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  1. Moin Leute, mir ist heute Morgen beim Durchdenken des gestrigen Abends wieder einmal aufgefallen, dass ich mich momentan irgendwie dilletantisch anstelle. Als ich meine Ex vor kapp 1 1/2 Jahren kennenlernte (ich war damals 17, sie war meine erste Freundin), hatte ich das Gefühl, alles läuft wie von alleine, eine Woche nachdem ich sie kennengelernt habe, hatte ich noch etwas mit einer anderen und es faszinierte mich damals, wie verdammt einfach es doch eigentlich ist, Mädels zu klären. Aus fehlender Erfahrung und weil ich teils ziemlich die Grenze zum Arschloch sein ausgereizt habe, endete die Beziehung vor über 8 Monaten und ich zog meine Register daraus und weiß jetzt recht gut, wie ich mich mit meiner nächsten Freundin anstellen werde. Aber hier liegt der Hund begraben! Seit Ende der Beziehung hatte ich nicht einmal mehr einen KC ... Ich bin jedes Wochenende mit meinen Jungs und Mädels unterwegs und will endlich wieder einmal Sex haben, aber irgendwie läuft nichts zusammen. Es ist, als würde mir die Motivation fehlen, mir mal wirklich mit ein wenig Elan einem Mädchen zu widmen und einfach mal die Eier auf den Tisch zu hauen, wie ich es damals bei meiner Ex auch gemacht habe, ohne irgendwelche Probleme zu haben. Fuck, das nervt mich momentan sowas von an! Jeden Morgen wache ich am Wochenende auf und denke darüber nach, welche Chancen ich gehabt hätte, wenn ich einfach mal z. B. zu der Perle an der Theke gegangen wäre, die mich angelächelt hat und stattdessen zieh ich den Schwanz ein. Wenn ich heute so drüber nachdenke ging die Beziehung mit meiner Ex unter anderem aus dem Grund zu Ende, dass ich noch keinen Bock hatte, mich wirklich zu binden und Bock hatte, noch mehr Mädels kennenzulernen und ich war mir immer sicher, dass ich als Gewinner aus der Beziehung herausgehe und mir ohne Probleme wieder neue Mädels kläre. Was ist jetzt? Ich sehe die Alte manchmal in Clubs, wie sie andere Kerle kennenlernt, während ich mit meinen Kumpels an der Bar sitze und mich vollaufen lasse oder halbherzig versuche zu Tanzen und mich immer wieder dabei ertappe, wie ich darüber nachdenke, dass ich eigentlich gerne wieder was Festes hätte und nostalgisch an meine Ex denke. Fuck, kotzt mich das an! Kennt ihr solche Tiefs? Wie kommt ihr aus sowas raus und motiviert euch vorm/beim weggehen? Schonmal danke für jede Antwort!
  2. kalifaa

    Schicksal?

    Ich wusste nicht wirklich in welchen Bereich dieses Thema am besten passt. Müsste ich es in Stichworten beschreiben würde ich sagen: Motivation, State, Inner Game und Anregung zum Nachdenken. Ich war gestern mit ein paar Kumpels feiern. Richtig fetter Abend auch wenns bei mir Frauentechnisch sehr unrund lief hatte ich meinen Spaß. Ein Freund von mir hat sich auch eine Dame klargemacht und fast den kompletten Abend mit ihr geredet. Aber mehr als rumzüngeln war wohl nicht drin. So ist er halt. Naja heute Abend hatten wir uns im verkarteten Kopf dazu entschieden einfach nur ganz chillig bei dem guten Wetter auf meinem Balkon zu grillen. Nur wir 4. Und Saskia kommt später noch sagte mein Kumpel. „Wer ist Saskia?“ fragte ich ihn. „Die von gestern Abend“ entgegnete er. Saskia war cool und nett und als sie da so auf dem Stuhl saß und erzählte guckte ich sie an und beobachtete sie. Ab und zu schaute ich zu meinem Kumpel rüber und irgendwie bin ich dann etwas in meiner Gedankenwelt abgedriftet. Da saß also nun dieses Mädchen. Auf MEINEM Balkon, in UNSERER Runde. Dieses Mädchen was vor genau 24 Stunden noch mit ihren Freundinnen schminkend vor dem Spiegel stand und sich darauf gefreut hat etwas zu trinken und tanzen zu gehen ist nun, genau einen Tag später ein kleiner Teil unseres Lebens und wir ein kleiner Teil ihres Lebens. Und wer weiß, vielleicht ist sie eines Tages ein sehr sehr großer Teil des Lebens meines Kumpel und andersherum. Und vor 24 Stunden haben wir sie noch nie in unserem Leben gesehen. Dieser Gedanke hat mich geflasht. Den Rest des Abends. Als alle weg waren kam noch eine FB zu mir. Und als wir da so im Bett lagen kamen mir wieder diese Gedanken. Also fragte ich sie: “Weißt du noch wie ich dich angesprochen habe? Was hab ich da gesagt?