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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 07/07/23 in Beiträge an

  1. 2 Punkte
    Mit dem Grossteil deines Textes bin ich einverstanden. Aber den fetten Satz empfinde ich auf gleicher Stufe wie: "Bleib wie du bist". Bloss weil auch Beziehungen ohne Screening scheitern, ist das kein Grund, nicht zu screenen. Es sollte IMMER gescreent werden. So lassen sich einige faule Eier frühzeitig erkennen und aussortieren. Schon krass, dass solche Themen inzwischen unter: "Ansichten ausm Mittelalter" gelistet werden. Man erkennt daran, wie realitätsfern unsere Medien und unsere Gesellschaft inzwischen geworden ist. "Man soll gefälligst Kinder in die Welt setzten, damit weitere Konsumenten und Steuerzahler erschaffen werden. Aber wenn die Kinder dann auf der Welt sind, soll man sie gefälligst in die Krippe abschieben, damit Mann und Frau weiterhin 200% im Hamsterrad ihre Runden drehen können." So das Ideal von Staat und Wirtschaft. Wenn man sagt, dass man sich als Familie bewusst dafür entschieden hat, die Kinder selbst aufzuziehen, und deswegen die Mutter 100% zuhause bleibt, während der Mann 100% arbeitet (macht biologisch und finanziell am meisten Sinn), dann kriegt man aus gewissen Kreisen ganz schön Böse Blicke zugeworfen. Ganz viele Leute sind da dem Kapitalismus schön auf den Leim gegangen. Ganz vorne dran die ganze Feminismusbewegung. Denn NEIN, es ist keine "Befreiung der Frau", wenn inzwischen beide arbeiten müssen, um den gleichen Lebensstandard zu haben, wie vor 60 Jahren, als ein Handwerker noch easy eine mehrköpfige Familie durchbringe konnte.
  2. 2 Punkte
    Das schreit doch geradezu nach fehlender Authentizität. Du spielst ne Rolle, willst gefallen und stolperst deswegen in jedem Shittest! Deine Baustellen sind: Selbstvertrauen und Frame. Dazu gibt es hier gutes Material, einfach nach suchen. Wird ne Zeit brauchen um das hinzubekommen, fang lieber bald an!
  3. 2 Punkte
    Der größte Widerspruch findet sich im Endeffekt darin, dass wir uns hier in einem Pickup-Forum befinden und Männern, in Threads in dem das Mädel nicht innerhalb der ersten 3 Dates vögeln will oftmals zum Next geraten wird, weil sie LSE oder Low Drive oder nur an Aufmerksamkeit/ dir als Orbiter für Egopush interessiert ist. Also das heißt wir reden hier vom Ideal der Jungfrau (oder fast Jungfrau), welche sich die ganze Zeit aufgehoben hat, aber bei DIR und nur bei dir macht sie natürlich innerhalb kürzester Kennenlernphase von wenigen Dates eine enorme Ausnahme, die eigentlich überhaupt nicht ihrer Jungfrau-Charakteristika entspricht und lässt komplett die wilde Sau im Bett raus.
  4. 2 Punkte
    Ohne jetzt genau ein Thema hauptverantwortlich für ihre/eure Misere machen zu wollen (und Cudos übrigens für das Gespräch) empfehle ich dir, dich mit internaler vs. externaler Attribution, Locus of Control und erlernter Hilflosigkeit zu beschäftigen, da dies ihre Themen sind. Darüber hinaus möchte ich aber auch nochmal deine Verantwortung unterstreichen und dich auf das Thema "Co-Abhängigkeit" mit der Nase stupsen. Viel Erfolg weiterhin.
  5. 1 Punkt
    1. Dein Alter: 45 2. Ihr/Sein Alter: 44 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern): monogam 4. Dauer der Beziehung: 22 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 2 Wochen 6. Qualität/Häufigkeit Sex: sehr unterschiedlich, ca. 2-3 mal pro Monat, durchwachsen 7. Gemeinsame Wohnung? Haus (gehört ihr) 8. Probleme, um die es sich handelt: Streit, Alkohol bei ihr, Kinder vorhanden 9. Fragen an die Community: Hat es noch sinn? Was kann ich tun? wie handle ich zum Wohle unserer Kinder am besten? Liebe Community, wenn ich mich hier so umschaue, enden die meisten Threads mit Männern in ähnlichen Situationen mit einer Trennung. Ich hoffe, dass das bei mir nicht so sein wird. Ich möchte aber mal meine Situation darlegen und danke jedem, der sich das durchliest. Ich bin mit meiner Frau seit Studienzeiten zusammen. Das war vor über 20 Jahren. Wir hatten beide vorher keine ernstzunehmenden Beziehungen und auch noch keine wirkliche sexuelle Erfahrung. Sie war keine Frau, die mich sofort vom Hocker gerissen hat, aber wir passten gut zusammen, hatten beide ziemliche Minderwertigkeitsprobleme und haben uns viel über unsere Ängste und Schwächen erzählt und uns unterstützt. Ich glaube, wir sehnten uns vor allem beide danach, endlich jemanden zu haben, der zu uns gehört. Ich wollte endlich Erfahrungen mit einer Frau sammeln. Hatte damals nicht die geringste Ahnung wie das Game funktioniert, hielt mich für unattraktiv und war glücklich, nun jemanden gefunden zu haben. Ich hatte immer davon geträumt, eine wunderbare Frau zu finden, mit ihr eine Familie zu gründen, ein Haus zu bauen und mit ihr glücklich bis zum Ende unserer Tage zu leben. Das war ein Idealbild, wie ich es bei meinen Eltern gesehen hatte (bis die Ehe meiner Eltern zerbrach, kurz nachdem ich volljährig wurde, ich wollte es