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Ich kann nur für mich sprechen, andere Cats können das auch gerne beantworten. Sie fühlen sich nicht wohl weil aus vielen Antworten hier der pure Frauenhass trieft. Da werden Frauen mit Hunden verglichen oder Begriffe wie "die Alte" " Mulle" - nicht gerade ein respektvoller Umgangston der zum Austausch anregt. Ein Mann der mir beim ersten Treffen was von "Frauen wegflexen" erzählt den habe ich auch keine Lust ein zweites mal zu treffen. Also entweder leben sie halt weiterhin die Männerstammtisch Mentalität ohne drüber nachzudenken oder fragen sie sich mal wie ein Umfeld aussehen muss in dem sich Cats wieder Willkommen fühlen. Keiner sagt mal was über einen schlechten Witz aber die Grundstimmung von dem was man hier täglich liest ist schon grenzwertig. Ich sehe es genauso wie du. Wir sind alle hier um uns gegenseitig zu bereichern. Ich kenne die Anfänge von diesem Forum und ich war gerne hier. So sollte es doch auch wieder werden. Ich denke auch lieber positiv in die Zukunft. *Offtopic Ende* Aber das musste mal gesagt werden.

Achso ich wollt das nochmal ergänzen: Frauenwelt in Deutschland: Viel Erfolg bei der suche. Guckt Sie euch mal in den Innenstädten an, mit Ihren Oversize Hoodies, Ihren weiten Jeans und den Klotzsneakern. Was hat das mit Weiblichkeit zu tun? Die tragen die selben North Face Jacken wie Typen, die selben Hosen, die selben Oberteile... Die sind manchmal männlicher als die meisten Männer hier. Dazu preschen viele nach vorne wie ein Typ, der nicht so ganz weiß, wann seine Pubertät vorbei ist. Oder sind frech als hätten Sie mehr drauf als Nurmagomedov. Wo sind denn die Weiber, die süß, zurückhaltend und wirklich weiblich sind? Die sich auch einfach mal Sexy kleiden können? Die auch mal von sich aus Blickkontakt suchen, oder mal so süß lächeln? Hier gilt "Pf, ich muss keinem Mann gefallen. Entweder er liebt mich in weitem Hoodie, oder er hat pech. Hauptsache ich gefalle mir selber" Dazu verfetten die alle immer weiter. Halten sich für Curvy und sobald mal eine echte Curvy Latina neben denen steht bekommen Sie dann doch Minderwertigkeitskomplexe in Ihrer Traumwelt. Die Nase in die Höhe, die fette Wampe vor sich hergeschoben. Und dazu gibt´s dann Ansprüche an die Männerwelt, denen vielleicht 1% gerecht werden kann. Weil Sie den ganzen Tag nichts anderes zu tun haben, als in antisozialen Medien irgendwelche 3 Sekunden Videos zu gucken. Ihnen wird ständig eingeredet, dass Sie das bessere Geschlecht sind, während Männer abgewertet werden. Ich meine, guckt euch mal aktuelle Kinderbücher an. Macht das wirklich mal! Da ist der Mann viel zu oft der Idiot, während die Frau die Retterin der Familie ist. Und zugeben, dass eine Frau aktiv auf Männersuche ist.. Woah Woah.. Niemals! Alle sind nur "aus langeweile" auf Dating Apps. Völlig klar. Eine wahre Queen braucht keinen Mann. Bla, Bla, Bla... Das alles ist an sich ja gaaar nicht so falsch, aber sich überhaupt gar nicht für die Interessen und Bedürfnisse des anderen Geschlechts zu interessieren führt zwanghaft zu Beziehungen die Hund und Herrchen ähneln, oder endet in ewiger Einsamkeit. Nicht falsch verstehen. Ich seh ganz gut aus und kann gut labern, ich hatte immer irgend wo eine oder mehrere am Start. Auch heute gar kein Problem im Umgang mit Frauen. Aber ich bekomme so oft, von echt guten Jungs mit, wie die Weiber zu denen sind und könnte echt kotzen. Und das sind immer Frauen aus Deutschland. Jede Frau, die ich, entweder in Deutschland, oder im Ausland kennengelernt habe und nicht deutscher Herkunft war, war komplett anders. Die hatten alle Bedenken, dem Mann nicht zu gefallen, zu männlich zu sein, oder nicht Sexy genug auszusehen. Bei Dates waren die echte Hingucker, bis auf kleinste Detail alles fertiggemacht. Während man in Deutschland oft vor Dates Sachen wie "Ach, ich muss mich ja nicht extra fertig machen" oder "bin aber ungeschminkt, nicht erschrecken" zu lesen bekommt. Im normalen Leben lach ich darüber, aber innerlich denke ich mir ehrlich manchmal "was zur Hölle ist mit diesen hübschen, sexy, sanften Wesen passiert, die Ihr mal wart?" Die brauchen keinen starken Mann mehr, die brauchen Östrogene. Roastet mich ruhig dafür. Ich kann´s einfach nicht mehr leiden, wie sich das ganze Entwickelt. Man hat gar keinen Bock mehr auf diese Frauen hier.

Jaja.. Ihr wollt alle nicht. isklar. Sobald du mal eine abkriegst, singste auch wieder ein anderes Lied. Warum habt ihr Schwuppis eigentlich so verdammt kurze Pimmel, dass euch´n Hoodie über Titten und ne Hose entmaskularisiert. Nicht auszuhalten, Alter. Dieses Losergelaber. Gucken Frauen (>99%) zu mir hoch? Check. Wiegen die in etwa halb so viel wie ich? Check Machte ich die in 999/1000 Fällen mit einer Hand auf dem Rücken fertig? Selbstverständlich. Lachen die über meine schlechte Witze? Naja.. oft genug. Lach ich über deren blöde Witze? Nö. Nur über gute. usw usf.. Meine Güte.. ist mir doch scheißegal, was die dabei anhat. (solang sie nich so´n doofen kurzen Pony hat) Habt doch mal nen Funken HALTUNG ihr Spinner!

