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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 08/16/15 in allen Bereichen an
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2 PunkteEine Drama Queen kann sich auch nur so lange so verhalten, wie Mann es duldet. Einige sind geläutert und meiden solche Frauen zukünftig, andere fallen immer wieder auf solche Damen hinein. Würde hier die Männer-Bewegung viel entschiedener an die Sache rangehen, dann würde sich der Sumpf an Drama Queens schnell trocken legen lassen. Aussehen wird zu häufig viel zu hoch gehangen, denn viele haben außer ihrem Aussehen rein gar nichts auf dem Lattenzaun - außen Ferrari innen vermodertes Interior.
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2 PunkteWie ich darauf komme: Erst mal alles aufdröseln was da so war. Dann die Fakten sehen. Dann sehen das das was Frauen sagen und tun unterschiedliche Dinge sein können ohne das Sie das Gefühl haben Dich angelogen zu haben. Mehrere Indizien sprechen dafür. Laut meiner Erfahrung sind Frauen die erst "Zeit brauchen" (das bedeutet: "Ich muss mich mit dem anderen aussprechen, checken ob da noch was geht") und dann einen Tag später wie ein Häufchen Elend heulend vor Deiner Türe stehen ("Er wollte nur mit mir ficken, der Schuft, dem zeig ich es, ich bin jetzt wieder mit DIR zusammen!") immer anfällig dafür Dir nicht die ganze Wahrheit zu sagen.("Ich sag ihm ich rede mit meiner Mutter und dann bin ich in meinem Zimmer, bestes Alibi aller Zeiten. Das ich bereits 24 bin und mit meiner Mutter über meinen Sex spreche glaubt er mir ja auch, hach er ist so ein gutgläubiger Junge".) Bin weder Hellseher, noch will ich bei Dir irgendwas kaputt machen, im Gegenteil, nur nachdenken über das was sie Dir serviert, das solltest Du wirklich.
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1 PunktRotz. Rotz. Gezicke -> Rotz. Alles klar, haha. Du kommst absichtlich zu spät (unterstelle ich dir einfach mal, wegen den Spielchen, die du vorher abgezogen hast) und das ist "Game" und voll okay, sie kommt zu spät -> dafür musst du sie erstmal ankacken? Diggie was geht denn bei dir ab? -> Rotz. Rotz und einfach mal hart verkackt. Sind wir so unflexibel? :) Joa, total unkalibriert ohne Flow und dann natürlich hart verkackt. Klar Diggie, die war total feucht. Deswegen hat sie leidenschaftlich geküsst...oh wait. Wenn Frauen sich in den Haaren wühlen sind die immer total nass. Hahaha. Nope. 3 Tage später fragst du, ob sie gut nach Hause gekommen ist? Dein Ernst? WTF. Keine. SIE hat DICH bereits GENEXTET. Was mir aufgefallen ist: Du hast ein Mega-Ego, Kollege. Wenn du genauso arrogant auftrittst, wie du hier schreibst...komm mal bisschen runter und werd lockerer.
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1 PunktIch muss ehrlich sagen, dass so etwas bei mir nur Thema war bzw aufkam wenn die Attraction nicht sonderlich hoch war oder ich zur Wussy mutiert bin. Das meine jetzige Freundin einen Typen in irgendeiner Plattform oder sozialem Netzwerk kennen lernt und ihn trifft ist absolut undenkbar. Nicht weil ich es ihr verbieten würde, sondern weil sie selbst scheinbar kein Bedürfnis danach hat die Beziehung zu gefährden oder allgemein andere Männer auf die Art kennen zu lernen. Wenn ich mich jetzt in die Lage versetze, also meine Partnerin würde kommen und sagen "ich treffe mich mit XY", würde ich vermutlich nachfragen wer das ist und wie es dazu kommt. Wenn sie dann sagt "ach den habe ich im Internet kennen gelernt", wäre meine Antwort irgendetwas in Richtung "Das klingt alles sehr merkwürdig für mich aber das musst du wissen. Ich kann und möchte dir aber nichts verbieten. Viel Spaß" Danach würde ich in mich gehen und mich fragen ob alles noch so gut läuft. Da es aber wie gesagt höchstwahrscheinlich nicht dazu kommen würde, kann ich nicht mit definitiver Sicherheit sagen wie ich reagiere. Ist ja auch individuell je nach Situation. Allerdings wäre ich auch nach vielen PU Jahren nicht begeistert. Das möchte ich mir auch nicht abtrainieren auch wenn ich diesen "ist doch egal, jeder kann und darf machen was er will" Gedanken durchaus verstehe. Meins ist es aber nicht. Es passt nicht in mein Bild eine (monogame) Beziehung bewusst zu gefährden. Würde sie hart an Attraction einbüßen schätze ich.
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1 PunktWobei dann ja noch Rest-AA vorhanden sein muss? Also ich fühle da Spaß, aber keinen Nervenkitzel. Habt ihr den noch? Denn was Gewohnheit wird, ist nicht mehr aufregend. Ich muss es mir auch nicht selbst "beweisen". Soll heißen, wenn ich eine Chance nicht nutze, liegt es daran gerade keinen Bock gehabt zu haben und nicht an fehlendem Mut. Ich weiss nicht, ob man es Rest-AA nennen sollte. Wenn ich die Frauen die mir wirklich gefallen anspreche, dann bin ich auf jeden Fall augerregt bzw. erregt. Und das nicht unbedingt (ausschließlich) im sexuellen Sinne. Ich wirke realtiv relaxt und selbstbewusst. Manche Frauen merken allerdings, dass ich so auf sie reagiere, etwa Herzrasen habe oder etwas nervös bin. Ganz einfach, weil ich manche Frauen unglaublich attraktiv finde. Das ist dann so wie beim Achterbahnfahren. Man hat es schon häufiger gemacht. Aber man spürt immernoch einen mehr oder weniger - abhängig vom Mann - starken Kick. Bei mir ist dieser Adrenaline rush immer noch sehr stark. Und ich verstecke das auch nicht oder verstelle mich. Ganz im Gegenteil. Ich genieße dieses Gefühl. Das habe ich immer, wenn ich wirklich total und hemmungslos auf eine Frau stehe. Mein Körper reagiert auf sie. Ich reagiere emotional, körperlich und halt insgesamt auf diese Frau. Bei mir war es aber auch so, dass ich mir den Mut hübsche Frauen anzusprechen hart erkämpfen musste. Diese Fähigkeit oder dieser Mut, war nicht Teil von mir, so wie bei einer Reihe anderer Männern. Nennen wir sie Naturals. Und es dauerte bei mir eine realtiv lange Zeit, bis das Ansprechen (solcher) Frauen für mich normal wurde. Ich musste mich da reinprügeln, in diese Geschichte. Daher kann ich Leuten die große Probleme haben sich zu überwinden nur empfehlen, hardcore direct zu gehen. Nur das, ist ein Schlag, bzw. eine Erschütterung, die heftig genug ist, um euch wahrlich zu rekalibrieren. Ich übte auch eine Weile indirect. So, wie das Anfängern empfohlen wurde. Erst ganz