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Vollzeitstudium oder Teilzeitstudium mit Beruf ?
Shao antwortete auf Battle94's Thema in Karriere & Finanzen
Das sind oft eher die Folgehochschulen und es kommt auf das Fach drauf an. Als Beispiel: Studierst Wirtschaftspsychologie an einer Privaten, gehst an eine Uni willst einen Master in Psych machen, mit Fokus auf Arbeits-Organisationspsychologie. Dann wollen die dir erstens ernsthaft deinen Bachelor nicht anerkennen oft und zweitens argumentieren sie, dass du als Grundlage noch klinische und Entwicklung belegen musst, weil du sonst keine A&O machen kannst. Das sind so Sachen, da denkst dir halt deinen Teil. Dann gibts oft die Sache, dass eben Module angeschaut werden und nicht die gleichen ECTS Punkte haben. Dann hat eine Hochschule 6 Punkte Statistik, die andere 10, die andere hat 12 Punkte und Methodik und Statistik zusammengelegt als fach. Dann sollst du bei einer halt irgendwie nochmal nen 12 Punkte Fach für den master nachholen, obwohl das total keinen Sinn macht. Die Angelsachsen sind da 10x entspannter. Bachelor? Ja? Gut, hier starte Master. -
Geldanlage für Dummies: 1. Berufsunfähigkeitsversicherung. Grund: Statistik sagt: Gute Idee, weil es viele werden. Wer denkt, er könnte da vorsorgen, indem er beispielsweise vorsichtig fährt, hat keinen Peil wovon er redet. Meinen Vater hat es mti knappen 50 mit Krebs getroffen. Ohne BU wäre er am Arsch gewesen. So geht es sehr vielen Menschen. 2. ETF/Anleihen Portfolio: Grund: Die Realität ist: Kaum jemand schlägt den Markt. Es ist unter ausgebildeten Fondsmanagern so, dass nur 20% ca. den Markt schlagen. Es selber zu versuchen, ist bescheuert. Andere Sparanlagen fressen aber dein Geld dank Inflation eher auf, als dass sie etwas bringen. Das Gegenstück ist eine reine Investition in börsegehandelte Indexfonds (ETF), die grundsätzlich nur den Marktindex abbilden. Das Ganze dann aufgeteilt über den DAX, MDAX, TecDax, DowJones und NASDAQ und du hast eine fertige Anlageform, bei der du einmal oder zweimal im Jahr auf "Kaufen" klickst, das wars. Wenn du die Schwankungen reduzieren willst, kaufst du dazu im gleichen Portfolio jedes Jahr noch Staatsanleihen/Bonds, die sind allerdings nicht besonders... naja profitabel heutzutage. Je nach Anlageform sind es entweder 60% ETFs, 40% Bonds (Swensen), oder aber 90% ETFs, 10% Bonds (Warren Buffet.) Das Einzige was du jedes Jahr tun musst, ist nachkaufen. Kein Fondsmanagement, ausser Ordergebühren keine Kosten. Du musst dich nur entscheiden, ob die Fonds ihr Geld jedes Jahr wieder an dich ausschütten sollen oder ob sie direkt Gewinne wieder anlegen sollen. Das ist der einzige Unterschied. Alles andere: Verschwendete Zeit. Den Markt schlägt man nicht so einfach und Produkte von Banken werden schlechter performen, weil die Bank im Endeffekt genau das Gleiche versucht: Den Markt zu schlagen und dir davon weniger abzugeben. Das, oder es ist ein Zockerinvestment wie Einzelaktien, Schiffe oder irgendwelche Währungsparitäten, die einem sowieso um die Ohren fliegen werden mit einer hohen Wahrscheinlichkeit. Depot eröffnen, ETFs kaufen, liegen lassen. Warte mit dem DAX und Dow grad noch ein wenig, die Fluktation ist gerade auf dem Weg nach Unten. Kannst unter Umständen noch einen netten Swing mitnehmen.
