satsang

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  1. Wahnsinn schon wieder , 3 Seiten Forum getexte wegen WhatsApp geschisse. Threadstarter du bist in meinen Augen so n Standard Out of the Box schisser und sowas von unabgeklärt. Ohne biss, und ohne Witz. Und am armseligsten finde ich die Ratschläge von wegen Kontaktsperre. Hauptsache keine Frau fasst deine Baustellen an, Hauptsache Selbstschutz. Dabei ist das so lächerlich und hat soviel Potential für den fick zwischendurch , wenn die Keule schreibt. Aber nein, sie hat per WhatsApp Schluss gemacht, und damit ne Atombombe im Ego eines 39 jährigen gezündet. Was für eine armselige scheisse..
  2. satsang

    Bin ich kaputt?

    TE, es bringt aus meiner Erfahrung nichts dich XY zu nennen, und oder dir andere Beweggründe zu unterstellen, da ich finde, daß du dich weit tiefer als der Durchschnitt mit deinem Thema und seinen Auswirkungen auseinandersetzt. Es bringt auch nicht wirklich viel zu erörtern warum du so fühlst und handelst, als dir selbst die Frage zu stellen, wie du mit deinen Neidgefühlen konstruktiv umgehen kannst und vielleicht sogar auch die positive Absicht hinter deinen Neidgefühlen erkennen kannst. Denn Menschen sind nicht neurotisch, verrückt oder gebrochen. Sie treffen stets die beste Wahl aus dem, was ihnen an Optionen zur Verfügung steht. Sie funktionieren in ihrem „Modell der Welt“. ich habe mal vor einiger Zeit mit Kollegen das Thema Neid behandelt: Wie entsteht Neid? Will man folglich näher definieren, was Neid eigentlich ist und wie man damit umgehen kann, muss man in zweierlei Perspektiven antworten: Aus der Sicht des Neiders und aus der Sicht des Beneideten. Um die Entstehungsgründe von Neid zu verstehen, genügt als erster Anhaltspunkt die Frage, was die psychologischen Mechanismen für diese starke Emotion sind, der so ziemlich jeder von uns früher oder später ausgesetzt ist? In der Theorie der sozialen Vergleichsprozesse (Festinger 1954; zitiert in Frey und Irle 2001) wird das folgendermaßen erklärt: Menschen verspüren das Bedürfnis, eigene Meinungen und Fähigkeiten zu bewerten. Um zu einer solchen Bewertung zu gelangen, vergleichen sie sich mit anderen Personen. Das ist eine grundsätzliche Veranlagung im Menschen, so dass wir eigentlich nicht nicht vergleichen können. Der Vergleich findet dabei in Hinblick auf relevante Attribute statt, das bedeutet, wir vergleichen uns in Dimensionen, die für unser Selbstbild prägend und ausschlaggebend sind. Eine Studentin vergleicht sich daher eher mit ihrer Kommilitonin als mit ihrer Professorin, ein Angestellter eher mit einem Kollegen als dem Firmenchef, ein Fußballprofi eher mit seinem Mannschaftskollegen als seinem Physiotherapeuten. Vom Neid zur Missgunst – die verschiedenen Stufen einer Emotion Der Neid beginnt nun dort, wo man denkt, das Gegenüber sei besser dran als man selbst – die Studentin beneidet die Kommilitonin um ihre Prüfungserfolge, der Angestellte den ehemaligen Teamkollegen um seine Beförderung, der Fußballprofi den Kapitän um sein Ansehen bei den Fans. In der ersten, mildesten Stufe ist Neid das Gefühl des Mangels: „Das möchte ich auch haben!“ Es geht also um ein Bedürfnis, ein Verlangen in uns. Ohne dieses Verlangen führt die Tatsache, dass wir uns vergleichen, noch nicht zu Neid (sondern zu Wetteifern, aber darüber später mehr). Im zweiten Stadium bereitet es uns Schmerzen zu sehen, dass andere Annehmlichkeiten oder Vorrechte genießen, über die wir selbst verfügen, die wir ihnen aber nicht gönnen. Auf dieser Stufe, die man mit den Worten umschreiben könnte: „Ich will nicht, dass der andere es (auch) hat!