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Alle erstellten Inhalte von Aldous
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Was meinste denn mit "teilweise"? Jeder darf sich Journalist nennen. Wegen Grundgesetz. So mit freie Presse und Informationsfreiheit und so. Oder wolltest du bestimmen, wer Journalist sein darf, und wer nicht? Gibts eigentlich nur in Diktaturen. Oder bei Erdowahn und Dump. Und bei Aluhüten.
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Ich ficke halt gerne. Und ihr freezed lieber.
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Bedeutet, ihr seht euch an Wochenenden? Schon mal überlegt, dass Distanz die Anziehung auch verstärken kann? Mach nicht ihre Probleme zu deinen. Bei wem sie anecken will, ist ihr Ding. Wenn sie möchte, dass Leute sie mögen, dann muss sie sich darum kümmern. Du musst das mit ihr nicht diskutieren.
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Ja. News sind Gift für das Gehirn, und so. Also seiner Meinung nach. Ich hab mich beim Lesen immer mehr gefragt, was er da für einen Film fährt. Und ob das jetzt Satire sein soll. Irgendwann kommt dann das: "Die erste Woche Ihrer Newsdiät wird die schlimmste sein. Die News nicht abzurufen, erfordert viel Disziplin. Am Anfang werden Sie sich ausgeschlossen und sogar sozial isoliert fühlen." Klingt wie Suchtverhalten. Was nicht an den Nachrichten liegen würde, sondern an ihm. Für mich sind Nachrichten komplette Entspannung. Kaffee und Zeitung. Viel mehr brauch ich nicht für ne gepflegte Pause. War schon immer so. Davon schlechte Laune bekommen? Wüsste nicht wie. Aber da hat jeder seinen eigenen Humor. Kumpel folgt Trump auf Twitter. Und kichert sich einen weg, wenn wieder irgendwelche Klöpse kommen. Das ist dann wieder was, wo ich Pickel von bekommen könnte.
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Freeze outs führen zu Streit und mehr
Aldous antwortete auf jungbrutalgutaussehe's Thema in Beziehungen
Was der TE beschreibt, ist ne ganz normale Regulation von Nähe und Distanz in Beziehungen. -
Freeze outs führen zu Streit und mehr
Aldous antwortete auf jungbrutalgutaussehe's Thema in Beziehungen
Erwartungen sind so ziemlich der sicherste Weg, um Beziehungen gegen die Wand zu fahren. Und zwar jede Beziehung. Haste schon mal Frauen getroffen, die erzählen, wie blöde ihr Ex war? Oder, dass sie dauernd an die falschen Männer geraten? Liegt dann nicht daran, dass alle Männer falsch wären. Sondern daran, dass sie über ihre eigenen Erwartungen stolpern. Die werden immer den falschen Mann finden. Mach nicht den gleichen Fehler. Nix. Sie ist nicht verpflichtet, deinen Vorstellungen zu entsprechen. Anstelle dessen legste dir nen frame zu. Und zwar nen eigenen frame. Also nicht einen, mit dem du von ihrer Laune abhängig bist. Sondern einen eigenen. Bedeutet, es ist nicht ihr Job, dich bei Laune zu halten. Sondern dafür biste selbst verantwortlich. -
Ach wo. Ausreden sind wie Arschlöcher. Hat jeder. Bin grad 20 Minuten telefonierend durch die Stadt getapert. An zwei attraktive Frauen Ü30 kann ich mich erinnern, die mir übern Weg gelaufen sind. Also raus an die Sonne mit dir. Hopphopp.
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Bei uns an der Uni ist so einer durch die Büros und hat Gutscheine verteilt. Für kostenlose Seminare und Workshops Die er geben wollte. Netter Typ eigentlich. Wir sind dann komplett blauäugig dahin, haben uns zunehmend gewundert, wie er so gut über alles bescheid wissen kann, und sind mit ein paar kg Büchern wieder nach Hause, die beim nächsten Umzug ungelesen in den Container wanderten. Er muss halt irgendwie nen Fuss in die Tür bekommen, um seinen Kram zu verkaufen.
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Sach mal, ist dein Soziologe denn Soziologe? Schreibt der nicht über sich, er wär PC-Supporter und Netzwerker? Und ist seine Abhandlung irgendwie wissenschaftlich? Weil der schreibt, es solle eine Anregung an die empirische Soziologie sein. Weil irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, wie aus 51 zu 49 % ein exorbitanter Überschuss wird. Ist jetzt nur meine subjektiver Erfahrung, aber wenn du in Köln monatelang keine attraktiven Frauen siehst, dann brauchste ne Brille. Oder mal was frische Luft.
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Das kannste so sehen, wenn du die Verantwortung den Kindern gegenüber aussen vor lässt. Berücksichtigst du diese Verantwortung, dann stellt sich nicht die Frage, ob man Kinder auch ohne Vater großziehen kann. Sondern die Frage, wie man sie gemeinsam mit dem Vater großzieht. Letzteres ist das, was Alleinerziehende oft nicht können. Die können zwar freiwillig alleine sein. Aber sie schaffen es nicht, tragfähige Paarbeziehungen zu führen. Das sie Kinder alleine großziehen können, hat dann viel damit zu tun, dass die Kinder keine andere Wahl haben. Die Dynamik in Paarbeziehungen verändert sich, wenn Kinder dazu kommen. Was vorher gut funktioniert hat, kann dann problematisch werden.