natürlich besser machen). Also obwohl ich nicht von Anfang an das Gefühl hatte "Das ist sie", entwickelte sich schnell eine feste Beziehung. Sie unternahm viel, um mich gleich zu binden. Einladung zu ihrer Familie wenige Tage nachdem wir zusammengekommen sind, etc. Ich war mir eigentlich lange Zeit nicht sicher, ob sie die Richtige ist, aber ging den Weg in eine feste Beziehung und Ehe trotzdem immer weiter. Ich denke da spielte einfach auch meine fehlende Lebenserfahrung und der Glaube an Schicksal eine große Rolle. Sie war sehr eifersüchtig, reagierte gleich sauer, wenn ich nicht sofort auf ihre SMS reagierte oder machte einen Aufstand, als ich mal Abends um 22 Uhr einer Kommilitonin bei einem PC-Problem geholfen hatte. Ich hab zwar gemerkt, dass sie mich einengt, habe mir aber auch gedacht, dass das wohl so sein muss, habe immer versucht ihren Standpunkt zu verstehen und mich dem dann letztlich auch angepasst bzw. mir eingeredet, dass sie recht hat. Also hatte ich irgendwann keinen Kontakt mehr zu weiblichen Freundinnen, insbesondere nicht solchen, mit denen mal was lief (damit meine ich natürlich nur Küssen, denn mehr hatte ich bis dahin nicht erlebt, aber ich war bis dahin mit den meisten "Exes" noch befreundet). Begründung war, dass sie ja schließlich auch keine männlichen Bekannten hatte (bei ihr gingen die Teenagerlieben immer mit einem großen Krach zuende) also fand ich es verständlich. Zu Beginn unserer Beziehung hatte ich mal eine weibliche Freundin, die inzwischen weiter weggezogen war, zu ihrem Geburtstag besucht. Das hatte ich damals gemacht, obwohl sie es nicht gut fand. Ihren Eltern (auf deren Meinung sie extrem viel wert legte) hatte sie dann gesagt, dass ich einen Freund besuche. Aber auch dieser Kontakt endete dann irgendwann, weil sie immer wieder Druck machte und ich mir dann irgendwann einredete, dass sie ja eigentlich recht hat. Sie fing auch immer mehr an, an meinen Freunden zu mäkeln. Und auch da war es so, dass ich mir irgendwann einredete, "ja sie hat ja auch wirklich irgendwie recht" und natürlich kann man an jedem Menschen irgendwas finden, wieso derjenige komisch ist oder nervt. Nach dem Studium trennten sich die Wege und der Kontakt zu meinen Freunden schlief ein, weil es auch viel Kraft gekostet hätte, die Freundschaften gegen den Widerstand der Frau zu pflegen. Da wir in ihr Elternhaus zogen, war es ja auch ihre Wohnung. Ich hab es damals versäumt, Bedingungen zu formulieren. Heute würde ich mich gern mal mit meinem ich von vor über 20 Jahren unterhalten und mir den Kopf waschen. Also hatten wir irgendwann nur noch uns (sie selbst hatte zwar beim Kennenlernen auch noch Freundinnen, aber hat diesen Kontakt auch einschlafen lassen, sie ist eher Eigenbrötlerin, ich glaube sie lässt aus Unsicherheit nicht gern jemanden näher an sich ran). Soziale Kontakte waren vor allem zu ihrer Familie (besonders die Familie ihrer Schwester, die ist auch wirklich eine Seele von Mensch ist, ich selbst hatte mich damals von meiner eigenen Familie ziemlich distanziert wegen der Trennung meiner Eltern, für die ich überhaupt kein Verständnis hatte und deshalb dort den Kopf total in den Sand steckte). Sexuell hat es lange gedauert, bis wir unseren ersten Sex hatten. Wir hatten es nach einigen Wochen des Zusammenseins das erste mal probiert, aber ich hatte Schwierigkeiten mit dem Kondom und war überhaupt zu aufgeregt. Irgendwann klappte es dann und dann hatten wir häufiger Sex, aber ich hatte nie das Gefühl, dass sie es besonders toll fand (außer Oralsex, den wir viel machten) und auch ich habe dadurch nicht so viel Spaß daran gehabt. Es gab im Laufe der Beziehung/Ehe Phasen, in denen wir Monatelang keinen Sex hatten, obwohl wir sonst relativ harmonisch zusammen lebten. Sie hat das dann manchmal auch angemerkt, aber auch nie wirklich versucht, Sex zu initiieren. Ich habe das vor allem durch viel SB kompensiert. Sie selbst brauchte es meiner Meinung nach eigentlich überhaupt nicht. Oft hatte sie dabei auch schmerzen. Wir konzentrierten uns sonst auf unser Studium und später auf die Jobs. Im Grunde arbeiteten wir den ganzen Tag und schauten Abends Filme oder trafen uns eben mal mit ihrer Schwester und der Familie und fielen dann müde ins Bett. Genau genommen hatten wir kaum gemeinsamen Interessen, was mir aber erst jetzt richtig auffällt. Wir hatten auch wirklich schöne Zeiten, haben viel gelacht und erlebt (insbesondere schöne Urlaube) und ich war im Grunde ganz zufrieden. Wir (und vor allem ich) wollten Kinder, aber es klappte lange nicht. Ich wurde dadurch immer unglücklicher. Schließlich erlebten wir doch noch unser Wunder mit dem ersten Kind. Weil sie inzwischen selbständig war, übernahm ich den Großteil der Elternzeit. Sie hatte dadurch ein total schlechtes Gewissen, aber anfangs lief es noch ganz gut. Irgendwann redete sie sich ein, ihr Sohn würde sie nicht lieben, weil er halt eine engere Bindung mit mir hatte (zum Glück denkt sie das jetzt nicht mehr), dann kam noch