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Suchst du ne Partnerin oder ne neue Mutti?

Jo und was ist daraus geworden? Es hat nicht gleich auf Anhieb funktioniert und deswegen hackst du jetzt auf Frauen rum, dass sie zu schwer zu kriegen sind und viel schlimmer noch - auf dir selbst? Wieso denn nicht? Sind die Jungs eine andere Spezies Mensch? Was die Jungs von dir unterscheidet: Erfahrung und Misserfolge. Die Jungs sind allesamt schon unzählige Male auf die Fresse geflogen. Haben unzählige Abfuhren gesammelt. Wurden mit Sicherheit beim Ansprechen auch mal beleidigt. Oder haben sich mal ne Ohrfeige eingefangen. Nur dadurch sind sie jetzt da, wo du hin willst. Dass eine Abfuhr eben nichts mehr Schlimmes ist. Die Jungs kriegen auch heute noch reihenweise rejects. Über die wird natürlich weniger geschrieben, aber sie gehören genauso noch dazu. Warum sollte denn irgendeine Frau von dir erwarten, dass du dich erniedrigst? Junge zieh mal deinen Kopf aus dem Sand. Wenn du mit der Einstellung in ein Gespräch gehst, kommt dabei nichts raus. Ist klar. Frauen wollen begehrt und angesprochen werden. Sie wollen auch gevögelt werden. Auch von dir, wenn du mal dein selbstzerstörerisches Mindset los wirst. Wie kommst du auf sowas? Frauen sind ganz normale kommunikative Wesen. Komm weg von der "Frauen sind mein Feind" Einstellung. Der einzige Feind, den du gerade hast, bist du selbst. Kümmere dich darum. Was ist denn Erfolg? Sex? Ist es nicht auch schon ein Erfolg mutig auf Frauen zugehen zu können und ein lockeres Gespräch zu beginnen? Das würden 95% der Typen auf der Straße schon als großen Erfolg sehen. Ja was denkst du denn, wie die Jungs mit "Game" dazu gekommen sind? Training, Misserfolge, Erfolge. Gehört alles zusammen. Du kannst nicht den Lottogewinn haben wollen, ohne dir Lose zu kaufen und vorher 1000x zu verlieren. Ich würde dir zu professioneller psychologischer Hilfe raten. Einfach, weil ich denke, dass deine Einstellung dich und deine Persönlichkeit vollkommen vergiftet. Weiß nicht, ob du da alleine so gut rauskommst. Du brauchst halt mal jemanden, der dir nen Arschritt gibt und dich gleichzeitig wieder mit dem Kopf aus dem Wasser zieht, wenn du gerade wieder verzweifelt am Ertrinken bist. Vll. auch ein Lair in deiner Nähe, wo du die "Jungs mit Game" mal persönlich kennen lernst und sie dir zeigen können, dass das alles gar nicht so ein Drama ist.

Meiner Meinung nach isses wenig hilfreich, weil ziemlich akademisch, von der Situation der Männlichkeit zu sprechen. Wobei akademisch nicht meint, dass da jemand gründlich nachgedacht hätte. Eher im Gegenteil. Das es Männern durchaus schlecht geht, ist dagegen ne handfeste Realität. Wobei das auch durchaus gesund sein kann. Und zwar dann, wenn Männer sich schlecht fühlen. Vor 80 Jahren beispielsweise, war noch dieser Kram mit Volk und Vaterland aktuell. So mit "Klag nicht, kämpfe.", "Erst meine Waffe, dann ich.", "Den Kampf suchen, und jede Prüfung ertragen." Usw. Da war nix mit sich schlecht fühlen. Sondern da war Verdrängen angesagt. Das ändert sich möglicherweise grade. Von den äußeren Umständen her, gehts uns ja sehr gut. Und man kann es sich leisten, sich schlecht zu fühlen. Was ein Schritt raus aus der gewohnten Verdrängung sein kann. Und das wär ein Schritt in eine durchaus gesunde Richtung. Das Schulgesetz verpflichtet die Schulen, die Erziehungsberechtigung der Eltern zu achten. Und das ist auch gut so. Wegen mündige Bürger und so. Sohnemann beibringen, wie er mit Frauen umgehen kann, das ist der Job der Väter. Blöde ist nur, dass viele Eltern das einerseits nicht packen - und sich andererseits nicht helfen lassen. Angebote dafür gibts reichlich. Und auch deutlich bessere, als PU. Und davon mal abgesehen - willstes echt Lehrern überlassen, Kindern social skills beizubringen? Also, so von meinem subjektivem Eindruck her, liegt da beim durchschnittlichem Lehrer deutlich mehr im Argen, als bei durchschnittlichen Eltern.

@Lazy Larry du schaffst es in einer beeindruckenden Kontinuität Dinge so zu sehen und zu bewerten dass sie dich runterziehen und deinen Selbstwert untergraben. Es scheint als würdest du förmlich danach suchen irgendwas so zu sehen dass dir bestätigt dass du Minderwertig bist. Sowas nennt sich Opferrolle. Fühlt sich Kacke an oder? Ich finde zu allererst solltest du dir angewöhnen Dinge so zu sehen und zu bewerten dass du dich danach besser fühlst. Kleine Übung: Ab jetzt, immer wenn dir irgend ein Scheiß passiert, wenn du irgendwelche Gedanken hast die dich runterziehen denkst du mal drüber nach was das für positive Seiten hat oder haben könnte. Klingt erstmal komisch aber jede negative Situation hat oft auch etwas positives und umgekehrt. Dann würde ich dir als nächstes DRINGEND dieses Buch ans Herz legen https://www.amazon.de/Die-Säulen-Selbstwertgefühls-Erfolgreich-zufrieden/dp/349224386X Ganz. Dringend!! So, du willst dein erstes Mal mit einer Frau die du gern hast, schaffst es aber die Frauen zu vergraulen die dir an die Wäsche wollen, Du willst etwas besonderes aber auch keine Beziehung, Du willst nicht dafür bezahlen weil du dann wieder nen Grund hättest dich selbst zu zerfleischen, Du hast Angst vor dem Sex weil du dann erkennst dass du das früher hättest haben können was dir wiederum Günde liefert dich selbst zu zerfleischen usw...ziemlich kompliziert oder? Warum? Weil du es Kompliziert machst. In deinem Kopf. Mit deinen Gedanken. Die Tatsache dass du denkst du könntest schlechter sein. Ganz einfach. Hör auf so zu denken und du wirst dich nicht mehr schlechter fühlen. Du fühlst dich jetzt schlechter als andere weil du drüber nachdenkst dass du schlechter bist oder sein könntest als andere. Deine Gedanken erzeugen deine Realität. Shit in -> Shit out. Glaubst du wirklich du könntest auch nur annähernd diesem Leistungsdruck standhalten den du dir jetzt im Moment selbst auferlegst? Wenn du vor nem Mädel das du gern hast die Hosen runterlässt? Ganz ehrlich, ich glaube nicht. Liegt aber nur an der Art wie du von dir denkst und die Dinge bewertest. Beispiel: Denie Sicht: Andere (positiv bewertete) Sicht (Danke Klopfgeist für deine Offenheit und dem genialen Beispiel) Fällt dir was auf? Die Situation ist: Ein Mann geht zu einer Prostitiuerten. Punkt. Das ist die Situation. Der Rest spielt sich in unserem Bewertungssystem ab. In deiner Welt bist du der erbärmliche Looser der für Sex bezahlen musste, in der positiv bewerteten Welt ist der Mann glücklich und freut sich n zweites Loch in den Arsch weil er ne Hammerbraut gefickt hat. Die Situation ist die gleiche, nur durch die Bewertung unsererseits wird sie gut oder schlecht. und dein Bewertungssystem, sorry aber das is komplett für die Tonne. Du suchst ja fast schon manisch nach Gründen damit du dich schlecht fühlst. Das solltest du dringend ändern. @matsmad macht das richtig. Geiler Beitrag übrigens Mats Siehst du was er hier macht? Er zeigt dir andere Sichtweisen auf wie man Dinge noch sehen und bewerten kann. Nur muss man halt offen für andwere Sichtweisen sein und diese entscheidung liegt nur bei dir allein. Du gestaltest dein Leben so wie du willst aufgrund deiner Bewertungen und Sichtweisen. Kann geil sein, kann scheisse sein. Verantwortlich dafür bist nur du allein. Nicht die Frauen, das Geld, das Universum, die Zeugen Jehowas oder sonst irgend wer. NUR DU ALLEIN bist verantwortlich. Also, den Schritt zur Nutte würde ich dir nur dann raten wenn du das für dich anders Bewerten kannst. So wie du es Momentan bewertest wäre es voll fürn Arsch. Setz dich mal hin, such dir Gründe für was das gut sein kann und schreib das alles auf. Nimm eine andere Sichtweise an. Dachte ich auch. Dachte JEDER. Und Jeder sagt hinterher "Joa, war nett, aber n bisschen doof hab ich mich schon angestellt." Mein erstes Mal? Ich hab mir aufgeregt den Gummi drüber gefummelt und hab versucht gleichzeitig Souverän zu wirken. Hat nicht geklappt. Ich hab ihn dann irgendwie reingezittert und dachte mir kurz "Boah Geil, beide Hände frei!! Was mach ich jetzt damit? Hmmm.... Ich könnte ihre Titten knet...uaaa,.,..." Ups, vorbei. Das wars. Ja, es war etwas wahrhaft besonderes......hohes.......^^ Ich lache heute noch gern über mich und meine Naivität. Natürlich hab ich das. Schön das es dir auffällt. Fazit: Ändere schleunigst deine Art wie du über dich denkst!!!

