chillipepper

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  1. Ich kann aber auch gefühlte 10.000 andere Sachen verdeckt mit mir führen und bei Bedarf ziehen um jemanden zu verletzen. Das Taschenmesser ist in allererster Linie ein Werkzeug, so ziemlich jedes Werkzeug kann man als Waffe nutzen. Einige sogar viel effektiver als ein blödes kleines Taschenmesser. Survivalmesser, Machete, Beil, Axt, Wurfmesser und Schwert kannst du zwar legal erwerben, aber nicht benutzen. Außer in deinem Garten, denn mitnehmen darfst du es alles nicht. Dabei störts mich persönlich nicht so sehr weil ich die Dinger eh nicht nutzen würde, aber beim Taschenmesser würde ich schon lieber das Modell kaufen welches mir gefällt und nicht das eine von 100 für welches das führen (noch) nicht verboten wurde. Die Polizei will ich hier gar nicht schlechtreden, es ist allerdings ein naiver Irrglaube wenn man ernsthaft denkt die Polizei könnte einen vor Gewaltstraftaten schützen. Das ist einfach nicht möglich, egal wie gut die Polizei nun ist oder nicht. Die Polizei kann im Nachhinein aufklären und evtl. die Täter fassen, aber schützen kann sie dich nicht. Und nein Rudelfuchs habe ich nicht bewusst ignoriert weil ich seiner Argumentation heimlich zustimme. Im Endeffekt sagt er "Wenn wir Waffen legalisieren wächst der Schwarzarkt" und "Wenn wir Waffen legalisieren gibts Unfälle". Der Schwarzmarkt für Waffen ist so gigantisch das es vollkommen egal ist ob das Angebot nun noch stärker wächst oder nicht, es reicht jetzt schon um jeden Kriminellen fünf mal auszurüsten. Wenn wir jeden Gegenstand verbieten durch den es tödliche Unfälle gibt dann müssen wir alle morgen unseren Führerschein abgeben. Auf meine Argumente ist bisher übrigens auch keiner eingegangen Herr @KommodoreB.
  2. chillipepper

    Die richtige Armbanduhr

    Ist nicht ganz die Art von Uhr mit der ich mich beschäftige, aber die Certina Powermatic 80 und die Certina DS First Day-Date fallen mir spontan zu deinen Kriterien ein. Käme eventuell auch eine Diver (mit Lederarmband) in Frage? Auch hier findet man zeitloses Design und vielleicht gefällt es dir auf Dauer doch besser wenn deine Uhren untereinander etwas Kontrast haben.
  3. Das Totschlagargument in der Waffendiskussion ist und bleibt das man den Waffenbesitz nicht verhindern kann. Man kann ihn unter Strafe stellen, aber verhindern kann man ihn nicht. Wer eine Waffe will wird sich diese Waffe besorgen, vollkommen unabhängig vom Waffengesetz seines Landes. Kriminelle halten sich nicht an Gesetze. Gleichzeitig entwaffnet man allerdings den nicht kriminellen Durchschnittsbürger. Dieser wird sich nämlich an das Waffengesetz halten. Er hätte allerdings nie jemandem etwas mit seiner Waffe getan, er achtet nämlich die Gesetze. Im Endeffekt schafft man sich durch strenge Waffengesetze eine Gesellschaft in dem die Kriminellen bewaffnete Angreifer und die friedliche Bevölkerung wehrlose Opfer sind. In Deutschland haben wir zusätzlich noch die Sondersituation das mittlerweile quasi jedes Taschenmesser schon eine (zumindest teilweise) verbotene Waffe darstellt und man in seiner persönlichen Freiheit wirklich stark eingegrenzt wird. Das eine bewaffnete Bevölkerung pauschal mehr Straftaten begeht stimmt nicht. Das es in einer bewaffneten Bevölkerung mehr Suizide gibt schon. In wiefern das allerdings ein Argument für ein Verbot ist lasse ich mal dahingestellt. Allerdings ist diese Diskussion vollkommen überflüssig. Das Waffengesetz wird in Deutschland weiterhin regelmäßig verschärft werden. Ob das nun Sinn ergibt oder nicht interessiert (wie immer) niemanden. Ob der Bürger mit dieser Entscheidung übereinstimmt oder nicht interessiert (wie immer) niemanden. Gleichzeitig verkauft man dem Rest der Welt Waffen als obs kein morgen gäbe. Ziemlich Schizophren das ganze, denn laut eigener Argumentation müsste man damit ja den Krieg und die Gewalt in der Welt aktiv fördern. Gleichzeitig würde man Weltfrieden schaffen indem man einfach keine Waffen mehr herstellt. Ach ne, die eigenen Argumente gelten ja nur solange sie nicht gegen einen selbst angewandt werden...