Ja. Da wird unglaublich viel Bullshit erzählt in dem Bereich. Ich leite die Ausbildungsentwicklung meines Unternehmens, das sich auf evidenzbasierte Ausbildungen im Fitnessbereich spezialisiert hat. Und glaub mir, da wird soviel Mist erzählt von Leuten, die "scheinbar" Ahnung haben, das glaubst du gar nicht. Aber: Oft funktionieren die Ansätze trotzdem, aus ganz anderen Gründen. Bspw. Low Carb sorgt bei manchen insbesondere in Verbindung mit Krafttraining für weniger Hunger, High Protein auch --> Diät fällt auf einmal leicht. Schwurbler labern dann ganz viel von Ketose, dem bösen Insulin, Stoffwechseltuning und viel bla, am Ende hatten die Kunden einfach weniger Hunger. Kann dir zum Thema gerne Details bieten: Es gibt keinen "Modus" generell. Es gibt Allostase und Aktivität von Prozessen. Katabol/anabol beschreiben dominante Situationen, durch die du eh zyklisch durchgehst. Für das Abnehmen ist das völlig egal. Solange du ein Defizit hast, wird es eine katabole Phase irgendwann geben, bei der die Energie aus Fettreserven gezogen wird. Zwingend. Kraftsport bringt dich niemals in einen "katabolen" Zustand, allerdings baut der Muskel zerstörtes Gewebe ab und ersetzt es. Für das Abnehmen völlig irrelevant. Wärst du nach dem Kraftsport für 24h bspw. katabol, wäre es wahrscheinlich, dass gar nichts passieren würde. So funktioniert die Realität aber tatsächlich nicht. Am Ende schüttet man ein wenig Cortisol aus, dann gibts was zu essen und als Reaktion auf Aminosäuren ist die Muskulatur zum Aufbau geprimed, indem p70s6-Kinase und co. den gesamten mTOR-Signalweg aktiviert haben. Die Details erspare ich einfach mal. Ich sage immer man soll sich das wie ein Radio vorstellen: Je besser man gegessen hat und je besser das Training ist, desto weniger rauscht das Signal zum Muskelaufbau. Das Signal zum Abbau baut sich immer von alleine auf, je länger ein Energiedefizit vorherrscht und wird maßgeblich über eine Reihe von Faktoren, bei denen Insulin, Leptin, Ghrelin und Adenosinmonoposphatkinase (AMPk) eine Rolle spielen. Ist aber viel zu kompliziert das hier darzustellen. Denn: Es ist eh irrelevant. Der Durchschnittsjogger ist fett, weil er zuviel isst für seinen Verbrauch. Nur weil jemand jetzt 2.5k Kcal pro Woche mehr verbraucht mit 3h, heisst nicht, dass derjenige das nicht mit 2 Bigmacs und 3 Snickers nicht sofort kompensiert. Machen die meisten. Und ansonsten ist Ausdauersport ein Reiz für das Herz-Kreislauf-System und nur ein wenig periphere Durchblutungseffekte, nicht aber Muskelaufbau. Wenn die nicht dafür trainieren, bauen sie halt nix auf. Ist nix Besonderes. Ich betreue einen Strongman, der Ultramarathons läuft. Wiegt 110kg, grad in die zweite Liga aufgestiegen, Bär von einem Mann, rennt aber trotzdem. Trainiert halt beides. Ist natürlich viel zu schwer um Elite Läufer zu sein, aber für sein Gewicht ist er im Amateursport meistens ganz vorne dabei. Kurz: Nö. Fett wird abgebaut, wenn es abgebaut wird. Dafür sind Ketone nicht notwendig, man löst die Fettsäure aus der Zelle und sendet sie direkt in die Betaoxidation. Ketonkörper sind nur notwendig, wenn du keinerlei Carbs hast, damit deine roten Blutkörperchen und dein Hirn nicht drauf gehen, weil sie keine Betaoxidation schaffen und auf Glykolyse angewiesen sind, was hier dann über den Ersatz Ketonkörper stattfindet. Carb Timing kann man machen, ist aber nur relevant für absolute Eliteathleten. Für den durchschnittlichen Speckmops völlig irrelevant. Wichtig auch nur dann für Elite Athleten, wenn sie mehrfach am Tag trainieren und volle Glykogenregeneration zwischen Einheiten brauchen. Das liegt am Abbau von Fett. Fett ist ein endokrin wirkendes Gewebe. Es verarbeitet Testosteron und Vorstufen zu Östrogen und anderen Dingen. Über Sexhormon bindendes Globulin. Bist du weniger dick, hast du meist mehr gesamtes und freies Testosteron, weil weniger abgebaut wird. Fett = Weniger Test. Komplett im Labor getestet, Körper ist effizient, am Ende ist das entscheidende das Energiedefizit. Sofern du auf Keto stehst, tu dir keinen Zwang an. Kenne einige, denen das mit Hunger hilft, wie bereits erwähnt. Notwendig ist es nicht und ein magischer Lifehack auch nicht. Aber manchem hilft es eben. Andere wiederum stinken dann wie ne ungewaschene Else und fragen sich, was zum Teufel da passiert ist. Die Kalorien pinkelst du auch nicht einfach so aus, die werden größtenteils verbraucht. Der Verlust ist ineffizient, daher sind das eher minimale Restspuren, mit denen man nur nachweisen kann, ob du nun ketogen unterwegs bist oder nicht. Für Diabetiker mal ne Zeit ganz interessant, manchmal auch bei Epileptikern, aber langfristig nicht notwendig für irgendwas. Praktisch bleibt es richtig, aber du hast richtig erkannt, warum das eine besser funktionieren kann als das andere: Sättigung ist entscheidend. Packe ich dich ins Labor und füttere dich auf eine oder die andere Weise: No difference. Ist alles eher egal. Der Grundumsatz schwankt so minimal nach dem Training, da ist die Varianz zwischen Menschen einfach viel höher, und selbst wenn ist die Gesamte Range bei ca. 200 kcal. Grundumsatz ist einfach rille, Gesamtumsatz vs. Zufuhr ist entscheidend. Und da macht sowas wie Bewegung, gerade NEAT - Bewegung ohne Training, oftmals soviel aus, dass der größte Teil der Varianz genau da drin hängt. Stehend vs. sitzend arbeiten reicht schon für 200-300kcal am gesamten Tag. Dein Körper holt sich IMMER seine Energie aus den Energielieferanten. Dein Körper kennt nur eine einzelne Energiewährung: Adenosintriphosphat - ATP. Das wird IMMER zu ADP und AMP verarbeitet und muss dann regeneriert werden, indem man entsprechend Phosphatquellen hat, die neue Moleküle anhängen könnnen. Dafür gibt es drei generelle Mechanismen: ATP-PC Resynthese, Glykolyse und Betaoxidation. Ersteres aus den aus Glykolyse und Beta-oxidation freigestellten Phosphatmolekülen, die an Kreatin andocken und daraus Kreatinphosphat machen, was im Muskel gespeichert wird. Glykolyse verarbeitet Glucose/Glycogen, siehe insbesondere den Citrat-Zyklus um die ganzen Besonderheiten zu verstehen. Und Beta-Oxidation nennt sich der Prozess bei dem unter Zuhilfenahme von Sauerstoff Fettsäuren gespalten werden. Um dann aus dem daraus resultierenden Acetyl-Coenzym A im Citratzyklus ATP zu regenerieren. Für etwas "Spaß" an Biochemie, die ich unseren Trainern auch grundsätzlich beim Thema Energiebereitstellung im Sport abverlange: https://flexikon.doccheck.com/de/Citratzyklus Jain. Der Trainingseffekt ist mehr eine Art Signalwirkung, die das Signal hochhält. Beim Cardio baust du nicht automatisch Muskelmasse ab, nur bei exzessiver Last. Die wirst du kaum haben. Zusätzliches Krafttraining und Protein hochhalten = No problem. Das passiert nur, wenn eben Protein, Signalreize oder beides fehlen. Und steigt mit steigendem Energiedefizit, da dadurch das Signaling mit der Zeit stärker wird, auch Muskelprotein zu katabolisieren. Dass Cardio Testosteron schadet, ist ein typischer Meathead Mythos, den auch ganz viele Pappnasen in der Branche noch erzählen, weswegen meine armen Traineranwärter tatsächlich Tabellen lernen müssen, was genau welchen Effekt auf welchen Teil des Körpers hat. (Wir sagen ihnen, sie müssen es können, fragen es aber meist nicht ab ;))

