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vor einer Stunde, jerome86 schrieb:

"Bist du jetzt aufgeklärter?"

Nein, kein bisschen.

Dann kann ich dir auch nicht mehr helfen. Ich glaube du liest nicht richtig durch was ich schreibe.

vor einer Stunde, jerome86 schrieb:

"Kein Ding, ich rufe Chantall an welche dann mit Ihrem pinken Fiat 500 kommt hihi."

 

Also, eine Frau könnte dich also nicht bei ihr zuhause verstecken, dich mit dem Auto abholen und dich in Sicherheit bringen, dir in ner finanziellen Notlage aushelfen, mit ihr auf ein Getränk gehen und einfach Spaß beim Billiard und Dart spielen haben? Nein? Das alles ist mit ner Frau unmöglich?

Du verstehst offensichtlich den tieferen Sinn hinter Tates Aussage nicht, aber das willst du auch gar nicht.

vor einer Stunde, jerome86 schrieb:

"Du verwechselst da meine Aussage mit was anderem. Ich habe von Heirat gesprochen, was tatsächlich komplett nutzlos für den Mann ist. Beziehungen sind super."

Nein, ich verwechsle gar nichts. Bin mir sehr sicher, dass du auch von Beziehungen geschrieben hast, entweder hier oder in deinem Thread.

Ja, ich habe mich verschrieben, das stimmt. Offensichtlich meinte ich damit das Heiraten im Gegensatz zu Beziehungen sinnlos ist.

vor einer Stunde, jerome86 schrieb:

"Nein, es ist keine Krankheit. PTBS ist eine psychische Krankheit um mal eine konkrete psychische Krankheit zu nennen."

 

Ich behaupte jetzt einfach mal PTBS gibt es auch gar nicht und die Leute sind nur zu faul, um was aus ihrem Leben zu machen. Sie benutzen PTBS als Ausrede, damit sie weiter faul sein können. Siehst du das anders? Und wenn ja warum? Das ist nämlich genau dasselbe was du über Depressionen sagst, ohne irgendwas konkretes oder stichhaltiges zu liefern. Es wird einfach behauptet und du glaubst es einem Tate einfach. Vestehst du was ich meine damit, dass du KEINE Argumente bringst? Oder warum gibt es PTBS als Krankheit, Depressionen aber nicht? Eine genaue stichhaltige Erklärung bitte und die Unterschiede zwischen diesen beiden "Krankheiten" hervorheben.

 

Weißt du wie PTBS im Gegensatz zu Depressionen entsteht? Ich denke nicht. Wenn du als Soldat in Afganistan angeschossen wirst, Tote siehst, dir die Kugeln um die Ohren fliegen wirst du durch diese traumatischen Erlebnisse mental geschädigt. Was heutzutage dagegen als "Depression" abgestempelt wird ist lächerlich. Aber hey, ist kein Problem wenn du anderer Meinung bist. Ich habe das nun oft genug ausführlich erklärt und sogar mit Links zu Videos hinterlegt. Wenn du es nicht wahrhaben möchtest und nur aus Prinzip rumstänkerst ist das in Ordnung. BTW, mein ganzer erster Post zum Thema Depressionen war stichhaltig und konkret, was liest du eigentlich?

vor einer Stunde, jerome86 schrieb:

"Ich stelle nur fest das es eben tatsächlich so ist, sprich das Muslime im Gegensatz zu Christen Ihre Religion wirklich leben."

 

Aber für was diese Feststellung? Mit welchem Sinn? Die Sonne ist gelb, der Himmel ist blau, die Erde ist rund - Mann, sowas sind doch keine Statements. Und deshalb ist Tate jetzt ein cooler Kerl, weil er was für jeden offensichtliches sagt, ohne ne eigene Meinung dazu zu haben. Oder was ist seine Meinung dazu? Wie findet er das? Das macht so überhaupt keinen Sinn, dass er davon spricht, ohne dabei seine eigene Meinung zu sagen.

 

Das ist tatächlich eine gute Frage. Was ist der Sinn dieser Feststellung? Als ich das zum ersten Mal hörte fand ich das überhaupt nicht offensichtlich. Tatsächlich habe ich mir darüber noch nie Gedanken gemacht und das ganze kritisch betrachtet. Ich finde wenn man diese Tatsache erkennt hat man eine andere Weltanschauung was Religion an sich angeht, oder? Ist ja nicht falsch was er sagt.

vor einer Stunde, jerome86 schrieb:

"Warum denkst du steht Tate in so einem negativen Rampenlicht? Weil eben 95% der Menschen keine Ahnung über Andrew Tate haben"

 

Du lieferst keine Argumente, du sagst wieder mal das es einfach so ist. 

 

 

Am 26.10.2022 um 13:41 , Typ87 schrieb:

Von vielen gehasst, von vielen bewundert, Andrew Tate. Für mich persönlich hat dieser Mann viele wahre Dinge ausgesprochen welche ich selbst noch gar nicht aus diesem Blickwinkel betrachtet habe. Diese Aussagen möchte ich gerne mit euch teilen und darüber hinaus zur Diskussion anregen. Natürlich sind viele schwierige und vor allem unangenehme Themen mit Aussagen dabei über die man überhaupt nicht sprechen möchte aber eben trotzdem wahr sind. Außerdem möchte ich darauf hinweisen das es einige Aussagen von Andrew Tate gibt mit denen ich nicht mitgehe bzw anders sehe. Diese habe ich hier aber nicht aufgelistet. Auch wenn darüber hinaus vieles was er sagt natürlich sehr krass und übertrieben formuliert ist da er polarisieren möchte, hat es aber wenn man logisch darübe nachdenkt doch einen wahren Kern. Einfach mal neutral an die Sache rangehen und nicht voreingenommen urteilen. Bin auf Meinungen gespannt.

Verhältnis Mann/Frau:

-Loalität und Treue: Loalität und Treue ist bei Mann und Frau unterschiedlich. Die Frau kann und muss 100%tig treu sein und darf nicht fremdgehen. So war es schon immer. Jedoch galt es schon damals auf dem Schulhof als mega cool wenn man als Mann möglichst viele
Frauen gleichzeitig hatte. Eine Frau welche mehrere Partner hat galt da hingegen schon immer als Schlampe. Aber woher kommt dieses Denken und wieso ist es tatsächlich so?  Wenn ein Mann mit einer Frau in einer LTR ist und nur mit dieser Sex und sonst keinen Kontakt zu anderen Frauen (auch außerhalb vom Sex hat) hat kommt er gar nicht in Versuchung mit anderen Frauen zu schlafen da er nicht weiß wie es ist und ob es nicht mit anderen Damen wo anderes besser wäre. Ein Mann der gelegentlich mit anderen Frauen außerhalb seiner LTR Sex hat und trotzdem zu seiner Freundin zurück kommt zeigt wahre Treue und emotionale Verbundenheit. Denn ein Mann der nur mit seiner Partnerinn schläft kennt die Alternativen in Form von anderen Frauen gar nicht und gibt sich mit der einen Dame zufrieden die er hat, womit er überhaupt keine Treue zeigen kann. Sein Horizont beschränkt sich ja nur auf diese eine Frau in seiner Welt, er kennt gar keine Alternativen und kann seine Treue nicht beweisen. Davon abgesehen, ganz wichtig: Wenn Frauen betrügen benötigen Sie dafür Emotionen, Sie müssen etwas für den Mann empfinden wenn Sie mit ihm Sex haben wollen. Wenn Männer "betrügen" geht das komplett ohne Emotionen, einfach irgendwas wegflanken was nicht bei 3 auf dem Baum ist. Daher kann man das auch nicht "betrügen" nennen da der Mann dies nur körperlich tut und emotional immer noch die eine Frau liebt und zu dieser zurück kehrt. Ja, das möchte natürlich keine Frau hören aber ist nun mal die Wahrheit. Deshalb ist es widerlich wenn Frauen betrügen. Sie betrügen nicht nur körperlich sondern auch emotional. Eine Frau die mit verschiedenen Männern Sex hat wurde schon seit Urzeiten in allen möglichen Kulturen negativ angesehen. Die Gesellschaft sagt natürlich das Männer nur mit einer Frau was haben dürfen. Diese Gesellschaft hat die Männer heuzutage so geprägt das dies heutzutage unterdrückt wird. Historisch gesehen hatte jeder König, Sultan, Herrscher etc  mehrere Frauen. Es war schon überall so, in der Bibel, im Koran etc. Die Idee das Frauen auch viele Männer haben dürfen ist erst ca 40 Jahre alt und wird von allen verachtet.

-Respekt/Liebe: Es gibt so viele Frauen die Ihren Mann hassen aber respektieren. "Oh er ist so respektlos und arrogant." Warum bleiben Sie dann trotzdem mit Ihm zusammen und sind treu? Einfach aus dem Grund weil Sie den Mann respektieren. "Er ist zwar ein Arschloch aber er ist trotzdem der King, hihi" Dazu reicht aber nur Liebe nicht, Liebe ist nicht gleich Respekt. Eine Frau die einen liebt aber nicht als Mann respektiert kann dich betrügen, eben weil Sie keinen Respekt hat vor dir hat und weil Sie weiß das du sowieso bei Ihr bleiben wirst. Ich hätte lieber eine Frau die mich respektiert und nicht liebt. Denn eine Frau die einen respektiert würde sich nie trauen den Mann zu betrügen bzw würde nie auf den Gedanken kommen etwas zu tun was Mann nicht möchte. Auch würde diese Frau im Falle von viel Respekt mehr auf den Mann achten, mehr Sex mit ihn haben und Dinge nicht in Frage stellen. Nun stellt sich natürlich die Frage wie man diesen Respekt bei einer Frau in einer LTR bekommen? Dazu paar Anregungen: Wie soll eine Frau einen Mann respektieren wenn keine andere Frau den Mann will, sprich Sie auch nicht merkt das man interessant für andere Damen ist? Wie soll eine Frau einen Mann respektieren wenn der Mann seine Frau Nice-Guy-mäßig über alle anderen Frauen stellt? Wie soll eine Frau einen Mann respektieren der wenig Geld, einen schlechten Job, kein Selbstvertrauen hat und keinen Respekt von anderen Männern und seinem Umfeld bekommt? Wie soll eine Frau einen Mann respektieren wenn der Mann keine klaren Aussagen macht, nicht der Herr im Haus ist und nicht seine traditionelle Rolle einnimmt? Wie soll die Frau einen Mann respektieren wenn dieser keine Furcht einflößt, so das die Frau weiß das es Ärger gibt wenn Sie etwas schwerwiegendes falsch macht? Warum sind so viele Frauen mit "Bad-Boys zusammen"? Weil Sie es geil finden aber nie zugeben würden. Diese Art von Männern machen was Sie wollen, sind keine Ja-Sager und werden daher von den Frauen begehrt und geachtet.

-Frauen wissen nicht was Sie wollen: Die wollen einen Typen, bekommen Ihn und haben dann keine Lust mehr drauf. "Ich will einen Mann der einfühlsam ist, sensibel, sich um mich kümmert und süß ist". Ja die sind alle draußen und es gibt Sie. Hast du so einen Mann?->Nein. Weil Frauen das nicht wirklich wollen bzw nicht wissen was Sie wollen. Frauen wollen einen Mann den Sie respektieren und der Sie auch zu einem gewissen Grad wie ein Arschloch behandelt auch wenn Sie das nie zugeben würden. Ja, Frauen lieben diesen Bad-Boy toxischen Nervenkitzel.

-High-Value: Um ein High-Value Mann zu sein muss man: Vermögend sein, gewaltätig wenn es darauf an kommt und gleichzeitig ein Baby haltend, vielseitig sein, humorvoll, charismatisch, interessante Geschichten haben, ein gutes Auto fahren+Haus haben etc. Eine Frau muss um ein High-Value zu sein: Gut aussehen, sonst nichts, also wirklich sonst gar nichts. Auch wenn Sie ein mieser Mensch ist bekommt Sie trotzdem von überall den goldenen Löffel in den Arsch und tausende Nachrichten bei Instagram. Beispiel: Ein Mann arbeitet 24h und reißt sich den Arsch auf um sich ein Boot zu kaufen. Was macht die schöne 19 jährige, Sie ist ohne was erreicht zu haben auf dem Boot da Sie durch Ihr Aussehen einfach von jedem Mann auf dieses eingeladen wird. Schönheit allein öffnet einfach viele Türen für die Frauen was bei den Männern nicht so ist. Viele Frauen respektieren nicht wie schwer es für einen Mann ist ein High-Value Mann zu sein.