“ beginnt die Missgunst – das ist der Fall mit Martin, der nicht möchte, dass Andrea ebenfalls Architektur studiert. Die am stärksten ausgeprägte Stufe an Missgunst ist nun, wenn jemand sogar bereit ist, auf einen persönlichen Vorteil zu verzichten, nur damit ein anderer nicht in den Genuss dieses Vorteils kommt: „Ich bin bereit, es zu verlieren, nur damit der andere es nicht haben kann!“ In dem kleinen Büchlein von Guernier und Rousseau (2006) gibt es hierzu das Beispiel eines Kampfsportlers, der voller Neid auf einen neu hinzugekommenen Kollegen schaut, der sich sehr gut zu entwickeln scheint. Auf das Angebot des Trainers, zusammen zu trainieren, verzichtet er. Er nimmt lieber in Kauf, sein eigenes Fortkommen zu gefährden als jenem beneidenswert begabten Mitsportler eine Chance auf Entfaltung zu ermöglichen! Wie kann man Neidgefühle in sich erkennen? Neid ist ein sozial geächtetes Gefühl – in der Regel schämt man sich, wenn man es in sich entdeckt, denn es zeigt uns, dass wir uns im Vergleich zu anderen als ‚ungenügend’ empfinden. Es ist eine Bedrohung für den Selbstwert, ein „beschämendes Versagen“ (Haubl 2009), eine tiefe Diskrepanz zwischen dem idealen und dem realen Selbst. Aus diesem Grund ist es eine Emotion, die nicht so leicht zu erkennen ist. Lelord und André (2006) unterscheiden zwischen „depressivem“ und „feindseligem Neid“: Im depressiven Zustand leidet man (innerlich), aber findet sich mit der Situation ab. Gefühle von Trauer, Vergeblichkeit und Ungerechtigkeit beherrschen uns, ohne dass wir diesem Neid nach außen Ausdruck verleihen (und oft ohne, dass wir die tiefere Ursache dieser negativen Empfindungen erkennen). Feindseliger Neid hingegen geht mit aggressiven Emotionen (Groll, Ressentiments) einher. Der Betreffende versucht aktiv, den Beneideten um seinen Vorzug zu bringen, z.B. durch bewusste Weitergabe von Falschinformationen, durch üble Nachrede oder durch Mittel wie Intrige und Betrug. Ein wichtiger Mechanismus und ein für den Betreffenden gut erkennbares Symptom ist das Herabsetzen der beneideten Person: „Der geplante Urlaub von XY in Fernost wird bestimmt sehr stressig, ich hingegen erhole mich lieber in den Bergen!“ – „Die Beförderung hat er nur bekommen, weil er sich so beim Chef eingeschmeichelt hat, ich bin mehr der ehrliche Typ.“ Und natürlich die Schadenfreude: Setzt der jüngst vor unseren neidischen Augen beförderte Kollege das erste Projekt gleich in den Sand, erfüllt uns eine tiefe Befriedigung… Quellen: Decher, F.: Das gelbe Monster. Neid als philosophisches Problem, Zu Klampen 2005 Frey, D., Irle, M.: Theorien der Sozialpsychologie, Band 1, Hans Huber 2001 Guernier, B., Rousseau, A.: Overcoming Jealousy, Paraview 2006 Haubl, R.: Neidisch sind immer nur die anderen. Über die Unfähigkeit, zufrieden zu sein, Beck 2009 Lelord, F., André C.: Die Macht der Emotionen, Piper 2006 Wie kann man innerlich gegen Neidgefühle ankämpfen? Wie heißt das Sprichwort so schön? Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung. Wie gesagt, es ist schon viel erreicht, wenn man sich bewusst wird, dass man neidisch ist oder welche Personen vor allem Neid in uns auslösen. Möglicherweise hat das Reflektieren über das Thema schon etwas in uns verändert und uns ist klar geworden, dass wir seit längerem Probleme mit einem unserer Geschwister haben, wobei wir stets die Schuld auf den anderen geschoben haben, der uns „einfach nicht so akzeptiert, wie wir sind“… Erst das Nachdenken über den Neid erlaubt uns, zu erkennen, dass die Konflikte womöglich daher kommen, dass wir andere um ihren Erfolg beneiden, z.B. weil sie – wie Andrea aus dem ersten Teil des Beitrags – von Kindheit an durch ihr offenes und unbedarftes Wesen im Freundeskreis besser ankamen, weil sie wie ein Magnet die Aufmerksamkeit anderer an sich ziehen, während wir selbst – wie Andreas Schulfreund Martin – eher schüchtern und zurückhaltend mit anderen Menschen umgehen. Und genau hier sollte man einhaken und sich selbst kritisch und wohlwollend zugleich betrachten: Eine gewisse Vorsicht oder ein gesundes Misstrauen mit anderen ist keine schlechte Eigenschaft, sie kann sogar sehr nützlich sein. Im Vergleich mit der Beliebtheit unserer Schwester, unseres Bruders, unseres Studienkameraden sollten wir uns fragen, ob wir nicht genauso in der Lage waren, stabile und liebevolle Beziehungen aufzubauen – auch wenn wir nicht bei jeder Party im Mittelpunkt gestanden haben! Auch Martin, der Andrea so um ihre Beliebtheit beneidet, hat sich letztlich nicht eingestanden, dass auch er über Jahre einen sehr guten Freund an seiner Seite hatte. Wenn sich der Betreffende näher analysiert, wird er vielleicht feststellen, dass er aufgrund seiner Zuverlässigkeit, seiner Hilfsbereitschaft und seines Einfühlungsvermögens bei anderen als guter Kumpel und geschätzter Ratgeber bekannt ist. Kurzum: Es geht darum, die eigenen Stärken zu beleuchten und sich nicht unentwegt auf die (vermeintlichen) Vorteile der anderen zu konzentrieren. Ein möglicher Weg ist auch, diese Vorteile zu relativieren. So zieht beispielsweise eine verantwortungsvolle Position in der Regel auch viele Überstunden nach sich. Dabei sollten wir uns dazu anhalten, uns nicht nur mit jenen zu vergleichen, die über uns stehen, sondern gerade auch mit jenen, die weniger Glück im Leben hatten als wir selbst. Sehr schnell relativieren sich da die Gefühle von Ungerechtigkeit, die uns plagen. Das ist in wenigen Stichpunkten zusammengefasst die innere Arbeit, die wir an uns selbst verrichten können, um der Neid-Spirale zu entkommen. Wie können wir unser Verhalten beeinflussen, um den Neid zu mindern? Was aber ist auf der Verhaltensebene zu tun, um den Neid gegenüber einer bestimmten Person zu mindern? Um zunächst in der gerade geschilderten gedanklichen Systematik (Relativieren im Vergleich) zu bleiben: Wie können wir beurteilen, ob der andere sein Glück, seinen Erfolg ‚verdient’ oder ‚nicht verdient’ hat? Im Film „Amadeus“ von Milos Forman (zitiert in Guernier/Rousseau) beneidet Salieri den jungen Mozart um dessen Gnadengabe und fragt sich bzw. voller Anklage seinen Gott, wieso er diesem da eine solch außergewöhnliche Gabe verliehen, ihn selbst aber, obschon ein solch treuer Gläubiger, nicht bedacht habe? Im Kampf um die Gunst Gottes sieht Salieri sich mithin als weit verdienstvoller an. Und als er meint, aus dieser Gunst gefallen zu sein, verbrennt er als symbolische Handlung der Abkehr vom Glauben sein hölzernes Kreuz… Ein Beispiel, das zeigt, in welchem Ausmaß Groll und Feindseligkeit die eigene Person vergiften können. Wie bereits erwähnt, ist es ein Teil der menschlichen Natur, sich und seine Umgebung zu bewerten und zu beurteilen. Wenn wir also missgünstig auf