ElNuevo

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  1. Nicht dafür. Wenn das wahr ist - warum gehen dann Frauen genau so häufig fremd wie Männer? Ist eure Software neuerdings defekt, oder steckt diese womöglich doch noch in der Steinzeit? Wenn Frauen eine realistischere Sichtweise auf eine Beziehung/Familie hätten, dann würde bei Ihnen nicht die Sicherung durchbrennen, wenn Carlos aus´m Fitti die Tanzfläche betreten würde. 80% der Frauen haben doch auch nur eine "begrenzte" Reichweite. Es mag sein, dass Frauen es um ein vielfaches leichter haben bei Männern. Das bezieht sich jedoch leider nur auf Sex. In Sachen LTR und Bindung sind beide Geschlechter insgesamt unzufriedener geworden, da zusehends bindungsunfähiger.
  2. Wo arbeitet ihr denn alle? In Swingerclubs? 😂 Hatte noch nie Probleme auf der Arbeit. Sind 3 LTR´s draus geworden und bei anderen war es nur ein Techtelmechtel. Habe zwar gehört, dass es auch schief gehen kann, aber auch nur bei denen die sich dann wirklich blöd angestellt haben, wie z.B. rummachen oder Sex auf der Arbeit.
  3. Kannst und solltest du in einer LTR ansprechen, aber nicht bei einer "Bekanntschaft". Hier würd ich Taten > Worte stellen und es auch dabei belassen. Ansonsten klar kommunizieren, was dir nicht passt. "Deine Ambivalenz/Treffen absagen/dein Ghosting etc. stört mich und so stelle ich mir keine Beziehung vor." -> Next (in Wirklichkeit bist du "unsicher" weil deine Alarmglocken schrillen und du nicht weißt, wie du damit umgehen sollst)
  4. Bin mir nicht sicher, dass man das seinem Partner zu unrecht unterstellt, weil wir in einer Gesellschaft leben, in der diese Werte ja ziemlich hoch auf der Prio. Liste stehen. D.h. ein stückweit steckt das auch in dir selbst. Du urteilst nach einem gewissen Grad genau so. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist dein Chef überangepasster und damit egoistischer als du selber. = wird belohnt in der Gesellschaft und viele strecken sich ja danach. Hier kommt die RP-Theorie ins spiel, die genau diese Dynamik beschreibt und dies mMn. fälschlicherweise auf alle Menschen überträgt. Allerdings nimmt diese Dynamik zu, ganz falsch ist das im Ansatz sicher nicht. Mag für manche stimmen, ich für meinen Teil bemerke, wenn ich in einer "nicht echten" Beziehung/Verbindung zu jemanden stehe (bleibt nicht aus, die Arbeitskollegen sucht man sich z.B. nicht aus), oder wenn es eine "echte" Verbindung ist. Dies setzt allerdings Vertrauen voraus und wenn ich einen neuen Menschen, eine Hb kennen lerne, dann ist man am Anfang natürlicherweise vorsichtig und öffnet sich erst nach und nach. PP tun beide. Die Frage ist auch wo PP anfängt. Ich denke immer noch, dass du kein PP-bist, auch wenn es sich für dich in Beziehungen so anfühlt. Du hast wie viele eine Bindungsangst in dir. Hättest du PP, dann wärst du von anderen Menschen direkt abhängig und würdest dich wahrscheinlich nicht befreit fühlen, wenn du, auch mal längere Zeit, für dich alleine bist. PP brauchen Menschen wie die Luft zum atmen.
  5. + Ist doch klar, dass sie Drama schiebt. Du verhältst dich absichtlich nebulös und pochst dabei auf... ...Vertrauen? Mach was du willst, aber formuliere es klar. Hätte diese Frau hier im Forum als Mann geschrieben, würden hier doch wieder alle schreien. "Mach Schluss, du bist in der Rotation und nur einer von vielen. Sie will nichts exkulsives." Und evtl. in diesem Fall sogar zu recht.