harmlos die Kommunikationsfähigkeiten trainieren. Sich daran gewöhnen, mit Frauen zu sprechen. Auch mit hübschen Frauen. Einfach so aus heiterem Himmel ein (lustiges/interessantes/gutes) Gespräch mit fremden Leuten initiieren. Alls das ist auch sehr gut. Ich will das absolut nicht kleinreden. Doch das war nie das Problem bei mir. Ich folgte also dem Rat und erkannte auch die Logik und den Wert darin. Doch ich war eigentlich schon immer, ein geselliger und kommunikativer Typ. Das war nicht das Problem. Und relativ schnell spürte ich diese Sorge, dass ich dieses Training als Ausrede vorschub, um nicht genau auf der Ebene mit für mich attraktiven Frauen zu kommunizieren, die ich unbedingt lernen wollte. Und das war - zumindest vorübergehend - auch der Fall. Ich hatte eine Weile (vielleicht ein paar Wochen lang) immer Mal wieder geübt. Leute angesprochen, die ich irgendwie interessant fand. Nach dem Weg gefragt. Situative opener benutzt, etwa in der Schlange beim Eiskaufen. Usw. usf. Dann bekam ich diese Zweifel. Denn all das war mir eigentlich schon bekannt und ich fühlte mich sehr wohl dabei. Nur das Setting war anders und etwas ungewohnt. Mitten in der City oder in Geschäften und in Kontexten wo 99,9 % der Leute derartigen Kontakt nicht initiieren. Im Gegesatz zu den Flirtzonen oder auch sozialen Kommunikations-Zonen hier. Aber ich hatte nicht das Gefühl, dass ich im tiefen Wasser, bei den Haien schwimme. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich weit außerhalb meiner Comfortzone komplett neue Erfahrungen mache. Und trotz des indirekten Trainings der Kommunikationsfähigeiten und einer Reihe indirkter Approaches, erreichte ich dann diesen Punkt, ab dem ich mir vornahm, etwas völlig anderes und viel krasseres zu tun. Frauen direkt ansprechen. Ihnen sagen, das ich sie hübsch, süß usw finde. Und wie gesagt, es dauerte ca. drei Tage, bis ich genug Mut hatte. Ich lief an diesen Tag mehrere Std durch die City. Erledigte auch eine Dinge, trank zwischendurch Kaffe oder schrieb mit irgendwelche Leute. War alles relaxt. Aber ich konnte mich irgendwie nicht überwinden. Dieser Schritt weit raus aus meiner bisherigen Comfortzone. Und ich wusste, dass ich jetzt etwas erreich hatte, eine Schwelle, die mich wirklich verändern würde. Etwas völlig neues, das mir Angst machte, das sich fremd anfühlte, das ich aber unbeingt Teil meiens Lebens werden lassen wollte. Unbedingt. Ich war sexuelle und auch emotional frustriert. Ich datete nicht die Frauen, die mir gefielen. Und häufig datete ich überhaupt nicht. Am Ende konnte ich mich mit dieser Frustration, mit dieser Wut überwinden. Und dieser Sprung ins kalte Wasser war der Initiatiator für eine gewaltige Flut an Dingen, dich ich in ca 1 - 1,5 Jahren lernte. Und diese Sachen veränderten mich. Komplett. Daher bin ich ein Fan vom direct Approach. Nirgends sonst, lernt man so viel, muss seinen Mut, sein Ego, seinen Geist, so schulen und sich entwickeln lassen. Und nirgendwo lernt man Interesse an einer Frau unverfälscht und selbstbewusst zu kommunizieren als etwas völlig natürliches, geiles und selbstverständlichs zu sehen. Indirekt hat immer diesen künstlichen Beigeschmack. Und Anfängern würde ich immer empfehlen zunächst ein paar Wochen indirekt zu üben. Sich daran zu gewöhnen kommunikativ zu sein. Vor allem eher introviertierten Typen würde ich das sogar mehrere Wochen empfehlen. Doch irgendwann ist die Zeit gekommen wirklich und enthusiastisch ins kalte Wasser zu springen. Man muss lernen, sich vor Frauen die man will, komplett so zu geben wie man wirklch ist. Teil davon ist, dass man ihnen ganz genau zeigt, wie scheisse geil man sie findet. Und ihnen dabei in ihre beschissenen, hübschen, süßen Augen guckt und sie genau sehen lässt, dass man auf sie steht, sie ficken will, dass man sie will. Das lernt man nur, wenn man direkt anspricht. Nur dann, wird man diese Angst und Unsicherheit komplett überwinden. Die Gefahr ist halt, das manche Männer diesen Sprung konsequent und immer wieder vermeiden. Sie flirten fortan immer nur sehr indirect. Sie lachen die Frauen zwar an und beide wissen, dass er sie angesprochen hat. Doch der Mann hat immer wieder und weiterhin Probleme, sich seinem Interesse an der Frau komplett hinzugeben und das auch kongruent zu kommunizieren. Er steltl sich dieser letzten großen Unsicherheit nicht. Und gerade diese letzte große und eigentliche Hürde hat dafür gesorgt, dass ich mich so verändert habe. Mutiger wurde. Spaß am flirten entwickelte. Und auch anfing Erfolg bei solchen Frauen zu haben, die mir wirklich gefallen. Einer der wichtigsten Punkte ist außerdem, dass man so absolut und gar keine Zweifel darüber hat, was man sagen könnte. Wenn man wirklich kongruent ist - was beim direct approach der Fall sein sollte - teilt man seine Emotionen; was man fühlt und auch was man gerade denkt. Das ist eine der größten Ängste vieler eher unerfarhener Männer 'Mann scheisse.....was sage ich denn nach dem Ansprechen. Ich mache mich komplett zum Affe. Das wird mega peinlich, dann fällt mir nichts mehr ein.' Wenn man die teils heftigen Reaktionen der allerersten 1 - 3 Sets überwunden hat, und beginnt wirklcih kongruent zu sein, sagt man einfach das, was man fühlt und denkt. Das wirkt zunächst vielleicht immer noch etwas hölzern und unsicher. War bei mir auch so. Man ist halt noch ziemlich gestresst. Man ist immer noch dabei sich zu rekalibrieren. Bei mir ging das auch nicht super schnell. Aber es wird wirklich jedes Mal besser. Und jedes Mal genießt man diese so geile Aufregung ein Stück mehr. Man ist nicht mehr so gestresst. Man verändert sich. Daher wird es für mich immer so sein : Direct is the way to go. Und das würde ich jedem Anfänger genau so sagen. Die Erfahruhgen bei mir waren viel zu eindeutig, um da irgendwas anderes zu sagen. Aber, hey. Andere Männer haben ganz andere Sachen erlebt. Daher sind all das immer subjektive Ratschläge. Manche Typen schwören auf indirekt. Und sind auch davon überzeugt, dass direkt zu viele Frauen zu schnell verschreckt. Andere sagen Blickkontakt ist vorher nötig, um danach dann direkt gehen zu können. Usw. usf. Bei mir ist es einfach nur der kalte, direkte Approach. Any time. Anywhere. Ohne das es vorher irgendeine Verbindung gab. Bis ich vor dieser Frau stand, wusste sie nicht, dass ich existiere.
