Bondig

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Alle erstellten Inhalte von Bondig

  1. Alles klar - und danke für die links! Ich war gestern Abend einfach zu faul zum suchen... Ich war ja neulich schon mal alleine weg und hab gleich neue Leute kennengelernt. Also es geht schon - man muss es wohl einfach ausprobieren. Danke euch!
    1. IchbinkeinRoboter

      IchbinkeinRoboter

      Jesus. Was ist das für ein Format. Fühlt sich so an beim schauen, als wäre man auf Ritalin und MDMA gleichzeitig. Jedenfalls stell ich es mir so vor. Die Iinformationen die hin und wieder mal eingestreut werden sind durchaus sinnvoll, aber warum muss man das so verpacken. Musste abbrechen. 😄

      Aber

      das Geilste ist eigentlich, dass nur HB8+ und HG8+ im Video gezeigt werden. Nicht nur die Gesichter in der TinderApp sondern auch die der Schauspieler.

       

      Hallo! Ich mach ein Aufklärungsvideo über Tinder, benutze aber genau die selben Mechanismen die ich aufzuklären versuche.

      Ob denen das bewusst war als sie das Video zusammengeschnipelt haben?

       

      Köstlich!

    2. Bondig

      Bondig

      Ich gehe mal davon aus, dass es bewusst so ausgewählt wurde, um den ganzen "Barbie-Ken-Plastik"-Stil zu unterstreichen. Ja, ich musste die Doku auch 2x schauen, weil es ne krasse Reizüberflutung ist. Nichtsdestotrotz ziemlich erhellend, insbesondere (mal wieder) die biochemischen Effekte, die ausgenutzt werden.

    3. speedfreek

      speedfreek

      Ich brauch sie gar nicht zu schauen, um zu kapieren, dass hier das typische Muster von erfolgreichen Social Apps vorliegt: ein extrem schnelles Reiz-Belohnungs-Schema. 

      Dass das süchtig machen kann, liegt wohl auf der Hand.

      Und nun liket alle bitte diesen Beitrag, denn ich brauch´s Döbämien.

  2. Mal n bisschen Aufklärungsarbeit leisten, wa ; ) 

    https://www.heise.de/tp/features/Was-noch-zur-sexuellen-Orientierung-gesagt-werden-muss-4520104.html

    "Zu den "wenigen sicheren Schlussfolgerungen" würde ich aber diejenigen zählen, dass es, erstens, keine starke genetische Basis für die sexuelle Orientierung gibt (siehe die neue Studie mit der halben Million Teilnehmer), und sie, zweitens, auch nur eingeschränkt angeboren ist (siehe die große Studie mit den schwedischen Zwillingen). Zudem ist gleichgeschlechtlicher Sex in dem Sinne natürlich, dass er auch im Tierreich verbreitet ist, und sind homosexuelle Vorlieben in dem Sinne normal, dass es sie seit langer Zeit und in vielen verschiedenen Gesellschaften rund um die ganze Welt gibt."

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    2. Bondig

      Bondig

      ... Dann halt Katzen! Ich denke auf Katzen können wir uns alle einigen 

    3. IchbinkeinRoboter

      IchbinkeinRoboter

      Katzen gibts genug ja, aber wenn du mal son süßen Kitten gesehen hast, dann willst du die in Wirklichkeit auch nicht mehr hassen wollen.

    4. Bondig

      Bondig

      Melmac rockt! 

    5. Nächste Kommentare anzeigen  3 weitere
    1. Vorherige Kommentare anzeigen  14 weitere
    2. apu2014

      apu2014

      Hahahaha. Aaaaah. Verstanden. Danke!
      Hat der Stern offenbar gerundet. 

    3. RyanStecken

      RyanStecken

      Frau: Jung und hübsch sein.

      Mann: Attraktiv, erfolgreich, selbstbewusst.