  6. Mein spontaner Gedanke dazu ist, dass man das auch argumentativ umdrehen kann. Ich durfte als Kind bis zu einen gewissen grad, sein wer ich will. Meine Mutter hat das sogar noch gefördert. Natürlich nicht grenzenlos. Und dennoch fühle ich mich bei meinen Eltern wohl und kann sein wer ich will und es gibt kaum Tabus, ich muss mich hier nicht verstellen. Das hat sich erst geändert, als es mit dem Kindergarten losging (hier noch nicht so deutlich), aber in der Schule (später auf der Arbeit) habe ich dann zum ersten mal ein "Machtgefälle" wahr genommen. Liefert man nicht für den Lehrer oder für den Chef, wird man sanktioniert. = Diese Personen können einen wirklich unmittelbar Schaden und diese Personen haben sogar die Macht, die Beziehung zu den eigenen Eltern zu beeinflussen. (Meine Mutter war auch nicht glücklich, wenn ich mit einer schlechten Note nach hause kam): Und daher kenne ich das auch und zwar dann, wenn die Beziehung nicht "rein" und keine Augenhöhe vorhanden ist. Hier darf man plötzlich nicht mehr "einfach nur sein", sondern man muss einen Teil seiner Bedürfnisse beiseite legen/unterdrücken um 8h etwas tun zu können, was man nicht wirklich möchte, oder was einen ggf. langweilt. Das ist mMn. eine "ungesunde" Abhängigkeit, weil man sich dieser Autorität nicht freiwillig unterworfen hat. Man wird auch nicht als Mensch beurteilt, sondern es geht um die reine Leistung. Demnach ist erlebt man eine "Verdinglichung" des eigenen seins. Hier schlägt natürlicherweise das eigen Alarmsystem an und die einzige Chance sich zu schützen, ist die Beziehung nicht zu gefährden, den eigenen Impulsen ein Stück weit abzuschwören und auf externe Reize (Chef/Lehrer verteil Aufgaben) zu reagieren. Treten die Eltern genau so auf, wie dein späterer Lehrer/der Chef, werden diese Kinder zwar auch PP, jedoch werden sie es nicht als Belastung, sondern wohl eher als Befreiung erleben, weil sie es schon immer so gewohnt sind. (Du bist nichts ohne Leistung = unsere Beziehung funktioniert nur über Leistung, sonst wirst du nicht gesehen). Probleme und einen Leidensdruck haben dann eher die Personen, die in einem behüteten/geliebten Elternhaus aufgewachsen sind, denn diese Kinder/spätere Erwachsenen sind das nicht gewöhnt für Leistung geliebt zu werden. Sie werden es auf "gefühlter" Ebene nie verstehen und denken wohl manchmal. Was haben die anderen denn alle, warum sind alle so schnell, warum sind alle so Karrieregeil, warum ist Arbeit scheinbar wichtiger als das eigene Leben? Es gibt natürlich, wie immer Abstufungen und enorme Graubereiche.
