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Alle erstellten Inhalte von The Sea Captain
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Da werden wir hier im Forum nicht drauf kommen. Auf die schnelle und aus dem Bauch heraus würde ich dir das Buch von Wim Hof empfehlen. Etwas Abhärtung durch Kälte schadet nicht. Dann würde ich dir empfehlen einen Arzt der auf Autoimmunerkrankungen spezialisiert ist aufzusuchen. Allergietest ist zwar schnell gemacht, würde mich aber wundern wenn dabei etwas herauskommt. Fakt ist, du wirst nicht krank weil du eine Glaze hast oder weil dir kalt ist. Es gibt einen open window effekt nach Anstrengung. Direkt nach dem Fitnessstudio ist es also wahrscheinlicher sich etwas einzufangen. Auch kaltes Wetter begünstigt minimal die Erkrankungswahrscheinlichkeit, hauptsächlich weil die Funktion der Schleimhäute herabgesetzt wird. Trockene Heizungsluft ist jetzt auch nicht so toll. Aber der Hauptgrund warum wir im Winter häufiger krank sind ist weil wir uns häufiger drinnen in geschlossenen Räumen aufhalten. Aber auch das sollte dein Immunsystem abkönnen, sonst wären ja Ärzte ständig krank. Naja beim Spezialisten abklären lassen.
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Real Game realistische Zahlen
The Sea Captain antwortete auf chris1008's Thema in Red Pill & Blue Pill
@chris1008 Beine Vermutung ist, dass sich der Gender Pay Gap zu 90% über die Körpergröße erklären ließe. Kleine Menschen haben es nicht nur bei der Partnerwahl schwieriger. Körperliche Dominanz und konservativ Männliche attribute, wie eine tiefe Stimme korrelieren mit Macht und einem höheren Gehalt. Rate mal warum Frauen in der Politik und in Vorständen versuchen sich den männlichen Kollegen im Auftreten möglichst anzunähern. Stichwort Kleidung, Stichwort Stimmtraining. Würde mich durchaus interessieren was dabei rauskommt wenn du meine "Forschungsfragen" konkretisierst und eine Statistik ableitest. -
Real Game realistische Zahlen
The Sea Captain antwortete auf chris1008's Thema in Red Pill & Blue Pill
Tu dir selbst einen Gefallen und stelle gleiche Überlegungen wie oben niemals für deine Chancen am Arbeitsmarkt an. -
Ganz grob würde ich versuchen einen Ganzkörperplan mit Körpergewichtsübungen zu emulieren. Das könnte so aussehen: Statt Kniebeugen: Strecksprünge Statt Kniebeugen: Overhead Bestenstiel Squats Statt Bankdrücken: Liegestütze Statt Rudern: Klimmzüge Statt Deadlifts: Stiffed Leg Bierkisten Rumänien Deadlifts Statt Deadlifts: Core and Back Workout Wiederholungszahlen würde ich am oberen Ende des Sinnvollen ansetzen. Für den einen sind das 12 Wiederholungen, für den anderen 20... Weiters kann man diese Zeit gut dazu nutzen an der Technik und an Schwachstellen zu arbeiten. Beispielsweise die oben erwähnten Overhead Squats, oder ein täglicher mobility Drill. Weiters kommt bei vielen Kraftsportlern die Ausdauerkomponente zu kurz. Das kann man mit einer Kombination aus, Steady State, Intervalltraining, HIT und HIIT sowie Conditioning Einheiten angehen. Für den Anfang Beispielsweise 2x die Woche abwechselnd 10x50m Sprints und 5x200m Sprints. Wer masochistisch veranlagt ist macht am Wochenende noch eine Einheit 10/20/30 x5 nur so zum Spaß. Equipmenttechnisch bieten sich Wiederstandsbänder für diverse Übungen an. Diese kann man auch später für Langhantelübungen für progressive Wiederstände anwenden. Anständige Qualität und Wiederstandswerte bekommst du hier (Ich habe das rote für Resistance Band Rotations): https://shop.intelligentstrength.net/products/widerstandsbander