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Irgendwann diesen Monat, zur Einführung des Brazilian Program 2.0, meinem "3 x 12 Wochen" Programm wird es das geben, jep ;)
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Ja, definitiv. Ich muss mal schauen inwieweit es diesmal in die Businessplanung passt. Design war diesmal gut teuer (Zusammen ungefähr so 5k€), was ich in Büchern mit mehr Tabellen und weniger Bildern vermeiden kann. Mal schauen. Lektorat wäre wichtig. Beim letzten Mal war es auch so, dass ich an einem Punkt angekommen war, an dem ich keinen Bock mehr hatte. Ich hatte das Buch das vierte Mal durchgearbeitet und am Ende waren knapp 10 Leute, die kommentieren wollten, nicht mehr verfügbar oder es war ihnen zuviel etc. Irre eigentlich.
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Diesen Abschnitt habe ich nicht so ganz verstanden, was meinst du damit? Ich gehe davon aus, dass Müller keinerlei Daten zu dem Thema gelesen hat. Ich vermute er beruft sich dabei auf seine eigenen Erfahrungen, die in der Realität unsere Wahrnehmung trüben. Gleichzeitig beschreibt er einen klassischen Bodybuilding Ansatz, wie er ihn kennengelernt und gelernt hat, hinterfragt ihn aber auch nicht. Er hat damit die Kurzsichtigkeit der Praxis: Alle machens so, habens so gemacht, deswegen ist es so gut und anders ist es doof. Das gibts bei allen: Powerliftern, Fightern, Gewichthebern, Bodybuildern... alle sehen nur ihre eigene Blase, anstatt neutral von Außen auf die Daten zu schauen.
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Nein, Titel sagen nicht viel aus. Vor allem da die Daten aus der Realität mit seiner Aussage nicht übereinstimmen, leidet er wahrscheinlich unter der Kurzsichtigkeit der Praxis. Etwas funktioniert irgendwie. Also ist es toll, weils alle so machen. Und dann gibt es nen paar die sich mal dumm bei Squats verletzen und direkt sind die Dinger gefährlich. Seine Doktorarbeit hat er über Kulturwissenschaften und Körperkulturistik anscheinend geschrieben.
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Das wird insgesamt wohl ein eigenes Buch/Programm und einiges an Artikeln für meine Seite. Mentaltraining etc. war anfangs geplant, aber es war einfach insgesamt viel zu monströs bereits im Umfang um noch Mentaltraining dranzuhängen. Ich hätte dem Thema also entweder nicht gerecht werden können oder aber ein weiteres Monster erschaffen. Kannst du zu dem Thema Mentaltraining eine Bücher-Empfehlungen für den (praxisnahen) Einstieg, gerne auch mit Bezug zum Alltags/Berufsleben und nicht (nur) zum Einsatz im Sport geben? Viele Grüße Ich schreibe darüber selber gerade ein Buch und bin selbst überrascht, wie wenig gutes es gibt. Was wäre dir denn genau wichtig? Wofür würdest du etwas brauchen, dass dich weiterbringt? Red Gold von Grigori Raiport ist immer wieder ein guter Ansatz, aber es ist eher populärwissenschaftlich und regelmässig vergriffen...
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Was verstehst du hier unter Frequenz? Alle 14 Tage den Muskel 3 x trainieren, statt alle 7 Tage? Frequenz = Trainingshäufigkeit pro Referenz. Beispielsweise Alle 2 Tage, 3 Tage etc oder täglich.
