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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 11/07/16 in Beiträge an

  1. 6 Punkte
    Weiß nicht, obs jemandem aufgefallen ist, aber das Forum ging ne ganze Zeit lang nicht. Musste 6 Wochen lang ohne Pick-Up-Tipps auskommen und hab mir damit unzählige Lays durch die Lappen gehen lassen. Danke Merkel!
  2. 3 Punkte
    ich fänd auch mal ein statement gut. ist ja schon bissl peinlich
  3. 3 Punkte
    Wie wärs mal mit nem offiziellen Statement / Canossa-Gang? Edit: Man kann Benachrichtigungen nicht mehr löschen (ist so lange her, da war glaub ich ein roter Button) Edit: Geht wieder, danke.
  4. 3 Punkte
    Wenn ich mir so deine Story durchlese fällt mir eine Vorstufe einer unschönen Zukunft für dich auf. Ich will dir erklären was ich meine: Was über deine Infos rüber kommt, ist meiner Auffassung nach, dass deine Freundin unglaublich dominant und führend ist, während du eher eine defensive wenn nicht sogar eine passive Rolle ein nimmst. Ich weiß nicht ob das von vornerein so war oder ob sich das entwickelt hat, das du immer weiter in den Hintergrund gerätst und die Beziehung so ausgerichtet ist, das deine Freundin die gesamte Beziehung ein nimmt um ihre Bedürfnisse komplett zu erfüllen. Sie macht mir den Anschein als ob sie unheimlich viel Freiraum bedarf, um all ihre Interessen auszuleben und dich und die Beziehung auf ein Minimum reduziert, wo du natürlich kein Platz hast für dein Leben zu leben. Du opferst dich für sie auf und verpasst dich. Das ist bequem für sie. Liegt daran, weil du irgendwann nachgelassen hast und sie das dominant ausnutzt sich in deinen Raum auszubreiten. Sie ist das Alphaweibchen und du bist zu schwach ihr Paroli zu bieten. Und genau hier mache ich dir einen Vorwurf: Du interagierst rein gar nicht in dieser Beziehung. Sie bestimmt Unternehmungen und "wünscht" (erlaubt?) das du dabei bist; sie diktiert dir ihre und teilweise deine Zeit; sie initiiert Sex; sie will dich besuchen, sagt zu, sagt dann wieder ab - wegen Fußball... Du bist ein Pingpong Ball für sie. Verletzt dich das nicht? Sie bestimmt lass dein Training sein und hol mich ab. Macht dich das nicht wütend auf diese Prinzessin? Ich sehe nirgends Respekt und Achtung vor dir, weil du nichts mehr bringst als ein zahnloser alter, verängstigter Wolf zu sein. Deine Reaktion (und das ist dein Problem, dieses ständige Reagieren) ist totale Akzeptanz bishin zur Ohnmacht. Sie flirtet offensichtlich vor deiner Nase lange und ungestört, ohne das du nur den Hauch einer Aktion bringst. Du rationalisierst dein Nichthandeln sogar noch. Ich bin mir nicht sicher ob da noch Respekt vor dir herrscht, da sie mir den Eindruck hinterlässt, sie bräuchte nur mit dem Finger zu schnippen und sie verlässt dich. Vielleicht bist du nur noch ein Penis für sie zur Lustbefriedigung oder aber der baldige brave Versorger Daddy, der sich um Haushalt, Kind und Kegel kümmern soll, während sie ihre tollen Interessen beiwohnt. Und das meine ich Vorstufe zu einer unschönen Zukunft. Das alles ist ihr gutes Recht. Aber hier sei die Frage erlaubt ob es dir Recht ist dritte Geige zu sein und all dies genannte zulassen willst? Daher tendiere ich einmal dazu, deine Freundin benötigt einen treudoofen Beta oder aber sie will einen stärkeren Partner an ihrer Seite wissen und deshalb flirtet sie offensiv, damit entweder Ersatz für dich kommen wird oder du mal wenigstens ein bisschen aus deiner Defensiven kommst und mal Eier zeigst. "Hi Süße! (Kuss) Wir sitzen da drüben und warten schon auf dich (Po kneifen) Ist das ein Kumpel von dir? Hi ich bin apodis. Komm zu uns rüber dann feiern wir zusammen!" Ich hab sicher nicht soviel Ahnung von deiner Beziehung wie du, jedoch empfehle ich dir deutlich und in aller Zeit die du benötigst zu überlegen und in dich zu gehen, wie du dir eine intakte Beziehung wünschst und was genau dein Part darin ist. Nimm dir dein Leben und dein Platz in der Beziehung welcher dir zusteht. Das solltest du überprüfen wie das mit deiner Freundin vereinbar ist und wie realistisch das ist. Das würde ich sogar langsam aber sicher mit ihr ausführlich kommunizieren. Das ist nötig. Sollte sie sich nicht bereit zeigen sich für dich und der Beziehung so anzugleichen, damit auch du dich ausleben kannst in einer intakten, gemeinsamen Beziehung, dann bist du schlichtweg fehl am Platz und sie hat einfach keinen Raum für eine gleichwertige Beziehung. Dann ist es einfach nicht der richtige Zeitpunkt für eine Beziehung wenn alle Prioritäten woanders sind aber nicht bei der Beziehung. Vielleicht ist sie deiner zu sicher. Zudem weise ich daraufhin, alle beide führen gerade eine überzogene egoistische Beziehung. Erzähl uns mal wie der Umgang einander ist? Es fehlt mir das aufeinander Eingehen. Anstatt "Ich spiele Fußball weil es mir passt, komm damit klar", fehlt mir dieses "Ja stimmt schon, mein Hobby nimmt mich sehr ein. Aber dafür hast du ne sportliche Frau mit starken Oberschenkeln". Anstatt "Ich nehme mir mein Recht vier Tage zu trainieren damit ich nicht zu kurz komme", fehlt mir "Darum seh es so, das dein Mann sich paar Muckis antrainiert um dir einen ebenbürdigen Knackarsch zu präsentieren" Wo ist da dieses Miteinander und gegenseitiges Verständnis zeigen? Ich mache dir aber noch einen Vorwurf (nicht falsch verstehen, ich bin auf deiner Seite. Deiner Freundin könnte ich auch einige Vorwürfe unterbreiten.): Du bist mit dieser Frau vier Jahre zusammen und kennst sie doch besser als jeder andere. Wieso bekommst du diese Frau und diese Beziehung nicht gehändelt? Du machst mir den Eindruck als wüsstest du überhaupt nicht was zu tun ist und wo du dich in dem Ganzen befindest. Wie kann das sein? Erkennt man euch draußen als Paar? Auch auf Feiern? Wie sieht die Beziehung sonst so aus mit tieferen Gesprächen? Fragt sie nach dir, was so in deinem Leben vorgeht? Nimmt sie mal deine Hand? Gibt sie dir oder nimmt sie nur in der Beziehung? Wenn du diese Beziehung nicht so zu euren, zu deinen Gunsten gleichermaßen aufgeteilt bekommst und du nicht wieder aktiv als Führer, Mitentscheider, Verführer, Liebhaber und Initiator auftrittst und deinen Anspruch gelten machst (daher handeln und gleichzeitig mit ihr mal über euer Miteinander, Feststellungen und Änderungswünsche reden; kommunizieren) dann wirst du darin unglücklich werden oder verlassen werden. Mir fehlt hier ein gemeinsamer Beziehungsplan. Sie drückt ihren Alltag voll durch und du bleibst auf der Strecke. Kompromissbereitschaft wäre ne Lösung. Könnt ihr überhaupt diese Beziehung genießen? Aber: du bist ein freier Mensch. Wenn du trainieren willst oder was auch immer, dann mach das. Du musst dich für keinen Menschen aufgeben außer für deine Kinder. Und das ist der nächste Punkt; Kinder. Wenn diese erstmal da sind hast du kaum noch Zeit für dich. Hast du jetzt Zeit für dich? Alles erlebt? Sie lebt gerade sehr intensiv. Bedenke das einfach mal wo dein Leben hingeht. Was für eine Beziehung willst du? Willst du Kinder? Willst du mit einer Frau zusammenziehen? Geht sie auf deine Pläne und Ansichten ein? Hast du dich ausgelebt? Was vermisst du? Ich appelliere an dich, dich selbst und dein Leben zu definieren und daraus einen Frame zu machen. Dann zieh das was du bist mit all deinen Werten, Wünschen und Ansichten durch. Natürlich im Einklang mit deiner Partnerin. Doch wenn das mit ihr nicht klappt, passts einfach nicht. Dann musst du die Konsequenzen ziehen und für dich ein Mann sein und gehen. Ich kann mich voll irren, du kennst euch besser - hoffe ich zumindest. Aber das hier, was ihr beide jetzt habt hört in deinem Sinne sofort auf. Und allem vorran: Du musst jederzeit bereit sein sie zuverlassen. Du musst ihr klare Grenzen zeigen wie man dich behandelt. Wenn sie dir Konsequenzen androht, lass es drauf ankommen. Sie darf dich nicht länger in der Hand halten. Nochmal: Du musst jederzeit bereit sein sie zuverlassen. Sie traut dir diese Stärke nur nicht zu. Daher behandelt sie dich so. Machen wir es nochmal: Du musst jederzeit bereit sein sie zuverlassen.