       

    4. Bondig

      Bondig

      Ja, in letzter Konsequenz kann man es für Mann und Frau so zusammenfassen

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  3. "Heilkräuter" Sag halt, dass du ordentlich gestofft hast ; ) Wobei man auch ohne eine passable Figur bekommt.... Egal, eine Frage zum SC hätte ich noch: Ich hab eine Frau kennengelert, die mit mir rein gehen würde. Ich bin ja quasi noch ein Neuling und noch etwas schüchtern ; ) Aber womit startet man am besten? Mit BDSM habe ich mal experimentiert, am Ende ging es aber nicht über Handschellen und Schläge auf den Arsch drüber hinaus, soll heißen: Ich würde nicht gleich auf eine explizite Fetisch-Party gehen wollen.
  4. Beste Aussage zum Thema Persönlichkeitsentwicklung - aber auch bei dir war die Wahl nicht wirklich frei, sondern ein Ergebnis aus gemachten Erfahrungen, deiner Sozialisation und persönlicher Präferenzen. Manche Menschen haben Glück, andere eben nicht. Würdest du das Leben auch mit starken Einschränkungen wie einer Behinderung führen können, sicherlich nicht. Also genieß es ; ) das passt schon
  5. Die Biochemie, die Anziehung, die Umweltfaktoren usw... Da liegt doch noch etliches im Unbekannten. Erst neulich habe ich einen Telepolis Artikel über das sog "Schwulen-Gen" und seine Nicht-Existenz gelesen, nur mal so nebenbei erwähnt... Will sagen: Im Prinzip sind viele Prinzipien noch eine Blackbox. Da spielt das Gesellschaftsystem mit rein, unsere Prägung durch die Umwelt, unsere Genetik... Aber verstanden haben wir das doch noch längst nicht
  6. Es geht nicht um die Anzahl der Lays. Worum es geht - zumindest für mich - ist das grundlegende Verständnis darüber, wie diese Mann-Frau-Dynamik abläuft. Wer kapiert hat, wie Frauen und ticken und v.a. wie man selbst tickt, wird einfach glücklicher im Leben sein. Eine LTR hat einfach den Vorteil, dass man wesentlich weniger Invest bringen muss, um Sex zu erhalten. Und dann gibt es natürlich auch noch das Thema Liebe / Emotionen / Vertrauen / Nähe usw. Das werden mir keine 200 Lays mit 200 unterschiedlichen Frauen bieten, Und die Gefühle, die in einer LTR entstehen, bewegen sich ja auf einer viel tieferen Ebene. Das Thema ist halt komplex und wir (die Wissenschaft) weiß ja selbst nicht genau, wie diese Dynamik abläuft.
  7. Naja, aber im Swingerclub geht es ja nicht um "Verführung" im hier diskutierten Sinne - alle Beteiligten wissen ja, worauf sie sich einlassen bzw worum es geht ... Wobei mir doch häufig gesagt wird, dass da HB's, die optisch was her machen, wohl eher die Ausnahmen sind. Aber ich will das auch endlich mal ausprobieren... Wie läuft das eigentlich ab? Ich geh hin, stell mich in Buchse an die Bar und warte was passiert? Und alle schauen zu?
  8. Kann ich nur so unterschreiben. Eine Frau erreicht man über Emotionen. Und sie wollen einen Typen, der seinen Wert kennt. Typen die gut aussehen, bekommen nicht mehr Frauen, weil sie gut aussehen, sondern weil sie sich aufgrund ihres Aussehen selbstsicher verhalten - das ist ein riesen Unterschied! Aber an deinem Selbstwertgefühl (bzw. an deinem Selbstkonzept) und dann schau was passiert ; )
  9. Weil das menschliche Sozialverhalten sehr viel komplexer als bei unseren primitiven Verwandten ist. Man kann Gemeinsamkeiten feststellen, aber letztlich ist es wie mit Äpfel und Bienen: Man kann es nicht vergleichen. Die menschliche Spezies hat ihren eigenen Weg in der evolutionären Entwicklung eingeschlagen. Schon möglich dass der nächste Step ein technizistischer ist, Stichwort: Transhumanismus. Sollte die technische Singularität in Form einer KI wahr werden, die tatsächlich ein eigenes Bewusstsein hat könnte sie durchaus den nächsten evolutionären Schritt in der menschlichen Entwicklung darstellen. Sie wäre sehr viel effizienter als der Mensch und ihm in allen rationalen Belangen höchstwahrscheinlich überlegen. Dann braucht es keinen Sex mehr. Außerdem gewinnt nicht der Stärkere, sondern der anpassungsfähigere. Es ist immer witzig, wie hier punktueller Sozialdarwinismus betrieben wird, nur um sich die Welt zurecht zu legen. You have to be smart not hard ; )
  10. Spitzen Doku zum Thema LTR / Liebe / Bio-Chemie:

    https://www.arte.tv/de/videos/080500-000-A/wunder-liebe/

    Kann ich nur empfehlen ; ) Danach ist man um Einiges schlauer (ging mir zumindest so)

    1. Bondig

      Bondig

      Ja, ist super gemacht - ARTE-Doku halt ; ) Aber nicht zu lange warten, ich glaube die ist jetzt "nur" im September noch drin... Aber es ist immer wieder beeindruckend, wie viel un(ter)bewusst bei uns abläuft und wie oft wir einfach unserer Biochemie ausgesetzt sind...

    2. Roué

      Roué

      @Bondig, nein, es ist alles Game! :-p

    3. DrBoSs

      DrBoSs

      Sehr interessantes Ding, danke dir 🙂 

    4. Nächste Kommentare anzeigen  3 weitere
  11. So sieht's aus. Ich arbeite da jetzt auch "unter Anleitung" dran. Keinen Bock mehr mir irgendwelche Zusammenhänge und Lösungen zusammen zu reimen. Wird Zeit, meine Lebensqualität zu steigern ; ) Was mir aber bei dem Abnabelungsprozess unglaublich hilft: Die Tatsache, dass ich ein Studium erfolgreich absolviert habe, dass ich gelernt habe, mich durchzubeißen und auch widrige Situationen auszuhalten. Dass ich (endlich) einen Job habe, der mir SPaß macht und in dem ich gut verdiene, worüber ich mir auch viel Selbstvertrauen holen kann. Und - das ist vielleicht die wichtigste Erfahrung aus meiner Studien- und Ausbildungszeit - dass ich weiß, das ich mich auf mich selbst verlassen kann. Danke dir ; ) EDIT: Und ich merke gerade, dass sich viel bei mir tut, "es" arbeitet in mir, wie man so schön sagt. Auf eine unbestimmte, diffuse Art fühlt es sich aber gut an. Mal schauen, was bei rum kommt.
  12. Hallo zusammen, mittlerweile wird mir auch bewusst, wie stark ich emotional an meine Familie gebunden war und v.a. wie sehr ich mich Ihnen verpflichtet gefühlt habe! Jetzt ist es nicht so, dass ich meine Familie von mir abspalten will. Aber mir wird immer klarer, dass ich nicht glücklich werden kann, wenn ich mein Leben nach anderen Menschen richte, selbs wenn es sich um meine Familie handelt. Und gerade mit der Familie ist das ja ein heikles Thema. Außerdem ist meine Bindung zu meiner Mutter besonders stark. Wenn ich Probleme habe, die wirklich ans Zahnfleisch gehen, dann habe ich zu oft nach der mütterliche Nähe geschrien. Kein Wunder, dass da vieles im Argen liegt. Kennt das jemand? Instinktiv fühlt sich da irgendetwas falsch an. Erstens weil ich meine Person immer hinten an gestellt habe und zweitens weil ich glaube durch diesen Hang zur Familie / Mutter gelernt habe, gefallen zu müssen um Zuneigung zu bekommen. Was mich wiederum in Abhängigkeit bringt. Was wiederum meinen Selbstwert schmälert. Ihr kennt das bestimmt: Man fühlt sich "schlecht", weil man mal nicht das tut, was die Familie verlangt. Aber wie will man zu sich selbst finden, wenn man eigentlich immer nur gefallen will und sich verpflichtet fühlt? Ich will ja auch nicht den Familienkontakt abbrechen... Wie geht man damit am besten um, ohne sich selbst schlecht zu fühlen? Gruß, B