ich schreibe rein, was ich wirklich mache! wenn ich lüge kommt es doch eh irgendwann raus

Warum lässt du dich auch in Beziehungen "vermitteln"??? Du bist doch nicht arbeitslos und musst wie bei der ARGE den Job annehmen, oder? Wieso suchst du dir die Frauen nicht einfach selbst aus? Die Werkzeuge dafür hast du doch, da brauchst du keine Freunde, die dich in ne Beziehung quatschen wollen. Sorry, aber so was haben wir damals mit 16 gemacht. Davon abgesehen solltest du mal richtig an deinem InnerGame arbeiten. Warum solltest du nie mehr so eine hübsche Frau wie deine Ex kennenlernen? Das ist schon wieder so automatisches Podestdenken, weil die Frau halt geil aussieht, aber n scheiss Charakter hat. Würdest du dir nen Lambo kaufen, der vom Motor her nicht mal mehr gegen nen Polo ne Schnitte hätte und dir beim Fahren ein ungutes, unsicheres Gefühl gibt? Wohl kaum. Wenn du deine Chancen dauerhaft verbessern/halten willst, dann solltest du an dir arbeiten. Gym, ausreichend Schlaf, cleane Ernährung, angemessene Kleidung (je nach Anlass), gute Körperhygiene, interessante Hobbys/Interessen und einen gesundes Lifestyle, ohne es mit der Feierei zu übertreiben. Dann klappt es auch mit den hübschen Frauen.

Genau, weil der Opa säuft, säuft das Enkelkind auch. Und wenn die Urgroßtante 4. Grades zum zweiten mal verheiratet war dann is HB bestimmt ne dreckige Hure......

Ist hier nicht der OG-FuckUp-Thread. 1. Ist es super wenn immer die gleichen Konversationen laufen, da sollte die Conversion Rate langsam mal in die Höhe steigen ansonsten macht man immer wieder das gleiche falsch. 2. Was interessieren mich ihre Hobbies im ersten Step? Genau, gar nicht. Ich will das Mädel ja treffen und vögeln, nicht mit ihr Bouldern. 3. Ansprüche von Frauen zu kritisieren, obwohl "die selbst wenig auf die Reihe bekommen", um sein eigenes Ego aufzuwerten ist ziemlich Banane.

Riddik76 hat Recht. Diese ganzen Ratschläge von wegen vorher unbedingt Blickkontakt oder man sollte sich irgendwann vorher am besten mal gesehen haben, verstärken gerade bei noch zweifelnden und schüchternen Männern den Eindruck es sei kontraproduktiv eine Frau einfach so anzusprechen. Es ist aber so wie Riddik sagte. Meist und in 99,99+ % der Fälle hast du nur wenig Zeit zu handeln. Danach verschwindet eine Frau für immer. And youll never see her again up until worms eat your cold, dead corpse. Wer wartet - aus was für Gründen auch immer, der verliert somit unweigerlich in 99,99+ % der Fälle. Bad Mindset. Frauen lieben schöne Überraschungen.

Das ist halt auch ein Phänomen von heute, in der Mitte wird man nicht wahrgenommen, von jeder Seite ist man "Mann des Systems" oder des "Patriachats". Ich schreibe oben das gleiche wie immer. Das die Schwierigkeiten von Frauen oder Männern nicht auf eine aktive Diskriminierung des Systems zurückgehen, wie Maskulinisten/ Feministen glauben, sondern durch Strukturen und biologische Tendenzen vs. gesellschaftliche Herausforderungen. Ich habe nix gegen Förderprogramme für Mädels und frauenspezifische Probleme, ich finde nur, dass gegen jungsspezifische Probleme viel zu wenig getan wird. Das wird sich in bei den Herausforderungen der zukünftigen Gesellschaft rächen. Und ich wehre mich dagegen, wenn privilegierte Mittelschichtskinder dich aufgrund ihres Geschlechts unterdrückt und diskriminiert sehen. Diejenigen, die wirklich Schwierigkeiten und diskriminiert werden, kommen doch nicht zu Wort. Also, die Studentin aus gutem Hause, die überall "Alltagssexismus" wittert oder Jungs hier, denen es gut geht, aber meinen, am früheren Misserfolg bei Mädels sei der Feminismus schuld und sie würden im Beruf aktiv benachteiligt. Diese eingebildeten Problemchen sind was anderes, als Alleinerziehende Frauen, die ohne Unterstützung vom Ex durchkommen müssen; Opfer von Gewalt oder Jungs in prekären Stadtviertel, die weder daheim, noch in der Schule, oder Sozialstationen die Hilfe und Stütze bekommen, die sie benötigen, um ein geregeltes Leben zu führen.

Du hast aber Angst vor deinen Schwächen und verdrängst sie. Diese in deine Person zu integrieren würde dich glücklicher machen und dein Leben einfacher. Du hast super Tipps und Anregungen hier bekommen. Sie anzunehmen kann dich keiner zwingen.

Wie kommst du darauf? Meiner Erfahrung nach unterscheiden sich die Mädesl dieser Subkulturen von den banalen Instagram-Electro-Hipster-Mädchenmädchen so: Intellekt, ein Hang zum Kreativen und "rebellische Aussenseiter"-Attitüde. Die Frauen da legen einfach mal nicht so viel Wert auf den hier oft propagierten Lifestyle: Highenergy, Fitnessjunkie, Karrierehamster, Modehure. Wenn du da erfolgreich sein willst, musst du unter der Oberfläche gamen. Oder sie eben als LSE abcanceln und einfach in Ruhe lassen.

Ja, wie Mystikk meinte. Es ist ganz einfach und viel unkomplizierter als du denkst. Frauen die an dir interessiert sind, die wollen dich im realen Leben treffen. Immer wieder fragen sorgt nur dafür, dass du dich morgens im Spiegel irgendwie nicht mehr ernst nehmen und dir selbst nicht mehr in die Augen gucken kannst. Frauen die on sind muss man nicht überreden. They wanne see you. Aber wenn du das nicht glaubst, dann schreibe Frauen mehrmals an und frag immer wieder.

Haste dir schon im Grunde selbst beantwortet. Isn Ego Ding. Hat Emotionen (Drama) gebraucht inner Beziehung, wurde ihr zu fad > Trennung > du machst kein Drama > findet sie doof, weil Ego > sie will sich ihrs wieder aufbauen> ihr fickt > dir ist das weiterhin egal, inkl. entsprechender Handlung > sie hat was zum schmachten und hinterher rennen.. Oldest Story in the Book.. Zerbrich dir da nicht den Kopf. Wenn sie ficken will, bitte, auf Drama nicht einsteigen und auch net groß analysieren. Kuck nach vorne und ggf. wie dus machst, mit ner neuen Frau. Deine Ex ist nen anstrengendes Kaliber. Da eher "typisches" Verhalten.

