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3 PunkteWarum macht man sich überhaupt Gedanken darüber, was jemand über die eigene Berufswahl denkt? Verstehe ich irgendwie nicht. Wenn man sich so sehr über den Beruf identifiziert und daraus seinen Selbstwert zieht - ja noch nicht mal aus dem Beruf selbst, sondern daraus was andere von dem Beruf halten - ist man nicht mehr als ein armes Würstchen ohne wirklich Identität. Was macht man dann, wenn man mal keinen Beruf mehr hat? Hier wird das ganze ja schon ad absurdum geführt. Es wird sich Gedanken gemacht, was irgendeine HB davon hält. Wäre sie jetzt selbst Ärztin, könnte ich den Gedankengang ja noch irgendwie im entferntesten nachvollziehen. Aber so. TE, du hast doch den Beruf nicht gewählt um irgendjemandem zu imponieren, sondern wahrscheinlich weil dich das Thema interessiert, du Menschen helfen willst oder was auch immer. Dann fang doch mal damit an deinen Selbstwert aus dem zu ziehen, was du für dich erreicht hast und nicht daraus, was jemand anderes von dem erreichten hält. Bisschen Selbstachtung und Stolz wären da angebracht, vor allem nach jahrelanger Arbeit. Da ist doch scheiß egal was jemand anderes davon hält. Dann brauchste auch keinen coolen Spruch mehr sondern es ist dir aus tiefster Selbstüberzeugung völlig egal, wie der gegenüber darauf reagiert. Klar, man kann auch wie ein dressierter Affe durch jeden Ring springen den Frau hoch hält und immer einen lockeren Spruch auf den Lippen haben. Man kann auch einfach stolz sein auf das was man erreicht hat und die Springerei den Idioten überlassen.
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3 PunkteDas merkt man an deinen Beitrag. Weil du zu wenig Umgang mit Frauen in deinem sozialen Umfeld hast. Das deine Freunde euch noch nicht einmal persönlich vorstellen finde ich sehr komisch. Normalerweise würde man dann man eine gemeinsame Unternehmung machen oder so. Initiative ist auch nicht gerade deine Stärke. Du musst als Mann die Initiative ergreifen. Auch wenn man dich verkuppeln will, darfst du nicht passiv sein. Schüchtern ist die Dame bestimmt nicht. Vielleicht ist sie einfach nur genervt von deinen Geschreibsel, und weil du keine Initiative ergreifst und sie nach einem Date fragst. Es ist die Augabe des Mannes nach einen Date zu fragen. Ach ja. Du kennst sie noch nicht einmal aber sie ist die perfekte Frau. Kann es vielleicht sein, dass du null Alternativen hast? Wenn es dir hilft, du wärst nicht der einzige der bei OG null Erfolg hat. Dagegen kann man etwas machen. Weil du wenige soziale Kontakte mit Frauen hast, kannst du das nicht glauben oder weshalb? Damit ihr klar wird mit wem die das schreibt brauchst du keine Bilder zu schicken, sondern ihr müsst euch dazu im echten Leben treffen. Sie kennt dich und dein Art gar nicht. Aber sie will dich kennenlernen. Deshalb will sie dich treffen. Vielleicht auch nur um das Kapitel mit dir abzuhaken. Sie wird genug andere Typen haben, mit denen sie schreiben kann. Der Kopfmensch; im PU-Jargon sagen wir Hirnficker, aber das nur am Rande. Durch Schreiben kann keine Beziehung entstehen. Ihr seid noch nicht einmal in der Kennlernphase. Zur Zeit lernt ihr euch nämlich gar nicht kennen. Ihr vertippselt euch gegenseitig eure Zeit anstatt euch endlich zu treffen. Weshalb sollte sie ihre Zeit mit sinnlosem Tippseln verschwenden. Ihr habt ein Treffen ausgemacht, und dann wird sie dich kennen lernen. Ich verstehe dein Verhalten nicht. Du nervst eine Frau mit deinem Geschreibsel, obwohl ihr euch noch nicht einmal kennt. Und dann hast du noch einen Erwartungserhaltung an sie. Halt mal die Bälle flach. Ich glaube du meinst, es seit langer Zeit mal wieder eine Frau die bei mir ein wenig Interesse zeigt. Aber da liegt möglicherweise nur daran, dass weil du ein Freund vom Freund ihrer Freundin bist. Doch sie wird deine negativen Gedanken mitbekommen, und sie wird auch merken wie verzweifelt du bist.
