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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 04/07/16 in Beiträge an

  1. 4 Punkte
    Hallo zusammen, diesen Text habe ich mal vor einiger Zeit verfasst, als es mir recht mies ging. Trotzdem ich ihn selbst verfasste, half er mir hoch und motivierte mich, mein Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen. Ich habe ihn nun ein wenig angepasst und würde ihn mit euch teilen. Vielleicht hilft er auch einigen von euch. Feedback ist gerne erwünscht. Es ist wie es ist Was es ist Es ist Unsinn sagt die Vernunft Es ist was es ist sagt die Liebe Es ist Unglück sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist sagt die Liebe Es ist lächerlich sagt der Stolz Es ist leichtsinnig sagt die Vorsicht Es ist unmöglich sagt die Erfahrung Es ist was es ist sagt die Liebe (Quelle: Erich Fried "Es ist was es ist. Liebesgedichte, Angstgedichte, Zorngedichte", Berlin 1996.) Ich weiß es noch wie gestern. Ich war damals 24 Jahre alt und stand vor einer meiner schwierigsten Gespräche meiner Zeit. Ich wollte mich von meiner Freundin trennen. Warum es mir so schwer fiel? Sie war eine der liebsten Personen die ich meinem damals noch jungen Leben kennen lernen durfte. Sie sah gut aus, hatte ein Herz aus Gold. Familiennah, treu, nahm immer Rücksicht auf mich, war jemand der mir in meinem Leben wirklich Halt geben konnte und mich immer unterstützt hatte. Und sie liebte mich wirklich abgöttisch. Eigentlich eine wirklich schöne Beziehung. Es gab nur ein Problem: Ich liebte sie nicht. Ich war damals noch recht jung. Dinge wie Persönlichkeitsentwicklung, sich fallen lassen, aus sich selbst das Beste machen und von sich aus glücklich werden, waren damals für mich völlig unbekannt. Ich lief immer noch der Disney-Vorstellung hinterher, dass wenn man den richtigen Partner hat, es eigentlich gar nicht mehr schief gehen kann. Ich machte mich immer vom außen abhängig und sagte mir: „Wenn die richtige Partnerin kommt, dann werde ich es merken. Ich werde dann glücklich sein und mit ihr mein restliches Leben verbringen.“. Welch eine naive Vorstellung es doch damals war. Aber wenn ich so zurück denke, dann konnten sich in mir damals gar kein anderer Gedanke verfestigen. Mein Umfeld war genauso gepolt. Seien es nun die Eltern, die mich liebten aber von solchen Dingen wenig bis gar keine Ahnung haben, seien es meine Freunde, die sich lieber mit Dingen wie Fußball, Party und Frauen im Allgemeinen befassten oder seien es andere Bezugspersonen wie Lehrer, Dozenten, Bekannte oder auch Prominente die man damals im Fernsehen sah. Von allen Seiten prasselte damals die Meinung auf einen ein, dass nur äußere Dinge wie Geld oder der richtige Partner zum „vollkommenen Glück“ führen. Immer bekam man gesagt: „Du hast die richtige halt noch nicht gefunden.“ „Sie hat dich doch gar nicht verdient.“ „Du trägst keine Schuld an der Trennung.“. Diese Aussagen gaben mir zwar damals einen gewissen Halt, machten mich aber trotzdem auf eine unbestimmte Art und Weise unglücklich. Nur konnte ich damals nicht sagen, woran es lag. Heute weiß ich es: 1. Ich war damals jemand, der in sich verschlossen war. Ich ließ kaum Menschen richtig nahe an mich ran. Keiner konnte meine Mauer durchbrechen. Nähe zu mir war praktisch nicht vorhanden. 2. Ich wusste nicht, wie wichtig es ist, sich selbst zu lieben, um andere lieben zu können. Versteht mich nicht falsch. Ich war damals durchaus zufrieden mit mir. Ich zog mein Ding durch. Spielte Handball in der Landesliga, studierte genau den Studiengang den ich wollte, an der Uni in der ich studieren wollte. Hatte einen Nebenjob, in dem ich gutes Geld verdiente, um mir etwas leisten zu können. Und ich hatte eine Freundin. Und doch fehlte mir irgendwas. Ich war immer irgendwie unzufrieden mit mir, ohne dass ich es eigentlich bemerkt habe. Erst viel später kam ich darauf… das was ich tat, war nicht nur das was ICH tun wollte, sondern vor allem dass, was von mir ERWARTET wurde. Durch meine Eltern, meine Freunde und mein soziales Umfeld. Versagen oder abzubrechen wäre einer Blamage gleich gekommen. Ich tat zwar etwas, dass mir auch Spaß machte, aber aus den falschen Gründen. Daher spürte ich einen inneren Druck der mich im Unterbewusstsein unglücklich machte. 3. Ich übernahm keine Verantwortung: „Fehler? Mache ich nicht. Da sind andere dran schuld.“ „Das ich mich von meiner Freundin trenne? Ich liebe sie halt nicht und sie hat die und die Eigenschaft, mit der ich nicht klar komme.