  4. Nun gut, aber das sind ja insgesamt nichtmal ein Viertel der tatsächlichen Flüchtlinge. Außerdem gibt es hier (wie Yan schon sagte) große Schwierigkeiten bei der Kontrolle des Herkunftslandes, wenn man jeden ohne Pass (der angegeben hat Syrer zu sein) abzieht wär der Anteil deutlich kleiner. Schwierig hier etwas genaues zu sagen, gerade auch da die ersten Anströme in Chaos geendet sind und teilweise gar nichts registriert wurde. Ändert aber an meinem Post auch nicht all zu viel, da eben sowohl die Kriegs- als auch die Wirtschaftsflüchtlinge hier in Deutschland auf Dauer nicht bekommen werden was sie erwarten. Es ging mir ja lediglich darum zu erklären warum ich nicht mit großen Familiennachholungen rechne, sondern damit das ein Großteil der Männer trotz Aufenthaltsgenehmigung Deutschland wieder verlassen wird.
  5. Es ist halt schwer zu sagen wie viele Leute wirklich aus Kriegsgebieten kamen. Ich persönlich gehe von etwas um die 5% aus. Der Rest wird zwar größtenteils auch bleiben dürfen, aber die werden nicht hier bleiben wollen und auch keine Familie nachholen. Viele werden bloß als passive Geldquelle für die Familie hergeschickt. Klar in einem Land in dem man von ein paar Cent am Tag leben kann (und muss) klingt es nach einem tollen Plan einen Sohn nach Deutschland zu schicken wo er jeden Monat Betrag x bekommt den er dann rüberschickt. Blöderweise wurde nicht einberechnet das die allgemeinen Kosten in Deutschland viel höher sind und von ausgezahltem Betrag x am Ende des Monats nichts übrig bleibt. Da hat man dann doch lieber eine Arbeitskraft mehr Zuhause und holt den Sohn zurück. Die anderen kommen auf eigene Faust und wollen hier einen Neubeginn starten. Leider kann aber keiner von denen mit dem durchschnittlichen Deutschen auf dem Arbeitsmarkt konkurrieren und von daher werden die größtenteils keinen oder nur sehr schlecht bezahlte Jobs finden. Der Traum vom Wohlstand in Deutschland platzt und damit auch der einzige Ansporn Familie und Heimat zu verlassen. Also werden auch hier sehr viele wieder zurück gehen. Selbst die tatsächlichen Kriegsflüchtlinge werden vermutlich zum Teil wieder in die Heimat gehen wenn der Krieg vorbei ist. Nachgeholt wird dann bloß wenn sich das ganze noch über einen langen Zeitraum hin zieht oder wenn man in Deutschland einen Job findet. Gerade unter dem Aspekt das unser Sozialsystem gerade dabei ist gegen die Wand zu fahren wird es in Zukunft vermutlich auch immer schwerer Familien nachzuholen, welche dann vom Staat finanziert werden würden. Ich kann mir gut vorstellen das hier in den nächsten Jahren Einschränkungen beschlossen werden die es Migranten (ohne Job) mehr oder weniger unmöglich machen jemanden nachzuholen. Und in Deutschland einen anständigen Job zu finden wird für einen Flüchtling halt verdammt schwer. Und was auch noch sein kann ist das es nach den nächsten Wahlen eine große Abschiebungswelle gibt bzw. das nachholen der Familie pauschal verboten wird oder ähnliches. Diese Option sollte man auch nicht gänzlich ausschließen. Hier stimme ich dir zu. Genauso wie es Schwachsinn ist das die Flüchtlinge uns unsere Jobs wegnehmen ist es Schwachsinn das sie unsere Frauen wegnehmen. In beiden Fällen haben wir eine viel bessere Ausgangssituation als unsere neuen Rivalen.
  6. Gut, das der Großteil der Flüchtlinge junge Männer sind bestreiten ja mittlerweile nicht mal mehr die "Qualitätsmedien". Der Anstieg an Männern in deinem Beispiel stimmt ja in etwa mit dem Zustrom an Flüchtlingen überein. Wie viele dieser Männer jedoch auf Dauer in Deutschland bleiben können/wollen/dürfen steht noch offen, vielleicht wird der Überschuss auch ebenso schlagartig wieder heruntergehen. Wir werden sehen. Der Trend geht aber schon länger so. Während die Gesamtbevölkerung zwar jährlich ansteigt sinkt der Anteil der Deutschen in Deutschland jährlich. Bei Männern stärker als bei Frauen, aber auch deutsche Frauen werden jedes Jahr weniger. 2011: 36 039 000 deutsche Männer und 3 119 600 nicht deutsche Männer - insgesamt 39 158 600 Männer 2013: 35 981 900 deutsche Männer und 3 575 100 nicht deutsche Männer - insgesamt 39 556 900 Männer 2015: 35 912 200 deutsche Männer und 4 326 400 nicht deutsche Männer - insgesamt 40 238 500 Männer (Quelle) Unsere wachsende Bevölkerung ist also ganz deutlich "importiert" und nicht natürlich entstanden. Ohne nach zu helfen wäre der Bevölkerungsstand bereits etwas länger am schrumpfen. Da aber deutlich mehr Männer als Frauen nach Deutschland kommen wird der Männerüberschuss von Jahr zu Jahr ein bisschen größer. Die großen Flüchtlingsströme habens dann natürlich noch mal extrem gesteigert.
