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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 08/13/12 in allen Bereichen an

  1. 3 Punkte
    Das ganze jetzt noch als Flussdiagramm, dann müssen die Lokführer unter uns auch nicht so viel lesen
  2. 3 Punkte
    Bei dieser Routine wird die Frau also kontinuierlich abgefüllt bis sie die Schere macht? Ich glaube das kriegt man auch ohne PU hin.
  3. 2 Punkte
    http://joonity.de/people/Alex195 Was noch keiner gesagt hat, am schrägsten finde ich die Tür ohne Klinke. Wie kannst du bei so einem Bild glauben , dass dich auch nur eine Frau anschreibt, die noch alle Tassen im Schrank hat, bzw alle Klinken an der Tür? Da könntest du aussehen wie Jean Paul Kissmondo im Massanzug, die Tür und ja, der "wir machen den Weg frei" Kalender destroyen alles alles. Peace sat
  4. 2 Punkte
  5. 2 Punkte
    Vielleicht könnte man einfach unterscheiden zwischen "Ich finde den Anblick zweier Männer beim Sex eklig" und "Ich finde Homosexuelle eklig". Der Unterschied zwischen Meinung und Menschenbild ist klein aber wichtig. Das sind kleine aber feine Unterschiede, die schon Kriege ausgelöst haben. Und wenn man mit biologischer Zweckbestimmung des Menschen argumentiert, muss man aufpassen. Denn dem Tier, dessen Bestreben die Fortpflanzung ist, ist der Konkurrent ein Dorn im Auge während der Homosexuelle keinerlei Gefahr im Wettkampf um die genetische Vervielfältigung darstellt. Demnach müssten diejenigen, die mit biologischer Normalität argumentieren Schwule für ein Geschenk der Evolution halten. Nicht umgekehrt. Das ergibt keinen Sinn.
  6. 2 Punkte
    Wieso... wollt ihr die Frau Merkel layen?
  7. 1 Punkt
    Hey Jungs. Ich hab momentan Sommerferien und bin leider erkältet. Deshalb habe ich mir mal kurz die Zeit genommen um die 30 Sekunden Streetgame Numberclose Technick von Sinn zu beschreiben. Es ist schon lange her, dass ich mir sein Seminar angeguckt habe, weshalb es leichte abwandlung zum Orginal haben könnte. So wie ich es beschreibe, betreibe ich es auch. Es Funktioniert. Vor langer Zeit, war diese art und Weise sogar für mich persönlich solider als ein langes Game. Wirklich. Durch das lange Game hab ich manchmal das ganze Set kaputt gemacht. Selbstverständlich, solltet ihr falls ihr Zeit habt, ein Instant Date machen oder einfach nur lange im Set bleiben. So lernt ihr mehr und werdet aus langer Sicht erfolgreicher. Diese Methode ist aber perfekt dafür geeignet wenn ihr wenig Zeit habt. Außerdem ist sie vollkommen Idiotn sicher und hat für einen Anfänger sogar eine recht hohe Date warscheinlichkeit. Aus einem Grund. Das Set dauert nur 30 sekunden, weshalb man die Methode nach ein paar Sets drauf hat. Ich fang mal damit an, zu erklären warum diese "Technick" funktioniert. Wer von euch benutzt im Daygame Direct Opener? Ich glaub die meisten. Ihr werdet es kennen. Nach dem ihr euren Direct Opener verwendet habt, ist das Mädchen total geflasht. Sie hört gar nicht mehr richtig auf zu Grinsen. Ich mein ihr habt ihr grad das fetteste Kompliment überhaupt gemacht. Sie ist nun auf einen Emotionalen Höhepunkt. Je länger ihr aber im Set bleibt, desto mehr fällt die Kurve. Natürlich. Ab dem Höhepunkt kann die Kurve nur noch fallen. ABer was ist wenn ihr mit der Nummer wieder aus dem Set raus geht während sie noch in diesem Höhepunkt ist? Sie wird euch also nur noch als den geilen Kerl . Sie wird sich außerdem fragen was sich noch hinter euch verbirgt. Da sie auf einen positiven Trip ist, wird ihre Fantasie euch immer besser machen. Ich hab sie für mich etwas abgeänder, wovon ihr auch gleich lesen werdet. Ich fand sie so wie Sinn sie verwendet einfach für mich unnatürlich. Er macht da wo ich einen Corld Read einsetze stattdessen ein große Qualifikation Frage. Ich find meine aber besser. Ich will euch an diese Stelle nicht verarschen. Es ist ein reines Numbersgame. Viele Frauen werden ihre Telefon-Nummer nicht rausgeben. Viele werden nicht abheben. Für einen Anfänger, ist die qoute aber trotzdem nicht schlecht. Ich denk ungefähr 40% nimmt dem Telefon hörer ab. 5% sind sofort für ein Date bereit. Warscheinlich sogar weniger als 5. Doch der Vorteil vom Telefon-Game ist, ihr könnt euch davor Notizen aufschreiben,und sie während des Telefonats vor eure Nase hallten weshalb ein Telefon Gespräch viel einfacher ist das normale Game auf der STraße ist. Mit der Methode hat man als Anfänger einfach eine hohe Date Warscheinlichkeit. Wisst ihr? Ich hab eine Zeitlang nur das verwendet. Es war einfach. Die Qoute war aktzeptabel. Ich hatte viele Dates. Es hat sich einfach gut angefühlt. Schritt 1 Der Opener. (Pacing Statement + normaler Direct) Hey, Ich weiß dass kommt jetz überraschend. Aber was erwartest du von mir? Glaubst du wirklich, ich kann dich gutes Gewissens weiter gehen lassen ohne dir zu sagen wie Umwerfend Süß du bist? Hi Ich bin Kvohte. Schritt 2 FTH + Dhv Allerding, bin ich gerade mit Freunden zum XY verabredet und hab wenig Zeit. Schritt 3 Corld Read. (Creditz to Ne-Rom) „Hey Sara, weißt Du was? Schau Dir mal all die Menschen an, die missgelaunt durch die Gegend laufen, Kopf nach unten und der Blick gesenkt... Du hingegen stehst vor mir und lächelst. Ich glaube Du bist ein sehr Posiver Mensch. oder „Hey Sara, ich glaube Du bist ein Mensch der erstmal zurückhaltend reagiert und beobachtet. Mir geht es genauso wenn ich neue Menschen kennen lerne.“ Schritt 4 Close. Außerdem Sara. Ich find du hast was. Ich weiß nicht was. Aber ich würds gerne herausfinden. (Creditz to Ne-rom) Lass uns einfach schnell Nummern tauschen und die Tage telefonieren. 01 Ich glaub den rest kannst du besser. Schritt 5 Comfort Sms. (30min bis 4 Stunden später) Ich fand es wirklich schön dich zu treffen. Ich hoffe du hattest einen guten Tag. Keine Sorge. Ich bin unbeschadet nachhause gekommen und wurd mal nicht belästigt. ;) Du bist glaub ich wirklich ein sehr Lebenslustiger Mensch. Ich meld mich morgen nochmal wegen Cafee trinken Schritt 6 Telefonat und Date ausmachen So läuft es prinzipiel fast immer, wenn ich wenig Zeit für ein Set habe. Es bietet sich außerdem auch an, euer Game bei Sets die keine Zeit haben so aufzubauen. Dadurch das das Set wirklich nur 30 sekunden läuft, gibt es recht wenige Abweichungen. Die creditz hieran gehen hauptsächlich an Sinn & Ne-Rom. Ich habs bloß für mich Entdeckt und hab eine Zeitlang und feiere immernoch so Erfolge. Ich hoffe es hat euch in irgendeiner Art geholfen. Ich will wirkllich nicht dafür sorgen, dass ihr ab jetz nur noch solche closes reinhollt. Denkt aber dran, wenn ihr das nächste mal keine Zeit habt. 30 Sekunden habt ihr immer. Ab jetz ist ende von Excuses von wegen ich hab keine Zeit. Grüße Kvothe