“ Bloß nie schuld sein. Bloß keine Verantwortung übernehmen. Ich habe nur das nötigste gemacht und die einzige Verantwortung die ich damals hatte, kam aus dem Bedürfnis heraus, mein Studium zu packen. Nicht mehr und nicht weniger. Auch dieses mangelnde Verantwortungsbewusstsein führte zu einem immer stärker werdenden Unwohlsein tief in mir drin. Daher konnte ich nichts für meine Freundin empfinden, die eigentlich perfekt zu mir passte (bevor mir jetzt irgendwelche Leute was nachrufen wollen: Ich habe mittlerweile regelmäßig Kontakt zu ihr, wir verstehen uns absolut blendend und da sind auch keine Gefühle mehr Spiel und ich trauere ihr nicht nach) Würde ich es, mit dem Wissen von heute anders machen? Ja vielleicht. Trauere ich der Zeit nach und bin wütend auf mich und meine Entscheidungen die ich damals getroffen habe? Auf gar keinen Fall!!! Und das war wichtig für meine eigene persönliche Entwicklung. Ich habe für mich begriffen, dass das Leben ist, wie es ist. Es gibt kein richtig oder falsch. Man trifft Entscheidungen wie man sie in diesem Moment treffen will. Aus dem Bauch heraus. Manchmal nach langem Sinnieren aber man fällt früher oder später eine Entscheidung. Diese ist weder wahr noch unwahr. Sie ist was sie ist. Eine einfache Entscheidung. Ich habe für mich verstanden, dass ich sie nicht bewerten darf. Es gab Gründe, warum ich damals so handelte. Diese Gründe waren für mich in diesem Moment absolut und ich bereue mittlerweile keine Entscheidung mehr, die ich getroffen habe. Jede einzelne hat mich dorthin gebracht, wo ich jetzt gerade bin. In einem Job der mir gefällt. Einem großen Freundeskreis. Spaß, Party, Frauen und vor allem eins: ZUFRIEDENHEIT. Klar gibt es immer mal wieder Tage zum Verzweifeln aber die stellen nicht die Mehrheit dar. Und auch diese nehme ich an und genieße sie sogar. Hört also auf, Entscheidungen eurer Partner, Freunde oder Verwandten zu be- oder gar verurteilen. Es sind Entscheidungen die sie getroffen haben. Sie müssen damit früher oder später leben und vor allem bei Gefühlen und Emotionen gibt es kein richtig oder falsch. Ansonsten würde der Satz: „Attraction isn’t a choice“ seine Wahrheit verlieren. Euer Partner trennt sich von euch? Er empfindet nichts mehr für euch? So ist das Leben. Man kann diese Gefühle nicht erzwingen und nur versuchen an bestimmten Stellschrauben zu drehen (Freeze out, Beta Blocker etc.), um sie wieder zu reaktiveren. Aber der Partner kann auch nichts dafür, dass er so empfindet. Was ihr machen könnt (und da hilft dieses Forum ungemein): Übernehmt Verantwortung und versucht zu ergründen, woran es gelegen haben könnte, dass er nichts mehr empfindet. Habt ihr euch betaisieren lassen? Habt ihr euch eurem Partner gegenüber so dermaßen verschlossen, dass er gar nicht an euch ran kam und ihm nichts anderes übrig blieb als sich von euch zu trennen? Erkundet die Gründe. Was hat der Partner falsch gemacht aber noch viel wichtiger: Was habt ihr falsch gemacht? Den Partner könnt ihr nicht mehr ändern. Aber euch! Analysiert und vor allem reflektiert euch selbst. Selbstreflektion ist das A und O um sich weiterzuentwickeln. Erst auf dieser Selbstreflektion bauen sich weitere Komponenten wie Selbstwertgefühl, Selbstakzeptanz oder auch Selbstbewusstsein auf. Nur wenn ihr euch selbst kennt, erkennt ihr, was ihr ändern wollt. Seid dabei von Grund auf ehrlich zu euch selbst (was mitunter sehr schwer sein kann). Verbessert und arbeitet immer an euch selbst. Dann findet ihr heraus, wie man später sein will und was man von anderen erwartet. Dadurch verbessert sich auch euer Screening immer mehr und ihr lasst niemanden mehr in euer Leben, der im Grunde nicht zu euch passt, sei es nun Freund oder Partner. Übernehmt also Verantwortung für euer Handeln (egal in welcher Hinsicht) Reflektiert euch selbst. Nur so hat man die Möglichkeit sich weiter zu entwickeln. Es gibt kein richtig oder falsch. Jede Entscheidung, ob bewusst oder unbewusst getroffen, ist eine Entscheidung. Hört auf, vor allem in Gefühlsangelegenheiten zu bewerten. Nein… Hört am besten komplett auf zu bewerten! Es ist wie es ist! Greetz Re VaaN
  2. 3 Punkte
    Kind, du solltest mal deine Ansprüche runterschrauben! Wer kennt diesen Satz nicht. Meist fällt er auf alljährlichen Geburtstagsfeiern oder im Rahmen anderer Feiertage in denen die Familie zusammenkommt. Am Tisch sitzen sie dann alle und beliebäugeln die letzte entstandene Partnerschaft der jüngeren Generation. Dein Bruder, deine Schwester, dein Cousin, ja sogar deine Mutter oder dein Vater sitzen am Tisch mit dem neuen Lebenspartner und alle freuen sich für die Person. Wollen wissen wie sie sich kennengelernt haben, wie ihre Pläne für die Zukunft sind. Wollen das neuerworbene Glück des Pärchens aufsaugen. Und dann sitzt da noch das Sorgenkind. Du. Zwischen 22 und 35 Jahre alt. Fest im Leben stehend. Ausgebildet, ausstudiert, zufrieden. Alleine. Ohne Begleitung. Wie auch schon die letzten Jahre. Nachdem sich alle Beteiligten an des neuen Glückes der anderen erfreut haben wird es ernst. Oma, Mutter, Schwester oder Tante fragen: „Kind, was ist denn bei dir? Gibt es da niemanden? Du willst doch nicht dein Leben lang alleine bleiben? Schau mal wie glücklich die beiden hier sind! Vielleicht solltest du mal deine Ansprüche runterschrauben?