Gerte näher und legte die Spitze auf ihrem Bein ab – „Gibt mir bitte nicht die Hoffnung auf etwas, was du mir dann doch nicht erfüllen kannst.“ – „Ok Kleines, ich verstehe.“ – und legte die Gerte weg. Ich schob sie längst auf die Couch, zog ihren Tanga aus, spreizte ihre Beine und kniete über ihr. Ich heizte sie wieder mit meinen Küssen an und massierte ihren Kitzler, feuchtete meine Fingerspitzen in ihrer Pussy an und trieb sie mit Küssen, ein paar Bissen in ihren Hals, Brüste und Brustwarzen und der Massage ihres Kitzlers wieder zum Orgasmus. Ich holte mir ein Kondom, lies sie an den Rand der Couch rutschten und legte mir ihre Beine auf die Schulter um in ihre Pussy einzudringen. Ich sagte ihr, sie solle mit ihren Brüsten spielen, während ich die Winkel suchte, die sie wieder nach oben katapultierten. Sie kam, ich machte noch etwas weiter, bis ich sie herumdrehte und sie mir von hinten nahm. Ich fuhr in ihre Haare und zog sie zu mir. Ich lies sie die Arbeit machen, indem sie sich leicht nach vorne bewegte und dann zurückdrückte um meinen Schwanz wieder tief in sich aufzunehmen. Wieder blockierte ich. Ich hatte unzählige Gedanken im Kopf, die mich nicht genießen ließen, was ich gerade erleben durfte. Ich dachte an Lisa, dass ich auch bei ihr schwer Befriedigung finde. Sarah ist aber nicht Lisa, Sarah ist aktiv, laut, sie gibt unglaublich viel und bettelt darum meine Härte und Dominanz zu spüren. Hier hätte die Bestie aus mir heraus brechen müssen, um sich das geile Stück Fleisch zu nehmen und zu verschlingen. Nichts passierte, reine Logik und Kontrolle hielten das Tier gefangen. Ich musste meinen Kopf wieder frei bekommen. Die Kleine kam mehrmals unter mir, zitterte, war außer Atem und verlor langsam die Kraft. Ich versuchte meinen Kopf frei zu bekommen, kam letztlich zwar wieder hart und kräftig, für mich aber mit der Last eines dunklen Schattens. Ich musste mich gerade zwingen dieses kleine geile Stück zu belohnen, indem ich ihr zeigte, dass sie mich befriedigt. Wir gaben uns schon der zweiten Flasche Wein hin, rauchten wieder, erzählten uns Geschichten von Events, Erlebnissen, Dingen die wir taten, sahen, spürten. Wir sprachen über Polygamie, über emotionale und sexuelle Trennung der Begriffe Treue und Beziehung, was Eifersucht bedeutet, dass diese ein Zeichen von Verlustangst und Kontrolle, gepaart mit Egoismus ist. Das sie auch zu einem gewissen Grade sinnvoll sein kann und uns das bewahren lässt, was wir tatsächlich wollen und genießen. Ich lag in der Ecke ihrer Couch, mit ihr zwischen meinen Beinen und in meinen Arm gekuschelt, streichelten wir uns und redeten als ich wieder anfing meine Finger über ihre Schulter, Arm, Brüste und Bauch zu ihrem Kitzler gleiten zu lassen. Sie drückte sich an mich, küsste mich und stöhnte wieder. Ich lies meine Finger in sie gleiten, massierte ihren G-Punkt und lies sie in meinen Armen kommen. Sie brauchte wieder einige Zeit sich zu fangen, bis sie nach unten rutschte, meine Hose öffnete und sich gierig über meinen Schwanz her machte. Ich holte sie nach einiger Zeit hoch und sagte ihr, sie solle meine Hose ausziehen und sich dann meinem Schwanz widmen. „Das ist aber noch nicht tief!“ – und griff ihr an den Hinterkopf. Ich führte sie und sie tarierte sich aus bis ich spürte wie tief ich nun in ihrem Hals war. Sie stöhnte und gab mir alles. Es war grandios und ich fragte: „Du willst also eine Belohung haben?“ – „Mmmhhh.“ Zwischendurch hob ich ihren Kopf an, sie wischte sich den Faden Speichel der zwischen meiner Eichel und ihrem Mundwinkel hing weg und ich küsste sie fordernd und impulsiv bis ich sie wieder nach unten gleiten ließ. Wieder in ihren Mund und Rachen einzudringen, kombiniert mit ihrem stöhnen und diesem Anblick war überwältigend geil. Bis mein Kopf sich wieder meldete. Ich bekam die Gedanken nicht weg. Ich fragte mich, was noch passieren muss, bis mein Kopf endlich abschaltet und meine Geilheit das genießen kann. Ich holte sie hoch und sagte ihr, sie solle Kondome aus dem Schlafzimmer holen. Wieder setzte ich sie auf mich und ich lies sie es genießen. Sie kam, sank auf mich herab, wir küssten uns und erneut begann sie nach einigen Sekunden wieder ihr Becken zu bewegen. Sie richtete sich auf, ich drückte mein Becken nach oben und sie lobpreiste den Herrn. Sie war nun völlig im Rausch, ich kniff und hielt ihre Brustwarzen, packte ihre Brüste und sagte: „Du kleiner Nimmersatt, komm für mich, ich will an meinem Schwanz spüren wie du kommst.