  7. Mir ist klar das man den Zusammenbruch unseres jetzigen Sozialsystems lediglich hinauszögern und nicht endgültig verhindern kann, allerdings fördern wir diesen Zusammenbruch aktuell sogar noch und das müsste einfach nicht sein. Man könnte das Problem gut und gerne noch eine Generation weiter hinauszögern und sich damit Zeit für eine Alternative schaffen, stattdessen sorgen wir aber für das genaue Gegenteil und beschleunigen den Vorgang ohne bisher irgendwelche Ideen zur Schadensbegrenzung zu haben. Ich hätte kein Problem damit noch in die Rentenkasse einzuzahlen und gleichzeitig zu wissen das ich selber trotz Einzahlung nie eine Rente in dieser Form erhalten werde, allerdings nur wenn dann die Generation meiner Eltern noch ihre Rente erhält und man aktiv nach einem Alternativplan für meine Generation sucht. Und natürlich unter der Bedingung das man durch eine dementsprechende Familien- und Migrationspolitik den Zusammenbruch so lang wie möglich verhindert um Zeit für eben diese Alternative zu gewinnen. Das teurer werdende Leben der Alten bezog ich darauf das sie einfach länger leben und dadurch längere Zeit Leistungen in Anspruch nehmen. Die Lebenserwartung in Deutschland steigt schließlich ziemlich konstant und wird vermutlich auch noch lange Zeit weiter steigen. 1960 lag der Anteil der Leute über 60 Jahren bei etwa 17%, in einigen Jahren wird dieser Teil 30% der Bevölkerung ausmachen. Gleichzeitig sinkt aber der Teil der erwerbsfähigen seit dem Einbruch der Geburtenrate (natürlich etwas versetzt) und in ein paar Jahren werden unter 50% der Bevölkerung für sich selbst und für die restlich >50% sorgen müssen. Irgendwann um 2065-2070 rum müsste auf jeden erwerbsfähigen Bürger ein Rentner+ein drittel Kind kommen. Und es muss noch mit einberechnet werden das bei weitem nicht jeder im erbwerbsfähigen Alter arbeitet, im Endeffekt ernährt dann jeder arbeitende Bürger drei oder vier andere mit bzw. müsste dies theoretisch wenn keiner verhungern soll. Es kann doch nicht sein das man dieses exponential größer werdende Problem noch schlimmer macht als es sein müsste, statt wenigstens den Schaden zu begrenzen indem man sich Zeit verschafft und gleichzeitig den Übergang in ein anderes System beginnt. Sobald es einmal soweit ist das weniger Geld zur Verfügung steht als benötigt wird um alle Arbeitslosen/Rentner/Kranke usw. zu versorgen ist es zu spät, dann reguliert sich das ganze selbst indem die Lebenserwartung wieder sinkt. Wär aber kein schönes Ende und ließe sich auch vermeiden indem man jetzt etwas nachhaltiges tut und nicht erst wenns soweit ist beginnt nach Notlösungen zu greifen die auf Dauer alles nur noch schlimmer machen. Und klar irgendwo spielt da Angst mit, aber nicht die Angst vor eigenem Verlust bzw. eigener Armut. Ich habe mit Anfang 20 noch genug Zeit um im privaten für mich vorzusorgen und dann im Alter nicht auf eine Rente angewiesen zu sein. Meine Eltern und deren Generation aber nicht mehr, die haben sich auf das Rentensystem verlassen und werden davon (wenns so weiter geht) im Stich gelassen (was nicht nötig wäre). Das ganze ließe sich verhindern indem man Zeit gewinnt, das Problem rauszögert und dann meine Generation (die bereits von Anfang an damit gerechnet hat und vorsorgen konnte) keine Rente vom Staat mehr bekommt. Wäre in meinen Augen insgesamt die bessere Lösung, vor allem weil man dann eben parallel noch ein Alternativsystem einführen könnte welches an den demographischen Wandel angepasst ist.
  8. Naja das die eigene Kultur so auf Dauer kaputt geht mag zwar stimmen, aber ist jetzt aktuell nicht mal das größte Problem. Die Geburtenrate von 1,38 Kindern pro Frau zeigt ja schon das wir deutlich zu wenig Kinder haben. Wir haben aber auch zusätzlich gar nicht mal so viele Frauen im gebärfähigen Alter und so liegt die Geburtenrate pro 1000 Einwohnern bei 8,33 Kindern. Zusätzlich dazu das kaum junge Bevölkerung nachrückt wird die alte Bevölkerung immer älter. Man kann zwar die Zahl der Gesamtbevölkerung künstlich konstant halten indem man in gewissen Abständen Gastarbeiter/Flüchtlinge in Millionenhöhe aufnimmt, aber diese werden erfahrungsgemäß nicht ausreichend in unsere Sozialsysteme einzahlen können um diese weiter zu finanzieren. Ich bin ziemlich gespannt wie Rente/Arbeitslosengelder/Krankenkassen weiter funktionieren sollen wenn die arbeitende Bevölkerung konstant schrumpft bzw. keine neue nachkommt und die alte Bevölkerung immer länger lebt und demnach teurer wird.