“ Du wusstest dass die Frage auf den Tisch kommt. Sie nervt dich. Nicht weil du verzweifelt auf der Suche nach einem Partner bist, sondern bisher einfach niemand in dein Leben trat der dir dieses „Glück“ ermöglichte. Dementsprechend reagierst du kühl und gelassen auf die bohrenden Fragen. „Oma, es gibt da einfach zu viele Frauen die ich toll finde. Ich möchte mich noch nicht festlegen“ oder aber mein Favorit auf die Frage „Und, hast keine Freundin?“ – „Doch Oma. Aktuell sogar drei.“ Schockierte Gesichter. Thema erledigt für den Abend. Ziel erreicht. Success! Wenn dir diese Situation bekannt vorkommt hab ich schlechte Nachrichten für dich. An deinem Beziehungsstatus wird sich auch in nächster Zeit wahrscheinlich wenig ändern. Du denkst dass das nicht schlimm ist? Korrekt. Ist es auch nicht. Du genießt deine Zeit, lernst unzählige Frauen & Männer kennen und schätzt jede/n Einzelne/n für ihre/seine Besonderheiten. Daran ist rein gar nichts verkehrt. Allerdings sprechen die Zeichen dafür, dass du ein ganz anderes Problem mit dir rumträgst. Was hat dich davon abgehalten mit einer/m dieser Frauen / Männer den entscheidenden Schritt weiterzugehen? Haben sie alle deine Ansprüche nicht erfüllt? Die eine zu blond, die andere zu braun? Eine zu laut und fordernd, die andere zu schüchtern und zurückhaltend? Es gab bei mir immer irgendeine Eigenschaft am Gegenüber, die dazu führte dass ich mir gar nicht erst etwas festes mit eben dieser Person vorstellen konnte. Oder wollte. Mit meinen 27 Jahren hatte ich bisher zwei ernstzunehmende Beziehungen. Eine mit 21 und eine mit 25. Beide hielten nur neun Monate. Beide wurden durch mich beendet. Beide entstanden auf der Basis von Sex. Beide wurden schon nach nur wenigen Wochen „offiziell“. Beide habe ich nie meinen Eltern oder sogar Freunden vorgestellt. Bei beiden Trennungen ging es mir verhältnismäßig gut. Ich hatte allerdings auch noch zwei anderer „Beziehungen“. Beziehungen in Anführungszeichen, da wir unser Verhältnis so nie definiert haben. Ich nannte es „exklusive Liaison“. Auch diese Verhältnisse gingen ca. 9 Monate. Nur, dass ich derjenige war der verlassen wurde. Bei beiden Trennungen ging es mir miserabel. Die letzte ist bei weitem noch nicht verdaut. Rückblickend betrachtet erkenne ich aber ein sich wiederholendes Muster. Feste, offizielle Beziehung vom Typ A geht in die Brüche. Also gehe ich die nächste Sache sehr viel langsamer an. Keine Verbindlichkeiten, keine Versprechungen. „Mal sehen was kommt.“ Und jetzt der interessante Part. Die „offiziellen“ Beziehungen waren mit Frauen, die meinen Ansprüchen vom ersten Moment an genügten. Bildhübsch, intelligent, erfolgreich, extrovertiert. „Das macht Sinn!“ denkt sich der Kopf da bereits nach kurzer Zeit. Leider aber sind all diese oberflächlichen Sachen nichts in das man sich verlieben kann. Ich bin mir zu 100% sicher, dass beide Beziehungen auch nicht dann etwas Langfristiges zu Tage gebracht hätten, wenn ich die Sache ebenfalls langsamer angegangen wäre. Es wuchs einfach keine Liebe. Die „exklusiven Liaisons“ hingegen entstanden ganz anders. Man lernte sich kennen, die erste in einer Bar, die zweite über Tinder, war sich ganz sympathisch und ich war der Sache gegenüber einfach offener. Hätte ich beide Damen zu einem früheren oder späteren Zeitpunkt kennengelernt, hätte ich sie wahrscheinlich niemals angesprochen. Die oberflächlichen Sachen, in beiden Fällen die Optik, hätten mir nicht genügt. Was hat mich dazu bewegt diese „Anforderungen“ fallen zu lassen oder lockerer zu sehen? Keine Ahnung. Ich bin vom Typ her immer ein Mensch gewesen der alles sofort haben musste. Immer schneller, immer höher, immer weiter. Vor gut 2 Jahren habe ich aber erkannt, dass diese Einstellung zu allem anderen außer Glück führt. Die Erkenntnis wurde zu einem großen Teil auch dadurch getriggert, dass ich gesehen habe wie sich Menschen mit der gleichen Einstellung in meinem Freundeskreis entwickelten. Katastrophe. 