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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 06/15/15 in allen Bereichen an
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2 PunkteWir alle werden sterben - dass ist sicher. Jeden Tag sind unzählige Gesichter zu sehen wobei sich die Frage aufdrängt: "Wissen die dass auch?" Unzufriedene, genervte, enttäuschte und frustrierte leere Hüllen. Nun ist uns allen klar dass wir ein Ablaufdatum haben. Dies ist aber oft ein Faktenwissen wie 1+1=2. Ja man weiß es - und nu'? Ist noch weit weg. Hoffentlich kommt's kurz und schmerzlos. Ich will nicht darüber nachdenken. Ich habe Angst. Bullshit. Ziel sollte doch sein jeden morgen aufzustehen und zu denken: Vielleicht gebe ich heute den Löffel ab. Ja - es war schön hier! Den Tod fühlen können - nicht im Negativem sondern mit voller Freude am Leben. Das tägliche Bewusstwerden über die eigene Sterblichkeit, deren Unausweichlichkeit und Unbestimmtheit kann Anfangs zu Übersprungshandlungen führen. Das Gehirn feuert - "Hilfe. Ich geb jetzt Gas!" Freunde, Party, Sex, Familie, Reisen, ... alles was einem wichtig erscheint wird massiv in den Tag integriert. Jeder Moment wird intensivst wahrgenommen und nahezu aufgesaugt. Und man fängt an Dinge welche einem auf dem Herzen liegen zu regeln (z.B. verzeihen und vergeben, Standpunkte vertreten, Dinge mitteilen die man schon immer jmd. sagen wollte, Monetäres, etc). Nach einiger Zeit setzt die Normalisierung des Tages, im Hinblick auf den vorangegangen Tagesabläufe welche an der physischen Substanz zehrten, ein. Ziel eines jeden Tages ist es nun Momente ganz gleich welcher Art (z.B. Duft des Sommers nach einem Regenschauer, geistig anregendes Gespräch mit einer Person, ...) bewusst aufzunehmen und zu genießen . Die Gedankenstrukturen wandeln sich zu: das Leben mit all' seinen Aspekten ist schön. Selbst tiefe emotionale Trauer wird als schön wahrgenommen. Die Schönheit des Gefühls an sich und die Freude dies erleben zu dürfen. Dankbarkeit beherscht das innere Bild. Abneigungen und Zwistigkeiten im zwischenmenschlichen Bereich werden durch die aktive Erkennung der Probleme beziehungsweise des Abstellens des Kontakts aufgelöst. Weiterhin findet man zu einer inneren Ruhe und positiven Ausstralung, welche widerum der Schlüssel zu vielen neuen Schönen Momenten ist. Der eigene Geist drängt einen in die Erschaffung von neuen Momenten. Menschen ansprechen, schöne Momente für beide Seiten schaffen, durchziehen. "Jetzt wäre es doch schön wenn ..." - zack umgesetzt. Gerade auch im Hinblick auf PU. Es gibt nichts Schlimmeres als später zu denken: ich habe diese Situation nicht genutzt. Wie heißt es so schön: Man bereut nie die Dinge die man getan hat, sondern die die man nicht getan hat. Der Tod, gerade der Eigene ist in unserer Gesellschaft ein Tabuthema. Sich damit zu beschäftigen führt zu einem großen Schritt in der eigenen Persönlichkeitsentwicklung bei der schmerzhafte Erkenntnisse zur eigenen Person nicht ausbleiben werden. Es ist nichts was sich in Tagen oder Wochen einstellt. Sondern ein stetiger langwieriger Prozess. Das Gefühl der totalen Akzeptanz des jederzeit eintretenden Todes, das Empfangen aller kleinsten Möglichkeiten und Momente mit offenen Armen und die rückblickenden Auswirkungen auf die eigene Person ist unbeschreibbar schön. Eine Lockerheit, Entspanntheit und positive Aura werden fortan treue Begleiter sein. Das Leben ist schön! <<<>>> Danke, dass ihr bis hierher gelesen habt. Diesen Prozess habe ich ganz persönlich über Jahre selbst erlebt und durfte diesen bei anderen Menschen beobachten. Dieses Forum und viele Mitglieder die mich durch ihre Beiträge an ihren Erfahrungen haben teilhaben lassen möchte ich an dieser Stelle danken und hier auch selbst etwas beitragen. Ich freue mich über eure Anregungen und Gedanken. Grüße Thalim
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2 PunkteProlog: Ich bin neben meiner aktuellen Arbeit als Freelancer für versch. Unternehmen beschäftigt. Ein gewisser Grad an Empathie schenkte mir die Möglichkeit meine Geschäftsbeziehungen tatsächlich mittlerweile Freunde zu nennen, was mich zu einem Lebensereignis führte, welches mich selbst absolut faszinierte. Angefangen hat es mit einem Brief, der sich in meinem Dienstpostfach befand und mir von unserer hübschen 28-jährigen Sekretärin übermittelt wurde. "Cartner?", meinte sie mit zuckersüßer Stimme, bevor sie dann den Moment nutzte und mein Büro betrat. "Brief für dich. Glaube das wird dir gefallen.", lachte sie, zwinkerte mit ihren Augen und überreichte mir einen langen, DIN-genormten Umschlag. Der Brief war in einem schwarz-gold-verzierten Umschlag verpackt, was mein Gestalterherz bereits jetzt schon höher schlagen ließ. "Hallo mein Lieber. Wie du dir denken kannst, ist es..." - Kurz und knapp.: Mein langjähriger Freund, Chef und Arbeitskollege heiratet seine 32-jährige Frau und ich darf als Special Guest mit dabei sein. BAM! "Merry Christmas John", schrie ich ihm ins Telefon. "Merry Christmas Yoko Ono", meldete er sich zurück. "Hast dir aber auch lange Zeit gelassen." Ehrlich? Er ist 34 und mittlerweile seit er 16 Jahre alt ist mit der süßen Rebecca zusammen. Eine absolute Traumbeziehung. ("Ja, es gibt sie noch"). Absolut notwendig, dass die beiden jetzt endlich den Schritt machten und sich zu einem gemeinsamen Stell-Dich-Ein entschlossen. Als ich noch in seiner Agentur tätig war, lernte mich John als junger Macher und Playboy kennen. Nachdem er mich tatsächlich nach 5 Monaten Arbeit im Büro nach Dienstschluss mit der Praktikantin erwischt hatte, entschloss er sich nach einem Gespräch mit mir, die Praktikantin zu kündigen. Warum auch immer. Ich fand sie süß. :D - Auf jeden Fall war John in seiner Beziehung wirklich glücklich und erlebte durch mich neben seiner Beziehung noch all die zusätzlichen Möglichkeiten, die das Leben dir offenbart. Bei Dienstreisen veräppelten wir Flugpassagiere, verwirrten die Stewardess, die uns im Anschluss aus Versehen gratis Getränke ausstellte und verkauften uns als "Rich Kids" die wir nicht waren (Naja, zumindest ich nicht). Betrogen hat John seine (Bald-)Frau(!) nie, was so manchen Mann wirklich verstörte, aber wer die Verbindung zwischen den Beiden wahrnahm und registrierte, der merkte, dass da einfach mehr ist als nur "Bindung". Aber er merkte auch, wie es ist Freiheit zu leben und zu erleben. Aus finanzieller Sicht war er natürlich bei offiziellen Veranstaltungen oft gern-gesehener Gast und auch teils Mittelpunkt der Damenwelt. Begehrt wurde er ganz sicher, aber es schien oft, als erfülle er sich selbst, wenn er meine Spielereien wahrnehmen durfte und dabei wusste, dass er es mir auf finanzieller, oder "Rich-Bich"-Ebene ermöglichte Spaß zu haben. Es war göttlich und