  9. Den Frauen wird von Anfang an beigebracht das eine gute Mutter zu sein einen besonders großen Erfolg im Leben darstellt. Dadurch entsteht dieses Ziel für viele und sie arbeiten darauf hin. Inwiefern das nun noch freiwillig ist oder nicht ist Ansichtssache, doch es ist genau das selbe was in Deutschland passiert. Nur eben andersrum. Hier wird von Anfang an gelehrt das der berufliche Erfolg für die Frau einen großen Erfolg darstellt und demnach sind die Ziele auch so gesetzt. Selbes Prinzip also. Das in Schweden so "viele" Kinder geboren werden liegt an der extrem kinderfreundlichen Politik dort. Hierzulande gibts ja zusätzlich zu den Frauen die keine Kinder wollen auch noch Leute die Kinder (oder mehr Kinder) wollen aber keine haben können weil unsere Kinderpolitik eben scheiße ist. Das Problem gibts bei denen nicht so sehr und ergo gibts dort mehr Kinder. 1,91 Kinder pro Frau reichen im übrigen immer noch nicht aus um den Artbestand zu erhalten und sind demnach unnatürliches und anerzogenes Verhalten. Ich weiß jetzt nicht für jedes einzelne der anderen Ländern wie es um die restlichen beeinflussenden Faktoren für die Geburtenrate steht und kann daher schwer was dazu sagen. Kinderpolitik oder wie Jon29 schon sagte die wirtschaftliche Situation des Landes beeinflussen die Geburtenrate ebenfalls mit und natürlich ist nicht ausschließlich der Feminismus schuld an allem.
  10. Ach Fuck. Sry! Das sollte eigentlich ein Zitat werden! Keine Absicht den Beitrag zu editieren. !
  11. Das dachte ich mir auch schon öfters. Wenn ich mal eine "Freundschaft" beendet habe bzw. mir eine gekündigt wurde, dann war der Grund zu 100% jedes mal eine Frau. (Kinderzeiten außen vorgelassen) Aber wenn du mal drüber nachdenkst, warst du mit diesen Leuten überhaupt wirklich befreundet? Ich meine nicht das man mal ein Bier trinken geht oder Fußball guckt. 95% der Männerfreundschaften sind eigentlich nur Bekanntschaften. Man macht ab und an mal was, aber die Beziehung entwickelt sich nicht weiter. Nach zwei Jahren ist man der Person immer noch genau so nah/fremd wie an dem Tag an dem man sich kennengelernt hat. So richtig befreundet war ich mit keinem der Leute bei denen sich der Weg wegen ner Frau getrennt hat. Das ist wie mit Facebookfreunden. Man hat 1000, aber mit wie vielen davon ist man wirklich befreundet? Zehn? Zwanzig? Der Rest sind Bekanntschaften die man ab und an oder in manchen Fällen auch gar nicht sieht. Der klassische Feind der Männerfreundschaft ist ne neue Beziehung. Einige Männer sieht man erstmal drei Monate nicht wenn sie ne neue Olle finden. Da schläft der Kontakt schonmal ein. Aber ist dir das jemals mit einem engen Freund passiert? Mir nicht, bei mir waren das immer nur oben genannte Bekanntschaften die sich dann nicht mehr gemeldet haben. Selbes mit den Typen die sich mit dir um Weiber streiten oder versuchen bei deiner Ltr/Fb zu landen. Das sind auch nie enge Freunde, das sind immer nur Bekanntschaften. Klar fühlt man sich dann trotzdem irgendwo ein bisschen verarscht und fallengelassen, aber man kanns auch positiv sehen und das ganze nutzen um etwas auszusortieren. Man braucht nicht viele wirkliche Freunde. Da reicht eine Hand voll, denn die werden dir bleiben wenn du ein ebenso guter Freund bist. Oberflächliche Bekanntschaften baut man automatisch etliche auf. Wenn du dann merkst das dir der Kontakt doch nicht gut tut schieß ihn ab, bzw. wenn er geht lass ihn. Wenn sich natürlich die echten Freunde alle abwenden dann gibt es vermutlich wirklich ein Problem und wahrscheinlich liegts dann auch an dir. Aber wenns wegen sowas wie Frauen ist dann waren das keine echten Freunde.
  12. Jawohl, so wie LeDe es formuliert hat ist perfekt. Allerdings solltest du an deinem Innergame arbeiten wenn du sie langfristig halten willst. Needyness und Onitis werden dich, auch wenn du das Ruder jetzt nochmal rumreißen solltest, früher oder später wieder rauskicken. Die Ursachen zu finden und zu beheben kann dein Game einen guten Schritt nach vorne bringen.
