Leaderboard


Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 05/21/17 in Beiträge an

  1. 3 Punkte
    Das. Alleine zu solche Events zu gehen ist in meinem Augen sogar viel besser als in Begleitung. Man kommt viel besser ins Gespräch und braucht sich nur auf sich konzentrieren. Facebook & Co überschätzt du maßlos. Das ist absolut nicht nötig da irgendwie aktiver zu werden.
  2. 2 Punkte
    Gedanken: Er fickt die jeden Tag weg. Der hat das so arrangiert, dass er nur einen Schlafsack hat und sie zusammen nackt drinnenliegen. Die Koyoten werden heulen bei der 3 Stunden Fickorgie, und danach kommt die bei mir an, als wär nichts gewesen. Wirklichkeit: Er denkt sich, geil, endlich krieg ich die flachgelegt. Sie wird (solange du dich souverän verhältst) ihm den halben Abend von dir erzählen, was für n toller Typ du bist. Er wird frustriert sein, dass es im Zelt doch auch scheissekalt sein kann und die Mückensaison beginnt. Er wird entnervt einknicken, auf ihr Bitten, doch vor dem Zelt zu warten, während sie sich ne halbe Stunde umzieht. Sie wird dir zu Hause erzählen, wie toll der Campingausflug war. Er wird so etwas nie wieder planen...
  3. 1 Punkt
    Einleitung Liebe PU- und Immobilien-Freunde, mit diesem Thread mache ich mein Versprechen wahr und will euch weiteren Input liefern, euch weiter eine Inspiration sein! Ich hoffe ihr könnt hier genauso viel lernen wie in meinem anderen Blog und ich hoffe, ich werde genauso erfolgreich wie in meinem anderen Lebensbereich. Sicherlich werde ich das ein oder andere Mal Fremdwörter oder Immobilien-SLang benutzen. Das ist unbewusst drin, einfach nachfragen. Seit seit knapp 1,5 Jahren beschäftige ich mich mit Immobilien. Da ich mir viel Wissen aneignen konnte und dafür dankbar bin, möchte ich etwas zurückgeben und euch von meinen Erfahrungen erzählen. Ich bin ein Typ der praktisch veranlagt ist, sich große Ziele steckt und einfach „macht“. Das kennt ihr aus meinem Thread "Mein Weg zu den 100 Lay" . Daher konnte ich in einem Jahr bereits viele Erfahrungen sammeln. Ich hoffe ihr könnt Nützliches oder Unterhaltsames aus diesem Beitrag ziehen. Oder Beides Dies soll wieder eine Art Blog werden, wo ich über meine Anfänge und den laufenden Fortschritt meines Weges zur finanziellen Freiheit berichte. Ich werde Zahlen posten und ihr dürft gerne viele Fragen stellen. Warum schreibe ich hier? Ganz einfach: Wenn ich Sachen aufschreibe und veröffentliche, dann dient mir das als große Motivation. Außerdem hoffe ich gutes Feedback zu bekommen, welche mir auf meinem Weg zur finanziellen Freiheit helfen. Wer bin ich Ich bin walga, komme ursprünglich aus der Nähe von Berlin, bin 33 Jahre alt und lebe seit 2 Jahren in der Schweiz. Ich hatte damals in Braunschweig Wirtschaftsinformatik studiert, war dann 3,5 Jahre Unternehmensberater und bin seit 2 Jahren Inhouse Berater im SAP BW Umfeld. Ein sehr lukratives Berufsfeld mit hohem Jahresgehalt bei vergleichsweise einfacher Arbeit. Daher auch das nötige Kleingeld für Immobilien. Zu meinen Hobbys zählen Reisen (Südamerika), Tanzen (Latein Turniertanz und Salsa), schnelle Sportwagen und seit neustem Immobilien. Achja....und Frauen :D Meine finanziellen Ziele In der Vergangenheit habe ich mir immer wieder große Ziele im Leben gesteckt und sie auch erfüllt. Trotz aller Hater und der Extra-Meile an Arbeit. Daher weiß ich, dass große Ziele funktionieren und man sich damit eine ungeheure Motivation für das Leben schafft. Nachdem ich mir nach meinen ersten Youtube Videos zum Thema Immobilien in 2015 das Ziel „Eine Wohnung kaufen“ für 2016 gesetzt hatte, konnte ich dies nach 5 Monate erfolgreich umsetzen. Und das war das Problem. Es hatte so viel Spaß gemacht, ja sogar süchtig, dass es nicht bei einer Wohnung geblieben ist. Ich bin am Thema Immobilien dran geblieben und konnte im ersten Immobilien-Jahr 7 Wohnungen kaufen. Ich merkte, dass ich meine Ziele höher schrauben muss. So war die Idee geboren. Ich wollte in 10 Jahren 50 Wohnungen kaufen und davon finanziell unabhängig werden. Ein großes Ziel. Aber ich hatte gesehen, was in kurzer Zeit möglich ist und wollte getreu meines Mottos „Setze dir immer grosse Ziele, dann hast du weniger Konkurrenz“ schnell hoch skalieren. Die Berechnung war wie folgt: Erstmal musste ich wissen, welchen Betrag ich für meine finanzielle Freiheit brauche. Ich setzte also mein momentanes jährliches Budget von Ausgaben als Betrag fest. Momentan habe ich rund 55.000 CHF als jährliches Ausgaben, also rund 50.000€. Ich muss also ein passives Einkommen von 50.000€ generieren. Wenn ich mit einer Bruttorendite von 7% bei den Immobilien und einen Steuersatz von 45% rechne, dann kam ich auf einen benötigtes Immobilienvermögen von 1.7 Millionen. Also 1.7 Millionen in Immobilien mit einer Bruttorendite von 7% ergibt 119.000€ . Davon ziehe ich 1.5% Bewirtschaftungskosten (nicht umlagefähig Kosten und IHR der WEG) ab, also ergibt sich ein Cash von 93.500€. Davon ziehe ich den Spitzensteuersatz von 45% ab, dann komme ich auf einen Jahresüberschuss von knapp 50.000. Meine finanzielle Freiheit. Grosszügigen Konsum und weitere Investitionen (noch) nicht eingerechnet. Damit sind meine Kosten gedeckt, aber noch nicht meine neuen Investitionen. Daher habe ich die 1.7 Millionen auf 2 Millionen aufgerundet. Ich brauche also Immobilien im Wert von 2 Mio. Euro. Wenn ich davon ausgehe, dass ich immer 100% Immobilien-Finanzierungen bekomme und bei jeder Immobilie rund 10% Kaufnebenkosten zahlen muss, dann wären das 200.000€ benötigtes Eigenkapital (EK). Momentan kann ich jedes Jahr 20.000€ EK zusammen sparen, also schaffe ich mein Ziel in 10 Jahren. So war also meine