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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 02/09/17 in Beiträge an
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3 PunkteDas beißt sich mit: Es ist ein tolles Gefühl, wenn man Menschen trifft, die einen sofort begeistern - das verstehe ich. Allerdings sind hier die Grundbedingungen wirklich mager. Ich sehe keinen Sinn darin ein "Kennenlernen" via Chat oder Telefon über lange Zeit, gar bis Oktober zu bemühen, weil das kein Kennenlernen ist, sondern nur Geschreibsel und Gerede. Gefahr der Wunschkonstrukt-Bildung ist auch immer gegeben. Ich würde das insofern im Hinterkopf behalten, dass ich vielleicht einfach mal anklopfe, wenn ich wieder hinfahren würde, oder aber schaue, was sich ergibt, wenn du da hinziehst. "Im Hinterkopf behalten" nicht im Sinne von sich selbst zu blockieren und darauf zu warten, sondern, wenn man Lust hat und eine konkrete Möglichkeit besteht, gut, wenn man bis dahin etwas ganz anderes oder jemanden ganz anderen im Kopf hat, auch gut. Jetzt Leben weiterleben. Wer weiß.. vielleicht triffst du in 4 Wochen einen ebenso interessanten Mann, der sogar in deiner Reichweite ist.
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2 PunkteLet's talk about fails. Miss A war wieder da, Ich auf dem Crosstrainer, aber lol, sie läuft zu dem Lappen zwei Reihen vor mir. Typ bulgarischer Fußballer 94'. Schiefe Haltung, keine Muskeln, Räuber Hotzenplotzfrisur mit fortgeschrittener Tonsur. Die Rückenbehaarung hab ich förmlich spüren können. Okay, dachte noch das wäre vielleicht ihr hässlicher Cousin, der vor ihr hierher ausgewandert ist. Aber später hat er sie so widerlich angetatscht 🙄 Auf jeden Fall kann ich meine Ische jetzt guten Gewissens auch mitbringen . "Wie du mir so ich dir."
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2 PunkteDann gib sie ihr verdammt. Am besten noch mehr als sie braucht ... Einfach Schulter zucken und ab nicken. Ihr sagen, dass Du sie verstehst ... Danach folgerichtig nen kompletten FO hinlegen und invest auf Null! Und andre Mädels daten. Wieder ein eigenes, geiles, von ihr unabhängiges, Leben haben ... Übrigens, so was wie ne Beziehungspause gibt`s net. Entweder Beziehung oder eben keine! Wird schon
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2 PunkteHm. Ok. Kann man alles so machen. Allerdings wäre ich glaube ich einfach locker Sonntag hingefahren und hätte sie gebumst.
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2 PunktePasst es dir nicht, sag ihr das. Erster Schritt: Witzig Treffen um 19h beim Mekkes? Alles klar, also eher 19:20h wie ich dich kenne :P Zweiter Schritt: Ernsthaft Jo Liebes. Es ist kalt. Bin son pünktlicher Typ. Wenns nicht passt, passts nicht. Dritter Schritt: Next. Passt das ihr nicht, handle. Kommt sie deutlich zu spät, gehst du ohne Worte. Wohin? Entweder in ein Kaffee um die Ecke und quatschst mit anderen Leuten bis sie kommt oder du bist einfach nicht mehr da. In beiden Fällen lass sie investieren. Das sie dir meist nicht bescheid gibt oder kurz vorher sbsagt ist einfach ein Arschlochverhalten. Hau mal mit der Faust auf den Tisch. Du hast Sex mit ihr und kontrolliert dich mit ihrer Mumu. Schluss damit und Regeln aufzeigen. Dann handle auch danach. Also Frame und so.
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2 PunkteIch habe immer in offenen Beziehungen gelebt und lebe jetzt in einer offenen Ehe. Ich gehe damit offen um. Einige wenige interessiert es, einige wenige schreckt es ab. Ich habe mal eine Beziehung zu einem Mann geführt, der mich seiner Freundin vorgestellt hat. Sie hat mich lächelnd umarmt. Es war ein wunderbarer Moment.
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1 PunktIch seh das so: Wenn sich ein Mädel für mich zwei Stunden im Bad schick macht, dann darf die auch 15min spät kommen. Zumindest manchmal. 5 oder 10 sind mir sowieso egal, ich bin auch nicht immer pünktlich. Hatte jemand die konsequent 30 zu spät war, eh immer bei mir daheim, haben dann einen Running Gag draus gemacht und sie sagte selbst ich soll einfach 30 früher sagen. Die Frau ist immerhin 45min Auto gefahren für jedes Date, ich nie. Genauso mit dem Geld. Ist mir doch kollosal egal ob sichs im Jahr um 20EUR nicht genau ausgeht. Das geht sich mit Kumpels auch net genauer aus. Was du hast, Franky, ist ein Problem dich nicht respektiert zu fühlen. Und hängst es an den Kleinigkeiten auf. Passt der Rest mit ihr? Oder worum gehts wirklich?