  13. Klar, in letzter Zeit bringe ich es auch immer wieder an, um dem ganzen Nachdruck zu verleihen. Ich denke, dass es langsam aber sicher klar wird. Ist auch für die Eltern schwierig, haben ja jahrelang viel Herzblut in mich reingepumpt. Aber ich denke, dass ich auf einen guten Weg bin. Zumal sie jetzt einen Enkel hat, um den sie sich mit vollem Herzblut kümmern kann. Aber wenn ich zu Hause bin, dann ist das alte Rollenverhältnis wieder da. Schon krass, wie sich so etwas über Jahre regelrecht eingebrannt hat.
  14. Wozu? Selbst der beste Job der Welt wird nichts daran ändern, dass ich unfrei bin - denn ich MUSS ja arbeiten. Die Einstellung hatte ich mal mit 20, vor meiner Ausbildung, vor meinem Studium. "The invisible Hand", Hayek, Milton Friedman und der ganze restliche Blödsinn. Du sprichst von einer vereinfachten Utopie, wobei auch noch gesellschaftlich sinnvolle TÄTIGKEITEN als Arbeit definiert und positiv umgedeutet werden. Du hilfst eben nicht deinen Mitmenschen, sondern nur der Kapitalie, aus Geld noch mehr Geld zu machen. Natürlich kann es sein, dass du durch deine Arbeit anderen Mensche hilfst. Das funktioniert aber nur innerhalb der Rahmenbedingungen des Kapitals, oder anders: Wenn es kein Geld bringt, wird es nicht gemacht. Und die reinen "Sozialbereiche" wie Jugendarbeit, Altenpflege, Kindergärten etc. werden durch Steuergeldern und Krankenkassen finanziert. Und woher haben die ihre Mittel? Richtig: Aus der Mehrwertproduktion der warenproduzierenden Industrie. Im Übrigen ist es falsch anzunehmen, dass am Finanzmarkt Kapital generiert wird. Das Geld ist fiktiv, da ihm kein realer Gegenwert (in Form tatsächlich umgesetzer, menschlicher Arbeit) gegenüber steht. Aber das führt jetzt schon zu tief in die Kritik. Es geht nun mal nicht um Bedürfnisbefriedigung, sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit oder Innovation um des Innovierens WIllen. Es geht um's Kapital - deswegen nennt es sich ja auch Kapitalismus. Aus Geld noch mehr Geld machen, das ist der ganze Zweck der Übung. Du bist ja viel rumgekommen und müsstest extreme Armut kennengelernt haben. Bis auf die paar verbliebenen Industriezentren (D-A-CH, Norditalien, China ...) wird es keine "globale Vollbeschäftigung" geben. Arbeit oder "Jobs" werden in Zukunft immer mehr zu einem Luxusgut, weil wir einfach immer weniger Menschen brauchen um immer mehr Waren herzustellen. Um selbst wenn wir kreditfinanziert (anders geht es schon seit 30 Jahren nicht mehr) Menschen in Lohn und Brot bringen, haben wir noch ein ganz anderes Problem, dass sich immer mehr bemerkbar macht: Da wir ja nur blind wachstumorientiert wirtschafen, wird sich die Biosphäre (Stichwort "Klimakrise") in naher Zukunft revanchieren. Es ist schön, wenn du die Balance zwischen Arbeit und Freizeit hinbekommst. Wenn ich mein Umfeld so betrachte, sehe ich aber ganz andere Verhältnisse. 40-50h / Woche sind die Regel. Beziehungen halten oftmals deswegen nicht, weil man nie weiß, wo man morgen ist, neuer Job, neue Stadt... Entweder du "spielst" mit oder du bist raus, that's life. Kein Wunder dass die Menschen immer mehr "entmenscht" werden. Was bleibt einem auch viel anderes übrig? Es sagt auch keiner, dass eine Beziehung auf Ewig halten muss. Die Vorstellung ist idealistisch, auch wenn es durchaus funktionieren kann. Dein Leben ist im Moment "unstet", was ok ist. Wenn man keine innere Ruhe verspürt, kann man sich auch nur schwer auf eine LTR einlassen, das blockt ja auch deine Psyche bzw. dein Unterbewusstsein, ist ja auch iwo vernünftig. Wobei ich für mich weiß, dass es einen Unterschied macht, ob ich eine Frau nur einmal oder ein paar Mal ficke oder mit ihr eine Beziehung führe, in der man sich wirklich kennen lernt. Aber solche Empfindungen sind ja auch sehr individuell. Wie gesagt: Mach dein Ding - Hauptsache du bist glücklich ; )