6 Wochen sind seit dem letzten Eintrag vergangen. Nun, was habe ich in diesen Wochen gemacht? Eh klar: an meiner Diplomarbeit geschrieben wie ein Wahnsinniger! Im Durchschnitt bin ich 8 bis 10 Stunden täglich an der Arbeit gesessen. Jetzt ist sie so gut wie fertig und befindet sich gerade in der Korrekturphase. Ich treffe mich einmal wöchentlich mit meinem Betreuer wo wir dann immer die Ungenauigkeiten besprechen. Man beachte dabei, dass ich mit dem Thema schon seit einem Jahr beschäftige, die notwendige Literatur dazu kenne, sowie Seminarvorträge bereits dazu gehalten habe. Es ist also nicht so, dass ich komplett bei Null gestartet bin, sonst wären 1 1/2 Monate total unrealistisch. Somit verläuft das Ganze bisher ziemlich reibungslos. Natürlich kann ich dieses hohe Pensum nicht auf Dauer halten - hab jetzt den Arbeitsaufwand seit Wochenbeginn sukzessive runtergefahren und gehe vermehrt ins abendliche Vereinstraining. Auch da bin ich topmitiviert! Wenn alles weiterhin glatt verläuft sollte ich dieses Semester fertig werden, wobei dann die kommissionelle Abschlussprüfung im Juni stattfindet. Letzter Abgabetermin ist Mitte Mai. Ich hab ja Anfang Feber einen Countdown eingeführt, sprich wieviel Tage noch verbleiben bis zur allerletzten Einreichfrist. Das schaut dann immer so aus: Anlage weckt mich auf, ich stehe auf, gehe zu meinem Whiteboard und lösche den alten Zählstand. Dann Kaffee samt Presse-Zeitung und danach geht es auch schon los! Das Gute ist ja, dass ich alle Informationen im Kopf habe, sprich ich weiß ganz genau was ich geschrieben habe - das hilft enorm die Struktur zu bewahren. Und es geht dementsprechend extrem viel weiter, weil ich einfach einen eigenen Rhythmus gefunden habe. Fortgehmäßig schauts dementsprechend mau aus - ich war nur ein einziges Mal unterwegs, und auch da habe ich mich zurückgehalten was Alkohol angeht. Leider verstehen es die wenigsten wieso ich das Ganze so knallhart durchziehe. Immerhin habe ich ja die letzten zwei Jahre schon Vollgas gegeben, ich könnte ja jetzt gegen Ende hin ein bissl entspannen. Aber das spielts bei mir nicht, und es est mir um ehrlich zu sein egal was die anderen denken - ich will endlich fertig werden! Danach hab ich genug Zeit mich anderen Sachen zu widmen ... Ich habe ja bereits in früheren Postings erwähnt, dass die nächsten Monate eine radikale Umbruchphase für mich darstellen werden: Masterabschluss, Arbeit suchen, (PhD?), Eltern in Pension, Eltern ziehen aus, ich zieh aus (oder bleibe in der jetzigen Wohnung) usw.. Da kommst also einiges auf mich zu. Ohne übertreiben zu wollen: es beginnt ein neuer Lebensabschnitt für mich und ich kann es kaum erwarten! Nun zum frauentechnisch relevanten Teil: jep, ich habe Monika getroffen! Also na ich sags euch Leute, so aufgeregt war ich schon lange nimmer. Ich hatte Anfang/Mitte Feber mit ihr wieder vermehrt telefoniert um ein Treffen zu vereinbaren. Sie ist noch immer nicht bei WhatsApp und Co - I love that girl. Ende Feber (nach Valentinstag!!) war es dann endlich so weit. Wir trafen uns in der Innenstadt, es war sogar sonniges Wetter. Ich erkannte Monika bereits in der Ferne und bekam sofort Herzklopfen. 5,4,3,2,1, ... und dann stand sie vor mir. Noch immer diese hellblauen Augen und dieses Lächeln. Ich befand mich kurz in einer Art Schockstarre, da mich Monika dermaßen anlächelte, dass ich nicht mehr klar denken konnte. Bussi links, Bussi rechts und Umarmung. Umm, hatte ich überhaupt Hallo gesagt? Ich glaube nämlich nicht. Die Dame aber auch nicht ... und so gingen wir die ersten paar Schritte stillschweigend nebeneinander her. (Dialog wie immer nicht zu 100% korrekt wiedergegeben) Heinz: Freut mich echt, dass wir uns endlich sehen... nach so langer Zeit. Monika: Ja mich auch. Ist echt schon lang her ... Heinz: Ja wie die Zeit vergeht, Wahnsinn ... du also ich muss dir gleich sagen, du siehst einfach umwerfend aus. Und dein Lächeln ... also reiß dich mal zusammen! Monika (lacht): Danke Heinz, direkt wie immer. Du hast dich auch wenig verändert. Und die Haare stehen dir ur gut. Sind viel dichter. Heinz: Ja, die Haar-OP war ein voller Erfolg! Hat etwas Zeit gebraucht, aber jetzt bin ich ziemlich zufrieden. Komm wir gehen jetzt mal da lang ... Während wir uns auf den Weg zur Bar machten, wurden die ersten Smalltalk-Themen aufgerollt. Monika nähert sich ihrem Bachelorabschluss in Biologie und ist ebenfalls den ganzen Tag am lernen. Ich spürte, dass ihr Auftreten im Gegensatz zu früher selbstsicherer war und auch sonst sie sich "normaler" verhielt. Oder sollte ich mich irren? Trotz Sonnenschein ging es eiligen Schrittes Richtung Bar, da es doch etwas kühl war. Dort angekommen nahmen wir nen Tisch, und ich setzte mich gegenüber von ihr, was ja bei Standarddates eher suboptimal ist. Aber hier hatte es Sinn - ich wollte zunächst mal "die Lage checken". Sie begann mich dann auszufragen was so momentan bei mir läuft. Habe ihr mehr oder weniger das gleiche erzählt, was hier im Thread steht. Sie war dann recht begeistert von meinem Willen und Eifer und hakte beim Thema der Diplomarbeit nach. Was das genau ist, wie kann man sich das vorstellen usw. Ach meine Liebe, du erwartest doch nicht, dass ich dir jetzt alles erkläre? Ich vertröstete sie auf ein ander Mal, denn es gab Wichtigeres zu besprechen ... Monika: Und, wie schauts bei dir aus mit Frauengeschichten? Bist du single? Heinz: Ich und Frauengeschichten? Wie kommst du drauf, bin voll schüchtern ... Monika (lacht): Ja genau, jetzt tu mal nicht so ... also?? Heinz: Nein, hab keine Beziehung. Hatte voriges Jahr eine kurze Sommeraffäre, aber das hielt nicht lang, im September war's dann auch schon aus. Monika: Verstehe, lass mich raten, dir wurde es zu langweilig? Heinz: Ähm, ja kann man so sagen. Wir waren einfach nicht kompatibel. Und du Madame? Monika: Bei mir das gleiche wie bei dir. Heinz: Ja na sicher tstststs .. .also lass mal hören wen du so alles aufgerissen hast! Monika: Ich und aufreissen? Du bist verrückt (lacht)! Ich hatte im Gegensatz zu dir nicht mal ne Sommeraffäre. Für mich gibt's nur das Studium ... Heinz: Ach Monika, das kannst du allen anderen erzählen, aber ich kauf dir das nicht ab. Monika: Also das war echt nichts besonderes. Vor einem Jahr hatte ich jemanden an der Uni kennengelernt. Der war ganz sympathisch und ich hatte ihn echt gern. Aber leider wollte er mehr ... ich eher Freundschaft. Heinz: Du hast den Armen doch nicht auflaufen lassen? Monika: Ah geh bitte ... er war wirklich ur nett und alles, aber irgendwie ist dieser besondere Funke nicht übergesprungen, du weißt schon. Hier musste ich mal kurz innehalten. Da war also ein Typ, den Monika mochte. Ich kann mir schon vorstellen, wieso es nicht mit den beiden geklappt hat. Er wahrscheinlich viel zu passiv, macht nie nen Move und erwartet sich, dass Monika alles macht. Da ist er natürlich an die Falsche geraten. Und irgendwann ist er dann tief in der Friendzone gerutscht, aus der es in der Regel kein Entkommen mehr gibt. Es ist wirklich immer wieder das Gleiche: Frau hat anfangs Mann gern, dieser ist dann aber zu passiv und eskaliert bei den Dates nicht. Ihr wird es dann zu fad und sie will nur freundschaftlichen Kontakt. Er wiederum gibt der Frau die Schuld, dass sie ihn nur als platonischen Freund sieht und nicht als Liebhaber. Heinz: Hmm, wenn du meinst. Und sonst nichts? Also so schwer ist Bio jetzt auch nicht, hast ja genug Zeit nebenbei ... Monika: Boah, voll gemein. Sorry, dass dir mein Studium zu leicht ist ... Heinz: Ja, bei uns gibts nen Spruch: dein Studium beleg ich in meinem als Nebenfach. Monika: Die Physiker ... nicht auszuhalten (lacht amüsiert). Heinz: Ja gell, wir sind schon verdammt arrogant ... Monika: Ja ... [kurze Pause]. Du Heinz, ich muss dir was sagen. Heinz: Na das klingt jetzt aber ernst. Ist leicht dein Lieblingshamster gestorben? Monika: (lacht) Nein! Du bist ein direkter Mensch, also hoffe ich, dass ich diesmal auch direkt sein kann ... sei mir also bitte nicht bös. Heinz: Nur zu ... Monika: Du hast mich damals ziemlich verletzt ... Heinz: Inwiefern?? Monika: Naja, du wolltest damals keine Beziehung und hast dich immer rar gemacht. Das war echt nicht ok. Ich war damals in dich verliebt ... Heinz: Ob du es glaubst oder nicht, ich in dich auch. Aber ja, eine Beziehung wollte ich damals tatsächlich nicht, dazu war ich nicht bereit... Monika: Ich verstehe einfach nicht, wieso es nicht geklappt hat .. Heinz: Vielleicht haben wir zu stürmisch begonnen, ich weiß es ja auch nicht genau ... Monika: Ja vielleicht.... weißt du, ich hab mit meiner Freundin [Anm.: hat sie auf der Uni kennengelernt] später über dich gesprochen und die hat auch gesagt, dass dein Verhalten echt komisch war. Ziehst dich immer zurück... Heinz: Das ist eventuell eine typische Männerkrankheit. Schau Monika, das hat jetzt keinen Sinn alles im Detail auszudiskutieren. Ich verstehe dich ja und es tut mir auch Leid, wenn ich dir weh getan hab, obwohl ich gas ganz bestimmt nicht wollte. Aber ich kann die Vergangenheit nicht ändern. Monika: Das weiß ich schon und ich glaube es dir. Es halt lang gedauert, aber ich habe dir verziehen, eben weil du bist wie du bist. Heinz: Ja, mich wirst du auch so schnell nicht ändern können. Monika: Das ist mir auch bewusst geworden. Heinz: Und jetzt tu nicht so, als wärst du ein "Normalo"! Monika (lacht): Ich? Niemals! Heinz: Gut zu wissen, also noch immer crazy wie eh und je ... Monika: Wer hier mehr crazy ist von uns beiden...du mein Lieber bewegst dich unentwegt auf dünnem Eis. Heinz: Tu ich das? Monika: Ja, deine Kommentare und Direktheit sind echt manchmal zu viel des Guten ... aber daran hab ich mich gewöhnt. Ist auch erfrischend muss ich sagen und ich vermisse sie. Heinz: Typisch Frau tststs...als hättes du selbst nicht ein loses Mundwerk... Wir blödelten dann noch ne Weile herum und die Zeit verging wie im Flug. Ich war glücklich darüber, dass wir uns ausgesprochen hatten. Natürlich war ich mir damals bewusst, dass Monika eine LTR wollte. Aber ich war halt mit dem Kopf ganz wo anders. Was mich erstaunte war die Tatsache wie vertraut wir miteinander noch immer umgingen, obwohl so viel Zeit inzwischen vergangen ist. So, als hätte es nur eine kurze Pause gegeben. Wir gingen dann raus, Monika wollte Richtung U-Bahn, ich zu meinem Auto. Ich begleitete sie auf ihre Bitte hin noch zur U-Bahn Station. Und dann stand sie plötzlich sehr nah vor mir und senkte ihren Blick. Ähm ja, wir wissen alles was das zu bedeuten hat... das war kein KC-Fenster mehr, sondern eher ein weit geöffnetes KC-Tor. Also nahm ich zärtlich ihren Kopf und wir küssten uns. Ich natürlich sofort im siebten Himmel, war ja klar pff. Monika wollte gar nicht mehr aufhören...und lehnte sich dann am Ende an mich. Sie mit einem leicht melancholisch Ton: "Wieso hast du das gemacht Heinz?" Wir verblieben ca. 1 Minute so, und keiner sagte ein Wort. Dann verabschiedeten wir uns abermals mit einem KC und wollen uns auch demnächst wiedersehen. Wird aber noch dauern, da Monika jetzt wegen einem Uni-Projekt kurz im Ausland ist. Zuhause angekommen bekam ich dann noch eine SMS: Monika: ich hasse dich. ... Monika: war nicht ernst gemeint. Heinz (ich hatte die letzte Nachricht noch nicht gelesen): und ich vermisse dich. Monika: ich dich auch. Mah Heinz ... Heinz: Wir hören uns noch. Genieß [Land] und komm gesund wieder heim. Monika: Werde ich. *kiss* Nun, ich bin abermals weich geworden, sehr weich sogar. Ich kann es mir nicht erklären. Da ist diese Verbindung zwischen Monika und mir, wirklich einmalig. Im Gegensatz zu früher schiebe ich jetzt aber nicht mehr so großen Hirnfick, bin wirklich jeden Tag mit meiner Diplomarbeit + Training ausgelastet. Ich habe auch keinen Plan wohin die Reise mit der Dame gehen wird. Falls es überhaupt eine Reise geben wird. Bin jedenfalls gespannt auf das nächste Treffen mir ihr. Wir lesen uns, Heinz