“ – „Oh Gott, ich will deinen Schwanz!“ – und den drückte ich wieder tiefer in sie hinein. Sie kam erneut, zitterte und stützte sich auf mich. Wir küssten uns wieder. Ich gab ihr einige Sekunden, ehe ich mich wieder in sie drückte und sie stöhnend sagte: „Nein… nein…“ – „Doch! Du willst doch meinen Schwanz tief und hart in dir haben!“ – „Ja, ich will ihn. Ich will alles.“ – „Du kleiner Nimmersatt, dich bring ich noch ein paar Mal zum schreien.“ Ich griff nach ihrem Hals unterhalb ihres Kiefers, damit dieser auf meiner Hand auflag und hielt sie fest. Sie kam wieder und legte sich auf mir ab. „Bleib auf mir sitzen, aber bring mich mit deinem Arsch zum abspritzen.“ Sie griff nach meinem Schwanz und lies mich wieder in ihren Arsch eindringen, sie stöhnte auf, drückte sich nach unten und wechselte zwischen auf und ab sowie kreisenden Bewegungen. Sie spielte an ihrem Kitzler und kam wieder. Ich merkte, dass das nicht genügend Stimulation war und lies sie sich wieder an den Rand der Couch knien und nahm ihren Arsch a tergo. Zwischendrin kamen mir immer wieder Gedanken die mich blockierten. Sarah stöhnte mir entgegen, wie sehr sie meinen Schwanz in sich genießt. Sie kam noch zweimal ohne dafür noch selber Hand anlegen zu müssen, bis ich endlich meinen Kopf wieder frei hatte und ihren Anblick, ihre Geräusche und ihren Arsch genießen konnte. Ich explodierte förmlich als ich kam und musste mich an ihr festhalten, da meine Beine und Arme zitterten während sie mir sagte, dass sie das immer wieder will. Das Tier blieb eingesperrt. Ich ging noch mal kurz unter der Dusche meinen Kameraden säubern, wobei auch Sarah dann duschen ging. Wir kuschelten noch, rauchten, tranken und gingen irgendwann ins Bett. Als sie sich an mich kuschelte, meldete sich sofort meine Erregung und sie fragte: „Fickst du mich noch mal?“ – „Nein Kleines, es ist zu spät und das würde jetzt ewig dauern.“ – „Na und, ich hätte meinen Spaß.“ – „Das würde dir so passen. Wir schlafen jetzt.“ – Wir küssten uns, sie streichelte meinen Schwanz und wollte mich noch irgendwie überzeugen, was ich aber unterband. Wir schliefen ein. Am Morgen stand ich auf und ging austreten. Ich trank etwas in der Küche und ging zurück ins Schlafzimmer, bei dessen betreten ich das Licht einschaltete, was sie mit einem „Ahhh…“ erwiderte. Ich kroch zurück zu ihr unter die Decke und wir löffelten. Meine Hand begann ihren Po und ihre Beine zu streicheln, ihren Bauch und ihre Brust, bis ich meine Hand von hinten an ihre Pussy schob. Als ich mit einem Finger eindringen wollte, war es nass und heiß: „Wie schön deine Vorfreude zu spüren!“ – „Ja... fickst du mich jetzt?“ – „Bitte?“ –„Fickst du mich bitte jetzt?“ – „Zieh dich aus Kleines.“ Sie entledigte sich ihrem Negligee und ihres Tangas während ich mir ein Kondom überzog. Schön gelöffelt kam sie wieder, entwand sie mir aber als ich weiter machen wollte. Sie drehte mich auf den Rücken, zog mir das Kondom ab und sagte: „Du hast mir das gestern schon versprochen und mir nicht gegeben. So kommst du mir nicht weg.“ – und ich erlebte ihren Mund und ihren Rachen auf die geilste Art und Weise. Meine Blockade kam wieder, ich bekämpfte diese, während dieses kleine geile Stück meinem besten Stück so viel Begierde und Geilheit entgegen brachte, das eigentlich ich Gott dafür danken müsste. Ich schaffte es endlich das alles wegzuwischen und konnte es genießen. Ich kam und es war unendlich geil. Sie saugte noch ein wenig weiter, bis sie ihren Kopf auf meinem Bauch legte und mich anlächelte. Ich zog sie zu mir nach oben und küsste sie. Sarah ist eine erfolgreiche, starke, junge Frau, die an ihrer Karriere arbeitet, eine tolle Gesprächspartnerin, insbesondere weil wir ähnliche Interessen und Ansichten haben und überdies hinaus eine submissiv und masochistisch veranlagte, gut ausgebildete und gut zugerittene kleine Dreilochstute. Chapeau! an sie und ihre Ausbilder. Fazit: Baustelle erkannt. Nun beginnt die Aufarbeitung. Wenn ich die Bestie bei ihr loslassen kann, hat das enormes Potential mit ihr. Dass sie sehr gläubig sein muss, nehme ich aus dem Kontext mit. Als Ziel definiere ich eine F+ und lege geschäftliche Termine in ihrer Heimatstadt taktisch günstig und in Absprache mit ihr.
