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2 PunkteIn meinen 3 Jahren, seit denen ich Pick Up kenne, haben sich gewisse Punkte für mich herauskristallisiert, die ich hier teilen möchte. Es sind Mindsets, die ich mir mit der Zeit angewöhnt habe und wahrscheinlich werden noch andere über die Jahre hinzukommen. Ich halte diese Punkte für so wichtig, dass ich jeden Einzelnen an die Spitze stellen möchte. Barney Stinson sagt: „I have only one rule!“ und dann hat er viele solche Regeln. Ich bin verleitet zu sagen, eine bestimmte Sache sei „key“, dabei finde ich, dass alle diese Dinge key sind. Es sind für mich Mindsets, wo ich glaube, dass alles zusammenbrechen würde, würde ich eines davon über Bord werfen. S C R E E N I N G Ich sage deshalb hier: Screening is key. Dieser Abschnitt bezieht sich dezidiert auf Club-Game. Was ich genau mit „Screening“ meine, soll hier näher erklärt werden. Angenommen, es gibt Ja-, Vielleicht- und Nein-Frauen. „Nein“ ist Desinteresse, „Ja“ ist eindeutiges Interesse mit positivem Vibe, dazu gehören erwiderte Körperlichkeit, Augenkontakt und Invest von Seiten der Frau. „Vielleicht“ ist irgendwas dazwischen, wo es in beide Richtungen gehen kann oder man nicht weiß, wo man steht. Ich habe folgende Regeln: Treffe ich auf eine „Nein“-Frau, dann versuche ich schnell Attraction zu pushen. Geht das nicht, bin ich sofort weg. Es gibt die Regel: „Solange sie nicht weggeht, sind alle Ampeln auf grün.“ An diese Regel halte ich mich nicht, denn damit verschwende ich mitunter sehr viel Zeit. Eine Frau muss mich sehr stark flashen, damit ich bei ihr bleibe, wenn sie wenig Interesse zeigt – und das kommt kaum vor. Mehr zu dieser Regel weiter unten. Treffe ich auf eine „Vielleicht“-Frau, dann pushe ich nicht so stark wie vorhin, und lasse mir mehr Zeit. Aber auch hier bin ich nach 10 Minuten weg, wenn sich in unserer Dynamik wenig tut oder ich sie nicht besonders anziehend finde. Das Ansprechen einer Frau führt schließlich dazu, dass ich mir ein besseres Bild von der Frau machen kann. Letztlich bin ich als Mann es, der sich die Frau aussucht. Stelle ich fest, dass sie mich nicht besonders interessiert und eine „Vielleicht“-Frau ist, gehe ich weiter und komme vielleicht später nochmal zurück. Mein Ziel im Screening sind „Ja“-Frauen. Ich will genau solche Frauen, die sich für mich interessieren, die mich anlächeln, die Fragen stellen, die mich berühren und Berührungen willkommen heißen. Das klingt alles sehr simpel, hat bei mir aber eine lange Zeit gebraucht, um es tatsächlich umzusetzen. Mittlerweile gehe ich in einen Club und bekomme – war ich mehr als einmal dort – sehr rasch ein heimeliges Gefühl. Ich weiß, dass ich dort mit jeder und jedem reden kann und darf, und ich muss nur mehr „screenen“. Am Anfang war das nicht so. Da war ich das erste Mal in Clubs, alles war unheimlich und ich hatte Angst. Ich wusste auch nicht, welche Reaktionen ich erwarten durfte und konnte Frauen deshalb überhaupt nicht einschätzen. Ich wusste nicht, was der Unterschied zwischen einer Ja- und einer Nein-Frau ist. Mit der Zeit bekam ich ein Gefühl dafür. Entscheidend wird dann der Moment, wo ich zu meinem Bauchgefühl stehen musste und auch Taten sprechen zu lassen. Da war beispielsweise eine Frau und ich hielt sie für ein „Vielleicht“ bis „Nein“. Trotzdem blieb ich bei ihr. Auf der einen Seite war da die Hoffnung, das Blatt zu wenden. Andererseits war da immer noch Angst, denn wenn ich das Set verließe, müsste ich mir ein anderes suchen. Ich selber habe momentan kaum Approachanxiety im Nightgame. Ich habe letztens sogar auf dem Weg zum Club in der U-Bahn approacht, eine Station bevor ich aussteigen musste: „Hey, wir müssen da jetzt beide raus, oder?“ Nicht weil ich mich selber irgendwie pushen oder aufwärmen wollte (wie es manchmal empfohlen wird), sondern einfach weil ich Lust hatte und ich es konnte. Es bereitete mir einfach keine wirkliche Angst. Neice brachte einmal den Vergleich mit einem Sprung ins Wasser, den ich für sehr treffend hielt. Das Wasser kann irgendeine Temperatur haben zwischen sehr kalt und Thermalwasser. Auch wenn das Wasser warm ist, ist da immer noch die Überwindung sich nass zu machen. Und manchmal macht das Plantschen einfach nur Spaß. Ich finde, am Anfang aller wichtigen Probleme im Pick Up steht eine Angst, nämlich die Angst vor der Ablehnung durch die Frau. Rejection ist ein lähmender Angriff auf das eigene Selbstwertgefühl. Beim Thema Screening bedeutet das: Ich muss aus einem schlechten Set rausgehen können und darauf vorbereitet sein, wieder abgelehnt zu werden, und zwar von der nächsten Frau. Ein Set, das nicht gut läuft, aber wo man nicht rausgeworfen wird, fühlt sich mitunter wie ein Nest an, wo man sich gemütlich reinkuschelt. Ein bisschen wie unter Brüdern und Schwestern, wo auch niemand auf die Idee kommt, irgendwie körperlich zu werden, aber man eine gemütliche Zeit hat. Für mich war das eine der größten Fallen im Nightgame: persistent sein zu wollen, wo nichts läuft – aber man es einfach nicht besser weiß. Man geht auf Nummer sicher. Natürlich kann es vorkommen, dass man nicht sofort eine Ja-Frau findet. Es ist aber immer besser, weiter zu suchen, anstatt sich mit einer Frau zufrieden zu geben, die soviel Aufmerksamkeit gar nicht verdient hätte. Genau deshalb ist die Regel „Solange die Frau nicht weggeht, gehst du davon aus, dass sie attracted ist.