eine traumhafte Zeit, aber eine Hochzeit ist etwas einmaliges und das soll das Ganze noch einmal übertrumpfen. Vorweg.: Der Junggesellenabschied war legendär. Sowohl die Frauen unter sich ließen sich eine Woche feiern und nahmen sich eine Woche Auszeit im spanischen Raum, während sich die Besten 5 und John eine Woche lang in Amiland aufhielten um dort in versch. Städten Party zu machen. Da dies aber grundsätzlich wenig mit einem speziellen Ereignis zu tun hatte, lasse ich dies Außen vor und konzentriere mich auf die Hochzeit. The Opening BAM! Was für eine beeindruckende Feier das doch war. Ich habe mir Großes erträumt, aber nicht wirklich erwartet. Allgemein ist es bei mir so, dass ich lieber träume, als zu erwarten, da ich der Meinung bin, dass man Erwartungen immer auf jemandem anderen aufbaut, während man für Hoffnungen selbst verantwortlich ist ("Ich habe mir Hoffnungen gemacht") und für Träume kann man nichts, die darf man haben ("Wer weiß, ob der Traum in Erfüllung geht?"). So kam es also, dass ich um 08:30 Uhr morgens bereits im classy-black-suit-with-white-tie das Hotelzimmer in die Kantine verließ. Wir befinden uns in Köln. Die Sonne strahlte, wie an keinem anderen Morgen und für mich gings nach dem Genuss eines morgendlichen Kaffees ab ins Abenteuer. Kurz noch mit 'John' telefoniert, der verwirrter klang als eh und je, aber auch dies sollte sich bald legen - hoffte ich. Geheiratet wurde vor 150 Leuten über den Dächern der Stadt - mitten in Köln und dem Blick auf den Kölner Dom. Ein überragendes Schauspiel. Das einzige Problem.: Bei meiner Ankunft registrierte ich erstmals, dass ich eigentlich keinen einzigen Menschen aus seiner Familie kenne, außer ihn und seine Frau, wo mir anfangs zwar kurz mulmig wurde, ich dann aber im nächsten Moment bereits wusste:" BAM! - Wenn ihr wüsstet, was wir gemeinsam für Geschichten erlebt haben..." - Wem erzähle ich wohl als Erstes davon? Meine Ankunft Als ich ankam war die Bude bereits brechend gefüllt, was es mir leicht machte, mich nach dem Prinzip "Hello Ladies! I am the man!" bekannt zu machen. Ein Aperitif gab es hier bereits zu Beginn und die Möglichkeit sich kennenzulernen. Vorallem die Tatsache, dass mich niemand kannte, war jetzt spannend und nutzte ich um meinem "Ruf", der glücklicherweise bei dieser Veranstaltung nicht vorhereilte, alle Ehre zu machen. "Wir wurden uns noch nicht vorgestellt", begrüßte ich die älteste aller Damen, womöglich die noch-lebende Großmutter, ging auf die größte Menschengruppe zu und schüttelte ihre Hand. "Ein wunderbares Outfit haben Sie heute ausgewählt." - "Welch Charmeur", grinste die überraschte Dame. Die anwesenden Mädels konnten sich ein Lächeln verkneifen, als ein überraschenderweise dann doch ein altes Gesicht, bzw. ein ehemaliger Arbeitskollege plötzlich hervortrat "CARTNER!" - "Meine Damen und Herren. Wohl der sexuell-aktivste Single-Mann heute Abend hier." - Dieser Neck ging in die richtige Richtung. Ich lächelte, die Crowd begann zu lachen und auch die Alte bekam plötzlich ein Funkeln in den Augen, was mich dazu bewog das Weite zu suchen und mit einer gekonnten - einstudierten - 180-Grad-Drehung mich den beiden Mitte-20er-Ladies hinter mir vorzustellen. "Du musst Lisa sein", sagte ich. "Die Freundin von Luis, oder?" - Während die angesprochene Lisa, sich gänzlich überrascht ihre blonden Haare zur Seite wischte und mich mit einem verlegenen Lächeln "enttäuschte" - merkte ich zwischen den beiden Mädels, wie eine absolut-traumhaft in ein wunderbares schwarzes Kleid gepacktes junges Mädchen zwischen all den Frauen und Männern mich ansah. Als ich kurz rübergrinste, huschte ihr Blick weg. *Focus Cartner....Focus* "Ich muss dich leider enttäuschen. Ich bin Magdalena und ich habe keinen Freund." - "Ach..?" - "Und du auch nicht?", begrüßte ich die langhaarige Brünette daneben und hielt ihr meine Hand hin. "Neiiiiin...", grinste sie, beinahe schon schüchtern. "Das wundert mich sehr, Ladies. Da werdet ihr heute Abend aber sicher schnell fündig." - "Woher kennst du Luis?", fragt mich die Brünette, die sich als Serafina vorstellte. Ich kannte keinen Luis und hab einfach einen Namen verwendet, den es kaum auf der Welt gibt, um ins Gespräch zu kommen. "Luis? Wer ist Luis?", grinste ich Serafina an, blickte Magdalena noch einmal tief in die Augen und flüsterte "Wir sehen uns später", bevor ich meine Füße mit einem "Ich lass euch nicht aus den Augen" und einem charmanten Grinsen in Gang setzte und den Blick zurück auf die wunderschöne Bilderbuch-Prinzessin von Vorhin richtete, aber huch..? Sie war weg. Wo konnte die denn sein? Und schon gab es ein klirrendes Gläschen und eine Dame im Pinguin-Anzug (Finde die Bezeichnung 'Pinguin' ganz schön für Anzugträger bat uns auf Stühlen Platz zu nehmen) Die Zeremonie Jetzt ging es also los. Irgendwo Musik. Irgendwo ein Pfarrer. Irgendwo tatsächlich auch Rosen streuende Kinder, aber die Dame meiner Wahl war zwischen all den Köpfen und Gesichtern nicht mehr auffindbar. Dann betraten John das Feld. Er hat sich für einen weißen Anzug entschieden und ist somit der weiße Schwan inmitten des schwarzen Pinguinmeeres, der sich aus der Masse hervorhob wie ein Schnitzel aus einem Teller mit Pommes. Irgendwo spielte eine Band und irgendwie war das Alles ganz schön kitschig, was mich da aber grundsätzlich schockierte war eigentlich eher, dass ich neben der alten Dame saß, der ich vorhin das Kompliment übermittelt habe und gerade wollte ich sie noch einmal nach ihrer Verbindung zum 'Brautpaar' fragen, da wurde es ganz still im Saal, als die Braut in einem bildhaft-magischen Kleid hervortrat. (So schön habe ich sie auch noch nicht gesehen) - Bei meiner Latte, die sich in meiner schwarzen Anzugshose bildete hätte sich der Stuhl vor mir eigentlich heben müssen, hat dann aber grundsätzlich zum Glück doch niemand gemerkt. "Oooooh, so schön groß is sie geworden", flüsterte mich die Oma an. "Achjah?" - "Das ist meine Enkelin". Huch. "Ich bin Cartner, ein sehr guter Freund von John und Luis." - "Sie kennen Luis?" - "Pshd...", grinste ich und wies auf den genervten Blick eines Mannes, der vor uns saß. "Unfreundliches Pack", flüsterte die Alte gerade so, dass er es noch zu hören vermochte. "Vielleicht finden wir später noch Zeit für uns", flüsterte sie dann aber doch etwas leiser, und meine Latte war passè. Die Trauung vollzog sich in etwa 1,25h und war geschmückt mit witzigen Geschichten des Partners, einer Best-Man-Speech usw. Die Szenerie im Hintergrund war absolut wunderschön und allgemein machte das Ganze einfach einen ganz besonderen Eindruck, als ich dann wieder diesen Blick auf mir spürte, für den ich in dieser Sekunde töten hätte können. Sie saß in der zweiten Reihe rechts, neben einem jungen Herrn, der sich ebenso darum bemühte