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1 PunktWir lernen also, es schadet anderen ein afc zu sein. Ausgehend von dieser Annahme ist es für jeden Mann erstrebenswert ein Alpha zu werden. Spinnen wir diesen Gedanken weiter wäre eine Welt voller Alphas die perfekte Welt. Schwups, schon hat sich deine Theorie einen Strick gebaut. Wäre jeder Kerl ein Alpha (der Begriff kommt ja aus dem Tierreich) wäre jeder Kerl dominant, jeder wäre für die Hierarchie verantwortlich und eine richtige Hierarchie gäbe es gar nicht. Denn jeder würde tagtäglich um die Führung kämpfen. Es gäbe Chaos. Also das genaue Gegenteil von dem was ein Alpha Männchen schaffen sollte. Wenn wir hier schon Theorie ergüsse zum besten geben...
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1 Punkt@TE Sie behandelt dich scheiße und du butterst ihr immer weiter den Arsch. Merkste hoffentlich mal selbst jetzt. Das sind Basics...ist ja nicht so, dass du erst seit gestern hier angemeldet bist.
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1 PunktKommt drauf an. Wachste morgens um 6:55 Uhr auf weil die Dachdecker ihre neue Akkuflex ausprobieren wollen, dann taperste zu McD und futterst einen Muffin Bacon-Egg mit großem Kaffee. Oder zwei. So wie ich grad. Haste keine beste Freundin, mit der du schon mal Sex hattest, dann lernste eine kennen. Oder zwei. So wie Fastlane. Haste deine Oneitis kuriert und bemerkenswertes literarisches Talent, dann schreibste ein Buch drüber. Wie Enigma. Lebste in einer menschenverachtenden Diktatur, dann zettelste eine Revolution an. So wie Che. Haste Übergewicht, kleinen Schwanz und Profilneurose, dann kandidierste als Präsident. Usw. Also gibt jede Menge was du machen kannst. Der Tag fängt ja auch grad erst an. Und wenn du 12 bist, oder so, dann kannste dir auch nen Kopp machen über den besten Freund deiner Freundin. Aber mit 24 nicht mehr. Also nicht mehr ernsthaft. Nö?
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1 PunktAlso, wie angedroht jetzt mehr dazu. Der Absatz am Ende, dass alle Männer doch bitte ihre Eier finden mögen, der ist ja nix schlechtes. Nur vorher installierst du halt einen fetten Limiting Belief und posed selber ein bisschen rum. Als Gesamtkunstwerk eher nix für's Metropolitan of Posting Art, aber eine gute Grundlage mal zu philosophieren. Männer bringen ja gerne Autovergleiche, als gealterter Rennfahrer sind mir Motorräder allerdings lieber. Was kannst du also tun wenn du mal hirnlos aber saulustig ein paar Stunden im Kreis fahren willst? Der untereste Level ist dort wo mein Kumpel sich bewegt. Der hat drei Kids, dementsprechend wenig Spielgeld, also hat er sich für <1500EUR ne alte Yamaha gekauft, nochmal das gleiche reingesteckt weil der Motor explodiert ist, und ist sehr glücklich damit. Auf der Ebene gibt's ganz viele Motorräder, also so 10 oder 15 Jahre am Buckel, meistens Japaner (Kawas, Gixxer, alte R6 Yamsen), jeweils viermal ins Kiesbett geworfen und fünfmal neu lackiert. Unter 3K biste dabei. Was du da nicht kriegst ist irgend ein wesentlicher Unterschied zwischen den Dingern. Wenn's zwei Räder hat, nen Lenker, und schneller wird wenn du rechts drehst, is gut, egal welche Marke am Tank steht. Einen Ebene drüber gibt's so Leute wie mich, die sinnlos viel Geld für ein Neumoped ausgegeben haben nur um es dann sportlich und elegant wegzuschmeissen und nacher wieder zusammenzuschrauben. Weil Können kleiner Mut, kann vorkommen. Um den Preis den ich investiert habe hätte ich mir jede neue 600er kaufen können, oder ne etwas ältere 1000er. Da fangen schon die ersten Unterschiede an, und es hat seinen Grund weshalb ich einen britischen Dreizylinder fahre statt eines