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1 PunktDa bringt ein Mensch mehr als nur einmal so eine Aussage und man fragt nicht nach? Zudem ist diese Aussage ja echt ein Kracher ist und an Verwirrung und Seltsamkeit nicht zu überbieten ist (vor allem "gewechselt".. hö?).... Ich weiß nicht, wie man nach so einem Klopper noch am Ball bleiben kann. Das ist ja nicht "sich zieren", sondern eine richtige Negativ-Aussage. Scheint das Klischee des Jägers zu bestätigen. Ich würde 0,0 investieren - bin aber auch kein Mann. Es wäre für mich nur dann noch relevant, wenn die Aussage revidiert würde, wenigstens erläutert und relativiert würde. Ich würde die Tatsache, dass eine körperliche Realktion stattfand nicht als Bereitschaft werten, sondern einfach als körperliche Reaktion. Richtige sexuelle Lust ist doch was anderes und beginnt im Kopf, und nicht nur als Reaktion auf Stimulation - und es muss doch einem selbst ebenso darauf ankommen, dass der andere dafür offen ist und diese Lust so empfindet, sonst hat man selbst überhaupt nichts davon.
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1 PunktIm Idealfall gehen Beide ihre 50% des Weges aufeinander zu. Da wird weder um die Frau gekämpft noch muss sie hinterherrennen. Natürlich kann die begehrte Frau von heute auch abwartend passiv einfach aus dem Pool der Herren schöpfen, die sich ihr anbiedern. Ihr die Sterne vom Himmel holen und sie auf Händen tragen. Die werden hier gerne auch mal AverageFrustratedChumps genannt. Denn ein Typ mit Standing, der sich seiner Qualitäten bewußt ist, wird nur sehr begrenzt um Dich 'kämpfen'. Der macht Dir ein Angebot, reicht Dir die Hand - und ist eben weg, wenn Du nicht hinlangst.
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1 PunktGlaub wird mal wieder Zeit, das hier einer den Forumchauvi spielt. Und das werde ich wohl sein 😁 Das Spiel der Geschlechter, werte Frau S., ist für Frauen etwas ganz anderes als für Männer. Sicher sind wir nicht dabei, wenn Du den Tentakelmodus rausholst. Und es besteht die Möglichkeit, das Du im Vergleich zur Norm dabei etwas anhänglicher bist. Ich lese aber nichts, was diese Annahme rechtfertigt. Und selbst wenn's so ist, ist das kein Problem. Bist Du zu "needy", reguliert das der Mann. Und zwar ohne das Du Dich gleich infrage stellst. So sollte es zumindest sein. Du stehst eben auf Deinen Latino, wo ist das Problem? Mit Leuten rumzumachen, die uns nicht sonderlich jucken, ist doch keine Kunst. Wenn die Begierde zirkuliert, wird's doch erst interessant. Du machst Dir doch nicht bei jedem sone Platte, schreibst besoffene essays und spielst die Küchenfee. Mädchen, Du benimmst Dich völlig normal. Ungünstig ist, das Dein Latino nicht vernünftig mitspielt. Das tut mir Leid für Dich. Ich rate aber davon ab, da groß auf Deine Kosten zu rationalisieren. Wärst Du nämlich seine Traumfrau, hätte er gewiss kein Problem mit dem Grad Deiner Zuneigung. Diese ganze "wer will was und wieviel davon" Debatte ist nichts anderes als sein Versuch, Dich möglichst "billig" verfügbar zu machen. Sich mit einer echten Frau S. zu befassen, deren Gefühle entfacht sind, ist ihm einfach zu lästig. Es ist nicht Dein Job außerhalb vernünftiger Grenzen emotionale Disziplin zu praktizieren. Der Mann ist der coole solide "Alpha"-Schwanz. Die Frau ist die verschmuste Kuschelmuschi. So will es die Natur und in dem Sinne machst Du das ganz hervorragend. "Ich will aber keine Beziehung mimimi..." wenn ich das schon immer hör. Wie solln das gehen? "Fuckbuddy", "Freundschaft plus"... wie das schon klingt. Früher hatten die Leute anständige Affairen. Mit allem Drum und Dran. Liebe, Sex und Zärtlichkeit, wie bei Dr. Sommer ^^ Heute kommt's mir vor soll das Ganze ein Trip zu Mcdonalds sein. Mit Drive in 🤖
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1 PunktDein Freund war einfach total inkongruent. Die Beziehung war ab dem Zeitpunkt vorbei an dem er Schluss gemacht hat. Danach direkt wieder umzuschwenken sowie die ganzen Geschenke machten ihn nur noch unattraktiver. Wie sich dieser Wechsel erklärt? Ganz einfach : Sie hat ihn an den Eiern. Sie was ganz genau das er emotional abhängig von ihr ist. Daher kann sie das Spiel spielen. Sie hingegen ist nicht von ihm abhängig. Sobald sie einen geileren Typen trifft ist sie weg. Zudem scheint dein Freund nur zu investieren ohne das Invest von ihrer Seite aus kommt. Also ein Ungleichgewicht. Er soll mal den Ball flach halten und sie kommen lassen, wenn sie das überhaupt tuen wird. Er macht nun lieber erst mal funkstille Nur meine Meinung.