aufzufallen, womit man seinen müden Gesichtsausdruck beschreiben hätte können. Ich selbst saß in der dritten Reihe links. Logisch, dass ich sie nicht gleich erkennen hätte können. Scheint, als hätte sie mich auch 'gesucht', doch als ich wieder mein Lächeln aufsetzte, nickte sie nur ihrem Nebenmann zu und fokussierte sich wieder auf die Trauung. Irgendwann wurden Ringe getauscht, irgendwann wurde verheiratet und irgendwann durften die Beiden sich küssen. Die ausgewählten Brautjungfern standern weinend daneben und auch die Oma neben mir war den Tränen nahe. Warum man die Großmutter der Braut neben mich in die dritte Reihe setzte, wusste ich bis dahin nicht, konnte mir aber ein Lächeln iwie kaum verkneifen. So. 13:00 Uhr. Jetzt wird erstmal gehappt. Das Essen Nachdem die Masse an Menschen versucht hatten dem Brautpaar alles Gute zu wünschen, war ich der Erste, der an den Anderen vorbeihuschte um als Erster in den 27. Stock des Gebäudes zu gelangen. Hier war wunderbar gedeckt und ein 3-Gänge-Menü wartete darauf verspeist zu werden. Das zusätzliche Buffet mal ausgenommen. Beim Essen saß ich an einem runden Tisch mit vier Damen und drei Herren, von denen mir nur wieder der Typ bekannt war, der mich vorhin bereits als sexuell-aktiv nach Außen vorstellte. Tobias. Tobias war ebenso Mitarbeiter von John und hat sich stets darum bemüht, in seiner Abteilung gute Arbeit zu leisten. Dafür honoriert wurde er finanziell zwar sehr gut, beneidete es aber, dass zwischen mir und John eine Verbindung herrschte, die es mir möglich machte, mich auch privat mit ihm zu treffen, was ihm damals missfiel. Heute schien ein guter Tag für Tobias zu sein und auch wenn sein Name langweilig wie eh und je war, war es doch sein Humor, der mich an diesem Tisch immer wieder zum Lachen brachte. An der Stelle im Text großartig auf die Personen einzugehen, die um mich herumsaßen ist nicht notwendig, da mein Fokus gar nicht auf diesen Menschen lag, sondern ein ganz anderer war. Am Tisch weiter nämlich saß sie - Tiefblaue Augen, weiche, angenehme Blowjob-Lippen und Wimpern, die ihnen jede Frau neidig wäre. Zeitgleich war neben den langen, über die Schultern hängenden, braunen Haare auch der Blick auf ihrer silbernen Kette, der einen Würfel symbolisierte, im Fokus. Diese hing passend-abgestimmt in den Ausschnitt ihrer wunderbaren C-Brüstchen und auch mit der Körpergröße von etwa 1,75 war ich sehr zufrieden. That's my girl mate. Aber wie komm ich ran? Ich sah mich teils in einer ausweglosen Situation. Zum Einen hatte ich ein gutes Gespräch, mit den Leuten am Tisch. Zum Anderen sitzt am Tisch weiter das Mädchen, welches bestenfalls am nächsten Morgen mit mir aufwachen sollte. Was tun? Tobias lachte, erzählte einen Witz nach dem Anderen und riss so die Stimmung an sich. Als ich es ihm gleichtat, indem ich mich dann später aber auf die junge Frau neben ihm konzentrierte, begann er neckisch zu werden. "Mr. Love knows how to do it..., na Cartner? Was sagst du dazu?" - "Stimmt!", sag ich. "You'r the man!" - Gerade nicht aufgepasst passierte mir das, was ich eigentlich hätte wissen müssen. John klimperte mit seinem Löffelchen auf sein Weinglas, im Saal wurde es ganz schnell ganz ruhig. "Meine lieben Freunde. Ich möchte die Gelegenheit nutzen mich bei euch und dem Brautpaar ganz herzlich zu bedanken und mir wurde mitgeteilt...." - dann wandte er seinen Blick mir zu...ich schüttelte nur leicht (irritiert und beinahe-panisch-hoffe-nicht-dass-man-es-erkennt grinsend) den Kopf. Meine Lippen formulieren ein "Nein, Tobias." - "...dass ein guter Freund und Arbeitskollege etwas ganz besonderes heute Abend..." - Da fiel mir ein, wie sehr ich ihn überhaupt hasste. - "vorbereitet hatte. Meine lieben Damen und Herren, begrüßen Sie mit mir Dave Cartner!" - Applaus. Applaus. Applaus. Fick dich. Fick dich - Arschloch. Mit einem Grinser stehe ich auf und winke kurz in die Runde, dann begebe ich mich langsam auf das vorbereitete Band-Podest, wo ein Mikro auf einem Stativ festgemacht wurde. Diese 15 Sekunden habe ich nun um mir zu überlegen, was ich denn sage. Ich werde versuchen meine kurzen Worte noch einmal revidieren zu lassen. 1:1 wird es mir nicht möglich sein. Das Symbol Sternchen* nutze ich zur Symbolisierung meiner Kunstpausen. "Wow.* Wow.* Meine lieben Damen und Herren, liebe Freunde, liebe Familie des Brautpaares, liebe Gäste*, Verwandte, Kinder und Kinder im Geist." - Kleines Gelächter im Raum. Habe ich schon erwähnt, dass ich ihn hasse? "Nachdem ich von unserem werten Freund bereits im Vornhinein als sexuell-aktivste Person vorgestellt wurde* (Teils überraschtes Gelächter im Saal, kurzer Jubel, irgendwer pfeift), obliegt es mir dem Brautpaar und meinem guten Freund John, den ich jetzt zum ersten Mal heute Abend begrüßen kann die Worte zu sagen, die man diesem Mann zu diesem tiefgehenden Zeitpunkt sagen sollte*. (Totenstill) - "Um Gottes Willen hast du dir Zeit gelassen, Junge..."* (Lachen!) Zeit spielt in unserer Welt und Gesellschaft eine ganz große Rolle. Der Tag hat 24 Stunden*, die Nacht nimmt davon 12 Stunden in Anspruch. John war mir in all diesen Jahren nicht nur ein Geschäftspartner, sondern vorallem eines - ein ganz besonderer Freund und Mensch, mit dem ich nicht nur die 12 Stunden untertags*, sondern auch die 3600 Minuten in der Nacht immer zu einem Erlebnis machen konnte. Ich möchte diesen Moment - diesen Zeitpunkt dazu nutzen* - einfach "DANKE" zu sagen - und nein, nein, ich wünsche euch kein Glück. (Stille) - wenn ich euch beiden etwas wünschen will, wenn ich dir Rebecca etwas wünschen kann* - dann ist es ZEIT. John ist erfahrungsgemäß beachtlich gut im Bett. Will nicht wissen, an wie vielen Morgen ich neben ihm aufgewacht bin und mich gefragt hab, wie denn der Abend davor war. (Lachverhältnis 60:40 - Kabarett wäre ev. doch was für mich). Ich wünsche euch Zeit und dass ihr diese Momente - Momente wie heute dazu nutzt, sie in Erinnerungen zu verwandeln* Danke für die Möglichkeit euch auf eurer Reise begleiten zu dürfen* (Applaus - Abgang von der Bühne). Jahrelange Erfahrungen bei Konferenzen ermöglichten mir eine halbwegs selbstbewusste Rede. Das hat Tobias ev. unterschätzt, aber auch er applaudierte und wirkte nur etwas baff, als ich mich beim Rückweg zu meinem Sitzplatz an den Tisch setzte, wo der Stuhl neben meinem Focus-Girl frei war. "Darf ich?", sagte ich, ließ ihr keine Zeit für die Antwort und setzte mich hin. Noch immer spürte ich den Blick einer großen Anzahl an Frauen im Nacken, ging mit meinen Lippen nah an ihre Ohren ran und flüsterte "...du hast mich beobachtet." - "Schöne Rede", gratulierte mir der Typ nebenan, den ich gar nicht bemerkt hatte. "Ich bin Marco!" - "Schön. Ich bin Cartner. Ein Freund von John und Luis." - Einmal geht doch noch. Dann drehte ich mich zum