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Übungen werden immer, ich wiederhole, immer über die volle ROM (Range of Motion) ausgeführt. Wenn du nicht die ganze Bewegung machst ist es kein Liegestütz sondern irgendetwas. So schwer ist das nicht: Eine Woche Wand, eine Woche Tisch, eine Woche Sessel und here we go. Dann eine Woche Sessel, Eine Woche Tisch und dann fängst du mit Bankdrücken an. Oder Einhändig. Oder Plank Push Ups... Noch mal die Empfehlung die Übung nicht auf den Knien zu machen. Das ist die gleiche Problematik wie bei diesen Klimmzugmaschinen die dich unterstützen. Es dauert ewig bist du bei richtigen Wiederholungen bist. Zur Not macht man halt negative Wiederholungen oder bei Liegestützen hältst du die untere Position isometrisch bist du nicht mehr kannst. besser nicht. besser hier im Forum einlesen. oder wie @kleiner pinguin schon sagte SS+GOMAD
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Jo, kann man machen, wobei die Sinnhaftigkeit von 50 Liegestützen durchaus bezweifelt werden darf. Es sei denn man möchte die 100 voll machen. Ab einem gewissen Punkt werden Liegestütze zur Ausdauerübung. Kann man machen bringt aber weniger als wenn man, wie bei jedem Krafttraining, gezielt steigert. Erst mal Hände erhöht, dann normal und bis zu Körper parallel zum Boden macht es Sinn. Alle paar Wochen mal von Moby das Lied "Bring Sally Up"* hören und spaß dabei haben. *Bring Sally Up Challenge @LastActionHero Super Grafik 👍
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Gerne, die "scheiß Stimmung" bezog sich nicht auf dich sondern auf diejenigen die Facepalms für Fakten verteilen und sonst nichts beitragen. Hier mal zum Thema Immunsuppresion und Impfen: "Bei Patienten mit hochgradiger ISP ist die Verabreichung von Totimpfstoffen möglich, der Impferfolg ist jedoch fraglich; Titerkontrollen sind wünschenswert. Lebendimpfungen sind bei schwerer ISP generell kontraindiziert, es kann jedoch individuelle Ausnahmen von dieser Regel geben, die aber einer strengen Nutzen-Risiko- Evaluierung unterliegen müssen." (Med Uni Wien) Das gilt für Grad III einer Immunsupression also für HIV Erkrankungen, Behandlung von Organabstoßungen, teilweise bei Chemotherapeutikern, aber auch schon bei Rheumatischen Erkrankungen wenn diese mit Biologika behandelt werden.
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Ihr wisst schon, dass für einige Risikogruppen Impfungen nicht in Frage kommen. Gerade deswegen ist eine hohe Impfrate so wichtig um genau jene zu schützen die besonders gefährdet sind aber sich selbst nicht schützen können. Was ist das übrigens für eine scheiß Stimmung hier?
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Ansonsten vollste Zustimmung für deinen Post. Aber Schutz von Minderheiten ist Aufgabe der Regierung. Man kann jetzt nicht alle Krebspatienten oder Menschen mit Autoimmunerkrankungen einsperren nur weil ein paar Asoziale meinen: "Ich lass mir vom Gates keinen Chip einpflanzen." Meinetwegen soll man die Impfung mit einem 300€ Bonus verknüpfen. Bei zwei Drittel der Coronaleugener (Esoteriker wohl nicht) hätte das den gewünschten Erfolg.