  13. Ich spiel das spiel zwar nicht und weiß nicht wie "schlimm" die Cheatprobleme sind, aber ein Pay2Win Game das Spieler dauerhaft bannt wäre aus Marketingsicht nicht gerade ideal. Ich vermute auch mal ganz stark das sich in zwei Monaten 95% der jetzigen Spieler nicht mehr für Pokemon Go interessieren werden. Von daher ist das schon ganz schlau von den Entwicklern jetzt solange der Hype noch da ist alle Spieler (und somit potentielle Kunden) zu behalten. Falls das Spiel unerwartet doch zum Dauerzockergame wird und sich damit langfristig Kohle schaufeln lässt werden die mit Sicherheit auch konsequentere Anticheatmaßnahmen einführen.
  14. In ner Beziehung steche ich in alle Meere. Manche Frauen steigen direkt drauf ein und andere zieren sich am Anfang etwas, aber ich hab auch beobachtet das Frauen insgesamt viel rattiger sind und bisher hat keine die rote See länger als ein paar Minuten verwehrt. Sobald sie davon überzeugt ist das du dich nicht auf ihr übergeben und dann ihre Nummer löschen wirst ist sie dabei, ich glaub die Unsicherheit kommt nur daher das sie glaubt du würdest sie während den Tagen unattraktiver finden. Der Sex fühlt sich etwas anders an und je nach Stärke der Blutung musst du wahrscheinlich das Laken wechseln, aber insgesamt ist das absolut kein Problem. Abgeschleppt hab ich noch nie eine die gerade ihre Tage hatte. Ich schließe mich da den Vorrednern an und vermute das Frauen in der zeit mit Absicht nicht mitgehen.
  15. Als nächstes kommt geheuchelte Betroffenheit, dann ein paar schlechte Erklärungsversuche, das obligatorische "jetzt bloß nicht gegen Ausländer sein" und dann wird das Waffengesetz verschärft um so etwas in Zukunft zu vermeiden. Das der Junge (meines Wissens) eine Glock und 300 Schuss Munition hatte, obwohl beides in Deutschland schon lange verboten ist, beweist zwar wieder aufs neue das es vollkommen egal ist ob Waffen verboten werden oder nicht, aber als Politiker versteht man irgendwie nicht das Kriminelle sich nicht ans Waffengesetz halten und das auch nicht tun werden wenn man es weiter verschärft. Eher eine Form von Sensationsgeilheit.
  16. Warum ist alles immer direkt ein Hassproblem? Es ist vollkommen normal das einer Veränderung in unserem Land nicht jeder zustimmt. Schon gar nicht wenn viele die negativen Konsequenzen schon zu spüren bekommen haben und langsam auch dem letzten klar wird das es kaum positive Auswirkungen geben wird. Es gab noch nie so eine Frauenjagd in Deutschland wie die in der Silvesternacht. Das ist ein Problem das wir uns importiert haben und das wir ohne die Flüchtlingsströme nicht gehabt hätten. Das kann man ruhig so sagen und das braucht man auch nicht abzustreiten um Muslime/Flüchtlinge zu schützen. Auch die Kleinkriminalität ist angestiegen, zumindest dort wo es viele Flüchtlinge gibt. Es hat nichts mit Hass zu tun wenn man kritisiert das sich die eigene Lage durch diese Entwicklung verschlechtert. Kaum einer ist allgemein gegen Flüchtlinge, aber so wie es jetzt abgelaufen ist gibt es mehr als genug Punkte über die man sich beschweren kann. Hätte man sich von Anfang an Gedanken gemacht und das erste Jahr nicht so erbärmlich verkackt gäbe es jetzt wahrscheinlich viel weniger Probleme mit Flüchtlingen und demnach auch viel weniger Kritik an Flüchtlingen. Niemanden stört es wenn sein Land Migranten aufnimmt, erst wenn man selber negative Konsequenzen befürchten muss fängt es an einen zu ärgern. Leider ist die Konsequenz auf diese eher schlechte Ausgangslage das man einfach die Ursachen der Probleme ignoriert und neue Verbote/Gesetzesverschärfungen einführt. Das wird zwar genau gar nichts bringen, weil sich Kriminelle eh nicht an Gesetze halten, aber das ist von Seiten unserer Politik wohl die einzige Antwort die man auf Probleme in der Bevölkerung geben will. Und ich kann auch die Wut einiger Frauen verstehen die sich ungerecht behandelt fühlen. Die Silvesternacht war ja bloß die Spitze des Eisbergs, im kleinen passiert sowas jeden Tag und die einzigen Reaktionen darauf sind "Ne sowas gibts in Deutschland nicht" oder "Ja ihr könntet euch ja auch mal nicht so sexy anziehen". Da fühlt man sich als Frau natürlich richtig gut vertreten und hat auf keinen Fall Zweifel daran ob sich überhaupt irgendwer für die eigene Situation interessiert. Auf jeden Fall hat kaum ein Kritiker der Flüchtlingssituation ein generelles Problem mit Flüchtlingen in seinem Land. Es gibt hier keinen Fremdenhass, die Leute haben einfach keinen Bock auf die Probleme die für sie entstehen und sich dann zu beschweren ist ihr gutes Recht.