-Umgang Frau mit Mann: Tipp an die Frauen bezüglich Umgang mit Männern & Respekt: Von Männern wird heutzutage erwartet das man viel arbeiten geht und zusammen mit der Frau putzt und kocht. Frauen könnten Männer sehr einfach glücklich machen wenn Sie Ihnen einfach Respekt zeigen und Ihn als Chef im Haus akzeptieren und durch Kleinigkeiten Respekt zollen und respektieren das dieser der Herr im Haus ist. Der Mann fühlt sich nicht wohl in einer Rolle wo er nicht das maskuline Oberhaupt im Haus ist. Männer welche aus den männlichen Rollen verdrängt werden werden tendenziell eher unglücklich. Um als Frau einen Mann zu Hause glücklich zu machen reichen selbst Kleinigkeiten bei denen Mann die Rolle des traditionellen Mannes in Form von Respekt anerkennt wie zB: "Du weißt mehr über das Thema XYZ? Was würdest du mir bezüglich XYZ empfehlen?", "Oh Schatz, du bist handwerklich so gut. Könntest du mal nach dem Abfluss schauen während ich uns was koche?" Mit Respekt fühlt sich der Mann stark und ist der Herr im Haus & glücklich. Ohne Respekt der Frau geht alles den Bach runter, Liebe hin oder her. Eine Frau die einen respektiert ist von jemanden 100x mehr angezogen als eine Frau die keinen Respekt vor dem Mann hat und nur liebt. In jeder Netflix Serie ist die Frau die schlaue und der Mann der Idiot. Frau: "Mark komm runter und denk nach" Mann: "Uhuhuhuhu Bier" In allen Serien wird der Mann so dargestellt. Es fällt einem Mann sehr schwer mit einer Frau zusammen zu leben wenn er keinen Respekt bekommt. Ich habe in meinem Leben zu viel erreicht und bin zu ergeizig um nach Hause zu kommen und mit einer Frau über irgendeinen Blödsinn wegen Haushalt, Babysitten oder ähnlichem zu diskutieren.

-Der Kampf eines Mannes: Ambitionierte Männer sind in einem andauerden Krieg in Ihrem Leben mit anderen Männern. Sei es zu Schulzeiten bei Schlägereien auf dem Pausenhof, sich im Job durch zu setzten, um Gebiete zu erobern, sich bei anderen Männern auch körperlich durchzusetzen, um Frauen zu erobern. Sowas haben Frauen nicht. Sie mussten sich nicht auf dem Schulhof prügeln, Sie haben es im beruflichen Aufstieg leichter, bekommen ohne Probleme die Männer welche Sie wollen, Sie müssen sich nicht mit anderen messen. Das männliche Leben hingegen bedeutet Krieg. Für beruflichen Erfolg, materielle Dinge, Frauen, etc. Der Mann muss sich mit anderen Männern messen.

-Erreichbarkeit: Ein Mann sollte immer etwas geheimnissvolles an sich haben und nicht immer für die Frauen erreichbar sein. Dadurch macht er sich interessant. Wenn du einen Horrorfilm schaust ist es nicht der Geist der dir Angst macht, sondern das mysteriöse dahinter was man nicht sieht. Sprich das was du nicht siehst ist interessant. Sei nicht immer für die Frau erreichbar.

-Heiraten: Der Mann sollte nie heiraten (Oder Beziehungen eingehen). Es gibt nicht einen Vorteil den ein Mann dadurch bekommt. Er bindet sich nicht nur finanziell an die Frau, macht sich stets verfügbar und somit weniger interessant.

-Sichtbarkeit Mann/Frau: Die meisten Männer sind komplett unsichtbar und werden draußen nicht wahr genommen. Ein HG5 wird im Club nicht beachtet eine HB5 dagegen schon. Das ganze spiegelt sich einfach überall wieder. Schon durchschnittlich aussehende Frauen werden von uns Männern gerne gesehen wärend durchschnittliche Männer für Frauen total unsichtbar sind.

-Frauen welche in LTRs viel feiern gehen: Frauen sollten nicht ständig ohne den Mann mit Ihren Freundinnen feiern gehen. Wenn ich ein teures Auto habe lasse ich es ja auch nicht unabgeschlossen draußen stehen um es in Gefahr zu bringen sondern verschließe es gut in der Garage. Eine Frau die mit einem Mann glücklich ist hat überhaupt nicht das Verlangen ständig mit Ihren Freundinnen unterwegs sein zu müssen.

-Frauen+männliche Freunde: Frauen mit männlichen Freunden sind Zeitverschwendung. Ich würde nicht wollen das eine Frau männliche Freunde hat. Es ist nur eine Frage der Zeit bis eine solche Frau trotz LTR auf den nächsten Schwanz springt. Wozu hat Sie männliche Freunde wenn Sie mich hat? Ich würde niemals eine LTR mit einer Frau in Betracht ziehen die männliche Freunde hat.

-Mann + weibliche Freunde: Es ist Blödsinn als Mann weibliche Freundinnen zu haben. Außer Sex zu bekommen ist es Zeitverschwendung. Wodurch würde ein Mann von einer Freundschaft mit einer Frau profitieren? Dein bester Freund bzw deine beste Freundinn sollte immer dein Partner/Partnerinn sein.

Sonstiges Frau/Mann:

-Bevorzugung: Das ganze Leben ist Feminocentric, die Frau ist einem Mann gegenüber immer im Vorteil. zB: Wenn ein Polizist eine Frau weinen sieht und der Mann daneben steht geht er automatisch davon aus das der Mann der böse ist. Oder was Vergewaltigungsvorwürfe angeht, wem würde man zuerst glauben? Dem Mann oder der Frau?

-Väterliche Rolle: Nur ein Vater der zu wenig Testosteron hat kümmert sich wie als zweite Mutter um sein Kind/Baby. Ein Vater sollte Geld nach Hause bringen, erfolgreich sein, die Welt bereisen. Es ist ein komplett falsches denken das ein Vater immer erreichbar und für das Kind da sein soll. Ein Vater sollte sowas wie ein Superheld für das Kind sein und nicht zu Hause mit der Mutter über das Windeln wechseln diskutieren. Der Vater sollte dem Kind wichtige Dinge beibringen, wie man zB drauén überlebt, Sport macht etc. Hier kommt es auf Quality-Time statt auf Quantitiy an. Wenn man dann mal für das Kind da ist sollte man diese Zeit auch möglichst effizient verbringen aber nicht ständig verfügbar sein so das dass Kind verwöhnt wird. Die Frau hält das Kind am leben nicht der Mann. Eine zweite Mutter zu sein ist New-Age Garbage.

Sonstiges:

-Religion: So wenig ich mit Religion auch anfangen kann, muss ich sagen das der Islam ist die einzige verbliebene echte Religion in der Welt ist. Wie viele Christen leben noch wirklich nach dem Christentum? Sind vor der Heirat schon keine Jungfrau mehr, leben die Feiertage und die Fastenzeiten nicht, ganz im Gegensatz zum Islam. Wenn man mit einem "Jesus is gay" Shirt durch eine christliche Stadt läuft würde rein gar nichts passieren da die Menschen das Christentum nicht ernst/wichtig nehmen. Wenn man in einer muslimischen Stadt ein "Fuck Mohammed" Shirt trägt kann ich garantieren das man da nicht an einem Stück heraus kommt. Diese Leute nehmen die Religion ernst und leben auch größtenteils nach Ihrer Religion. Wenn man nicht nach den Regeln einer Religion lebt verliert sie Ihren Einfluss und ist sinnlos. Wozu gibt es sonst die Religion?

-Frauen und Männer sind grundverschieden: Wenn Frauen und Männer weniger haben und in einem Land/Umgebung mit armen Verhältnissen leben, geht es an Ihre Überlebenskünste wo Männer jagen, töten und Frauen kochen und putzen. Je ärmer das Land ist in dem man lebt und je weniger man hat desto mehr kommt die Überlebskunst bei Menschen heraus und Sie passen sich Ihrer geschlechtlichen Rolle an. Oder erwartete man in zB armen afrikanischen Ländern von Frauen das Sie jagen gehen während Männer zu Hause putzen? Hier merkt man am besten das Mann und Frau eben nicht gleich sind

-Bücher: Bücher lesen ist eine sehr billige Möglichkeit sich zu entertainen/beschäftigen. Mein Gehirn ist viel zu weit fortgeschritten um Büchern zu lesen. Das nur intelligente Menschen Bücher lesen ist Blödsinn. Ich brauche Aktion und Aktivität in meinem Leben was mich viel mehr entertaint als ein Buch. Auf einem Sofa zu lesen, Whisky zu trinken und ein Buch zu lesen "Oh, ein Pirat war auf einem Schiff und segelte Richtung Insel...." Das ist für Leute mit langsamen Gehirnen. Es gibt intelligente Menschen mit langsamen Gehirnen und Menschen mit schnellen Gehirnen. Mein Gehirn ist zu schnell um Bücher zu lesen. Ich brauche konstant Erlebnisse und Action in meinem Leben um mich weiter zu entwickeln. Bei entspannten Aktivitäten ist zB jeder Film interessanter als ein Buch da hier mehrere Aspekte, wie Audio, Video etc in die Unterhaltung einfließen wenn man es mit einem Buch vergleicht.

-Depressionen: Depressionen exestieren nicht. Sie existieren nur weil man glaubt das es sowas gibt. Wenn Person A während einem Sturm im Bett liegt, etwas raschelt und er Angst hat das da ein Geist sein könnte, dann glaubt er an Geister. Wenn Person B während einem Sturm im Bett liegt, etwas raschelt denkt er "ach das ist der Wind" weil er nicht an Geister glaubt. Genau so wie mit der Depression, wenn man nicht daran glaubt kann es sie auch nicht geben. Jemand der "Depressionen" hat weil er so ein Lauch ist und nicht ins Gym geht hat Depressionen weil er eben nicht in Gym geht. Würde er ins Gym gehen, würde er sich besser fühlen. Für jemand der bedacht ist Erfolg im Leben zu haben und möglichst viel zu erreichen versucht macht eine Depression keinen Sinn und steht him nur im Weg. Ich kann nicht depressiv werden weil ich nicht daran glaube. Genau so wie ich nicht daran glaube das es Geister gibt. Man nehme einen Typ der meint depressiv zu sein weil er arm ist und sich wenig leisten kann. Man gebe ihm viel Geld und zack wären seine "Depressionen" weg. Depressionen sind etwas für Menschen die nicht an sich arbeiten wollen, sich nicht weiterentwickeln wollen und einfach total faul sind. Sie wollen gar nicht besser leben und was aus sich machen, heulen herum und nennen das eine Krankheit statt mal was aus Ihrem Leben zu machen. Menschen die sich einbilden Depressionen zu haben sind egoisitsch und denken nur an sich selbst und nicht an Ihr Umfeld. Sich mal depressiv fühlen ist echt,hingegen Depressionen zu haben oder es als eine Krankheit zu sehen ist nicht real! Eine traurige Phase in deinem Leben sollte das Startsignal in deinem Leben sein etwas verändern zu wollen. Wenn ich ins Gefängnis komme und traurig bin habe ich keine Depressionen, sondern bin einfach traurig über die Situation. Man nehme zB Robin Williams welcher meint Depressionen zu haben. Natürlich wird er nicht geheilt wenn er seit 10 Jahren mehrere Stunden am Tag zu einer Therapeutin geht und über trauriges Zeug labert. Da sind Kinder in Syrien die Ihre ganze Familie verloren haben und du bist Robin Williams, kerngesund und meinst wegen irgendwelchen Lappalien "Depressionen" zu haben? Das ist einfach egoisitisch. Lies zB das Buch die 6 Säulen des Selbstwertgefühls und hör auf so erbärmlich zu sein und dich mit Selbstmitleid zu überhäufen sondern geh raus und genieße dein Leben & erreiche Ziele.

-Frauen im Beruf: Frauen sind nicht dafür gemacht in Stersssituationen schnell richtig zu reagieren oder in Jobs wie zB als Pilot zu arbeiten. Ich habe schon so viele Frauen Unfälle beim einparken und anderen gefährlichen Scheiss machen sehen. Ich denke das Frauen Ihre eigenen (beruflichen) Stärken haben wo Männer wiederum hingegen schlechter sind. Würdest du dein Kind in eine Kinderbetreuung abgeben wo nur Männer arbeiten?

-Offene Fragen: Man sollte nie auf eine offene Frage antworten da man dann mehr sprechen muss und einem immer irgendwas negativ ausgelegt werden kann. Würde ein unschuldiger vor dem Verhör aussagen? Natürlich nicht, weil er sich mit etwas belasten könnte wenn er zu viel redet ohne es zu wissen.

-Ratschläge: Tipps die Männer anderen Männern geben haben viel mehr Wert als Tipps von Frauen da Sie logischer und besser sind.

Kritik mit Argumenten ist erwünscht.

Die Erstellung dieses Threads wurde im Vorherein nach Absprache mit @Marcel Herzog genehmigt.

Woher habe ich das Wissen? Ca 6 Stunden Videos von Andrew Tate.
Quellen (Die wichtigsten):

1

2

3
 

Rot=Argumente/Erklärungen/Begründungen. Du unterstellst mir das ich keine Argumente liefere obwohl mein Anfangspost ein Argument an sich ist. Was ist eigentlich mit dir los? Ich habe zu fast jeder Aussage meine ausführliche Begründung geschrieben. Hast du dich mal mit Andrew Tate befasst? Ein Video von ihm welches ich verlinkt habe angeschaut? Bitte gehe einfach nicht mehr darauf ein, ich kann diese Unterstellung das ich nicht argumentieren würde nicht mehr hören. Außerdem vergisst du immer noch das ich schon darauf hingewiesen habe das vieles übertrieben dargestellt ist.