Nächsten, hielt ihm meine Hand hin und meinte "Cartner". - "Luis". Scheiße. Ich lachte. Schnell umdenken. "Tja, sieht so aus, als gäbe es mehrere Luis hier." - Mein falsches Lachen schaffte es die Dame zu meiner Linken, die immer noch keinen Namen hat, aber nach Blümchen roch...nennen wir sie Blümchen ebenso zum Lachen zu bewegen und schnell lachte der ganze Tisch (6 Personen) mit. Dann machte ich kurz die Runde "Vorstellung" fertig und zog mein Handy raus. "Tut mir leid, das ist sehr unverschämt..." - dann tippte ich ein paar Wörter in die Nachrichtenzeile. Blümchen versuchte nicht aufzufallen, strich sich aber immer öfters durchs Haar und leckte über ihre Lippen. Wie sehr bekam ich da bereits Lust darauf ihr die Kleider vom Leib zu reißen und sie noch auf dem selben Tisch einfach ranzunehmen...Ich schmiss ein Thema in die Runde und ließ die Gruppe darüber diskuttieren, dann legte ich Blümchen mein Handy hin, so dass sie sehen konnte, was ich da reingetippt habe. "...zum Glück kannst du meine Gedanken nicht lesen, denn in diesen wärst du bereits unter dem Tisch, hättest meinen Schwanz im Mund und würdest darum betteln von mir vernascht zu werden. Mein Kopf spielt damit dich an Wände zu drücken, deinen Kopf nach links zu kippen, damit meine Zunge an deinem Nacken nach unten gleiten kann, während die andere Hand sich deines Rocks entledigt um es meinem Kopf zu erleichtern sich nach unten zu bewegen, wo meine Finger Stück für Stück in deinem Höschen verschwinden..." - Wort für Wort durfte ich zusehen, wie die Kinnlade der Kleinen nach unten kippt, während sie spüren darf, wie sich meine Finger zeitgleich bereits auf ihrem Oberschenkel befinden...und leicht die Innenseite ihrer Schenkel streicheln. Einer der es auffiel, blickte nur kurz an, durfte dann ein kurzes Lächeln von meiner Süßen bekommen und reagierte dann ganz normal, als wäre nichts passiert, während sich Blümchen darum bemühte keinen roten Kopf zu bekommen. Doch dann vermochte ich ein teuflisches Grinsen wahrzunehmen. Sie nahm selbst das Handy in beide Finger und tippte darauf los, schob es mir zurück, drehte ihren Kopf nach links zu dem Typen...wechselte ein, zwei Sätze und nutzte den Moment um mit ihrer Hand meine Finger vom Innenschenkel weiter nach innen zu drücken, wo ich bemerken durfte, was sie in die Textnachricht schrieb. "Ich hab gar kein Höschen an " - feucht war sie trotzdem schon und mein Schwanz ließ mich hier auch nicht im Stich. Ich schluckte. Sie leckte sich über die Lippen, lächelte mich über die Schulter kurz an. Ich verabschiedete mich von der Gruppe, versuchte meine Erektion zu verbergen und ließ mich entschuldigen. Ich müsse zurück zu meinem Tisch. Mein Zeichen verstand das Mädchen. Ganz braves Babe. #BeastmodeOn Wir fanden uns vier Minuten später auf der Treppe zur Aussichtsplattform wieder. Dort konnte uns nichts mehr halten. Ich schob sie nach oben durch die Tür ins Freie, wo wir tatsächlich alleine waren. Unter uns glitzerte Köln, während hier oben ihre Augen glitzerten, als bei mir Finger für Finger tiefer und heftiger in sie eindrungen. Die kleine Drecksau. Sie sah mich mit einem absoluten Dackelblick an, als ich ihr befahl auf die Knie zu gehen, wo ich sie an den Haaren festhielt, während sie mir einen der besten Blowjobs meines Lebens verpasste. Endlich eine Frau, die wusste was sie will und die auch ganz klar verstand, was "Deepthroat" heißen solte. "Lust auf deine Belohnung?", meinte ich. Sie nickte nur 'schuldig', stellte sich auf ihre Beine und bückte sich quer über das Geländer. Mit einem Schulterblick zurück tief in meine Augen versetzte sie mich in die Situation ihr den Rest zu geben...vorerst. Sie zog mit ihrer rechten Hand den Rock ein kleines Stückchen hoch und ließ meinen Schwanz tiefer und tiefer in sie eindringen, während ich ihr Stöhnen hören durfte, dass so gefüllt mit Geilheit und verruchter Leidenschaft war, dass ich mir wünschte, es würde nie aufhören - und als sie immer lauter wurde, befahl ich ihr "Du darfst nicht kommen..." - "Nicht jetzt...", doch das schien gegenteiliges zu bewirken. Zeitgleich zog ich meinen gefüllten Schwanz aus ihrer feucht-tropfend-engen Höhle und blickte auf die Uhr. "Der Tag hat doch gerade erst angefangen, Kleine." - Sie bebte, zitterte und schüttelte sich erregt. "Du kleines, dreckiges Mäuschen." - "Du hast mich lange warten lassen", meinte sie. Später sollte sich herausstellen, dass Blümchen die Schwester der Braut war. John und die Anderen haben von der Aktion nichts mitbekommen,naja - bis dahin nicht. Der Abend verlief im Endeffekt, so wie der Nachmittag begonn. An diesem Tag durfte ich viermal mit dieser Schönheit in einer Form "sexuell-aktiv" sein, die mich und sie bis ans Ende ihrer Fantasien brachte und Grenzen im Endeffekt noch sprengte. Auf dem Balkon, in der Küche, auf der Toilette wo sie mir am Abend als "Vorspiel" noch einen bließ und später dann in der Nacht im Hotel und als ich am nächsten Morgen aufwachte und die Whatsapp-Nachricht von John & Tobias auf meinem Smartphone fand - 'Alles richtig gemacht Yoko Ono!" - wusste ich, dass es doch Zeit ist, die eine Rolle spielt - und es genau darum geht: Momente zu Erinnerungen machen. LIVE THE MOMENT!
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2 PunkteWieso hast du dir in der Zeit kein Projektportfolio aufgebaut? Ein erstzunehmender Entwickler sollte innerhalb eines Monats ein kleines Projekt durchziehen können. Ich hab neben dem Studium und während der Ferien z.b. Spamfilter, intelligente Kniffel-Agenten, eine Indoornavigation und eine durch Gesten gesteuerten 3D-Visualisierungssoftware geschrieben. Während dieser Projekte hab ich oft mehr gelernt als während des kompletten Semesters. Heutzutage ist ein vernünftiger Online-Auftritt (Xing, Linkedin, noch besser: Homepage, Blog) wichtig. Dort kannst du über diese Projekte schreiben, Links zu den Videos oder einer lauffähigen Version online posten. Meiner Meinung nach ist das DIE Möglichkeit deine Noten zu kompensieren. Eine Demonstration deiner Fähigkeiten ist immer wertvoller als Zeugnisse oder Zertifikate
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2 PunkteBin ich der Einzige der nicht versteht, worum es geht und was passiert ist? Wirklich, verstehe nur Bahnhof. Entweder du hast die Hälfte weggelassen oder ich weiß auch nicht... Du hast etwas Drama geschoben wegen der Verspätung, deine Freundin erzählt es der Schwester und ihr Freund kommt zu dir, ganz nah ran, in deine Privatsphäre, bis ihr euch fasst küsst? Und wofür entschuldigst du dich via FB? Dann scheinst du ja was gemacht zu haben, weil wenn man sich keiner Schuld bewusst ist entschuldigt man sich doch nicht? Mir ist die Geschichte zu hoch irgendwie... klingt aber nach zu viel Stress für ein entspanntes und cooles Leben.