unsere Tochter, die sie so sehr vereinnahmte, dass sie auch deshalb noch weniger Zeit für ihren Sohn hatte. Sie war total überfordert mit Job und Kindern und machte mich immer mehr dafür verantwortlich. Ich muss dazu sagen, dass auch ich keine leichte Persönlichkeit war und in der Beziehung oft passiv aggressiv gehandelt habe. Wir haben lange mit ihren Eltern unter einem Dach gewohnt (sie leben jetzt nicht mehr bzw. nicht mehr hier) und mich hat vieles genervt, aber ich muss auch sagen, dass ich es vorgeschlagen hatte dort einzuziehen, weil sie, als wir am Studienort unsere erste eigene Wohnung hatten, jedes Wochenende sowieso dort hin gefahren ist. Ich konnte dann entweder mitkommen oder blieb alleine). Auch ein Riesenfehler von mir im Nachhinein. Ich glaube ich habe mit passiver Aggressivität sehr vieles kompensiert, dabei hätte ich einfach nur von Anfang an geradlinig für mich einstehen müssen und meine Grenzen wahren müssen. Die Phase nach der Geburt der Kinder hatte auch mich überfordert und ich verhielt mich besonders oft gereizt und eben passiv-aggressiv und sie ebenso. Das schaukelte sich total hoch und irgendwann blafften wir uns fast nur noch an und kümmerten uns ansonsten um die Kinder. Trotzdem kriegten wir uns immer wieder ein, schauten zusammen Fernsehen und schliefen dann ein, bis wir wieder geweckt wurden. Einerseits war ich genervt von ihr, andererseits versuchte ich, ihr alles Recht zu machen. Ich habe irgendwann erkannt, dass ich irgendwann angefangen hatte, sie für jeden kleinen Fehler zu kritisieren. Als mir das vor ca. 1.5 Jahren klar wurde, habe ich mir große Mühe gegeben und es ist mir gelungen, das abzustellen. Dafür wurde es von ihrer Seite aus dann immer schlimmer und ich nahm das hin, weil ich es auch irgendwie gerecht fand, weil es nur spiegelte, was ich davor getan habe. Aber es wurde immer extremer. Je mehr ich ihr entgegenkam, mich für mein Verhalten entschuldigte und dabei - um sie zu besänftigen (denn ich hatte großes Verständnis für die Belastung durch ihren wirklich stressigen Beruf und die Kinder) - mich auch für Fehler entschuldigte, die meiner Meinung nach gar keine waren, desto schlimmer wurde es.. Nach und nach warf sie mir an den Kopf, dass ich letztlich die Wurzel all ihrer Probleme sei. Man konnte mit ihr gar nicht mehr reden. Sie war auch öfter richtig aggressiv, verstand gar nicht mehr, wenn ich ihr etwas sagte und fühlte sich überall angegriffen, sie verbreitete schlechte Laune durch zynische Kommentare, wertete alles und jeden ab, schlief Sonntags Nachmittags auf dem Sofa ein und obwohl sie die Kinder sonst gut versorgte, hatte sie dann oft gar nicht drauf geachtet, was die Kinder mitbekommen oder nicht und zum Beispiel ironisch mit unseren 2 und 3jährigen Kindern geredet oder irgendwelche Äußerungen zu ihnen getätigt, die diese gar nicht verstehen konnten. Abends wenn wir mal reden konnten, steigerte sie sich oft in Schimpftiraden, provozierte mich am laufenden Band, indem sie wirklich unfaire Vorwürfe erhob und ich reagierte darauf so, dass ich versuchte zu argumentieren und sie zu besänftigen (ich habe wirklich sehr darauf geachtet, nie etwas unfaires zu ihr zu sagen). Ich unternahm, wenn sie am Wochenende schlief, dann selbst was mit den Kindern. Ich schob das auf Ihre Überforderung (später stellte sich heraus, dass sie betrunken war und mir fiel wie Schuppen von den Augen, dass sie seit unserer Tochter ca. 1 Jahr alt war, also vor fast 3 Jahren zur Alkoholikerin geworden war). Schließlich gestand sie mir irgendwann vor ca. 1 Jahr, dass sie mit einem anderen Mann Sex hatte (noch am gleichen Abend). Irgendwie gab es da ein paar Wochen vorher eine Berührung und dann war sie hin - und weg und besuchte ihn spontan in seiner Wohnung (auch da spielte Alkohol eine Rolle). Sie schämte sich dafür und sie fürchtete, dass ich ausraste. Ich fand die Sache aber an sich gar nicht schlimm, denn irgendwie hatte ich schon länger sexuell die Phantasie, dass sie sexuell aus sich rausgeht und auch mal Sex mit anderen hat. Das sagte ich ihr auch und erklärte ihr, dass es mich anmacht. Sie hatte dann auch im Laufe einiger Monate vielleicht 3 oder 4 mal Sex mit ihm, aber es hat ihr letztlich nichts gegeben und sie hat das ganze beendet, wobei sie auch mit ihm letztlich viel Streit hatte und (auch oft betrunken) beleidigende Nachrichten an ihn geschickt hat. Ich glaube es hat sie gewurmt, dass er auf ihre offensive Avance nicht so angesprungen ist, wie sie es erwartet hatte und sie hat ihn, nachdem alles vorbei war, noch einmal verführt, nur um die Genugtuung zu haben, dass er ihr erlegen ist. Nach meinem Eindruck hat er aber einfach nur die Früchte verspeist, die ihm auf den Teller gelegt worden sind (aber er hat sich kein bißchen aktiv um sie bemüht, nicht mal etwas zum Geburtstag geschenkt und alles mögliche war ihm wichtiger als ein treffen). Ich muss dazu sagen, dass die meisten Männer sie sicher attraktiv einschätzen würden, aber ich denke, man