  8. 1 Punkt
    A new masculinity - Eine neue Männlichkeit übersetzt aus dem Englischen von two-tree Der Originaltext wurde auf Englisch von Mark Manson hier veröffentlicht -> http://postmasculine...new-masculinity (Anm. two-tree: Ich habe versucht den Text inhaltlich korrekt wiederzugeben. Es gibt jedoch viele Ausdrücke mit mehrfacher oder speziefischer Bedeutung, die so nicht direkt ins Deutsche zu übersetzen sind und mit einer Umschreibung verfälscht sich die Bedeutung zu weit, daher sind diese wörtlich übersetzt. Das beste Beispiel ist "masculinity", je nach Kontext steht es für Männlichkeit als Charaktermerkmal, im anderen als Bezeichnung für die Männer einer Gesellschaft. Ihr werdet euch also verstärkt auf den Kontext achten müssen. Wer sowohl den englischen als auch diesen Text gelesen hat und Korrekturen anbringen will, meldet euch bitte per PN) Vor etwa einem Jahr ergriff die Frage, ob es eine "universelle Männlichkeit" gibt oder nicht, Besitz von meinem Denken. Sind die Charakterzüge, die wir als männlich erachten, in unserer Spezies einprogrammiert? Oder sind sie ein gesellschaftliches Konstrukt das einem bestimmten Zweck dient? Oder vielleicht eine Kombination aus beidem? Und wie hängt dies mit der Anziehungskraft auf Frauen und der psychologischen Gesundheit als Männer zusammen? Du magst denken, es sei witzig von solch einer Frage besessen zu sein. Aber andererseits war das nicht wirklich verwunderlich. Als Beipsiel, viele meiner sozialen Erfahrungen der letzten fünf Jahre und auch diese Webseite wurzeln in meinen Erfahrungen in der pick up artist-Bewegung (PUA). Einfach gesagt, ist es in der PUA-Bewegung ein wichtiges, wenn nicht das zentrale Thema, Männern zu helfen, ihre Männlichkeit zu entdecken und zu leben, um mehr Frauen kennen zu lernen, zu daten und mit ihnen zu schlafen. Diese Bewegung konzentriert sich darauf konventionelles männliches Verhalten zu kultivieren: sozial dominant zu sein, zu führen, starke Werte und Grenzen zu entwickeln, anderen seinen Willen aufzudrücken, zu objektivieren und Fortschritte zu machen. Wie geplant führt das annehmen dieser neuen Verhaltensmuster die Männer zu mehr Erfolg mit Frauen. Aus diesem Grund herrscht innerhalb der PUA-Bewegung stillschweigende Akzeptanz dafür, dass sich Männer auf die eine Weise zu verhalten haben und Frauen auf die Andere. Wenn Männer von dieser vorgeplanten verhaltensweise abweichen werden sie dafür als Pussies oder "AFCs" bezeichnet. Wenn Frauen abweichen werden sie als Bitches oder Feministinen abgestempelt. (Nur Spass, nur Spass... OK, eingentlich doch.) Die PUAs belegen diese Geschlechterrollen, indem sie eine evolutionspsychologische Theorie nach der Anderen ausschlachten. Nun, ich will die Idee nicht ausschlagen, dass eine Art biologische Basis für geschlechterspeziefisches Verhalten besteht. Ich will nur sagen, dass PUAs diese Theorien bis ins "Geht-nicht-mehr." ausschlachten. Aber auch ich nahm diese Geschlechterrollen als unumstössliche, vorbestimmte Fakten an. Alles in Allem, als ich noch ärmlich, passiv-aggressiv und weinerlich war, fühlten sich Frauen abgestossen von mir. Als ich dann anfing mich dominant, bestimmend und aufdringlich zu verhalten, fingen die Frauen an mit mir zu schlafen, die Leute hörten auf mich und tief in mir drinn fühlte sich dieses Verhalten richtig an. Ende 2009 fing ich an um die Erde zu reisen und innerhalb weniger Monate wurde es unmöglich zu ignorieren: die Auffassung von Männlichkeit und Dominanz sind kulturabhängig. In Amerika sahen mich die meisten Frauen als frech und offensiv, in einigen asiatischen Kulturen hingegen, zählte ich als unzivilisiert und einschüchternd. Doch in vielen Ländern, wie Argentinien oder der Ukraine, wirkte ich auf Frauen einfühlsam und respektvoll. Verdammt nochmal, in Brasilien sind die Frauen sexuell dominanter als ich es bin und in Russland ging ich mit einem Mädchen aus, das micht auslachte, als ich ihr sagte, dass ich in Amerika auf Frauen oft zu offensiv wirke. "Du? Meinst du das ernst? Ich mag dich so, weil du so einfühlsam und aufmerksam bist, verglichen mit russischen Männern." Tja, Scheisse. Nicht nur, dass meine Vorstellung von Männlichkeit in vielen Teilen der Welt gar nicht so männlich waren, ich zog die Frauen sogar deshalb an, weil ich nicht als besonders männlich wahrgenommen wurde. In Lateinamerika sagte mir ein Mädchen mit dem ich ausging, dass sie mich für meinen Mangel an "Machismo" liebt und dafür, dass ich so gut zuhören könne. Grossartig... Doch zu Hause wollten die Frauen mit mir ausgehen, weil sie mich als krass und offensiv wahrnahmen. Was ist hier los? Ein schöner und zugleich beängstigender Aspekt beim Reisen ist, dass du dich, indem du aus dem Flugzeug steigst, in die Situation begibst, dass deine vorgefertigte Meinung aufgerieben wird. Es passiert regelmässig und das war eine davon. Die erste Lektion dieser Erfahrungen war das, was die Gesellschaftspsychologie als Selektionstheorie kennt und was ich in meinem Buch als "Demographie" bezeichne. Das Konzept ist ein wissenschaftlich untersuchtes Phänomen, das besagt, dass das Verhalten einer Person auf natürliche Weise die Personen mit gleichem Verhalten aussiebt und anzieht. Zum Beispiel, eine kürzlich veröffentlichte Studie bestätigte, dass Männer mit frauenfeindlichen Ansichten (Frauen gehören in die Küche, sie dürfen nicht widersprechen usw.) natürlicherweise Frauen anziehen mit den selben frauenfeindlichen Ansichten (Als Frau gehör ich in die Küche und darf nicht widersprechen usw.), die meisten anderen Frauen hingegen wendeten sich ab von ihnen (aus ersichtlichen Gründen). Die Selektionstheorie kann fein und schwer zu bemerken sein, doch beim Reisen ist sie unmöglich zu ignorieren. Wenn du in einen Raum läufst und nur 10% der Frauen Englisch sprechen hast du bei den 90%, dies nicht können, sofort einen grossen Nachteil, dafür hast du bei den 10% die Englisch sprechen einen grossen Vorteil (sie finden dich exotisch, interessant, etc.). Zu Hause spielt sich das Ganze weniger offensichtlich ab: benimm dich wie ein ausgeflippter Party-Hengst und du wirst ausgeflippte Party-Hüner anziehen, verhältst du dich wie ein intellektueller Snob ziehst du intellektuelle, versnobte Frauen an, zieh dich beschissen an und hör auf zu duschen und du ziehst nur noch Frauen an, die darüber hinwegsehen können, weil sie selbst nicht duschen