  17. Gerade bei Sexualstraftaten bzw. antisemitisch- oder anderweitig rassistisch motivierten Straftaten kann man kaum mit den offiziellen Zahlen arbeiten. Ein Großteil der Sexualstraftaten wird nicht angezeigt. Gerade in sogenannten "Parallelgesellschaften" wird das deutsche Rechtssystem oft gar nicht genutzt und daher werden auch keine präzisen offiziellen Zahlen entstehen können. Das bezieht sich dann zwar nicht auf deutsche Frauen, aber dadurch wirds auch nicht besser. Ähnliche Probleme gibts auch mit rassistisch motivierten Straftaten. Hier zu entscheiden ob die Straftat rassistisch motiviert war oder nicht ist oft schwer. Ich denke das viele rassistisch motivierte Straftaten nicht als solche erkannt werden und andersrum. Sich ausschließlich auf Statistiken zu berufen halte ich an dieser Stelle daher für falsch.
  18. Jura würde ich zur zeit keinem raten. Viele Juristen sitzen mit Jahresverträgen im öffentlichen Dienst und haben dort keine Aussicht auf Festanstellung. Die Alternative wäre eine Anstellung in einer Kanzlei unter meistens (anfänglich) schlechten Bedingungen oder die Selbständigkeit, welche allerdings auch sehr hart sein kann. Und das Ansehen als Anwalt ist nicht besonders hoch wenn man kein erfolgreicher Anwalt ist. Jura und generell sehr viele Studiengänge sind überrannt da auf einmal viel mehr Leute studieren als noch vor einigen Jahren. Genauso wie das Abitur immer weniger Wert ist (relativ gesehen) da es einfach viel mehr Leute haben als noch vor einigen Jahren. Und wie das immer so ist werden die Bedingungen für den einzelnen Angestellten schlechter wenn der Arbeitgeber eine größere Auswahl an Bewerbern hat. Ich würde auf jeden Fall bevor man sich für Jura entscheidet raten sich mit Juristen zu unterhalten die seit kurzem auf dem Arbeitsmarkt sind. Kann sehr ernüchternd sein was die berichten.
  19. Es geht ja kaum um das Auto an sich, sondern einfach um den Status den es vermittelt. Wenn man in allen Bereichen innerhalb seiner Verhältnisse lebt wird dieser Status sowieso vermittelt, egal ob man nun ein Auto hat oder nicht. Auch die Uhr, Wohnung, Kleidung, etc. sagen ja ganz gut aus wie wohlhabend der Besitzer ist. Natürlich haben reiche Leute so gut wie immer ein Auto da sie es sich einfach leisten können. Ob sie es nun brauchen oder nicht, bequemer ist es immer eins zu haben. Viele der Frauen die auf teure Autos stehen haben auch eigentlich gar nichts mit Autos am Hut. All die Besonderheiten eines teuren Sportwagens sagen ihnen nichts und es besteht kein technisches Interesse. Es geht nur darum das der Wagen teuer ist und damit ein Indiz für einen reichen Mann->guten Fang. Dieses Indiz kann aber genauso gut ne teure Uhr, teure Schuhe oder ne Einladung in nem teuren Restaurant sein. Das wirkt dann einfach attraktiv auf die meisten Frauen und daher wird man dann eher mehr Erfolg bei Frauen haben als weniger. Ist genau so wie die Frau mit dem richtig krassen Körper von Anfang an bessere Chancen bei den meisten Männern hat als die Frau mit dem Durchschnittskörper. Wir Männer haben noch das Glück das wir uns die meisten Attraktivitätsmerkmale erarbeiten können. Wohlstand, ein breites Kreuz, Führungsqualitäten und ein spannendes Leben kann jeder erreichen der sich Mühe gibt. Frauen habens da nicht so leicht wenn sie von Natur aus unattraktiv sind. Ein teueres Auto kann einem allerdings auch Chancen versauen. Es eröffnet einem bestimmt mehr als es einem verbaut, aber gerade in Deutschland kann es auch ordentlich nach hinten losgehen wenn man seinen Wohlstand zeigt. Ich hab nen Kumpel der recht viel Geld von seinem verstorbenen Opa geerbt hat. Mit der Hälfte seiner alten Freunde ist er nun nicht mehr befreundet da viele Neidprobleme entstanden sind. Auch die ein oder andere Frau hat ihm schon mit den Worten "keinen Bock auf Bonzen" einen Korb gegeben. dafür kommen halt jetzt Frauen auf ihn zu die es vorher wahrscheinlich nicht gemacht hätten. PS: Ich hatte vor kurzem ne Umfrage in der Hand bei der rauskam das bei ca. jeder zweiten Scheidung (bei der die Frau den Mann verlässt) Geld die Ursache war. Also zu wenig Geld. Das Thema ist also schon irgendwo wichtig, oder wird es mit zunehmendem Alter. Geht hier oft zwischen den anderen Attraktivitätsmerkmalen unter oder wird außen vor gelassen.