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1 PunktWenn Du sie wieder sehen willst, mit ausreichend Gleitcreme und entsprechend vorsichtigem Vordehnen (Finger mit Latex Handschuh und Gleitcreme oder spezielle Plugs), denn kaum eine Frau ist Anal so im Training, wie die Profis im Porno. Bei Wasser basierten Gleitcremes öfter mal nach schmieren. Viel Spaß dabei.
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1 PunktDu hast deinen Part zum Treffen gesagt fertig. Du hast gesagt "Kein Problem mit dem 20 Uhr" fertig. Also halt Dich dran. Was willst Du mit dem Unsinn bezwecken ?
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1 PunktEs geht nicht darum, was du sagst. Genau dieses bewusste Metadenken, wird dafür sorgen, dass du dich emotional und auch kognitiv nicht wirklich fallen lassen kannst. Will heissen, wenn du die ganze Zeit daran denkst, was du wann, wie und warum sagst, wirst du unweigerlich hölzern, verkrampft und unauthentisch auftreten. Wenn du in absehbarer/nicht allzu ferner Zukunft wirklich gelassen, selbstbewusst und selbstverständlich mit sehr hübschen Frauen flirten und sie daten willst, dann lerne - und zwar genau jetzt - wirklich kongruent zu sein. Vergiss nicht, wenn du einer Frau ein Kompliment machst, sollte das nicht irgendein Kompliment sein. Sondern etwas, dass dir wirklich total an ihr gefällt. Wenn ich eine Frau angesprochen habe und sie lacht über mein Kompliment, freut sich, lächelt, bedankt sich und ist offensichtlich geschmeichelt, dann habe ich nach dem Kompliment die unterschiedlichsten Sachen gesagt. Da das Frauen waren die ich angesprochen hatte, weil ich sie sehr attraktiv fand, gab es absolut keinen Leerlauf. Wenn du lernst kongruent zu sein, wirst du merken, wie lächerlich einfach es ist, ein aufregendes, flirtendes, lustiges Gespräch mit dieser Frau zu führen. Denn was du - wie oben beschrieben - letztendlich tust, ist deine Emotionen mit ihr zu teilen. Und es gibt wenig Dinge, die einer Frau die dich grundsätzlich nicht uninteressant/unattraktiv findet mehr schmeicheln, als authentisches Interesse von einem Mann, der auch noch mutig genug war sie anzusprechen. Ich habe die unterschiedlichsten Dinge gesagt. Aber ich habe mir nicht überlegt, dass das jetzt gut ankommen könnte. Ich habe stets immer genau das gesagt, was mir in dem Moment in den Sinn kam, während ich vor ihr stand, sie vor mir sah und spürte, wie attraktiv ich sie fand. Und genau dieses Gefühl teile ich mit einer Frau. Nicht die ganze Zeit. Ich überlade sie nicht nonstop mit Komplimenten. Nachdem ich ihr etwa gesagt habe, dass sie ein total süßes Lächeln hat, sie etwas rot wird oder lachend die Augen verdreht, sage ich z.B. 'süß, bist du gerade rot geworden? Ok....ich wechsel das Thema.... (ich mustere sie kurz nachdenklich) Lass mich raten. Du willst Klamotten kaufen oder gehst nach Hause, weil du nichts gefunden hast. Oder triffst eine Freundin und ihr trinkt Latte oder esst Eis.' Von jedem Punkt dieser Unterhaltung, könnten man Tausende neue oder verwandte Themen ansprechen. Je nachdem, wie ihr euch fühlt. Wenn du dich dabei erwischt wie du denkst 'shit...was könnte oder sollte ich jetzt noch sagen,' dann ist das eine gute Erinnerung daran, dass dies eine Entwicklung hin zu Kongruenz (was du denkst, fühlst, tust und sagst ist kongruent(er)) bremst. Beobachte dich mal, wenn du einen guten Freund begrüßt. Oder deinen Bruder. Oder deine Mutter. Oder jmd, der dir sehr vertraut ist. Beobachte, wie locker, ohne MetaZweifel, selbstverstädlich und selbstbewusst du dich ausdrückst. Denn genau das machst du in dem Augenblick, wenn du dich emotional fallen lässt. Du bist kongruent und drückst dich aus. Wer du bist, was du denkst und fühlst. Wenn du dich an die anfänglich teilweise - abhängig vom Mann - sehr aufregenden Situationen beim Ansprechen etwas gewöhnt hast bzw. sie besser handeln kannst, dann lerne konsequent, dich so zu geben, wie du dich gerade fühlst. Ich kann dir ein paar Beispiele geben, die das veranschaulichen. Wenn ich eine Frau sehe, die ich toll finde und z.B. in dem Augenblick nicht genau weiss, wie ich sie ansprechen soll, dann sage ich ihr genau das. Ich spreche sie an, sage ihr, dass sie mir aufgefallen ist und ich keine Ahnung hatte, wie ich sie ansprechen sollte. Dann stelle ich mich vor, lächel sie an und dann zeige ich, wer ich bin und was ich gerade fühle. Und da ich gerade auf diese Frau stehe, geht es vor allem um sie und abwechselnd um eher harmlose Dinge, wie etwa situative Eindrücke oder Aktivitäten. Bin ich total aufgeregt, weil ich mich spontan in einer Frau verliebt habe, dann zeige ich ihr auch das. Ich spreche sie an, mache ein Kompliment. Wenn sie positiv reagiert, dann sage ich auch, dass ich gerade nervös bin. Das sie total hübsch ist und mein Herz rast und ich nicht weiss, wann ich das letzte Mal so auf eine Frau reagiert habe. Wenn eine Frau deine Brust berührt und dann tatsächlich spürt, wie dein Herz hämmert, ist das eines der romantischsten, authentischsten und geilsten Komplimente überhaupt. Aber, hey, das sind einfach nur situative Beispiele. Ich laufe nicht durch die Gegend und erzähle jeder Frau, wie krass mein Herz rast. Diese Beispiele sollen verdeutlichen, dass du zeigst, was gerade wirklich in dir vorgeht. Sobald du damit anfängst, das zu artikulieren und zu kommunizieren, was du gerade wirklich fühlst, wirst du nie wieder im Zweifel darüber sein, was du jetzt sagen müsstest oder könntest. Nie wieder. Im Gegenteil. Selbst, wenn eine Frau dir so krass gut gefällt, dass es dir die beschissene Sprache verchlägt, schaust du sie an, lächelst sie an und sagst dann wahrscheinlich irgendwas a la 'Sorry. Jetzt echt.......aber ich finde dich so hübsch, dass ich gerade nicht zuhören konnte. Du hast ein fantastisches Lächeln. Was hast du gerade gesagt?' Jedenfalls würde ich das wahrschienlich so oder so ähnlich sagen bzw. habe das teilweise so gemacht. Denn ich war dann tatsächlich so abgelenkt von der Anziehung zu dieser Frau, dass ich mich für ein paar Augenblicke nicht auf das was sie sagte konzentrieren konnte. Das ist viel besser, als verkrampft zu versuchen ein ganz besimmtes, fixes und starres Gesprächsmodell aufrechtzuerhalten. Eines von dem du glaubst, es sei der Situation entsprechend angemessen. Orientiere dich nicht an Filmen. Orientiere dich nicht an der Art und Weise wie - vor allem mit Blick auf Themen bzw. was genau gesagt wird - andere Männer kommunizieren. Lerne einfach das auszudrücken, was du tatsächlich und in dem Augenblick fühlst und empfindest. Jeder Mensch hat die Fähigkeit kongruent zu sein. In emotional harmloseren und bekannteren Situationen, wie z.B. bei einem Essen mit der Familie, mit einem Freund etc. wirst du automatisch