  5. 2 Punkte
    Geiler Thread... kann grad vor morgen nicht länger antworten, aber nur soviel: Gutes Leben beginnt mit gutem Leben. Danisol, deine Haltung ist leider ziemlich ungesund - weil du dein Selbst nicht kennst. Wenn du einen Job nur machst um eine Frau abzukriegen, ein Hobby nur machst um eine Frau abzukriegen, deine Wohnung nur wichtig ist wenn Frauen zu Besuch kommen, dann lebst du durch andere und nicht durch dich Selbst. Und bist damit absolut abhängig, wie ein Kind (denn tatsächlich spielen sich da meistens frühkindliche Muster ab). Wenn dein einziger Antrieb das weibliche Geschlecht ist, dann bist du schlicht nicht lebendig. Und Frauen wollen lebendige Männer, nicht solche denen sie Leben einhauchen müssen. Und ich halte den Vergleich mit "erfolgreichen PUlern" sowieso für gefährlich, weil wer will denn eine Identität als "PUler" haben als höchstes Ziel? Fürs Erste mal zum reinlesen - und das Posting gilt für alle Arten Beziehungen, auch Affären etc. Denkt da bitte mal drüber nach. Ich würd gern von MarkiMark wissen: 1) Welche Hobbies hast du - wie viel Zeit verbringst du damit? 2) Wann hast du das letzte Mal was neues begonnen in deinem Leben? 3) Wie ist dein Job so, macht dir der Spaß? 4) Wieso so wenig Kumpels und dann immer nur zum auf Aufriß gehen? Wer mit 30 von einer Oneitis zur nächsten stolpert kommt leider nicht drumrum sich mal den Rest seines Lebens anzusehen. Du hast hier den perfekten Platz dafür gefunden.
  6. 2 Punkte
    Werter TE 1. "Süsse, als... das muss als heissen, nicht wie" 2. "Habe auch Y ein Kompliment bezüglich ihrer Brüste gemacht...sind schöne Brüste" 3. "Nein, das kannst Du nicht. Niemand kann das. Und um ehrlich zu sein geht mir diese passiv aggressive Scheisse allmählich auf den Sack. Und wenn Du das nicht in den Griff bekommst, dann passiert genau das, was Du und ich eigentlich nicht wollen. Denn mit dieser, auf eigener Unsicherheit basierenden unterstellenden, Art nimmst Du mir jede Möglichkeit mehr in dir zu sehen, als nur eine kleine zickige Göre." 4. sie 3. Alles in Allem - sie testet Deine Grenzen / Eier. Zeig sie ihr und lass Dir nicht auf der Nase herumtanzen. LeDe
  7. 2 Punkte
    Jain. Du solltest Dir den gemeinsamen Nenner da mal anschauen. Bekomme ich Deinen Lebenslauf in die Hand, dann frage ich mich natürlich schon, was diese häufigen Jobwechsel sollen. Nun kannst Du sie begründen. Ich sehe kein Problem darin, in der Unternehmensberatung zu erkennen, dass einem die Work-Life-Balance nicht gefällt. Auch finanzielle Probleme bei einem StartUp können vorkommen. Und in einem Job zu sitzen, der einem keinen Spaß macht und wo man keine Perspektive hat, ist auch nicht sinnvoll. Jetzt bekommst Du aber langsam ein Problem: Stress mit Kollegen kann passieren. Arbeitszeiten in der Unternehmensberatung sind auch keine wirkliche Überraschung. Damit muss ein junger Typ eigentlich umgehen können und sich auch mal durchbeissen. Ggf. soziale Skills üben. Vor allem: Warum war Dir das vorher nicht klar? Unternehmensberatung ist halt viel Arbeit. Warum hast Du da vorher nicht drüber nachgedacht? Nun, die meisten StartUps überleben nicht. Ist halt so bei einem StartUp. Warum hast Du Dir da vorher keine Gedanken gemacht? Nun kommst Du in der Realität an und plötzlich sind die Aufgaben nicht mehr interessant. Und schon rennst Du wieder planlos weg. Sehr sinnvolle Strategie. Wo man schon gemerkt hat, dass Beratung nix ist. Ich lese da raus: - Keinerlei strategische Karriereplanung. - Kein Plan, was er will. - Rennt bei Problemen weg. - Will möglichst guten Umgang mit Kollegen. Klappt das nicht, rennt er weg. - Will möglichst wenig Arbeit. Wird es zu viel, rennt er weg. - Will spannende Aufgaben. Kommen die nicht, rennt er weg. Das liest man einfach jetzt schon aus Deinem Lebenslauf raus zusammen mit Deiner Erklärung. Fang da mal ne Stufe tiefer an: Wo möchtest Du in 1, 3, 5 und 10 Jahren beruflich sein. Mach Dir da mal wirklich Gedanken. Dann such Dir das passende Unternehmen. Da muss ein Bild vor Augen sein und Du musst Dir auch das Unternehmen vorstellen können. Such Dir keine kleinen Unternehmen. Such Dir Unternehmen, die Substanz haben und in dem Bereich, wo Du Dich in 10 Jahre siehst, relevant sind und eine gute, jahrelange Reputation haben. Wo Du Dir ein gutes Netzwerk aufbauen kannst. Innerhalb des Unternehmens 1-2 Karriereschritte machen kannst. Informiere Dich vorher über das Unternehmen. https://www.kununu.com/ liefert da z.B. ein paar Indizien. Ruf mal im Unternehmen an. Frag die Leute mal aus. Man bekommt raus, ob die Mitarbeiter da zufrieden sind und wie es aussieht. Hör auf da so rum zu eiern und mach mal einen Plan mit Strategie und verfolge den. Versuch mal die Ursache raus zu bekommen denn Du hast schon recht - so oft kannst Du das Spielchen jetzt nicht mehr betreiben, bevor der Lebenslauf total im Arsch ist. D.h. Du musst beim nächsten Arbeitgeber wahrscheinlich erstmal 3-5 Jahre bleiben, auch wenn es Kacke läuft und Dich durchbeissen. Der Plan: "Ich gehe einfach in eine kleinere Unternehmensberatung, da wird es vielleicht lockerer laufen" ist nicht wirklich gut durchdacht.