“ Und sie sagt: „Ich weiß es noch ganz genau. Ich stand auf dem Gang zum Klo von der Disco und habe auf meine Freundin gewartet da kamst du angetorkelt und hast gemault: „Mach mal Platz ich muss pinkeln“. Nachdem wir uns darüber ein paar Minuten amüsiert haben kamen mir wieder wilde Gedanken. Was wäre passiert wenn ich einfach an ihr vorbeigegangen wäre? Was wäre passiert wenn ich nicht sie angemault hätte sondern die Blondine daneben im Roten Kleid? Was wäre passiert wenn ich das und das gesagt hätte? Wie wäre es gelaufen? Würden wir hier liegen? Das alles lässt sich natürlich nicht nur auf Frauen ummünzen. Überlegt wie ihr eure Besten Freunde kennengelernt habt? Welche Zufälle waren da im Spiel? Denkt mal darüber nach. Aber da es in diesem Forum um Frauen geht wieder zum Thema: Warum schreibe ich sowas hier überhaupt? Ganz einfach: Dieses Mindset soll euch helfen. Es zeigt euch: Ihr habt eure Zukunft und euer Leben selbst in der Hand. Schafft ihr es Zufälle zu kreieren die euch mit einer Frau zusammenbringen? Steht da ein geiles Geschoss an der Bar und ihr traut euch nicht sie anzusprechen? Überlegt: Sie könnte die Mutter eurer Kinder sein wenn ihr euch nur traut. Sie könnte die Frau sein die voll Bock darauf hat mich euch einen FFM Dreier zu schieben. Sie könnte der Beste Sex eures Lebens sein. Sie könnte euer Leben auf jede unerdenklich Art und Weise bereichern und ihr natürlich auch ihres. Aber nicht, wenn ihr diese Möglichkeit nicht wahrnehmt und euch nicht traut. Das Leben ist geil. Das Leben ist der Wahnsinn das erkennt man alleine an solchen Geschichten. Es ist Lebenswert und hat immer etwas im Petto. Aber es kommt nicht auf euch zu und überrascht euch während ihr ornanierend an eurem Schreibtischstuhl sitzt. Aber wenn ihr diesen Zustand versteht, akzeptiert und dementsprechend handelt werdet ihr der Autor eures eigenen Lebens. Ich habe letztens (glaube das war bei 9gag) einen interessanten Text gelesen: Das Leben ist wie ein Videospiel. Nur hat es bessere Grafik. Ihr habt alle Möglichkeiten der Welt und könnt tun und lassen was ihr wollt. Und das wichtigste: Das Spiel endet wie ihr es wollt. Ob es ein Kassenschlager wird oder im Regal vergammelt liegt einzig und alleine in eurer Macht. Ein nachdenklicher kalifaa
  3. Hi, alle miteinander^^ Nachdem ich mich vor einer Weile (und was für eine Weile!^^) angemeldet habe, um die Theorie zu lesen, habe ich mich endlich mal dazu durchgerungen, hier zu posten und euch um Rat zu fragen. Momentan bin ich dabei, nach Jahren geistiger Selbstverstümmelung, an meinem Inner Game zu arbeiten. Leider habe ich den riesigen Fehler gemacht, mich Hals über Kopf in die Theorie zu stürzen, während ich die Praxis vernachlässigt habe, da ich genrell sehr theoriebegeistert bin. Da ich, wie gesagt, die Praxis vernachlässigt habe, möchte ich sie jetzt endlich mal nachholen. Mein Hauptproblem dabei ist, dass ich zwar weiß, dass es wohl ein langer und steiniger Weg auf dem Weg zum Glück wird (wo am Anfang wohl oder übel noch einige Niederlagen auf mich warten werden), allerdings tendiere ich noch sehr oft dazu, mich fertigzumachen, wenn ich einer Niederlage erleide, anstatt sie einfach als einen Teil meines Weges hinzunehmen. Dadurch ist es logischerweise schwieriger an der Sache dranzubleiben. Nun würde ich gerne von diejenigen unter euch, die das auch haben/hatten, wissen, wie ihr damit umgeht bzw. damit umgegangen seid. Was macht ihr, um euch davon abzuhalten, euch selber fertig zumachen? Was macht ihr, um euch zum Weitermachen zu motivieren, wenn der Kopf sagt, dass das eh nix wird? Was macht ihr, um aus diesen negativen Emotionen neuen Mut für einen weiteren Versuch zu schöpfen? Ich freue mich darauf, eure Beitrage zu lesen. Mfg NG