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Wahlrecht, das recht zu demonstrieren und die Religionsfreiheit werden von der Regierung nur sehr ungern eingeschränkt da sie sich sonst schnell dem Vorwurf der Diktatur ausgesetzt sehe. Öffentlich-Rechtliche-Medien reagieren auf schwierig zu beweisenden Themen naturgemäß langsamer als soziale Medien. Du implizierst hier, dass dies in böswilliger Absicht geschieht. Im Einzelfall muss der Redakteur jedoch gewichten ob ein überwiegend öffentliches Interesse eine Veröffentlichung ohne ausreichender Recherchetiefe rechtfertigt. Ich sehe das aber in diesem Fall nicht. Wahrscheinlich wird der zuständige Journalist der Lokalzeitung also mal eine Anfrage bei der Polizei machen und bei etablierteren Medien auch erst mal darauf warten, dass das Boulevard den ersten Stein wirf. Also einfach mal abwarten ob morgen dazu etwas in der Zeitung steht. Todays newspaper telling yesterdays news. (Also im positiven Sinn)
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Wie meinst du das? Von offizieller Seite wurde das auch so kommuniziert. Da war die rede von einem wiederaufflammen der ersten Welle, Vereinzelten Clustern, Rückreisenden, vermehrten Testungen und natürlichen Schwankungen. Erst seit wenigen Wochen spricht man von einer zweiten Welle. Ich habe um mir das rechnen einfacher zu gestallten die ersten 1000 Toten als erste Welle hergenommen. Das deckt sich ca. mit der offiziellen Kommunikation. Man kann es auch so sagen: Vor dem 26.10. starben 4,3 Menschen pro Tag an Corona Nach dem 26.10 starben 41,6 Menschen pro Tag an Corona Sind die Zahlen für dich nicht schockierend? Zumal die Zahlen bei den verstorbenen ca. 3-4 Wochen nach gehen, der rasante anstieg der letzen Wochen also noch gar nicht abgebildet ist!
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Österreich: 1. Welle: 1000 Tote in 230 Tagen 2. Welle: 750 Tote an 18 Tagen Das heißt, in 7,8% der Tage hat kamen drei viertel der Toten dazu. Ach du scheiße. Zusätzlich: Wenn man sich die Kurven der hospitalisierten zu den Intensivpatienten ansieht, dann ist das exponentielle Wachstum noch gar nicht bei den Intensivpatienten angekommen. Meine Prognose: In spätestens einer Woche bittet Kurz Merkel um Hilfe bei den Intensivpatienten. Ach du scheiße.
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Ich halte nichts von Liegestützen auf den Knien. Das ist von der Übungsausführung weiter weg von normalen Liegestützen wie Liegestütze mit erhöhtem Oberkörper. Ich empfehle folgende Vorgangsweise: Suche dir einen Schwierigkeitsgrad bei dem du 3x12 Wiederholungen schaffst bei dir ist das eventuell dann der Fall wenn du die Hände am Bett hast. 3-4 Trainingseinheit die Woche. In einer Woche steigerst du den Schwierigkeitsgrad. Dabei solltest du mindestens 3x8 Wiederholungen schaffen. Bei 3x12 Wiederholungen steigerst du weiter. Wichtiger als die Anzahl der Wiederholungen ist eine schöne Übungsausführung. Hier noch ein Video was ich bei LD 1 just for fun produziert habe:
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Ich habe eine Post It Wall mit Tasks und der Veranschlagten Zeit die ich dafür aufwenden kann/möchte. Da stehen auch Freizeitaktivitäten drauf, also beispielsweise 20min Zeitungslesen in der Früh oder Meditieren mit 15 min am Abend. Größere Tasks werden in sinnvolle Zeiteinheiten zerstückelt. Also Beispielsweise zwei Post Its mit je 2h als weekly tasks für mein Videoprojekt oder Ausdauertraining. Ich mache mir anfangs der Woche Gedanken was ich die Woche weiterbringen möchte und schreibe mir 1x Tasks auf. Auf diese Weise muss ich auch nicht ständig nachdenken was noch zu tun ist und es kommt nich zu dem von mir gefürchteten. "Da war doch noch was..." Als Farbcodierung verwende ich drei Farben: Blau: täglich wiederkehrend Gelb: Wöchentlich wiederkehrend Rosa: 1x Tasks Auf diese weise komm ich gar nicht in die Verlegenheit mich unter tags fünf Stunden mit Corona zu beschäftigen. Ich behalte den Überblick über meine tägliche und wöchentliche Arbeitsbelastung und To-Do-List abhaken macht glücklich!