Seit hundert Jahren wird geschrieben, dass durch die zunehmende Automatisierung bald die meisten Menschen keine Arbeit finden. Ich glaub in hundert Jahren ist das dann ne ganz aktuelle Diskussion.

Für alle Wahrheitsfanatiker: Eine Beichte wäre eine lose-lose-Aktion und hilft keinem.

Früher haben Männer mit Bären gekämpft und mit Tigern armdrücken gemacht. Abends in der Kneipe wurden die Narben gezeigt und auf Schultern geklopft. Heute färbt man sich die haare. Fuck This shit ich mache Feuer mir blosen händen.

Ich hab den Fred jetzt auch mal ne weile Verfolgt. Und erkenne meine eigenen Gedankengänge aus der Vergangenheit wieder. Krass. Dasselbe Ding hatte ich mit einer vergangenen LTR. Wir waren zu dem Zeitpunkt schon fast 2 Jahre zusammen. Hatten auch schon die ein oder andere Herausforderung gemeistert. Also schon auch n Bissl was hinter uns. Sie kam dann mit zusammen ziehen. Ich hatte da auch ein ungutes Bauchgefühl. Hab es aber zugunsten der Logik zur Seite geschoben. "Ja, sie hat recht. Das wäre der nächste logische Schritt." Also Vollgas. Sie könnte also ihren Nestbautrieb voll ausleben. War okay. Auch das zusammen leben klappte recht gut. Verhältnismäßig. Ich hatte ja keinen Vergleichsmaßstab. Heute weiß ich, dass es nicht wirklich gut war. Aber das ist ne andere Geschichte. Zum Punkt: Das Gefühl, dass etwas nicht stimmt blieb aber. Auch irgendwie das dumme Gefühl "Du hast dich da zu was überreden lassen, was du eigentlich nicht wolltest." Aber ich hab wieder nicht drauf gehört. So gingen wieder 1,5 Jahre in's Land..... Ich hab das Gefühl einfach zur Seite geschoben. Unter "Pah, du hast einfach Paranoia" abgebucht. Dann kam natürlich das Thema Heiraten, Kinder, Haus, etc. irgendwann auf den Tisch. Am Anfang so spielerisch wie bei dir. Mich hingegen packte direkt die Panik. Bzw. wieder dieses ungute Gefühl. Könnte das nicht einordnen. Aber wieder weg geschoben. "Sie sagt ja - ist nur Spaß. Mach dich mal locker. Du und deine Paranoia wieder." Problem: Das Thema kam immer öfter und öfter. Und immer weniger Scherzhaft. Irgendwann ganz konkret. In Form von "Würdest du mich denn irgendwann heiraten?" ..... Ich stand da und wusste keine Antwort. Ich hätte gerne "Ja" gesagt, aber das Wort wollte einfach nicht raus. Das traf natürlich. Im Endeffekt und mit etwas Abstand muss ich einfach zugeben, dass ich sie von vorne herein weder als längerfristige Partnerin gesehen habe, noch als Frau an meiner Seite und schon gar nicht als Mutter meiner Kinder. Und das hat mir mein Gefühl schon ganz am Anfang versucht zu sagen. Mit diesem mulmigen Gefühl direkt beim Thema zusammen ziehen. Mein Bauch wusste das schon von Anfang an. Nur mein Kopf nicht. Eingestehen wollte ich es mir einfach nicht. Und so kam es natürlich wie es kommen musste. Nachdem ich mir klar darüber wurde, hab ich ihr gesagt, dass ich sie nicht als meine Frau sehe. Schon gar nicht als Mutter. Und hab die Beziehung beendet, um ihr nicht noch mehr Lebenszeit zu stehlen. Die gesamte Beziehung und den Reifeprozess jetzt als Zeitverschwendung zu bezeichnen wird dem nicht gerecht, aber dennoch: Es bleibt der Fade Beigeschmack etwas essentielles verpasst zu haben, mit etwas, was keine Zukunft hatte und ich es hätte besser wissen müssen. Das würde mir aber leider erst hinterher klar. Denn jetzt habe ich einen Vergleichsmaßstab, wie es laufen kann. Deshalb auch für dich der Maßstab, damit du das für dich beurteilen kannst. Mit der jetzigen LTR läuft das alles ganz anders. Das zusammen ziehen war nicht mal eine Diskussion wert. Es hat sich so zu sagen selbst entwickelt. Man hatte auf einmal immer mehr Zeug beim anderen, ohne das es aufgefallen wäre. Plötzlich hat man n Fach im Schrank, weil sie das von sich aus einfach gemacht hat. N Fach im Bad. Und so weiter. Und auf einmal fragen gemeinsame Bekannte "Wohnt ihr zusammen?" - "Ähm.... Gute Frage." Und man schaut sich ratlos an. Man stellt fest - ja, stimmt. Eigentlich ne Zeit schon. Nur nicht offiziell. Dann gab es im Prinzip nur noch zu klären wann man das restliche Zeug holt. Das war's. Kein Blödes Gefühl. Kein direktes ansprechen. Es war irgendwie selbstverständlich. Und so verhält es sich auch mit der Zukunftsplanung. Auch sie redet oft darüber. Der Unterschied: Keine Panik. Kein ungutes Gefühl. Ich muss da nicht mal drüber nachdenken. Irgendwie ein gutes Gefühl und der Gedanke "Ja, klar. Wenn - dann mit ihr." Gut - mit 30 denkt man ohnehin etwas anders über dieses Thema, aber im Grundsatz kenn ich das selbst nicht so von mir. Ist jetzt n Aufsatz geworden, aber so etwas komplexes lässt sich nun mal nicht schnell abhandeln. Hör in dich rein. Hinterfrag dein Gefühl. Die Logik ist hier - wie man sieht - n richtig mieser Ratgeber. vielleicht hilft es dir nicht die selben Fehler zu machen, wie ich Cheers.

53 - im selben Raum existieren 54 - atmen 55 - srsly?

Ja wie fühlt sich Analverkehr für Frauen an:d?