kongruent sein. Weil du in diesen so sicheren Kontexten nicht das Gefühl hast, du müsstes performen. Genau dieser fehlgeleitete aber für eigentlich alle Männer nachvollziehbare Irrglaube, man müsse performen, lässt dich die ganz Situation und auch dich selbst in Frage stellen. Gleichzeitig konzentrieren sich Männer die gerade damit beginnen Frauen bewusst und (mehr oder weniger) direkt anzusprechen ausschließlichi auf eine Leistungsebene. Auf Erfolg und Versagen. Wer performt wird die Prüfung entweder bestehen oder er wird durchfallen. So oder so ähnlich fühlen sich viele Männer. Hinzu kommt eine Jahrzehnte lange, gelebte und passive Konditionierung, die letztendlich sagt 'Frauen zu daten ist eine unglaublich krasse, schwere und besondere Sache. Man muss Don Juan, Schauspieler oder einfach eine besonders geiler/harter/genialer/hübscher/besonderer/mächtiger/großer/blablabla - Mann sein, um überhaupt jemals subjektiv attraktive Frauen zu daten. Oder überhaupt irgendeine Frau. All das sorgt für diese explosive Mischung, die sich am Ende vor allem wir eine mündliche Mega- Prüfung anfühlt, bei der es nicht nur um eine beschissene Note, sondern um das ganze Lebensglück geht. So - oder so ähnlich - entsteht dieser krasse Leistungsdruck der dann unweigerlich dazu führt, dass man zunächst tatsächlich davon überzeugt ist: 'ich muss dies, das oder jenes sagen, das hört sich gut an, das wollen Frauen hören, ich muss das so machen, wie dieser Schauspieler oder dieser andere coole Typ. Ich muss besonders cool, schlagfertig, nett, lustig, eloquent, usw. usf. sein.' Wenn du lernst dich so zu geben wie du bist - wie etwa in Beispielsituationen mit dir sehr vertrauten Menschen - befreist du dich von diesem Glauben, du müsstest performen. Wenn dieser Zwang keiner Rolle mehr spielt, wirst du auch die Angst davor verlieren, was du wann und wie sagen könntest. Du wirst einfach sagen, was du gerade denkst und fühlst. Ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass es so einige Frauen gibt, die zur Abwechslung extrem erfreut sind, wenn da mal ein völlig authentischer Typ kommt, der mutig genug ist sie anzusprechen, sich so gibt, wie er wirklich ist, sogar zeigt, dass er etwas nervös ist und das mit einem Lächeln tut und ihr gleichzeitig ein Kompliment macht. Und dessen beschissenenes Herz sogar raste. 'Wann ist dir sowas zum letzten Mal passiert???' Wird sie ihrer Freundin schreiben, nachdem du dich mit ihr verabredet und dich verabschiedet hast. Die Frau die ich jetzt kennengelernt habe, ist nicht nur unglaublich hübsch, sondern eine der herzlichsten Frauen, die ich in den letzten 1 - 2 Jahren getroffent habe. She is fucking sweet. Und seit zwei Jahren haben Typen sie entweder vulgär, krampfhaft machomäßig oder irgendwie seltsam angesprochen. Angepfiffen, Sprüche von hinten Gemacht, während sie hinter ihr gehen, 'YOW BEBE COME HERE' gerufen oder sonst irgendwas gemacht. Kein einziger Mann ! hat sie in diesen zwei Jahren ganz direkt, unverstellt und authentisch angesprochen. Nicht ein einziger. Und das ist typisch für Deutschland und noch typischer für Hannover bzw. die nähere Umgebung. Die hübschesten und süßesten Frauen werden einfach nicht angesprochen und sind teilweise viele Monate oder sogar Jahre Single. Und das kann ich auch nachvollziehen. Sie machen sich hübsch, investieren viel Zeit in ihren Style, lächeln, sind sportlich, aber Männer sind mit anderen Dingen bzw. sich selbst beschäftigt; Immer wieder Bier mit Freunden saufen, über beschissenen Fußbal labern und einfach langweilige Scheisse machen. Und sie lassen die hübschesten Frauen einfach und konsequent immer und immer wieder an sich vorbeilaufen. Ohne Witz. In Deutschland tun mir Frauen wirklcih leid. Die werden von der Gesellschaft gleich doppelt gefickt. Als Schlampe verurteilt, sobald sie A sagen und von Männern höchstens bei Tinder gematcht aber nie im RL angesprochen. Weil die allermeisten Männer alles können. Aber sie können sich nicht zu geben, wie sie wirklich sind. Das macht ihnen zu viel Angst und sie haben diese Seite nie kultiviert. Bei ihren Freunden am Tisch, biersaufend und gröhlend feiern. Haha....das können sie alle. Ich sehe ständig Männergruppen, die laut gröhlend mit Bier durch die Stadt laufen. Männer in meinem Alter. Keine Heranwachsenden oder sehr jungen Männer um die 20. Die sind zwischen 30 und 45. Sind einfach nur laut und ich sehe immer dicke Affen, mit leeren Kuhaugen, die sich verpeilt und unsicher auf die harigen Titten kloppen und rufen 'Das bin ich. Ich bin jmd....seht her. Ich bin hier und am start.' Doch wie einer dieser lauten Tölpel seine Eier in die Hand nimmt, und etwa eine hübsche Frau ganz normal/authentisch anspricht...! I never focking see that. Never. Not rarely oder sometimes. Not every other month or twice a year. I fucking never ever see that. Naja. Wie auch immer. Mit fremden für dich attraktiven Frauen zu reden ist - auf einer elementaren Ebene - genau das gleiche, wie mit anderen Menschen zu reden. Vor allem mit Menschen, bei denen du emotional involviert bist, bei denen du unverstellt kommunizierst und dich auch so gibst, wie du wirklich bist. Wenn du damit anfängst, wirst du sehr schnell sehr viel lernen. Vor allem über dich selbst. So ziemlich alle anderen sozialen Interaktionen, werden dir leichter fallen bzw. mehr Spaß machen. Du wirst die Welt wirklich ein wenig anders sehen, wenn du kongruenter wirst. Das ist wie gesagt sehr befreiend. Nicht nur mit Blick auf Frauen. Okay. Ist etwas lang geworden. Hoffe das ist verständlich.
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1 PunktIch kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass Todi Recht hat. Sowas birgt viel Drama Gefahr und so kam es dann bei mir auch. Mach es wenn du zu wenig Aktion im Leben hast. Im Grunde riecht man die schwierige Situation schon bei dir, wie seiner Zeit bei mir. Ich würde es lassen, seiner Zeit war ich geil und kam gerade aus einer Beziehung, ich suchte die Abwechselung. Unterbewusst habe ich schon gefühlt, dass der Ex im Hintergrund nichts Gutes bedeutet. Andererseits war es ein vermeintlicher Ego Push selbst dann noch eine Frau zu begeistern, die augenscheinlich mit einem coolen Typen zusammen ist. Tja so musste ich dann erstmal lachend in die Kreissäge rennen. Letztlich wurde es so anstrengend, ich hätte die Zeit anders besser verbringen können. Der instinktive Rat ist häufig nicht verkehrt, filtere daraus dein Ego raus und was übrig ist ziehst du durch. Gelegentlich mal was machen, was 99% nicht machen würden: Lasse sie einfach dort wo sie ist. Eine Person, die andere wissentlich hintergeht und solch charakterliche Defizite aufweist ist meilenweit von einer Frau entfernt, die auch nur einmal besuche.