9:00 Uhr bis 02:00 Uhr im Büro. Keine Freizeit. Keine Freunde. All das viele Geld für Koks und Partys um sich zu einem Ausgleich zu zwingen und weitermachen zu können. Danke nein. Das war dann irgendwie doch nicht meine Vorstellung vom Leben. Also ließ ich von diesen Gedanken ab. Entspann dich. Mach dir weniger Sorgen. Den anderen geht es scheisse. Du willst nicht so enden wie sie. Diese Einstellung wirkte sich auch auf mein Dating-Verhalten aus. Ich war einfach entspannter. Habe viele Sachen nicht mehr so eng gesehen. Kein Mensch ist perfekt. Ich auch nicht. Dass meine letzte Liaison ein tragisches Ende nahm ist scheisse. Aber es war nötig, damit ich mich mit Fragen beschäftige, welche ich mich über Jahre hinweg nicht getraut habe zu stellen. Unter anderem, warum ich in der meisten Zeit unmöglich zu erfüllende Ansprüche gegenüber Frauen stellte. Die Antwort: Um mich selbst zu schützen. Um gar nicht erst die Möglichkeit in Betracht zu ziehen mich auf eine Person einlassen zu müssen, da sie ja meinen Ansprüchen nicht genügt. Ansprüche zu haben ist gut und notwendig. Genauso wie Träume. Aber wenn du in den letzten Jahren nicht in der Lage warst eine Person zu finden die dich berührt, dann liegt das mit hoher Wahrscheinlichkeit daran, dass du es einfach nicht zugelassen hast. Du hast Frauen/Männer ausgewählt, die von vorneherein gar nicht in der Lage dazu sind einen solchen Stellenwert in deinem Leben einzunehmen. Quasi ein unterbewusstes, selbstschützendes Screening. Welches Level von Ansprüchen ist also noch gesund? In meinen Träumen heirate ich immernoch eine halb-italienisch, halb-spanische TV-Moderatorin. Die Hochzeit findet am Comer See statt. Kleiner Freundes- und Familienkreis. Weiße Möbel. Sonne. Traumhaft. Wir leben das halbe Jahr über in der Toskana. Die andere Jahreshälfte leben wir in Ovideo. Ich male Bilder oder mache Musik und bin den ganzen Tag über leicht angetrunken. „Keine Termine und leicht einen sitzen.“ Kennengelernt haben wir uns zufällig in einem Supermarkt um die Ecke, als wir beide gleichzeitig zur gleichen Cornflakes-Packung griffen. Das Problem an dieser Disney-Vorstellung: Ich esse keine Cornflakes. Ich kann weder Malen noch Singen. Noch möchte ich den ganzen Tag über angetrunken mein Dasein verbringen. Es ist schön und lustig davon zu träumen. Aber es ist nicht die Realität. Gleich verhält es sich mit Ansprüchen. Ansprüche sollten nichts anderes darstellen als Mindestanforderungen. Beziehungsweise: Sollte die Frau oder der Mann Dinge eurer „No-Go“-Liste aufzeigen, dann next. Ansonsten solltest du der Person die Chance geben, zumindest auf 1-2 Dates herauszufinden ob da „mehr“ geht. Und mit „mehr“ meine ich nicht die Fickerei. Die passiert im besten Falle schon beim ersten Date und war für beide keine Katastrophe. Der erste Sex ist immer schlecht oder zumindest nicht mit dem Sex zu vergleichen, den man mit Personen hat, die man über einen längeren Zeitraum trifft und bei der bereits eine große Vertrauens- und Intimitätsbasis herrscht. Bei mir stellen sich diese No-Go’s wie folgt dar: - Katzenbesitzer - Fehlender höherer Bildungsabschluss - Finanziell nicht unabhängig - Hat bereits Kinder - Persönlichkeitsstörung jeglicher Art, wie z.B. nicht alleine sein können, Aufmerksamkeits- und Selbstdarstellungsgeilheit via Social Media etc. Klingt erstmal gar nicht so anspruchsvoll, oder? Zumindest trifft die Beschreibung auf eine ziemlich große Menge an Frauen & Männer zu. Und das ist der Punkt. Jeder dieser in Frage kommenden Frauen & Männer hat potenziell die Möglichkeit dich zu verzaubern. Du musst es nur zulassen. Die Thematik wurde in den letzten Jahren auch immer stärker in der Literatur aber auch Wissenschaft angegangen. Jeder kennt Bücher mit den klangvollen Titeln wie „Liebe dich selbst und es ist egal wen du heiratest“ u.a. Die im Januar 2015 veröffentlichten 36 Fragen des Psychologen Arthur Aron führen mit hoher Wahrscheinlichkeit dazu, dass man sich ineinander verliebt wenn man eben diese seinem Gegenüber stellt. Das Ergebnis der Studie war glasklar: Es ist ziemlich unwichtig, ob zwei Menschen miteinander übereinstimmen – das gilt sogar für wesentliche Überzeugungen. Es ist auch irrelevant, ob sie voneinander erwarten, dass der jeweils andere sie mag. Was Menschen einander nahebringt, ist, dass sie ihre Herzen öffnen – oder im Jargon der Wissenschaft zu sprechen: Ein wichtiges Muster, das mit der Entwicklung einer starken Beziehung zwischen Ebenbürtigen zusammenhängt, ist die anhaltende, eskalierende, gegenseitige, personalistische Selbstoffenbarung. - http://www.welt.de/vermischtes/article136920662/Mit-36-Fragen-koennen-Sie-sich-verlieben.html Würde ich von der Vergangenheit auf die Zukunft schließen, dann wäre als nächstes wieder eine überstürzte Beziehung an der Reihe. Das wird jedoch nicht passieren. Meine Verhaltensweise beim Prozess des Kennenlernens wird sich in Zukunft nicht großartig ändern. Ich werde mir weiter die Zeit nehmen, die Frau über mehrere Monate kennenzulernen, ohne bereits nach ein paar Wochen auf Grund von Äußerlichkeiten zu entscheiden dass es Sinn macht. Aber ich werde mir auch regelmäßig die Frage stellen, ob da nicht mehr ist als ich mir eingestehen möchte. Ich werde früher mitteilen, wie ich denke und fühle, um mir nicht nach Monaten vorwerfen zu müssen, dass es evtl. doch geklappt hätte, wenn ich nicht so unnahbar und verschlossen gewesen wäre. Take care Viper
  3. 3 Punkte