eine bestimmte Person und ihre Errungenschaften sind, unterstellen wir da nicht implizit, er oder sie habe es nicht verdient, wir aber schon!? Neid geht stets mit Hochmut einher und wir sollten uns prüfen, inwiefern wir uns anderen überlegen fühlen und meinen, einen größeren Verdienst zu haben als sie. Denken wir diesen Gedanken zu Ende: Selten erwirbt sich ein Mensch Erfolge durch Glück allein – meist steckt harte Arbeit, zumindest aber ein konstantes Bemühen dahinter. Fragen wir uns also: Habe ich mich im selben Maß bemüht wie XY, um diese Position zu erreichen? Arbeite ich genauso sorgfältig und gewissenhaft? Bin ich genauso geschickt im Umgang mit Kunden und Kollegen? Gibt es ‚positiven Neid’? Ja! In den genannten Fragen steckt der Keim zu einer sehr wirkungsvollen Waffe im Kampf gegen den Neid: der positive Wettstreit. Wer mit anderen wetteifert, beobachtet ihre Stärken und das, was sie so erfolgreich macht, und versucht, es ihnen nachzutun. Man zielt also nicht darauf ab, dem Anderen seinen Erfolg streitig zu machen, ihn um seinen Vorzug zu bringen, sondern nimmt ihn sich als Vorbild, um eben solches zu erreichen. Wir fangen an, selbst eine Stunde früher in die Vorlesung oder ins Büro zu gehen, wir bringen unsere Arbeiten zu Ende, bevor wir Feierabend machen, wir sind zugleich darauf bedacht, andere zu unterstützen usw. Wer dies praktiziert, wird zweierlei merken: 1) dass sich das Gefühl des Neids in seinem eigenen Herzen verringert, und 2) dass seine Umgebung positiv auf dieses Verhalten reagiert – womöglich auch der, den wir beneiden. Denn mit dieser inneren Einstellung des Wetteiferns wollen wir ihm nichts wegnehmen, im Gegenteil, unser Nacheifern stellt im Grunde sogar eine Art Anerkennung dar. Hätte sich der erfahrene Salieri nicht einfach erfreuen können an der göttlichen Musik Mozarts, gar von ihm lernen können, ja sogar die Rolle des Mentors übernehmen und damit im Lichte von Mozarts Ruhm glänzen können? Wer außerdem genügend Größe besitzt, um sich zu zwingen, der beneideten Person gegenüber wohlwollend aufzutreten, sich jeden herabsetzenden oder aburteilenden Gedanken zu verbieten und stattdessen freundlich und zuvorkommend mit der Person umzugehen, wird sicherlich innerlich Fortschritte im Kampf gegen den Neid machen. Allerdings muss als Warnung gesagt werden: Eine solche Verhaltensumkehr fühlt sich zunächst wie ein tiefes Brennen in der Mitte der Brust an. Aber keine Sorge: Anfangs ist das Brennen sehr unangenehm, aber wenn man beharrlich fortfährt, lässt es nach. Auch Autosuggestion kann als Begleittherapie sehr nützlich sein. Sie sollte sich vor allem darauf konzentrieren, dass es aus der Perspektive einer Schöpfung, die auf Gerechtigkeit und Wohlwollen basiert, keine Ungerechtigkeit geben kann… Neid ist somit immer auch eine Undankbarkeit den Gaben gegenüber, die man selbst empfangen hat (und sind wir nicht schon beschenkt worden, ohne auch nur einen Finger dafür gekrümmt zu haben?). Ist es da nicht sinnvoller, den Blick auf das zu richten, was wir selbst erhalten haben? Eine liebevolle Familie, eine sichere Arbeit, ein geregeltes Einkommen, eine solide Ausbildung, eine hilfsbereite Kollegin, einen langjährigen besten Freund… Wer erst einmal zu suchen anfängt, wird unweigerlich fündig werden. Und je dankbarer ein Mensch ist, je mehr er in sich ruht, desto weniger wird er andere um das beneiden, was sie haben oder sind. Gruß
  3. satsang

    Beziehung retten?