japanisches Vier-Heferl-Reiskochers. Trotzdem gibt's auf der Ebene noch ganz viele Sachen die ich nicht kriege, und relativ viel identische Performance ums gleiche Geld. Und ganz oben, da ist halt Königreich der Himmel. Wo sich selbstständige Firmeneigentümer mit sehr gut laufenden Betrieben um 30K mit Edelmetall eindecken nur um es am zweiten Tag im Hobbycup kaltzuverformen wenn's blöd hergeht. Kann die neue Ducati Panigale sein, die R1M von Yamaha, oder die 1000RR HP4 BMW. Da kriegst du echt was geboten für dein Geld. Aber jetzt kommt das Witzige: Mein anderer Kumpel fährt Meisterschaften auf der BMW. Seit Jahren. Den kriegst du um's Verecken nicht auf eine Duc. Mein eingangs erwähnter Rennkollege, wenn der mal im Lotto gewinnt (oder keine Alimente mehr zahlt) würde sich aber nie auf einen bayrischen Propeller setzen sondern für den gibt's nur die drei Stimmgabeln der Yamse. Ich? Ich würde kurz die Duc anschauen, ein wenig ansabbern und mir dann die neueste Version meiner Triumph + Racekit und allem Zubehör kaufen, dann geht das Ding nämlich wie in der Supersport-WM. Und mein Mechaniker macht mir dazu noch nen Heiratsantrag. Weil: In der Liga wird es individuell. Da gehts nicht um Preis gegen Leistung, sondern um Lifestyle. Italienischer brutal lauter Machismo gegen deutsche gefeilte Gründlichkeit und japanische Ingenieurskunst am Elektronikpaket. Das fährt sich alles anders, das kann alles was anderes. Wer die Kohle hat, den interessiert nicht was die anderen haben. Der will das Beste aus seiner eigenen Welt, dort wo er am meisten damit klarkommt. Wenn auf deiner Lederkombi und deinem Transporter mal das Logo deiner Seele prangt, dann wechselst du die Marke nicht mehr wie andere die Socken. In der echten Welt, relevant für deinen Post oben, bist du aber das Motorrad und die Mädels sind die Rennfahrer. Klar, wenn du lediglich sowenig individuell bist wie die als erstes erwähnten 3K Rennschlampen, also funktional schon grad noch ein benzingetriebenes Zweirad aber irgendwie halt trotzdem "The Same Shit Different Package" dann hast du ein Problem. Allerdings, auf der positiven Seite: Die Mädels die locker 30.000 Flocken an guten Genen und Charakter auf's Tablett legen können, die interessiert nicht wieviele alte vernudelte Kawas und Hondas am Markt sind. Das pingt bei denen gar nicht nicht am Kaufradar auf. Die interessiert nichtmal wieviele BMWs oder wie wenige Ducs in der gleichen Preisklasse produziert werden. Weil: Die wissen schon was sie gerne fahren, und welche Features ihr heißes Eisen haben soll. Das ist dann im wesentlichen auch nicht verhandelbar, selbst wenn du 10% Kaufpreis nachlässt. Das Tolle aber ist: Da oben gibt's nicht nur drei oder sechs große Hersteller, sondern ganz viele. So viele wie es coole, erwachsene, gut entwickelte Männer gibt die ihr Leben im Griff haben und ihre eigene Identität strahlen lassen. Und genausoviele Käuferinnen mit individuellen Wünschen die sich sehr genau aussuchen welches Motorrad bei ihnen im Wohnzimmer stehen darf. Dein einziger Job ist es nicht so zu sein wie alle anderen und stattdessen sehr gut in dem zu sein was du selbst bist, weil dann finden sich die Ladies die für dich gerne Geld liegen lassen ganz von alleine. Und dann erübrigt sich diese Markt-Diskussion komplett. Bonus: Anders als ein Motorrad, eher so wie bei streng limitieren Sportwägen, sucht hier sehr wohl auch der Verkäufer den Käufer aus. In dem Sinne: Viel Spaß beim Gasgeben. (viele) PS: Auch bei den 3K Eisen finden sich irgendwann toll funktionierende Paarungen an Fahrer und Gerät die ziemlich lange halten. Muss man gar nicht schlechtreden, aber wären wir hier wenn uns das reichen würde?