  8. 1 Punkt
    sollte ich an dieser stelle auf meinen anwalt hören?? 😂
  9. 1 Punkt
    @Helmut_AUT meint Sätze wie den oben. Es geht nicht darum, dass du die Wohnung willst, die die Frauen am effektivsten beeindruckt - Schritt 1 ist eine Wohnung zu finden und genau so einzurichten, dass du glücklich bist und dich wohlfühlst. Der Faktor ist nicht die Frau, die dich einmal besucht. Sondern du, der jeden Tag 12 Stunden und mehr in seiner Wohnung verbringt. Für den die Wohnung Heimat und Rückzugsort sein soll.
  10. 1 Punkt
    Mal zwei Artikel als kleine Inspiration: http://www.forbes.com/sites/kaytiezimmerman/2016/06/07/millennials-stop-apologizing-for-job-hopping/#6feaad98697d http://www.forbes.com/sites/lizryan/2016/10/28/ten-reasons-successful-people-change-jobs-more-often/#30aa30226a9d Grundsätzlich sollte aber, wie oben erwähnt, ein roter Faden in deinen Wechseln zu erkennen sein. Auch ein zu frequentielles Wechseln macht sich sicherlich nicht gut, will dein Arbeitgeber doch gewisse Garantien haben. Sei also bei deinen nächsten VG's absolut ehrlich bzgl. deiner Historie und vermeide einen allzu schnellen Wechsel, dann sollte es immer noch klappen, weil du tendenziell ein gutes Profil hast!
  11. 1 Punkt
    Ich weiß in etwa wie du dich fühlst. Hab mir mal KO Tropfen unterjubeln lassen und bin dann auch so planlos durch die Nacht gestolpert ohne mich nachher an irgendwas erinnern zu können. Ist ein Scheißgefühl, besonders wenn man krampfhaft versucht die Erinnerung hochzuholen und es einfach nicht geht. Ich hab zwar in der Nacht zum Glück nur von irgendwem ein paar geballert bekommen und bin ohne finanziellen Schaden und wortwörtlich mit nem blauen Auge davongekommen, aber ich hatte danach auch ne Zeit lang dieses ekelhafte "hättest du damals nicht, dann wäre jetzt alles viel besser" Gefühl. Ich würde dir allerdings raten nicht zu klagen und das ganze als "Scheiße passiert, aber aus Fehlern lernt man" abstempeln. Die Erfolgschancen sind wirklich wirklich gering und die Wahrscheinlichkeit das dich eine Klage nur noch mehr Geld kostet ziemlich hoch .Auch wenn 1000€ erstmal ne Nummer sind, es hätte auch schlimmer ausgehen können. Bei den Gestalten die teilweise Nachts rumrennen muss man ja schon fast froh sein wenn man nur Geld verliert und am nächsten Morgen nicht direkt ne Niere fehlt. Ein gewonnener Prozess wird dir wahrscheinlich auch nicht dieses Gefühl nehmen welches dich zur Zeit beschäftigt. Da gehts nicht um das Geld oder um die Dreistigkeit des Diebes, das kommt weil du irgendwo selber ne Mitschuld hast und dir diese jetzt immer wieder vorwirfst. Du musst dir deinen Fehler der dich in diese Situation gebracht hat erstmal selber verzeihen und aufhören dich dafür fertig zu machen oder nachzugrübeln was gewesen wäre wenn du anders gehandelt hättest. Bringt dich eh nicht weiter und sorgt nur für ein schlechtes Gewissen und eben für diese Spirale in der man sich immer wieder damit beschäftigt. Im Endeffekt hast du etwas gelernt. Das Lehrgeld war hoch, aber sowas wird dir nie wieder passieren weil du jetzt einmal diese heftige Erfahrung gemacht hast. Und falls es wirklich gar nicht besser wird kannst du auch über ein Gespräch mit nem Therapeuten nachdenken, der weiß bestimmt was zu tun ist wenn man so etwas nicht richtig verarbeitet bekommt.
  12. 1 Punkt
    Werter folcs Nein, das lässt Du bleiben. Nix in die Richtung. Auch nicht das Geschwafel vom Vertrauen. Menschen, welche vom Vertrauen reden haben keines -oder zumindest Zweifel- Menschen, welche vertrauen machen es einfach. Da muss man nichts belehrend / ermahnend verbalisieren. Falls sie es ansprechen sollte bleibst Du entspannt und nickst das ganze vielleicht auf diese Art ab: "Süsse...ja meinst Du denn nur mir fällt auf, dass Du eine attraktive Frau bist? *ihre Stupsnase berühren* Du Dussel *KC / sie umdrehen / Klapps auf den Po* und mit *Aufgabe Deiner Wahl betrauen* (spielerisch)." Es ist keine grosse Sache, wenn Du Keine daraus machst. LeDe
  13. 1 Punkt
    Wie immer: Anrufen, Date ausmachen, eskalieren. Du hast mit der Pause sowas wie einen Reboot geschaffen. Bei diesem Neuanfang muss ihr von vorne herein klar werden, dass du nichts mehr mit dem Kerl von damals zu tun hast. Das heißt: Nichts, aber auch gar nichts tun, was dich in die Freundschaftsecke werfen könnte. Dein absoluter Fokus liegt auf flirty und sexuell sein. Heißt du machst Dates aus, wo ihr nur zu zweit unterwegs sind und du gut eskalieren kannst. => Also kein Feiern gehen zu dritt. Schau dir auch mal diesen Text dazu an:
  14. 1 Punkt
    Und das soll Spaß machen ? Ah, nein, das wird so nicht funktionieren. Herzdame hat eine wunderbare Definition von non-„needy“ gegeben: "Ich will Dich aber ich brauche Dich nicht" (dafür gibt es an dieser Stelle - mal wieder - eine Kusshand von mir...) Dein Problem ist, dass Du eine Frau brauchst. Daher rührt Deine Oneitis, Dein Stalking, Dein Podestdenken. Was Du aber wirklich brauchst sind Alternativen. Alles leicht dahergeschrieben und gesagt und so sau schwer umzusetzen. Wie wäre es denn mal mit einer strukturierten Vorgehensweise: 1. Orientierung: Was will ich ? Dazu setzt Du Dich hin und schreibst eine Liste von Dingen, die Du tun willst, wie Du sein willst, was Du erreichen willst. Möglicherweise fällt Dir das nicht so leicht. In diesem Falle schreibst Du das genaue Gegenteil davon aus, nämlich Deine individuelle Hass-Liste. Die wirst Du schnell vollbekommen. Ging mir genau so. Dann schreibst Du das Gegenteil Deiner Hass-Liste und bekommst Deine Wunschliste. Das ist Deine Standortbestimmung, Dein Kompass und Deine Marschrichtung. Beispiel: Ich hasse daygame, ich hasse Discotheken -> probiere es mit Bar-Game. 2. No-go: Ein ehrlicher Blick in den Spiegel. Kleidung, Frisur, Gewicht, Zähne, Fingernägel (!). Da kriegst Du mit wenig Aufwand viel herausgeholt. Such Dir Vorbilder im Netz, mit der Bildersuche von google. Das dauert ziemlich lange aber so entwickelst Du einen eigenen Stil. 3. Alternativen: Frauen in Dein Leben ziehen. Ja, die Hobbys. Was würde Dir Spaß machen und Dir zugleich den