  4. Seit Monaten bin ich unruhig und kann jetzt seit Nächten nicht mehr schlafen. Ich muss meine Gedanken jetzt niederschreiben, bevor sie meinen Kopf sprengen, hoffentlich bekomme ich Antworten. Ich schreibe das ins PUA Forum, weil ich schon seit 2 Jahren dabei bin und es hier meiner Meinung nach Member gibt, die über ihr Leben nachdenken und aktiv Dinge angehen, statt alles nur stumpf anzunehmen, was man ihnen vorsetzt. Ich weiß, dass es mir gut geht. Ich bin gesund, jung, habe keine Verbindlichkeiten wie Schulden oder Kinder, bin also frei und darüber hinaus mache ich dank unserem kostenlosen Bildungssystem eine tolle Ausbildung. Eigentlich müsste alles picobello sein. Ich stehe auf der Sonnenseite des Lebens. Wie wohl viele junge Menschen in den Industrienationen mit Computeranschluss, während anderswo Menschen verhungern. Es kommt mir so ungerecht vor. Und sinnlos. Blick ich um mich rum, sind trotzdem die meisten Menschen nicht richtig glücklich. Vor lauter Gedanken an ihre eigenen Probleme, kommen ihnen die armen Leute in den Drittweltländern gar nicht in den Sinn. Stattdessen seh ich Jungendliche die keinen Sinn im Leben mehr sehen, außer Parties, Drogen und vergessen. Manchmal frage ich mich, ob wir nur als Konsumidioten benutzt werden. Von einem System das zu komplex ist, um es zu durchschauen, oder gar zu ändern? Meine Geschichte: Seit 2 Jahren kenne ich jetzt Pick-Up. Ich bin damit auch ganz gut gefahren. Endlich oft mit Mädchen rumgemacht, mit einigen von ihnen geschlafen, ich lernte auf Menschen zuzugehen und mein Leben zu genießen. Hatte auch den besten Sommer meines Lebens dieses Jahr. Doch seit Monaten gehts mir nur mehr beschissen. Ich werde in wenigen Tagen 21 und wahrscheinlich werde ich meinen Geburtstag allein feiern. Ich habe keinen Bezug mehr zu meinen Freunden, und ich langweile mich hier zu Tode, alles kommt mir so sinnlos vor, wieso sollte ich Frauen ansprechen, was soll mir das bringen? Ich bin so unzufrieden mit mir selbst und die ganze Welt sie nervt bis jetzt!!! Ich frage mich was ihr von der Liebe haltet. Ist sie für euch ein Hirngespinst und gespielt, attraction isn't a choice und all dass, oder glaubt ihr, dass es auch Frauen gibt, bei denen die Chemie einfach stimmt, weil ihr euch beim ersten Kontakt schon wohl fühlt, beim ersten Hände schütteln beiden ein Lächeln übers Gesicht huscht und sich alles wie von Zauberhand entwickelt, man kommt sich näher und vertraut sich, einfach nur weil man zueinander passt... Natürlich gibt man alles, trainiert hart, seinen Körper und seinen Geist und umgibt sich mit Menschen, lernt sozial zu sein. Doch wenn sich der Junge und das Mädchen dann treffen, passiert es einfach?? Junge und Mädchen, das klingt sehr romantisch, ENTSCHEIDE DICH: Romanze oder Sex, ich habe das Book of Pook gelesen, ich träume nicht nur von meinem Mädchen, wir sind uns auch körperlich nahe. Genauso war es diese Ferien. Als ich im Urlaub am Meer war. Es war wunderschön, wir zogen einander einfach an, wie oben beschrieben. Leider passiert mir das nie, dass es ganz einfach läuft und dann auch länger hält, vielleicht will ich es auch gar nicht. Kann es sein, dass es an meinen Glaubensätzen liegt? Und wie ändere ich die so, dass ich ganz entspannt Mädchen kennen lernen kann und wir Spaß haben, uns attraktiv finden und wir uns küssen und miteinander schlafen? _________________________________________________________________________ Nach dem Urlaub fuhr ich alleine nach Paris. Ich musste einfach weg! Dort lernte ich eine Freundin kennen, wir vögelten