“ so brandgefährlich. Es sollte darum gehen, Frauen zu finden, mit denen man harmoniert, und nicht zu versuchen, diejenigen rumzukriegen, wo irgendwas nicht passt. Am Anfang mag es Sinn machen, weil man es ganz einfach nicht einschätzen kann und Approach Anxiety hat. Irgendwann kommt aber ein Punkt – am besten möglichst früh – wo man bereit sein muss, Frauen gehen zu lassen. Wo man bereit ist, zu entscheiden: Ich habe die Frau approacht und sie redet mit mir. Aber anscheinend passt es nicht und ich suche mir am besten eine andere. F Ü H R U N G In einem anderen Thread habe ich geschrieben: Ich finde auch hier steht am Anfang die Angst vor Ablehnung durch die Frau. Als Mann halte ich mich nur deshalb zurück, weil ich glaube, dass Berührungen in diesem Moment gerade unangebracht sind. Angst vor aktiven Berührungen kommt vom Setzen bestimmter Grenzen. Würde ich eine solche Grenze überschreiten, würde sich die Frau wehren, sich empören oder sich beschweren, vielleicht sogar eine Ohrfeige geben. Dabei gibt niemand diese Grenzen vor. Es gibt keinen göttlichen Puppenspieler, der mir Berührungen verbietet. Ich überblicke nicht alle achso strengen sozialen Normen. Es gibt nur die Regeln der eigenen Sozialisierung durch Familie und soziales Umfeld. Wachse ich in meiner Kindheit und Jugend mit wenig Frauenkontakt auf (wie es bei mir der Fall war), dann gewöhne ich mich auch nicht daran, Frauen zu berühren. Gleichzeitig setze ich aber auch eine Grenze: Da es für mich normal war, Frauen nicht zu berühren, darf es auch nicht passieren. Aus einem „Sein“ wird ein „Sollen“ abgeleitet, meine eigene Vergangenheit wird zum Urtopf meiner Moral. Das ist deshalb relevant, weil man gerne eine Antwort auf die Frage hätte: Was darf ich bzw. wie weit darf ich gehen? In den antiken Pick Up Schriften fragte Mystery die Frau: Willst du, dass ich dich küsse? Eine solche Frage zeigt nicht nur, dass man Probleme mit der eigenen Körperlichkeit hat, sondern auch, dass man zuwenig führt. Bei Führung leite ich die Interaktion mit einer Frau. Wir reden über Dinge, über die ich auch reden will, wir gehen hin, wo ich hingehen will, und ich berühre sie, wenn ich sie berühren will. Natürlich muss das nicht einseitig sein, es sind also immer 2 Individuen, die gemeinsam Entscheidungen treffen. Es heißt aber auch: Wenn ich selber einen Wunsch habe, dann versuche ich den auch durchzusetzen. Ich gebe ganz einfach einen Pfad vor und lade die Frau ein, mir zu folgen. Ich habe viel zu viele vielversprechende Sets verloren, weil ich zuwenig geführt habe. An einem Clubabend zum Beispiel um ca. 5 Uhr morgens stand ich umschlungen mit einer Frau bei der Garderobe einer Disco. Wir wollten gemeinsam nach Hause, aber sie wollte ihre Freundinnen nicht alleine heim gehen lassen. Sie wollte loyal sein, weil sie es ihnen versprochen hätte. Ich dachte mir: Ok, treffen wir uns die Tage mal, alles easy. Ich sah die Frau nie wieder. Ich hätte das Ruder in die Hand nehmen können und sie mit zu mir nehmen. Stattdessen entschied ich mich für den leichten Weg und habe die Frau die Entscheidungen treffen lassen. Ich hätte vielmehr ihr Gewissen beruhigen sollen und ihr versichern, dass ihre Freundinnen alleine heim finden würden und ganz sicher nicht ihrem Spaß im Weg stehen wollen. Dasselbe habe ich zu einer anderen Frau in genau derselben Situation gesagt, und am Ende der Nacht hatte ich mit ihr Sex. Ich fuhr einmal mit einer Frau, mit der ich mehrer Stunden verbracht habe und die ich auch schon geküsst habe, in derselben U-Bahn. Ich habe nur halbherzig versucht sie zu mir zu pullen, bzw. bin ich auch nicht zu ihr gefahren. Sie wäre müde gewesen und ich wollte ihr die Möglichkeit geben sich auszuruhen. Ihre Reaktion am nächsten Tag war: „Bin gerade nicht bereit für Dating... komme aus einer Beziehung... brauche meine Freiheit... blablabla“. Gar nicht zu reden von noch viel früheren Erfahrungen von mir, wo ich mich nicht getraut habe, die Hand einer Frau zu nehmen und sie zu küssen. Da ging ich sogar mit einer von diesen Frauen zum Nachtbus und die Frau sagt mir „Ich bin eh davon ausgegangen, dass ich heute nicht zum Schlafen komme.“ Ich ließ sie alleine nach Hause fahren und wie ihr vielleicht schon ahnen könnt, sah ich sie nie wieder. Ich würde darüber lachen, wenn ich es nicht gleichzeitig so traurig finden würde. Solche Erfahrungen brachten mich zur zweiten Erkenntnis: Führung ist key. Wenn du etwas willst, nimm es dir. Or die trying. F A L S C H E R S E X I S M U S Das leitet auch über zum dritten und letzten Thema: Dem Stehen zur eigenen Sexualität. Die Überschrift beschreibt die eigenen Vorstellungen, wenn es um bestimmte Hemmungen geht und steht für eine Selbst-Täuschung. Viele Interaktionen zwischen Mann und Frau können für den Mann nämlich als sexistisch empfunden werden - und hemmen ihn dadurch - obwohl sie völlig situations-adäquate Ausdrücke seiner Sexualität sind. Ist es ok, über Sex zu reden? Oder bin ich dann sexistisch? Männer und Frauen sind nicht gleich, so sehr man auch um Gleichstellung bemüht ist. Unsere Biologie und Psychologie unterscheidet uns grundlegend und bestimmt auch unsere Sozialisierung. Gleichzeitig sind diese Unterschiede und die Normen, die daraus resultieren, der Boden für Diskussionen über Sexismus. Es macht gelegentlich den Eindruck, dass Sexualität aus dem öffentlichen Raum zu verbannen sei. Dementsprechend sei es falsch, eine Frau auf der Straße anzusprechen oder ihr ein Kompliment zu machen. Es sei unangebracht, an der Uni zu flirten, weil die institutionelle Umgebung der falsche Raum dafür sei. Flirten am Arbeitsplatz ist sowieso gefährlich. Bei Fremden ist man sehr schnell „unhöflich“. Sexualität habe am besten hinter verschlossenen Türen stattzufinden. Ich musste lernen, dass ich das Recht habe, meine Sexualität auszudrücken und auszuleben. Es ist ok, wenn ich einer Frau sagen will, dass ich gerne versauten Sex mit ihr hätte. Es ist auch ok, einer Frau zu sagen, wie ich mir vorstelle, dass ich sie ausziehe und jede Stelle an ihrem Körper küsse. Dabei geht es nicht unbedingt darum, bestimmte Dinge zu sagen oder nicht zu sagen. Die eigene sexuelle Energie drückt sich nicht nur explizit in Worten aus, sondern auch in der Art und Weise, wie ich rede oder mich gegenüber der Frau verhalte - also in meiner Stimme und meiner Körpersprache. Auch hier ist es wieder die Angst vor Ablehnung, die uns hemmt und die dem Ganzen eigentlich zugrunde liegt. Das heißt, anstatt die eigenen Ängste anzuerkennen, wird die Schuld fälschlicherweise gesellschaftlichen Normen in die Schuhe geschoben. "Ich darf nicht, weil es sexistisch wäre." bedeutet eigentlich "Ich traue mich nicht, weil ich Angst vor Zurückweisung habe." Eine Frau weiß jedoch schnell, wenn ich Sex mit ihr will. Es macht mich kongruent, wenn ich mich nicht vor diesem Wunsch verstecke. Ansonsten bin ich gehemmt, die Frau merkt das, und lehnt mich deshalb ab. Ich werde nicht dafür verurteilt, wenn ich meiner Libido Ausdruck verleihe, sondern komme damit der sexuellen Energie der Frau entgegen. Es ist also nicht nur wichtig, richtig zu screenen und zu führen, sondern auch zu seiner eigenen Sexualität zu stehen und sie nicht krampfhaft zu verstecken.
