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Versuche erstmal irgendwelche brenzligen oder schwierige Themen wegzulassen und konzentriere dich auf einfache Gespräche. Die meisten Menschen reagieren da bei solchen Themen recht emotional darauf. Aber cool dass du es durchziehst! Was auch hilft, sind kognitive Übungen für zwischendurch. Kein Scherz. Sowas wie Punkte auf der Tafel und berühre abwechselnd mit deinen Zeigefinger deine Nase während du Sehen nur auf die Punkte konzentrieren. Eine Minute pro Einheit plus eine Minute Pause. Peripheres Sehen verbessern. Zwei Zeigefinger auf gleicher Linie mit der Nase auf Abstand oder ne Schnurr mit Knoten/Perlen. Und auf ein Gefühl der Verwirrung achten. 2 Minuten. 1 Minute Pause Oder alles was du draußen machst. Und setze auf Hexer's Hi mit Lächelgarantie. 😉 "Du denkst zu viel nach! Komm aus deiner Höhle junger Mann!"

Offtopic: Meine Fresse, so manch einer bindet der Sozialkompetenz den Bären auf... Ist auch einer der Gründe warum viele abwandern oder verschreckt sind... OT: Lies dir mal darklife's Tipp durch und probier's aus. ^^ Die bringt dich bestimmt nicht um oder sowas. Außerdem gewinnst du an Erfahrung für die erste Zeit. Ups, sehe gerade deine Antwort. So gescheh! Deine Antwort liest sich ziemlich schlüssig. Schönen Abend noch!