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1 PunktIch bin zum Beispiel unter anderem Eigentümer eines rentablen Clubs/Diskothek. Für alles Verantwortlich ist ein Manager, dem ich ein sehr gutes Gehalt zahle. Ich mache rein gar nichts, außer einmal im Monat mit ihm essen zu gehen und mir die Zahlen anzuschauen. Mein Einkommen daraus ist > 100 000 Euro im Jahr. Angefangen habe ich mit einem komplett anderen Business, welches jetzt auch von einem Manager betreut wird. Auch wenn es nicht passiv ist, ich habe wahnsinnig viel Freizeit. Und darum geht es.
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1 PunktDu die Jahre ist mir eines sicher. Man glaubt, was man glauben will, egal ob man etwas spürt oder nicht! Wenn die Chemie stimmt und sie mit dir nach dem ersten 4 Sekunden ficken will (unbewusst), dann wird sie vieles glauben. Wenn nicht, dann halt nicht. Es ist ganz einfach, man glaubt was man glauben will. Besten gruß Ata The Crow
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1 Punkt@ joda12, wer hätte gedacht, dass ich jemals Yoda einen Ratschlag über Frauen gebe... Hoffe ihr hattet alle ein Wochenende nach euren Vorstellungen. :) Du hast es halbwegs richtig verstanden und ziehst aber sehr gute Schlüsse. Also: Ein offenes Gespräch wird dann erfolgreich sein, wenn Du 1. ...Dich selbst kennst und weißt was Du willst und vor allem was für Dich toxisch ist und gar nicht geht. 2. ...es aus einer Position der Stärke führst und bereit bist, negative Konsequenzen zu tragen, die daraus entstehen könnten. Nur dann entwickelt ein offenes Gespräch seine volle Wirkung. Diese Strategie eines offenen Gesprächs funktioniert übrigens sowohl mit Ladies als auch mit Kumpels im Social Circle. Fangen wir mit 1. an. Damit du den maximalen Erfolg erreichen kannst, musst Du Dich selbst kennen. Und das geht nur über einen einzigen Weg: Erfahrungen. Deshalb ist es wichtig, dass selbst die PU-Jungs, die eigentlich nur eine Freundin haben wollen, Erfahrungen machen. Denn wie willst Du ansonsten wissen, was Du wirklich willst, brauchst? Und noch wichtiger: Was für Dich gar nicht geht bzw. Dich zurück hält? Ja, Du kannst Bücher studieren, Forumposts lesen oder Podcasts hören. Aber nur Real Life-Erfahrung wird Dir wirklich zeigen, was für Dich wirklich wichtig ist bzw. unhappy macht. Diesen Punkt hast Du ja schon perfekt verstanden. Mein Kompliment dafür. Denn das checken viele Leute nicht. Wichtig ist zu verstehen, dass negative Erfahrungen dabei sogar noch wichtiger sind als positive. Denn sie zeigen dir, was für Dich toxisch ist. Und um diesen Bereich geht es vor allem bei der "offenes Gespräch"-Strategie. Dieser toxische Bereich ist die Baseline. Die untere Grenze eines Charakters bzw. einer Beziehung (kann romantisch mit Frauen aber auch plantonisch mit Kumpels sein), unter die Du nicht gehst. Weil dann Dein Leben schlechter wird, weil Du unglücklich bist oder ständig unter Druck und Stress stehst oder einen negativen Mindset bekommst. Also muss sich die Lady ihr Verhalten ändern, um die Beziehung über die Baseline zu heben - oder sie muss gehen. Dazu zählt auch - und das ist ganz wichtig: Ob die Lady (oder die Kumpels) Dich behindern Deine Träume, Potentiale und Ziele in Beruf, Studium und Leben zu erreichen. Sie müssen Dich nicht aktiv fördern. Das wäre das ideale Szenario. Aber das kannst Du auch alleine erreichen. Aber wenn sie es verhindern - z.B. indem sie Dich ständig kritisieren, Ideen runtermachen oder sogar aktiv blockieren (z.B. wenn die Lady wegen irgend nem unbedeutenden Scheiss Drama schiebt, obwohl sie weiß, dass Du in 2 Tagen ne wichtige Klausur hast) etc. - dann müssen diese Menschen weg aus Deinem Leben. Egal wie heiße die Frau und egal wie cool die Jungs sind bzw. wie lange Du sie schon kennst. Deshalb ist der beste Weg zu einer erfolgreichen Beziehung, dass Du viele Erfahrungen machst. Damit sich Dein Charakter formt und Du verstehst, wie Du tickst und was Du brauchst, was Dich happy macht und vor allem: Was gar nicht geht. Ein perfektes Beispiel dafür erleben wir gerade in diesem Forum (oder haben es erlebt. Ich bin in der ganzen Story nicht tief drin): In seinem Thread "100 Lays" hat PUA-Bruder Walga zuletzt darüber geschrieben, dass er sich massiv verliebt hat. Lies Dir seine Posts genau durch, und Du findest perfekt die oben beschriebenen Phänomene wieder: Walga hat 2-3 Jahre massiv Pick Up-Gas gegeben und keinen Stein auf dem anderen gelassen. Und in Folge weiß er jetzt genau was er will, was er braucht und was ihn happy macht. Er kann es detailiert beschreiben - und kann auch beschreiben, was für ihn im Umkehrschluss gar nicht geht. Und das führt dazu, dass er eine tolle Lady sofort erkennt, wenn sie vor ihm steht. Denn er hat die Referenz-Erfahrungen gesammelt. So, jetzt kommt der 2. Punkt. Und der macht das offene Gespräch erst erfolgreich für Dich: Die ganze Strategie funktioniert nur, wenn der Lady (oder dem Kumpel) gegenüber klar ist, dass Du bereit bist die negativen Konsequenzen zu tragen, wenn das Gespräch nicht erfolgreich verläuft. Das ist Dein Leverage. Ohne den bringt das offene Gespräch in 90% der Fälle keine langfristigen Erfolge. Und das ist der Fehler der meisten Typen und der Grund, warum solche offenen Gespräche für sie nicht erfolgreich sind. Denn deren Frauen wissen: Der Typ macht sowieso nicht Schluss. Also sagen sie "Jajaja. Ich mache es besser" und blasen dem Typen einen, um das Gespräch zu beenden und die negative Stimmung aufzulösen und 2 Wochen später ist alles wieder beim Alten und ein Scheiß hat sich geändert. Du musst bereit sein, die Frau und die Beziehung abzuschießen, wenn sich nichts ändert. Nur deshalb ist so ein offenes Gespräch auch ein Attraction-Spike für die Frauen: weil sie wissen, dass nur ein echter Alpha/ein starker Mann die Eier hat zu sagen: "So läuft das nicht mit mir und wenn Du Dich nicht änderst, Good bye". Und Du wirst Frauen (und auch Kumpels) verlieren! Das muss Dir klar sein. Keine Strategie der Welt in Dating funktioniert zu 100% - und dies ist keine Ausnahme. Das ist der Preis, den man zahlt. Aber dafür hast Du dann am Ende ein glücklicheres und erfüllteres Leben hast mit Menschen, die Dich weiterbringen und glücklicher machen. Noch ein Punkt: Man muss nicht für jeden Scheiß ein offenes Gespräch führen. Das ist eher zermürbend und kontraproduktiv als produktiv. Kein Mensch ist perfekt und das perfekte Match zwischen Dir und einer Lady ist extrem unwahrscheinlich. Diese Strategie ist eher für die wichtigen "No Go"-Bereiche vorbehalten, die für Dich und Dein Leben toxisch sind und Dich unhappy machen und die 2-3 Kernbereiche, die Du abssolut brauchst. I hope this helps a little. Sharkk