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1 PunktRedet sie so wie sie schreibt ? Da würden ja sowohl mein Schniepel als auch ich sofort das Weite suchen.
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1 PunktMein Mentor sagte ungefähr mal: "Wenn du permanent Energie in eine Sache investierst, dann materialisiert es sich.". Unterstreicht auch meine Erfahrung mit 'Gedanken formen die Realität'. Ist meiner Ansicht nach auch weshalb 9 von 10 Menschen im Leben scheitern, sei es charakterlich, zwischenmenschlich oder beruflich. Vor allem zwischenmenschlich, sonst gäbe es selbstverständlich kein Pickup und alle wären glücklich. //edit: Wie du bereits selbst angemerkt hast stellt sich auch hier die Frage was ein 'guter Mensch' überhaupt ist und was einen 'guten Menschen' ausmacht. Gibt da einige Grundsätze aus der Bibel. Du sollst nicht lügen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht morden.. Es ist viel leichter all die Eigenschaften zu bennen die einen schlechten Menschen ausmachen.
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1 PunktDie beste Regel dazu lautet: Verhalte dich so, wie du dich auch einem Kumpel gegenüber verhalten würdest. Würdest du dir sowas wie oben mit dem Auto von einem Kumpel gefallen lassen? Falls nein, dann solltest du es hier auch nicht. Ich würde es mir weder von einem Kumpel noch einem HB - egal ob neues Date, FB oder LTR- gefallen lassen und dumm auf sie/ihn warten. Solche Menschen verschwenden einfach nur meine Zeit und darauf kann ich verzichten. Aus PU-Sicht ist das außerdem ein Value-Spiel. Ob du die Denkweise von Value gut findest oder nicht, aber wenn einer immer auf den anderen wartet ist die Sub-Kommuniktion, dass die andere Person einen höheren Value hat. Ihre Zeit ist einfach wertvoller als deine und deshalb kannst du warten. Es spielt auch keine Rolle, ob sie das bewusst oder unbewusst macht. Das trifft nicht nur auf Dates zu, sondern auch auf Freundschaften, Business und jede Art menschlicher Beziehung. Deshalb kommt der Praktikant (in diesem Fall du) auch immer pünktlich zum Meeting und der Chef (in diesem Fall sie) kommt zu spät, da er viel zu tun hat und der Prakti ihm unterstellt ist. Und wenn der Prakti immer zu spät kommt, kriegt er eine Abmahnung, ein entsprechend schlechtes Zeugnis oder fliegt raus. Ich bin am Anfang zu Dates immer absichtlich zu spät gekommen, obwohl ich sonst sehr pünktlich bin. Und wenn sie zu spät kommt, dann komme ich noch später. Allerdings maximal 15 Minuten und wenn mehr, dann sage ich rechtzeitig Bescheid. Mittlerweile passiert das "irgendwie einfach so". Ich komme immer zu spät zu Dates, aber mache es nicht mehr absichtlich. Ich habe einfach andere Sachen zu tun und dann schaffe ich es nicht rechtzeitig. Fake it till you make it for running late. Und wenn die andere Person (again, egal ob HB oder Freund) trotzdem später kommt als du, dann mach dich davon nicht abhängig und mach was ohne sie/ihn. In einer Bar, im Club oder beim Festival, lernst du halt andere Leute kennen und feierst mit denen. Beim spazieren gehen oder Sight Seeing ziehst du eben schon mal dein Programm durch und hast eine gute Zeit. Das heißt, nur weil der andere zu spät kommt, heißt es nicht, dass du auf sie/ihn warten musst. Mach dich unabhängig und amüsiere dich ohne sie/ihn, anstatt auf jemanden zu warten. Und letztendlich, wenn ein Mensch dir nicht gut tut und sich respektlos verhält, dann wird es irgendwann Zeit für "Next".
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1 PunktAb zum Psychotherapeuten.