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2 Punkteoh man, ich bin gerade nach haus gekommen nach meinem brunch-date heute morgen. und was soll ich sagen... ich glaub ich hab verkackt. #8 Mr. Hardcore ihn schrieb ich mit einem ziemlich saudummen text an. er hat nämlich ein sehr hohes match mit mir (93%) aber sehr wenig im profil stehen. außerdem nur so n halbes gesicht auf dem foto. wobei, das was man erkennt, gute hinweise gibt. mal wieder völliges beuteschema. ich dachte schon das der sicherlich nicht antworten wird, tat er aber doch. es ist samstag abend und ich gehe direkt in die vollen ob er zufälligerweise bock hat auf eine party zu kommen, ich stünde da auf der gästeliste und er könnte mein +1 sein. er sagte er müsse arbeiten. auf jeden fall wechseln wir recht schnell zu whatsapp. ich lasse nicht locker und wir machen dann ein date für heute zum brunch aus. tja leider ist mehr als eine woche zeit bis dahin und ich habe schiss das er es vergisst / mich sitzen lässt. da ich aber nun auch nicht needy sein will und ihn den ganzen tag auf whatsapp nerven möchte versuche ich ihm die woche über nur mit bestimmten anlass zu schreiben. von sich aus hat er sich die ganze woche nicht einmal gemeldet, aber eigentlich immer sofort zurück geschrieben wenn er meine nachricht gelesen hatte. einen abend erzählt er mir er wäre gerade auf dem weg zum sport, ich frage ihn ob ich ein hipster-fitness-selfi bekomme. einige stunden später erhalte ich ein oben-ohne foto von ihm. OKAY meine lieben, der jackpot klingelt. man sieht zwar nur die untere hälfte vom gesicht, aber der rest verspricht so einiges. ab hier werde ich dann irgendwie nervös und versuche es nicht zu versauen. von diesem bild abgesehen kommt von seiner seite aus aber wenig bis nichts in richtung flirten oder ähnlichem. irgendwie schaffe ich es durch die woche ohne ständig an ihn schreiben zu wollen, endlich ist sonntag, der tag des 1. Date er schreibt mich ca eine stunde vor dem treffen an (das erste mal das er von sich aus schreibt) das er evtl. ein paar minuten früher da ist. ich sage ich bin auf dem weg, aber ich verlaufe mich im normalfall, kann also sein das er auf mich warten muss. Am ende bin ich doch vor ihm da, aber er scheint mit der nächsten bahn gekommen zu sein und erscheint gerade als ich ihm eine "ha ich bin doch vor dir da" nachricht geschrieben habe. OMG er ist wirklich heiß... und riesig. er ist sicher einen halben meter größer als ich (okay nicht schwer, aber an ihm wirkt das alles sehr beeindruckend, weil auch breitschultrig). ich merke wie ich auf einmal richtig nervös bin. wir umarmen uns zur begrüßung und gehen rein. ich habe einen tisch reserviert, leider kein sofa oder ähnliches, wir müssen uns also gegenüber sitzen. wir unterhalten uns die ganze zeit über wirklich sehr gut. aber auch hier übernehme zum großteil ich die führung des gesprächs, er lächelt zwar viel aber von seiner seite aus wieder kein wirkliches flirten. bis ich irgendwann das gesprächsthema auf das single-dasein lenke. er meint: "Ach du hast sicher jede woche zehn dates. Ich mein für dich wird das ja nicht allzu schwierig sein" ich: "Hm, nee nicht so wirklich. Also ich hatte schon so 2-3 dates aber da ist nicht wirklich was bei rumgekommen. Ich bin eben auch wählerisch" der geneigte leser dieses online-logs ist an diesem punkt natürlich völlig im bilde ;) näher kommen wir einem kompliment oder irgendwas das seine meinung über mich offenbahrt die zeit über nicht mehr. ich klopfe vorsichtig ab ob er auch auf der suche nach einer Frau für Hof und Herd ist (ich lerne also doch ^^) . er sagt er wäre sonst immer recht übergangslos von eine beziehung in die nächste und das wäre das erste mal seit jahren das er länger als einen monat single ist und das sehr genießt. ich jubeliere innerlich und erzähle ihm, dass ich im moment auch gern single bin und interesse an eher stressfreien dingen habe. seine körperhaltung ist die meiste zeit über recht entspannt und beugt sich über den tisch zu mir / ich mich auch zu ihm. während wir uns unterhalten sieht er mir meist direkt in die augen, vor allem als unser gespräch in richtung single-status und danach auch sex geht habe ich das gefühl das es ein wenig knistert zwischen uns. schon als wir das date ausgemacht haben, hatte er mir gesagt das er später am sonntag noch etwas arbeiten müsse (er hat eine kleine firma mit zwei kollegen). schon die ganze zeit über bekommt er nachrichten und anrufe auf sein telefon die er aber wegdrückt während wir uns unterhalten. mit der zeit wird es aber immer penetranter und er meint er müsse dann bald los. als es ans zahlen geht erleide ich einen anfall von geistiger umnachtung und bezahle die gesamte rechnung und sage ihm ich lade ihn ein (ich weiß das er neben der selbstständigkeit noch einen zweiten, nervigne job hat, weil sonst seine kohle nicht reicht und das brunch war ziemlich teuer). er lächelt ein wenig verwirrt und sagt "danke". wir gehen gemeinsam zur u-bahn. ich würde ganz gerne eigentlich seine hand nehmen, aber weil ich nach wie vor ein wenig nervös bin, traue ich mich nicht. als wir am u-bhf angekommen sind sagt die anzeige das seine bahn in einer minute kommt. als sie einfährt bekomme ich eine weitere, eher lauwarme umarmung und er steigt in die bahn. ich sehe ihm hinterher und denke mir "ach, das ist doch alles kacke. was würde 100% self-confidence salazey tun. na die hätte schon lange sex mit diesem kerl." also lasse ich mich zu blindem aktionismus hinreißen, steige ihm in die bahn hinterher und will ihn küssen. wie gesagt, er ist gefühlt doppelt so groß wie ich und da er völlig überrascht ist beugt er sich nur halb zu mir herunter, weswegen aus meinem "romantischen hollywood kuss" eher so eine art "arkward bussi irgendwo richtung kinn" geworden ist. gerade als sich die türen schließen dränge ich noch heraus zur bahn und fluche ersteinmal herzhaft. Nachspiel ich bin danach jetzt erstmal ins gym zum schwimmen gefahren in der hoffnung mich einfach zu ersäufen. ich schätze ich warte mal die obligatorischen drei tage ab, und lösche dann seine nummer, weil er sich nie wieder melden wird. Lerneffekt warum zur hölle mach ich das eigentlich
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2 Punkte
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2 PunkteEine Freundschaft kannst Du gar nicht führen, weil Du sie noch liebst, also, lüg Dich doch nicht selber an! Man kann zu Ex Partnern eine Freundschaft haben, aber ausschließlich nur dann, wenn man wirklich akzeptiert hat, dass es gut und richtig ist, getrennt zu sein und sich für den anderen ernsthaft und ehrlich freuen kann, wenn der neu liiert und glücklich ist. Du suchst nach nem Grund sie nicht loslassen zu müssen. Das ist was vollkommen anderes.