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1 PunktNicht nur, dass Du Dir selber verbaut hast jemals wieder dramafrei mit Deinen Jungs einen drauf zu machen, Du hast Dich auch noch als unreif, Kontrollfreak, Klammeraffee, eifersüchtig mit Potential zum Stalker gezeigt. Dazu hast Du innerhalb von Wochen Dein komplettes Leben (jeden Abend, jedes Wochenende nur sie) umgestellt. Bei Lockerungsversuchen gibt's sofort Drama und Stress. Das läuft jetzt so weiter bis Du der Kerl bist, der sie offiziell scheiße behandelt und zu jung ist, dann sägt sie Dich ab. Jede(!) Beziehung erstickt an so eonem Verhalten wie Du es zeigst. Jede. Mit der momentanen Einstellung bist Du schlicht beziehungsunfähig. Das würde ich ändern. steht alles hier und überall. Viel Glück, PP
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1 PunktWo einem die Frauen als arrogant erscheinen, ist man auf der HG Skala einfach nicht weit genug oben. An der kleinen dicken HB drei lauft ihr doch auch einfach vorbei, ohne sie auch nur eines Blickes zu würdigen.
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1 Punktvon beginn an spielchen spielt? lol was spielen wir denn? Wir "spielen" garnichts, da PU oder PU-ähnliche Strukturen (auch wenn sie niemals explizit [so] benannt werden) ein für normale Männer mittlerweile ein fast notwendig gewordenes Hilfsmittel unter unnatürlichen Bedingungen geworden sind, um zu kriegen was ihnen zustände, aber nicht gegeben bzw. vorenthalten wird. Dass aus dieser schlichten 'Not-Wehr' bei genügend Übung ein Cheatcode wird, mit dem man sich dann genauso benehmen kann (nicht 'muss') wie HBs gegenüber den meisten Typen - ändert nichts an der Berechtigung an sich.
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1 PunktEben das. Und diese "Art" (nämlich hochgradig konfrontativ zu sein) bringt nur dann was, wenn man auch was reinpacken kann - ansonsten werden solche Leute einfach kleingemacht. Entweder weil sie als (zukünftige) Konkurrenz erkannt werden oder weil sie schlicht und simpel extrem nerven und durch ihren Aktionismus viel Zusatzabrbeit verursachen, der aber kein Nutzen gegenübersteht. Ausserdem sollte man nicht unterschätzen, wie viele Leute ihren Selbstwert an ihre Arbeit und ihre soziale Position auf Arbeit knüpfen...oberhalb von anonymer Deppenarbeit wird das quasi schon erwartet, so häufig ist das. Wie man mit der "Art" dann bei solchen Leuten ankommt....dürfte sich schnell erschliessen... Wenn jemand hochgradig auf Konfrontation geht, mich aber mit konkreten Inhalten überzeugen kann, die für mich von Vorteil sind - soll er doch reden wie er will, wenn das Wissen oder die eingebrachten skills passen! Sage ich halt ja und amen, Vorteil +1, gut ist. Wen interessiert es schon ernsthaft, wie Leute in anonymen Zweckverbänden (=Unternehmen) über einen reden oder denken? Oder welche Worte sie dabei benutzen? Jemanden der wirklich top ist, der könnte mich von mir aus den ganzen Tag nur mit "Arschloch" anreden - wenn die Leistung passt, was kratzt es mich persönlich? (Interessante Randnotiz. Leute die es wirklich draufhaben [und nicht nur in ihrem Kopf] - die sind aber nie so, ist mir noch nicht einmal begegnet) Sehr viele Leute brauchen das aber, sonst funktionieren sie nicht. Werden sie unfreundlich behandelt (auch wenn alles andere stimmt), halten sie das nicht aus. Also tatsächlich, objektiv nicht: Sie gehen in passiven Widerstand, verweigern sich, hauen ab, werden krank usw. usf. - ist ja nachvollziehbar. Die Frage ist, was dabei rumkommt. Die "Art" ist die Hülse, das konkrete, anwendbare Wissen ist die Ladung. Eine Hülse ohne Ladung macht sich höchstens als Rohrkrepierer gut. Und jetzt mal der Faktencheck: Was kann der TE reinpacken? Nicht "hätte", "könnte", "wollte", "Visionen", "morgen", "Steve Jobs und 200K und überhaupt" - sondern was ist jetzt konkret da? Aha, nichtmal Abitur. Bei dem (heute) primitivsten und einfachsten Vorgang (einfach Klappe halten und Dinge nachplappern, die, wie ich mich neulich durch Zufall selbst überzeugt habe, sogar in der METHODE vorgegeben sind) der geistigen Leistung hapert es schon, kommt zu "Problemen", "Konflikten" oder sonstwas? Das "managen" des eigene Abiturs ist schon ein Problem? Da sehe ich ehrlich gesagt garkein Potential, eher das Gegenteil: narzisstisches Getue, das schnell im Zusammenbruch gipfelt, wenn ausserhalb der Schonwelt von Schule & Uni mal hartes Feedback kommt und man nicht nach Hause, zum Lehrer oder sonstwem "flüchten" oder sich entziehen kann. "Sicher können sie in einem anderen Unternehmen ihre Energie und visionären Vorstellungen gut einbringen." "Die Stelle wurde schon vergeben." "Es liegt wohl ein Irrtum vor." "..." (<-- dies ist das Geräusch einer nicht erfolgenden Reaktion)
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1 PunktObst/Gemüse, denke ich auch nicht. Die Ernährung spielt trotzdem eine Rolle. Menschen wurden/werden unter anderem immer größer, weil sie sich besser/proteinreicher ernähren/ernährt haben. Hätte ich nicht so früh geraucht, wäre ich vielleicht auch noch 2cm größer geworden. Mir egal, sollte es dir auch sein. Du bist 1.76m Barfuss, also quasi 1.80m mit Schuhen, was ja quasi schon 1.83m ist, also knapp unter 1.85m. Jap du bist knapp 1.85m. :)
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1 PunktNaja Geld würde ich nur zu den unwesentlichen Dingen zählen wenn man genug hat^^ Allerdings gebe ich dir 100% recht, dieses Gejammer das die Frauen in Stadt X geiler sind als Stadt Y ist völliger Bullshit und wird gerne als Ausrede vogezogen warum man selbst gerade keinen Erfolg hat. Nur kann ich mir vorstellen das je nach Stadt die Präferenzen was eine Frau attraktiv findet schon anders sind z.B.: In Düsseldorf ist es ein DHV wenn du was mit Mode zu tun hast, in München wenn du viel Kohle verdienst, in Berlin wenn du in einer Rockband spielst und auf dem Dorf wenn du deinen eigene Scheune hast DHVs und dieses Denken, man müsse Frauen beeindrucken sind doch großteils total überbewertet. Vor allem wenn es nur um Sex geht. Ich bin chronisch pleite und es läuft trotzdem.