  7. Ja, das stimmt. Manschen haben ein Grundbedürfnis nach Bindung und nach Freiheit. Beides steht erst mal konträr zueinander. Bin ich in der Mitte, werde ich weder das eine noch das andere Bedürfnis wahr nehmen und in der Hinsicht wird es mir gut gehen. Bin ich es nicht, werde ich versuchen, meinen Mangel im Außen zu kompensieren. Hätte ich demnach einen "permanenten Reiz nach Freiheit" in mir, würde ich mir das anschauen. Ich würde daraus für mich ableiten, dass ich gefühlt im Inneren "zu abhängig" bin. (wovon auch immer). Wenn das so wäre hätte ich heute wahrscheinlich dreimal meinen Job gekündigt, wäre nicht um 6 Uhr aufgestanden, hätte nicht 1.5h im Stau gestanden, etc. Auf eine Beziehung bezogen. Würde es wirklich nur nach Gefühlen gehen, hätte keine Beziehung bei mir auch nur einen Monat überstanden. Gefühle sind so flüchtig, volatil, wechselhaft, ungeordnet, spontan, dass man sich darauf nicht verlassen kann. Wir wären wie Kinder und kein Wissenschaftler hätte jemals das Licht der Welt erblickt. Und doch weiß ich natürlich was du meinst und ich gebe dir auch recht damit dass Menschen in ihrer Freizeit/Privat mehr und mehr ins impulsive, exzessive, ins rein gefühlsgetriggerte Leben abtauchen, scheinbar grenzenlos = bleibt der Dopaminkick aus oder werde ich kurzzeitig enttäuscht, schmeiße ich Tinder und Co. an und (er)swipe mir einen neuen Partner(Toy). Easy! Etwas reparieren, negative Gefühle aushalten? Ist viel zu anstrengend geworden. Und als Ursache darin, sehe ich die immer forderndere und schnellebende Arbeitswelt. Hinzu kommt noch das Internet und Social-Media, indem wir uns mittlerweile als reine Produkte vermarkten. Wie anstrengend, geordnet, und zwanghaft ist das denn bitte? Und was ist dazu der Gegenpol? Siehe einen Absatz darüber - ein immer exzessiverer, grenzenloserer Lifestyle. It´s all about compensation 😉
  8. Das gilt aber doch für beide Geschlechter. Entzieht sich einer, führt das beim anderen zum Greifreflex und das Dopamin kickt rein. Wenn man auf Liebessucht, Drama, Up´s and Down´s, krassen Sex und instabile Bindungen steht, dann kann man das machen. Es ist nicht die Unabhängigkeit, die den Sog ausübt, sondern der oben beschriebene Mechanismus. Siehe auch "Intermittent reinforcement". Ich sehe grade, dass in der google Definition sogar das Wort "abuse" auftaucht. Ich würde dem sogar zustimmen. Gesund ist anders. @Optimus Natürlich kann man mit einer ungerührten "ist mir doch egal" Einstellung durch eine Beziehung navigieren. Viele Hb´s springen vlt. auch kurzfristig darauf an und legen sich ins Zeug. Auf längerer Sicht kühlt die Beziehung aber wahrscheinlich sehr schnell aus. Und Frauen riechen das und deuten das auf Dauer als "ich bin ihm nicht wichtig, gleichgültig" und spätestens jetzt beginnt das Drama oder je "gesünder", desto früher wird sie sich aus der Beziehung verabschieden. Dein Wissenschaftler verhält sich in deinem Beispiel doch komplett reaktiv und dreht sich nur um seine Liebschaft. Ist sie zickig und will eine Pause, spiegelt er sie einfach und bestraft sie zusätzlich noch mit einem "freeze". Warum, wenn er doch angeblich ungerührt ist? Und warum lässt er seine Frau bestimmen, wann er seiner Leidenschaft nachgehen darf? Das ist doch ein einziger Zirkelschluss und realitätsfern. Man könnte annehmen, dass er abhängiger von ihr ist, als umgekehrt, weil sie immerhin noch aus freien Stücken entscheiden darf, wann sie sich eine Auszeit nimmt. In dem Beispiel knallt seine Angebetete voll in die Verlustangst und daran soll sie plötzlich seinen Wert erkennen? Spoiler - Das hat nichts mit ihm zu tun, und das hat auch nichts mit Liebe oder sonst was zu tun....das ist ein Abwehrverhalten, der sie gegen den Kontrollverlust bewahren soll und damit wären wir wieder beim ersten Absatz. Und diese Aussage ist erwachsen. Der Kopf/der Verstand weiß meist eh viel schneller, ob es langfristig passt oder nicht. Gefühle vernebeln hier gerne mal die Sicht. Die körperliche Anziehung lässt natürlicherweise irgendwann nach. Es ist doch ein Mythos, dass man allein auf dieser Ebene mehr als 3 Jahre übersteht. Wenn der Eros nach dieser Zeit nicht durch Ziele, Gemeinsamkeiten, gemeinsame Erinnerungen, Verlässlichkeit, gegenseitiger support zumindest teilweise abgelöst wurde, dann ist diese Verbindung früher oder später vorbei. Für Frauen in der Rotation oder ONS, FB´s ist das super. Und ich mag das auch. Ich bin dagegen auch nicht immun. Für langfristige Bindungen ist das eine Katastrophe. Und, wenn man diese Achterbahn zu lange mitfährt, dann spürt man plötzlich nichts mehr in ruhigen, potentiell langfristigen Bindungen. Daher verliert man auch (wenn man Pech hat) langfristig seine Bindungsfähigkeit, weil die Kicks immer erhöht werden müssen, um noch was spüren zu können. Und das hat dann was von einem "Junkie".