  20. Ich glaube eine Feministin ist mit der ganzen Geschichte so wie sie jetzt lief nicht glücklich. Es bestätigt doch nur wieder das Klische "Promihure lässt sich von jedem flachlegen, zeigt dann irgendwen an und am Ende kommt raus das sie sich alles ausgedacht hat" und dieses Bild haben eh schon genug Leute im Kopf. Ist ja nicht das erste mal das sowas passiert. Dazu das man Vergewaltigungen ernster nimmt oder mehr Frauen sich trauen eine anzuzeigen hat es in keinem Fall geführt.
  21. Guten Tag Pickupfreunde, ich wende mich heute mal mit einer Problematik an euch die nicht 100% PickUp relevant ist, doch auch in einigen Punkten der Verführung wichtig werden kann. Mir wird in größeren Gruppen das ein oder andere mal vorgeworfen ich wäre heute so still und im Anschluss wird erwartet das ich in das Gespräch investiere. Ich selber (und auch allgemein andere) sehe mich zwar nicht als generell zu still, doch ich bemerke auch das ich mich zurückhalte wenn das Gesprächsthema mich nicht interessiert oder ich einfach nichts zu sagen habe. Oft höre ich dann auch interessiert zu während die anderen diskutieren, doch es ist einfach Schwachsinn irgendwas in den Raum zu werfen wenn man keine Ahnung von dem Thema hat. Das stört einige Leute aber anscheinend, denn dieses "Ist was, du bist so still" oder "Du sagst ja gar nichts" kommt schon das ein oder andere mal. Meistens sage ich dann das ich gespannt am zuhören bin und selber nichts betragen kann, doch irgendwie reicht das nicht und meistens kommen ab da regelmäßig direkte oder indirekte Aufforderungen mich verbal einzubringen. Zum Beispiel in dem ich dann andauernd nach meiner Meinung gefragt werde. Das ganze passiert zwar bloß in größeren Gruppen und auch dort recht selten, doch es stört mich. Ich fühle mich ab da dann beobachtet und unter Druck gesetzt, denn auf einmal achtet jeder darauf ob ich wirklich nichts sage und wartet darauf das ich jetzt beweise das ich auch sprechen kann. Unangenehme Situation jedenfalls. Wie würdet ihr hier ansetzten? Von Anfang an regelmäßig inhaltsleere Kommentare einwerfen um das Thema gar nicht erst aufkommen zu lassen? Wenn es gesagt wird sofort umschalten und lossprudeln wie ein Wasserfall? Oder (was ich bisher gemacht habe) einfach genau so weitermachen wie vorher und sich nicht verbiegen lassen? Oder vielleicht etwas ganz anderes? Stört es euch vielleicht auch wenn sich eine Person zwischenzeitlich etwas zurücknimmt und könntet ihr begründen warum? Ich bin für jeden Input zu dem Thema dankbar denn wenn ich so drüber nachdenke ist das zwar Kleinkram aber ein Stickypoint den es schon lange gibt. In kleineren Gruppen von zwei, drei, vier Personen kommt es nie vor das man mir vorwirft zu still zu sein. Allerdings gibt es hier auch sehr selten Gespräche an denen ich nicht teilnehmen kann oder will da man in kleineren Gruppen eben automatisch mehr mitlenkt als in einer Riesengruppe.
  22. Du darfst erstmal jeden Anzeigen. Die Chancen das es jemanden interessiert sind aber recht klein wenn du ein Mann bist. Nicht nur bei so einem Funbeispiel, sondern auch bei echter sexueller Belästigung stehen deine Chancen von Anfang an recht schlecht wenn du volljährig und männlich bist. Zumindest um einiges schlechter als wenn eine Frau die selbe Situation erlebt und Anzeige erstattet. Ja die Verschärfungen sind natürlich eine Reaktion auf die letzte Silvesternacht (das war nicht nur in Köln), allerdings werden sie auf eine solche Situation überhaupt keinen Einfluss haben falls sie sich wiederholen sollte. Da wurde ja zum Teil wirklich vergewaltigt und schwere körperliche Gewalt ausgeübt. Die Gesetzesverschärfung ist eher etwas gegen Belästigung im Alltag und nicht in solchen Extremsituationen. Ab wann eine Berührung sexuelle Belästigung ist entscheidet soweit ich weiß das Opfer bzw. die Frau. Da hat jede ihre eigene Grenze und bei manchen sind die lockerer und bei anderen eben nicht. Ich denke aber das jede Frau dir bevor du (unabsichtlich) ihre Grenze überschreitest irgendein Signal geben wird. Und solang man es nicht vollkommen übertrieben hat kann man eine versehentliche Grenzüberschreitung auch bestimmt mit ner anständigen Entschuldigung regeln und muss da nicht gleich mit gelber Post rechnen. Niemand wird jemanden wegen einer kurzen Umarmung anzeigen, auch wenn diese vielleicht ungewollt war.