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1 PunktEinfach entspannt bleiben und nicht soviel auf PU-Theorien hören. Was da zwischen deine Ohren und hinter deinen Augen liegt braucht zwar auch input, sollte aber auch eigenständigen output generieren. Lies dich hier durch, reflektiere und dann vergesse das meiste. Was alles hindert sind Dogmen, Regeln oder gar Alghorithmen jeglicher Colouer. Wenn du gesund/normal/altersäduaquat...bist, du und dein dein SC/Verhältniss ok und deine kognitive Kapazität halbwegs der DIN entspricht, dann gibts nur eine Regel: verbiege dich nicht! Halte die Weishaiten von hier im Hinterkopf, aber zwinge dich nicht sie umzusetzen und denke vor allem situativ und individuell umsetzbar. Aus nem Trabbi bekommt man keinen Mercedes, egal wie du ihn pimpst. Du kannst in Grenzen an deiner Rhethorik, Schlagfertigkeit, deiner Kjulness, etc. arbeiten und sie auch ungeahnt erhöhen. Aber die Software lässt sich halt nur im Rahmen der meist unverändlichen Hardware optimieren. Der wichtigste und härteste Schritt ist dich selbst antzuerkennen, oder auf Stufe 2 zu lieben. Und zwar mit allen unveränderlichen "Einschränkungen" die du hast!!!!!! und generiere daraus Vorteile, resp. fokussiere dich auf Dinge, die dir liegen. Wenn du blind bist, wird wahrscheinlich dein auditives Sytem besser arbeiten also nutze das.... uswusf. Als generelleren Fausttipp kann ich dir nur diesen geben, den selbst ich relativ "dogmatisch" befolge: unterscheide nicht zwischen Frauen und Menschen;) behandel Frauen wie Kumpels von denen du in KEINSTER Weise abhängig bist. Lobe, bestrafe, spendier, coldblocke, freeze... als REAKTION auf Handlungen, nicht um irgendwelche zweifelhaften PU-Manipultionen zu evozieren. Also schiess auf die Handlungsanweisungen hier, behalte die wichtigsten Konzepte im Hinterkopf , aber handel nach eigenem Ermesssen. Bei striktem Alghoritmen-Folgen und Non-Typ-for-this wirkt das Ganze im besten Falle unnartürlich, idR aber lachhaft bzw. unsymphatisch. Schlagfertigkeit, Rhetorik lässt sich in Grenzen trainieren, der Trainingseffekt versagt aber im Ernstfall, wenn deine Knie schlottern, du dich unecht fühlst, du dich unter Zwnag setzt..... Konzentrier auf das, was du gut beherrschst und zieh daraus deine SB und deine kjulness. schau unseren Bundestrainer. Der Mann ist 50 und wenn er den Mund aufmacht erleben wir einen rhetorischen Holocoust. Aber er steht zu sich, hat was drauf, lebt für seine Vision... und das wiederum lässt ihn bei 70% der Frauen (aller Altersgruppen!!!) mehr als sexy erscheinen. fazit: lass die possen (ausser sie sind wirklich gut), konznetrier dich auf deine Stärken und vor allem reflektiere nicht: wie wirkt X auf Y, reflektiere stattdessen: sondern wie wirkt X auf mich!!!
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1 PunktIch habe hier bislang eher theoretische Texte geschrieben und will noch etwas zur Praxis der Verführung beitragen. Mir geht es im Folgenden vor allem darum, zu zeigen, wie man in Alltagssituationen Alpha sein kann – und dennoch alles für die Frau tut und diese verwöhnt. Und wie man bei einem "Date" den Druck von der Frau nimmt, indem man gerade nicht diese immensen Erwartungen subkommuniziert, wie dies viele AFCs machen – wer eine Frau beim ersten Treffen mit einem fünfgängigem Menü überrascht und die Speisekarte mit Tinte & Feder auf Pergament geschrieben hat, der unternimmt eine so hohe und einseitige Investition, dass der Frau gleich regelrechte Schuldgefühle aufgedrängt werden, weil sie unter enormen Erwartungsdruck gesetzt wird. Dann wird sie das Essen genießen, Dir sagen, was für ein toller Mann Du bist und dass Ihr sicher Freunde bleiben werdet. Ich dagegen mag es lieber, wenn beide gleichzeitig und gleichmäßig investieren, auch wenn ich die Dame dazu manchmal an die Hand nehmen und anleiten muss. Ich habe das folgende Prozedere in verschiedene Stufen unterteilt, je nach Zeit & Umständen kann man diese auslassen, variieren, ausdehnen oder kürzen. Es ist mehr ein Beispiel, zur Inspiration gedacht als ein wirkliches „how to“ der Verführung. Passt es an Eure Situation, variiert es, hier lauert auch wieder die "social robot"-Gefahr. Ach ja, und: Das Ganze ist ausgiebig fieldtested. 1. Die Einladung zum Essen kann auf zwei Weisen erfolgen. Am Besten ist es sicher, das eigene Essen & Kochen wurde gerade diskutiert, evtl. sogar als DHV. Wenn etwa mein Wing „beiläufig“ erwähnt, dass ich die beste Panna Cotta diesseits der Alpen mache, lädt die Frau sich oft schon von selbst ein – oder sie will es mir nicht glauben und ich mache eine Wette, um „meine sizilianische Ehre und die von die ganze familia“ zu retten... Im Gegenzug muss sie eine gute Flasche süditalienischen Wein mitbringen (=> sie investiert). So ergibt sich das Treffen ganz organisch und hat einen Grund – dieser Grund nimmt der Frau den Erwartungsdruck, dass es hier ums „Kennenlernen“ ginge und sie kann sich einreden, hier ginge es ja „nur ums Essen“. Die zweite, eher unelegante Möglichkeit ist eine schlichte, einfache Einladung zu einem „Date“. Es ist übrigens keine Selbst-Betaisierung, vorher einmal nach den No-Go's, also nach den kulinarischen Abneigungen der Frau zu fragen, besonders wenn man Sachen kocht, die manche Menschen überhaupt nicht abkönnen – etwa Meeresfrüchte, Gorgonzola oder Spinat. 2. Man(n) muss schon wirklich selber kochen. Wenn die Frau zum Essen eingeladen wird und nur Miracoli oder Dr. Oetker vorgesetzt bekommt, dann findet sie das vielleicht „süß“, das meint dann in der Frauensprache aber eher etwas wie „auf eine niedliche Weise hilflos“, „gibt sich Mühe, kann aber nix“ oder "süß wie ein Teenager, der noch von Mama bekocht wird, aber dabei nicht aufpasst". Wenn Du das gewünschte Gericht nicht kochen kannst, dann such Dir ein Kochbuch und übe das Rezept vorher. 