Undercut = kein Übergang = bäääh

Donnerstagvormittag: Ja, ich war aufgeregt und nervös. Zig Gedanken schossen mir durch den Kopf ... ok schnell noch rein ins PUF und ein paar Sorgen niederschreiben, vielleicht fühl ich mich danach besser. Und tatsächlich, ich war wieder zuversichtlich (danke auch an Joe!). Monikas Eltern außer Haus und sie hat mich eingeladen - Attraction war also noch vorhanden. Jetzt noch schnell fertigmachen (hab mich dann beim rasieren geschnitten - eh klar), etwas essen und dann ab Richtung Monikas Wohnung. Donnerstagabend: Puh, im Auto stieg meine Nervosität wieder. Verdammt, das gibt's doch nicht! Wie lang bin ich in PU aktiv? Richtig, mehr als 5 Monate. Und trotzdem fühlte ich mich, als wär das jetzt mein erstes Date seit Jahren, Wahnsinn. Es ist wirklich erstaunlich, wie ich mich immer wieder dabei erwische was für Emotionen Monika bei mir auslöst. Während der Fahrt dann Pink Floyd gehört zur Entspannung, half nur bedingt. Ok, Auto eingeparkt, schnell zur Haustür (es war kalt und der Wind war nicht ohne) und ich klingelte an. Tür ging unten auf und ich nahm die Stiege um mich ein bisschen zu beruhigen. Saß das Hemd? Eh nicht zu viel Parfüm? Ja, passt alles. Im 3. Stock angekommen merkte ich erst wie lang ich für die Stiegen brauchte. Ok, jetzt nochmal anläuten ... mein Puls stieg und mein Hals wurde leicht trocken. Monika machte auf und begrüßte mich mit einem strahlenden Lächeln - Gott ich liebe ihr Lächeln! Und erst die blauen Augen, wie ein Spiegelbild des Ozeans. Es gab ne herzliche Umarmung mit einem leichten Kuss auf die Lippen, also kein richtiger KC. Hatte ich aber nach so langer Abstinenz auch nicht erwartet. Im Gegenteil, mein Horrorszenario war, dass die Begrüßung eher kalt ablaufen würde. Ich zog meine Schuhe aus und die Dame nahm mir die Jacke ab. Die Wohnung kenn ich ja eigentlich schon recht gut, weshalb mir auffiel, dass überall eher gedämpftes Licht herrschte. Hmm, hat sie wohl absichtlich so gemacht. Egal, mir gefiel das Ambiente. Wir setzten uns ins Wohnzimmer auf die Couch und fingen an zu plaudern. Am Anfang natürlich nur Smalltalk und wer was gemacht hat die letzten Wochen. Ich musste dann kurz innehalten, als mich Monika fragte was ich zu Weihnachten gemacht habe. Fast hätte ich mit "hab mit einer Tschechin aus Prag die Nacht verbracht!" geantwortet. Das wär's gewesen, echt. Aber da ich ja immer ehrliches Game fahre (siehe Tamara und Sandra) plante ich so und so ihr alles zu erzählen. Zwischendurch machten wir ne Flasche Wein auf und es gab eine leckere, hausgemachte Fleischspeise. Außerdem lief der Fernseher - hatte ich zunächst gar nicht mitbekommen. Nach ca. 1 Stunde und ohne großes Kino, wurde es Zeit mal nen Gang höher zu schalten. Fernseher war aus und ich legte coole Musik rein. Der Wein floss und ich legte meine Hand auf Monikas Oberschenkel. Sie erwiderte sofort und kuschelte sich an mich. Pff, hätte ich viel früher machen müssen. Die Atmosphäre wurde inniger und ich somit entspannter ... Heinz: Ich freu mich wirklich, dass wir uns endlich sehen konnten Monika. Monika: Ja ich auch, total. Hab dich schon vermisst, aber das weißt du eh ... Heinz: Echt? Monika: Jaaa, jetzt tu nicht so ... Heinz: Ich hab dich auch vermisst ... Monika: Na hoffentlich! Hab mir schon Sorgen gemacht ... Heinz: Ah geh bitte, solch Frauen wie dich gibt's da draußen nicht. Monika: Wie mich? Heinz: Ja. Monika: (kommt mir sehr nah, will es wissen) Wie bin ich denn? Heinz: (Zeit für Schnulze) Schön, interessant, ein süßes Lächeln, etwas schüchtern und introvertiert, aber in einer speziellen Art und Weise faszinierend. Das saß. Aus mir kam alles raus, was sie so die letzten Wochen angestaut hatte. Ich überhäufte die Dame regelrecht mit Komplimenten und im ersten Augenblick dachte ich schon: "oh je, zu dick aufgetragen". Dem war aber nicht so ... Monika: Wow danke Heinz, ich weiß gar nicht was ich sagen soll. [stille...] Monika: Das hat noch keiner zu mir gesagt, also in diesen Worten ... (wirkt peinlich berührt) Heinz: (jetzt lag es an mir) Hmm ... (ich nehme ihr Gesicht und setze zum KC an) Monika: (Gott dieser Blick ... zum dahinschmelzen) ... Heinz: [KC] ... Der Kuss war sehr lang und intensiv, ich fühlte mich saugut. Danach schmiegde sich Monika an mich und wir saßen einfach so da. Ich bemerkte wie eine kleine Träne ihre Wange hinunterfloss. Ok, so eine ähnliche Situation hatten wir schon einmal! Ich wollte auf keinen Fall zulassen, dass die ganze Szene noch emotionaler wird als sie eh schon war. Nach einer kurzen Pause und einigen Kuschelintervallen küssten wir uns erneut und es folgte ein leichtes Makeout. Die Zeit war reif. Um auch sicher zu gehen, verbalisierte ich noch das Ganze ... Heinz: Es tut mir leid, ich kann einfach nicht. Monika: ??? (lacht) Was meinst? Heinz: Ich kann dir nicht widerstehen, Widerstand ist zwecklos. Monika: (lacht) ... Heinz: Ich finde dich dermaßen scharf ... (ich stehe auf und ziehe sie zu mir, sie lässt sich alles gefallen) Monika: Und jetzt Herr Physiker? Heinz: Oho! Jetzt will ich dich mal genauer kennenlernen (ich nehme ihre Hand und wir gehen in ihr Zimmer) Zur Erinnerung: damals beim letzten Mal war sie schon nackt, nur lief ja nichts ("Frauenprobleme"). Und beim vorletzten Treffen gab's dann die Szene mit dem Ex-Freund. Ich war mir also sehr wohl bewusst, dass es durchaus noch Hürden geben könnte, sprich erneute LMR. In ihrem Zimmer angekommen setzten wir uns auf das Bett und es begann ein erneuter MO. Ok, ich war nun richtig in Fahrt und begann die Gute überall zu berühren. Mein Hemd und ihr Oberteil + BH waren schnell weg, bevor es dann Richtung südliche Kernzone ging. Erster BLOCK folgte. Ja ja, alles schon bekannt. Nur diesmal war ich bereit durchzueskalieren. Gut, hatte ich voriges Mal auch geschafft und trotzdem passierte nicht viel. Kurz war ich abgelenkt, bevor ich dann wieder eskalierte. Zweiter BLOCK. Tststs ... . Ich ging kurz auf Abstand, machte nen Witz über meine eigene Unterhose (eh Hugo Boss, keine Ahnung was mich da geritten hatte ) und legte Musik rein. Monika zog ihre Jeans aus (und hatte somit nur noch ihr Höschen an) und kroch unter die Bettdecke. Na gut, jetzt oder nie - voller Angriff! Heinz: Na da schau her, warum so schüchtern? (wegen der Bettdecke) Monika: Ja, so bin ich halt ... Heinz: ... Monika: Und außerdem ist mir ein bissl kalt ... Heinz: Das werden wir gleich ändern! Ok, jetzt musste es was werden. Nach zahlreichen Treffen und Versuchen lief der ganze Abend endlich mal gut. Ich gesellte mich also zu ihr ins Bett und wir kuschelten. Selbstverständlich erfolgte dann während dem KC ein weiterer Versuch meinerseits ihr Höschen wegzukriegen. Und siehe da: geschafft! Monika stöhnte schon leicht, und ich begann sie zu fingern. Wieder begann ich nachzudenken: "Läuft zu gut um wahr zu sein ... am selbten Punkt warst du voriges Mal auch...". Monika drehte sich um und schaute mir in die Augen ... Monika: Heinz, ich will dir nur sagen, dass ich das schon länger nicht mehr gemacht habe (Unsicherheit / Zweifel) ... Heinz: (ich sammelte mich kurz, hier waren richtige Worte notwendig) Ach, mach dir keine Sorgen ... ich werde dafür sorgen, dass du genießen und entspannen kannst. Monika: Jaaa ... Wir gingen wieder in Löffelchenstellung; ich massierte ihre Titten und fingerte sie gleichzeitig. Sie war schon sehr nass und geil - der Zeitpunkt war gekommen. Also schnell Kondom drüber ... und FC! (der 4. in meiner PU-Karriere ). Der Sex war jetzt nicht die Welt, ich bin da immer ganz ehrlich. Ich musste vorsichtig und zärtlich sein, da Monika doch sehr unsicher wirkte und viel Zeit braucht(e). Auch ist sie recht eng, was die Sache natürlich nicht einfacher macht. Hier und da hatte sie kurz leichte Schmerzen - hoffentlich wird das besser. Nach der ersten Runde waren wir beide erschöpft und es war kuscheln angesagt. Monika klammerte sich regelrecht an mich, so etwas habe ich auch selten erlebt. Dann folgten ein paar Comfort-Gespräche (Vertrauen, Treue etc.) wobei die Dame hier den Großteil der Gesprächszeit einnahm. Ich war mehr der Zuhörer und genoss die After-Sex-Entspannung. Ich wiegte mich in Sicherheit und war fast am einschlafen als Monika mit folgendem ankam ... Monika: Wie ist das jetzt eigentlich mit uns Heinz? Heinz: (Mensch, wie ich diese Frage hasse - hab sie inwzischen so ca. 50 gefühlte Mal von Tamara gehört) Also ich bin kein Freund von klassischen Definitionen, warum muss man das was wir haben unbedingt definieren? Genießen wir doch einfach den Moment, hier und jetzt. (allein beim ersten Satz wirkte ich nicht gerade souverän, Monikas Satz hatte mich kalt erwischt) Monika: Hmm, ja ok. Ich mein nur, ob wir jetzt zusammen sind, du weißt schon ... Heinz: Klar weiß ich was du meinst. Aber das ist wieder dieses klassische Schubladendenken. Ich hab dich wirklich sehr gern (küsse sie), und will dich gerne weiterhin sehen. Wie sich das Ganze entwickelt, kann ich nicht sagen - das kann eigentlich keiner. Monika: Klingt plausibel, ist eh auch meine Meinung. Nur falls mich wer fragt, z.B. eine Freundin, dann will ich dich als "mein neuer Freund" vorstellen... Heinz: (interessanterweise war Monika hier ganz schön direkt, mir fiel aber nicht viel ein und außerdem brauchte ich gerade jetzt so eine Diskussion nicht) [ich lache] Ja na klar, ist der typische Terminus. Monika: (lacht) Ja ich weiß, klingt ein bissl altmodisch ... aber so bin ich halt. Das Gespräch gefiel mir irgendwie nicht. Ich steckte zu tief drin, als dass ich ihr jetzt die volle Wahrheit ins Gesicht knalle. Bei den anderen Mädels hab ich kein Problem damit zu sagen was Sache ist. Aber bei Monika trau ich mich nicht - ist wohl wieder meine Verlustangst. Jedenfalls kuschelten wir dann weiter und hörten Musik. Es war schon spät geworden und es wurde Zeit für mich zu gehen. Ich hatte zwar zwei Gläser Wein getrunken, war aber längst ausgenüchtert. Außerdem musste ich ja morgen früh auf und es war generell nicht der richtige Zeitpunkt zu übernachten - eventuell dann nächstes Mal. Monika war weder enttäuscht, noch hielt sie mich zurück - auch sie wusste vom Gefühl her, dass es etwas komisch sei wenn ich jetzt bliebe. Und nen morgendlichen Quickie würde es bestimmt auch nicht geben, so unsicher und schüchtern wie sie ist. Monika zog sich Höschen und BH an und begleitete mich bis zur Haustüre. Leidenschaftlicher Kuss folgte und weg war ich. Puh, das war ein Abend. Ein insgesamt GEILER Abend, mit einem leicht fahlen Beigeschmack gegen Ende hin. Ja, es gibt hier noch einige Baustellen, das ist mir sehr wohl bewusst. Während ich also nach Hause zurückfuhr dachte ich darüber nach wie es jetzt weitergehen soll. Monika ist definitiv nur monogam zu haben, und ich werde sie sicher nicht verarschen. Aber woher soll ich wissen, ob wir auch wirklich gut zusammenpassen? Was wenn es sexuell weiterhin nicht gut läuft, sie also verklemmt und LD ist? Tamara und Sandra, sowie auch einen guten Teil von PU (Approachen & Daten) aufgeben? Was bringt es mir neue Frauen kennenzulernen, wenn mit ihnen nichts laufen wird bzw. darf? Die Frage ist halt, bin ich bereit so vieles aufzugeben um mit Monika eine LTR zu beginnen. Sie ist eine Top-Frau, keine Frage. Vom Charakter und Aussehen absolute Ausnahmeerscheinung in der heutigen Zeit! Hmm, wenn ich ganz ehrlich bin, dann muss ich mir wohl folgendes eingestehen: Ich bin (leicht) verliebt in Monika. Verdammt, ich glaub mich hat's erwischt. Gute Nacht, Heinz