Idee von den 10 Jahren zur finanziellen Freiheit geboren. Klar stecken dort noch tausend Feinheiten wie das Abbezahlen drin, aber die Rechnung sollte erstmal der Einfachheit dienen und als klares Ziel umsetzbar sein. Wie alles anfing Ich begann im Dezember 2015 mich mit dem Thema Immobilien zu beschäftigen. Keine Ahnung wie ich darauf kam, vor allem da ich bis zu diesem Zeitpunkt der Meinung war „You only live once“ und alles Geld mit vollen Händen ausgab. Dann hatte ich aber ein Video von Alex Düsseldorf Fischer gesehen und es hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Ich verschlang alle seine Videos an einem Wochenende und sank Sonntagabend erschöpft aber glücklich in mein Bett. Wie nach einer durchvögelten Nacht. Nur besser. Denn diesmal hatte ich das Gewissen, dass ich etwas Produktives gemacht hatte, mich weiter gebildet hatte. Ich suchte mir weiteres Material. Bücher, Foren, Youtube Videos, Blogs, usw. Ich las Bücher von Alexander Goldwein, von Torben Käselow, von Jörg Winterlich und Alex Fischer. Und ich fand ein Immobilien-Forum. Ähnlich zum PU Forum. Eine wahre Goldgrube. So viele Infos von Menschen mit gleichen Zielen und gleicher Motivation. Ich war fasziniert und unglaublich dankbar. Endlich ein neues Hobby, welches nebenbei sehr produktiv und zukunftsträchtig ist. Neben dem Lesen von viel Lektüre begann ich mit dem Aufbau meines Netzwerkes. Ich brauchte Makler, Banken und Gutachter für die Besichtigungen. Makler waren dabei das kleinste Problem, da man sich anfangs auch selbst Exposes auf Immoscout anschauen kann. Das grösste Problem war das Finden einer Bank. Dadurch, dass ich im Nicht-EU-Ausland lebe (Schweiz), wollen 90 von 100 Banken nicht mit mir zusammenarbeiten. Steuer-Ausländer und so. Von den restlichen 10 Banken gibt’s teilweise nur besch*****eidene Konditionen für meinen Spezialfall. Schlussendlich habe ich aber 3 Banken gefunden die mit mir zusammenarbeiten wollen und mich gut finanzieren (100% oder 110% Finanzierungen mit maximal 2,5% Zinsen). Außerdem konnte ich einen alten Studienkollegen dafür begeistern, sich meine Immobilien anzuschauen und mir ein gutes Gutachten zu geben. Er ist Bauingenieur mit einer eigenen Firma und kennt sich gut in der Materie aus. Er schaut sich für mich die Wohnungen an und sagt mir ob sie was taugen und welche Reparaturen demnächst anstehen. So kann ich besser mit dem Verkäufern verhandeln und mein Kollege verdient gutes Geld an mir. So gelang es mir im ersten Immobilien-Jahr 7 Wohnungen in Leipzig zu kaufen, wovon 5 bereits auf mich übergegangen sind und die anderen beiden noch beim Grundbuchamt liegen. Dort dauert es in der Regel 3 Monate, ich rechne also mit Anfang Mai für den Lasten-Übergang. Da ich euch Zahlen versprochen hatte, folgt hier eine kleine Tabelle meiner ersten Investments. Die obere Tabelle mit den absoluten Zahlen und die untere mit den Prozenten. Das gibt mir immer die beste Übersicht und ich kann die Wohnungen besser bewerten. Excel ist schon ein geiles Tool Wie ihr seht, hatte ich bei den ersten Wohnungen noch nicht alles beachtet und daher ist eine kleine Unterdeckung da. Die Käufe danach hatte ich (durch meine ersten Erfahrungen) schon besser kalkulieren können. Dazu ist zu sagen, dass ich die ETW 1,2,3 und 6 mit 110% Finanzierung bekommen habe (Kaufpreis + Kaufnebenkosten) und die Wohnungen 4,5 und 7 mit 100% bekommen habe. Daher sind die Renditen für die Wohnungen 4,5 und 7 zwar besser, aber die Eigenkapital-Renditen sind schlechter. Mein Prinzip: Wenn sich eine Wohnung von selber trägt und ich sie zu 110% finanziert bekomme, dann nehme ich sie mit. „Kostenloser“ Vermögensaufbau ist immer gut. Bei den zu 100% finanzierten Wohnungen sollte ein großer Überschuss übrig bleiben. Mindestens 50€ pro Monat. Wie geht es hier weiter Da sich in Leipzig gute Renditen erzielen lassen, bleibe ich dort. Ich habe bereits 2 weitere Wohnungen verhandelt. Ich warte nur noch auf den Darlehensvertrag meiner Bank. Über diese und weitere Investments werde ich demnächst berichten. Außerdem habe ich gerade meine Steuererklärung gemacht und ein paar tolle Sachen raus gefunden. Diese werde ich ebenfalls niederschreiben. Ich denke es kann einigen gut helfen. Mein Ziel ist es konstant weitere Blog-Eintrag hier zu veröffentlichen und euch neuen Input zu geben. Diskussionen und Antworten auf Fragen werde ich täglich machen. Es würde mich freuen wenn wir hier diskutieren könnten und wir alle etwas lernen können. Ihr könnt ebenfalls etwas lernen und eventuell viel Motivation aus meinem Beitrag für eure eigenen Projekte mitnehmen. Alle neuen Blogeinträge werde ich in einem kleinen Inhaltsverzeichnis verlinken, sodass die Übersichtlichkeit gegeben bleibt. Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einleitung (29.04.2017) Kapitel 2: Die nächsten Investment (04.05.2017) Kapitel 3: Risiko-Management (13.05.2017) Kapitel 4: Aktueller Stand und 6 neue Wohnungen (20.05.2017) Kapitel 5: Meine Finanzierungs-Strategie für meine Immobilien (29.05.2017) Kapitel 6: Aus dem Vermieter- und Investoren-Leben. Handwerker, besch**** Behörden und P2P Kredite (13.06.2017) Kapitel 7: Warum finanzielle Freiheit? Was mache ich damit? (25.06.2017) Kapitel 8: Meine Steuererklärung und praktische Tipps (07.08.2017) Kapitel 9: 4 Neue Wohnungen und viele Kleinigkeiten (09.08.2017) Kapitel 10: ETW14 - Meine Wohnung Nummer 20 (17.08.2017) Kapitel 11: Zwischenfazit 2017 (21.08.2017) Kapitel 12: Abschluss August 2017 (1.9.2017) Kapitel 13: Start mit wenig Einkommen und schlechter Bonität (19.09.2017) Kapitel 14: Abschluss September 2017 (02.10.2017) Kapitel 15: Abschluss Oktober und mittelfristige Strategie (09.11.2017) Kapitel 16: Immopreneur Kongress (22.11.2017) Kapitel 20: Abschluss November 2017 (08.12.2017) Kapitel 21: Abschluss Dezember 2017 (09.01.2018) Ich wünsche allen viel Erfolg mit euren Projekten. Bis bald Walga