    Eins vorweg, Ich bin mittlerweile weder für noch gegen Redpill, ich bin sozusagen die Schweiz. Ich finde den Anfangspost von Boris K überragend da er sich sehr objektiv mit der Thematik befasst und nicht alles als allgemeingültige Wahrheit erklärt sondern sich differenziert damit befasst und auch bzw. vorallem auf die Gefahren hinweist. Mich erinnert die ganze Diskussion an die Zeit als LdS rauskam, da gab es auch die ein oder anderen besorgten Mitbürger welche das Teufelszeug verurteilten, und es gab ebenso frustrierte Beta´s welche sich nach der Lektüre in ihrer misogynen Denkweise und Opferhaltung suhlten was die besorgten Mitbürger noch mehr aufhorchen ließ, Berechtigterweise. Ich weiß noch wie hier ellenlang über den Satz "nimm sie nicht ernst sondern durch" debattiert wurde bis man sich auf den Konsens "nimm das Drama nicht ernst sondern sie durch" einigte. Heute kräht kein Hahn mehr danach. Aber es gab auch Leser welche mit dem Stoff umgehen konnten, sich rauszogen was für sie nützlich war und dadurch neue Glaubenssätze generierten um alte hinderliche Glaubenssätze zu ersetzen. So wie ich das beobachten kann gibt es User welche mit Redpill dasselbe machen, rausziehen was für sie Sinn macht, es als Werkzeug nutzen. Was keinen Sinn macht wird weggelassen. Soweit ist das auch vollkommen in Ordnung. Und dann gibt es noch die anderen #Buddyboyos welche meiner Meinung nach für die Ablehnung gegen RP in dem Forum einen sehr beachtlichen Teil beigetragen haben, welche mit den Nebenwirkungen in keinsterweise klarkommen, jetzt auf nem schlechten Trip sind und den Beitrag von Boris K in keinsterweise verstanden haben. Wenn jemand sein Leben nicht ändern will und stoisch in der Opferrolle verharrt dann wird sich auch nix ändern. Wenn ich mich recht entsinne kamen von diesen Ultra-RP-Usern erst Threat´s/ Beiträge im Sinne von "PU hat meine Beziehung zerstört" gefolgt von "alles was der Mensch braucht ist Liebe, PU ist kacke" gefolgt von "Frauen sind oppurtunistisch", "Ich kann ja nix dafür, die Frauen sind so böse"....usw.. es sind immer die anderen schuld. Ich hab erst vor kurzem nen Beitrag zum Thema Glaubenssätze geschrieben. Kann man hier im Thread wunderschön sehen, wenn ich mich als Opfer und die Frauen als die Bösen betrachte dann werde ich in meiner Realität genau diese Ereignisse wahrnehmen und genau diese Ereignisse anziehen. Komisch ist auch dass die Leute mit korrektem Innergame (egal ob PU, RP, Natural oderZeugen Jehovas) ficken. Also redet man sich ein, um sich nicht mit seinem eigenen kaputten Innergame beschäftigen zu müssen (weil das harte Arbeit ist), dass Innergame Kacke ist (just lol @innergame blablabla) und man nur Looks, Money, Status braucht.......Naja, setz nen hübschen, unsicheren Lappen in einen Porsche dann hast du nen hübschen, unsicheren Lappen der in nem Porsche sitzt. Jeder weiß wie wichtig der Selbstwert für die Lebensqualität eines Menschen ist (nein ich werde keine lustigen Diagramme posten) aber anstatt daran zu arbeiten verschließt man lieber die Augen und lacht die ganzen selbstsicheren Idioten aus die auch noch Sex haben....... RP kann mit Sicherheit förderlich sein um was aus sich zu machen, es kann aber auch ebenso hinderlich sein wie damals mit dem falschen Mindset LdS zu lesen. Im Endeffekt ist es völlig egal ob PU oder RP, die Kernaussage ist dieselbe (soweit ich das beurteilen kann): Mach was aus deinem Leben, hab Spass, hör auf rumzuheulen und anderen die Schuld zu geben und tu was für dich und dein Leben (und deinem Selbstwert wenn erforderlich).
  4. 2 Punkte
    Hallo zusammen, da immer mal wieder Bedarf nach Beratung in BDSM-Fragen, zum Thema Dominanz oder "Was machen die da eigentlich?" aufkam, gibts hier jetzt einen Thread dazu. Auch alles, was ungewöhnliche Sex-Praktiken und Fetische angeht kann ich euch beantworten. Ich bin inzwischen 6 Jahre in der BDSM-Szene unterwegs, hab zwischendurch TPE und 24/7 Beziehungen geführt und ne Menge erlebt. Ich hatte ne offene Beziehung und bin aktuell Teil eines polyamourösen Konstruktes. Da in der BDSM-Szene auch viele alternative Beziehungsmodelle gelebt werden, könnt ihr auch Fragen dazu stellen. Fragen zum Game richtet ihr besser an die anderen Experten hier in dieser Rubrik. Ich möchte auch nochmal an die allgemeinen Regeln der Expertenrunde erinnern: Ihr fragt, ich antworte. Keine Diskussionen, keine "Fremdantworten" auf Fragen. Auch kein "So bin ich zum BDSM gekommen". Dies ist ein Thread der Expertenrunde. Kein gemeinsamer Austausch über Erfahrungen. Das könnt ihr in den anderen Bereichen zur Genüge tun. Feuer frei! ---- Allgemein möchte ich bei "Wie finde ich Anschluss an die Szene? Wie lerne ich gleichgesinnte kennen?" grundsätzlich Stammtische empfehlen. Für unter 27 Jährige ist die SMJG (smjg.org) DER Anlaufpunkt und ein wunderbarer Einstieg :)
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    Es geht ja aber erstmal um früher.
