Wie am "günstigsten" Beziehung / Ehe beenden

139 Beiträge in diesem Thema

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vor 2 Stunden, Branx_90 schrieb:

Ruf einen Anwalt an

Kannst du deine Vermögenswerte nicht einen anderen übertragen? Dann kriegt deine Frau nix.

Ist aber Assi 😆

Das 10 Jahre rückwirkend alles zurückgeholt werden kann kam dir nicht in den Sinn dabei!

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vor 2 Stunden, Dmrdarwin schrieb:

Das 10 Jahre rückwirkend alles zurückgeholt werden kann kam dir nicht in den Sinn dabei!

Geht nicht, wenn der andere das veräußert oder nach 10 Jahren wieder auf mich umschreibt.

Er muss das halt jetzt vor dem Trennungsjahr machen.

Aber, wie gesagt, sollte er sich besser einen Anwalt holen und nicht irgendwelche Leute im PU nach einem fachkundigem Rat fragen. Wir sind keine Anwälte.

Muss er ganz in Ruhe überlegen, was und wie weit er noch etwas sichern kann und das hinter dem Rücken seiner Frau.

Will nicht in seiner Haut stecken und weder den Moralkasper raushängen.

bearbeitet von Branx_90
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vor einer Stunde, LT21 schrieb:

Sei dir aber gesagt: das ist so schäbig was du da vorhast, auch wenn ich es irgendwo nachvollziehen kannst. Wenn sich die Frau nix gravierendes zu schulden hat kommen lassen, solltest du sie fair behandeln weil du den Rest deines Lebens mit ihr zu tun haben wirst. Ach ja, plus die romantische Seite an der Geschicht: du hast sie mal geliebt, geheiratet und mit ihr Kinder gezeugt. Oder willst du, dass sie und die Kinder von Stütze leben wollen? Wenn ja, schäm dich bis an Lebensende. Wenn nein, verhalte dich korrekt. 

Ich muss es auch nochmal sagen: ich finde das auch ziemlich schäbig. Mag sein, dass die Liebe mal verfliegt, aber sei kein Arsch sofern sie eine gute Seele ist. Ihr habt über Jahre ein Bett geteilt, sie hat vieles für dich gemacht damit du dir das aufbauen konntest. 

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vor 3 Stunden, canis_invictus schrieb:

Das Internet ist schon was tolles. Da geht man zunächst zu seinem Anwalt und zahlt für die Beantwortung einer Rechtsfrage ne Ecke Geld. Antwort gefällt nicht, also fragt man in nem random Forum lauter Laien, die null Peil von rechtlichen Fragen haben, ob die es nicht besser wissen. Am besten befolgt man dann noch die unsinnigen Ratschläge (Vermögen verschenken oder verschleudern - § 1375 Abs. 2 BGB lässt grüßen). Zum Finale dann nochmal zum Anwalt, der den Blödsinn dann richten soll, für weiteres Honorar. 

Gäbs das Internet nicht, man müsste es erfinden. 

Ich habe doch nicht hier nach der rechtlichen Lage gefragt.
Dieses Form ist doch vor die "versteckten Ideen" gedacht

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Gerade eben, Arni78 schrieb:

Ich habe doch nicht hier nach der rechtlichen Lage gefragt.
Dieses Form ist doch vor die "versteckten Ideen" gedacht

Sollte aber nicht deine Entscheidungsgrundlage sein.

Du hast selber Schiss vor diesem Schritt, sonst hättest du das längst durchgezogen und dich getrennt.

Hast du vor deiner Frau so viel Schiss? Zukunftsangst?

 

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vor 3 Stunden, Jimmy McNulty schrieb:

Verstehe auch gar nicht was der Te hat. Während der Ehe konnte er sich ne Selbstständigkeit aufbauen. Offenbar hat er es so weit geschafft dass er gewinne erwirtschaftet und davon leben kann. Er ist 44, arbeitet also noch über 20 Jahre. Wenn er sich jetzt scheiden lässt, kann er sich immer noch über 20 Jahre als Single doof und dusselig verdienen und profitiert hat er ja trotzdem von der Ehe, da er in dieser Zeit ja die Möglichkeit hatte überhaupt selbstständig zu werden. Das geht ja nur, wenn der Ehepartner dabei zurücksteckt/ hilft.  Ansonsten wäre es vermutlich nie so weit gekommen. 
 

und sich jetzt darum drücken wollen ihr den Anteil am ZUGEWINN auszuzahlen, ist echt ne bodenlose Frechheit. 
 