entwickelt bei ihr schnell ein "Störgefühl", das irgendwie abschreckt. Sie verhält sich einfach nicht so, wie man es sich bei einem normalen Flirt vorstellen würde. Zwischen uns gab es in dieser Zeit auch mehr Sex und das war ehrlich gesagt der beste, den wir je hatten, es ist dann aber wieder eingeschlafen. Sie kann ihre Affäre nicht mit ihren Selbstbild vereinbaren und hasst sich irgendwie dafür. Deshalb spreche ich es auch nicht an. Sie bekommt ihr Alkoholproblem meist in den Griff, nimmt Tabletten, die den Suchtdruck senken. Therapie will sie nicht machen und es wäre für uns finanziell auch eine ziemliche Katastrophe, weil sie selbständig ist (ich weiß natürlich, dass es sein müsste). Ich habe mich irgendwann wieder mehr mit PUA beschäftigt und mir ist klar geworden, dass ich von Anfang an sowas von Beta war. Mein Beruf war immer noch mein eigenes Gebiet, aber seit die Kinder da sind, habe ich immer versucht, im Rahmen des Möglichen auch den Beruf soweit zurückzuschieben, wie es nur ging, um möglichst viel für sie und die Kinder da zu sein. Und das war vielleicht im Nachhinein der Gipfel der Betaisierung, weil ich meine letzte eigene Bastion quasi für sie geopfert habe (ich habe ja den Job noch, läuft auch gut, aber ich habe mich quasi immer dafür entschuldigt, wenn ich etwas dafür tun musste). Mir ist es wichtig, mit meinen Kindern zusammenzuleben und möchte dies am liebsten in einer intakten Familie tun. Jedenfalls möchte ich für meine Kinder täglich da sein und es ist für mich keine Lösung, ohne die Kinder auszuziehen. Schließlich war ich für meinen Sohn auch in seiner Babyzeit die Hauptbezugsperson. Da meine Frau auch zu stolz ist, irgendwelche Hilfe anzunehmen (auch eine Eheberatung will sie nicht machen) würde sie das meiner Meinung nach auch nicht schaffen. Umgekehrt würde sie auch nicht mir die Kinder einfach überlassen. Ich weiß, dass unsere Kinder sie brauchen und sie ist auch sehr aufopferungsbereit und liebt ihre Kinder sehr. Ein Wechselmodell würde ich ihnen auch gern ersparen, außerdem glaube ich nicht, dass meine Frau gut kooperieren würde. Ich bin mir sogar sehr sicher, dass sie mich im Fall einer Trennung bei den Kindern abwerten würde und dass es für die Kinder schrecklich wäre, wochenweise zu wechseln (sie sind dafür auch echt noch zu jung). Ich sehe Ansätze, dass es uns gelingen könnte, das Ruder rumzureißen, wobei mir jetzt aufgegangen ist, dass mein eigenes Verhalten durchaus Auswirkungen auf ihres hat. Ich habe wieder angefangen, intensiv Sport zu machen, engagiere mich wieder mehr für meinen Job und ich sag ihr einfach, dass ich das mache. Ich erledige engagiert meine Aufgaben im Rahmen der Kinderbetreuung und Haushalt/Garten, versuche, immer emotional ausgeglichen zu sein, bin höflich zu ihr, aber ich entschuldige mich nicht mehr für meine Prioritätensetzung und erkläre ihr nicht mehr warum ich was jetzt tue und frage sie auch nicht mehr, ob das jetzt in Ordnung ist (natürlich treffe ich mit ihr noch die erforderlichen Absprachen wegen der Kinder und so). Seit ich das tue, hat sich ihr Verhalten merklich gebessert. Es gab in drei Wochen nur noch einmal Drama von ihr, als ich ihr gesagt hab, dass mich eine abfällige Bemerkung von ihr enttäuscht hat und dass ich nicht bereit bin, mich so behandeln zu lassen. Ich habe ihr zwar zugehört, bin aber immer ruhig geblieben bin und ich habe ihr gezeigt, dass es für mich eine Grenze gibt, wenn man mich absichtlich provoziert und es ist auch deutlich geworden, dass ich mich von ihr trennen würde, wenn sie mir durch ihr Verhalten zeigt, dass sie mich nicht mehr respektiert. Allerdings hatte sie auch da was getrunken. Wie so eine Trennung aussehen könnte weiß ich aber ehrlich gesagt nicht. Ich dachte eher daran, dass wir zwar weiter zusammen wohnen, aber eben kein Paar mehr sind (darüber habe ich mit ihr aber nicht gesprochen). Sie hat sich dann schnell beruhigt, sich entschuldigt, und die nächsten Tage liefen total harmonisch und sie hat mir auch Komplimente gemacht , mich angelächelt, mich gestreichelt, etc. Heute hat sie aber wieder getrunken und ich ertrag es kaum noch sie so zu erleben. Ich konzentrier mich dann auf die Kinder und ziehe mich von ihr zurück. Es ist schon eine seltsame Erkenntnis, dass ich mit allen Versuchen, ihr alles Recht zu machen, im Grunde genau das Gegenteil erreicht habe. Ich weiß, dass ein weiter und schwieriger Weg vor mir liegt, aber allein schon für meine Kinder lohnt es sich, an meiner Ehe zu arbeiten. Aber ich weiß auch, dass ich das nicht um jeden Preis machen kann. Ich weiß, Ihr werdet die Hände über den Kopf darüber zusammenschlagen, wie ich mich von Anfang an verhalten habe. Ich habe niemanden, mit dem ich darüber reden kann. So schonungslos habe ich mir das bislang auch selbst nicht eingestanden. Also würde ich mich freuen mal Eure Anregungen oder Perspektiven zu hören und vielleicht ging es ja auch jemandem ähnlich. Vielen Dank fürs Lesen, ist ja sehr lang geworden.
