anotherthing

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  1. Es war auch keine Beleidigung, im Gegenteil, ich traue dir mehr Intelligenz als einem durchschnittlichen Konsumenten eines solchen Videos. But you do you. 👍 Ich bin hier raus.
  2. Ja, jenau. Wenn ich einem männlichen Kollegen sage, dass seine Idee Bullshit ist und alle sachlich einwandfreie Argumente in einem ähnlichen Grundton vermittle, kann er das überhaupt nicht von einer wertschätzenden Kommunikation unterscheiden - muss einfach eine Form der genderspezifischen Neurodivergenz bei euch Männern sein. 😆😆😆
  3. Arbeitsschutz wo???
  4. Krass, dass ihr euch das antut. 😲
  5. …dann braucht man keine KI und schon gar nicht in dieser verwässerten Form - das sind ja Seiten und Seiten und Seiten. Wenn man gerne voluminöse Werke liest, hat die Weltliteratur Thomas Mann, Leo Tolstoi und vieles mehr zu bieten. 😆
  6. @kissandra_streetcat306, hör auf mit dem Müll. Alleine das Coverbild senkt deinen IQ-Wert um 10 Punkte.
  7. Zwei Erwachsene in einer LTR können sich jederzeit entscheiden, eine WG statt einer Beziehung zu führen, sofern alle damit glücklich sind und sie auf der Elternebene gut zusammen funktionieren. Sehe da nicht unbedingt ein Traumarisiko für die Kinder oder sonstige Beteiligte. Das würde aber klare Strukturen und fehlende emotionale Involvierung auf beiden Seiten voraussetzen, was ich im Fall des TEs nicht sehe. Es ist überhaupt kein Vorwurf, ich verstehe ja, warum er emotional involviert ist, nur hilft es m. M. n. nicht weiter.
  8. Wer liest sich denn diese Halluzinationen einer KI im Romanformat durch? 🤔
  9. “Sechs Säulen“ heißt es, Leute, 6! 😆 Ich persönlich bin nicht so ein Riesenfan davon, aber viele schwören auf Stefanie Stahls (Arbeits-)Bücher. Du kannst es dir ansehen, ggf. sagt es dir zu, es ist sehr individuell. Ich finde deine Definition von „Scheitern“ recht spannend: keine Familie - gescheitert, kaputte Familie - gescheitert etc. Am Ende klingt es nach einem sehr rigiden Bewertungssystem, in dem es mehr Verlierer als Gewinner gibt (fast schon wie bei streng Gläubigen: „Nur wer XY macht, kommt ins Paradies“). Bist du vielleicht als „Rat Racer“ aufgewachsen, so nach dem Motto „Nur 0,9 als Abiturdurchschnitt ist gerade so gut genug, sonst hat die Mutti dich nicht lieb“, oder hast dir ähnliche Denkmuster im Laufe des Lebens selbst angeeignet? Solche rigide Wertesysteme machen es m. M. n. ziemlich schwer, hohe Lebenszufriedenheit zu erreichen, weil man immer in irgendeinem Lebensbereich als „Versager“ dasteht. Man kontrolliert schlicht und ergreifend nicht alles im Leben. Plakativ gesagt, stirbt deine schwangere Frau beim Autounfall, hast du wieder keine Familie und bist wieder „gescheitert“. Wenn das mit dem Rat Racing so stimmt, wäre aus meiner Sicht Selbstakzeptanz/-liebe der Schlüssel zum Erfolg. Und es ist schon klar, dass die Traumpartnerin nicht per DHL geliefert wird. Aber so, wie du Gerade verfährst, „verbrennst“ du die Traumfrauen, sprich, du stehst so oder so erstmal ohne da. Nur im. 1. Fall hast du den Kopf frei für die eigenen Baustellen und im 2. Fall nicht.