  9. Im Volksmund wohl "Ja-Sager".
  10. @Permafrost Und dennoch drehst du dich zu min. 80% um sie. Ihr Spiel, ihre Regeln, du bist reaktiv, sie (pro)aktiv. Anstatt mal klar Stellung zu beziehen, stellst sie dir dauernd widersprüchliche "Fallen" in Form von double-binds, aus denen du sie einfach nur befreien sollst. Ist teil des weiblichen Games, du spielst es mit. Wo ist der Mann?
  11. Ist es nicht umgekehrt? PP fühlen sich selbst unmündig und versuchen mit dem Partner zu verschmelzen. Dafür geben sie eigene Bedürfnisse und Grenzen auf. Die Grundmotivation ist Angst bzw. ein starkes Unterlegenheitsgefühl.
  12. Nein! = für mich auch nicht Was quatscht du denn die ganze Zeit, das tut sie doch schon genug. Du musst nur machen. Quatschen kannst du während deiner Visite.
  13. Beschreibt mMn. kein "people-pleasing", sondern Nähe ist für dich grundsätzlich ambivalent, und ein Aspekt musst du davon immer "wegdrücken", bis es nicht mehr geht und dann flüchtest du, oder suchst wieder Nähe. Den Stress hast du ja immer, egal ob du alleine bist, oder ob du bei jemanden bist. double-bind.
  14. So wie du es schreibst, liegt das in der eigenen Hand. Aber schau dir > 90% der Threads hier im Forum an. Und dann stellst du fest, dass Alpha und Beta meist rein vom außen bzw. von fremden Menschen (inkl. Hb´s) definiert wird. Der Thread hier spiegelt das auch wieder. Eine coole Geschichte, eine Hb weggeflankt und schon ist @komplize11 der Alpha und Tage später wird er von manchen nicht beachtet und plötzlich pendelt er in die Beta Krise. Jemand hat es hier im Thread schon erwähnt, weiß nicht, ob es überlesen wurde. Das "Außen" ist nicht kontrollierbar und wenn man davon zu 100% abhängig ist, dann knallt man logischerweise immer zwischen den Extremen hin und her. Jein, die meisten sind selbst so und ich stelle mal die Behauptung auf, dass es schwierig ist, jemanden zu finden, der wirklich in seiner Mitte ist. Und wenn man mal so einen Menschen gefunden hat, egal ob Mann oder Frau, wird es plötzlich zu Langweilig, weil die Up´s and down´s fehlen. Wir sind dahingehend mehr oder weniger alle "fehlprogrammiert". Ja, zur Kompensation des eigenen fragilen selbst. Viele wollen das wohl.
  15. Für denn Fall, dass diese Zeile hier missverstanden werden (du meinst es hoffentlich anders), aber kein Mann hat Lust dauerhaft eine Frau zu bespaßen, da gehören schon zwei zu. Ich mein, klar kann man sich eine Frau zur LTR machen, die im Herzen immer noch ein Kind ist und nie den Sprung zur Erwachsene geschafft hat (ist ja zunehmend en-vouge und voll im Trend). Dann darf man sich aber nicht wundern, dass man sich nachher eher wie ein Single-Dad und nicht wie ein Partner fühlt Mann wie Frau führen beide die Beziehung, je nach Polarität. Meist bindet Frau die inneren Komponenten und stärkt diese (vor allem mit Sicht auf den Nachwuchs/Familie) und der Mann grenzt diese nach außen hin ab und schafft somit ein schützendes Umfeld.