  4. 1 Punkt
    Also eins vorweg - wenn du dich von einem Satz "find dich net so toll" so hart treffen lässt, dann musst du ganz ganz viel an deinem Selbstbewusstsein arbeiten. Der Satz alleine muss ja noch nichtmal auf dein Aussehen bezogen sein (außer sie hat eigentlich was anderes geschrieben..?). Z.B. kann es sein, es darauf bezogen ist, dass dich ihre Mutter von der Arbeit geworfen hat. Oder du triffst ihren persönlicher Geschmack einfach nicht. Oder, oder oder...., man kann viel drüber philosophieren was es bedeutet - oder auch nicht. Es klingt vielleicht hart, aber du darfst dir nicht alles zu Herzen nehmen und das zeugt halt auch einfach von einem geringen Selbstbewusstsein - du suchst validierung von außen. Und in deinem aktuellen Mindest suchst du noch negative dazu. Dein Satz bzgl den fitten/gesunden Leute empfinde ich einfach nur als lahme Ausrede. Du suchst Gründe, warum du nichts an dir ändern musst, dass bei dir alles so schön bleiben kann wie es derzeit ist, du aber trotzdem Frauen oder whatever dir zufliegen. Das mit dem Aussehen ist genauso - auf die art "hach ich bin hässlich, ich kann ja gar nix dagegen tun, ist ja so ungerecht das ganze Leben". Glaub mir, ich hatte diese Einstellung auch mal. Dann hab ich mich selbst entwickelt und meine Opferrolle abgelegt. Versuchs mal mit Fitness - Sport, egal was, es heitert die Stimmung in der Regel auf und bringt dich weiter. Ein Buchtipp noch bzgl Selbstbewusstsein - Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls.
  5. 1 Punkt
    Also ich sag's euch Leute, die letzten 4 Wochen waren einfach nur brutal. Kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so gestresst und ausgepowert war. Teilweise ging es mir echt schlecht - meine Energiereserven sind/waren total erschöpft. Zumindest hab ich im Training ein wenig Ausgleich gefunden. Aber: allen Widrigkeiten zum Trotz hab ich es geschafft - ich werde Mitte/Ende Juni zur kommissionellen Abschlussprüfung antreten! Der genaue Termin wird mir übrigens noch zugeteilt. Auf die Diplomarbeit selbst hab ich ein sehr gut bekommen, was mich natürlich sehr freut und zusätzlich motiviert. Wie ich höre soll das in [...] Physik nicht selbstverständlich sein und viele Kollegen und einige Profs haben mir bereits gratuliert. Ich selbst finde die Arbeit ziemlich gelungen und bin stolz auf mich. Jetzt heißt es in den nächsten 4 Wochen noch einmal aufraffen und durchbeißen. Der zweite Prof. prüft mich zwei Vorlesungen und mein Betreuer die Diplomarbeit plus noch allgemeine Fragen zur jeweiligen Disziplin. Zudem muss ich einen Vortrag halten und mich strikt an die Zeitvorgaben halten. Das Ziel ist nah! Monika hab ich zeitbedingt leider nicht so oft gesehen. Auch sie ist mit der Uni sehr eingespannt und lernt fleißig - von daher war das jetzt nicht so schlimm. Frauentechnisch hat sich also nicht viel getan. Es gibt zwar ein paar kuriose Geschichten, wie z.B. dass in letzter Zeit ne HB ausm Training, die in einer LTR ist, aktiv mit mir flirtet und mir ihre Single-Freundinnen vorstellen will. Die Gute hat wohl öfters überhört, dass ich mit Monika "offiziell" zusammen bin. Eventuell reizt sie dieser Umstand umso mehr - verstehe einer die Mädels. Oder, das war vor etwa zwei Wochen, hab ich einer HB spontan aus dem Nichts ein Kompliment gemacht. Ich war gerade unterwegs zur Uni und sah sie - eine blonde Schönheit sondergleichen. Aber: sie war schlecht angezogen, typisch graue Maus. Hab dann mit dem Radl angehalten und ihr gesagt, dass sie wirklich ein fesches Mädl ist, sie aber viel mehr aus sich rausholen könnte. Und die Männer dann alle zum Arzt müssten, weil sie Nackenstarre hätten. Sie war anfangs zunächst geschockt und wusste nicht recht was sie antworten sollte. Es kam dann ein "Danke" und mit Zeitverzögerung "du bist aber schon direkt... und gemein!" Nach ein klein wenig Smalltalk bin ich davongeradelt. Den NC hab ich gar nicht mal versucht, wieso auch,1. hab ich Monika und 2., hab ich weder Zeit noch Nerven für andere Frauen und das ganze Dating/hard2get Prozedere. Jep, klingt leicht angefressen und das noch mitten im Frühling mit Traumwetter draußen. Für mich heißt es allerdings: Dipl.Ing. here I come!! Wir lesen uns, Heinz PS: würde allen empfehlen jetzt Daygame zu machen und ein paar Schnecken zu checken. Die Mädels sind zurzeit sehr empfänglich und besser gelaunt als sonst.
  6. 1 Punkt
    Beim ausmisten Tony Hawk's 2 gefunden...absolut geil.
  7. 1 Punkt
    Mit dem Mädl habe ich mich übrigens noch ein paar Mal getroffen, Sex ist klasse, sie ist witzig bzw. ich habe gute Unterhaltungen mit ihr (auch wenn ihr Englisch teilweise etwas schwächelt). Momentan meine einzige richtige FB, bin aber zufrieden damit aktuell. Und ansonsten läuft es aktuell richtig gut! Meinen gelernten Beruf habe ich bald "hinter mir", der macht mir überhaupt keinen Spass mehr, weshalb ich ja auch den Umstieg in die Wege geleitet habe. Noch etwa einen Monat dann ist es vorbei! Ausserdem läuft es derzeit vor allem mit Instagram sehr gut, ich habe mittlerweile zwei Accounts mit ~6k Followern und erhalte die ersten ersntzunehmenden Angebote. Diesen Monat schon eine gratis (schicke) Uhr und einen gratis Hotelaufenthalt abgestaubt. Ausserdem bin ich in einigen vielversprechenden Verhandlungen die alle eine gute Unterstützung meiner derzeitigen grössten Passionen wären: Fotografie und Reisen. Bin gespannt wo mich das noch hinführt!