Vorwort Hier geht um meine persönliche Entwicklung in Erfahrungen und habe vor, Botschaften zu schreiben und hoffe, das diese für den ein oder anderen sehr hilfreich sein könnten und auch mit den Ausreden aus der eindimensionalen Red Pill-Logik aufzuräumen. Darum auch der Name Healthy Pill und dahinter stehe ich. Ich habe das Gefühl, das meine bisherigen Erfahrungen mit Frauen echt lustige Geschichten hervorgebracht hat und ich die Motivation habe, diese mit euch teilen. Wenn ihr Fragen habt, stellt sie gerne. Wie mir meine Ansprechangst egal wurde – Ein Healthy Pill Report Was erwartet dich in diesem Report? · Hier ein gratis Tritt in den Allerwertesten! · Wie ich immer krachend gescheitert bin · Wie dir egal wird, dass es die Ansprechangst überhaupt gibt · Die Geschichte, wie ich Sie loswurde · Beispiel aus der Praxis · Schlussworte Hier ein gratis Tritt in den Allerwertesten! Hast du dich immer darüber geärgert, dass du diese verdammte Ansprechangst nicht loswirst und du krachend scheiterst und es jedes Mal schwerer wird, eine attraktive Frau anzusprechen und du immer steifer wirst? Hast du das Gefühl, dir liegt ein Knoten im Hals? Genug der Fragerei und Denkanstöße. Wie ich immer krachend gescheitert bin Ich dachte immer vorher, dass es kein Problem sei, jemanden einfach so in der Öffentlichkeit anzusprechen, wo aber mein falsches Ego oder zu Deutsch Selbstbild mir immer wieder die Tour versaut hat und ich nicht verstanden habe, woher diese Leiche aus dem Keller stammt. Natürlich sammelte ich schon erste Erfahrungen im Kindergarten mit einer Sandkastenfreundin, aber noch viel schlimmer war, dass ich einmal in der 10. Klasse eine Klassenkameradin aus frühen Kindertagen gefragt hatte, ob sie meine Begleitung auf den Abschlussball wäre und dass in der vollen Klasse vor Unterrichtsbeginn. Jeder hat das mitbekommen und sich über die Aktion kaputtgelacht, einen Korb bekommen und war peinlich berührt… Die Geschichte geht zwar noch weiter, aber es gibt zwei springende Punkte, die zu meiner Scham und negativen Denkweise geführt haben: 1. Ich habe es nicht besser gewusst und einfach probiert, wie das Kind auf die Herdplatte gefasst hat 2. Das von außen wirkendem Gelächter ausgesetzt (peinlich berührt) und der Fakt, dass ich aus heutiger Sicht nicht wusste, dass man mit seinem Schamgefühl einiges bei sich erreichen kann (ich gehe später etwas genauer darauf ein) Um das noch zu untermauern, habe ich dazu ein passendes Zitat gefunden: „Ein Affe verliert erst die Angst vor den roten Beeren, wenn er sieht, dass sie auch ein anderer isst. Äffchen sieht's und macht's nach. So einfach ist das.“ - Dr. Gregory House Wie dir egal wird, dass es die Ansprechangst überhaupt gibt „Ja super, jetzt kenne ich doch deine Geschichte, woher du deine Ansprechangst hast, aber ich kenne immer noch nicht dein tiefstes Geheimnis?“ sagen oder denken Spezialisten wie du! Denk nur eine Sekunde mal darüber nach, was du gerade gesagt oder gedacht hast, dass du dich vor der eigentlichen Wahrheit verkrümelst oder an nicht ähnliches? Klingelt es bei dir da immer noch nicht? Ich verrate dir mein Geheimnis. ;D Du machst genau nichts. Ja, nichts! Das eigentliche Geheimnis ist eigentlich dir nicht unbekannt, denn es steckt schon in deiner Birne und das Großartige ist, das du es nicht kontrollieren kannst. Das ist der Leitgedanke bei allem weiteren, was ich dir jetzt in drei einfachen Schritten erklären werde. 1. Stehe oder setze dich irgendwo hin, wenn du sehr stark deinen Verstand benutzt hast, (z.B. nach Feierabend) und konzentriere deine Aufmerksamkeit erstmal auf deinen Atem und achte dabei auf eine lange Ein- und Ausatmung, denn das ist wichtig, damit du dich entspannen kannst und bei dir ein zurückgelehntes Gefühl entsteht. Nennen wir es State Shift. State Management ist einer der Faktoren darin, wie du bei anderen in deiner Ausstrahlung wahrgenommen wirst. 2. Fokussiere deine Aufmerksamkeit mit deinem Blick auf ein Objekt oder beobachte einfach die Leute auf der Straße oder egal wo du gerade bist. 3. Und jetzt kommt’s, üben, üben, üben. Da führt kein Weg dran vorbei. Fange klein an, z. B. erst eine Minute, dann 5 Minuten usw. und sofort oder wie es dir passt. Das ist eine der narrensichersten Methoden, um in den Flow State zu kommen. Es kann auch durch ein klärendes Gespräch mit einem Freund oder Wing passieren, der in Praxis dabei ist. Merke: Was der Flow State nicht ist, dass mit einer Aktion der Flow State sofort da ist, z.B. durch Ansprechen einer Person. Das macht es unmöglich, in den Flow State zu kommen. Deswegen gibt es auch die altbekannte 3-Sekunden-Regel, weil ansonsten dein Verstand dir das Leben zu Hölle macht! „Mensch: ein vernunftbegabtes Wesen, das immer dann die Ruhe verliert, wenn von ihm verlangt wird, dass es nach Vernunftgesetzen handeln soll.