    Das und zwar genau das. darüberhinaus, wenn du 100% deiner Zeit für dein Studium widmest, führt dein Weg geradeheraus in die burnout Hölle. Kein Mensch kann 100% seiner Zeit nur einem Lebensbereich widmen , ohne dafür in anderen Bereichen bezahlen zu müssen. Deshalb frage dich, ob es dir entweder an Zeitmanagement Skills mangelt, oder ob du zu schwach auf der Brust bist für dein Studium. Wird später im Beruf nicht anders. Nur Job und sonst nichts geht nur bei suchtgefährdeten Workoholics, oder low achievern. Finde da für dich den Mittelweg um aufzutanken. Mit der richtigen Frau geht das auch. gruss
  4. Te, dein Game ist Mist. Ohne Beziehungsbackground wäre ihre Erklärung 'du bist zu nett' 'ich mag dich, aber..' etc. so meint sie das selbe , wenn sie sagt 'Lückenbüßer bla' du lässt sie bei dir übernachten ohne Verführung, du drängst auf Klärung wie ein 10jähriger in der Grundschule nach dem Muster 'willst du mit mir gehen ja nein' sie sagt dir, dein Game ist Mist, und rationalisiert sich das mit ihren Infos über deinen vergangenen Beziehungsstatus. bitte hier einlesen, wie man ein solides Verführungsmuster bis zur Eskalation aufbaut. das hier ist echt Mist bro. Deine Angst vor Zurückweisung riecht man Meilenweit gegen den Wind. gruss
  5. Was ich der Frau unterstellen muss, wenn ich den Text des Te lese, dass sie ein schlechtes Screening hat. Te, bei der Geburt der Kinder werden auch die Väter geboren. Es hilft kein Jammern, dass dein hedonistischer Lebensstil zu Ende geht. Manch einer sagt hier, dass du nur der Provider bist. Was heißt nur? Es ist geil Verantwortung zu übernehmen und die Familie sicher durchzubringen. A real man provides. gruss
  6. Woher soll ich das wissen? Ich bin nicht deine Freundin. Niemand ist das. Ich betreibe zudem keine Pussydiagnose. wenn sie Spaß hat , freue ich mich für sie und gönne ihr ein wenig Abwechslung zum Alltag. Ansonsten kümmere ich mich um mein ausgefülltes Leben. Du hast doch ein ausgefülltes Leben, oder? gruss
  7. Es ist dennoch unumstößlich das zu akzeptieren was jetzt gerade ist, weil es das einzige ist, was gerade ist. Sie glaubt, sie kann dich mit Geküsse ködern und stellt dich auf ein Wartegleis. Nice. Mit dir kann sie es machen. Du musst begreifen, dass du sowas nicht akzeptieren solltest. Nämlich als zweite Wahl zu enden. Sie braucht nur suggerieren, dass sie darüber nachdenkt und du gehst in Wartestellung wie ein Hündchen. Sie weiss , sie kann das mit dir machen. Sie weiss, dass du whatsapp status stalkst. Sie glaubt nicht, dass du erste wahl bist. Sie glaubt, nur ein bischen küssen und der typ wartet schon. Du bist nicht der Preis, du agierst wie ein Sonderangebot. Du bist jetzt aber hier, und mit unserer Hilfe, wirst du ihr helfen zu begreifen, dass sie sich wohl getäuscht hat. Kompletter Kontaktabruch nochmal. Auf irgendeinen Sachentausch gesc****ssen. Am besten machst du einen Kurzurlaub. Entziehe dich ihr und mach dich rar! Gruß
  8. Threadstarter, man merkt dir deine Verzweiflung richtig an. Trotzdem, du kannst nur im Moment akzeptieren was ist. Sie hat Schluss gemacht, also wird sie ab heute nicht anders behandelt, wie die Bäckereiverkäuferin von nebenan. Klingt hart, weil du bestimmt denkst, da muss noch was gehen. Tut es vielleicht, wenn du anfängst Distanz aufzubauen und deinen Invest abstellst. Im Moment rennst du jemandem hinterher, der dich nicht will, und das wirst du nicht ändern, wenn du deine Strategie beibehältst. Stell dir die Anziehung vor, wie ein gespanntes Gummiband. Ist das Band nicht gespannt, gibt es keine Anziehung. Gehst du nun auf Distanz, erzeugst du Spannung. Daher - Lenke dich ab, treff dich mit Freunden, mache einen Kurzurlaub, und vorallem : Sei nicht erreichbar. Lösch dein Bild bei Whatsapp. Sperr vorübergehend deinen Facebook Account. Mache nur die Mailbox an. Gruß
  9. Threadstarter, selten soviel Beratungsreistenz erlebt, wie bei dir hier. Und das will was heißen in meiner 9 jährigen Amtszeit. Ich glaube, dein Primärgewinn ist hier Aufmerksamkeit zu erzeugen, anstatt ne Lösung zu finden. Trotzdem:
  10. Manchmal ist man im Leben dazu gezwungen, gewisse Unkosten auf sich zu nehmen, um sich größeren Ärger zu ersparen. Nennt man allgemein Lehrgeld. Besser das, als sich irgendwann mit Sorgerecht und Scheidungskosten herumzuplagen. Derlei Gedanken generell bitte abstellen. Bringt nix. Aktiv werden bringt mehr, wie z.b konsequent anteilige Kosten bei der Frau einfordern, und sich nicht abspeisen lassen. Alles im Leben hat Konsequenzen - diese Lernerfahrung sollte der Frau nicht vorenthalten bleiben. Gruß
  11. die zieht wirklich alle Register, die kleine manipulative B***ch. Stell dir die Scheidung erst vor.. Noch einmal Glück gehabt Gruß
  12. heißt der zufällig Franz? 😎
  13. mal wieder n Beleg dafür, dass Fernbeziehungen keine Beziehungen sind. Da gibt es kein Wachstum, keine Dynamik, nur mal weekend Fun. Wie Kino gehen, oder in die Kneipe. Nur keiner zieht mit nem Kino, oder Kneipe zusammen. So ein Zusammenziehen zweier Freizeitseelen ist irgendwie wie "Dschungelcamp ohne Cam" Am Schluss ist man doch wieder froh zuhause auf der Couch zu sein, und dann schaut man sich das Kinoprogramm durch.