  23. Traurig das sowas vielen Frauen tatsächlich schon passiert ist. Ich befürchte aber das genau solche Typen eine Gesetzesverschärfung nicht interessieren wird. Es ist ja eine Einstellungssache inwiefern man Frauen und deren Willen respektiert oder eben nicht. Ich würde auch wenns legal wäre keine Frau belästigen und ich denke das trifft auf 95% der anderen Männer auch zu. Die restlichen 5% die sowas tun werden sich allerdings nicht durch härtere Konsequenzen davon abbringen lassen. Ist natürlich trotzdem gut das sowas rechtlich geahndet und nicht tolleriert wird, aber ich vermute das eine Gesetzesverschärfung sowas nicht vorbeugt sondern maximal zu härteren Konsequenzen führt. PS: Ein Pfefferspray darf in Deutschland nicht geführt werden. Die meisten "Pfeffersprays" sind daher Tierabwehrspray, aber auch dieses darf auf öffentlichen Veranstaltungen und zB. in der Disco nicht geführt werden. Wenn dich mal jemand damit erwischt und kein Auge zudrückt hast du einen Verstoß gegen das Waffengesetz am Hals und das kann je nach Situation teuer werden. Die meisten Frauen sind sich diesem Risiko gar nicht bewusst und schleppen ihr Spray immer mit sich rum. Um dich gegen körperlich überlege Männer zu schützen kannst du auch immer versuchen extrem laut zu werden (kann abschrecken) oder ruckartig an Ohren/Haaren zu reißen (tut extrem weh und klappt auch wenn du wenig Kraft hast).
  24. Man soll sich auch kein "Nein" zu einem "Ja" biegen. Man muss bloß ein Gefühl dafür bekommen was die Ursache für das "Nein" ist. Denn wenn der Grund darin liegt das sie sich zB. in dieser Umgebung (Club voller Leute, ihre Freundinnen sehen zu, etc) unwohl fühlt wird aus dem "Nein" automatisch ein "Ja" wenn man diese Situation erkennt und sie isoliert. Nur um mal ein Beispiel zu nennen. Ich meine natürlich nicht das man jedes "Nein" einfach ignoriert und voll durchzieht als wäre nichts.
  25. Das stimmt eben nicht ganz und ist die Schwierigkeit bei diesem Thema. In der Verführung und besonders beim Sex können Unsicherheiten entstehen und ein "Nein" kann schnell mal fallen auch wenn es nicht so gemeint ist. Es ist oft bloß ein Reflex weil man seine Comfortzone verlässt. Ich hab schon etliche male eine Frau ansprechen wollen und dann kurz vorher gedacht "Nein ich will das doch nicht". Das war aber bloß Unsicherheit und eigentlich wollte ich nichts anderes als sie anzusprechen. Wenn ichs dann nicht gemacht hab habe ich es auch danach bereut. Diese Situation kennt hier im Forum mit Sicherheit jeder einzelne. Genau die gleiche Unsicherheit kann auch der Grund für Lmr oder einen Block beim eskalieren sein. In diesem Fall tut man ihr schon fast einen Gefallen indem man sie deswegen nicht sofort links liegen lässt, denn eigentlich will sie es ja. Die Situation überfordert sie bloß ein wenig. Hier soll man natürlich nicht knallhart weiter durchziehen, man muss da eher kalibrieren und ihr ein Gefühl von Sicherheit geben. So wie der Pua Kollege der einem bei Ansprechangst gut zuredet bis man seine Zweifel wieder unter Kontrolle hat. Ich kenne auch Männer mit Lmr. Meistens Männer die Angst haben ihn nicht hochzukriegen oder zu früh zu kommen, etc. Die wollen eigentlich auch Sex haben, haben allerdings Angst zu versagen wenn es Ernst wird. Eine Frau die ihnen dann Sicherheit gibt und die Angst nimmt würden sie nach dem Sex nicht als Vergewaltigerin abstempeln. Die hätten sie eher besonders positiv in Erinnerung. Das ganze kann aber halt auch extrem nach hinten losgehen wenn man ein ernst gemeintes "Nein" nicht als solches interpretiert. Zu erkennen ob sie Unsicher ist und ihr diese Unsicherheit mit Worten zu nehmen ist daher der beste Weg in meinen Augen. Wenn man dann mal ein echtes "Nein" fehlinterpretieren sollte macht man sich auch nicht strafbar wenn man erstmal ein Comfortgespräch führt. Ich hoffe ich konnte halbwegs verständlich rüberbringen was ich meine.