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1 PunktDu hast da zu viel Fokus drauf. Ich habe in meiner bösen OG Zeit mit einem Sales Funnel gearbeitet. Spielen Mädels nicht anständig mit, flogen sie in einen "Pool". Dort wurden sie mit "News" versorgt. Also mit kleinen Storys aus meinem Leben. Also alle Mädels mit den selben Nachrichten. Hat eine investiert, habe ich ein Date ausgemacht. Klappte das nicht, flog sie wieder in den Pool. Das ist ganz cool, weil da dann andauernd Mädels in Dein Leben bloppen, die Du überhaupt nicht im Fokus hast. Und die Situation im Leben des Mädels ändert sich ja auch. Man muss auch mal die Vorteile von Textgame sehen. Man kann Mädels unglaublich nah an sich ran holen, ohne relevant Zeit zu investieren. "Hey. Viel zu tun im Moment. Sry... schaff es momentan einfach nicht, hoffe aber, wie sehen uns bald mal wieder. War heute im Baumarkt und hab voll den coolen Fisch gesehen. Musste an Dich denken. Irgendwie hat er mich an Dich erinnert. Hab sogar ein Foto gemacht." Ansonsten halt in die Mädels investieren, die a) Interesse haben oder b) in die es sich lohnt zu investieren. Wenn man anfängt, einem Random Mädel hinterher zu texten, sollte man immer mal schauen, ob Mangel an Alternativen nicht die Ursache sein könnte.
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1 PunktFeldberichterstattung: Das Motto lautet: Eskaliert nicht um jeden Preis Sophie, 34, 174cm, weiblich Ich habe zum Jahreswechsel eine neue Position in einer anderen Business Unit angetreten und traf Sophie auf einer Jahresfeier meiner alten BU wieder. Es ist üblich, dass Mitarbeiter die innerhalb des Konzerns gewechselt sind, auch weiterhin zu solchen Veranstaltungen eingeladen werden. Schließlich haben wir weiterhin in vielen Belangen miteinander zu tun, zudem habe ich in meinem Fall einen großen Anteil am Erfolg der BU im BY15. Wir verstanden uns auch früher schon sehr gut, sie war allerdings immer in Beziehungen und monogam. Meine Annäherungsversuche blockte sie immer ab und verwies darauf, dass das nicht ginge, was ich mit ihr vorhätte. Sie erzählte mir von ihrer Trennung und das sie seit einem dreiviertel Jahr wieder ihre eigene Wohnung hätte. Und da war mein Jagdtrieb… Sie führte noch aus, dass sie wieder jemanden kennengelernt habe und seit 5 Monaten in einer Beziehung ist, aber alles langsam angehen will. Wir redeten und scherzten und ich baute immer wieder Körperkontakt auf, um sie an meine Seite zu ziehen, sie zu schieben, beim gemeinsamen lachen sie zu umarmen oder anzufassen. Unabsichtlich machte ich das wohl so, dass sie das nur rein freundschaftlich aufnahm und keine Abwehrreaktion zeigte. Viel mehr hätte ich an dieser Veranstaltung auch nicht machen können. Es wurde ein italienischer Merlot gereicht, der uns beiden sehr gut schmeckte. Wir verabschiedeten uns und sie verlies den Abend, während ich weiter feierte. Ein paar Tage später schrieb ich Sophie, dass ich den Wein gefunden hätte und ich ein paar Flaschen bestellt habe. Wir könnten uns ja mal treffen und diese genießen. Sie antwortete und schnell hatte ich sie zu mir zum essen eingeladen. Wir fanden anfangs keinen Termin und so liefen die Tage ins Land, während ich anderweitig beschäftigt war. Ende Juli hatten wir dann aber Zeit gefunden und sie kam zu mir. Sie kam direkt aus dem Büro und trug Rock und kurzärmliche Bluse, hatte die Haare mit einem Zopfgummi nach hinten gebunden und ihre Brille auf. Sie war dezent geschminkt und man sah ihr direkt an, dass das für sie ein freundschaftlicher Besuch unter Kollegen war, da sie ihre Tasche und ihr Notebook dezent abstellte und mich umarmte. Meine Umarmung war indes nicht freundschaftlich. Ich legte beide Arme um ihre Taille und meine Hände etwa auf Höhe ihres Steißes auf ihren Po, sodass meine Finger auf ihrem Po ruhten. Sie legte die Arme um mich, ich zog sie an mich und küsste ihre Wange. Wir kochten gemeinsam und ich lies keine Gelegenheit aus, sie kurz anzufassen und zu umarmen. Auch stellte ich mich z.B. hinter sie, umarmte sie von hinten um den Bauch und lehnte meinen Kopf seitlich an ihren: „Schön machst du das.