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Vergiss mal die TuT. TuT, Wiederholungen etc. sind alles nur Modelle für Prozesse, die im Körper stattfinden. Der Körper ist ein gewisses Gleichgewicht gewohnt. Das störst du durch das Training. Für Hypertrophie gibt es dann bestimmte Reizarten, die auf Zellebene für erhöhtes Wachstum an Sarkoplasma und myofibrillärem Protein sorgen. Satellitenzellen teilen sich und spenden Zellkerne an die Muskelfasern, damit die Muskelfaser genügend "Steuerungszentren" hat, um diese Menge an Protein zu steuern. Die Reizschwelle dafür steigt mit dem Trainingsalter. Anfangs reichen 3x5 Wiederholungen aus um eine Anpassungs auszulösen, mit dem Gros der Effekte nach 4-6 Wochen. Der Körper kann dann noch nicht richtig mit den Bewegungen umgehen, die Fasern werden noch nicht effizient rekrutiert. Das vermeintlich "schwere" Gewicht belastet immer nur einen Teil deiner Muskulatur. Du erholst dich von Workout zu Workout und die Reizschwelle für Hypertrophie ist ebenso gegeben. Das sind so 3-4 Monate an Anfängertraining. Danach wird der Körper effizienter. Die Homöostase des Proteinstoffwechsels im Muskel wird nicht mehr so leicht gebrochen und die minimale Reizschwelle an Volumen steigt. Du wirst irgendwann im Bereich 24-25 minimale Wiederholungen brauchen und dann kommt es noch darauf an, wie hoch die Frequenz ist. Aufgeteiltes Volumen bei doppelter Frequenz = Bessere Gainz. Das ist die Grundlage. Wissenschaftlich spricht man von Reizakkumulation, Zeit-Spannungs-Integral und verschiedenen Methoden zur Stimulation von Proteinbiosynthese.
- 18 Antworten
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Ich würde dir das schon glauben, wenn du dazu ein paar gescheite Studien und/oder Quellen hast :) Ich sag aus meiner Erinnerung, dass es in Löffler/Petrides "Biochemie und Pathobiochemie" stand. Guck das bei Gelegenheit mal nach. Und die (ultimative Instanz ;) Ranga Yogeshwar hat sich irgendwann in einer älteren Folge "Quarks und Co" über Vitamine auch mal ausgelassen und viele Mythen aufgearbeitet.Gibts sicher bei Youtube zu sehen (wer gerne leicht verdauliche Kost mag). Aber das Thema ist ja sone Lifestylegeschichte mit der ganzen Selbstoptimierung; soll jeder für sich entscheiden. Übertriebene Vorsicht rentiert sich da aber imho null. Letztlich würde ich selbst solche Parameter erst bestimmen lassen, wenn ich tatsächlich Beschwerden habe. Zu Eisen/Transferrin/Ferritin/Cholecalciferol/Calcidiol/Calcitriol: Das Labor/Arzt weiß i.d.R. was man messen muß, wenn man Eisen- oder Calciumstoffwechsel untersuchen lassen will Deswegen finden Studien ja auch, dass 80% der Westbevölkerung niedrige Vitamin D Werte aufweisen die nach einer Korrektur der viel zu niedrig angesetzten Werte auf einmal sogar schwere Mängel darstellen. Deswegen findet man ja auch dass Vitamin D, K, Magnesium und Calcium grundsätzlich ne gute Idee sind, weil genau diese Stoffe eben NICHT ausreichend zu sich genommen werden. Bei allen anderen gebe ich dir allerdings Recht, das braucht meist kein Mensch. http://www.jarcp.com/703-the-global-epidemiology-of-vitamin-d-status.html
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Allgemeine Fragen zum sportlichen Training / Einstiegspost
Shao antwortete auf King Koitus's Thema in Sport & Fitness
Booster bestehen aus hunderten verschiedenen Substanzen, die man nicht unter einem Kamm scheren kann. daher ist eine Aussage wie "Überdosis Booster" nichtmal ansatzweise bewertbar. Sei genauer, sonst bringt das nichts. -
Köln HBF: Bis zu 100 Täter belästigten Frauen
Shao antwortete auf mehrvomleben's Thema in Kreativraum