  8. 1 Punkt
    Der einfachste gemeinsame Nenner ist, dass ihr hier seid. Ich war am Samstag auf einem Lehrgang, ~30 Leute, ich kannte niemand. "Und wie kommst du hier her? Bist du auch von hier?/ Bist du auch x?" Hab ich zufällig irgendwann mal gesagt und bemerkt, dass das für mich immer funktioniert.
  9. 1 Punkt
    Der text unterschätzt die fähigkeit einer erwachsenen frau ihr leben und umgang selbstbestimmt und eigenständig zu gestalten. Das rollenverständnis von männlich aktiv dominant und weiboich passiv devot greift hier viel zu kurz. In meinem text zu dominantem sex bin ich darauf genauer eingegangen. Kurz gesagt gibt bei einvernehmlichen dominant-devoten sex der devote part dem dominanten part die erlaubnis ihn so zu behandeln wie er handelt. Das darf bei weitem nicht jeder sondern nur partner denen der devote part vertraut. Das screening hierhin seitens des devoten parts ist idr ziemlich gründlich. Das machtverhältnis ist dabei sehr ausgeglichen bzw sogar in teilen deutlich auf seiten des devoten parts zu finden. Ähnlich verhält es sich auch in einer normalen sozialen interaktion, wie einem gespräch, flirt oder paartanz. Es ist ein miteinander das beide betreiben. Egal wer den ersten schritt macht. Alle beteiligten haben jederzeit die möglichkeit die interaktion zu beenden. Von demher gibt es kein ausgeliefert sein. Das fängt erst an wenn ein part die grenzen des anderen nicht respektiert. Jemanden ansprechen ist keine grenzübertretung. Jemanden weiter volllabern der ausdrücklich keinen bock auf einen hat dagegen schon. Eine wie auch immer formulierte Ethik sollte demnach unbedingt das beusstsein dafür festigen, dass man sich mit erwachsenen und eigenständigen menschen beschäftigt, die ihre eigenen grenzen formulieren und verteidigen können. Diese grenzen gilt es einerseits klar zu respektieren, aber umgekehrt auch zu klar formulieren und zu verteidigen. Eben so wie man es von erwachsnen menschen erwarten kann.
  10. 1 Punkt
    Hallo Max, ich kenne mich zwar in deiner Branche nicht aus, aber generell kann ich etwas dazu sagen. Jeder Jobwechsel ist mit einem Risiko verbunden. Das ist klar. Es wird niemanden etwas geschenkt. Wenn du etwas besseres willst, dann musst du dafür Risiko eingehen. Allerdings ist das Risiko relativ gering. Die neue Firma macht dir nur ein Angebot, wenn sie dich für tauglich hält. Sie haben dich eingestellt, also brauchen sie dich. Wenn du dich reinkniest, viel Motivation mitbringst und dich als wertvoll raus stellst, dann wird das Unternehmen verlängern und dich binden. Sicherlich hast du früher verkackt (Schule, 0-Bock-Phase, usw.), aber mittlerweile hast du die Kurve bekommen. Du hast gemerkt wie wichtig Ausbildung ist. Du fragst Weiterbildungen an, machst ein Studium, usw. Du hast mittlerweile Drive. Du hast dich weiter entwickelt und möchtest dafür belohnt werden (höheren Lohn & Wertschätzung). Das ist völlig normal. Und das sehen auch andere Arbeitgeber, daher der neue Vertrag. Du musst immer sehen, was du für Alternativen hast. Im alten Job bleiben und ohne Aufstiegschancen verrotten ist eine schlechte Option. Sogar schlechter als 1 Jahr geilen Job (inklusive viel neues lernen) und danach arbeitslos. Selbst ein festes Arbeitsverhältnis kann aus wirtschaftlichen Gründen gekündigt werden. Darauf verlasse dich nicht. Es werden immer die einen Job haben die Drive haben, die Motivation haben und neues lernen wollen. Das sehe ich bei dir. Lass dir das vom jetzigen Arbeitgeber nicht kaputt machen. Entwickel dich weiter. Dann musst du dir keine Sorgen um die Zukunft machen. Im allerschlimmsten Fall bekommste halt Geld vom Staat. Na und? Davon stirbst du nicht. Dann muss man halt kurzzeitig sein Leben anpassen, sich wieder aufrappeln und neu angreifen. Es ist wie beim PU. Wenn du was machst, kannst du verlieren und gewinnen. Wenn du nichts machst, hast du schon verloren. Im neuen Job überlege dir immer wie du für dein Chef den meisten Nutzen bringen kannst. Frag ihn das "Chef, wie kann ich dir am besten helfen?". Dann wirst du sein bester Freund. Lern schnell wie dazu, zeig Eigeninitiative. Habe keine Angst vor Neuem. Zeig ihm deine Motivation und deinen Willen. Dann wirst du wertvoll. Frage auch deine neuen Kollegen, was sie von dir erwarten und wie du ihnen helfen kannst. Das ist das Wichtigste. Halte uns auf dem Laufenden. VG Walga.
  11. 1 Punkt
    Bei mir hatte es 3-4 Monate gehalten, dann setzte immer mehr Entfremdung ein. Der erste Besuch von ihm war super. Viel unternommen, Sex, Spaß, weiterhin große liebe. Zu Weihnachten war ich bei ihm und es war schon ziemlich mäh. Komisch irgendwie. Als er dann zu Ostern kam, konnte ich nicht mehr guten Gewissens "ich liebe dich" sagen. Kurz danach hab ich Schluss gemacht. Hab ihn nie betrogen, aber hab die Kommunikation auch immer mehr eingestellt. Von jeden Tag Skype mit cam, zu jeden Tag chatten zu alle paar Tage mal chatten. Die Eindrücke im Ausland sind einfach gigantisch. Andere Kultur, anderes Lebensgefühl. Ich war da drüben irgendwie extrovertierter, freier, unabhängiger. Weil mein Leben dort keine Konsequenzen hatte. Das Studium hat quasi nicht gezählt (bzw man hatte Ausländer Bonus), man wusste, 'in einem Jahr sehe ich die alle nie wieder, also scheiß drauf'. Ich hab mich so viel ausprobiert was Hobbys anging. Sachen, die man hier nicht so einfach und problemlos machen kann (weil hier nicht typisch). Viel von dieser Einstellung hab ich mitgenommen und das war das geile. Aber man lernt es im Ausland. Sie entwickelt sich gerade ganz immens. Du weniger (was völlig normal ist und nicht negativ gemeint). Deswegen funktionieren nur die wenigstens Beziehungen im Auslandsjahr. Aber manche halten. Trotzdem solltest du verstehen (versuchen), was bei ihr gerade passiert.