“ -Oscar Wilde Die Geschichte, wie ich Sie loswurde Ich erzähle Sie etwas kompakt. Ich habe immer auf Events oder im letzten halben Jahr, immer wieder Etwas Praxis betrieben. Das heißt, ich bin raus und habe mit sehr vielen Leuten gesprochen, egal welchen Geschlechts. (Wichtig für dich zu wissen, wenn du neue Kontakte knüpfen möchtest.) Ich bin aber an einen Punkt gekommen, wo ich ein Coaching benötigte. Also ich ab nach Köln und habe dort über sechs Stunden so viele Frauen angesprochen wie noch nie in meinem gesamten Leben. Wir haben viele Gespräche stichpunktartig aufgeschrieben und daraus abgeleitet, wo meine Probleme liegen. Aber das erzähle ich innerhalb dieses Threads in den Praxisbeispielen. Es kamen auch zwei sehr unterhaltsame Instantdates dabei heraus. Merke: Gehe an Orte, an die du normalerweise nur gehst, wenn du etwas einkaufen willst oder ähnliches zu erledigen hast. Du weißt nie, was dich erwartet. Beispiel aus der Praxis „Alles gut und schön, aber wie gehe ich jetzt in Zukunft vor, weil ich kann mir das nicht gut vorstellen, wie so etwas genau abläuft?!“ „Tja Kumpel, du brauchst fürs Erste eine Schritt-für-Schritt Anleitung, wie du mit fremden Leuten ins Gespräch kommen kannst, ohne dir gleich in die Hosen zu scheißen oder denen die Schuld zuzuschieben!“ Ein Beispiel, an dass ich mich nur zu gerne aus letzter Zeit erinnere, ist ein Gespräch mit einer Frau, dass sich innerhalb von fünf Minuten zu einem dreistündigem Instantdate entwickelte. Ich habe an dem Abend einen Spaziergang gemacht, weil mal wieder mein Kopf mit Gedanken und Gefühlen vollgestopft war und ich den Kopf freikriegen wollte. Auf dem Weg zum Fluss fiel mir eine Frau auf, die da einfach auf der Brücke stand und in die Ferne blickte und ich erstmal spazieren ging. Da es schon dämmerte, blieb ich nicht allzu lang draußen und machte kehrt, um den Rückweg anzutreten. Auf dem Rückweg war sie wieder in der Nähe der Brücke von zuvor. Ich holte sie mit einem joggenden Tempo ein und wünschte ihr einen schönen Abend. Sie drehte ihren Kopf breit grinsend in meine Richtung, da ich auf dem gegenüberliegenden Bürgersteig stand. „Danke, ebenfalls!“ sagte sie. Ich wollte mir diese Gelegenheit nicht durch die Lappen gehen lassen, also vergingen keine drei Sekunden und sagte: „Ich bin etwas spazieren gegangen und du bist mir schon vorhin auf der Brücke aufgefallen.“ Das hat eine gute Atmosphäre geschaffen. Sie hat Straßenseite gewechselt und wir sind nebeneinander einfach hergelaufen und haben uns unterhalten. Dabei kam raus, dass sie nur für einen Besuch ihrer Verwandtschaft hier in der Gegend zugange war und sie eigentlich im hohen Norden Deutschlands zu Hause ist. Da ein Hotel mit angeschlossener Wirtschaft in der Nähe war blickten wir beide auf das Gebäude und sie fragte: „Kann man da etwas trinken gehen?“ Ich tastete wie gewohnt meine Hose nach dem Geldbeutel ab. „Ich habe kein Geld dabei“, stellte ich panisch fest, da ich selbst noch sogar noch meinen Kopf vergessen würde, wäre er nicht angewachsen. Darauf erwiderte sie nur: „Kein Problem, ich übernehme das.“ Okay, das sollte wieder einer der vielen Abende werden, an denen ich von Frauen ein Getränk oder das Essen bezahlt bekomme. In dem Fall nur das Getränk, aber ich weiß auch nicht, wie ich das immer wieder schaffe. Jedenfalls sollte ein sehr amüsanter Abend werden, der um Themen wie Kindergarten (weil Sozialpädagogin), warum ich sie angesprochen habe, was ich in Zukunft mache, was sie über ADHS weiß und sie mit meinem Wissen und Meinung darüber ergänzt und natürlich, um Gott und die Welt. Das ging so lange, bis eine Kellnerin auf uns grinsend zu kam und uns freundlich bat, zu gehen, da sie jetzt schließen. Ich begleitete sie noch bis zu ihrer Unterkunft ums Eck und verabschiedete sie mit einer Umarmung. Ihre Nummer habe ich zwar noch, aber ich habe entschieden, dass daraus nie etwas werden würde. Schlussworte Ich für mich habe gelernt, dass egal was du tust, es immer einen anderen Weg gibt, was aber nicht heißt, dass man nie Rückschläge erlebt oder falsch abgebogen ist. Ich fange gerade an meine Entwicklung zu genießen und baue das beste Selbst. John Lennon meinte nur dazu: „Leben ist das, was passiert, während du beschäftigt bist, andere Pläne zu machen.“