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1 PunktFür's erste mal super. Rumstammeln, blackout, überrumpeln, alles normal und nicht immer ein dealbreaker. Ich z.B. bin beim ersten mal weggerannt. In Gyms mache ich das zwar alles indirekt aber was du gemacht hast, muss man auch probiert haben. Das einzige was ich ankreiden würde, ist, dass Empathie bisschen fehlte. Wenn man eine Frau überrumpelt oder allgemein sieht, dass was nicht stimmt, dann ansprechen und zeigen, dass man sie versteht um ihr den Druck zu nehmen, statt den Druck zu erhöhen und sie einer Antwort "zwingen", da es sich anfühlt als ob man zur Rede gestellt wird. In deinem Fall wäre es sowas wie "Hey, kann ich verstehen, ganz ehrlich, ich bin total nervös und wusste ich nicht was ich spontan sagen sollte und das war das erste was mir einfiel. Wollte dich nicht bedrängen, lass dir Zeit. Was machst du sonst, wenn du nicht gerade im Gym bist?". Wie es wohl weiter geht, weiß niemand. Kann sein, dass sie dich ignoriert und sich schämt oder auch normal ist. Die Vorgehensweise wäre, dass du die Empathie irgendwann nachholst. "Hey, wegen neulich, sorry wenn ich dich da unter Druck gesetzt zu haben........usw usw usw".
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1 PunktWie alt seid ihr? 14? Meine Fresse... 1) Jemand, der sich so verhält wie deine Ex, fällt durch ein gesundes social screening achtkantig durch. Ergo: Mit der verschwendet man keine Zeit. Auch nicht, um irgendeinen "Respekt einzufordern". Luft. Solche Leute sind einfach Luft weil Verschwendung von Zeit und Energie. 2) Was du ganz und gar unbewusst tust ist anhand deiner Reaktion zu verdeutlichen, wo du dein Bild siehst - im Außen. Andere machen wie die Menschen dich sehen indem sie über dich sprechen. Bullshit. Du machst wie andere dich sehen darüber wie sie dich erleben, egal was andere sagen. Auf die Idee kommst du aber gar nicht. 3) Plus - was zur Hölle soll sie schon erzählen? Wenn sie etwas erzählen KANN, dass dich dermaßen verunsichert, dann ist die Frage doch nicht, wie man sie davon abhält es zu erzählen sondern, wieso du Dinge in dir hast, die zu dir und deiner Geschichte gehören, die dich in solch einen Zustand versetzen? Das sind Signale. Das sind Dinge, die du verarbeiten und lösen solltest. Oder bei denen du dir die Frage stellen solltest, warum du nicht zu ihnen stehen kannst. Das ist die so flächendeckend unterschätzte Magie des Frames. Hättest du einen, würdest du das Ding einfach Reframen. Kannst du nicht, weil die Situation dich mit der Nase drauf gestoßen hat, dass du keinen Plan hast, was dein Frame ist. Du bist jetzt nicht mit der Frage beschäftigt, wie du zu diesen Dingen stehst sondern wie du sie darstellen könntest um "unbeschadet" aus der Nummer raus zu kommen. Sie erzählt rum, du wärst schlecht im Bett? Da fehlt Madame wohl einiges an sexueller Erfahrung, sonst wüsste sie vermutlich, dass es sowas wie ein allgemeingültiges "schlecht im Bett" nicht gibt, sondern nur Paare die nicht zusammenpassen. Damit schießt sie doch sich selbst mehr ins Knie als dir... das siehst du nur nicht, weil du im Panik-Abwehr-Modus bist. Fahr mal runter. Krieg die Birne klar und dann sortier mal, was da tatsächlich abgeht und ob das tatsächlich ein Problem für dich ist.
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1 Punkt"Die Richtige" existiert nicht - das ist Hollywood ;) Es gibt vielen Frauen, die "richtig" sind und zu dir passen - die Kunst liegt lediglich darin, ihnen auch zu begegnen. Dein eigentliches Problem liegt ja nicht in der Trennung an sich, sondern darin, dass du sie als negativ bewertest. Und das spielt sich halt nur in deinem Kopf ab. Sobald sich deine Sicht auf die Dinge verändert, ändern sich deine Gefühle. Irgendwie definierst du dich sehr über deinen beruflichen Erfolg - warum ? Zuneigung und emotionalen Rückhalt muss man sich nicht verdienen - also was hat deine berufliche Situation damit zu tun ? Du scheinst den Versorger/Vater spielen zu wollen für Frauen. Bist du mit einem Vater aufgewachsen ? Oder war deine Mutter alleinerziehend?
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1 PunktMeine Ansicht nach ist früher besser. Also der Optimalfall ist für mich eigentlich, wenn ich die zwei als Pärchen schon kenne und dann irgendwann dazu komme. Ich hab aber auch schon eine Partnerin kennengelernt, als ich gerade mit ihm das erste Mal Sex hatte und sie in den Raum kaum, viel Spaß wünschte und sich dann mit ihrem Gespielen 2m weiter vergnügte.
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1 PunktIch kannte bei Polyamoren Beziehungen bisher immer die anderen Partnerinnen. Das war total unkompliziert. Und es ist schon schön, in so einer Gruppe voller Liebe zu sitzen, wo alle einander mögen und sich respektieren und unterstützen. Das ist wie eine große Familie. Und das ist total toll.