im 12Bett Zimmer ;), seitdem treffen wir uns immer wieder mal. Sie wohnt eineinhalb Zugstunden entfernt. Sonst machte ich nicht viel in letzter Zeit, außer mich zu betäuben. <<<<scheue ich davor Verantwortung zu übernehmen? Ich wär echt gern für ein Mädchen da, und sie für mich, ich fühle mich so allein. Zum Fitnesstraining schleppe ich mich ohne Motivation, und sonst hänge ich nur noch rum. Bei dem Teilzeitjob den ich angenommen habe, werde ich nicht gerade gut behandelt, es ist mir egal weil ich nicht immer dort arbeiten werde und auch nur für einige Stunden die Woche, doch wenn ich einige sehe, die dort schon lange arbeiten, macht es mir Angst und ich will mein Leben nie so verbringen! Ohne Liebe kommt mir einfach alles so sinnlos vor. Und wenn ich die Welt so anseh, kann ich es nicht verstehen, wie sich die Menschen verhalten, und möchte einfach nur reich werden. Wenn jeder auf dich scheißt, willst du einfach nur noch Geld und Macht, um zu beweisen, dass du auch was drauf hast. Aber ich denke weiter. Wem muss ich irgendetwas beweisen?? Doch wohl niemandem, das bringt doch nix, um am Ende als reicher, verbitterter Sack abzukratzen(-es fällt mir so schwer mir vorzustellen reich und glücklich zu sein, es fällt mir wohl überhaupt schwer mir vorzustellen glücklich zu sein - Glaubensatz???). Ich bin Gott einfach nur dankbar, dass ich gesund bin und der einzige dem ich was beweisen muss bin ich, und ich... ...ich weiß einfach nicht was ich will. Wahrscheinlich im Moment einfach nur mit einem Mädchen in den Armen, das mich liebt, daliegen, sie an mich drücken und glücklich sein. Mensch, muss das pussyhaft klingen. Aber ich bin echt verzweifelt. Alles erscheint mir so sinnlos.. Bitte schreibt mir was, wenn ihr auch schon darüber nachgedacht habt!!!!!!!!!!!!!!!! lg corleone
  5. Hi, also wie mir geht es ja denke ich einigen: Eine Klausur steht an, der Lernstress beginnt. Und trotzdem schafft man es nicht, in dem Umfang zu lernen, wie man es möchte. Zum Beispiel: Ich nehme mir vor "Montag lerne ich 4 Stunden". Was passiert? Am Montag schiebe ich es erst Mal so lange auf, dass es schon spät abends ist und nur noch wenig Zeit bis zum Schlafen bleibt, manchmal fallen mir dann sogar noch Aufgaben ein, die "eher erledigt werden müssen", z.B. Wäsche waschen, Geschirr abspülen, Wohnung saubermachen etc. Kurzum, ich lerne letztlich zu wenig und habe dann kurz vor der Klausur extremen Stress oder schaffe es gar nicht mehr alles zu lernen. Woran liegt das? Ist das Lernen bei mir negativ verankert? Andere Sachen auf die ich keine Lust habe schaffe ich doch auch. Aber beim Lernen fällt es mir immer schwer mich zu überwinden. Eigentlich will ich auch nicht mehr so spät anfangen zu lernen, sodass ich dann in der Klausurenphase nicht mehr diesen Druck habe und dadurch dann andere Dinge, z.B. das Krafttraining zu kurz kommen. Sprich ich will direkt anfangen zu lernen wenn das Semester beginnt, 30minuten bis 2h täglich. Wäre locker machbar von meiner Zeit her. Aber ich mach es einfach nicht und bekomme es seit 4 semestern nicht hin obwohl ich es mir immer vornehme. Stattdessen verplemper ich meine Zeit vorm Laptop und suchte irgendwelche Serien. Was nicht heißt dass ich nur zu Hause hocke, ich mache schon viel Sport, fange demnächst einen Nebenjob an und gehe am WE aus. Für den Sport ist z.B. die Disziplin da. Was seltsam ist, da ich früher Sport immer als Mord ansah. Aber mittlerweile macht es mir wirklich Spaß. Vielleicht weil die Resultate am Körper sichtbar sind? Dann würde ich aber ja das Training als Arbeit wahrnehmen, was auch nicht der Fall ist. Daher ist meine Theorie: Es liegt irgendwie an der Verankerung dass ich Lernen mit etwas Schlechtem gleichsetze und deshalb kostet es mich so viel Überwindung, obwohl natürlich das Lernen auch schon zu guten Resultaten geführt hat!