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2 Punkte(Dass du emotional schon viel zu sehr gebunden bist, merkt man schon im 1.Post) Dann würde ich das Ganze so langsam beenden/ausklingen lassen. Du bist nicht mehr als ein Zeitvertreib und wirst nie mehr als das sein. Da brauchst du dir jetzt auch gar kein "Aber..." zu denken. Ihr habt klar unterschiedliche Zielsetzungen: Du siehst darin mehr und hoffst auf eine ernsthafte Beziehung. Für sie bist du nur der klassische Rebound Guy, der evtl noch ein nettes Accessoire ist, weil etwas älter/erfolgreicher/reifer... mit dem sich aber nie etwas Festes ergeben wird, weil die Kleine jetzt erstmal Party machen will und sich die Röhren möglichst oft von möglichst vielen durchpusten lassen will. Und während sie das mit sich machen lässt, sitzt du mit schmerzendem Herzen daheim und windest dich. Sry aber du bist alt genug um zu wissen, dass dieser Zug langsam aber sicher gegen eine Mauer rast. Solange du noch heil abspringen kannst, solltest du einen klaren Cut machen. Such dir eine richtige Frau und kein Mädchen.
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2 PunkteHandle nach dem PP-Zitat. Falls sie in den anderen Typen schon mehr verliebt ist als in dich, er also mehr Attraction hat, wird es nicht funktionieren. Vllt. kannst mehr Comfort aufbauen oder bist besser im Bett. Sie bindet.
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2 PunkteUm mal ein paar Einstiegsgehälter zu nennen (bin gerade in der Bewerbungsphase): Big4 Advisory: 43k Fix + Bonus + Überstunden Bank Inhouse Consulting: 55k Fix + Bonus (ab 2ten Jahr) Tier 3 Spezialberatung: 55k Fix + Bonus Andere Tier 3 Spezialberatung: 58k + Bonus *Alles Gehälter ohne Berufserfahrung und mit Masterabschluss BWL.
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2 PunkteHast Du eine Strategie für die Lage der Immobilien oder gehst Du nur nach Rendite? Ich bin vor ein paar Jahren mal durch Leipzig gefahren und da gab es schöne Immobilien, die vollkommen leer standen. Wie rechnest Du da eine Leerstandsquote und ein Mietausfallrisiko ein? Hast Du inzwischen die Erfahrung in Leipzig? Würde ich in Leipzig wohnen, wäre das sicher einfach. Aber Du agierst ja aus der Schweiz. Auf wieviele Jahre hast Du die Immobilien finanziert? Ansonsten: Tolles Thema.
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1 Punkthab hier noch keinen Post dazu gelsen. Ich möchte deswegen jetzt hier ein paar Dinge über großzügigkeit reinschreiben. Es ist in fast allen Bereichen des täglichen Lebens wichtig Großzügik zu sein. Großzügikkeit ist sexy. Geiz hingegen wirkt auf nahezu alle Menschen abstoßend. Ich möchte hier keinen AFC Thread schreiben der davon anfängt man soll Frauen nur alles was sie wollen in den Arsch schieben. Es muss ja nichts großes sein, was man seinen Mitmenschen gibt. Man sollte nicht fragen:" Möchtest du gerne?" Weil dann kriegt man von weniger Selbstbewussten Menschen oft ein "Nein" zu hören, weil sie sich einfach unsicher sind und gelernt haben das man bescheiden sein muss. Außerdem wirkt das so wie "ich habe dir jetzt einen Kaugummi gegeben, dafür musst du mir ewig dankbar sein" Ich mache das so wie es in Japan gang und gebe ist: Wenn ich zb ne schachtel Schokoriegel oder so auspacke, ist es für mich ganz normal das ich meinen Tischnachbarn einfach was davon hinlege, wenn jemand es nicht haben möchte, kann er es immer noch zurück geben. Oder bei Zigaretten, als ich noch geraucht hab, wenn noch jemand anderes dabei ist, ist es klar das ich ihm die Schachtel hinhalte, wenn er mir zb feuer gegeben hat. (Ich frag dann natürlich nicht alle raucher ob sie was wollen, nur den Typ, oder die 2 Typen mit dem ich grad eienn persönlichen Draht hab. Man muss Prioritäten setzen, auch beim Großzügig sein). Wenn ich zu nem Kollegen geh und sag:" Na komm wir machen mal 5 min Pause". und ich geh mir dann einen Kaffee holen, dann bring ich ihm natürlich einen mit. Das ist für mich ganz natürlich hat aber auch einige Positive Effekte: 1. Wir mögen Menschen die uns Sachen schenken! 2. Wir mögen Menschen die sich auch um andere kümmern 3. Der Beschenkte wird sich revangieren, grade weil das Geschenk das er bekommen hat so selbstlos kam 4. Man fühlt sich gut, wenn man anderen ab und an was Gutes tut Man denke nur an St. Martin (Wobei ich mich nicht mit St. Martin vergleichen möchte nur weil ich wem mal ein Taschentuch gegeben hab *lach*) Ich möchte eine kleine Geschichte erzählen. Einmal, ic glaub so vor 2-3 Jahren, wollte ich die Handy nummer von einem Mädel haben, von dem ich was wollte. Also hab ich mir den Kopf zerbrochen wie ich sie bekommen könnte. Dann hab ich eines Tages Eine getroffen die, wie ich wusste, die Handynummer von meinem Target hatte. Die gab sie mir dann auch ohne wenn und aber. Da hab ich mich natürlich voll gefreut, und weil ich grade sowieso keinen Bock hatte zu rauchen hab ich dem Girl das mir die Nummer gegeben hat, halt ein neues Päckchen Zigaretten geben das ich 10 Minuten daovr gezogen hatte. Sie meinte nur so "danke". Ich weis nicht wie, aber in der nächsten zeit hat sich das so überall rumgesprochen, hat im Nachhinein sehr zu verbesserung meines Rufes beigetragen. Ich meine es war nur ne Schachtel Kippen aber manche waren daovn so beeindruckt als hätte ich ihr 1000 Euro geschenkt oder sie von Krebs geheilt. Großzügikeit gegenüber Frauen Bei Frauen ist bei mir das mit der Großzügikeit wieder etwas ganz anderes. Bei Frauen mache ich alles so wie bei Männern, ausser bei denen die ich ballern will. Denen bring ich nicht einfach so an Kaffee oder so mit (Außer während der Raporrt Phase, nach dem Sex und wenn sie mich gut behandelt und freundlich ist). Die dürfen mich auch nicht einfach so anfassen. Wenn ich da sprüche hör wie:"Kann ich auch ne Zigarette haben?, ich liebe dich doch *nicht ernst gemeint*" Dann sag ich Sätze wie: "Mal schaun, wenn du dich in Zukunft endlich mal benehmen kannst, denke ich darüber nach." Frauen die ich ballern will bekommen nur von mir etwas, wenn sie was für mich gemacht haben und nett sind. Man erntet was man säht Das ist eine Sache die ich von den Türken gelernt habe. Jeder Türke mit dem ich bis jetzt zusammengearbeitet habe war total großzügig. Ich versteh mich mit ihnen auch gut. Wenn du dich mit denen gut verstehst ist das bei denen Standart das die auch ihre Zigaretten, Getränke etc mit dir Teilen. Das ist Alpha! Ihr müsst mal darauf achten, Türken würden nie etwas mit jemanden Teilen den sie nicht mögen. Beta ist es wenn dir jemand dauernd was schenkt nur um dein Freund zu sein. Egal wie du ihn behandelst. Mir ist es bissher wirklich nur ganz selten passiert, dass wenn ich wem anderes etwas gegeben habe, er mir nicht paar Tage später etwas ähnliches oder besseres gegeben hat. Wenn einem Jemand etwas ganz selbstlos schenkt, fühlt man sich irgendwie schuldig, man möchte diesem jemand, besonders wenn man ihn auch noch mag, unbedingt etwas zurückgeben. Das liegt in der Natur des Menschen. Großzügikeit ist wirklich sexy! Sie fördert außerdem dein Ansehen und deinen Ruf mehr als 1000 schlaue Reden! Bin gerne für verbesserungsvorschläge offen! PS: Hab zwar versucht den Text optisch ansprechend zu gestallten, aber ich hoffe es war nicht zuviel. gez. Raiser
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1 Punktnach 2 Monaten von Liebe zu sprechen ist Dünnschiss, ihr seid verknallt, verliebt ineinander mehr nicht, Liebe entwickelt sich erst.