wer in der Lage ist seinen Ex Partner am Zugewinn zu beteiligen, der ist mit weniger in die Ehe reingegangen als er rauskommt. 
 

der kriegt nur den Hals nicht voll 

Er verliert ja nix. Er hat ja auch zugewonnen. Er will nur nicht teilen weil er nicht einsieht dass seine Frau oder bald exfrau irgendeinen Anteil an seinem erfolg hätte 

Meine Ehefrau hat absolut gar nicht - rein gar nichts an zu irgendeinem finanziellen Erfolg beigetragen.
Ich hätte mir auch ohne eine Ehe eine Selbstständigkeit aufgebaut. Hat doch damit überhaupt nix zu tun.
Hätte Sie in meiner Firma mitgearbeitet irgendwie oder Hätte Sie vor den Kindern mit Startkapital gegeben, sei was auch immer damit zu tun gehabt hätte, dann bekäme sie selbstverständlich ohne Diskussion Ihren Anteil.

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vor 6 Minuten, trommelpeter schrieb:

Ohne Ehe vielleicht. Ohne Ehe aber Kindern vermutlich nicht. 
Was ist denn zwischen euch vorgefallen, dass Du so ne Abneigung gegen Sie hast und Sie beim Thema Beziehungspause als erstes nach der Kohle fragt? Sowas passiert doch nicht von allein? 
Dein Anliegen hier ist was für www.ehrenloserhund24.de und nicht fürs PUF, das muss Dir doch klar sein? 🤔
 

Screenshot-20230418-220445.png

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vor 18 Minuten, ElNuevo schrieb:

Deine Frau wird dich hassen, deine Kinder werden sich abwenden und hassen

@TE

Tacker dir das ins Gesicht und schau dich an. Ohne Worte alter, echt jetzt. 

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vor 2 Minuten, LT21 schrieb:

@TE

Tacker dir das ins Gesicht und schau dich an. Ohne Worte alter, echt jetzt. 

Sorry. Als ob ich der einzige wäre in diesem Land, der sich scheiden lassen möchte

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Gast
vor 3 Stunden, Arni78 schrieb:

Ich hätte mir auch ohne eine Ehe eine Selbstständigkeit aufgebaut. Hat doch damit überhaupt nix zu tun.

Du hast sie geheiratet, also steh auch dazu was die Konsequenzen daraus sind.

Im Nachgang versuchen sich aus dem Vertrag (nichts anderes ist eine Ehe) billig rauszustehlen würdest du auch nicht gut finden wenn du an ihrer Stelle wärst. Das nächste mal vorher überlegen wenn du dich auf sowas einlässt. Jetzt gehste besser gerade aus der Sache raus anstatt dich wie ein Lappen rauszumogeln. 

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@Morgain Liebe Morgain, dein Beitrag war sehr nett formuliert. Und man will ja nicht zu sehr ot gehen. Aber ein paar Sätze in deinem Beitrag sind etwas widersprüchlich.

Was soll „unbedingt anpöbeln müssen“ bedeuten?“ Wie wäre denn euer Leben verlaufen, wenn nicht gepöbelt worden wäre?

Meine Mutter hat mich lange ihres Lebens alleine groß gezogen. (Hat einen Ehevertrag unterschrieben, trotz Vermögenswerten, dass sie nichts davon sieht. Kindesunterhalt wurde aber regelmäßig beglichen. Somit wurde sich nicht beschwert,)

Sie hat auch davor schon 20 Jahre ihres Lebens gearbeitet. Und hat eben auch danach mit mir, eine 40h Woche gehabt. Sie hat deswegen 700€ monatlich davon abgedrückt( und das war in den Nullerjahren. Nichts mit 2023 Inflation. Aber da müsste ich sicherheitshalber nochmal nachfragen) damit mir jemand eine warme Mahlzeit hinstellt und mich unterhält. Nach der Arbeit hat sie sich wieder eine Stunde hingestellt um mir Abendessen zu geben und danach noch mit mir gespielt. Und sie kann mit Computer schreiben,

Dafür bekommt sie nun 1400€. ( Mit dem Betrag, könnte man sich bei uns eine Brücke aussuchen.)

Vllt habe ich dich falsch verstanden und man sollte sich nicht gegeneinander ausspielen lassen. Und du bläst Ja ins gleiche Horn, für die Mütter. Ich versteh bloß nicht, warum es eine Frechheit ist, dass jemand der nunmal nur ein paar Jahre gearbeitet hat, nur dafür die Rente bekommt? 
 