Wendt ist eigentlich eh untragbar, dass der noch dabei ist, ist unglaublich. Er weiss als Polizist, das man keine Anklage führt, bevor man nicht stichhaltig sagen kann worum es sich handelt. Und wenn man behauptet, das hat nun etwas mit Flüchtlingen zu tun aber in Wahrheits sind bereits Leute mit deutschen Pässen aber arabischen Namen, die seit Jahren aufgrund fehelrhafter Politik in Banden in Köln organisiert arbeiten, dann steht man als Polizist halt ziemlich doof da. Aber Herr Wendt ist da nicht so, der meint auch Vorratsdatenspeicherung verhindert Terrorismus, Polizisten würden niemals lügen und so weiter und so fort. Keine Ahnung wieso der für alle Polizisten sprechen darf.- 1138 Antworten
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- Übergriffe
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Fragerunde rund ums Training (mit Shao)
Shao antwortete auf LastActionHero's Thema in Sport & Fitness
Minimal ja, deswegen nennt man es Hyperextensions. Dürfte aber kaum schädlich sein, ausser du hast eine massive degenerative Vorproblematik. Die kriegst du aber davon nicht. Viele Champions überstrecken gezielt auf den Meets, damit ihre Lifts anerkannt werden: Davon ist noch keinem der Rücken zerlegt worden :D Mach dir weniger Gedanken. Bau Muskeln auf und arbeite dran, dann kommt automatisch ein Punkt an dem dein Körper keine mehr zulegt. Arbeite an deiner Kondition, dann ists dir egal, wo etwas hinschleppst. Der ideale KFA ikommt auf die Tätigkeit drauf an. Aber Athleten haben eher selten KFAs unter 10%, leane Athleten meist eher im Bereich 10-12%. Ausser Bodybuilder, das ist aber was anderes. -
Köln HBF: Bis zu 100 Täter belästigten Frauen
Shao antwortete auf mehrvomleben's Thema in Kreativraum
Stimmt, erst gestern hab ich wieder beobachten können wie sich eintausend Deutsche gemeinschaftlich besaufen und anschließend systematisch Frauen belästigen, nötigen und mindestens drei tatsächlich vergewaltigen. Klar ist nicht jeder von uns der vorzeige Gentlemen wenn er betrunken ist, aber sowas hats in der Form in Deutschland vorher noch nicht gegeben. Ich verstehe nicht wie man das so vehement schönreden kann. Es war einfach eine ekelhafte Scheißaktion und das kann man auch mal so sagen ohne es im nächsten Satz zu verharmlosen. Ist halt Bullshit. Oktoberfest, jedes Jahr. Gleicher Scheiss, mit vermutlich noch extremer Dunkelziffer. Unterschied: Da werden sie nicht mit der Masche beklaut.- 1138 Antworten
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- Übergriffe
- Belästigung
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Fragerunde rund ums Training (mit Shao)
Shao antwortete auf LastActionHero's Thema in Sport & Fitness
Bin 2cm kleiner als früher. Kein Scherz. Bei Gewichthebern durchaus extremer, können mit hunderten Hebungen die Bandscheiben gut plattdrücken. Funktionsverluste oder Schäden gibt es dadurch nicht. Das ist neu. Hast du da paar Studien dazu? das plattdrücken lässt sich sicher durch gewisse Mobility Übungen verhindern, ala catanddog etc? Hatte ich mal. Müsste nochmal genauer suchen, war hoch interessant. Ging aber um Elite Gewichtheber mit ~4000 Hebungen pro Monat, also dementsprechend chillig bleiben. Ebenso ging es dabei um die Bandscheiben, die oft gestaucht wurden, gleichzeitig aber generell GESÜNDER waren. Das kann man so nicht sagen. Gewichtheber benutzen viele dynamische Lifts mit dynamischen Kompressionssituationen. Ob die eher weniger dynamischen Kniebeugen eines Powerlifters den gleichen Effekt erzielen, ist vollkommen ungeklärt. Ausserdem hebst du keine 4000 Hebungen im Monat, daher: Chill. -
Wird ca. der Mindestbeitrag sein, wenn du ohne Beistand Klage einreichst ohne Widerspruchsverfahren. Da gibts ne Anleitung für, die kannst du fast 1:1 umsetzen. ist aber viel zu viel Geschisse und zweimal im Jahr verklagt werden, vs. 53€ alle 3 Monate zahlen, ists einfach nicht wert. Insbesondere da es sich hier im Endeffekt um eine verdeckte STEUER handelt, statt einen rechtswirksamen Vertrag wie im Privaten Bereich.