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3 PunkteNachdem ich jetzt am PC tippern kann, noch ein Gedanke den ich recht spannend finde... Von den ganzen Listen "Was ist Alpha" scheint mir die häufigste Kernaussage, und das deckt sich meiner Meinung und realen Beobachtung nach auch tatsächlich ziemlich unabhängig vom Kontext der sozialen Situation (also egal ob Fitness-Gruppe, Intellektuelle, Treffen mit Freunden, Vortrag vor einem großen Publikum...) - dass ein "Alpha" sich wohlfühlt in der jeweiligen Umgebung. Und zwar durch "sich selbst bewußt sein" - also wissen was er kann, was er nicht kann, und wer er ist - dann auch durch das Gefühl von "selbst Wert haben" - also diesen Eigenschaften einen positiven Wert zuschreiben können - und dadurch vor allem eine sehr tiefliegende, grundsätzliche Selbstakzeptanz. Also akzeptieren wer er ist, was er ist, wie er ist, und dies auch nur ändern wollen wenn/weil er es selbst möchte aus intrinsischer Motivation, nicht gemessen oder getrieben dadurch was andere wollen oder von außen fordern/beinflussen/über ihn reden. Selbstakzeptanz also vor allem auch im Sinne einer im eigenen Inneren solide verankerten Selbstvalidierung "Ich bin gut so wie ich bin, ich bin auch gut und wert wenn ich mal einen Fehler mache, ich muß mir (und anderen) nicht beweisen das ich Wert habe". Daraus ergiebt sich dann eben auch eine sehr geringe "Bedürftigkeit", da er von anderen Menschen keine Bestätigung sucht. Könnte man jetzt seitenweise abhandeln wieso diese Leute so sind - sehr viel wahrscheinlich aus guter Kindheit erwachsen - siehe z.B. "sechs Säulen des Selbstwertgefühls". Ich glaube durchaus, dass sich diese Selbstvalidierung und Selbstakzeptanz dann durch entsprechend entspanntes Verhalten in allen möglichen sozialen Situationen und Umgebungen zeigt, und diese Person sehr interessant wirken lässt ("starker Frame" und so, eh das was @grandmasterkermit in seinem Zitat beschreibt). ******************************************* Die Ironie - und ich möchte hier wirklich den Begriff "Alpha-Paradox" dafür prägen - scheint mir, dass die meisten Kerle im Pickup-Kontext bzw. Dating-Bezug die sich Gedanken um "Alpha-Sein" machen, das genaue Gegenteil damit erzielen. "Bin ich eh muskulös genug, bin ich eh cool und witzig genug, bin ich eh das Zentrum der Gruppe, hören mir eh alle zu, schauen mich eh die Mädels an, akzeptieren die Kerle meine Führung"... da rattert im Kopf, noch während der laufenden sozialen Interaktion (und deshalb für die Frau durchaus spürbar), eine Litanei von Vergleichen im Außen. Siehe den TE, der sich Sorgen macht der "Typ Boygroup" könnte bei den Mädels besser ankommen als er selbst. Sowas haben wir gefühlt in jedem zweiten Thread wo das Wort "Alpha" fällt. Lauter Vergleiche und Fragen über das eigene Selbst im Gegenspiel zu Außen, von der Gruppe, von anderen Leuten. Die Idee das "Alpha" irgendwas damit zu tun hätte der Chef von anderen Menschen zu sein, andere Leute kontrollieren zu können. Sowas erlebe ich aber auch in den Clubs, wenn sich die "erfolgreichen Business-Guys" mit anderen matchen wer den besseren Anzug hat oder das dickere Auto. ("Mein Haus, mein Auto, meine Frau...") Dahinter steckt dann letztlich eben keine echte Selbstakzeptanz. Sondern die Idee bzw. das Gefühl, dass andere entscheiden wann ich gut genug bin, dass es ein gottgeschaffenes, unverrückbares Wertesystem im Außen gibt welches diese Dinge fix für mich und alle anderen Männer festlegt. Ich find's ja absolut super und extrem erheiternd wenn Kollegah ein Buch verkaufen kann wo er Männern sagt wie sie sein müssen um "Alpha" zu sein. Also Leute so schrecklich "Alpha" sind, dass sie sich von einem Typen den sie nie persönlich getroffen haben erklären lassen welche Werte und welche Eigenschaften an ihnen richtig und falsch sind. Ist das nicht eigentlich unglaublich "Beta", mir von jemand anders anschaffen zu lassen wie ich mich zu verhalten habe? Und genau hier scheint mir das Paradox greifbar: Wenn "Alphas" sich vorrangig durch eine sehr hohe, intrinsisch gefühlte, nicht abhängig von anderen bestehende Selbstakzeptanz auszeichnen, dann gleichzeitig zu behaupten "Alphaness" hätte etwas damit zu tun, sich an äußeren Umständen und der Reaktion anderer Menschen messen lassen zu müssen. Also daran wieviel ich verdiene, wieviele Leute mich kennen, ob mein Aussehen einem Trend oder Norm entspricht. Und das zusätzlich - im Dating-Kontext - in einer Zeit in der starre soziale Gruppen immer weniger wichtig werden, sehr vieles One-on-One passiert (Tinder etc.) und es damit eigentlich für die potentielle Partnerin gar keinen fixen äußeren Hierarchierahmen gibt, in welchen sie den "Alpha" einordnen könnte. Heißt, die Tinderella (oder die Frau, die ich in der Bar/auf der Straße anspreche) kann ja gar nicht wissen ob ich "Anführer meiner Gruppe" bin, oder "hohen sozialen Status" habe in meinem Umfeld. Sie kann nur wahrnehmen - im wesentlichen anhand meiner nonverablen Signale - ob ich mich selbst hoch oder niedrig einordne in meinem Wert in der Welt. Ich kann in meinem Schachclub oder Gym der tollste Hecht sein, und in meiner Firma das kleinste Zahnrad. Weder den Schachclub noch meine Gym noch meine Firma kennt die Frau notwendigerweise zum Zeitpunkt der Entscheidung ob sie mit mir schlafen wird. Das einzige was die Frau messen kann, ist wie ich zu mir selbst stehe. Und daran kann man sehr gut arbeiten. Aber nicht, wenn der Kopf gleichzeitig ständig um die Frage kreist wie andere zu mir stehen. Letzteres killt ersteres sehr zuverlässig. Natürlich gibt es dann die "Fake-Alphas", die solange gut zu sich stehen können wie sie von Außen immer wieder validiert werden. Nur, beobachte mal was mit so jemand passiert wenn die äußere Bestätigung wegbricht. Das sind dann z.B. die Frauenhelden, die irgendwann genau bei jener Frau eine Oneitis entwickeln die sie nicht haben konnten. Weil die ihr Bezugssystem kippt. Wie viele Threads haben wir hier von Kerlen die sich selbst als erfolgreich beschreiben, aber dann komplett Hirnfick schieben wenn mal eine Frau besser "Hard to Get" spielt als sie selber? Das sind auch die Hollywood-Stars, oder andere Promis, die komplett den Drogen verfallen wenn die Aufmerksamkeit der Gesellschaft zu jemand anderem wechselt. Und das alles sind für mich gute Gründe, gerade im Dating-Bereich dieses ganze Alpha/Beta Denken zu kübeln. Weil es möglicherweise genau dem im Weg steht, was wirklich von Innen heraus attraktiv wirkt. Abgesehen davon, dass es auch evolutionsbiologisch alles andere als belegt ist, und der Begriff z.B. bei Wolfsrudeln lange Jahre durch fehlerhafte Studienbedingungen ganz falsch konotiert wurde.