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1 PunktNope, füttere sie lediglich an. Das aufregende sollte dann während dem Treffen stattfinden. KC et cetera. If you know i'm sayin.
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1 PunktRed Flag. Sofort Schubumkehr und raus da. Und bidde was? virtuell Sex?? Nicht dein Ernst, Alter?? Deine Ische fickt vor deinen Augen mit jemand anderem und du appellierst an ihre Gefühle?? Schonmal was von Selbstachtung gehört? Was bist du dir selbst wert, dir so eine Scheiße zu geben? Klassiker. "offene Beziehung" propagieren, aber nicht die Eier und Alternativen haben, dann die Puppen tanzen zu lassen. Ich wette sogar, dass sie die offene Beziehung nur deshalb eingegangen ist um vielleicht noch zu sehen, dass du Eier hast und eine andere knallst. Tatsächlich kommst du ihr wieder mit Monogamie an nachdem sie dich sogar beschissen hat. Deine Verlustangst tropft dir echt aus allen Poren, da hilft auch dein offenes Beziehungsgelaber nicht. Eupemismus für: Damit sie genug Zeit hat, den anderen zu ficken. Wenn er meilenweit unter deiner Liga spielst, hätte es nicht diesen Thread gebraucht. Rede dir da nichts schön. Und wer will da noch Attraction aufbauen? Sie betrügt dich und du kriechst vor ihr wie ein geschlagener Hund. Ich sag dir mal was, wenn du während der "offenen Beziehungszeit" regelmäßig eine andere gebumst hättest, dann wäre die ganze Scheiße hier nie passiert und deine Freundin wäre damit beschäftigt dir die anderen fickerigen Mädls vom Hals zu halten, anstatt mit irgendwelchen depressiven Online typen virtuell Sex zu haben und dich dann zu betrügen. Davon bist du leider meilenweit entfernt, deshalb 1. diese Sumpfkuh vergessen und 2. hier intensiv einlesen!
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1 PunktAlter. Alter². TE, du hast alles richtig gemacht, indem du nach deinen Werten gehandelt hast!
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1 PunktHahahahahahahahaha Hahahahahahaha Hahahahaha Hahaha Bester. Satz. Ever. Hast alles absolut richtig gemacht. Du hast keinen Frame verloren sondern deinen eigentlichen endlich gefunden.
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1 PunktNa das sind doch die perfekten Vorraussetzungen dafür, dass sie auch irgendwann mal so über dich herzieht wenn es nicht mehr so läuft. Wer sowas mit 28 nicht von alleine checkt, will es anscheinend nicht anders. Weitermachen
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1 PunktLieber Sp4wnY, vielleicht hilft Dir die Beantwortung der Frage, ob man sich als gestandener Mann tatsächlich solch eine Attentionwhore antut. Ariello
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1 PunktIn ner Familie sind immer mindestens drei innere Kinder. Bei Geschwistern auch mehr. Und keinem von denen ist irgendwas wirklich egal. Gibt zwar den Grundsatz, dass für Kinder alles OK ist, was für die Eltern OK ist. Der ist aber nur ne Krücke - die mit zunehmendem Alter immer weniger stützt. Wenns Kindern beispielsweise egal wäre, wo sie sind. Dann stellt sich die Frage, warum das bei den Eltern nicht so sein sollte. Also warum wollen Eltern jeweils ein eigenes zu Hause. Wenns doch egal ist, wo man ist?
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1 PunktEs kommt darauf an, wie indirekt du bist. Via Körpersprache, vor allem Mimik und Stimme, subkommunizierst du sehr viel mehr als nur mit dem was du sagst. Es gibt Männer, die all das tatsächlich mit gesellschaftlicher Verträglichkeit kaschieren. Will heißen, nicht gerade wenig Leute agieren in derartigen Kontexten unter der Prämisse, dass es nicht richtig sondern fragwürdig sei, (romantisches/sexuelles) Interesse - in jedweder Form - zu direkt oder überhaupt zu kommunizieren. Zwei Männer können also theoretisch etwas absolut indirektes erzählen, aber etwas völlig anderes sagen. Ein Mann deutet etwa auf die Bluemenwahl der Frau die sie vor oder neben ihm gerade in der Schlange vor der Kasse begutachtet und sagt 'ausgezeichnete Wahlt. Die sehen fantastisch aus'. Er steht natürlich auf die Frau, aber entsprechend seines Mindsets ist es völlig normal zu flirten, Frauen Komplimente zu machen, sie anzusprechen. Er findet es nicht komisch oder peinlich oder gesellschaftlich fragwürdig sein romantisches/sexuelles Interesse direkt zu zeigen. Die innere Haltung zu dieser Dynamik wird unweigerlich via Mimik, Stimme und Körpersprache transportiert. Frauen spüren und hören sofort, ob ein Mann sich diesbezüglich schämt oder unwohl fühlt oder der Sache selbstverständlich begegnet. Wie er dabei etwa lächelt oder spricht, wie er sie und die Blumen :P anguckt....all das zeigt sofort, was genu in einem Mann vorgeht. Spricht ein Mann der damit keine Probleme hat etwa eine Verkäuferin an, dann könnte er auch sagen 'sieht toll aus wie schön du die Sachen zusammenlegst', aber der Humor, das Flirten, das Interesse in seiner Stimme und Mimik ist unübersehbar. Das meine ich mit es kommt darauf an, wie indirekt jmd ist. Auf der anderen Seite, spiegelt sich diese Einstellung zu dem Thema gleichermaßen in dem Verhalten und de so viel aussagekräftigeren und offenbarenderen Subkommunikation