 

bearbeitet von Typ87

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vor 14 Minuten, Typ87 schrieb:

Dann kann ich dir auch nicht mehr helfen. Ich glaube du liest nicht richtig durch was ich schreibe.

Du verstehst offensichtlich den tieferen Sinn hinter Tates Aussage nicht, aber das willst du auch gar nicht.

Ja, ich habe mich verschrieben, das stimmt. Offensichtlich meinte ich damit das Heiraten im Gegensatz zu Beziehungen sinnlos ist.

Weißt du wie PTBS im Gegensatz zu Depressionen entsteht? Ich denke nicht. Wenn du als Soldat in Afganistan angeschossen wirst, Tote siehst, dir die Kugeln um die Ohren fliegen wirst du durch diese traumatischen Erlebnisse mental geschädigt. Was heutzutage dagegen als "Depression" abgestempelt wird ist lächerlich. Aber hey, ist kein Problem wenn du anderer Meinung bist. Ich habe das nun oft genug ausführlich erklärt und sogar mit Links zu Videos hinterlegt. Wenn du es nicht wahrhaben möchtest und nur aus Prinzip rumstänkerst ist das in Ordnung. BTW, mein ganzer erster Post zum Thema Depressionen war stichhaltig und konkret, was liest du eigentlich?

Das ist tatächlich eine gute Frage. Was ist der Sinn dieser Feststellung? Als ich das zum ersten Mal hörte fand ich das überhaupt nicht offensichtlich. Tatsächlich habe ich mir darüber noch nie Gedanken gemacht und das ganze kritisch betrachtet. Ich finde wenn man diese Tatsache erkennt hat man eine andere Weltanschauung was Religion an sich angeht, oder? Ist ja nicht falsch was er sagt.

 

Rot=Argumente/Erklärungen/Begründungen. Du unterstellst mir das ich keine Argumente liefere obwohl mein Anfangspost ein Argument an sich ist. Was ist eigentlich mit dir los? Ich habe zu fast jeder Aussage meine ausführliche Begründung geschrieben. Hast du dich mal mit Andrew Tate befasst? Ein Video von ihm welches ich verlinkt habe angeschaut? Bitte gehe einfach nicht mehr darauf ein, ich kann diese Unterstellung das ich nicht argumentieren würde nicht mehr hören. Außerdem vergisst du immer noch das ich schon darauf hingewiesen habe das vieles übertrieben dargestellt ist.

 

Ich antworte dir auf deine These - dass Frauen-Freundschaften nichts bringen - und liefere dir Beispiele warum sie doch was bringen. Du antwortest damit nicht mit Gegenargumenten oder versuchst meine Argumente zu entkräften, sondern schreibst: ""Du verstehst offensichtlich den tieferen Sinn hinter Tates Aussage nicht, aber das willst du auch gar nicht."

Das ist kein Argument und ich diskutiere nicht mit Tate, sondern mit dir. Du findest seine Aussagen gut und richtig, also müsstest du das eigentlich gut begründen und erklären können. 

"Denn ein Mann der nur mit seiner Partnerinn schläft kennt die Alternativen in Form von anderen Frauen gar nicht"

Also, wenn du jetzt in eine Beziehung gehen würdest, dann weißt du nicht wie es ist mit anderen Frauen zu schlafen? Hast du dann deine ganzen Erfahrungen vergessen? 

"Weißt du wie PTBS im Gegensatz zu Depressionen entsteht? Ich denke nicht"

Weißt es denn du? Ich frage das ja dich und du hast KEINE Argumente. Du behauptest es einfach nur und genau das ist das Problem. Gut, dann nehmen wir die Geschichte mit dem Afghanistan-Soldaten - der hat dann eine PTBS, weil er in Afghanistan war. 

Was ist mit einem Mann der seine gesamte Familie (Frau und 3 Kinder) bei einem Autounfall verloren hat - der hat dann keine Depression, weil es sowas ja nicht gibt, richtig?

Erklärs mir doch bitte einfach. Wie eine PTBS entsteht ist keine Erklärung auf meine Frage die ich dir vorher gestellt habe. Also nochmal: "Oder warum gibt es PTBS als Krankheit, Depressionen aber nicht? Eine genaue stichhaltige Erklärung bitte und die Unterschiede zwischen diesen beiden "Krankheiten" hervorheben."

Bitte um Aufklärung. 

"Ich habe zu fast jeder Aussage meine ausführliche Begründung geschrieben."

Nein, hast du eben nicht. Aber ich glaube du weißt tatsächlich einfach nicht wie man richtig argumentiert. Und das ist deshalb schade, weil dann dein eigenes Weltbild und Wertesystem schwankt. Dadurch, dass man Dinge nicht zu Ende denkt und sich wirklich damit inhaltlich auseinandersetzt, nimmt man dann Glaubensätze und Denkmuster an, ohne sie je richtig hinterfragt zu haben. 

Und ich meine das wirklich nur im Guten. Dinge zu prüfen und seine eigenen Glaubensätze zu hinterfragen sind das A und O. Du trainierst dir ein schwaches Mindset an, wenn du nur oberflächliche Parolen aufnimmst, ohne diesen wirklich auf den Grund zu gehen. 

"Hast du dich mal mit Andrew Tate befasst? Ein Video von ihm welches ich verlinkt habe angeschaut? "

Für was denn? Ich schreibe doch mit dir und gehe auf deine Schilderungen ein. Tate steht hier nur oberflächlich zur Diskussion. Geht doch darum was du glaubst. Warum sollte mir das ein Tate besser erklären können als du? Sind doch alles Sachen die DU richtig und gut findest. Oder hast du dich eben doch nicht so wirklich intensiv damit auseinander gesetzt? 

"Bitte gehe einfach nicht mehr darauf ein, ich kann diese Unterstellung das ich nicht argumentieren würde nicht mehr hören."

Also willst du doch keine Diskussion? Du könntest ja einfach die Fragen die ich dir bereits gestellt habe, beantworten und auch auf den Inhalt eingehen, zum Beispiel auf meine Frage bezüglich Depression oder Frauen-Freundschaft. Oder welche GEGENArgumente hast du zu meinen Ausführungen, dass auch Frauen einen retten können, finanziell aushelfen usw. Weil alleine das schon deine These : Frauen-Freundschaften haben keinen einzigen Vorteil, sofort wiederlegt. 

 

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vor einer Stunde, Typ87 schrieb:

BTW, mein ganzer erster Post zum Thema Depressionen war stichhaltig und konkret, was liest du eigentlich?

Stichhaltig? Wieso?
Es wird immer ersichtlicher, dass du keine Ahnung hast, wie man eine sachliche Diskussion führt und argumentiert.
Mit Logik hat das ganze auch nicht viel zu tun.

vor einer Stunde, Typ87 schrieb:

Genau so wie mit der Depression, wenn man nicht daran glaubt kann es sie auch nicht geben.

Was ist hier nochmal das Argument?
Du sagst bloß "Ist eingebildet" und wertest dann Leute ab.
Denkst, wenn Leute einfach mal ins Gym gehen würden oder so wären sie geheilt.

Hast du dafür irgendwelche Belege?
Irgendwas, was die Wissenschaft hinter klinischer Depression widerlegt?
Oder hälst du dich wirklich für schlauer als Experten?

vor einer Stunde, Typ87 schrieb:

Man nehme einen Typ der meint depressiv zu sein weil er arm ist und sich wenig leisten kann. Man gebe ihm viel Geld und zack wären seine "Depressionen" weg

Quelle?

vor einer Stunde, Typ87 schrieb:

Weißt du wie PTBS im Gegensatz zu Depressionen entsteht? Ich denke nicht. Wenn du als Soldat in Afganistan angeschossen wirst, Tote siehst, dir die Kugeln um die Ohren fliegen wirst du durch diese traumatischen Erlebnisse mental geschädigt. Was heutzutage dagegen als "Depression" abgestempelt wird ist lächerlich.

Ich glaub, ich verstehe langsam worauf du hinaus willst.
Die Schwere der Ursache macht den Unterschied für dich aus, richtig?
PTBS siehst du als Krankheit, weil ,,Krieg" in deinen Augen schlimm genug ist 
Während,,weil er zu arm ist und sich wenig leisten kann" nur eine Lappalie, also nicht schlimm genug ist.
Und du regst dich auf, warum Leute sich wegen Lappalien so benehmen.

Ja, da fehlt es halt einfach an Einfühlungsvermögen. Empathie.
Außerdem sind die Ursachen und Symptome einer Depression wesentlich komplexer.

vor einer Stunde, Typ87 schrieb:

Rot=Argumente/Erklärungen/Begründungen.

Was du halt als ,,Argumente" anführst sind zum Großteil schlechte Schlussfolgerungen und übertriebene Verallgemeinerungen.
Das siehst du halt nicht und es ist wirklich mühsam, das jemandem zu erklären.
In meinem vorherigen größeren Beitrag hab ichs hier und da versucht.

bearbeitet von Awakened
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@jerome86 Ich habe dir nun mehrmals auf fast alles geantwortet was du mich gefragt hast. Du liest einfach nur das was du lesen willst. 🤷‍♂️

vor 2 Stunden, jerome86 schrieb:

Ich antworte dir auf deine These - dass Frauen-Freundschaften nichts bringen - und liefere dir Beispiele warum sie doch was bringen. Du antwortest damit nicht mit Gegenargumenten oder versuchst meine Argumente zu entkräften, sondern schreibst: ""Du verstehst offensichtlich den tieferen Sinn hinter Tates Aussage nicht, aber das willst du auch gar nicht."

Das ist kein Argument und ich diskutiere nicht mit Tate, sondern mit dir. Du findest seine Aussagen gut und richtig, also müsstest du das eigentlich gut begründen und erklären können.

Wtf, du frägst mich etwas zur These Frauen/Männer Freundschaft und ich antwortete dir darauf. Du liest einfach nicht richtig. Lies meine Antwort die ich dir bereits gegeben habe:

vor 4 Stunden, Typ87 schrieb:

Kein Ding, ich kläre dich auf und helfe gerne! 😉 Wie genau würdest du von einer Freundschaft mit einer Frau profitieren? Was kann Sie dir denn geben? Das einzige was du auf kurz oder lang von einer Freundschaft mit einer Frau bekommen könntest oder wollen würdest wäre Sex. Was genau kann dir eine Frau geben? Ratschläge? Welcher Mann nimmt Ratschläge von Frauen an? Oder bist du schon mal an dem Punkt gewesen wo du dachtest, "Oh mein Gott. Mein Leben ist gerade so scheisse, ich ruf mal eine Chic an und frage Sie um Ihren Ratschlag." Nein, du würdest einen Freund anrufen weil er das besser weis. Wenn du ein richtiges Problem in deinem Leben hast, wirst du definitiv nicht mit diesem Problem zu einer Frau gehen. "Paar Typen wollen mich umbringen, ich brauche jetzt unbedingt eine Waffe! Stefanie, kannst du mir bitte eine geben?" So ein Bullshit, du gehst natürlich zu deinem Freund Paul und besorgst dir dort eine Knarre.  "Ich bin in der Ukraine, die Russen greifen gerade unsere Gebiet an, oh nein. Kein Ding, ich rufe Chantall an welche dann mit Ihrem pinken Fiat 500 kommt hihi. Nein, du rufst Jon an welcher mit seinem fucking Panzer vorbei kommt und dich abholt. Natürlich überspitzt, aber vestehst du es jetzt? Was erwartest du an Hilfe in einer Freundschaft mit einer Frau? Was kannst du von einer Frau freundschaftlich bekommen ohne Ihr an die Wäsche zu wollen?

Ergänzend (bitte lese es bevor du mir wieder irgendwas falsches unterstellst): Man muss von Anfang an beginnen, noch bevor wir zur Freundschaft Mann/Frau kommen. Wir betrachten das ganze aus der Sicht eines Alpha-Males/Giga-Chads um etwas Humor einfließen zu lassen. Hier müssen wir differenzieren das Mann und Frau nicht gleich sind. Frauen können in einer Freundschaft eher auf einer emphatischen, liebevollen nicht maskulinen Art hilfreich sein was natürlich seine Daseinsberechtigung hat. Als Mann lebt man hingegen in einem härter geprägtem Umfeld wo Werte wie Stärke, Durchsetzungsvermögen zählen was sich mit der Art der Frau beißt. Davon abgesehen würde eine Frau viel mehr von der Freundschaft mit dem Mann profitieren als anders herum worauf ich später noch komme. Männer die eine Freundschaft mit einer Frau positiv sehen sind meistens nicht mit sich selbst im reinen. Falls man wirklich eine Freundschaft mit einer Frau braucht die einem sagt das man zB ins Gym gehen muss weil man fett ist hat man ganz andere Probleme. Falls man in einer LTR steckt wäre das noch schlimmer, denn jede Frau in einer LTR mit einem Mann würde es immer kritisch sehen wenn ein Mann viele Freundinnen hätte. Das Problem ist auch das Frauen Aufmerktsamkeit lieben. Sie lieben es wenn Männern Ihnen Beachtung schenken ohne irgendwas zurück zu geben. Du als Mann in der Freundschaft hast hingegen männliche Pflichten, wie das du zB die Frau beschützen musst falls ein Dieb Ihr was klaut oder Sie angegriffen wird. Dies geht aber nur in eine Richtung da eine Frau dir in solchen Situationen eher nicht helfen kann. Ist natürlich überspitzt ausgedrückt, aber wodurch profitierst du von dieser Freundschaft? Und sind wir erlich, die meisten Männern in solchen Freundschaften geiern automatisch auf die Frauen mit der Hoffnung darauf irgendwann an deren Höschen zu dürfen. Daher kann man sagen das für eine richtige Freundschaft Mann/Mann immer besser als Mann/Frau geeignet ist. Außer einer FB/LTR kann eine Frau einem Mann einfach nichts geben. Das worin Frauen in einem Mann/Frau Verhältnis gut sind wie zB emotional für den Mann da sein, sich um ihn kümmern, ihn den Rücken stärken etc. Dies geht nur in einer LTR/FB. Freundschaftlich funktioniert sowas nicht!

vor 2 Stunden, jerome86 schrieb:

"Weißt du wie PTBS im Gegensatz zu Depressionen entsteht? Ich denke nicht"

 

Weißt es denn du? Ich frage das ja dich und du hast KEINE Argumente. Du behauptest es einfach nur und genau das ist das Problem. Gut, dann nehmen wir die Geschichte mit dem Afghanistan-Soldaten - der hat dann eine PTBS, weil er in Afghanistan war. 