  6. 1 Punkt
    @Dina Danke für Deinen einfühlsamen und überzeugenden Beitrag. Eine Angehörigenberatung wäre für mich sicher sinnvoll. So lange werde ich aber nicht warten. Ich werde mit meiner Frau noch dieses Wochenende sprechen und ihr sagen, dass ich verlange, dass sie eine Therapie macht. Die letzten zwei Tage liefen ganz gut. Sie hat nichts getrunken, ich konnte mit aller Hektik im Alltag ruhig und gelassen umgehen. Hab im einfach getan, was ich für richtig halte ohne alles vorher mit ihr zu besprechen oder mich fpr jeden Schritt zu rechtfertigen und sie war liebevoll, partnerschaftlich und gut gelaunt. Wahrscheinlich hätte ich noch vor 2 Tagen gesagt: Wird schon alles wieder gut. Aber ihr habt mir die Augen dafür geöffnet, dass das bei Weitem nicht ausreicht und dass ich darauf bestehen muss, dass sie jetzt durch Therapie und überhaupt Arbeit an sich dafür kämpft das unsere Kinder eine glückliche und wir als Paar überhaupt eine Zukunft haben. Ich werde hier berichten, wie es lief.
  7. 1 Punkt
    das das n Egoproblem ist, hatten wir aber schon paar Seiten vorher geklärt...hat nix mit Ego zu tun, das ist einfach innerer abturn/ekel, nenn es wie du willst. Die Mädels z.B. ausm Escortbereich die echt optisch wie gemalt waren mit denen ich privat zu tun hatte wäre ich gar nicht auf die Idee gekommen die für was ernsteres in Betracht zu ziehen, die Frage hat sich mir gar nicht gestellt...keine Feelings etc. Wenn mich da einer gefragt hätte "geht da was?" hätt ich vermutlich gesagt "nur ballern bro, bist du irre?" obwohl man sich gut verstanden hat. Aber dafür bei welchen die eine Stufe niedriger von der Optik und so 23-24 rum waren und davor 3-4 Jahre in LTR, da hat sich innerlich ganz andere Connection gebildet...schwer zu erklären hoffe kannst folgen. Ich sag ja ned absichtlich random irgendeine Zahl, das sind so die Erfahrungen die ich bei mir gemacht hab.
  8. 1 Punkt
    Äh, da sind aber echt einige co-abhängige Erklärungsmuster mMn enthalten. Verstehe mich nicht falsch, ich finde es gut, dass du Verständnis für sie hast und auch für sie in die Bresche springst/verteidigst, aber dann geht es auch um die Frage, wie viel Sucht du ihr "ermöglichst" und außerdem eine sehr euphemistische Beschreibung von Spiegel-Trinkern. Wieso nur 0-1? Es gibt auch andere Therapie-Möglichkeiten als einen stationären Aufenthalt. Und wieso geht ihr es nicht mit anderen psychotherapeutischen oder psychiatrischen Hebeln (ambulante Verhaltens- oder tiefenpsychologische Therapie; Psychopharmaka durch Hausarzt oder Psychiater) an? Und mal nicht wirklich nebenbei: Wenn sich ihre Sucht verstärkt, chronifiziert usw. dann ist sie auch als Functional Alcoholist in ihrer Selbständigkeit (was ist es denn überhaupt) mehr gefährdet, als euch beiden lieb ist.
  9. 1 Punkt
    So funktioniert Wissenschaft nicht. Wenn jemand ne These aufstellt "Es gibt achtbeinige Giraffen mit Schwimmflossen" dann ist es nicht die Aufgabe von anderen zu beweisen, dass es keine achtbeinigen Giraffen mit Schwimmflossen gibt. Und manche wollen Frauen einfach shamen.
  10. 1 Punkt
    Glaub eher, dass sie ein Therapeuten braucht. Da kannst du nichts machen. Ich würde es an deiner Stelle abhaken. Such dir ein Mädchen deren psychischen Probleme nicht eure Partnerschaft negativ beeindrächtigt.