  10. Ok, das hört sich gerade nach so wenigen Dates recht heftig an. Für mich liest es sich nach einem sehr geringen Selbstwert. Die Klassikerliteratur zu dem Thema dürfte bekannt sein. Hast du einen ängstlichen (nicht vermeidend-ängstlichen) Bindungsstil, im Alltag oft plakativ „Klette“ genannt? …das würde jeder Single-Person dringend empfehlen. Woher kommt überhaupt der „Beziehungsdruck“ - alle Kumpels sind vergeben und du bist neidisch deswegen? Eigene Eltern fragen nach den Enkelkindern? Im Job werden „Familienväter“ befördert, weil sie fünf Kinder zu ernähren haben? Wenn es dir wenig gibt, dann lass es einfach für eine längere Zeit und beschäftige dich mit dir selber. Es gibt keinen Dating-Zwang in unserer Gesellschaft. 😇 Und das Leben ist generell zu kurz, um die Zeit für Sachen zu verschwenden, die einem nichts bringen.
  11. Über welches „damals“ sprechen wir? Ich kenne leider deine Studienzeiten nicht. 😆 @nonvaluer, du wirkst etwas verloren. Mit welchem Ziel willst du überhaupt umziehen? Mich beschleicht langsam das Gefühl, dass du einfach mit deinem Leben generell unzufrieden bist und denkst, dass ein Umzug auf eine magische Art und Weise alle deine Probleme löst. Spoiler: wird es nicht. Du wirst immer dich selber, deine Ängste, Sorgen und Probleme mitnehmen, egal, wohin du gehst. Jemand, dem Frauen jetzt nicht hinterherrennen, wird durch einen Umzug auch nicht automatisch zum beliebtesten Target von allem, was weiblich ist und Puls hat. Denn eine Familie kannst du grundsätzlich auch in deinem Hundertseelendorf gründen. Das tun sicherlich viele Menschen weltweit so. Wenn in deinem Dorf das Durchschnittsalter der weiblichen Bevölkerung bei 75,2 Jahren liegt, datest du halt eine jüngere Frau aus dem Nachbardorf. Und wenn das mit Frauen bei dir jetzt nicht läuft, wird es auch nicht woanders automatisch laufen.
  12. Die Frage ist, warum du die gesamte Initiative an dich gerissen hast. Jetzt komm aber nicht wieder mit „weil die Männer so passiv sind“. Männer sind Männer und du bist du. Du bist ja nicht gezwungen, auf diese Art und Weise zu reagieren. Mögliche Erklärungen lauten: - needyness - generell niedriger Selbstwert („Niemand findet mich so toll, dass er mir hinterherjagt, wenn ich nicht mit 30 Katzen als einzige Familienmitglieder enden will, muss ich den Jagdhund zum Jagen tragen“) - ungünstige Vorbilder (z.B. Mutter, die Männern hinterherrennen musste) - generell viel Energie/Initiative und keine Möglichkeit, diese im beruflichen einzubringen (-> änder das & entfalte sein volles Potenzial) - all of the above etc. Wenn du die Ursache kennst, fällt es dir leichter, deine kognitiven Schemata zu ändern.
  13. @nonvaluer, ich verstehe, was du meinst, aber diese Vorstellung ist meiner Meinung nach illusorisch und deshalb irrelevant. Du weißt überhaupt nicht, wann und wo du dir jemanden fürs Kinderkriegen angelst und wie bis dahin eure Situation aussehen wird. Vielleicht erbt deine Partnerin so viel oder ihr seid beide beruflich so erfolgreich, dass die Geldfrage beim Wohnort keine Rolle spielt. Vielleicht ist sie ein 100% Familienmensch und bastelt erst Babies mit dir, nachdem ihr bei Schwiegereltern eingezogen seid: erst fungieren Schwiegereltern als Babysitter, danach ihr als Altenpfleger der Schwiegereltern. Vielleicht crasht die Wirtschaft und mit ihr zusammen der Immobilienmarkt. Vielleicht wandert ihr nach Dubai aus und entscheidet euch komplett gegen die Kinder. Vielleicht werden wir in drei Jahren alle an der Front im 3. Weltkrieg stehen und dein liebevolles zusammengezimmertes Hausi in der Welthauptstadt Hintermondhausen wird vom Gegner zerbombt (ganzes Vermögen: weg). All das kannst du schlicht und ergreifend Stand jetzt nicht wissen, daher macht es genau Null Sinn, sich damit jetzt auseinanderzusetzen. Wenn du die passende Frau gefunden hast, schaut ihr gemeinsam weiter. Sonst agierst du wie 30-jährige Single-Frauen, die eine Führungsposition ablehnen, weil am nächsten Tag ein Traumprinz vorbeireiten und sie schwängern könnte. Mit 40 stehen manche von denen immer noch ohne Kinder da und haben eine wertvolle Karrierechance verpasst.