  15. Das "Messen von Erfolg" führt sehr schnell dazu, dass man sich unter Erfolgsdruck setzt. Jeder Breitensportler kann davon ein Lied singen (Nicht umsonst wird im Breitensport wie blöde gedopt). Aber dann ist das kein Hobby mehr, sondern Arbeit. Und Arbeit ist schon per definitionem negativ besetzt. Arbeit macht unfrei. Der Bereich, der mir am meisten Spaß macht ; ) Sicher sollte man sich mal ausprobieren, aber ich muss schon auf Arbeit zur Genüge liefern und Leistung bringen. In meiner Freizeit werde ich mich bestimmt nicht noch einem weiteren Leistungsdruck / Erfolgszwang unterwerfen oder mir sonstigen "Freizeit-Sterss" antun. Ich bin ja selbst halber BWLer und kenne das Gefühl nur zu gut, sich da sehr schnell zu verrennen. Irgendwann ist die Denke (durch Studium und Beruf) in Fleisch und Blut übergegangen, und auf einmal soll alles im Leben möglichst "produktiv" und "effizient" werden. Bullshit. "Erkenne dich selbst" heißt es so schön... Das ehrt dich ja und freut mich, dass du (vermeintlich) Frauen nicht einfach als Mittel zum Zweck betrachtest. Ein wenig verwunderlich ist nur, dass bei 200 (!) Frauen nicht eine dabei war, die dich berührt hat. Die richtige Frau kann das Gefühlsleben nochmal auf eine ganz andere Ebene heben. Nirgends ist man so verletzbar wie in einer LTR - und nirgends ist man tiefer mit einem anderen Menschen verbunden. Man muss nur erstmal diejenige finden, die die eigenen, ganz individuellen, emotionalen wie physischen Bedürfnisse befriedigen kann. Wenn ich für mich eine Erfahrung gemacht habe, dann dass große Erfolge oftmals aus (großen) persönlichen Defiziten entstehen (Ängste, Komplexe, Narzissmus...). Bitte nicht falsch verstehen: Leb dein Leben! Es ist ein befreiendes Gefühl, wenn man weiß, wie man relativ problemlos zu Sex kommt (ohne dafür bezahlen zu müssen, was ich mittlerweile auch weniger kritisch sehe als früher) und sich jederzeit eine LTR "anlachen" kann. Letztendlich geht es bei PU um Persönlichkeitsentwicklung.
  16. Für sich selbst sicherlich. Dann benutze ich andere Menschen (Frauen) um mich aufzuwerten. Und ich mache mich von externen Ereignisse abhängig. Fraglich, ob das zielführend ist (auch wenn ich es dem Thread-Ersteller nicht unterstellen möchte.)
  17. Passt schon, die Wortwahl war so beabsichtigt ; ) Es hört sich halt sehr nach Betriebswirtschaft an. Polygamie ist ja nicht das Problem. Die Frage ist nur, WARUM man das macht. Hole ich meinen Wert darüber? Will ich Erfahrungen sammeln?