  11. 1 Punkt
    Halb Arsch, halb Mensch Erstes Date mit Sabrina, HB7, 28, Pflegekraft & studiert nebenher irgendwas Ich sah 4 Profilbilder welche sie immer im gleichen Szenario zeigen. Gym & Belfie in Leggins wobei das halbe Bild aus ihrem Gesäß besteht. Dazu wird dieses voluminöse Hinterteil mit der schlanken Taille einer 18 jährigen russischen Ballerina ergänzt, deren Karriere von osteuropäischen Oligarchen finanziert wird. Weiter oben sieht man dicke Hupen und ein ganz schnuckeliges aber eher durchschnitlich gut aussehendes Gesicht. Bei der Live Begegung wo sie mich aus 45min Entfernung besuchen kam drehte mein Kopf durch. Was ist das für ein, massiver und doch durchtrainierter Arsch? Die Backen sind riesig, komplett straff und werden gerade so von ihrer Leggins im Zaun gehalten als käme sie gerade aus dem Gym wobei sie meinte das sie zu 99% nur diese Art von Hosen trägt. So saßen wir bei mir auf dem Balkon während die kleine Maus munter quatschte und das Gespräch flowte. Spazieren gehen wollte sie nicht, sondern eher nach dem Getränk einen Film schauen. Sabrina arbeitet in so einem Pflegedienst wo man zu alten Menschen fährt und sich um sie kümmert. Nebenbei studiert sie irgendwas wenn sie nicht gerade mit ihrem einzigen Hobby Kraftsport beschäftigt ist. Hier hörte ich Storys wie krass sie 7 mal die Woche trainiert und wie sie mit komplett schlechten Genen so eine tolle Figur zustande bekam. Der Small-Talk lief super auch wenn sie ohne Ende mit ihrem eher abturnenden Dialekt laberte. Ob sie das aus Nervosität tat oder nicht sei mal dahin gestellt. Ich bin anscheinend ihr zweites Tinderdate nachdem der erste Dude irgendwie nicht so cool war. Da sie auf Horror-Filme steht meinte sie das wir alle Rolladen herunter machen sollen um die Atmospähre anzupassen (oder zu vögeln). Nachdem der Film 5 min lief legte ich einfach meine Hand auf ihre während wir nebeneinander auf dem Sofa lagen was sie nicht störte. Ich zog sie nach einer Minute wieder weg um sie nach einer Weile wieder rüber zu legen. Nun steichelten wir uns also gegenseitig und ich drehte mich langsam zu ihr, hielt vorsichtig ihren Kopf, sah sie an und küsste sie. Sabrina küsste sehr vorsichtig, ja schon passiv. Dazu stöhnte und zuckte sie etwas behindert als würde ein Pferd sie penetrieren. Nach einer viertel Stunde Vorspiel wo sie sich beim ausziehen anstellte bis sie mal nackt war ging es nun auch los. Als ich dann endlich in sie eindrang stöhnte sie wieder ab und ich fühlte mich im siebten Himmel. Ich lag auf ihren Titten drauf und spürte ihren durchtrainierten Gym-Body, geil. Nachdem ich sie immer schneller bumste wollte ich sie nun von hinten nehmen wobei sie sich recht unbeholfen anstellte. Face down - ass up junge Dame. Irgendwie hatte sie trotz ihrer Sportlichkeit die Körperhaltung eines nassen Sackes weshalb ich sie immer wieder nach oben ziehen musste da sie es nicht auf die Reihe bekam eine anständige Bums-Haltung einzunehmen. Am Ende legte ich ihr ein Kissen unter das Becken, schob ihre Beine zwischen meine und bumste sie während ich auf ihr drauflag was aufgrund ihres massiven Hinterteils welches meine Stöße abfederte wie Trampolins mega geil war. Davon abgesehen war der Sex recht langweilig. Reiten und blasen wollte sie nicht und so lagen wir noch etwas auf dem Sofa wobei sie irgendwas von faselte das dies ihr erster One-Night-Stand war und ob ich sowas öfters mache und mir Frauen nach Hause hole um sie dann zu bumsen. Nach etwa 30 Minuten wo wir noch etwas schmusten, über mein Liebesleben laberten und ich diesen Prachtarsch betaschte machte sie sich auch langsam auf den Weg und wir verabschiedeten uns. Ob wir uns nochmal sehen werden? Ich glaube nicht, obwohl ich sie aufgrund offensichtlicher Gründe wieder treffen würde. Was gibts sonst neues: Ich laufe gerade mit Mittelscheitel herum was mir super steht und mein Gesicht symetrischer macht. Mit Vanessa ist ein Urlaub in Italien gebucht und davon abgesehen sehen wir uns in 2 Wochen wieder. Ansonsten gehts bei Tinder etc gut ab und ich bin zuversichtlich das es in nächster Zeit noch coole Dates geben wird.
  12. 1 Punkt
    LDS als Augenöffner, dann Models als Realitätsabgleich. Alles hinterfragen/überprüfen.
  13. 1 Punkt
    Das ist nicht Pick Up, sondern Red Pill und etwas sehr sehr anderes.
  14. 1 Punkt
    ja, absolut! Ich war Ü30 als mir LDS in die Hände fiel. Deshalb habe ich dem Alpha-Teil nicht so viel Wert beigemessen - das hat nicht so richtig zu meinen Erfahrungen gepasst. Dafür hab ich in den weiteren Teilen erst wirklich verstanden was da in meiner Vergangenheit tatsächlich so gelaufen ist. Double-Binds, Taten statt Worte, Shittests und all das. Das waren echte Augenöffner für mich. Wenn man weniger Erfahrungen hat, dann ist das Buch schwieriger. Zumindest wenn man alles 1:1 übernehmen will. Dennoch immer noch das beste Einstiegsbuch was ich kenne.
  15. 1 Punkt
    Geld ausgeben für Why women deserve less, kannste dir sparen. Schau einfach in einen Fresh & Fit Podcast rein, ist nichts anderes als das herkömmliche Gelaber nur in Schriftform verpasst. Von Myron würde ich mir jedenfalls eher keine Pickup Tipps holen. Was soll ein Mann dir beibringen, der Mädels, die er eigenständig zum Podcast einlädt, in Chatverläufen dann praktisch zum Sex als Gegenleistung für die Podcast-Teilnahme "drängt"?