  12. 1 Punkt
    Da steht alles was hier schlecht ist: Wenig Ahnung von der Materie, die unselige Verquickung mit diesem PU Generde und die Annahme dass "Fashion" und "Trends" relevant für das Thema Herrenkleidung sind.
  13. 1 Punkt
    Wann immer du etwas machen/probieren möchtest und du dich dabei erwischt, dass dir ein: ",aber ich muss noch Xy dafür tun." Dann lies dir meine Signatur durch. Das sind Bullshitgedanken. Es sind nur deine Gedanken, nicht mehr. Du hast einen Stock im Arsch und kannst deswegen nicht tanzen? Guess what? Genau dafür ist der Tanzkurs da. Um zu lernen sich zu bewegen und den Stock so langsam herauszuziehen. Ein positiver Nebeneffekt kann halt sein, dass du dich mal auf eine Party wagst und dort einfach mal zum Spaß anfängst zu tanzen. Sagst du eigentlich auch: ich kann ja nicht zum Kraftsport gehen, weil ich hab ja derzeit keine (sichtbaren) Muskeln? Merkst du die Unlogik dahinter? Du hältst dich von deinem Ziel ab, weil du dein Ziel noch nicht erreicht hast... So wirst du es auch nie erreichen. Ist ja auch kein Wunder du machst dich noch nicht mal auf den Weg. Was spricht dagegen die Bücher von zuhause oder der anderen Bib in die mit den interessanteren Leuten mitzunehmen? Wird niemand bemerken. Und wenn ja: ich finde es hier viel cooler. Reicht als Begründung.
  14. 1 Punkt
    Bei dir liest sich einfach ne Menge Frust heraus, mit so einem Unterton wirst du kaum Frauen um den Finger wickeln können. Dein Leben muss dir auch unabhängig von dem Erfolg bei der Damenwelt gefallen (auch unabhängig von materiellem Zeug...). Mit den Sportkursen oder Events ist es schonmal ein Schritt in die richtige Richtung. Les dich einfach mal ausführlich hier im Forum (Schatzkiste) ein und wen ich persönlich noch sehr empfehlen kann ist Mark Manson. Dann wirst du merken was ich gemeint habe. Du musst dein Leben im Griff haben und dann wird es dir mit den Frauen auch leichter fallen.
  15. 1 Punkt
    egal, die hatte nicht alle Latten am Zaun - nein danke!! -> NEXT
  16. 1 Punkt
    Grundsätzlich stimme ich dir ja zu, aber dein Argument ist einfach nur schwach. Alkohol ist nicht verboten, weil es gesellschaftlich schon seit mehreren Jahrtausenden akzeptiert und konsumiert wird. Die Amerikaner haben es ja mal versucht mit dem Verbieten, was dabei rauskam findest du ganz schnell in Google unter dem Schlagwort Prohibition. Nur weil es legal ist heißt das nicht, dass es besser ist als andere Drogen. Nach Einschätzungen von Experten ist es die gefährlichste Droge der Welt, gerade WEIL sie legal und gesellschaftlich akzeptiert ist. (Man achte auf die Unterteilung in Fremdschädigung und Selbstschädigung)
  17. 1 Punkt
    Diese Beziehungen halten am längsten ?
  18. 1 Punkt
    Auch heute könnte das theoretisch problemlos der Fall sein. Schau mal in die entsprechenden Gesetze. Ihr braucht übrigends garnicht groß zu diskutieren: Die gleichen Leute, die jede biologische Rollenverteilung ganz feste ablehnen, pro Feminismus sind etc. pp. zeigen doch durch ihre rein emotionale Reaktion (die so auffällig ist, dass es auch eher Unbeteiligten auffällt) genau die biologische Programmierung: Männer im Knast vergewaltigt? Irgendwie egal - nicht so laut ausgesprochen, aber irgendwie emotional egal.("Werden es schon selbst schuld sein" und so) Man könnte ja fast meinen, "male disposablity" wäre ein echtes Ding...nicht, dass ich jetzt wieder davon anfangen will, dass das biologisch Sinn macht, da wenige Männer ausreichen, eine Gruppe neuer Kinder zu zeugen, der Verlust von Frauen reproduktiv aber fast unersetzbar ist - und deswegen entsprechende Anreize schon in uns verankert sind das so zu sehen, weil genetisch machts Sinn und so... Die mentale Akrobatik hat zwei ganz einfache Ursprünge: 1) Fast jeder versteht instinktiv, dass nicht jeder in der Gesellschaft "die Frau sein kann (wie wir das heute verstehen)" - denn wer soll dann den ekeligen, dreckigen oder gefährlichen Mist machen? 2) Der ausgeprägte Prog-Gefahrensinn warnt: Wenn die eine Seite biologisch auferlegte Verpflichtungen hat - dann könnte die ja auf die Idee kommne, das auch von der anderen Seite zu fordern, wenigstens ihren Minimalanteil einzuhalten... ...statt dass es so läuft wie jetzt. Natürlich könnte man schlichte Wahrheiten auch akzeptieren (Männer = burden of performance, ja komm damit klar, dass Du es nie so bequem wie Frauen haben wirst; Frauen = burden of reproduction, komm damit klar, dass Du kein Mann bist) und riesengroße Effizienzverluste und persönliches Unglück meiden, indem man einfach seine biologische Rolle akzeptiert, statt die durch massive Gegeninvestionen (die wir uns nur leisten können, weil wir noch viel zu viel von allem haben) "wegmachen" zu wollen... .... Aber momentan ist das noch zu früh. Einfach als Mann den Gesellschatfsmainstream beim Wort nehmen - und für sich selbst auch die ganzen Frauenvorteile verlangen / sich so verhalten, als ob das normal wäre.
  19. 1 Punkt
    geauthet???? ernsthaft bursche?