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1 PunktAus bzw. von Trump (egal wie man sich zu dessen Wahl/politischen Inhalten positioniert) lässt sich einiges lernen. Etwa (angesichts von "völlig überraschend" 53% Stimmen im Bereich von weißen Frauen mit College-Abschluß oder mehr trotz des Pussy-grap-Videos): - irrationales Selbstbewustsein funktioniert(!), egal wie verrückt man das persönlich finden mag. Es wirkt einfach, egal wie gut/schlecht man das finden mag. Die Analogien zu PU sind extrem offensichtlich. - selbst verbal schlecht bis extrem plump formulierte, harte frames funktionieren. Wichtig beim framing von Inhalten ist nicht sachlich-abstrakte (und schon garnicht "akademische" oder "offiziell-moralische") Richtigkeit, sondern Insistieren. Drei, vier, fünf mal einfach stumpf weiter auf etwas Bestehen kann funktionieren, wenn ohne Zweifel und ohne verbale Verzögerung vorgetragen. Die Analogien zu PU sind offensichtlich. - Soziale Scheindominanz, gerade solche mit cuck-/Kastrationscharakter, kann durch (sogar schlichte) Formen von Ignoranz durchbrochen werden. Siehe Megan-Kelly-"Affäre". Das hat mich selbst total überrascht, wie sehr gerade bei cuck-"Regeln" (Zeug wie "sexualisier nicht", "äussere Dich verbal brav" usw. usf.)und selbst bei so high-power-Personen wie nationalen TV-Moderatoren schlichtes Gegenhalten ziehen kann. - sogar übertriebene bzw. fast schon poppig-übertriebene, overt teh top stilisierte Alpha-Körpersprache (non-reaktiv sein, raumgreifendes Verhalten in Makro und Mikro usw.) kann mehr ziehen und zieht offensichtlich mehr als "normales", "braves" Verhalten. Auch hier: Die Analogien zu PU sind extrem offensichtlich. Was die allfälligen Trump-Erdogan-Putin-Vergleiche betrifft: - Ich hätte gerne den Ehrgeiz und die singuläre Fokussierung / stone cold frame eines Putin - auch wenn ich nicht Putin sein will. - Ich hätte gerne die rhetosichen, praktischen Fähigkeiten eines Erdogan - auch wenn ich nicht Erdogan (oder wie er) sein will. (Man schaue sich nur mal an, wie der Massen begeistert, hält man kaum für möglich als Europäer, seine letzte Fremdbiographie & Videos von Auftritten zeigen das aber ganz gut auf) usw. usf.
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1 PunktDas ganze ging eigentlich relativ schnell. Sie kannte mich anscheinend vorher vom sehen und ne gute freundin von ihr kennt mich etwas besser (komm aus dem dorf - hier kennt eh jeder jeden :D ) und dann haben wir uns eigentlich auch schon direkt getroffen. und FÜR MICH überraschend gut verstanden. sag jetzt ja nicht das ich mit ihr 1000000 babys will...würde sie einfach gern wiedersehen, ohne es vorher zu vermasseln oder ihr zu viel macht über mich zugeben (indem sie weis, dass sie mich sicher hat) Kontakt war eigentlich eher rege und ist es auch. Hatten hauptsächlich kontakt per whats app...da waren die gespräche auch nicht soooo berauschend, umso positiver war ich dann überrascht, als sie bei mir war. Sie hat auch selber gesagt, sie hätte gerne mit mir Sex - geht jedoch nicht wegen ihrer Tage. Abschiedskuss gab es auch. Jedoch hat sie sich seit dem kaum noch gemeldet. Sie meinte immer "ich sei so anders / liebevoll / die meisten wollten nur ne schnelle nummer" frag mich jetzt ob das gut oder schlecht ist?!