  16. 1 Punkt
    Zwischen Erdberkäse, Leberwurst und Kindermilch Erstes Date mit Saskia, HB5, 25, Arbeitslos & gelernte Hotelfachfrau oder sowas Nachdem die gute eine halbe Stunde zu spät kam war ich schon leicht generft. Dann sah ich sie endlich, so wie Gott sie erschuf...und wollte schnell nach Hause und lieber zocken. Leider ist Saskia überhaupt nicht mein Typ. Ca 1.70 groß, dünn, kaum Booty, kleine Hupen und lange lockige Haare mit einem nicht wirklich schönem Gesicht. Wobei es auch nicht wirklich hässlich ist aber eben einfach nicht mein Fall. Nach paar Minuten Geplauder hatte ich auch schon das Gefühl das die Dame auf dem Intelligenzniveau einer gewissen Nadine aus der Sendung Frauentausch ist. Nach paar Minuten ergab sich aufgrund der Situation dann ein für mich selbst verwirrender Showdown (und ich denke für sie auch) den ich euch nicht vorenthalten möchte: Ich: Du, Saskia? Sie: Ja? Ich: Es passt leider nicht zwischen uns, ich habe es mir anders vorgestellt. Sie: Wie? Ich: Man kennt sich ja nur von Bildern und ich habe mir dich anders vorgestellt. Sry, es passt leider nicht. Sie "Mega verwirrter Blick. Die Gehirnzellen rattern und kommen langsam zu einem Ergebnis." Sie: Aber wieso hast du mir dann nicht geschrieben das es nicht passt? Ich: Ich: Weil ich dich ja nur online von Bildern her und nicht persönlich kannte. Sie: "Starrt mich an als hätte ich Ihren Stammbaum beleidigt" Sie: Das hättest du mir auch früher sagen können. Ich: Wie denn wenn ich dich vor 2 Minuten erst gesehen habe? Sie: Und jetzt willst du einfach gehen? Ich: Ja, ich würde jetzt gerne gehen. Sie: "Staredown" Sie: "zzzzz" Mit dem Gesichtsausdruck eines Klingonenkriegers beim Anblick Mr Spocks drehte sie sich um und zog von dannen. Neben meinen mega ausgeprägten Screeningfähigkeiten (wtf, ich schaue ihre Bilder an und sehe immer noch eine HB7. Können sich echt gut in Szene setzen die Girls.) erzähle ich auch etwas cooles aus meinem Sexleben mit Vanessa denn da gibt es regelmäßg Fortschritte. Sie hat sich auf meinen Wunsch ein 3er-Set Bunny-Analplugs gekauft welche unterschiedliche Größen haben .Aktuell nutze ich den mittleren während ich ihren Arsch befummel wobei mir die Dame mit Bunny-Ears die Eier leckt, und ich ihr meine Ladung in den Mund spritze. Sie liebt es nämlich zu schlucken, ein echtes Biest. Mal schauen was im Sommer geht. Die Röcke werden kürzer und ich bin hochmotiviert!
  17. 1 Punkt
    Ja. Finde Äußeres so zweitrangig bei einem Mann. Noch nie Männer per se nach Äußeren für irgendwas selektiert*. Klar, Mindeststandards gibts und natürlich sind schöne Männer schön anzusehen. Aber ob der nen Sixpack hat? ob sein Bart perfekt ist? die strähne an der richtigen stelle gegellt? nope. (*Ich bin mir auch sicher es gibt genug Männer abseits meiner Peripherie, die ich einfach nicht wahrnehme. Die Realität ist oft, dass solchen Männer jedoch nicht die Optik das Genick bricht, sondern die fehlende Ausstrahlung, der fehlende Drive, kein Selbstwert, kein Selbstbewusstsein, keine Ziele, orientierungslos und im übertragenen Sinne stimmlos und unsichtbar.) In Russland sagt man "ein Mann muss schöner aussehen als ein Affe". Interessanter finde ich, was er aus "emotionaler" Sicht mitbringt: Bringt er mich zum lachen? Wie geht er mit Konflikten um? Wie geht er damit um wenn es mir gut/ schlecht geht? Wenn ich Erfolge/ Hindernisse habe? Welche Leidenschaften hat er? Welche Werte vertritt er und gehen diese mit meinen überein? Sind diese in sich stimmig und wenn nein, ist es für mich ein Problem? Welche Lebenseinstellungen werden langfristig mit meinen kollidieren oder stellen das Potenzial dar langfristig für Probleme zu sorgen? Lustige/ nervige Macken? Wie geht er mit meinen um? Kann ich mit seinen langfristig leben? Entstehen in der Zweisamkeit Synergien, die sich positiv auf uns beide auswirken? Können wir uns in anderen Bereichen evtl. gegenseitig ergänzen? Ist er in der Lage für mich im entsprechenden Moment der nötige Gegenpol zu sein? Das sind neben anderen Fragen, die Dinge, die imho am Ende über die Passung zum Partner entscheiden. Evtl. im selben Zug der Erkenntnis auch etwas die Vorurteile rausnehmen. Aber ich sehe holymoly hat die paintgrafik rausgeholt, also ist leider schon absehbar in welche Richtung sich das teil hier entwickelt. Jungs, wacht doch endlich auf. nicht jedes Mädel ist ne hoe mit 33+ Schwanzkilometer/Jahr, die sich in ihren 20ern wild durch die clubs vögelt in der Hoffnung ihren Millionär zu finden. Bin mir sicher, dass ist in Andrew Tates Kreisen so. sicherlich auch in den Kreisen in denen Rollo-Trollo sich befindet, ganz weit abseits seiner Ehe, wenn man mal auf Insta stöbert. Das ist ne Bubble. Ne richtig fette Bubble. Bubble ≠ Rest der Welt.