  14. Farblich sind die Teile super aufeinander abgestimmt. @Xatrix ist mein bester Schüler, bin stolz auf dich. 😀👍 Der Print des Hemdes ist recht kontrastreich. Ob es individuell zu dir passt, hängt davon ab, ob deine Haut-, Haar- und Augenfarbe in einem starken oder weniger starken Farbkontrast zueinander stehen. Eine Person mit niedrigem Kontrast würde in einem solchen Hemd „verschwinden“ („your outfit wears you“), weil man nur noch das Muster und nicht mehr den Menschen sehen würde. Was ich bei diesem Outfit nicht optimal finde, sind die Proportionen in Kombination mit dem Print. Wenn du dir die vertikale Linie ansiehst: 2/3 Hemd mit kontrastreichem Print, 1/3 dunkle Hose. Das Hemd ist (zu) lang und zieht auch noch durch den Kontrast die ganze Aufmerksamkeit auf sich. Das schafft die optische Illusion von einem sehr langen Oberkörper und sehr kurzen Beinen. Ggf. das Hemd offen tragen? Das könnte vielleicht die Proportionen wieder optisch „normaler“ machen, müsste man sich aber ansehen.
  15. Urlaub ist nicht gleich Alltag. Der Ort vom TE hat nur wenigere hundert Einwohner und der TE liest sich insgesamt nicht wie ein Mann von Welt (no judging). Was für ein Kauf, Immobilienkauf? Mit 50 TEUR Startkapital? 😆
  16. @nonvaluer, mal eine andere Perspektive: Bist du überhaupt sicher, dass du dich in einer mittelgroßen bis großen Stadt langfristig wohl fühlst, und dann auch noch in einem anderen Bundesland? Bayern unterscheidet sich nun mal kulturell von vielen anderen Regionen. Du hörst dich generell wie jemand an, der sein Dorf kaum verlassen hat, da kann eine Stadt schon zur Herausforderung werden: international, hektisch, laut (auch nachts), Lichtverschmutzung (je nach Stadt nicht nur Licht 😆), Stau, Autofahrer, die sich wie besoffene Schimpansen benehmen etc.
  17. @Rammelow33, und wenn dir nichts einfällt, was dir Spaß machen könnte (was zwar traurig, aber recht verbreitet ist), mach eine Challenge, in der du jede Woche für z. B. zwei Monate etwas Neues ausprobierst. Es kann etwas Kleines sein, z. B. eine neue Fahrradroute, oder etwas größeres, z. B. eine neue Sportart, ein neues Bastelhobby etc. Die Experimente machen das Leben automatisch spannender, durchbrechen die Routinen und helfen, neue Interessen zu entdecken. Wichtig: Schließe Konsum materieller Dinge aus dieser Challenge konsequent aus. So was wie „Ich kaufe mir jede Woche neue Uhren, Parfüm, Klamotten etc.“ zählt bei dieser Challenge nicht! Höchstens so was wie „Ich kaufe für einen Kumpel und mich Tickets für das Konzert XY“, wenn du es seit Ewigkeiten nicht mehr gemacht hast, weil es um Erfahrungen/Erlebnisse geht und nicht um Besitz.
  18. Brudis, ich kenne die Situation auf dem deutschen Wohnungsmarkt. Ich fand es einfach witzig, dass der TE den angeblich wichtigsten Punkt an letzte Stelle stellt und gefühlt Jahre davor es ausschließlich um die unsterbliche Liebe ging. Es muss nicht jeder meinen Humor teilen.