Kontakt zu Frauen ermöglichen ? Das Lieblingshobby meiner Kollegen ist Fußball, meines ist Tanzen. Erkennst Du die Logik dahinter ? Während die sich Strafraum an den Schwänzen anderer Männer reiben, habe ich jedesmal wenn ich tanzen gehe eine hübsche, sympathische Frau im Arm an der ich mich reiben kann, wie und solange ICH will (Zack, hat man Ruhe am Mittagstisch...) Je mehr Frauen Du kennst, umso weniger wirst Du dem Podestdenken / Oneitits verfallen. Eine nervt Dich gerade, schreibst Du mit einer anderen. Eine versetzt Dich für Freitag, triffst Du Dich mit einer anderen. Eine will nicht vögeln heute Abend, vögelst Du eine andere usw. 4. Sortieren: Je mehr Frauen Du kennenlernst, desto mehr Erfahrungen wirst Du mit ihnen sammeln. Du wirst irgendwann intuitiv entscheiden können, ob Dir das Wesen einer Frau liegt oder ob sie Dir long-term auf die Nerven gehen wird. Dieses Bauchgefühl entwickelt sich und Du solltest darauf hören, weil es Dich „natürlicher“ macht. Mit der Zeit wirst Du auch eine Frau finden, die für eine Beziehung mit Dir in Frage kommt (hierzu gibt es auch einen super Artikel in der Schatztruhe) Und, dass Du eine Beziehung willst, das ist völlig NORMAL ! Lass Dir von keinem etwas anderes einreden. Selbst die coolsten und besten Naturals wünschen sich insgeheim eine „schöne“ Beziehung. Darauf sind Menschen seit Anbeginn der Zeit konditioniert, weil es das Überleben der Art sicherstellt. Und wenn Du einen Freund willst, kauf Dir ´nen Hund. Quatsch, kleiner Scherz am Rande. 2-3 gute Freunde reichen völlig aus, um Dich zeitlich voll auszulasten. Freundschaften bedürfen der Pflege, sonst verkümmern sie. Und diese Pflege ist zeitintensiv und aufwendig. 5. Anziehen & Verführen: siehe Schatztruhe Zum Schluss noch die gute Neuigkeit: Die Zeit arbeitet für Dich. Du kommst mit Anfang 30 so langsam in das Alter, in dem Du für eine Frau sexuell sehr interessant wirst (google: sexual market value). Und das Wichtigste: Hör auf zu jammern... ...sondern gestalte Dein Leben aktiv und selbstständig ohne auf andere zu warten oder zu hoffen.
  15. 1 Punkt
  16. 1 Punkt
    Das Problem sind deine Prioritäten. Frauen kriegen bei dir die Prio Nr.1. Bau dir ein ordentliches Leben auf. Mach mehr mit deinen Freunden und Sport. Geh mal mit der Aufgabe auf die Straße den Frauen den Tag zu versüßen. Zeig ihnen einfach das sie dir aufgefallen bist. Versuch dich einfach nur nett zu unterhalten. Schlag dir alles andere aus dem Kopf.
  17. 1 Punkt
    2-3 Jobwechsel in jungen Jahren sind kein Problem. Müssen viele tun weil sie heutzutage anders kaum Gehaltssteigerungen mehr realisieren können...(selbst bei Großkonzernen). Oder weil sie bei Einstellung belogen wurden (Jobbeschreibung, Arbeitsalltag). Wenn ein Plan erkennbar ist und eine gewisse Zielrichtung (zB. Aufstieg, Oder: einmalige bewusste fachliche Korrektur zB. von Entwickler zu Consulting oder Architektut...) ist das kein Thema. Gut wäre auch zumindest immer 1-2 Jahr(e) wo gewesen zu sein. - Das ein Startup sich anders entwicklen kann als gedacht ist auch nichts neues und einmalig nachvollziehbar,
  18. 1 Punkt
    Nö. Needy ist in der Einzelperson. Nicht ein Resultat der Interaktion zweier Personen. Hängt also nicht vom Level an Verliebtheit ab. Siehe Herzdame oben - alles gesagt. Needy ist, super vereinfacht gesagt: Die Verantwortung für die Bedürfnisse deines inneres Kindes an die Partnerin abgeben statt dich selbst drum zu kümmern. Gibt Beziehungen die funktioneren jahrelang im gleichzeitigem oder abwechselndem (irgendwie schuldhaft/abhängigem) Austausch dieser Verantwortlichkeit. Fällt nicht auf. Scheitert dann wenn einer der beiden nicht mehr kann oder will, weil dann geht der andere an die Decke. Needy sein führt dann eben zu: Dinge tun nicht weil man sie gerne tut, sondern damit der Partner wieder die Verantwortung für das eigene innere Kind übernimmt. Das ist ja eben ein sehr kindliches Muster: Mache ich mein Zimmer sauber, hat Mama mich lieb. Bringe ich gute Noten heim hat Papa mich lieb. Kinderleben sind voller Verhalten die man für jemand anderen tut um selbst zu überleben (emotional). Erwachsene tun Dinge für sich selbst, aus eigenem Antrieb heraus. Ich räume das Wohnzimmer auf weil ich es gern sauber habe. Wenn meine Partnerin dann freut das die Wohnung sauber ist wenn sie heimkommt, ist das auch schön; war aber nicht meine Motivation dahinter. Weil wenn mein inneres Kind das Bedürfnis nach Anerkennung hat, dann gebe ich mir die selbst. In dem ich zb. nach dem Putzen eine echt leiwand ungesunde Pizza bestelle und mir damit eine Belohnung gönne obwohl ich eigentlich grade Diät-Woche habe. Dazu denke ich mir laut "Haste fein gemacht!". Sie muss mir das nicht sagen, ist nicht ihre Aufgabe weil sie ist nicht meine Mama. So, und wenn der Gschropp in mir jetzt glücklich ist, und ihrer ist es auch, dann schicken wir die beiden in den Hof spielen und kümmern uns (gerne auch gegenseitig, freiwillig und ohne Abhängigkeit) um unsere erwachsenen Wünsche (im Unterschied zu Bedürfnisse) wie zb. geilen versauten Sex. Das ist dann nicht needy, sondern das ist einfach gesund gelebte Partnerschaft, Lustempfinden etc.. Wichtige Unterscheidung!
  19. 1 Punkt
    Mädels unter sich ein paar Tage vor dem Treffen, aufm Sofa, mit Prosecco und Erdnussflips: WG-Mitbewohnerin: "ja...da zieh ich ja jetzt ein...scheint ein netter typ zu sein... Vielleicht was für Dich HB8? hihi" Dicke Kollegin: "Rofl...*erdnussflips tüte aufreiss*" HB8: "hmm....meinste? neee...eigentlich will ich ja nicht..." WG-M: "weisste was, ich bring den mal mit, schau ihn Dir halt mal an..." Dicke Kollegin: "Ja mann.....*erdnussflips in prosecco einweicht und mit löffel isst* " HB8: "Ok dann machen wir das...oh mann...." WG-M:" Ja so machen wir das, wird tolllllooooo...bestell uns n tischchen beim Afrikaner...." Dicke Kollegin: "Geilooooo....Afrikaaa....*erdnussflipstüte ausleck*" Alle lachen. So ungefähr läuft das ab. Edit: Was das konkret mit Deinem Fall zu tun hat weiß ich selbst nicht, allerdings wollte ich Euch die Bilder in meinem Kopf nicht vorenthalten.