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    Bei einer Gruppe einmal 'Hi....ich muss euch kurz untetbrechen', lächeln...target angucken 'bitte sag mir dass keiner dieser gutaussehenden Männer hier dein Freund ist. Ich glaube ich hab mich gerade in dich verliebt'. Selbst die finstersten Typen haben da eigentlich immer gegrinst. Männer sind so geil. Komplimente - selbst so ein kleines im Nebensatz - und sie fühlen sich geschmeichelt. Bei zwei Frauen einfach beide begrüßen und dann deinen Opener zu der Frau auf die du stehst. Nix mit recherchieren oder ewig anstarren. You go right in. Direct all the way. Mach's nicht so kompliziert.
  11. 2 Punkte
    'ne schlechte Anekdote habe ich. Tinderdate. Die Dame war optisch eine glatte 1, also die Schulnote, jezz nä. Cooler Abend, bisschen Alkohol, tolle Gespräche, Humor auf einer Wellenlänge, sie kann nen Diss ab, disst zurück, kurzum: ich war nach 2 Stunden verknallt. Danach liegen wir nachts im Park auf der Wiese, gucken in den Sternenhimmel. Ich küsse sie (war echt voll romantisch !111), sie flüstert mir ins Ohr "Ich würde Dich heute gerne in den Schlaf kraulen". JACKPOT! Wer bis hierhin denkt "Seipaln, Du alter 5-Sterne-Metaxa-Dübler", den muss ich leider enttäuschen. Bei mir zu Hause angekommen, haucht sie mir im Flur ins Ohr "Ich habe Lust auf Dich". Mein General stand schlagartig Gewehr bei Fuß, wir landen voller Leidenschaft in meinem XXL-Bett, ich ziehe sie aus und... RUMMS. Sie spreizt die Beine und liegt da. Also, jetzt nicht wie ihr denkt, heiß und willig. Sie lag schlagartig regungslos einfach nur da. Ich dachte erst, das wäre versteckte Kamera oder n Witz oder so. Habe drauf gewartet, dass Joko & Klaas ausm Schrank springen und eine Homestory drehen. Nix - die Dame lag tatsächlich da und machte keinen Mucks mehr. Atmung überprüft, vorhanden. Puls überprüft, vorhanden. "Hallo?". Antwort: "Ja, mach". HÄÄ? Und was macht man, wenn vor einem das heißeste Geschoss der Welt liegt, sich aber nicht mehr rührt? Ich habe mit Lippen und Zunge das Feindesland erkundet und überprüft, ob sich irgendwelche Regungen entlocken lassen. Oben angefangen passierte bis zum Bauchnabel erst einmal nichts. NICHTS! Nichtmal ein lautes Atmen. Unterhalb des Bauchnabels versuchte ich es mit meinem stadtbekannten, dreifachen Zungen-Rittberger mit anschließender Schraube. Schallt es aus dem Dunkeln: "jetzt wirds aber langweilig". Tim-Taylor-Gedächtnis-Grunzen. Ergebnis: ich musste lachen, habe aufgegeben, bin in die Küche gegangen und habe mir ein Bier aufgemacht. Kommt sie hinterher und sagt "Das war geil grad, kannst Du mich hier in der Küche in den Arsch ficken?" Freunde, ich würde viel Geld dafür bezahlen, wenn ich in dem Moment ein Selfie gemacht hätte. Mein Gesichtsausdruck war mit Sicherheit überragend. Hab sie dann nach Hause geschickt und die Tür von innen fest verschlossen. Never stick your dick in crazy. Geschichte ist übrigens genau so passiert und zählt zu den Erlebnissen, die ich nie vergessen werde.