Man kann sich und sein Leben immer ändern, selbst wenn man 90 ist. Gibt genug Menschen die das bewiesen haben und genug die Es auch heute tun. Der Einzige der dich aufhält bist du selbst, die Grenzen sind Fiktionen in deinem Kopf und haben mit der Realität wenig bis gar nichts zu tun. Dafür muss man aber erstmal aufhören auf Bullshit rumzureiten und anfangen an sich zu glauben und die nötige Arbeit reinzustecken. Bullshit ist in dem Fall Alles wie "Mit 30 ist man so und so, mit 40 ist man xyz, und ab 33anhalb kann man sich nicht mehr ändern, alles ist in Stein gemeißelt!". Wenn man nur Grenzen und Hindernisse sieht aber keinen Weg, Sie zu überkommen, dann wird man eben an der Grenze stehen bleiben. Leute suchen immer Geheimrezepte und goldene Tipps, dabei ist die Sache simpel. Es ist eine reine Mentalitätsfrage. Wenn du etwas wirklich willst und all die Energie und Zeit reinsteckst, die du hast, die nötigen Eier und den Biss mitbringst, dann wird Es höchstwahrscheinlich klappen. Wenn du deine Zeit damit verschwendest auf dem Alter rumzureiten, dich auf Probleme statt auf die Lösung konzentrierst usw., wirst du Es eben nicht schaffen. Aber Es liegt rein an dir selbst. PS: Noch ein wichtiger Punkt: Fang an selbstständig, autonom zu denken. DU machst die Regeln, DU entscheidest ob man sich mit 80 noch ändern kann oder nicht... All so ein Gelaber über Ängste man wäre zu alt und das geht doch nicht etc. sind eben internalisierte Aussagen von Außen. Du glaubst das, was die Gesellschaft und die Leute um dich rum sagen, ohne da mal selbst kritisch drüber nachzudenken. Am Ende eben eine Sache dessen, worauf man sich fokussiert und der Ansichten/Überzeugungen. Kannst du aber jederzeit nach Belieben ändern wenn du wirklich willst. Aber wie gesagt: Hör auf mit dem Bullshit und tu das Richtige, dann wirst du dich wundern wie schnell und fundamental sich dein Leben ändern kann. Wünsche auf jeden Fall viel Glück dabei und Alles Gute auf deiner Reise

Ich mache Homeoffice. Ich finde es prima, dass ich nicht "zur Arbeit" fahren muss. Auch kann ich mich jederzeit für ein Mittagsschläfchen ablegen.