  18. Der Eingangstext hört sich sehr nach BWL-Student an ; ) Aber freut mich für dich, wenn es das ist, was dich im Moment glücklich macht! Ich frag mich nur, was der Bodycount soll... No offense: Aber das hört sich für mich schon ein bisschen nach einem "Controlling-Regelkreis" an... Naja, Frauen zu verstehen, das fällt nun nicht wirklich vom Himmel. Also was ist Attrraction, wie geht Komfort, welche Rolle spielt der Status, dass Frauen nicht so viel Wert auf Optik legen, wie man getestet wird etc. Da ist der theoretische Backround schon unglaublich hilfreich. Aber das Prinzip ist immer das Gleiche: Ansprechen --> Sie zum Lachen bringen --> Anfassen --> Küssen --> Vögeln Beim Anfassen finde ich das Da-Vinci-Modell ziemlich hilfreich (man arbeitet sich von "Außen" nach "Innen" vor). Ich bin immer wieder selbst verblüfft, wie sehr man sich selbst im Weg stehen kann. Dabei muss man sie "nur" anquatschen.
  19. Die Idee ist natürlich hilfreich, wenn auch schon zig mal hier besprochen ; ) Interessant aus "evolutionärer" Sicht wäre bzw. ist die Frage, warum wir uns eigentlich stets selbst schlecht(er) machen (also masochistisch), als wir sind. Denn in Summe sind wir alle gleich "schlecht" bzw. "gut". Ich für meinen Teile neige leider dazu, mich immer wieder zu vergleiche - natürlich mit den Eigentschaften von Menschen, die ich bei mir selbst als defizitär empfinde. Sicherlich kann man mit Glaubenssätzen viel verbessern. Aber eine grundlegende Veränderung wird wohl nur mit tiefergehende Hilfe möglich sein, denn etliche Denkprozesse sind derartig verinnerlicht, dass wir sie gar nicht mehr bewusst wahrnehmen. Im Prinzip kann man das ein bisschen mit einem Rechner vergleichen: Du kannst noch so tolle "Programme" (Glaubenssätze) aufspielen, aber eine nachhaltige Änderungen wirst du nur über eine neue Betriebssoftware (unterbewusste Verhaltensmuster) erreichen. Meines Wissens nach erleidet jeder Mensch mehrmals in seinem Leben sog. "kritisches Lebensereignis". Da helfen noch so viele positive Glaubenssätze nichts. Aber: Wenn es dir hilft und du dich im Moment gut damit fühlst - go for it
  20. Das nehme ich mir zu Herzen, bis jetzt habe ich einfach jede sich bietende "Chance" ergriffen. Wenn ich mehr Routine rein bekomme (und mein Selbstvertrauen dahingehend weiter auf- bzw. ausbaue) wird es definitiv besser werden. Es ist schon krass, wie sehr man von dem Glaubenssatz "Der Mann kann / muss immer wollen" unterbewusst geleitet wurde. Im Eskalieren bin ich ganz gut, will da aber auch noch besser werden. 1) OHNE Alkohol, damit ich es ganz bewusst erfühle und erlebe und 2) damit ich die Verführung noch im gleichen Set(ting) hinbekomme. Also ansprechen, isolieren, eskalieren - das "heiß-machen" muss noch besser laufen. Aber grundsätzlich gebe ich dir Recht: Ich muss mehr nach meinen Bedürfnissen schauen - dann klappt wahrscheinlich auch der Rest besser, weil man sich einfach wohler fühlt... Beim Küssen bin ich recht zügig. Womit ich (nach meinem Empofinden) echt noch Probleme habe, ist so ein gewisses Schamgefühl bei sexuellen Themen. Und auch hier wieder: Unter Alkohol bin ich da oft wesentlich enthemmter. Dafür ist der Sex (wenn er denn stattfindet), nicht so intensiv. Man wird halt mutiger auf Alk, aber es geht auch ohne. Ich weiß, dass es ohne gehen kann! Wenn ich die Frau beim Date - noch vor dem ersten Sex - auf ihre Vorlieben anspreche, habe ich die Angst, dass sie