^ Ja können wir mal machen, muss jetzt zunächst mal die ersten zwei Oktoberwochen überstehen. Ab dann hab' ich mehr Zeit. ---------- Es ist spät und der Tag war lang. Nichtsdestotrotz werde ich mich nicht kurz halten. Fangen wir gleich an mit Tamara: Zugegeben: ich war nervös. Aber sie wahrscheinlich auch ... . Wir trafen uns am frühen Abend in einem Innenbezirk. Ich war zuerst da, und wartete ca. 5 Minuten. Und dann kam Tamara ... mein Herz raste, und ich bekam schweißige Hände. So als würde ich sie zum ersten Mal sehen. Verdammt! Reiß dich zusammen ρ! Begrüßung erfolgte mit einem zarten, kurzen KC. Zumindest die Umarmung fiel länger aus. Tamara sah mal wieder superheiß aus, sie hatte sich echt schick gemacht. Das sagte ich ihr gleich am Anfang, mit "Hübsch schaust du aus, hast du heute noch was vor?". Sie: "Ja, klar. Du eh auch, oder?" Gut, eindeutiger ging's nimmer. GAME ON. Es ging in eine kleine ruhige Bar, welche ich mir extra ausgesucht hatte. Zunächst war mal nur minimal Kino meinerseits vorhanden, auch weil ich noch immer ein wenig unsicher war. Also, nahm ich nen Drink (bin mit den Öffis gefahren) und steigerte mein Kino stetig. Die Dame ließ sich alles gefallen. Tamara erzählte was sie in letzter Zeit so alles getrieben hatte, und natürlich wie langweilig, öde, bescheiden und monoton ihr Leben eigentlich ist. Ich tat es ihr gleich, jedoch wie spannend, aufregend, abwechslungs- und temporeich mein Leben momentan ist. Ich musste mir nicht mal was ausdenken, denn ich habe wirklich den ganzen Tag was zu tun. Uni + Sport + Frauen = komplett ausgebucht. Dann noch ein bissl über Unikram gequatscht, wobei ich mich hier eher kurz hielt, da ich selber ausgelaugt war. Ebenfalls kurz erwähnt, dass ich wieder zu meinen Eltern ziehe (bin da ehrlich). Und jetzt kommt das beste: Tamara fand die Idee gut, sie selber will nämlich längerfristig zu ihren Eltern zurückziehen. Zu geil. Kürzlich eine aktuelle Statistik gelesen, wo mittlerweile mehr als 60% aller männlichen Stundenten bei ihren Eltern wohnen. Wen wundert's bei den Preisen. Mann muss echt schon Vollzeit arbeiten, um sich ne eigene Wohnung zu leisten (außer man hat reiche Eltern; bekam Geld vererbt; will ne WG oder im Ghetto leben etc). Ich machte kurz nen Witz, dass ich jetzt wie ein typischer Italiener bin. Sie bejahte zwar, jedoch sei ich 1. zu groß und 2. zu hell für nen Südländer. Die Zeit verging im Flug ... der Moment war gekommen, um aufzubrechen. Ohne zu zögern sagte Tamara: "jetzt noch zu mir oder zu dir?" Ich: "Bei mir schaut's aus, als hätte ne Bombe eingeschlagen, du weißt schon wegen dem Umzug. Also zu dir ... ich will ja sehen, was du so schönes kochen kannst. Bin hungrig...". Mein Plan war natürlich, dass sich die Dame bei ihr zuhause um einiges wohler fühlen würde. Also gingen wir zur U-Bahn und fuhren Richtung Tamaras Wohnung. In der U-Bahn selber kuschelte sie sich an mich, so als wären wir schon ein richtiges Pärchen. Wer weiß, vielleicht hatte ich auch so einen verträumten Blick. In der Wohnung angekommen, wurde zunächst mal eine Flasche Wein aufgemacht. Also ähnlich zu damals. Nur wollte ich diesmal wirklich was essen ... wir einigten uns auf den Klassiker: Penne mit allem Drum und Dran. Ab diesem Zeitpunkt hatte ich kein PU mehr im Kopf, sollte aber später nochmal kommen. Ich zog Tamara etwas über ihre Kochkünste auf, und ging in der Mini-Küche voll auf Körperkontakt ("ah Wahnsinn, ich bin zu groß für deine Küche"). Sie schaute mich immer wieder an und lächelte. Ja ja. Das Essen war fertig und wir gingen zurück ins Wohnzimmer. (Anm: falls es jemand noch nicht weiß: Tamaras Wohnzimmer dient gleichzeitig als Schlafzimmer, d.h. man muss das große Sofa ausziehen, damit es zu einem Bett wird). Wir aßen, tranken, schauten fern und lachten viel. Nachdem wir beide mit dem Essen fertig waren, begann die Kuscheleinheit. Drittes Glas Wein wurde eingeschenkt (Gefahr!). Ich wartete auf den Moment, wann Tamara mit ihren Vorwürfen (wie immer halt) kommen würde. Zu meiner Überraschung kam von ihr allerdings kein Drama. Also noch nicht. Vom Wein etwas benebelt waren wir beide etwas freizügiger geworden. Tamara zog sich ihren Pullover aus und hatte nun ein enges T-Shirt an. Ich selber hatte zwar nur ein Hemd, öffnete aber ein paar Knöpfe. Ich steigerte mein Kino, und wieder wartete ich (aus Erfahrung) auf den ersten Block. Aber: auch hier kein Widerstand! Ja, war denn so etwas möglich? Total anders zu den vorherigen Treffen. Mir gefiel es. Mein Hemd war schnell weg, und ihr T-Shirt auch. Blieb also nur noch der BH. Also nichts wie ran! Ich glitt Richtung Titten - kurzer Widerstand, aber nur zaghaft. Den BH zog sie dann selber aus. Ja, hmm. Ich glaube man kann sich denken, wie geil ich in diesem Moment war. Sie anzuschauen war ein Traum, eben weil sie einen Traumkörper hat. Wir machten rum, mit kurzen Pausen dazwischen. Ging etwa ne Viertelstunde so. Gut, es war Zeit VOLL zu eskalieren, also Richtung Höschen. Tamara war ein bisschen passiv, ließ sich aber sonst vieles gefallen. Ihre Jeans war dann schnell weg. "Du hast deine aber noch an ρ!". Danke, ich weiß. Also weg damit. Jetzt war ich plötzlich nervös geworden ... so kurz vor der Ziellinie. Toll. Ich hatte eine super hübsche Frau von mir, fast komplett nackt. Aaah ... . Wir küssten uns, ich brachte einen Spruch ("sag mal in welcher Situation hast du eigentlich an mich gedacht? Im Bett oder?" --> thanks @joeblow) und ging gleichzeitig ran an ihren Slip. BLOCK! Sie zog meine Hand weg, ohne aber etwas zu sagen. Zweiter Versuch ... und wieder BLOCK, jedoch etwas schwächer. "Ich bin mir nicht sicher ρ..." Ich ignorierte diese Aussage erstmal. "Wart mal kurz.." Tamara stand plötzlich auf, und ging ins Bad. Aha, ein gutes Zeichen. Macht sich also noch frisch ... . Dann fiel mir plötzlich ein, dass das Sofa im jetzigen Zustand viel zu klein war. So ein Dreck. [Zu Tamara] "Ich zieh mal schnell die Couch aus, OK?" Sie: "Jaja,...". Da ich ja gut angeheitert war, hatte ich so meine Probleme. Ich fand den Hebel zunächst nicht. Als ich ihn endlich fand, verlor ich fast das Gleichgewicht, da das Ding einen Riesenschnalzer machte und das Bettgestell genau auf mich zuflog. Im letzten Moment konnte ich ausweichen, lag aber trotzdem mehr oder weniger am Boden. Mensch, das konnte es ja nicht sein. Tamara kam dann zurück mit "Alles ok bei dir?". "Ja, mir geht's blendend bis auf die Tatsache, dass mich dein Bettgestell fast das Leben gekostet hätte". Da musste sie dann laut lachen, weil ich mich so tollpatschig anstellte. Ich verabschiedete mich kurz auf's WC und überließ der Dame das Bett fertig zu stellen. Allerlei Gedanken kreisten in meinem Kopf ... bloß jetzt nicht den Frame verlieren! Ihre Blocks muss ich unbedingt weiter durchschlagen ... Als ich zurückkam, hatte es sich Tamara schon im Bett gemütlich gemacht. Leider hatte sie sich mit ihrer Bettdecke komplett verhüllt. Der Fernseher lief übrigens immer noch. Ich kroch also ins Bett und zog ebenfalls einen Laken drüber. Es folgte ein kurzes Gespräch (nicht zu 100% korrekt): Tamara: Findest du mich hübsch? (Anzeichen für Unsicherheit bzgl. eigenem Körper?) ρ: Nein. Zum Glück hast du ja die Decke drübergezogen ... Tamara: (haut mich) Jetzt komm! ρ: Kann ich nicht berurteilen. Tu die Decke mal weg (ich helfe schon nach), damit ich urteilen kann ... Tamara: (lacht) Ok... ρ: (ich war geflasht und spitz zugleich) Hmm ja, gefällt mir was ich da sehe. Außer diese eine Falte an deinem Arm ... Tamara: Waas? Wo? ρ: Na da ... Wir begannen uns innig zu küssen. Kurze Zeit später fiel ihr letzter Widerstand und das Höschen war weg. Wir schauten uns an und es folgte ... FC!! --> 20 P. Endlich, nach so langer Zeit! Der Sex war jetzt ehrlich gesagt nicht soo gut, Tamara war auch hier etwas zu passiv und unsicher für meinen Geschmack. Am Morgen gab's dann noch einen Quickie mit BJ (den mag sie wohl haha). Da war der Sex (zumindest für mich) um einiges besser. Vielleicht müssen wir uns noch besser kennenlernen, keine Ahnung. Obwohl ja viele sagen, dass die Chemie eigentlich schon von Anfang an stimmen sollte. Tamara musste in die Arbeit, und ich so und so auf die Uni. Wir waren beide ziemlich müde und fertig. Frühstück gab's keines, außer nen kleinen Kaffee. Wir verließen gemeinsam ihre Wohnung und verabschiedeten uns mit KC. "War voll schön mit dir ρ, müssen wir unbedingt wiederholen, und zwar schnell." "Ja fand ich auch." KC. Ich fuhr mit den Öffis nach Hause ... und war noch immer geflasht. Dank PU habe ich es geschafft noch im Jahr 2014 mit einer Frau zu schlafen. Hätte ich mir nicht gedacht. Zwei Monate hab' ich mich mit Tamara beschäftigt! Es war ein steiniger Weg, mit Höhen und Tiefen! Eigentlich viel zu lang, aber am Ende war es trotzdem wert, aber sowas von. Den ganzen Tag über hatte ich ein Lächeln