und zerlumpt herumlaufen. In meinem Fall, als ich noch ärmlich, passiv-aggressiv und weinerlich war, zog ich natürlich nur Frauen an die zu diesen Charakterzügen passten, nicht wirklich attraktive Frauen also. Als ich damit begann mich dominant und bestimmend zu verhalten, zog ich in den USA automatisch Frauen an, die auf diese dominanten und bestimmenden Charakterzüge ansprangen - welche die heissen, femininen Frauen waren, die genug davon hatten immer mit diesen Waschlappen zurecht kommen zu müssen. Als ich dann aber in Russland war und plötzlich als passiv und einfühlsam galt, zog ich Frauen an, die sich von jenen passiv-einfühlsamen Charakterzügen angezogen fühlten - die zufälligerweise ebenso heisse, gut gebildete Frauen waren, die genug von den russischen Männern hatten, die sich wie betrunkene Ferkel verhielten. Die Selektionstheorie sagt aus, dass es keine (oder nur sehr wenige) Konstanten gibt, es kommt nicht darauf an, wie du dein Verhalten änderst, du wirst immer natürlicherweise nur einen bestimmten Personenkreis damit anziehen, die Mehrheit hingegen stösst du ab oder wirst von ihr ignoriert. (Randnotiz: Ich würde sagen, dass die vielleicht einzige Konstante beim daten jene ist, dass erwartet wird, dass Männer den ersten Schritt tun. Ob du nun passiv oder offensiv bist, intelligent oder lustig, gemütlich oder ein geflippter Partyhengst, du wirst fast immer dafür verantwortlich sein, den ersten Schritt zu tun.) Als ich in die USA zurückkehrte habe ich mit der Selektionstheorie ein wenig rumgespielt und mich dazu entschieden in der Gegenwart von Frauen einfühlsamer und verletzlicher zu sein und siehe da, ich begann jene süssen, einfühlsamen Frauen anzuziehen, die genau diese Qualitäten an mir schätzten. Verrückt. Und obwohl meine PUA-Instinkte meinten ich würde durch dieses Verhalten weit weniger Frauen anziehen, war das nicht der Fall. Es schien als würde ich genau die gleichen Frauen anziehen wie früher, nur verhielten sie sich in meiner Umgebung nicht mehr wie verrückte Party-Hühner, sondern viel süsser und verletzlicher. (Randnotiz: Dies war nicht nur ein soziales Experiment meinerseits sondern ebenso eine bewusste Entscheidung. Ich war dieser offensiven, übersexualisierten, one-night-stand-artigen Interaktionen überdrüssig und schaute mich nach etwas intimerem und substantiellerem um.) Durch alle dieser Erfahrungen wurde klar, dass nicht nur keine universelle Männlichkeit existiert, sondern dass auch konventionelle Männlickeit nicht universell attraktiv ist, etwas das Feministinnen über Jahrzehnte hinweg gepredigt hatten. Wirklich, als ich diese Frage vor einer Weile einem feministischen Autor gestellt habe, antwortete er genau damit: "Es fühlt sich an als ob typisch männliche Charakterzüge universell attraktiv wirken, denn jede Frau mit der ich zusammen war wurde von meinen männlichen Charakterzügen angezogen. Das heisst aber nicht, dass Frauen nicht auch aus anderen Gründen von mir angezogen werden. Kurzum: Selektionstheorie." Wenn aber nun Männlichkeit kulturabhängig ist, wieso jammern dann so viele Leute (Männer wie Frauen!) über den scheinbaren Verlust eben jener Männlichkeit in unserer Kultur? Wieso bringen Soziologen Bücher raus darüber, wie wir Generationen von Männern an die "Typ-Kultur" verlieren? - Männer, die sich zu nichts mehr verpflichten wollen, ausser dem Spielen von Video-Spielen und Bier zu trinken? Wie erklärt das das Desaster auf dem US-Dating- und Heiratsmarkt? Und nur kultureller Relativismus kanns nicht vollständig erklären. Wenn es so wäre, würden sich die Männer den neuen Normen anpassen und weiterziehen. Zu einem gewissen Grad ist dies geschehen, doch entwicklungstechnisch blieb es aus. Wir können nicht ignorieren, dass wir biologisch verschieden sind. Männern pumpt zehnmal mehr Testosteron durch den Kreislauf, was uns grösser und stärker werden lässt, es treibt uns an mehr zu riskieren, gewalttätiger zu sein, weniger empathisch, es steigert unser Verlangen nach Sex und wir erreichen grössere Leistungen. Das ganze im Schnitt, versteht sich, denn es gibt auch Ausnahmen, doch das Thema bleibt bestehen. Alle scheinen es so zu sehen, dass die westlichen Männer etwas verloren haben über die letzten Generationen. Ich sah und sehe noch, wie viele Männer-Trends aufkeimen (alles von PUA über Maxim-artige Magazine bis hin zu Serien wie Mad Men) als angestrengten Versuch einen Teil der über die letzten 50 Jahre verloren gegangenen Männlichkeit zurückzuholen. Was aber ist die Natur dieses Kampfs? Hängt das Wiedererlangen einer männlichen Identität von Veränderungen der gesellschaftlichen Normen ab? Oder ist es biologisch vorbestimmt? Wie sich herausstellt ist die Antwort etwas von beidem (wie üblich) und ich bin nicht der Erste, der diese Fragen stellt. Anthropologen und Psychologen haben an diesem Punkt während Jahrzehnten herumgegraben. Rituale des Übergangs Camille Paglia schrieb einst: "Eine Frau ist einfach, ein Mann muss werden. Männlichkeit ist risikoreich und schwer zu fassen. Sie wird durch Abnabelung von Frauen erlangt und kann nur durch andere Männer bestätigt werden." Sag was du willst, aber sowohl Freud'sche Psychologen als auch viele Anthropologen greifen diesen Punkt wieder auf. Während die Weiblichkeit einer Frau in ihrem Sein und dem Gebären inbegriffen ist, ist für den Mann die Männlichkeit nur durch Handlung zu erlangen. (Weitere Randnotiz: Ich merke, dass Frauen mit ihren eigenen weiblichen Identitätsproblemen kämpfen. Ich will sie hier nicht herabwürdigen. Aber sie sind anders und wir sprechen hier von Männlichkeit, also zurück zum Thema.) Moderne Freudianer glauben, dass die zentrale, emotionale Problematik bei Männern jene ist, sich emotional aus der Sicherheit und der Fürsorge der emotionalen (sexuellen?) Bindung zur Mutter zu lösen. Dieses Ablösen spielt bei vielen Erfahrungen, die emotionale und sexuelle Unabhängigkeit belegen, eine Rolle. Männer die ihre Unabhängigkeit erfolgreich belegen sind frei um vollständig als Mann zu funktionieren, während Männer, die sich nie ganz vom Rockzipfel der Mutter lösten, endlos durch ihr Leben treiben, nichts auf die Reihe kriegen, damit kämpfen unabhängig zu handeln und dabei Erfolgen ausweichen. Auch scheitern sie oft dabei, darauf zuzugehen, eine eigenen Familie zu gründen. Beispiele für diesen Ablösungsprozess sind der männliche Hang zu wettkämpferischen Errungenschaften, sexuelle Eroberungen, beruflicher Erfolg und Wohlstand, politische Macht usw. Alles vom Scheiss den ein Mann seinen Jungs in der