Du antwortest, wenn du antwortest. Punkt. Du verpasst nix.

Mein Vorschlag wäre noch, um das in der Gesamtheit zu betrachten, statt mich könnte man auch "Mein Kopf sagt..." @Speleologist Nochmals, siehe PN! Oh, und das was Firster und Willian_07 sagen. Kleine Randnotiz für dich. Mach mal ne kleine Forumspause. Geh in der Natur spazieren... Ganz vergessen. Schreib ne liste bzw. ne Zusammenfassung. Das macht es einem übersichtlicher.

Muss nicht immer der Fall sein, aber dann schaffe Gelegenheiten. Treffen bekommst du schon mal. Gib dem Schinken Zeit zu reifen. Bei Sesseln kannst du doch sie auffordern, sich bei dir auf den Schoß zu setzen. Hätte ich jetzt gemacht.

Du weißt schon dass das Ego dazu da ist, sich in der Welt zurechtzufinden und auch in Beziehungen den Überblick zu behalten und es ist jetzt ganz dolle schlimm, dass dir keiner bei deiner Challenge mitgemacht hat. Du bist jetzt davon superdolle enttäuscht. Woran es dass wohl liegen könnte? Also leg die rasierten Eier auf den Tisch und erzähl mal, ob du schon Dates hattest.

DANGPT

Diesen Arschtritt. Das regelt sich eh dann. Es ist fucking Weihnachten! Ich bin selbst erst jetzt langsam am Runterkommen, da der Druck von meiner Arbeit erstmal weg ist. Nicht ganz, denn es ist noch nichts passiert. Bei dir läuft dein Hirn in dem Thema auf Hochtouren und zwar etwas gegen dich. (Denn es scheint dich ziemlich zu beschäftigen. Bringt jetzt nix mehr darüber sich den Kopf zu zerbrechen.) Siehe PN. Aber alles gut Kumpel. I got ya saved.

Also wenn du noch einen persönlichen Arschtritt brauchst, sag Bescheid!

Lass dir doch nicht dein Weihnachten versauen! Kann dich da aber verstehen.