  20. 1 Punkt
    Thema: Selbstsicherheit/Selbstvertrauen Oder in meinem Falle: Unsicherheit. So weit ich zurückdenken kann, begleitet mich Diese. Als Kind war man natürlich unbeschwert, sorgenfrei. Man hat gemacht, ohne nachzudenken. Ich erinnere mich leider nicht, wann ich aus diesem Mindstate herausgewachsen bin, vermutlich war es aber zur selben Zeit, als die Pubertät langsam begann. Anfangs war es mir überhaupt nicht klar, dass ich Unsicher bin und gravierende Probleme mit meinem Selbstvertrauen habe. Ich kannte mich nicht anders. Darüber hinaus war ich einfach jung, jung wie sehr naiv und kurzsichtig ( und damit meine ich nicht die Verfassung meiner Sehkraft ). Über psychologische Aspekte und die Art, wie ich denke, habe ich einfach nicht nachgedacht. Genauso wenig dachte ich darüber nach, warum Andere so viel besser auftraten, selbstsicher wirkten. Warum Andere ihre ersten Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht machten, während es mir unendlich schwer fiel und ich es nicht schaffte, über Small-Talk mit Frauen ( bzw. in dem Alter eher Mädchen ) hinauszukommen. Es gab zwar immer welche, die offensichtlich in mich verknallt waren, aber selbst dann habe ich absolut nichts draus gemacht, aus purer Unsicherheit. Ich dachte immer: " Ich genüge doch nicht/ Ich schaff das eh nicht/ Sie kann doch nicht wirklich in mich verliebt sein?" Vermutlich hätte ich mit diesem Mindstate nur dann eine layen können, wenn Sie sich bereitwillig nackt auf mein Bett gelegt und gesagt hätte:" Schieb ihn doch mal rein!". Ich könnte vermutlich ein komplettes Buch mit verpassten Chancen füllen, welche aus heutiger Sicht Selbstläufer gewesen wären. Es gab UNZÄHLIGE und wenn ich so darüber nachdenk, schmerzt es immer noch etwas im Herzen. Meine Unsicherheit hat sich schon früh in meinen Handlungen manifestiert. Auch das war mir leider absolut nicht klar. Heute sehe ich es so eindeutig, dass ich mich wirklich wundere, dass es mir nicht vorher aufgefallen ist. Ich habe von Zeit zu Zeit diverse Angewohnheiten entwickeln, welche mein Problem mit mir selbst widerspiegelten: Ich entwickelte Zwangsneurosen. Die Erste, an die ich mich erinner, reicht bis in mein 13. Lebensjahr zurück: Perfektionismus. Alles musste seine ( lächerliche ) Ordnung haben. Kennt ihr die Fernsehserie Monk? Der Detektiv, welcher Mordfälle löst wie kein Zweiter, aber ein von Zwangsstörungen geprägter Sozialkrüppel ist. Stifte mussten zum Beispiel grade auf dem Tisch liegen, schön in der Reihe und am besten noch farblich sortiert. Genau so war ich auch. Diese Störung lies ich hinter mir, daraufhin entstand schon die Zweite: Zählen. Immer, wenn ich etwas getan habe, musste ich dabei zählen. Aus heutiger Sicht total unnütz, aber auch ein starker Indikator für meine Probleme mit mir selbst. Hände waschen lief z.B. so: Erst 10 Sekunden waschen ( bzw. Zähleinheiten, es ging nichtmal um die Zeit an sich ), dann 20 mit Seife und wieder 10 Einheiten hinterher. Alles folgte diesen Zahlenmustern. Wenn ich es nicht tat, hatte ich ein sehr unangenehmes Gefühl. Als wäre etwas unvollendet. Es lies mir keine Ruhe,bis ich nochmal ins Bad ging und mir die Hände "richtig" gewaschen habe. Als Ich diese Zwangsstörung los wurde, folgte die nächste... Kurz gesagt, es nahm kein Ende. Leider konnte ich bis heute nicht genau ergründen, wie es dazu kam. Irgendwann setzten sich diese Zwänge einfach in meinen Kopf und daraufhin rotierten Sie fröhlich der Reihe nach, während ich versuchte, es ihnen Recht zu machen. Vielleicht hat es was mit Akzeptanz durch Andere zu tuen, sogesehen ein Spiegel für das soziale Leben: Wenn ich es so mache, ist es richtig und ich fühl mich gut. Wenn nicht, fühle ich mich schlecht. Ähnlich war es mit Menschen: Ich wollte dazugehören, Freunde haben, AKZEPTIERT werden. So wie ich bin. Ich glaube, schon damals hatte ich unbewusst immer das Gefühl, nicht zu genügen, dass mich niemand so akzeptiert, wie ich bin. Das könnte es wirklich sein. Wenn ich jetzt, beim Schreiben, darüber nachdenk, verfolgt mich dieses Gefühl bis heute, auch wenn ich dennoch gute Freunde hab, welche mich mögen wie ich bin. Ich habe häufig diese Anwandlungen, nicht gut genug zu sein, oder das Gefühl zu bekommen, dass ich mich nicht ganz öffnen kann, so sein wie ich bin, weil mich jemand ablehnen wird. Ja richtig, ich rechne fest damit, dass ich auf Ablehnung stoße, selbst wenn es absolut keine Anzeichen dafür gibt oder es nichtmal so ist und die Leute mich so nehmen, wie ich bin. Statt aus mir herauszukommen, bleibe ich dann in mir und werde sehr nachdenklich. Zudem beschleicht mich dann immer dieses komische Gefühl, mich nicht öffnen/zeigen zu dürfen, nicht zu genügen. Das ist bei Weitem nicht immer so, mittlerweile kann ich auch gute Tage haben und aus mir herauskommen. Allerdings gibt es mehr Tage mit dem schlechten Gefühl, als dass ich in einem guten State bin und die Zeit wirklich genieße. Zwangsstörungen habe ich soweit keine mehr, nach langem Kampf konnte ich Sie ablegen. Dieses Gefühl, das ich jedoch hatte, wenn ich z.B. nicht richtig gezählt habe, habe ich nun meist als "Grundstimmung". Auch wenn ich es mir manchmal absolut nicht eingestehen will, ist mir klar, dass ich bis heute total unsicher bin. Ich versuche mal, zu beschreiben, wie ich mich fühle und wie ich handle, wenn ich in meinem normalen State bin. Als Gegenbild beschreibe ich daraufhin, wie ich mich fühle und handle, wenn ich in einem guten State bin, in welchem ich sogar wirklich selbstbewusst daher komme. Manchmal ist es, als gäbe es 2 Persönlichkeiten in mir: Die schlechte bestimmt meinen Alltag und hält mich von all meinen Zielen und Träumen ab, weil ich mich zu sehr mit mir und meinen schlechten Seiten beschäftige, statt mit Überzeugung rauszugehen und mein Ding zu machen. Die gute Persönlichkeit bietet mir genau das: Ich fühle mich hammer, komme aus mir heraus, mache mein Ding statt alles zu zerdenken und habe Spaß mit den Menschen, ohne mir Gedanken zu machen, was mich grade stört oder ob mich jemand ablehnt. Ich bin dann der, der Ich bin, was andere Denken könnten kümmert mich kein Stück. Genau an solchen Tagen fühle ich mich, als könnte ich die Welt erobern, mit Leichtigkeit. Genau an solchen Tagen hatte ich Lay's, habe unvergessliche Dinge erlebt usw. Mindstate's sind also wirklich Gamechanger, sie sind der Unterschied zwischen dem reichen Bänker und dem armen Schnorrer, dem ewigen Wichser und dem Playboy, der Eine nach der Anderen im Bett hat. Die Art, wie Ich denke, bestimmt , wie mein Leben läuft. Bevor ich