3. Die Frau kommt vorbei. Normalerweise kommt sie immer in einem Moment, in dem ich gerade total beschäftigt bin – ich wische gerade die Fußböden, mache ein wichtiges Telefonat, muss gerade noch einen Text für die Arbeit fertigschreiben oder entstaube gerade meine Bücherregale. Das resultiert vor allem daraus, dass ich oft eh ziemlich beschäftigt bin und mein Zeitplan ziemlich vollgestopft ist. Aber es hat zwei Vorteile: Ich nehme ihr so den Druck, da ich mich gerade nicht gleich wie ein Raubvogel auf sie stürze und ihre Aufmerksamkeit einfordere. Da sie erst einmal nur die zweite Geige spielt, kann sie sich gleich entspannen. Das wirkt auch wie push-pull. Und sie kann sich in Ruhe meine Wohnung ansehen, sich mit der Umgebung vertraut machen und falls sie wider Erwarten doch lange warten muss, dann drücke ich ihr einfach einen Band mit Kunstphotos in die Hand. 4. Wir gehen zusammen einkaufen. Diesen Schritt kann man auch überspringen, aber er dient als venue-change und hat den Vorteil, dass die gemeinsam verbrachte Zeit länger erscheint. Außerdem hat man so Bewegung und gewinnt an Momentum, die Gespräche werden damit gleich dynamischer, als wenn man steif rumsitzt. Und sie investiert wieder – ich sage ihr, was wir brauchen und dann hilft sie mir dabei, die schönsten Tomaten rauszusuchen oder den Parmesan. Selbstverständlich zahle ich, aber vor allem unter der Bedingung, dass sie dann halt beim nächsten Treffen kochen und zeigen muss, was sie so drauf hat. 5. Zurück in der Wohnung fangen wir an zu kochen. Ich gebe ihr kleinere Aufgaben zu tun, warum sollte ich alles alleine machen? So wird das Essen eher zu einem Projekt, das man gemeinsam unternimmt, als dass der eine die andere Person verwöhnt und hofiert und damit auf ein Podest stellt. Ich habe überhaupt kein Problem damit, sie zum Umrühren abzustellen, während ich Gemüse schneide, oder umgekehrt – und die Frauen haben damit auch kein Problem, sondern helfen normalerweise gerne und versuchen, mir meine Rezepte abzuluchsen. Falls sie sich doch weigern sollte, mitzuhelfen, dann bist Du wohl an einen Golddigger geraten, die eigene Arbeit scheut und ein schönes Leben auf Kosten eines reichen Mannes sucht... Man muss übrigens kein aufwendiges Essen machen - auch schlichte Pasta mit Tomatensoße kann eine echte Überraschung sein, wenn man sowohl Tomatensoße als auch die Pasta selbst herstellt. 6. Normalerweise habe ich zu dem Essen immer auch eine Story parat. Entweder eine persönliche Geschichte, woher ich das Rezept gelernt habe, wieso mich das an meine Großmutter erinnert, wie ich so ein ähnliches Rezept einmal mit Nadine gekocht und total versaut habe – oder eine Story, die das Essen selbst betrifft (einfach mal kurz im Internet recherchieren, es gibt wahnsinnig viele coole Geschichten ums Essen, wie Marco Polo die Spaghetti aus der Mongolei nach Italien importiert hat, wie die Pizza Margherita erfunden wurde, wie man den französischen Bauern die Kartoffel schmackhaft gemacht hat oder warum die Chinesen mit Stäbchen essen, usw.). So wird das Essen erst recht zu etwas Besonderem. 7. Nach dem Essen gibt es noch eine unangekündigte Überraschung: Einen Nachtisch, der schon vorbereitet im Kühlschrank steht. Wenn Du keinen Nachtisch selbst machen kannst: Du kannst auch einfach Speiseeis mit geraspelter Schokolade, Schokosoße oder heißen Kirschen aufpimpen. Wenig Arbeit, großer Effekt. Ein Freund von mir schwört zum Nachtisch auch auf exotische Kakao-Rezepte – im Internet findet man irgendwo die über 500 Jahre alten Azteken-Rezepte für Kakao, wie etwa heißer Kakao mit Chili, Ingwer und Vanille. Laut Indianertradition wirken solche Kakaorezepte als natürliche Aphrodisiaka, also als lustanregend; mit großer Wahrscheinlichkeit jedenfalls hat Dein Babe so etwas noch nie getrunken. Aber manchmal tut es ein einfacher Limoncello auch ganz gut... 8. Wenn dann die Schlacht vorbei ist, mache ich mich an den Abwasch – und ich drücke ihr das Geschirrtuch in die Hand, zeige auf das Waschbecken und sage nur: "Jetzt wasche ich ab und Du trocknest ab!" Oder sie hilft mir dabei, den Geschirrspüler einzuräumen und den Herd sauberzumachen - warum sollte ich das alleine machen, wenn es zu zweit doch viel schneller geht? Vor allem machen wir etwas gemeinsam, ich zeige Alpha-Qualitäten (und dass ich auf Sauberkeit achte = DHV) und sie darf mir einen Gefallen tun, also sie investiert. Bislang hat noch keine protestiert. 9. Dann wasche ich mir die Hände, nehme ich sie an die Hand, führe Sie wortlos in mein Zimmer und setze sie sanft, aber bestimmt auf mein Sofa ("setz Dich mal da hin"), mache Musik und eine Kerze an und setze mich hinter sie und massiere Ihr ohne zu fragen (!) lange und ausgiebig die Schultern und den Nacken. Auch hier hat noch niemand protestiert. Dann küsse ich sie ohne Vorwarnung sanft auf den Hals und Nacken, am Besten auf die Stellen unter den Ohren und fange an, verspielt an ihren Ohren zu knabbern. Manchmal bekomme ich da dann so was wie eine vorzeitige LMR, aber oft genug ist sie dann so erregt, dass SIE sich umdreht und anfängt, MICH zu küssen. (Ich habe auch gute Erfahrungen damit gemacht, sie sanft festzuhalten, wenn ich anfange, sie auf den Nacken zu küssen, nur für den Fall, dass sie sich erschrickt und aufspringt – aber nicht wirklich fest, es soll schließlich kein Date-rape werden!) Den Rest überlasse ich Eurer Phantasie - und meinen Erinnerungen... Was passiert an so einem Abend: Ich habe stets meinen Willen durchgesetzt, habe sie angeführt, sie bestimmt, aber höflich kommandiert – und dennoch verwöhnt und alles eigentlich nur für sie gemacht. Sie wird sich eine Woche später nicht mehr daran erinnern, dass sie mir bei allem helfen musste, sondern nur daran, dass sie sich sicher und geborgen gefühlt hat und dass wir einen schönen Abend hatten und dass sie von mir verwöhnt wurde. Wer erinnert sich schon an den Abwasch? Niemand! Aber an das Essen! Also: Verwöhnen ja, einladen ja, aber einseitiges Investment? No way! Grüße & viel Erfolg! Hearts_and_minds
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