Was ist mit einem Mann der seine gesamte Familie (Frau und 3 Kinder) bei einem Autounfall verloren hat - der hat dann keine Depression, weil es sowas ja nicht gibt, richtig?

Erklärs mir doch bitte einfach. Wie eine PTBS entsteht ist keine Erklärung auf meine Frage die ich dir vorher gestellt habe. Also nochmal: "Oder warum gibt es PTBS als Krankheit, Depressionen aber nicht? Eine genaue stichhaltige Erklärung bitte und die Unterschiede zwischen diesen beiden "Krankheiten" hervorheben."

Bitte um Aufklärung.

Bitte lese es: Deine zwei Beispiele haben nichts miteinander zu tun. Das eine beruht auf Gewalteinwirkung, Todeskampf etc was einen psychisch stark schädigen kann. Dies ist aber etwas anderes als Depression. Sprich es kommt von einer externer Einwirkung da man zB verletzt wird. Jemand der seine Kinder verliert wird nicht auf einmal in Form einer "Depression" krank. Es ist einfach so. Er fühlt sich definitiv sowas von depressiv aber er ist nicht krank. Ich dachte als Jugendlicher auch das ich Depressionen hatte als ein guter Freund starb, ich von der Schule flog und alles mögliche an anderem Bullshit in meinem Leben passierte. Als ich dann alles auf die Reihe bekam war ich auf einmal nicht mehr depressiv, na sowas. Krankheit geheilt. Was Andrew Tate uns vermitteln möchte ist das wegen jedem Bullshit heutzutage eine Depression assistiert wird. Ein zielstrebieger Mensch der seine Ziele erreichen möchte wird nie in so eine fiktive Krankheit verfallen. Es ist wie gesagt eine Ausrede für faule und egoisitsche Menschen die an so einen Blödsinn glauben. Ich wiederhole gerne meine Aussage in meinem Ausgangspost.

Am 26.10.2022 um 13:41 , Typ87 schrieb:

-Depressionen: Depressionen exestieren nicht. Sie existieren nur weil man glaubt das es sowas gibt. Wenn Person A während einem Sturm im Bett liegt, etwas raschelt und er Angst hat das da ein Geist sein könnte, dann glaubt er an Geister. Wenn Person B während einem Sturm im Bett liegt, etwas raschelt denkt er "ach das ist der Wind" weil er nicht an Geister glaubt. Genau so wie mit der Depression, wenn man nicht daran glaubt kann es sie auch nicht geben. Jemand der "Depressionen" hat weil er so ein Lauch ist und nicht ins Gym geht hat Depressionen weil er eben nicht in Gym geht. Würde er ins Gym gehen, würde er sich besser fühlen. Für jemand der bedacht ist Erfolg im Leben zu haben und möglichst viel zu erreichen versucht macht eine Depression keinen Sinn und steht him nur im Weg. Ich kann nicht depressiv werden weil ich nicht daran glaube. Genau so wie ich nicht daran glaube das es Geister gibt. Man nehme einen Typ der meint depressiv zu sein weil er arm ist und sich wenig leisten kann. Man gebe ihm viel Geld und zack wären seine "Depressionen" weg. Depressionen sind etwas für Menschen die nicht an sich arbeiten wollen, sich nicht weiterentwickeln wollen und einfach total faul sind. Sie wollen gar nicht besser leben und was aus sich machen, heulen herum und nennen das eine Krankheit statt mal was aus Ihrem Leben zu machen. Menschen die sich einbilden Depressionen zu haben sind egoisitsch und denken nur an sich selbst und nicht an Ihr Umfeld. Sich mal depressiv fühlen ist echt,hingegen Depressionen zu haben oder es als eine Krankheit zu sehen ist nicht real! Eine traurige Phase in deinem Leben sollte das Startsignal in deinem Leben sein etwas verändern zu wollen. Wenn ich ins Gefängnis komme und traurig bin habe ich keine Depressionen, sondern bin einfach traurig über die Situation. Man nehme zB Robin Williams welcher meint Depressionen zu haben. Natürlich wird er nicht geheilt wenn er seit 10 Jahren mehrere Stunden am Tag zu einer Therapeutin geht und über trauriges Zeug labert. Da sind Kinder in Syrien die Ihre ganze Familie verloren haben und du bist Robin Williams, kerngesund und meinst wegen irgendwelchen Lappalien "Depressionen" zu haben? Das ist einfach egoisitisch. Lies zB das Buch die 6 Säulen des Selbstwertgefühls und hör auf so erbärmlich zu sein und dich mit Selbstmitleid zu überhäufen sondern geh raus und genieße dein Leben & erreiche Ziele.

Sag doch mal deine Meinung dazu. Wieso suchst du immer nach irgendwelchen Lücken womit du fronten kannst? Natürlich ist meine Aussage sowas von kontrovers, das ist mir bewusst. Aber ich würde nicht penetrant daran festhalten wenn ich nicht überzeugt davon wäre.            

vor 2 Stunden, jerome86 schrieb:

"Ich habe zu fast jeder Aussage meine ausführliche Begründung geschrieben."

 

Nein, hast du eben nicht. Aber ich glaube du weißt tatsächlich einfach nicht wie man richtig argumentiert. Und das ist deshalb schade, weil dann dein eigenes Weltbild und Wertesystem schwankt. Dadurch, dass man Dinge nicht zu Ende denkt und sich wirklich damit inhaltlich auseinandersetzt, nimmt man dann Glaubensätze und Denkmuster an, ohne sie je richtig hinterfragt zu haben. 

Und ich meine das wirklich nur im Guten. Dinge zu prüfen und seine eigenen Glaubensätze zu hinterfragen sind das A und O. Du trainierst dir ein schwaches Mindset an, wenn du nur oberflächliche Parolen aufnimmst, ohne diesen wirklich auf den Grund zu gehen.

Ich habe so viele Videos geschaut, mir über so viele Dinge Gedanken gemacht, hinterfragt, reflektiert. Dann poste ich hier etwas was natürlich kontrovers ist, hinterlege es mit allen möglichen Argumenten, Beispielen etc, markiere dir das alles nochmal in rot, antworte und argumentiere nochmal auf deine Fragen etc. Keine Ahnung was du da redes oder noch erwartest.

vor 2 Stunden, jerome86 schrieb:

"Hast du dich mal mit Andrew Tate befasst? Ein Video von ihm welches ich verlinkt habe angeschaut? "

 

Für was denn? Ich schreibe doch mit dir und gehe auf deine Schilderungen ein. Tate steht hier nur oberflächlich zur Diskussion. Geht doch darum was du glaubst. Warum sollte mir das ein Tate besser erklären können als du? Sind doch alles Sachen die DU richtig und gut findest. Oder hast du dich eben doch nicht so wirklich intensiv damit auseinander gesetzt?

Du solltest dir definitiv ein Video von Andrew Tate ansehen um zu wissen wer der Insperator dieser ganzen Geschichte überhaupt ist. Warscheinlich verstehst du es durch Videos eh besser.

 

vor 2 Stunden, jerome86 schrieb:

"Bitte gehe einfach nicht mehr darauf ein, ich kann diese Unterstellung das ich nicht argumentieren würde nicht mehr hören."

Also willst du doch keine Diskussion? Du könntest ja einfach die Fragen die ich dir bereits gestellt habe, beantworten und auch auf den Inhalt eingehen, zum Beispiel auf meine Frage bezüglich Depression oder Frauen-Freundschaft. Oder welche GEGENArgumente hast du zu meinen Ausführungen, dass auch Frauen einen retten können, finanziell aushelfen usw. Weil alleine das schon deine These : Frauen-Freundschaften haben keinen einzigen Vorteil, sofort wiederlegt. 

 

Ich habe alles beantwortet, jetzt sogar nochmal zum xten mal ausführlicher. Habe dir sogar meinen Anfangspost nochmal gepostet und alles an Argumenten rot markiert. Ich habe dir jetzt extra nochmal ausführlich auf deine beiden Fragen geantwortet.

bearbeitet von Typ87

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vor 58 Minuten, Awakened schrieb:

Stichhaltig? Wieso?
Es wird immer ersichtlicher, dass du keine Ahnung hast, wie man eine sachliche Diskussion führt und argumentiert.

Ich glaube eher du willst einfach nur das sehen was du sehen willst. Jeder Punkt ist textlich logisch aufgebaut. Thema->Aussage->Beispiel->Argument. Was willst du noch? Die erste Seite war schon eine Katastrophe da die Kritik vieler Nutzer ungefähr so klang: "Andrew Tate ist blöd und alles ist falsch was da steht" Oh ja, das ist natürlich sehr konstruktiv. Schau meinen letzten Post als Beispiel an. Sachlich darauf geantwortet und argumentiert. Ich glaube du willst nur provozieren 🤷‍♂️.

vor einer Stunde, Awakened schrieb:

Was ist hier nochmal das Argument?
Du sagst bloß "Ist eingebildet" und wertest dann Leute ab.
Denkst, wenn Leute einfach mal ins Gym gehen würden oder so wären sie geheilt.

Hast du dafür irgendwelche Belege?
Irgendwas, was die Wissenschaft hinter klinischer Depression widerlegt?
Oder hälst du dich wirklich für schlauer als Experten?

Quelle?

Ich glaub, ich verstehe langsam worauf du hinaus willst.
Die Schwere der Ursache macht den Unterschied für dich aus, richtig?
PTBS siehst du als Krankheit, weil ,,Krieg" in deinen Augen schlimm genug ist 
Während,,weil er zu arm ist und sich wenig leisten kann" nur eine Lappalie, also nicht schlimm genug ist.
Und du regst dich auf, warum Leute sich wegen Lappalien so benehmen.

 

 

Am 26.10.2022 um 13:41 , Typ87 schrieb:

-Depressionen: Depressionen exestieren nicht. Sie existieren nur weil man glaubt das es sowas gibt. Wenn Person A während einem Sturm im Bett liegt, etwas raschelt und er Angst hat das da ein Geist sein könnte, dann glaubt er an Geister. Wenn Person B während einem Sturm im Bett liegt, etwas raschelt denkt er "ach das ist der Wind" weil er nicht an Geister glaubt. Genau so wie mit der Depression, wenn man nicht daran glaubt kann es sie auch nicht geben. Jemand der "Depressionen" hat weil er so ein Lauch ist und nicht ins Gym geht hat Depressionen weil er eben nicht in Gym geht. Würde er ins Gym gehen, würde er sich besser fühlen. Für jemand der bedacht ist Erfolg im Leben zu haben und möglichst viel zu erreichen versucht macht eine Depression keinen Sinn und steht him nur im Weg. Ich kann nicht depressiv werden weil ich nicht daran glaube. Genau so wie ich nicht daran glaube das es Geister gibt. Man nehme einen Typ der meint depressiv zu sein weil er arm ist und sich wenig leisten kann. Man gebe ihm viel Geld und zack wären seine "Depressionen" weg. Depressionen sind etwas für Menschen die nicht an sich arbeiten wollen, sich nicht weiterentwickeln wollen und einfach total faul sind. Sie wollen gar nicht besser leben und was aus sich machen, heulen herum und nennen das eine Krankheit statt mal was aus Ihrem Leben zu machen. Menschen die sich einbilden Depressionen zu haben sind egoisitsch und denken nur an sich selbst und nicht an Ihr Umfeld. Sich mal depressiv fühlen ist echt,hingegen Depressionen zu haben oder es als eine Krankheit zu sehen ist nicht real! Eine traurige Phase in deinem Leben sollte das Startsignal in deinem Leben sein etwas verändern zu wollen. Wenn ich ins Gefängnis komme und traurig bin habe ich keine Depressionen, sondern bin einfach traurig über die Situation. Man nehme zB Robin Williams welcher meint Depressionen zu haben. Natürlich wird er nicht geheilt wenn er seit 10 Jahren mehrere Stunden am Tag zu einer Therapeutin geht und über trauriges Zeug labert. Da sind Kinder in Syrien die Ihre ganze Familie verloren haben und du bist Robin Williams, kerngesund und meinst wegen irgendwelchen Lappalien "Depressionen" zu haben? Das ist einfach egoisitisch. Lies zB das Buch die 6 Säulen des Selbstwertgefühls und hör auf so erbärmlich zu sein und dich mit Selbstmitleid zu überhäufen sondern geh raus und genieße dein Leben & erreiche Ziele.

vor 11 Minuten, Typ87 schrieb:

Deine zwei Beispiele haben nichts miteinander zu tun. Das eine beruht auf Gewalteinwirkung, Todeskampf etc was einen psychisch stark schädigen kann. Dies ist aber etwas anderes als Depression. Sprich es kommt von einer externer Einwirkung da man zB verletzt wird. Jemand der seine Kinder verliert wird nicht auf einmal in Form einer "Depression" krank. Es ist einfach so. Er fühlt sich definitiv sowas von depressiv aber er ist nicht krank. Ich dachte als Jugendlicher auch das ich Depressionen hatte als ein guter Freund starb, ich von der Schule flog und alles mögliche an anderem Bullshit in meinem Leben passierte. Als ich dann alles auf die Reihe bekam war ich auf einmal nicht mehr depressiv, na sowas. Krankheit geheilt. Was Andrew Tate uns vermitteln möchte ist das wegen jedem Bullshit heutzutage eine Depression assistiert wird. Ein zielstrebieger Mensch der seine Ziele erreichen möchte wird nie in so eine fiktive Krankheit verfallen. Es ist wie gesagt eine Ausrede für faule und egoisitsche Menschen die an so einen Bldsinn glauben. Ich wiederhole gerne meine Aussage in meinem Ausgangspost.