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2 PunkteWenn du deinen alten Gebrauchten in Zahlung gibst, fragst du dann deinen Händler, ob du vielleicht noch mit dem alten Wagen in Kontakt bleiben darfst? Nein, du schnappst dir die Schlüssel zu deiner neuen Karre und machst erstmal ne ordentliche - Achtung, Wortspiel - Spritztour. Was ich damit sagen will: Scheiß auf die Alte. Vorbei ist vorbei. Und komm mir jetzt nicht mit Loyalitäts-Geseusel - wenn du dir von einer Frau langjährige Loyalität versprichst, kannst du dir auch einige Clostridium-Bakterien spritzen und hoffen, dass du sehr lange lebst - widerspricht jeder Logik. Und sag jetzt nicht "Aber Liebe ist doch nicht mit einem Autokauf zu vergleichen *Schluchz, Schlabber, Heul* " 1. Liebe ist eine infantile, simplifizierende Gedankenkonstruktion. 2. Was denkst du, wo Ausdrücke wie 'Partnerbörse' oder 'Freundschaft kündigen' herkommen? Das ganze Partnerschafts- und Freundschaftsmodell ist nichts anderes als eine durchrationalisierte Geschäftsbeziehung - also hör auf von Freundschaft zu reden. Es gibt keine wahre Freundschaft zwischen Mann und Frau. Entweder du bist der Chef der Frau oder du bist der Chef ihrer Handtaschen. Selbstverständlich bist du nie wirklich ihr Chef, sondern immer nur der Kerl, den sie Chef spielen lässt - während sie die Zügel in der Hand hat. Und überhaupt: Was versprichst du dir von einer Freundschaft mit ihr? Das du sie nicht mehr ficken musst? Stehst du jetzt auf Bärte und Brustbehaarung oder was ist mit dir los? Willst du mit ihr Shoppen gehen, ja, willst du das!? Willst du ihre verdammte Einkaufstasche mit der Victoria Secret Unterwäsche tragen, die sie am Abend ihrem neuen präsentiert!? Also TE: Warum willst du das? Du sprichst ja nicht einmal von Freundschaft+ oder einer Fickbeziehung, du redest hier explizit von einer Freundschaft. PS: Verwende bitte nie wieder diesen "Schüchternes Lächeln"-Smiley: ^^ Ein solcher Smiley ist nur für östrogengesteuerte Männer interessant, die ihre Freundin nicht mehr ficken wollen - oh wait.
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2 PunkteAlso In Pornos seh ich die Kombination 40 & 18 ziemlich oft... Muss daher möglich sein.
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2 PunkteDrei Möglichkeiten 1. Boyfriend Destroyer und eskalieren. Wahrscheinlich wirst du den Kontakt auf Dauer mit ihr zerstören. Vielleicht ein Lay und das war es dann. 2. Du landest absichtlich im LJBF Land und lernst über sie neue Mädels kennen, die du flachlegen kannst. 3. Next Ich bin für die Variante 2. Bin auch in der Situation, nur das ich mir kein Kopf darüber mache.
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1 PunktNachdem ich mich 2010 in diesem Forum angemeldet habe und kurz darauf LdS und der Weg des Wahren Mannes las, sind nun 5 Jahre vergangen, die meiste Zeit in diesen 5 Jahren war ich nicht hier. Jetzt erlebte ich vor einigen Monaten etwas was ich absolut nicht begreifen konnte, es war das schönste "Gefühl" der beste "Bewusstseinszustand" in meinen jetzt 25 Jahren den ich jemals hatte. Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben eine "Umschreibung/Beschreibung" oder einen ähnlichen "Erlebnis" dafür im Netz und besonders hier im Forum dafür zu finden. Und dann lese ich diesen Beitrag von Satsang. Der so pervers gut ist dass ihn jeder lesen sollte: http://www.pickupforum.de/topic/48250-der-weg-zur-selbstlosigkeit/ Er beschreibt das Ego, deine Gedanken und wie sie stören zu dir selbst zu finden. Kongruent mit dir selbst zu sein. Selbstlos. Etwas weiter unten beschreibt er einen Zustand namens "Satori" "Wenn Du Dich das erste Mal siehst wer Du wirklich bist, wird es unvergesslich sein, dies wird auf Wikipedia „Satori“ genannt." Wiki schreibt: " Es ist das Hauptmotiv des Zen-Buddhismus und kann nur durch persönliche Erfahrung verstanden werden. Auch wenn Satori der heute vorherrschenden Lehrmeinung zufolge blitzartig und unerwartet auftritt, geht dem Satoriereignis im Allgemeinen eine jahrelange Vorbereitungspraxis, zumeist durch Zazen, voraus" " Menschen, die Satori erleben, sprechen von einem „Gefühl der Leerheit“, von einem „unbedingten Glück“" "Das Paliwort Nibbana, das „Leerheit“ oder „Abwesenheit von Etwas“ bedeutet, wurde nach seiner Übertragung ins Thailändische, wo es lediglich „Abgekühltheit“ oder „Abwesenheit von Hitze“ im Sinne von Gelassenheit bedeutet, von dort aus weiterverbreitet." Also, ich bin kein Buddhist, ich habe nie die Lehren von Buddha gelesen. Ich habe nie diese Übungen mit dem Mauseloch oder Zazen gemacht. Ich bin nur eines Morgens aufgestanden und machte mich Fertig für die Beerdigung eines Freundes. Ich schaute in den Spiegel und fühle mich sehr gut, ich sah gut aus, ich strahlte richtig. Aber so richtig fing dieser Bewusstseinszustand an, als ich mit meiner Cousine, HB HSE 10 am Friedhof entlang ging. Sie schaute zu mir rüber und sagte zwischendurch was, ich konnte aber nicht reden. Sie schaute mich schon son bishen komisch und wunderlich an, voller neugier. Ich hatte absolut keine Gedanken in mir. Es fühlte sich an als wäre ich aus Licht, absolut kühl, gelassen. Mich hätte man in eine Sauna stecken können, ich hätte nicht geschwitzt. Es war als würde ich in 1000 Metern Höhe auf einem schmalen Pfad wandern und 1 falsches Wort, 1 falscher Gedanke und ich würde abstürzen , dieses Gefühl würde verschwinden. Also sagte ich nichts. Ich dachte nichts. Stellt euch vor, ihr geht 10-15 Minuten mit jemanden entlang und habt in dieser ganzen Zeit nicht einen Gedanken im Kopf. Auch wenn diese Person etwas sagt. Es war so als würde ich hinter jedem Wort von ihr den Hintergedanken erkennen, warum sie dies und das sagt und warum sie ein bishen auf traurig tuat. Ich erkannte ihr "Ego", obwohl nur ein sehr kleines "Ego" war. Dieser Zustand ist genau so schnell verschwunden wie er gekommen ist. Jetzt denken vielleicht einige von euch: "Ja toll, was bringt mir sowas wenn ich damit keine Weiber aufreisen kann" Und ich sage euch: Das ist der beste Zustand auf der Welt um Frauen an sich zu ziehen, diese Zustand alleine, ohne auch nur ein Wort zu sagen ist schon Anziehend auf Frauen. Dieser Zustand ist der beste Frame der Welt, weil es gar kein Frame ist, kein "EGO" von euch, sondern euer wahres "ich". Und euer wahres "ich" könnt ihr nicht verlieren. Dieser Zustand ist 100% perfektes InnerGame. In diesem Zustand, lächelt und freut ihr euch viel schneller, viel intensiver, viel stärker. Eure Worte und Taten sind viel stärker, viel authentischer, witziger, attraktiver, selbstbewusster, strahlender. Es ist der einfachste, leichteste und gleichzeitig stärkste Zustand eures wahren "Selbst". In diesem Zustand habt ihr keine "Needynees" nach was auch immer, weil ihr in euch und mit euch selbst absolut perfekt und zufrieden seid. Deswegen wirkt ihr wie ein Magnet auf jeden, besonders auf Frauen. Spannung ist da, attraction. Wie ihr ihn erreichen könnt? Ihr müsst eure Egos zerstören. Euer wahres "ich" ist 100% HSE 100% ein Mann. Es gibt in dem Sinne keine Persönlichkeitsentwicklung, ihr seid schon 100% Perfekt. Die wahre Entwicklung ist es das "Ego" was keine Anziehung auf Frauen ausübt abzulegen. Dieser Rost, diese Kruste, diese Maske um euer wahres "ich" die euch angreifbar, euch manipulierbar macht. Eine Maske die wir uns von anderen aufsetzen liesen. Nur euer Ego nur diese Masken können verletzt, traurig, wütend, zornig, neidisch, needy, aufgeregt, unsicher, enttäuscht, eifersüchtig etc etc. gemacht werden. OSHO beschreibt diese Maske, dieses Ego so: "So you have two centers. One center you come with, which is given by existence itself. That is the self. And the other center, which is created by the society, is the ego. It is a false thing - and it is a very great trick. Through the ego the society is controlling you. You have to behave in a certain way, because only then does the society appreciate you. You have to walk in a certain way; you have to laugh in a certain way; you have to follow certain manners, a morality, a code. Only then will the society appreciate you, and if it doesn't, you ego will be shaken. And when the ego is shaken, you don't know where you are, who you are."