Bowling-Liga verzapft, über zwei Freunde beim prahlen mit den Motoren ihrer Autos, den Manager im mittleren Kader, der seine Familie vernachlässigt um 90 Stunden die Woche zu arbeiten, bis hin zum Club-Promoter, der mit 5 Frauen im Monat schläft, dies sind alles gewöhnliche, gesellschaftlich akzeptierte Wege, auf denen Männer in der Vergangenheit ihre emotionale Unabhängigkeit und Männlichkeit ausdrückten. Anthropologen haben herausgefunden, dass dieser Ablösungsprozess in allen Kulturen stattfindet. Der Unterschied ist, wie diese Rituale aussehen und wie weit diese gehen. Während ein heranwachsender Junge, beispielsweise in otsafrikanischen Ureinwohnerstämmen, in der Öffentlichkeit gefoltert und verstümmelt wird um seine Männlichkeit zu beweisen, werden spanische Jugendliche in jungen Jahren aus dem Haus gezwungen und man erwartet von ihnen, dass sie sehr früh schon zu Versorgern werden. Japaner hingegen werden exzessiv durch Schulen gezwungen und sie müssen einen gewissen akademischen Rang erreichen. Männlichkeit ist nicht mehr so verdammt hart wie auch schon. Was allerdings interessant ist, ist dass keine der typischen Ausdrucksformen von Männlichkeit universell ist. Tahitianischen Männern fehlt jeglicher Sinn für das Machotum und sie werden als relativ faul betrachtet, verglichen mit anderen Kulturen, doch sie drücken ihre emotionale Unabhänigkeit einfach in anderen Formen aus. Primär tun sie dies in sozialen Gruppen und durch deren Organisation. In der türkischen Kultur wird es akzeptiert, dass Männer anfangs 20 saufen und extrem gewalttätig miteinander umgehen. Viele Jäger-Sammler-Gesellschaften verbinden Männlichkeit mit der Fähigkeit zur Jagd und Essen zu fangen. Unsere Gesellschaft verband Männlichkeit bis vor kurzem noch mit der Fähigkeit Wohlstand und Güter anzusammeln und zu bieten. (Anm. two-tree: Ernährer als Grundgedanke, nur dass ein gewisser Luxus noch einbegriffen war) Die Schlussfolgerung ist also, dass die psychologische Entwicklung der Männlichkeit universell ist, doch die Art, wie sich diese manifestiert ist von Kultur zu Kultur unterschiedlich. Nachdem er dutzende Kulturen auf ihre Ansichten und Praktiken zur Mannwerdung untersucht hatte, kam der Anthropologe David Gilmore zu vielen der oben genannten Schlüsse, wie dem, dass die Männer weltweit einen Drang zur Autonomie verspüren, doch wie sie diese Autonomie ausdrücken unterscheidet sich von einer Kultur zur Nächsten. Auch scheint diese Autonomie dauernd zur Debatte zu stehen und sie muss von den anderen Männern der selben Kultur bestätigt werden. Doch Gilmore ging noch weiter, denn er wollte wissen, wieso Mannwerdung an einigen Orten dermassen hart und schmerzhaft ist, während sie an anderen regelrecht zahm erscheint. Wieso peitschen und schneiden einige afrikanische Stämme ihre Jungen öffentlich um ihre Männlichkeit zu testen, während andere Gesellschaften in Malaysia Männlichkeit danach beurteilen, wer den coolsten Stock schnitzen kann? Gilmores Theorie, veröffentlicht in seinem Buch Manhood in the Making , ist die, dass die Härte der Mannwerdung in einer Kultur - und ebenso die Kluft zwischen den Geschlechterrollen - davon abhängt, wie gefährlich die Umwelt ist, in der die jeweilige Gesellschaft lebt. Kulturen, die in ständiger Sorge um ihr Territorium sind, wenige Ressourcen besitzen und beständig gegen die Elemente und die Natur ankämpfen müssen haben extrem harte Vorstellungen von Männlichkeit und Mannwerdung entwickelt und dies zurecht, denn wenn du ständig deine einzigen Nahrungsquellen gegen Eindringlinge und wilde Tiere beschützt, brauchst du Männer die sich der Rolle des Kriegers und Beschützers stellen. Männer sind rein biologisch schon besser geeignet, diese Rolle zu bekleiden, daher wurden die Geschlechterrollen entsprechend verteilt. Währenddessen sind die Männer in Kulturen, die isoliert Leben, jede Menge Ressourcen haben und keine Bedrohungen kennen, vergleichsweise passiv und entspannt. In solchen Kulturen fehlt die Notwendigkeit zu unterschiedlichen Geschlechterrollen und deshalb passt sich die Gesellschaft an. Die Idee, dass soziale Normen und die Kultur direkt von Umweltbedingungen und ökonomischen Gegebenheiten beeinflusst oder gar dadurch gebildet werden, ist weder neu noch ist sie kontrovers. Diese Idee wurde durch den Wissenschaftler Jared Diamond jüngst in seinen hoch gelobten Büchern Guns, Germs and Steel und Collapse: How Societies Choose to Fail or Succeed verbreitet. Wir basteln uns unseren Lebensstil nicht in einem Vakuum zusammen, er entwickelt sich aus wirtschaftlicher Notwendigkeit. Die Kriese des westlichen Mannes Hirnloser Mist wie dieser zählt heutzutage als männlich... Wenn du diese Seite liest oder mich im entferntesten Ernst nimmst, bist du wohl einer von vielen, die das Gefühl haben, dass etwas mit dem westlichen Mann nicht stimmt. Soziologen haben sich bereits ein Jahrzehnt lang den Kopf darüber zerbrochen. Ganze Selbsthilfeindustrien für Männer sind entstanden. Die Nachfrage nach Flirtschulungen und Dating-Hilfe für Männer hat die Selbe für Frauen längst überholt. Communities wie die PUA-Bewegung haben sich gebildet und florieren bis heute. In einer Promi-Reihe wie der von Justin Bieber, Kanye West und "The Situation" sind keine brauchbaren, männlichen Rollenvorbilder zu finden. Verdammt, sogar die Feministinnen haben vor bereits 10 Jahren damit begonnen sich den Kopf zu zerbrechen, daruter Autorinnen wie Christina Hoff Sommers und sogar Naomi Wolf, die beklagen, dass die Jungen angefangen haben in allen Schulstufen zurückzufallen. Die US-Universitäten haben zur Zeit 55% weibliche Studenten. Die Mädchen übertrumpfen die Jungs in fast allen Fächern und selbst in Mathematik und den Wissenschaften haben sie aufgeholt. Im Jahr 2010 gab es erstmals in der amerikanischen Geschichte mehr weibliche Arbeitskräfte. Der Feminismus wurde oft für diesen Wandel verantwortlich gemacht. Sicherlich, in einer Gesellschaft in der die Männer sich gewohnt waren ihren Selbstwert darüber zu definieren, Geld zu verdienen und solide Karrieren auf die Beine zu stellen, kann die plötzliche Konkurrenz von Frauen (oder gar Frauen als Vorgesetzte) diese Suche nach einem Sinn sabotieren. Im Endefekt streben Männer derart stark nach Errungenschaften und Erfolg, um ihre Unabhängigkeit von Frauen zu belegen - doch nun, da Frauen mehr und mehr zu ihren Anlaufstellen werden, wird dieser entwicklungsfördernde Effekt untergraben. Nun, ich denke nicht, dass der Feminismus der eigentliche Grund für den Aufruhr in der modernen Männlichkeit sind, in Wirklichkeit denke ich, dass es nur eine Auswirkung einer tiefer liegenden Ursache ist. Denkt daran, Gilmore hat bewiesen, dass die Geschlechterrollen entfallen, sobald eine Gesellschaft ein höheres Mass an Sicherheit und eine gesicherte Grundversorgung geniessen, denn dies macht sie überflüssig. Viele feministische Triumphe können dem zugeschrieben werden. Die Anfänge nahm es Mitte 20.