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2 PunkteCold Approach: 4-5 Lays auf 100 Sets ist eine sehr ordentliche Quote. Der Rest zählt nicht. Wenn du halbwegs ansprechen kannst und ne gute Gesprächsführung hast, würde ich nur noch auf Look-Maximierung (Body+Style) setzen und warm approachen. Alles andere ist Zeitverschwendung. Heißt im Umkehrschluss, siehste kagge aus, lohnt sich Daygame nicht.
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2 PunkteBitte keinen lustigen Spruch. Wenn Leute ihren Beruf mit einem lustigen Spruch begleiten, weiß man sofort, wie verzweifelt sie sich dafür schämen. noch schlimmer sind nur noch Betriebswirtschaftler. Die sagen ständig: ich bin Bwl`ér, aber eigentlich bin ich ganz anderst. Du möchtest eine Frau kennen lernen. Suchst du wirklich eine, die "keine Ahnung" hat und Urologen für komische Freaks halten? Doofe Witze darf man vieleicht über seine peinlichen Studentenjobs machen, ein Beruf ist sowas persönliches, dass du da nicht als Clown dastehen solltest.
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2 PunkteIch will es mal ganz deutlich ausdrücken: Er wurde getrennt und kann selbst momentan nichts tun, um diesen Zustand zu ändern. Keine (auf rationaler Ebene vielleicht sinnvolle) Aktion seinerseits wird bei seiner Ex etwas bewirken. Denn bei ihr spielt sich das Ganze auf emotionaler Ebene ab. Das Einzige, das man in so einer Situation machen kann ist zwei Schritte zurückzutreten, ihr die Trennung zu geben, die sie haben möchte (mit allen Konsequenzen! Entzug der Aufmerksamkeit, des besten Freundes etc.) und sich ab sofort auf sich selbst und sein Leben fokussieren! Dafür drücke ich Dir, lieber @Ortsmann beide Daumen. Die meisten hier wissen wie schwer das ist und wissen darum auch, dass Du da jetzt durch musst. Da hilft kein Ach und kein Weh! Kopf hoch!
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2 PunkteMerke gerade, dass dieses Thema mich wirklich sehr zum Nachdenken anregt weil es viel mit meiner eigenen Entwicklung der letzten Jahre zu tun hat. Auf fundamentaler Ebene scheint mir, geht es dabei um ein (sehr oft unbewusstes) Grundlebensgefühl der "Fülle" vs. des "Mangels". Jemand der die Erfahrung gemacht hat, um alles immer kämpfen zu müssen, immer in Konkurrenz zu sein um das Lebensnotwendigste, der wird sehr stark dazu neigen sich selbst in Bezug auf die Umgebung zu messen. Klar muss dieser Kerl dann stärker sein, besser aussehen, mehr verdienen als die anderen - damit er sich im harten Wettbewerb um knappe Güter durchsetzen kann. Insofern ist es total sinnvoll, ständig zu beobachten welche Fähigkeiten die Konkurrenz hat, und sich selbst immer mehr zu pushen. Frauen die auf solche "Ellenbogentypen" abfahren lagern damit möglicherweise einfach die eigene Angst "zu kurz zu kommen" aus. Also die Idee sich jemand zu suchen der für sie diesen Konkurrenzkampf führen wird und das auch erfolgreich kann. Und keine Frage, diese Lebenshaltung funktioniert - vor allem unter anderen Menschen, die auch eher den Mangel leben. Ich will das nicht als negativ bewerten, oder als "schlechter". Ich halte es nur persönlich für sehr anstrengend - einerseits selbst ständig kämpfen zu müssen, aber auch im Umgang mit Personen die ständig kämpfen. Es gibt umgekehrt auch Menschen die auf eine unglaublich charmante Art in einer Welt der Fülle leben. Die keine Angst davor haben, ungeliebt zu bleiben, sexlos zu bleiben, hungern zu müssen. Für die soviel Vertrauen in die Welt da ist, soviel Angebot an schönen Dingen des Lebens, dass sie gerne und freigiebig teilen. Andere Leute damit nicht als Konkurrenz sehen, sondern als Begleiter mit denen man gemeinsam tolle Sachen erleben kann. Und ich denke stark, dieses Gefühl kann sehr situativ sein. Jemand der finanziell gut aufgestellt ist, fühlt sich eventuell in der Liebe trotzdem sehr im Mangel. Jemand der viele Freunde hat und persönlich viel Wertschätzung erfahren hat, mag trotzdem in der Firma einen harten Wettbewerb fahren weil er Angst hat arbeitslos und obdachlos zu werden. Das alles lässt sich heutzutage relativ gut aus Familiensystemen heraus erklären, und in guter Beratung oder Therapie auch sinnvoll verändern. Es gibt halt keine "Magic Bullet" und kein schlaues Buch mit "Zehn Regeln für ein besseres Leben" welches diesen Job für uns macht. Aber sich damit zu beschäftigen, ist meiner Meinung nach deutlich nachhaltiger als die Frage "Bin ich Alpha?"