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1 PunktHallo lieber Marking, so wie dir geht es sehr vielen Menschen in unserer Gesellschaft. Sie erfüllen Erwartungen, arbeiten hart für Erfolge und manche erreichen sie auch, doch irgendwann bleiben sie stehen, und merken dass etwas nicht stimmt. Wo ist das Glück, das man ihnen versprochen hatte, wenn sie einen bestimmtem Punkt erreichen? Woher sollen sie ihre Energie jetzt beziehen? Ich glaube dir sehr gerne dass du ein gutes soziales Umfeld hast, und du bist auch nicht auf den Kopf gefallen. Es gibt also im großen und Ganzen scheinbar keine besonderen Defizite, was dich plagt liegt bei dir weder am Freundeskreis, noch an deinen schulischen Leistungen und wahrscheinlich auch nicht an deinen Eltern. Das soll jetzt nicht heißen dass alles perfekt wäre, doch es gibt eben auch keine soo riesigen Baustellen. Alle wichtigen Punkte, von denen sie alle reden, sind im Großen und Ganzen efrüllt. Und trotzdem merkst du hin- und wieder, dass etwas ganz Entscheidendes fehlt. Sich noch mehr anzustrengen bringt es irgendwie nicht - du setzt dich dabei noch mehr unter Druck und steigerst deine Erwartungen, und gehst noch strenger mit dir selbst um, was dir kein gutes Gefühl gibt. Die Lösung liegt also nicht darin, sich noch mehr anzustrengen als sonst, nicht nur noch mehr dieser Punkte zu erfüllen, die laut den anderen wichtig sind. Du würdest dann zwar schneller rennen, doch es hätte sich im Großen und Ganzen nichts verändert. Du rennst dann immer noch in die selbe Richtung, und du rennst noch immer auf die selbe Art und Weise - bloß eben schneller. Ich finde es zunächst wichtig dass du dich der Idee öffnest, dass es sein kann dass es nicht ausreicht es so zu machen wie alle anderen es machen. Was ich an dir faszinierend finde, ist dass du schon so früh in deinem Leben diesen Zweifel bekommen hast. Denn wenn du dich einmal ganz genau umsiehst, wirst du feststellen dass du von lauter Menschen umgeben bist, die sich schon in der zweiten Hälfte ihres Lebens befinden und total unzufriedene Gesichter haben. Es ist ihren Gesichtern ganz leicht anzusehen, dass sie nicht wirklich glücklich sund, und trotzdem haben sie es noch nicht geschaftt, an der Art und Weise wie sie leben zu zweifeln. Sie machen alles so weiter wie bisher, weil sie es eben schon immer so gemacht haben und weil fast alle anderen es auch so machen. Sie haben ihr bisheriges Leben damit verbracht sich so gut es geht anzustrengen, so viel wie möglich nachzudenken und so erfolgreich wie möglich in einem Beruf zu werden. Aber ist das etwa falsch? Ich bin nicht hier um dir zu sagen was richtig oder falsch ist - ich möchte dich nur dazu auffordern hinzusehen und zu beobachten, ob wohl die mesten Menschen die dich umgeben ein glückliches Gesicht haben. Wirst du von den Lehrern strahlend und freundlich angeschaut? Sehen die Menschen auf der Straße ausgeglichen und entspannt aus? Haben die Verkäufer ein herzliches und warmes Lächeln parat, ohne dass es aufgesetzt wirkt? Wie ist es, wenn du morgens in den Bus oder die Straßenbahn einsteigst? Herrscht eine ausgelassene Stimmung, sehen sich die Menschen in die Augen, sind sie stets offen und freundlich zueinander? Warum ich dich das frage: Ich möchte dich in deinem Zweifel bestärken. Ich schlage vor dass du dich umsiehst und bemerkst, dass die Art wie die meisten Menschen ihr Leben führen möglicherweise nicht das optimale Beispiel ist. Viele von ihnen sagen anderen sehr gerne wie sie zu leben haben, sie sagen ihnen was sie zu tun und zu glauben haben, doch dabei sind sie selbst damit überhaupt nicht glücklich. Dieser Zweifel ist die Basis dafür, um über den Tellerrand zu sehen. Ohne ihn wird sich niemals etwas verändern. Wenn du niemals zweifelst, wirst du dich in diese Reihe eingliedern und es genauso machen, wie alle anderen auch. Anstrengen, nachdenken, weiterrennen. Du merkst, dass da etwas genz Entscheidendes fehlt und niemand scheint bisher je davon gesprochen zu haben. Sie alle leben für Erfolge, und sie bezahlen dafür bitter mit einer Unmenge von Stress. Wenn sie dann diese Erfolge erreicht haben, dann gönnen sie sich als Belohnung ein wenig Pause um den selbigen Stress wieder - ein wenig - abzubauen. Und das um dann anschließend mit noch mehr Stress noch größere Erfolge anzustreben. Es ist im wahrsten Sinne ein Teufelskreis. Was ist das Problem an Erfolgen? An für sich gibt es keines: Erfolge können etwas sehr