  14. Selbst wenn es 60-70h Leistung in den kritischen Peaks des Projektes sind, und angenommen man ist AT´ler mit nem Gehalt von 60000+ Netto und arbeitet für ein Unternehmen, das seine psychosozialen Verantwortlichkeitshausaufgaben zufriedenstellend erfüllt, kannst als PL dann nach dem Erreichen der Ziele mit deiner Perle in der Côte d'Azur wieder Kraft tanken, und durcherholt das nächste Projekt angehen. Alles andere ist Kopfschuss, und Egogedöhns, ala "ich schaff das alles auch gegen alle Prognosen." Sowas ist der Stoff, aus dem die Hölle gebaut ist. Ein "nein, mache ich nicht unter diesen Bedingungen" hat schon mehr Leuten Respekt eingeflößt, als man mit einem "jawoll, ich schaff das" glaubt je erreichen zu können. Gruß
  15. Also wenn du nicht gerade 10 neudeutsche Fremdsprachler für 2Euro 50 die Stunde über nen Bau jagen muss, frage ich mich, wie du deine beruflichen Ziele auf ihre Ökologie überprüfst? Wie misst du deine Milestones? Mit ner Sonnenuhr? Wie planst du dein Projekt? Wer ist für die Projektkostenstelle verantwortlich? Weshalb nimmst du ein Projekt an, wenn du merkst, dass es nicht erreichbar ist? Wie eliminierst du blinde Flecken auf der Zeitachse? Wie realistisch planst du? Was hast du in deiner Planung nicht berücksichtigt? Also entweder du bist n Projektmanagement Nub, oder du bist n Projektmanagement Nub und wirst dazu auch noch verheizt. Wenn du 70-90h schuftest und nicht in der Lage bist dein Projekt auf Ökologie zu überprüfen, kann dir keiner helfen. Du wirst verheizt, deine Bezieheung geht in die Brüche, und dann noch wahrscheinlich Mindestlohn. Sag mir bitte wenigstens, dass du halbsatte 3500 bis 4000 Netto heimfährst, weil wenn nicht, ist dir nicht mehr zu helfen. Mit dem Geld könntest du die 90h Arbeit pro Woche dann in Dienstleistungen investieren, die dich im privaten entlasten, wie Haushaltshilfe, Putzfrau, Nannie, Masseurin. Nochmal, als Projektverantwortlicher/Projektleiter, bist du dafür verantwortlich, einzuschätzen, dass das Projekt mit dem Budget , und der Zeit, sowie den Ressourcen , die dir zur Verfügung stehen, auf ne realistische Umsetzung prüfbar, und machbar ist. Wenn eines der Parameter nicht funzen, wird das Projekt nicht angegangen. Ausser du heißt mit Nachnamen Brikett, dann liegt das Verheizen in der Familie. Was kriegst du für deine Schufterei jetzt im Ernst? Und sag bloß nicht Mindestlohn.. Arme Sau schonmal im voraus, Gruß
  16. Wach mal auf Bro, du bist n scheiss = Verlobter. Das ist gar nix. weder auf dem Papier noch ideell. Wa ssoll das sein? Verlobter, Ehemann, das sind doch nur Rollen. Was du außer "Verlobter" bist, ist dumm. Und du hast nen "ich muss mich optimieren" Knall. Wenn ich deinen Text lese, frag ich mich, macht dir das überhaupt Spass so dein Leben? Ich les nur "ich muss und ich will" Und die Frau? Die ist entweder unzufrieden oder meckert. Wo ist den MAL DEIN ANSPRUCH GLÜCKLICH GEMACHT ZU WERDEN? Zu deiner Frage, wegen Freezout. Du bist raus aus dem Shit. Es gibt da nichts zu freezen. Du musst dich