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2 PunkteMöglicherweise in deinem Wertesystem, kann gut sein. Ziemlich sicher nicht bei manchen anderen Leuten hier. Nur kurz, gerne morgen mehr: Ich bin der Meinung, gestützt auf eigene persönliche Entwicklung und meiner Erfahrung in der Arbeit mit Menschen, dass es eigentlich genau umgekehrt viel besser und natürlicher funktioniert. Jemand der sich selbst wertschätzt und mag, ernährt sich nicht Scheisse. Jemand der mit seinem Körper okay ist, wird darauf achten dass dieser gut erhalten bleibt. Jemand der sich selbst attraktiv findet, wird sich nicht schrecklich und billig kleiden. So jemand wird auch nicht längerfristig einem Beruf nachgehen der ihm nicht angemessen erscheint. Und so jemand wird keine Leute im Umfeld behalten, die negativ, ungut, passiv-agressiv sind. Letztlich wird so jemand also auch keine seltsamen Frauen daten, oder faule Kompromisse machen in der Partnerschaft bzw. Sexualität - und all das schwingt dann in jeder einzelnen Interaktion mit.
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1 PunktNun um die Klippe teils zu umgehen kannst dich erstmal nur als Arzt, arbeitet in einer Praxis? oder so ähnlich vorstellen. Zumindest einige Frauen fragen bestimmt nicht weiter nach der genauen Fachrichtung - die kannst erwähnen wenn ihr euch etwas besser kennt. Manche Jobs wie Bestatter, in der Pornobranche oder halt Berufe, die sich um Exkremente und ihre Organe drehen, lassen sich generell nur schwer datethementauglich verpacken.
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1 PunktHaha, du hast eine Frau die für dich einkaufen geht, dich bekocht, Dir regelmäßig einen bläst und du zickst rum weil du erwartest das sie noch den Abwasch für dich macht. das ist auf so vielen Ebenen falsch. ich Handhabe das so, das wenn meine LTR mir/uns was kocht ich direkt nach dem Essen spüle. Ist mMn einfach ein Zeichen der Wertschätzung als alles stehen und liegen zu lassen und sich einen schönen Abend zu machen.
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1 PunktDas ist kein Fehler oder etwas, was du in Zukunft vermeiden solltest. Dafür ist eine Beziehung schließlich da - genießen, fallen lassen, Zärtlichkeiten zulassen. Ausgenutzt wurde hier auch nichts - du musst endlich verstehen, dass es immer nur den Part gibt, der es mit sich machen lässt. Egal ob ausnutzen, Betaisierung, Streits oder sonst was - solange man Konsequenzen aus Fehlverhalten oder No-Gos zieht, gibt es sowas nicht. Haste halt nicht gemacht. Genau so wenig gab es Führung deinerseits. Und zu wenig Selektion; das ist mit das Allerwichtigste. Nimm dir in Zukunft richtig viel Zeit herauszufinden, wer deine Partnerinnen überhaupt sind und was sie ausmacht. Du machst das schon, lass den Kopf nicht hängen. Ist schwer im Moment, aber wird irgendwann besser. Tu mir nur einen Gefallen und verfall nicht mehr in alte Muster.
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1 PunktWas Frauen während der Verführung erzählen ist alles nur bullshit auf den man nicht hören sollte solange sie bei der Stange bleiben. Beste Beispiele für diese These sind love bombing und anschließende Ghosting und Mosting moves - scheinbar wie aus denm NIchts. Gib nichts auf das was sie sagt-->Fick sie-->wenn das Spaß gemacht hat fick sie regelmäßig-->Wenn sich was ergibt dann gut-->Wenn nicht dann auch gut. M O P A R
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1 PunktAh. Die Sorte. Aber gut. Ich antworte mal auf deine Idee das ganze konkreter zu gestalten. Nicht für dich, tfg passt da ganz gut. Ich mein was fällt diesen Feministen auch einfach ein trotz genialer Argumente dass Frauen halt einfach minderwertig SIND trotzdem nicht klein bei zu geben. Die müssen einfach so sturr sein dass man sie nie erreiche kann. Oh zetermordio! Wat is this shit even? Muss ich dazu noch irgendwas sagen? Weisse Männer, die darüber klagen, dass ihre Realität von Menschen die keinen Bock mehr haben diskriminiert zu werden eingeholt wird und sie auf einmal uncool sind weil sie diskriminierende Arschlöcher sind. Ich meine wie erbärmlich ist das denn daraus auch noch ne Verschwörungstheorie der linksgrünen Leitkultur zu basteln 😄 Und dann die Argumente die da kommen, da fragt man sich echt ob die sich überhaupt mal selber zuhören irgendwann. Öhm ja. Lohnarbeit und Kapitalismus sind ein Thema und Menschen die irgendwann warum auch immer Geld verdienen (müssen) haben weniger Zeit für sämtliche politische und ehrenamtliche Tätigkeiten. Viele Menschen hatten diese Zeit nie und nicht wenige passen ihre Einstellung an ihre Lebensführung an, weil die kognitive Dissonanz dem System anzugehören und es trotzdem weiter scheiße zu finden anders kaum aushaltbar ist. Das kann man jetzt auch natürlich einfach als Phase abtun und sich selbst auf die Schulter klopfen das man so erwachsen geworden ist. Oder man fragt sich halt mal was eigentlich aus den eigenen alten Idealen geworden ist und ob man sich erinnert tatsächlich in irgendwas aktiv seine Meinung geändert zu haben oder obs wie so oft einfach