schönes sein. Nur du sagst es ja selbst: Wenn ich einen Erfolg irgendeiner Art verbuche, nehme ich dies zwar positiv war und bin zufrieden, aber wirklich aufbauen tut mich dieser Erfolg nicht, weil es selbstverständlich für mein Ego war. Beobachte dich einmal dabei, wie du mit einem Erfolg umgehst: Was denkt es da in dir? Vielleicht sowas wie "na endlich, geschafft". Oder wenn es hochkommt auch ein kurzes "sehr gut! Weiter so!" Das soll es gewesen sein? All die Stunden, Tage und Wochen von Anstrengung, Mühe und Stress - nur um dann einen halbwegs positiven Gedanken durch den eigenen Kopf zu jagen? Du ahnst möglicherweise schon jetzt dass diese Art und Weise dein Leben zu führen dich die nächsten 60 oder 80 Jahre nicht glücklich machen wird. Diese Art besteht darin, dass du die meiste Zeit damit beschäftigt bist über Probleme - welcher Art auch immer - nachzudenken, sie zu lösen, nur um dann wieder über neue Probleme nachzudenken. Deine gesamte Aufmerksamkeit ist in deinem Denken gefangen, du steckst deine gesamte Energie hinein. Du könntest jetzt möglicherweise zu dem Schluss kommen, dass dein Problem das Denken an sich ist, dass du einfach mal weniger nachdenken solltest und mehr chillen... Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Mehr Ruhepausen würden dich sicher etwas entlasten, vielleicht wärst du dann auch nicht mehr ganz so gestresst, doch schon bald würdest du feststellen: Selbst wenn ich gerade Pause habe, mich entspanne: Meine Gedanken drehen sich trotzdem weiter wie ein Karusell, die Ängste und Sorgen bleiben die gleichen. Infolgedessen würdest du dich möglicherweise sogar dafür verurteilen, dass du dich auf die faule Haut gelegt hast. Du siehst also: Das zu ändern, was du tust, wäre nicht so ganz der entscheidende Faktor. Es ist gut sich Pausen zu gönnen und das wird dir ganz bestimmt hin und wieder auch etwas mehr Klarheit bringen, doch das ist nicht der Punkt. Es geht hier nicht primär darum, was du tust, sondern darum wie du es tust. Wie bitte? Ganz genau. Ich möchte dir jetzt einmal ein paar Fragen stellen und dich darum bitten, diese Fragen für dich selbst zu beantworten, indem du dir einen Augenblick dafür Zeit nimmst, dich hinsetzt und ganz tief in dich hineinschaust, ja hineinfühlst und dir dann eine deutliche Antwort gibst. Bist du bereit dazu? Bin ich bei dem meisten Beschäftigungen bereits gedanklich woanders, oder schaue ich mir selbst liebevoll zu bei dem was ich tue? Wie oft spüre ich täglich in mich hinein und frage mich dabei wie ich mich fühle? Wie oft widme ich meine Aufmerksamkeit meinen Gefühlen? (Der Tag ist sehr lang - wie oft tue ich das?) Schaue ich mich selbt gerne im Spiegel an? Schaue ich mir dabei in die Augen und strahle mich selbst an voller Lebensfreude? Tröste ich mich wenn ich Angst habe? Wann habe ich mich das letzte mal selbst umarmt, als ich mich ängstlich fühlte? Gönne ich mir selbst so viel Lebensfreude wie es nur geht - und zwar ohne Grund? Darf ich mich ohne Grund gut fühlen und freuen, oder knüpfe ich daran einen Haufen Bedingungen? Genieße ich die Zeit mit mir selbst? Und nochmal, weil diese Frage so wichtig ist: Genieße ich es zutiefst, die Zeit mit mir selbst zu verbringen wenn ich alleine bin? (Und zwar ohne sich dabei mit etwas abzulenken) Welche Vorwürfe mache ich mir? Stimmen diese Vorwürfe? Gerne kannst du die letzten zwei Fragen auch einmal schriftlich ausführlich bearbeiten. Gehe alle Vorwürfe durch, die du so an dich hast. Solltest du das wirklich tun, wird das für dich ganz bestimmt eine außergewöhnliche Erfahrung. Lieber Marking, ich hätte noch viele solcher Fragen an dich. Doch um dich nicht zu überfordern, möchte ich dir jetzt bereits an dieser Stelle sagen worum es hauptsächlich geht. Bist du dir selbst ein liebend-mitfühlender Begleiter? Gerne darfst du deinen Alltag auf diese eine Frage hin überprüfen. Und dir werden ganz bestimmt noch viele eigene Fragen und Anhaltspunkte dafür auffallen. Wichtig ist dass du erkennst: Dies hat nicht direkt damit zu tun was du tustw, wie erfolgreich du bist oder wie viel du denkst oder ähnlichem. Das sind alles Dinge die du irgendwo aufgeschnappt hast und ich bitte dich, dies alles erstmal beiseite zu lassen und dich um diese eine, wesentliche Sache zu kümmern. Beobachte dich, sei bei dir und fühle mit dir. Wenn dein Kopf viel denkt, lasse ihn viel denken. Wenn du viel zu tun hast, dann hast du eben viel tzu tun. Gehe ans Werk. Um das alles geht es