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Ist nicht so einfach zu sagen, was zu Ursachen und was zu Folgen gehört.
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Ohne zu wissen, warum sie sich gegen eine Paartherapie wehrt: Das Ding ist, dass sich potentiell so ziemlich alles ziemlich komplett verändert, wenn zu einer Paarbeziehung Kinder dazu kommen. Und zwar nicht so, dass es planbar wäre. Man kann sich zwar überlegen, dass man beispielsweiese in getrennten Wohnungen bleibt und so die gewohnte Distanz aufrecht erhält. Aber man kann nicht damit rechnen, dass das dann auch so funktioniert. Ein häufiges Phänomen ist beispielsweise, dass sich ab der Schwangerschaft alles nur noch um die Kinder dreht - und dadurch die Paarbeziehung erst einschläft, und dann auseinander fliegt. Gibt grad einen parallelen Thread, in dem sonst recht abgeklärte Frauen argumentieren, Mütter könnten Kinder doch auch alleine aufziehen - und wozu Männer denn dann noch gebraucht würden. Kannst dir vorstellen, dass das keine so gute Basis für ein Familienleben ist. Und wenn sie sich jetzt schon gegen Paartherapie wehrt, dann musste damit rechnen, dass das noch sehr viel schwieriger wird, sobald Kinder im Anmarsch sind. Was du machen kannst, ist selbst in Therapie gehen. Und dann gucken, was passiert. Ich habt seit 10 Jahren eine Beziehung. Da werdet ihr ne sehr enge Bindung haben. Wenn du jetzt anfängst, dich persönlich zu entwickeln - dann wird sich dadurch auch eure Paarbeziehung entwickeln. Ich würd das so sehen: Wenn du Depressionen hast, dann ist das beste was du machen kannst, für dich selbst zu sorgen. Also, nicht falsch verstehen. Nnix gegen Depressionen. Wenn du depressiv bist, dann ist das so. Hat dann seinen Grund und ist auch völlig OK so. Und ist möglicherweise auch sinnvoll. Weil du dabei lernen kannst, für dich selbst zu sorgen. Also auch dann, wenns dir nicht gut geht. Bedeutet nicht, dass du das lernen musst. Sondern, dass du kannst. Wenn du willst und merkst, dass es gut für dich ist. Wäre dann ne ganz andere Basis, als dass du Kinder bekommen sollst, weil deine Frau Angst vor einer Risikoschwangerschaft hat. Nö?
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Alter, das spricht alles nicht dafür, dass du mit ihr Kinder bekommen solltest.
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Fang damit an, erwachsen zu sein. Beispielsweise, indem du einen Therapeuten findest und die Themen angehst, mit denen du dich blockierst. Die meisten Leute in deiner Situation schaffen das allerdings nicht. Weil der Leidensdruck fehlt. Mit deiner Freundin würd ich mich nochmal zusammensetzen, und Pläne schmieden. Von der Sache her, hat sie noch ein paar Jahre Zeit. Die könnt ihr beide nutzen, um euer Leben zu sortieren. Also erwachsen zu werden. Nach 10 Jahren Beziehung werdet ihr da einige gemeinsame Themen haben - und sie wird ebensowenig erwachsen sein, wie du. Plan könnte beispielsweise sein, ne gemeinsame Wohnung zu beziehen. Und die damit aufkommenden Schwierigkeiten gemeinsam zu meistern. Durchaus mit Unterstützung einer Paartherapie. Nächster Schritt könnte ne Heirat sein. Und wenn das klappt, dann könnt ihr als nächsten Schritt über Kinder nachdenken. Also darüber, ob ihr dann beide Kinder wollt. Aber nicht andersrum. Also erst Kinder bekommen, und dann gucken ob die Beziehung das aushält. Weil das geht erfahrungsgemäß in die Hose.
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Lesen kann sie, die @Individualchaotin: Nur damit liegt sie etwas daneben: Klar gibts Frauen, die sich alleine helfen können. Einem Mann mit Helfersyndrom werden aber auch täglich Frauen über den Weg laufen, die einen Problemlöser suchen. Einen Problemlöser suchen, bedeutet das allerdings nicht unbedingt, dass Probleme gelöst werden sollen. Gibt ja auch Probleme, die ne Lösung für andere Probleme sind. Beispielsweise, wie @botteschreibt. Wenn ich beispielsweise die Mutterrolle brauche, um mein Selbstertempfinden aufzupäppeln - dann brauch ich alle möglichen alltäglichen Probleme, um mich wertvoll zu fühlen. Kranke Kinder, problematische Exfreunde, Patrichariate, usw. Und dann werd ich auch den potentiellen Problemlöser irgendwann zum Problem machen. Genauso wie ich als Problemlöser ne Frau brauche, die Probleme hat. Also dann, wenn ich meine Rolle als Problemlöser für mein Selbstwertempfinden brauche. Dann hätte ich ein Problem, sobald die Frau keine mehr hätte.