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Wird das nicht als the hammer and the, ja wie hieß das andere Ding nochmal, ahja Dance bezeichnet? Vorsorglich mal sorry fürs herum Dödeln und dafür, dass mein Niveau unter jeder Latte ist. Aber mit meinen 1,72 Metern überblicke ich halt nicht gleich alles. (Der braucht etwas und ist nichts für Menschen mit einer langen Leitung) Aber zurück zum Coronathema: Ich finde wir sollten uns langsam echt am Riemen reißen, wir haben keine Zeit mehr zum herum Pimmeln. Jeder hat gefälligst eine Maske zu tragen. Nicht nur über den Mund sondern auch über den Riechkolben, dies gilt insbesondere für Johannes. Das sollte jetzt bereits die letzte Pfeife verstanden haben, sonst kommt die Regierung und Prügelt es uns mit Rohr, Knüppel oder Schwengel ein, wenn nicht gar mit dem Schwert. Es gibt ja einige machtgeile Generäle unter diesen Lurchen, obwohl, willi (will ich) das eigentlich wissen oder wollte ich nur eine Lanze für mehr Vorsicht brechen. Der ganze Apparat funktioniert jedenfalls zu langsam (der braucht jetzt auch wieder bis er kommt). Wir müssen das Zepter selbst in die Hand nehmen. Aufstehen und nicht einfach so abhängen. Ding-Dong aufgewacht, die Lage ist ernst und die Maßnahmen hängen am letzten Zipfel. Erst wenn wir das ins letzte Hirn eingebohrt haben wird sich die Lage ändern. Das flöten schon die Spatzen von den Dächern.
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Ich steh am Schlauch, wie soll dass den funktionieren?
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Die Frage ist halt ob das noch reicht oder ob dieses Mal echt der Hammer geschwungen werden muss. Schau mal nach Australien und insbesondere Melbourne. Die hocken dort seit Monaten im quasi Lockdown. Dürfen nur ein paar km vom Haus entfernt sein. Nur eine begrenzte Anzahl an Tagen einkaufen gehen etc. In Italien müssen sie in manchen Regionen überall außerhalb des Hauses Masken tragen. Du bist alleine im Park um 2h in der Früh? Egal du setzt eine Maske auf. Einkaufen nach Anfangsbuchstabe des Nachnamens hätten wir noch als Steigerung und jede Gruppe ist nur einmal die Woche dran.
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Das größte Problem bei der jetzigen zweiten Welle sehe ich darin, dass die Maßnahmen weit weniger bringen werden als im Frühling. Selbst ich, und ich gehöre wohl zu den vorsichtigsten 5% merke wie ich im vergleich unvorsichtiger agiere obwohl rein von den Zahlen weit mehr Vorsicht geboten wäre. Ich bin immer noch vorsichtig aber eben im Vergleich zum Frühjahr etwas weniger. Ich fürchte auch, dass dies der Politik bekannt ist und es kaum alternativen zum zweiten Lockdown geben wird. Wobei im Gegensatz zur ersten Welle Deutschland besser reagiert als Österreich.
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War auch nicht als Angriff gedacht sondern ebenfalls weil ich nicht so ganz verstanden habe worum es dir ging. Eventuell kannst du dir ja mal einen Taschenhobel von Lie Nielsen oder Veritas kaufen und vielleicht packt dich dann auch das Hand Tool Fieber. Der Hobel deshalb weil Hobeln einfach in jeder Hinsicht besser ist als dieses ewige schleifen und weil er auch als Ergänzung von der Stichsäge nicht schlecht ist.