eines Mannes. Hat ein Typ etwa das Gefühl es sei nicht richtig hier und jetzt und dieser Frau zu zeigen, dass sie ihm gefällt, dann wird er versuchen, auch seine Körpersprache, Mimik und Stimme eher harmlos zu transportieren. Denn er will das alles ja nicht kommunizieren (Ob das klappt, bzw. dass das selten wirklich funktioniert ist dann eher das Thema, wie direkt oder indirekt von Frauen wahrgenommen wird. Wie das also ankommt.) Mehr noch...Frauen nehmen diesen innerren Konflikt und Versuch den wahren Antrieb dieses Kontakts zu kaschieren häufig als ein mehr oder weniger stark ausgeprägtes hölzernes, reduziertes, performendes, gehemmtes Auftreten wahr. Wie ein Mann sich und diese Dynamik sieht und versteht, wird jedoch gleichzeitig dafür sorgen, dass er auch weiterhin Probleme haben wird, das ganze in eine eindeutigere Richtung zu lenken. Sich also tatsächlich zu offenbaren. Zumal es sich tatsächlich immer komischer und seltsamer anfühlt, wenn man auf unverbindliche, situative Situationen wartet - obwohl man eigentlich eine ganz andere Agenda hatte - das alles dann auch mehr oder weniger lang durchzieht und plötzlich merkt, dass man ja eigentlich etwas ganz anderes sagen und zeigen wollte. 'Jetzt habe ich schon eine oder 5 Minuten echt völlig harmlos und unverbindlich mit ihr geredet. Ich kann doch jetzt nicht auf einmal sagen, warum sie mir aufgefallen ist oder das ich mich gerne wieder mit ihr unterhalten würde, wenn ich mehr Zeit habe....oder?!' Das alles ist nicht absolut. Ein Typ kann etwa durchaus mutig und fähig genug sein Frauen direkter zu gamen, aber dann in gewissen ungeübten Kontexten oder Momenten in denen er sich nicht total sicher und gut fühlt wieder in alte Muster zurückfallen oder das Gefühl haben, dass er das hier und jetzt nicht wirklich direkter tun darf oder kann. Der Sprung zwischen dem Versuch (warum das eigentlich immer scheitert und meist vor allem als Unsicherheit und wenig Selbstbewusstsein wahrgenommen wird, ist ein anderes Thema) tatsächlich und auf allen Ebenen indirekt zu sein vs. kongruent sein, wird immer gewaltiger, je konsequenter ein Mann dem Mindset folgt, dass man und vor allem er das [sein Interese an dieser Frau] nicht zeigen darf. Spielt keine Rolle ob allgemein oder hier und jetzt nicht. In diesem Augenblick wird er dann mit genau diesem Dilemma konfrontiert. Es fühlt sich immer irgendwie komisch an, wenn man plötzlich und auch auf emotionaler, körperlich und kognitiver Ebene eine völlig andere Richtung einschlägt. U.A. straft das alles was vorher kam Lügen. Plötzlich sage ich also, was wirklich los ist. Alles was vorherkam war Strategie, Taktik, bzw. Ausdruck dieses inneren Konflkts, der seinen Höhepunkt dann in scheinbar völlig gegensätzlichen Verhaltensweisen und einem inkongruenten Auftreten findet. Nur dann fühlt man sich komisch und seltsam, wenn man das Gefühl hat, es ist jetzt irgenwdie schwer von unverbindlich zu eindeutiger zu wechseln. Es ist nicht das wann oder wie, das hier Probleme macht, es ist die situative innere Wahrnehmung und diesbezüglichen Einstellung der oben beschriebenen Dynamik. Beobachtet dich mal oder nimm das auf, wenn du gerade absolut keine Probleme oder Hemmungen hast eine Frau die dir gefällt im Vorbeigehen oder im Cafee neben dir oder bei einem Approach anzusprechen und z.B. zu komplimentieren. Und dann sag etwas vermeintlich völlig harmloses. Deine Körpersprache, Mimik und Stimme wird jedoch etwas völlig anderes sagen. That you like her. That shes hot. Mir hat am Anfang geholfen von möglichst vielen Leuten zu hören, dass mein Interesse weder schlimm noch irgendwie peinlich oder seltsam ist. Bis ich das selbst glaubte und mich auch in diesen Kontexten davon überzeugen konnte. Es gibt nur wenige Situationen in denen ich so etwas unpassend finden würde, aber dort wird meine Zurückhaltung nicht durch Angst motiviert. Denke ich zumindest hehe. Wenn du teilweise merkst, dass du Probleme hast von indirekt zu direkter zu springen, dann kann das durchaus an dem situativen Mindset liegen. Du denkst es wäre jetzt unpassend, also spielst du die harmlose, unverbindlich, gesellschaftlich richtige Rolle so gut, dass du selbst merkst du müsstest jetzt ein komplett neue Richtung einschlagen und wärst inkongruent. Dann wäre klar, dass es also überhaupt kein richtiger situativer oder indirekter Opener, keine wirklich indirekte Avance wäre. Denn dann weiss die Frau ja sofort 'aha....okay. Darum ging es also'. It's the more negative version of being caught with your hand in the coookie jar. Du wirst quasi dabei erwischt, wie du dich diesem inneren Konflikt gestellt hast. Dabei erwischt, wie du genau jetzt ein Problem mit deinem Interesse an Frauen hast, bzw. damit der Sache selbstverständlich zu begegnen. Hast du dieses Problem in anderen Kontexten nicht, wirst du merken, wie du - egal was du sagst - sowieso von Anfang an eigentlich auf allen Ebenen zeigst, dass du auf sie stehst oder mit ihr fliten willst. Egal, was genau du sagst. Du könntest auch sagen 'Löffel oder Gabel?' Wie du sie anguckst, wie du sie anlächelst, deine Stimme blablabla....she will know, see and her whats really on your mind.