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1 PunktAls ob die Kleidung irgendeine Auswirkung auf deinen Erfolg hat. So lange du nicht in Lumpen rumrennst und einen Funken modisches Stilbewusstsein hast, kannst du tragen was du willst. Denn: Wenn du ein scheiß Kerl bist, bist du auch ein scheiß Kerl im Anzug.
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1 PunktZum Threadstarter: Ich habe mal exakt das gleiche erlebt wie du (außer das wir länger zusammen waren als 2 Monate). Deine Fehler: - Needyness: Du schreibst sie voll & fragst, ob Du eine Woche auf sie warten müsstest - PDM: "Was ist los?"... ich hoffe für dich, dass Du das nicht noch mehrmals gefragt hast... - Frameverlust: "es tut mir leid, dass ich das gesagt habe". nein, tut es nicht und dennoch entschuldigst DU dich bei Ihr obwohl SIE komisch mit Dir umgeht... Schlussfolgerung: In solchen Situation liegt es an Dir cool zu bleiben (und ich weiß selbst, wie hart das dann ist), aber jede Art von "Druck" macht es noch schlimmer + die o.g. "Fehler". Egal was sie hat... sie wird sich denken "mein gott anscheinend kann der Typ gar nicht anders mehr als ohne mich und entschuldigt sich und bettelt nach einem Wiedersehen..." Was Du noch tun kannst: Nichts. Gehe Deinen Sachen nach... Wenn Du bock hast triff andere und nimm Sie erst dann wieder ernst, wenn sie ordentlich Initiative VON ALLEINE zeigt Was Du nächstes mal besser machen solltest: In so einer Situation würde ich in Zukunft so reagieren: Ich nehme es nicht ernst und lenke mich mit meinen Sachen ab. Wenn es mir nach paar Tagen zu viel wird wie sie tickt, dann würde ich beim nächsten Treffen einfach erst einmal versuchen einen schönen tag mit ihr zu haben. Wenn sie sich dann daneben benimmt (und es krasser als Alltagsgezicke ist) ansprechen, einmalig, dass sie sich komisch verhält und fragen was los ist. Falls sie dann keine Antworten parat hat und sich nicht entschuldigt, würde ich ihr sagen, das es besser ist das wir uns ne zeitlang nicht sehen und gehen und absolut freezen, bis sie ankommt und sich ernsthaft(!) entschuldigt. Jedes weitere Gefrage etc. wird dir nichts bringen als noch mehr Distanz zu ihr und es wird definitiv nur noch schlechter. Mach Dir verdammt noch mal klar, dass DU der Mann bist. Und wenn sie eure Treffen nicht zu schätzen weiß und anfängt sich daneben zu benehmen, du es nicht nötig hast ihr hinterherzulaufen (was du schon tust). Nur so, wirst Du wieder "Respekt" bekommen und evtl. wird sie dann einsichtig. Jede Form von PDM oder bitten oder Bemühungen werden dich von Ihr distanzieren und sie wird (unter)bewusst merken, wie abhängig Du von ihr bist.
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1 PunktWarum muss es oberflächlich sein, wenn man Sex hat mit einer Frau, mit der man sich keine Beziehung für immer vorstellen kann/will? Denke sogar, dass dies Teil ist des Problems vieler, die hier irgendwann den Dreh raushaben. Warum z.B. eine FB schlechter und oberflächlicher behandeln als ne LTR? Klar hat eine LTR andere Priorität. Aber deshalb muss doch die Zeit, die ich mit einer FB verbringen nicht oberflächlich sein und mich "Leere" fühlen lassen... Kann doch trotzdem intensiv und schön sein.
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1 PunktKlingt so, als steht sie nicht wirklich auf dich. Sie ist froh dich zu haben und genießt die Nähe, aber vor anderen will sie es nicht zeigen, falls jemand noch tolleres für sie vorbeilaufen sollte.
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1 Punkt@TE Watt für ne Symbiose? Wovon sprichst du? Du scheinst ein voll verzerrtes Bild von der Realität zu haben. Ich schalte mal lieber auf Eurosport um, da fahren Männer im Kreis, aber ich kann wenigstens nachvollziehen WARUM. Gute Nacht!
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1 PunktNatürlich hat sie die nicht angenommen, warum auch? Das ist doch nur eine leere Phrase von dir. Du merkst, sie ist scheinbar sauer und verletzt, also sagst du 'Entschuldigung´. Das bringt aber nichts, weil es Quatsch ist. Du findest deine Freundin scheinbar nicht geil genug. Punkt. Im ernst. Es stört dich, dass ihre Titten zu klein sind, sonst würdest du sowas nicht sagen. Du willst eine Freundin mit Intimpiercing, sonst würdest du das auch nicht sagen. Ka ob sie ein Rebound Girl ist oder ob du keine Alternativen hast. Aber ich bin der Meinung, wenn ich eine Frau attraktiv finde, sexy finde, dann will ich sie nicht verändern. Stehe ich nur auf dicke Titten, dann suche ich mir eine Frau mit dicken Titten. Aber eine Frau mit kleineren Titten zur Freundin nehmen, um ihr dann zu sagen "Schatz, wie wäre es mit Silikon" halte ich für dumm und unfair. Tut mir leid. Freundin sagen sie soll sich ein Piercing machen wie Pornodarstellerin XYZ ist für mich auch unklug und man braucht meiner Meinung nach nicht viel Empathie, um zu wissen, dass sowas nach hinten los geht. Auch Vergleiche mit der Ex sind doch unnötig. Was erhoffst du dir davon? Versuche dich doch bitte mal ansatzweise dich in deine Freundin hinein zu versetzen. Wie würde es dir gefallen, wenn sie nach dem Sex zu dir sagt "Puh, der Dennis konnte aber länger und bei dem bin ich schon nach 15 Minuten gekommen"?