mich hier wieder um Kopf und Kragen rede, hier die Beispiele: Ein normaler Tag in Mista's Sozialleben: Ich treffe einen Freund, kurzer Smalltalk und ich nehme auf der Couch platz. Man redet etwas und ich beginne zu merken, dass mich "irgendwas stört". Das kann letzlich Alles mögliche sein, oft ist es Kleidung. Damit drehe ich mich immer im Kreis und das ist mir auch klar, leider habe ich noch keinen Weg gefunden, dieses Gefühl dauerhaft zu verbannen. Ich habe z.B. alte Schuhe an und es wurmt mich, dass ich nicht die Neuen angezogen hab. Ich fühle mich schlecht, hätte jetzt lieber unbedingt die Neuen Schuhe an. Ich steige zunehmend aus dem Gespräch aus und werde sehr nachdenklich, bin in mich gekehrt: Geistig abwesend. Nun fangen meine Gedanken an, sich um dieses unwichtige "Problem" ( welches nichtmal eines ist ) zu drehen. Ein Beispiel: "Hätte ich jetzt die Schuhe an, würde ich mich so und so fühlen/hätte mehr Spa´ß mit meinen Freund/könnte mich auf das Gespräch konzentrieren/würde mich gut fühlen." Das geht dann solange, bis ich aus der Situation ejecte. Ich schaffe es nicht, das schlechte Gefühl und dieses Kreisen der Gedanken abzuschalten und bin so, schon bevor die Zeit vergeht, praktisch dazu verurteilt, eine "schlechte Zeit" zu haben. Obwohl ich rein theoretisch noch "Umdenken" und den Tag+Mein Gefühl/Mindstate retten könnte. Aber ich schaffe es nicht. Ich habe leider bisher keine Lösung dafür gefunden. So sitze ich da und bin gefangen in mir selbst, fühle mich irgendwie komisch dabei, so zu sein, kann es aber auch nicht abschalten, auch wenn ich nichts lieber möchte, da ich, wie gesagt, im guten State echt hammer drauf bin. Ein guter Tag in Mista's Sozialleben: Ich treffe einen Freund, kurzer Smalltalk und ich nehme auf der Couch platz. Man redet etwas und ich steige komplett auf das Gespräch ein. Statt meine Gedankenkraft unnötig mit meinen "Problemen" zu verschwenden, bin ich komplett im Moment. Statt mich fertig zu machen, genieße ich die Zeit, bin geistig anwesend und komme auf lustige/interessante/gute Ideen und Gesprächsthemen, habe viel Spaß bei der Konversation und immer coole Ideen, etwas zu tuen, statt nur da zu hängen und in meinen Gedanken gefangen zu sein. Selbst wenn mal kurz ein Problem aufblitzt, fangen meine Gedanken nciht an, sich in den Teufelskreis zu begeben. Ich denke "FUCK IT!" und bleibe geistig in der Konversation, statt in meinen "Problemen", im Teufelskreis aus dem ich nie ausbrechen kann. Allerdings weiß ich bis heute leider nicht, was den Unterschied zwischen diesen State's ausmacht. Wie ich in den Teufelskreis gerate und wie ich ihn besiegen könnte. Wie ich es verhindern könnte, in den Gedankenkreis aus unwichtigen Problem ( letztlich nur, um mich selbst nieder zu machen/schlecht zu fühlen ) zu geraten. Aus jetziger Sicht passiert es einfach und ich werde mich sputen, es herauszufinden. Es führt kein Weg dran vorbei. Fest steht, dass ich mich oft in "Was wäre wenn,...dann wäre es jetzt so und so" Gedanken verstricke. Als ob nur die Schuhe schuld an meinem State sind und ich, wenn ich die anderen Schuhe angezogen hätte, einen guten Tag und State hätte. Dabei ist mir klar, dass es eben NICHT so ist. Letzlich sind die Schuhe ( oder wahlweise alles andere, was mich in diesen Teufelskreis wirft ) nur reine Projektionen für mein wirkliches Problem, welchem ich noch nicht ganz auf die Schliche gekommen bin. Hätte ich die anderen Schuhe angezogen, hätte es vermutlich NICHTS an meinem State geändert. Ich hätte was anderes gefunden, um das sich meine Gedanken kreisen können. Mir ist aufgefallen, dass auch mein Körpergefühl eine große Rolle spielt, bzw. darunter leidet. Ich bin nciht "im Einklang" mit meinem Körper, würden viele wohl sagen. Das fällt besonders beim Zigarettenkonsum auf: Manchmal habe ich praktisch ein Riesenproblem damit, eine Kippe zu rauchen. Sobald die Sucht ruft, gebe ich aber dennoch nach. Das sieht so aus: Ich rauche die Kippe und ein komisches Gefühl setzt ein. So wie oben beschrieben, wenn ich mich "komisch fühle", bzw. schlecht, nur in noch gravierender. Ich bekomme leichte Schweißausbrüche und fühle mich nicht wohl in meinem Körper, als wäre er ein Fremdkörper. An guten Tagen könnte ich 10 Kippen hintereinander rauchen und würde mich genauso gut fühlen, wie vorher. Im Grunde muss ich dafür dankbar sein, dass ich mich an manchen Tagen so fühle, wenn ich eine Kippe rauche. Daran habe ich nämlich zum ersten Mal erkannt, dass es sich um reine Projektionen eines Problems mit mir selbst handelt und nicht um ein wirkliches Problem ( Rauchen ist natürlich dennoch ungesund!! Also fangt gar nicht erst an ^^ ). Letzlich habe ich jetzt in aller Ausführlichkeit beschreiben, WAS mein Problem ist. Jedoch nicht, WIE ich es löse und WIE es enststand. Ich werde mir heute noch Thread's zum Thema Reflektion durchlesen, da mich diese entscheidend weiterbringt und ich das Gefühl habe, das Potential der Reflektion noch nicht auszuschöpfen. Das soll sich möglichst schnell ändern. Ich habe jedoch einen großen Faktor ausfinding gemacht: Meine Familie. Die Art, wie ich aufwuchs und besonders die Rolle meines Vaters, sein Verhalten im Allgemeinen und insbesondere mir Gegenüber. Auch er ist ein von Unsicherheit gezeichneter Mann. Daher wird wohl kein Weg daran vorbei führen, mich auch damit auseinanderzusetzen. Freud würde im Kreis tanzen, wenn er das lesen könnte :D Ich habe nun sooooo viel geschrieben und irgendwie das Gefühl, längst nicht alles abgedeckt zu haben, was es aus meiner Sicht zu diesem Thema zu sagen gibt. Ebenso fehlt mir bischen die Tiefe, das Wie und Warum, statt das Was ( wenn ihr wisst, was ich mein ). Daher werde ich mich garantiert weiter damit beschäftigen, dann aber vielleicht mit Papier und Collegeblock statt hier im Forum, da es sonst absolut den Rahmen sprengt. Ich hoffe, dass sich wenigsten ein paar Menschen die Mühe machen, den Text zu lesen. Falls ihr wirklich bis zu diesem Satz gekommen seit, würde ich mich über Denkanstöße/eigene Erfahrungen und Beiträge jeder anderen Art freuen. Ich möchte vorankommen und bin sicher nicht der Einzige, der solche Probleme mit sich selbst oder seiner Art zu Denken kennt. Daher bin ich offen für Alles! Bis dahin sag ich Peace! Das nächste Thema steht bisher in den Sternen. Zunächst will ich erstmal Wege finden, diese Unsicherheit abzulegen. MFG
  21. 1 Punkt
    KAUFT MEIN EBUK REICH IN 17 Tagen ohne Finger krum machen. Leben wie unter Palmen. Passiv Einkommen! Am besten noch ein paar Stockfotos mit Ferrari und Palmen drauf - Fertig!