Die 34 jährige Akademikerin ist aber oft das Gegenteil von attraktiv, bzw. wollen die meisten Kerle sie gar nicht bumsen, weil sie auf Oberflächlichkeiten wie tolle Figur, schöner Po, Haare usw. keinen oder wenig Wert legt. Und wenn sie Sport treibt dann nur mit dem Leistungs- oder Erholungsgedanken. Können wir einfach mal die Narrative außen vor lassen und nur von den Frauen sprechen, bei denen sich in deinem Schwanz etwas regt? Schön auch wenn du den Feminismus idealisiert mit Gleichstellung und Wahlfreiheit. Leider hat das Pendel übergeschwappt hin zu dieser Indoktrination ständig unterdrückt zu sein (wann und wo ist das eigentlich nicht der Fall?) und diese Anspruchshaltung, dann dieses Männer würden per se allein wegen des Geschlechts mehr verdienen? Weißt du eigentlich wohin der Feminismus, oder ich nenne es einfach toxische Weiblichkeit, geführt hat??? - ausnahmslos weibliches Personal in Grundschulen und das gezielte abtrainieren von männlichen Eigenschaften - männliche Eigenschaften wie Konfliktlösung mittels einer Rauferei werden zerredet in “ich würde mir wünschen “ oder “wie fühlst du dich?” oder “ich verstehe deinen Standpunkt, aber das tolerieren wir nicht” In meiner Pubertät als bei uns angehenden Männern die Hormone verrückt spielten und es regelmäßig im Bus, Pausenhof oder Klassenzimmer “Raufereien” gab, organisierte der Sportlehrer vor jeder Sportstunde ein Judo Event (da wir bei ihm Judo Training hatten). Nicht gelöste Konflikte als Kind (gerade in dieser prägenden Entwicklungsphase) sind mit das schlimmste was man mit sich herumträgt. - Verbote von Fußballspielen “es könnte ja etwas kaputt gehen” oder “die jungs schiessen so feste, man könnte den Ball gegen den Kopf bekommen” - Extrovertiertheit musste dem weiblichen Ruhe-, Sicherheit und Harmoniebedürfnis weichen “I feel you” Entwicklungen im Arbeitsleben werden mittlerweile nicht mehr auf Fortschritt und Innovation gepuscht sondern Sicherheit ist unheimlich wichtig. - Wettbewerbe wie Bundesjugendspiele werden nicht mehr ausgetragen, die Jungs könnten ja besser oder stärker sein. Urkunden egal bei was bekommt nun jeder, damit sich keiner ausgeschlossen fühlt. - Unterordnung, Gehorsam, Anpassung, Strebsamkeit (ausgehend aus weiblicher Schüchternheit) gegenüber dem Lehrpersonal und auch im Arbeitsleben werden honoriert. - Kritisches Denken, Abweichung von der Norm, eigenes Urteilsvermögen und lautstarkes Äußern (toxische Männlichkeit) wurden abgestraft. Wettbewerb in der Schule führt derjenige, der sich am besten Unterordnete - Im Arbeitsleben zeichnen sich diese Auswüchse durch Kontrollwahn und Listen pflegen. Mikro Management at its best. Jegliche Kritik wird als Infragestellen der Führungskraft oder seinen Arbeitsaufgaben gesehen - Trennung zwischen Beziehung und Sachebene findet nicht mehr statt. Gefühl dominiert, Fakten treten in den Hintergrund - Arbeitsergebnisse kommen nicht mehr über Mittelmaß hinaus, könnte ja jemanden verletzten, als arrogant wahrgenommen oder Disharmonie auf Beziehungsebene verursachen - Diskussion auf Sachebene finden nicht mehr statt, Konflikte werden im Keim erstickt, jemand könnte ja sein Gesicht verlieren - Verantwortungsübernahme ausgeschlossen, keiner der noch mit Breiter Brust (höhö toxische Maskulinität) seine Meinung vertritt, ist verpönt Aber ich bin durchaus zuversichtlich und optimistisch für 2024 und die nachfolgenden Jahre. Mit so einer Gesellschaft und Politik….was letztlich nicht mehr die wirklich notwendigen Probleme erkennen und lösen kann, wird es keine großen Änderungen geben.Es geht einfach langsam, aber stetig bergab. Grundbedürfnisse wie Essen, Schlaf und Sex bleiben aber vorhanden - let’s Play it well

Ich habe die letzten Tage das Forum durchstöbert. Aufgefallen sind mir immer wieder solche Aussagen wie <Beweg deinen faulen Arsch und gehe ins Gym, auf einen breiten stählernen Körper stehen die Frauen>. Das könnte ich jetzt in vielfacher Weise zitieren, was hierzu im Forum hinterlassen worden ist. Viele Frauen stehen definitiv auf durchtrainierte Männer. Manche Frauen mehr auf den Kraftprotz, andere Frauen mehr auf den definierten Beachboy-Look. Gemein haben aber viele Frauen, dass sie einen trainierten Körper bevorzugen. Insoweit ist es nachvollziehbar, dass Tipps wie <geh in die Muckibude> fallen. Ist daran was verwerflich? Grundsätzlich nein, aber ich kann aus mittlerweile mehr als 10 Jahre Trainingserfahrungen davon nur berichten, wenn das Hauptmotiv eines jungen oder auch etwas älteren Burschen ins Gym zu gehen darin besteht, bei den Frauen oder im Dating besser anzukommen, vergeht die Lust am Training sehr schnell und die meisten davon sieht man schnell nie wieder. Woran liegt das? Zum einen ist Krafttraining/Bodybuilding eher mit einem Marathon, als mit einem Sprit vergleichbar. Soll heißen, eine größere Menge an Muskelmasse draufzupacken, verlangt einiges an Disziplin und Zeit, sowohl im Training als auch bei der Ernährung. Dazu kommt, dass die meisten eine durchschnittliche Genetik haben, was die Sache nur umso schwieriger macht. Wenn sich dann nur überschaubare Erfolge einstellen, was durchaus aber nicht unüblich ist und man nach sechs, neuen oder zwölf Monaten nicht gleich wie Arni aussieht, wird die Flinte schnell ins Korn geworfen. Wie viele jüngere Leute habe ich deswegen schon kommen und gehen sehen. Aus dem Bauchgefühl würde ich behaupten, dass mehr als die Hälfte aller Neulinge nach drei, spätestens sechs Monaten wieder weg ist. Noch schlimmer, wenn dann ein 19jähriger zur Spritze oder Tabletten greift, weil sich der Erfolg nicht schnell genug einstellt, aber das Thema Stoff will ich an der Stelle nicht behandeln. Zum anderen ist neben den Erfolgsaussichten auch die Lust und Leidenschaft für diesen Sport alles andere als zu vernachlässigen. Wenn der Erfolg dann bereits nur mäßig ist und man das eigentlich nur deswegen macht, um im (Online-)dating vorwärts zu kommen bzw. deswegen einem dazu geraten wurde, diesen Sport zu machen, dürfte die Halbwertszeit im Gym zu bleiben sich nochmals weiter verkürzen. Die meisten Jungs sind am kicken, weil Fussball ihnen Spaß macht. Wenn mir einer raten würde, ich könne bei einer bestimmten hübschen Frau Eindruck schinden, wenn ich Eiskunstlauf ausführe, würde ich dankend ablehnen und niemals diesen Sport ausüben, weil das einfach nicht meins ist. Entweder ich beeindrucke sie anders oder schaffe es nicht und muss es bei einer anderen versuchen. Es würde aber für mich keinen Sinn machen, den Sport als Eiskunstläufer auszuüben und mich zu quälen mit dem Wissen, dass ich das sowieso nicht lange durchziehen werde. Das hier soll jetzt mit Sicherheit kein Plädoyer gegen die Ausübung des Sports sein. Aber man sollte vor allem sich eins klar machen und fragen: Macht mir der Sport auf Dauer überhaupt Spaß? Denn das ist die Grundvoraussetzung, um bei dem Sport Erfolge (=Muskeln) zu sehen. Oder quäle ich mir hier bloß an den Geräten ab, um paar Mädels gerecht zu werden, obwohl ich so recht darauf eigentlich gar keinen Bock habe? Trifft das zu, stellt sich die Frage, macht es vielleicht nicht mehr Sinn sich einen Sport zu suchen, der mir mehr Spaß macht?! Auch wenn dieser nicht unbedingt Muskelberge verschafft, aber mich dennoch sportlich aussehen lässt und man was gleichzeitig für seine Gesundheit tut.