  16. Madonna–whore complex? https://en.wikipedia.org/wiki/Madonna–whore_complex Oder anders gefragt, sind es wirklich die Frauen, oder bist du es?
  17. Es ist mMn. noch schlimmer, oder liegt es am Alter? 1.) Vermeide die Kombination "Bier, Wein und Malle." vor allem am Anfang. 2.) Höre damit auf Frauen zu affirmieren bei Antworten ("a wie cool, nice, usw."), und schreibe nur eine Antwort zurück. Spiegel den invest im Textgame. 3.) du wirkst "weird" mit Antworten wie "da sind doch die Gangs zu hause", wenn sie von ihrem schönen Urlaub erzählt. (?) 4.) "Wir trinken Rotwein" - "Der schmeckt nicht!" - "Besser als gar nichts" (=du hast recht). (?) 5.) Ich verstehe manche Antworten von dir nicht wie z.B. "Sag aber nicht gegen das hast du" (?) 6.) Vermeide "Lass uns...." (finde ich auch eine schreckliche Formulierung, auch wenn es von manchen gepredigt wird)
  18. @actthefool finde die Dynamik in der Geschichte sehr verdreht. Sie hat Verantwortung übernommen und du bist ihr gefolgt. Das hat ihr nicht gefallen... Das ist weibliche Kommunikation. Du kannst es mMn. gerne ansprechen, aber direkter und klarer. Wobei ich... ...das hier auch so sehe.
  19. Adam kommt bei Fromm auch nicht gut weg. Wird von ihm als Feigling (beta) bezeichnet. Ich weiß die Folge nicht mehr. Fand die Reihe aber mehr als Hörenswert.
  20. Eva hat von der verbotenen Frucht genascht und so wurden wir aus dem Paradies verbannt. Gewonnen haben wir dadurch die Freiheit, allerdings zog damit auch das Leid in die Welt. (die Gedanken habe ich von Fromm geklaut. In seiner Rede ging es um "gehorsam - ungehorsam".)
  21. Um hier mal etwas Wind aus dem Segel zu nehmen. Für viele Hb´s ist das ein Problem so kurz nach einer Trennung und nach einer kurzen Kennenlernphase direkt mit jemand Neues in den Urlaub zu fahren, weil sie dann von allen Seiten zu bombardiert werden und sich rechtfertigen müssen. ("Was? Hast du einen neuen, seid ihr jetzt zusammen? Erzähl doch mal.") Das kann Stress auslösen und das "ungezwungene" fällt weg. Das muss wirklich nix mit dir zu tun haben. Habe das erst letztes Jahr so erlebt, wenn auch in abgeschwächter Form "Du, ich habe es noch nicht meiner Familie gesagt, dass ich nach 3 Wochen mit jemand Fremden in den Urlaub fliege". War für sie auch ein Ding. Mach erstmal Urlaub, und genieß die Zeit. Schlag dir dein "Rebound" Mindset aus dem Kopf und go for it. Berichte mal wie es war.
  22. + Na deshalb. Und wenn er das will, muss er klare Regeln und Standards setzen und danach handeln. "Halbgar" ist nicht sein Ziel.
  23. @DirtyRabbit Was ist denn der Unterschied zwischen „brennender Leidenschaft“ (weiblich) und „idealistische Liebe“ (männlich)? Und welche Bürde gibt es da auszuhalten?
  24. Warum machst du Schluss wenn du das gar nicht willst?
  25. Hirnfick off (friendzone, etc.) daten, eskalieren, repeat