  6. Ich befasse mich mit dem Thema Treue in einer LTR. Dazu habe ich u.a. einen Thread (von DonArturo http://www.pickupfor...die-treuefrage/ ) aus der Schatzkiste gelesen. Im Thread nennt er den Wunsch nach Anerkennung neben dem biologischen Aspekt also Hauptursache für Untreue. Ich möchte hier eine Diskussion starten in der es im Grunde darum geht, wie man diesem Verlangen nach Anerkennung entgeht. Dazu ist es nötig, sich zu überlegen, wie man das Ego überwindet. Die Frage, um die es im Thema geht: „Die Treuefrage ist das Dilemma zwischen dem Wunsch, viele Frauen zu vögeln, und dem Wunsch seine Freundin nicht zu verletzen.“ Wobei für mich viel mehr, der Wunsch treu sein zu können, zu ihr zu stehen (angesichts Verlockungen durch andere Frauen) und dadurch meine Freundin nicht zu verletzen. Ich möchte am Anfang einen kleinen Bezug herstellen, warum mich das Thema interessiert. Das Thema Untreue ist für mich persönlich schon seit langem von höchstem Stellenwert. Ich muss sagen, dass ich durch diesen inneren Konflikt eine wundervolle Frau verloren habe. Bei meiner Reflexion über die Beziehung und wie ich mich darin verhalten habe, muss ich leider sagen, dass es dieser Konflikt war, der der Beziehung das Fundament gelockert hat. Denn für sie war Treue das oberste Gebot und sie hat das Gebot gelebt und hatte keine Probleme damit. Sie hat es mir angemerkt, dass das für mich noch nicht so klar ist – obwohl ich ihr immer wieder meine Liebe gezeigt habe. Damit konnte sie nicht umgehen. Verständlich. Das Problem dabei ist, dass ich mir sehr gewünscht hätte, dass ich ihre Sicht von Treue genauso habe, doch irgendwie kamen immer wieder die Zweifel und Verlockungen durch/nach anderen Frauen. Jetzt versuche ich gerade mehr über das Thema in Erfahrung zu bringen. Ich habe, wie bereits erwähnt, dazu im Forum den Beitrag von DonArturo gefunden. Für ihn sind die Gründe für Untreue neben der biologischen Anziehung das Verlangen nach Anerkennung (durch andere Frauen.) Ich habe mich leider bei der Auflistung seiner Fragen bezüglich der eigenen Motive des öfteren wieder gefunden. Da ich seine Argumentation für richtig halte (also Anerkennungssuche als Grund) mache ich mir darüber weitere Gedanken. Ich sehe das genauso wie DonArturo: Das Ego ist Grund dafür. Im Text wird später davon geredet das Untreue eine Sünde ist. Wenn man nach den Geboten geht, stimmt das. Ich möchte darauf kurz eingehen und einen Bezug zwischen den beiden Aussagen herstellen: In einer Vorlesung hat mein Prof uns erzählt, dass man die Zehn Gebote anders übersetzen könne. Das „soll“ in fast allen Geboten kann anders übersetzt auch mit „wirst“ ersetzt werden. Dieser Punkt macht für mich die Gebote wieder zu etwas brauchbaren (Blinde Einhaltung von Gesetzen kann nicht zum Erfolg führen, es ist die innere Einstellung die zum Erfolg führt). Beim ersten Gebot geht es darum, den einen Gott anzuerkennen und anzunehmen (u.a.). Ich möchte hier nicht allzu theologisch werden; Für mich ist die Befreiung vom Ego die Annahme und das Erleben von Gott (u.a.). Befreien wir uns also vom Ego, so impliziert das die Einhaltung der anderen neun Gebote! Also du WIRST nicht „ehebrechen“ (fremdgehen untreu sein) und nicht“ begehren deines Nächsten Weib“. Davon