Hi, wer von euch macht Homeoffice? Was ist eure Meinung? Gut, nicht gut? Effizient, ineffizient? Im Hinblick auf die Zukunft? Ich mache aktuell, gerade in der Winterzeit, ausschließlich Homeoffice und verzichte auf das Tagesbüro, dass ich manchmal nutze. Ich finde es ist wirklich weniger Stress, man hat viel mehr Zeit und weniger Hektik. Zu Hause kann man auch nebenbei noch schnell Haushalt machen u.ä.

Obere 20%. Easy. Überleg ma, wieviele Länder es gibt. ^^ Sind die Anrainer wie Holland natürlich mit drin. Eigentlich kommt ja nur sowas wie Brasilien über.. hellbraune Haut, europäische Züge, Augen aus Eis undsowas.. wo die Hälfte der Ultrabienen auch oft zu nem Viertel deutsch sind, oder so.

Alter: 33 Ausbildung: Dipl-Ing. Maschinenbau Stelle: Projektleitung f. deutsches Unternehmen im Ausland Gehalt: ca. 224k€ in 2023 (all in) bei 50h/Woche, 30 Tage Urlaub Davor: Entwicklungsingenieur in Deutschland

Ja das ist, wie immer, Theorie. Es gibt tausend Theorien zu allen Themen. Dem widerspricht schon meine letzte Beziehung komplett. Manchmal reicht es zu begreifen, dass man alles verliert, wenn man sich nicht zusammenreißt, oder nachhaltig ändert. This. Ich hab mir ein genaues Datum gesetzt, gucke mir das bis dahin an und wenn Sie dann wieder in alte Raster verfallen sollte - adios. Aber bisher ist das halt ein typisches "ich zeige jetzt, was ich kann". Jeden Abend wird gekocht, es wird sich brav bedankt und alles aufgefüllt, was leergegessen wurde. Jeden Abend wird brav der Mund gehalten, wenn ich pennen will und wenn ich nachhause komme ist alles so sauber, wie es am Tag vorher war. Mal gucken wie lange das hält.

Egal was du erzählst - NIEMALS erzählst du einer Frau, dass du sie nicht ficken kannst weil du zu viel rumgefickt hast (und sie dich jetzt nicht mehr geil genug macht)! DAS war dein erster Fehler, nicht erst die Bitte danach, dass sie doch noch bleiben solle. Auch wenn man nicht exklusiv ist, will keine Frau HÖREN, dass sie einfach eine von Vielen ist. (Klar ist ihr das sowieso.) Das in jedem Fall. Wenn du keine Beziehung willst, dann laber nicht über Gefühle, verknallt sein usw. Ein weiterer Schlag ins Gesicht jeder Frau. Und auch deine Erklärungsversuche ... das kommt niemals so an. "Ich bin schon verknallt in dich, aber eine Beziehung kann ich mir nicht vorstellen" (weil ich dich einfach nicht geil genug für eine Beziehung finde). Und das dann noch direkt nachdem du bei ihr keinen hoch bekommen hast, wegen deiner Rumfickerei. Du verstehst? Ich glaube nicht an ein Revival der F+. Das Plus fällt jetzt erst mal sowieso aus. Und ich befürchte, dass das "F" ohne Plus für keinen von euch beiden wirklich Sinn macht. Ihr hättet einen schönen Abend haben können, auch wenn du gerade nicht konntest. Kommt in den besten Familien vor und ist in der Regel kein abturn. Dein Gelaber, damit hast du es dir aber verkackt.

Welchen Schaden meinst du? Ob arrangierte Ehen (wie hier im Thread bereits wehmütig angeführt), Scheidungsrecht, gesellschaftliche Sanktionierungen, Vergewaltigung in der Ehe — ich sehe nicht, was Männer hier zu armen Schweinen macht. Insgesamt hat sich die Gesellschaft „diversifiziert“, mehr und unterschiedlichere Lebensentwürfe existieren nebeneinander, sodass der/die Einzelne eigenverantwortlich seine/ihre „ökologische“ Nische finden kann — und letztlich muss. Die 34jährige Akademikerin, die stolz auf ihren PhD ist und hart daran gearbeitet hat, wird wahrscheinlich kaum Berührungspunkte mit dem Lifestyle eines @DirtyRabbit haben und entsprechend nicht mit seinen schwarzhaarigen, tätowierten und lip- und butt-gefillten Chayas konkurrieren, sondern sich in ihrer „Bubble“ einen Partner suchen, der ihre wissenschaftlichen Erfolge nachvollziehen und wertschätzen kann und wohl andere Maßstäbe an „Attraktivität“ anlegt als Angehörige anderer gesellschaftlicher Subgruppen. Umgekehrt wird Dilara aus der Diamond-Shisha-Bar einen Dr. Dr. Vollkornbrot, der mit dem Lastenrad zum Biobäcker fährt, unattraktiv finden und für einen Lauch halten. „Der beschützt mich ja gar nicht, wenn Sergej mich als Fotze bezeichnet, weil ich seinem Mainchick Laura von Michelle erzählt habe…“, ja, genau, ist in seiner „Bubble“ auch nicht nötig, weil er mit seinem letzten Artikel im Scientific Journal richtig rasiert hat oder seine Zitationsquote beeindruckend ist — und die Kennerin hier seine Qualitäten erkennen kann. Feminismus steht in erster Linie für gesellschaftliche Gleichstellung und Wahlfreiheit — für alle Beteiligten. Das erfordert Anpassungsfähigkeit und Eigenverantwortlichkeit. Muss man mit klarkommen.