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Ich habe die 15cm schon bewusst genommen. 😉 So um die 8cm meinetwegen auch noch 10 sind überhaupt kein Problem eine Nummer größer ist dann meistens seltener und gleich viel teuerer. Stört ja nicht, es gibt ja den Fuchsschwanz um wenige Euro. Den gibt es auch elektrisch, hab ich auch, aber arbeiten damit macht überhaupt keinen Spaß. Stichsäge dürften wir die gleiche haben und ich finde auch, dass Bosch Blau ausreicht, aber schau dir mal die Schnitttiefen der Handkreissägen an. Maximal 85mm und da zahlst du schon 350€. Ja, schafft sie. Da geht es aber eher um das Handling vom Holz. Arbeitstische, Rollensysteme etc. Im Bootsbau arbeitet man häufig mit Bandsägen, im Extremfall mit einer Shipsaw. Aber wo hast du beim Tischlern solche Holzstärken? Ich habe im Frühjahr eine Sauna zusammengebaut und dabei waren mir die handbetriebenen Werkzeuge oft lieber als mein Gerätefuhrpark. Ausnehmen würde ich davon den Akkuschrauber, den braucht man immer. Kommen doch mal größere Stücke vor arbeite ich entweder von Hand oder ich kappe mit deutlichem Übermaß mit der Kettensäge (kostet halt auch 750€) und Hobel dann mit dem Elektrokabel runter. Alles in allem bin ich mit der Hand nicht wirklich langsamer. @Doc Dingo worum geht es dir? Wenn du gerne mit Elektrowerkzeugen arbeitest ist das doch auch ok. Ich arbeite auch gerne mit der Kettensäge. Bei "erschaffenden" Tätigkeiten arbeite ich meistens lieber ohne Strom, spricht da etwas dagegen? Günstig sind gute Hobel und gute Handsägen übrigens auch nicht.
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Genau das ist der Punkt. Ich habe wirklich viel Werkzeug und ich habe Zugriff auf eine voll ausgestattete Tischlerwerkstatt aber alles über 8cm Holzstärke ist eine Gewisse Herausforderung. Entweder ich Arbeite dann mit selbstgebauten Redneckstuff, einer Kettensäge oder ich improvisiere anderweitig. Bei muskelbetriebenen Werkzeugen ist üblicherweise die Aufwärtskompatibilität besser, Beispiele sind beispielsweise der Fuchsschwanz oder auch ein Handhobel. Elektrowerkzeuge sind meistens sehr spezialisiert, was dazu führt, dass das richtige dann erst recht nicht vor Ort ist. Ich habe bei meiner Stichsäge eine maximale Schnitttiefe von 120mm. Natürlich kann man die zum Ablängen von Balken verwenden. Man muss halt aufpassen, dass das Sägeblatt im Schnitt keine komischen Sachen macht und irgendwann passiert genau das dann doch. Alternativ kann man natürlich eine Reihe von Werkzeugen verwenden die jeweils weit über 500€ Kosten aber meistens nimmt man dann doch was da ist und nicht was ideal ist. Im ursprünglichen Beitrag auf den TimComeOn Bezug nahm habe ich eine Werkzeugempfehlung abgegeben. Mir ging es ja nicht ums Design sondern um ein Bett was sich um unter 1000€ herstellen lässt und im Handel weit darüber kostet. Spannend an diesem Bett sind vor allem die Holzverbindungen und das sich das Bett werkzeuglos innerhalb weniger Minuten zusammenbauen lässt. Aber gut, dann suche dir doch da ein Beispiel raus: https://www.grueneerde.com/de/produkte/moebel/schlafzimmer/ge-c-betten.html Persönlich gefallen mir Schwebebetten sehr gut. Wobei mir bei Möbeln sehr wichtig ist, dass sie sich leicht mitnehmen lassen. Verbindungen müssen leicht lösbar sein und die Einzelteile sollten sich leicht transportieren lassen. Selber bauen würde ich wahrscheinlich etwas was man so nicht kaufen kann. Etwas aus einem spannenden Holz mit Farbunterschied zwischen Splintholz und Kernholz und eventuell mit Baumkante. Holz aus dem Baumarkt fällt in die Kategorie teuer und Mittelmaß. Es gibt spezialisierte Holzhandlungen und Sägewerke. Bis zu einem gewissen Grad kann man auch Vintageholz aufbereiten, muss man halt wegen Holzwürmern aufpassen. Tendenziell würde ich die Holz als "wood slabs" kaufen. Ich glaube auf Deutsch heißt das Tischlerholz.