  20. 1 Punkt
    Sei gewarnt Loben ist genauso schädlich, wie bestrafen, weils konditioniert. Irgendwann macht ein Kind oder dann auch ein Erwachsener nur noch Sachen die ihn belohnen oder vor Strafe schützen und nicht mehr der Sache wegen. Also, so wie unsere ganze Gesellschaft eigentlich schon aufgebaut ist. Wir machen ja nichts mehr, was keinen Nutzen hat. Kinder machen das noch, spielen, des Spielens wegen oder draußen toben, des Tobens wegen. Das ganze Schulsystem ist auf Konditionieren aufgebaut, siehe Schulnoten, es wird nicht gelernt, weils interessiert, sondern um schlechten Noten zu entgehen. Und so sind deine Eltern anscheinend auch, alles muss einen Nutzen haben(für die Gesellschaft in der wir leben), hast du den nich bist du nutzlos, kein nützliches "Zahnrad". Wertlos. wenn sie es nicht schaffen nützlich Nachkommen zuerzeugen, sind sie selbst nutzlos. Teufelskreis.
  21. 1 Punkt
    Welche Schulabschlüsse haben deine Eltern und deren Geschwister? Haben sie Ausbildungen gemacht oder studiert? Welche Berufe haben sie ergriffen? Leben sie nach Arbeit, Autos, Heirat, Kinder? Wie ist dein Bildungsweg? Finden deine Eltern überhaupt Zugang zu den heutigen Bedingungen? Wissen sie, was heute gefragt ist? Sagst du ihnen, was dir wichtig ist? Oder willst du, dass sie erraten, dass sie sich jetzt zu freuen haben? Das Problem ist, dass Eltern oft schon so lange in ihren Mustern sind, dass sie sich selber nicht reflektieren. Entweder, man hält die Spannung aus und hat immer und immer wieder Konflikte, oder man bricht auch mal den Kontakt ab. Das muss nicht für immer sein, aber ein, zwei Jahre, damit Eltern merken, was sie wirklich missen.
  22. 1 Punkt
    Traurig. Du musst ausziehen. Das schon mal vorne Weg. Was deine Eltern angeht ist es schwierig. Hast du schon mal ruhig versucht deine Situation zu erklären? Wie du dich fühlst und was ihr Verhalten für Folgen hat? Dennoch: Ausziehen. Wenn du studierst, bist du alt genug um alleine zu Wohnen. Wird dir besser tun als alles andere was du machen kannst.
  23. 1 Punkt
    Hallo lieber Arlbert, zunächst möchte ich dir etwas zum Thema Wut mit auf den Weg geben, und dann auf den Rest und deine allgmeine Situation zu sprechen kommen. Ich bevorzuge das Wort Wut, oder auch zu sagen "ich habe Wut in mir", anstatt von Hass zu reden oder "ich hasse X oder Y". Gemeint ist zwar ein und dasselbe, der gravierende Unetrschied besteht allerdings darin, dass du dich dabei nicht auf das gehasste Objekt konzentrierst, sondern auf dein Gefühl. Wut entsteht immer aus irgendeiner Art von Widerstand. Mein Kumpel behandelt mich scheiße, und ich will das nicht. Also werde ich wütend. Ich werde von den Lehrern mal wieder nicht ernst genommen, und ich will das nicht. Das macht mich wütend. Ich finde mich selbst zu dünn oder zu dick, und ich will nicht dünn oder dick sein, also werde ich wütend. Erkennst du das Muster? Da ist immer ein Ablehnen von etwas was gerade passiert, bzw. meistens sogar einfach nur ein Ablehnen deines eigenen Gedankens darüber. Da ist immer ein "ich will das nicht, was da ist". Der Körper reagierst auf solche ablehnenden Gedanken mit Wut. Der Gedanke mag zwar lauten "ich hasse X oder Y", doch die eigentliche Wut spielt sich in deinem Körper ab, beobachte das mal wenn du wütend bist - wie fühlt sich das an? Da ist vielleicht ein Ziehen im Bauch, oder eine Hitzewallung - oder etwas völlig anderes. Wie ist das bei dir? Du hast immer mehrere Chancen um mit deiner Wut umzugehen. Da sind mehrere Stufen. Gehen wir sie gemeinsam durch. Stufe 1: Die Wut erst gar nicht aufkommen lassen. Wie schon erwähnt, ist deine Wut bloß ein Signal dafür, dass du dich gegen irgendetwas zur wehr setzt, das gerade geschieht. Bevor die Wut da ist, kannst du dich noch entscheiden. Du kannst dich dafür entscheiden, das was jetzt ist nicht abzulehnen, sondern anzunehmen. Weshalb macht das Sinn? Na weil das was jetzt ist sowieso schon gerade ist! Es passiert ja bereits! Indem du das annimmst, was sowieso bereits ist, nimmst du der Wut den Treibstoff weg, deine gesamte Negativität geht verloren oder entsteht erst gar nicht. Du schaust dich um, egal wie die Situation jetzt sein mag, du schaust sie einfach nur an und versuchst sie nicht innerlich "weghaben zu wollen". Alles was Teil des unmittelbaren Momentes ist, darf das sein, denn siehe: Es ist bereits. Schaue, akzeptiere und atme durch. Wenn du das geschafft hast, dann hast du die Wut schon im Ansatz gar nicht erst aufkommen lassen. Stufe 2: Die Wut, die da ist, da sein lassen. Diese Stufe tritt ein, wenn du bereits wütend bist. Du hast dann Stufe 1 quasi verpasst, bist in den Widerstand gegangen gegen das was gerade geschieht, und bist schon wütend. Aber selbst hier hast du noch die Chance, sinnvoll damit umzugehen! Wichtig dabei ist, sich nicht gegen die eigene Wut zu stellen. Wenn du bemerkst, dass du bereits wütend bist, dann sei eben wütend. Erlaube dir wütend zu sein. Denn in dem Moment, in dem die Wut bereits da ist, ist sie ganz genauso Teil dessen, was gerade geschieht. Sich gegen die Wut zu stellen, würde also nur weitere Negativität in dir erzeugen, was wiederum weitere Wut erzeugt. Das ist vollkommen logisch wenn man sich das mal so überlegt, auf die Wut wütend zu sein bringt nichts. Die Wut lebt von deiner Negativität und deinem Widerstand. In der Stufe 2 lässt du den Widerstand gegen die Wut fallen, die bereits da ist. Jetzt ist Wut da, auch sie ist Teil des gegenwärtigen Momentes. Deshalb nehme sie an und sei wütend. Du wirst sehen, dass sofort eine Erleichterung eintritt, sobald du nicht mehr gegen die eigene Wut bist, sie wird viel