Ich glaubst du merkst nicht, dass du da auch in einer Bubble hängst. Für viele Menschen ist es auf Dauer nicht erstrebenswert mit vielen Menschen oberflächlichen Sex zu haben. Du kriegst ganz schnell ne hedonische Adaption und fühlst dich zunehmend leer. Als Frau noch viel mehr, weil du Sex hinterher geschmissen bekommst. Das sind einfach oft Menschen bzw. Frauen, mit instabilen Elternhaus, was dann nen unsicherne Bindungsstil verursacht hat. Je schlechter das Verhältnis zum Vater, desto schneller wird gespreizt. Wird auch nicht offen darüber geredet, dass die meisten Lays von Vielfickern oft promiskuitive Frauen mit genau diesen Issues sind. Generell gibt es auch ne College-Studie die gezeigt hat, dass es bei Männern und Frauen jeweils eine promiskuitive Gruppe gibt, die vor allem untereinander vögeln, also die Chads und die Sluts. Der Rest der Frauen hat durchaus mal ein ONS oder ne FB, gerade im Urlaub, Erasmus oder nach einer Trennung etc. aber rein zeitlich überwiegen immer noch stark monogame Beziehung. Das ist einfach normal, wenn du einen secure attachement style hast. Gibt genug Männer, die darauf achten. Meiner Meinung nach vor allem die attraktiven erfahrenen, die halt überhaupt ne Frau einordnen können. Ja, den sie aber nicht wirklich 100% sexuell anziehend findet. Das würde ich so nicht sagen. Naja momentan befinden wir uns im Modus "race-to-the-bottom". Gerade im Online-Dating findet gerade ein gegenseitiger Überbietungswettbewerb statt, der den kompletten Markt fickt. Es gibt so einige Szenarien, wo sich Frauen das Patriarchat zurückwünschen werden. Krieg wäre einer. Gesellschaften in denen Männer ihre Zeit damit verbringen Fotos von sich zu machen und ihre Jawline zu formen, werden auf dem Schlachtfeld einfach rasiert. Genauso wie starke ökonomische Krisen. Aber auch einfach simple Erfindungen wie Sexpuppen oder künstliche Intelligenz. In 50 Jahren gibts ne KI, die jede Freundin outperformed. De westliche Welt, so wie wir sie kennen, ist ja auch nur ein Experiment, was sich entweder behauptet oder nicht. Momentan kannste schon an den Geburtenraten ablesen, dass die wahrscheinlich nicht überleben wird. Was den Thread angeht: Der Dating-Markt in DE gehört vermutlich mit zu den schlechtesten für Männer global gesehen. Rein von dem was du bekommst für deinen Marktwert meine ich, da ist die mangelnde Weiblichkeit und Familienorientierung deutscher Frauen noch nicht eingerechnet. Abgesehen davon geht es auch sonst eher ziemlich bergab mit Deutschland. Das macht Auswandern nur noch attraktiver. Muss jeder für sich selbst wissen. Ja, stimme 100% zu. Man muss davon ausgehen, dass die Erfolgsdisparität immer weiter zunimmt und es immer härter wird in den Top15% zu sein. Als Durchschnittstyp macht daten keinen Spaß.

Halte ich nicht für einen Irrglauben, sondern eher einen Fakt für viele Frauen im Alter >30. Die wollen endlich mal ankommen: Heiraten, Kinder, etc. Wenn sie keine Kinder und Partner haben, werden sie zunehmend komisch und suchen sich Ersatzreligionen (dürfte bei Männern ähnlich sein). Stimmt. Jedoch unterscheiden sich Männer und Frauen in diesem Fall stark. Für Frauen hat Ressource Sex einen viel niedrigeren Stellenwert. Das macht die Frau vielleicht ein paar mal und dann reicht es ihr wieder für ein Jahr oder länger. Es erfüllt sie nicht, bzw. nur sehr temporär. Hübsche Frauen können wählerischer sein. Für einen Mann ist es relativ egal ob die Frau viel verdient oder nicht. In Deutschland ist jede Frau mehr oder weniger unabhängig. Zur Not übernimmt der Staat und das nicht zu knapp. Frauen wollen aber jemanden auf Augenhöhe oder besser. Das wird aber für Akademikerinnen schwierig, insbesondere mit Ü30. Deswegen gehen einige Akademikerinnen leer aus. Das Gegenstück wären die Männer die schlecht verdienen bzw. Bürgergeld beziehen. Diese Frauen können ohne weiteres einen Mann haben (auch für LTR), jedoch nicht den Gutverdienenden HG8, den sie vielleicht mit Anfang 20 mit anderen Frauen geteilt haben.