Deine Mutter ist ja an sich nichts Anderes als die Notarsgattin aus Düsseldorf. Die hat auch nur 300€ Rente. Gut, die würde in der Regel auch was abgedrückt bekommen und darum geht ja der Thread.

Aber für mich hört sich das im Unterton danach an, dass man Arbeitsplätze haben will, ohne erscheinen zu müssen. Auch den gleichen Rentenpunkt für den Part der nicht arbeiten geht. Wie und wofür ? Was müssten dann bitte wir bekommen? Das doppelte ?

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Eigentlich mega guter thread.

Bin auch immer davon ausgegangen das ich einen Ehevertrag mit allem drum und dran mache. Vorallem weil man nur negatives gehört hat, aber das waren die Extremfälle…

Allerdings hab ich hier durch eine etwas andere Sicht. Wenn die Frau wirklich hinter einem steht und einem bei seiner Karriere den Rücken Freiheit, wäre es ziemlich unfair ihr gegenüber, wenn sie am Ende leer ausgeht.

Ob die Frau einen soweit unterstützt, weiß man ja dann hoffentlich bereits vor der Hochzeit. In meinem Fall wird’s aufjedenfall so seinY

 

danke danke

bearbeitet von MB

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Die beste Seite im Netz zu diesem traurigen Thema ist
Trennungsfaq-Forum

Moderator "P" (wieder verheiratet, 2 Kinder) ist jemand der sich bestens
mit der rechtlichen als auch mit der persönlichen Situation einer möglichen 
Scheidung auskennt. Der wird dir aber gleich mal den Zahn ziehen mit dem Lockvogelquatsch
und "ich will nicht 50% meines Vermögen abgeben". So ein Humbug habe ich noch nie gelesen.
Sein Rat wird eher sein unter allen Umständen von Anfang an sich deeskalierend und ohne "Tricks"
zu trennen, ansonsten läufst du in Gefahr dir ohne wirkliche Not die Scheidungsindustrie in Form von
gierigen Anwälten und übereifrigen Jugendamtsmitarbeiter an den Hals zu hetzen. Da sind die 50%
sehr gut angelegtes Geld.

bearbeitet von tobias99
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Dass das während der Ehe angesparte Vermögen geteilt wird, ist denke ich klar. Wichtig sollte für Dich sein, dass Deine Frau sich möglichst einen Vollzeitjob sucht, in dem sie ähnlich wie Du verdient. Oder Du kannst anbieten, dass Du die Arbeitszeit reduzierst und ihr beide z.B. 80% arbeitet, da es sicher noch aufwändig ist, sich um das zweijährige Kind zu kümmern. Wenn Deine Frau kein ausreichendes Einkommen hat, dann zahlst Du nach meinem Verständnis nicht nur für die Kinder sondern auch für sie Unterhalt.

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Ich bin normalerweise kein Kläger der finanziellen Streitbarkeit und Stratifizierung im Falle einer Scheidung, weil mMn das Rechtssystem zu oft sich für die falsche Partei unrechtmäßig entscheidet und Frauen bewusst gewisse Sachlagen und Situationen zu ihren eigenen Vorteilen manipulieren, sodass viele Männer aufgrund aus einem tief gekränkten Ego jegliche Basis für ein menschenwürdiges Leben, zumindest temporär verlieren. 
 

Dennoch verstehe ich in der Situation nicht gänzlich, worin deine Intention liegt deiner Frau die Möglichkeit zu nehmen sich finanziell (mit den Kindern) nach einer Scheidung abzusichern.
 

Argumentum e contrario - Gleiches Recht für alle, solange diese im sozialen rechtlichen als auch moralischen Kontext fair verteilt wird. Deine Frau schenkt dir Kinder, kümmert sich um den Haushalt, um die Kinder sowie die häuslichen Arbeiten und Verpflichtungen (mal angenommen von mir), somit wäre es durchaus prätentiös von dir zu behaupten sie hätte Nichts zu deinem (unabhängig ob finanziellen oder nicht) privaten Erfolg beigetragen. 


Jetzt frage ich mich - entweder ist und war deine Frau eine dermaßen schlechte Hausfrau, Ehefrau und Mutter, vernachlässigte die Kinder oder es liegen finanzielle Nöte vor (von beiden Seiten) - sodass dir dann jegliches moralische Recht zustehen würde, so zu argumentieren wie bisher. 

oder 

Du solltest etwas über den Tellerrand schauen um dein Ego zu überwinden. Zerwirf das Bündnis der Ehe, jedoch mit der Prämisse eines ehrenhaften Mannes der seiner Frau und den Kindern (vor allem!) finanzielle Unterstützung gelobt sowie bietet. 
 