Ich habe für die Antwort ne Mischung aus Geschichte und deinen Fragen gewählt, um das anschaulich darzustellen. (Hab mich dann letzten Endes für das Schriftliche für meinen Beitrag entschieden. Spart mir ne Menge Zeit, da meine Stärken im Schreiben von Texten liegen.) Mein Weg mit Autismus-Spektrums-Störung und ADHS: Herausforderungen und Erfolge Auf meinem bisherigen Weg habe ich viele bemerkenswerte Menschen getroffen, die mich stets begleitet haben. Sie hielten mir den Spiegel vor, was dazu führte, dass ich mein Verhalten oft überdenken musste. Ich bin dankbar für diese Begegnungen, denn sie haben meinen Weg geprägt und mich zu dem gemacht, der ich heute bin. Frage 1: Wie gut funktionierst du? Ich möchte gerne meine Erfahrungen im Umgang mit meiner Autismus-Spektrums-Störung (ASS nach ICD-11) und ADHS teilen. Rückblickend betrachtet, habe ich in meinem Leben einige Herausforderungen gemeistert, vor allem dank der Unterstützung meiner Schulbegleitungen und meiner Familie und Lehrer. Die Schulbegleitung spielte eine entscheidende Rolle bei der Strukturierung meines Schulalltags und half mir, mich auf meine Aufgaben zu konzentrieren, auch wenn andere Dinge mein Interesse weckten. Heutzutage kann ich mein Chaos ganz gut managen, aber wehe irgendwas kommt zwischen meinen Plan, dann war ich in der Vergangenheit unflexibel, bin es aber auch noch manchmal heute, also lebe mit meinen Karten, die mir gegeben wurden, aber suche stets die Herausforderung, sonst bin ich total unterfordert und falle in eine Art Paralyse des Nichtstuns, aus der ich ohne externe Hilfe nicht herausfinde. Kann der Kumpel, der mich auf ein Treffen anspricht sein. Frage 2: Wo sind deine Schwierigkeiten? Meine Schwierigkeiten manifestierten sich oft in der Art und Weise, wie ich mich ausdrückte und das häufig sehr gewählt. Ich war häufig zu leise, man musste mehrmals bei mir nachfragen und schon vorher wissen, was ich wollte, da ich immer mitten im Satz anfing und konnte mich selbst nicht immer gut wahrnehmen, änderte sich aber später im Erwachsenenalter. Dazu später mehr. Das führte dazu, dass ich in Gedankenschleifen feststeckte und Schwierigkeiten hatte, in der Gegenwart zu leben, sprich wie kann ich es dem anderen verklickern, weil es andere besser als ich konnten. Es hat mich bis zur Erkenntnis ein paar Jahre Erfahrungen gebraucht, bis ich das verstand. Ein weiterer Aspekt war, dass ich die doppelte Energie benötigte, um die gleichen Ergebnisse zu erzielen wie andere. Dennoch erkannte ich, dass der Weg dorthin wichtig ist, und ich bevorzugte oft, Umwege zu gehen, anstatt den einfachen Weg zu wählen. Frage 3: Wie hat sich das damals bemerkbar gemacht? Ich hatte immer feste Rituale und wehe einer hat an meiner speziellen Ordnung etwas verändert. Das war für meine Mom damals echt eine Herausforderung. Es gab regelrechte Wutanfälle. Durch eine Heilpädagogin und ihrem Bericht gelangte ich 2008 in den Diagnoseprozess in einer ansässigen Psychotherapiepraxis. Die Unterstützung durch die Förderung ermöglichte mir einen normalen Schulabschluss und später, mit der Hilfe meines Ausbilders, eine erfolgreiche Ausbildung. Der Übergang in die Arbeitswelt brachte jedoch neue Herausforderungen mit sich. Aufgrund meines ADHS war meine Konzentration oft nicht auf den Punkt gerichtet, was dazu führte, dass mein Vorabeiter mir viele Dinge mehrmals zeigen musste. Besonders herausfordernd wurde es, wenn ich eben nicht nachfragte und durch Trial and Error lernen musste. Kommunikation über Fehler gestaltete sich schwierig, da ich oft nicht wusste, wie ich meine Probleme nach außen hin kommunizieren sollte. Frage 4: Wie gehst du aktuell damit um? Aktuell beschäftige ich mich immer noch mit sozialen Interaktionen, die für mich manchmal undurchsichtig sind. Die ungeschriebenen Gesetze und Etikette sind mir nicht immer bewusst, und ich teste oft durch Trial and Error meine Grenzen aus. Ein Beispiel aus meinem Alltag ist das Kino, wo ich mich unbewusst ins Sichtfeld anderer strecke, ohne Rücksicht auf meine Mitmenschen zu nehmen, aber bin trotzdem sehr feinfühlig im Innern und kann mich in manchen Situationen in den anderen hineinversetzen, aber meist hatte ich schon mit mir selbst zu tun, nicht in meinen Emotionen zu ersaufen. Keine Angst, sind keine Depressionen. Zusätzlich möchte ich erwähnen, dass ich während meiner Schulzeit auch Erfahrungen mit Ritalin während der Therapie (wird meistens ne Kombitherapie mit Ritalin gemacht) machte, einer Medikation, die bei ADHS eingesetzt wird. Ritalin wirkt durch die Erhöhung der Verfügbarkeit von Neurotransmittern wie Dopamin und Noradrenalin im Gehirn, was dazu beiträgt, die Konzentration zu verbessern und Impulskontrolle zu fördern mit den bekannten Nebenwirkungen, dass ich vermehrt geschwitzt habe.(Kann immer schlecht einpennen) In den letzten drei Jahren habe ich es immer phasenweise bei schwierigen Situationen genommen, um überhaupt klarzukommen. Deswegen fing ich nochmals eine zweijährige Therapie an, die mir jetzt Erwachsenenalter hilft, heute klar zu kommen. Gras probierte ich aus, musste aber feststellen, ist nix für mich. Kotzen, breit sein. Ne danke, ich mag meinen nüchternen Zustand zu sehr. Ende. Hier der Link zur Sammlung.