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1 PunktDie teuerste Nacht meines Lebens Puhhh. Ich habe lange mit mir gehadert und hin und her überlegt, ob ich diesen Bericht hier tatsächlich mit euch teilen soll. Mittlerweile kennt mich der ein oder andere hier persönlich und deswegen muss ich mir immer zweimal überlegen, welche Details aus meinem Leben ich preisgebe und welche ich besser für mich behalte. Letztendlich habe ich mich dazu entschieden, das hier mit euch zu teilen, auch wenn ich mich an diesem Abend nicht mit Ruhm bekleckert habe. Letzte Woche hat es mich beruflich nach Hamburg verschlagen. Während ich an einem Mittwochabend Däumchen drehend im Hotel saß, erblühte in meinem Hirn die Idee, ein bisschen auf die Kacke zu hauen. Wo kann man in Hamburg gut auf die Kacke hauen? Der Mann von Welt kennt die Antwort bereits – ab zur Reeperbahn. Auf der Reeperbahn habe ich in der Vergangenheit zwar schon mein Unwesen getrieben, aber das sollte mein erster Abend alleine dort werden. Einen richtigen Plan hatte ich nicht, ich wollte mich von meiner Lust und Laune treiben lassen und sehen, wo sie mich hintreibt. Ich war noch verdammt früh dran, es war gerade mal acht und entsprechend wenig bis gar nichts los. Statt den Weg eines zivilisierten Menschen zu gehen und mir in irgendeiner Bar oder Kneipe Freunde zu suchen, bleibe ich bei zwei Obdachlosen stehen. Ich setze mich zu ihnen und unterhalte mich mit ihnen, um sie anschließend zu einem Essen bei Burgerking einzuladen. Sie erzählen mir ihre Geschichten, geben mir einen Einblick in ihr Leben als Obdachlose und lassen mich an meinem Weltbild zweifeln. Ich bin so emotional aufgebracht, dass ich mich entschließe, jedem von ihnen 50 Euro zu geben. Warum ich euch das erzähle? Damit ihr versteht, dass in mir an dem Abend irgendetwas passiert ist, dass ich selbst noch nicht ganz erfasst habe. Ich glaube, ich bin unter die Geisteskranken gegangen oder so. Naja, sei es wie es sei, mittlerweile habe ich gute zwei Stunden mit den beiden verbracht und entschließe mich, weiterzuziehen. Es treibt mich in eine Tanzbar, die noch erschreckend leer ist. Shit, es ist zwar Mittwochabend, aber von der Reeperbahn hätte ich mir mehr erwartet. Ich nutze die Gelegenheit, um ein paar Worte mit dem Barkeeper zu wechseln, der die Gelegenheit eines kurzen Plausches dankend annimmt. Ich hole mir ein Bier und pflanze mich in eine Couchecke, wo breitflächig verstreut Jacken liegen. Das triggert einen kampflustigen weiblichen Kampfzwerg, der in Windeseile direkt die Jacke neben mir packt und in ihre Obhut bringt. Ganz offensichtlich wirke ich wie ein diebeslustiger Genosse. Drei weitere Weibsbilder erscheinen wie auf Zuruf und setzen sich unweit von mir auf die Couch. Scheint, als würden die ganzen Jacken zu einer Gang gehören. Ich quatsche auf typisch unbeholfene Art die an, welche mir am nächsten sitzt. Ein Gespräch zwischen uns allen entwickelt sich. Eine von ihnen zeigt ziemlich offensichtliches Interesse, aber wie ich nun mal so bin, bewege ich mich mit meinen sarkastischen Sprüchen immer auf einem sehr schmalen Grat und bringe das Gespräch auf typische debile Art zum Erliegen. Ohhh, das kann ich so gut. Ich akzeptiere mein Scheitern und räume das Feld. Hier gibt es nichts mehr zu holen. Nach einem kurzen Plausch mit dem Toilettenmann, dem ich in einem Anfall debiler Großzügigkeit auch noch einen 50er in die Hand drücke, weil er wie ein herzensguter Mensch wirkt, stampfe ich zur Bar. „Läuft richtig gut bisher“ schießt es mir durch den Kopf. Ich unterhalte mich noch kurz mit ein paar Schwarzen, die aussehen, als hätten sie gerade ein Hiphop-Video gedreht, als sich ein Dreigespann aus Blondinen neben mir platziert. An ihrer hingerotzten Bestellung auf Englisch kann ich festmachen, dass es Briten sein müssen. Wie begrüßt der Mann von Welt Briten zur Begrüßung? Genau – mit einer Beleidigung. Ich sage ihnen, dass ich alle Briten hasse. Mutig. Irgendwie finden sie das witzig und brechen in Gelächter aus. Glück gehabt. Ich frage sie, was sie zu diesem gottlosen Flecken Erde geführt hat. Bliblablup, Urlaub, bisschen die Sau rauslassen. Gefällt mir gut. Irgendwie sind alle drei sehr offensiv, ich bin etwas überrumpelt, versuche mir aber nichts anmerken zu lassen. Ok, was machen? Drauf geschissen, all-in. Ich sage ganz frei heraus, dass ich die Größte von ihnen (locker 1.85), die auch am offensivsten agiert hat, sehr reizend finde und sie gerne für 1 Minute in die Sitzecke verschleppen möchte. Verständnisvolles Nicken. Der Antrag scheint genehmigt. Ich schnappe meinen Drink, sie ihren und wir verfrachten unsere Körper auf die Couch. Das war ja einfach. Dieser Gedanke kommt mir neuerdings häufiger. Wir unterhalten uns über die Städte, in denen wir wohnen. Sie kommt aus der Nähe von London. Irgendwie kommt das Gespräch auf das Thema Drogen. Böse Zungen würden behaupten, ich hätte es in die Richtung gelenkt. Sie erzählt mir von ihren Kokseskapaden in der Jugend (sie ist 28), ich ihr von meiner ekstatischen Erfahrung mit Ecstasy. Das Gespräch läuft wie von selbst, ganz leichter Körperkontakt von meiner und ihrer Seite aus. Es ist recht laut, deswegen sind unsere Oberkörper nahe beieinander und wir müssen uns zueinander neigen, um uns zu verstehen. Kurzer Nebeneinwurf: Englische Gespräche laufen bei mir erstaunlicherweise um Welten besser als deutsche. Hier durchdenke ich nicht so richtig, was ich sage. Ich ballere alles raus und das kommt recht gut an. Liegt vielleicht auch daran, dass ich fast ausschließlich Pickup-Videos auf Englisch gesehen habe, weil die deutschen Pickupper in mir eher Fremdscham auslösen. 15-20 Minuten vergehen. Ich merke, dass ich jetzt langsam irgendetwas machen muss. Knutschen ist langweilig. Generell habe ich das Gefühl, dass es die Spannung drückt, wenn man schon miteinander rumgemacht hat. Also frage ich sie, ob wir uns noch woanders einen Drink genehmigen wollen, ich kenne da eine gute Tequila-Bar (haha, als ob). Was sie mir darauf entgegnet, haut mich kurz von den Socken. Sie erzählt, dass sie mit ihren Freundinnen ausgemacht hat, dass diejenige, die zuletzt einen Kerl an dem Abend abschleppt, am nächsten Tag die Drinks zahlen muss, das machen die im Urlaub immer so. Sie erzählt mir, dass sie bei sich eine gute Hotelbar haben und wir uns da einen Drink genehmigen können. Ähh? Immer wenn ich denke, dass ich schon alles gehört habe, passiert so etwas. Jetzt mal ehrlich. Hätte mir das jemand vor zwei Jahren erzählt, dass Frauen so was von sich geben, hätte ich ihm nicht geglaubt. Je länger ich aber dabei bin, desto krasser wird das, was ich von Frauen mitbekomme. Amüsant. Finde ich gut. Wir gehen kurz zu ihren Freundinnen, während ich immer noch leicht verdattert bin, aber mir meine Irritation nicht anmerken lasse. Es ist gerade halb 12 und ich