-Jahrhundert, als Technologie den Grossteil der Rolle des Haushalts übernahm. Das Haus zu putzen, die Kleider zu waschen und Abendessen zu kochen nahm nur noch 1-2 Stunden in Anspruch, während es in der Vergangenheit einen Tag voll harter Arbeit bedeutet hatte. Frauen bekamen Zugang zu vorgeheitzten Öfen, elektrischen Herden, Geschirrspülern, Toastern, Staubsaugern usw. Sie hatten keinen Grund mehr den ganzen Tag zu Hause zu bleiben. Ehrlich gesagt könnte man sagen, dass die modernen Frauen die selbe Identitätskrise durchgemacht haben, bereits Generationen vor uns Männern. Was sie früher für Jahrhunderte als Geschlecht definiert hat war plötzlich unnötig geworden. Dank technologischen Fortschritten im Haushalt und Geburtenkontrolle war es den Frauen erstmals in der Geschichte möglich, komplette Kontrolle über ihren Körper und ihre Zeit auszuüben. Die selben ökonomischen Gegebenheiten treffen nun auch die Männer. In der Vergangenheit haben Männer ihre ganzen Identitäten mit ihren Karrieren und Berufen verknüpft. Das war, wer sie waren, wovon sie ihren Selbstwert bezogen. Und es war ihr Weg, ihre emotionale Unabhängigkeit zu belegen. Aber in den letzten Jahrzehnten wurde der Karrierenmann beinahe zum Mythos. Die Leute blieben oft nur wenige Jahre im gleichen Beruf, viele Stellen wurden ausgelagert oder automatisiert. Die Wirtschaft rutschte einige Male ab und nun arbeiten Frauen (oder die Ehefrau) genau so hart wie du (wenn nicht härter). Das ist kein gesichertes Identitätsgefühl mehr und ebenso ist es kein verlässlicher Weg mehr seine emotionale Unabhängigkeit auszudrücken. Nimm einen Mann mit einem Standard Job in einer Firma, der ein anständiges Leben führt. Sagen wir mal, der Mann verhält sich komplett reaktiv gegenüber seinem Umfeld und den Leuten in seinem Leben. Er erbrachte gute Leistungen in der Schule, weil andere im das empfohlen haben, er hat einen guten Job, weil seine Eltern es so wollten. Er tat was seine Vorgesetzten sagen, um befördert zu werden, damit er mehr Geld verdienen konnte um seine Frau und Kinder zu versorgen. Um 1950 herum würde man so einem Mann ausserordentlichen Erfolg zuschreiben, er würde sogar gefeiert werden, als ein herausragendes Beispiel eines Mannes wie er sein soll. Dabei ist es unwichtig, dass er seinen Job nicht mag, auch dass er der Laufbursche seines Cheffs ist zählt nicht. Er brachte die Brötchen nach Hause und hatte eine anständige, respektable Identität. Wogegen es heutzutage eine starke und mächtige, kulturelle Unterströmung gibt, die diesen Mann als gefangenen Versager betrachtet. Er blieb in einem Job hängen, den er hasst, arbeitet für Leute die er nicht mag und verdient dabei Geld, dass er nicht braucht, nur um es einer Frau zu geben, die nicht darauf angewiesen ist und die eh gerade mit dem Gedanken spielt sich von ihm scheiden zu lassen. Wo es früher genügte einen Lohncheck nach Hause zu bringen, reicht dies heute nicht mehr aus, es ist nicht mehr gut genug. Jetzt kann das jeder, es ist kein brauchbarer Weg mehr um sich als Mann abzunabeln und sich als unabhängig und stark zu behaupten. Das Gegenteil ist der Fall, er nimmt die sichere Route. Die Route, die ihn nicht länger seine Männlichkeit beweisen lässt und die ihm nicht mehr hilft seine Autonomie zu belegen. Wohin führt das Ganze nun? Generationen von gut verdienenden Schwächlingen entstanden, die sich nicht mehr beweisen, die keine Dates mehr kriegen können und die in Sexbesessenheit und/oder in ihre Muttersöhnchen-Probleme verstrickt sind. Erkennst du das wieder? Unsere Gesellschaft hat sich zu einem sichereren, luxuriöseren Umfeld entwickelt. Deshalb wurden auch die früheren Übergangsriten, mit welchen sich die Männer sich als solche behaupteten, weggespült und haben eine matschige, schwammige Männlichkeit zurückgelassen. Eine neue Männlichkeit Etwas das mit immer wieder auffiel, während ich mich dieses Jahr durch viele feministische Schriften gewühlt habe, ist wie oft sich Feministinnen wünschen, dass die Männer endlich aufstehen, die Fesseln ihrer gescheiterten Geschlechterrolle abschütteln und sich neue Identitäten zulegen. Ich muss zugeben, das überbrückte einige offensichtliche Lücken die ich sah. Ich denke, dass die Feministinnen vergessen, dass wir es bereits versuchen, nur tun wir es nicht auf die Art, wie sie es erwarten oder gerne hätten. Aber sie haben recht, wir Männer müssen uns selbst erheben und eine neue Form der Männlichkeit schaffen. Wir müssen damit aufhören, uns ziellos durchs Leben treiben zu lassen und verhindern, dass wir nur noch reaktiv gegenüber unserer Welt und den Geschehnissen darin werden. Den Grossteil der letzten fünf Jahre verbrachte ich damit, mich in einer Männerbewegung zu bewegen, die voll von Männern ist, die davon besessen sind ihre emotionale Unabhängigkeit zu beweisen. Sicher, die Motivation und Inspiration dahinter sind Sex und Frauen, aber mir ist sehr früh schon klar geworden, dass der Kern dieser Bewegung, die PUA-Bewegung, eine Methode ist, die den Männern dazu dient indirekt ihre emotionale Unabhängigkeit und Bestätigung von anderen Männern zu erlangen, die sie während des Heranwachsens verpasst haben - sei dies nun weil sie ohne Vater aufgewachsen sind, weil sich ihr Karriereweg als erstickend und unbefriedigend herausstellte, weil ihre Beziehungen regelmässig wegen ihrer Bedürftigkeit (Anm. two-tree: neediness) auseinanderfielen, oder wegen sonstwas. Feministinnen wurden oft (und werden noch immer) als "der Feind" gesehen, zum Sündenbock für den verlotterten Zustand der modernen Männlichkeit gemacht. Wenn du dir nun aber die Zeit nimmst und einen Schritt zurück machst, heraus aus der Vergewaltiger-Kultur-Paranoia, dem Patriarchats-Wahnsinn und den vielen unnötigen Volksreden, dann dringst du zum Kern dieser Bewegung durch: Wirtschaftliche und soziale Gegeben zwangen die Frauen dazu, sich den alten Rollenbildern zu stellen und darüber hinauszuwachsen, was sie bisher als Frauen definiert hatte. Jetzt ist es an uns Männern das selbe zu tun, doch im Moment stinken wir dabei ab. Die meisten aller gegenwärtig existierenden Selbsthilfe-Bewegungen für Männer sind voll von "Wehe mir."