bakura

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  1. Gibt es für diesen Satz auch beispiele aus der Praxis? Man liest so oft davon ohne einen konkreten Bezug zu einer Situation.
  2. bakura

    Alleine wohnen.

    Wenn du dich bis heute Abend bzw. morgen früh geduldigen kannst - klar! Wie gesagt bin die meiste Zeit (leider) nicht in meiner Wohnung.
  3. bakura

    Alleine wohnen.

    Ich habe 39m² aufgeteilt in Wohnzimmer mit Kochnische, Schlafzimmer, kleinen Flur und Badezimmer mit Dusche und Badewanne. Im Schlafzimmer befindet sich ebenfalls mein Arbeitsplatz mit Schreibtisch, Laptop, etc. Ob dir das reicht musst du selber entscheiden. Mir reicht es vollkommen da ich, außer am Wochenende, kaum zu Hause bin. Aufgrund meines "Ordnungsfimmels" (die Bude muss immer sauber und ordentlich sein :D) wäre mir eine größere Wohnung auch zu viel Putzaufwand. Also ja, mir reichen meine 39m² voll und ganz. Gemütlich eingerichtet und es fehlt nichts.
  4. Gießen! Definitiv Gießen!
  5. Das soll bitte was genau bringen? Ist das eine Aktion nach dem Motto "Ich fick dich noch mal ganz schnell durch um mir zu beweisen das ich der geilste bin und dann lass ich dich an der langen Leine."? Total cool. Weiß nicht, musst du wissen. Bin gespannt wie dein Plan am Ende ausgeht deine (ehemalige) Freundin als FB zu behalten. Ist natürlich komfortabler. Man muss nicht aus alten Gewohnheiten ausbrechen, muss nichts tuen um an Sex zu kommen etc. Zudem flimmert in die immer noch die Hoffnung darauf das alles wieder wird wie früher und sie wieder "zurückfindet". Deine Entscheidung - Fortschritt oder Stillstand. Klar kannst du das, die Frage ist ob du das überhaupt machen wirst.
  6. Hä, kannst du den Text auch auf deutsch verfassen? Also Beta Bucks= Beta bezahlt und alpha bucks = alpha bezahlt?
  7. Das Interessante ist doch das überall gepredigt wird "Geld ist nicht alles, Geld ist nicht wichtig etc.", bei dem Thema allerdings immer eine eskalierende Diskussion ausbricht. Ich selbst muss mir auch anheften dass das Thema Geld bei mir auch ein drecks Thema ist. Folgendes finde ich zudem Spannend: Vor 5 Jahren bin ich im Monat mit ~1.300 EUR Netto nach Hause gegangen und habe mir nie darüber Gedanken gemacht ob das genug Geld ist oder zu wenig. Ich bin mit dem ausgekommen was ich hatte. Zwei mal im Jahr sogar in den Urlaub gefahren. Ab und an am Wochenende nach Amsterdam die Birne zugedröhnt und fertig. Mittlerweile gehe ich mit ~2.500 EUR Netto nach Hause und bin genau das Gegenteil von früher. Man macht sich die Birne ob das genug Geld ist, ob man überhaupt gut genug ist für seine angehende Ärztin Freundin, ob damit überhaupt eine Zukunft möglich ist, ob man Arm ist oder Reich etc. Das ist doch total Paradox. Irgendwie belastet mich das Thema immer stärker je mehr Geld ich im Monat mit nach Hause nehme. Werde neidisch und eifersüchtig wenn ich mitbekomme das Arbeitskollegen mit 100,- EUR mehr im Monat nach Hause gehen. Total... keine Ahnung. Dumm irgendwie. Klar ich werde nicht bei 2.500 EUR stehen bleiben.
  8. 100 %ig lässt sich das doch sowieso nicht beantworten. Nehmen wir mal an Person A und Person B. Beide den selben Character, Mindset, Glückslevel etc. (ihr wisst was ich meine). Person A arbeitet als Software Entwickler, Person B arbeitet als Arzt. Beide Personen haben ein Date mit Chantal. Hätte Person B als Arzt bessere Chancen auf Chantal als Person A aufgrund des monetären standings?