Was willst du noch hören? Eine Quellenangabe über Lebenserfahrung und Meinung von Andrew Tate und mir? Ich will dich zum denken anregen, deinen Horizont erweitern. Sonst könnte ich auch sagen, yo awakened. Wo ist die Quelle für Betaisierung, Kino erzeugen und die Eskalationsstufen? Gibt es da irgendeine Studie für? Verstehst du worauf ich hinaus will? Für manche Dinge gibt es keine Studien, das lernt man durch Lebenserfahrung.

vor einer Stunde, Awakened schrieb:

Was du halt als ,,Argumente" anführst sind zum Großteil schlechte Schlussfolgerungen und übertriebene Verallgemeinerungen.

Das siehst du halt nicht und es ist wirklich mühsam, das jemandem zu erklären.
In meinem vorherigen größeren Beitrag hab ichs hier und da versucht.

Man kann es nur verallgemeinern und auf die große Masse beziehen, alles andere würde den Rahmen sprengen. Und ich habe schon geschrieben das vieles davon übertrieben dargestellt ist aber im Endeffekt einen wahren Kern hat.

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Hab vorhin inner Hz Pause den komischen Sermon vom Typpes hier dazu genutzt, auch kurz zu reflektieren, welchen Mehrwert ich meinen männlichen Freunden/Bekannten bringe und sie mir. Sind gute Feststellungen und schöne Erinnerungen aufgekommen, insofern danke, dafür war der Thread gut.

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vor 17 Minuten, Awakened schrieb:

Ich versuch dich zu verstehen.

Und weit weg von stichhaltig.

So, jetzt hab ichs doch mal aufgeschlüsselt.
Viel an Argumentation ist nicht da.
Es ist so als wäre da ein Typ, der eine schwere Kiste heben will, es aber nicht schafft.
Du sagst ihm "Ja heb sie doch einfach hoch! Die ist ganz leicht."
Er versucht es, er schafft es nicht.
Du hebst sie kurz hoch und legst sie wieder hin
"Siehste? Ganz einfach. Du musst bloß den Stein greifen und es HEBEN. Du musst es wollen!"

Dass er weniger Muskelkraft hat bzw Kisten für jeden unterschiedlich schwer sind, siehst du nicht.
Und diese geringere Muskelkraft, dass Kisten für einen besonders schwer sind und man weniger Kraft als andere regeneriert, ist grob vereinfacht Depression.

 Du legst es dir aber ganz schön zurecht und denkst das du mehr weißt. Aber kein Problem, ich erkläre dir was es mit Depression auf sich hat. Nehmen wir meinen Anfangspost als Grundlage.

Am 26.10.2022 um 13:41 , Typ87 schrieb:

-Depressionen: Depressionen exestieren nicht. Sie existieren nur weil man glaubt das es sowas gibt. Wenn Person A während einem Sturm im Bett liegt, etwas raschelt und er Angst hat das da ein Geist sein könnte, dann glaubt er an Geister. Wenn Person B während einem Sturm im Bett liegt, etwas raschelt denkt er "ach das ist der Wind" weil er nicht an Geister glaubt. Genau so wie mit der Depression, wenn man nicht daran glaubt kann es sie auch nicht geben. Jemand der "Depressionen" hat weil er so ein Lauch ist und nicht ins Gym geht hat Depressionen weil er eben nicht in Gym geht. Würde er ins Gym gehen, würde er sich besser fühlen. Für jemand der bedacht ist Erfolg im Leben zu haben und möglichst viel zu erreichen versucht macht eine Depression keinen Sinn und steht him nur im Weg. Ich kann nicht depressiv werden weil ich nicht daran glaube. Genau so wie ich nicht daran glaube das es Geister gibt. Man nehme einen Typ der meint depressiv zu sein weil er arm ist und sich wenig leisten kann. Man gebe ihm viel Geld und zack wären seine "Depressionen" weg. Depressionen sind etwas für Menschen die nicht an sich arbeiten wollen, sich nicht weiterentwickeln wollen und einfach total faul sind. Sie wollen gar nicht besser leben und was aus sich machen, heulen herum und nennen das eine Krankheit statt mal was aus Ihrem Leben zu machen. Menschen die sich einbilden Depressionen zu haben sind egoisitsch und denken nur an sich selbst und nicht an Ihr Umfeld. Sich mal depressiv fühlen ist echt,hingegen Depressionen zu haben oder es als eine Krankheit zu sehen ist nicht real! Eine traurige Phase in deinem Leben sollte das Startsignal in deinem Leben sein etwas verändern zu wollen. Wenn ich ins Gefängnis komme und traurig bin habe ich keine Depressionen, sondern bin einfach traurig über die Situation. Man nehme zB Robin Williams welcher meint Depressionen zu haben. Natürlich wird er nicht geheilt wenn er seit 10 Jahren mehrere Stunden am Tag zu einer Therapeutin geht und über trauriges Zeug labert. Da sind Kinder in Syrien die Ihre ganze Familie verloren haben und du bist Robin Williams, kerngesund und meinst wegen irgendwelchen Lappalien "Depressionen" zu haben? Das ist einfach egoisitisch. Lies zB das Buch die 6 Säulen des Selbstwertgefühls und hör auf so erbärmlich zu sein und dich mit Selbstmitleid zu überhäufen sondern geh raus und genieße dein Leben & erreiche Ziele.

Nun ergänzen wir das mit dem was ich danach geschrieben habe. Was du anscheinend nicht gelesen hast oder lesen wolltest. Das erste Beispielt gilt dem Soldaten der im Afganstan verwunder wurde und viel Tod und Elend sah.

vor einer Stunde, Typ87 schrieb:

Bitte lese es: Deine zwei Beispiele haben nichts miteinander zu tun. Das eine beruht auf Gewalteinwirkung, Todeskampf etc was einen psychisch stark schädigen kann. Dies ist aber etwas anderes als Depression. Sprich es kommt von einer externer Einwirkung da man zB verletzt wird. Jemand der seine Kinder verliert wird nicht auf einmal in Form einer "Depression" krank. Es ist einfach so. Er fühlt sich definitiv sowas von depressiv aber er ist nicht krank. Ich dachte als Jugendlicher auch das ich Depressionen hatte als ein guter Freund starb, ich von der Schule flog und alles mögliche an anderem Bullshit in meinem Leben passierte. Als ich dann alles auf die Reihe bekam war ich auf einmal nicht mehr depressiv, na sowas. Krankheit geheilt. Was Andrew Tate uns vermitteln möchte ist das wegen jedem Bullshit heutzutage eine Depression assistiert wird. Ein zielstrebieger Mensch der seine Ziele erreichen möchte wird nie in so eine fiktive Krankheit verfallen. Es ist wie gesagt eine Ausrede für faule und egoisitsche Menschen die an so einen Blödsinn glauben. Ich wiederhole gerne meine Aussage in meinem Ausgangspost.

Das mal nebenbei, hast du anscheinend auch nicht gelesen.

vor 52 Minuten, Typ87 schrieb:

Was willst du noch hören? Eine Quellenangabe über Lebenserfahrung und Meinung von Andrew Tate und mir? Ich will dich zum denken anregen, deinen Horizont erweitern. Sonst könnte ich auch sagen, yo awakened. Wo ist die Quelle für Betaisierung, Kino erzeugen und die Eskalationsstufen? Gibt es da irgendeine Studie für? Verstehst du worauf ich hinaus will? Für manche Dinge gibt es keine Studien, das lernt man durch Lebenserfahrung.

Man kann es nur verallgemeinern und auf die große Masse beziehen, alles andere würde den Rahmen sprengen. Und ich habe schon geschrieben das vieles davon übertrieben dargestellt ist aber im Endeffekt einen wahren Kern hat.

Hier kommen wir zum Punkt an dem ich dich aufklären möchte:

Dein Vergleich das der traumatisierte Soldat nicht an sein Trauma glauben kann und dann keins hat hinkt total. Dieses Trauma entstand durch eine externe Einwirkung von Kräften. Wenn du im Einsatz schwer verletzt wirst, Tote siehst, durch Explosionen in Schock fällst, das sind bleibende körperliche und mentale Schäden was rein gar nichts mit "Depressionen" zu tun hat. Dieser Schaden ist real. Wo ist bitte eine Depression bewiesen? An was macht man diese fest? Depressives Verhalten von dem man sich erholen kann ist real, eine Krankheit nicht. Die meisten Menschen bilden sich ein Depressionen zu haben weil Sie denken und akzeptieren das es sowas gibt. Stell dir vor alle Menschen würden akzeptieren das es sowas wie eine Depression nicht gibt. Denkst du ernsthaft Sie könnten noch in sowas verfallen? Das Problem ist das heutzutage wie schon 100x erwähnt die fiktive Depression als Krankheit überall in aller Munde und anerkannt ist. Was ist das für ein Bullshit? Man bekommt scho eingetrichtert das man depressiv sein kann und es sowas gibt.  Eine Depression sollte der Startschuss für jeden sein der glaubt sowas zu haben um sein Leben zu verändern. Der Vater der seine Kinder verloren hat ist nicht depressiv, sondern einfach nur traurig über seine Situation. Kling hart aber ist letzendlich so. Die Leute denken einfach das Sie depressiv sind weil Sie ein depressives Leben leben. Wäre die Person in meiner Haut wäre Sie nicht mehr depressiv weil mein Leben geil ist. Gib irgendeinem "depressiven" Menschen 1.Millionen Euro und du wirst sehen wie schnell er nicht mehr depressiv sein wird 😄 Es ist einfach traurig wie heutzutage Schwäche so akzeptiert und als Depression abgestempelt wird. Das geht auch nur in unserer heutigen Gesellschaft. Schau doch mal ärmere Länder an, dort ist depressives Verhalten viel weniger verbreitet. Einfach weil die Leute es sich nicht leisten können sich auf so einem Bullshit auszuruhen. Die Leute die meinen depressiv zu sein verteidigen das auch indem Sie sagen "Uh, ich bin ja ach so depressiv", Sie geben damit der fiktiven Depression noch mehr Nährboden und das ist Fakt. Einfach weil Sie der Depression die Schuld in die Schuhe schieben versagt zu haben. Letztendlich ist der Vergleich mit dem Geist und den 2 Personen ultimativ. Glaube nicht an Depressionen und es gibt Sie nicht, es ist wirklich so einfach.