Tja nur auch das kommt eben mit einem Preis. Das Problem ist dass Frauen nicht schecken dass 90% von ihnen auf die gleichen 10% Typen stehen. Sie denken sie seien so einmalig, viele Überschätzen ihren eigenen SMV enorm, begreifen aber nicht dass ein reicher erfolgreicher gutaussehender Typ, den sie ja alle wollen viel viel viel seltener ist als sie es sind. Hübsche attraktive Frauen gibt es nunmal wie Sand am Meer. Hinzu kommt dass Männer perse weniger Ansprüche haben, weniger wählerischer sind. Die Folge ist also dass viele Frauen gar nicht den Typen bekommen werden am Ende den sie wollen und sich eben mit weniger zufrieden geben müssen ODER sich eben einen Typen mit anderen Frauen teilen müssen. Aber da kickt auch wieder der Feminismus mit rein der ihnen erzählt hat sie sind ja so toll und einmalig und sollten sich so einen Kerl der nebenher noch andere fickt nicht bieten lassen.... Mag so sein, die Frage ist aber ob das Gesellschaftlich wirklich erstrebenswert ist für BEIDE Geschlechter. Die einzige Gruppe die davon wirklich profitiert sind die 10% an Männer die eine nach der anderen flachlegen können, am Ende sich mehrere Freundinnen parallel halten können, während sie verlangen dass die Frauen monogam bleiben, während sie weiterhin andere Frauen vögeln. Sobald eine Frau das nicht will wird sie einfach stumpf ersetzt durch eine für die es okay ist. Und davon gibt es reichlich. Eine hübsche Frau ist viel viel einfacher für einen erfolgreichen Dude zu ersetzen als ein reicher Dude für eine hübsche Frau.. Wenn jeder seine Sexualität einfach frei ausleben würde und wir alles andere weglassen wäre es auch normal dass Männer Frauen vergewaltigen. Recht des Stärkeren am Ende... Wenn man eine funktionierende Gesellschaft haben will die auch Stabil ist wird man nicht umher kommen die Sexualität von sowohl Männern als auch Frauen irgendwo an die Leine zu nehmen und gesellschaftliche Grenzen zu erschaffen die es eben unterbinden dass wir nur stumpf unseren Trieben folgen... Ich sagte ja auch bereits dass ich dieses "herumgeficke" also diese glorifizieren beim weiblichen Geschlecht für anerzogen halte. Je jünger und unerfahrener die Frau ist desto mehr fixiert sind sie auch auf dich.... Wenn du mit ner 18jährigen JF in die Beziehung gehst ist der Wunsch dass sie andere Schwänze austesten will und dir fremdgeht einfach viel geringer als wenn du die 25jährige nimmst die schon Schwanzkarusell gefahren ist und für die du der 10te Schwanz bist.... Ich habe junge Frauen damals immer als sehr fixiert erlebt. Je unerfahrener die Frau desto stärker ist auch ihre Liebe. Viele Frauen kommen über ihren ersten Stecher bzw die erste große Liebe kaum hinweg wenn man ihnen nicht extrem ins Hirn geschissen hat mit Propaganda ala "Karriere ist das wichtigste, Rumficken macht dich glücklich!" Die meisten Menschen machen in ihrem Leben halt negative Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht. Je älter man wird desto mehr Ballast trägt man bei sich. Meine Bereitschaft heute fremdzugehen ist auch viel viel höher als sie es damals war. Und das ist bei Frauen meiner Meinung nach exakt genauso. Die Bereitschaft den 10ten Dude zu betrügen ist größer als den ersten Dude im Leben den man jemals hatte... Es ist aber nur geil solange diese Frauen dann wissen dass es ihre freie Entscheidung ist, sie LTR mit nem tollen Typen haben KÖNNTEN. Das ist genauso wenn ein reicher Typ dir sagt dass Geld nicht wichtig im Leben ist. Damit hat er durchaus Recht, aber halt irgendwo auch nur weil Geld bei ihm kein Thema ist. Ist als Kerl doch genauso, das Singleleben ist geiler wenn ich weiß ich KÖNNTE eine LTR haben, ich selbst habe die Kontrolle darüber ob LTR oder keine LTR. Aber bei Frauen verschwindet das halt irgendwo so ab 30. Sie verlieren weite Teile der "Macht" über das männliche Geschlecht. Die Fähigkeiten Typen in eine LTR zu bekommen die SIE wollen... Das Game macht Spaß solange du nen guten Lauf hast...Wenn du aber immer nur noch scheiß Karten auf der Hand hast verlierst halt die Lust zu spielen....Exakt das ist es doch was die meisten Frauen erfahren wenn "The Wall" kommt.... Man möchte aus dem Game aussteigen weil man merkt man bekommt nur noch schlechtere Karten als damals... Was Frauen mit 30 so erleben ist in etwa mit Männern zu vergleichen welche einst Wohlhabend waren und aufgrund dessen bei ihnen die Frauen Schlange standen, jetzt aber Bankrott sind und keine Frau sich mehr nach ihnen umdreht...Diese Veränderung ist es womit Menschen sich schwer tun... Anziehung flacht mit der Zeit nunmal ab. Das was du willst ist faktisch nicht dauerhaft möglich. Vielleicht sollte man Frauen einfach so akzeptieren wie sie sind. Natürlich ist ne Frau nicht nur einfach so mit dir zusammen, sondern weil du ihr auch was bieten kannst. Jede Frau ist am Ende bisschen Golddigga. Ich finde das auch nicht schlimm. Ist biologisch halt drin.... Wenn du ewig diese Anziehung haben willst dann musst du immer wieder neue LTRs eingehen und Schluss machen sobald sich die "Routine" breit macht. ggf macht es da auch Sinn als Kerl das Ganze eben auf mehrere Frauen aufzuteilen wie es einige tun: Die eine Frau als "Seelenverwandter", für die man da ist, die der sichere Hafen ist. Und den kick und reine Lust holt man sich dann von Zeit zu Zeit anderswo... Ich mein zeig mir mal ein Paar was 10Jahre zusammen ist und wo es dann wirklich noch genauso ist wie in der Kennenlernphase... Es zählt ja mehr im Leben als nur reine sexuelle Anziehung. Wenn ich eine LTR habe wo es mittlerweile mehr Routine ist als sexuelle Anziehung wie am ersten Tag, so eine LTR die vielleicht 10 oder 20Jahre schon besteht schmeiße ich ja nicht weg nur für etwas neues wo ich dann nur reine sexuelle Anziehung habe....Zumal man grade als Mann in meinen Augen Liebe und Sex auch gut trennen kann...Männer schätzen eine gute LTR die über lange Zeit geht viel wert bei, selbst wenn man dann hier und da mal ne andere vögelt....Wenige Geliebte schaffen es die Freundin/Ehefrau zu ersetzen. Das passiert nur wenn die LTR eh schon scheiße war, weil die Frau dem Mann vllt nur noch auf den Keks geht etc....Aber ich würde doch die Mutter meiner Kinder nach 10Jahren Beziehung nicht verlassen nur weil mir da eine jüngere, geilere über den Weg läuft. Natürlich habe ich das Bedürfnis da meinen Schwanz reinzustecken, mehr aber auch nicht....Da fahre ich mit der vllt übers Wochenende wohin, ficke wie ein Weltmeister mit ihr, aber dann habe ich auch erstmal wieder genug. Zumal als Mann mit steigendem Alter man Jobmäßig ja auch mehr eingebunden ist. Als Teenager brauchte/wollte ich noch jeden Tag Sex. Heute reicht es mir wenn ich 1-2mal die Woche ficke. Manchmal ficke ich auch 2 Wochen gar nicht und poppe dann aber 3mal am Tag wieder wenn ich Urlaub hab....