  9. Wäre super - vor allem ob man was aus dem Buch für sich selbst mitnehmen kann.
  10. Mhm... okay. Auf der Seite mit dem grünen Krokodil ließt man in den Kommentaren allerdings auch oft davon.
  11. Parfum über amazon nur schlechte Erfahrungen - leider, Habe dort für einen im Vergleich zu Douglas günstigen Preis Joop Homme! und Boss Bottled bestellt. Beide Artikel wurden direkt von amazon angeboten und versendet (also kein MP Anbieter). Im Vergleich zu den von Douglas war der Duft weniger intensiv und weniger anhaltend. Des weiteren ist mir die "schwächere" Farbe des Joop Homme!, im Vergleich zu der Version von Amazon douglas, aufgefallen.
  12. Grüß dich, klar 25,- EUR / Monat ist keine Summe - mir ging es in erster Linie nur um das Prinzip. Unabhängig von der Zahl vor dem € - Symbol. Verstehe, macht es den Sinn - oder besser ausgedrückt - sollte man in betracht ziehen seine monatliche Sparrate über die ComDirect in EFT (heißt es nicht eigentlich ETF?) zu investieren oder die Sparrate doch lieber auf ein Sparbuch / Tagesgeldkonto packen? Beispielsweise 250,- € auf Sparbuch / Tagesgeldkonto und 250,- € auf das ComDirect Konto? Gibt es irgendwelche Indikatoren für unwissende welche Fertigpakete man welchen sollte und wie hoch man die Anlagedauer wählen sollte?
  13. Kannst du das mal näher ausführen? Heißt das ein Konto eröffnen und mit 25 € monatlich ein ETF befeuern?
  14. ashe maree
  15. Hallo zusammen, ich mache diesen Thread einfach nur auf um meine Gedanken niederzuschreiben die mich schon seit ewigkeiten Plagen. Vielleicht hoffe ich auch insgeheim auf einen Weckruf, einen Klapps auf den Hintern oder sontiges. Vielleicht ist mein gejammer auch berechtigt. Ich weiß es nicht. Ich weiß nur das ich in meinem Urlaub Abends zu viel Zeit beim Spazierengehen hatte um die ganze Zeit über jetzt, die Zukunft und die Vergangenheit nachzudenken. Seitdem bin ich mir nur noch den Kopf am Zerbrechen wie meine Zukunft weiter aussehen soll. Um es schon mal Vorweg zu nehmen, nein es geht nicht um Frauen. Frauen sind für mich erst mal uninteressant. Zunächst muss ich selbst ein mal auf mich klar kommen. Das nachfolgende ist wahrscheinlich auch total unsortiert. Ich schreibe einfach alles so nieder wie es mir aktuell in den Sinn kommt oder in meinem Kopf aufpoppt. Es ist wirklich schwer zu beschreiben... irgendwie bin ich einfach nur total unglücklich, habe "Angst" oder "Sorge" vor der Zukunft. Meine Vergangenheit kommt mir vor als hätte ich bislang alles falsch gemacht. Den falschen Weg gewählt. Falsche Entscheidungen getroffen. Falsche Sachen gemacht. Am liebsten würde ich alles neu machen, alles anders machen, die Dinge von früher revidieren und neu schreiben. Das geht aber nicht. Das weiß ich. Trotzdem verdirbt mir das denken daran komplett die Laune. Ich fühle mich wie ein Versager, als hätte ich im Leben nichts erreicht, wäre nichts Wert, nichts geschafft... und jetzt drifte ich so vor mir hin und das mit kurz vor 30. Ich war immer ein schlaues Kerlchen wenn ich wollte. Nur leider war ich faul. Musste durch meine bequemlichkeit zwei extra Runden die Schulbank drücken. Jetzt bereue ich das einfach nur total. Weiß nicht warum ich früher nicht so ein bewusstsein oder denken für die Zukunft hatte wie aktuell. Dann wäre das evtl. nicht passiert. Meine "Karriere" sieht wie folgt aus: - Realschule mit 1,9 Schnitt - FachAbi mit Schulischer Ausbildung 2,1 Schnitt - Betriebliche Ausbildung mit 1,8 Schnitt Eigentlich wollte ich nach der Ausbildung studieren... aber ich wurde während der Ausbildung Vater. Keine Ahnung was mich dazu geritten hat. Keine Frage... ich liebe mein Kind, doch das hat mich damals mein Studium gekostet weil eben Geld her musste und kostet mich nun mehr als 300,- € im Monat. Unterhalt. Zusätzlich noch die Kosten wenn das Kind über das Wochenende o.Ä. bei mir ist. Meine Studium hole ich aktuell nach. Als Fernstudium. Wenn ich darüber nachdenke mache ich das auch eigentlich nur um nach dem Studium mehr Geld zu verdienen, um dadurch sorgenfreier zu leben. Ja eigentlich nur deswegen. Ich sehe Leute mit tollen Klamotten, chiquen Autos die jünger sind als ich. Ich habe dabei eigentlich nur Angst später nichts bieten zu können, einfach nur so vor mich in leben und +/- 0 raus zu kommen. Ich würde später gerne ein Haus haben... weiß aber nicht mal wie ich das bezahlen soll.... Nachdem ich meine Schulde vor paar Monaten abbezahlt habe spare ich monatlich 300,- €... dann fährt man mal in Urlaub, oder irgendwas geht kaputt und zack ist das Geld wieder weg. Ich hab Angst das wenn mein Auto kaputt geht ich einfach kein Geld habe um mir ein neues zu leisten. Mir bleiben monatlich zum Leben 500-600,- € je nachdem, verdienen tue ich nur 3000 Bruto im Monat... ziemlich wenig... ich bin als Entwickler in der IT Branche tätig. Ich weiß nicht wie ich irgendwann mal meiner "Frau" etwas bieten kann. Irgendwie kann ich mir doch so kein Leben aufbauen. Ich war mal mit jemandem zusammen die Jura studiert hat... habe es dann beendet weil ich Angst hatte das ich hinterher nach dem Studium der Dame nicht mehr genüge weil sie dann sicherlich viel mehr verdienen wird als ich. Klingt krank ich weiß. Momentan gehen bei mir einfach nur total die Nerven durch... ich hab dadurch auch wieder angefangen zu rauchen. Leider... das Thema muss ich auch noch anpacken... Mehr schwirrt mir aktuell nicht durch den Kopf... ich werde bei zeiten das ganze ich auch noch erweitern. Einen Sinn hat dieser Thread nicht. Ich möchte nur meine Gedanken los werden um etwas "freier" zu sein... danke
  16. Hallo zusammen, leider muss ich diesen Thread wieder nutzen um meine Gedanken zu Papier zu bringen. Ob jemand darauf antwortet oder nicht sei jedem selbst überlassen. Ich möchte den Thread einfach nutzen um die Gedanken vom Kopf auf Papier zu bringen da ich momentan einfach, wahrscheinlich sogar unbegründet, verzweifel und von Tag zu Tag mehr in eine depressive Grundhaltung rutsche. Das merke ich einfach von Tag zu Tag da meine Gefühlslage und mein Wohlbefinden sich von Tag zu Tag verschlechtern und ich die Abwärtsspirale einfach nicht aufhalten kann (oder will... Selbstmitleid und Opferrolle sind doch angenehme Plätze an denen man sich aufhalten kann). Ich weiß auch gar nicht wie oft ich diesen Text schon begonnen und wieder verworfen haben. Hin und zurück, hin und zurück. Mich kommt immer mehr und mehr das Gefühl und auch die Grundhaltung nichts im Leben erreicht zu haben, meinem Partner nicht wirklich etwas bieten zu können und generell einfach total verkackt habe. Ich werde nächstes Jahr 30 und komme mir definitiv nicht vor