im Gesicht. Ich war zufrieden, und wie. Hoffentlich sehen wir uns weiterhin, ich habe Tamara mittlerweile sehr ins Herz geschlossen. Kurze Verliebtheit nach dem ersten Sex? Möglich, jedoch glaub' ich flaut das bei mir schnell wieder ab (das kenn ich von früher nämlich). Am liebsten würde ich mit der Dame eine FB führen. Jedoch bin ich mir SICHER, dass das auf Dauer nicht gut gehen wird. Und was heißt hier bitte auf Dauer? Mein Gefühl sagt mir, dass es schon beim nächsten Mal zu einem (kleinen) Drama kommen könnte. Sie ist halt ein Beziehungsmensch, hat sie oft genug gesagt. Wird schwierig, sehr schwierig. Aber dazu werde ich mir dann später Gedanken machen. Jetzt genieße ich mal den Moment. Uni: Die ersten zwei Tage waren anstrengend. Werde dieses Semester verdammt viel machen (müssen). Will den Master innerhalb von 3 Jahren abschließen (für Physikstudenten ein Spitzenleistung hehe!). Das ganze Studium ist so breit gefächert, es ist ein Wahnsinn. Ich glaube mich an eine Statistik zu erinnern, dass Physiker am längsten studieren, im Schnitt 8 Jahre. Kein Wunder bei der Menge an Stoffgebieten, wo zum Teil der Schwierigkeitsgrad extrem hoch ist. Und jetzt stelle man sich vor, man muss noch nebenbei arbeiten (ich z.B. Teilzeit, gibt aber viele die um einiges mehr arbeiten um sich das Studium zu finanzieren). Tja, da kommt man schnell mal auf 10 Jahre. Ich hab selber ne 5-jährige HTL gemacht, und danach Zivildienst. Studiumbeginn war dann mit 21/22. Mensch, wie die Zeit vergeht. Eines Tages wird sich dieser Aufwand hoffentlich bezahlt machen ... Frauen: Paula: hat mir gestern eine SMS geschrieben, dass es bei ihr diesen Donnerstag nicht geht. Hab dann den Sonntag vorgeschlagen, wohl im Bewusstsein, dass ich diesen Samstag fortgehe. Riecht aber nach einem Flake, da schon etwas Zeit vergangen ist. Sandra: wollte ich ursprünglich heute anrufen, aber das wäre dann etwas spät gewesen. Also gestern die Dame angerufen und sie ging auch tatsächlich ran. Ich war ein bissl nervös beim Gespräch. Lag auch daran, dass ich mir 1. keinen Plan zurechtlegte vor dem Anruf (sollte man als Anfänger möglichst nicht tun) und 2. wegen dem Treffen mit Tamara am Abend sichtlich aufgeregt war. Jedenfalls hat sie sich über den Anruf gefreut (die Gute war nämlich bis zum Schluss skeptisch!), und wir haben uns jetzt für nächste Woche Dienstag was augemacht. Meine Attraction bei Sandra ist noch immer recht hoch, weshalb ich hier von keinem Flake ausgehe. Monika: hier gibt's schlechte Neuigkeiten. Hab' Monika gestern angerufen, ohne Erfolg. Sie hat mich bis jetzt nicht zurückgerufen. Und da wir keine SMS schreiben, ist das kein gutes Zeichen. Krank wird sie ja wohl nicht mehr sein, ich meine wie lang hält so eine Sommergrippe bitte an? Maximal zwei Wochen oder!? In diesem Fall wäre ich extrem angefressen, wenn der Kontakt abreißen würde. Ich finde die Dame einfach super interessant. Am besten geb' ich ihr noch ein paar Tage Zeit (bis zum Wochenende). Wenn sie mich bis dahin nicht anruft, versuch ich es am Sonntag erneut. Hoffentlich gibt sie ein Lebenszeichen von sich! Will sie unbedingt noch einmal treffen und dann zumindest den KC schaffen. Approaches: Gestern, Mittwoch total im Stress gewesen wegen der Uni und wirklich keinen Kopf gehabt irgendeine HB anzusprechen. Offensichtlich bin ich noch nicht so weit, um in jeder Situation eine HB zu approachen. Heute: nur einen Approach geschafft, und zwar auf dem Heimweg von der Uni. HB bemerkte ich schon in der U-Bahn, und wie es der Zufall so wollte, stieg sie an der gleichen Haltestelle wie ich aus. Die Dame war ziemlich hübsch, und superschlank. Etwas kleine Titten zwar, aber das ist für mich absolut OK. Also folgte ich ihr und sprach sie dann oben an. AA war so gut wie keine vorhanden, dank Tamara fühlte ich mich wie der King (bin gespannt wie lang dieser Ego-Boost dauert ...). ρ: Hey! HB: Ääh, hallo? ρ: Ich hab dich gesehen, und muss zugeben: ich finde dich ziemlich hübsch. HB: Oooh, danke. Wo hast du mich bitte gesehen? ρ: Ganz ehrlich? Ich hab' dich schon in der U-Bahn bemerkt ... HB: (lacht) Ah ja? ρ: Ja, und da hatte ich nur etwa 2 Minuten Zeit mir einen supercoolen Spruch zu überlegen. Ursprünglich wollte ich was anderes sagen ... HB: (amüsiert) Und das wäre? ρ: Hallo Süße, ich find deine Hinteransicht spitze ... HB: Hmm, das ist etwas zu frech. Aber danke. ρ: (ich war guter Dinge, wehe es kommt jetzt ein BF-Sager!) Du schaust aus, als würdest grad von der Uni kommen. HB: Nein, bin Sekretärin. ρ: Also bei so einer Sekretärin wäre ich Dauergast am Institut ... HB: (lacht) ... ρ: (ich lache ebenfalls) ... HB: Ja, ich arbeite bei [Firma]. ρ: Ah ja, eine Freundin von mir hat mal dort nen Ferialjob gemacht. HB: Echt? Vielleicht kenn ich sie ... ρ: Ist schon lang her, so 2011. Julia? HB: Hmm, nein kenn ich doch nicht. ρ: Egal. Ich muss jetzt eh weiterflitzen, die Pflicht ruft. HB: Welche Pflicht? ρ: (wollte zuerst was mit Katzen bringen, schade. So nur eine fade Antwort...) Uni ... HB: Achso ja, du studierst ... und was genau? ρ: (jetzt aber!) Katzen. HB: Waas? (lacht) Also echt jetzt? ρ: Um zu präzisieren: Schrödingers Katze. HB: Du meinst deine eigene? Kenn mich nicht aus ... ρ: Ist schon OK ... Katzen gehören allgemein zu meinem Leben. Sei es Studium oder Haushalt ... hast du auch welche? HB: Ja, eine. ρ: Na dann weißt du wie anstrengend es sein kann. Und wehe die Fütterung kommt nicht rechtzeitig ... ich bin übrigens ρ. HB: Irene. ρ: Freut mich. Also Irene, ich finde dich wirklich sympathisch und ich würde mich freuen wenn wir uns mal treffen können, z.B. auf einen Kaffee im Katzencafé (gibt's wirklich in Wien, kürzlich davon gelesen!). Gib' mir deine Nummer und ich melde mich ... Irene: Katzencafé?? (lacht) Du verarscht mich doch! Und Nummer ... ρ: Ja gibt's wirklich, google mal. Hier tipp ein ... Irene: Hast du vielleicht ... ρ: (ich unterbreche sie, weil ich GENAU weiß was kommt!) Nein, hab ich nicht. Irene: (lacht) Jetzt wart doch mal, ich meinte WhatsApp. ρ: Eben nein, hab gewusst, dass entweder Facebook oder WhatsApp kommt ... Irene: Ich verstehe, du bist old-style. ρ: Richtig erfasst. Hier ... (halte ihr mein Handy hin) Irene: Ok, aber nur dass du weißt, ich telefoniere nicht so gerne. ρ: Hmm, das wird schwer. Anrufen tu ich nüchtern, SMS schreiben allerdings nur wenn ich betrunken bin. Also mach dich auf was gefasst ... Irene: Du bist verrückt! Wieso das? ρ: Naja, weil mich Getexte nervt und meine Finger weh tun. Hab' einen Bescheid vom Arzt, dass ich nicht so viel tippen darf. Irene: (lacht noch mehr) Oh ja, bestimmt hast du so was. Übrigens: ich komm gerade frisch von einer Beziehung, erwarte dir also nicht zu viel (Mist, ein Dämpfer) ρ: Waas? Um Gottes willen! Neiiiin! Und ich dachte schon ans Heiraten! Wollte schon Blumen bestellen und ... Irene: Hör auf! ρ: Also gut, ich muss jetzt los. Hat mich gefreut dich kennenzulernen Irene. Irene: Ja mich auch. ρ: Ciao. Irene: Ciao. Am Ende gerade noch die Kurve gekratzt. Musste auf ihren "Beziehungs-Spruch" irgendwie kontern, in diesem Fall mit einer Übertreibung. Irene hat generell gut mitgespielt, ist immer schön wenn man so eine HB vor sich hat. Im Gegensatz zu Fällen, wo besagte Damen fast nichts zur Konversation beitragen. Ist dann verdammt anstrengend und mach auch keinen Spaß. Somit Hooked Approach + NC --> 8 P. Ich wagte mich noch an zwei Damen, beide 2x Burned Approach --> 0,5 P. Die erste sah mich komisch an, und sagte ich sei irre. Bevor ich kontern konnte, ging sie zügig weg. Die zweite HB sagte zwar kurz "Danke", um gleich darauf mit "such dir ne andere, bin bereits vergeben". Na dann. ------------ Challenge - Score: 1x Hooked Approach: 3 P 2x Burned Approach: 0,5 P 1x NC: 5 P 1x FC: 20 P + vorher: 14,5 P _______________ Gesamt: 43 P (Anm: Date, KC, Makeout und BJ mit Tamara zählen nicht, da schon alles vor der Challenge gehabt.) ------------ Ich hab' in anderen Threads gesehen, dass die meisten Foristen viel mehr Hooked Approaches haben. Eventuell sollte ich auch mehr situativ öffnen (und fortgehen!). Bringt sicher mehr Punkte. Allerdings liegt mir ein Direct Approach besser, auch weil sofort die Karten auf den Tisch liegen und die HB ganz genau weiß, was ich will. Heute war ich übrigens wieder im Training. Trainer sagte, ich "schaue so frisch und gut gelaunt aus." Tja, wenn der wüsste hehe. Morgen geb' ich dann den ganzen Tag über Nachhilfe, d.h. muss HBs auf dem Weg ansprechen. Am Samstag ist dann endlich Clubgame angesagt, wo zumindest der ein oder andere KC drin sein sollte. ------------ Und jetzt werde ich mal wieder den Stoli ELIT auspacken und mir ein Stamperl gönnen. Muss anstoßen auf zwei Monate PU und meinen lang ersehnten FC. Und nebenbei eine Doku über schwarze Löcher schauen ... das Leben ist schön. Prost und gute Nacht, euer ρ-Diamant