einfach abhaut. Jemand eine Idee, wie ich mit dem "falschen" Schamgefühl umgehen kann? Ich würde viel freier damit umgehen wollen - das Komische ist: Früher war ich da ziemlich schmerzfrei und offen. Erst nach der Trennung meiner Ex vor zig Jahren hat sich da so eine Blockade aufgebaut. Lag wahrscheinlich daran, dass mein Selbstvertrauen in fast allen Lebensbereichen mächtig in den Keller gerauscht ist. Schade drum - im Studium hätte ich wesentlich mehr reißen können, aber gut, nu is rum... Jedenfalls wurde ich schon mehrfach unter "alk" gelobt, weil ich dann einfach ziemlich die Sau rauslassen kann. Eben weil die Hemmungen weg sind, der Kopf nicht denkt und ich sie einfach so ficke, wie ich will. Und nicht immer im Hinterkopf habe "Mag sie das?". Tatsächlich gefiel es vielen Frauen, wenn ich sie "benutzt" habe - ohne jetzt in irgendeinen chauvnistischen Sprech verfallen zu wollen ; ) Ja, ich sollte mehr auf ihn als auf meinen Kopf hören... Und ja: Spätestens beim Küssen merke ich es! Wenn der Kuss leidenschaflich ist, dann bin ich meistens schon mal an.... Sicherlich kann man nicht alles für sich 1:1 nutzen. Aber der grobe Rahmen passt schon ; ) Letzten Don war ich auf meinem ersten Lair und mir wurden gute Skills zugesprochen. Die Basis ist also da, jetzt geht es um den Rest - no time to waste
  21. Hallo zusammen, ich hätte mal eine Frage zu einem Thema, dass ich bis jetzt noch nicht wirklich ernsthaft hinterfragt habe: Muss ich eigentlich mit jeder Frau schlafen? Das mag jetzt seltsam klingen, aber irgendwie habe ich bei manchen Frauen einfach kein Gefühl. Ich spüre dann einfach nicht viel. Geruch ist natürlich wichtig, aber absolutes K.O.-Kriterium ist für mich das Küssen. Wenn sich das mies anfühlt, dann tut sich bei mir gar nichts. Kein Wunder, warum man mit Frauen in eine Beziehung kommt. Wenn das Vögeln einfach nur umwerfend ist, tja dann... Was will man machen? Ich hatte neulich den Fall, dass ein Mädel bei mir war, die optisch echt eine ziemliche Granate ist. Und ich hab sie geküsst und das war sehr... lasch. Dann haben wir rumgemacht und mit Biegen und Brechen habe ich dann einen hochbekommen und mich gezwungen sie mit Gummi zu vögeln. So nach 15min stand die Rakete dann endlich, der Sex war auch gut, aber ohne Finish für mich... Dann fängt sie das Blasen an... Naja, mehr mit den Zähnen als mit den Lippen. Dann gibt es Frauen, die wenn mir drei dreckige Sätze ins Ohr flüstern bekomme ich einen Blutsturz und hab einfach so eine Latte. Meine Ex habe ich mal auf einer Schaumparty im Club vor Publikum gevögelt. Also es geht schon, aber irgendwie muss die Chemie stimmen, ich weiß auch nicht.... Seit Jahren mach ich mir jetzt zu dem Thema eine Waffel. Wie immer habe ich versucht, das Ganze rational zu lösen - ohne eine befriedigende Antwort. Ich mein bei Pornos funktioniert es doch auch einfach mit "see and fuck", also da langt doch der optische Reiz! Aber im "First Life" läuft es doch irgendwie anders... Worauf ich hinaus will: Wie schaffe ich es, einfach auf Kommando zu vögeln? Kann man das irgendwie üben? Die Porno-Stars bekommen das doch auch hin, es kann doch nicht so verdammt schwierig sein... Gruß, B