Ich bin in deinem Alter und sehe es nicht dramatisch.

Jetzt mal Spaß beiseite. Beratungsresistenz ist das eine, nicht locker sein zu können, das Andere. Wo denkst du, drückt der Schuh?

ChatGPT schreibt dazu. 😂 Es scheint, dass du in einer Situation bist, in der du Unsicherheiten und gemischte Signale von der anderen Person erlebst. Es ist verständlich, dass du dich fragst, wohin die Beziehung führt und ob es für dich persönlich befriedigend ist. Es ist wichtig, offen und ehrlich über deine Gefühle und Erwartungen zu kommunizieren. Wenn du das nächste Treffen planst, könntest du dies als Gelegenheit nutzen, um über eure Beziehung zu sprechen. Du könntest erwähnen, dass du die gemischten Signale nicht ganz verstehst und dass es dir wichtig ist, Klarheit zu haben, um zu wissen, in welche Richtung die Dinge gehen. Hier sind einige Punkte, die du vielleicht ansprechen könntest: 1. **Ehrlichkeit:** Sag ihr offen, wie du dich fühlst, und erkläre, dass du Klarheit über eure Beziehung haben möchtest. 2. **Bedürfnisse:** Teile mit, was du dir von der Beziehung erhoffst und welche Bedürfnisse du hast. Wenn für dich eine romantische Beziehung wichtig ist und du nicht zufrieden bist, die Kumpelschiene zu fahren, dann teile das mit. 3. **Fragen stellen:** Frag sie nach ihren eigenen Gefühlen und Erwartungen. Vielleicht gibt es Gründe für ihr Verhalten, die du noch nicht kennst. 4. **Respekt:** Betone, dass du ihre Entscheidungen respektierst, aber dass es für dich wichtig ist, Klarheit zu haben, um deine eigenen Entscheidungen treffen zu können. Es ist immer wichtig, auf deine eigenen Bedürfnisse und Gefühle zu achten und sicherzustellen, dass die Beziehung für beide Seiten erfüllend ist. Kommunikation ist der Schlüssel, und es kann dazu beitragen, Missverständnisse zu klären und Klarheit zu schaffen. Vielleicht hilft das dir...

Naja #pointofnoreturn @PointOfNoReturn Kumpel, sortier mal deine Gedanken. Ist nur ein gut gemeinter Rat. Ach ja und erzähle von Anfang an, sodass man dir folgen.

Bei mir hat es da Klick gemacht, als ich meine Motivationszettel aufgehängt habe. (Ich hatte in der Vergangenheit immer wieder damit Probleme etwas zu verstehen, da ich gerne in meiner Welt hocke und die Realität nicht ins Auge sah) Einmal verstanden und dann immer versuchen, es immer wieder anwenden und danach ein Game überhaupt zu entwickeln. Hinterher ist man(n) immer schlauer. Am Rande erwähnt, Ehrlichkeit währt am längsten! Euch frohe Weihnachten!