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- Finanzierung
- Beitragsservice
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Fragerunde rund ums Training (mit Shao)
Shao antwortete auf LastActionHero's Thema in Sport & Fitness
Dein Brustbein suckt. Hör auf zu dippen. Kann man da wirklich nichts machen? Ich habe die Schmerzen auch sehr selten beim Bankdrücken. Dachte ich habe eine verschobene Rippe o.ä. haha. Aber vielen lieben Dank für die Antwort, Frank. :) Mir hat das nen Physio mal genauer erklärt, habs aber wieder verdrängt. Im Endeffekt geht es VIELLEICHT weg, wenn du viele Zugbewegungen machst und viel Stretching des Bereichs und vielleicht mit viel Benchen und so weiter. Aber naja. Er meinte, eher unwahrscheinlich. . Nein. Ich kann dir aber einen Gürtel für Lebenszeit im Bereich 80€ empfehlen. Ich hab viele durch, aber srs, der einzige den ich noch kaufen würde sind verdammte Inzer Powerlifting Gürtel. Lifte inzwischen zwar wieder komplett ohne, weils angenehmer ist, aber die Dinger rocken einfach. -
Es steht halt doch meist überall da. Die Angabe in Starting Strength ist: Beginne mit einer leeren Stange, führe 5er Sätze aus und lege 5kg pro satz auf die Stange. Das Gewicht bei dem entweder die Form bricht oder aber deine Bewegung merklich langsamer wird, ist dein Startgewicht. Muskeln wachsen schneller als Sehnen und Bänder. Solange du aber intelligent trainierst, ist das kein Problem. Es ist ein Mythos, das höhere Gewichte zu mehr Gelenkverschleiss führen. Schlechte Technik tut das und unzureichende Erholung.
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Fragerunde rund ums Training (mit Shao)
Shao antwortete auf LastActionHero's Thema in Sport & Fitness
Bin 2cm kleiner als früher. Kein Scherz. Bei Gewichthebern durchaus extremer, können mit hunderten Hebungen die Bandscheiben gut plattdrücken. Funktionsverluste oder Schäden gibt es dadurch nicht. Völliger Schwachsinn. Einzige Sache ist dass du eben nicht kaust und dadurch ein Teil der Verdauung durch fehlende Durchmengung mit Sabber nicht stattfindet. Solange du keine Probleme mit butterweichem oder steinhartem Schiss hast, ist alles in Ordnung. Programmier anders. Mach Paused Benches, benutze hohes Volumen, erhöhe massiv die Bench Frequenz (Meine Powerlifter benchen fast alle 4x die Woche). Dann geht das weiter. 1. Der Typ ist nichtmal ansatzweise im Hohlkreuz 2. Physio Dein Brustbein suckt. Hör auf zu dippen. -
Welches kurze Cardio Training für Kraftsportler ?
Shao antwortete auf ImSommerEinStar's Thema in Sport & Fitness
Jo, 20 Min Burpees für Leute, die einsteigen. Bei sagen wir einem Burpee alle 6 Sekunden, sofern er nicht direkt stirbt, wären das 200 Burpees fürn Anfänger. Mehr als 60-100 (maximal) explosive Bodenkontakte sollte ein Anfänger in einem Training nicht aufweisen, sofern du seine Gelenke nicht zu Brei verarbeiten willst. -
Tut mir leid. Wird nicht wieder vorkommen.... Lol Hätte nie gedacht, dass es so hart ist. 1350 Burpees sind absolut. vollkommen. Irre. Sowas behämmertes hab ich noch nie gehört. Ohne Scheiss.
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- freeletics
- zunehmen
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(und 1 weitere)
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Du hast denke ich nicht verstanden, worum es geht. 1440m Sprint sind aus meiner Sicht nur legit, wenn du das ganze in 4x400m absolviert hättest, sonst kenne ich kein Programm, dass so eine hohe Sprintstrecke in einem Training einbaut. Es geht im Endeffekt um intelligent geplantes Training vs. "sich in den Boden prügeln." Das da ist halt eher Letzteres. Für mich sind die Workouts immer noch nicht ausgeglichen genug. Und sie enthalten Situps, was Null Sinn macht. Das Konzept an sich fürs Conditioning ist okay, die Workouts und Progressionen sind halt scheisse durchdacht. Früher hiess es sogar noch, du sollst immer voll durchziehen, man gewöhne sich schon dran. Hat mit intelligenter Trainingsplanung wenig zu tun. Keine Ahnung ob sich da sooo viel geändert hat.