  12. 1 Punkt
    Eigentlich ist ja alles ok, aber… (so fängts immer an) Seit meiner Trennung vor ca. 2 Jahren, hat sich ne Menge getan. Ich hab meine Alk und Drogenprobleme voll im Griff, der Scheiss geht mir komplett am Arsch vorbei, seit 1,5 Jahren abstinent und Spaß dabei. Da kann ich mir nur auf die Schulter klopfen. Ich gehe meiner Leidenschaft wieder nach, Bonsai. Hab mir letztes Jahr n’ 500m^2 Grundstück besorgt und baue mir da einen Garten im asiatischen Stil auf. Daneben wird noch gezeichnet. Gitarrenkurs hab ich auch gerade mal fertig gemacht. Hier und da mal Improtheater. Kreatives ist genug da. Ich bin relativ oft auf Konzerten, Partys. Hier und da mal Expattreffen in der Region etc. Wirklich keine Couchpotatoe. Sport gibts auch, normalerweise 2x die Woche in der Turnhalle samt Sauna und allem was dazugehört. Schleift im Moment ein wenig, da ich im Garten etliche Tonnen wuchte und meinem Zuckerpfötchen etwas bei der Samierung ihrer Wohnung helfe. Was dann zum nächten Thema führt. Seit letzten Spätsommer hab ich ne Kiste am laufen. Wir vögeln gerne und viel. Mein Schwanz steht morgens als erstes auf und geht abends als letztes schlafen. Körperlich topfit, kerngesund. 2m Mann nach dem sich die Frauen gerne mal umdrehen. Für meine Ruhe und positiven Ausstrahlung bekomme ich auch hin und wieder mal ein Kompliment. Letzten Dezember das Haus aufgelößt, in dem ich bis vor zwei Jahren mit meiner Frau und meiner Tochter gewohnt habe. Alle Scherben sind zusammengekehrt. Kein Stress, feundschaftliches Verhältnis. Wir erziehen unsere gemeinsame Tochter wie erwachsene Menschen. Und nebenbei arbeite ich noch als Inschinör. Aber… In meinem Kopf rattert es 24/7 rund um das Thema Beziehung, Bindung, Frauen im Allgemeinen. Ich komm mir schon vor, als hätte ich das goFeminin Forum in der Birne, und das seit 2 Jahren. Permanet irgendwelche inneren Dialoge mit Arsch und Friedrich (Arschiene und Frieda). Es kotzt mich an. Meditation versucht, alleine, in ner Gruppe. Literatur. Jonglieren. Ficken. RSA Algorithmen coden. NLP. und weiss der Geier noch was. Egal ob ich gerade Gewichte hebe, alte Obstbäume ausgrabe oder sonst was. OK, letzte Woche ist mir einer auf’m Hardcore Festival beim Stagediving in die Fresse gesprungen. Da war mal 5min Ruhe, wenigstens beim bluten kann ich noch abschalten. Am Wochenende hab ich mich schon selbst beim Auto fahren angeschrien - „Halt endlich mal die Fresse da oben“. Hat keine 100m gehalten. Mit akzeptieren hab ich’s auch versucht, anschreien war mal n’ neuer Versuch… Alles geht voran, aber da hängt die Platte seit 2 Jahren. Da muss doch irgendwo, so n’ ungelößtes Ding rumschwirren. Aber wo? Gute Frage, nicht wahr. Schönen Gruß
  13. 1 Punkt
    Aber es ist was anderes ob man übers Wetter spricht oder über ihren schönen Ausschnitt. edit: Deine anderen Beispiele sind auch Mist da es dabei um Jobs geht. Natürlich werden die Angestellten im Supermarkt in einem anderen Kontext angesprochen als eine Frau an der Haltestelle.
  14. 1 Punkt
    SO FREUNDÖ, ES WIRD GECUTTET! Ab heute beginnt mein Cut, ich peile erstmal 6 Wochen Laufzeit an. Möchte pro Woche ~ 0.75 kg Fett abnehmen (für Mathe-Cracks wie mich: Das wären dann insgesamt 4,6 kg Fett, hoffe das genügt). Derzeitige Eckdaten: Größe: 1,79 m (sollte sich auch im Verlauf des Cuts nicht großartig ändern) Startgewicht: 86 kg Grundumsatz laut FE: Ca. 3000 kCal, Ziel ist ein wöchentliches Defizit von 5400 kCal. Dies setzt sich wie folgt zusammen: An Off-Tagen gibt es 1800 kCal, an Trainingstagen 2800 kCal (okay so?). KFA: Ca. 13-14 % (nach eigener Schätzung, Bilder folgen) Kniebeugen: 151 kg (1 RM rechnerisch ermittelt) Bankdrücken: 105 kg (1 RM rechnerisch ermittelt) Kreuzheben: 200 kg (1 RM rechnerisch ermittelt) Überkopfdrücken: 72 kg (1 RM rechnerisch ermittelt) Programm: 3-4x pro Woche die LBR mit einem 3x5 Rep Scheme in den Grundübungen, momentan noch im Deload. Werde während des Cuts das Volumen runterfahren, so wie es Lyle empfiehlt. Intensität bleibt oben. Andere Aktivitäten: Nebst LBR fahre ich pro Tag ca. 30 min zügig mit dem Rad rum, gehe einmal pro Woche zum Krav Maga (extrem anstrengend) und spiele einmal pro Woche "intensives" Theater (nein, kein Ausdruckstanz). Ernährung: Loses IF-Fenster von ca. 12 - 20 Uhr, keine Einschränkungen aber IIFYM (an Trainingstagen mehr, an Off-Tagen weniger Carbs). Supplements: Kreatin 5 g täglich, Whey 45 g täglich, 4000 I.E. Vitamin D3 täglich. Auf geht's!
  15. 1 Punkt
  16. 1 Punkt
    Aber...aber...WAS!? Blasphemie! Man kann nie im Leben beides gleichzeitig machen! Aber mal im Ernst: Ich kenne kaum jemanden, der nur in seinem Zimmer trainiert ohne Geräte oder ähnliches. Und da die Anschaffung kostet dich im Endeffekt eventuell sogar mehr als eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio. Außerdem fällt der externe Motivationsaspekt durch andere Menschen weg, was durchaus eine Menge ausmachen kann. Wie willst du dich an beschissenen Tagen pushen, wenn du keinen Bock hast?