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1 PunktPuuuuh Das ist ein langer Thread, der mich an so einen (w)irren von Loveling und einer anderen erinnert.... (die im Übrigen nie zum Zuge gekommen ist, wahrscheinlich weil sie so viel im Forum unterwegs war.... ) Ich hab nach 8 Seiten und vielen Wiederholungen aufgehört zu lesen. Aber meinen Senf möchte ich euch dennoch nicht vorenthalten. Ich mache als Frau ähnliche Erfahrungen: Ich treffe auf Männer, die nicht wissen, was sie wollen und die Angst haben, wovor auch immer. Um mal auf den Punkt zu bringen, was ich als männlich erachte (neben einem männlichen Aussehen und Haaren auf dem Kopf ): Ich bin eine selbstbewusste Frau, aber von einem potenziellen Partner erwarte ich, dass er klare Ansagen macht oder wie ein Freund zu mir sagte: "Du brauchst einen Mann, der dich führt!". Ich bin gerne immer stark, aber in meiner Beziehung möchte ich mich zurücklehnen, auch mal rumjammern dürfen und dann will ich nix anderes als "Ich mach das!" hören à la "Das wird schon!" (=Zuversicht, Sicherheit). Um mehr geht es gar nicht. Hingegen hab ich oft die Erfahrung gemacht, dass ich andere (nehmen wir meine Expartner, nicht alle, aber die zu der besagten Spezies gehörenden Weicheier/ Waschlappen...) mitziehen musste: Deswegen gefällt mir PU so gut. Nicht weil man hier "lernt" Fickereien klarzumachen. Nein, weil es darum geht, selbständig das eigene Leben in die Hand zu nehmen, ein Kümmerer zu sein. Der Kümmerer ist in meinem Umfeld DER neue Mann! Ich will meinen Partner fragen können "Du, wie geht das mit der Steuererklärung!" - "Ich mach das für dich!" , "Wir wollen doch grillen... -Hast du an die Kohle gedacht?" - "Ja, ich kümmere mich drum!" Bla und sülz.... unendlich fortführbar. Aber hey, dafür koche ich dir auch gerne was heute Abend (egal wann...) - vielleicht nicht in der Doggy-Stellung, aber da können wir bestimmt drüber reden! [Anmerkung der Redaktion: Frauen stehen oft vor dem Konflikt: Was wollen sie sein: Partnerin oder Mutter... anderes Thema, grenzt aber an diese Thematik] Ich bin sowieso in Mann-Frau-Angelegenheiten schlecht und oft viel zu schüchtern... ich glaube daher schon, dass ich weiblich bin, bin aber in dieser Verhaltensausprägung flexibel... wenn ich merke, dass ich da eine Pussy vor mir sitzen habe, muss ich mich wirklich bemühen und mich zurückhalten. Ich denke, schon während des ersten Dates werden die Rollen vergeben und damit meine ich nicht, dass man keine Gefühle zeigen soll. Ich mag sensible Männer! Sprüche wie "Meine Ex hat mich zerstört....!" Äh Alarmstufe ROT! Da haste gleich die Pussy im Sack.
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1 PunktIch würde die Finger davon lassen. Bisher hab ich es immer so gehandhabt das alle Frauen denen ich später nicht "ausweichen" konnte tabu waren und bin damit sehr gut gefahren. Hatte unter anderen auch einmal den Fall das ich eine Arbeitskollegin in einer Bar getroffen hab. Wir verstanden uns schon immer recht gut, ich fand sie schon immer verdammt heiß. Nach ein paar Bier war sie es die Körperkontakt suchte, mich Küssen wollte usw... Ich habe abgeblockt. Wir sehen uns jeden Tag auf der Arbeit, ich wusste das sie bisher nur Pech mit ihren Ex-Freunden hatte und verletzlich ist. Ich finde sie noch immer sehr sexy, bin aber auch der Meinung als Mann sollte man auch mal etwas mit dem Kopf denken ;). Bei einer Disco-Bekanntschaft, einer Kelnerin, einer Kommilitonin etc würde ich sagen gib alles! Aber warum ausgerechnet die Mitbewohnerin? Man kann sich das leben auch selbst schwer machen ;)... Ich habe meine Wohnung gern als Ruhepunkt, wo ich abschalten kann. Aus welchem Grund sollte ich riskieren ein Schloß voller Drama und Ärger daraus zu machen? Nur wegen einer Muschi? Such dir eine vernünftige Alternative, dann hast du solche Gedanken gar nicht. Sollte sie dann ggf mit Eifersucht reagieren oder von sich aus mehr versuchen kannst du noch immer nachgeben und schauen was passiert.
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1 PunktJa. Und WARUM? Weil sie wissen, dass sie es mit den Männern machen können. Jungs, wacht doch mal auf ! Leistet doch mal Widerstand! Auch wenns zum Konflikt kommt. Letztenendes lenken die Frauen IMMER ein, wenn man ihnen lange genug die Stirn bietet. Auch wenn sie hinterher denken ,,Mann, was is das für ein Arschloch! " Na und? Kann ich mit leben Bestes Beispiel die Geschichte von dir mit dem Treppenhaus. Lauf doch einfach grade weiter deinen Weg und lasses auf ne Berührung ankommen. Im schlimmsten Fall bleibt die vor dir stehen und guckt blöd. Dann würd ich aber ganz fix sagen ,,Na jetz haben wir aber dein Problem :-D". Welche Frau muss da nich lachen und geht dann lieber freiwillig zur Seite. Auch sehr beliebt: immer mehr Frauen kriegen die Fresse im Bus nich auf, wenn sie aussteigen wollen. Sie sitzen neben dir am Fenster, drücken demonstrativ den Haltewunsch- Knopf und ERWARTEN quasi dann von dir, dass du Platz machst und sie rauslässt. In so einem Fall verhalte ich mich immer extrem altmodisch und stell mich taub, bis von der Dame ein ,,Ich muss mal raus" , ,,Lässt du mich mal raus?" , etc. Kommt. Dann grins ich dann immer ganz blöd und sag fast so im Terminator-Style ,,Aber selbstverständlich " oder ,,Sprich zu der Hand" (das letzte natürlich nicht )
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1 Punkt"Raufen" stellt eine früh-sozialisierende Form der "Revierkämpfe" dar. Es ist doch kein Prügeln/Beißen/Spucken. Es ist die frühkindliche Art, die Hierachie festzulegen. Da ist nichts Negatives. Es sei denn, man unterbindet es. Jede Erzieherin mit Erfahrung wird dir das sagen. "Raufbolde", die keine Raufbolde sein dürfen, weil die noch harmlose Aggression unterdrückt wird, das sind zumeist die späteren Gewalttäter. Auch Frauen werden von Frauen aufgezogen. Auch denen fehlt vermehrt die Vaterfigur. Gibt genug erziehungs/sozialwissenschaftliche Studien, was sich für Charaktere bilden, wenn im Erziehungsalter nur ein Geschlecht Zugriff auf die Persönlichkeitsbildung hat. Im Übrigen ist der Hausmeister im Kindergarten und in der Grundschule die wichtigste Bezugsperson für Jungen. Schlimm, oder? Jungsprobleme bespricht man eben am besten mit einer männlichen Bezugsperson. Die fehlt aber so oft. Wo sollen die sich hinwenden? Das ist doch keine Angst vor Emanzipation. Wenn man darauf hinweist, dass einseitige Erziehung sich schädlich auswirken kann. l l V Merkste. Oder.
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1 PunktMach dich locker, du wirkst total verkrampft und investierst momentan mehr als sie. Vielleicht wird es ihr grad zu viel. Nimm mal zwei Gänge raus. Kümmer dich wieder mehr um dein Zeugs. Wenn sie nicht mit dir übernachten möchte, dann versuche bitte nicht sie zu überreden. Du wirkst needy, das musst du abstellen.
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