“ Sie wirkte auf mich weder verwundert noch abweisend. Aus meiner Sicht nahm sie es als völlig normal wahr. Ich beurteilte ihre Passivität mit Zurückhaltung. Ich öffnete schon vor dem Kochen den Wein um oft mit ihr anzustoßen. Wir aßen Vorspeise, tranken, redeten, scherzten und kochten gemeinsam den Hauptgang. Wein, lachen, Berührungen, Essen. Als wir fertig waren, räumte ich ab und stellte das Geschirr in die Küche. Sie folgte mir und fragte: „Soll ich dir beim einräumen [der Spülmaschine] helfen?“ – Ich umarmte sie nun wieder wie zur Begrüßung und flüsterte ihr ins Ohr – „Nein Kleines, lass nur. Ich mach das.“ – und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Auch das alles verunsicherte Sophie in keinem Maße, zumindest zeigte sie es mir nicht. Ich räumte also schnell auf und als ich aus der Küche kam, saß sie am Esstisch. Sie fragte: „Was gibt es zum Dessert?“ - „Eine Überraschung, aber erst nachher.“ – Ich ging in Richtung Wohnzimmer und Couch und rief ihr zu – „Komm mit zu mir auf die Couch.“ Sie stand auf und folgte, setzte sich aber ca. 15 cm entfernt zu mir auf die Couch. Wir waren uns zugewandt und redeten wieder. Da kam sie darauf mir Bilder ihres Urlaubes auf ihrem Smartphone zu zeigen. Und schon saß ich sehr nach bei ihr und hatte meinen Arm um sie gelegt. Wir schauten uns die Bilder an und sanken nach und nach in die Kissen, wobei sie nun in meinem Arm lag. Unsere Köpfe waren auf gleicher Höhe, die Bilder endeten und ich griff ihre Hand mit dem Smartphone und drückte sie nach unten. Sie schaute weiter nach vorne, bis ich ihren Kopf mit meiner Hand am Kinn zu mir drehte und sagte: „Du hast doch nach einem Dessert gefragt!“ Wir küssten uns für 2-3 Sekunden, ihre Lippen waren wunderbar weich und zart und sie sank ein wenig zusammen, bis sie ihren Kopf etwas zurücknahm und leise sagte: „Sollen wir das wirklich tun?“ – „Ja!“ – und ich sie wieder küsste. Sie wich zurück und schaute nach vorn: „Ich habe einen Freund!“ – „Ich bin heute Abend dein Dessert.“ – wieder drehte ich ihren Kopf an ihrem Kinn zu mir und küsste sie. Sie entspannte ihren Körper jedes Mal, wenn ich sie küsste. Ich legte meine Hand auf ihren Bauch und streichelte sie langsam. Nur kurz berührten sich unsere Zungen wieder. „Du hast doch auch eine Freundin hast du gesagt.“ – „Offene Beziehung.“ Ich ziehe sie wieder zu mir, wir küssen uns. „Das ist keine gute Idee.“ Sie setzte sich aufrecht hin und war etwas entfernt von mir. Ich begann ihren Rücken und ihren Nacken zu streicheln, fuhr ihr in die Haare. Zog sie zu mir und küsste sie. Sie entwand sich mir. Ich entfernte ihren Haargummi und fuhr mit meinen Fingern durch ihre Haare, graulte ihren Nacken und küstse ihren Hals seitlich. Wieder drehte ich sie zu mir und wir küssten uns. Wieder unterbricht sie um mir zu sagen, dass sie das nicht für eine gute Idee hält. Zwischendurch stoßen wir mit dem Wein wieder an. Ich streichelte ihren Nacken und sage: „Du bist ganz warm, du bist heiß.“ – sie kichert – „Das ist der Wein.“ – „Wirklich, nur der Wein? Deine Wangen sind auch ganz heiß.“ – ich öffne einen Knopf ihrer Bluse am Bauch und fahre mit meiner Hand hinein – „Dein Bauch ist auch ganz heiß.“ – sie kichert wieder – „Hör auf, das kitzelt.“ – „Bist du da kitzlig?“ – unter kichern – „JAAA!