schneller verpufft sein als sonst. Gebe ihr den Raum, den sie benötigt. Merke: Die Wut lebt von deiner Negativität. Sie lebt davon, dass du gedanklich und körperlich gegen etwas blockierst. Deshalb übe dich darin, das was ist anzunehmen. Die Wut an sich ist mit eingeschlossen. Egal was gerade ist, es darf da sein, und sei es Wut. Du erzählst auch von Schlafstörungen, was mich nicht sonderlich wundert. Um besser enzuschalfen, lerne z.B. folgende 2 Meditationen, du kannst sie tun wenn du Abends im Bett sitzt oder liegst. Sie mögen dir etwas komisch vorkommen, aber das macht nichts, probiere sie einfach aus. mache sie ruhig beide nacheinander. Nr 1. http://www.findyourn...onsmethoden/120 Nr. 2: http://www.findyournose.com/osho-meditationen/131-meditation-bei-wut Das wird dich vor dem Einschlafen ins Lot btingen. Je nachdem wie müde du bist und je nach Situation, kannst du auch nur eine von beiden machen, bzw. die Meditationszeit etwas abkürzen. Dies einmal zum generellen Umgang mit Wut. Versuche dir also die 2 Phasen des Umgangs mit Wut einzuprägen. Und mache die genannten Meditationen vor dem Einschlafen. Wenn andere Leute bei dir im Zimmer sind, dann kannst du die Meditationen trotzdem tun. Tue einfach so, als ob du schon schläfst. Wenn du die Stimmen der anderen dabei hörst, dann akzeptiere sie als Teil des jetzigen Momentes, erlaube ihnen da zu sein und meditiere einfach trotzdem. In China meditieren die Menschen teilweise in völlig überfüllten U-Bahnen auf dem Weg zur Arbeit. Das ist alles Übungssache. Ich möchte, dass du mich hier richtig verstehst, es geht hier nicht darum deine "Wut zu beseitigen" oder Ähnliches. Es geht einfach darum mit ihr umgehen zu lernen, nicht jedes mal in ihr stecken zu bleiben. Doch an der Wut an sich ist nichts verkehrt, sie ist für dich vielmehr ein wertvolles Signal. Wofür ist sie ein Signal? Weshalb taucht sie so häufig auf? Du bist mit vielem unzufrieden, und das ist auch vollkommen ok so. Du darfst unzufrieden sein mit der Situation, mit den Lehrern, und all dem was du oben aufzählst. Wieso auch nicht? Deine Unzufriedenheit ist sehr wertvoll, denn nur wenn du unzufrieden bist, wird du etwas verändern wollen, wirst du dir Ziele setzen. Wer zufrieden ist, der will nichts verändern. Wenn du also unzufrieden bist, dann sei es. Sehe deine Unzufriedenheit als wertvolles Signal. Können wir uns also darauf einigen, dass die allgemeine Unzufriedenheit und die daraus resultierende Wut als Gesamtes in Wahrheit ein wertvolles Signal ist? Allerdings können Signale an sich erstmal nichts verändern. Eine Trompete allein hat noch keinen Krieg gewonnen, ist es nicht so? Was ein Signal aber sein sein kann: Es ist ein Startschuss für alles, was danach kommt. Deshalb finde ich es wichtig, dass du nicht in deiner Unzufriedenheit stecken bleibst. Viele Menschen machen genau das: Sie sagen "alles ist scheiße, ich bin unzufrieden", und dann bleiben sie dort wo sie sind, sie werden überhaupt nicht aktiv und unternehmen nichts. Sie bleiben im Signal stecken. Ich schlage vor, dass du das Signal richtig interpretierst: Deine Unzufriedenheit zeigt dir, dass du die Zügel in die Hand nehmen willst, etwas verändern willst, in deinem Leben etwas bewegen willst, ist es nicht so? Deshalb, belasse es nicht dabei bloß unzufrieden und wütend zu sein. Lasse diese Gefühle zu, sie sind sehr wertvoll. Fast alle Menschen bringen uns bei, solche Gefühle zu verdrängen, als seien sie etwas Schlechtes. Das ist so, weil diese Menschen selbst nicht verstehen, wozu diese Gefühle gut sind. Also verbieten sie diese sich selbst, und bringen das auch noch anderen bei. Wir haben hier und heute aber festgestellt, dass sie ein wertvolles Zeichen sind, und dass sie wie ein Startschuss zum Marsch blasen.Wir haben nichts gegen diese Gefühle, wir nehmen sie vielmehr dankbar an, als etwas, was uns aufwecken darf und uns wachrütteln. Jetzt steckst du natürlich in einer bestimmten Situation. Du wohnst im Heim, und du gehst täglich zur Schule, was dir oft keinen Spaß macht. Das ist der Status Quo, und hier startest du. Das ist deine Startvoraussetzung, und bis sich das eine oder andere an deiner Situation ändert, mag auch noch einige Zeit vergehen. Ich habe einen Vorschlag für dich: Anstatt sich gegen die Situation innerlich zu wehren, nehme sie zunächst so an, wie sie ist. Das bedeutet nicht, dass du nicht mehr mit ihr unzufrieden sein darfst. Aber schau mal: Wenn du täglich nur all deine Energie bloß nur in deine Wut steckst, in deine innere Gegenwehr, dann geht dir diese Energie an anderer Stelle verloren. Das ist das Ganze Problem. Alles was ich sage ist: Akzeptiere also das, was gerade ist und was du im Moment noch nicht ändern kannst. Was bringt es innerlich gegen etwas zu kämpfen, was du im Moment nicht verändern kannst? Sage dir: Ok, das was jetzt ist, darf da sein. Ich bin zwar unzufrieden damit, aber ich nehme die Herausforderung an. Ich akzeptiere das was ich nicht verändern kann, und warte auf den richtigen Zeitpunkt, auf die richtige Gelegenheit. Durch meine Akzeptanz schaffe ich mir neue Energie, die ich in die Dinge stecken kann, die ich jetzt bereits beeinflussen kann. (Übrigens, mache dir ruhig Notizen, z.B. wenn du dir etwas Bestimmtes aus diesem Text merken möchtest.) Welche Dinge könnten das sein? Was kannst du jetzt bereits tun, um glücklicher und zufriedener zu werden, um deinen Zielen näher zu kommen? Siehst du, da gibt es bereits Einiges. Setze dich doch einmal hin und setze dir ein paar Ziele für die nächsten Tage, Wochen und Monate. Du wirst erstaunt sein, was dir da alles auf einmal einfällt! Trenne dabei zwischen