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Niemand zwingt dich, auf die gesunde Entwicklung von Kindern irgendwas mit "eigenes Leben brauchen", oder " sonst erschiessen können" zu projezieren. Wie schon gesagt. Vielmehr erzeugste solche Projektionen selbst. Beispielsweise, wenn in deinem Mindset Bindung mit aufopfern verknüpft wird, oder Ablösungsprozesse als berdohlich erlebt werden. Alleinerziehende leben nicht alleine mit Kind auf ner einsamen Insel. Gibt keinen Grund, Kinder alleine groß zu zeihen. Das Problem ist meistens, dass Elternteile es nicht schaffen, Kinder gemeinsam groß zu ziehen. Und darum alleinerziehend sind - und sich dann daraus ne Ideologie basteln. Die dann die nächste Generation weiter mit sich rumschleppt.
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Ne, andersrum. Mit einem gesunden Selbstwertempfinden kommste gar nicht erst auf die Idee, dass es irgendwie ein Problem sein könnte, "wenn die Kinder aus dem Haus sind." Vielmehr sorgste für dich selbst - und zwar unabhängig davon, ob du Kinder hast, oder nicht. Und kommst darum auch nicht auf die Idee, dass du deine Kinder irgendwie brauchen könntest. Vielmehr spürst du, was du selbst brauchst - und weisst, wie du deine Bedürfnisse selbst erfüllen kannst. Dadurch, dass du spürst, was du selbst brauchst, spürste auch, was deine Kinder brauchen. Und erfüllst deren Bedürfnisse. Dazu gehört auch das Bedürfnis der Kinder, sich zu selbstständigen Persönlichkeiten zu entwickeln. Sie also dich irgendwann nicht mehr brauchen. Verstehst? Je mehr du Kinder als eigenständige Persönlichkeiten siehst, um so weniger isses für dich ein Problem, dass "die Kinder aus dem Haus sind" . Vielmehr freuste dich darüber, dass es deinen Kindern gut geht.
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Das ist genau der Punkt. Haste nicht verstanden. Mit nem gesunden Mindset kommste gar nicht erst auf die Idee, solche Überlegungen anzustellen.
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Das Kinder einem egal sein könnten, und es schlimmer wäre, was die Frau sich selbst antut, ist ein häufiges Mindset von Kindern solcher Eltern.
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Das ist das, was ich mit LSE-Mindset meine. Um es mal etwas zu überspitzen: Kinder als Prio 1 zu sehen, ist den Kinder gegenüber missbräuchlich. Die Kinder werden als Grund missbraucht, wegen dem die Eltern angeblich nicht tun könnte, was sie wollen. Ist natürlich Quatsch. Trotzdem findeste das Mindset an jeder Ecke. Und es hat nix mit alleinerziehend zu tun. Sondern gibts auch in nicht getrennten Familien. Ist allerdings oft so, dass alleinerziehende Mütter so denken. Liegt meist daran, dass sie wegen ihrem Mindset mit erwachsenen Beziehungen nicht klar kommen. Und dann klammern sie sich an ihre Kinder. Indem sie sie zur Prio 1 machen. Faktisch gibts keinen Grund, warum Kinder Prio 1 sein müssten. Im Gegenteil produzieren Eltern damit kleine Narzisten, die später selbst nicht klarkommen. Beispielsweise die ganzen Niceguys, die dann hier im Forum aufschlagen. Weil sie weiterhin ne Frau suchen, für die sie Prio 1 sind. Kinder musste da unterstützen, wo sie es brauchen. Aber die meisten Zeit kommen Kinder selbst klar. Wenn sie die Chance haben, das zu lernen.
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ihr sollt freezen, bis sie investiert. Nicht, damit sie investeirt.
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Verhalten nach 3 1/2 Monaten angehender LTR, neue Frauen daten?
Aldous antwortete auf sauerkraut90's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Joah. Und das ist wieder die Interpunktion vom Eingangspost. Indem du auf sie reagierst - und willst, dass sie auf dich reagiert. Du gibts dich hoffnungslos - und sie soll die Bezieung retten. Versuchs mal so: Es ist wurscht, was im Urlaub gelaufen ist. Ist Vergangenheit. Und nur so relevant für die Gegenwart, wie du es willst. Darum gibts auch keinen Grund für Beziehungsklärung. Anstelle dessen nimmste deine Zeit und Energie - und kümmerst dich um dich selbst. Ist als Seiteneffekt übrigens das Beste, was du für die Beziehung machen kannst. Brauchste ihr auch nicht erklären. Sondern wird sie selbst merken. -
In ner akuten Trennung sind ein paar Wochen Realitätsverlust normal. Auch mal ein Monat. Oder zwei. Aber dann muss auch wieder gut sein. Wenns nach nem halben Jahr nicht wieder normal läuft, dann ist nicht die Trennung das Problem. Sonderndann dann liegt da grundsätzlich was im Argen. Und das ändert sich dann meist auch nicht mehr.