“ – während ich sie weiter am Bauch streichele und sie zu mir drehte, um sie wieder zu küssen. Sie befreite sich wieder meinen Küssen. Mein Hemd war schon ausgezogen, ihr habe ich unter Protest die Bluse ausgezogen. Gerade küssen wir uns wieder und ich halte ihre Brust, die noch im BH verborgen ist. Sie unterbricht immer wieder, da ihre Logik sich meldet. Wir reden dann immer ein wenig, während sie vorbringt, dass sie das nicht tun sollte, dass sie einen Freund hat. Ich höre nur zu und sage ihr, dass ich einfach die Zeit jetzt und den Sex mit ihr genießen will. Sie lässt sich immer wieder zu mir ziehen und wir küssen uns. Unter den Rock und zwischen ihre Beine lässt sie mich noch nicht, denn immer wieder schiebt sie meine Hand weg. Als ich den Verschluss ihres BHs öffnen will, drückt sie sich in die Kissen und dreht sich dann weg. Ich streichelte ihren Arm, ihren Oberschenkel, ihren Bauch, ihren Nacken, küsste ihren Hals, ihr Ohr, ihre Wange und ihre Lippen. Und sie macht immer wieder mit. Wir reden immer wieder, dass sie jetzt so verführt wird, dass ich da hätte sein sollen, bevor sie ihren neuen Freund kennenlernte. Sie erinnerte sich, dass ich ihr früher schon sagte, dass ich sie sexy finde und ich fragte sie, ob sie nicht an den Umarmungen schon von Anfang an erkannt hätte, was ich vorhabe: – „Nein, ich dachte nur – ohh, heute ist er aber touchy.“ – „Und wann hast du erkannt was ich vorhabe?“ – „Als du auf der Couch den Arm um mich gelegt hast, um mich langsam nach hinten zu dir zuziehen.“ – „Und wieso hast du nichts dagegen getan? Du hast bisher nicht einmal „Nein“ gesagt.“ – sie sitzt da wie ein kleines Mädchen und guckt mich von unten an – „Weil es schön ist.“ Ich zog sie zu mir und küsste sie wieder. Immer nur ein paar Küsse und ein paar Berührungen unserer Zunge. „Was hält dich ab.“ – „Ich habe einen Freund.“ – „Stört mich nicht. Ich finde dich sexy und möchte dich jetzt hier nehmen.“ – „Ich kann nicht. Ich möchte das mit dir nicht zerstören.“ – „Was sollte Sex denn zerstören?“ – „Unsere Freundschaft.“ – „Das ist das älteste Gerücht der Welt. Toller, aufregender und phantastischer Sex, fügt zusammen und zerstört nicht.“ – „Aber mein Freund.“ – „Du kennst mich, ich bin Gentleman und diskret. Niemand erfährt davon.“ – „Ich halte es für einen Fehler.“ – „Oder ist deine Pussy mit deinem Herz verbunden und führt zum Ausbruch von Schmetterlingen im Bauch?“ – „Nein, das kann ich trennen. Es wäre ja nur Sex mit einem Freund.“ – „Freundschaft Plus, Kleines!“ – und wieder küssen wir uns. Als sie sich mir entzieht, entscheide ich das ich sie nicht dazu bringe mit mir zu schlafen. Ihr Körper, ihre Reaktion und das ich sie weiterhin küssen und streicheln darf sowie das sie sich nach dem sie sich entzieht in meine Arme und an meine Schulter legt, zeigen mir zwar das da nur noch ein kleiner moralischer Widerstand ist, den ich allerdings nicht mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln überwinden will. Wir redeten, wir kuschelten, wir küssten uns. Ich fragte sie: „Aber hier halbnackt kuscheln ist ok?“ – „Ja.“ – „Ich kuschele aber nur mit Frauen mit denen ich Sex habe. Und ich will dich ficken.“ – „Ich kann aber nicht. Ich denke nicht, dass das gut wäre.“ – „Dann sieh es als eine Art Vorschuss auf zukünftige Leistungen!“ Wir redeten, lachten und kuschelten noch ein bisschen, bis ich ihr sagte, es wäre schon 23 Uhr. Sie zog sich wieder an, nicht ohne dass ich sie von hinten umarmte und ihren Hals küsste. Als wir uns verabschieden greife ich sie mir und ziehe sie an mich. Ihre Arme umarmen meinen Hals, ich umarme ihre Taille und greife mit beiden Händen ihren Po. Wir küssen uns wieder, ich spüre wie sich ihr Körper entspannt. Als sie geht ziehe ich sie noch mal seitlich an mich um sie zu küssen. Sie geht und ich schließe die Tür hinter ihr. Hätte ich hier durcheskalieren können? Ja, und ich hätte auch mit ihr geschlafen. Ich bin aber der Meinung, dass das bei ihr zu einer abwehrenden Reaktion danach oder am nächsten Morgen geführt hätte. Ihre Moral bremst sie noch. In zwei Wochen habe ich sie wieder zum Essen zu mir eingeladen. Wenn sie kommt, weiß ich dass sie es nun will. Fazit: Man(n) muss nicht um jeden Preis eskalieren.