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- freeletics
- zunehmen
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Vielleicht ist meine vorherige Frage untergegangen, aber ich frag einfach noch mal.Wieso wird Testosteron für den Muskelaufbau überschätzt? Ich meine wir reden hier ja von der Gains-Allround Droge schlecht hin. Weil die Menge Testosteron, die eine Wirkung erzielt MASSIV supraphysiologisch ist: http://jama.jamanetwork.com/article.aspx?articleid=1105045 Die 50mg und 125mg Gruppe sind die Vergleichswerte die im Normbereich von 270 bis 1000 liegen,, die 300mg und 600mg Gruppen sind die Gruppen, die Effekte haben. Es ist fast eine Verdoppelung nötig des maximalen Werts, damit da was passiert. D.h. bei 1700ng/dL im Schnitt passiert was und bei der 600mg Gruppe kommen wir auf 3700 ca., da gehts dann richtig ab. Die natürliche Schwankung hat da vergleichsweise wenige Effekte. Gleichzeitig wurde aber Beobachtet, dass eine 10 Wöchige Testosteron Therapie von NUR 100mg/Woche, in einer Gruppe von Männern mit Testosteron Mangel signifikante Muskelzuwächse und auch Kraftzuwächse gebracht hat. Und das ganze vollkommen ohne Training. http://press.endocrine.org/doi/10.1210/jcem.82.2.3733?url_ver=Z39.88-2003&rfr_id=ori%3Arid%3Acrossref.org&rfr_dat=cr_pub%3Dpubmed& Darüber wird die von dir angeführte Studie falsch bewertet. Aus den Daten kann nur die Aussage geschlossen werden, dass die Testosteron Zuführ, bei gesunden Männern, erst ab 300mg/Woche einen Wachstumsreiz setzt. Es kann aber nicht davon ausgegangen werden, dass erst ab dieser Menge ein vorhandener Wachstumsreiz, in ser Hypertropie Wirkung verstärkt wird. Das Manko bei der Studie ist ganz einfach, dass die untersuchten Gruppen kein Training absolviert haben, außerdem ist die Ernährung nicht erfasst. Wenn die Jungs gegessen haben wie Magersüchtige, sind natürlich hohe Mengen an Testosteron nötig um dennoch einen Muskelaufbau zu sehen. Wenn nun also bei einem Versuchsaufbau bei dem 0/50/125/300/600mg Gruppen ein Training absolvieren, und eine vernünftige cal/protein vorweisen, ebenso ersichtlich wird, dass erst die 300mg/Woche Gruppe mehr Muskelmasse aufgebaut hat als die 0mg/Woche Gruppe, dann wäre die Aussage, das natürliche Testosteronschwankungen keinen Einfluss auf den Muskelaufbau haben, gerechtfertigt. So aber nicht. Bitte beachten: "Hypogonadal men." Das sind Kastraten.
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Na, ich denke du kennst dann auch eben die anderen Faktoren und deren Relativrisiken. Rauchen. Saufen. Schlafmangel, Bewegungsmangel. Die Vier... na da geht Fleisch erstmal einpacken als Risiko. und für kolorektal Karzinom vor allem Ballaststoffmangel und die Entwicklung von Divertikulitis... :D Wobei es da Möglichkeiten gibt. Eine Nachkontrolle alle 4-5 Jahre wäre interessant gewesen, heutzutage eben per App möglicherweise oder per Website... Email. Die Sache mit dem einen Food Questionnaire und dann 20 Jahre hochrechnen fand ich schon immer extrem suspekt.
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- vegetarismus
- fleisch
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(und 3 weitere)
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Wer Relativrisiken ausrechnet und mit anderen Sachen vergleicht, wird sich dann wahrscheinlich denken: Hah, äh, wirklich? DESWEGEN machen die sone Welle?
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- vegetarismus
- fleisch
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(und 3 weitere)
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