habe ein Mädel an der Hand, die mich innerhalb von nicht mal einer halben Stunde aus dem Club in ihr Hotel schleppt. Cool. Wie viel davon ich mir jetzt selbst als Eigenleistung verschreiben kann, sei mal dahingestellt. Noch kurz ein Wegbier geschnappt und ab zu ihrem Hotel. Im Hotel angekommen begeben wir uns direkt zur Bar und holen uns noch zwei Wodka nach einer zweiminütigen Diskussion, in der sie mich zu Jägermeister überreden will (geht’s noch?). Danach gehen wir ins Hotelzimmer. Bis dahin lief noch alles einigermaßen gesittet ab, aber in dem Moment, wo die Tür ins Schloss fiel, wurde sie zur Besessenen. Kacke alter, ich dachte, ich müsste einen Exorzismus durchführen. Ich dachte bis zu dem Tag, ich hätte schon wilden Sex gehabt, aber die hat probiert mich zu töten. Mit ihrer Muschi. Gnadenlos. ...1:47...fuck. Ich wache im Hotelzimmer neben der Irren auf, wische mir kurz den Sabber aus der Fresse und klatsche mir selbst zwei Mal ins Gesicht. Ich lebe noch. Glück gehabt. Die Irre scheint im tiefsten Traumland zu schlummern. Gut für mich, ich muss ja irgendwie noch in mein eigenes Hotel und am nächsten Tag noch produktiv sein. So weit der logische Gedanke. Aber mit Logik hat das, was ich gemeinhin tue, eher wenig zu tun. Also schleiche ich vorsichtigen Schrittes zum Schreibtisch, schnappe mir einen Stift und einen Zettel und hinterlasse ihr eine Nachricht. Dann greife ich in meiner hinterlistigen Art ein mich süffisant anlächelndes Bier aus der Mini-Bar und stapfe leicht benommen aus dem Zimmer. Puhh. Kennt ihr diese Momente, an denen ihr genau wisst, dass ihr jetzt eigentlich den Weg nach Hause antreten solltet, weil es von hier an nicht mehr besser werden kann? Das war so einer. Aber auf diesen Instinkt habe ich noch nie gehört. Also schleppe ich meinen ausgepumpten Körper zurück in die Tanzbar. Vorsichtig erkundschafte ich, ob ihre Freundinnen noch anwesend nicht. Nicht zu sehen, also ab an die Bar. 2-3 einsame Biere folgen noch, ehe ich meinen Heimweg antrete. Mein Bauch grummelt. Ich erinnere mich an den Burger King, wo ich einige Stunden zuvor war und beschließe, mich auf den Weg dorthin zu machen. Irgendetwas ist auf dem Weg dorthin schiefgegangen. Die genauen Details sind mir noch etwas schleierhaft, aber ich finde mich in einem Etablissement wieder, das zum ältesten Gewerbe der Welt gehört. Irgendwie ist das nicht Burger King. Ich bin irritiert, aber entschließe das Beste daraus zu machen. Mein betrunkenes Gehirn kommt auf die fabelhafte Idee, mir nicht nur eine Prostituierte für mein Verlangen zu genehmigen, sondern gleich drei gleichzeitig. Wie viel mich das genau gekostet hat, darüber möchte ich den Mantel des Schweigens legen. Eine Lektion habe ich aber gelernt: Verhandle niemals, während jemand eine Hand um deinen Schwanz gelegt hat. Verrückte Welt. Den Abend hatte ich mir anders vorgestellt... Cheers, rsc
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1 PunktKorrekt. Wenn der Kopf nicht mitspielt, kann Viagra zwar helfen, muss aber nicht. Und selbst wenn es hilft ist es ein zweischneidiges Schwert. Vorallem bei Typen mit Leistungsdenken gepaart mit Komplexen wie hier MVL kann das ganz schnell zu nem Knacks führen + eine dazu gehörende negative Konditionierung. Die Abwärtsspirale von ihm könnte sich dadurch nur beschleunigen. Ich bin generell kein Gegner von Potenzmitteln. Wenn sie gezielt nur für besondere Sachen eingesetzt werden. Ich nehme fast nie welche. Wenn ich welche nehme, dann beispielsweise wenn ich mit der Affäre im Swingerclub bin und wir vorab vereinbart haben, dass wir Leistungsficken betreiben wollen und den Laycount möglichst hochtreiben. Und wenn dann bei Frau Nr. 5 um 4 Uhr morgens völlig übernächtigt noch was gehen soll, kann Viagra schon helfen (huch, ist auch schon knapp 2 Jahre her die letzte Aktion dieser Art, ich muss mal wieder aktiver werden!). Abseits davon nehme ich das aber nicht, nicht einmal bei normalen Swingerclubbesuchen wenn es nur um Sex zu zweit und halt mal schauen ob vll noch ein interessantes Pärchen da ist, geht. Und wer als u50 Mann für normale Sexdates zu zweit mit der Affäre Viagra braucht hat ganz andere Probleme. Ich kann es ja noch bei männlichen Jungfrauen, die so aufgeregt und überdreht sind, dass sie keinen hochkriegen, verstehen wenn die für die ersten 2, 3 Male auf Potenzmittel zurückgreifen (und danach dann aber nicht mehr), aber für jemanden, der schon oft Sex hatte und eigentlich noch körperlich in Schuss sein sollte - da ist Viagra eher eine schlechte Idee weil es keine Probleme löst, sondern nur neue macht.
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1 PunktJetzt lad die willow endlich auf nen Kaffee ein mensch, kann man ja kaum mehr mit ansehen....
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1 PunktTrainieren tue ich immer noch, ja :D wird sich auch niemals ändern. Gewichte bleiben halt IMMER gleich, genau wie die Wiederholungen. Aber das ist okay. Muss noch etwas an Brustumfang verlieren, damit ich "optimale Werte" habe. Optimal sind so um 100cm an Brustumfang. Definiere Model-Lifestyle :p ich hab relativ regelmäßig Aufträge, auch für namenhafte Marken und Zeitschriften. Meine Haupteinnahmequelle ist es leider noch nicht. Strebe ich aber an.. Und ja, Berghain ist immer noch life <3 hoffe euch geht's gut ♥
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1 PunktAlter Falter, was für ein ellenlanger Text mit der simplen Frage, was du mit deinem Lurch machen sollst. Ganz einfach. Mach dir kein Druck. Vier Tage vorher mit No-Fap beginnen und immer für ordentlich Hydration sorgen. Beim nächsten Mal nicht so viel umgarnen und rumspielen, sondern zeigen, was du auf dem Platz so kannst. Und hör auf dir den Kopf zu ficken und dir ihre Wünsche zu eigen zu machen. Beim Sex grooved man sich in die Frau ein und wenn ihr den gleichen Vibe verspürt, wird ein heißer Tanz draus. Dein seitenlanges Beschreiben und Übergrübeln zeigt doch nur, dein Selbstvertrauen hat da schon einen Knacks weg bekommen. Normal regelt da nur, sie beim nächsten Mal stumpf wegzuarbeiten und dann nach ein bissel Geknutsche und Gefummel gefühlvoller an die Sache ranzugehen. Hör auf dir Gedanken zu machen! Solche Muschitexte wie den da oben, möchte ich nicht noch mal lesen müssen!
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1 PunktIch habe da so eine Vermutung. Also.. ich meine.. ne? Oder nicht? Anspritzen ist immer eine Dominanz/"Markierungs" Geste, wenn man so will. Wenn man das "Wir", bzw Besitzdenken beim Sex stark und gut forcieren kann, ist das auch bei Frauen, die egtl darauf nicht so stehen in dem Moment völlig egal, bzw sie machen dann mit, weil sie eben geil sind und bei dem "loslassen" voll aufgehen. Aber ja, gibt auch welche die sich EXPLIZIT NUR! nicht ins Gesicht spritzen lassen wollen. Alles andere is ok.