nur Ideologie per Osmose war. Dann würde man vermutlich schnell merken dass die gesamte Systemstruktur so aufgebaut ist das Rebellion im wesentlichen auch nur eine kommerziell ausgenutzte Subfacette ist. Wenn nicht gibts ja noch Schlagstöcke und Wasserwerfer oder finanziell verkrüppelnde Gerichtsverfahren. Aber halt, scheiß unangenehm darüber zu lange nachzudenken. HAHAHA die Jugend. Änder ständig ihre Meinung. So war ich auch mal. HAHAHA! Jaaa die gottverdammte junge Generation. Kriegt alles hinterhergeworfen. Und deshalb ficken sie auch nicht mehr weil...? Bleibt nur eins zu sagen: Ok Boomer. Frauen habens also so viel leichter. Sag mal wo sind eigentlich eure weiblichen Freunde? Habt ihr mal bei denen ins Tinder geschaut? Also mal ernsthaft? Habt ihr euch mal die Mühe gemacht zu schauen was da so der Durchschnitt der Profile und der Nachrichtenqualität ist? Klar man kann seine Ansprüche senken, aber wie weit denn bevor die SChmerzgrenze engdültig erreicht ist? Männer sind einfach chronisch unterqualifiziert, weil sie nicht in der Lage sind einfachste Macht und Privilegiengefälle zu reflektieren. Oder irgendwie mal eine halbwegs funktionierende nicht hirnamputierte und diskriminierende Version von Männlichkeit zu entwickeln. Ich wäre als Frau auch scheiße frustriert und würde die Welt verfluchen nicht lesbisch zu sein bei dem was da so an Durchschnittsquatlität vorhanden ist. Wenn Pickup einer bestimmten Sub-Klasse Männern geholfen hat, nicht mehr ganz so weltfremde Incels zu sein, sondern wenigstens halbwegs selbstsichere Nerds mit einer schon vorher vorhandenen Grundintelligenz hat sie das TROTZ dieser ganzen Scheiße die man hier vermittelt bekommt an mysogynem Weltbild und beschissener Kommunikationspraxis IMMER NOCH über einen Großteil der Konkurrenz gehoben. So miserabel ist die Qualität. Und ja auch Frauen haben kognitive Dissonanz und passen häufig ihre Einstellung an die real existierenden Möglichkeiten an, auch wenn das bedeutet dass man sich als Frau selbst abwertet und alle mögliche chauvinistische Scheiße als normal akzeptiert. -> metoo. Ansonsten würde man nicht nur verrückt werden sondern muss sich auch noch jede Minute seines Lebens in der man vielleicht einfach nur mal ein Käsebrot essen oder ne runde vögeln will damit rumschlagen sich anzuhören was für ne kastrierende Emanze man doch wäre. "Joooo sorry, dass dich mein Anspruch darauf mich wie einen normalen Menschen zu behandeln und nicht abzuwerten kastriert." Kannste halt auch nur so oft ironisch sagen bevor du irgendwann verbittert oder wahnsinnig wirst oder anfängst dich tatsächlich dafür zu entschuldigen das du existierst. . Sie oben. Die Qualität der "Tinderboys" ist WEITAUS schlechter als die der Tindergirls. Massiv. Abartig. Wirklich phänomenal schlechter. Schaut euch mal an. Gehen einem die Augen auf. Bzw vielleicht auch nicht. Wie geht der Pokespruch nochmal? Wenn du an nem Tisch sitzt und keinen fish erkennst... Jaaa cool! Du hast Argumente, die Frau gibt einfach nicht nach. Sie muss verrückt sein. Fühl dich überlegen. Merkst du nicht wie widerlich das ist? Du bringst eine Frau mit deiner massiven Ignoranz so dermaßen zu Verzweiflung dass sie irgendwann emotional wird weil du einfach ein verbohrter Esel bist und deine Schlussfolgerung ist... sie nicht mehr ernst nehmen? Du wunderst dich nicht irgendwie das "out of nowhere" auf einmal was anderes kommt? Das hat für dich nix damit zu tun wie du "im battle" bist? Booooah. Ja nicht wütend werden ist da so ziemlich das einzige was an der Reaktionsempfehlung irgendwie noch angebracht klingt. Ja die Frauen. Mensch mensch mensch. Wie die einen Unterdrücken mit ihren Emotionen. Und immer gewinnen. Schwer auszuhalten. Easy, warum kreidest du hier eigentlich nicht die Verallgemeinerung an? Müsste dir doch wahnsinnig auf den Zeiger gehen das hier 50% der Menschen in einen Topf geworfen werden. Sehr seltsam. Obs da vielleicht ein Muster gibt? Am Ende gehts dir gar nicht um das rational logisch beste Argument und darum tatsächlich deine Meinung zu ändern wenn du Stuss redest? Vielleicht gehts dir... ums gewinnen? Neeee. Das wäre ja weiblich nach apu2014. (Was wie jeder weiß gleichbedeutend ist mit schlecht.) Oh da hat einer den Biologiedoktor. So viel Weisheit. Da kann ich nur hoffen das das irgendwie eine neue Form des Sarkasmus ist und nichts davon ernst gemeint war. ... Muss ich dazu irgendwas sagen? Bechdel Test. Fraueninteraktionen sind gesellschaftlich völlig unter dem Radar. Internalisierte Mysogynie. Google it. Nahilaa scheint es reflektiert zu haben, bei Aloevera bin ich mir nicht so sicher. Bei Yael bin ich mir relativ sicher dass sie keine Ahnung hat was internalisierte Mysogynie ist und auch bestreiten würde dass es sowas überhaupt gibt. Die scheiß Frauen die es wagen von der Gesellschaft als weiblich wahrgenommene Dinge gut zu finden, man sind die scheiße. Zum Glück bin ich one of the boys. https://ravishly.com/2016/12/28/one-guys-cool-girls-and-internalized-misogyny Wenn man dich positiv lesen würde könnte man jetzt fast denken du hättest das gleiche