  22. 1 Punkt
    Antriebslosigkeit und Resignation, die Geister die ich rief Salute, ich fühl mich Grosßartig!! Superstar MC Hammergeilmäßig. Und nicht weil mir das von Gott gegeben wurde (von ihm habe ich schon den überdurchschnittlich intelligenten Penis, das reicht) sondern weil ich es mir erarbeitet habe. aber langsam, der Reihe nach, kleine Vorgeschichte: Vor vielen Jahren verfiel ich der Antriebslosigkeit, wurde mehr oder weniger zu Couchkartoffel. Ab und an hab ich schon was gemacht aber eben nur das Nötigste. Ich war unstrukturiert, Antriebslos, Ziellos, Resignierend. Ich hatte keine Ahnung was ich machen wollte und wohin mit mir. Gleichzeitig habe ich mit dieser Situation meinen Selbstwert kontinuierlich untergraben was schließlich meiner damaligen Oneitis Tür und Schloß öffnete. Ich habe mich mental zu sehr auf sie fixiert weil ich mich zu wenig auf mein Leben fokussiert habe. Als ich es gemerkt hatte war es dummerweise zu spät, anfangs war es scheinbar auch unmöglich sie aus dem Kopf zu bekommen obwohl ich dann anfing Dinge zu tun. Das dauert dann eben. Dennoch bin ich heute sehr dankbar für die Erfahrung, auch wenn ich daran fast zu Grunde ging und lange zu knabbern hatte. Aber sowas passiert nicht ohne Grund und wenn man es clever anstellt nimmt man was für sich mit und lernt daraus. Aber nun zu den guten Seiten: Durch dieses Erlebnis bin ich mittlerweile sehr feinfühlig was Dinge betrifft die meinen Selbstwert untergraben und mich vom Glücklichsein abhalten. Scheiße drauf is man von allein, aber Zufriedenheit und Glück muss man sich erarbeiten, das kommt nicht von "auf der Couch sitzen und Chips futtern". Bei mir zumindest. Mittlerweile bin ich sehr aktiv, mein Terminplan ist oft ausgebucht mit allen möglichen Dingen. Ich bin so sehr damit beschäftigt mich um mich, mein Wohlbefinden und mein Leben zu kümmern dass ich selten versucht bin mich auf Frauen zu sehr zu fixieren und sie auf ein Podest zu heben. Selten, nicht immer wohlgemerkt, nobody is perfect ;) z.b. die "Janöweißauchnichtmalgucken" Dame vor der ich vor längerer Zeit hier mal geschrieben habe hat mich auf WA blockiert und mir die Freundschaft auf FB wieder gekündigt. Keine Ahnung wann, is mir heute zufällig aufgefallen. Ich musste schon n bisschen schmunzeln. Sie kommt nicht ausm Arsch, ich kappe den Invest und sie nextet weil sie damit nicht klarkommt dass ich ihr nicht in den Hintern krieche und ihr hinterherlaufe. Naja, egal, was ich damit sagen will - das is komplett an mir vorbeigegangen, habs nicht bemerkt und is mir auch egal weil ich wichtigeres zu tun habe als "Janöweißauchnciht" Damen hinterher zu laufen - nämlich mein Leben kreieren. Das dumme is, manchmal falle ich gern zurück in alte Muster und bin drauf und dran faul und bequem zu werden. Is halt so. Manche Menschen sind von Haus aus aktiv weil sie unterbewusst wissen dass ihnen das rumliegen nicht gut tut. Ein guter Kumpel von mir is da n absolutes Musterbeispiel. In seinen Augen is es unvorstellbar wie man nur faul rumliegen und nix machen kann. Ich hingegen kanns mir sehr gut vorstellen, es ist bequem, aber es tut mir nicht gut. Das weiß ich mittlerweile, und ich weiß wohin dieser Weg führt denn da war ich schon. Und glaub mir, da will ich nicht nochmal hin. Die letzten Tage durfte ich feststellen wie es ist, wieder in alte Muster zu fallen. Gleichzeitig bin ich da aber, wie gesagt, sehr feinfühlig und kann gegensteuern. Und das geht nicht einfach so "Hoplahopp", das is mit Arbeit und Arschtreten verbunden, ich bin mein Drill Sergeant bzw. muss es sein damit ich nicht wieder in die Antriebslosigkeit falle. Grundsätzlich hat sich das gut eingespielt bei mir aber ab und an kommen eben so Dinger durch. Wie letzte Woche z.b.: Ich bastel seit Februar an meiner Reiseenduro, also n Motorrad. Der Plan war das Ding bis zu meinen Urlaub fertig zu kriegen und damit weg zu fahren. Aufgrund der Tatsache dass ich jetzt in meinem Büro sitze und hier tippe erkennt man gut dass das nicht geklappt hat^^ Ich hab das Ding damals sehr günstig bekommen, aber sie lief eben nicht. Mittlerweile läuft sie, sogar sehr gut (Yeah!!). Nur leider hab ich mich so auf den Motor und die Elektrik konzentriert dass mir n paar Kleinigkeiten nicht aufgefallen sind. Wie z.b. der undichte Gabelsimmering. Dem Tüvmenschen ist das aber sehr wohl aufgefallen. also das Ding wieder auf den Hänger geladen und ungetüvt nach Hause. Hat mir echt gestunken, da dachte ich mir dass es mir fast den Urlaub versaut, aber nur fast. "Scheiß drauf, man wächst an seinen Herausforderungen" dachte ich mir. "Neue Teile bestellen und in vier Tagen haste Tüv".........ich bin mittlerweile eine Kämpfernatur, aber Murphys Law schlägt hart, überraschend und rücksichtslos zu. Die neuen Dichtungen brauchten fast ne Woche bis ich sie hatte. Keine Ahnung wer dafür verantwortlich war aber ich wünsche der verantwortlichen Person die Scheißerei, Dünnpfiff und Spritzgußstuhlgang.... und KEIN Klopapier zum abwischen!! Ich war sauer. Nun gut, Teile waren irgendwann da, ich hatte die Standrohre schon daussen. Nur noch die Simmerringe tauschen und fertig. Yeah! Es geht bergauf....dachte ich......bis ich versuchte die Scheißdinger da rauszubekommen. Hierzu muss man wissen dass man da echt vosichtig sein muss damit man die Rohre innen nicht verkratzt oder irgendwie beschädigt sonst kannste die wegschmeißen. Ich also mit äusserster vosicht an den Dingern rumgeplopft, gezogen und gebogen mit der Feinfühligkeit eines Gehirnchirurgs. Und dann *PLING* bricht mir totz aller Vorsicht eine Ecke von dem Aluguß raus. Das Rohr - Schrott. Innerhalb einer Millisekunde. Ok, jetzt war ich richtig sauer, hab das Ding dreimal durch die Werkstatt gefeuert, hab mir zwei Sixpacks Bier gekauft und bin nach Hause. Handy aus, Telefon aus, Klingel aus. Ich wollte nix sehen und nix hören. Ich war geladen. Also hab ichs mir auf der Couch mit meinem Bier gemütlich gemacht und hab mich von der Welt am Arsch lecken lassen. Am ersten Abend war das absolut wichtig und richtig. Kein Tüv, keine Motorradtour und mein Urlaubsgeld geht für neue Standrohre drauf. Super. also daheim rumgammeln. Am zweiten Abend war das auch noch gut und richtig. Am dritten Tag merkte ich wie ich plötzlich unzufrieden wurde und ich wusste diesmal sehr genau warum. Ich war drauf und dran in alte Muster zu rutschen, auf der Couch liegen und nix machen. Is mal ok, aber sollte man nicht dauerhaft machen. Joa....folgender Dialog in meinem Kopf: -hm, und nun? - Ja was wohl?! Mach was du idiot, oder willst du so enden wie damals? - Ne, natürlich nicht. Hm....was mach ich denn jetzt? Auf was hab ich Bock? - Bude aufräumen, sieht aus wie Sau, Sport, Auto Putzen - gibt doch genug. - Ja, stimmt, da hast du recht.....hmmm.....ich überleg mir was....in der Werbung mach ich die Glotze aus... So ging das ne Weile hin und her bei mir. Ich wusste wohin das führt aber konnte mich nicht auf Anhieb überwinden. Hab dann halbherzig noch das ein oder andere gemacht damit ich überhaupt was gemacht hab. War ok, aber nicht optimal. Am nächsten Tag aufgewacht und der Plan war klar - MACH WAS!! Dass dieses überwinden aber auch manchmal so schwer sein kann. Ok, hab wieder was gemacht, mir in den Arsch getreten. Zwischendrin zwar auch mal auf der Couch aber es ging Bergauf. Das habe ich kontinuierlich gesteigert. Jeden Tag. - Ich hab mir to Do Listen geschrieben - Wenns ganz arg is dann sollte man mit einem Erfolgstagebuch anfangen. Bei mir gings diesmal ohne. Joa, und so entwickelt sich langsam wieder ein Flow. Heute die Krönung von dem Ganzen. Um 06:30 aufgestanden trotz Urlaub...ok, halt ne, ich will ehrlich sein. Das HB bei der ich übernachtet hab hat mich aus den Federn geschmissen weil sie zur Arbeit musste. War aber ok, wenn man mit Sex geweckt wird is vieles ok. Mit Sex geweckt werden is eh super, ohne Scheiß, wenn ich mal zuviel Geld habe engagiere ich mir ne Nutte deren einziger Job es ist mich morgends mit Sex zu wecken. Is der einzigste Wecker der bei mir funktioniert, so richtig gut. Egal. Danach ab zu nem Termin, danach ins Fintness, dann heim Kochen, am Rechner was machen, kurzes Nickerchen auf der Couch...(jaa ich weiß, aber ich hatte früh morgens Sex und dann Sport, da darf man mal kurz K.O. sein, euphemismus rockt manchmal), Zum Zahnarzt, Heim, umziehen Joggen gehen (ich hatte das dringende Bedürfnis mich noch zu bewegen und den Kopf frei zu kriegen. Dafür is Joggen eh super!! Wenn ihr mal nen Hirnfick habt und aus der Gedankenspirale nicht rauskommt geht erstmal ne Stunde Joggen und Meditiert dann. Spürt euren Körper. Funktioniert absolut super. Man rutscht ab und an zwar wieder in Gedanken ab aber man merkt das schnell beim Laufen wenn man sich nicht mehr auf das Atmen und seinen Körper konzentriert weils dann gefühlt plötzlich schwerer wird), heim, Küche aufräumen. Und dann habe ich mir das heute alles vor Augen geführt und hab mich supergeil gefühlt, zur Belohnung sitz ich jetzt mit nem Bier am Rechner und freu mich, schmiede Pläne für morgen und die nächsten Tage. Plötzlich is der Antrieb wieder da, und soviele Dinge zu tun, nicht nur Pflichten sondern auch Dinge die Spass machen. Mein Leben will gelebt werden verdammt!! Die Welt ist wieder ein riesengroßer Spielplatz der erkundet werden will. Evtl, mach ich nochmal ne kleine Tour mit meiner kleinen Maschine, oder ich mach endlich die Große fertig. Die neuen Standrohre sind gekommen und die Hurensöhne von Gabelsimmeringen sind mittlerweile draussen, es is alles Heil und es müssen nur noch die neuen Dichtungen rein und alles wieder zusammenschrauben, Oder ich spiel Gitarre oder, oder, oder....es gibt immer was zu tun, wichtig is die Balance zwischen Pflichten und Spaßdingen. Und auch bei den Pflichtdingen geh ich mittlerweile wieder mit großer Freude dran weil ich weiß, wie geil ich mich danach fühlen werde wenn das erledigt ist, und dass ich das für mich und mein Wohlbefinden mache. Jop, das wars. Leider keine aufregenden Bett- und Suffgeschichten aber ich wollte das loswerden und evtl. nimmt der ein oder andere was davon mit. Bis bald, haut rein, lasst es krachen, zum Teufel mit den Umständen - kreiert Möglichkeiten!! Lebt euer Leben, und jetzt runter von der Couch!! Salute.
  23. 1 Punkt
    Du hast da zu viel Fokus drauf. Ich habe in meiner bösen OG Zeit mit einem Sales Funnel gearbeitet. Spielen Mädels nicht anständig mit, flogen sie in einen "Pool". Dort wurden sie mit "News" versorgt. Also mit kleinen Storys aus meinem Leben. Also alle Mädels mit den selben Nachrichten. Hat eine investiert, habe ich ein Date ausgemacht. Klappte das nicht, flog sie wieder in den Pool. Das ist ganz cool, weil da dann andauernd Mädels in Dein Leben bloppen, die Du überhaupt nicht im Fokus hast. Und die Situation im Leben des Mädels ändert sich ja auch. Man muss auch mal die Vorteile von Textgame sehen. Man kann Mädels unglaublich nah an sich ran holen, ohne relevant Zeit zu investieren. "Hey. Viel zu tun im Moment. Sry... schaff es momentan einfach nicht, hoffe aber, wie sehen uns bald mal wieder. War heute im Baumarkt und hab voll den coolen Fisch gesehen. Musste an Dich denken. Irgendwie hat er mich an Dich erinnert. Hab sogar ein Foto gemacht." Ansonsten halt in die Mädels investieren, die a) Interesse haben oder b) in die es sich lohnt zu investieren. Wenn man anfängt, einem Random Mädel hinterher zu texten, sollte man immer mal schauen, ob Mangel an Alternativen nicht die Ursache sein könnte.
  24. 1 Punkt
    Also... ONLINE Opener... nur ein paar Vorschläge 1. "Puh, das war knapp! Ich habe fast die gleichen Klamotten in einem meiner Profilbilder getragen! Du darfst mein Modestil nicht einfach so kopieren, Mädel!" 2. "Wow! Ich spielte Paintball letzte Woche mit deiner Zwillingschwester. Das war ein echt brutaler Kampf! Ich denke, sie ist die gute und du bist die böse Zwillingsschwester, oder?" 3. "Ich habe heute 2 ältere Damen über die Strasse geholfen und die Aussenseite meiner Yacht gesäubert. Später werde ich ehrenämtlich blinden Menschen ein Buch vorlesen. In meiner Freizeit schicke ich Essen nach Afrika und rette die Welt vor bösen Menschen... schon beeindruckt? " 4. "Wichtige Frage! Zum Frühstück: Omelette oder Müsli!" Wenn sie mit Omelette antwortet... "so, ich sehe du nimmst dir Zeit mit Frühstück. Finde ich gut! oder ist das so weil du weißt dass Eiweiß nach einer anstrengenden Party-Nacht wichtig für die Muskelerholung ist? " Wenn sie mit Müsli antwortet "Ach so,... entweder bist du extrem gesundheitsbewusst... oder einfach faul! Welche trifft zu?" Ja, es wird einigen gefallen und anderen nicht - Hauptsache, das es ihre Aufmerksamkeit kriegt und sie antwortet darauf! Der Ansatz sollte mindestens klar sein... Sei ANDERS als die meisten Männer die mit needy oder übermäßig arroganten Nachricten anschreiben. Erwecke ihr Neugier. Habe Antworte - neckende, freche, flirtende - auf ihre Reaktion parat
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