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1 PunktIch will dir nicht auf die Füße treten, Aber - bekomme kein Kind. Dir, deiner Frau und dem Kind zuliebe. Deine eigenen Baustellen sind im Moment zu groß. Ich habe ein Kind von jemanden, dem seine Freiheit auch sehr wichtig war/ist. Schlaf war auch schlecht, Sehr auf sich selbst bezogen. War ein Unfall haben uns aber beide für das Kind entschieden. Nun ja was soll ich sagen, nach 3 Wochen ging er und ließ uns allein. Und ich kann dir gar nicht sagen, wie hart das war. Für mich und natürlich auch für meinen Sohn, Kinder kriegen alles Mit, besonders Emotionen. Mein Freund ist nun ein ganz anderer Typ, ruhig, steht fest im Leben und liebt den kleinen. Der leibliche Vater will ihn gar nicht mehr sehen, Habe alles versucht. Inzwischen zahlt er nicht mal mehr den mindesten Unterhalt obwohl als IT Manager in einem Münchner unternehmen.. Es ist hart und kostet so viel Kraft. Ein Kind ist anstrengend und wundervoll. Aber du bist jetzt schon überfordert. Wenn sie Kinder möchte dann mit jemanden der das bewältigen kann. Bitte.
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1 PunktNein, gibt nichts zu erzählen, keine Augen zu öffnen. Und das meine ich nicht mal feindselig/ despektierlich. Wer den Figuren, Geschichten und Dialogen von Millers Crossing und The Big Lebowski nichts abgewinnen kann, dem ist in der Hinsicht auch nichts zu erklären. Es kann Dir ja auch niemand erklären, warum Dir nun doch Wildschwein-Ragout oder Arschlecken mit Französinnen gefallen sollte, obwohl Du es schon probiert hast. manche so, andere anders. Grüße, PP
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1 PunktInteressant, dass du diesen Schluss ziehst. Ich ziehe genau den umgekehrten: Meine Lebenszeit ist so verdammt kurz, dass ich sie voll auskosten will, mit allem was dazu gehört: Lieben, lachen, leiden. Ich will mich nicht mit Dingen aufhalten will, die am Ende meines Lebens sowieso egal sind. Ich muss akzeptieren, dass mir im Leben nichts wirklich gehört, schon gar nicht andere Menschen, und das alles irgendwann vorbei geht – nicht zwingend durch Trennung, ich oder mein Freund könnten schließlich auch jeden Tag sterben. Ich kann sowieso nichts festhalten, ich kann mir nur der Vergänglichkeit mancher Momente bewusst sein und sie gerade deshalb besonders genießen. Deine Konsequenz, nämlich aufgrund des potenziellen Trennungsschmerzes nicht mehr zu lieben, hört sich nach einem tristen Leben an. Ich glaube nicht, dass du in einem Moment vor deinem Tod (um es mal dramatisch zu formulieren) denken wirst "Zum Glück bin ich keine Beziehung mehr eingegangen, so konnte ich mir Traurigkeit ersparen!", sondern eher genau das Gegenteil. Beurteile eine Entscheidung nicht danach, wozu sie letztendlich geführt hat, wenn du das Endergebnis sowieso kaum beeinflussen kannst. Was bei den meisten Dingen so ist. Sondern beurteile sie danach, ob du im Moment der Entscheidung alles dir mögliche berücksichtigt hast und die Entscheidung bewusst in dem Gefühl getroffen hast, dass sie die richtige sei. Mit anderen Worten: Nur weil die Trennung von deiner Frau scheiße ist, sind nicht die 20 Jahre davor scheiße oder die Entscheidung sie zu heiraten falsch. Aber vielleicht bist du gerade auch noch zu tief in der Trauerphase, dann sind solche Gedanken ja normal und irgendwann wirst du das vielleicht auch wieder anders sehen.
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1 PunktSchönes Thema, geistert gerne mal durch meine eigenen inneren Monologe - so als weiblicher Bindungsphobiker. Da wirst du ja zum Alien. Männer, die sich nicht binden wollen, sind schon "sonderlich" aber Frauen?! Ich könnte auch Antennen auf´m Kopp haben. Mein Fazit ist: Das Problem ist nicht das Konzept der monogamen Beziehung, sondern die grundliegende und oft krasse Bedürftigkeit in Sachen Bindung, sei das emotional oder auch schlicht gesellschaftlich geprägt, welche die deutliche Mehrheit der Leute mit sich herumschleppt. Da fehlt einfach gefühlt Zeit und Geduld um wirklich zu selektieren, um wirklich nur mit einem tatsächlich passenden Partner eine Beziehung einzugehen. Plus: der durchschnittliche Mensch ist so reflektiert wie ein Stück Toast. Um halbwegs zu wissen, was zu mir passt, muss ich mich selbst aber kennen und dazu muss ich reflektiert sein. Das Ergebnis ist das größte Lottospiel der Welt. Man gucken ob´s hält und wenn ja wie lange. Der gesellschaftliche Druck macht den Rest. Man muss ja zusammen sein, wenn man vögeln will... also kommt man zusammen, zügig, damit man vögeln kann und außerdem fragt sonst die Mutti dauernd so lästig ob man denn IMMERNOCH Single ist. Das ergänzt sich ab einem gewissen Alter dann um das Stichwort "Enkelkinder". Ehe und Kinder sind immernoch ein Statussymbol in unsrer Gesellschaft. Da wird der unverheiratete Rebell der anfangs noch cool war ganz fix zum Sozialversager stilisiert... kann ja was nicht stimmen, wenn "keine/r bei dem/der bleibt auf Dauer". Reihenhaus, Kinder und Kombi sind noch immer ein Statuskonzept, das Leute mehr oder weniger bewusst aber mit nem Haufen Nachdruck anstreben. Da fragt sich nicht "wer passt zu mir" sondern "wer passt ins Reihenhaus". Führt alles in Kombination dazu, dass die wenigsten Menschen tatsächlich je an einen Partner geraten, der zu ihnen passt. Die Chancen, dass einer, der es nicht tut, einfach schneller zur Hand ist, ist zu groß. Und dann wird eben an der Beziehung "gearbeitet". Jahrelang. Der Unterschied zu unseren Großeltern ist sicherlich allem voran der, dass man sich immer schneller trennt resp. scheiden lässt. Die Großeltern habens einfach ausgesessen, in der Generation meiner Eltern waren dann schon so einige Scheidungen und Trennungen zu beobachten, meine Generation ist die Generation "Alleinerziehend" und es wird mehr und mehr. Die Beziehungslaufzeiten werden immer kürzer, weil der gesellschaftliche Druck nachlässt. Zu Zeiten meiner Eltern hast du dir gut überlegen müssen, mit wem du dich öffentlich Händchenhaltens zeigst. Ich musste mir solche Gedanken nicht mehr machen, solang es nicht zu viele unterschiedliche in zu kurzer Zeit waren, sonst wär ich ja ne Schlampe. Man kennt das. Heute ist es total normal, wenn der Filius jede Woche ne andere "Freundin" mit nach Hause bringt. Gesellschaftlicher Druck in der Mitte der Gesellschaft nahe Null. Plus totales Chaos was denn nun "zeitgemäß" ist dank Terrorfeminismus und Co. Und dann treffen ab und an, selten, mal zwei aufeinander, die tatsächlich zueinander passen, wie vielleicht auch botte und seine Exfrau und alles staunt mit offenem Mund, warum die so glücklich sind und sie selbst nicht. Dabei ist es nur ein Selektionsproblem in meinen Augen.
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