dem, was du beeinflussen kannst, und dem was du (noch) nicht beeinflussen kannst. Die kurzufristigen Ziele sollte sich alle auf das beziehen, was du beeinflussen kannst. Du darfst dir auch langfristige setzen, und für manche langfrsitigen kannst du schon jetzt etwas tun. - wo siehst du dich in 5 Jahren? Wo wärst du gerne? Welches Leben würdest du gerne führen? Auch diese Ziele darfst du aufschreiben. Besorge dir hierfür am besten dein eigenes geheimes Buch, wo du oft reinschaust um dich zu erinnern und zu motivieren. Führe Stichlisten mit erledigten Zielen, belohne dich selbst dafür. Schon bald werden dir viele Zusammenhänge zwischen deinen Zielen auffallen, dir wird die eine oder andere Reihenfolge klar werden. Oder du wirst sehen, welches Ziel Nr. 1 die Voraussetzung für Ziel Nr. 2 ist. Und wie schon gesagt, trenne immer zwischen solchen Dingen, auf die du einen Einfluss hast, und solchen, auf die du (noch) keinen Einfluss hast. Du siehst also, es ist relativ einfach Ordnung ins Chaos der Gedanken zu bringen, wenn man nur weiß wie es geht. Bloß hat uns das bisher keiner beigebracht. Auch wenn du es jetzt noch nicht sehen magst, Du selbst bist Schöpfer deiner Lebenswirklichkeit. Fange an zu leben wie ein solcher, und dann sehe was geschieht. Nehme die Zügel in die Hand. Und das ist das ganze Problem: Unsere Lehrer und Autoritäten wissen oft selbst eben nicht wo's lang geht, sie arbeiten bloß mit Regeln und Verboten, vorzugsweise auch mit Angst. Das bringt uns in einen ständigen reaktiven Modus, wir verlernen dabei völlig unsere Selbstbestimmtheit, unsere Schöpfernatur. Sie lehren uns, unsere Gefühle in gut und schlecht zu unterteilen, und dann die sogenannten Schlechten zu verdrängen. Warum tun sie das? Meistens einfach nur deshalb, weil sie es selbst nicht besser wissen, weil sie es widerum von ihren Lehrern und Autoritäten gelernt haben. Insofern ist es nicht nötig sie zu beschuldigen, ich empfehle stattdessen die eigenen Zügel selbst in die Hand zu nehmen und es besser zu machen. Ich kann gut verstehen, dass du unzufrieden bist in deiner Lage. Aber eines kann ich dir mit Sicherheit sagen: Eine solche Lage ist bereits für sehr viele Menschen der Anlass gewesen, um im Leben sehr viel zu erreichen, glücklich und zufrieden zu werden. Denn solche nicht ganz optimalen Startvoraussetzungen sind genau deshalb so wertvoll, weil sie sehr motivierend sein können. Sie laden geradezu täglich dazu ein, aktiv zu werden und sich Ziele zu setzen, ist es nicht so? Hingegen bewegen sich die bereits zufriedenen Menschen oft gar nicht von der Stelle. Wenn du also den Nutzen deiner Situation erkannt hast, dann kannst du das beste daraus machen. Ich wünsche dir also vom ganzen Herzen, dass du anfängst deine Gefühle anzunehmen, und sie richtig als diejenigen wertvollen Signale zu deuten, die sie sind. Wisse dass keine Situation von wirklicher Dauer ist, auch wenn sie dir jetzt noch sehr langwierig vorkommen mag. Alles bewegt sich, und mag es ein paar Jahre dauern, wer weiß schon genau wo du dann bist? Wehre dich also nicht dagegen, das Leben fließt von alleine! Das Leben ist wie ein Fluss der von alleine fließt, der dich immer weiterträgt. Auch wenn du jetzt manchmal nicht dort sein magst wo du bist, sei dir gewiss, dass im Hintegrund das leise Plätschern des Lebensflusses ist, und dieser sich immer weiterbewegt. Er trägt dich weiter, und übernimmt den Großteil des Jobs für dich. Er trägt dich weiter und bringt dich dorthin, wo du hin möchtest. Voraussetzung ist: Du hörst auf dagegen anzukämpfen und unterstützt das Leben dabei. Indem du die Dinge erledigst, die in deiner Macht stehen. Fange also an, mit diesem großen Fluss zusammenzuarbeiten. Ich wünsche dir viel Kraft und Erflog! DC
  24. 1 Punkt
    "Wenn du ihn dementsprechend bezahlst, überlegt er sich's." Ey, ohne Schmarrn, du musst ja ein übertriebener Dancing Monkey und / oder Knecht gewesen sein?! Sonst würde sie ja nicht auf so nen Spitznamen für dich kommen. Tu mir den Gefallen und eskalier am Samstag durch - und zwar bis zum bitteren Ende. Beim Sex schreist du ihr dann ins Gesicht: "Da hast du deinen Hoffnarren!"
  25. 1 Punkt
    Innere Leere ist meiner Ansicht nach ein Zeichen von mangelnder Selbstliebe. Oft fängt man dann an es auf andere zu projezieren, sich Liebe von anderen holen zu wollen. Sobald diese dann entzogen wird, taucht die Leere wieder auf. Oneitis würde ich auch bezeichnen als "die Sucht gebraucht zu werden". Diese Lücke, wie du es nennst, kannst nur du selbst schließen. Mache dir selbst einen gefallen, beschäftige dich damit. Ein paar Ideen: -schreibe Eigenschaften auf, die du an dir magst -denke an konkrete Situationen, an denen diese Eigenschaften zu Tage treten -fühle das Gefühl, das dabei entsteht -lobe dich und sei dankbar -schreibe alle wichtigen Bereiche deines Lebens auf ein Blatt -das kann alles sein. Freunde, Finanzen, Entspannung -diese Bereiche machen dich aus, beschäftige dich mit ihnen -wo fehlt es? in welchem Bereich hapert es gerade? -was kann ich tun, damit es dort wieder rund läuft? -richte ein Augenmerk auf den Bereich, den du vernachlässigt hast -gehe dann zum nächsten Bereich über, bis die Kette nur noch aus starken Gliedern besteht Nicht zuletzt: Nehme dir Zeit für dich. Höre Musik, treibe Sport und genieße den Moment. Mache dir um dich nicht zuviele Gedanken. Hör auf dich zu bewerten und fange an dich selbst zu schätzen. DC
Das Leaderboard ist eingestellt auf Berlin/GMT+02:00
  • Newsletter

    Möchtest Du mit unseren wichtigen Mitgliederinformationen stets am Ball bleiben, und alle Neuigkeiten via E-Mail erfahren?

    Jetzt eintragen