gemeint wie ich, eins weiter oben aber ich glaube eher das geht bei dir wieder in ne ganz andere Richtung. Du bist ja rational. Bringst einfach nur ne neutrale Beobachtung. Netter move. Schneeflocken. Da braucht man eigentlich nicht mehr viel Phantasie um den Rest des Gedankenkartenhauses abzuleiten. In meiner Freizeit behauptet ich voll witzig mein Geschlecht wäre apachehelikopter und mache mich über Transgender-rechtsaktivisten lustig. Und oft hilft es auch besser als Lösung. Zumindest wenn es um persönliche Probleme geht und nicht darum wie man den 5er Flansch an nen 6er Plumbus anbringt. Da sind konkrete rationale Lösungen hilfreich. In persönlicher Entwicklung? Not so much. 2. "Schwache Männer" sind wie "Weiber"? o,O Also sind "Weiber" schwach. Gut das du nicht dazugehörst hm? 3. Und das macht dich nicht irgendwie wütend, oder bringt dich auf die Idee das eine patriachal organisierte Gesellschaft und Unternehmenskultur ziemlicher Kackscheiß ist für alle Beteiligten? Und das obwohl es mittlerweile Studien gibt die ziemlich eindeutig zeigen dass männliche Führungspersonen oft eher nach ihrem Narzissmus als nach ihrer Kompetenz Führungspersonen zu sein ausgewählt werden? Gott bewahre, dass irgendjemand sich UNNATÜRLICH verhält. Heil dir oh Evolution, der du so großartig in deiner makellosen Planung bist, dass der Kehlkopfnerv bei Giraffen einen 5 Meter Umweg nimmt. https://www.lesswrong.com/posts/pLRogvJLPPg6Mrvg4/an-alien-god Natürlichkeit ist kein Argument. Frauen haben in ihrem Leben weniger häufig als Männer irgendwas überwunden. Is klar. Alleinerziehende Frauen, Vergewaltigungen, Bildungschancen, EInkommensstruktur anyone? Alles nur Verschwörungstheorien der feministischen Propaganda. Gibt doch diesen einen Fonds da, wo Frauen bevorzugt werden und außerdem wollen die Weiber halt einfach alle Kindergärtner werden und nicht Unternehmensbosse deshalb erklär ich in meiner Freizeit irgendwelchen unerfahrenen Feministen auch warum der Pay-Gap gar kein Pay-Gap ist 😎 Vielleicht liegts ja auch an dir? Vielleicht erzählen sie dir einfach nicht von ihren Problemen weil du anfangen würdest sie dafür abzuwerten statt anzuerkennen wie verfickt großartig es eigentlich ist überhaupt neben alleine ein Kind erziehen noch irgendwas anderes auf die Reihe zu kriegen. Ist aber nur ne ganz wilde Hypothese. Ich bin sicher auf diesen Beitrag kommen ganz tolle Reaktionen und ich werde @Easy Peasy rational in die Ecke argumentiert und es wird mir endlich gezeigt wie blöd meine Argumente sind und wenn ich das dann immer noch nicht begreife dass Frauen keine Untermenschen sind und Feminismus peinlich ist dann tja, too far gone 😎 Deshalb wünsch ich euch hiermit allen noch nen schönen Abend. Von mir kommt aller Wahrscheinlichkeit nach nichts mehr. Ein bisschen Masoschismus ist in mir vorhanden aber eigentlich zock ich in meiner Freizeit dann doch lieber irgendwas als der Typ zu sein der es nicht aushält das andere Typen im Internet scheiße schreiben. edit: Halt ich kann das leicht lösen hier keine Zeit mehr rein investieren zu wollen. Meine vorwegenommene Antwort auf die nächste "mimimi du bist so komisch deshalb mag keiner Feministen"-Reaktion auf meinen Post:
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1 PunktMach dir keinen Kopf du hast keine groben Fehler gemacht. Ab hier schon, keine große Diskussion mehr vom Zaun brechen. Du kannst ihre Gefühle nicht wegquatschen. Klar tut es in dem Moment weh, aber ändern kannst du es nicht. "Ok, ich finde zwar wir haben gut harmoniert und ich mag dich sehr, aber ich respektiere das. Danke für das schöne Treffen" und dann FO! Denn hier hast du schon instinktiv den richtigen Riecher : Rebound! Dafür braucht es keine rationale Erklärung ihrerseits. Next und ciao. Ist oft über OG so, dass sich HB ein Trostpflaster sucht. To do: Next und Alternativen.
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1 PunktWat. Wer hat mein Kochbuch veröffentlicht!? Um die UN auf ihre Seite zu bekommen, hat eine Kuwaitische Krankenschwester (glaub ich) vor Golfkrieg 1 eine Rede vor der UNO (glaub ich) gehalten. Aussage war, dass irakische Soldaten kuwaitische Babys in ihren Brutkästen töten würden. Massaker dies das. Später stellte sich raus. Die Frau war nicht aus Kuwait. Die Frau war auch keine Krankenschwester. Die Frau war die Tochter eines amerikanischen Botschaftsangestellten. Die Geschichte war frei erfunden. 10 Jahre Invasionskrieg gegen Iran war okay. Hatte keiner was gegen. Konnten "wir" an beide Seiten Waffen liefern, die über Kredite "von uns" finanziert wurden. Die Region war fein gesplittet.. nich dass die noch merken, dass sie "uns" mit dem Öl total in der Hand hätten, wenn sie sich einig wären. Aber das kleine Kuwait einnehmen? ..Desert Storm!! Fast Forward 9/11. Kurz darauf zeigt Colin Powell vor der UNO Beweise, dass die "Achse des Bösen" unter ihrem Führer Saddam Hussein an Massenvernichtungswaffen arbeitet und diese gegen die freie Welt einsetzen will.. Iraqi Freedom!! Saddam war ne Unterfotze. Keine Frage. Aber das waren (und sind) "wir" auch.