wie ein 30-Jähriger Mann der schon beachtliches in seinem Leben erreicht hat und mit beiden Beinen im Leben steht. Eher komme ich mir vor wie noch Anfang 20 von meinem "Karriere" und "Finanz" Level. Von Tag zu Tag, Morgens bis Abends, denke ich ständig darüber nach warum ich in der Vergangenheit soviel verkackt habe oder den Weg eingeschlagen habe den ich eben eingeschlagen habe. Mich macht ständig die Frage fertig warum um Gottes Namen ich nach meiner Ausbildung nicht direkt noch studieren gegangen bin. Mich ärgert das total das ich damals nicht die Chance genutzt habe mir einen akademischen Titel anzueignen, da irgendwie in meinem Kopf verankert ist das ohne akademischen Titel man nicht wirklich etwas wert ist. Ich fühle mich in der Gesellschaft von anderen mittlerweile total unwohl und einfach nur "klein". Den da ist dieser fast 30 jährige hier mit seiner kleinen Wohnung ohne wirklich was erreicht zu haben. Der lediglich mit knapp 2.500 € Netto nach Hause geht und im Leben keine großen Sprünge machen kann. Ich habe das Gefühl alle haben immer mehr erreicht als ich. Leben besser als ich. Haben mehr Möglichkeiten als ich etc. Jetzt an Weihnachten habe ich mich auch total unwohl gefühlt bei meinen Eltern. Ich habe mich irgendwie geschämt vor deren Augen zu treten. Was müssen die doch für ein Pech haben in ihrem Leben so einen Sohn zu haben der es nicht geschafft hat sich einen akademischen Titel anzueignen und nur einen einfachen Beruf als Software Entwickler nachgeht und mit paar Kröten nach Hause kommt. Das ganze meine ich total ernst. So fühle und denke ich wirklich. Ich habe mich einfach massiv unwohl bei meinen Eltern gefühlt da ich mich einfach "klein" bei denen gefühlt habe. Fast 30 und kaum was im Leben erreicht. Immer mit Geld Problemen zu kämpfen gehabt. Wie ein kleines Kind. Total traurig. Mit der Medizinstudentin bin ich immer noch zusammen, ich frage mich mittlerweile wieso bin ich innerlich doch so ein Waschlappen. Das total Kranke ist das ich eine Zeit lang mit dem Gedanken gespielt habe diese Beziehung zu beenden da das Konstrukt doch realistisch gesehen sowieso keine Zukunft hat. Eine Ärztin mit einem Software Entwickler... wow. Das passt doch überhaupt nicht. Eine Akademikerin muss doch mit einem Akademiker zusammen sein. Fragt mich nicht warum ich solche Gedanken spinne. Mein aktueller Arbeitgeber kotzt mich auch total an. Dort muss ich auch asap weg. Doch trau ich mich nicht bei einem anderen Unternehmen zu Unterzeichenn da ich Angst habe das sichere Ufer zu verlassen. Das ist schon total Paradox. Irgendwie habe ich mir mein Leben mit 30 anders vorgestellt bzw. habe ich nicht gedacht das es so ist wie aktuell. Hätte eher an sowas wie fetter Job und ordentlich Geld scheffeln, fette Karre, dicke Wohnung etc. gedacht - die Realität sieht leider anders aus. Viel kranker ist jedoch die Tatsache das ich sogar im Internet google ob mein Gehalt gut oder schlecht ist und lese die geilsten und verschiedensten Antworten in irgendwelchen Foren wo einige Leute nicht mal für 2.500€ aufstehen würden. Ich bin momentan und schon länger in so einer massiven depressiven Grundstimmung und weiß nicht wie ich da rauskommen soll. Ich will mein Leben auf andere Bahnen ziehen. Glücklich sein aber nicht zufrieden. Den Unzufriedenheit ist Antrieb. Einach