  17. 1 Punkt
    Mann Mann Mann! Was läuft denn bei dir schief? Ich eruiere mal: - Sie ist scheisse und muss ausgenutzt und verarscht werden weil Sie keine Lust auf den TE hat? - Du bist stolz das deine Ex jetzt aussieht wie ein Trauerkloß? - Du hast kein Mitleid mit solchen Menschen, aber holst dir selber davon einen massiven Ego-Boost? Für mich sind deine Aussagen totaler F A I L! An den TE kann ich auch nur den Rat geben, die Zeit zu seinem besten Freund werden zu lassen und nicht die Person mit der man 3 Jahre seines Lebens verbracht hat zu vertäufeln. Schließlich seid ihr im Guten auseinander gegangen und Dinge ändern sich manchmal schneller als man möchte. Es wird zwar immer wieder gesagt, aber es ist einfach so: Beschäftige dich mit dir selbst, entdecke & probiere Neues, fokussiere dich nicht immer auf andere. Behalte die KS bei...es wird von Tag zu Tag besser. Versprochen!
  18. 1 Punkt
    Wie alt sind die? 14? Bitte sei ehrlich. Da brauchste auch nicht groß verführen.
  19. 1 Punkt
    In Californien haben die Klos ein relativ hohes "Tiefspülbecken" - also ein guter Kompromiss. Es spritzt nicht so hoch, der geruch - eh scheiss-egal - aber man muss nicht zwingend zur Klobürste greifen wie bei der Flachgründung. Und als Bonus bricht die Wurst nicht, sondern ist in ganzer Länge zu betrachten. Erstaunlich wie sowas mittlerweile daher kommt. Also auf nach Cali, kacken.
  20. 1 Punkt
    Ich mag es, wenn Mädels das schreiben, was sie gerade denken. Man versteht nix. Es gibt auch keinen Sinn. Aber irgendwie ist es süß. In den Arm nehmen. Und "Ich verstehe" sagen.
  21. 1 Punkt
    Ist ein klarer Fall - und Carlos kann da nix für, der hätte keine Chance gehabt, wenn du auf ihre Gefühle eingegangen wärst. Ab dem Punkt, wo sie klar macht, dass die ne Beziehung will, und du dich disranzierst, ist das Ende der FB absehbar, und nur noch eine Frage der Zeit (je stärker die Frau, desto schneller geht das dann). Überleg in Zukunft einfach für dich selbst, was genau du willst, und zwar Grade jetzt und nicht erst irgendwann. Und dann kommunizierst du das, und zwar genau das. Klappt besser. Das kann auch ein "Will meine Freiheit nicht aufgeben, aber du bist mir wichtig" sein, wenn das denn stimmt - und wenn du ihr dann entsprechend die Nähe auch gibst, wenn sie dir schon wichtig ist.
  22. 1 Punkt
    Ja, du hast es versaut, indem du nicht auf ihre Gefühle eingegangen bist. Leider habe ich keinen wirklichen Tipp für dich, sondern kann dir nur empfehlen ihr alles Gute zu wünschen und den Kontakt abzubrechen. Das Ganze natürlich ohne Drama, so wie es ein erwachsener Mensch tun würde. Lerne aus deinen Fehlern, mach es nächstes mal besser und lass die zwei hoffentlich glücklich werden. Wenn Sie zu dir zurück kommt, ist sie für 'immer' deins. Cheers Buddy - Vince
  23. 1 Punkt
    War mal bei einem Kumpel daheim, musste dringend pissen, wollte aufs Klo und hab ne große Spinne neben der Schüssel gesehen, bin in Panik wieder raus, bin ins Wohnzimmer und hab nacheinander in 2 Pflanzen gepinkelt. Hat mich danach nie wieder eingeladen. Kann mir vorstellen das er mächtig Ärger von seiner Mama bekommen hat. Ach so, muss man dazu sagen, ich war ca. 6 Jahre alt. Edit: Und fast noch wichtiger in diesen Zeiten: Er auch.
  24. 1 Punkt
    Will dir nicht zu nahe treten, aber a) wie alt bist du?, b) wie lange hält denn deine funktionierende Monogamie schon und c) habt ihr schon geheiratet und das vor mehr als 2 Jahren? Kann deine Ansicht leider nur dann wirklich für voll nehmen, wenn du a) mit "mindestens 28", b) mit "mindestens 5 Jahren" und c) mit "ja" beantwortest. Sorry, aber alles darunter ist noch Schmetterlingsgeflatter und Idealismus eines durch Medien/Kirche/Gesellschaft indoktrinierten Bluepillers. Nichts gegen dich, aber in dieser Sachlage sollten die zahlreichen Erfahrungen von Menschen, die das alles schonmal in obigem Sinne beantworten konnten und es nicht funktioniert hat nicht als "negatives Geschwätz von unglücklichen Dauersingles bzw. Pickuppern" abgetan werden (geht Richtung peterpan81). Wenn deine Monogamie dauerhaft hält, kann ich dich aus reinem Herzen und ernsthaft beglückwünschen, dann gehörst du vielleicht tatsächlich zu den WAHRHAFT glücklichen 2% der Beziehungen. Aber laufe mal mit offenen Augen durch die Straßen. Die Realität der 98% sieht nunmal anders aus, äußerer Schein nach Außen hin oder her. Ergo: Eigene Erfahrungen machen, bewusst und kompromisslos screenen und zumindest eine Grund-Awareness bewahren. Und im Zweifelsfalle dann eben lieber Single bleiben, als sich zu früh auf was Ungesundes einzulassen. Alles andere regelt ohnehin das Schicksal....oder eben Carlos
  25. 1 Punkt
    Die weint sich heute noch in den Schlaf, weil DU dich nicht bei ihr gemeldest hast und die ganzen Frauenratgeber ihr alle gesagt haben, dass unter keinen Umständen sie sich zuerst melden darf. Die Sache mit der Frontscheibe hingegen hatte sie bereits an der ersten roten Ampel wieder vergessen.
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