nicht, alles worum es mir hier geht ist: Bist du ein aufmerksamker Beoabchter deiner Selbst, gehst du liebevoll und mitfühlend mit dir um? Wende dies an wie eine Art Zauber für alles Mögliche. Und du wirst sehen, dass du damit tatsächlich Wunder vollbringen kannst. Wenn dich beispielsweise deine Gedanken plagen, voller Selbstvorwürfe oder Stress sind, dann fange an sie aufmerksam zu beobachten, fange an die Gefühle die dabei entstehen bewusst zu spüren. Mehr hast du wirklich nicht zu tun: Sei aufmerksam und mitfühlend bei dir. Ohne sich gedanklich selbst zu widersprechen, ohne mit dir zu diskutieren etc. Tue einfach Folgendes: Beobachte, fühle. Auch wenn es deinem Verstand etwas komisch vorkommen mag. Das macht nichts, schließlich ist es etwas Neues und du kannst es einfach ausprobieren ohne es schon vorher durch hundert Gedanken zu bewerten und zu verstehen. Du hast das sicherlich in deinem Leben auch schon erfahren: das waren dann die Momente wo dir alles irgendwie leicht fiel, wo du dich einfach gut gefühlst hast ohne zu wissen wieso, du hattest Interesse an allen möglichen kleinen Dingen. Ja, du kennst solche Momente, nur wusstest du nicht was da genau anders war und wie du sie bewusst herbeiführen kannst. Beobachte aufmerksam den jetzigen Moment, dich selbst und alles was in dir vorgeht. Schaue dir an, was dich umgibt, was du gerade machst, werfe ein liebevolles Auge darauf. Indem du das tust, zeigst du dir selbst, dass du dein eigener liebender Begleiter bist. Lasse dies möglichst zu einem Dauerzustand werden und wende dies an wo immer es geht. Ob beim Lernen, beim Arbeiten, beim Spazieren, wo auch immer du bist und was immer du tust, immer wenn du dich daran erninnerst, sei wieder bei dir und spüre deine gesamte Lebendigkeit, indem du deine Aufmerksamkeit auf dich selbst richtest und auf das, wo du jetzt gerade bist. Du wirst sehen, dass dann die sorgenvollen Gedanken an die Zukunft, Selbstvorwürfe etc wie von alleine verschwinden. Und selbst wenn da der eine oder andere Gedanke an diese Richtung noch auftaucht, verliert er sein Gewicht, er kommt dir wenn du das umsetzt klein und unbedeutend vor. Just try Wenn du das umsetzt was ich dir vorschlage wirst du eine ganz entscheidende Sache lernen: Du wirst Herr deiner eigenen Aufmerksamkeit. Und du richtest den Großteil von dieser Aufmerksamkeit dorthin, wo sie eigentlich hingehört. Nicht etwa bloß in das eigene Gedankenkarusell, wie bisher, sondern primär auf dich selbst, auf deine Gefühle und auf das was du gerade tust. Das ist auch gleichzeitig das Signal an dich, das deinem Inneren jedes mal sagt: Ich interessiere mich für mich, ich bin für mich selbst wertvoll. Ich verdiene diese eigene, mitfühlende Aufmerksamkeit. Ich liebe mich. Mache dir dies zur Gewohnheit, jeden Tag. alles Liebe, DC
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1 PunktTest „Kannst du meine Freundin sein?“ © Juggler Mädchen: „Hast du eine Freundin?“ PUA: „Weißt du… meine Mädchen zu sein, bedeutet Prestige, Vergnügen und Lust. Um meine Mädchen zu werden, muss man einen Test bestechen“ Da die Frauen sehr neugierig sind, wird sie natürlich interessiert sein. Es gibt 3 Fragen. PUA: „Du musst mir auf 3 Fragen antworten, damit alles fair ist, schreib ich die richtigen Antworten auf dem Zettel (auf der Handfläche)“ Nimm einen Kugelschreiber und schreib die richtigen antworten auf einen Zettelchen (Handfläche). Leg den Zettel ihr in die Hand und stell die Fragen. (Hand halten!) Fragen: 1. Was bevorzugst du? Dusche oder warmes Bad? 2. Welches Essen findest du am sexy? Milchsahne, Schokolade oder Erdbeeren? 3. Was gefällt dir mehr? Kuss auf den Hals oder knabbern am Ohrläppchen? Richtige Antworten sind z.B. Warmes Bad, Erdbeeren und Halskuss. Nach dem Test KINO: * Wenn sie die letzte Frage falsch beantwortet – flüsterst du ins Ohr: „Ich kann nicht mit dir zusammen sein, wenn du denkst dass das (am Ohrläppchen knabbern) besser ist als DAS (Halskuss).“ * Wenn sie die Frage richtig beantwortet – „Ich bin froh dass dir DAS (Halskuss) mehr gefällt, dass ist viel besser als das (am Ohrläppchen knabbern). Wichtig ist es sie zuerst zu küssen und erst dann ihr Hand loslassen. Diesen Test sollte man machen wenn es schon Rapport gibt. Wenn das Mädchen so eine Frage stellt dann ist sie schon interessiert. Obwohl man könnte es auch als Opener ausprobieren, wer weiß? ;=) Viel Erfolg! Übersetzt ©VITAL
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