  18. 1 Punkt
    Für Männer mit Geschmack! Können die armen Mädels ja nichts für, dass in deinem Freundeskreis kein einziger davon existiert.
  19. 1 Punkt
    Ist ja manchmal auch gar nicht zu vermeiden... Wo überall Zucker drinne ist... War letzten Monat alkoholfrei, diesen Monat fleischfrei... Vom Zucker muss ich noch wegkommen... Trinke dann doch zugern Cola oder ähnliches beim Mittag oder Abendessen... Heute Mittag gab es ne Flasche Wasser. War auch in Ordnung.
  20. 1 Punkt
    Wollte auch immer auswandern. Bis ich mir die Welt angeschaut hab. Man ist schon so bißchen deutsch ganz tief drin, gerade wenns um Arbeiten in dem Land geht. Also kann man machen (mindestens zeitweise), aber ist nicht so rose-gold wie man unbedarft denkt.
  21. 1 Punkt
    Ich denke, dass es uns immer noch besser geht als vielen anderen Ländern auf der Welt. Denk an Italien, Griechenland, Spanien, Türkei. Nicht zu veregssen Ukraine oder Russland. Die Regierung ist aktuell wahrhaftig unfähig, jedoch wird sich auch das in 2 Jahren wieder ändern. Auch die Wirtschaft wird sich erholen. Aktuell herrscht in diesem Land schlechte Stimmung, aber genau das wird dafür sorgen, dass es sich auch wieder ändert. Frauen sind in der kompletten westlichen Welt mittlerweile kopfgefickt. Das ist kein Deutschland Ding. Wir haben ein anständiges Gesundheitssystem, Sozialsystem, Viefalt in den Supermärkten, Sauberheit, Sicherheit und fleißige Menschen, die in sklavischer Hingabe jeden tag Steuern erarbeiten. Uns gings die letzten 2 Jahrzehnte einfach zu gut, deshalb kommen so Wohlstandsparteien wie die Grünen in die Regierung, aber das ändert sich automatisch, wenn die leute den Gürtel enger schnallen müssen - die linke woke Jugend keine Wohnungen mehr findet und sich neben dem studium kaum was zu essen leisten kann. Wir brauchen einfach auch mal nen kräftigen Abschwung, damit viele auch mal wieder aufwachen. Und wenn du wie ich in einer Kleinstadt lebst, hast du kaum Kontakt mit dem ganzen Abschaum und Kriminalität.
  22. 1 Punkt
    Ich muss heute auch mal jubeln. Tatsächlich bin ich gerade richtig wüst krank und die Ursache ist noch nicht klar. Das ist natürlich kein Grund zum Jubeln und macht mir auch Sorgen. Gleichzeitig ist die Reaktion der Menschen um mich herum so wunderschön. Ich bekomme so viel Anteilnahme, Unterstützung, Nachfragen, Hilfsangebote. Und sei es einen Song geschickt zu bekommen. Ein guter Song hilft ja immer. Ich bin so dankbar, dass ich diese darlings in meinem Leben habe. All die lieben Nachrichten, die Fürsorge, das ist mir so viel wert. Ich bin sehr demütig und dankbar gerade.
  23. 1 Punkt
    Wird hier immer behauptet, ist aber sehe ich eher als "unterbrochen von Ernsthaftigkeiten". Beste Beispiel ne Ex, wo man sich seit ner Dekade immer mal zum Updaten und Rumferkeln trifft, wenn beidseitig nichts fest Monogames anliegt.
  24. 1 Punkt
    So pauschal ist das absoluter B*llshit. Er hat anscheinend keinerlei Personalverantwortung um die er sich nicht kümmert und er stellt seine Arbeitskraft zur Verfügung. Nur wird die je nach Aufwand ausgelastet. Bei der Gehaltsgrößenordnung wird er auch in einem größeren Unternehmen sein: - Er ist unkündbar aufgrund von (vermutlich) Betriebszugehörigkeit und Kindern. - Selbst bei einem Abfindungsangebot bei Abbau mit Sozialplan kann man einfach mal "Nein" sagen. Das unterschätzen immer viele. - Konzernstrukturen sind überwiegend oft nach der "cover your ass"-Struktur eingefahren. Sprich: Jeder schaut, dass er sich selber nicht angreifbar macht, wenig Bälle in seinem Feld hat und dass ihm möglichst wenige auf den Sack gehen und sein Haupttarget sauber erledigt wird. Denkst Du, dass sein Abteilungsleiter Bock darauf hat, dass er ständig vorstellig wird und sich beschwert, weil es nichts zu tun gibt? Was soll der denn machen, wenn (coronabedingt) in dem Feld gerade weniger reinkommt? Selbst das Controlling interessiert sich dafür wenig, weil die Budgets je Costcenter sich am Vorjahr orientieren.
  25. 1 Punkt
    - Ihr wollt zwei verschiedene Dinge. - Sie will etwas das du ihr nicht geben kannst. - eine FB ist IMMER zeitlich begrenzt. Tue ihr und dir den Gefallen und beende es. Es gibt genügend Frauen die einfach locker vögeln wollen. @RyanStecken, ne LTR antäuschen und der Frau Hoffnungen machen damit man sie Vögeln darf? Einfach nur erbärmlich. Das hat nix mit "Game" zu tun, das ist einfach nur Eierlos.
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