Grow some balls man. 

bearbeitet von pMaximus
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Ich bin auch etwas verwundert über die Gedankengänge vom TE.

Erst mal vorab:
Auch wenn Deine Frau von sich aus die Trennung haben wollte, weil sie sich seit 6 Monaten von einem super-coolen Typen durchnudeln lässt, dann hat das genau Null Auswirkungen auf die finanzielle Abwicklung einer Scheidung. So was wie "Schuldprinzip" ist seit langem aus dem Scheidungsrecht verschwunden.

Was kommt da auf Dich zu?
- Alles was Du vor der Ehe mitgebracht hast, gehört Dir. Lottogewinne und Erbschaften auch.
- Aufteilung Eurer Vermögenswerte nach dem Zugewinnprinzip 50/50 (Haus, Bargeld,...)
- Aufteilung des mobilen gemeinsamen Besitzes (also Möbel, Autos, Fernseher usw,) 50/50
- Aufteilung der Rentenpunkte, die innerhalb der Ehezeit erarbeitet wurden 50/50

Und jetzt der schönste Teil:
Unterhaltszahlung von dem, der mehr verdient hat, an den, der weniger verdient hat.
In der Regel für einen Zeitraum von einem Drittel bis zur Hälfte der Ehezeit.
+ Kindesunterhalt für die Kinder, bis sie ihre Ausbildung beendet haben.

Nichts von dem kannst Du abwenden.
Außer: Wenn Deine dann Ex-Frau neu heiratet, fällt der eine Punkt des Ehegattenunterhaltes weg.
(blöderweise für Dich, heiraten die meisten Frauen erst am Tag nach Ablauf der Unterhaltszahlungen neu)

Woher ich mir sicher bin, dass das so ist?
Ich zahle Ende Juni meine letzte Unterhaltsrate nach 9 Jahren und werde mich dann an dem Wochenende besaufen. 😂

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vor 43 Minuten, tobias99 schrieb:

Die beste Seite im Netz zu diesem traurigen Thema ist
Trennungsfaq-Forum

[...]
Sein Rat wird eher sein unter allen Umständen von Anfang an sich deeskalierend und ohne "Tricks"
zu trennen, ansonsten läufst du in Gefahr dir ohne wirkliche Not die Scheidungsindustrie in Form von
gierigen Anwälten und übereifrigen Jugendamtsmitarbeiter an den Hals zu hetzen. Da sind die 50%
sehr gut angelegtes Geld.

This, jedoch: Ich habe Empathie für den TE. Seine Frau hat ihm den Rücken freigehalten (Haushalt, Kinder). Er hat eine Selbstständigkeit aufgebaut, von welcher augenscheinlich die gesamte Familie profitiert. Das ist schwer gegeneinander abzuwägen bzw. zu vergleichen. Gedankenanstöße:

  • vielleicht war es für seine Frau bequem, ein Dasein als Hausfrau zu fristen: keine große Verantwortung, oft "einfache" Lösungen, geringere emotionale Belastung
  • er hatte möglicherweise schlaflose Nächte, "schwierige" Probleme, sehr hohe Verantwortung (Existenzgrundlage der Familie sichern) - er hat die "schwierigere" Arbeit gemacht
  • je nach Alter der Kinder (der Gesetzgeber sagt ab 3 Jahren) ist es aus meiner Sicht zumutbar einer Erwerbstätigkeit nachzugehen um Vermögen aufzubauen und - gemeinsam - Familie & Haushalt zu wuppen (bevor eine(r) aus dem Busch springt: ich habe drei Kinder, welche ständig in meinem Haushalt leben)
  • mglw. muss die Firma aufgelöst/verkauft werden um die Frau auszubezahlen

Spekulation: Die Reaktion der Frau des TEs beim Thema "Auszeit" lässt die Tendenz erkennen, dass sie es bequem (wenig, leichte Arbeit) haben möchte und im Falle einer Trennung von der Arbeit ihres Mannes abermals profitieren möchte. Der Zugewinn eines Partners könnte geringer sein, wenn der andere Partner sich mehr angestrengt hätte und ebenfalls dazugewonnen hätte. Um das Ganze zu beurteilen fehlen hier Informationen, z.B. Alter der Kinder und wie viel Zeit der TE für seine Familie aufgebracht hat. Unabhängig davon ist die Sicht des Gesetzgebers eindeutig und daran muss sich der TE halten.

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