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1 PunktHi, hilfreich wäre es natürlich, wenn Du schon ein etwas konkreteres Berufsbild vor Augen hättest, damit du gezielt darauf hinarbeiten kannst. Soll es tendenziell eher in Richtung Forschung gehen oder in die Industrie? Zivil oder militärisch? Theorie oder Praxis? Brennst du so sehr dafür, dass du auch bereit bist, Risiken einzugehen oder ist dir ein "sicherer" Arbeitsplatz am Ende doch wichtiger (also ggf. ein interdisziplinäres "Nischenfach" als Master mit eher ungewissen Aussichten vs. Informatik mit eigenständiger Weiterbildung, sofern das deine Zeit neben dem Studium zulässt)? Was genau möchtest du später mal tun? RealGentleman hat es ja schon angesprochen: KI ist ein weites Feld... Generell würde ich dir empfehlen, so oft es deine Zeit zulässt, über den Tellerrand hinauszublicken. Lies Bücher und Fachzeitschriften, besuch Konferenzen, knüpfe Kontakte, nutze das Studium Generale, schnapp dir ein paar Kumpels und nimm an Forschungswettbewerben teil (z. B. diese Robotor-Fußball-WM), suche nach Vorlesungen im Internet, informier dich noch mal genau, welche Studiengänge es gibt usw, informier dich regelmäßig über neue Entwicklungen und Trends usw. Das alles baut einerseits deine Kompetenzen aus und hilft dir andererseits dabei, Ideen und vielleicht auch ein konkreteres Berufsbild zu entwickeln. Wenn dir das Thema sehr am Herzen liegt, ist Wirtschaftsinformatik aber wahrscheinlich nicht die beste Wahl. Dann noch eher klassische Informatik Hier findest du z. B. weiterführende Infos: - http://www.ingenieur.de/Arbeit-Beruf/Arbeitsmarkt/Der-Roboter-verstaendnisvoller-Begleiter - http://de.berufsfelderpsychologie.wikia.com/wiki/Kuenstliche_Intelligenz - http://www.spektrum.de/alias/r-hauptkategorie/neurowissenschaften-studieren-so-geht-s/949219 - https://www2.informatik.uni-hamburg.de/wtm/teaching/IAFNeuroInformatics.shtml Allgemein würd ich mal über die Themen Neurowissenschaften/Neuroinformatik/Robotik/Bionik usw. recherchieren. Technology Review zu lesen kann auch nicht schaden um auf dem Laufenden zu bleiben. Und Ray Kurzweil um die Begeisterung am Leben zu halten, wenn's mal langweilig wird ;)
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1 PunktTatsächlich habe ich meine Ex-Frau auch in einem Club kennengelernt. Ich war damals lange allein und bin diesen Abend auch tatsächlich das erste mal allein in einen Club gegangen, vorher immer mit Freunden. War relativ früh da, sie saß an der Tanzfläche und hat mich angelächelt ... da bin ich hin und hab mich neben sie gesetzt und sie angesprochen. Tja, daraus sind 11 Jahre geworden, mit Ehe und Kind.
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1 PunktGestern hatte meine Family Besuch aus den Staaten - entfernte Verwandschaft (Großcousin meiner Mutter oder so), noch nie gesehen. Darunter zwei HBs (Schwestern), die eine Mitte 20, die andere Anfang 30. Nach der Family-Action am Nachmittag und Abend haben mein Bruder und ich die beiden noch zum Feiern mitgenommen. Nicht ganz ohne Hintergedanken - das geb ich zu - aber eine von den beiden zu Gamen stand eigentlich den Abend nicht im Vordergrund. Der Abend ist dann völlig eskaliert. Die beiden haben uns so richtig unter den Tisch getrunken (und ich bin im Moment eigentlich echt gut im Training), wir hatten viel Spass, waren viel Tanzen. Ich habe abwechseln mit beiden sehr eng und sehr aufreizend getanzt, sie hatten beide sichtlich Spaß daran und es genossen. Die Jüngere hat mir eigentlich besser gefallen und war ein richtiges Partyluder, war aber nicht so gesprächig und ich hab mich mit der älteren besser verstanden. Ich glaube potentiell wäre mit beiden was gegangen, aber ich hab mich irgendwann entschieden mich auf die ältere einzuschießen - da war der Abend allerdings schon sehr spät, bestimmt um 3:00 Uhr oder so. War aber eine sehr gute Entscheidung, wie sich später rausstellen sollte. Waren dann zwischen dem Tanzen mal Kickern, mal draußen. Schlussendlich hab ich die ältere draußen Kiss-Closed - was dann folgte damit habe ich nicht gerechnet. Wir waren beide schon ziemlich hart, ich habe nach dem KC (den ihre Schwester und mein Bruder nicht mitbekommen haben) draußen ziemlich schnell weiter durcheskaliert, es folgte ein Heavy Makeout. Zwischendrin kamen ihre Schwester und mein Bruder - die beiden sollten nix mitbekommen - habe trotzdem weiter gemacht so das sie es nicht sehen konnten, auf der Bank ihre Pussy gestreichelt etc. Das hat so total scharf gemacht. Irgendwann sind unsere Geschwister dann wieder in den Club ... ich hab sie dann nur gefragt ob wir uns n stilles Plätzchen vor dem Club suchen wollen. Sie war zwar etwas "besorgt" das ihre Schwester was mitbekommen könnte, aber sind dann zusammen raus gegangen. Hab sie dann 2min Fußweg vom Club entfernt gebumst. Mein erster ONS und SNL zugleich. Ein tolles Gefühl, ein tolles und aufregendes Erfolgserlebnis. Ohne Pickup und dieses Forum hier hätte ich mich das vermutlich nicht getraut, es wäre vermutlich nicht mal zum KC gekommen. Krass, wie schnell man etwas für sich tun kann. Ich denke, das wird meinem Inner Game einen mächtigen Schub versetzen - hat mir der Abend gestern doch gezeigt das ich es kann wenn ich will und wenn ich völlig entspannt an die Sache rangehe.
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