 

 

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vor einer Stunde, Typ87 schrieb:

@jerome86 Ich habe dir nun mehrmals auf fast alles geantwortet was du mich gefragt hast. Du liest einfach nur das was du lesen willst. 🤷‍♂️

Wtf, du frägst mich etwas zur These Frauen/Männer Freundschaft und ich antwortete dir darauf. Du liest einfach nicht richtig. Lies meine Antwort die ich dir bereits gegeben habe:

Ergänzend (bitte lese es bevor du mir wieder irgendwas falsches unterstellst): Man muss von Anfang an beginnen, noch bevor wir zur Freundschaft Mann/Frau kommen. Wir betrachten das ganze aus der Sicht eines Alpha-Males/Giga-Chads um etwas Humor einfließen zu lassen. Hier müssen wir differenzieren das Mann und Frau nicht gleich sind. Frauen können in einer Freundschaft eher auf einer emphatischen, liebevollen nicht maskulinen Art hilfreich sein was natürlich seine Daseinsberechtigung hat. Als Mann lebt man hingegen in einem härter geprägtem Umfeld wo Werte wie Stärke, Durchsetzungsvermögen zählen was sich mit der Art der Frau beißt. Davon abgesehen würde eine Frau viel mehr von der Freundschaft mit dem Mann profitieren als anders herum worauf ich später noch komme. Männer die eine Freundschaft mit einer Frau positiv sehen sind meistens nicht mit sich selbst im reinen. Falls man wirklich eine Freundschaft mit einer Frau braucht die einem sagt das man zB ins Gym gehen muss weil man fett ist hat man ganz andere Probleme. Falls man in einer LTR steckt wäre das noch schlimmer, denn jede Frau in einer LTR mit einem Mann würde es immer kritisch sehen wenn ein Mann viele Freundinnen hätte. Das Problem ist auch das Frauen Aufmerktsamkeit lieben. Sie lieben es wenn Männern Ihnen Beachtung schenken ohne irgendwas zurück zu geben. Du als Mann in der Freundschaft hast hingegen männliche Pflichten, wie das du zB die Frau beschützen musst falls ein Dieb Ihr was klaut oder Sie angegriffen wird. Dies geht aber nur in eine Richtung da eine Frau dir in solchen Situationen eher nicht helfen kann. Ist natürlich überspitzt ausgedrückt, aber wodurch profitierst du von dieser Freundschaft? Und sind wir erlich, die meisten Männern in solchen Freundschaften geiern automatisch auf die Frauen mit der Hoffnung darauf irgendwann an deren Höschen zu dürfen. Daher kann man sagen das für eine richtige Freundschaft Mann/Mann immer besser als Mann/Frau geeignet ist. Außer einer FB/LTR kann eine Frau einem Mann einfach nichts geben. Das worin Frauen in einem Mann/Frau Verhältnis gut sind wie zB emotional für den Mann da sein, sich um ihn kümmern, ihn den Rücken stärken etc. Dies geht nur in einer LTR/FB. Freundschaftlich funktioniert sowas nicht!

Bitte lese es: Deine zwei Beispiele haben nichts miteinander zu tun. Das eine beruht auf Gewalteinwirkung, Todeskampf etc was einen psychisch stark schädigen kann. Dies ist aber etwas anderes als Depression. Sprich es kommt von einer externer Einwirkung da man zB verletzt wird. Jemand der seine Kinder verliert wird nicht auf einmal in Form einer "Depression" krank. Es ist einfach so. Er fühlt sich definitiv sowas von depressiv aber er ist nicht krank. Ich dachte als Jugendlicher auch das ich Depressionen hatte als ein guter Freund starb, ich von der Schule flog und alles mögliche an anderem Bullshit in meinem Leben passierte. Als ich dann alles auf die Reihe bekam war ich auf einmal nicht mehr depressiv, na sowas. Krankheit geheilt. Was Andrew Tate uns vermitteln möchte ist das wegen jedem Bullshit heutzutage eine Depression assistiert wird. Ein zielstrebieger Mensch der seine Ziele erreichen möchte wird nie in so eine fiktive Krankheit verfallen. Es ist wie gesagt eine Ausrede für faule und egoisitsche Menschen die an so einen Blödsinn glauben. Ich wiederhole gerne meine Aussage in meinem Ausgangspost.

Sag doch mal deine Meinung dazu. Wieso suchst du immer nach irgendwelchen Lücken womit du fronten kannst? Natürlich ist meine Aussage sowas von kontrovers, das ist mir bewusst. Aber ich würde nicht penetrant daran festhalten wenn ich nicht überzeugt davon wäre.            

Ich habe so viele Videos geschaut, mir über so viele Dinge Gedanken gemacht, hinterfragt, reflektiert. Dann poste ich hier etwas was natürlich kontrovers ist, hinterlege es mit allen möglichen Argumenten, Beispielen etc, markiere dir das alles nochmal in rot, antworte und argumentiere nochmal auf deine Fragen etc. Keine Ahnung was du da redes oder noch erwartest.

Du solltest dir definitiv ein Video von Andrew Tate ansehen um zu wissen wer der Insperator dieser ganzen Geschichte überhaupt ist. Warscheinlich verstehst du es durch Videos eh besser.

 

Ich habe alles beantwortet, jetzt sogar nochmal zum xten mal ausführlicher. Habe dir sogar meinen Anfangspost nochmal gepostet und alles an Argumenten rot markiert. Ich habe dir jetzt extra nochmal ausführlich auf deine beiden Fragen geantwortet.

 

"Sag doch mal deine Meinung dazu. 

Mach ich doch die ganze Zeit. 

Natürlich gibt es Menschen die sich in ihre Depris reinsteigern und sie vielleicht sogar als Ausrede benutzen, um nichts ändern zu müssen. Das sind aber nicht ALLE und deshalb sind Depressionen trotzdem eine ernstzunehmende Krankheit. Dass viellleicht in Deutschland die Diagnose zu leichtfertig gestellt wird und auch Antidepressiva verteilt werden wie Zuckerwasser, ist wieder ein ganz anderes Thema. Ein damaliger guter Freund von mir hatte/hat manische Depressionen und glaub mir, du weißt nicht was das bedeutet wenn du das nicht selbst erlebt hast. Sei froh, dass du das nicht hast und ein normales Leben führen kannst. Das ist solchen Menschen nur sehr bedingt möglich und die würden alles dafür tun, damit es ihnen wieder besser geht. 

Ich denke nämlich genau das verwechselst du hier. Leute die eine leichte depressive Phase haben, ja, die kannst du mit nem Lottogewinn und 5 Frauen vielleicht wieder aufpeppeln. Leute die eine echte Depression haben, diese Leute sind krank. Deine Aussage ist aber: Depressionen gibt es nicht und ist nur erfunden und das ist eben grundlegend falsch. 

PTBS kann man übrigens auch ohne Gewalteinwirkung bekommen und viele bekommen diese Diagnose auch gestellt ohne jemals im Krieg gewesen zu sein. Wenn du an PTBS "glaubst" dann wäre es nur logisch auch an Depressionen als Krankheitsbild zu glauben, weil diese beiden Krankheitsbilder eng beeinander liegen und oftmals gar nicht so leicht unterscheidbar sind. Wenn es nach dir gehen würde, müsste man dem Depressiven einfach die Diagnose PTBS geben und schon würdest du seine Krankheit anerkennen, obwohl sich symptomatisch nichts verändert hat. Findest du das nicht ein wenig unlogisch?

Zum Thema Frauen: Natürlich kann man auch Freundschaften mit Frauen pflegen. Sollte man sogar. Und klar, Männerfreundschaften haben eine andere Dynamik. Aber das ändert halt nichts daran, dass auch Frauen loyal sein können, man mit ihnen viel Spaß haben kann und sie als Freunde haben sollte. Du beschneidest dich selbst damit und verpasst etwas in deinem Leben, wenn du Frauen per se als Freunde ausschließt. Dass es viele Betas gibt, die eigentlich Sex wollen und nur deshalb sich als Freund ausgeben, ist wieder eine völlig andere Sache. Bei mir heißt Freundschaft mit einer Frau eben Freundschaft und nicht mehr. Dass daraus mal irgendwann, irgendwie Sex entstehen kann, schließe ich ja nicht mal 100 % aus. Ist aber nicht meine Intention und habe da auch schon oft abgelehnt, auch wenn es möglich gewesen wäre. 

Ich denke du verwechselst auch das wieder. Du denkst vielleicht Freundschaft mit einer Frau heißt dann, sich zurücknehmen, anders zu ihr zu sein weil sie eine Frau ist. Also, ich rede mit manchen Freundinnen darüber wen ich gestern gevögelt habe, wann sie mir endlich ihre hübsche Freundin vorstellt und unterhalte mich über Sexfantasien und sie erzählen mir von ihren Typen und dabei lerne ich viel, weil die total offen und aus dem Nähkästchen plaudern. Eine Freundin und ich haben uns mal eine zeitlang gegenseitig Sexpartner zugespielt. Ich habe ihr aus meinem Bekannten und Freundeskreis ein paar rausgepickt und sie mir aus ihrem. 

Eine Exfreundin von mir wurde Jahre später dann nur zu einer Freundin. Da sie gerade Single war und ich vor einem Date (ist schon lange her) etwas nervös war, hat sie mir einen geblasen damit ich "gechillter" auf dem Date sein kann. Gut, ist jetzt nicht das beste Beispiel für echte Männer-Frauen-Freundschaft und geht schon eher in F+, aber hey, kann dir ein männlicher Freund mit sowas aushelfen?😂

Spreche mit denen also ähnlich wie mit meinen männlichen Freunden. Warum nicht, wenn man befreundet ist? Genauso unterhalte ich mich aber auch mal einfach nur übers Wetter oder was so in der Welt passiert. Soll jetzt nicht so klingen, als ginge es da nur um Sexthemen. Zwei Freundinnen, zwei Freunde und ich sind zu Beginn des Ukraine-Kriegs an die Grenze gefahren und haben dort Hilfsgüter abgeliefert. Eine Freundin spricht die Sprache und so hatten wir es gleich viel einfacher. Ach, ich könnte dir da noch so viele Beispiele nennen. Du nimmst dir also selber Lebensqualität weg, wenn du keine weiblichen Freunde in dein Leben lässt, oder besser gesagt, du beschneidest dich selber unnötig. 

"Du solltest dir definitiv ein Video von Andrew Tate ansehen"

Sollte ich mir definitiv nicht. Hat absolut keinen Mehrwert für mich und mein Leben. Wenn ich was lernen will, dann studiere ich Philosophie, geh raus und sammle Erfahrungen oder unterhalte mich mit meinen weiblichen Freunden. 😂 Schützt auch ganz gut vor Depressionen. 😉

 

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Um für dieses Depressions-Thema kurz den Kontext zu liefern, hier der Twitter-Thread den Tate damals verfasst hatte: https://web.archive.org/web/20170908101522/https://twitter.com/Cobratate/status/905768225023123460

Man liest denke ich heraus, dass es ihm nicht darum geht die Existenz bipolarer Störungen oder sonstiger Krankheitsbilder zu leugnen.

Am Ende des Tages ist es wie mit den stark übergewichtigen Leuten, die alle behaupten sie wären nur wegen ihrer Genetik so fett, während sie jeden Tag wie die Schweine am Trog ganze Wochenrationen in sich reinfressen. Da sag ich auch gerne "ne, das ist nicht eure Genetik, ihr seid einfach nur ekelhafte hedonistische Arschlöcher ohne Selbstdisziplin", wohlwissend, dass es tatsächlich genetische Defekte gibt, die Übergewicht begünstigen können. Man hält aber in dem Moment keinen medizinischen Vortrag, man rantet einfach über Leute die keine Verantwortung übernehmen und sich hinter so billigen Ausreden verstecken.

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vor 14 Stunden, Typ87 schrieb:

Du kannst nicht wirklich das Christentum und den Islam heutzutage miteinander vergleichen. Ich bin in Deutschland, einem christlichen Land aufgewachsen und Menschen wo wirklich religiös leben habe ich so gut wie gar nicht gesehen, also wirklich gar nicht. Dadurch das das Christentum immer weniger praktiziert wird verliert die Religion auch an Wert, es ist einfach Fakt. Was hat die Relion für eine Bedeutung wenn die Menschen Sie nicht mehr praktizieren? Vergleiche das mal mit muslischem Ländern, da werden Frauen aus religiösen Gründen verpfügelt weil Sie kein Kopftuch tragen, dieses Menschen leben die Religion.

Du schreibst am Anfang, man kann die beiden Religionen nicht vergleichen, schreibst zum Schluss aber das ich das mit den muslimschen Ländern vergleichen soll, wo die Menschen die Religion leben. Wenn du die These aufstellst, dass der Islam die einzige Religion ist, die wirklich ausgelebt wird, dann musst du zwangsläufig den Vergleich mit den anderen Religionen ziehen. 

Nebenbei was ist das für ein Argument, nur weil Menschen Gewaltätig sind, ist das die einzige Religion die wirklich gelebt wird. Wie sieht es mit dem Buddhismus aus. Die Mönche die dort in die Kloster ziehen, die Leben diese Religion. Das ist deren Lebensaufgabe. Wie sieht hier dein Argument aus?

 

bearbeitet von Puzl

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Am 26.10.2022 um 13:41 , Typ87 schrieb:

 

Sonstiges:

-Religion: So wenig ich mit Religion auch anfangen kann, muss ich sagen das der Islam ist die einzige verbliebene echte Religion in der Welt ist. Wie viele Christen leben noch wirklich nach dem Christentum? Sind vor der Heirat schon keine Jungfrau mehr, leben die Feiertage und die Fastenzeiten nicht, ganz im Gegensatz zum Islam. Wenn man mit einem "Jesus is gay" Shirt durch eine christliche Stadt läuft würde rein gar nichts passieren da die Menschen das Christentum nicht ernst/wichtig nehmen. Wenn man in einer muslimischen Stadt ein "Fuck Mohammed" Shirt trägt kann ich garantieren das man da nicht an einem Stück heraus kommt. Diese Leute nehmen die Religion ernst und leben auch größtenteils nach Ihrer Religion. Wenn man nicht nach den Regeln einer Religion lebt verliert sie Ihren Einfluss und ist sinnlos. Wozu gibt es sonst die Religion?