-Selbstmitleids-Zurschaustellungen und bizarren, erzwungenen Ritualen (Trommel-Zirkel, Schwitzhütten, etc.) die schmerzhaftestens unzeitgemäss und nutzlos sind. Die Pick Up- und Dating- Industrie hilft zwar vielen Männern eine starke, unabhängige Identität zu entwickeln, doch wird diese wiederum durch Frauenfeidlichkeit und die Fixierung vieler Männer auf oberflächliche Sexualkontakte überschattet. Magazine wie Maxim, GQ, FHM und viele andere nutzen die niedersten Impulse der Männer, in dem sie die Seiten mit halbnackten, mit Airbrushes geschmückten Frauen füllen, nur um ihre überteuerte Scheisse verticken zu können, mit Behauptungen von wegen sie versuchen den gescheiterten Zustand der vergangenen Männlichkeit wieder einzuführen, von wegen ein richtiger Mann kauft teuren Mist und vögelt heisse Frauen. Nimm es an oder lass bleiben.... mein Freund. Sowohl Fernsehserien, als auch Kinofilme, haben zeitwilige Rückkehr der Männlichkeit erlebt, mit starken männlichen Charakteren in beliebten Produktionen, wie Californication und Mad Men. Doch Männer wie Hank Moody und Don Draper sind Karikaturen - gespielte Idealbilder mit grossen Mängeln auf einer Leinwand. Draper zeigt eine Unabhängigkeit und Stärke, die Männer in Ehrfurcht erstarren lässt und Frauen lustvolle Schauer über den Rücken jagt, doch im Endeffekt ist er einfach nur rücksichtslos und frei von jeglicher Empathie. Das sexuelle Chaos und der Witz, von dem Hank Moodys Leben durchdrungen ist könnte so manchen Mann für einen Moment neidisch werden lassen (mich selbst eingeschlossen). Für einen Mann ist es unmöglich Hank zu sehen, ohne sich gleich die selbe Art jungenhafter Freiheit zu wünschen, die er rund um die Frauen Hollywoods auslebt. Doch auch Hank ist ein emotionaler Totalschaden: Drogenmissbrauch, eine Ex-Frau, die andauernd weiterbetrügt, eine Tochter, deren Erziehung er fahren lässt und eine Karriere, die von Leistungsmangel gezeichnet ist. Bringt mich jetzt auf keinen Fall dazu mit Jack Bauer anzufangen. Die Sache ist, dass dort wo in unserer Kultur unsere Männlichkeit zu finden war nun Leere herrscht, entstanden durch die Abwesenheit unserer Väter, die Sinnlosigkeit konventioneller Karrierepfade und die Überflutung durch eine verweiblichte Popkultur. Diese Generation Männer ist am Schwimmen und sie sinds schon eine Weile. Es ist kein Wunder, dass wir arbeitslos und Single bleiben, meist nur noch Gelegenheitssex haben und mehr Videospiele spielen als alle Generationen von Männern vor uns. Es ist auch kein Wunder, dass Feministinnen 20-seitige Artikel an Orten wie The Atlantic veröffentlichen, in denen sie ausflippen, alle Singlemänner als Versager oder Player darstellen und erzählen, dass viele Frauen ganz bewusst entscheiden, jede Hoffnung auf eine Ehe fahren zu lassen. Was müssen wir nun also tun? Erinnert euch, der Schlüssel ist immer das Definieren emotionaler Unabhängigkeit, gefolgt von der Validierung durch die anderen Männer der Gesellschaft. Einfach nur Geld verdienen reicht nicht mehr, einfach nur schöne Dinge kaufen reicht nicht mehr, Errungenschaften und Eroberungen sind sich auch nicht mehr genug. Vielleicht hast du vieles davon bereits getan und es gespürt, Geld und tolle Dinge zu haben ist schön, aber du fühlst dich deswegen nicht mehr wie ein Mann. Irgendwas fehlt da noch. Wir leben in einer derart kulturabhängigen, post-modernen Welt, dass all diese Dinge nur so wertvoll und anerkannt sind, wie es die Leute um uns tun. Was ich nun anbiete ist die Idee von einer Art Post-Männlichkeit, eine Idee, die konventionelle Männlichkeit (Dominanz, Errungenschaften und sexuelle Eroberung) weiterhin einbezieht, jedoch unbeschränkt von sozialen Rollen oder Erwartungen. Während des einen Übergangsritus der Bau eines Bootes, mit dem er über den Lake Michigan segelt sein mag, schreibt und veröffentlicht der Nächste einen Roman, der Dritte hingegen zieht an einen Strand Kubas und unterstützt hungernde Kinder. Der gemeinsame Nenner dabei ist es, das wir ausziehen um durch unsere Taten die emotionale Unabhängigkeit zu erlangen. Der gemeinsame Nenner ist es aktiv zu werden als Individuen. Da es keine universellen Normen für Männlichkeit mehr gibt, sind wir die erste Generation von Männer die diese selbst schaffen müssen. Und was ist unabhängiger oder emotional befreiender als das? Es ist ein echter Ausdruck deiner individuellen Kräfte und deiner Männlichkeit. Aber dies ist nicht einfach, denn wir sind in vielerlei Hinsicht falsch ausgerüstet dafür. Genauso wie die Frauen dafür falsch ausgerüstet waren, ihre Rollen in der Gesellschaft zu überarbeiten, so ist dies auch bei uns der Fall, nur in anderer Form. Deinen eigenen Weg zu bestreiten, deinen eigenen Übergansritus zu kreieren und zu bestehen fordert Courage, Ambition, technische Fertigkeiten und alle konventionellen männlichen Charakterzüge. Aber es fordert ebenso sich selbst zu beobachten, emotionales Selbstbewusstsein, Verletzlichkeit und die Bereitschaft zu Versagen - Züge, die den meisten Männern heutzutage nicht mehr vertraut sind. Der Unternehmer und Wirtschaftsautor Gary Vaynerchuck spricht dabei oft von der Idee der persönlichen Marke. Er behauptet, dass im kommenden social-media-Zeitalter, die persönliche Marke, die wir der Welt präsentieren, das wichtigste Kapital eines Jeden sein wird. Das Konzept der Post-Männlichkeit sehe ich ähnlich ausgestaltet, denn es reicht nicht der Versorger, der Ernährer oder der Lohncheck zu sein. Es ist wie Tyler Durden in Fight Club (der Dauerbrenner der Post-Männlichkeit, wenns sowas gibt) sagt: "Du bist nicht dein Job, nicht was du auf der Bank hast und nicht der Inhalt deines Geldbeutels. Du bist nicht deine verdammte Khaki-Hose." Unsere Leinwand sind wir selbst und wir sind die Künstler. Die Blaupause für unsere Entwicklung ist die, dass es keine gibt. Wir geniessen eine Individualität und Exzentrik, die wir kultivieren und der Gesellschaft zurückgeben müssen. Durch die ganze Menschheitsgeschichte hindurch hatten Männer einen klar und präzis vorgezeichneten Weg zu beschreiten, wir aber gehören zu den ersten Generationen, bei denen dies nicht so ist. Du kannst alles tun oder sein, was du willst, in jeder Grössenordnung die du willst. Also los, bilde deinen eigenen Standard und überbiete ihn, psychologisch gesehen beziehen wir genau dadurch unseren Selbstwert. Heute ist es nicht mehr möglich einfach nur in die Fussstapfen unserer Väter und Grossväter zu treten. Es ist Zeit, dass wir unsere eigenen Wege gehen.