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1 PunktIhr wohnt einen Monat zusammen. Sie geht einkaufen und will was für euch kochen. Du musst spülen - ist dir zuviel, du reagierst pissig. Das sind die Infos. Wenn das irgendwas mit "sie wurde früher von Männern enttäuscht" zu tun hat, fresse ich einen Besen. Höchstens wenn sie von Männern bei der Hausarbeit enttäuscht wurde. Du sagst sie will Wertschätzung und Anerkennung? Hast du ihr denn gesagt, "super dass du was zu essen mitbringst und kochen möchtest"? Nein? Dann weisst du wo das Problem liegt. Für die Zukunft, kauf dir eine Spülmaschine - gibt es für 150€ und reicht für 2 Personen.
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1 PunktJetzt werd doch nicht gleich so emotional. Ich sag nur es gibt schwule Handwerker die es nicht offen leben, bzw auf der arbeit die schnauze halten weil das Umfeld sowas nicht gerne sieht. NIchts gegen Handwerker im speziellen. Eher in allem wo man sich für harte Kerle hält. passt da nicht rein. trotzdem gibt es dort schwul lebende Männer denen man es eben nur nicht anmerkt. Sondern die man dann auf der Kitkat in eindeutigen Positionen trifft. Das wäre doch so ne Stellschraube für die Gesellschaft. Blockierte Stellen aufgrund von Elternzeit finanziell ausgleichen z.b. Dann kann dein armer Unternehmer ne andere Kraft für die Zeit einstellen. Und die Pflegekraft muss sich nicht anhören es wäre unsäglich, dass sie die Leute in der Scheiße liegen lässt nur weil sie ein Privatleben hat. Z.b. indem man von fraugerechte Lösung weg kommt zu einer elterngerechten Lösung. Abwesende Väter sind für Kinder nicht weniger schlimm als abwesende Mütter. Sieht man ja hier im Forum. Wer sich 100h im Monat für n Konzern kaputt arbeitet hat eh n Schaden. Arbeitgeber die sowas zulassen sollte man in Grund und Boden klagen. Meine Meinung. Klar machen das viele Freiwillig, aber es spritzen auch viele Freiwillig Heroin weil sie meinen das lohnt sich. 100 Stunden/Woche Helmut lebt deutlich kürzer als der Homoklemptner Sascha. der hat zwar mit 40 kaputte Knie, aber dafür keinen Herzinfarkt. Jau sehe das zum überwiegenden Teil auch so in meinem Umfeld. Wobei Kinder da recht pfiffig sind und sich recht früh an einem Elternteil orientieren. Da muss man gar nichts groß anders behandeln. die meisten Paare verhalten sich ihren Geschlechterrollen entsprechend. Und auch n Mädel von 2 weiß dass sie später mal wie Mama ist und nicht wie Papa. An wem wird das Mädel sich wohl orientieren? Aber ja das ist noch mal n anderes Fass. Sehe da jetzt auch keine systematische Ungerechtigkeit gegenüber männern. Najo, das ist schon richtig. Das rumheulen sehe ich allerdings weniger. Gibt für jeden irgendwo ungerechtigkeiten. Um die heraus zu stellen muss man aber anderen ihre ungerechtigkeiten aber nicht absprechen. Du betreibst hier so ein bisschen whataboutism. "Warum heulen die Frauen, den Männern geht es doch auch schlecht!" Ja. Brainer. Gibt auf jeder Seite Scheiße die man besser machen kann. Aber nur weil Frauen etwas für sich fordern heißt das noch lange nicht dass Männer darunter leiden. Von der Denke muss man mal los kommen.
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1 PunktDIe Frau ist erwachsen und solange sie dich nicht auf eine LTR anspricht, ist alles gut. Wenn sie das tut, dann sagst du ihr entweder, dass du so was nicht möchtest. Oder sowas wie, dass du für alles offen bist, aber das immer vom Gegenüber und dem Kennenlernen abhängt. Und einfach schön weiter eskalieren.
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1 Punkt
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1 PunktJe mehr Abstand ich zu der Sache gewinne, desto krasser fällt mir auf, in was ich mich da verrannt habe. Das sie erst seit ein paar Monaten getrennt war wusst ich nicht. Hab mich von dem vielen Commitment ihrerseits und den süßen Nachrichten ganz schön einlullen lassen. Ich Nachhinein hätte ich es echt lockerer angehen sollen! Danke, für euren Input Leute!!
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1 PunktDas der TE in einer verzwickten Lage ist, ist mir klar. Das Thema ist mir mehr als bekannt. Da das ganze Thema aber sehr Komplex ist, lässt es sich in einem Forum nur schwer abschließend diskutieren. Ich würde dem TE empfehlen, die Problematik einfach mal zu ergooglen. In diversen Foren findet man diese Problematik hundertfach. Leider gibt es in diesen Foren selten eine Lösung für dieses Problem. Wenn überhaupt lässt sich dieses Problem nur lösen, wenn die Sexualität zu Beginn der Beziehung gut war und die Frau Sex grundsätzlich genießen kann. Deshalb lässt eine Antwort des TE auf die Frage, ob er den "2er Kanal" tatsächlich mal nutzen durfte, einen Rückschluss auf Ihre Sexualität zu. Kurz: Handelt es sich um bloße Worte oder auch Taten. Folgende Aussage des TE deutet nämlich darauf hin, dass die Frau grundsätzlich kein oder nur ein geringes Interesse an Sex hat. Im PickUp- Sprech also LD ist. Als TE würde ich das Pickupforum bei dieser Problematik meiden. Hier wird immer davon ausgegangen, dass Probleme durch Handlungen des Mannes lösbar sind (siehe sog. Betablocker). Aber gerade das Problem des TE könnte sich auch als unlösbar herausstellen.