ausgehend muss also die Frage gestellt werden: Wie besiegen wir das Ego? Jetzt kann man jede Menge Literatur dafür finden. Im Grunde läuft es darauf hinaus: Erkenntnis des Ego ist der erste (und im Prinzip einzig nötigste) Schritt zur Befreiung. Wir müssen im Alltag einfach unser Bewusstsein darauf lenken. Durch regelmäßige Meditation darüber wird es uns immer einfacher fallen und wir werden immer weiter vom Ego abkommen. Ja, das hört sich sehr einfach an. Ist aber ein steiniger Weg, meiner Meinung nach. Bezogen auf das Thema, muss es also so laufen: Wenn wir eine andere Frau sehen und wir das Verlangen haben sie zu verführen, müssen wir uns in diesem Moment bewusst werden, dass dieses Verlangen auf dem Ego beruht. Wir müssen genau darauf achten, woher die Motivation rührt. Von Herzen? Oder: Es ist eine Aktion um das Ego zu pushen. Und sofort verfällt der Gedanke, die Frau zu verführen. Ich möchte, dass klar ist, dass das meine Gedanken sind und die beruhen auf meinen Erfahrungen, Ansichten und gelesener Literatur. Ich bin mir völlig unsicher, ob das ein richtiger Weg ist, oder ob er doch zu einfach ist. Die Frage, „Wie besiegen wir das Ego?“ Soll Kern des Threads und der damit beginnenden Diskussion sein – in Bezugnahme auf Treue (sonst, und wahrscheinlich jetzt schon, ufert das ins grenzenlose.) Innerstes Verlangen oder Anerkennung? Eine weitere Frage, die unweigerlich damit zusammenhängt ist die Frage nach der Motivation für unser Handeln. Um es nochmal sagen: Wenn wir also treu sein wollen, müssen wir eine Haltung entwickeln, die uns von dem Bedürfnis nach Anerkennung (durch andere Frauen) abbringt. Nun stellt sich also die Frage, wann ist unser Handeln und Tun frei davon? Wie können wir wissen, ob wir das was wir tun für das Ego (u.a. Anerkennung) tun, oder ob es dem tiefen inneren Bedürfnis nach Glück und Freude und Mitgefühl entspringt? Mal anhand eines Beispiels: Ich bin mit meinen Freunden unterwegs und einer von meinen Freunden bringt eine alte Schulfreundin mit(die obendrein noch attraktiv ist - muss aber nicht). Wenn ich bemerke, dass es ihr nicht gut geht und ich versuche, sie durch ein paar Witze oder was auch immer aufzumuntern. Oder wenn ich sie frage wie es ihr denn geht, was sie denn so macht oder einfach freundschaftlich (als wäre sie ein ‚Freund‘ von mir) mit ihr umgehe. Wie unterscheide nun? Wie kann ich sicher sein, dass ich mich von jetzt an nicht mehr um Anerkennung kümmere? (Eine Möglichkeit wäre es, keine menschlichen Beziehungen mehr einzugehen, was natürlich hinfällig ist.) Ich könnte mir immer sagen: „Ich scheiß jetzt auf Anerkennung, ich tu das für mich. Ich tu wonach mir ist, ohne jegliche Rücksicht, weil mir egal ist was die anderen (Frauen) denken!“ Das wäre zum einen eine Form von Egoismus die früher oder später auch nicht glücklich macht und zum anderen könnte sich dahinter wieder das Ego verstecken: Nämlich durch eine Art, mich zu profilieren und dadurch mein Ego zu pushen. Ich bin hier sehr dankbar, falls hier jemand mehr weiß und/oder Literatur zu dem Thema hat. Ich möchte noch anfügen, dass ich der Meinung bin, dass Anerkennung zwar notwendig ist für ein gesellschaftliches Leben, aber nicht Motivationsgrund für unser Handeln sein sollte! Beste Grüße!