Was hat jungfräulich in die Ehe gehen mit der christlichen Religion zu tun? Genauso die Feiertage. Das sind kirchliche Feiertage und nicht unbedingt religiöse. Kann der einzelne Christ doch nichts dafür, dass die Kirche irgendwelche Feiertage zementiert.

Gibt es außer Christentum und Islam keine Religionen? Hinduismus oder Buddhismus? Die werden doch auch relativ gut gelebt.

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Ist nur ein weiterer Möchtegernguru, der 24/7 quasselt und halt ab und zu mal was richtiges sagt, solche Weisheiten wie: Frauen und Männer sind unterschiedlich. Geschlechterverhältnisse sind von Kultur zur Kultur unterschiedlich usw. Wow. Ein Prophet. 

Warum er so gehypet wird ist,  weil er eine im Internet sehr präsente und laute Zielgruppe hat (frustrierte Jünglinge,Typen mit Incel Mindset, Spastis einfach), deren Unsicherheiten er extrem gut ausnutzen und vermarkten kann, nicht zuletzt weil er selbst ein unsicheres Männchen ist.

bearbeitet von tfn28
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vor 8 Stunden, painted schrieb:

Um für dieses Depressions-Thema kurz den Kontext zu liefern, hier der Twitter-Thread den Tate damals verfasst hatte: https://web.archive.org/web/20170908101522/https://twitter.com/Cobratate/status/905768225023123460

Man liest denke ich heraus, dass es ihm nicht darum geht die Existenz bipolarer Störungen oder sonstiger Krankheitsbilder zu leugnen.

Am Ende des Tages ist es wie mit den stark übergewichtigen Leuten, die alle behaupten sie wären nur wegen ihrer Genetik so fett, während sie jeden Tag wie die Schweine am Trog ganze Wochenrationen in sich reinfressen. Da sag ich auch gerne "ne, das ist nicht eure Genetik, ihr seid einfach nur ekelhafte hedonistische Arschlöcher ohne Selbstdisziplin", wohlwissend, dass es tatsächlich genetische Defekte gibt, die Übergewicht begünstigen können. Man hält aber in dem Moment keinen medizinischen Vortrag, man rantet einfach über Leute die keine Verantwortung übernehmen und sich hinter so billigen Ausreden verstecken.

Die Leute haben aber keine Verantwortung dir gegenüber. Nur sich selbst gegenüber. Es juckt keine Sau was du von irgendwem hältst.

Das einzige was dein Post aussagt, ist dass du dich selbst für ein "ekelhaftes hedonistisches Arschloch" hältst und deshalb komplett durchdrehst und ganze Menschengruppen beleidigst, weil du diese mit genau dem assoziierst, was du an dir so verachtest.

bearbeitet von tfn28

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vor 34 Minuten, tfn28 schrieb:

Die Leute haben aber keine Verantwortung dir gegenüber. Nur sich selbst gegenüber. Es juckt keine Sau was du von irgendwem hältst.

Es muss sich auch keiner bei mir rechtfertigten. Aber ich hör mir keine Vorträge an von wegen das massive Übergewicht hätte nichts mit falscher Ernährung zu tun, wenn man schon zum Frühstück mehr frisst als ein normaler Mensch über den gesamten Tag. Wer nur Scheiße redet, bekommt halt zu hören, dass er nur Scheiße redet.

vor 43 Minuten, tfn28 schrieb:

Das einzige was dein Post aussagt, ist dass du dich selbst für ein "ekelhaftes hedonistisches Arschloch" hältst und deshalb komplett durchdrehst und ganze Menschengruppen beleidigst, weil du diese mit genau dem assoziierst, was du an dir so verachtest.

Danke für diese Hausfrauen-Psychoanalyse. Ich nehme an du würdest dich selber dann der Gruppe

vor 58 Minuten, tfn28 schrieb:

frustrierte Jünglinge,Typen mit Incel Mindset, Spastis einfach

zuordnen.

Weil wenn man von irgendeiner Gruppe nichts hält, muss das ja automatisch daran liegen, dass man sich selbst in ihr wiedererkennt Andere Gründe kann das auf keinen Fall haben.

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vor 17 Minuten, painted schrieb:

Es muss sich auch keiner bei mir rechtfertigten. Aber ich hör mir keine Vorträge an von wegen das massive Übergewicht hätte nichts mit falscher Ernährung zu tun, wenn man schon zum Frühstück mehr frisst als ein normaler Mensch über den gesamten Tag. Wer nur Scheiße redet, bekommt halt zu hören, dass er nur Scheiße redet.

Danke für diese Hausfrauen-Psychoanalyse. Ich nehme an du würdest dich selber dann der Gruppe

zuordnen.

Weil wenn man von irgendeiner Gruppe nichts hält, muss das ja automatisch daran liegen, dass man sich selbst in ihr wiedererkennt Andere Gründe kann das auf keinen Fall haben.

Du musst dir auch "nichts anhören". Also warum bist du so stark involviert mein Lieber?

Ich ordne mich nicht der Gruppe Incels und frustrierte Jünglinge zu. Da machst du in deiner Infantilität wieder einen Denkfehler. Denn an keiner Stelle verachte ich Incels oder frustrierte Jünglinge mit nem Spasti-Muttersöhnchen Mindset. Ich bemitleide sie sogar und wünsche ihnen wirklich, dass es ihnen besser ergeht und sie einen gesunden Weg für sich finden. Das war also wieder nur eine Projektion deinerseits. Ich stelle lediglich fest, dass das Tates Zielgruppe ist. Erwachsene glückliche Männer sind jedenfalls nicht die Zielgruppe. Wer das abstreitet, nun gut. Jedem seine Meinung.

Du hingegen fängst in einem Andrew Tate Thread ungefragt an gegen übergewichtige Menschen zu hetzen. Das finde ich doof.

bearbeitet von tfn28

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Es juckt mir echt in den Fingern, ich muss einfach was dazuschreiben. Ich werde jetzt aber nicht auf Depressionen eingehen, dass haben alle anderen schon. Kommen wir mal zu einem meiner Lieblingsbeiträge. 

Am 26.10.2022 um 13:41 , Typ87 schrieb:

-Bücher: Bücher lesen ist eine sehr billige Möglichkeit sich zu entertainen/beschäftigen. Mein Gehirn ist viel zu weit fortgeschritten um Büchern zu lesen. Das nur intelligente Menschen Bücher lesen ist Blödsinn. Ich brauche Aktion und Aktivität in meinem Leben was mich viel mehr entertaint als ein Buch. Auf einem Sofa zu lesen, Whisky zu trinken und ein Buch zu lesen "Oh, ein Pirat war auf einem Schiff und segelte Richtung Insel...." Das ist für Leute mit langsamen Gehirnen. Es gibt intelligente Menschen mit langsamen Gehirnen und Menschen mit schnellen Gehirnen. Mein Gehirn ist zu schnell um Bücher zu lesen. Ich brauche konstant Erlebnisse und Action in meinem Leben um mich weiter zu entwickeln. Bei entspannten Aktivitäten ist zB jeder Film interessanter als ein Buch da hier mehrere Aspekte, wie Audio, Video etc in die Unterhaltung einfließen wenn man es mit einem Buch vergleicht.

  • langsame und schnelle Gehirne: Hast du hier auch irgendwas, was diese These stützt oder wirfst du es einfach so in den Raum? Das Einzige, was ich dazu finden konnte, ist das Buch Schnelles Denken, Langsames Denken von Daniel Kahneman. Das beschreibt aber, dass die Gehirne von jedem von uns mit zwei verschiedenen Systemen arbeiten. System 1 ist das instinktive, emotionale, unbewusste Denken und System 2 das durchdenkende, logische, bewusste. Weiters gibt es schnelle und langsame Hirnströme, auch hier ist das etwas, was jeder Mensch hat. Das ist aber kein Hinweis auf deine These, dass es Leute mit schnellen und langsamen Gehirnen gibt.
  • "...Aspekte, wie Audio, Video": Warum ist es unbedingt notwendig für Unterhaltung, dass es mehr, mehr, mehr ist? Ich würde mal sagen, dass der Wert der Unterhaltung nicht mit den Effekten steigt, sondern wie Witze landen, eine Geschichte konstruiert ist, wie gut man mit den Charakteren mitfühlen kann etc. Sonst wären auch Filme wie die die neue Star-Wars-Trilogie grandios angekommen, das sind sie aber nicht. Tolle Effekte, scheiß Filme. Weiters gibt es auch bei Büchern so Aspekte wie Audio und Video, nur werden sie einem nicht in´s Gesicht gedrückt, sondern man stellt sie sich selber vor. Man nennt es auch Fantasie. Das Ding, das dir erlaubt, ein Buch mehrmals zu lesen und immer wieder etwas Neues zu finden. Das Ding, das Bücher erst wirklich zum Leben erweckt. Das Ding, das der Autor auch im Kopf hatte, als er das Buch geschrieben hat. Das führt auch direkt zum nächsten Punkt. 
  • "eine sehr billige Möglichkeit": Ich würde eher behaupten, dass der Konsum eines Filmes, der aufbereitet ist, einfacher ist als das Lesen eines Buches. Du bringst doch immer deine simplen Beispiele, dann mache ich das mal auch: Was ist mehr Aufwand, selber in der Küche stehen und dir ein Essen zubereiten oder das Fertigprodukt kaufen und aufwärmen?
  • "sich zu entertainen/beschäftigen": Du schreibst ständig, dass ein Buch/Film dich entertainen muss. Meinst du nicht, dass diese Dinge vielleicht auch einen tieferen Sinn haben und nicht nur unterhalten wollen? Vielleicht wollen sie auch anregen, schockieren, informieren, zum Nachdenken bringen, zum Weinen bringen. Und viele wollen eins: bilden. Bildung, die einem einen breiten Wissensschatz verschafft und einen vor uninformierten Idioten schützt, die Meinungen als Fakten präsentieren. 
  •  "Das nur intelligente Menschen Bücher lesen ist Blödsinn": Das ist der erste Satz, wo ich dir halbwegs zustimme. Aber auch nur, weil du nur geschrieben hast. Dennoch ist das Lesen von Büchern förderlich. 

           Quelle 1: https://www.aok.de/pk/magazin/wohlbefinden/motivation/wie-gesund-ist-lesen-wirklich/

           Quelle 2: https://www.welt.de/kmpkt/article182097432/Lesen-und-Vorlesen-Wer-mit-Buechern-aufwaechst-hat-grosse-Vorteile.html

  • Fazit: Dieser Beitrag ist einfach ziemlicher Blödsinn. Und bei aller Liebe, es würde auch nicht schaden, wenn du mal ein Buch in die Hand nehmen würdest, denn einerseits dein Nicht-Lesen stolz verteidigen, die Intelligenz von Dates zu bewerten und andererseits in jedem Satz Grammatik- und Orthographiefehler zu machen, das ist einfach albern. 
bearbeitet von Guru Pathik
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vor 54 Minuten, tfn28 schrieb:

Denn an keiner Stelle verachte ich Incels oder frustrierte Jünglinge mit nem Spasti-Muttersöhnchen Mindset. Ich bemitleide sie sogar und wünsche ihnen wirklich, dass es ihnen besser ergeht und sie einen gesunden Weg für sich finden.

Also bewertest du einen Mann, der Verantwortung übernimmt und sein Leben im Griff hat, und einen "frustrierten Spasti-Mustersohn Incel" (den du mit dieser Bezeichnung natürlich keinesfalls abwerten willst) eins zu eins gleich? Mit dem einen hast du halt etwas Mitleid, aber ansonsten stehen beide Lebensentwürfe und das dahinterliegende Mindset auf einer Ebene und nichts davon ist respektabler oder verachtenswerter als das jeweils andere?

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Ich find dich ja eigentlich ganz unterhaltsam @Typ87. Find ich aber schwierig hier Behauptungen aufzustellen, wenn du selbst noch nie in der Situation warst diese zu erleben.. Grad am Beispiel der Depression. Warst du mal so tief unten, dass du dich gefühlt hast, als würdest du mit jedem Schritt einen 10km Marsch machen? Wenn nicht, dann red bitte einfach nicht über solche Themen und überlass das den Profis.. 

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vor 46 Minuten, Guru Pathik schrieb:

Es juckt mir echt in den Fingern, ich muss einfach was dazuschreiben. Ich werde jetzt aber nicht auf Depressionen eingehen, dass haben alle anderen schon.

Kam ja nicht viel bei herum. Es wird immer nach irgendwelche Lücken gesucht wo man dagegen schießen kann statt auf meine langen Begründungen und Argumentationen einzugehen. Aber ist okay, man muss nicht immer einer Meinung sein. Ich bin überzeugt davon das es keine Depression als Krankheit an sich gibt und fertig. Warum das so ist habe ich nun wirklich oft genug erklärt und werde nicht zum xten mal meine bereits nieder geschriebenen Punkte rein copy&pasten.

vor 46 Minuten, Guru Pathik schrieb:

 

  • langsame und schnelle Gehirne: Hast du hier auch irgendwas, was diese These stützt oder wirfst du es einfach so in den Raum? Das Einzige, was ich dazu finden konnte, ist das Buch Schnelles Denken, Langsames Denken von Daniel Kahneman. Das beschreibt aber, dass die Gehirne von jedem von uns mit zwei verschiedenen Systemen arbeiten. System 1 ist das instinktive, emotionale, unbewusste Denken und System 2 das durchdenkende, logische, bewusste. Weiters gibt es schnelle und langsame Hirnströme, auch hier ist das etwas, was jeder Mensch hat. Das ist aber kein Hinweis auf deine These, dass es Leute mit schnellen und langsamen Gehirnen gibt.