  19. Immer wieder spannend zu beobachten, wie Leute sich trotz vieler Warnhinweise genüsslich ins Knie schließen und das nachher als „wichtige Erfahrungswerte“ betiteln. Am geilsten ist aber die Begründung:
  20. Enttarne doch nicht so öffentlich meine multiple Persönlichkeiten, Mann! 😱 So wie er schreibt (und handelt), hat der TE keinerlei Respekt vor seiner Partnerin mehr. Ich wüsste nicht, wie man von diesem Punkt in einer Beziehung nochmal zurückkommt. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass der TE keinerlei Selbstreflexion mitbringt und sich ständig in Selbstbetrug flüchtet. Das sind denkbar schlechte Prämissen, um an einer Beziehung zu arbeiten.
  21. Ich hoffe für sie einfach, dass sie keine Lust auf einen für ihr Alter Opa und sein Kind von einer anderen Frau hat. Ihren Job für so einen zweifelhaften „Preis“ zu riskieren wäre zumindest sehr dumm.
  22. Es hat sich doch längst alles „entzweit“, er hofft nur, dass seine Freundin die Beziehung beenden wird und er sich schön vor dieser unangenehmen Aufgabe drücken kann.
  23. In meiner Auflistung stand bewusst nicht „und“, sondern „oder“: Urlaub ODER Altersvorsorge ODER Trad Wife etc. Nicht „und“. Ziemlich jede Teamleitung in einem Großkonzern mit 10-20 MA Personalverantwortung, selbst in „langweiligen“ administrativen Bereichen. Solche Teamleitungen sind allerdings selten 25, sondern eher 30-40 zum Zeitpunkt des „Amtseintritts“ Wofür man sein Geld ausgibt, bleibt eine individuelle Entscheidung. Ich kenne viele Leute, die auf Null kalkulieren, egal, wie viel sie verdienen. Sprich, mit jeder Gehaltserhöhung wird einfach das Konsumniveau nach oben angepasst. Schlau finde ich es nicht, aber jeder wie er mag. Ich bitte dich, es gibt deutlich mehr Tricks als eine Stiftung (GmbH z.B.). Wer mehr zur ungleichen Vermögensverteilung wissen will, kann sich gerne weiter informieren, z. B.: https://www.bpb.de/themen/wirtschaft/wirtschaftspolitik/556709/wieso-ist-das-vermoegen-in-deutschland-so-ungleich-verteilt/ @JayMuc, wer in MUC wohnt, ist selber schuld. 😜
  24. Wahrscheinlich aus dem WiWi-Forum, da war es zumindest vor 10 Jahren üblich, als Berufseinsteiger damit zu protzen, dass man sechsstellig verdient und gleichzeitig 2 h/Wo arbeitet. 😆 Objektiv gesehen ist es ein gutes Gehalt, von dem man sich je nach Lebensphase und Interessenslage ziemlich alles gönnen kann - 5*-Hotels mit Ferngflug 5x pro Jahr oder Altersvorsorge oder Trad Wife zu Hause oder xyz. Schwierig wird es heutzutage, wenn man sich ein Häuschen mitten in einer westdeutschen Großstadt finanzieren will - da kann es schon sein, dass man trotz dieses Gehalts 20 Jahre lang von Brot und Wasser leben muss, wenn die Kreditlaufzeit nicht 45 Jahre betragen soll. Bei all den „Gehaltsdebatten“ soll man sich vor Augen halten, dass Kapital in Deutschland extrem ungleich verteilt ist. Diese Ungleichheit wird bis heute vom Steuersystem gefördert: Alles, was man an Einkommen erarbeitet, wird sehr hoch besteuert (soziale Abgaben zähle ich auch grob dazu), während Kapital vor solchen „Übergriffen“ sehr gut geschützt ist. D.h. ein reicher Erbe könnte lebenslang für Mindestlohn arbeiten oder von mir aus gar nicht arbeiten und würde finanziell und sozial immer besser dastehen, als jemand, der sich ohne Erbe hochgearbeitet hat und mit Ü30 seine 4 k netto verdient. Das gleiche wird im Durchschnitt auf die Kinder und Enkelkinder dieser zwei Personen zutreffen, sofern sich die Gesetzgebung nicht ändert. Es ist bitter, aber es gehört zur Wahrheit dazu.