  7. Nein ich meine nicht den Snack einer bekannten deutschen Kecksfirma oder einen Geländewagen, um den Witzbolden hier vorzugreifen... Zur Frage: Was bedeutet Pick-Up überhaupt? Ist es ein Spiel ,das man mit Frauen spielt oder gewissermaßen eine Krücke und Hilfe für das fehlende Selbstvertrauen was Frauen angeht oder durch den ja schon beachtlichen Umfang sogar eine Lebensphilosophie? Also ganz konkret: Was versteht ihr unter Pick-Up? Was bedeutet euch Pick-Up? Und vor allem: Was wollt ihr dadurch erreichen? Ich finde das sollte man für sich geklärt haben, wonach man hier sucht und natürlich um zu wissen wie weit man das ganze treiben sollte aber mich interessiert eure Meinung und Motivation. Also !!! Das muss ja mal geklärt werden! Allein schon damit die ganzen Newbies wie ich hier ne Orientierung haben! cherio Maximus III
  8. Hallo PU-Forum, bin schon seit etwa einem Jahr bei euch angemeldet und war bis jetzt ein stiller Mitleser. Allerdings habe ich mich die Tage dazu entschlossen das Demonic Confidence Programm durchzuziehen und euch hier darüber zu berichten. Ziel für mich ist es einfach selbstbewusster zu werden und meine AA abzuschießen. Schreibt gerne Kommentare, Tipps, Kritik, etc. dazu Tag 1: Aufgabe: Frage 30 Frauen nach der Uhrzeit Diese Aufgabe habe ich auf Grund eines Termins in einer anderen Großstadt durchgezogen. Zuerst hatte ich ein komisches Gefühl durch die Straßen zu laufen und dauernd irgendwelche Leute nach der Uhrzeit zu fragen, vor allem aber die ganze Zeit mit dem Hintergedanken für einen Verrückten gehalten zu werden. Nach ca. 15 HB´s legte sich dieses Gefühl aber wieder und ich fing an mich zu lockern. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Leute total unterschiedlich auf kleinste Unterschiede der Mimik reagieren. Letztendlich war ich dann aber fast zwei Stunden bis 9 Uhr abends unterwegs und fand deshalb auch immer weniger HB´s auf den Straßen, die ich ansprechen konnte, da ich versuche nur möglichst gleichaltrige nach der Uhrzeit zu fragen. Tag 2: Aufgabe: Frage 30 Frauen nach der Uhrzeit, während du eine Uhr trägst Da es Winter ist und keiner eine Uhr an meinem Arm sehen würde, habe ich beschlossen meinem Handy, als Ersatz, in die Hand zu nehmen und HB´s anzuquatschen. Kam mir dabei schon ein wenig komisch vor, wobei ich auch an diesem Tag wieder knappe zwei Stunden gebraucht habe um auf meine 30 Frauen zu kommen. Habe dabei immer das Gefühl, dass ich von irgend wem verfolgt werde, den ich kenne, vor allem weil ich in einer Stadt mit knapp 200.000 Bürgern wohne, in der sich auch viele untereinander kennen. Trotzdem habe ich danach schon mehr "scheiß drauf" Einstellung gespürt und war auch recht stolz auf mich. Tag 3: Aufgabe: Frage 30 Frauen in Begleitung ihres Freundes nach der Uhrzeit, während du eine Uhr trägst Heute habe ich mich wieder, mit meinen Handy bewaffnet, auf ins Stadtzentrum gemacht, um meine Aufgabe durchzuziehen. Leider waren fast keine Pärchen unterwegs, wobei ich fast alle angesprochen habe, die in ca. meinem Alter waren und mir über den Weg gelaufen sind. Da ich aber auch nicht ganz 2 Stunden Zeit gehabt habe und unterwegs noch von Bekannten die ich getroffen habe einige Minütlchen aufgehalten wurde, habe ich es leider nur geschafft 13 Pärchen anzusprechen. Dabei ist mir vor allem aufgefallen, dass ich weniger Probleme damit habe die Leute anzusprechen, als die ganze Zeit den Gedanken im Hinterkopf zu haben, dass andere Leute mich beobachten, wie ich nacheinander Fremde nach der Uhrzeit frage. Trotzdem werde ich morgen, auf Grund meiner Niederlage von heute, noch motivierter Tag 4 in Angriff nehmen und versuchen die Aufgabe möglichst erfolgreich durchzuziehen.
  9. folgender artikel soll euch motivieren: http://diepresse.com...me%252Findex.do