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1 PunktFällt dir auf, wie deine Denkweise darauf abzielt das er erfüllen soll/kann was "Mädels wollen"? Wenn der jetzt aber auf eine Party in Berlin geht, wo lauter A,B,C Promis rumhängen - ist er dort "Alpha"? Dort gibt's dann Kerle die deutlich mehr verdienen, die mehr aussehen wie Models, die noch bekannter sind. Ist er dort dann also "Beta"? Ich mein, spätestens wenn irgendein US-Rapper durch die Tür kommt, war's das mit seiner Top-Position, oder?
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1 Punktvs. vs. Heißt - korrgiere mich wenn ich irre: Du diskutierst hier eine Theorie das Frauen wegen der Pille den "echten Alpha nicht wertschätzen können" weil es bei dir mit Mädels nur teilweise läuft, und andere dann auf "nette Schönlinge" stehen. In deinem anderen Thread vom November zu einer konkreten Frau zeigst du allerdings, sagen wir's mal neutral, sehr "gewöhnungsbedürftige" Seiten. Was dir auch von allen Mädels in dem Thread gespiegelt wurde, dass es dich unattraktiv macht. Vielleicht ist die Frage also nicht "Was ist ein Alpha (und warum checken die Chicks nicht das ich Alpha bin)". Sondern: Warum reagieren Frauen auf meine aggressive, konfrontative Art nicht gut, und nehmen sich lieber den entspannten Kerl der sich auch optisch nicht dadurch definiert ein Kleiderschrank zu sein.
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1 Punktbei mir ist es auch eher das Gegenteil. Habe das Gefühl dass immer weniger Leute fähig sind - ob im Gespräch oder im Anschluss - mal einen Schritt zurück zu gehen und die eignen Ansichten zu hinterfragen. Viel mehr gibt es (auch, oder besonders hier im Forum) immer mehr Menschen, die die Wahrheit oder auch die "richtige" Meinung zu einem Thema exklusiv zu haben glauben und auch ein "okay, wir kommen da wohl nicht auf einen Nenner" nicht akzeptieren können. Finde ich extrem anstrengend und lasse mich dann lieber von den Erklärbären berieseln. Dadurch kann ich mir die Ansichten in Ruhe durch den Kopf gehen lassen und für mich hinterfragen wo was dran sein könnte. Ist aber bei mir sehr Situationsabhängig. Enge Bekannte / Freunde / Familie bekommen auf Wunsch jederzeit wahlweise die Welt erklärt oder auch das Horoskop vorgelesen 🙂
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1 PunktDrum prüfe, wer sich ewig bindet... Ich mag solche Themen wie dieses und habe es mir komplett durchlesen. Insbesondere, wenn der einleitende Text ein paar Monate her ist. Ich bin dann gespannt, wie der aktuelle status quo am Ende ist. Mit deinem letzten Kommentar hast du das komplette Thema gut zusammengefaßt. In der ersten Hälfte liest sich deine Entwicklung wie eine Sinuskurve. Und das ist normal bei einem seelischen Ausnahmezustand. Ich bin persönlich kein Freund von FTOW und handhabe Trennungen für gewöhnlich wie du. Was ich dir für die Zukunft mitgeben kann: Obwohl ich schon einige Trennungen hinter mich gebracht habe, wird es nicht wirklich leichter, auch wenn man das glauben sollte. Besonders, wenn sie spontan erfolgen, fühlt es sich an, als wäre man aus einem fahrenden Zug geworfen worden. Allerdings kann man die Zeit verkürzen, wenn man die Erfahrungen gemacht hat. Druckbetankungen sind die ersten Tage nichts ungewöhnliches, schaffen aber nur kurzfristig Erleichterung. Dasselbe gilt für jedwede Form der Ablenkung. Wenn du das Tal der Schatten nicht komplett durchschreitest, schleicht es sich letztlich doch in deinen Alltag. Oder besser in deine Träume, wie du auch erfahren durftest. Jegliche Form der Selbstgeißelung ist ebenfalls zu vermeiden. Man muß sich klarmachen, daß man zu jedem Zeitpunkt immer das offensichtlich Optimale getan hat, sonst hätte man es nicht getan. Wenn man also authentisch gewesen ist und es trotzdem zur Trennung kam, war es also nicht passend. Mit dieser Erkenntnis läßt sich auch der nächste Punkt bewerkstelligen. Man mag dazu neigen, sie im Nachhinein schlecht zu machen. Man redet sich ein, daß sie ohnehin unattraktiv war, man immer aneinander vorbeigeredet hat etc. Dies soll den Verlustschmerz lindern. Das ist aber gar nicht nötig, wenn man sich klar macht, daß es - siehe oben - offensichtlich längerfristig eh nicht gepaßt hätte. Obwohl du für das erste Mal wirklich eine erstaunliche Entwicklung gemacht hast, ist mir bei einigen deiner Kommentare die eine oder andere Selbstkritik aufgefallen. Mach das nicht. Wir kommen alleine auf die Welt und eines Tages gehen wir allein. Und bis dahin ist die einzige Person, die wir lebenslang ertragen müssen, wir selbst. Ob es uns schmeckt oder nicht, alles Andere ist im stetigen Wandel. Ich habe früher versucht, die Dinge zu zementieren und festzuhalten. Aber früher oder später zerrinnt Alles in den Fingern wie Pulversand. Nicht ist, alles wird. Lasse los, und sei neugierig, wohin dich der Fluß so treibt. Wenn du beginnende und endende Beziehungen als Teil der Entwicklung und des Lebensflusses begreifst, verlieren Trennungen ihren Schrecken. Deine Reise ist noch nicht zu Ende, sie hat gerade erst begonnen.
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