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Beispielsweise so etwas: https://www.neulinger.at/informationen/feng-shui-bett/ Wobei ich mittlerweile den Standpunkt vertrete, dass Tischlern ein Tolles Hobby ist aber eher kein Weg um Geld zu sparen. Der Preis für gutes Holz in kleinen Quantitäten ist einfach zu hoch. Der Aufwand Holz aufzuschneiden und zu trocknen ist aber wiederum so groß, dass man erst recht zum Tischlerholz greift. Mittlerweile würde ich auch eher mit Handwerkzeugen arbeiten, eben weil die ausgleichende erschaffende Tätigkeit im Kontrast zum hecktischen, lauten und auf Konsum ausgerichteten Alltag stehen sollte. Vorteil von Handwerkzeugen ist auch, dass die Bandbreite der möglichen Werkstücke wesentlich größer ist. Mit einem Fuchsschwanz kann ich ein Brett abhängen aber auch einen 15cm Balken kürzen. Die Stichsäge kann nur eines von beiden und ist im Endeffekt gar nicht soo viel schneller.
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Hier mal zum Anfangen: Du möchtest kein Bodybuilder werden. Wenn ich dich richtig verstanden hast möchtest du für den Kampfsport stärker werden. Beim Bodybuilding zählt nur die Optik, für dich zählen aber auch Kraft, Funktionalität und Geschwindigkeit. Konsequenzen: Wenn du eine gute Figur haben möchtest, heißt das, dass du mindestens 2-3x pro Woche trainieren musst und das über Jahre. Sehr wenig Alkohol, viel Schlaf und Ernährung die sich irgendwo zwischen Pute mit Reis und Reis mit Pute bewegt. Ich lass mal die ganzen psychischen Probleme wie Burnout und Minderwertigkeitsgefühle weg weil es hier jetzt zu weit führt. Körperlich ist Bodybuilding gar nicht so schlecht wenn man es nicht übertreibt und wenigstens etwas auf die Übungsausführung achtet. Meine Empfehlung ist von Frank Taeger (Shao im Forum) das Buch "Stärker Breiter Schneller." Fang mal an stärker zu werden und die Grundübungen zu lernen. Gib mal hier deine Aktuellen Kraftwerte ein https://strengthlevel.com Wenn du bei Squat, Deadlift, Benchpress, Bent Over Row und Shoulder Press im Intermediate Bereich bist können wir gerne über gezieltes Bodybuilding sprechen. Davor macht das mMn nicht wirklich Sinn bzw. macht es mehr Sinn vorher den Int. Bericht zu erreichen.
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Pun intended?
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Welche Fragen habt ihr zum Thema Trainingsplanung?
The Sea Captain antwortete auf Shao's Thema in Sport & Fitness
Verstehe, dass du deinen Kompetenzbereich nicht verlassen möchtest. Aber nur damit wir uns richtig verstehen, ich meine wie man um eine kurz oder längerfristige Verletzung herum trainiert. Beispiel: Ich hab mir den Fuß gebrochen und habe jetzt einen Gips. Was mache ich jetzt? Leg curls und extensions fürs andere Bein. Pistol Squats? Oder fokussiere ich mich auf den Oberkörper. Und auch, weil du da die Kompetenz wieder hast, wie geht man psychisch damit um. Was macht man nachdem man Ziele erreicht hat oder auch nicht. Alle sehen immer nur die Spitzenleistungen, ein paar dann noch den Weg dorthin, aber wirklich niemand sieht den Absturz danach. Es sei denn du heißt Coleman.- 30 Antworten
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