@Samtschnute Danke, das du wieder auf eigentliche Thema lenkst. Das wollte ich schon als Zwischenfrage stellen. In letzter Zeit werden immer öfters Threads gekapert, ist nur so ne Feststellung. Frohe Weinachten! Auflistung der Probleme des TE: Gedankenschleifen des Vergleichs mit anderen über seinen Körper vor seiner Zeit. Fragt, wie er da rauskommt. Es triggert ihn, sodass er ziemlich verklemmt in seinen Beiträgen rüberkommt. (Mein Eindruck)

Wenn Lindemann eines sicher hat, ist es Status und die entsprechende Reichweite unabhängig davon, was die Thomalla verzapft. Bei dem ist immer Chaos. Zugegeben, ich mag einfach die Texte. @PointOfNoReturn Schau dir nochmal die Gesamtsituation an, bevor du dich in Details verlierst.

Abhaken und das Gegenteil bestätigen und das immer wieder, da dein Hirn erst die Eindrücke neu verknüpfen muss. Du hast doch die Grundlage für Entwicklung geschaffen. Und bleibe dabei bei dir. Kleines Beispiel von mir. Unaufgeräumtes Zimmer= Gedanklich ist bei mir Chaos über verschiedene Themen, bis ich aufräume und und es ordentlich halte. Stelle ich mir schmerzhaft für beide Parteien vor. #DaswärederDirtyRabbitMove

Das Thema kam mal auch bei mir in Gesprächen mit den Verflossenen auf, aber ist das mein Problem? Nö. Ist doch sogar in meinen Augen ein Kompliment, das es entspannter laufen kann. Man muss doch nicht alles totanalysieren, oder?

Wisst ihr wo das Ego-Problem beginnt? Wenn das Hirn oder Verstand beginnt, sich mit anderen zu vergleichen, egal in welcher Hinsicht. Wenn man es bemerkt, sofort sich Stopp sagen und sich selbst fragen, wie verklemmt ich der Beste sein wollte. Geht nie gut aus. Deswegen lieber realistisch bleiben und genießen. (Der Verstand ist nix schlechtes, aber er kann sehr schnell ausbrechen. Er ist dein Freund und Helfer, aber nicht dein Feind. Also baue ne richtige Beziehung zu deinem Verstand auf im Umgang mit dir selbst, denn das Einzige was du steuern kannst, sind deine Gedanken. Lenke sie auf ein anderes Thema. Denk nicht zu viel nach und komm aus deiner Höhle! Daran arbeite ich gerade und es trägt schon erste Früchte 😉)

Stichwort Vision. Ich kann es nur verstärken. Du bastelst an DEINEM Leben ständig herum. Jeden Tag an deiner Vision. Wenn ich nicht schreibe, kann ich das auch nicht richtig visualisieren. Geht einfach nicht. Oder auf andere Weise. Ansonsten ist alles gesagt. Also verwandel das Ding in die Höhle mit der deiner vorhandenen Ausrüstung!

Schlafen, Spaziergänge, ins Gym. Geräte weg und entspannen, seinem Hobby nachgehen. Gibt zig Möglichkeiten Stress abzubauen. Oder nimm einen Boxsack. Für mich ist es doppelt so schwer meine Aufmerksamkeit zu erhalten. Bei zu viel Input brenne ich aus. Sekundenschlaf usw. Hat mich ins Epilepsiezentrum geführt. 😄

Liegt daran, das man leicht ablenkt wird und sich neu einfinden muss und manchmal selbst überschätzt. Muss man trainieren und zu einer Gewohnheit machen. Passt das erstmal der derzeitigen Situation an und schaut dann weiter. Weil im im Chaos gehe ich bzw. mache ich nur etwas, wenn die Hütte brennt bis vor ein paar Monaten, da ich das Thema seit geraumer Zeit bearbeite, was mir meine Mutter schon seit 5-6 Jahren sagt. Vielleicht hilft das hier bei der Erleuchtung.