Würde gar nix mehr über Text in Erfahrung bringen sondern so schnell wie möglich ein Date ausmachen. Einfach mal unverbindlich zu nem Kaffee oä. treffen und schauen ob der Vibe noch da ist. Wenn sie zusagt, hast du da noch genügend Zeit um sie nach ihrem Hund und Mathe auszufragen. Und dann natürlich eskalieren, wenn du merkst, dass sie on ist. (Hättest du auf der Silvesterparty bereits machen sollen)

Für mich liest sich das wie ganz normale Stutenbissigkeit unter Teenie-BF wenn es hart auf hart kommt, nämlich ein männliches Target auftaucht. Die BF würde bestimmt genau dasselbe aus ihrer Sicht schreiben. Was mir noch aufgefallen ist: Die TE meint generös, Sets für ihre BF zu eröffnen, einzuleiten, zu wingen, wie auch immer, will dann aber wenn das Set der BF läuft zurück in die "Gruppe". Welche Gruppe? Und warum das Set der BF dann wieder sprengen? Das passt iwie nicht zusammen. Ich sag jetzt auch schon mal Vielen Dank. 😄

Ab nach Thailand.

Was bisher noch unerwähnt ist: Wenn Frauen jahrzentelang die Pille nehmen, ist die hormonelle Veränderung, wenn die pille plötzlich abgesetzt wird ziemlich heftig. Nicht total unwarscheinlich, dass sie dich "ohne Pille" einfach nicht mehr anziehend findet, und das der letzte Sargnagel der Beziehung war.

1. Warum kam es zu der Trennung nachdem wir vor kurzem noch ein Haus gekauft, geheiratet und Sie die Pille abgesetzt hat? Weil Frauen nicht logisch denken sondern emotionell. Wenn sie ein ungutes Gefühl im Bauchi hat, dann wird die Beziehung terminiert. Ganz egal was die äusseren Umstände sind. Es ist also völlig unabhängig von Hauskauf, Heirat und Kinderplänen. Ihrer Emotionen übersteuern jegliche Ratio. 2. Bin/War ich die extremste Form eines Rebound-Guy? Gut möglich. Ihre Attribute (Ü30, Kinderwunsch, diverse weitere Red Flags) liessen ihr keinen grossen Spielraum mehr bei der Partnerwahl. Ich Frage mich aber auch, wie ein nicht unerfolgreicher HG wie du, sich auf so eine Partie einlassen konnte. Dieses HB war doch von Anfang an ein statistisches Risiko. 3. Bin ich betaisiert worden oder ist das Ganze das Resultat Ihrer Depression? Ich vermute sogar, die Basis für das ganze Schlamassel wurde bereits vor eurer Beziehung gelegt. Sie musste Ü30 ein Ende einer LTR verkraften. Vielleicht war der Typ der Mann ihrer träume mit dem sie Kinder haben wollte. Und du wiederum scheinst beim screening nachlässig gewesen zu sein. Oder du hattest keine Optionen. Und das Resultat davon war dann eine Beziehung zwischen zwei nicht wirklich kompatiblen Menschen. 4. Welche gravierenden Fehler habe ich gemacht? Screening. Als erfolgreicher HG nimmt man sich ohne Not einfach kein HB mit so vielen Red Flags, wenn man nicht auf russisches Roulette steht. Es gibt so viele U30 HBs bessere Voraussetzungen mitbringen. 5. Ist ein Ex-Back möglich/sinnvoll? Nein. Sei lieber froh, dass die Sache bereits jetzt geendet hat und nicht erst in 3 Jahren, nachdem sie 2x schwanger war. 6. Wie gehe ich am besten durch die nächste Zeit Versuche so schnell als möglich einen Schlussstrich unter alles zu ziehen. Also schauen, dass eure Wohnsituation sich ändert. Dann natürlich die Scheidung in die Wege leiten und als wohl beste Möglichkeit ganz schnell abzuschliessen hat sich immer noch FTOW bewährt.

Hast du die Erektionsprobleme nur bei ihr, oder generell bei allen HBs? Manchmal ist es nämlich gar keine schlechte Idee, auf den kleinen Freund zwischen den Beinen zu hören. Er kann durchaus inkompatible HBs erkennen und ist dann nur mit mässiger Begeisterung dabei. Bevor du dir also irgendwelche Chemikalien reinpfeifst, würde ich auch über einen HB-Wechseln nachdenken. Eine LTR wo der Knick-Knack nicht ideal läuft, ist von vornherein dem Untergang geweiht.

Wie viel wiegst du? Cut ist angebracht.

Finde Peter Frahm top. Macht das alles ohne diese Bitterkeit die bei den meisten red pill/whatever content creatorn mitschwingt, auf ne positive Art und Weise. Man verfällt nicht in diese Endzeitstimmung.