Hi zusammen! So, jetzt wird es denk ich Ernst für uns alle! Das "Don Juan Boot Camp" fängt nun an und wir werden in den nächsten 8 Wochen bestimmt mehr als nur einmal an unsere Grenzen stoßen. Aber genau darum geht es doch schließlich auch, oder? Wenn wir nämlich alle Übungen ohne mit der Wimper zu zucken absolvieren könnten, hätten wir ja schon das erreicht, was will alle einmal erreichen wollen: Ein erfolgreicher PUA zu werden. Deshalb nicht aufgeben, auch wenn die Aufgaben noch so unerfüllbar erscheinen, sondern grade dann alles daran setzen, die eigenen Grenzen zu überscheiten und die Übung zu erfüllen, nur so kann man lernen. Wir können schließlich nichts verlieren, sondern nur Erfahrung gewinnen! In Woche 1 geht es nun erst einmal darum, an den Grundlagen zu arbeiten, der (Selbst-)Sicherheit. Selbstsicherheit ist zum Glück nichts, dass einem in die Wiege gelegt wird - oder eben nicht. Selbstsicherheit ist eine Fähigkeit, die man lernen und entwickeln kann wenn man wirklich will! Und alle Teilnehmer des DJBC sind auf dem besten Wege dazu! Einer der wichtigsten und auffälligsten Aspekte einer selbstsicheren Person ist der Augenkontakt. Und genau darum geht es in Woche 1 des DJBC: Augenkontakt mit fremden Personen, egal ob männlich, weiblich, jung oder alt, herzustellen. Natürlich muss man drauf achten, nicht wie der Psychopath von nebenan zu gucken. Ein leichtes Grinsen wirkt manchmal Wunder! Ist der Augenkontakt erst einmal hergestellt, gilt es, der Person so lange in die Augen zu gucken, bis diese wegschaut. Zusätzlich ist es diese Woche unsere Aufgabe, 50 Leuten "Hi" zu sagen. Natürlich kann man die beiden Aufgaben prima kombinieren, indem man zuerst Augenkontakt herstellt und dann in Gesprächsreichweite "Hi" sagt. Das DJBC besteht aber nicht nur aus Übungen, sondern auch aus einem - wennauch recht geringen - Theorieteil. Ich empfehle daher allen Teilnehmern, Woche 1 des E-Books durchzulesen! Hier nochmal der Link: http://www.file-upload.net/download-7441100/djbc.pdf.html Zum Schluss nocheinmal die Aufgaben von Woche 1: 1) Stelle Augenkontakt mit möglichst vielen fremden Personen her und halte ihn länger als die Person. 2) Sage zu 50 fremden Personen "Hi". Ich wünsche uns allen viel Erfolg!