  9. 1 Punkt
    Auf Abwegen Zu Beginn meines heutigen Erfahrungsberichtes, möchte ich gleich den Titel erklären. Ich bin nun 25 Jahre. Die letzten Jahre meines Lebens habe ich mehr als genutzt. Ich war häufig fort und habe viele Erfahrungen gesammelt und tolle Menschen kennengelernt. Gelegentlich bin ich enttäuscht ins Bett gefallen, wenn ich nichts gerissen habe. Aber im Endeffekt kann ich zusammenfassen: Ich habe – für meine Verhältnisse – sexuell alles erlebt, was ich als Single erleben wollte. Als Untertitel würde ich meinem (Sex-)Leben den Titel: „Diese Welt ist einfach nur krank“ geben. Im positiven Sinne. Ich bin nun wieder auf der Suche nach Bestand, wobei „auf der Suche“ vielleicht der falsche Ausdruck ist, denn ich suche nicht verzweifelt. Zuletzt habe ich wieder ein Mädel innerhalb von Minuten von der Disco, ins Taxi und zu mir gebracht. Das Erlebnis ist geil und jedem zu empfehlen, aber am nächsten Morgen spüre ich oft eine unsagbare „Leere“. Der ein oder andere von euch mag das kennen. Gestern liege ich im Bett und mache mir Gedanken, welches Mädel ich ernsthaft näher und persönlich kennenlernen will. Nicht falsch verstehen. Ich finde fast jedes Mädel, mit der ich Sex hatte, sympathisch. Trotzdem war ich nicht mit jeder an tiefen persönlichen Beziehungen interessiert. Nach langem runterscrollen der Kontaktliste und vielen gedanklichen „nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein“, bin ich auf einen Namen gestoßen. Wir haben uns bisher einmal gesehen. Damals hatte ich ein längeres Techtelmechtel mit ihrer Freundin. Die besagte Dame war mal mit uns schwimmen. Sie kam in einem roten Kleidchen, das mir den Verstand ein bisschen raubte. Zum Glück hat sie es dann zum schwimmen ausgezogen Das Telefonat: Ich: „Hey. Ich möchte dich wiedersehen!“ (das „hey“ sage ich immer mit viel Gefühl, so, dass es beinahe homosexuell klingt) Sie: „Hi! Okaaaaaaayyyy“ Ich: „Du hast keeeine Ahnung wer ich bin, richtig?“ Sie lacht: „nein, sorry, sagst du es mir bitte?“ Ich: „Du bist richtig enttäuschend. Ich bin es. Porec.“ Sie: (nach ca. 5 Sekunden Bedenkzeit) „aaaaaah, ich weiß wieder, wie geht es dir?“ Ich: „Mir geht es gut. Ich höre, du bist unterwegs. Wo?“ Sie: „Ich hatte gerade einen Kurs und bin jetzt in den Bus gestiegen“ Ich: „Hast du deinen Bilanzbuchhalter bei Humboldt gemacht?“ Sie lacht: „Nein, ich hab einen Lap-Dance-Kurs gemacht“. {… hier folgten jetzt ein paar Details, weil ich die Veranstalterin kenne} Ich: „Meine Liebe. Es soll nicht bei telefonischem Geplänkel bleiben. Folgendes: Ich bin fast den kompletten August in Deutschland und ich habe fast nur noch morgen Zeit. Wir sollten uns sehen!“ Sie: „okayyyyyyy“ Ich: „Morgen, 18:15 Uhr bei xyz“ Sie: „ja ok, machen wir das so“ {… ich versuche das Gespräch immer witzig zu beenden, deshalb kommt jetzt (spontan) das:} Ich: „Was ist eigentlich mit deiner Stimme los? Ich komme mir vor, als hätte ich in der Zentrale eines großen Pharmakonzerns angerufen. Du kommst sehr seriös rüber“ Sie muss jetzt natürlich lachen. Ein guter Grund das Gespräch zu beenden und mich „auf morgen“ zu freuen. Das Treffen: Ich verspäte mich um fünf Minuten, da ich einem freundlichen Schrank-Lieferanten sämtliche Türen im Haus aufhalte. Ich komme am genannten Treffpunkt an und begründe mein Zuspätkommen. Das gibt erstmal 5 Pluspunkte für meine soziale Ader Ich führe sie in das Lokal, suche den Platz aus und beginne das Gespräch: „Gestern lag ich im Bett und habe an dich gedacht. Du warst mir damals sympathisch und ich will dich jetzt näher kennenlernen. Aber wenn ich so drüber nachdenke, weiß ich nichts von dir, außer, dass du in roten Kleidern total heiß aussiehst“ Bam. Der Satz zeugt von extremer Aufmerksamkeit (immerhin wusste ich noch, was sie vor Jahren trug) UND von Interesse an ihrer Person. Sie erzählt mir von ihrem Job. Sie arbeitet in der Buchhaltung einer öffentlichen Einrichtung und studiert berufsbegleitend. „Sorry, aber Buchhaltung passt null zu dir“, antworte ich ihr auf ihre Beschreibungen. Ich erzähle dann ein paar Geschichten von meiner Ausbildung und meinen Erfahrungen mit Buchhalterinnen und zeige ihr mein inständiges Interesse, anders als mir bekannte Buchhalterinnen zu enden (echte Hexen ) Gleichzeitig freue ich mich, dass sie die Karriere so ernst nimmt: „Super. Ich finde den ganzen Emanzipationskram ja klasse. Du machst später mal die große Karriere und Kohle. Ich chille währenddessen zuhause“. Sie lacht und antwortet: „Ja, das hättest du wohl gerne. Und wenn ich heimkomme, bekoche ich dich dann. Eine Tourismusschule habe ich ja auch gemacht. Und zum Einschlafen gibts dann einen Lap-Dance. Der Kurs soll sich ja auch ausgezahlt haben“. Ich lobe sie für die perfekte Beschreibung meines zukünftigen Lebens. Sie lacht nur noch. Vor uns ist ein Spiegel. Ich freue mich, da ich mich „bei unserem Date, die ganze Zeit an meinem Anblick ergötzen kann“. Sie meint, ich sei eingebildet. Ich schaue in den Spiegel, dann in ihre Augen und frage dann „du hast eben nicht ernsthaft auf mein Glied geschaut, oder? Ich habe es genau gesehen.“ Sie boxt mich schon die ganze Zeit auf den Oberarm und kann nicht mehr aufhören zu lachen. Ich zeige ihr, wo sich mein Gesicht befindet und bitte sie, Blicke unterhalb der Gürtellinie zu unterlassen. Sie entgegnet, dass ich sicher auch schon auf ihre Brüste geschaut hätte. Ich muss das allerdings verneinen, schließlich bin ich noch ein wahrer Gentleman. „Warst du schon in dem Film mit dem Teddybären?“ frage ich. „Nein, aber da sollen schmutzige Wörter drin vorkommen“, meint sie. „Deshalb frage ich ja“, meine ich. Wir entscheiden uns, mal gemeinsam in den Film zu gehen. Ihre Mutter ruft an und sie geht ran. Ich gebe ihr ein Zeichen, dass ich Pipi gehe. Sie versteht das nicht, also stehe ich auf, mache das Zeichen deutlicher und gebe noch Akustik dazu. Sie fällt jetzt schon fast vorm Stuhl vor Lachen. Das dürfte mein erster positiver Eindruck bei der Mama gewesen sein Vor dem Klo ist ein Ständer mit verschiedenen Karten. Unter anderem ist auch eine Karte mit dem Bären und der Aufschrift „Bärvers“ dabei. Werbung für den eben angesprochenen Kinofilm. Ich kehre mit der Karte zurück: „Ich möchte, dass du dich noch lange an unser Treffen zurückerinnern wirst. Deshalb habe ich dir etwas vom Klo mitgebracht.......“ Ich zeige ihr die Karte. Sie ist entzückt und bedankt sich. Den Bären kann man sogar noch ein bisschen aus der Form lösen, sodass man die Karte aufstellen kann. Sie versucht es, aber die Karte fällt immer wieder um. Ich mache mich darüber lustig und gebe ihr den Tipp, die Karte zukünftig einfach in ihrer großen Tasche mitzuführen. Dann beschwere ich mich wieder. Denn schon wieder fiel einer ihrer Blicke auf mein Glied. Ich mache ihr meine Fassungslosigkeit klar und meine, dass ich sie zurückhaltender in Erinnerung habe. Sie erzählt mir jetzt verschiedene Dinge aus ihrem Sexleben, die nicht wirklich zurückhaltend klingen. Die restliche halbe Stunde geht es nur noch um Sex. Wir scheinen uns gut zu ergänzen. Kurz bevor wir zahlen, zolle ich ihr meinen Respekt für die tiefen Augenkontakte, ohne nach unten abzurutschen. Sie meint, ich wäre vorhin selbst Schuld gewesen, schließlich hätte ich immer unten an meinem Hemd gezupft, da MUSSTE sie einfach hinschauen ;) Ich sage „du bist verrückt!“, schaue ihr in die Augen und küsse sie leidenschaftlich. Sie schaut mich verliebt an und fragt mich, was ich denke. Ich zerstöre den Moment mit den Worten: „Warte kurz, ich onaniere gerade mental“. Wir zahlen und ich gehe nochmal aufs Klo, um über meine weitere Vorgehensweise nachzudenken. Dann verlassen wir das Lokal und ich teile ihr meine Entscheidung mit: „Meine Liebe. Es sieht so aus: Du bist ein wundervolles, liebes, schlaues, gliedfixiertes Mädel. Trotzdem werde ich dich nicht mit nach Hause nehmen. Es liegt nicht an dir. Es liegt an mir. Mittwoch ist der letzte Tag an dem ich Zeit habe. Wenn du mich näher kennenlernen möchtest, streiche alle Termine aus deinem Kalender, die du bisher drinstehen hattest“. Sie sagt „ja, klingt gut, ich muss schauen, weil blablablabla“. Ich führe den Zeigefinger auf meine Lippen und mache ein „psssssscht“-Zeichen. Dann küsse ich sie erneut. Auch ihren Hals lasse ich nicht aus und ihren Popo berühre ich zusätzlich. Dann sage ich „wir sehen uns am Mittwoch“. Sie sieht wie eine Schokolade aus, die den ganzen Tag über in der Sonne lag. Einfach dahingeschmolzen. Ich freue mich auf Mittwoch :)
  10. 1 Punkt
    Du hast da einen Juwel vor dir. Natürlich fällt es dir schwer sexuelle Energie in dir zu wecken aber zwing dich doch mal. Solltest du selbst Hand anlegen, hör damit auf und dann wird das schon. Die Frage ist halt auch, wie oft lernst du andere Frauen kennen? Sprich wie hoch ist die Quote das du mal solch Juwel wieder entdeckst. Perfekt gibt es nie!