 

Hör mir auf mit deinen Bezügen zu irgendwelchen Studien und denk mal für dich selbst rational nach. Du kannst nicht alles im Leben auf Studien und irgendwelche Forschungsergebnise beziehen. Wenn wir jetzt danach gehen können wir das Pickup und Pickupforum einstellen weil es ja keine Studien und Forschungsergebnisse dazu gibt die das ganze Wissen belegen 🤷‍♂️. Fast alles was Andrew Tate und ich aussagen beruht auf Lebenserfahrung und logischem Denken. Du behauptest also ernsthaft das die Gehirne jedes Menschen gleich schnellt ticken? Für jemanden der gerne Action mag, es liebt neue Dinge zu erleben, das Abenteuer sucht und dadurch vom Leben entertaint wird und seinen Horizont erweitert ist Bücher lesen nunmal die billigste Form der Unterhaltung. Ihm ist es schlicht und ergreifend zu langweilig ein Buch zu lesen.

vor 46 Minuten, Guru Pathik schrieb:

"...Aspekte, wie Audio, Video": Warum ist es unbedingt notwendig für Unterhaltung, dass es mehr, mehr, mehr ist? Ich würde mal sagen, dass der Wert der Unterhaltung nicht mit den Effekten steigt, sondern wie Witze landen, eine Geschichte konstruiert ist, wie gut man mit den Charakteren mitfühlen kann etc. Sonst wären auch Filme wie die die neue Star-Wars-Trilogie grandios angekommen, das sind sie aber nicht. Tolle Effekte, scheiß Filme. Weiters gibt es auch bei Büchern so Aspekte wie Audio und Video, nur werden sie einem nicht in´s Gesicht gedrückt, sondern man stellt sie sich selber vor. Man nennt es auch Fantasie. Das Ding, das dir erlaubt, ein Buch mehrmals zu lesen und immer wieder etwas Neues zu finden. Das Ding, das Bücher erst wirklich zum Leben erweckt. Das Ding, das der Autor auch im Kopf hatte, als er das Buch geschrieben hat. Das führt auch direkt zum nächsten Punkt.

Schlechter Vergleich. Ein Buch zu Unterhaltungszecken zu lesen gibt dir die Unterhaltung wie du schon selbst erkannt hast nur in deinen Gedanken und deiner Fantasie wieder. Und das soll unterhaltsamer als ein Film sein? Wie bereits angesprochen ist das für Menschen die eher introventiert sind, es sehr gemütlich mögen und eher älter sind sinnvoll (Weil Sie eben damit aufgewachsen sind?. Warum werden heutzutage immer weniger Bücher zu Unterhaltungszwecken gelesen als vor 30 Jahren? Einfach weil neue Medien (Filme, Serien, Videospiele, selbst Youtube-Videos etc) diese Bücher in den Hintergrund rücken und ein ganz anderes Ausmaß an Unterhaltung bieten. Ich behaupte auch nicht das Bücher lesen sinnlos ist sondern das ich es für eine billige Art der Unterhaltung halte.

vor 46 Minuten, Guru Pathik schrieb:

"eine sehr billige Möglichkeit": Ich würde eher behaupten, dass der Konsum eines Filmes, der aufbereitet ist, einfacher ist als das Lesen eines Buches. Du bringst doch immer deine simplen Beispiele, dann mache ich das mal auch: Was ist mehr Aufwand, selber in der Küche stehen und dir ein Essen zubereiten oder das Fertigprodukt kaufen und aufwärmen?

 

Du vergleichst jetzt nicht wirklich den Unterhaltungswert eines Filmes mit dem eines Buches oder Video-Spiels? Aus was besteht ein Buch, richtig Papier und Buchstaben. Wo man sich irgendwas im Kopf zusammen reimen muss? Ich jedenfalls lese schon lange keine Bücher zu Unterhaltsungszwecken mehr. Dafür gibt es für mich viel bessere Arten der Unterhaltung.

vor 46 Minuten, Guru Pathik schrieb:

"sich zu entertainen/beschäftigen": Du schreibst ständig, dass ein Buch/Film dich entertainen muss. Meinst du nicht, dass diese Dinge vielleicht auch einen tieferen Sinn haben und nicht nur unterhalten wollen? Vielleicht wollen sie auch anregen, schockieren, informieren, zum Nachdenken bringen, zum Weinen bringen. Und viele wollen eins: bilden. Bildung, die einem einen breiten Wissensschatz verschafft und einen vor uninformierten Idioten schützt, die Meinungen als Fakten präsentieren. 

     


Was die Bildung angeht gehe ich auch voll mit. Man kann enorm viel Wissen und Bildung aus Büchern ziehen, das ist so richtig. Hat ja jeder mal durch Schule, Studium, Fortbildungskurse etc hinter sich. Ich habe auch nie etwas anderes behauptet. Mein Punkt zum Thema Bücher bezieht sich nur auf den Unterhaltungswert als Freizeitaktivität.

vor 46 Minuten, Guru Pathik schrieb:

 "Das nur intelligente Menschen Bücher lesen ist Blödsinn": Das ist der erste Satz, wo ich dir halbwegs zustimme. Aber auch nur, weil du nur geschrieben hast. Dennoch ist das Lesen von Büchern förderlich. 

 

 

Ist halt leider ein riesen Stereotyp wo aber erstaunlicherweise in den Köpfen vieler Menschen vertreten ist.

vor 46 Minuten, Guru Pathik schrieb:
  • Fazit: Dieser Beitrag ist einfach ziemlicher Blödsinn. Und bei aller Liebe, es würde auch nicht schaden, wenn du mal ein Buch in die Hand nehmen würdest, denn einerseits dein Nicht-Lesen stolz verteidigen, die Intelligenz von Dates zu bewerten und andererseits in jedem Satz Grammatik- und Orthographiefehler zu machen, das ist einfach albern. 

Ich finde deinen Post recht blödsinnig und insbesondere dein letzter Teil ziemlich unfreundlich. Weder mache ich großartig Grammatik noch Orthographiefehler, noch sind Rechtschreibfehler-Flames zur Zeit wieder in Mode gekommen. Über meine Intelligenz mach dir mal keine Sorgen, die ist definitiv hoch genug um es mit dir aufzunehmen 😉.

vor 8 Minuten, betts1e schrieb:

Ich find dich ja eigentlich ganz unterhaltsam @Typ87. Find ich aber schwierig hier Behauptungen aufzustellen, wenn du selbst noch nie in der Situation warst diese zu erleben.. Grad am Beispiel der Depression. Warst du mal so tief unten, dass du dich gefühlt hast, als würdest du mit jedem Schritt einen 10km Marsch machen? Wenn nicht, dann red bitte einfach nicht über solche Themen und überlass das den Profis.. 

Ja, ich war in meinem Leben mit massig Problemen schon ganz unten. Mir ging es wirklich elendig und ich hatte als Kind/Jugendlicher nicht viel. Und glaub mir ich dachte auch einst das ich Depressionen habe.

bearbeitet von Typ87
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vor einer Stunde, Typ87 schrieb:

Es wird immer nach irgendwelche Lücken gesucht wo man dagegen schießen kann statt auf meine langen Begründungen und Argumentationen einzugehen.

Ja, das nennt man auch eine Diskussion führen. Außerdem ist das nicht wahr, es wurde viel drauf eingegangen. @jerome86 ist drauf eingegangen, @Pu Trainee ist drauf eingegangen, @Awakened ist drauf eingegangen. Ich gehe drauf ein, nur teilen wir deine Meinung eben nicht. Aber du wolltest doch eine Diskussion, gell?

 

vor einer Stunde, Typ87 schrieb:

Hör mir auf mit deinen Bezügen zu irgendwelchen Studien und denk mal für dich selbst rational nach. Du kannst nicht alles im Leben auf Studien und irgendwelche Forschungsergebnise beziehen. Wenn wir jetzt danach gehen können wir das Pickup und Pickupforum einstellen weil es ja keine Studien und Forschungsergebnisse dazu gibt die das ganze Wissen belegen 🤷‍♂️. Fast alles was Andrew Tate und ich aussagen beruht auf Lebenserfahrung und logischem Denken. Du behauptest also ernsthaft das die Gehirne jedes Menschen gleich schnellt ticken? Für jemanden der gerne Action mag, es liebt neue Dinge zu erleben, das Abenteuer sucht und dadurch vom Leben entertaint wird und seinen Horizont erweitert ist Bücher lesen nunmal die billigste Form der Unterhaltung. Ihm ist es schlicht und ergreifend zu langweilig ein Buch zu lesen.

Ich hab jetzt nachgedacht und sehe es nicht so, und weiter?

Doch, ich kann sehr wohl Studien anfordern, wenn du in den Raum wirfst, dass es schnelle und langsame Gehirne gibt. Das ist eine angebliche Tatsache ohne jegliche Beweise und wenn du sie ansprichst, dann musst auch du Beweise liefern. So als ob ich sagen würde: "Die Sonne dreht sich um die Erde." Du antwortest: "Wieso denkst du das?" und ich sage "Denk doch einfach mal rational drüber nach, ist einfach so." Ernsthaft, diese Verweigerung von Fakten und Wissenschaft in den letzten Jahren ist echt was, womit sich Galileo schon herumgeschlagen hat. Absurd einfach. 

Ich glaube, dass Menschen ein anderes Tempo haben, in dem sie Dinge erledigen. Das heißt aber nicht, dass sie zwangsweise schneller lernen, sondern, dass sie Dinge vielleicht hektischer erledigen. Demnach gibt es aber nicht schnelle und langsame Gehirne. 

vor einer Stunde, Typ87 schrieb:

Schlechter Vergleich. Ein Buch zu Unterhaltungszecken zu lesen gibt dir die Unterhaltung wie du schon selbst erkannt hast nur in deinen Gedanken und deiner Fantasie wieder. Und das soll unterhaltsamer als ein Film sein? Wie bereits angesprochen ist das für Menschen die eher introventiert sind, es sehr gemütlich mögen und eher älter sind sinnvoll (Weil Sie eben damit aufgewachsen sind?. Warum werden heutzutage immer weniger Bücher zu Unterhaltungszwecken gelesen als vor 30 Jahren? Einfach weil neue Medien (Filme, Serien, Videospiele, selbst Youtube-Videos etc) diese Bücher in den Hintergrund rücken und ein ganz anderes Ausmaß an Unterhaltung bieten. Ich behaupte auch nicht das Bücher lesen sinnlos ist sondern das ich es für eine billige Art der Unterhaltung halte.

Ja, es kann sehr wohl unterhaltsamer als ein Film sein, da es eine viel persönlichere Erfahrung ist, wenn du dir deine Welt selbst ausmalst, als wenn du nur stumpf von anderen konsumierst. Und nur, weil sich etwas so in den letzten Jahren so entwickelt hat, bedeutet nicht, dass es eine gute Entwicklung ist. Filme haben wesentlich mehr Input, der auf den Zusehenden einprasselt, ja. Aber bedeutet das automatisch, dass er besser unterhalten wird? Mehr Input bedeutet nicht mehr Qualität. 

Weiters hat sich übrigens auch die Aufmerksamkeitsspanne in den letzten Jahren drastisch verkürzt, hängt auch mit unseren Handys und Medien zusammen. 

vor einer Stunde, Typ87 schrieb:

Ist halt leider ein riesen Stereotyp wo aber erstaunlicherweise in den Köpfen vieler Menschen vertreten ist.

Oida, ich hab dir buchstäblich zwei Seiten verlinkt, wo genau bewiesen wurde, dass Bücher lesen förderlich ist. Hast du da überhaupt reingeschaut? Wtf, wofür mache ich mir dann die Arbeit. 

vor einer Stunde, Typ87 schrieb:

Ich finde deinen Post recht blödsinnig und insbesondere dein letzter Teil ziemlich unfreundlich. Weder mache ich großartig Grammatik noch Orthographiefehler, noch sind Rechtschreibfehler-Flames zur Zeit wieder in Mode gekommen. Über meine Intelligenz mach dir mal keine Sorgen, die ist definitiv hoch genug um es mit dir aufzunehmen 😉.

Ernsthaft, du findest das Wort "albern" unfreundlich? 

Ach ja, die gute alte Streber-Karte. Weil wir im Internet sind, da muss man ja auch auf sowas nicht achten, oder? Mir wäre es ansich eh wurscht, aber es ist einfach ein Doppelstandard, wenn du Intelligenz bewertest und ständig Fehler machst. Und ja, du machst ständig Grammatik- und Rechtschreibfehler. 

bearbeitet von Guru Pathik
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