mal sortieren und mal dein Leben überdenken. Das kann doch so keinen Spass machen, immer der Parameter zu sein für das Glück anderer. Im Bezug auf die Frau gottseidank aussichtslos. Nimm dir ne Bude, mach dein Studium fertig und mache grundsätzlich dein Leben glücklicher. Bist du noch zu retten? Du meinst in dieser Welt beichtet man mal und bekommt ne Absolution. Hat bei Jesus nicht funktioniert und bei dir auch nicht. Jesus ist am Kreuz gelandet und du vor der Tür. Jesus ist tot und du hast nun mehr Freiheiten. Pfeif auf die Frau und fang an dein Leben zu sortieren und es zu geniessen. Gruß
  17. Te, ich hatte das auch mal. Bei meiner Freundin gewohnt, Vertrag lief auf sie. Irgendwann hatten wir ne Party für ihre Schwester organisiert, eine Feier, wie sie im Buche steht. Als alles vorbei war und wir drei , also meine ex , ihre Schwester und ich im Jakucci lagen, haben wir angefangen zu dritt herumzumachen. Alles kein Problem, nur bin ich dann versehentlich in ihrer Schwester gekommen, und danach war ich zu fertig. Danach hat die ex mich auch aus der Wohnung geworfen. ich habe daraus gelernt, dass ich dreier nur in meiner eigenen Bude vorschlage, wo ich nicht gleich umziehen muss, falls was unerwartetes passiert. gruss
  18. Threadstarter, lecke deine Wunden und fokussiere dich auf die Gegenwart und Zukunft. Nimm deine Erfahrung als Referenz für besseres Screening. Freu dich, dass du sowas mit 20 hinter dir hast. Manche müssen da erst mit 30+ durch. Gruß
  19. Ist ganz normal , wenn es dir da die Komfortzone sprengt. Dumm wäre, wenn du dann irgendwann Gedanken hast wie "ich verdiene sie nicht, oder sie braucht jemand in ihrer Kragenweite oder so" Das musst du unterbinden. Klingt vielleicht ein wenig klischeebehaftet, aber lass dich von ihr in Ihre Komfortzone ziehen, bis du mit ihr irgendwann gleich ziehst und du dann in der Spur genauso viel Geld machen kannst, oder mehr, oder ihr zusammen noch mehr. Weil euren Urlaub deiner Komfortzone anpassen ist kontraproduktiv und zielt nicht nach oben , sondern gegengesetzt. Über die Jahre pendelt sich das generell alles ein. Ich hatte sowas mit meiner damaligen LTR auch, ich damals am Studium rumeiern mit ein paar Dollars in der Tasche, sie schon fertig und guter Job, dann bin ich nachgezogen und habe mehr verdient. Sie zog dann nach und bald machte sie mehr als ich. Dann bin ich umgestiegen und habe bald mehr gemacht als sie. Ist normal über die Jahre. Man sollte sich da eben nicht gegenseitig runterziehen , sondern sich gegenseitig hochschaukeln. Gruß
  20. Damit sofort aufhören. Egal wie, ob alleine, oder mit Hilfe von außen. Aber das musst du asap unterbinden! Entweder du lernst Strategien, wo du bei nur einem Anflug von diesen Gedanken an etwas anderes denken kannst und etwas anderes machst, oder du suchst dir nen Profi, der dir hilft. Deine Trauerphase, die sich nach ein paar Wochen langsam auflösen sollte, hat sich zu nem Selbstläufer verfestigt. Das musst du bearbeiten. Helfen kann dir bestimmt auch meine Trance: Gruß