  11. 1 Punkt
    Macht sich ein Arschloch Sorgen darüber ein Arschloch zu sein? Siehste.
  12. 1 Punkt
    Das sind Shittests. Und das ist jetzt eine persönliche Meinung von mir und widerspricht wahrscheinlich allem, was nun an Antwort kommt: Sag ihr, dass sie das lassen soll. Das Dich das abturned und Du die ganze Zeit schon merkst, dass Du immer mehr Interesse an anderen Mädels bekommst. Auch schon über eine offene Beziehung nachgedacht hast... Das sitzt normalerweise. Wenn nicht, frag sie, ob es für sie OK wäre, über Fasching eine offene Beziehung zu probieren. Ich meine so was dann allerdings auch ernst. Und bei mir schießt sich ein Mädel mit solchen Aktionen ins OFF. Daher halte ich eine Ansage für angebracht. PU-Style: Ignorieren.
  13. 1 Punkt
    ...7. Lern erstmal, was es heißt einen grundlegenden Respekt vor Frauen zu haben. Schon in der Überschrift rumzuprollen hat mit Alpha oder männlich sein nichts zu tun. PS: Ihre "kleine" Schwester?! Deine Ex selbst ist ja erst 16, wie jung ist denn dann bitte die Schwester?!
  14. 1 Punkt
  15. 1 Punkt
    +1 gcbs Man kann keine offene Beziehung führen mit einem Menschen, der keine offene Beziehung führen will, indem man selbst einfach einen Harem draus macht. Das sind einfach zwei paar Schuhe. So ist es eine monogame Beziehung mit "du darfst fremdvögeln, weil du mich sonst ganz verlässt". Aber für mich klingt das Ganze irgendwie mehr nach Fantasialand und keine Konsequenzen tragen wollen, denn nach dem wirklichen Wunsch nach einer offenen Beziehung. Korrigier mich, aber du willst dir grade einfach offen halten, jederzeit fremdvögeln zu können. Irgendwann mal. Wenn sie dann mit eurem Kind hochschwanger ist vielleicht...? Und dass sie im Leben nicht mit einem andren schlafen wird, weißt du doch ganz genau... Wenn du partout eine offene Beziehung willst, dann eben nicht mit dieser Frau. Dann verschwende ihre Zeit nicht und next.
  16. 1 Punkt
    Hey, ich habe einen Mietvertrag unterschrieben. Könnt ihr mir sagen, wie hoch die Miete ist?
  17. 1 Punkt
    Wenn du da eh schon antwortest, folgender Tipp: Frag deinen Chef.
  18. 1 Punkt
    Der Druck Alpha zu sein macht dich mehr zum Beta und ruiniert dir die Situation, als eine vermeintliche Schwäche 'zuzugeben' und der Frau einfach mal zu sagen, was Sache ist.
  19. 1 Punkt
    Die meisten Männer sind letztlich auf die klassische Rollenverteilung hin erzogen worden und werden in dieser Rolle nun nicht gebraucht, die meisten Frauen sind unabhängig, selbständig und brauchen einen Mann eigentlich nur noch für Sex und als Samenspender. Das erzeugt Frust, daher wohl auch der Begriff "Average Frustrated Chunk", der andeutet, dass der Durchschnittsmann frustiert ist. Die Rolle als PUA hingegen passt ganz hervorragend zu den geänderten gesellschaftlichen Verhältnissen und ist eine Möglichkeit, den Frust zu überwinden. Mag sein, dass dadurch Gefühle auf der Strecke bleiben, aber man sollte hier Ursache und Wirkung nicht verwechseln. Würden sich die Frauen noch so verhalten wie vor 50 Jahren gäbe es die gesamte PUA-Bewegung nicht.
  20. 1 Punkt
    an dem Abend hättest du sie klar machen können, jetzt hat sie wohl Gewissensbisse. Erst mal Gras drüber wachsen lassen und wenn du dich für die neue entscheidest, dann ein Anruf, aber erst in ein paar Tagen frühestens (besser Wochen)
  21. 1 Punkt
    Was bedeutet denn in dem Kontext "heimlich"? Das wäre ja dann - um im Vergleich zu bleiben - so, dass du, nachdem du auf der Straße einem Mädel nachgesehen hast, dich zu deiner Perle umdrehen und ihr mitteilen müsstest, dass du grade einem Mädel nachgesehn hast, um sicher zu stellen, dass sie es mitbekommen hat. Man kommentiert doch nicht alles, was man am PC treibt. Wenn ich jedes mal meinem LTR Bericht erstatten wollte, wenn ich mich z.B. hier (in einer Community, in der es um Sex geht, darum, wie Mann und Frau zum Sex zusammenkommen und nicht zuletzt immer wieder Debatten um die Unnützlichkeit von Monogamie hochkommen) mit jemandem via PN unterhalte, mit dem ich das vorher nicht getan habe, könnte ich anfangen, das zu automatisieren. Und - und das find ich viel situationskomischer - würde mein LTR dann hier einen Thread aufmachen "Sie erzählt mir dauernd von Typen, die sie online kennenlernt", wäre das Geschrei groß vonwegen AW, Shittest, Betaisierung und Co.
  22. 1 Punkt
    Ich finde es richtig schlimm was hier teilweise geschrieben wird. Ich danke meinen Eltern bis heute, dass sie mir seit ich 14 bin erklären, dass es für sie absolut kein Problem wäre wenn ich schwul wäre und ich meinen Freund überall hin mitnehmen könnte. Es geht keine Sau etwas an wer mit wem was in seinem Schlafzimmer treibt. Homophobie, Antisemitismus, Rassismus - für mich das gleiche Level. Echt schlimm Jungs. So long, x
  23. 1 Punkt
    Das "kein Sex für Nazis"-Programm scheint Wirkung zu zeigen. Jetzt suchen die Armen schon im Internet nach Abhilfe. Aber irgendwo auch gut zu wissen, dass sich das mit den Rassisten über den Selektionsdruck von alleine regelt. Ironisch, aber lustig. Wobei das Nazisein ja reine Unterstellung ist. Evtl liest es sich ja auch als Aufforderung wie etwa "Ficke, liebe Antifa". Das wäre dann ja sehr positiv. Ficken ist eigentlich immer positiv. Oder er will die gesamte Antifa ficken...Was ein sehr ehrgeiziges, wenn auch geschmacklich fragwürdiges, Ziel ist. Jedem das seine. (Ooooooh, der historisch Gebildete möge mir verzeihen, der Spruch steht hier absolut außerhalb seines Historischen Kontextes) Zum Thema: @TE Aus dem letzten Thread von dir weiß ich; Sie hat dir an die Eier gegrabbscht und du hast nicht reagiert. Jetzt weiß sie; du hast keine. Ihren Test, ob sie denn auch alles mit dir machen kann was sie will hat sie, trotz deiner Versuche sie aufzuhalten, für sich erfolgreich abgeschlossen und dich dementsprechend aussortiert.
  24. 1 Punkt
    Ich war bei Frau TV. Wollte ich schon immer mal hin
  25. 1 Punkt
    Ich war so frei. Doofes LB von Dir Hab es mal durch ein für mich besser passendes ersetzt, okay?
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