nicht mehr so einen Mist denken... es hilft mir doch nicht. Trotzdem stimmt mich das ganze traurig der Tatsache ins Auge zu blicken das ich mein Leben in der Vergangenheit scheinbar scheisse gelebt habe und in falsche Richtungen gelenkt habe sowie falsche Entscheidungen getroffen haben. Mir kommt es auch vor das es mit 30 bereits zu spät ist das ganze umzulenken. Wir waren auch letztens bei der Schwester meiner Freundin. Die ist vor kurzem mit ihrem Freund zusammen gezogen. Mein lieber Herr... wirklich sehr edle eingerichtete Wohnung. Beide machen aber auch scheinbar total gut Asche... tjoa und ich stand da und dachte mir "Scheisse... wie soll ich sowas überhaupt mal finanzieren können" Ich wäre vor Selbstzweifel und Schamgefühl direkt aus der Wohnung gerannt. Ich kam mir so wertlos und wie ein Versager vor. Das war echt unbeschreiblich. Ich verstehe nicht warum ich nicht sowas habe oder sowas kann. Warum nur. Ich studiere momentan nebenbei, macht schon irgendwie Spaß auch wenn einige Fächer mich total nerven. Allerdings habe ich das Gefühl das ich mi diese 4 1/2 Jahre antuen will einfach um hinterher mehr zu verdienen. Dabei weiß ich nicht mal ob ich dadurch hinterher mehr verdienen werde. Dann werde ich es dabei erst mal belassen....
  17. Zu dem Thema fallen mir auch gerade zwei sehr lesenswerte Blog Artikel ein von einem meiner Lieblings Autoren ein: https://markmanson.net/hidden-costs-of-happiness und https://markmanson.net/you-cant-have-it-all
  18. Wenn du den Thread meinst wo sich beide Seiten gegenseitig irgendwelche Argumente vor den Kopf werfen dann kann ich darauf getrost verzichten. Die relevanten Informationen aus dem Thread herauszufiltern gleicht dem Suchen einer Nadel im Heuhaufen... bin eigentlich davon ausgegangen das du explizite Lösungsansätze gemeint hast. Das kostenlos verfügbare RedPill Handbuch finde ich im Vergleich zu dem Thread schon brauchbarer.
  19. Danke für diesen Thread, kenne das Problem nur genug. Bin mal auf weitere Antworten gespannt.
  20. Hallo zusammen, ich hege aktuell die Idee meinen Arbeitgeber zu wechseln und bin gerade dabei meine Bewerbung auszuarbeiten. Da ich nicht mit dem Talent eines Schreiberlings gesegnet bin wollte ich mich erkundigen ob es hier bereits einen Thread gibt in welchem man seine Bewerbungen bewerten / verbessern lassen kann. Über die Suche konnte ich leider nichts konkretes finden. Es geht bei der Bewerbung um eine Stelle als Software Entwickler. Des weiteren habe ich noch die Frage ob es sich lohnt das Angebot einer Agentur wahr zu nehmen die Bewerbungen entgeltlich erstellen.
  21. Der letzte Punkt fällt mir leider auch auf bei der Internet Recherche. Ich habe das Anschreiben nochmals angepasst, allerdings passt es noch nicht ganz auf eine DINA4 Seite...
  22. Grüß dich, damit wollte ich auch nicht zum Ausdruck bringen das mir jemand sagen oder zeigen soll wie ein Lebenslauf auszusehen hat. Ich hab quasi nur meine Gedanken wieder gegeben. Ich arbeite mich aktuell in die Thematik der Bewerbung ein da ich in meinem Leben noch nicht wirklich viele verfasst habe. Die Frage bezüglich der Bewerbung habe ich bewusst ins PUF gestellt da ich mir sicher war das hier einige Leute unterwegs sind die das ganze auch aus der Sicht eines Personalleiters / HR Bereich bewerten können.